Die Erziehung einer Mutter
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Die Erziehung Der Gaby free porn video
Seit vier Wochen bin ich jetzt mit Gaby zusammen. Kennengelernt haben wir uns auf einer Party. Voll war die kleine Maus und ich fand sie total niedlich. Ich habe sie abgeleckt, geknutscht und später auf dem Klo gebumst. Heute kommt ihre Freundin von der ich nur gehört habe. Wir sind bei Gaby in ihrer Wohnung. In den letzten Wochen haben wir mehrmals täglich gepoppt. Ich bereue nicht das ich Gaby erst im hellen richtig gesehen habe. 49 ist die kleine süße Bumskugel. Die Haare schwarz gefärbt, 80er Jahre Frisur, mit dem Lockenstab aufgedreht. 1,56m klein, 72kg schwer. Als ich sieh das erste Mal sah habe ich nur Ihre pralle Oberweite im Blick gehabt. Dann hat sie sich ausgezogen. Nachdem der BH abgelegt war sind die vorher so prallen Titten fast 20cm nach unten geplumst und mein Blick viel auf zwei ausgeleierte Hängetitten. Push-Up heißt die Mogelpackung aber man kann erahnen wie dick die Möpse mal waren. Klar das sie die leeren Sackschläuche nicht ohne BH zeigt.
Gaby ist zwar nicht die hellste Leuchte aber blasen und vögeln kann sie, leider macht sie keinen Analsex und schluckt auch kein Sperma. Bumsen soll sie und das kann sie. Zwei Jahre ist sie nach eigener Aussage nicht mehr gefickt worden. Ich soll mich vor Martina in Acht geben. Martina baggert anscheinend alle Männer an, am liebsten vergebene. Außerdem soll ihr Lachen so künstlich sein wie ihre Lippen und ihre Brüste und als es klingelt bin ich sehr aufgeregt wer da wohl kommt.
Herein kommt eine mittelgroße, schlanke blonde Frau etwa Ende 40. Mit engen Jeans und hochhackigen Cowboystiefeln. Über den prallen Brüsten ein Rollkragen-Kurzpullover der den Blick auf ihr Bauchnabelpiercing und ein Speckröllchen frei gibt. "Hallo, ich bin Martina, du kannst mich aber auch Tina nennen " grinst sie mich mit ihren aufgespritzten Lippen an, umarmt mich und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Wir sitzen in Gaby's Wohnzimmer, Martina neben mir. "Ich mach uns grad Kaffee" sagt Gaby und verschwindet in der Küche. Martina rückt näher an mich ran, legt Ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel und strahlt mich an. "So einen Süßen hat meine Gaby also kennengelernt.". Dabei wandert ihre Hand immer weiter nach oben. "Gefall ich Dir oder hast Du nur Augen für die Gaby?". Ich schlucke kurz. Diese Tina ist wunderschön, viel schöner als Gaby. "Deine Gaby sah füher mal richtig hübsch aus bevor sie Kinder bekommen hat, bereits nach ihrem Sohn ist sie fett geworden, nach ihrer Tochter haben die Titten schon gehangen.". Martina lachte. "Stört Dich das nicht?" fragte sie. "Äh nun ja, das sieht schon ekelig aus aber beim busmen sehe ich nur den dicken Arsch.". Tina sah mich mitleidig an. "Komm mal her", nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. "Die sind schön stramm, und das mit 48. Zwar nicht echt aber echt prall oder?". Ich massierte ihren großen Silikonbusen, das fühlte sich wirklich gut, nicht so schlaff wie bei Gaby.
Kurz darauf kam Gaby aus der Küche, ich nahm ruckartig meine Hand von Tinas Busen und sie rutschte etwas von mir aber. Mein Schwanz war inzwischen in der Hose steif geworden das es drückte.
Wenn ich die zwei so betrachte sehe ist erst wie häßlich Gaby im Vergleich zu ihrer Freundin Tina ist. Mein Schwanz steht noch immer und sagt mir das diese Tina gefickt werden muss. Das Telefon klingelt. Gaby's Tochter ruft an und muss vom Bahnhof abgeholt werden. "Mist, ich muss mal eben weg" sagt Gaby und verlässt die Wohnung. Kaum hat Gaby die Türe hinter sich zu gemacht fällt mir Tina in die Arme und wir zwei knutschen während sie meine Hose bearbeitet. Tina angelt meinen Schwanz aus der Hose und beginnt mmit ihren dicken, aufgespritzten Lippen ein wahres Blaskonzert. Endlich kann ich mich an ihren dicken Silikontitten ordentlich austoben. Diese Möpse sind eine Pracht.
Nach zwei Minuten steht meine Latte senkrecht und Martina hört auf zu blasen damit ich nicht schon vorzeitig abspritze. "Komm in mich rein, mein Vötzchen ist tropfnass." und Tina fängt an meinen Fickprügel zu reiten. "Schlag mich bitte!" fleht sie. Ich wohin denn und sie antwortet "Auf den Po, gib mir Klatschen auf den Po!". Wie gewünscht hau ich Tina ordentlich auf die Pobacken. Die geile Sau läuft zur Hochform auf, ich kann es nicht länger halten und muss abspritzen. "Hey, ich war noch nicht soweit und reingespritzt hast Du auch noch!". Martina stieg von mir runter und zieht sich das Höschen an. Mein Sperma suppt aus der Möse in den Slip. "Super, so war das nicht gedacht" sagt sie und zieht die Jeans an. In dem Moment geht die Türe auf. Ich schlüpfe blitzschnell in meine Hose und wir sitzen auf dem Sofa als wäre nichts gewesen.
Gaby setzt sich zu uns, "Habt ihr euch gut unterhalten während ich weg war?" fragt Gaby. "Klar doch" antwortet Tina "Ich muss grad mal aufs Klo". Als Tina aufsteht sehe ich das mein Sperma bereits durch ihre Jeans gesuppt ist. In dem Moment schaut Gaby Tina nach. Sie muss das gesehen haben, sagt aber keinen Ton. Als Tina zurück kommt kann Gaby nicht mehr zurück halten. "Tina, bist Du inkontinent?". Tina läuft rot an. "Meinst Du wegen dem Fleck im Schritt? Nein, ich habe grade mit Deinem Freund gevögelt und die alte Sau hat nichts besseres zu tun als mir in die Möse zu spritzen!". Diese dumme Votze, kann das Maul nicht halten! gaby springt auf. "Wie bitte, ihr habt gefickt?" Gaby stürmt auf mich zu um mir eine runter zu hauen, aber ich bin schneller und gebe ihr eine Klatsche mitten ins Gesicht. "Wag es nicht mich zu schlagen Du Biest!". Gaby zuckt zurück und fängt an zu heulen.
Martina nimmt Gaby in den Arm. "Tut mir Leid Süße, aber wir waren so geil. Ich habe Deinen Freund angemacht. Er kann nichts dafür, ich glaube ich gehe jetzt besser." und Tina verließ unsere Wohnung. Ich saß mit Gaby im Wohnzimmer und keiner sagte einen Ton. "Ich habe Dich vor Tina gewarnt!" sagte Gaby. "Die fickt mit jedem!". "Na dann ist es doch ok, ich kann nichts dafür." log ich. "Ja ich weiß, ich hätte Euch nicht alleine lassen dürfen. Aber mich liebst Du noch, ja?". "Natürlich Gaby, wenn Du willst schieben wir gleich eine Nummer.". "Kannst Du denn noch, Du hast doch grade mit Tina ...". "Aber sicher doch, ich habe nur kurz reingefeuert weil ich es nicht mehr halten konnte.". Daraufhin kniete sich Gaby vor mich hin "Schieb ihn mir bitte in den Schlund rein!". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und führte ihn in Gaby's Maulvotze. gaby begann sofort mir den Schwanz zu nuckeln. "Tiefer Gaby!" befahl ich ihr. Aber sie nahm davon keine Notiz. Dann musste ich halt selber nachhelfen und drückte ihren Kopf nach vorne damit sie meinen Schwanz bis zur Kehle schluckte. Ein fester Schlag auf den Hinterkopf und die Latte war am Zäpfchen. gaby begann zu würgen doch ich drückte ihren Kopf gegen mein Becken. "Wehe Du alte Sau kotzt!". Ich lies los und Gaby schnappte nach Luft während ihr der Sabber aus dem Maul lief. "Weiter blasen Du kleine Hure!". Sowas hatte ich noch nie gesagt, ich habe Gaby eine Hure genannt aber es schien ihr zu gefallen, sie blies weiter ohne einen Ton zu sagen.
"Das reicht, bück DIch damit ich Dich von hinten nehmen kann!". Gaby drehte den Arsch zu mir und zog ihre Hose bis zu den Knien runter. Sie hatte noch immer ihre 7/8-Stiefelhose an, schwarze hochhackige Stiefel und ein hellblaues Shirt. "und lass die Titten baumeln, ich will sehen wie die ausgeleierten Schläuche beim ficken wackeln." Unglaublich wie es jemand schafft sich die Euter so dermaßen auszuleiern, aber das kriege ich auch noch raus. Nach vier Minuten war ich soweit, habe den Schanz aus Gaby gezogen und ihr auf die Arschbacken gespritzt. "Ich war aber noch nicht soweit" schimpfte Gaby. "Halt das Maul, ich war aber soweit! Wenn kommen willst dann mach es Dir selber mit dem Dildo!". Gaby nahm sich wortlos ihren Dildo zur Hand und onanierte bis sie kam. In den daruaf folgenden Tagen hatten wir keinen Sex. Gaby befriedigte sich selber und auch ich legte selber Hand und wichste mich zweimal täglich.
Eine Woche später klingelte das Telefon, ich nahm ab und Tina war am anderen Ende. "Na wie läufts so bei Euch? Schön gebumst?". "Nix mit bumsen, wichsen ist angesagt" antwortete ich. "Wie jetzt? Selber machen? Was für eine Scheiße, ich glaube ich muss mal mit Gaby reden.". Tina legte auf. Zwei Minuten später klingelte Gaby's Handy. "Hallo Tina" hörte ich nur, dann verzog sich Gaby ins Schlafzimmer. Nach einer halben Stunde kam sie wieder heraus. "Tina kommt gleich und dann haben wir was zu klären!". Als Tina eintraf begann sie gleich das Gespräch: "Gaby, jetzt erzähl Deinem Freund erst mal was mit Deinen Titten passiert ist.". "Na gut, also: Mein letzter Freund hat Spaß daran gehabt mir die Brüste abzuschnüren bis sie blau waren. Dann hat er mit einem Stock auf die Brustwarzen geschlagen. Bis dahin fand ich das alles ganz ok. Irgendwann hat ihm das nicht mehr gereicht und er hat mich an meinen Brüsten aufgehangen. Ich habe teilweise mehrere Stunden an meinen Titten gebaumelt. Dabei hat sich mein Brustfleisch extrem gedehnt bis es wie heute aussah. Er meinte irgendwann das ich langweilig bin weil mein Busen so verschandelt ist und hat mich verlassen.".
Jetzt sah ich das mit anderen Augen. Gaby hatte tatsäschlich Spaß an Schmerzen, hätte ich das früher gewusst dann hätte sie schon eine Behandlung bekommen die ihr zusteht. "Zeig uns mal Deinen Schlabberbusen, ich glaube Tina weiß nicht wie schlecht es um ihn bestellt ist.". Gaby zog T-Shirt und BH aus. Die dicken Tüten plumpsten 40cm nach unten. Tina war erschrocken. "Tut das weh wenn man daran zieht?" fragte sie. "Überhaupt nicht." antwortete Gaby. Tina nahm eine von Gaby's Titten, man sah ihr den Ekel an, und zog kräftig an Gaby's Euter. Gaby sagte keinen Ton, also begann Tina den Busen zu quetschen und bohrte ihre langen Fingernägel in die Brustwarzen. Jetzt zeigte Gaby eine erste Regung. "Aua, das war jetzt heftig!". Martina ließ ab, nahm den Busen in die Hand und schlug mit der anderen Hand auf die Brustwarze. Wieder lies es Gaby vollkommen kalt. Tina nahm eine Haarbürste und schlug direkt auf die Brustwarze. Es knallte heftig und Gaby entlockte es nur ein kurzes Stöhnen.
Die Sau ist ganz schön abgehärtet dachte ich nur. "Komm Tina, der Schlampe besorgen wir es ordentlich!". Ich zog Gaby an den Haaren auf den Boden. "Runter gehörst Du kleine schwarzhaarige Schlampe. Los jetzt, leck Deiner Freundín das Mösenloch." Tina zog ihre Hose runter und schob das Becken vor. "Leck mir die Votze!" schrie sie. Gaby fing sofort an Martinas's Möse zu schlecken. Tina fing an zu saften, Gaby war im Votzenlecken genauso gut wie beim Blasen. Ich will Dich jetzt ficken Tina. Und Du kleine Drecksau wirst weiter lecken. Los, rutsch unter Deine Freundin." rief ich. "Bitte mich in den Arsch, bitte, bitte.". Kein Problem, wenn die Stute so nach Arschficken schreit soll sie kriegen was sie braucht. Ich nahm einen Finger und tastete vor. 100% sauber war Tina nicht aber das war mir jetzt auch egal. Ich setzte an und schob meinen Pimmel in die schmierige Arschfutt. Nach wenigen Stößen war der Darm eingeritten und ich erhöhte die Stoßfrquenz. Tina stöhnte laut vor Lust. nach 20 Minuten war ich soweit, zog den Schwanz aus der Arschmöse und sagte "Gaby, antreten und sauberlecken!". "Ihgitt, das ist ja ekelhaft, das mache ich nicht.". "Wie bitte?" schrie ich. "Ich werde Dir zeigen was Du machst!", nahm die Peitsche und schlug sie Gaby zweimal über den Rücken. "Ich werde Dich züchtigen Du alte Hurensau!". Drei weitere Schläge und Gabys Wille war gebrochen. Widerwillig öffnete sie ihren Blaseschlund und begann mir die Sauerei von Schwanz zu lecken. "Na bitte, geht doch. Wenn Du fertig bist leckst Du auch Deiner Freundin die Arschvotze sauber, schön tief rein mit der Zunge." Ich schob Tina meinen Schwanz in die Maulvotze bis mir die Sahne aus den Eiern schoß. Tina schluckte so schnell es ging.
Gaby sah stark benutzt aus und wir haben sie erst mal unter die Dusche geschickt damit das Schweinchen sich reinigen kann. Als Gaby zurück war konnte man das ganze Ausmaß erst einmal erkennen. Überall blaue Flecken, der Arsch feuerrot, die Augen zugequollen. "Gaby, ich habe Dich mehr als einmal ermahnt mit Deinen Zähnen beim Blasen aufzupassen. Mir reicht es jetzt, ich lass sie Dir alle ziehen und dann bekommst Du ein herausnehmbares Gebiss!" Das hat gesessen, Gaby hat direkt angefangen zu heulen. "Bitte nicht meine Zähne ziehen." "Was hälst Du von einem Kompromiss Gaby. Oben und unten je 6 Zähne." Gaby nickte. " Stunden später saß Gaby wie ein Häufchen Elend auf ihrem Sofa und hielt sich ein Tuch vor den Mund. Hübsch sah sie aus mit ihrer Zahnlücke. Martina gab mir einen Kuß, "Ich glaube ich komme dann mal später wieder, tröste Deine Freundin mal schön."
"Gaby, wir müssen ns mal unterhalten. Das ich mit Deiner Freundin Martina rummache hat nichts damit zu tun das ich Dich nicht liebe. Aber bei den Brüsten und den dicken Lippen kann ich nicht anders. Dein Schlabberbusen ist auch auf seine Art schön. Ich möchte Dich aber schon bitten mehr aus Deinem Körper rauszuholen. Das fängt schon bei der Intimrasur an. Bitte rasier Dir regelmäßig die Votze und Deine Brüste werden ab jetzt täglich geschnürt bis sie blau anlaufen."
Vicky
- 02.04.2020
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- Category:
- BDSM
