Marias Erziehung 2 Nachhilfestunden
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Marias Erziehung: 1. Das Vergessene Essen free porn video
Marias Erziehung: 1. Das vergessene Essen
Mein Herr hat mir befohlen, dass ich mich hier oute und erz?hle, was mir
geschehen ist. Mein Name ist Maria, aber fr?her war ich Mario. Das war,
bevor ich meinen Herrn und Meister kennenlernte und erkannte, dass es
meine Bestimmung ist, ihm als Zofe zu dienen, als Zofe mit dem Namen
Maria. Ich bin gerne seine Zofe, auch wenn mein Herr sehr streng ist und
mich konsequent bestraft. Das sei zu meinem Besten, sagt er. Ich m?sse
lernen, ihm zu gehorchen, ohne auch nur daran zu denken, dass es andere
M?glichkeiten gibt. Zum Beispiel die M?glichkeit, ungehorsam zu sein.
Zuletzt habe ich das am Freitag versucht, also vor zwei Tagen. Noch heute
habe ich seitdem Schwierigkeiten beim Sitzen, denn der Po schmerzt. O ja,
mein Herr kann f?rchterlich zuschlagen, wenn ich mit entbl??tem Po ?ber
seinem linken Knie liege und er meint, dass ich es n?tig habe. Am
Freitagabend hatte ich es n?tig, denn ich hatte meine Pflichten
vernachl?ssigt. Er hatte mir am Morgen, bevor er das Haus verlie?,
diktiert, was ich am Tag zu tun h?tte, so wie er das jeden Morgen tut. Er
sagt, ich brauche das, weil ich sonst leicht abgelenkt werde, wenn mir
nicht klar und eindeutig gesagt wird, was ich zu tun habe.
So hatte ich auch am Freitag Zeile f?r Zeile das abgearbeitet, was er mir
aufgetragen hatte: Zuerst alle sechs Fenster putzen, dann in allen R?umen
Staub saugen, das Bett des Herrn neu beziehen, die W?sche waschen,
trocknen und b?geln, au?erdem nat?rlich ein schmackhaftes Essen f?r den
Herrn kochen und anrichten. F?r mich sollte ich eine Sch?ssel Salat
zubereiten, denn in letzter Zeit habe ich zugenommen und soll daher
weniger Kalorien zu mir nehmen. Die Fenster muss ich ?brigens auf seine
Anweisung hin immer im French Maid Kost?m putzen. Zuerst war mir nicht
klar, warum, aber als ich dann beim Putzen die feixende Visage des
16j?hrigen Jungen aus dem Nachbarhaus sah, der mir obendrein noch
zuwinkte und mich mit eindeutiger Geste zu sich einlud, wusste ich
nat?rlich, was mein Herr mit dieser Anordnung bezweckte: meine
Erniedrigung! Ich wei?, dass ihn das anmacht und er gibt es offen zu.
Warum auch nicht? Schlie?lich stellt er die Bedingungen unseres
Zusammenlebens und nicht ich.
Aber zur?ck zum Freitag. Ich hatte die Fenster geputzt, Staub gesaugt,
das Bett des Herrn neu bezogen, die W?sche getrocknet und geb?gelt und
hatte ich mich f?r einen Augenblick auf die Couch gelegt, nur f?r einen
Augenblick! Aber dann gab es ein b?ses Erwachen: Pl?tzlich h?rte ich die
von Natur aus sonore Stimme meines Herrn und die war gar nicht
freundlich. Ich fuhr erschrocken hoch und stammelte: "Entschuldigung, ich
muss eingeschlafen sein, Herr, aber ich habe alles erledigt, was du mir
aufgetragen hast."
Kaum hatte ich den Satz zu Ende gesprochen, als mir schon einfiel, dass
ich noch nichts gekocht hatte! Aber da war es bereits zu sp?t. "Ist das
so?" fragte er scharf. "Dann bring mir doch bitte mein Essen!"
Nun, jeder kann sich vorstellen, wie das endete: Zun?chst musste ich das
Vers?umte nachholen.Weil es schnell gehen sollte, kochte ich eine Portion
Spaghetti Bolognese. F?r mich durfte ich allerdings nichts zubereiten,
das war ein Teil der f?lligen Strafe. Ein Teil, wohlgemerkt! Den Rest
vollzog er an mir, nachdem er die Nudeln gegessen hatte. Ich musste mich
hinter den Sessel im Wohnzimmer stellen, die Unterhose herunterziehen,
den schwarzen Rock hochheben und die Hiebe, die er mir mit dem Rohrstock
verabreichte, mitz?hlen. Bald h?rte ich das Pfeifen des Rohrstocks,
gefolgt von einem f?rchterlichen Brennen des Pos. Offenbar hatte das
Essen ihn nicht bes?nftigt, denn er schlug so fest zu, dass ich schon
nach drei Hieben laut losheulte und zu z?hlen verga?. 25 Hiebe sollten es
werden, aber so wurden es drei mehr. Am Ende war ich in Tr?nen aufgel?st
und h?pfte von einem Bein auf das andere vor lauter Schmerzen.
Er sa? auf der Couch und schaute sich meinen Tanz eine Weile an. Dann
meinte er energisch: "Schluss jetzt! Geh und mach dein Gesicht frisch!"
Ich machte eilig einen artigen Knicks, strich den Rock glatt und
verschwand in das Zimmer, das der Herr zu meinem Schlafzimmer bestimmt
hat. Es ist ein kleines Zimmer, in dem nur ein Kleiderschrank, ein Bett,
eine Spiegelkommode und ein Hocker davor stehen. Auf letzteren wollte ich
mich setzen, aber ich fuhr hoch wie eine Rakete, kaum dass mein Po den
Hocker ber?hrt hatte. Ich schminkte mich also im Stehen. Im Grunde war es
ja sinnlos, weil ich wusste, dass der Herr mich heute fr?h zu Bett
schicken w?rde und dann musste ich mich wieder abschminken, aber er
wollte es eben so.
Als ich zur?ck ins Wohnzimmer kam, hatte der Herr dann eine ?berraschung
f?r mich parat. Er befahl mir, vor ihn auf die Knie zu gehen, seinen
Penis auszupacken und ihm einen zu blasen, w?hrend er "Gute Zeiten,
schlechte Zeiten" guckte. Weil ich ihn bes?nftigen wollte, gab ich mir
noch mehr M?he als sonst, brachte ihn immer wieder bis kurz vor das
Abspritzen, hielt dann aber still, bis er mir mit energischen Bewegungen
zu verstehen gab, dass er mehr wollte. Schlie?lich kam er in meinen Mund
und ich durfte seinen herrlichen Samen bis zum letzten Tropfen schlucken.
Danach zog er mich zu sich auf die Couch und ich durfte mich zu ihm
legen, in seinen starken Arm. Es war wundersch?n und ich schnurrte wie
ein Kater. Aber da mein Herr die Aufgabe ernst nimmt, aus mir seine
f?gsame Sklavin Maria zu machen, zog er schon bald den Arm wieder weg und
stie? mich unsanft von der Couch. Ohne Essen musste ich fr?h zu Bett
gehen und mein Herr verbot mir ausdr?cklich, mich unten mehr als
unvermeidlich zu ber?hren. Ich gehorchte, auch wenn es mir schwer fiel.
Mein Po tat schlie?lich noch immer weh. Den Po nennt er ?brigens
Erziehungsfl?che. Na ja, dazu sage ich nichts.
Fawn
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