Aus Marc wird Marcy 6
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Aus Marc Wird Marcy (4) free porn video
Als Petra und Birgit fr?h am n?chsten Morgen den Keller betraten,
schlief Marc noch fest. Er bemerkte weder das helle Licht noch ihre
Unterhaltung.
"Lassen wir ihn schlafen?", fragte Petra.
"K?nnte man, aber wir m?ssen doch nachher weg. Das Mittel in der Spritze
wirkt zwar noch, aber Wasser lassen muss er in den n?chsten Stunden.
Notfalls macht er sich in die Hose", dozierte Birgit fachkundig.
"Und was jetzt?", krauste Petra die Stirn.
"Ganz einfach, im Krankenhaus setzt man einen Katheter", empfahl Birgit,
"ich habe einen mitgebracht. Warte!"
Birgit ging nach oben. Nachdenklich blickte Petra auf Marc, der immer
noch friedlich schlummerte. Ihr Blick strich von seinen roten Pumps und
seinen gefesselten, nylonbestrumpften Beinen entlang zu seinem dunklen
Minirock. Sehr sch?n, seine Beine nach der Enthaarung, dachte Petra.
Ruhig hob und senkte sich sein ausgestopfter Busen.
"So, hier, siehst du?" sagte Birgit, die inzwischen wieder da war und
eine kleine T?te mitgebracht hatte.
"Ist das der Katheter?", fragte Petra Birgit, die sich sterile
Latexhandschuhe angezogen hatte.
"Ja, und jetzt mach' ihn mal unten frei", sagte Birgit, als sie den
feinen Schlauch aus der Plastikt?te herauszog, "wir lassen den Urin dann
hier in diese Sammelflasche laufen."
Petra zog Marc den Minirock herunter.
"Geht so nicht. Wir binden ihn besser los", meinte Petra.
Schnell l?ste sie seine Bein- und Fu?fesseln, streifte den Mini ab und
zog Miederh?schen, Strumpfhose und Slip herunter.
Fachkundig f?hrte Birgit dann den Katheter durch Marcs Harnr?hre in die
Blase ein.
"Achtung, halt die Flasche nach unten!", rief Birgit.
Schnell beeilte sich Petra, um dann zu sehen, wie sich allm?hlich fast
ein halber Liter hellgelber Urin in der Flasche sammelte.
"W?re nicht mehr lange gut gegangen. So, zieh mal den Schlauch wieder
aus der Flasche und gib mir die Schere."
Petra sah, wie Birgit in Marcs Unterw?sche einen kleinen Schnitt machte
und das offene Katheterende dann durch Slip, Strumpfhose und
Miederh?schen zog.
"So, jetzt zieh ihm die Sachen wieder hoch, aber vorsichtig!"
Petra verstand und zog Marc langsam Slip, Strumpfhose und Miederh?schen
wieder hoch. Der Katheter sa? nicht richtig.
"Mist, das geht nicht", meinte Biggi, "wenn da was schiefgeht, kriegt er
eine nette Blasenentz?ndung und das ist nicht lustig. Das Ding muss
raus!"
Sie entfernte den Katheter wieder.
Petra zog Marc den Slip wieder hoch, danach kam eine von Petras
schwarzen St?tzstrumpfhosen. Beide Frauen zogen und zogen an dem
strammen Gewebe, aber dann war es geschafft.
"Operation nicht gelungen, Patient lebt", lachte Birgit, "jetzt sollten
wir ihn wieder fesseln!"
"Toll, seine Beine, nicht wahr", fragte Petra, als sie Marcs Beine und
F??e wieder festbanden, "auch die Pumps machen sich sehr gut!"
"Ja, eigentlich viel zu schade, dass er seine Beine unter Hosen
versteckt, aber damit ist ja jetzt Schluss", meinte Birgit, die nur mit
einem Teddy und Pumps bekleidet war.
"Kann er bis heute Nachmittag so bleiben?", fragte Petra.
Birgit schaute auf ihre Uhr: "Klar, er wird in drei Stunden etwa kurz
wach, wird aber gleich wieder einschlafen, danach wird das Cyproteron
ihn ruhig halten."
Birgit schaute sich seinen Kopf an.
"Den Knebel aus deinen Nylons kann er ruhig anbehalten. Komm!", Birgit
zog Petra aus dem Keller, machte das Licht aus und schloss Marc wieder
ein.
Kurz darauf verlie?en die beiden Frauen das Haus.
Marc kam zu sich. Sein Kopf war unendlich schwer, aber das helle
Tageslicht drau?en erm?glichte wenigstens eine grobe Zeitorientierung.
Es fiel ihm schwer, seine Augenlider gegen den Druck des Nylonstrumpfs
seiner Frau offenzuhalten. Er hatte ein Fremdk?rpergef?hl an und in
seinem Schwanz, als er sich vergeblich zu bewegen versuchte. ?berrascht
registrierte er auch, dass er eine andere, schwarze Strumpfhose trug,
die sehr stramm war.
Irgendwie war ihm ganz merkw?rdig zumute. Obwohl er sich in einer sehr
unangenehmen Situation befand, war er seltsam entspannt, ruhig. Er
empfand seinen gefesselten und damenhaften Zustand auch nicht mehr als
schlimm, ja fast egal. Die M?digkeit ?bermannte ihn erneut und er
schlief wieder ein.
Er kam erst wieder zu sich, als er seltsame Ger?usche h?rte. Er
blinzelte in die helle Gl?hbirne und erkannte schemenhaft Petra und
Birgit. Der Kellerraum war bis auf sein Bett leerger?umt.
Marc versuchte etwas zu sagen, was ihm aber geknebelt nicht gelang.
"Gut geschlafen?", fragte Petra rhetorisch und entfernte ihren Strumpf
von Marcs Kopf und dann den Knebel.
"Was ist, was macht ihr da? Mir..., mir ist so komisch, und... was war
in der Spritze?", stotterte er.
"Langsam, alles mit der Ruhe", meinte Birgit, "die Umst?nde erfordern es
nun mal so. Also, wir haben mal aufger?umt und den ganzen Krempel
rausgeworfen."
Marc versuchte sich zu konzentrieren und schrie pl?tzlich: "Macht mich
sofort los!"
"Nichts leichter als das. Bitte sehr!", rief Birgit.
?berrascht sah Marc, wie Birgit seine Fesselstricke l?ste. Schnell
schwang er sich von seinem Bett und wollte aufstehen. Doch pl?tzlich
merkte er, dass sein Kreislauf nicht mitspielte. Er f?hlte sich, als
h?tte er gestern ein Fass Bier getrunken. Wenn ihn Petra nicht
festgehalten h?tte, w?re er umgekippt.
"Hoppla, na, wohl doch nicht so fit, mein Lieber, was?", fragte Petra
ironisch.
Die beiden jungen Frauen hakten ihn unter und zogen ihn nach oben in die
K?che.
"Hier, damit du wieder gro? und stark wirst", lachte Petra, als sie ihm
mehrere belegte Br?tchen mit Kaffee reichte.
"Warum ist die Strumpfhose so stramm?", fragte er.
"Das ist eine St?tzstrumpfhose. Gut bei langem Stehen oder Liegen, f?r
den Kreislauf, wie du siehst", erkl?rte Petra, "und wenn du gefesselt
bist!"
Marc erschrak. Das war es also! Aus der d?mlichen Maskerade war bitterer
Ernst geworden. Es war heute schon der zweite Tag, den er in
Weiberklamotten zubringen musste. Noch dazu im Keller und dann noch
gefesselt!
"Ich lasse mich nicht mehr fesseln! Auch nicht mehr einschlie?en und
diese Sachen werde ich jetzt sofort ausziehen", rief Marc und stand auf.
Er merkte, wie das Blut aus seinem Kopf wich und ihm schwindlig wurde.
Schnell setzte er sich wieder.
"Na, der Herr scheinen unentschlossen", sagte Birgit sarkastisch.
"Pass mal auf, Marc", begann Petra leise. Marc merkte ihren ernsten
Unterton, "ich werde es nur einmal sagen: du wirst eine Frau werden. Mit
allem Drum und Dran, klar? Du wei?t, was passiert, wenn du dich
widersetzt, oder?"
Petra hatte recht. Marc schluckte und wich ihrem Blick aus.
"Na also", fuhr sie triumphierend fort, "dann k?nnen wir ja
weitermachen. Und jetzt ab ins Bad!"
Birgit gab ihm zwei Tabletten gegen seinen Kater. Dass diese ein
Alkohol-Entw?hnungsmittel enthielten, wusste er nicht.
Er musste sich ausziehen und bekam frische Unterw?sche seiner Frau:
einen schwarzen Slip und wieder eine schwarze St?tzstrumpfhose, diesmal
mit zartem Rautenmuster.
"Na los", rief Petra, "anziehen!"
Etwas sp?ter wunderte sich Marc, dass seine Rasur so schnell beendet
war. Sonst hatte er nach zwei Tagen viel l?nger gebraucht. Er schob es
auf die Enthaarungscreme, die auch jetzt wieder aufgetragen und kurz
darauf abgesp?lt wurde.
Nachdem sie sein Gesicht abgetrocknet hatten, ?ffnete Petra ihren
Schminkkoffer.
"Nein, bitte nicht!", flehte Marc ahnungsvoll.
Doch Petra begann mit kundiger Hand mit einem kompletten Make-up. Zuerst
verschiedene Cremes f?r seine etwas trockene Haut als Grundlage, dann
Abdeckcreme, etwas Rouge f?r die Wangen. Eine Viertelstunde brauchte sie
allein f?r die Augenpartie, bis sie ihren Vorstellungen entsprach und
Marc hatte dabei Gelegenheit, durch den Ausschnitt ihres roten Overalls
ihren schwarzen BH zu betrachten. Zum Schluss kam modisch rosafarbener
Lippenstift und Gloss zum Einsatz. Dann ?ffnete Birgit den Wandschrank
und Marc erschrak, als sie mit der langhaarigen, schwarzen Per?cke kam.
"Nein, nicht!", rief er, aber Birgit hielt ihn fest und Petra begann,
ihm die Per?cke ?ber den Kopf zu ziehen. Er wunderte sich ?ber den
strammen, aber nicht unangenehmen Sitz und registrierte, wie die
schwarzen Locken bei jeder Kopfbewegung seine Stirn und seinen Nacken
streichelten.
Dann nahm sich Birgit seine Finger vor. Zufrieden registrierte sie, dass
Marc schmale und feingliedrige Finger hatte. Dies erleichterte die
Sache. Eine gr?ndliche Manik?re und anschlie?endes Lackieren mit rotem
Nagellack beseitigten auch hier verr?terisch-m?nnliche Spuren.
"Na, wie gef?llt dir das", fragte Petra und zog Marc hoch zum Spiegel.
Marc glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Ein makelloses Frauengesicht
schaute ihn an, geschmackvoll geschminkt, mit leicht gr?nem Lidschatten,
blauen Wimpern und etwas Rouge. Marc blieb der Mund offen.
"Toll, nicht wahr", fragte Birgit.
"Ja, aber, das kann doch nicht ich.....", faselte Marc.
"Doch, Marc, das bist du", lachte Petra, "aber Marc ist kein richtiger
Name mehr f?r dich, das siehst du doch ein, oder? Du hei?t ab jetzt
Marcy!"
"Na dann komm, Marcy", befahl Birgit und deutete zur Flurt?r.
Immer noch sehr unsicher st?ckelte Marc den Flur entlang und konnte sich
dabei im gro?en Spiegel bewundern. Der Anblick war atemberaubend.
Provozierend streckte er sein schwarzbestrumpftes Bein nach vorn,
bewegte seinen Kopf hin und her und beobachtete aufmerksam die Wirkung
in seinem Spiegelbild.
Petras rosa lackierte Fingern?gel legten sich auf seine Schulter:
"Sch?n, nicht wahr? H?ttest dich selbst kaum wiedererkannt, nicht?"
Marc nickte anerkennend.
"Siehst du, war doch gar nicht so schlimm, oder", fragte Birgit, "was
dir jetzt noch fehlt, ist der entsprechende Frauenk?rper. Aber das
schaffen wir auch noch!"
Erschrocken blickte Marc zu seiner Frau: "Was hei?t das?"
"Nun, dir fehlt noch ein echter Busen, zum Beispiel", sagte Petra, "aber
warte, ab n?chste Woche ?ndert sich auch das!"
"N?chste Woche, Busen..., ich verstehe immer nur Bahnhof! Was wollt ihr
denn noch alles mit mir machen?"
Petra zog auf einmal ein Paar st?hlerne Handschellen aus ihrer Tasche.
Birgit dr?ckte Marc herunter, nahm seinen Kopf zwischen ihre Knie, bog
seine H?nde auf den R?cken, ein Klick - und schon war Marc mit den
Handschellen gefesselt.
"Du wei?t", erkl?rte Petra, "es ist n?tig f?r dich."
Birgit lie? Marc frei.
"Eine gute Idee von dir, die Dinger in dem Waffengesch?ft zu kaufen",
meinte Birgit, als sie Marc wieder hochzog, "die sechzig Euro f?r die
verst?rkte Ausf?hrung sind gut angelegt!"
"Los, ab mit dir in die Zelle!", befahl Petra.
Birgit fasste ihn hart an und stie? ihn vorw?rts. Marc stolperte und
verlor seine Pumps.
"Anziehen!", kommandierte Petra barsch und lie? die Pumps unten im
Keller auf den Boden fallen. Marc schl?pfte in die verhassten
Damenschuhe, dann nahm ihm Birgit die Handschellen ab und dr?ckte ihn
aufs Bett.
"M?sst ihr mich denn immer einsperren?", fragte Marc vorsichtig.
"Es ist absolut n?tig, Marcy. Du wei?t"; Petra hob den Kopf, "dass du
alleine keine Chance mehr hast. Oder m?chtest du, dass wir dich
freilassen? M?chtest du gehen? Das kannst du haben. Aber du musst dann
selbst zusehen, wie du zurechtkommst."
"In sp?testens vier Wochen", mahnte Birgit gef?hrlich leise, "landet
dann so ein Typ wie du im Krankenhaus, aber total kaputt. Wenn du jetzt
deine Chance nicht nutzt, bist du erledigt und du wei?t das."
Birgit zog eine Spritze auf.
"Also", fragte Petra, "was nun?"
"Naja", begann Marc, "das stimmt schon, aber, das mit dem Frausein, also
......"
"Das ist etwas, was du nicht kennst", erkl?rte Biggi, "Aber wir
versprechen dir, es wird alles gut werden und du wirst bald schon sehen,
wie toll das ist. Aber zun?chst brauchen wir deine Mithilfe. Diese
Hormone machen es f?r dich leichter."
"Also gut." kapitulierte Marc.
Wow, dachte Petra, das war ja super!
Sekunden sp?ter injizierte Biggi die Hormon/Schlafmittelmischung. Petra
legte ihm die Hand auf die Stirn. Dann schlief Marc ein.
"So, die Dosis ist jetzt erh?ht. Cyproteron ist jetzt weniger drin,
daf?r mehr ?stradion", erkl?rte Biggi, "wir m?ssen aber mit seiner Leber
aufpassen. Die Tabletten mit dem Acamprosat werden aber helfen. Das
mindert den Alkoholentzug. Ich nehme aber nachher noch wieder eine
Blutprobe mit ins Labor."
"Sollen wir ihn jetzt umziehen?", fragte Petra.
"Klar", nickte Biggi, "so in 15 Minuten. Er wird sich wundern!"
Als Marc wieder zu sich kam, blinzelte er zun?chst in das helle
Gl?hlampenlicht, merkte dann aber, dass er sich auf dem Bett bewegen
konnte. Von der Per?cke merkte er nichts mehr, die Frauen hatten ihn
wohl abgeschminkt. Er wollte sich mit den H?nden abst?tzen um
aufzustehen, konnte aber seine Arme nicht bewegen. Er betrachtete seinen
Oberk?rper und erschrak: eine Zwangsjacke! Der stabile schwarze
Nylonstoff spannte sich um seinen Oberk?rper, seine Arme waren nach
hinten gebogen. Er sch?ttelte sich, nichts. Die Zwangsjacke war zwar
dehnbar, machte eine Befreiung aber absolut unm?glich. Nach einigen
Rollbewegungen konnte er seinen Oberk?rper aufrichten: die Frauen hatten
ihn nicht ans Bett gefesselt. Er blickte auf seine Beine und F??e, ihm
fiel sofort auf, dass sie ihm die schwarze Strumpfhose ausgezogen
hatten, stattdessen trug er jetzt eine normale braune. Auch die Pumps
waren anders, oben am Fu?gelenk mit einem B?ndchen versehen. Er drehte
seinen Fu? und: das gab's doch nicht! Ein kleines Vorh?ngeschloss! Diese
Pumps konnte er wohl kaum ausziehen.
Er drehte seinen Kopf und merkte, dass er ein Stoffband um seinen Hals
trug. Vorsichtig versuchte er aufzustehen.
Pl?tzlich ging die T?r auf, er hatte keine Schritte geh?rt.
"Wieder klar, Marcy?", fragte Petra ironisch.
Beide Frauen hatten tief ausgeschnittene Shirts, orangefarbene Hot-
Pants, braune Feinstrumpfhosen und wei?e Sneakers an, die Hooters
Uniform hatte Biggi vorgeschlagen, wei?e Stulpen komplettierten die
modisch sportliche Aufmachung.
"Wie du siehst, haben wir deine Bekleidung etwas zweckm??iger gestaltet
und was ....", weiter kam Birgit nicht.
"Woher ist denn die Zwangsjacke?", unterbrach sie Marc.
"Aus einem speziellen Gesch?ft, sehr geeignet f?r renitente Personen,
wie du siehst", antwortete Birgit.
"Wir haben deine Kleidung gewechselt, du tr?gst jetzt nur noch Slip,
Strumpfhose und die Dreamlight als Body. Daf?r hast du aber spezielle
Pumps an. Ohne den Schl?ssel hier kannst du sie nicht wieder ausziehen!"
Marc war vorhin schon eine Art Leine in Petras Hand aufgefallen.
"Komm nach oben!", befahl sie, w?hrend sie auf Marc zuging und mit einer
Hand seinen Kopf hochnahm. Marc merkte, wie irgendetwas an seinem
Stoffband klickte und als er dann die Leine sah, begriff er: Wie ein
Hund musste er jetzt Petra folgen, als sie zog.
"Toll, nicht wahr", l?chelte Birgit, "so haben wir dich jetzt immer fest
im Griff!"
Die Frauen zogen ihn hinauf in die Wohnung, es d?mmerte bereits.
Valentina
- 07.10.2022
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