Mias Verwirrung free porn video

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Mia war auf dem Nachhauseweg, als eine dunkle Limousine neben ihr hielt. "Mia Sanderson?", fragte ein Mann, der aus der Beifahrert?r gesprungen war. "Ja", sagte Mia. "Darf ich Sie bitten, kurz mit uns mitzukommen. Es gibt da wahrscheinlich ein Missverst?ndnis Ihre Person betreffend. Aber das wird sich bestimmt ganz schnell aufkl?ren." Der Mann zeigte ihr einen Ausweis, und ?ffnete die Hintert?r. Er deutete mit der Hand in Richtung R?cksitz und l?chelte freundlich. "Wie gesagt, es handelt sich h?chst wahrscheinlich um ein Missverst?ndnis. Aber leider sind wir da auf Ihre Mithilfe angewiesen." Mia wusste nicht, ob sie einem Polizisten gegen?ber stand oder ob der Dienstausweis ihn als einen Mitarbeiter des Milit?rs auswies. Er war zivil gekleidet, machte einen netten, aber bestimmten Eindruck. Mia folgte der Bitte, oder der Aufforderung. So richtig konnte sie das noch nicht einordnen.

Sie wusste nat?rlich, dass das Milit?r seit mehr als 3 Jahren die Macht im Land aus?bte, sie sah ja t?glich die Milit?rstreifen auf der Stra?e, die Panzer an strategisch wichtigen Punkten in der Stadt. Aber sie hielt sich aus der Politik heraus. Und sie fuhr gut damit, wie die meisten ihrer Freunde. Wer nicht auffiel, hatte auch keine Probleme mit dem Regime zu bef?rchten. Nat?rlich gab es Ger?chte ?ber Widerstands- und Rebellengruppen. Und gelegentlich machten Geschichten ?ber Geheimgef?ngnisse die Runde, wo man mit Regimegegnern alles andere als zimperlich umgehen w?rde. Aber das waren eben alles Ger?chte. Mia hatte noch nie jemanden getroffen, der aus erster Hand ein solches Ger?cht best?tigen konnte. Ganz im Gegenteil. Viele erz?hlten, diese Ger?chte wurden gezielt vom Milit?r gestreut, um die Bev?lkerung einzusch?chtern.

Der Mann, der Mia ins Auto gebeten hatte, nahm neben ihr Platz. Am Steuer sa? ein Uniformierter, der sofort losfuhr, als die hintere T?r geschlossen war. Nach wenigen Minuten waren Sie in einer Art Kaserne angekommen, wo die Wache bei Ankunft des Wagens sofort eine Schranke ?ffnete. Anschlie?end fuhr das Auto in einen Hinterhof und hielt an. Der Mann neben Mia ?ffnete die T?r, stieg aus und hielt Mia die T?r auf. Ohne eine weitere Aufforderung stieg die 21-j?hrige aus, strich ihren kurzen Rock glatt und wartete, was geschehen w?rde. "Bitte hier entlang", sagte der Mann in Zivil. Er ?ffnete eine T?r, es ging eine Treppe hinauf und an einer Art Schalter stand ein weiterer uniformierter Mann hinter einer dicken Glasscheibe. Mias Begleiter, der sich ihr nie mit Namen vorgestellt hatte, zeigten seinen Ausweis und der Soldat hinter der Glasscheibe nickte und dr?ckte einen Knopf. Dadurch ?ffnete sich eine sehr stabile T?r, hinter der sich ein Gang verbarg.

Mia und der Mann gingen den Gang entlang, bis er pl?tzlich stehen blieb, eine Art Magnetkarte an ein kleines Plastikfeld an der Wand hielt, wodurch sich eine daneben befindliche, halb verglaste T?r ?ffnete. Der Glasteil der T?r war durch eine Art Drahtgitter gesichert. Mia hatte noch nie so eine T?r gesehen. "Sie k?nnen hier warten. Allerdings ben?tige ich noch ihren Ausweis." Mia sah an sich herunter und ihr fiel jetzt erst auf, dass sie ihre Tasche in ihrer Wohnung vergessen hatte. "Es tut mir leid, ich habe keinen Ausweis dabei. Ich wollte nur kurz vor die T?r gehen, als Sie mich anhielten." Der Mann musterte Mia kurz von oben bis unten und stellte fest, dass sie tats?chlich kaum einen Ausweis bei sich tragen konnte.

Sie trug flache, knapp unter Knie hohe Stiefel, wahrscheinlich eine blickdichte Strumpfhose oder Leggings, den kurzen Rock, ein helles Top und dar?ber ein leichtes Jackett. "Das macht nichts", sagte er. "Wir k?nnen ihre Daten aus dem Computer ziehen. Warten Sie einfach hier. Es wird sich gleich jemand um sie k?mmern." Mia ging in den Raum und setzte sich auf einen der drei St?hle, w?hrend die T?r pl?tzlich zuklappte. Sie schaute sich um und sah ein vergittertes Fenster mit einer Milchglasscheibe. Der Raum war durch eine Neonr?hre grell beleuchtet. Mia stand auf, um durch die Scheibe der T?r zu schauen, aber die Scheibe war nur von au?en durchsichtig. Von innen war das Glas ein Spiegel, durch den man nur sich selbst sah. Erst jetzt stellte Mia fest, dass die T?r von innen keine Klinke hatte. Sie war in diesem Raum gefangen. Mia setzte sich wieder auf ihren Stuhl und sah sich noch einmal um. In einer oberen Ecke des Raumes entdeckte sie eine Kamera, die auf sie gerichtet schien. Die Kamera war offensichtlich beweglich, stand aber still. Mia blickte an sich herab, um ihre Kleidung zu ?berpr?fen. Was sie in diesem Outfit wohl f?r einen Eindruck auf die M?nner machte? Sie sah auf ihre Stiefel und fragte sich, warum sie heute wohl die bequemen und keine ihrer hochhackigen gew?hlt hatte. Als sie an ihren Beinen hinab sah, fiel ihr an den St?hlen etwas Ungew?hnliches auf. Die St?hle waren in den Boden eingelassen. Sie konnten also nicht bewegt werden. Und dann erschrak sie. Vor jedem Stuhl war an einer Kette befestigt eine Art Handschelle angebracht. Das erste Mal beschlich sie eine Art Angst. Bisher hatte sie alles tats?chlich f?r eine Lappalie gehalten. Aber warum hatte man sie hierher gebracht. Warum sperrte man sie in diesen seltsamen Raum ein.

Noch bevor sie einen klaren Gedanken fassen konnte, h?rte sie, wie die T?r von au?en ge?ffnet wurde. Sie stand instinktiv auf und wartete auf den Mann, der sie hierher gebracht hatte. Doch es war nicht er, sondern ein anderer Mann in Uniform. "Miss Sanderson. Ich w?rde ihnen gern ihr Jackett abnehmen." - "Nein Danke", sagte Mia. "Das Jackett st?rt mich nicht. So warm ist es hier auch nicht." Mia l?chelte. Der Mann verzog keine Mine. "Das war keine Frage, ich h?tte gern, dass Sie ihr Jackett ausziehen." Mia erschrak ein zweites mal ob des bestimmenden Tones. Sie ?berlegte kurz, was sie eigentlich unter dem Jackett trug, aber der Mann duldete keine Verz?gerung. "Bitte", sagte er nur. Mia zog ihr Jackett aus und gab es dem Mann. Sie trug ein helles, hautenges Tank Top und darunter einen BH. Der Mann begann die Taschen des Jacketts zu untersuchen und sagte, "bitte drehen Sie sich zur Wand. Und nehmen Sie die H?nde hinter den Kopf." Sie tat, was man von ihr verlangte und wartete, was als n?chstes geschehen w?rde. "Ziehen Sie bitte ihre Stiefel aus", sagte der Uniformierte. Mia b?ckte sich und zog im Stehen ohne Probleme die bequemen, recht weiten Stiefel aus und schaute den Mann an. "Umdrehen und H?nde wieder hinter den Kopf." Mia sah im Augenwinkel, wie der Mann einen Stiefel nach dem anderen nahm und diese offensichtlich auch hinter ihrem R?cken untersuchte. "K?nnen sie bitte ihre F??e etwas weiter auseinander stellen. Noch ein bisschen. Danke." Die Szene kannte sie nur aus Filmen. Offensichtlich wollte der Mann sie einer Leibesvisitation unterziehen. Obwohl Mia eine Strumpfhose trug, unter der man schwerlich etwas verstecken konnte, begann der Mann damit, zuerst ihre F??e abzutasten und dann glitten seine H?nde ihre Oberschenkel hinauf. Mia lief ein eiskalter Schauer den R?cken hinab. Sie wagte es nicht, sich auch nur einen Deut zu bewegen. Der Mann wiederholte die Prozedur mit dem anderen Bein. Als er von ihr ablie?, glaubte sie, dass die erniedrigende Prozedur zu Ende war. Doch pl?tzlich sp?rte sie, wie der Mann den unteren Saum ihres Rockes nahm und den Rock nach oben zog. Dann begann er auch ihren durchtrainierten Hintern abzutasten und zuletzt zog er eine Hand durch ihren Schritt, ohne eine Stelle beim Abtasten auszulassen. Mia w?re am liebsten im Boden versunken, doch sie lie? die Prozedur tapfer ?ber sich ergehen. So etwas entw?rdigendes hatte sie noch nie erlebt. Der Rock fiel nicht von selbst wieder nach unten, sondern lie? ihren wohlgeformten Hintern unbedeckt. Jetzt begann der Mann, ihren R?cken abzutasten und dann seine H?nde um ihrem K?rper bis zu ihrem Bauch wandern zu lassen. Und nat?rlich wurden auch ihre Br?ste von dem hinter ihr stehenden Mann einer genauen Inspektion unterzogen. Am Ende fuhr er Mia einmal kurz durch die Haare und sagte dann, "sie k?nnen sich wieder anziehen."

Zuerst ergriff Mia ihren Rock und zog in wieder ?ber ihren Hintern. Sie h?tte ihn am liebsten bis zu den Knien hinunter gezogen, aber daf?r war er viel zu kurz. Sie schaute an sich hinunter und sah neben ihren F??en ihre Stiefel wieder stehen. "Auch die Stiefel", fragte sie ?ngstlich. "Ja, auch die Stiefel", sagte der Mann. Als Mia wieder angezogen war, nahm sie automatisch die H?nde wieder hinter den Kopf und auch ihre F??e hatten wieder den Abstand, wie zum Augenblick der Leibesvisitation. "Sie k?nnen die H?nde wieder 'runter nehmen". Mia lie? ihre H?nde langsam herunter und nahm sie an die Seite. Pl?tzlich sp?rte sie, wie ihr linkes Handgelenk umfasst und auf ihren R?cken gedreht wurde. Kurz danach h?rte sie ein Klicken und sie sp?rte kaltes Metall auf ihrer Haut. Ohne eine Aufforderung nahm sie auch die rechte Hand auf den R?cken, denn sie wusste, dass sie jetzt gefesselt werden sollen. "Vielen Dank", sagte der Mann, und legte ihr auch an ihr rechtes Handgelenk die Handschellen an. Er drehte sie langsam um und sie konnte ihm das erste mal nach der f?r sie au?erordentlich peinlichen Behandlung in die Augen schauen. Er blickte sie fast besch?mt an und sagte, "entschuldigen sie die ganze Prozedur. Ich h?tte sehr gern darauf verzichtet. Aber das sind leider die Vorschriften. Er griff in eine seiner Beintaschen und holte ein dickes, fast samtartiges St?ck Stoff hervor. "Das ist leider auch vorgeschrieben", sagte er und entfaltete in seinen H?nden einen schwarzen Beutel mit einer Schnur am Rand. Bevor sich Mia versehen konnte, hatte der Mann Mia den Beutel ?ber den Kopf gezogen und mit dem Band fixiert. Es wurde stockdunkel f?r sie. "Wenn sie keine Luft mehr bekommen, sagen Sie mir bitte Bescheid. Normalerweise sollten sie aber ohne Problem weiteratmen k?nnen." Der Mann nahm Mia am Oberarm und zeigte ihr so den Weg. Sie h?rte diverse Male, wie T?ren auf und wieder zugeschlossen wurden, bis der Mann sagte, "Vorsicht, wir gehen jetzt eine Treppe hinunter." Es kam ihr vor, wie eine Ewigkeit, bis sie endlich wieder ebenen Boden erreichten. Wieder wurden T?ren auf und zugeschlossen, bis der Mann endlich sagte, "hinter ihnen steht ein Stuhl, bitte setzen sie sich vorsichtig". Mia folgte der Anweisung und sp?rte tats?chlich einen Sitz unter ihrem Ges??. Bitte warten Sie hier. Ich hole nur den Verh?roffizier.

'Warten Sie hier!' Als ob Mia, gefesselt und mit verbundenen Augen, wahrscheinlich wieder hinter verschlossenen T?ren, auf die Idee gekommen w?re, sich von ihrem Platz zu entfernen. Dieses Mal dauerte es nicht lange, bis eine T?r auf ging und eine Person den Raum betrat. "Entschuldigen Sie bitte, Miss Sanderson, dass sie hier so behandelt wurden." Der Uniformierte nahm ihr den schwarzen Sack vom Kopf und l?ste ihr auch die Handschellen. Mia massierte sich kurz die Handgelenke, schaute den Mann an und dann wanderten ihre Augen kurz durch den Raum. Er war wesentlich dunkler, als der erste, in dem sie eingesperrt war. Die W?nde schienen massiver und Fester gab es ?berhaupt nicht. Sie sa? auf einem Lehnstuhl vor einer Art Schreibtisch, hinter dem der Mann Platz genommen hatte. Sie wollte sich nicht vom Raum ablenken lassen, konzentrierte sich nur auf den Mann, der f?r sie der Schl?ssel zum Gl?ck schien. Zu dem Gl?ck, endlich aus ihrer Misere befreit zu werden. Der Irrtum, der sie offensichtlich hierher gef?hrt hatte, musste doch endlich aufgekl?rt werden.

?Miss Sanderson, sie sind hierher gebracht worden, weil es einen Anfangsverdacht gegen sie gibt. Allerdings muss ich Ihnen auch sagen, dass sich solche Verdachtsmomente oft als falsch oder zumindest als ?bertrieben herausgestellt haben. Insofern bitte ich Sie schon jetzt um Entschuldigung, aber auch um ein bisschen Verst?ndnis.? - ?Das ist kein Problem?, sagte Mia, ?denn ich gehe fest davon aus, dass es sich nur um eine Verwechslung handelt. Was wird mir denn ?berhaupt vorgeworfen?? Der Mann hatte eine Mappe vor sich und bl?tterte darin ein paar Seiten um. ?Sie wissen ja sicher, dass es Gruppierungen bei uns gibt, die die Ordnung des Landes gern abschaffen w?rden? So genannte Rebellen, die allerdings nichts weiter als asoziale Elemente sind, die das Land ins Chaos st?rzen wollen. Also Miss Sanderson, haben Sie von solchen Gruppierungen schon mal etwas geh?rt?? Mia sah zuerst den Mann an und dann auf den Boden. Dann sagte sie, ohne wieder aufzublicken, ?ich habe Ger?chte geh?rt. Die kennt doch jeder. Aber ich habe nie etwas mit so einer Gruppe zu tun gehabt. Das k?nnen Sie mir glauben.? Der Mann schaute aus seiner Akte auf und sagte, ?Mia, ich habe sie gefragt, ob sie je etwas von solchen Gruppierungen geh?rt haben. Ich habe doch nicht behauptet, dass Sie etwas mit diesen Rebellen zu tun h?tten. Habe ich doch nicht, oder?? - Mia war verwirrt und stammelte, ???hm, nein, haben sie nicht. Aber ich dachte, dass es darauf hinaus l?uft, dass das eventuell ihr Vorwurf mir gegen?ber sei.? - ?Ich habe nie von einem Vorwurf gesprochen. Ich redete von einem Anfangsverdacht.? Der Mann hielt Mia einen kurzen Vortrag ?ber die Regimegegner, die einerseits als bewaffnete Gruppen in den Bergen ihr Unwesen trieben, die aber auch politische Arme bis in die Universit?ten unterhielten. ?Unser Geheimdienst hat stichhaltige Beweise daf?r, dass sich unter der Studentenschaft regimefeindliches Gedankengut breit macht. Infiziert davon werden ?brigens in erster Linie Studentinnen, weil sie sich auf Liebesbeziehungen mit m?nnlichen Rebellen eingelassen haben. Diese nutzen gezielt die moralische Schw?che und Beeinflussbarkeit dieser jungen Frauen aus. Miss Sanderson, wie alt sind sie eigentlich?? In Mias Hinterkopf kursierten immer doch die Gedanken um Studentinnen und Rebellen, als die Frage auf ihre Ohren traf. ?Ich bin 21, steht das nicht in Ihrer Akte?? - ?Das ist nicht meine Akte, das ist ihre Akte, Mia. Und hier steht noch viel mehr drin. Mia, was sind sie gleich von Beruf?? Mias Verwirrung steigerte sich von Minute zu Minute. ?Ich bin Studentin. Aber was wissen Sie doch sicher auch, oder?? - ?Nat?rlich wissen wir das. Aber lassen sie mich auf meine letzte Frage kommen, Mia. Hatten Sie schon einmal eine Liebesbeziehung zu einem Regierungsgegner? ?berlegen Sie in Ruhe, ich habe ohnehin kurz einen Anruf zu erledigen.?

W?hrend der Mann Mia mit der Frage allein lie?, nahm sich der Mann ein drahtloses Telefon vom Tisch, stand auf, ging ein paar Meter nach hinten und w?hlte eine Nummer. In Mias Hinterkopf arbeitete es. Nat?rlich hatte sie noch nie eine Liebesbeziehung zu einem Gegner des Regimes. Zumindest war sie sich da bisher sicher. Ziemlich. Aber in Mias Kopf ratterte es. Sie hatte schon einige Liebesbeziehungen, auch ein paar One Night Stands, wie viele ihrer Mitstudentinnen. Aber keiner ihrer bisherigen Bettpartner, ob in einer festen oder in einer sexuellen Kurzbeziehung, kam ihr irgendwie politisch verd?chtig vor. Allerdings hatte sie bis dahin keinen einzigen Gedanke daran verschwendet, dass sie diesbez?glich irgendwie benutzt worden sein k?nnte. Trotzdem gr?belte Mia mit steigender Besorgnis weiter, als sie pl?tzlich ein paar Wortfetzen aus dem Telefongespr?ch des Mannes mitbekam. Beim Begriff 'gyn?kologische Untersuchung' wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und folgte zwangsl?ufig dem Telefonat, dass sie ohne Probleme mith?ren konnte. ?.... ja, ich ben?tige jemanden f?r eine gyn?kologische Untersuchung. ....... Nein, nach M?glichkeit sofort. ...... Aha, ich verstehe. Und das ist jetzt neu? ....... verstehe. Und die Methode ist garantiert zuverl?ssig? ........ Alles klar, dann machen wir das so. Bis sp?ter, wir sehen uns im Labor.? Der Mann dr?ckte eine Taste seines Telefons und kehrte an den Schreibtisch zur?ck, an dem eine versteinerte Mia sa?, deren ?ngstlicher Blick jede Bewegung des Mannes verfolgte.

?Miss Sanderson, sie schulden mir noch eine Antwort.? Mia blickte wie hypnotisiert auf den Mund, aus dem sie gerade so viele verwirrende Worte geh?rt hatte. ?Miss Sanderson, h?ren Sie mich? Ich wollte von Ihnen wissen, ob sie jemals eine Beziehung zu einem Gegner unseres Systems hatten?? Nach all dem, was Mia in den letzten Minuten durch den Kopf schoss, war sie kaum in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen. Trotzdem versuchte sie, so ?berzeugend wie m?glich zu wirken. ?Nein, nat?rlich habe ich noch nie eine Beziehung zu einem Rebellen, oder wie sie diese Leute auch immer nennen, gehabt. Zumindest war mir das bisher nicht bewusst.? Mia erschrak sich selbst vor dem letzten Satz, den Sie eigentlich nicht h?tte sagen m?ssen. Sie merkte sofort, dass sie dadurch selbst Zweifel an der Absolutheit ihrer eigentlichen Aussage ges?t hatte. Aber das schien den Mann ?berhaupt nicht mehr zu interessieren. Er machte ein paar Notizen in seinen Aktenordner und wandte sich dann erneut sehr direkt an Mia: ?Haben Sie in den letzten 48 Stunden Geschlechtsverkehr gehabt?? Mia blieb das Herz stehen. Auch wenn es im letzten Teil ihres Verh?rs um Liebesbeziehungen und in diesem Zusammenhang sicher auch um Beziehungen sexueller Art ging, bedeutete die letzte Frage des Mannes doch eine neue Qualit?t seiner Befragung. Dieses versuchte Eindringen in ihre intimsten Angelegenheiten lie? Mia augenblicklich err?ten. Obwohl sie genau wusste, dass sie seit mehr als 4 Wochen keinen Verkehr mehr mit einem ihrer Kommilitonen gehabt hatte, schaute sie wie ertappt auf den Boden. Sie war mehr als verst?rt ob der Wendung des Verh?rs, das sie bisher immer noch als ein auf einem Missverst?ndnis beruhendes Gespr?ch betrachtet hatte. Sp?testens jetzt hatte sie begriffen, dass sie sich in einer sehr ernsten Situation befand. Wie ernst es wirklich war, sollte sie in den n?chsten Minuten begreifen, denn der Mann in der Uniform hatte jetzt einiges zu erkl?ren.

?Mia, wir haben hier Methoden, mit den wir herausfinden k?nnen, ob sie uns die Wahrheit sagen. Und wir haben noch mehr Methoden, mit denen wir sie ?berreden k?nnen, uns die Wahrheit zu sagen, wenn wir Zweifel daran haben, dass dies bisher der Fall war. Da sie mich noch nicht von Ihrer Unschuld bez?glich unseres Anfangsverdachts ?berzeugen konnten, bin ich gezwungen, weitere Ma?nahmen einzuleiten. Ich werde Ihnen erkl?ren, was wir jetzt tun werden. Normalerweise m?sste ich sie jetzt einer gyn?kologischen Untersuchung unterziehen lassen. Aber unsere Techniker haben neue Methoden entwickelt, Beweise an ihrem K?rper zu sichern. Sind sie bereit zur Kooperation? Das w?rde uns aber auch Ihnen die ganze Angelegenheit wesentlich erleichtern.? Mia nickte nur. Ihr hatte es l?ngst die Sprache  verschlagen. Sie hatte nicht die geringste Ahnung, was jetzt auf sie zukommen w?rde. Sie glaubte nur, dass jeder Widerstand zwecklos sei und ihre Situation nur verschlechtern w?rde. Der Mann ergriff wieder das Wort.

?Mia, eigentlich m?ssten wir sie jetzt einer sehr entw?rdigenden Prozedur unterziehen. Allerdings haben sie gro?es Gl?ck, dass unsere Kriminaltechniker in den letzten Wochen Methoden entwickelt haben, die Ihnen das schlimmste ersparen werden. Allerdings ben?tigen wir trotzdem Ihre Mithilfe. W?rden Sie sich bitte diese Handschuhe anziehen!? Der Mann reichte Mia ein Paar OP-Handschuhe aus Latex. Sie nahm diese verwirrt in die Hand, und auf ein zustimmendes Nicken des Mannes hin, begann Mia, sich die Handschuhe ?berzustreifen. ?Sehr gut, vielen Dank.? Der Mann nahm ein Klemmbrett vom Tisch, auf dem er offensichtlich ein paar Notizen machen wollte. ?Mia, k?nnten Sie mir bitte alle Kleidungsst?cke aufz?hlen, die sie am K?rper tragen!? Mias Verwirrung stieg. Sie hatte noch nicht die geringste Ahnung, wo die Prozedur enden sollte. Sie blickte an sich hinunter und begann aufzuz?hlen: ?Meine Stiefel.? Der Mann nickte und machte eine Notiz. ?Meine Strumpfhose, ein Rock, ein Tr?gertop.? Der Mann machte weitere Notizen und fragte dann, ?tragen Sie keine Unterw?sche, Miss Sanderson?? - ?Doch, nat?rlich. Einen Slip und einen BH.? - Der Mann schrieb weiter und sah zu Mia auf. ?Sehr gut, ich ben?tige Ihren Slip und ihren BH. K?nnte Sie bitte diese Kleidungsst?cke ausziehen und in diese beiden Plastikt?ten stecken. Die anderen Kleidungsst?cke k?nnen sie dann gern wieder anziehen. Durch die Handschuhe vermeiden sie, dass eventuelle Spuren durch ihre H?nde verunreinigt werden.? Mia erstarrte. Der Mann wollte also, dass sie sich vor ihm auszieht. Als er erneut ein versteinertes Gesicht bei seiner Gefangenen sah, deutete er in eine Ecke des Raumes. ?Entschuldigen Sie Mia, sie k?nnen sich selbstverst?ndlich dort hinten in der Ecke hinter der spanischen Wand ausziehen. Ich warte hier so lange.? Mia sp?rte erstmals seit einer f?r sie ewigen Zeit so etwas wie Erleichterung. Allerdings nur f?r einen kurzen Augenblick. Denn nachdem sie aufgestanden war, um in die Ecke des Raumes zu gehen, sah sie das erste Mal richtig den Rest des Raumes, der sich bisher hinter ihrem R?cken befunden hatte. Auf dem Weg in die Ecke, in der sich tats?chlich eine spanische Wand befand, sah sie in der Mitte des Raumes eine Art Hocker, vor dem einige Stative aufgebaut waren, sie erkannte Lampen und Kameras, die an den Stativen befestigt waren. Auch an den W?nden, die sie bisher nicht n?her betrachten konnte, sah sie Gegenst?nde, die sie allerdings nicht n?her erkennen konnte. Erstens war der Raum am Rand relativ dunkel und au?erdem hatte sie die spanische Wand relativ schnell erreicht.

Sie ging dahinter und sah eine Art OP-Tisch. An diesem OP-Tisch angebracht waren die typischen Beinhalter, die f?r gyn?kologische Untersuchungen benutzt wurden. Angesichts dieses M?belst?cks h?tte Mia beinahe vergessen, warum sie eigentlich hinter die spanische Wand gegangen war. Da h?rte sie jedoch Schritte und die gewohnte Stimme des Mannes. ?Sie m?ssen keine Angst haben, den Tisch brauchen wir jetzt nicht. Sie k?nnen ihn aber gern als Ablage benutzen. Miss Sanderson, ich werde ihnen in der Zeit, in der Sie sich ausziehen, kurz erkl?ren, worum es jetzt geht. Wir ben?tigen ihre Unterw?sche, um diese auf eventuell vorhandene DNA zu untersuchen. Ich werde auch noch von ihnen eine DNA-Probe nehmen, damit wir feststellen k?nnen, welches ihre und welches fremde DNA-Spuren sind. Unsere Techniker k?nnen dabei Spuren finden, die trotz mehrfachen Duschens nicht so einfach vom K?rper entfernt werden k?nnen. Und nat?rlich sind diese eventuellen Spuren auch auf ihrer Unterw?sche zu finden. Im BH k?nnen wir DNA-Ketten nachweisen, die beispielsweise aus Speichelresten stammen k?nnten und woher die DNA in ihrem H?schen stammen k?nnte, muss ich ihnen nicht erst erkl?ren.? Mia lauschte den Worten des Mannes nur beil?ufig, w?hrend sie sie inzwischen komplett entkleidet hatte. Ihre Sachen lagen auf dem Tisch und sie begann, die geforderten Kleidungsst?cke in die beiden Plastikt?ten zu stecken. W?hrend sie anf?nglich Angst hatte, dass der Mann zu ihr hinter die spanische Wand kommen w?rde, stellte sie jetzt aber fest, dass er offensichtlich hinter der Wand stehengeblieben war, um von dort seinen Vortrag zu halten. Eines hatte sie aber offensichtlich nicht mitbekommen. An mehreren Stellen im Raum waren Kameras befestigt, die offensichtlich genau die Prozedur hinter der spanischen Wand mitschnitten. So wie schon davor jedes Detail des gesamten Verh?rs aufgezeichnet wurde.

Mia begann sich wieder anzuziehen, sofern das mit den verbliebenen St?cken noch m?glich war. Sie zog sich ihre Strumpfhose wieder an, die zu ihrem Gl?ck wirklich blickdicht war. Dann ihr helles Top, dass sich sehr eng an ihren Oberk?rper anschmiegte. Es fehlte noch der Rock und ihre Stiefel. Als sie diese gerade anziehen wollte, h?rte sie wieder den Mann: ?Miss Sanderson, eines habe ich noch vergessen. K?nnten Sie mir bitte auch ihre Stiefel f?r eine genauere Inspektion zur Verf?gung stellen. Bitte bringen sie diese mit, ich habe hier noch eine T?te daf?r.? Mia sah an sich hinunter und stellte fest, dass das enge Top an ihrem K?rper eigentlich mehr preisgab, als es verh?llte. Die Kontur ihrer Br?ste und ihre Brustwarzen waren sehr deutlich unter dem d?nnen, eng anliegenden Hemd zu erkennen. Also legte sie einen Arm vor ihre Brust. So gut es ging versuchte sie, die zwei T?ten und ihre Stiefel in den H?nden zu tragen. Der Mann erwartete sie bereits vor der Wand und nahm ihr sofort die Stiefel ab, die ebenfalls in einer T?te verschwanden. Er nahm auch die anderen beiden T?ten und ging wieder Richtung Schreibtisch. Dort nahm er ein kleines Glasr?hrchen, an dessen Verschluss er herum schraubte. Er ging auf Mia zu und sagte, "k?nnten Sie bitte ihren Mund ?ffnen. Wir brauchen jetzt noch ihre eigene DNA." Der Mann nahm ein am Deckel befestigtes Wattest?bchen und steckte dieses in Mias Mund. Er strich damit ?ber ihre Mundschleimhaut, ganz langsam und gr?ndlich, bis er glaubte, genug Zellen am Wattest?bchen zu haben. Er drehte den Deckel mit dem Wattest?bchen wieder auf das Glasr?hrchen und legte dieses zu den anderen Beweisst?cken.  ?Bitte nehmen sie wieder Platz?, sagte er und bet?tigte eine Art Sprechanlage. ?K?nnte bitte jemand ein Paar Beweisst?cke f?r das Labor abholen. Danke.? Er begann, die T?ten mit einem Marker zu beschriften, w?hrend Mia wieder auf ihrem Stuhl Platz nahm. Sie verschr?nkte sofort beide Arme vor der Brust, um sich vor eventuelle Blicken zu sch?tzen. Der Mann schien sich jedoch ?berhaupt nicht f?r Mias neue, freiz?gige Kleiderordnung zu interessieren. Er machte weiterhin Notizen. In diesem Augenblick war ein T?rsummer zu h?ren und ein junger Mann in Uniform kam in den Raum. Der Mann gab ihm die T?ten und der Soldat trat ohne Worte wieder ab.

?Ich danke Ihnen sehr f?r ihre Unterst?tzung, Mia?, sagte der Mann. ?Aber darf ich sie trotzdem noch einmal fragen, ob sie in den letzten 48 Stunden sexuellen Verkehr hatten?? Mia war nach der relativ entspannten Atmosph?re der letzten Minuten pl?tzlich wieder in der Realit?t angekommen. Sie wollte aber weiterhin einen kooperativen Eindruck hinterlassen, und antworte in einer sogar sie selbst erschreckenden Offenheit: ?Ich habe seit mehr als einem Monat mit keinem Mann mehr geschlafen.? - ?Und mit einer Frau??, fragte der Mann verschmitzt l?chelnd, erg?nzte aber sofort, ?Nein, das werden Sie wohl kaum. Sie wissen ja, dass homosexuelle Beziehungen in unserem Land streng unter Strafe stehen.?

Mia war inzwischen kreidebleich geworden. Ihr fiel gerade ein, dass sie vor drei Tagen abends auf einer Party war und einiges an Alkohol getrunken hatte. Sie war mit ihrer besten Freundin Stacy von einem Freund eingeladen worden. Beide M?dchen langweilten sich aber derma?en an diesem Abend, dass sie zu Mia nach Hause gegangen waren um dort noch eine Flasche Prosecco zu trinken. Stacy war l?ngst nicht mehr in der Lage, Auto zu fahren und so hatte ihr Mia angeboten, bei ihr zu ?bernachten. Was dann geschah, hatte Mia wegen ihres kr?ftigen Alkoholgenusses in dieser Nacht fast vergessen. Jetzt war die Erinnerung aber umso klarer. Mia hatte Stacey ihre Couch angeboten aber Stacy hatte offensichtlich einen anderen Plan. Sie war splitternackt in Mias Schlafzimmer aufgetaucht und sagte nur, ?Rutsch r?ber Honey, Du willst mich doch nicht da drau?en allein schlafen lassen.? Ob Stacy aus pers?nlicher Neigung oder enthemmt durch den Alkohol diesen Schritt wagte, interessierte Mia in dieser Nacht nicht. Sie kann sich nur noch daran erinnern, dass es ihr gut tat, als sich Stacy von hinten an ihren K?rper angeschmiegt hatte. Mia trug wie in fast jeder Nacht nur ein H?schen und so sp?rte sie Stacys Arme an ihren nackten Br?sten. ?Lass uns so einschlafen, Honey?, sagte Stacy. Mia sagte, ?gute Nacht, Schatzi?, h?rte aber keine Erwiderung von ihrer Freundin. Zuerst glaubte sie, dass Stacy bereits eingeschlafen war. Dann sp?rte sie jedoch Bewegungen. Zuerst dr?ckte Stacy ihre Arme noch fester um Mias Br?ste, dann ?ffnete sich die Umarmung und Stacys H?nde erreichten die Brustwarzen ihrer Freundin, die sofort deine entsprechende Reaktion zeigten. Mia hatte ihre Augen geschlossen und lie? alles ?ber sich ergehen. Sie genoss einfach nur jede z?rtliche Ber?hrung an ihrem K?rper.

W?hrend Stacy weiterhin die Br?ste ihre Freundin liebkoste, steckte sie ihr Knie zwischen Mias Beine und ?bte so leichten Druck auf ihre Schamgegend aus. Mia atmete immer lauter und Stacy sp?rte, dass ihre Liebkosungen nicht gerade auf Gegenwehr stie?en. Stacy nahm als n?chstes ihre Freundin am Oberarm und drehte sie auf den R?cken. Dann begann sie, Mias Br?ste mit ihrer Zunge zu verw?hnen. Als Mia auch diese Behandlung ohne jeden Widerstand ?ber sich ergehen lie?, ging Stacy aufs Ganze. Sie wanderte mit ihrer Zunge ?ber Mias Bauch und erreichte den Slip. Als sie den Rand zwischen ihre Z?hne nahm, intervenierte Mia erstmals. Sie nahm ihre H?nde und versuchte, Stacys Kopf nach unten zu dr?cken. Doch sie hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Stacy griff Mia an den Handgelenken und hielt diese neben ihrem K?rper fest. Dann widmete sie sich wieder dem Slip ihrer Freundin. Sie nahm diesen wieder zwischen ihre Z?hne und begann ihn, so gut wie m?glich nach unten zu ziehen. Mia hatte inzwischen jede Gegenwehr aufgegeben und Stacy hatte wieder ihre H?nde frei, um das H?schen zuerst ?ber Mias Hintern und dann ihre Beine hinab zu ziehen. Dann ging sie zwischen Mias Beinen ans Werk, bis Mia mit einem gigantischen H?hepunkt detonierte. Die beiden Frauen schliefen danach relativ schnell ein, ohne dass Mia sich revanchieren konnte. Aber vielleicht war das auch in Stacys Sinn. Am n?chsten Morgen, als beide stark verkatert aufwachten, war die Sache offensichtlich beiden peinlich, denn sie verloren kein einziges Wort mehr ?ber diese Nacht. Und so hatten beide diese Eskapade bis zum heutigen Tag fast verdr?ngt. Schlie?lich h?tten beide ernsthafte Konsequenzen zu bef?rchten, wenn diese kleine lesbische Liaison publik w?rde.

Jetzt, drei Tage nach dieser Nacht, wurde Mia Angst und Bange angesichts der Tatsache, dass sie gerade ihre Unterw?sche f?r eine Laboruntersuchung zur Verf?gung gestellt hatte. Aber fragte der Mann nicht, ob sie in den letzten zwei Tagen Verkehr hatte? War das die Zeitspanne, in der Spuren nachweisbar blieben? Die Nacht mit Stacy war drei Tage her und Mia hatte etliche Male danach geduscht. Jeden Morgen und zwei Mal nach dem Training. Vorgestern war sie im Fitnessstudio und gestern mit Stacy in ihrer Ballett-Stunde. Es sollten also normalerweise keine Spuren mehr in ihrer Kleidung zu finden sein. Das H?schen hatte sie heute fr?h frisch angezogen, aber den BH trug sie schon 1 bis 2 Tage. Mia wusste es nicht mehr genau und bekam pl?tzlich wieder Angst vor dem Laborergebnis. Sie war immer noch in Gedanken, als der Mann sie pl?tzlich fragte, ?Miss Sanderson, was ist das dort f?r ein Fleck auf ihrem Rock?? Mia sah an sich hinunter, und sah keinen Fleck. ?Nein, an der Seite?, sagte der Uniformierte. Mia sah jetzt tats?chlich ein wenig Staub auf ihrem Rock, der ihr bis dahin noch nicht aufgefallen war. Sie stand auf, um zu sehen, wie weit dieser Fleck unter ihren Rock reichen w?rde, als sie pl?tzlich auch etwas von diesem Staub auf der Sitzfl?che ihres Stuhles sah. ?Das war wahrscheinlich auf diesem Stuhl?, sagte Mia. ?Das kann ich mir nicht vorstellen?, sagte der Mann. ?Das muss von ihrem Rock kommen. Ich w?rde das aber gern genauer untersuchen lassen. W?rden Sie mir bitte auch ihren Rock f?r das Labor ?berlassen?? Mia err?tete. Sie sollte sich also weiter ausziehen. Sie stand auf und wollte wieder hinter der spanischen Wand verschwinden, als der Mann sagte, ?das wird ja wohl nicht n?tig sein. Sie werden doch hier schnell ihren Rock ausziehen k?nnen.? Mia war einmal mehr geschockt, begann aber, den Knopf an ihrem Rock und den Rei?verschluss zu ?ffnen, um diesen abzustreifen. Sie reichte ihn dem Mann, der schon wieder eine Plastikt?te vorbereitet hatte. Mia sah ein weiteres Mal an sich hinunter und kontrollierte ihre beiden einzigen Kleidungsst?cke, die sie noch trug. Am peinlichsten war ihr nach wie vor das d?nne, eng anliegende Tr?ger Top, das sehr deutlich ihre wohlgeformten Br?ste erkennen lie?. Seltsamerweise hatte sie ein kleineres Problem damit, dass jetzt auch die Konturen ihrer Beine, ihres Hinterns und ihrer Scham sehr gut zu sehen waren. Die Strumpfhose lie? jedoch keinen Blick auf ihre Haut zu und beim Sport oder im Ballettunterricht trug sie schlie?lich auch gelegentlich Leggings ohne einen Rock dar?ber.

Der Mann nahm die T?te mit Mias Rock und ging wieder zu seiner Wechselsprechanlage. Als er von dort keine Reaktion bekam, nahm er das Telefon und begann ein kurzes Gespr?ch. Als er dieses beendet hatte, sagte er, ?Mia, wir haben ein kleines Problem. Leider ist keiner meiner Mitarbeiter in der N?he, so dass ich ihren Rock selbst in das Labor bringen muss. Ich kann sie aber leider hier nicht so allein lassen. Das ist nicht gestattet. Aber daf?r gibt es eine L?sung. W?rden sie bitte in die Mitte des Raumes gehen und sich auf den Hocker dort setzen!? Mia stand wie automatisch auf und tat wie ihr gesagt wurde. Die junge Frau, die nur noch eine blickdichte Strumpfhose und ein enges Tr?gershirt trug, hielt immer noch ihre Arme vor der Brust und begab sich in die Mitte des Raumes, wo sie sich den Hocker genauer anschaute. Dieser war ebenso, wie die St?hle in dem Aufenthaltsraum, am Boden befestigt. Vor dem Hocker befanden sich ebenfalls Fu?ketten. Mia setzte sich auf den Hocker und sah den Mann auf sie zukommen. Er trug die Handschellen, die er ihr vor geraumer Zeit abgenommen hatte, in der Hand. ?W?rden Sie bitte die H?nde auf den R?cken nehmen.? Mia z?gerte, sie sch?tzte immer noch ihre Brust vor Blicken. ?Mia, bitte!? Die junge Frau reagierte widerwillig und nahm die H?nde auf den R?cken. Der Mann legte ihr die Handschellen an. Dieses mal h?rte Mia aber nur zwei Klicks. Beim letzten Mal hatte es wesentlich ?fters geklickt. Sie sp?rte hinter ihre R?cken auch, dass die Handschellen nicht besonders fest sa?en. Ganz im Gegenteil, sie musste die H?nde sogar zur Faust ballen, sonst hatte sie das Gef?hl, die Handschellen w?rden ihr ?ber die Handgelenke rutschen. Es handelte sich also offensichtlich nur um eine symbolische Fesselung. Jetzt hatte sich der Mann vor Mias F??en hin gehockt und die Fu?fesseln an Mias Fu?gelenken festgemacht. Diese schienen allerdings richtig fest zu sein, im Gegensatz zu den Handschellen hinter Mias R?cken. Was Mia jedoch erst jetzt, angesichts der k?rperlich sehr geringen Distanz zu dem Mann bemerkte, war ihr bisher ?berhaupt noch nicht aufgefallen. Der Mann schien sich ?berhaupt nicht f?r ihren K?rper zu interessieren. Ihre langen, wohlgeformten Beine befanden sich gut sichtbar unmittelbar vor seinen Augen. Ihre Br?ste unter dem engen Stoff des Topps waren jetzt bestens zu beobachten. Aber der Mann machte sich nur kurz an Mias Fu?gelenken zu schaffen, um die Ketten zu befestigen und dann lie? er auch schon wieder von ihr ab. Er drehte sich um, ging zu der T?te mit Mias Rock und verlie? ohne einen Kommentar den Raum.  Als Mia sich das erste Mal ganz in Ruhe in diesem schrecklichen Raum umsehen wollte, ging das Licht aus. Es war pl?tzlich stockfinster in ihrem Verlies, was allein schon schlimm genug f?r sie war. Mia erschrak sich allerdings so, dass sie verga?, ihre H?nde zur Faust zu ballen und tats?chlich rutschten die Handschellen von ihren Handgelenken und fielen mit einem Klimpern in die Dunkelheit des Raumes. Mias H?nde waren pl?tzlich frei und sie bekam Panik. Sie musste die Handschellen wiederfinden und versuchen, sich wieder selbst damit zu fesseln.

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MIA ARRIVES

I was overjoyed as my surrogate teenage daughter was coming to stay with us for a few weeks. She and her mother have not been getting along very well at all, in fact there is huge resentment between them. Both are to blame but the main problem as I see it is that Mia feels unloved by both her Father, Mother and other people close to her. I waited at the airport for Mia to arrive. It wasn’t long when I saw this incredibly sexy young lady in a short skirt and a revealing top walking...

1 year ago
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Mia

I was 25 and working to finish my PhD. My older brother - who was 38 and had married y oung - and his wife Janettte were looking to take a holiday without their two ki ds, Mia and Jen. Mia was 14 and Jen was 10. I agreed that I could stay in their house for 2 weeks in August and let them have a holiday.Mia was a tall slim redhead with long hair and fair skin. She was precocious for her age. Her breasts though small were already developed and she had hips that made her look good in tight jeans,...

1 year ago
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Mia Khalifa

Reddit Mia Khalifa, aka r/MiaKhalifa! In her short pornographic career, Mia Khalifa made some incredible content, and I am sure many of you still drool over her. Well, there is actually a subreddit created just for her naughty content, and it is obviously called r/Miakhalifa/. So, if you ever thought that this babe is hot and you would love to get access to all kinds of pornographic shit featuring this beautiful girl, you are welcome to check out r/Miakhalifa/.I am sure that all of you already...

Reddit NSFW List
1 year ago
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Mia Bandini 360000

Every man has his own favorite body parts that turn him on the most, but some things are universal. For example, everyone loves a beautiful pair of bouncy breasts, no matter the size. Big, small, medium, gigantic, they're all worth a squeeze. Ladies obsess about titty size, and men have preferences, but in the end, every boob is a great fucking boob. I'll take one of each.Teen TNABut bitches aren't just tits with a head. There is more to love about the female form than the big mama milkers....

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3 years ago
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Mia macht ihren Weg

Mia hatte es satt. Ständig nervte ihre fürsorgliche Mutter. Sie war immerhin schon neunzehn Jahre alt und konnte das Gelaber nicht mehr hören. Mit wem sie ausging und ob sie diesen „Jungen“ auch wirklich gut genug kannte und wann sie denn zurück käme. Die Mutter lebte seid ihrer Scheidung von Mias Vater Männerlos. Sie konnte nicht verstehen das Mia sich mit solchen „Strolchen“ verabredete. Mit Sicherheit wäre die Mutter an die Decke gesprungen, hätte sie gewußt das ihr „Miachen“ schon mit...

3 years ago
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Mia Makes A Porno

2012 Mia got out of the taxi. The email told her Unit4 Merchantile Avenue which cut through a trading estate outside Heathrow airport. It looked like a nondescript modern industrial unit landscaped with young saplings and low maintenance shrubbery. It was mid morning and the pale autumnal sun struggled to burn through the thick stubborn clouds. Mia was dressed, as asked in the email, in an outfit she would wear on a date night. So an electric blue dress that fell just short of the knee,...

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Mia Allowed Dario

Mia Allowed DarioBy: Londebaaz Chohan This relation flourished so quickly because it started very quickly as well. Mia got a very bad cut and luckily Dario could help as a start. Here is what happened in a “Brief detail”!It was a Saturday afternoon and they had planned a dinner and drinks get together. Dario was to get the grill going with different meats sizzling while Mia was supposed to get the desserts. As Dario walked in his kitchen from the backyard he heard a loud smash of a glass...

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Mia Chapter 5 The Sleepover Part I

Finally – this shift has dragged in! Jesse thought to himself as he hurriedly left the HQ for Campus Accommodation. It was early Saturday evening, but with his flat mate gone for the weekend and the soccer season over he was looking forward to chilling out on the sofa and watching TV. He was half way to his apartment when he heard an all too familiar voice call out his name. “Jesse! Wait up.” He turned around and saw the delightful brunette that he had been no-so-secretly pining for over the...

1 year ago
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Mia Malkova Twitter 23000 3m

How fucking sexy is Mia Malkova? So goddamn sexy that she’s making some mainstream splashes. She’s hot as fuck, has a sexy personality, and she looks pretty damn stunning even with clothes on. No wonder she made a recent appearance on G4.And you would know that if you followed her on Twitter.com/MiaMalkova. If so, you could follow all the latest happening in the crazy goddamn world of Mia Malkova. It’s all here for you to learn more about where is she, what she’s up to, and where she’s going....

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3 years ago
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Mia und die aufgehende Sonne

Es war ein schöner Morgen. die Sonne schien und Mia genoss den warmen Staub unter ihren nackten Füßen. Das dünne, weise Kleidchen, das nur von einem schmalen Gürtel in Form gehalten wurde, strich sachte über ihre noch jugendlichen Brüste. Sie ging entspannt auf die Kleine Holzbaracke zu vor der bereits, Amalia und Amy saßen. Amalia war ca. 25 Jahre alt und groß gewachsen, hatte wilde blonde Locken und einen gigantischen Busen, weshalb sie ausschließlich kurze Hotpants trug. Amy war 19 hatte...

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3 years ago
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Mia

Mia was eighteen and had a huge set of tits like her mother. Her mother was sexually active and just married her fourth husband who was much younger and had a big appetite for sex. Mia could hear them fucking every night. One day when her mom had just left for work Mia was in the kitchen getting breakfast in her robe. The new hubby named Nick came up behind her and put his arms around her and opened her robe and began feeling her tits. He whispered in her ear "Your tits are so firm and even...

1 year ago
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Mia Melano

Mia Melano Reddit, aka r/MiaMelano! Do I have any huge Mia Melano fans here? If so, then you have come to the right subreddit, and if not, you are about to become her fan. Meet the lovely Mia Melano, a gorgeous blonde girl with a fantastic body. Of course, the name of the subreddit is rather straightforward, as it is just her name, r/MiaMelano/. But, the subreddit is more than just that!First of all, how much do you actually know about Reddit? Well, you are about to learn a lot more, as I shall...

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4 years ago
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Mia Six Months Later

I would not see Mia for another 6 months.  However, during that time she wrote me 3 letters (this was before texting) and called me on the phone a month before I would see her again.  In the letters she told me how much she enjoyed being with me during her last visit.  Even though, Mia and Tia were identical twins, I was soon finding out how much different they were sexual.  Don’t get me wrong, I enjoyed having sex with Tia, but she was not raunchy or nasty.  Even in her letters, Mia would...

2 years ago
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Mia Chapter 8 First Date

It was almost dinner time when Mia got back to the apartment after Jesse dropped her off and brought in her luggage. Since he was working that night so they couldn’t really get the opportunity to hang out, but it gave Mia the chance to unpack and get settled back in. Patrice was back already, but Norah and Kris weren’t due to arrive until the following day. Mia felt a little apprehensive thinking about Norah’s arrival. She was waiting to tell her in person her decision to try things out with...

3 years ago
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Mia Chapter 9 Happy Birthday Jesse

Mia sat in the Resident Adviser’s office with her laptop open. Since Jesse was working all weekend they couldn’t exactly make plans to go on a second date, so she decided to keep him company on one of the evening shifts. She stared at the screen trying to find some inspiration for her assignment that was due on Monday, but reading her news feed on Facebook wasn’t exactly the source of information she needed. Jesse was on the phone taking calls. It wasn’t a busy night for him, but like Mia...

3 years ago
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Mia Chapter 3 The Challenge

Four hours had passed since they arrived at the Kappa Pi Epsilon party and the running tally was: Kristopher: 2, Norah: 3, Mia: 2 and Patrice: 5 “Couldn’t we have just made it how many shots we could do in a night?” moaned Kristopher. “This is getting embarrassing.” “You’d still be losing!” laughed Norah. “Yeah but I’d never thought Patrice would be winning this. You and Mia maybe… not him! Where is Mia anyway?” he asked looking over all the heads of the party goers, but unable to see...

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