Marias Erziehung 1 Das vergessene Essen
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Marias Erziehung: 2. Nachhilfestunden free porn video
Marias Erziehung: 2. Nachhilfestunden
Zusammenfassung:
Mario alias Maria erf?llt nicht alle Anspr?che ihres Herrn. Die
Nachhilfelehrerin Wanda soll das ?ndern.
Nach einigen Wochen fasste mein Herr -er m?chte nicht, dass ich hier
verrate, wie er hei?t- eines Abends den Entschluss, das Tempo meiner
Ausbildung zur Zofe zu versch?rfen. Was war geschehen? Nun, eigentlich
hatte ich einfach nur einen schlechten Tag gehabt. Als mein Herr abends
nach Hause kam, hatte er viel zu bem?ngeln: Der Spiegel im Bad war
verunreinigt, im Wohnzimmer entdeckte er hinter dem TV-Bildschirm Staub;
ich hatte die Pumps ausgezogen, obwohl er mich anders angewiesen hatte;
als er kam, surfte ich gerade im Internet auf einer crossdresser-Seite,
obwohl er mir das verboten hatte. Kurz: er hatte allen Anlass, zornig zu
sein, und wenn er zornig ist, habe ich nichts zu lachen. Nat?rlich legte
er mich als erstes ?bers Knie und verhaute mir den Po, bis ich br?llte,
schluchzte und Besserung gelobte.
Aber das war erst der Anfang. Ich musste mich in die Ecke neben der
Eingangst?r stellen, mit der Nase an der Wand, heruntergezogener
Unterhose und hoch gestecktem Rock, so dass er sein Werk auf der
Erziehungsfl?che, wie er meinen Po zu nennen beliebt, bewundern konnte.
Aber er ging schon bald ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch und
telefonierte, w?hrend ich, die H?nde hinter dem Hals veschr?nkt, im Flur
stehenbleiben musste. Obwohl ich neugierig war, was er vorhatte, sprach
er leise und ich verstand nur wenige Wortfetzen. Als das Telefonat zu
Ende war, ging er in sein Arbeitszimmer und schaltete scheinbar den PC
ein. Ich r?tselte, was das alles zu bedeuten hatte.
Nach einiger Zeit kam er auf dem Weg zum WC bei mir vorbei und gab mir
einen Klaps auf den nackten Po. Ich zuckte zusammen, r?hrte mich aber
nicht von der Stelle. Es verging nochmal eine halbe Stunde, bis er zu
mir kam und erlaubte, dass ich die Ecke verlie?. Er befahl mir, in mein
Zimmer zugehen, mich f?r die Nacht fertig zu machen und dann im
Nachthemd zu ihm ins Wohnzimmer zu kommen. Dort durfte ich mich auf
seinen Scho? setzen. Ich nutzte die Gelegenheit, streichelte ihn
z?rtlich und bewegte meine Hand dorthin, wo sich der Rei?verschluss der
Hose befand. Aber er schob meine Hand weg und meinte: "Ich wei?, was du
m?chtest, aber das musst du dir erst verdienen! Ich bin sehr unzufrieden
mit dir!"
Ich senkte besch?mt den Kopf. "Ja Herr, ich verspreche, dass ich mir
mehr M?he geben werde." Das gen?gte ihm nicht. "Ich bin leider nicht in
der Lage, meine gesch?ftlichen Aktivit?ten einzuschr?nken, und ich will
es auch nicht." Ich strich mit der Hand z?rtlich ?ber seine
Bartstoppeln, sagte aber nichts. "Nein," fuhr er nach einer Weile fort,
"wir m?ssen einen anderen Weg finden, dich als Zofe zu qualifizieren."
Was er wohl damit meinte? Ich sollte es bald erfahren. "?bermorgen kommt
eine alte Freundin von mir. Sie hei?t Wanda und ist bereit, dir
Nachhilfe zu geben." Wanda? Den Namen kannte ich bisher nur von 'Venus
im Pelz'. Was hatte das zu bedeuten? "Bin ich dir denn nicht lieb
genug?" "Das hat damit nichts zu tun. Wanda soll auf dich aufpassen,
wenn ich nicht da bin und au?erdem soll sie dich zu Gr?ndlichkeit und
Flei? erziehen. Ich werde ihr alle Vollmachten geben, die sie braucht.
Du hast ihr so zu gehorchen wie mir. Und wenn du es nicht tust, wird sie
dich so streng wie n?tig bestrafen."
Zwei Tage sp?ter war es soweit. Kurz bevor der Herr das Haus verlie?,
kam meine neue -ja was war sie nun: meine Lehrerin, meine Herrin??
Jedenfalls wirkte sie auf den ersten Blick sympathisch, aber mit einem
Zug um die Mundwinkel, der Entschlossenheit signalisierte. Eine
hochgewachsene Frau mit schwarzen, langen Haaren, die zu einem
Pferdeschwanz zusammengebunden waren, schlank, aber muskul?s. Sie trug
ein schwarzes Kleid, das ihr bis kurz ?ber die Knie reichte und im
Brustbereich mit wei?en Verzierungen besetzt war. Insgesamt wirkte sie
matronenhaft auf mich, und es sollte nicht lange dauern, bis ihr
Verhalten meinen ersten Eindruck best?tigte.
Mein Herr tauschte mit Wanda -ich sollte sie Herrin nennen, was mir aber
garnicht gefiel- einige Informationen aus, die ich nicht zu h?ren bekam,
weil sie sich beide in die K?che zur?ckzogen. Es war aber klar, dass sie
sich schon zuvor getroffen hatten, ihr Verhalten lie? darauf schlie?en.
Auch schien die Herrin das Haus bereits zu kennen. Mein Herr musste es
ihr am Abend gezeigt haben, als er mich schon zu Bett geschickt hatte.
Jetzt verabschiedete er sich, nicht ohne mich noch einmal zu ermahnen,
dass ich Wanda gehorchen m?sse. Als ob ich das nicht w?sste! Wanda ging
mit mir in die K?che. W?hrend sie am Tisch Platz nahm, befahl sie mir,
mich hinzuknien. "Ih werde dir jetzt erste Verhaltensregeln geben,"
sagte sie. Ich d?rfte sie nur noch mit "meine Herrin" anreden, war die
erste Regel. Aber sprechen d?rfte ich nur, wenn sie es erlaubt h?tte.
"Und senke gef?lligst den Blick!" befahl sie.
Ich beeilte mich, ihrem Wunsch nachzukommen und blickte zu Boden.
Innerlich war ich aber gar nicht so unterw?rfig. Vielmehr kam es nicht
gut bei mir an, dass ich jetzt jemand anderem dienen sollte als meinem
Herrn. W?hrend sie mir weitere Regeln auftischte, machte ich ein
finsteres Gesicht und h?rte kaum zu. Bis es der Frau auffiel. "Was habe
ich gerade gesagt?" "Dass ich immer genau zuh?ren muss," antwortete ich
trotzig, ohne sie dabei anzusehen. Sie fasste mich unters Kinn und zog
es hoch, bis ich ihr in die Augen sehen musste. "Du bist wirklich
rotzfrech," stellte sie fest. "Ich werde dir zeigen, was mit einem
Sissy, der rebellisch ist, passiert!" "Ich bin kein Sissy! Ich werde das
meinem Herrn erz?hlen, wie du mich behandelst!" platzte ich - oder
vielmehr der alte Mario in mir, der sich herausgefordert f?hlte- heraus,
stie? ihre Hand weg und stand auf.
Dieser j?hzornige Anfall sollte mich teuer zu stehen kommen.
Reaktionsschnell erhob sie sich vom Stuhl, ergriff mit einer raschen
Bewegung das Handgelenk meines linken Arms und drehte diesen auf meinen
R?cken, bis es wirklich weh tat. Ich winselte um Gnade, w?hrend ich in
die Knie ging. Diese Frau war mir k?rperlich deutlich ?berlegen! Ehe ich
mich versah, zauberte sie aus ihrer Handtasche etwas Glitzerndes hervor,
das sich als eine Hanschelle herausstellte. Dann machte es Klick, als
sie die Handschelle an meinem linken Handgelenk befestigte und noch
einmal Klick, als dies am Tischbein angedockt wurde. Jetzt sa? ich
endg?ltig in der Falle. Mit einem triumphierenden L?cheln baute sie sich
vor mir auf, die H?nde in die Seiten gestemmt: "Das wirst du noch
bereuen!" verk?ndete sie.
So war es denn auch. Als erste Strafma?nahme musste ich mich bald darauf
?ber den Tisch beugen. Die Herrin, wie ich sie jetzt gehorsam nenne, zog
mir den Rock und die Unterhose herunter und befestigte meine H?nde vorne
an den Tischbeinen. Auch die 2.Handschelle hatte sie in ihrer Tasche.
Und obendrein eine Haarb?rste mit einem langen, h?lzernen Griff. Mit
dieser verdrosch sie mir nach Strich und Faden den Po. Mein Jammern und
meine Beteuerungen, dass ich ab sofort artig und gehorsam sein wollte,
fruchteten nicht. Im Gegenteil: Nach der Haarb?rste, mit der sie mir
bereits sehr weh getan hatte, verschwand sie kurz aus der K?che und kam
bald darauf mit einem Rohrstock in der Hand wieder. Und dann versetzte
sie mir die Abreibung meines Lebens. Nach zehn Hieben h?rte ich auf zu
z?hlen, nach einem weiteren Dutzend oder so wimmerte ich wie ein kleines
Kind, geriet aber gleichzeitig trotz aller Schmerzen in einen
rausch?hnlichen Zustand.
Als sie zu schlagen aufh?rte, st?hnte ich, aber nicht vor Schmerzen, wie
die Herrin glaubte, sondern weil ich kurz vor einem Orgasmus war. Ich
hatte auf einmal den Wunsch, auf dieser Frau zu liegen, aber fest
gebunden, so dass ihr K?rper jede meiner Bewegungen mitmachen musste.
Die Herrin lie? mich auf dem Tisch liegen, stellte sich so hin, dass
mein Kopf fast das schwarze Kleid ber?hrte. Wie gerne h?tte ich ihre
Muschi darunter geleckt! Stattdessen sagte sie: "Ich hoffe, das wird dir
eine Lehre sein! Ich binde dich jetzt los und dann setzt du dich an den
Tisch und schreibst 500mal auf: 'Ich bin eine armselige Sissy und muss
meinen Herrschaften stets willig und gehorsam zu Diensten sein!' Danach
?ben wir gr?ndliches Putzen und Staub wischen." So kam es dann auch.
Aber das Schreiben dauerte furchtbar lange, tat h?llisch weh und machte
mich noch geiler als vorher. Erl?sung gab es f?r mich nicht.
Tammi
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