Wie das Leben doch so spielt
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Hallo Freunde der Disziplin und der brennenden Körper.
Heute, im Alter von fast 50 Jahren könnte ich hier Bände mit Geschichten füllen. Ich weis nicht wie oft mein Körper dran glauben musste und derartig durchgestriemt wurde das ich tagelang nicht sitzen konnte oder keinen BH tragen konnte. Ob auf der Arbeit oder Privat, ich scheine den Männern, und Frauen zu signalisieren, bitte benutz mich auf die harte Tour und bring mich zum Schreien.
Hier möchte ich mich aber einmal darin versuchen euch zu schreiben wie alles begann. Über mein damaliges alter schreibe ich lieber mal nichts, ich weis nicht wie das rechtlich aussieht. Nur so viel, es war in der Zeit als bei uns Mädels in der Schule so langsam die Tittchen sprossen und wir merkten das wohl doch nicht alle Jungs doof sind. Irgendwann in dieser Zeit kamen die Jungs auf die Idee uns in die Nippel zu kneifen. Die anderen schrien immer Mord und Brand, wenn die Jungs ihnen so richtig hart zu Leibe gingen. Ich wartete immer schon heimlich auf die Tortur wie sie es nannten und sie mich mit mehren festhielten und mir abwechselnd die harten Nippel drehten und langzogen. Mein Höschen wurde dabei immer regelrecht geflutet und ich musste aufpassen nicht gleich einen Orgasmus zu bekommen. Eines Tages war es dann aber doch soweit, der Anführer von ihnen nahm all seinen Mut zusammen und fasste mir unter mein Oberteil. Es war das erste Mal, das jemand anderes meine nackten Nippel anfasste, es fühlte sich an als ob ein Stromschlag durch meinen Körper fuhr, direkt von der Brust in meine Musch. Als er jetzt mit seiner brutalen Behandlung begann war es soweit. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte in mehreren Wellen meinen Körper. Die Jungs dachten Gott sei dank die Zuckungen kamen von der Behandlung und merkten nichts. Ich konnte mich aber, als sie von mir abließen, kaum auf meinen Beinen halten so weiche Knie hatte ich.
So Leute, das wollte ich aber an sich gar nicht schreiben und ist mir so rausgerutscht. Wenn ich jetzt aber so an die Zeit zurückdenke wird mir schon wieder ganz flau. Ihr würdet euch bestimmt amüsieren, wenn ihr mich hier am Rechner sehen würdet. Eine Hand an der Tastatur und eine Hand unter dem Rock in meinem Slip. Schade das jetzt keiner oder keine von euch da ist der sich meine Titten vornimmt. Ich wichse mir nämlich immer unheimlich gerne meine nasse Spalte wären sich jemand hart an meinem Euter zu schaffen macht. Meine derbe Sprache stört euch hoffentlich nicht, aber immer, wenn ich geil werde, neige ich zu solchen Bezeichnungen.
Jetzt aber weiter in meiner Geschichte. Es war an einem herrlichen Samstagmorgen. Meine Eltern und ich saßen auf der Terrasse, frühstückten, lachten und unterhielten uns. Mein Vater tätschelte immer wieder den nackten Oberschenkel meiner Mutter wobei sich seine Hand jedes Mal ein Stückchen unter ihren kurzen Rock schob. Ich wusste nicht was da vorging aber irgendetwas Prickelndes lag in der Luft. Nun, es war mir eigentlich auch egal, ich stand auf und verabschiedete mich da ich zu meiner besten Freundin wollte. Dabei lächelten sich meine Eltern wieder so merkwürdig an, ich schüttelte den Kopf, ging zu meinem Fahrrad und fuhr in Richtung Innenstadt. Als ich nach 20 Minuten fast bei meiner Freundin war viel mir ein das ich meinen Kassettenrecorder vergessen habe. Laut schimpfend drehte ich um, weil ich ihr doch unbedingt meine neuen Aufnahmen vorspielen wollte.
Wieder zu Hause angekommen ging ich über die Terrasse ins Wohnzimmer. Da hörte ich dann diese merkwürdigen Geräusche. Ein kurzes klatschen und dann ein tiefes bohh meiner Mutter. Dann wieder ein helles Auuuu. Neugierig schlich ich die Treppe hoch und ging leise zum Schlafzimmer meiner Eltern. Die Tür war nur angelehnt und ich konnte durch den Spalt direkt auf das Bett meiner Eltern sehen. Die Bettdecke lag über dem Fußteil des Bettes und darüber hatte sich meine nackte Mutter gelegt, Ihr Arsch hing über dem Bettgestell und sie stützte sich mit den Händen auf der Matratze ab. Ihren dicken Titten hingen frei herunter und baumelten hin und her. Mein Vater, ebenfalls splitternackt stand schräg hinter ihr und hatte einen langen Rohrstock in der Hand. Ich hatte ihn zwar schon oft nackt gesehen aber noch nie mit einem solchem Ständer den er immer wieder streichelte. Dann holte er wieder aus und schon zischte der gelbe auf den Hintern von Mamma. Sie warf den Kopf zurück und gurgelte ein Oh Gott. Das fand ich so geil das meine Hand sofort unter meinem Rock verschwand und sich durch den Beinausschnitt meines Slips an meine Spalte schob. Immer wieder sauste der Rohrstock durch die Luft und zeichnete dann rote Striemen auf Mamas Hintern. Wenn ihr Arsch getroffen wurde gab sie eher dunkle Töne von sich und bei den Oberschenkeln helle spitze Schreie. Ich konnte mein Stöhnen auch nicht mehr unterdrücken wären ich mit Daumen und Mittelfinger hart meinen Kitzler rannahm. Jetzt ging mein Vater zur Kommode und holte etwas aus der Schublade. Mama begleitete ihn mit den Worten oh nein, bitte nicht oh die tun so weh bitteeeee. Nun konnte ich die beiden Klammern in seiner Hand sehen. Es sah aus als wäre sein Schwanz durch die Vorfreude noch gewaltiger geworden und er streichelte sich genussvoll darüber. Mama versuchte indes mit beiden Händen ihre Brust vor der Tortur zu schützen. Papa schmunzelte darüber und gab ihr einen kräftigen Schlag durch ihre gespreizten Beine auf ihre Muschi. Sie stöhnte laut auf und stützte sich gleich wieder auf dem Bett ab. Papa massierte jetzt ihr baumelndes Euter hart durch. Meine freie Hand war auch längst unter meinem Oberteil verschwunden und kniff in meine Zitzen. Als Papa die erste Klammer ansetzte kniff ich noch härter rein als wenn er sie mir anlegen würde und Mama und ich stöhnten beide laut auf. Bei der zweiten Klammer winselte meine Mutter wie ein kleiner Hund aber es half alles nichts.
Jetzt trat Papa hinter sie, zog brutal ihre geschundenen Arschbacken auseinander und platzierte seine Lanze vor ihrem Lustloch. So du geile Stute hörte ich ihn sagen, jetzt wirst du durchgevögelt. Bei diesen Worten schob er sein Teil mit einem Stoß komplett in meine Mutter. Bei diesem Anblick bekam ich einen wahnsinns Orgasmus, der mich auf die Knie sinken ließ. Mamas Hände krallten sich im Bettlaken fest und rissen es von der Matratze. Papas Eier klatschten gegen Mamas Hintern als er sie mit a****lischer Gewalt fickte bis das Spiel endete und beide ihren Orgasmus herausschrien.
Ich schlich mich indes mit wankenden Schritten die Treppe runter und setzte mich mit meinem klatschnassen Höschen auf mein Rad. Nach ein Paar Minuten kam ich zu einer abgelegenen Wiese wo ich mich erstmal breitbeinig in die Sonne legte und meinen Rock hochschob um mein Fötzchen zu trocknen.
Das war nun meine erste Erfahrung mit einem Rohrstock, zwar noch nicht auf meinem Arsch aber immerhin. Etwas Neues war in mein Leben getreten, das mich nicht mehr losließ. In den nächsten Wochen beobachtete ich meine Eltern noch oft und stellte mir vor ich läge auf dem Bett. Auch mit dem Rohrstock unternahm ich einige Selbstversuche die ich aber nicht so toll fand. Ich musste einfach jemanden finden der mir mal so richtig den Arsch versohlt, na ja, und richtig gefickt worden war ich ja auch noch nicht. In Zeiten ohne Internet war das aber auch noch nicht so einfach. Oder doch? Etwa ein Jahr später sollte ich völlig unerwartet in Erfahrung bringen was eine Gerte in den Händen eines wütenden Mannes mit einem Mädchenhintern alles machen kann.
Aber davon vielleicht später.
Heute, im Alter von fast 50 Jahren könnte ich hier Bände mit Geschichten füllen. Ich weis nicht wie oft mein Körper dran glauben musste und derartig durchgestriemt wurde das ich tagelang nicht sitzen konnte oder keinen BH tragen konnte. Ob auf der Arbeit oder Privat, ich scheine den Männern, und Frauen zu signalisieren, bitte benutz mich auf die harte Tour und bring mich zum Schreien.
Hier möchte ich mich aber einmal darin versuchen euch zu schreiben wie alles begann. Über mein damaliges alter schreibe ich lieber mal nichts, ich weis nicht wie das rechtlich aussieht. Nur so viel, es war in der Zeit als bei uns Mädels in der Schule so langsam die Tittchen sprossen und wir merkten das wohl doch nicht alle Jungs doof sind. Irgendwann in dieser Zeit kamen die Jungs auf die Idee uns in die Nippel zu kneifen. Die anderen schrien immer Mord und Brand, wenn die Jungs ihnen so richtig hart zu Leibe gingen. Ich wartete immer schon heimlich auf die Tortur wie sie es nannten und sie mich mit mehren festhielten und mir abwechselnd die harten Nippel drehten und langzogen. Mein Höschen wurde dabei immer regelrecht geflutet und ich musste aufpassen nicht gleich einen Orgasmus zu bekommen. Eines Tages war es dann aber doch soweit, der Anführer von ihnen nahm all seinen Mut zusammen und fasste mir unter mein Oberteil. Es war das erste Mal, das jemand anderes meine nackten Nippel anfasste, es fühlte sich an als ob ein Stromschlag durch meinen Körper fuhr, direkt von der Brust in meine Musch. Als er jetzt mit seiner brutalen Behandlung begann war es soweit. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte in mehreren Wellen meinen Körper. Die Jungs dachten Gott sei dank die Zuckungen kamen von der Behandlung und merkten nichts. Ich konnte mich aber, als sie von mir abließen, kaum auf meinen Beinen halten so weiche Knie hatte ich.
So Leute, das wollte ich aber an sich gar nicht schreiben und ist mir so rausgerutscht. Wenn ich jetzt aber so an die Zeit zurückdenke wird mir schon wieder ganz flau. Ihr würdet euch bestimmt amüsieren, wenn ihr mich hier am Rechner sehen würdet. Eine Hand an der Tastatur und eine Hand unter dem Rock in meinem Slip. Schade das jetzt keiner oder keine von euch da ist der sich meine Titten vornimmt. Ich wichse mir nämlich immer unheimlich gerne meine nasse Spalte wären sich jemand hart an meinem Euter zu schaffen macht. Meine derbe Sprache stört euch hoffentlich nicht, aber immer, wenn ich geil werde, neige ich zu solchen Bezeichnungen.
Jetzt aber weiter in meiner Geschichte. Es war an einem herrlichen Samstagmorgen. Meine Eltern und ich saßen auf der Terrasse, frühstückten, lachten und unterhielten uns. Mein Vater tätschelte immer wieder den nackten Oberschenkel meiner Mutter wobei sich seine Hand jedes Mal ein Stückchen unter ihren kurzen Rock schob. Ich wusste nicht was da vorging aber irgendetwas Prickelndes lag in der Luft. Nun, es war mir eigentlich auch egal, ich stand auf und verabschiedete mich da ich zu meiner besten Freundin wollte. Dabei lächelten sich meine Eltern wieder so merkwürdig an, ich schüttelte den Kopf, ging zu meinem Fahrrad und fuhr in Richtung Innenstadt. Als ich nach 20 Minuten fast bei meiner Freundin war viel mir ein das ich meinen Kassettenrecorder vergessen habe. Laut schimpfend drehte ich um, weil ich ihr doch unbedingt meine neuen Aufnahmen vorspielen wollte.
Wieder zu Hause angekommen ging ich über die Terrasse ins Wohnzimmer. Da hörte ich dann diese merkwürdigen Geräusche. Ein kurzes klatschen und dann ein tiefes bohh meiner Mutter. Dann wieder ein helles Auuuu. Neugierig schlich ich die Treppe hoch und ging leise zum Schlafzimmer meiner Eltern. Die Tür war nur angelehnt und ich konnte durch den Spalt direkt auf das Bett meiner Eltern sehen. Die Bettdecke lag über dem Fußteil des Bettes und darüber hatte sich meine nackte Mutter gelegt, Ihr Arsch hing über dem Bettgestell und sie stützte sich mit den Händen auf der Matratze ab. Ihren dicken Titten hingen frei herunter und baumelten hin und her. Mein Vater, ebenfalls splitternackt stand schräg hinter ihr und hatte einen langen Rohrstock in der Hand. Ich hatte ihn zwar schon oft nackt gesehen aber noch nie mit einem solchem Ständer den er immer wieder streichelte. Dann holte er wieder aus und schon zischte der gelbe auf den Hintern von Mamma. Sie warf den Kopf zurück und gurgelte ein Oh Gott. Das fand ich so geil das meine Hand sofort unter meinem Rock verschwand und sich durch den Beinausschnitt meines Slips an meine Spalte schob. Immer wieder sauste der Rohrstock durch die Luft und zeichnete dann rote Striemen auf Mamas Hintern. Wenn ihr Arsch getroffen wurde gab sie eher dunkle Töne von sich und bei den Oberschenkeln helle spitze Schreie. Ich konnte mein Stöhnen auch nicht mehr unterdrücken wären ich mit Daumen und Mittelfinger hart meinen Kitzler rannahm. Jetzt ging mein Vater zur Kommode und holte etwas aus der Schublade. Mama begleitete ihn mit den Worten oh nein, bitte nicht oh die tun so weh bitteeeee. Nun konnte ich die beiden Klammern in seiner Hand sehen. Es sah aus als wäre sein Schwanz durch die Vorfreude noch gewaltiger geworden und er streichelte sich genussvoll darüber. Mama versuchte indes mit beiden Händen ihre Brust vor der Tortur zu schützen. Papa schmunzelte darüber und gab ihr einen kräftigen Schlag durch ihre gespreizten Beine auf ihre Muschi. Sie stöhnte laut auf und stützte sich gleich wieder auf dem Bett ab. Papa massierte jetzt ihr baumelndes Euter hart durch. Meine freie Hand war auch längst unter meinem Oberteil verschwunden und kniff in meine Zitzen. Als Papa die erste Klammer ansetzte kniff ich noch härter rein als wenn er sie mir anlegen würde und Mama und ich stöhnten beide laut auf. Bei der zweiten Klammer winselte meine Mutter wie ein kleiner Hund aber es half alles nichts.
Jetzt trat Papa hinter sie, zog brutal ihre geschundenen Arschbacken auseinander und platzierte seine Lanze vor ihrem Lustloch. So du geile Stute hörte ich ihn sagen, jetzt wirst du durchgevögelt. Bei diesen Worten schob er sein Teil mit einem Stoß komplett in meine Mutter. Bei diesem Anblick bekam ich einen wahnsinns Orgasmus, der mich auf die Knie sinken ließ. Mamas Hände krallten sich im Bettlaken fest und rissen es von der Matratze. Papas Eier klatschten gegen Mamas Hintern als er sie mit a****lischer Gewalt fickte bis das Spiel endete und beide ihren Orgasmus herausschrien.
Ich schlich mich indes mit wankenden Schritten die Treppe runter und setzte mich mit meinem klatschnassen Höschen auf mein Rad. Nach ein Paar Minuten kam ich zu einer abgelegenen Wiese wo ich mich erstmal breitbeinig in die Sonne legte und meinen Rock hochschob um mein Fötzchen zu trocknen.
Das war nun meine erste Erfahrung mit einem Rohrstock, zwar noch nicht auf meinem Arsch aber immerhin. Etwas Neues war in mein Leben getreten, das mich nicht mehr losließ. In den nächsten Wochen beobachtete ich meine Eltern noch oft und stellte mir vor ich läge auf dem Bett. Auch mit dem Rohrstock unternahm ich einige Selbstversuche die ich aber nicht so toll fand. Ich musste einfach jemanden finden der mir mal so richtig den Arsch versohlt, na ja, und richtig gefickt worden war ich ja auch noch nicht. In Zeiten ohne Internet war das aber auch noch nicht so einfach. Oder doch? Etwa ein Jahr später sollte ich völlig unerwartet in Erfahrung bringen was eine Gerte in den Händen eines wütenden Mannes mit einem Mädchenhintern alles machen kann.
Aber davon vielleicht später.
Ofelia
- 22.07.2022
- 171
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Wie es begann
- 3 years ago
- 60
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Wie ich von zwei Shemales gefickt werde
- 2 years ago
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