Hochmut kommt vor dem Fall
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Marias Erziehung: 3. Hochmut Kommt Vor Strafe free porn video
Marias Erziehung: 3. Hochmut kommt vor Strafe
Ich bin jetzt schon l?nger als drei Monate bei meinem Herrn - seinen
Namen darf ich nicht nennen - als Dienstm?dchen t?tig, aber ich habe
mich noch immer nicht an meine neue Identit?t gew?hnt. Mein Herr ist der
Meinung, dass es mir hilft, wenn ich Episoden aus dem Alltag im Internet
ver?ffentliche. Wenn er der Meinung ist, hei?t das nicht, dass die
Meinung von mir in Frage gestellt werden k?nnte, sondern dass seine
Meinung gilt! Ohne Wenn und Aber gilt sie bei mir, denn andernfalls
w?rde ich es bitter bereuen. Mein Herr ist schlie?lich erfinderisch,
wenn es darum geht, sich Strafen f?r mich auszudenken. Als ich ihn vor
einem halben Jahr kennen lernte, - damals nannte ich mich noch Mario -
war es eben diese Konsequenz, die dazu wesentlich beitrug, dass ich
mich in ihn verliebte und schlie?lich einwilligte, sein Eigentum zu
werden.
Ja, sein Eigentum, auch wenn es das offiziell bei uns in der ach so
zivilen Gesellschaft nicht gibt, dass jemand einem anderen geh?rt. Ich
bin stolz darauf, dass ich nicht nur zu meinem Herrn geh?re, unsere
Beziehung ist tiefer. Und weil ich ihm geh?re, darf er auch bestimmen,
wie ich aufzutreten habe. Anfangs hatte ich Angst und Skrupel, mich in
der ?ffentlichkeit als seine Sklavin zu pr?sentieren, aber das lag
daran, dass ich ihm noch nicht genug vertraute. Ich mochte mich vor
Fremden nicht in meiner Dienstm?dchenuniform zeigen, bettelte ihn an,
mir das zu ersparen. Mein Herr meinte jedoch, wenn es mir Ernst w?re,
m?sste ich auch konsequent zu dem stehen, was ich wollte. Also erlaubte
er mir nicht mehr, meine Mario-Klamotten anzuziehen. Sie landeten im
Container. Ich habe drei verschiedene French-Maid-Uniformen, und eine
davon muss ich jeden Tag anziehen, inklusive Sch?rze und H?ubchen. Das
erste Mal pr?sentierte ich mich in dieser Aufmachung ?brigens dem
Paketboten.
Ich wei? nicht, ob er bemerkte, dass ich biologisch ein Mann bin, aber
ich glaube nicht. Er flirtete mit mir, fragte, ob ich neu hier w?re. Ich
antwortete so, wie mein Herr mich vorher instruiert hatte: "Ja, ich bin
das neue Dienstm?dchen." Der Paketbote ist noch jung, nicht viel ?lter
als ich wahrscheinlich. Er sagte, so etwas h?tte er noch nie erlebt,
dass ihm ein leibhaftiges Dienstm?dchen das Paket abnahm. Ich beschloss,
k?hl zu bleiben und erwiderte: "Nun, es gibt immer ein erstes Mal." Dann
machte ich einen Knicks, wie mein Herr es mich gelehrt hatte und schloss
die Haust?r. Er war dann auch durchaus mit mir zufrieden und best?tigte,
dass ich mich so verhalten h?tte, wie es in seinem Sinne sei. Allerdings
glaubte er, dass mein Auftritt auf den Paketboten hochm?tig gewirkt
hatte. Er ermahnte mich, in Zukunft auch Fremden gegen?ber mehr Demut zu
zeigen.
Ich wusste, dass Widerspruch sinnlos war, aber ich fand es v?llig
?bertrieben, mich Fremden gegen?ber dem?tig zu verhalten. Obwohl ich
nichts sagte, muss mein Herr meinen inneren Widerstand bemerkt haben.
Das sollte ich bei der n?chsten Gelegenheit zu sp?ren bekommen! Die
Gelegenheit ergab sich am darauf folgenden Samstag. Ich hatte ihm
morgens ein englisches Fr?hst?ck zubereitet mit bacon, eggs and red
beans und es hatte ihm gut geschmeckt. Dann hatte ich die Liste von
Pflichten abgearbeitet, die er mir nach dem Fr?hst?ck diktiert hatt:
aufr?umen, wischen, Staub saugen und W?sche waschen. Nach einer Stunde
war ich damit fertig und meldete mich bei meinem Herrn mit einem Knicks:
"Wenn der gn?dige Herr sich bitte davon ?berzeugen wollen, dass ich alle
Pflichten erledigt habe?"
Es sollte nicht ironisch klingen, aber er fasste es anders auf. Er legte
die Tageszeitung beiseite und deutete auf den Stuhl ohne Armlehnen, auf
den er sich immer setzte, wenn er mich ?bers Knie legen wollte. Diesmal
sollte ich mich dar?ber legen und abwarten. Von mehr war nicht die Rede.
Also legte ich mich mit dem Bauch ?ber den Stuhl. Er aber nahm die
Zeitung und las weiter im Wirtschaftsteil, der ihn als Gesch?ftsmann am
meisten interessierte. Ich lag derweil da und wartete ab, was passieren
w?rde. Zun?chst einmal geschah gar nichts, au?er dass er die Zeitung las
und ich ?ber dem Stuhl lag wie bestellt und nicht abgeholt. Je l?nger
ich dort lag, desto ?rgerlicher wurde ich. Was sollte das? Glaubte er
wirklich, mich so behandeln zu k?nnen? Schlie?lich war ich kein Kind
mehr und sein Haustier war ich auch nicht! Immer wieder linste ich zu
ihm hin?ber, um zu erfahren, wie lange ich noch hier so liegen m?sste.
Mein Herr schien es nicht zu bemerken. Dann schellte es. Ich wollte mich
erheben und zur Haust?r eilen, aber er befahl mir, so liegen zu bleiben.
Er ?ffnete die T?r. Vor ihr stand derselbe Paketbote, dem ich neulich
die patzige Antwort gegeben hatte. Er hatte ein l?ngliches Paket in der
Hand, gab es meinem Herrn und bat um die Unterschrift. Mein Herr aber
bedeutete ihm, ins Haus zu kommen, wo ich nach wie vor ?ber dem Stuhl
lag, den Po nach oben gestreckt. Was sollte das schon wieder? Mir war
die Szene furchtbar peinlich und es wurde noch schlimmer, als ich
merkte, welches Spiel er mit mir trieb. Er riss die Verpackung auf und
hielt bald darauf etwas in den H?nden, was mir gar nicht gefiel: eine
schwarze Reitgerte! "Du bleibst liegen!" befahl er mir, als ob ich mich
erheben wollte. Er wandte sich an den Paketboten: "Sie werden verstehen,
dass ich die Gerte erst ausprobieren m?chte. Wenn sie nichts taugt,
k?nnen Sie sie direkt wieder mitnehmen."
Er lie? die Gerte ein paar Mal durch die Luft sausen. Als ich das Surren
h?rte, wu?te ich: das wird weh tun! Ich zog die Pobacken zusammen, als
k?nnte ich mich so sch?tzen. Aber statt des erwarteten Schlags sp?rte
ich die Hand meines Herrn unter meinem Rock. Er zog die Unterhose
herunter und schlug den Rock hoch, so dass mein Po frei wurde und jetzt
den geilen Blicken des Paketboten ausgesetzt war. In diesem Moment war
ich froh, dass ich auf dem Bauch lag und der fremde Mann wenigstens
nicht sehen konnte, dass ich ein Mann war. "Wie meine Mannuela Ihnen
schon einmal sagte: Es gibt immer ein erstes Mal," sagte mein Herr dann
s?ffisant und dr?ckte ihm die Reitgerte in die Hand. "Hauen Sie zu!"
ermunterte er ihn. "Sie hat es auf jeden Fall verdient!"
Der Paketbote, der sich erstaunlich schnell der Situation angepasst
hatte, muss ein erstauntes Gesicht gemacht haben, aber er kam der
Aufforderung sofort nach. Er versetzte meinem armen Po einen heftigen
Schlag, dann noch einen und dann noch einen. Ich wollte in seiner
Gegenwart nicht br?llen, aber ganz unterdr?cken konnte ich die Schreie
nicht. Als er fertig war, gab er die Gerte an meinen Herrn zur?ck. Der
versetzte mir ebenfalls drei Schl?ge. Dann beugte er sich vor, fasste
mich an das linke Ohr und zog mich hoch. Jetzt kann der Mann meinen
Schwanz sehen, dachte ich, um Himmels willen! Aber es sollte noch
schlimmer kommen. "Willst du dich nicht bei dem Herrn bedanken?" fragte
mein Herr. "Ja doch," sagte ich, "vielen Dank auch!"
Es muss wieder sehr patzig geklungen haben, denn der Herr war durchaus
ver?rgert. Er zog mein Gesicht zu sich. "Wie bedankt sich ein M?dchen
wie du bei einem Mann?" Ich wusste sofort, was er meinte. Unverz?glich
ging ich vor dem Mann in die Knie und ?ffnete den Rei?verschluss seiner
Hose. Sein steifes Glied sprang mir entgegen. W?hrend mein Herr mich mit
einem Griff in den Nacken ermunterte, nahm ich den Schwanz in den Mund
und begann ihn zu blasen. Ein woll?stiges St?hnen zeigte mir, dass sich
der Mann freute. Es dauerte nicht lange, dann kam es ihm und ich
schluckte alles. Dann zog der Paketbote seine Hose hoch. Er ging zur T?r
und wollte sich davonmachen, als mein Herr ihn aufhielt. "Soll ich nicht
mehr unterschreiben?" "Doch, nat?rlich," beeilte sich der Paketbote zu
versichern. An der T?r wandte er sich noch einmal zu mir. "Bis zum
n?chsten Mal!" rief er, warf mir eine Kusshand zu und verschwand.
Bree
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