Mama Papa und das Sissy Baby
- 3 years ago
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Ramona Und Das Dom Greenhorn free porn video
Ich bin glücklich verheiratet und liebe meine Frau, aber der Sex ist, naja…
Ich akzeptiere das, andere Dinge mit und an ihr sind mir wichtiger als der Sex.
Es gab aber eine Zeit und eine Frau, mit welcher ich den perfekten Sex hatte. Obwohl es schon eine gefühlte Ewigkeit her ist, beschäftigten mich diese Erlebnisse noch immer. Es ist auch nicht erfunden, sondern hat sich genau so abgespielt – zumindest so, wie ich es in Erinnerung behielt. Ich habe so etwas noch nie gemacht, aber ich habe das Bedürfnis diese Erlebnisse zu erzählen und anonym zu veröffentlichen.
Es ist ca. 10 Jahre her als ich Ramona kennenlernte. Es war über das Internet. Erst chatteten wir, verstanden uns dabei ganz gut und irgendwann trafen wir uns dann – ein Klassiker!
Sie war wirklich hübsch. Sehr schlank, sie hatte lange schwarze Haare und blaue Augen. Besonders auffällig war ihr extrem knackiger Hintern.
Obwohl nicht geplant, wurden wir schon am ersten Abend intim – und nicht nur das. Ich bekam auch gleich eine Grundausbildung zum Dom.
Wir saßen auf Ihrer Couch. Sie trank Wein und ich Wasser – ich musste ja noch fahren. Wir verstanden uns prächtig. Die Anfangsnervosität verflog und wir spürten schnell die gleiche angenehme Vertrautheit, die wir schon im Chat hatten.
Irgendwann stieg ihr der Wein etwas zu Kopf und irgendwas passierte mit ihr. Ich hielt mich zurück. Ich fand sie zwar wirklich sympathisch und auch sexy aber es ist nicht mein Ding eine Frau für Sex quasi zu überfallen. Ich hielt zwar alles offen, aber zuerst wollte ich den Menschen kennen lernen. In der Hinsicht bin ich kein typischer Mann – ich brauche eine gewisse Vertrautheit, um mich öffnen zu können.
Wie gesagt, hatte das letzte Glas Wein bei ihr einen Schalter umgelegt. Aus einem angeregten Gespräch wurde plötzlich Stille. Sie sah mich mit großen Augen an und schmunzelte. In diesem Moment wusste ich nicht, was in ihr vorging. Wir hatten das Thema Sex noch nicht einmal angerissen (auch nicht im Chat). Zuvor ging es thematisch glaube ich um ihre nervende Nachbarin.
Wir saßen beide auf ihrer Couch. Nachdem sie mich schmunzelnd ansah, kroch sie zu mir herüber. Ich dachte erst, sie will mich küssen, aber sie wollte mir was ins Ohr flüstern. Während ich noch drüber nachdachte, ob ich sie küssen will, flüsterte sie: „Darf ich dir einen blasen?“ Das kam unerwartet! Ich schreckte zurück. Sie grinste aber immer noch. Ich schaute sie nur ungläubig an. Sie interpretierte meinen Blick und sagte: „Ich will dich nicht erschrecken, aber darauf hätte ich jetzt wirklich Lust. Was spricht denn dagegen? Gefalle ich dir nicht?“ Ich war wirklich baff und während ich darüber nachdachte, zog sie schon meinen Reisverschluss auf.
Mehr aus einem seltsamen Anstand heraus hatte ich mich nicht gewehrt. Ich war in diesem Moment nicht erregt, aber das sollte sich schnell ändern. Sie kämpfte sich bis zu meinem schlaffen Wurm vor und zog mir die Hosen etwas runter. Sie fackelte nicht lange und spielte gleich mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Das zeigte Wirkung! Schnell schwoll er zu einem Rohr an und versank schließlich in ihrem Mund.
Ihr schien es zu gefallen, aber etwas fehlte. Sie hörte kurz auf, wischte sich den Mund ab und sagte mit einem Lächeln: „Zieh mich bitte an den Haaren, das macht mich total an.“
Ich genoss es zwar inzwischen auch, aber jetzt war ich wieder überrumpelt. Ich wollte aber ihren Wunsch befolgen – wieder aus einem seltsamen Anstandsgefühl heraus – und zog sie leicht an den Haaren. Als ich einen einigermaßen festen Griff hatte, riss sie ihren Kopf plötzlich mit einem kräftigen Ruck zurück und stöhnte dabei auf. Das muss ihr wehgetan haben! Und sie genoss es - unübersehbar!
In der Welt von erregender Qual und Schmerz war ich völlig neu, aber ich merkte, wie es mich erregte. Es erregte mich nicht, ihr wehzutun – sowas ist überhaupt nicht mein Ding – sondern dass sie den Schmerz genoss. Wir zelebrierten das ein paar Sekunden, als sie mich dann auf den Mund küsste und flüsterte: „Das machst du gut, ich genieße das sehr.“ Dann wanderte ihr Mund wieder abwärts und ich zog an ihren Haaren. Ich versuchte ein Gefühl dafür zu entwickeln, genau das richtige Maß an Zugkraft anzuwenden. Ich spürte ihren Lustgewinn je stärker ich zog, aber ich wollte nicht brutal werden. Ich glaube das spürte sie auch. Ich bin zwar muskulös aber auch sehr feinfühlig. Ich merkte, wie sich unsere Lust gegenseitig hochspielte, worauf sie plötzlich aufhörte, sich wieder den Mund abwischte und mich wieder lächelnd auf den Mund küsste. Diesmal steckte sie mir ihre Zunge in den Mund und wir schmeckten uns (noch nie hatte eine Frau erst meinen Schwanz im Mund, bevor wir uns küssten). Dabei hörte ich auf, an ihren Haaren zu ziehen. Sie unterbrach unseren Kuss, lächelte wieder und flüsterte mir ins Ohr: „Du bist der perfekte Dom.“ Jetzt war ein Maß an Skurrilität erreicht, dass ich trotz enormer Geilheit nicht mehr ertrug. Ich fragte: „Warum? Mit SM habe ich überhaupt nichts am Hut. Ich quäle nicht gerne. Ich bin kein Sadist!“ Darauf antwortete sie: „Aber du genießt es, wenn ich die Qual genieße. Und das macht dich zum perfekten Dom.“ Ich versuchte das zu verstehen. Sie fuhr fort: „Du bist übrigens noch weit weg von meiner Schmerzgrenze. Solltest du sie tatsächlich überschreiten, klopfe ich dir auf die Schenkel“. In der Tat hatte ich es nie geschafft, ihre Schmerzgrenze zu erreichen. Sie klopfte mir nie auf die Schenkel.
Sie sagte: „Wenn du mich als deine Untergebene annimmst, nehme ich dich gerne als meinen Herren an.“ Ich spürte, dass das ein großes Kompliment und ein noch größerer Vertrauensvorschuss war. Dabei schaute sie mir tief in die Augen, wartete meine Antwort aber nicht ab, sondern zog wieder mit einem heftigen Ruck ihren Kopf weg. Ich krallte mich an ihren Haaren fest und zog mit Kraft dagegen. Darauf lachte sie laut auf und sagte: „Ich freue mich auf dein Sperma.“ Sie versuchte wieder meinen Schaft in den Mund zu nehmen, aber nun verstand ich das Spiel. Ich zog fest an ihren Haaren und machte es ihr schwer. Das machte sie extrem geil. Sie stöhnte laut. Nach einer halben Minute ließ ich es zu und mein bestes Stück versank gierig in ihrem Mund. Ich drückte sie stark an mich, bis sie anfing zu würgen. Sie löste sich von mir, lachte wieder laut und sagte: „Ja, jetzt verstehen wir uns.“ Sie wartete einen Moment, als würde sie die richtigen Worte suchen, grinste mich mit einem liebevollen Blick an und fragte: „Wohin möchtest du abspritzen, mein Herr? Wenn du mich belohnen möchtest, spritz mir bitte in den Mund. Aber mein gesamter Körper steht dir zur Verfügung. Du entscheidest!“ Ich lächelte zurück und antwortete: „Hol dir deine Belohnung.“ Sie riss wieder ihren Kopf weg und ich zog kraftvoll dagegen. Sie stöhnte schallend auf und kämpfte sich zu meinem Rohr vor. Sie saugte und lutschte, als ging es um ihr Leben. Es dauerte nicht lange und ich belohnte sie mit einem intensiven Erguss. Jeden Strahl quittierte sie mit einem lustvollen Stöhnen. Sie leckte meinen Schwanz genüsslich sauber und sagte: „Vielen Dank, mein Herr. Wenn du es erlaubst, gehe ich schnell ins Bad und mache es mir selbst. Ich bin unfassbar geil“. Eigentlich hätte ich mich verpflichtet gefühlt, dass ich mich darum kümmere. Aber ich verstand. Ich nickte leicht und sie verschwand im Bad.
Der Sex mit Ramona war wirklich extrem heiß. Leider verstanden wir uns in anderen Bereichen nicht so gut, weshalb wir uns nach einem halben Jahr trennten.
Aber es gibt noch weitere extrem heiße Erlebnisse mit Ramona, die ich demnächst gerne ebenfalls veröffentlichen werde.
Ich akzeptiere das, andere Dinge mit und an ihr sind mir wichtiger als der Sex.
Es gab aber eine Zeit und eine Frau, mit welcher ich den perfekten Sex hatte. Obwohl es schon eine gefühlte Ewigkeit her ist, beschäftigten mich diese Erlebnisse noch immer. Es ist auch nicht erfunden, sondern hat sich genau so abgespielt – zumindest so, wie ich es in Erinnerung behielt. Ich habe so etwas noch nie gemacht, aber ich habe das Bedürfnis diese Erlebnisse zu erzählen und anonym zu veröffentlichen.
Es ist ca. 10 Jahre her als ich Ramona kennenlernte. Es war über das Internet. Erst chatteten wir, verstanden uns dabei ganz gut und irgendwann trafen wir uns dann – ein Klassiker!
Sie war wirklich hübsch. Sehr schlank, sie hatte lange schwarze Haare und blaue Augen. Besonders auffällig war ihr extrem knackiger Hintern.
Obwohl nicht geplant, wurden wir schon am ersten Abend intim – und nicht nur das. Ich bekam auch gleich eine Grundausbildung zum Dom.
Wir saßen auf Ihrer Couch. Sie trank Wein und ich Wasser – ich musste ja noch fahren. Wir verstanden uns prächtig. Die Anfangsnervosität verflog und wir spürten schnell die gleiche angenehme Vertrautheit, die wir schon im Chat hatten.
Irgendwann stieg ihr der Wein etwas zu Kopf und irgendwas passierte mit ihr. Ich hielt mich zurück. Ich fand sie zwar wirklich sympathisch und auch sexy aber es ist nicht mein Ding eine Frau für Sex quasi zu überfallen. Ich hielt zwar alles offen, aber zuerst wollte ich den Menschen kennen lernen. In der Hinsicht bin ich kein typischer Mann – ich brauche eine gewisse Vertrautheit, um mich öffnen zu können.
Wie gesagt, hatte das letzte Glas Wein bei ihr einen Schalter umgelegt. Aus einem angeregten Gespräch wurde plötzlich Stille. Sie sah mich mit großen Augen an und schmunzelte. In diesem Moment wusste ich nicht, was in ihr vorging. Wir hatten das Thema Sex noch nicht einmal angerissen (auch nicht im Chat). Zuvor ging es thematisch glaube ich um ihre nervende Nachbarin.
Wir saßen beide auf ihrer Couch. Nachdem sie mich schmunzelnd ansah, kroch sie zu mir herüber. Ich dachte erst, sie will mich küssen, aber sie wollte mir was ins Ohr flüstern. Während ich noch drüber nachdachte, ob ich sie küssen will, flüsterte sie: „Darf ich dir einen blasen?“ Das kam unerwartet! Ich schreckte zurück. Sie grinste aber immer noch. Ich schaute sie nur ungläubig an. Sie interpretierte meinen Blick und sagte: „Ich will dich nicht erschrecken, aber darauf hätte ich jetzt wirklich Lust. Was spricht denn dagegen? Gefalle ich dir nicht?“ Ich war wirklich baff und während ich darüber nachdachte, zog sie schon meinen Reisverschluss auf.
Mehr aus einem seltsamen Anstand heraus hatte ich mich nicht gewehrt. Ich war in diesem Moment nicht erregt, aber das sollte sich schnell ändern. Sie kämpfte sich bis zu meinem schlaffen Wurm vor und zog mir die Hosen etwas runter. Sie fackelte nicht lange und spielte gleich mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Das zeigte Wirkung! Schnell schwoll er zu einem Rohr an und versank schließlich in ihrem Mund.
Ihr schien es zu gefallen, aber etwas fehlte. Sie hörte kurz auf, wischte sich den Mund ab und sagte mit einem Lächeln: „Zieh mich bitte an den Haaren, das macht mich total an.“
Ich genoss es zwar inzwischen auch, aber jetzt war ich wieder überrumpelt. Ich wollte aber ihren Wunsch befolgen – wieder aus einem seltsamen Anstandsgefühl heraus – und zog sie leicht an den Haaren. Als ich einen einigermaßen festen Griff hatte, riss sie ihren Kopf plötzlich mit einem kräftigen Ruck zurück und stöhnte dabei auf. Das muss ihr wehgetan haben! Und sie genoss es - unübersehbar!
In der Welt von erregender Qual und Schmerz war ich völlig neu, aber ich merkte, wie es mich erregte. Es erregte mich nicht, ihr wehzutun – sowas ist überhaupt nicht mein Ding – sondern dass sie den Schmerz genoss. Wir zelebrierten das ein paar Sekunden, als sie mich dann auf den Mund küsste und flüsterte: „Das machst du gut, ich genieße das sehr.“ Dann wanderte ihr Mund wieder abwärts und ich zog an ihren Haaren. Ich versuchte ein Gefühl dafür zu entwickeln, genau das richtige Maß an Zugkraft anzuwenden. Ich spürte ihren Lustgewinn je stärker ich zog, aber ich wollte nicht brutal werden. Ich glaube das spürte sie auch. Ich bin zwar muskulös aber auch sehr feinfühlig. Ich merkte, wie sich unsere Lust gegenseitig hochspielte, worauf sie plötzlich aufhörte, sich wieder den Mund abwischte und mich wieder lächelnd auf den Mund küsste. Diesmal steckte sie mir ihre Zunge in den Mund und wir schmeckten uns (noch nie hatte eine Frau erst meinen Schwanz im Mund, bevor wir uns küssten). Dabei hörte ich auf, an ihren Haaren zu ziehen. Sie unterbrach unseren Kuss, lächelte wieder und flüsterte mir ins Ohr: „Du bist der perfekte Dom.“ Jetzt war ein Maß an Skurrilität erreicht, dass ich trotz enormer Geilheit nicht mehr ertrug. Ich fragte: „Warum? Mit SM habe ich überhaupt nichts am Hut. Ich quäle nicht gerne. Ich bin kein Sadist!“ Darauf antwortete sie: „Aber du genießt es, wenn ich die Qual genieße. Und das macht dich zum perfekten Dom.“ Ich versuchte das zu verstehen. Sie fuhr fort: „Du bist übrigens noch weit weg von meiner Schmerzgrenze. Solltest du sie tatsächlich überschreiten, klopfe ich dir auf die Schenkel“. In der Tat hatte ich es nie geschafft, ihre Schmerzgrenze zu erreichen. Sie klopfte mir nie auf die Schenkel.
Sie sagte: „Wenn du mich als deine Untergebene annimmst, nehme ich dich gerne als meinen Herren an.“ Ich spürte, dass das ein großes Kompliment und ein noch größerer Vertrauensvorschuss war. Dabei schaute sie mir tief in die Augen, wartete meine Antwort aber nicht ab, sondern zog wieder mit einem heftigen Ruck ihren Kopf weg. Ich krallte mich an ihren Haaren fest und zog mit Kraft dagegen. Darauf lachte sie laut auf und sagte: „Ich freue mich auf dein Sperma.“ Sie versuchte wieder meinen Schaft in den Mund zu nehmen, aber nun verstand ich das Spiel. Ich zog fest an ihren Haaren und machte es ihr schwer. Das machte sie extrem geil. Sie stöhnte laut. Nach einer halben Minute ließ ich es zu und mein bestes Stück versank gierig in ihrem Mund. Ich drückte sie stark an mich, bis sie anfing zu würgen. Sie löste sich von mir, lachte wieder laut und sagte: „Ja, jetzt verstehen wir uns.“ Sie wartete einen Moment, als würde sie die richtigen Worte suchen, grinste mich mit einem liebevollen Blick an und fragte: „Wohin möchtest du abspritzen, mein Herr? Wenn du mich belohnen möchtest, spritz mir bitte in den Mund. Aber mein gesamter Körper steht dir zur Verfügung. Du entscheidest!“ Ich lächelte zurück und antwortete: „Hol dir deine Belohnung.“ Sie riss wieder ihren Kopf weg und ich zog kraftvoll dagegen. Sie stöhnte schallend auf und kämpfte sich zu meinem Rohr vor. Sie saugte und lutschte, als ging es um ihr Leben. Es dauerte nicht lange und ich belohnte sie mit einem intensiven Erguss. Jeden Strahl quittierte sie mit einem lustvollen Stöhnen. Sie leckte meinen Schwanz genüsslich sauber und sagte: „Vielen Dank, mein Herr. Wenn du es erlaubst, gehe ich schnell ins Bad und mache es mir selbst. Ich bin unfassbar geil“. Eigentlich hätte ich mich verpflichtet gefühlt, dass ich mich darum kümmere. Aber ich verstand. Ich nickte leicht und sie verschwand im Bad.
Der Sex mit Ramona war wirklich extrem heiß. Leider verstanden wir uns in anderen Bereichen nicht so gut, weshalb wir uns nach einem halben Jahr trennten.
Aber es gibt noch weitere extrem heiße Erlebnisse mit Ramona, die ich demnächst gerne ebenfalls veröffentlichen werde.
Leela
- 04.08.2022
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Am Anfang war das Licht und die Hoffnung German
- 4 years ago
- 44
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Jennifer und das 2ich Fortsetzung
- 3 years ago
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