Am Anfang War Das Licht Und Die Hoffnung (German) free porn video

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Am Anfang war das Licht und die Hoffnung von Rainer Drzyzga

2005

Die Geschichte einer Liebe

Der Blumenstrauß in meiner Hand ist wirklich sehr schön.Gerd hat mich gefragt. Er kniet vor mir, und erwartet eine Antwort. Bis dasder Tod euch scheidet, wird der Pfaffe sagen. Was heißt das denn. Fürden Rest meines Lebens soll ich mit diesem Mann zusammen leben. Was fürein leben? Eine schöne Hochzeit wird das werden. Prunk und Pracht wirdaufgefahren werden. Und dann wird ausgeblendet. The day after: Ich werde meineArbeit aufgeben und ihm ein paar Kinder schenken. Natürlich im Abstandvon zwei drei Jahren. Immer einen Schreihals im Haus habend werde ich gezwungensein , für ihn zu putzen und die Wäsche zu waschen. Kochen wird meineHauptaufgabe. Und hoffentlich geht er mir nicht fremd, wenn ich keine Lustmehr für Sex habe. Schöner wird man zu Hause auch nicht. Also wasAntworte ich ihm. Dabei fing alles doch so toll an.

Es ist fünf Jahre her. Der Dienstag nach Rosenmontag. MeineSchwester frug mich, ob ich sie bei irgendeinem Kerl abholen könnte. Siewüste nicht mahl mehr, wie sie zu ihm ins Bett gekommen wäre. Dochjetzt wäre er im Bad und sie könnte unbemerkt abhauen. Also willigteich ein. Ein Notfall unter Geschwistern. Ich fuhr zu unserem Treffpunkt. Eilighatte ich es. Und da standen sie. Ich werde das nie vergessen. Dieses Grinsen.Allgemeine Verkehrskontrolle. Führerschein und Fahrzeugschein. Ich gabihm die Papiere. Ich wusste am Auto war alles OK. Doch mit mir? Auch an mirwar der Rosenmontag nicht spurlos vorüber gegangen. Meine Schwester hattemich mit dem Telefon geweckt. Und ich bin so schnell ich konnte los gefahren.Sie wissen warum wir sie angehalten haben fragte der Polizist. Ich sagte nein.Sie fahren einen sehr schnellen Stiel. Haben sie es eilig. Ja habe ich, aberich war nicht zu schnell. Das können wir leider so nicht feststellen,gab der Polizist zu. Haben sie Alkohol getrunken. Und da war die Frage. Natürlichhatte ich was getrunken. Es war Karneval. Steigen sie aus. Wir machen ebeneinen Test. Bitte kann ich nicht im Auto Blasen. Nein sie müssen schonaussteigen. Geschockt blieb mir fast das Herz stehen. Ich hatte mir nur eineJacke übergeworfen, meine Füße in Pumps gesteckt und mein Nachthemdangelassen. Peinlich stieg ich aus. Blasen sie kräftig in dieses Röhrchen.Danach zum Arzt zur Blutabnahme. Mein Führerschein war Geschichte. MeineSchwester war sauer. Sie musste mit dem Kerl auch noch frühstücken.Und ich war Busfahrer.

Der schlimmste Tag meines Lebens hatte die passenden Weichengestellt. Ich arbeitete bei der Müllabfuhr. Nicht auf dem LKW. Nein inder Verwaltung. Dorthin kam man ganz gut mit dem Bus. Ab April war ein Jahrlang mein Weg zur Arbeit schicksalhaft vorbestimmt. Und da sah ich ihn. Ersaß immer hinten im Bus. Groß, schlank, sportlich und immer gutgekleidet. Der Typ Mann, auf den ich schon immer reingefallen war. Bei jederFahrt setzte ich mich etwas weiter nach hinten. Er gefiel mir. Seine braunenAugen ließen mich träumen. Wie wäre es, in diesen Armen aufzuwachen?Nur der Gedanke ließ mich feucht werden. Der Frühling begann. DieWinterkleider konnten zu Hause bleiben. Immer aufreizender zog ich mich an.Doch er las jeden morgen in seinem Buch. Die Leiden des Jungen Werter. Werschreibt den so ein Buch? Ich wollte ihn ansprechen. Doch worüber wollteich mit ihm reden. Ein Gedanke schlich sich in meinen Kopf. Das Buch list duauch. Und dann sprichst du mit ihm darüber. Ab in die Bibliothek. MeinMatscho war wohl ein elitärer Schnösel. Das Buch war von Goethe.Stink langweilig. Ein Mann bringt sich um, weil eine Frau seine Liebe nichterhört. Mein Romeo war ein Romantiker. Nein so konnte und wollte ich nichtenden. Diese feuchten Träume musste ich beenden. So oder so. Ich wolltemutiger sein als dieser Werter. Also stieg ich in den Bus. Ging direkt aufihn zu und fragte ihn. Hallo wie ich sehe lesen sie gerade Goethe. Verstehensie diese Geschichte? Er antwortete nicht. Dieser Werter bringt sich um, könnensie das verstellen. Danke für das Ende. So weit war ich noch nicht. Wirunterhielten uns, bis ich aussteigen musste. Doch eine Verabredung hatte icherreicht. wir wollten das Buch besprechen, wen er es auch durch hätte.Immer diese Ausreden. Frustriert ging ich zur Arbeit.

Am nächsten morgen wollte ich erst gar nicht zur Arbeit.Im Bus würde er sitzen mich keines Blickes würdigen und sein Gesichthinter diesem verdammten Buch verstecken. Also setzte ich mich vorn in denBus. Wir sprachen nicht miteinander. Ich beleidigt, und er desinteressiert.Ich fühlte mich bestätigt. Männer sind nicht zu verstehen. Siewollen immer nur das eine. Doch will man es ihnen geben, ...

Nach einer Woche kam er dann doch nach vorn im Bus. Hallo, dasBuch hab ich durch. Willst du noch drüber reden. Ich hatte schon nichtmehr dran geglaubt. Daher schaute ich wohl sehr überrascht. Einer Antwortunfähig erlöste mich sein nächster Satz. Morgen Abend im Alex.8 Uhr Abendessen und Buchbesprechung. Dann musste ich aussteigen. Mein Tagwar gerettet. Ich schwebte auf Wolke 7.

Das Alex ist eine Kneipe mit vielen kleinen schnuckeligen Ecken.Pasta in ganz kleiner fast privater Runde. Wir haben uns prima verstanden.Das Buch wurde immer mehr zur Nebensache. Wir beschlossen es dem Jungen Werternicht gleich zu tun. Bevor jemand von uns sich aus Liebeskummer umbringt, sprichter den anderen doch einfach an. Er fragt ihn einfach. Ja ganz einfach. Nichtsist einfach. Kleine Kinder schreien wenn denen was nicht passt. Und ich; ichbin erwachsen. Nein ich bin feige. Willst du mit mir gehen? Ja, nein, vielleicht.

Das leben hat mehr als drei Antworten. Ich hatte nicht den Mutfalsche Antworten zu akzeptieren. Also war der Abend schön. Schönerfolglos.

Allein ging ich nach Hause. Einsamer als je zuvor schlief ichein. Trostlos lebte ich die nächsten Tage. Bis ich aufwachte. Ich kämpftemich nach hinten in den Bus. Direkt auf ihn zu. Festen Blickes trat ich immernäher. Mein Entschluss war unumstößlich. Du Gert, das mit derBuschbesprechung hat mir sehr gut gefallen. Ich würde das gern wiederholen.Welches Buch liest du den gerade.

Buch folgte auf Buch. Immer schneller lasen wir. Nach ein paarWochen trafen wir uns ohne zu lesen. Wir waren Freunde. Verdammte Freunde.Ja verdammt. Verdammt nur Freunde zu sein. Ich war nicht weiter als am Anfang.War ich der junge Werter?

Kennst du dieses Gefühl. Du gehst durch die dunkle Nach.Einsam und allein. Es nieselt und ist kalt. Dein Weg führt dich übereine Brücke. Du gehst ans Geländer und schaust runter. Und du siehstnichts. Nein da ist ein Weg. Ein Weg ohne Wiederkehr. Es geht nur runter. Nichtmal Fußspuren bleiben.

Und alles was du willst, ist jemand der dich mit nach Hause nimmt.Nach Hause, zu sich, zu einer Zukunft.

Freiheit ist die Möglichkeit zu machen, was Andere in IhrerFreiheit nicht einschränkt. Ein scheiß Satz. Am Ende bedeutet dieserSatz ganz auf sich allein gestellt zu sein. Ohne jeden Rückhalt dem Schicksalausgeliefert zu sein.

Las mit meine Freiheit. Ich brauche mehr Freiheiten. Das istder Anfang von Vereinsamung.

Wenn ich bei Gerd war, war ich nur bei ihm. Ich wäre sogern mit ihm gewesen.

Und so stand ich auf dieser Brücke. Und der Weg war so einfach.Noch ein Schritt. Ein letzter Schritt. Ja ich war der junge Werter.

Ich fasste wieder eine Entschluss. Ich brauchte Mut fürdiesen letzten Schritt. Bevor ich diesen Mut aufbringe, kann ich auch den Mutaufbringen Gerd zu verführen. Er wird dann schon bei mir bleiben. Einbischen Sex und dieser Mann ist meiner. Ganz unverfänglich lad ich Gerdein. Ein netter Abend zu zweit. Eine Flasche Wein. Ein romantischer Film amFernsehen. Eine Unterhaltung. Ein bischen blödeln. Den Wein ungeschicktauf meine Hose verschütten. Mich umziehen. In was kleines schlüpfen.Das Licht dämpfen. Und dann wird er schon über mich herfallen. Undwenn nicht. Weiter konnte ich nicht denken. Es gab kein ?Und wenn nicht?. Gerdwar ein Mann und ich nicht hässlich. Das hatte er schon gesagt.

Am Samstag war es so weit. Hallo Gerd. Was läuft am Samstag.Fragte ich am Telefon. Tote Hose. Was machst du den. Das war meine Chance.Komm doch vorbei. Ich hab noch nen Film auf DVD. Ja gut ich komm vorbei.

Jetzt aber schnell. Meine Wohnung wurde aufgeräumt und geputzt.In jeder Ecke war ich. Kein Staubkorn blieb verschont. Das Schlafzimmer. Brauchich das Schlafzimmer überhaupt. Ja klar. Vor dem Frühstück kommtdie Nacht. Also auch da Kerzen. Duftspray erfüllt den Raum. Rosenöl.Die Teddys aus dem Bett verband. Gerd ist mein heute Nacht. Das stand fest.Die Kondome. Ins Wohnzimmer. Wenn er die vorher sieht. Bevor ich mich Umziehe.Nein das geht nicht. Also ins Schlafzimmer? Das ist zu spät. Wenn er übernicht herfällt, ist das da zu spät. Kondom? Warum eigentlich. Gutich verhüte nicht. Ja, nicht jede Schwangerschaft ist ungewollt. Ich wollteGerd. Um jeden Preis. Und wenn er die Kondome findet. Die Dinger mussten weck.Welche CD lege ich denn in den CD Player. Was ruhiges, romantisches. Kuschelrock.Was ziehe ich an. Meine Kleidung muß schon vorher aufregend sein. Abernicht abschreckend. Eine Hose. Ein T-Shirt. Alles eng anliegend. Der Wein,genug und nach seinem Geschmack. Er mag rot, trocken, deutsch, gekühlt.Also wird die beste Flasche, die ich bekommen kann besorgt und kalt gestellt.Das Kleid. Es muss kurz sein. Unverschämt kurz. Nein kurz ist nicht kurzgenug. Also ab einkaufen. Laden auf Laden wurde durchsucht. Nichts war scharfgenug, um sicher sein zu können. Bis ich zufällig an einem Sex Shopvorbei kam. Kleid, Sexy, also rein. Mut, allen Mut brauchte ich. Vollkommen überfordertstand ich in diesem Laden. Ich brauchte eine halbe Ewigkeit um die Ecke mitden ?Seriösen Kleidern? zu finden. Kann ich ihnen Helfen. Ups -; Peinlichgestand ich dem Verkäufer mein Leid. Ich will einen Mann verführen.Ich brauche ein Kleid, bei dem er sofort weiß, was ich will. Was wollensie denn mit diesem Mann machen? Du Arschloch, dachte ich mir. Du weißtgenau, was ich von diesem Mann will. Und dann sprach ich es aus: Ich will,das er mit mir schläft. Es war raus. Ganz einfach. Ja genauso einfachmuss das gehen. Ich will ihn. Er weiß noch nichts von seinem Glück.Aber ich will ihn. Dann sind wir in dieser Ecke falsch. Hier hängen dieKleider, bei denen das Ausziehen zum Vorspiel gehört. So mit Bändernund so´n Schnickschnack. Bei Ihrer Figur, sie können alles tragen.Es muss nur knapp und schnell ausziehbar sein. Wir haben das hinten. Beim StripperBedarf. Ich probierte einige Kleider an. Ich sah aus, wie eine Nutte. Genaurichtig. Sie wollen auf jeden fall mit diesem Mann schlafen. Ja ich will ihn,um jeden Preis. Und wenn ihr Körper gerade nicht will. Der will schon.Ich will. Darauf sollten sie sich nicht verlassen. Diese Pillen wirken alsScharfmacher. Diese sind für ihn und diese für sie. Einfach in Flüssigkeitauflösen. Ist fast nicht zu schmecken. Die haben sie nicht von mir, diesind illegal. Und nicht ganz billig. Die brauchte ich. Sie sollten sich vorhermit einem Dildo vorbereiten. Haben sie einen. Nein natürlich habe ichkeinen Dildo. Was denkt der sich. Regen sie sich nicht auf. Jede Frau sollteeinen haben. Ich sag ihnen: Der Trend geht zum Zweitdildo. Also suchte ichmit noch so einen Lustspender aus. Und wenn ihr Liebhaber auf Anal steht. Womitweiten sie sich vor. Prüde wie ich erzogen worden bin, konnte ich mirAnal Verkehr nicht einmal vorstellen. Ich hatte keine Ahnung. Wie soll ichden? Fragte ich den Verkäufer. Und schon war ein weiterer Dildo in meinemWahrenkorb. Sie haben bestimmt keine Gleitkreme. Nein. Die werden sie brauchen.Nicht nur für den Hintern. Sie glauben, auf Kommando feucht zu sein. Ja.Und wenn nicht. Das durfte nicht sein. Her damit. Wir gingen zur Kasse. Ichwollte doch nur ein Kleid. Die Rechnung hätte für 3 Kleider gereicht.Aber ich brauchte das Zeug. Die Kreditkarte wurde schwer belastet. Alles warperfekt.

Der Samstag war da. Etwas nervös öffnete ich die Tür.Gerd kam rein. Hallo. Bla Bla Bla. Ich hatte Schwierigkeiten normal zu wirken.Merkt er was ich vor habe? Und da war es. Erwartest du noch andere Gäste.Nö, warum? Ist so aufgeräumt hier. Ja musste mal wieder sein. Ichhab mich selber nicht mehr wohl gefühlt. Schön so. Ich hol eben denWein. In der Küche goss ich uns zwei Gläser ein. Meine Pille in meinGlas und seine. Das war Vergewaltigung. Das Gewissen kann sich melden, wennes gefragt wird. Er wird seine Pille schlucken. Er wird. Also mit den Gläsernin den Händen kam ich zurück. Den Wein habe ich in den Dekanntirergeschüttet. Ich hab also noch mehr. Versuchte ich Gerd die Worte aus demMund zu nehmen. Er sollte erst gar nicht Fragen, warum ich die Gläserin der Küche gefüllt hatte. Die DVD wurde eingelegt. Briggit JonesSchokolade zum Frühstück. Das waren wir. Er musste es nur noch selbererkennen. Wenn er also das Happy End sieht. Wir unterhielten uns. Er entspanntlocker. Und ich? Ich war das Gegenteil. Der Abend wurde zur Qual. Die erstenentscheidenden Gläser wurden geleert. Also wieder in die Küche. DenRest des Weins holen. Sehe ich gut aus? Kurz vor den Spiegel. Ja alles Ok.Du schaffst das. Ich goss uns wieder ein. Erst jetzt schien Gerd zu merken,wie ich zitterte. Was ist los fragte er. Ist was passiert? Schlecht konnteich ihm jetzt sagen, was passiert war. Nichts war passiert. Nichts. Noch nicht.Und so antwortete ich. Nichts. Eigentlich war es noch nicht so weit. Im Filmwurde das Happy End noch lange nicht erreicht. Doch meine Nervosität hattemeinen Zeitplan beschleunigt. Der Wein ergoss sich über meine Hose. WenigstensTreffer. Wirklich erschrocken und mit größtem Bedauern verkündeteich meinen Unmut über mein Missgeschick. Gerd glaubte, ich ärgertemich über den Weinfleck auf meiner Hose. Dabei war der Zeitpunkt der Grundmeines Wutes. Es wird schon gut gehen. Du ich zieh mich eben um. Ich bin gleichwieder da. Ich ging in mein Schlafzimmer. Schnell das Gleitgehl auf die Dildos.Im Hintern, das war eine Katastrophe. Der Verkäufer war ein Verkäufer.Heute wurde nicht anal verkehrt. Ich zog mein Kleid an. 5 Sekunden. Längerbrauch man für das Kleid nicht. Schnell noch in Pumps springen. Das waralles was ich anhatte. Und raus. Gerd hatte keine Worte. Mit der Fernbedienungschaltete ich den Fernseher aus und die Stereo Anlage an. Sanfte klängeertönten. Na gefällt dir, was du siehst. Ja schon. Wen willst duden verführen. Dich. Ich will dich. Mittlerweile saß ich neben ihmauf dem Sofa. Meine Hände ertasteten seine Körper.

Du bist betrunken. Von einem Glas Wein? Nein mein lieber ichwill dich. Du willst es doch auch. Ich griff Gerd zwischen die Beine. Ich fühlewie du mich willst. Du kannst dir jetzt nehmen, was du willst. Du spinnst.Ich schlafe nicht mir dir. Das tu ich nicht.

Schreck durchführ meine Glieder. In allen Zehnarien, dieich mir ausgemahlt hatte kam diese Möglichkeit nicht vor. Und wenn nicht.Das Gab es nicht. Ein paar Sekunden war ich ohne jedes Konzept. Tränenwaren meine erste Reaktion. Die sollte Gerd auf keinen Fall sehe. Ich hattemich erniedrigt. Und er mich gedemütigt. Weck. Schnell Weck. Weit Weck.Raus. Ich lief Raus und rannte. Die Welt um mich war unwichtig. In meinen NuttenKleid und Fick mich Pumps rannte ich. Und dann war ich da. Dieser andere Weglag direkt vor mir. Ich stand auf dieser Brücke. Das Geländer alsletzte Barriere zwischen mir und der Ewigkeit. Eine Welt ohne Leiden lag zumgreifen nah. Da hörte ich Gerd. Er war mir gefolgt. Nein spring nicht.Ich lieb dich doch auch. Ich wusste doch nicht, das du mich liebst. Ich dachtedu spielst mit mir. Er hatte mich eingeholt. Er nahm mich fest in seinem Arm.Ich lasse dich nie wieder los. Ich liebe dich. Ich brauche dich. Ich hattedoch nur Angst, dich zu verlieren. Wie viele Paare trennen sich wieder. Unddann. Dann habe ich einen Freund verlohen. Ich wüsste doch nicht, dasdu mich liebst. Wir küssten uns. Hand in Hand gingen wir zurück inmeine Wohnung. Du Gerd ich wollte zwar mit dir schlafen. Ja und. Ich verhütenicht. Und die Kondome habe ich weck geworfen. Dann kuscheln wir halt nur.Nur kuscheln. Glücklich schlief ich in Gerds Armen ein. Gerd blieb dieseNach bei mir. Die Glücklichste Nacht in meinem Leben.

Das Leben ist schön. Doch schöner als das Leben istzu lieben und geliebt zu werden. Du hast nicht gelebt, ohne geliebt zu haben.Die Sonne scheint auch bei Regen. Du bist glücklich und nichts kann daran ändern.Andere Menschen werden völlig unwichtig. Es gibt kein ich. Nur noch wir.Wir!

Das war die schönste Zeit meines Lebens. Ich lernte mitGerd die Liebe kennen. Und er mit mir. Meine Unschuld verlor ich auf dem Beifahrersitzeines BMW. Mit 16. Ich war spät dran. Meine Freundinnen hatten alle schonErfahrungen mit Männern. Mir waren die Jungs noch alle viel zu kindisch.Und immer dieses Gerede. Wann willst du dir den endlich einen aussuchen. Muß janicht für immer sein. Eine Nacht reicht und du wirst sehen, du willstnicht mehr ohne Mann. Und so suchte ich mir einen aus. In einer Dorfdisco.Groß, schlank, gut gekleidet und mindestens 25. Ich ging zu ihm, ob ermir helfen könne. Ich sei noch Jungfrau und wolle das ändern. Erhalf mir auf dem Beifahrersitz seines dreier BMW. Anschließend fuhr ermich noch nach Hause. Einen halben Kilometer vor dem Haus meiner Eltern batich ihn mich raus zu lassen. Er sollte nicht wissen, wo ich wohnte. Also gingich zu Fuß nach hause. Männer, diese Erfindung war doch fehlerhaft.Wie konnte die Menschheit nur so lange überleben. Sex und spaß.Das ich nicht lache. Der Typ hatte ein Taschentuch unter mich gelegt, damitich ihm seine Ledersitze nicht versaue. Versaue, Ja das hat er. Er hatte michversaut. Das männliche Wesen der Gattung Mensch hatte ich aus meinem Lebenverdrängt. Bis Gerd in diesem Bus von mir entdeckt wurde. Und ich habemit ihm entdeckt, was an ihm zu entdecken war. In jeder freien Minute liebtenwir uns. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, der nicht mit ihm verknüpftwar. War ich süchtig. Ja Sucht beschreibt es wohl am besten.

Die Droge wirkt erst wie ein Hammer. Ein tolles Gefühl.Und du willst mehr. Und so konsumierst du mehr. Und es wirkt mehr. Ein tollesGefühl. Doch es nutzt sich ab. Du willst mehr. Du brauchst mehr. DochGerd wollte mir nicht mehr geben. Er brauchte seine Freiheiten. Freiheit. DieDefinition und seine Auswirkungen kann weiter oben nachgelesen werden.

Ich wollte nicht mehr allein sein. Ich wollte Gerd für mich.Für mich allein. Sein BMW parkte in meiner Garage. Wir teilten uns eineWaschmaschine, einen Wäschekorb, ein Wohnzimmer und ein Schlafzimmer.Ganz natürlich teilten wir uns meine Wohnung. So hatte ich Gerd immerin meiner Nähe. Er ging aus. Ich ging mit. Ich trat in seinem Tennisvereinein. Nur um bei ihm zu sein. Mein Lieblingsgegner war, wer konnte es anderssein, mein Gerd. Hatte er Spiel. Schaute ich zu. Und ich tröstete wenner verlor. Und ich war seine Trophehe, die bei jedem Sieg zur Belohnung genossenwurde. Er ging zur Arbeit und ich? Ich konnte nicht mit. Ich musste ja selberzur Arbeit. Ich stellte mir vor, was er gerade macht. Ich rief ihn täglichan. Schrieb SMS und E-Mail. Ich wollte ihn kontrollieren. Und so spürteich, wie Gerd immer weniger zärtlich mit mir umging.

Die Liebe hatte nach nur einem Sommer verloren. Was blieb wardie Gewohnheit. Wir schliefen nur noch alle zwei Wochen miteinander. Ich warRatlos. Jeder Versuch das unausweichliche abzuwenden verstärke den Trennt.Ich wollte in seiner Nähe glücklich sein. Dabei hatte ich nicht gemerkt,dass meine Nähe ihn erdrückt und damit immer unglücklicher werdenließ. Ich spürte, er wich mir aus. Er arbeitete länger. Hatteabends noch Termine, an denen ich nicht teilnehmen konnte. Er kleidete sichwieder eleganter. Und. Und er roch nach Damenparfüm, wenn er spätAbends nach Hause kam. Keine Frage ich war nicht mehr Frau Nummer 1 in seinemLeben. Am Ende hatte er recht. Ich wusste nicht wie viele Paare sich trennen.Doch wir waren eins davon.

Der Krach war noch Meilen weit zu hören. Ich warf Gerd ausmeiner Wohnung. Bei mir hatte er gut und günstig gelebt. Doch sein Verlustkonnte durch nichts aufgefangen werden. Ich fiel in ein Tiefes loch. So wieich ihn geliebt hatte, so lernte ich hassen. Ich hasste ihn. Denn er hattemich betrogen und belogen. Er hat mir das traute Heim vorgespielt und eineranderen Frau nachgestellt. Er heuchelte Liebe, obwohl es doch längst vorbeiwar. Und ...

Und ich hasste mich. Wie konnte ich den Mann meines Lebens indie Arme einer anderen Frau treiben.

Die Traurigste Zeit meines Lebens hatte begonnen.

Du schaust auf die Uhr und siehst nichts. Du wischst dir dieTränen aus dem Gesicht und schaust auf die Uhr. Und die Zeiger drehensich. Tatsächlich, die Zeiger bewegen sich doch. Man muss nur lange genugzu sehen. Und ich habe zugesehen. Ich saß auf dem Sofa, heulte in einKissen bis ich nicht mehr konnte. Als die Tränen zu Ende gingen, schauteich auf die Uhr an der Wand. Und alles was ich sah waren Zeiger, die sich drehen.Sekunden, Minuten, Stunden seit dem weiß ich, was das ist. Das ist keineZeiteinheit. Nein. Das ist, was übrig bleibt. Wenn alles schöne verschwindetund man keine Augen mehr für das positive im Leben hat, dann bleiben einemnur noch die Zeiger auf der Uhr. Und man erkennt, was eine Sekunde ist. Sieist der kleinste Teil des größten Elends. Der absoluten Leere. Ichwusste nichts mehr mit mir anzufangen. Also tat ich nichts. Meine Wohnung versankim Sumpf meiner Gleichgültigkeit. Ich verschlampte immer mehr. Ich hattekeine Lust irgend jemandem gefallen zu wollen. Nichtmahl mir. Der Gang vordie Tür viel mir schwer. Deshalb meldete ich mich erst einmal krank. Ohnejeden Antrieb fing ich an mich selbst in Frage zu stellen. Wer bin ich? Waswill ich? Wieso bin ich so unfähig? Die Tränen versiegten. Doch derAcker auf dem sie gefallen waren brachte böse Frucht. Ich wurde wütendund zornig. Und mein Zorn wannte sich erst gegen Gerd. Doch der war nicht da.Und dann gegen mich. Wie konnte ich nur Gerd wieder verlieren? War ich unfähigeine Beziehung zu führen? Offensichtlich. Das konnte nicht die Wahrheitsein. Das hieße, in aller Ewigkeit Einsamkeit. Das konnte und wollteich nicht als Ursache meines Problems Leben gelten lassen. Ich musste ungezogengewesen sein. Also verdiente ich Strafe. Die Verletzungen mussten von einemArzt behandelt werden. Jetzt war ich wirklich krank. Im Krankenhaus konntemein Körper geheilt werden. Doch meine Seele hatte sehr schwer gelitten.

Nie war der Nieselregen so kalt. Die Nacht so dunkel. Und meinGemüt so verzweifelt, als an dem Tag, an dem ich aus dem Krankenhaus entlassenwurde. Mein Weg führte mich bei meinem Weg nach Hause über dieseBrücke. Diese schicksalhafte Brücke. Sie hatte mein Leben verändert.Mein Auto hielt. Ich stieg aus. Der Weg ist so einfach. Es geht nach unten.Steil nach unten. War ich fast schon zu Hause? Nur noch das Geländer unddie Ewigkeit ist erreicht. Ist am Ende dieses Weges die Erlösung? NachAufprall hört der große Schmerz auf, und der kleine verliert seineWirkung. Die Ewigkeit ist endlos.

Einen Fuß über das Geländer hebend steigt inmir ein beklemmendes Gefühl auf. Angst. Wovor hatte ich Angst. Angst zusterben? Angst vor dem Tot? Angst etwas zu verpassen.

Ja ich war noch nicht am Ende. Es war noch Hoffnung in mir. Eskönnten noch bessere Tage auf mich warten. Nur den Zeigern auf der Uhrzu zusehen wird nicht reichen. Ich musste was tun. Es gab noch mehr Männer.

Die nächsten Wochen standen unter einem ganz bestimmten Motto. Wenn direin Ritter gefällt, hole ihn dir selbst vom Pferd. Und wie macht Fraudas? Mit den uns gegebenen Waffen. Kurzer Rock, bauchnabelfreie Bluse, highHeels. Ich tingelte durch alle mir bekanten und unbekannten Kneipen, Discosund Bars. Kein Mann war vor mir sicher. Der Alkohol tat sein übriges.Und so erschrak ich manches morgens, neben wessen Gesicht ich aufwachte. Besonderszogen mich die Männer an, die irgendwie mit Gerd Ähnlichkeit hatten.Groß, schlank, sportlich, gut gekleidet, BMW fahrend, gebildet, mit einemVerwaltungsberuf. Männer, die die Muse küsst, und die bereit sindfür ihre Ideale zu kämpfen. Diese Männer suchte ich ? vergebens.Also mussten nach und nach immer mehr von Gerds Attributen bei der suche nacheinem neuen Ritters für mein Schloss fallen gelassen werden. Meine FestungSchos fiel immer weniger exakten Treffern zum Opfer. Ja Opfer. Ich Opferteden Frieden meines Unterleibes, um mein Herz zu beruhigen. Ich suchte dochnach dem passenden Mann.

Ein Bankangestellter war mein erster Conquestador. Anzug und Krawatte bei1,90 Metern Körpergröße. Beim Flirten stellte er sich nichtmahl dumm an. Er konnte reden. Aber der Versuch mit ihm über tiefgreifendeDinge zu Diskutieren war für ihn eine absolute Überforderung. Alsolandeten wir im Bett. Was kann man mit so einem Mann sonst auch machen. Erwar nicht einmal gut. Ich aber um so besser. Mit Gerd hatte ich viel übenkönnen. Nach 4 Woche war meine Beziehung zu diesem Mann wegen diverserUnzulänglichkeiten seinerseits von mir beendet worden. Nicht das er michnur nicht befriedigen konnte. Nein; mich unterhalten, konnte er auch nicht.Doch eins hatte er geschafft. Er bestärkte mich in dem Verlangen widereinen Mann an meiner Seite haben zu wollen. Viele Frauen hätten allesgetan, um diesem Mann zu gefallen. Doch ich hatte vorher Gerd. Eine Woche ohnemeinen Bänker zeigten aber deutlich, dass schlechter Sex immer noch besserals gar kein Sex ist.

Ich war also doch Süchtig. Der nächste Mann musste her. Ein Autohändlerfolgte dem Bänker gefolgt von einem Versicherungsvertreter. Den hatteich mir einfach ins Haus bestellt. Bevor der wusste, wie ihm geschah, hatteich die Nummer, die ich mit Gerd an unserem DVD Abend vorhatte durchgezogen.Er verstand den Kleiderwechsel sofort. Die Tabletten hatten ihre Wirkung beiihm nicht verfehlt. Nur auf Kondome hatte ich an diesem Abend nicht verzichtet.Alle diese Männer hatten vieles mit Gerd gemeinsam. Doch eins nicht. Nichtich liebte sie, sondern mein Körper. Die Interwalle wurden immer Kürzer.Ich brauchte ständig neue Anwärter auf den verwaisten Posten, denGerd hinterlassen hat. Doch keiner bestand den Anforderungen. Also war wiederetwas falsch. Wenn kein Mann, der Gerd ähnlich war, seinen Platz auf Dauereinnehmen konnte, so war die Antwort doch ganz einfach. Er musste ihm nicht ähneln.Ich durfte die Männer nicht mit zu mir nehmen. Die Männer musstenmich haben wollen. Also brauchte ich einen Matscho, der wie ein Pfau durchdie Gegend läuft, und glaubt jede Frau will ihn. Und wie kriegt man soeinen Mann dazu einen anzusprechen, Ganz einfach. Gekleidet wie ein Flittchen,vorlaut wie ein ungezogenes Kind und immer im Mittelpunkt stehend, wie eineDiva musste ich sein. Ein Party Animal musste ich sein. Man sollte mir vonweitem meine Geilheit ansehen. Das gelang mir besser als ich glaubte. Und sowachte ich immer wieder in fremden Betten auf. Keiner dieser Männer warbereit mit mir eine Beziehung einzugehen. Die suchte ich auch schon gar nichtmehr. Mich interessierte nur noch, wie ich den nächsten Mann zwischenmeine Beine kriegte.

Ja ich war süchtig. Alle Anzeichen einer Suchte wurden voll erfüllt.Bei Suchterfüllung ging es mir mehr als gut. Doch ohne wurde ich nervös,schlief schlecht. Hatte Depressionsanfälle und Minderwertigkeitsgefühle.Ich brauchte meine Droge Mann nicht um glücklich zu sein, sondern um nichtunglücklich zu sein. Also brauchte ich mehr. Und ich nahm mehr.

Meinen Tiefpunkt hatte ich in meiner Stammdiskothek. Ist der Ruf erst ruiniert.Ein Typ gefiel mir. Groß, schlank sportlich BMW Schlüssel am Anhänger.Ich stellte mich neben ihn an die Bar. Sofort bestellte er mir einen Drink.Ein Wort gab das andere. Er hätte in mich investiert und wolle nun dieRendite abschöpfen. Seine Logik war dreist. Doch ich hatte nichts dagegenabgeschöpft zu werden. Also stimmte ich ihm zu. Zu mir oder zu dir, fragteich ihn. Er meinte nur, es sei noch zu früh, um den Abend zu beenden.Ich solle ihm einfach folgen. Wir gingen auf das Herren WC. In einer Kabinehatten wir schnellen unkomplizierten Sex. Zu schnellen Sex. Als ich ihm meineEnttäuschung über sein mangelhaftes Standvermögen kund tat,versprach er für Ersatz zu sorgen. Nachdem dieser Mann, von dem ich nichteinmal seinen Namen wusste und gerade Sex hatte die Kabine mit meinem Rockverließ, wurde die Tür von draußen zu gemacht. Ich hörtewie er mich anbot. Geile alte, die es richtig besorgt bekommen will. 10 € warmeine Ablösesumme. Und ich. Was sollte ich tun. Gute Mine zum bösenSpiel war das beste, was mir einfiel. Aus dem Herren WC ausbrechen ohne Beinkleiderwar mir zu peinlich. Eine Szene machen, die aller Welt zeigt, in welcher Lageich mich befand war vollkommen unmöglich. Ich war betrunken und frischgefickt. Wer hätte mir bei meinem Ruf geglaubt vergewaltig worden zu sein.Also machte ich diesen Abend auf diesem Herren WC die Beine breit. Ich wareine der letzten Gäste, die die Disco verließen. Meinen Rock fandich im Waschbecken. Der Türsteher wusste genau warum der nass war. Trotzdemmusste ich meine Getränkekarte die ich nicht mehr hatte voll bezahlen.Geld hatte ich keines mehr. Meine Tasche war leer. Zu fuß musste ichnach Hause.

Ein langer Weg. Sehr einsam und ständig auf der Hut nicht entdeckt zuwerden erreichte ich bei Sonnenaufgang meine Gegend. Wieder war da diese Brücke.Ich brach in Tränen aus, als ich an dem Geländer stand und in dieTiefe blickte. Wie tief war ich gesunken. Ich fühlte mich vergewaltigtund glaubte selber schuld zu sein. Ich hatte doch mitgemacht. Und warum? Weilmir bei meinem Ruf sowieso niemand mehr geglaubt hätte. Ich schämtemich meiner selbst. Wer will den je mit so einer Person wie mir zusammen sein.Ich bin doch für jeden untragbar. Und jetzt trug mich nur noch diese Brücke.Auch ein gefallenes Mädchen kann von einer Brücke springen. Alsoblieb ich stehen, kletterte über die Brüstung. Erst das linke Bein.Das rechte folgte. So stand ich am Abgrund. Nur noch mit den Fersen auf demBoden. Halt nur noch in den Händen zu spuren.

Sekunden später durchführ mich der größteSchmerz meines noch jungen Lebens. Zerschmettert lag ich unten auf den Schienen.Knochen waren gebrochen. Aufstehen ging nicht mehr. Wollte ich den Aufstehen?Warum den. Mein Weg war noch nicht zu Ende. Es hatte zwar nicht funktioniert.Aber es fehlte nur noch ein Zug. Also harte ich den Dingen die da kommen mögenund schlief selig ein. Ich stellte mir vor es sei vorbei. Doch als ich dieAugen öffnete sah ich das innere einer Intensivstation. Irgend ein unsäglicherhatte mich von den Schienen gezogen, bevor der nächste Zug kam. Sonnstagsfahren keine Frühzüge.

Beide Beine gebrochen, Bruch des Hüftgelenk Riss der Milz,Rippenbrüche und eine Gehirnerschütterung. Die Hautabschürfungenließen das ganze noch schlimmer aussehen. Doch die Ärzte leistetenganze Arbeit. Mein Körper wurde wieder gesund. Besuch hatte ich in allder Zeit nur ganz selten. Meine Elter kamen hin und wieder vorbei. Die Polizeiwollte einen kurzen Bericht, ob es ein Unfall oder Überfall war. Auf Postvergewaltigungstraumekamen die erst gar nicht. Ich hatte Recht. Niemand hielt es auch nur fürmöglich, das ich nicht freiwillig den Samen von zig Männern in mirtrug. Mein Leben war am Ende und sollte auch so behandelt werden. Ich wolltedoch nur noch sterben.

Eines Morgens, ich lag schon wieder auf einem normalem Zimmer,hatte ich Besuch. Besuch von einem jungen Mann. Groß, schlank, sportlich,elegant gekleidet stand er vor meinem Bett. Deine Eltern haben mir erzählt,ich würde dich hier finden sagte Gerd. Er hatte mich nicht vergessen.Was willst du den hier. Scher dich zu Teufel. Doch er blieb. Ich bin schonlange wieder solo. Sagte er. Es hätte nicht funktioniert mit seiner neuen.Und die Liebe hätte ihn nicht mehr berücksichtigt. Keine Frau seiwie ich gewesen. Und er besaß die Frechheit, mir erneute die Freundschaftanzubieten, die wir hatten, als wir noch gemeinsam Bücher besprachen.Er schloss den Bogen und sprach von Goethe. Den Leiden des jungen Werter. Wirhatten doch beschlossen, uns nicht umzubringen. Ich hätte mein Versprechengebrochen.

Mir fehlten die Worte. Was sollte ich ihm den sagen. Das er derGrund für mein Elend ist. Dass die Zeit mit ihm so schön war, dassich ohne ihn nicht leben kann. Dass wenn ich nicht leben kann ich konsequenterWeise mich umbringen muss. Und der Grund für meinen Tod will mein Freundsein? Das konnte ich ihm nicht sagen. Leider war ich zu schwach um ihn rauszu werfen. Also klingelte ich nach der Schwester.

Gerds Besuch war nur kurz. Doch ging er mir nicht mehr aus demKopf. All das Leid. Er war schuld und ich schämte mich dafür. JaScham ist genau das richtige Wort. Es musste ihn doch unendlich befriedigenmich so hilflos zu sehn. Er musste seine haushohe Überlegenheit doch genießen.Und wie er mir huldvoll die alte Freundschaft wieder anbot mit dem Hinweiswieder solo zu sein. Ich war am Boden. Doch von dem Kakao durch den man michzog, wollte ich nicht selber trinken. Der letzte Rest stolz in mir brüllteGerd aus dem Zimmer. Das war die Letzte Kraft, die mich vor einem Heulkrampfzurück hielt. Sie war verbraucht. Wieder flossen Tränen. Doch Tränenvernebeln nicht nur die Sicht. Sie bestehen zum größten Teil ausWasser. Und Wasser hat auch eine heilende Wirkung. Die Fortschritte, der Heilungmeines Körpers waren enorm. Da der Sprung in die Tiefe als Selbstmordversuchgewertet wurde, hatte ich zwischendurch Besuch von einem Psychiater. GerdsBesuch öffnete mir die Augen. Ich nahm die Hilfe meines Psychiaters an.Mühsam war der Weg. Die Ereignisse meines letzten Disco Aufenthalts konnteich nicht wiedergeben. Mein Gehirn streikte. Doch brauchte ich gar nicht darübererzählen.

Der Psychiater redete mir eine Diagnose ein, die ich längstwusste. Ich war als Kind wohl mit zu wenig Liebe erzogen worden. Negative Erfahrungenverhinderten das Aufbauen eines ausgeprägten Urvertrauens. Daher habeich es als Teenager nicht geschafft, mich dem anderen Geschlecht zu öffnen.Aus übertriebenem Eifer auch endlich glücklich sein zu wollen, zwangmein Verstand meinen Körper eine sexuelle Beziehung mit einem Mann einzugehen.Wieder gab es eine verheerende negative Erfahrung. Unfähig eine Bindungeinzugehen, und nur um den Werten der Gesellschaft gerecht zu werden, hatteich dann meine Angel nach Gerd ausgeworfen. Er entsprach nämlich genaudem gesellschaftlich anerkannten Idealbild eines begehrenswerten Mannes. Undich zog ihn an Land. Nach meinem Psycholegen habe ich Gerd nie geliebt. Ichwar verliebt in den Besitz und Benutzung meiner Jagttrophehe. Meinen Schatzwollte ich daher auch nie wieder her geben. Mit niemandem teilen.

Zu allem Überfluss hatte Gerd in mir das Feuer der Leidenschaftentfacht. Sein Verlust, war das schlimmste, was mir je wiederfahren ist. Eswar die logische Konsequenz all meiner Erfahrungen. Ich hatte immer verloren.So auch jetzt. Den Verlust versuchte ich dann mit anderen Männern zu kompensieren.Das Ergebnis war verheerend. Ich hatte mich damit abgefunden, wie der ewigeLooser zu verlieren, solange das von Gerd angefachte Feuer der Leidenschaftfrische Nahrung zugeführt wurde.

Letztendlich war ich Sexsüchtig. Also ging ich in ein Sanatorium.Die Therapie hatte mannigfaltige Gesichter, die aufzuzählen ein ganzesBuch füllen könnte. Aber ein anderes Buch.

Nach einem halben Jahr wurde ich entlassen. Ich zog in eine Wohngemeinschaftfür ehemals Suchtkranke in eine fremde Stadt. Dort wurden wir weiter betreut.Man half uns den Alltag zu meistern. Doch hauptsächlich war man nichtalleine. Davor hatte ich am meisten Angst. Werde ich schwach, wenn ich wiederalleine bin. Gebe ich meiner Sucht nach. Suche ich Anerkennung, Zuneigung undZärtlichkeit und prostituiere mich wieder dafür? Nur langsam stellteich mich der Aufgabe wieder auf eigenen Fußen zu leben. Ein Jahr nachmeiner Einweisung in die Psychiatrie bewarb ich mich erneut bei der Müllabfuhrin meiner Heimatstadt. Und ich hatte noch Freunde.

Ein neuer Spiesrutenlauf hatte begonnen. Das schwerste bei derBewältigung einer Sucht ist es, den Leuten, die einen kennen, begreiflichzu machen, dass das Verhalten, welches man an den Tag gelegt hat, suchtabhängigwar, und damit krankhaft gesteuert wurde. Doch wie erreicht man dann das Vertrauengeheilt zu sein?

Nur langsam gliederte ich mich wieder in die Gesellschaft ein.Ich hatte gelernt, auch die kleinen Erfolge zu sehen. Jede Freundlichkeit mirgegenüber honorierte mein Ego mit Genugtuung. Mein Selbstbewusstsein stiegvon Woche zu Woche. Und dann traute ich mich endlich auf die gepanzerte Außenhautmeines Autos auf dem Weg zu Arbeit zu verzichten.

Ich führ Bus. 4 ½ Jahre nach diesem Rosendienstagfuhr ich das erste mahl wieder Bus. Ich hoffte die schwerste Prüfung bliebemir erspart. Doch da saß er. Hinten in der letzen Reihe. Ein großer,schlanker Mann sportlich muskulös, gepflegt gekleidet las er an einemBuch. Der Name des Buchs, das Gerd gerade las war ?Beim nächsten Mannwird alles anders?. In diesem Buch verlässt eine Studentin ihren Freund,weil das Leben mit ihm langweilig ist. Sie himmelt ihren Professor an. Nachdemsie eine Affäre mit diesem hat, stellt sie aber fest, dass ihr Ex dochder richtige ist. Sie kehrt also zu ihren Ex zurück. Als er mich bemerktewaren wir beide unfähig zu sprechen. Keiner wusste, wie der andere reagierenwürde. War Gerd noch sauer auf mich? War ich endlich bereit wieder mitihm reden zu wollen? Der Anfang ist immer das schwerste. Und ich war dran.Du hast das Buch doch schon mit mir gelesen. Steht was neues drin? Ohne etwaszu sagen gab Gerd mir das Buch. Ich wusste was er meinte. Auf dem hinterenInnendeckel schrieb ich einst ? Ich werde dich nie verlassen. Und wenn, dannkomme ich schneller zurück als du glauben kannst?. Gerd hatte mich kalterwischt. Monate lang hatte ich mich im Griff. Die Tränen flossen. Gerdstand auf und schloss mich in seine Arme. Der Bus fuhr an. Wir landeten aufder hintersten Sitzbank und küssten uns.

Nichts war wie früher. Und doch war alles beim alten. DiePsychologen können tolle Analysen erstellen, Therapien erarbeiten undGenesungsfortschritte prognostizieren. Alles Blödsinn. In diesem Augenblickauf der Rücksitzbank im Bus schlugen unsere Herzen im Gleichklang. Wirwussten, es gibt kein ich sondern nur noch wir. Manchmal ist das Schwierigste,wovor man am meisten Angst hat, das Einfachste auf der Welt. Gerd und ich gehörtenzusammen. Das war Vorsehung. Nichts konnte und sollte uns je wieder trennen.Die Begrüßung schuf eine Atmosphäre, in der die weiteren Verhandlungenunserer neuen Beziehung schnell voran schritten. Ich bestand auf getrennteWohnungen. Einen Abend in der Woche sollte Gerd mich nicht sehen. Ich wolltefür jeden von uns genügend Freiraum schaffen, um den anderen nichtzu erdrücken. Und dann kam der schlimmste Teil. Gerd wusste von meinemRuf. Er sagte mir ins Gesicht, er glaube nicht, was die Leute so sagen. Dochdann erzählte ich die ganze ungeschminkte Wahrheit. Nie wieder hatte ichso eine Angst. Angst meinen Gerd zu verlieren, bevor ich ihn zurück gewonnenhatte. Doch wollte ich mein weiteres Leben auf keinen Fall auf einer Lügeaufbauen. Und ich hatte mich nicht in Gerd getäuscht. Er hörte zuund zog seine Schlussfolgerungen. An unserem ersten Abend hatten wir nur gekuschelt,weil ich keine Kondome hatte. Auf dieser Basis wollte er unsere Beziehung weiterführen. Meine Suchtbefriedigung war bei ihm in guten Händen.

Das war vor einem haben Jahr. Alles verlief prächtig. Allesist gut. Mein Job bereitet mir große Freude und Bestätigung. Privathabe ich viele neue Bekannte, einige Freunde und einen liebevollen Partner,der mich auf Händen trägt und mit dem ich regelmäßig schlafe..Heute hält er um meine Hand an. Natürlich will ich seine Frau werden.Nur unser Abkommen bezüglich der Freiräume der eigenen Person werdenwir neu definieren müssen. Ein Verzicht kommt nicht mehr in Frage. Einneues Leben wird mich erwarten. Die alten Zeiten werden nie vergessen sein.Doch die Hoffnung auf eine bessere Zukunft schlummert auch in mir. Natürlichwerden wir Kinder bekommen. Und vielleicht gefällt mir ja sogar das Lebenals Hausfrau so gut, dass ich hinterher gar nicht mehr arbeiten will. Nichtzu wissen, was das Leben an Überraschungen für einen parat hat bedeutetnicht, unausweichlich in die nächste Katastrophe zu laufen. Am Ende desTunnels ist immer Licht.

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Das schwarze Brett

Schon nach zwei Tagen nach dem seine Seite online war, erhielt Hans seiner erste Rückmeldung. Es ist nicht vorstellbar wie viele Kerle ihre Ex Freundinnen anschwärzen und alles wissenswerte preisgeben, um sich die schlimmsten heraus zu suchen. So erfuhr er praktisch alles. Wie sie aussehen, wo sie wohnen und wie groß ihre Fotzen waren. Alles was die Typen als Gegenleistung wollten, war ein ein Video der Rache. Nachdem Hans, um sicher zu gehen noch eine Mail verschickt hatte, wusste er alles was...

4 years ago
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Das Dienstmdchen

In den fruchtbaren Jahren hatte Herr Nalwali fast seine gesamte Ernte an Herrn John Price verkauft. Der Name Price war eine treffende Beschreibung für den Vizepräsidenten für den Einkauf eines großen amerikanischen Lebensmittelherstellers mit Sitz in Chicago. Er hatte die Aufgabe, die Rohstoffe zu beschaffen. Seine Position erforderte, dass er auf der ganzen Welt umherreiste, um für sein Unternehmen mit den Bauern Geschäfte zu machen. Mr. Price war Mitte vierzig und war seit seinem...

Teen
4 years ago
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Bestellt und Geliefert

Diese Geschichte handelt von einen jungen Mann, der von seiner Schwester in die weibliche Rolle gedr?ngt wird, weil er als IT Spezialist keinen Job hatte. Sein Lebensweg f?hrt ?ber Liberec nach Budapest, und dann passiert etwas in seinen Leben, was theoretisch m?glich ist, in Europa, er wird entf?hrt von skrupellosen Verbrechern... Stichw?rter: TV, gro?e Liebe, unfreiwillige GaOP, Versklavt als Zofe und... Bestellt und Geliefert ( Katrin*2012) Teil1 Einleitung War es wi...

3 years ago
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Tabea und Cristina

Tabea und CristinaVorwortHallo, ich hei?e Tabea und bin jetzt 33 Jahre alt. Ich habe zwar keine Modelma?e, bin aber recht h?bsch. Ich bin 1,72 m gro? und habe schulterlange blonde Haare.Cristina ist 1,77 m gro? und 27 Jahre alt, sie hat blondes taillenlanges Haar und einen K?rper, der wohl seinesgleichen sucht. Ihr herausragendes Merkmal ist f?r mich nicht ihre K?rpergr??e, sondern ihr umwerfendes L?cheln. Und wenn ich sie ?FETTE SAU‘ nenne muss ich rennen und hoffen, dass sie mich nicht f?ngt bevor sie ...

3 years ago
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Marion Hausfrau und Mutter 1

Fortsetzung von "Während der Tagung"Nach nur kurzem Schlaf war ich wieder aufgewacht. Schlaftrunken richtete ich mich auf und hörte meinen Mann, wie fast jede Nacht, neben mir schnarchen. Durch die halb geöffnete Tür hörte ich noch Stimmen von unten. Die spontane Party unserer Kinder war also noch nicht zu Ende. Gestern Abend hatte unsere Tochter und ihre beste Freundin, nachdem sie das Frauen-Doppel beim jährlichen Badmintonturnier ihres Vereins gewonnen hatten, mit einigen anderen aus ihrem...

2 years ago
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Chrissi erpresst und verliebt

Chrissi ist 18 ein ganz normales 18 jährigem Mädchen das auf dem Gymnasium in die 12 klasse geht. Sie hat dunkelbraune, leicht rötliche Haare. Sie ist 1,55 groß und zierlich gebaut. Einen süßen festen hintern und ein a Körbchen wovon sie immer denkt es könnte ja mal wachsen.... sie ist eine durchschnittliche Schülerin und allgemein eben ein typisches Mädchen... Sie hatte bisher 2-3 sex mit ein und demselben jungen. Ihrem erfreund. Doch da es nicht berauschend war macht sie sich Nichtviel...

BDSM
2 years ago
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Jacky und Ralf

J A C K Y"Endlich alleine", seufzte sie, als sich die Haustür hinter ihrem Mann schloss.Der Morgen hatte schon stressig angefangen, eigentlich wie jeder morgen. Wecker klingeln, Frank aus dem Bett schmeissen, nochmal in die warme Decke kuscheln, warten bis Frank fertig ist im Bad und selber aufstehen.Als erstes musste sie dann ihre 9 jährige Tochter wecken. Phillys war ein typischer Morgenmuffel und kommt nur schwer auf Trab. Da sich gerade die erste pubertäre Phase nähert, gab es natürlich...

3 years ago
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Kaiser Friedrich II und Isabella

Die Hochzeit von Kaiser Friedrich II. und Isabella von BrienneDiese Geschichte ist nicht frei erfunden, sondern erzählt eine historisch gelegte Begebenheit! Die erwähnten Personen haben tatsächlich gelebt (siehe die Anmerkungen am Ende).Die Hochzeit und die Ereignisse in der Hochzeitsnacht haben wirklich stattgefunden. I. Die Verlobung Palermo, 1223Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch De arte venandi cum avibus („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und...

3 years ago
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Grfin Donatelle Mimi und Lord Perry

Gr?fin Donatelle, Mimi und Lord Perry Als der Verk?ufer im Antiquit?tenladen Gr?fin Donathelle den magischen Ring an den Finger steckte, f?hlte sie die Kraft des Ringes. Sie l?chelte den Verk?ufer an, als dieser ihr noch einmal die Macht des Ringes erkl?ren wollte. "Glauben Sie mir, junger Mann, ich kenne die Eigenschaften des Ringes. Ich habe ihn seit Jahren gesucht." Gr?fin Donatelle verlie? das Antiquit?tengesch?ft in der Innenstadt, um noch ein paar Eink?ufe zu machen. Heute war der Tag Ihrer Rache und ...

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Eine Wette und ihre Folgen Teil 191

Teil 191 Die Weihnachtstage Ich ?ffnete unsere Haust?r und nach dem Schlie?en zog ich meine Warme Jacke und die Schuhe aus. Durch meinen angeheiterten Zustand, hatten die Schuhe einen Freiflug quer durch die Stube gewonnen. Mein Mann hatte hier bereits meine Nachtsachen bereit gelegt und Klaudia hatte keine Lust mehr, ihre Sachen ordentlich hinzulegen. Man k?nnte diese Methode auch Kraut und R?ben nennen. Die Stube sah aus, wie ein Schlachtfeld, als ich Schritt f?r Schritt den Weg nach ...

2 years ago
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Altered Fates Glck und Glas Teil 2

Altered Fates: Glueck und Glas, Teil 2 by T:M in 2006 Achtung: In dieser Geschichte gibt es Szenen mit expliziten sexuellen Handlungen. Ausserdem wird geflucht, und das nicht selten! Und noch ein kleiner Hinweis: Die ersten zwei Abschnitte sind bei allen Teilen der "Gl?ck und Glas" Geschichten identisch, da die Geschichten das Geschehen aus verschieden Perspektiven beschreiben und nicht aufeinander aufbauen. So kann jeder Leser, ganz gleich mit welcher Geschichte er auch...

4 years ago
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Konsequent und Unabnderlich

Konsequent und unab?nderlich Er sitzt zum x-ten Mal bewegungslos unter der W?rmehaube im gro?en Friseursalon der Freundin seiner geliebten Ehefrau. Auf seinem vorgeschorenen Haupt dr?ngeln sich festgespannt Reih' an Reih' ?ber hundert kleinste Dauerwellwickler und ziehen an seinem Schopf. Das ?berreichlich aufgetragene Dauerwellwasser zwickt unter der Einwirkung der Hitze am ganzen Kopf; auch am Gesicht haben sich einige B?chlein unter der straff aufgesetzten Plastikhaube ihren Weg hinunter gesu...

2 years ago
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Altered Fates Glck und Glas Teil 1

Altered Fates: Glueck und Glas, Teil 1 by T:M in 2005 Achtung: In dieser Geschichte gibt es Szenen mit expliziten sexuellen Handlungen. Au?erdem wird geflucht, und das nicht selten! ***Prolog*** Eigentlich war alles wie immer: Ein typischer Samstag Vormittag. Das "Venice", ein kleines Eiscafe, welches nach 22.00 Uhr auch eine ganz passable Szenebar abgab lag am Rande der malerischen Altstadt, direkt neben der Rossmann-Br?cke, dem Markenzeichen des Ortes, welche ?ber einem ...

3 years ago
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Simon und Simone Teil 3

S i m o n & S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 3: IN BERLIN ..... In Charlottes Berliner Villa angekommen, man?vrierte Gabriele als erstes den Van gekonnt in die Garage, danach ging es gleich in unser neues Domizil. Dieses Haus war wirklich ein Traum. Dezenter, alles andere als protziger Luxus wohin man sah. Aus jedem Detail der Einrichtung sprachen Charlottes hohe Anspr?che und ihr guter Geschmack. Sie selbst brachte mich ins G?stezimmer und sagte:" Simone, ...

1 year ago
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Lisa und Kelly

Mit unzufriedener Miene musterte Lisa ihr Spiegelbild. Heute geht alles schief. Sie hatten einen neuen Pickel neben der Nase entdeckt und ihre Lieblingsbluse war offensichtlich eingelaufen. Sie zwickte unter den Armen. Ihre Jeans schlottern ihr um die Beine und zu allem Überfluss sahen ihre Haare unmöglich aus. Sie fluchte leise und zog sich zum vierten Mal das Zopfgummi aus dem Haar. "Schrecklich..."! murmelte sie. "Mit dem Pferdeschwanz sehe ich aus wie zehn. Vielleicht sollte ich sie besser...

2 years ago
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Armin und Lea Teil 9

Es war soweit, in zwei Stunden würde Frau Brehmer mit ihrem Mann vor der Tür stehen. Erhard, Heike und Lea saßen beim Abendbrot, splitternackt wie immer, aber heute war es sehr still am Tisch und die Anspannung war zu spüren, da sie nicht genau wussten, was sie von Frau Brehmer und ihrem Mann zu erwarten hatten. „Ziehen wir uns denn gleich was an?“ fragte Lea. „Nein, nein, wir benehmen uns wie immer. Wir sind Nudisten und verleugnen das nicht. Auch wenn wir normalerweise fremden Besuch...

2 years ago
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Bernd und Ivonne Teil 2

Bernd und Ivonne Teil 2Es war ein Polizist, Ivonne ließ die Scheibe runter und fragte was den los sein und er wollte wissen ob sie sich im Klaren sei, dass das hier Erregung öffentlichen Ärgernisse sei, und ob sie eine professionelle Hure sein, und das er ihre Papiere sehen wolle.Ivonne war wie vor den Kopf geschlagen, sie wurde gerade wie eine Nutte behandelt. Bernd stieg aus und erzählte dem Polizisten die Geschichte während der Ivonne´s Ausweis kontrollierte, am Ende ließ er es mit einer...

3 years ago
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Armin und Lea Teil 6

Lea kam aus dem Badezimmer zurück, wo sie ihre frisch angestochene Fotze gesäubert hatte. Sie hörte noch Armins Drohung an ihre Mutter, sie mit Opa und Vater wund zu ficken. Lea kam auf Armin zu umarmte ihn und küsste ihn innig. „Jetzt bist du mein Mann und heute Nacht gehen wir noch zu Dir, dann können wir morgen früh deine Familie überraschen“ bot Lea ihrem Freund an. „Jetzt würde ich aber mit Euch gemeinsam gerne im Sexforum Livesex schauen und zeigen“ wandte sich Lea an Erhard. „Opa, da...

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