Claudias Heimweg
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Die 18-jährige Claudia und ihr Freund Thomas sind seit einem Jahr zusammen. Erst lief alles prima aber jetzt haben sie öfters Streit. Für Claudia war Thomas der erste Mann , Thomas hingegen hatte schon etliche. Er hatte die schüchterne Claudia auf einer Party kennengelernt. Eigentlich war sie nicht sein Beuteschema aber er hatte was getrunken und sie angequatscht. Als er sie in einer Ecke nur knutschte und ihr einen intensiven Zungenkuss verpasste bekam sie einen Orgasmus und krallte sich an ihm fest. Als er sie nachher fragte ob sie schon mal einen Freund hatte er erfahren das er der erste war. Eigentlich wollte er nur einen schnellen Fick, da sie aber nicht so schnell zu haben war und er mal wieder Lust hatte eine zu Jungfrau zu knacken, ließ er sich auf eine Beziehung ein. Es hatte lange gedauert bis er sie dann ficken konnte, blasen machte sie selten und auch meistens erst dann wenn sie Alkohol getrunken hatte. Auch machte sie kurz vor dem Höhepunkt mit der Hand weiter so das er ihr noch nie in den Mund spritzen konnte. An einen Arschfick war gar nicht zu denken. Aber das machte ihm nichts aus da er zwischendurch einige andere hatte. Er musste sie jetzt nur noch loswerden. So flirtete er heute auf der Party mit etlichen anderen. Sie ließ er in der Ecke stehen. Er bekam noch mit das zwei andere sie wohl abschleppen wollten und ihr einige Getränke ausgaben aber sie kamen nicht zum Ziel. Er hörte noch als die beiden von ihr weggingen wie der eine zum anderen sagte: „Diese blöde Fotze, wie gern hätte ich die gefickt. Aber irgendwann sehen wir die wieder und dann ist sie dran“. Sie wussten ja nicht das er ihr Freund war und ihm war es egal. Er grinste sogar bei dem Gedanke wie sie völlig abgefüllt von zwei Typen gefickt würde. Das würde dem Prüdchen mal richtig guttun. Sie kam dann auf ihn zu und wollte sofort nach Hause. Auf dem Heimweg kam es dann zum Krach, sie warf ihm vor mit anderen zu flirten und er würde sie wohl nicht mehr lieben, was ja auch stimmte. Eigentlich hatte er sie ja nie geliebt, aber das konnte er ihr ja früher nicht sagen. Er sagte ihr das er keine Lust mehr auf sie hat und sie sich ja auch einen neuen suchen könnte dem prüden Sex genügen würde. Da sagte sie mit einer Mischung aus zorniger und weinender Stimme „ Halt an ich will sofort aussteigen.“ „ Okay“ sagte er und hielt an. Es war eine verrufene Gegend an einem Park wo sich spät abends kaum noch Leute durchzugehen trauten. Claudia kannte sich dort nicht aus, da sie in einem anderen Stadtteil wohnte und dort höchstens mal vorbeifuhr. Ihm war das egal je schneller er sie aus dem Auto hatte, desto schneller war er wieder auf der Party und könnte vielleicht die heiße Blondine abschleppen mit der er eben an flirten war. So setzt er sie also ab und fuhr zurück.
Claudia steht jetzt hier. Ihr kommen die Tränen und sie geht ein Stück den Weg rein um sich dort auf die Bank zu setzen die sie dort sieht. Nachdem sie sich ausgeheult hat will sie ein Taxi rufen, sie weiß zwar nicht wo sie genau ist. Aber wenn sie sich wieder an die Straße stellt wird der Fahrer sie ja finden. Sie holt ihr Handy raus und …Akku leer! „Scheiße, was jetzt“ denkt sie. Sie überlegt wie es jetzt weitergeht per Anhalter fahren würde sie nicht, aber wie hier wegkommen. Langsam bereut sie es das sie aussteigen wollte, aber dafür ist es jetzt zu spät. In der Entfernung sieht sie zwischen den Bäumen hinter dem Park etliche Lichter, dort müssten Häuser stehen. Vielleicht eine Telefonzelle oder eine Kneipe von wo sie anrufen könnte. Aber es sieht weit aus und es ist bereits am dämmern.
Virginia
- 11.03.2021
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- Teen
