Calming Mit s Fear of BoysChapter 2 Mit Has More Questions
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Jimmy's Demütigung- Jimmy's Badetag Mit Mama free porn video
Jimmy musste wieder 4 Kilometer nach Hause laufen, weil er den Bus verpasst hatte. Er versuchte ?ber das Gras zu gehen. Seine F??e schmerzten bei jedem Schritt von der gestrigen Strafe. Seine Mutter hat kurzerhand spontan eine Hygiene-Kontrolle durchgef?hrt und war unzufrieden.
Erst zog sie die Vorhaut des Jungen so weit zur?ck, dass sie zum rei?en gespannt war und suchte nach Verunreinigungen. Dann steckte sie ihren Zeigefinger in den Anus des Jungen und pr?fte es ordentlich nach R?ckst?nden. Letztendlich aber waren seine Zehenn?gel etwas dreckig und seine Mutter nahm kurzerhand den h?lzernen Zeigestock des Vaters und schlug zur Strafe einige Male auf die empfindlichen F??e ein. Jimmy schrie und heulte, aber sie hatte keine Gnade mit dem schmutzigen Jungen.
Seine Mutter fuhr mit dem Auto an ihm vorbei und lie? ihn trotzdem laufen. Sie wollte Jimmy damals erst abtreiben, aber es war zu sp?t und nach seiner Geburt versuchte sie das Kind loszuwerden oder besser gesagt zu verkaufen. Aber sie hatte keinen Erfolg. Heute bereut sie es, dass sie ihn nicht irgendwo ausgesetzt hat.
Sie hasst Jimmy, weil sie glaubt er habe ihr junges Leben ruiniert. Durch ihn hat sie ihre makellose Figur verloren und konnte sich nicht mehr am?sieren. Ihr ganzes Leben drehte sich nur noch um das Baby. Matthias dagegen war ein Wunschkind.
Gestern musste sich Jimmy wieder im abgestandenen Badewasser von Matthias reinigen. Er musste sehr gr?ndlich vorgehen und jedes K?rperteil inklusive seines Anus so sauber wie m?glich halten um nicht erneut bestraft zu werden.
Bei der st?ndigen ?berwachung durch seine Eltern hatte er wieder seit Wochen keine M?glichkeit gehabt seine Hoden zu entleeren, und durch das st?ndige reiben an der viel zu engen Jeans war sein Penis fast st?ndig voll ausgefahren und sabberte vor Geilheit.
In der Schule sahen die anderen Jungs oft die feuchte Stelle an seinem rechten Oberschenkel wo sich auch deutlich sein dicker Penis und Hodensack abzeichnete. Sie h?nselten ihn und lachten ihn aus. Neulich erst hat ein anderer Junge ihm mit voller Wucht in sein Gem?chte getreten w?hrend 2 andere Jungen ihn festgehalten hatten. Jimmy musste mit seinen Eltern deswegen zum Arzt. Aber das ist eine andere Geschichte.
Er reinigte gerade seine geschwollenen und gequetschten Hoden dort in der Badewanne. Sein Penis bettelte geradezu nach Aufmerksamkeit, aber Jimmy hatte zwangsl?ufig eine unglaubliche Selbstkontrolle entwickelt. Er wusste, wenn er erwischt werden w?rde, wird er Tagelang nicht mehr laufen k?nnen und unglaublich harte Strafen erhalten.
Seine Hoden schmerzten als er versuchte sie mit dem alten rauen Putzlappen zu reinigen, und obwohl er sehr vorsichtig war juckte und zuckte sein Penis und ein langer Faden dicken Spermas zog sich nach unten in das Wasser. Er musste so dringend abspritzen.
Ohne anzuklopfen kam seine Mutter in das Badezimmer hinein geplatzt, setzte sich neben Jimmy an die Badewanne und nahm ihm den alten schmutzigen rauen Lappen ab.
Jimmy war es unglaublich peinlich, sein Kopf wurde tiefrot und er versuchte seine Geschlechtsteile vor seiner Mutter zu verbergen.
"Ich werde dir mal zeigen wie das richtig geht. Wenn man ein so dummer kleiner Schei?er wie du bist, kannst du nicht wissen wie man sich richtig w?scht." Sie lachte laut dabei.
Jimmy sah sie nur an und versuchte sich auch an einem knappen L?cheln und dabei ein "Ja, Mama" herauszupressen.
Er f?hlte sich so derma?en Beleidigt durch den Satz, aber er hatte keinen Mut ihr es zu sagen. Sie hatte die v?llige Macht ?ber ihn.
Sie fing an seinen R?cken und seine breiten Schultern vorsichtig und liebevoll mit dem Lappen abzuwischen. Das Wasser war schon kalt und sein kleiner Bruder Matthias hatte vorhin schon darin gebadet.
Sie zwang ihn seine Arme zu heben und reinigte von hinten seine Brust, seine Nippel und seinen Bauch und fuhr mit dem Lappen immer weiter nach unten.
"Spreiz deine Beine,... na komm schon", forderte ihn die Mutter auf.
Jimmy sa? nun breitbeinig in der Wanne, sein Penis stand senkrecht nach oben und die Eichel schaute weit aus dem Wasser heraus. Seine Hoden und sein Schwanz waren nun ungesch?tzt. Er w?nschte sich so sehr, dass seine Latte abnimmt, aber es war fast unm?glich.
Er fing an leicht zu zittern und sein Kopf wurde rot wie eine Tomate.
"Was hast du f?r einen Brustumfang?", fragte sie.
Ihre Augen zogen sich von seinen breiten Schultern hinunter zu seinem Hintern. Sein Riss schaute etwas aus dem flachen Wasser hinaus. Das Seifenwasser lief langsam auf dem haarlosen R?cken hinab zu seinem muskul?sen Hinterbacken und zu seinem jungfr?ulichen Arschloch.
Sie dr?ckte jetzt mit ihren langen Fingern?gel fest in seine empfindlichen Brustwarzen. Jimmy st?hnte dabei laut auf und versuchte sich erst weg zu bewegen, gab aber schlie?lich auf. Er hatte keine Wahl. Er war nun genau dort wo seine Mutter ihn haben wollte.
Ihre langen spitzen Fingern?gel bohrten sich tief in das junge Nippelfleisch. Jimmy heulte kurz mit einem lauten Schrei auf.
"Na, was ist Jimmy, wie gro? ist deine Brust?".
"Zur Zeit etwa 115 Zentimeter Mama", antworte Jimmy mit zitternder Stimme.
Sein K?rper schwitzte in dem fast kalten Wasser vor lauter Scham. Seine Wangen waren so gl?hend rot wie ein Sonnenuntergang. Er sch?mte sich auf einmal f?r seinen perfekten K?rper. Er schaute auf seine Brust, die k?sewei? war, sie bekommt so selten Sonne ab und seine Nippel stehen nun weit ab und sind rot.
Seine Achselhaare fingen an kribbeln und etwas zu riechen von dem Schwei?, der fast wie ein Fluss hinunterlief.
"Du bist echt ein gro?er Junge geworden James. Und deine Taille, ist die immernoch 73 Zentimeter?", fragte sie nun etwas barsch, w?hrend sie mit dem Lappen den Jungen s?uberte.
Das atmen fiel ihm immer schwerer und wurde flacher und er konnte kaum noch sprechen. "Ja, Mama".
Sein Penis schaute immer noch voll ausgefahren weit aus dem flachen Wasser heraus. Jimmy sa? nun im Schneidersitz vor seiner Mutter, die nun langsam seine Vorhaut nach unten zog. Seine Eichel war dunkelrot und etwas blau und ein dicker Faden Sperma schaute aus dem kleinen Pissloch heraus.
"Uhh, ein Periskop, haha", scherzte seine Mutter und schnippte dabei fest mit ihren Fingerspitzen auf die gequ?lte empfindliche Eichel des jungen Mannes.
"Lass mich deine Haare waschen. Lehn dich zur?ck ins Wasser", befahl sie mit strengem Ton.
"Mama! Ich kann das auch selber machen. Bitte!", antwortete Jimmy entsetzt.
Er konnte das nicht leiden, seine Mutter kontrollierte ihn oft beim baden, angeblich auch um zu pr?fen, das er nicht onaniert. Dabei starrte sie manchmal pausenlos auf seine riesigen Hoden w?hrend er sich wusch.
Es war eine visuelle Erniedrigung f?r den Jungen.
Besonders wenn er seinen Anus waschen musste und mit manchmal 2 Fingern, tief in sein Arschloch eindrang um es gr?ndlich sauber zu halten.
Seine Mutter sa? daneben und trank Whiskey-Cola und beobachtete die dicken Eier die bei der Prozedur mitwackelten.
"Wei?t du was, ich hole deinen Vater dazu. Er kann uns sicher helfen dich sauber zu kriegen", sagte seine Mutter mit einem etwas geh?ssigen Unterton.
Jimmys Reaktion war blankes Entsetzen.
"Nein Mama! Bitte nicht Mama! Ich will nicht das er... mich badet", bettelte Jimmy.
Er fand kaum die Worte und seine Mutter lachte ?ber ihn, weil er es nicht mal schaffte einen vern?nftigen Satz zu bilden.
"Ok, also dann lehn dich zur?ck und hilf mir dabei dich sauber zu machen, dazu brauch ich keine Hilfe und dein Gehorsam!"
Seine Mutter hatte schon wieder gewonnen, wie sie es immer tat. Jimmy konnte es nicht glauben, er f?hlte sich so blo?gestellt und ausgenutzt.
Er rutschte nun zur?ck in das abgestandene Wasser und sein K?rper war fast vollst?ndig im Wasser eingetaucht. Sein Penis war nun nur noch halbsteif und seine Eichel verdeckte komplett seinen Bauchnabel. Seine prallen Hoden waren so geschwollen, das sie aus dem Wasser weit herausragten.
Er schmeckte das abgestandene Wasser in seinem Mund, es ekelte ihn und er dachte daran, wie Matthias st?ndig nach dem Baden in das Wasser hineinwichst. Manchmal sogar, wenn er schon darin liegt. Seinen Eltern war es egal. Er hasste ihn so sehr.
Er spritzt dabei immer so enorm ab, dass die langen F?den von Sperma deutlich durch das Wasser schwimmen und sich manchmal in Jimmys Haaren verfangen, der kein frisches Wasser verwenden darf, nicht mal um seine Haare zu waschen. Angeblich aus finanziellen Gr?nden.
"Jetzt werden wir mal deinen Schlauch etwas sauber machen, vielleicht gehen dir dann die schmutzigen Gedanken aus dem Kopf", lachte sie laut.
"H?nde hinter den R?cken!" befahl sie mit ernstem Ton.
Sie schnappte mit ihren Fingern fest an den rechten Hoden des armen Jungen, der dabei laut aufheulte, sie am?sierte sich dar?ber und lachte liebevoll.
"Mama! Bitte nicht! Bitte nicht!" flehte er mit zitternder Stimme. Tr?nen bildeten sich dabei in seinen Augen.
Als seine Mutter mit dem Lappen seinen langen Penis wusch versteifte sich das lange Teil schnell und stand nun wieder senkrecht nach oben. Sie machte den Lappen wieder Nass und rieb Jimmy mit dem nassen seifigen Teil fest, der dabei ein tiefes St?hnen nicht zur?ckhalten konnte. Sein Penis juckte so enorm und er hatte einen unglaublichen Druck abzuspritzen.
Sein bettelndes Teil war nun voll ausgefahren und sicher 25 Zentimeter gro?. Das Wasser vermischte sich mit dem austretenden Sperma, das aus dem dicken Pissschlitz lief und tropfte hinab in das abgestandene dreckige Wasser. Jimmy kniff die Augen fest zu und versuchte an etwas zu denken was ihn abgeilen w?rde. Aber es half nichts.
Es war so verdammt surreal. Seine Mutter sa? an der Badewanne und wusch seinen riesigen Penis etwas grob aber mit viel Gef?hl. Er hatte seit Wochen nicht mehr abspritzen k?nnen und konnte sich kaum noch kontrollieren.
"So fette Eier, aber kein Gehirn", murmelte seine Mutter dabei, w?hrend sie herablassend und gierig auf den jungen K?rper starrte.
"B???h. Jimmy! Von nun an werde ich dich waschen, bis ich das Gef?hl habe das du reif genug daf?r bist. Deine Eichel ist einfach ekelerregend dreckig, so widerlich. Also halt Still. Wenn du nicht ruhig bleibst hol ich deinen Vater dazu!, befahl seine Mutter streng.
Sie hatte sich fest vorgenommen den lila-roten Dickkopf des Jungen zum gl?nzen zu bringen und nahm dazu die B?rste mit der Jimmy normalerweise die Badewanne schrubben musste.
Sie griff seine riesigen Hoden fest und quetschte sie in ihrer Hand zusammen. Seine Hoden waren so geschwollen und empfindlich das er laut aufst?hnte, aber er wagte es nicht sich zu bewegen.
"Ein richtiger Mann, ist kein so dreckiges und unkontrollierbares Schweinchen wie du, stimmt das mein Junge?", fragte sie scheinheilig.
"Ja Mama, ein richtiger Mann darf nicht dreckig sein und muss sich kontrollieren k?nnen", stotterte Jimmy leise zu ihr.
Seine M?nnlichkeit wurde in diesem Moment von seiner Mutter komplett ausgel?scht , sie hatte die v?llige Kontrolle ?ber ihn. Jimmys Kopf war nur noch leer. Er wusste nicht mehr was er von der Situation halten soll.
Sie zog Jimmy an seinen Hoden etwas aus dem Wasser nach oben. Er schrie schmerzhaft auf, weil sich ihre fiesen langen Fingern?gel dabei in das kostbare Fleisch bohrten.
Er st?tzte sich jetzt mit seinen F??en ab, das seine Taille aus dem Wasser komplett herausragte.
Sie nahm die alte B?rste mit den fiesen Borsten und schrubbte grob an der prallen Eichel des Jungen, der vor lauter Schmerzen einen unmenschlichen Schrei loslie?. Er wagte es nicht seine H?nde vom R?cken zu trennen, aber er zitterte am ganzen K?rper.
In seinen Waden hatte er einen leichten Krampf, weil er seine Muskeln so extrem anspannte. Die Schmerzen waren unertr?glich f?r den jungen Mann. Die Eichel hatte nun deutliche Spuren von der B?rste
und sein Penis wurde langsam wieder etwas schlaffer.
"Na siehst du, es hat doch etwas gebracht. Jetzt wissen wir ja was zu tun ist, wenn du wieder schmutzige Gedanken hast. Das werde ich gleich deinem Vater berichten" schmunzelte die Mutter.
Auf einmal stand Matthias an der T?r und beobachtete mit gro?en Augen das Schauspiel. Er liebte es seinen gro?en Bruder so zu sehen. Er hasste ihn von ganzem Herzen, weil er gr??er und kl?ger war als er und er genoss die Rolle die er durch seine Eltern bei seinem Bruder einnehmen konnte.
"Hi Matt komm rein, ich wasche grade das Abflussrohr deines Bruders", schrie sie laut.
Sie dr?ckte Jimmys Kopf fest und ohne Vorwarnung in das abgestandene Wasser hinein, der sich nur mit den F??en abst?tzen konnte und so keine Chance hatte gegen den starken Griff. Sie dr?ckte ihn ein paar Sekunden nach unten seine Taille und sein Hinter ragten nun voll aus dem Wasser und seine ganze M?nnlichkeit war deutlich zu sehen.
Matthias liebte es ihn zu h?nseln, weil sein Penis so enorm gro? war und garnicht zu seinem restlichen K?rperbau passte. Er sagte immer zu seinen Eltern wie dumm es aussieht, der riesige Eselschwanz an ihm. Manchmal machte er mit seinen Eltern scherze das man ihn doch einfach etwas k?rzen m?sste. Alle am?sierten sich k?stlich dar?ber w?hrend Jimmy am selben Tisch sa? und seine Familie beobachtete wie sie ihn auslachten.
Jimmy lag in der Wanne, seine Gedanken sprangen wild hin- und her und konnte seine Tr?nen nicht mehr zur?ckhalten.
"Meinst du er ist sauber genug Matthias?", fragte seine Mutter, w?hrend sie Matthias liebevoll anl?chelte und ihre H?nde auf ihren Scho? klopfte.
Matthias setzte sich auf den Scho? seiner Mutter direkt vor der Badewanne mit seinem gro?en Bruder.
"Mama, hat Jimmy wieder an sich rumgespielt?", fragte der kleine Bastard unschuldig mit einem fiesen grinsen, w?hrend er Jimmy in die Augen schaute, die seinen Blick mit tiefem Hass erwiderten.
"das kleine Schweinchen denkt an nichts anderes glaube ich, aber wir passen gut auf ihn auf und du hilfst uns dabei ja auch immer flei?ig, ich bin sehr stolz auf dich", sagte sie z?rtlich, dabei streichelte sie liebevoll durch Matthias Haare.
Jimmy lag dort in der Wanne und sch?mte sich, dass man in seinem Beisein so ?ber ihn spricht. Das man ?ber seine intimen Details einfach so redet und lacht w?hrend sein Bruder und seine Mutter angezogen neben ihm an der Badewanne sa?en.
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Fortsetzung folgt. Feedback bitte an [email protected]
Angelica
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