Somalia One Way Only En
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Somalia, One Way Only (german) free porn video
WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain and the like, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.
This is part one / version 4, written by kimber22 in March 2010. Drop me a line at: [email protected]
Somalia, One Way Only
by kimber22
Es war kurz nach meinem Abschluss an der Universit?t, dass ich auf Weltreise gehen wollte. Ein Mal so richtig Party machen, bevor das Berufsleben los geht! W?hrend meiner Studienzeit habe ich das etwas ausgelassen, und auch mit den M?dchen hat es nicht so recht geklappt. Ich bin schlie?lich nicht allzu gro? und habe langes Haar wie die Typen in den Heavy Metal-Videos. Au?erdem habe ich einen f?r Burschen recht zierlichen Oberk?rper und lange, d?nne Beine. Irgendwie stehen M?dchen scheinbar nicht auf sowas. Und das, obwohl ich in Sachen Sex so richtig Gas geben w?rde und ?berhaupt nicht sch?chtern bin! Genau zwischen der Uni und meiner kleinen Wohnung war eine Videothek mit einer riesigen Hardcore-Abteilung, in der ich fast jede Woche war.
Dort gab es alles, von den ?normalen‘ Dingen, ?ber Videos, in denen sich Transen und Schwule gegenseitig die Schw?nze reinstecken, bis zu den SM-Sachen, wo Jungs an Tische und St?hle gefesselt sind und sich Dominas an ihnen austoben. Ein Video hab ich mir besonders oft ausgeborgt, da haben zwei Neger mit schwarzen Masken einen wei?en Jungen, kaum ?lter als ich, auf einen Stuhl gefesselt, und dann hat eine gro?e Domina mit Rasterlocken den Jungen ausgepeitscht, bis er geblutet hat, ihm in die Eier getreten und noch jede Menge andere Sachen mit ihm gemacht, dass er fast das ganze Video hindurch nur geschrien hat. Unglaublich, dass Leute sowas mit sich machen lassen! Aber der Junge hat sicherlich viel Geld bekommen f?r das ganze. Er hat einen Touristen gespielt, irgendwo in Afrika. Am hellichten Tag, als er mit dem Fotoapparat in irgendeiner Seitengasse war, ist ein Lieferwagen stehen geblieben, und zwei Neger haben ihn da hineingezerrt. Und dann eben zur Domina in den Folterraum gebracht. Ein echt guter Schauspieler! Er hat sich gewehrt und gestrampelt, und seine Schreie haben richtig echt geklungen. Er hat das ganze so derma?en realistisch gespielt, als ob sie ihn wirklich entf?hrt h?tten. Wirklich gut, der Junge! Leider hab ich ihn dann auf keinem anderen Video mehr gesehen...
Aber egal, es gab noch genug andere Videos dort. Au?erdem gab's dort noch einen Getr?nkeautomaten und ein paar kleine Steh-Tische. Fast jede Woche habe ich mir ein Video geholt, und ich war dabei fast immer v?llig ungest?rt in dem Hardcore-Bereich. Nur ein gro?er Farbiger stand hin und wieder bei einem Tisch und rauchte eine Zigarette.
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Als ich wieder einmal das Video mit dem Jungen am Stuhl in der Hand hatte, stand er pl?tzlich neben mir. ?Gell? Richtig gut, wie er das spielt!? Ich sah ihn an. Er war Mitte drei?ig, etwas ?ber 1.80 gro? und recht muskul?s. ?Leider hat er nur drei Videos gemacht. Lebt mittlerweile irgendwo in Deutschland. Aber nur mit den drei hat er sich das ganze Studium finanziert.? Er l?chelte. ?Ja, mit den richtig harten Sachen kann man immer noch viel Geld machen!?
Er machte einen sympathischen Eindruck. Wir stellten uns zu einem Tisch, rauchten eine Zigarette und tranken ein Bier. Sein Name war Jay. Er kam vor vielen Jahren mit seinen Eltern hierher, sein Vater war Generalsekret?r der Botschaft von Somalia. Als ich ihm erz?hlte, dass ich eine Weltreise machen wollte, bot er an, dass ich sie doch in Afrika beginnen k?nne. Sein Vater m?sse ohnehin in K?rze zur?ck fliegen, und er k?nne es sicher arrangieren, dass ich in der Diplomaten-Belegschaft mitfliege. Das w?rde mich keinen Cent kosten. Wie bitte? Ein Gratis-Flug um die halbe Welt? Das einzige, sagte Jay, w?re, dass ich nicht gro? herumerz?hlen d?rfte, dass ich quasi als Diplomat eines afrikanischen Staates fliege und letzten Endes mit neutralem Status und nach internationalen Recht jede Menge Grenzen ?berschreite... Was soll ich sagen? Kein Problem! So eine Gelegenheit kann man sich doch nicht entgehen lassen! Ich versprach hoch und heilig, dass ich niemandem davon erz?hlen w?rde.
Wenige Tage sp?ter war es dann auch schon so weit. Ich konnte gerade noch meinen Eltern und meinen Freunden Bescheid geben, dass ich jetzt mal f?r ein paar Monate weg sein w?rde, da stand ich auch schon am Flughafen. Jay konnte ich allerdings nirgends entdecken. Da l?utete mein Telefon, Jay war dran. Er erz?hlte mir, dass es einen Zwischenfall gegeben h?tte, der die Abreise der ganzen Belegschaft verz?gern w?rde. Vermutlich um ein, zwei Wochen, eventuell auch l?nger, wenn die Verstimmung im Diplomatischen Corps anhielte.
Allerdings, sagte er, w?re es seinem Vater peinlich, mich so lange warten zu lassen, und au?erdem h?tte er mir den Flug ja zusgesagt. Wenn ich wollte, sagte er, k?nne ich aber voraus fliegen. Ein Ticket l?ge f?r mich bereit, und in Mogadischu w?rde mich eine Limousine vom Flughafen abholen. Die paar Tage, sagte er, k?nne ich problemlos in einem G?stezimmer der Botschaft verbringen.
Bitte was? Ein Gratis-Ticket um die halbe Welt, dicker Botschafts-Service f?r Tage oder sogar Wochen? Das ist ja fast zu sch?n, um wahr zu sein! Ich sprang innerlich vor lauter Freude, w?hrend ich krampfhaft versuchte, traurig zu klingen. ?Naja. Das ist nat?rlich seeehr schade. Dann werde ich wohl oder ?bel vorfliegen m?ssen!? Jippii! Keine Stunde sp?ter sa? ich schon im Flugzeug.
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In Mogadischu angekommen war ich ein wenig ?berrascht, dass niemand mit einem gro?en Schild da war, auf dem mein Name stand. Aber ich fand die Limousine gleich vor dem Flughafen. Eine breite, lange Stretch-Limousine mit get?nten Scheiben und so kleinen F?hnchen auf der K?hlerhaube. Als ich n?her kam, sah ich den Fahrer in einer schwarzen Kappe hinter dem Steuer sitzen. Ohne Zweifel die Limousine der Botschaft! Er winkte mir zu und stieg aus, um mir beim Einladen meines Gep?cks behilflich zu sein.
Als meine Sachen im Kofferraum verstaut waren, ?ffnete mir der Fahrer die T?r und ich sah in das dunkle Innere des Wagens. Drinnen sa? eine gro?e, wei?e Frau mit Rasterlocken, was mich ein wenig an die Domina aus dem SM-Video erinnerte. Sie war muskul?s, wie eine Bodybuilderin, und streckte mir die Hand zur Begr??ung entgegen: ?Hallo, ich bin Katrina! Du bist der Junge von Jay, oder?? Ich nickte und reichte ihr die Hand. ?Herzlich willkommen in Somalia!?
Als ich den H?ndedruck l?sen wollte, hielt sie meine Hand wie in einem Schraubstock fest. Ich sah hoch und ihr direkt in die Augen. Diesen kalten Blick, der ihren n?chsten Satz begleitete, als sie mich in den Wagen zog, werde ich nie vergessen: ?Sch?n, dass wir dich endlich haben!?. Eine Hand an meinem Hinterkopf dr?ckte meinen Mund und meine Nase in ein feuchtes Tuch.
Kapitel Eins
Ich erwache splitternackt in einem kleinen Raum ohne Fenster. An der Decke brennt eine Neonr?hre. Ob es Tag oder Nacht ist, wei? ich nicht. Ich liege auf einer schmutzigen Matratze mit gefesselten Armen und Beinen. Die Handschellen an meinen H?nden sind mit einer Kette an einem Ring in der Wand verankert. In dem einen Eck des Raumes sehe ich eine Videokamera an der Decke, die genau auf mich gerichtet ist.
Die T?r geht auf und zwei M?nner kommen herein, zwei pechschwarze Neger, beide mindestens einen Kopf gr??er als ich. ?What do you want from me?? frage ich, aber der eine kommt nur zu mir her und schl?gt mir mit der offenen Hand ins Gesicht, dass es meinen Kopf nach hinten schleudert. ?Shut the fuck up!? Mit einer Routine wie zwei mittelalterliche Folterknechte h?ngt der eine die Kette an meinen Handschellen aus, w?hrend der andere meine Beine nimmt. Gemeinsam heben sie mich hoch und tragen mich aus dem Raum. Ich strample wie wild und versuche los zu kommen, aber es ist v?llig zwecklos. Der eine h?lt meine strampelnden Beine ohne M?he fest, der andere meine Arme. Sie tragen mich einen Gang entlang. Auch hier ist es schmutzig, und an der Decke brennen Neonr?hren. Als wir links bei einem Raum vorbei kommen, der die Aufschrift ?Interrogation Room 2? tr?gt, h?re ich einen hohen, spitzen, markersch?tternden Schrei durch die T?r. Die zwei Schwarzen tragen mich ein St?ck weiter und dann in den n?chsten Raum hinein.
Der Raum ist relativ gro?, wahrscheinlich 20 Meter in der Breite und 10 Meter in der L?nge. Er ist dunkel und sch?big. Auch hier gibt es keine Fenster. In der Mitte h?ngt eine Lampe von der Decke und wirft einen Lichtkegel auf einen bedrohlich aussehenden Stuhl. Der Stuhl erinnert mich an eine gyn?kologische Praxis: Er hat Schienen f?r Arme und Beine mit ledernen Fesseln daran. Daneben stehen ein rollbarer Hocker und ein niedriger Tisch mit einigen Instrumenten darauf. Ein paar Ketten h?ngen von der Decke. Als mich die beiden Neger auf den Stuhl dr?cken, komme ich mir vor wie in einem mittelm??igen S/M-Porno. Routiniert dr?ckt der eine meinen Oberk?rper auf den Stuhl, w?hrend der andere einen breiten Lederriemen ?ber mein Becken legt und festzieht. Ein zweiter Lederriemen kommt um meinen Hals, womit mein Oberk?rper bewegungslos fixiert ist. Danach schlie?en sie die Fesseln an meinen Kn?cheln auf, ziehen meine Beine auseinander und dr?cken sie in die gespreizten, leicht angewinkelten Schienen des Stuhls. ?ber meine Ober- und Unterschenkel ziehen sie ebenfalls Ledergurte. Schlie?lich ?ffnen sie meine Handschellen und ziehen meine Arme nach hinten und unten und dr?cken sie in die Armschienen hinein. Auch um meine Oberarme kommen Lederriemen und um meine Handgelenke. Ich liege nun v?llig hilflos mit gespreizten Armen und Beinen auf diesem Stuhl festgeschnallt. Die beiden Neger versichern sich, dass die Gurte sicher halten, dann nimmt der eine ein Handy aus der Tasche und dr?ckt ein paar Tasten. Was er dann sagt, treibt mir den Angstschwei? auf die Stirn: ?Miss K? Yes. He's ready for you.?
Katrina
Kurze Zeit sp?ter ?ffnet sich die T?r. Herein kommt die gro?e wei?e Frau aus der Limousine. Auf ein Nicken von ihr verlassen die beiden Schwarzen den Raum.
Die Frau ist Mitte Drei?ig, etwa 1.90 gro? und kr?ftig gebaut. Schwarze, h?ftlange Rasterlocken wirbeln herum, als sie auf mich zu kommt. Bei jedem Schritt treten die Muskeln an ihren Oberschenkeln deutlich hervor, und dar?ber - unter ihrem bauchfreien Top - ihr Sixpack. Wie in einem Meer bewegen sich die Wellen an ihrem Bauch bei jedem Schritt. Als sie sich einige Rasterlocken ?ber die Schulter zur?ck wirft und sich ihr Bizeps gro? und rund aus ihrem Oberarm heraus dr?ckt, sieht ihre K?rper aus wie eine buckelige Berglandschaft. Ein wirkliches Mannsweib. Eine Amazone, wie sie im Buche steht.
Sie tr?gt schwarze Lederstiefel wie bei der Army, dazu schwarze Lack-Hot Pants mit einem Rei?verschluss im Schritt. Dazwischen, ?ber ihre Knie und ihre muskul?sen Oberschenkel, zieht sich eine Netzstumpfhose in ihre Hot Pants hinein. Ihren Oberk?rper bedeckt nur ein wei?er Stretch-BH, wie ihn Sportlerinnen tragen. Wohlgeformte Br?ste dr?cken sich in den Stoff. An ihrem ganzen Oberarm treten ihre Muskeln hervor, als sie die rechte Hand in die H?fte stemmt und mich scharf mustert.
Ihr Gesicht ist schmal, kantig und wirkt m?nnlich-herb. D?nne, schwarze Augenbrauen w?lben sich ?ber ihre dunklen Augen zu ihrer Nase hin, die lang und spitz zu ihren Lippen hinunter l?uft. Ihre Lippen leuchten in einem kr?ftigen Rot aus ihrem Gesicht heraus. Von kr?ftigen Backenknochen f?llt ihr Gesicht schmal zu ihrem Kinn ab. Ihre Augen, schwarz wie die Nacht, mustern mich mit einer Sch?rfe, dass es mir kalt den R?cken hinab l?uft.
Sie stellt sich zwischen meine gespreizten Beine und l?sst ihren Blick ?ber meinen K?rper gleiten: meine Beine hoch, bei meinem Penis kurz anhaltend, meine Brust hoch und sieht mir dann direkt in die Augen. Ihr Blick geht mir durch Mark und Bein. Es ist ein kalter, alles durchdringender Blick. Ihre Augen tauchen tief in mich ein, und sie l?chelt ein abgrundtief b?ses L?cheln, wie es nur ein fieser Lehrer vermag, kurz, bevor er einen Sch?ler durchfallen l?sst. Sie h?lt den Blick, bis ich wegsehe. Dann t?tschelt sie mir leicht meinen gefesselten Unterschenkel und setzt sie sich rechts von mir auf den Hocker bei dem niedrigen Tisch. Routiniert beginnt sie, die Instrumente darauf zu inspizieren. Ich drehe, auch wenn ich in Wahrheit gar nicht wissen will, was dort liegt, meinen Kopf nach rechts.
Da liegen, fein s?uberlich in einer Reihe, ein ca. ein Meter langer Rohrstock, eine Rute, wie sie bei Pferden verwendet wird, ein breites Paddel aus schwerem Holz und dar?ber eine zusammengerollte Peitsche. Daneben ist eine kleine Schachtel mit Klemmen der verschiedensten Arten und Gr??en. Gelegentlich sieht sie auf und l?chelt ein sadistisches L?cheln in meine Richtung. Die ganze Zeit ?ber sagt sie kein Wort.
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?Ah? Was... hier? Du bist doch die Frau aus...?, aber ich verstumme, als sie wie eine Furie aufspringt und mit einem Satz bei mir ist und sich ?ber mich beugt. Mit ihrer rechten Hand nimmt sie mich an der Kehle, w?hrend sie mich mit ihren dunklen Augen wild anfunkelt. Ihren Daumen und Zeigefinger sp?re ich tief unter meinem Kiefer, ihre Handfl?che auf meinen Hals und meinen Kehlkopf. Welche Kraft sie in der Hand hat, wei? ich aus unserer ersten Begegnung, und mir schie?t in Panik das Adrenalin durch den K?rper. Aus kurzer Distanz br?llt sie mich an: ?Jetzt pass einmal auf: Erstens, ich bin nicht 'Du'. Zweitens: Wenn du den Mund aufmachst, dann sagst du 'Katrina' zu mir, klar? Und dazu 'Miss' oder 'Madam'. Oder von mir aus 'Mistress', wenn du zu viele Pornos gesehen hast. Aber nicht 'Du'!? Sie dr?ckt auf meine Kehle und sieht mir fest in die Augen. ?Kapiert??
Als ich nicht sofort reagiere, beugt sie sich tiefer zu mir hinunter und winkelt dabei ihren rechten Arm an wie ein Boxer vor dem Schlag. Ihre Muskeln spannen sich, ihr Bizeps w?lbt sich zu einer gro?en, runden Kugel. In ihren Augen sehe ich, wie die Sekunden verrinnen. Ich sp?re, wie sich ihr Daumen und ihr Zeigefinger unter meinem Kiefer fester in meinen Hals graben. Langsam staut sich das Blut in meinem Kopf. Sie kommt mit ihrem Gesicht pl?tzlich so nahe auf mich zu, dass sich unsere Nasenspitzen ber?hren. Ich habe die Augen weit aufgerissen und starre ihr direkt in die Augen. Ihr pl?tzlicher Ausbruch, ihre Hand auf meiner Kehle, ihr alles durchdringender Blick machen, dass ich wie gel?hmt bin und kein Wort heraus bringe. Langsam wird der Druck auf meiner Kehle st?rker. Ich h?re ihre scharfen Worte: ?Ob du kapiert hast, was ich sage?!? Eine weitere Sekunde verrinnt. Das Blut schie?t weiter in meinen Kopf hinein. Ich sp?re, wie mir die Luft ausgeht und das Blut in meinem Kopf immer st?rker pocht. ?Und sag jetzt nichts Falsches!?
Noch immer bin ich wie gel?hmt vor Schreck. Verzweifelt versuche ich zu nicken, aber mein Kopf will dabei nicht mitspielen. In Todesangst wippe ich meinen Kopf in alle Richtungen. Gott! Mach, dass das wie ein Nicken aussieht!
?Gut?, sagt sie nur, als sie meinen Hals los l?sst. Das gestaute Blut rauscht durch meinen Hals zur?ck in meinen K?rper, und ich sauge mit aller Kraft frische Luft in meine Lungen. Ich atme tief durch. W?hrend sie sich zu ihrem Tisch zur?ck dreht, sieht sie mich ?ber ihre Schulter an. ?St?r' mich nicht noch einmal bei der Arbeit!? Sie wendet sich wieder den Instrumenten zu, die auf ihrem Tisch liegen.
Oh Gott! Wo bin ich hier gelandet?!
Die K?nigin der Schmerzen
Sie steckt ein Stromkabel in eine Steckdose am Tisch und tippt ein paar Mal auf die Spitze eines L?tkolbens. Dann steckt sie das Kabel wieder aus und legt den Kolben zur?ck, wo er gelegen hat. Daneben liegen eine Kneifzange aus Eisen und zwei kleinere Zangen aus Plastik, wie sie in Krankenh?usern verwendet werden, ein metallener Anal-Plug und mehrere d?nne Schl?uche, Schn?re und Kabel. Ein kleines, flaches, silbernes K?stchen mit Schaltern und Dreh-Kn?pfen liegt dar?ber sowie ein Ball-Gag und ein anderer Knebel, mit dem der Mund weit offen gehalten wird. Eine Schachtel Einmal-Handschuhe und ein kleiner Gas-Brenner am Tisch versperren mir die weitere Sicht.
Oh Gott! Wo bin ich hier nur gelandet?!
Als sie die Instrumente zu ihrer sichtlichen Zufriedenheit gepr?ft hat, sieht sie mit einem teuflischen L?cheln zu mir hoch: ?So. Alles da. Dann k?nnen wir anfangen!? Sie steht auf und greift nach einer Kette hinter mir. ?Hat ohnehin lange genug gedauert!?
Sie h?ngt die Kette am unteren Ende meiner Beinschienen ein. ?ber einen Flaschenzug zieht sie die leicht angewinkelten Beinschienen meines Stuhles auseinander, dass ich ein Ziehen in der Leistengegend sp?re, als meine Beine immer weiter gespreizt werden. Schlie?lich, als es kaum mehr weiter geht und sich meine Leisten anf?hlen wie im Sportunterricht beim Spagat, macht sie die Kette fest. Sie beugt sich unter meine Beinschienen und ich h?re ein 'Klick', als sie die Schienen arretiert. Dann macht sie die Ketten los.
Als n?chstes sind meine Armschienen dran. Sie dr?ckt zuerst meine rechte, dann die linke weiter nach hinten und leicht nach unten, sodass meine Brust und meine Brustwarzen hinausgedr?ckt werden. Ich h?re ein leises 'Klick-Klick-Klick-Klick-Klick' wie bei einem Zahnrad, als sie die Armschienen bewegt. Als sie sich wieder vor mir aufbaut, liege ich mit weit gespreizten Armen und Beinen vor ihr. Verr?ckterweise ist mein Penis steinhart.
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Katrina, dieses 1.90 gro?e Mannsweib in Army-Stiefeln, Netzstr?mpfen und wei?em Stretch-BH, stellt sich zwischen meine gespreizten Beine und sieht demonstrativ in den Raum. ?Das hier ist mein Reich: Interrogation Room 3.?
Sie sieht sie mich unheilvoll an. ?Ich hoffe, du hast es bequem. Du wirst diesen Stuhl n?mlich nicht so bald verlassen!?
?Au?er nat?rlich, du sagst mir, was ich wissen will.? Sie sieht mich weiter an. ?Aber ich habe noch keinen erlebt, der freiwillig mit seinen Sachen rausr?ckt. Burschen, so wie du, brauchen immer zuerst ein paar Lektionen! Burschen, so wie du, glauben immer, wenn sie mit den Beinen gespreizt irgendwo liegen, dass sie in einem Domina-Studio sind. Und jetzt ein bisschen Schimpfe bekommen und ein bisschen auf den Po.?
Sie neigt sich zu meinem rechten Ohr und fl?stert bedrohlich. ?Glaubst du, dass du hier in einem Domina-Studio bist?? Sie macht eine kurze Pause. ?Oder glaubst du, dass du hier in einem James-Bond-Film bist, wo pl?tzlich alle Wachen weg sind, damit der Held seinen Super-Peilsender aktivieren kann??
Ohne eine Antwort abzuwarten richtet sie sich auf und blickt mir wieder direkt in die Augen. ?Nein. Hier bist du im Real Life! Du bist hier mitten in Afrika, in einem Verh?r-Zentrum mitten in der W?ste, meilenweit von jeder gr??eren Ortschaft entfernt. Der Stuhl ist fest im Boden verschraubt, und die Fesseln, die haben schon hunderte wie dich festgehalten. Nein. Tu dir selber einen Gefallen: Vergiss‘ die James-Bond-Sachen besser gleich! Hier ist entweder beim elektrischen Zaun oder bei den Wachposten Endstation f?r dich!?
Sie f?hrt mit ihrem Zeigefinger meinen K?rper ab. Vom meinem rechten Handgelenk, ?ber meinen nach hinten und unten gezogenen Arm und hoch auf meine Brust. Um meine Brustwarzen l?sst sie ihren Finger ein paar Mal kreisen, und dann in leichten Wellen meinen Bauch hinunter bis zu meinem Schwanz, der noch immer steif auf meinem Bauch liegt.
?Du kommst hier nur raus, wenn du mir sagst, was ich wissen will. Und je fr?her du das tust, desto mehr Schmerzen ersparst du dir. Und glaub‘ mir, ich kann dir so lange weh tun, bis du mich anflehst und anf?ngst zu betteln, dass du auch noch das letzte Detail sagen darfst, das du wei?t. Das war noch bei allen so. Egal, wie ?hart‘ sie vorher getan haben...?
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?Man sagt mir n?mlich nach, dass ich die K?nigin der Schmerzen sei.? Theatralisch wirft sie sich ihre Rasterlocken ?ber die Schultern zur?ck. ?Katrina die K?nigin. Und ich glaube...?, wieder tut sie theatralisch, ?...das stimmt. Du w?rest zumindest der erste, der das nach ein paar Sessions nicht so sieht. Aber egal ob ich das bin oder nicht, eines bin ich auf jeden Fall: Alles, was ab jetzt f?r dich z?hlt. Ich bin die gute Fee...?, sie streichelt ?ber meinen Schwanz, der noch immer steif auf meinem Bauch liegt. ?...die deinen Zauberstab schwenkt?, sie l?chelt und dr?ckt ihre Br?ste in ihren wei?en Sport-BH. ?Ich bin die Jeannie, die dir mit einem Blinzeln alle Schmerzen nehmen kann, und...? der Blick und die Haltung dieser 1.90 gro?en Domina in Lederstiefeln ?ndern sich schlagartig. ?...und ich bin die Teufelin, die dir an Stellen deines K?rpers weh tun kann, die du noch gar nicht kennst!?
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?Ich werde n?mlich total geil, wenn wei?e Jungs auf meinem Stuhl laut schreien. Und du wirst schreien! Du wirst sooo schreien!? Ein unglaublich sadistischer Blick trifft mich. ?Und lange! Du wirst Musik machen, dass es f?r eine ganze DVD reicht!? Sie deutet mit dem Daumen ?ber sich nach oben. ?Dort oben sind ?brigens die Kameras.? Als ich der Richtung ihres Daumens folge, sehe ich ein Gestell an der Decke, auf dem mehrere Kameras montiert sind. Eine der Kameras ist direkt auf mein Gesicht gerichtet, eine direkt zwischen meine Beine und eine, die mich gesamt aufnimmt. Als ich weiter nach oben und hinter mich blicke, sehe ich noch eine Kamera ?ber mir, und in eine f?nfte sehe ich, wenn ich meinen Hals ganz durchstrecke. Zwischen den beiden Kameras h?ngt ein gro?er Spiegel von der Decke, in dem ich mich selbst sehe, wie ich gefesselt auf dem Stuhl liege, mit Katrina zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich komme mir vor wie in einem Filmstudio.
?Ja genau?, setzt Katrina fort, die meinem Blick gefolgt ist, ?In dem Spiegel hast du immer live, was gerade mit dir passiert. Das ist besonders praktisch, wenn du gerade in eine der beiden Kameras gebr?llt hast und ohnm?chtig wirst. Sowie du wieder die Augen aufmachst, schwuppdiwupp, bist du schon wieder im Bilde, was gerade l?uft!?
Sie geht zum Tisch und tippt auf ein kleines silbernes K?stchen, aus dem einige Kabel heraus kommen. Theatralisch sieht sie mich wieder an. ?Strom! Die gr??te Erfindung der Menschheit seit dem gl?henden Eisen! Strom geht durch jede Zelle des K?rpers! Strom l?sst sich an jede Stelle des K?rpers bringen! Ich kann dir ein elektrisches Kabel in den Hals schieben, bis du es runterschluckst. Und dann einfach drauf warten, bis es hinten bei dir wieder raus kommt.?
Voller Panik sehe ich zu ihr hoch. Sie sieht mich pseudo-mitleidig an. ?Aber sogar in der Zwischenzeit - mit nichts als einer zweiten Elektrode, einem kleinen ?Pflaster‘ auf deinem Bauch - kann ich dir den Strom mitten durch die Eingeweide schicken. Das gl?hende Eisen?? Sie nimmt meine rechte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. ?Damit kannst du nicht einmal auf die Nippel gehen, sonst sind die verbrannt und verkrustet. Aber Strom? Mit Strom wird auf der ganzen Welt gefoltert!?
?Und? sie sieht nach oben in die Kameras: ?Die Kameras machen die DVD dazu: Von diesem wundervollen Stuhl, wo ich an alle deine interessanten Stellen heran komme...? Sie deutet aus dem Lichtkegel hinaus auf ein schwarzes Etwas links von mir. ?...und von dem Bock, wenn ich mit deiner Vorderseite fertig bin, und hier unten?, sie deutet unter meinen Stuhl, ?ist der Abfluss f?r alles, was im Laufe der Sessions aus dir raus kommt!?
?Daraus schneiden wir nachher ein schickes Video zusammen. Unsere SM-Videos sind bekannt daf?r, dass die Folter-Szenen besonders...? sie kichert ?‘realistisch‘, hei?t es in den Kritiken, sind.? Sie neigt sich an mein rechtes Ohr. Mit einer bedrohlichen Liebensw?rdigkeit leckt sie daran und fl?stert hinein: ?Und im aktuellen Video bist DU der Star!? Sie leckt an meinem Ohrl?ppchen und steckt ihre Zunge hinein. Sie fl?stert weiter: ?Ich bin schon gespannt, in welchen Tonlagen du singst, wenn du scharfe Schmerzen sp?rst! Oooh!? sie st?hnt mir leise ins Ohr.
"Oooh. Ich werde alles mit dir machen, was du aus Pornos kennst. Und wenn ich damit durch bin, dann fange ich richtig an! Du wirst dich sehr bald danach sehnen, dass endlich Gevatter Tod kommt! Aber du wirst nicht abkratzen! Du wirst dir nur unendlich lange die Seele aus dem Leib br?llen, w?hrend ich alle deine sensiblen Stellen behandle... Ich werde dir dort weh tun... Ich werde dir dort sooo weh tun??
Verr?ckterweise wird mein Penis genau in diesem Moment wieder steif. Katrina ist das nicht entgangen. Sie kichert. ?Und das macht ihn auch noch geil, dieses perverse Schwein!?
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End of Somalia, part one: Katrina. All comments and reviews welcome at [email protected]
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