Der Wille von starken und h bschen Frauen
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Verheiratete Frauen 5 - Andrea free porn video
Andrea kannte ich schon lange. Sie war die Bedienung in meinem Lieblingsrestaurant; mittelgroß, kräftig, mit langen, blonden Haaren, einem ansehnlichen Vorbau und einem sehr ansteckenden Lächeln!
Wir machten zusammen unsere Späße, wenn ich dort war, und ab und zu sahen wir einander an regionalen Volksfesten und Konzerten. Sie hatte mich dabei einmal ziemlich hemmungslos angebaggert, aber weil sie damals auch ganz offensichtlich sehr betrunken war, wollte ich die Situation nicht ausnutzen (ja, so bin ich ….)
Eines sehr lauten und feucht-fröhlichen Samstagabends, es war an einem Faschingsball, und nein, es war schon lange Sonntagmorgen, und ich wollte nach Hause. Ich war mit dem Fahrrad unterwegs, hatte dieses in meinem Ladenlokal eingeschlossen – und hatte den Schlüssel verloren! Ich ging zurück zur Festhalle, um meinen Kumpel um seinen Schlüssel zu bitten, aber der war unauffindbar. Was tun?
Vor der Halle traf ich dann auf Andrea. Ich erzählte ihr mein Problem, und sie meinte, ich solle mit ihr kommen. Wir fuhren zu meinem Kumpel nach Hause, klingelten Sturm, aber da war er offenbar auch nicht. Ich war langsam ein wenig genervt, als ich wieder zu Andrea ins Auto einstieg. Kurz entschlossen meinte sie: ‚Dann kommst du mit zu mir, du kannst auf unserer Couch schlafen.‘
Einmal angekommen, machten wir uns schlaffertig. Als ich fragte, wo ich denn nun schlafen können, zeigte sie mir die Couch: ‚Entweder da …‘ und dann ihr Bett: ‚… oder da!‘
‚Und du?‘, fragte ich mit ziemlich langer Leitung.
‚Ich schlafe hier!‘, und zeigte auf ihr Bett.
‚Und ich darf wirklich auslesen?‘
‚Klar!‘
Ich zeigte (natürlich) auf ihr Bett, und wenig später lagen wir unter der Decke, umarmten uns, streichelten uns, küssten uns, erst vorsichtig, dann immer wilder …. Sie war überaus zärtlich und liebevoll, und sie liebte es, überall hingebungsvoll gestreichelt zu werden. Sie lutschte an meinem Stab so schön wie keine Frau davor, und ihre Küsse waren himmlisch ....
Dann flüsterte sie mir ins Ohr: ‚Ich bin positiv … willst du trotzdem mit mir schlafen?‘
‚Klar!‘, flüsterte ich zurück (immerhin schlief im Nebenzimmer ihre Tochter). ‚Aber dann werde ich dich halt leider nicht lecken können.‘
‚Macht nichts‘, meinte sie, griff zu einem Kondom, streifte es mir liebevoll über … und Sekunden später war ich tief in ihr drin ….
Sie war wunderschön … ihre Brüste nicht nur groß, sondern auch schön fest … ihre Nippel sehr groß … ihre Augen strahlten mich an … ihr Keuchen und Stöhnen war herzzerreißend … ihr Orgasmus süß und lang ….
Nach einer langen Nacht frühstückten wir zusammen, wobei ich dann auch ihrer Tochter begegnete, die ich auch aus dem Restaurant kannte. Sie schien nicht sehr erstaunt, mich zu sehen …. Andrea liebte zwar ihren Mann, aber sie hatten beide ‚so nebenbei ihre Geschichten‘, wie sie es formulierte.
Leider leider leider war das ein typischer ONS … Andrea nahm bald darauf eine andere Arbeit an, und ich sah sie nur noch sehr selten … und leider nie mehr an einem Faschingsball ….
Wir machten zusammen unsere Späße, wenn ich dort war, und ab und zu sahen wir einander an regionalen Volksfesten und Konzerten. Sie hatte mich dabei einmal ziemlich hemmungslos angebaggert, aber weil sie damals auch ganz offensichtlich sehr betrunken war, wollte ich die Situation nicht ausnutzen (ja, so bin ich ….)
Eines sehr lauten und feucht-fröhlichen Samstagabends, es war an einem Faschingsball, und nein, es war schon lange Sonntagmorgen, und ich wollte nach Hause. Ich war mit dem Fahrrad unterwegs, hatte dieses in meinem Ladenlokal eingeschlossen – und hatte den Schlüssel verloren! Ich ging zurück zur Festhalle, um meinen Kumpel um seinen Schlüssel zu bitten, aber der war unauffindbar. Was tun?
Vor der Halle traf ich dann auf Andrea. Ich erzählte ihr mein Problem, und sie meinte, ich solle mit ihr kommen. Wir fuhren zu meinem Kumpel nach Hause, klingelten Sturm, aber da war er offenbar auch nicht. Ich war langsam ein wenig genervt, als ich wieder zu Andrea ins Auto einstieg. Kurz entschlossen meinte sie: ‚Dann kommst du mit zu mir, du kannst auf unserer Couch schlafen.‘
Einmal angekommen, machten wir uns schlaffertig. Als ich fragte, wo ich denn nun schlafen können, zeigte sie mir die Couch: ‚Entweder da …‘ und dann ihr Bett: ‚… oder da!‘
‚Und du?‘, fragte ich mit ziemlich langer Leitung.
‚Ich schlafe hier!‘, und zeigte auf ihr Bett.
‚Und ich darf wirklich auslesen?‘
‚Klar!‘
Ich zeigte (natürlich) auf ihr Bett, und wenig später lagen wir unter der Decke, umarmten uns, streichelten uns, küssten uns, erst vorsichtig, dann immer wilder …. Sie war überaus zärtlich und liebevoll, und sie liebte es, überall hingebungsvoll gestreichelt zu werden. Sie lutschte an meinem Stab so schön wie keine Frau davor, und ihre Küsse waren himmlisch ....
Dann flüsterte sie mir ins Ohr: ‚Ich bin positiv … willst du trotzdem mit mir schlafen?‘
‚Klar!‘, flüsterte ich zurück (immerhin schlief im Nebenzimmer ihre Tochter). ‚Aber dann werde ich dich halt leider nicht lecken können.‘
‚Macht nichts‘, meinte sie, griff zu einem Kondom, streifte es mir liebevoll über … und Sekunden später war ich tief in ihr drin ….
Sie war wunderschön … ihre Brüste nicht nur groß, sondern auch schön fest … ihre Nippel sehr groß … ihre Augen strahlten mich an … ihr Keuchen und Stöhnen war herzzerreißend … ihr Orgasmus süß und lang ….
Nach einer langen Nacht frühstückten wir zusammen, wobei ich dann auch ihrer Tochter begegnete, die ich auch aus dem Restaurant kannte. Sie schien nicht sehr erstaunt, mich zu sehen …. Andrea liebte zwar ihren Mann, aber sie hatten beide ‚so nebenbei ihre Geschichten‘, wie sie es formulierte.
Leider leider leider war das ein typischer ONS … Andrea nahm bald darauf eine andere Arbeit an, und ich sah sie nur noch sehr selten … und leider nie mehr an einem Faschingsball ….
Libbie
- 14.02.2020
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