Family Business
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Kapitel 1
?Willst Du zu Hause geschult werden? Ist es das was Du willst?? fragt Georg seine 17 j?hrige Tochter. ?Deine Mutter und ich haben das oft genug mit Dir diskutiert, denke ich!?
?Nein, Sir.? Antwortet Jamie mit Tr?nen in den Augen.
?Dann gehorche unseren Regeln, oder dies ist genau das was ich tun werde.? Knurrt Georg ver?rgert. Einmal mehr war seine Tochter einige Stunden zu sp?t aus der Schule nach Hause gekommen, etwas was ihn wirklich ?ber alle Masse ver?rgert. Er tolerierte keinen Ungehorsam von seinen Kindern, er w?rde sie nicht als unheilige Barbaren erziehen. Sein Wort war Gesetz und wer seine Gesetze nicht befolgt muss die Konsequenzen tragen.
Sein strenger Blick mustert Jamie, h?lt Ihren Blick mit seinem gefangen als er daran denkt, wie oft er diesen Punkt bereits diskutiert hat. Rachel, seine Frau m?sste ihren Job als Assistenzlehrerin an der Schule aufgeben, was das Familieneinkommen deutlich schm?lern w?rde, und die drei Kinder zu Hause unterrichten. Das Leben der Familie w?rde nicht einfacher und doch war er fest entschlossen diesen Weg einzuschlagen sollte seine Kinder ihm nicht gehorchen.
Keines der Kinder, Greg 18, Jamie 17 oder Lisa 14 wollten den Heim Unterricht. F?r sie w?re dies das Ende Ihres ?ffentlichen Lebens, Ihrer Freundschaften. Es war f?r alle drei die schlimmste Bef?rchtung nicht mehr am Leben an und nach der Schule teilzunehmen, Freunde nur noch an Wochenenden zu treffen und ausgeschlossen zu werden.
?Runter mit Deinen Hosen junge Frau und lass es uns endlich hinter uns bringen.? Georg hatte jedesmal ein schlechtes Gewissen wenn er Jamie bestrafte. Ein Teil von ihm f?hlte dass sie bereits zu alt, zu erwachsen war, um einfach ?bers Knie gelegt zu werden. Auf der anderen Seite, Es war f?r Ihn die einzige M?glichkeit sich den n?tigen Respekt zu verschaffen. Er und seine Frau arbeiten lange und hart und hatten nicht immer die Energie eine bessere L?sung zu finden. Eine dunklere Seite in ihm musste auch zugeben, er f?hlte auch ein perverses Vergn?gen nach jeder Bestrafung seiner beiden T?chter. Er war jemand der Kontrolle liebte und die sich windenden Hintern auf seinen Knien, gaben ihm jedesmal einen St?nder. Es waren gerade seine beiden T?chter die ihm ein unglaubliches Gef?hl der Macht verliehen und seine Begierden anstachelten. Greg, seinen Sohn, bestrafte er schon lange nicht mehr, behandelte ihn mehr als einen Partner, als einen erwachsenen Mann.
Georg w?rde seine Erektion verstecken m?ssen nachdem er Jamie bestraft hatte, was ihm nicht weiter schwerfiel da die Belohnung sp?ter dies absolut rechtfertigte. Rachel w?rde mehr als bereit sein pochendes Verlangen zu befriedigen. ?Verdammt?, dachte er als seine Augen ?ber Jamies Hintern streichen den sie so willig pr?sentierte. Rachel steigerte sich mehr und mehr in seine herrische und fordernde Art wenn er sie regelrecht in Besitz nimmt und sie sich ihm unterwirft.
Der Rest der Familie h?rte ihnen zu, ohne den leisesten Ton. Jeder konnte sich die Szene im Wohnzimmer ausmalen, auch Rachel, da jeder diese Szene bereits am eigenen Leib erfahren hat. Jamie w?rde sich ?ber einen der St?hle legen, Ihre H?nde fest um den Sitz geklammert, Ihr Hintern ein perfektes Ziel f?r die Hand ihres Vaters.
Dem lauten klatschen des ersten Hiebes folgt ein schmerzverzehrtes ?Eins? von Jamie. Es war die Aufgabe des gez?chtigten, jeden Hieb laut mitzuz?hlen, auch wenn er keine Ahnung hatte, wie viel er schlussendlich erhalten w?rde. Scham war ein Teil der Bestrafung, Georg verpasste es aber nicht, ebenfalls eine gute Portion Schmerz zuzuf?gen. Seine Hiebe waren kraftvoll, stetig und zielgerichtet. Nie trafen sie dieselbe Region zweimal. Er stellte sicher dass er nicht einen Teil gef?hllos strafte, so dass jeder seiner Hiebe deutlich sp?rbar war und auch entsprechend schmerzte.
Rachel mustert Ihre beiden Kinder mit einem strengen Ausdruck in ihrem Gesicht. Sie wusste, dass Jamie den Rest des Tages wund sein w?rde, dass es jeden Hieb beim hinsetzen sp?ren w?rde. Sie hoffte auch, dass Jamie diese Lektion nicht einfach vergass. Georg war der Herr im Hause und was er sagte war Gesetz. W?hrend sie mit einem Ohr dem z?hlen von Jamie lauscht rieselt ein wohliger Schauer ihren R?cken runter. Sie versuchte den Gedanken an Sex aus ihrem Kopf zu vertreiben, an den fordernden, dominanten Sex, den sie nach jeder Bestrafung hatten. Es war die kompromisslose Art, wie er sie von hinten packte, sie in Besitz nahm, sie benutzte. Ohne R?cksicht, hart, fordernd, so dass sie sich ihm unterwerfen musste. Die brennenden Hiebe die seine H?nde auf ihrem Hintern platzierten, stachelten Ihre Lust in ungeahnte H?hen. ?Verdammt,? sie sch?ttelt ihren Kopf um die Gedanken zu vertreiben, ?reiss Dich zusammen,? und doch war sie machtlos w?hrend sich das Verlangen und die Vorfreude mit jedem klatschen von nebenan steigerte, sich eine wohlige W?rme in ihrem K?rper ausbreitete.
Georg und Jamie kehrten in die K?che zur?ck. Schweigend setzte sich die Familie an den Nachttisch. Jamie schaffte es nicht ruhig zu sitzen, und nach jeder Bewegung auf dem Stuhl schnieft sie leise. Ihre roten Augen bleiben w?hrend des ganzen Essens auf Ihrem Teller fixiert. Es war deutlich, dass sie hoffte das Essen gehe schnell vor?ber.
Georg selbst war schweigsam und nachdenklich. Rachel hatte gerade den Tisch abger?umt als er sich mit einem r?uspern zu Wort meldet, seine Gedanken vor Ihnen ausbreitet. ?Ich werde meinen Status als Erzieher an jemanden von Euch Kindern ?bergeben?, sagt er w?hrend er Jamie und Lisa mustert.
Die Kinder verstanden kein Wort, wussten nicht was er damit meinte, aber es klang sehr bedrohlich.
?Greg?, sagte der Vater, ?Ich ?bergebe Dir die Verantwortung ?ber Lisa und Jamie. Tags?ber, wenn ich und Deine Mutter am arbeiten sind bist Du f?r Deine Schwestern verantwortlich. Du wirst Deine anderen Aktivit?ten entsprechend anpassen. Diese Verantwortung hat Vorrang vor allem anderen ?. Ausnahmslos!?
Die Stille war f?r einen Moment greifbar bevor Greg sich hervorwagt ?Ich weiss nicht was Du damit meinst Vater.?
?Anders gesagt, w?hrend Ich und Deine Mutter am arbeiten sind, bist Du der Herr im Hause, bist Du verantwortlich das Deine beiden Schwestern sich angemessen benehmen. So wie Du es bereits gemacht hast aber weitreichender als bisher.?
Alle schauten Georg mit grossen Augen an, h?rten seinen Ausf?hrungen zu.
?Ich weiss? fuhr Georg weiter, ?wir haben Deinen Zeitplan entsprechend angepasst, so dass Du nach der Schule zu Hause bist, gleichzeitig mit Lisa und Jamie, aber das hat nicht immer funktioniert. Es gab Zeiten wo deine beiden Schwestern alleine hier waren. Ich und Deine Mutter wollen dies nicht. Beides sind junge Frauen die ?berwacht und gef?hrt werden sollen, die Unterst?tzung brauchen.?
In Lisas Gesicht zeigt ihr Missfallen deutlich die diese Ank?ndigung ausl?st. Sicher, Jamie wird dies genauso wenig gefallen. Aber irgendwie hat Jamie die Tragweite noch nicht erfasst und sass nur schweigend und ausdruckslos da. Jamie konnte manchmal etwas langsam sein.
?Lisa!? grollte Ihr Vater ?ber Tisch. Er hatte aus Ihrer K?rpersprache herausgelesen dass ihr die Worte auf der Zunge brannten und sie etwas sagen wollte. Ihr musste klar gemacht werden dass sie gehorchen musste.
?Du wirst gehorchen und tun was ich Dir sage, Deine Mutter oder DEIN BRUDER! Ist das klar??
?Ja Sir.? Antwortet Lisa kleinlaut. Wenn ihr Vater die Dinge mit dieser ?berzeugung auslegte, wusste sie, dass sie keine Wahl hatte, es war Gesetz. Bilder, wie Ihr Bruder auf dem Sofa liegt und seine Schwestern herumkommandierte durchziehen Ihre Gedanken. Bilder wie sie beide seine W?nsche ausf?hrten, ihn bedienten. Sie liebte Ihren Bruder, er war tats?chlich ein herausragender Junge und bei weitem der bestaussehende Junge den sie kannte. Sie musste ihm zu gute halten, dass die Bilder vor ihrem Augen nicht unbedingt abstossend waren. Sie hoffte nur, dass er sie die ganze Zeit nicht herumkommandierte ?. Das w?rde ziemlich schnell langweilig.
Lisa konzentrierte sich erneut auf Ihren Vater und h?rte Ihn gerade sagen ?? wenn n?tig hat er meine Unterst?tzung Euch beide zu bestrafen. Sollte ich herausfinden dass Ihr Euch einer Bestrafung widersetzt, Gnade Euch.?
Greg war anzusehen, dass er die ganze Ank?ndigung nicht mochte. Nicht nur war ihm klar, dass dies alles sehr viel seiner Zeit in Anspruch nehmen w?rde und dass er f?r seine Schwestern verantwortlich war. Er erkannte auch den Reiz, der da war, seine beiden Schwestern zu bestrafen, Ihre nackten Hintern vor sich zu sehen. Aber er liebte beide sehr und wollte nicht dass sie ihn hassten und diesen Gedanken konnte er nicht ertragen.
?Wir werden dies weiter besprechen, nachdem ich mich mit eurer Mutter abgesprochen habe. Ihr Kinder r?umt in der Zwischenzeit die K?che auf, macht Eure Hausaufgaben.?
?Komm meine Liebe? Georg winkt Rachel zu sich, ?Geben wir Ihnen etwas Zeit zum ?berlegen. Ich bin sicher sie werden anschliessend noch Fragen haben.? Er und Rachel verschwanden nach oben ins Schlafzimmer.
Georg schliesst die T?re zum Schlafzimmer, Mit einer Stimme die keinen Widerspruch duldet wendet er sich um. ?Zeig mir Deine Titten Baby?.
Die Stimme ihres Mannes, der fordernde Ton verfehlten Ihre Wirkung nicht. Rasch streift sie Ihre Bluse ab, entledigt sich ihres BH und pr?sentiert Ihre Br?ste. Sie erwartet dass seine Ber?hrung z?rtlich und vielleicht etwas ?berhastet sein w?rde aber war ?berrascht als er Ihre beiden Nippel mit einem starken Griff packte und zu sich heranzog. Der Schmerz entlockte ihren Lippen ein keuchendes ausatmen. Sein fester Griff zwingt sie auf die Zehenspitzen.
?Ich werde Dich hart nehmen!? war alles was er sagte w?hrend er mit der linken Hand das Haar an Ihrem Hinterkopf packt. Sein Griff zwingt sie zu ihm aufzublicken, Ihren offenen und verwundbaren Hals Ihm zu pr?sentieren. Ein Schauder der Lust durchf?hrt ihren K?rper. Der Schmerz in Ihrer Brust scheint direkt in Ihr innerstes zu fahren. Sie sp?rt wie Ihr Herz schneller schl?gt, Ihre Schamlippen sich mit Blut f?llen, sich die N?sse ausbreitet
.
Seine Z?hne graben sich in ihren Hals, seine saugenden Lippen hinterlassen eine feuchte Spur auf ihrer Haut. Mit eindringlicher Stimme breitet er seine Gedanken vor ihr aus. Obwohl er wusste wie sehr Rachel Vulgarit?t hasste waren seine Ausf?hren gespickt damit. ?Ich werde Dich von hinten besteigen Baby ?. Und Deinen s?ssen Hintern mit harten Schl?gen traktieren bis er rot leuchtet.? Er kontrolliert jede Ihrer Bewegungen. Seine Griffe zwingen ihren K?rper ihm, seinem Willen zu folgen. Diese Machtlosigkeit heizt Rachel weiter an, l?sst ihre Knie weich werden. ?Er ist so stark? schiesst es ihr durch den Kopf, ?und ich bin nichts anderes als sein williges Opfer.?
Rachels K?rpersprache, Ihre lustvollen, kehligen Laute zeigten Georg wie sehr sie seine Dominanz genoss, wie sie bereit ist sich ihm, zu unterwerfen. Einer Eingebung folgend entschliesst sich Georg einen Schritt weiter zu gehen, seine Kontrolle weiter auszubauen. Das Ganze brachte sein Blut richtig in Wallung. Schmerzhaft pochte sein St?nder gegen seine Hose.
?Leg Deine H?nde auf den R?cken und lass sie da.?
Rachel gehorcht ohne widerrede. Sie keucht kurz auf als seine Griffe an ihrem K?rper sich verst?rken, er sie zwingt ihren K?rper weiter zu dehnen, sich ihm noch mehr zu pr?sentieren. ?B i t t e? zischt sie leise als sein Griff h?rter wird, er Ihre Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger maltr?tiert. ?Mach.? Befiehlt Ihr Georg. ?Zeit f?r mich eine Ladung in dir zu deponieren ? Zeit f?r Dich mich zufrieden zu stellen, mir mit deinem K?rper zu dienen.?
?Ja ? ja? antwortet sie ihm mit vor Erwartung zitternder Stimme die kaum ihre eigene Lust verbirgt. Georg geht ihr beim auskleiden zur Hand w?hrend er sich selbst auszieht.
Wie gefordert positioniert sich Rachel auf dem Bett auf allen vieren, den Hintern erwartungsvoll gereckt, ihren Oberk?rper auf den Ellbogen gest?tzt. Er platzierte sich hinter ihr und startet ihren Hintern mit seinen H?nden zu bearbeiten. Seine Hiebe folgen kurz und hart. Jeder einzelne scheint direkt in ihr Innerstes zu fahren, jagt einen Schauder heisser Lust durch ihren K?rper. ?Bitte ? nicht ? so ? hart?, trotz des schmerzhaften Ausrufes spricht Ihr K?rper eine andere Sprache.
Er ignoriert sie, antwortet statt dessen ?Du ? hast ? vergessen ? zu ? z?hlen ? Sch ? ? Im letzten Moment konnte er sich zur?ckhalten bevor ihm das Wort ?Schlampe? rausrutscht, er wollte noch nicht zu weit gehen f?r den Anfang.
Rachel f?ngt an zu z?hlen. Seine Schl?ge erfolgen langsamer, gezielter und immer wieder f?hrte er seinen steinharten, aufgerichteten Schwanz ?ber Rachels heisse, pulsierende Scham welche troff vor N?sse. Das Schlafzimmer war angef?llt mit dem lauten klatschen der Schl?ge auf ihrem Hintern, ihrem keuchen, ihrer Stimme die jeden Hieb quittiert. Seine Erregung zeichnet seine Stimme, ?Ich werde Dich jetzt ficken Baby?. Gleichzeitig platziert er seinen Schwanz an Ihrem Eingang und packt Ihre Haare mit einem festen Griff, zwingt ihren Kopf nach hinten. Sein Gesicht nahe an Ihrem Ohr h?rt sie seine eindringliche Stimme ?Ich werde meine Befriedigung aus Deiner Votze holen ? Du bist hier um mir Befriedigung zu geben, zu meinem Vergn?gen.? Auch wenn der Griff sie schmerzte, Ihr ganzer K?rper weh tat so wie er sie maltr?tierte, st?hnt Rachel lustvoll auf. ?Ja ? nimm es Dir ? benutz mich. ?
Ihre Augen bleiben geschlossen als ihr Mann ? nein, ihr Meister, Ihr weitere Anweisungen gibt. Das Wort ?Meister? jagt einen lustvollen Schauer durch Ihren K?rper.
?Du bleibst ruhig ausser ich befehle es anders. Kapiert?? Jims Stimme war eindringlich und jede Silbe akzentuiert.
?Ja.? Antwortet Rachel ihm unterw?rfig und liefert sich ihm komplett aus. Sie h?lt sich so ruhig wie m?glich wenn es auch offensichtlich ist, dass es nicht einfach f?r sie ist. Zu sehr geniesst sie es so ausgeliefert zu sein, sich von ihm benutzen zu lassen.
?AHHHH ?. FUCK ?.. NIMM DAS, DU SCHLAMPE? schreit Georg als er seine Ladung tief in ihr platziert und ?ber Rachel zusammenf?llt.
W?hrend seine Hand z?rtlich ?ber die noch soeben so hart behandelten Seiten, ihren Hintern streichen h?lt er Rachel unerbittlich an den Haaren fest. Ihren Versuch in eine etwas komfortablere Position zu finden stoppt er mit seinem unerbittlichen Griff. Obwohl die Stellung mehr als unbequem ist geniessen beide den Nachhall des soeben erlebten Orgasmus, gefangen in ihren eigenen Gedanken und Sehns?chten.
15 oder 20 Minuten sp?ter zieht Georg Rachel in eine bequemere Position, nimmt sie in seine Arme und spricht wie zu sich selbst. ?Ich weiss nicht ob ich auf diese Art von Sex mit Dir verzichten kann, auch wenn ich es wollte.?
Er schaute in Ihre Augen, ?Ich hoffe dass wir auch in der Zukunft so weitermachen und mit unserer steigenden Erfahrung noch weiter gehen werden ... Bitte sag jetzt etwas dagegen, oder ?? meint er achselzuckend.
Nach kurzem ?berlegen antwortet ihm Rachel, ?Ich werde Dir nicht widersprechen mein Lieber. Ich denke, das ist es was Du willst und was Dir gef?llt ? Ich will Dich gl?cklich machen.?
Georg l?chelt sie an, ?Dich zu kontrollieren ist berauschend und einzigartig. Es belohnt alle meine Aufw?nde in unserem Leben, in meiner Arbeit und ergibt einen Sinn. Ich w?nschte nicht es anders zu haben.?
Nach einem z?rtlichen Kuss sagt er, ?In Zukunft werde ich nicht mehr mit Dir besprechen was ich mit Dir alles machen werde, oder auch nicht ? oder wo ? oder wann ? Ich mache es einfach.? Nach einem kurzen r?uspern f?hrt er weiter, ?Ich werde auch die Entscheidungen f?r unsere Familie alleine f?llen. Das einzige was Du tust, Du gehorchst mir aufs Wort.?
Da, jetzt hat er es auf den Tisch gelegt, wie er sich die Zukunft vorstellt. Sein Puls beschleunigt sich als erwarte er von ihr eine negative oder zweideutige Antwort wie ?Ich bin nicht sicher warum Du so denkst,? oder ?lass mich dar?ber nachdenken.? Doch Rachel ?berrascht ihn.
?Ich akzeptiere es, so wie Du es sagst? antwortet sie ihm mit fester Stimme, ?Ich liebe Dich und aus Gr?nden die ich nicht erkl?ren kann, gef?llt es mir wenn Du f?r mich Entscheidungen triffst.? Und mit einer leichten r?te die Ihre Wangen zeichnet, ?und es gef?llt mir, wenn Du mich nimmst wie eben, mich benutzt.? Mit einem L?cheln nimmt Georg sie in die Arme.
?Lass uns duschen, dann sehen wir nach den Kindern, wir m?ssen einiges mit Ihnen besprechen.?
W?hrend der Dusche kreisen seine Gedanken um seine Familie. Wie viel Kontrolle konnte er seinem Sohn ?bertragen? Wie viel Kontrolle w?rden seine beiden T?chter zulassen? Er wollte herausfinden wie weit sie beide, Greg und er gehen konnten, wie weit sich die beiden sich ihnen unterwarfen. Wie weit war Rachel bereit zu gehen? Er wollte alle gl?cklich sehen und empfand wenig Skrupel seine Autorit?t daf?r einzusetzen um die Kontrolle in seinem Haushalt noch weiter auszubauen.
Hortense
- 24.12.2020
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