Aus Marc Wird Marcy (6) free porn video

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Marc h?rte in seinem Kellergef?ngnis durch einen ge?ffneten Entl?ftungsstein, wie sich von drau?en ein Auto n?herte. Mehrere Personen stiegen aus, wie er meinte, jetzt mindestens drei, denn zum vertrauten Klicken der Abs?tze von Petra und Birgit war jetzt noch etwas hinzugekommen. Seltsam, dachte er, dass Petra seit einigen Tagen nicht mehr arbeitete. Hatte sie sich Urlaub genommen? Nach einigen Minuten wurde seine Zellent?r ge?ffnet und Marc sah seine Vermutung best?tigt: eine dritte Frau, gro?, schlank, dunkelhaarig und mit einem hellen Kost?m geschmackvoll gekleidet, trat mit Birgit und Petra ein. "Das ist Patient?", fragte sie in etwas gebrochenem Deutsch, wahrscheinlich polnischer Akzent, dachte er. "Nat?rlich", antwortete Birgit. Ein inneres Gef?hl sagte ihm, dass von dieser etwa 35j?hrigen Frau etwas Unheimliches ausging. Er wollte sich wegdrehen, als die Frau die Bettdecke zur Seite schlug. Petra und Birgit hielten ihn aber fest. "Was soll das", rief Marc, "lasst mich...." "Keine Sorge", sagte Birgit beruhigend, "Frau Doktor Bodkowicz ist ?rztin und will dich nur begutachten." "Begutachten?", faselte Marc ungl?ubig. Ohne auf seine ?u?erung einzugehen, nahm Petra einen mitgebrachten Ballonknebel und setzte ihn Marc ein. Seine aufgerissenen Augen schienen diese ?rztin nicht zu beeindrucken. "Bisschen aggressiv, Patient?", fragte sie und begann ihm die Zwangsjacke auszuziehen. Marc hatte sich aber zu fr?h gefreut. Birgit legte ihm Handschellen an. Marc begriff jetzt, dass diese Frau ihn nackt sehen wollte. Offensichtlich war sie Polin, verstand aber Deutsch. Nachdem sie ihm auch Strumpfhose und Slip ausgezogen hatte, nickte sie zufrieden. Die drei Frauen unterhielten sich dann drau?en weiter, wovon Marc nicht viel verstand. Eins war aber sicher: es ging um ihn. Dann kamen sie wieder. Fieberhaft ?berlegte er, was wohl eine ?rztin bei ihm sollte, etwa wegen der Hormone? Und warum eine Polin? Dass sie mittlerweile schon seine Geschlechtsteile peinlich intim untersuchte, verhie? nichts Gutes. Dann zog Petra ihm Slip und Strumpfhose wieder hoch, machte den Body im Schritt wieder zu und Birgit half ihr beim Anlegen seiner Zwangsjacke. Marcs Beschwerdegemurmel durch den Knebel lie? alle drei unbeeindruckt, als sie seine Zelle wieder verlie?en. Petra l?chelte ihn lieb an und sagte: "Bald ist es soweit, es ist alles o.k." Dann schloss sie ihn ein. Wieder ?berlegte Marc. Was ist soweit? Er konnte sich keinen Reim darauf machen. Es mochten ein oder zwei Stunden vergangen sein, bis die drei das Haus wieder verlie?en und weitere zwei, bis Petra diesmal allein, wiederkam. "Wei?t du", begann sie dann nach ihrer R?ckkehr, "im Grunde bringt es wenig, wenn du nur in Frauenkleidung heruml?ufst." Petra hatte sich Jeans angezogen und stellte ihren Fu? auf die Bettkante. Marc erkannte, dass sie eine braune Feinstrumpfhose trug. "Es ist also besser, gleich N?gel mit K?pfen zu machen und deshalb war auch diese ?rztin hier. Sie ist Chirurgin und verhilft in Polen. ....", Petra ?berlegte, "nun ja, M?nnern zu ihrem Gl?ck, die Frauen werden wollen." Marc begriff sofort. Das konnte nicht wahr sein! Eine Geschlechtsumwandlung? Er wollte losbr?llen, dank Knebel aber kam nur leises Gemurmel. "Ich denke, du solltest es wissen, aber keine Angst. Birgit sagt, die Operation ist heute Routine. Zwar nicht gerade eine Blinddarmoperation", Petra kicherte, "aber Frau Dr. Bodkowicz meinte, bei dir w?re es besonders leicht, wegen deines Minischwanzes und deiner ansonsten nicht besonders entwickelten M?nnlichkeit!" Petra trat zu Marc und strich langsam ?ber seine bestrumpften Beine. "Vielleicht", meinte sie nachdenklich, "siehst du dann auch einiges anders. Jedenfalls, demn?chst geht's ab nach Polen!" Marc wollte etwas sagen, durch den Ballonknebel aber h?rte man nur undeutliches Gemurmel. Petra l?chelte wieder am?siert und fuhr fort: "Denk nur! Zwei Stunden und du bist eine richtige Frau! Nur eine Frauen?rztin wird sp?ter noch erkennen k?nnen, dass du 'mal ein Mann warst! Schnipp-schnapp - alles ab!" Sie lachte und ging zur T?r. Sie hauchte ihm einen Kuss hin. "Ich gehe jetzt zum Sport. Bis nachher", l?chelte sie und schloss ihn wieder ein. Marc meinte zun?chst wahnsinnig zu werden. Geschlechtsumwandlung! In einer Klinik? Dort k?nnen sie mich nicht festhalten, beruhigte er sich selber, Flucht m?sste doch m?glich sein. Und ein schriftliches Einverst?ndnis, das war doch Pflicht, w?rde er nie unterschreiben. Andererseits - ihm war jetzt schon vieles egal und er wollte eigentlich diesen Gef?ngniszustand beenden. Dann heulte er los. Er beruhigte sich wieder, die Hormone zeigten ihre gewaltige Wirkung, auch auf seinen Gem?tszustand. Die Tage vergingen. Petra und Birgit waren jedoch von morgens bis abends besch?ftigt, alles vorzubereiten: sie hatten ein neues Haus gekauft, 30 km entfernt, einsam, perfekt gelegen, keine Nachbarn. Der Keller wurde bereits ausgebaut, stundenlang hatten beide Frauen nach der besten L?sung gesucht. Marc w?rde Augen machen, wenn er in seine neue Zelle k?me, absolut ausbruchssicher, schalldicht, die Einrichtung f?r ihn perfekt. Im Internet fanden sich die tollsten Sachen, alle Arten von Fesseln, sogar abschlie0bare Kleider, die man nicht ausziehen konnte. "Was h?ltst du von diesem Brautkleid?", fragte Petra und drehte den Laptop zu ihr. "F?r Marcy? Oh, nicht schlecht!" Biggi k?sste sie und reichte ihr einen Sekt. "Auf uns!" Sie tranken und bestellten das wei?e Brautkleid, zusammen mit einem sch?nen Korsett und 8 Strumpfhaltern. "Hoffentlich kommt er damit nicht durcheinander!", lachte Biggi und malte sich aus, wie Marcy wohl darin aussehen w?rde. "So, jetzt reicht's. 2000 Euro nochmal f?r Fesselutensilien, wir sollten etwas sparen!", meinte Petra. "Na ja, Qualit?t kostet. Und sowas muss doch halten, oder?" Birgit k?sste Petra auf den Mund. Diese erwiderte mit einem intensiven Zungenkuss. "Dann kommen Beatas Kolleginnen heute Abend?", fragte Petra. "Ja, alles wie besprochen. Die beiden sind Krankenschwestern und ?bernachten bei Beata. Morgen fr?h um acht geht?s los. Wir fahren ihn dann zu Beata hinter dem Haus. Da ist der Ambulanzwagen. Die beiden machen ihn reisefertig und dann - ab nach Stettin!" Die beiden Frauen tranken weiter und vergn?gten sich dann stundenlang im Schlafzimmer. Morgens kam Birgit, zum ersten Mal in ihrer wei?en Schwesterntracht. Marc bekam von ihr 2 Spritzen. Zu sp?t merkte er, dass ein starkes Beruhigungsmittel darin war. "Ob das reicht?", fragte Petra Birgit, als Marc zur?cksackte. "Klar, die n?chsten 5 bis 8 Stunden ist er vollkommen benebelt. Aber das ist ja f?r ihn nichts Neues!" "Okay", meinte Petra, "dann bringen wir ihn jetzt zum Wagen. In drei Stunden soll er in Stettin sein. Glaubst du, das klappt alles?" "Wieso? Werde jetzt ja nicht nerv?s, Liebes", Birgit nahm Petra in den Arm, "du wei?t, Frau Doktor Bodkowicz habe ich dir empfohlen. Sie hat schon ?fter solche Operationen gemacht. Du wirst sehen, die Privatklinik ist bestens ausgestattet. In ein paar Tagen ist alles vorbei!" "Ja...", sinnierte Petra und schaute nachdenklich auf Marc, "meinst du wirklich, dass alles glattgeht?" "Wir haben doch alles besprochen", meinte Birgit schon ?rgerlich, "au?erdem: f?r 20.000 Euro kann man schon was verlangen, daf?r werden auch keine Fragen gestellt und wir sparen den ganzen psychologischen Kram vor so einer Operation. Die Gutachten sind im Preis mit drin, fertig! Er ist v?llig abgeschirmt. Glaub mir, es ist das Beste f?r ihn und f?r uns!" Birgit und Petra zogen ihm einen M?nnerschlafanzug mit Bademantel an und brachten ihn schlaftrunken nach drau?en in Petras Wagen. Marc konnte wie ein Betrunkener ohne Hilfe nicht gehen. Die Frauen st?tzten ihn. Dann fuhren sie los. Selbst wenn Nachbarn das gesehen h?tten, w?re es nicht verwunderlich gewesen, die kannten das. Auf der Fahrt meinte Petra: "Was ist, wenn er versucht abzuhauen?" "Du wei?t doch, das kann er nicht", meinte Birgit, "Beata war schon mal da. Die Klinik ist gesichert. Er wird im geschlossenen Trakt untergebracht. Wenn er heute Mittag da ist, werden noch ein paar Untersuchungen gemacht und gleich morgen fr?h operiert." "Was ist mit den Krankenschwestern oder Pflegern?" "Das wei?t du doch. Er steht praktisch die ganze Zeit unter Beruhigungsmedikamenten! Au?erdem habe ich mit Frau Bodkowicz vereinbart, dass er nur von Frauen behandelt wird, also keine Pfleger oder m?nnliche ?rzte!" "Trotzdem", meinte Petra nachdenklich, "man kann nie vorsichtig genug sein." Kopfsch?ttelnd bog Birgit mit Petras Wagen auf die Autobahn. "Wie f?hlst du dich, Liebling", fragte Birgit Petra, die den verschwindenden Konturen der Stadt nachsah. "Die Leute stellen keine Fragen", sagte Birgit l?chelnd, als Petra nicht antwortete, "und wenn, Marc ist erstmal noch ein schwerkranker Mann, der dringend Hilfe braucht, oder?" Petra nickte. Langsam wich ihre Unsicherheit. Marc war ihr eigentlich als Ehemann v?llig egal, vielmehr interessierte sie das Resultat dieser Operation. Aber da waren sie in Polen richtig. Nach 20 Minuten waren sie da. Birgit kontrollierte nochmals Marcs Zustand. Dann rief sie mit dem Handy Beata an, sie w?ren im Zeitplan. Petra bog in eine kleine Einfahrt ein. Auf dem Hof stand der polnische Krankenwagen, hochmodern. Biggi sah sich um, keine Zuschauer. Aus dem Wagen stiegen zwei Krankenschwestern, Biggi begr??te sie. Die beiden waren nicht gerade zierlich, aber ?ppig und wohlproportioniert. Die gr??ere, Gabriela, war blond und mochte Ende drei?ig sein, fast 1,80 m gro?. Die haut einen Mann glatt um, dachte Petra. Dann holten sie Marc heraus und schleppten ihn in die Ambulanz. Die beiden Polinnen legten ihn auf die Trage. Mit ge?bten Griffen zogen sie ihn aus, Biggi sah ein komplettes Segufix-System am Boden liegen. Gabriela riss dann einen Beutel auf, darin war ein wei?er Damenslip, eine Gatta St?tzstrumpfhose in Wei? und ein Damen-Pyjama. In k?rzester Zeit zogen ihm die Schwestern Slip und Strumpfhose an, dann kam der Pyjama und in zehn Minuten war Marc segufixfixiert. Petra schluckte, als sie sah, wie sie mit Marc umgingen. "Keine Angst, Liebes, alles okay", beruhigte Biggi, "er bekommt kaum was mit. Die Damen verstehen ihr Handwerk!" Sie zog Petra nach drau?en. "Patient fertig, du telefonieren mit Doktor!", rief die andere Birgit zu und stieg vorne ein. Minuten sp?ter fuhr der Krankenwagen weg. Marc hatte kaum etwas registriert. "Komm, wir gehen ins Caf?!", meinte Birgit. "Meinst du, dass alles glatt geht?", fragte Petra, als sie sich mit einem Tee zu Birgit an einen Tisch setzte. "Na klar. Er ist mit den Gurten wirklich extrem gesichert. Da kommt keiner raus - und die beiden konnten damit umgehen. Vielleicht sollten wir ja auch sowas kaufen, f?r sp?ter?" Petra nickte. "Du, wir fahren jetzt in ein Restaurant und machen uns einen sch?nen Tag, ja?" Birgit stand auf. Im Restaurant musste jedoch Petra immer wieder an Marc denken. Was war, wenn er jetzt randalierte? Sie wusste, dass dies eigentlich unm?glich sein w?rde, weil man ihn mit Sedativa ruhiggestellt hatte. Auch Birgit merkte Petras Nervosit?t und versuchte sie zu beruhigen. "Morgen um sieben beginnt die Operation. Sie wird ca. 3 Stunden dauern. Ein wenig anspruchsvoll ist allerdings die Narkose, wegen dem Alkohol. Deshalb sollen die Brustimplantate auch erst sp?ter eingesetzt werden. Die anderen Untersuchungsergebnisse waren alle normal. Blutgruppen- oder Medikamentenunvertr?glichkeiten hatte er doch keine, oder?" "Nein, soviel ich wei?", sagte Petra, sprang auf, strich ihren Minirock gerade und ging zum Fenster. Ihr Blick schweifte ?ber die Landschaft. "Was ist mit der Brust?", fragte Petra. "Keine Angst, er bekommt seinen C-Cup! Sie wird ihm die Implantate ein paar Tage sp?ter einsetzen. Das ist allerdings aufw?ndiger als bei Frauen. Sie macht das submuskul?r. Ohne richtigen Busen kommt er mir nicht nach Hause!", beruhigte Birgit Petra. Marc hatte von der ganzen Reise kaum etwas mitbekommen. Das starke Medikament von Birgit verhinderte den leisesten Gedanken an Flucht oder Widerstand. Auch dass er jetzt ganz normal und frei in einem Krankenbett lag, nachdem man ihn stundenlang untersucht hatte, registrierte er kaum. "Ich glaube, du brauchst jetzt auch ein Schlafmittel, oder?", fragte Birgit Petra am Abend, als sie wieder zuhause waren, "hier!" Dankbar nahm Petra die Tablette, um dann wenige Minuten sp?ter fest einzuschlafen. "Aufstehen!", rief Birgit und r?ttelte an Petras Schulter. "Was ist?", fragte sie m?de. "Es ist schon halb zehn, Zeit f?rs Fr?hst?ck!" "Halb zehn?", langsam rappelte sich Petra hoch und rieb sich die Augen. "Ja, ich habe gerade mit der Klinik telefoniert, die Operation ist erfolgreich und sogar schneller als geplant verlaufen. Marc ist jetzt auf der Intensivstation." "Intensivstation ...?" stammelte Petra m?de und zog den verrutschten Spaghettitr?ger ihres schwarzen Satinnachthemdes gerade. "Aber das ist doch nach jeder Operation so. Nach der Aufwachphase geht's dann meist innerhalb von ein, zwei Tagen auf die normale Krankenstation. Wir k?nnen ihn, na ja, eigentlich jetzt besser sie, heute Abend besuchen." Petra konnte es noch gar nicht so schnell fassen. Marc war jetzt eine Frau. Was w?rde er sagen? "Die ersten Tage sind nat?rlich kritisch", schien Birgit die Gedanken ihrer Freundin zu erraten, "nicht nur medizinisch, denn er muss ja erstmal den Schock verwinden. Aber unsere Frau Doktor wei? ja Bescheid. Die jetzt nicht mehr produzierten m?nnlichen Hormone und die gespritzten Gestagene werden ihn aber im Zaum halten." "Meinst du, es gibt Komplikationen?" "Ach was, und nun steh auf, das Fr?hst?ck ist fertig. Du wei?t", Birgit strich Petra z?rtlich ?bers Haar, und k?sste sie, "das ist bekanntlich die wichtigste Mahlzeit des Tages!" In der Klinik lief alles nach Plan. Marc hatte vom Ganzen kaum etwas mitbekommen. Das einzige, was er registrierte, war, dass man ihn fr?hmorgens weckte und er eine Spritze bekam. Er war sofort weg. Mitsamt seinem Bett ging's dann ab zum OP. "Wie geht's denn jetzt weiter?", fragte Petra, als sie aus der Dusche kam und ihre nassen Haare k?mmte. "Tja, er wird gegen Mittag aufwachen, aber die Operation wird ihn so geschw?cht haben, dass er vor heute Abend nicht richtig klar werden wird." "Muss er nicht aufstehen?", fragte Petra, als sie sich Kaffee eingoss. "Ja, aber nur kurz. Keine Angst, zum Randalieren fehlt ihm die Kraft." "Aber morgen? Man kann ihm doch nicht dauernd Narkosemittel geben." "Ja, aber die Schwestern wissen Bescheid. Au?erdem", Birgit schlug ihre sch?nen, langen schwarzbestrumpften Beine ?bereinander, "es gibt da so ein paar Mittelchen gegen allzu renitente Patienten. Ich w?rde sagen, wir sollten gleich losfahren!" Auf der Fahrt nach Polen erkl?rte Birgit Petra nochmal alles. Petra durfte jetzt keine kalten F??e bekommen, denn die ganze Geschichte h?tte sie beide auf jeden Fall f?r etliche Jahre hinter Gitter gebracht, etwas, was sie viel lieber mit Marc machen w?rde. Birgit wolltze auf jeden Fall aber nochmal mit der ?rztin wegen Marcs Verschwinden sprechen. Was w?re, wenn er mal ernsthaft krank werden w?rde? Von au?en kaum sichtbar lag hinter hohen B?umen die Privatklinik. Petra registrierte einen hohen Zaum um den r?ckw?rtigen Teil. "Das ist die geschlossene Abteilung", erkl?rte Birgit, "komm!" Sie stiegen aus, das Geb?ude machte einen feinen gepflegten Eindruck. Mittags wachte Marc auf. Verschwommen erkannte er die Umrisse einer Krankenschwester, die auf Polnisch telefonierte. Er erkannte dann noch Dr. Bodkowicz, die ihn kurz darauf untersuchte. Zum Sprechen war er zu schwach, aber er sp?rte, dass etwas mit seinem Unterleib passiert sein m?sste. Ganz langsam manifestierte sich in ihm der Gedanke, dass man ihn tats?chlich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen hatte, aber seltsamerweise war ihm das egal. Er f?hlte sich nur unendlich m?de und schlief wieder ein. Als er abends aufwachte, ging es ihm schon besser. Er wurde dann unter Hilfestellung zweier junger Krankenschwestern auf die Bettkante gesetzt. Dann hakten sie ihn unter und zogen ihn hoch. Marc k?mpfte gegen den Schwindel, unternahm kurze Schritte. Er keuchte, aber langsam vollendete er seine Zimmerrunde. Er setzte sich gerade wieder, als Birgit und Petra ins Zimmer kamen. "Na, wie geht's denn unserer Patientin?", fl?tete Birgit interessiert. "Hallo", sagte Petra und erschrak dann ?ber die vielen Ger?te, Infusionsapparate und Monitore, die bei jedem Herzschlag piepsten. "Was, was habt ihr gemacht...?", japste Marc. "Du bist jetzt eine Frau, endlich. Du wirst sehen, wie toll das wird. Unser Leben wird jetzt ganz anders!", rief Petra l?chelnd, setzte sich zu ihm und strich ihm ?bers Haar. Die Krankenschwestern lie?en sie allein. "Vom Bart ist schon nichts mehr zu sp?ren", meinte Petra und strich weiter ?ber sein Gesicht, "bald wachsen auch die Kopfhaare st?rker und dann brauchst du auch keine Per?cke mehr!" "Eine modische Kurzhaarfrisur w?r' nicht schlecht", konstatierte Birgit, "aber ich sch?tze, du kannst Ende der Woche wieder nach Hause. Hast du Schmerzen?" Marc sch?ttelte schwach den Kopf. Zu stark waren jetzt wieder die Eindr?cke, zu schwer sein Kopf. Er legte sich hin. "Komm", meinte Birgit leise, "er braucht Ruhe." Sie gingen hinaus. Birgit sagte der Schwester Bescheid. Petra fiel auf, dass fast alle Schwestern unter ihrem Kittel Strumpfhosen trugen, sowas gab?s in Deutschland nicht. Marc war schon wieder eingeschlafen, so merkte er nicht, wie die h?bsche, etwa 20j?hrige Br?nette die Ger?te kontrollierte und ihn dann mit Segufixgurten ans Bett fesselte. Petra war erleichtert. Sie ging mit Birgit in ein schickes Lokal, um mit ihr die weiteren Pl?ne zu besprechen. Dann verbrachten die beiden eine herrlich lesbische Nacht im Hotel. "Meinst du", fragte Petra Birgit zufrieden l?chelnd danach im Bett, "dass er, ?h sie, sich mit einem Strap-on ficken lassen wird?" "Meinst du, dass er sich mit einem Strap-on ficken lassen wird? Meinst du, er zieht das Brautkleid an? Und den Strumpfhalter?", fragte Birgit zur?ck und gab ihr das Champagnerglas. "Petra, du musst nicht fragen! Er macht es und gut! Und wehe nicht!" Petra zog einen Kussmund und nickte. Biggi sp?rte, die Dominarolle hatte sie noch nicht so drauf. Aber das w?rde noch werden, schlummerndes Talent hatte sie auf jeden Fall. Die Diskrepanz zwischen Zuckerbrot und Peitsche d?rfte interessant werden, dachte sie. Bei dem Gedanken, Marcy demn?chst in zahlreichen Sessions zu einer Sexsklavin zu erziehen, wurde sie ganz nass. Die n?chsten Tage waren voll neuer Eindr?cke f?r Marc. Nachuntersuchungen, ?bungen, Medikamente, all dies krempelte ihn gef?hlsm??ig total um. Ihm selbst wurde unheimlich zumute, als er zum ersten Mal sein neues Geschlecht im Spiegel sah, noch dazu, dass seine Brust mittlerweile schon von einem zwar winzigen, aber erkennbaren Busen geziert wurde. Vorsichtig tastete er nach seinem Geschlechtsteil, zuckte dann aber vor Schmerzen zusammen. Auch seine Stimme begann sich immer mehr zu ?ndern und wurde h?her. Auch dass er wie in einem Gef?ngnis gehalten wurde, widerstrebte ihm nicht mehr. Die Schwestern waren freundlich aber bestimmt und so hatte er auch bald nichts mehr gegen seine regelm??ige Fesselung in seinem Einzelzimmer einzuwenden. "Hallo Marcy, wir haben dir etwas mitgebracht", rief Petra morgens beim Reinkommen. "Ja, etwas was du jetzt gut brauchen kannst", meinte Birgit und zeigte Marc ein P?ckchen. Interessiert betrachte Marc seine Frau. Aus einem engsitzenden, hellen kurzen Kost?m schauten braunbestrumpfte lange Beine, die in wei?en Pumps endeten. Auch Birgit sah schick aus in einem dunklen Hosenanzug mit einem modischen Hut. Sie l?ste Marcs Fesseln. "Na, was sagst du", fragte Petra, als Marc das Geschenk auspackte. "Oh, danke", meinte er und l?chelte, als er einen h?bschen schwarzen BH aus der Schachtel zog. Ungl?ubig schauten sich Petra und Birgit an. Was war mit Marc? Sie hatten erwartet, er w?rde das Paket an die Wand werfen, aber jetzt dies? "Ja, also....", begann Birgit ?berrascht, "also..., na ja, freut uns, dass es dir gef?llt!" Verdutzt sah sie Petra an, wusste nicht, was sie sagen sollte. "Willst du ihn nicht anprobieren?", fragte Petra schlie?lich. "Gern. Helft ihr mir mal?" Kopfsch?ttelnd zog Petra sein OP-Hemd aus. Achselzuckend beobachtete auch Birgit die Szene. "Ausgezeichnet", meinte Marc, "sitzt perfekt. Danke! Sagt mal, ist was?" "Nein, aber wei?t du.....", begann Petra. "Ihr dachtet, ich reagiere anders, nicht wahr", sagte Marc und zog den BH in die richtige Position, "aber es ist gar nicht so schlecht, als Frau meine ich. Man f?hlt sich ganz anders und ich glaube, es wird noch sehr interessant. Aber ich bin jetzt m?de." Marc sank zur?ck in die Kissen. "Willst du mich nicht fesseln?", fragte er Petra. "Macht es dir nichts aus?", meinte sie ungl?ubig. "Nein", sagte Marc und schaute interessiert zu, wie Birgit ihn dann festband, "ich wei? ja, dass es n?tig ist." "Ja also ..., dann bis morgen", stammelte Petra verst?rt und ging mit Birgit hinaus. "Ich wei? zwar, dass Hormone eine enorme Wirkung haben k?nnen, aber dies....", ungl?ubig sch?ttelte Birgit beim Hinausgehen den Kopf, "das erleichtert oder verkompliziert die Sache nat?rlich." "Wieso?", wollte Petra wissen. "Neben dem Stimmungsumschwung, der positiv ist, gibt es die M?glichkeit tiefster, gef?hrlicher Depressionen." "Und das hei?t?" "Dass er unkalkulierbar reagieren kann, Selbstmord und so." "Was?", rief Petra entsetzt. "Also, das ist sowieso selten, au?erdem ..., man kann ja vorbeugen!" "Wir k?nnen ihn doch nicht den Rest seines Lebens fesseln!" "Das wird nicht n?tig sein, aber gewisse Vorsichtsma?nahmen sollten wir schon einhalten! Vorerst zumindest." "Welche denn?" "Na, z. B. eine entsprechende Aufsicht", Birgit nahm Petra beruhigend in den Arm, "komm!" Auf dem Gang kam ihnen Dr. Bodkowicz entgegen. Von ihr erfuhren sie, dass Marcs Hormonsystem jetzt fast vollst?ndig umgestellt und dass damit auch der Stimmungsumschwung zu erkl?ren war. In zehn Tagen k?nnte er wohl entlassen werden. Die Wunden und Narben sollte dann Birgit weiterversorgen. "Aber ich glaube, wir kriegen keine Schwierigkeiten", meinte Birgit beim Hinausgehen aus der Klinik, "lass uns zum Hotel zur?ckfahren. Ich habe mit ihr vereinbart, dass wir die Gutachten in Deutschland verwenden k?nnen, das w?rde..." "Bedeuten, dass Marcy jetzt als richtige Frau umge?nderte Papiere bekommt, super!", rief Petra erleichtert, "meinst du das geht?" "Warum nicht? Wir brauchen juristischen Beistand. Ich habe hier eine Adresse einer Freundin von unserer Frau Doktor, sie ist Rechtsanw?ltin hier in der N?he und spricht gut Deutsch. Die wei?, wie man sowas am besten angeht!" Petra strahlte und Birgit wusste, dies war ein weiterer Schritt in Marcs endg?ltiges Schicksal.

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A Family Reunion Chapt 1 Growing up with Marcy

When my parents broke up my mom was six months pregnant. I was sent to live with my father by a quick judge’s ruling because of my mother’s addiction problems. It was ruled that she was not the best choice of a parent for me to live with. Once I left her house and Danville, Pennsylvania, I never looked back. I didn’t even find out that she gave birth to a baby girl until years later. I had a sister I never knew and really had no interest in getting to know. I seriously tried to erase...

4 years ago
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Marc and Moni part 4

It's not over yet Lamont tells hubby and I. I said you are mine for the week this only day 4. I listen to him as I am sucking his cock as to what he has in store for me. Hubby just listening and nodding knowing he has no choice at seeing his wife being used by Lamont and whoever he tells to. Today we are going to the theatre . Going to a movie hubby says. Something like that Lamont laughs as he cums in my mouth for the 3rd time today. He tells me to get ready and shower, his girlfriend...

2 years ago
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My first time Thank you Marc

I met Marc online. He was hispanic, alittle bit on the shorter and heavier side, but seemed sexy. He was had the kind of cock and tight, full balls I had been dreaming of most of my life. The kind of cock I would search for when I looked at porn, wishing it was me sucking it. Thick, brown, veiny, with a fat head and big full tight balls. I had never been with another guy before, but and always fantasized about it.After talking online and exchanging pictures, I confessed that I had no experience...

3 years ago
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Marc is aroused by watching Serena smoke

I am Serena, a happily married woman. I must have been in my late 30s when I got a job in the office of a local printers. In the office was the wife of the owner and their 18 year old son Marc who was waiting to go to university. In the factory there were about 15 men. I had been married to Mark for about 15 years and always been faithful to himl. In those days I was a smoker and in the coffee breaks and lunch times I would take my coffee and go into a back yard and have a smoke. I had only...

2 years ago
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A Family Reunion Chapt 1 Growing up with Marcy

My memories of my early childhood were not pleasant. While some people wish they could go back to their carefree childhood days, I look at childhood as something I survived and lived to tell about. I recall my first few years on the planet as being in the middle of two parents who spent most of their awake moments arguing and fighting. The fights often became physical, no doubt fueled by my fathers alcohol abuse and my mother’s addiction problems. They finally broke up when I was four years of...

Incest
3 years ago
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Power Chapter 29 Marcy

The girls spent the next two weeks planning for Marcy’s visit. Sylvia and I had sex every other day; Jay and I had none. Well, none if you don’t count a little fellatio as part of three- and four-ways. I was getting downright masterful at self-deception. Nate and Seth advanced to some kissing and petting but nothing more. Nate left the room when Seth and Charlene had sex. Mike and Sylvia, with some guidance from Carl, often talked casually with Nate about whatever he wanted to discuss. I’m sure...

Bisexual
3 years ago
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Marc and Moni part 3 BBC used

Marc and Moni in trouble, Moni becomes a true cums Moni becomes a true cumslut wife We get in Lamonts car and drive back to out hotel room, while in the car Lamont instructs me on how i will behave. He tells me from now on i am to smile wide at him and fawn over him no matter what anfd at all times. I am to tell my hubby that i am his white slut and that i enjoy it and want it. You got that he says, yes i tell him, as much as i hate myself i cant help but feel trapped yet my pussy keeps...

1 year ago
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MARCY

Marcy sucked her boyfriend's prick and swallowed his cum because she thought he would marry her. "You're getting better at it" said Terry."Practice makes perfect" she giggled.Terry stuffed his prick back in his pants and started the car. "I better take you home"Lois was waiting for her . She didn't like Terry. He was too old to be dating an eighteen year old."I told you not to go out with him" she scolded."I love him mom" she replied."My god honey, he is thirty years old and divorced" "I don't...

Interracial
2 years ago
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Becoming Marcrsquos ldquobottomrdquo

“I didn’t think you were going to be such a total bottom” was the text I read on my phone. “I like it, just surprised” Marc continued. I wasn’t 100% sure I knew what a “bottom” was, but I knew I had never been fucked. Confused, I texted back him back, “What do you mean?” “Just meant that you’re totally into servicing my cock” I read his words, then began to text, “Oh, OK, a guess I am your bottom then” I stared at what I had written and thought about it before pressing the send button. It was...

2 years ago
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My second time Thank you Marc

I don’t know why every girl I’ve ever been with seems to not like sucking cock. They all seem repulsed by it. I, on the other hand, had always found cock beautiful. Whether it be soft and hanging, hard and erect, cut or uncut, I was drawn to it. When I finally had my first time, when I finally overcame my nervousness. I found I only wanted more. I craved the feeling, the taste, the smell, of having Marc’s amazing dick in my mouth.I contacted Marc soon after our first time together. (the story,...

2 years ago
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Moni and Marc introuble

True story A few years after we were married we took a road trip down to Phoenix , We were both young and carefree having been married for such a short time. We arrived in Phoenix late at night as Marc decided to not stop and get here quicker . We were both tired and also a little lost. We drove around looking for a place to stay but couldn't find any vacancies in the area we were.The guy at the last motel told us to try a place and gave us the address. We drove out looking for the place and...

3 years ago
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Watching Jen and Marc Short Version

Loud moans were coming from the next room, as they did almost every night. I got so turned on by them I would always find that my hands would roam down toward my soft wet pussy. . I always imagined what was going on in the room next to me. If only I could watch. It would make me hotter. My fingers only satisfied me so much. I always ended up pulling out my 9 inch dildo, and fucking the hell out of my pussy. I would turn it on the high vibrate mode. I would have orgasm after orgasm. Each one was...

1 year ago
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Watching Jen and Marc

Loud moans were coming from the next room, as they did almost every night. I got so turned on by them I would always find that my hands would roam down toward my soft wet pussy. . I always imagined what was going on in the room next to me. If only I could watch. It would make me hotter. My fingers only satisfied me so much. I always ended up pulling out my 9 inch dildo, and fucking the hell out of my pussy. I would turn it on the high vibrate mode. I would have orgasm after orgasm. Each one was...

Voyeur
4 years ago
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Marc and Moni in trouble Moni becomes a true cums

Moni becomes a true cumslut wifeWe get in Lamonts car and drive back to out hotel room, while in the car Lamont instructs me on how i will behave. He tells me from now on i am to smile wide at him and fawn over him no matter what anfd at all times. I am to tell my hubby that i am his white slut and that i enjoy it and want it. You got that he says, yes i tell him, as much as i hate myself i cant help but feel trapped yet my pussy keeps betraying me.We enter the room , Lamont has hjis arm around...

4 years ago
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Craving Marcrsquos cock

I drove home with the taste of Marc’ cock and cum still on my tongue. (The story, “My second time. Thank you Marc!”) I couldn’t believe how much pleasure sucking another man gave me, I yearned for it. I craved it.The feeling of his tight, full balls in my hand, on my lips and tongue. The full feeling in my mouth created by his beautiful, big hard dick. The taste and texture of his thick, silky sperm. I couldn’t get enough. I had always dreamed about sucking cock, but I never imagined just how...

3 years ago
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Aus meinem Kuumlchenfenster sah ich wie mein eigener

Hallo, mein Name ist Monika, ich Lebe mit meinem heute zwanzigjährigen Sohn Sven in einem kleinen Haus in Düsseldorf. Mit ihm fing alles an, als er Sechzehnjahre alt gewesen war.Ich bin heute Vierundvierzigjahre alt und seit Siebzehnjahren eine alleinerziehende Mutter.Mein Sohn Sven hang schon immer sehr viel mit seinem Freund Benny rum, an Mädchen dachte er fast nie.Das mein Sohn mal Schwul sein könnte, daran hätte ich nie gedacht.Doch vor vier Jahren, sah ich wie mein eigener Sohn den langen...

2 years ago
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Hausfrau wird Pornostar

Ich hatte gerade meinen Mann zum Abschied geküsst und beobachte, wie das Auto langsam auf die Straße einbiegt. Ich kann jedes Mal sein lächelndes Gesicht sehen, wenn er zu mir zurückschaut. Ich versuchte mein Bestes, so natürlich auszusehen, als ich fortfuhr, ihn anzulächeln. Mein Herz beginnt, zu rasen, als ich in das Haus gehe und auf die Uhr sehe. Ich habe nur zwei Stunden, bis ich im Zentrum sein muss. Wie kam ich in dieses Durcheinander? Mein Name ist Calico, und ich hatte die letzten...

Interracial
3 years ago
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Marc and Moni in trouble part 2

The following day after our little episode with Lamont and the guys Marc and I went for lunch from our hotel. All was OK but the black waitress was eying me giving me some dirty looks. I had no idea why. She came to give us the bill and said you the bitch Lamont fucked last night aren't you. I looked at her in surprise and looked around and saw him sitting in the far corner and waved at us. He got up and came over and sat next to us. I see you met my girl here he said. She is a little upset at...

1 year ago
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Hbsche Lehrerin wird von Jugendsnden eingeholt

Mein Name ist Tina Baumann ich bin 29jahre alt und bin seit 3 Jahren Lehrerin in einer Berufsschule in der ich nach langem Suchen endlich einen Job gefunden habe. Den Job habe ich meiner Meinung nach nur bekommen weil ich beim Bewerbungsgespräch meine weiblichen Reize eingesetzt habe und der Direktor mich sehr ansprechend findet ich hatte ein enges Figurbetontes Kleid an was meine festen Brüste (B-Körbchen) sehr gut zur Geltung bringt und farblich gut zu meinen langen blonden Haaren passt,...

3 years ago
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Die Referendarin wird Opfer ihrer Schler

Ulrike ist mit ihren 24 Jahren eine wahre Schönheit, sie hat schulterlange, lockige, blonde Haare, hat leuchtend blaue Augen, einen hübschen, strammen Busen, eine Wespentaille, einen sehr knackigen Po, sehr lange schlanke Beine, ist im wahrsten Sinne des Wortes bildhübsch, bei einer Größe von 1,78 wiegt sie 60 kg. Sie ist Referendarin an einer Gesamtschule, ist strebsam und ehrgeizig und hat sich dadurch bei so manchem Schüler unbeliebt gemacht. Darunter war auch die Gruppe um Tom, bereits 18,...

1 year ago
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Aus der Ruhe gebracht

Es war an einem Samstagabend. Ich hatte Unmengen an Arbeit. Es hatte einen kurzen Disput gegeben, da meine Frau gerne etwas unternommen hätte mit mir. Ich war wie immer äußerlich ruhig und sachlich an den Streit heran gegangen, hatte argumentiert und sie hatte gefühlsbetont entschieden, dass die Arbeit warten könne. Unter Anderem hatte sie mich gefragt: „Gibt es eigentlich irgendetwas, was dich aus der Ruhe bringst?“ Was ich mit einem Schulterzucken beantwortete. So werkelte ich dann ein wenig...

1 year ago
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Sie wird zur Pfandgebhr

Mein Name ist Richard und ich arbeite für eine große Maklerfirma in Atlanta, Georgia. Ich bin der Finanzvorstand und verdiene sehr gutes Geld. Aber egal was man mir bezahlt, ich bin immer verschuldet. Leider habe ich eine schlechte Angewohnheit: Ich spiele. Ich spiele nicht nur. Ich verliere zu oft. Ich hätte Geld für den Ruhestand weglegen sollen, aber wir sind bis über beide Ohren verschuldet. Ich arbeite seit 10 Jahren hier und halte mich für einen sehr vertrauenswürdiger Mitarbeiter. Gott...

1 year ago
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Moni and Marcs best freind

My hubby Marc decided to be a writerMostly true but fictionalized a bit. My name is Marc. I am a professional working at a large construction firm in the Canada. I had remained unmarried into my mid twenties partly because I didn't want to give up the variety of different women that I bedded and partly because I couldn't find a women that I was willing to wake up next to for the rest of my life.I met Moni at a party about two years ago, and was immediately captivated by her looks as well as...

1 year ago
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Marc and I Pt 1 The first time

I was 18 years old and I was like any other kid. I liked video games, junk food, and TV. My closest friend Marc was just the same, but he was one year older than me, same grade though. We would always hang out together and talk about girls and other things. He was only a little bit taller than me, I was about 5'1'' at the time and he was about 5'3'' with very tan skin and a great body. I had always been curious about other guys, sexually. I am uncut and had always wondered what a cut one would...

Gay
3 years ago
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Marcus to Marcella

"I must admit life is great, but then it has to be with a cock ten inches long, I have women falling at my feet to fuck them. I mean tell me any woman that doesn't drool at the sight of a huge cock! Well except for dykes of course, but I'm sure I could turn them straight with my dick! Take my latest bitch, Jenny, she can't get enough of my cock, even when I treat her mean she still keeps coming back for more. I ditched her to fuck a blond bitch I'd met in a bar the other day, boy was she...

3 years ago
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Marci

The following is a totally fictional story. Hi, I'm Mark. I am an 18 year old crossdresser. I am a medium built guy only 5'7" 155 lbs. Last year I had the most unusual experience. My parent's friends own a house up in the mountains, about 8 hours drive away. They also have a daughter, Linda, who is a year younger than me and is very petit and cute. Her mom, Rita, is also a nice looking, medium built, MILF type. She is really good looking and is always dressed in the most...

2 years ago
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My wife Marci

I guess you could say I was a fairly regular married guy when all of this started. I had a pretty good job working at the water department for a large city, a house, and a couple of car's in the driveway. I loved my wife of six years, Marci and felt like one pretty lucky guy whenever I was with her. Marci's 5' 4" 105 pounds, a 36-C with long light brown hair and was born in Nebraska. We had met over spring break while both of us were in college. She worked at a local insurance company as a...

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MarcieChapter 2 Marcies Induction

Her father watched as she waited on the curb. She was strikingly beautiful. Wavy brunette hair cascaded down her shoulders. Large looped earrings added a sophisticated touch. The chiffon floral skirt she wore accentuated her narrow waist, her long legs and well-proportioned hips. It clung to the curves of her body. A long-sleeved black mock-turtleneck sweater couldn't conceal her generous breasts. Leather slings delicately held her modest feet in high-heeled shoes, which accentuated her...

2 years ago
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Victoria72 Yr Old HottiePart 4 Mary Marcie

Victoria-72 YR Old Hottie-Part 4; Mary & Marcie.This is part four of a series. Not sure how many parts there will be but there will be a part five.I just could not imagine what Mary could be doing that was so naughty that she deserved a spanking on our next visit. Vicky was still out of town and returning in 4 days and left me voice mails that she expected to be fucked properly upon her return or she was going to have to troll Wal-Mart for a substitute. There was no way I was going to let...

2 years ago
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Moguls Marc Interrupts

Alia woke up and walked down the stairs. She started a pot of coffee. Her mother-in-law was stirring about in the living room. “Good morning, Mama Bee!”“Hey sweetie pie. How are you?”“I’m good. How are you?”“I’m okay, chile. I was lookin’ for my photo album, but I can’t find it.”“Oh...It’s over by the TV.”“Thank you love,” said Glenda Branch as she grabbed the picture book and disappeared into her room.Alia sat down on a barstool by the kitchen island. She flipped through the pages of a Paula...

4 years ago
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Von der Detektivin Isabel wird viel verlangt

Die 25-jährige Isabella, arbeitet schon seit zwei Jahren bei der Detektei Brant in Düsseldorf. Von ihren Kollegen wird sie nur Isabel genannt, was sie nicht weiter stört. Sie kommt mit ihrer aufgestellten Art sehr gut bei den Kunden wie auch bei ihren Kollegen an. Nicht zuletzt auch wegen ihres Aussehens. Sie ist 1.70 groß, 55-60 Kilo. Sie hat schwarze schulterlange Haare, ein sympathisches Gesicht. Ihr Hintern ist etwas zu groß geraten, was für einige ein Hingucker ist. Ihre C-Titten hängen...

2 years ago
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Bibi Blocksberg wird erwachsen

Bibi Blocksberg die große Hexe kann so manches wovon ihr träumt, und sie wird euch immer bumsen, denn sie ist euer bester Freund! Bibi Blocksberg du große Hexe komm und zeig uns was du kannst! Wir mögen deine Streiche, wie du hext, wie du lachst, wie du fickst! Bibi, eigentlich Brigitte, Blocksberg war vor kurzem 18 Jahre alt geworden. Und wie alle 18-jährigen beschäftigten sie die üblichen Probleme. Was sollte sie anziehen, in welche Disco sollte sie gehe, wen sollte sie ficken? Da traf es...

Fantasy
3 years ago
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Danielle wird verfhrt

Danielle stand vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer ihrer Nachbarin und versuchte verzweifelt den Reißverschluss des neuen Kleides zuzumachen. "Macy...Dieses Kleid ist sehr eng...Hilf mir mach ihn zu! " Macy durchquerte den Raum und schloss den Reißverschluss an Danielles Kleid, was ihrer blonden Nachbarin die Spannung nahm. „Danielle. Wie groß ist das Kleid überhaupt? " „Es ist Größe drei, aber ich denke, meine Brüste sind ein bisschen gewachsen seit heute morgen.“ „Danielle...Du bist genau...

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Jeder Wunsch wird wahr

Mein Name ist John und ich bin wohl das was man einen Verlierer nennt. Ein schlecht bezahlter, beschissener Job, scheiss Wohnung und meine letzte Freundin hat mich schon vor Jahren verlassen. Ich bin auch nicht gerade ein gu aussehender Casanova. Gerade bin ich auf dem Weg zu einem Medizinischem Experiment, irgendwas um die Hirnleistung zu fördern, so genau weiss ichs nicht aber ich brauche das Geld das man als Tester bekommt. Ich trete in die Praxis ein und sehe an der Rezeption ein super...

Mind Control
1 year ago
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Eine Nutte wird geboren

Wie ich mit 20 mein Leben veränderte. Ich, ein, wie man sagt, bildhübsches Girl hatte einen langweiligen, schlecht bezahlten Job in einer miesen Firma; hatte aber Spaß am Sex. Übers Internet lernte ich Melanie kennen, eine süße Blondine, während ich braune schulterlange Haare, braune Augen, einen kleinen festen Busen, Wespentaille, Knackpo und lange, wohlgeformte Beine habe. Sie hatte tolle Fotos von sich als Sklavin eingestellt und so kamen wir ins Gespräch. Und bald wußte ich daß sie seit 4...

2 years ago
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Keity wird ausgenutzt

Einführung: Hier soll es um das tatsächlich lebende brasilianische Model Keity (ines) aktuell auch im Playboy (Br.) gehen. Keity ist jung und unerfahren und Männern gegenüber sehr devot (ist es gewohnt begrabscht zu werden, auch wenn es ihr nicht gefällt). Sie kommt allein nach Deutschland und fällt hier einem Zwielichtigen Fotographen in die Hände welcher eine vorliebe für analverkehr hat. keity ist 21 Jahre alt und sitzt im Flieger nach deutschland. Sie ist nicht ganz 1, 70 groß hat eine...

1 year ago
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Peggy wird zur Schlampe gemacht

Ron arbeitete in der Videothek für Erwachsene die seinem Bruder gehörtes. Es zahlte sich kaum aus für ihn, aber er dachte, die “Nebenverdienste” würden das Geld mehr als wettmachen. Er hatte den weißen Feiglingen dabei zugesehen, wie sie die Bücher über gemischtrassigen Sex lasen und sich die gleiche Art von Filmen ausliehen. Es musste sie vermutlich eifersüchtig machen, all diese großen, schwarzen Schwänze zu sehen, die diese kleinen weißen Fotzen dehnen. Er dachte, dass sie wahrscheinlich...

1 year ago
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TUTORING MARCIE

It's mid July and school is out and to earn a little extra cash I have begun tutoring a few students in need of help. So far I have been working with three students, two girls and one boy. They come to my home for two to three hours on different days to get help with thier studies. Today is Wednesday and Marcie is scheduled for the afternoon for help with her anatomy class. She has been here three times so far, but she's running late today. When she arrived I showed her in and we were getting...

4 years ago
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DominoesChapter 14 Spring 19892 More Marcy

The first thing I noticed about Marcie when she came out to greet me was the way her breasts strained the soft fabric of her T-shirt. "I didn't think you were going to get here in time for lunch," she said as we hugged. It was obvious to me that she wasn't wearing a bra. "Where's the moat?" I asked as I looked around. The house reminded me of a castle. It was placed high on a knoll and we were able to see the town, looking miniature in the distance. "This was my grandparent's...

4 years ago
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DominoesChapter 7 Winter 1988892 Marcy

I installed an answering machine in my room because I didn't want to miss calls from Marcie. I enjoyed speaking to her and I got the impression the feeling was mutual. She loved to talk about football. She remembered plays I had made during the football season that I had forgotten and she knew every play that involved Press. She even made minor details that I didn't think very important, sound impressive. I wondered what their dates were like with her talking about sacks he had made and him...

3 years ago
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MarcieChapter 4 Marcies Switch Back

As Brent moved the plane from the hanger to the runway, Melanie suddenly felt a sense of freedom. She knew it was only temporary, but she resolved to not think about work for the whole weekend. It was a beautiful day to be flying. As the plane ascended, Marcie looked down at the patchwork quilt of the central Iowa farmland. Green crops, interspersed with yellow patches of oat crops and pastureland, spread as far as her eye could see. The engine noise made conversation difficult, but she...

2 years ago
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Aus Rache Erpresst

Vorbemerkung: Die Geschichte entwickelt sich langsam und BDSM Elemente sind zwar von Anfang an ständig präsent aber es wird hauptsächlich damit gespielt, ein tatsächliches Ausleben beginnt erst Stück für Stück, wohl ganz explizit erst mit dem 9. Kapitel des Hauptstrangs. Außerdem neige ich dazu meine Hauptfiguren zu ironisieren, insofern ist diese Geschichte sicher nicht typisch für Erpressungsgeschichten, sie spielt mehr mit dem Bösen als das sie es ist. Ab Kapitel 11 teilt sich die Geschichte...

BDSM
3 years ago
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Adventures of Kristof and Marci Marcis Story

We sipped our wine in the evening sun as Marci began to answer my question about how she had got into girl on girl loving. I will tell it from Marci’s point of view… It happened not long after my husband and I separated. I had always been curious about lesbian sex, a school friend and I had had a few fumbles in our teens, but in physical terms, that was about it. I have always loved looking at lesbian porn and I thought it might be time to take a break from men. One Friday I decided to pop into...

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