Die St?ckelschuhe - Episode 2 - Der Fluch Der St?ckelschuhe free porn video

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Die St?ckelschuhe Episode 2 - Der Fluch der St?ckelschuhe © 2006 / 2017 Lydia Lighthouse Es war genau drei Monate und siebzehn Tage her. Doch schon am ersten Tag war ich mir nicht mehr sicher gewesen, ob es ein Traum gewesen war, oder nicht. Beide M?glichkeiten bereiteten mir jedoch gleich viel Unbehagen. War es nur ein Traum, in welchem man mich am vorherigen Tag in eine Frau verwandelt, mich vor einer Kamera benutzt und genommen und anschlie?end wieder zur?ck in meine urspr?ngliche m?nnliche Gestalt transformiert hatte, als w?re nichts geschehen - das w?re ein echter Grund, sich Sorgen um den Geisteszustand zu machen. Denn f?r einen Traum war dies Szenario erschreckend real gewesen. Ebenso erschreckend jedoch war die Vorstellung, dass all dies in der Wirklichkeit geschehen war. Ein Geschehen, bei dem man mich, erz?hlte ich davon jemals jemandem, sofort in die Nervenklinik eingeliefert h?tte. Egal, ob es nun wahr war oder ein Hirngespinst, so oder so h?tte man mich f?r verr?ckt erkl?rt. Also behielt ich die Geschichte f?r mich, so sehr auch der Wunsch nach einem fremden Rat an meinen Gedanken nagte. Seit diesem Ereignis hatte ich es nicht mehr gewagt, mich umzuziehen. Schon beim Anblick der Blusen und R?cke in meinem Kleiderschrank lief mir ein eiskalter Schauer ?ber den R?cken und ich versp?rte einen imagin?ren Schmerz in meinem Schritt. Die Erinnerungen an die unz?hligen Momente, in denen ich als Frau zurechtgemacht durch meine Wohnung gest?ckelt war und mich einfach nur wohl dabei f?hlte, konnten dieses Unbehagen nicht wett machen. Schlimmer noch - jedes Mal, wenn mir auf der Stra?e eine Frau mit hohen Abs?tzen begegnete, huschten schemenhafte Bilder an meinen inneren Augen vorbei, in denen mich ein gro?er Mann hemmungslos v?gelte. Und wie ich es in diesem Moment genoss. Ob Traum oder nicht, diese Erfahrung lie? mich nicht mehr los. Die hochhackigen Schn?rpumps, die ich damals auf dem Flohmarkt gekauft hatte, hatten schon lange nicht mehr das Tageslicht gesehen. Sie lagen in einer Ecke des Kleiderschranks in einer einfachen wei?en Schachtel. In ihrer Schlichtheit wirkte sie zwischen all den Schuhen und anderen Kartons beinahe wie eine Drohung. Gleich der B?chse der Pandora, die nur darauf wartete, von einem ahnungslosen Menschen ge?ffnet zu werden, um ihn dann ins Verderben zu ziehen. In dieser Schachtel schlummerten M?chte, die mir einfach Angst einfl??ten. Sie hatten mein Leben und die Sicht auf die Dinge grundlegend ver?ndert. Zwischen Himmel und Erde schien es wirklich weit mehr zu geben, als man sich ertr?umen k?nnte. Gerne h?tte ich diese Erkenntnis auf eine weniger dem?tigende Art und Weise kennen gelernt. Um ehrlich zu sein, h?tte mich der Gedanke, f?r einige Stunden eine echte Frau zu sein, mehr als gereizt. Einfach mal die andere Seite sehen. F?hlen wie es ist, wenn einem bewundernde Blicke zugeworfen werden. Morgens aufstehen und in hohe Schuhe schl?pfen, als w?re es das normalste der Welt. Nun gut, die wenigsten Frauen tragen im Alltag hohe Abs?tze, vermutlich w?rde ich mich als Frau auch irgendwann eher praktisch, als modisch kleiden, doch diese Situation h?tte ich auf jeden Fall ausgenutzt, um dezent mit meinen weiblichen Reizen zu spielen. Doch seit jenem Tag war alles anders. Der Wunsch, hin und wieder eine Frau zu sein, hatte sich in die Furcht vor der Hilflosigkeit verkehrt. Der Weg zum Traum war einfach gewesen, doch zur?ck ging es nur ?ber die absolute Auslieferung an einen v?llig fremden Menschen, der diese Schw?che ohne zu Z?gern genutzt hatte. Was m?sste ich als n?chstes ?ber mich ergehen lassen, um wieder ich sein zu k?nnen? Solche Gedanken brachten mich oftmals um den Schlaf. Doch trotz allen Unbehagens brachte ich es nicht fertig, die Schuhe einfach wegzuwerfen. Oft genug hatte ich den Karton in den H?nden ?ber der M?lltonne gehalten, aber irgendetwas in mir hat ein Loslassen immer zu verhindern gewusst. Es war mir nicht m?glich, einen Schlussstrich zu ziehen. Irgendwann wurde mir bewusst, dass meine Sorgen nicht um die Unglaublichkeit der Verwandlung kreisten, sondern vielmehr um die Frage, was mit mir geschehen w?rde, sollte ich die Schuhe ein weiteres Mal anziehen. Angeblich hatten sie ihre Wirkung verloren. Und auch wenn ich "meinem Herrn" in dieser Hinsicht durchaus Glauben schenkte, so lie? schon der blo?e Gedanke daran mein Herz vor Panik schneller schlagen. Alles in allem lie? mich dieser Tag nicht mehr los. Ein Umstand, der mein Leben als Student nicht gerade erleichterte. Allzu oft schweiften meine Gedanken ab, und die meisten Vorlesungen gingen einfach an mir vorbei. Wie auch am heutigen Tage. Gleich nachdem der Dozent mit seinen Ausf?hrungen begann, wandte sich mein Bewusstsein anderen Dingen zu. Dass die Stunde zu Ende war, erkannte ich immer erst daran, wenn jemand neben mir stand und mich bat, ihn vorbeizulassen. Was zwischendurch im H?rsaal passiert war, davon hatte ich oft nicht einmal eine wage Ahnung. Damit stand ich zwar bestimmt nicht alleine da, jedoch waren meine Ziele urspr?nglich andere gewesen. Der einzige Vorteil bestand darin, als desinteressierter Student in einem H?rsaal f?r 500 Personen in der letzten Reihe nicht sonderlich aufzufallen. Und so konnte auch jetzt meine Aufmerksamkeit wieder einmal ungehindert abschweifen. Geistesabwesend kritzelte ich nun schon die vierte Silhouette eines Damenschuhs auf meinen Block. Der Bleistift h?tte dringend angespitzt werden m?ssen und zog nur noch eine dicke unsaubere Linie hinter sich her. Wie von selbst huschte der Stift ?ber das Papier. Selbst dann noch, als das Licht f?r eine Pr?sentation per Videoprojektor abgedunkelt wurde. Um welches Thema es sich drehte? Es war mir egal. Stattdessen fragte ich mich ein ums andere Mal, ob ich es doch wagen sollte, die Schuhe anzuziehen. Ich war an einem Punkt angelangt, an dem es mir wie die einzige L?sung erschien. War es nun ein Traum, oder nicht? Waren es nun Furcht oder Verlangen, die mich qu?lten? F?r die Antworten musste ich lediglich zu dem Haus gehen, in dem es geschehen war. Dort, wo ich entjungfert wurde. Oh Gott, wie absurd dieser Gedanke doch war. Wieder versuchte ich mich zu zwingen, dem Vortrag dort unten zu lauschen. Der Professor sprach von einem Typ namens Pareto, dem es anscheinend um das Wohl der Menschheit ging. Vielleicht sa? ich ja in der falschen Vorlesung, doch soweit ich wusste, verlangte man von Betriebswirten alles M?gliche, au?er ein Menschenfreund zu sein. Um welches Thema es sich auch immer handeln mochte, irgendwann muss ich eingenickt sein. Nach einer Albtraum erf?llten Nacht mit erneut nur f?nf Stunden unruhigen Schlafes, war es kein Wunder. Dabei konnte ich mich am n?chsten Morgen nur selten an die Tr?ume erinnern, doch wie immer f?hlte ich eine Art Beklemmung in mir. Ein Gef?hl, das ich auch nun wieder auf meinem Herzen sp?rte. Von einem leichten Schreck begleitet, fuhr ich aus dem Schlaf hoch. Hatte da jemand etwas zu mir gesagt? "Ich sehe ja ein, dass die Grundlagen der Volkswirtschaft nicht sonderlich spannend sind", kam von der Seite eine Stimme. "Aber so manch einer k?nnte ihr offen zur Schau gestelltes Desinteresse pers?nlich nehmen." Noch immer konnte ich nicht ausmachen, von wem diese Worte kamen, doch ich hatte eine wage Vermutung. Das kleine Schl?fchen war alles andere als erholsam gewesen - eher im Gegenteil: Ich f?hlte mich wie ger?dert. Meine Augen schienen sich nicht ?ffnen zu wollen und in meinem Hals kratze es. "Tut mir leid, Professor ... ?h..." "M?ller", kam von der Seite. "Schlicht und einfach M?ller - eigentlich nicht schwer zu merken." Endlich konnte ich die Gestalt neben mir erkennen. Der hochgewachsene und gutgekleidete Mann stand mit seiner Aktentasche in der einen und seinem Mantel in der anderen Hand neben meinem Sitzplatz auf der Treppe und schaute zu mir herab. F?r einen Professor war er noch recht jung, jedoch strahlte seine Erscheinung eine unzweifelhafte Souver?nit?t aus. Offenbar war au?er uns beiden sonst niemand mehr im Saal, denn die Stille war zu durchdringend, als dass sie von dem Schweigen hunderter Studenten stammen k?nnte. Geblendet von dem Schein einer Deckenlampe, die mir direkt ins Gesicht schien, versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen, ehe ich mich v?llig blamierte. Wobei es an dieser Stelle l?ngst zu sp?t war. "Tut mir leid", setzte ich ein zweites Mal an. Meine Stimme klang merkw?rdig schrill und mein Kehlkopf schmerzte leicht. "Ich wei? nicht, wie das passieren konnte." "Nun, ich kann es ihnen sagen", entgegnete mir Professor M?ller mit strenger Stimme. Seine Mimik hingegen lie? vermuten, dass er die Situation jedoch eher mit Humor nahm. Zumindest meinte ich, ein schelmisches L?cheln auf seinen Lippen zu erkennen. "Sie sind eingeschlafen. Eine v?llig normale Reaktion auf M?digkeit." Erst jetzt wurde mir bewusst, wie peinlich diese Angelegenheit f?r mich war. Sicherlich gibt es weitaus bessere M?glichkeiten f?r einen Studenten, sich bei dem Professor bemerkbar zu machen als in seiner Vorlesung einzuschlafen. Wie er so auf mich herabblickte, begann mein Herz schneller zu schlagen und ich sp?rte, wie mir die R?te ins Gesicht schoss. Wie ein Ertrinkender, der verzweifelt nach Halt sucht, griff ich nach der Ablage vor mir und wollte mich hochziehen. Offenbar wirkte diese Bewegung alles andere als geschmeidig, jedenfalls rollte Professor M?ller bei diesem Anblick mit den Augen und setzte seinen Weg zum Ausgang fort. Im Gehen rief er mir noch ma?regelnd zu: "Ziehen Sie einfach die T?r hinter sich zu, junges Fr?ulein!" "Das mache ich", antwortete ich noch eifrig, bevor ich im n?chsten Augenblick vor Entsetzen zu Stein erstarrte. Mein Herz stockte von einem Schlag auf den n?chsten, und mein Atmen hielt inne. Mein Blick klebte an meinen Fingern, die in ihrer filigranen Schlankheit nicht die meinen waren. Das konnte nicht sein. Ich musste noch tr?umen. Ich starrte auf meine Hand. Und es war die Hand einer Frau. Zarte Finger mit langen gepflegten N?geln sah ich dort. Finger, die sich auf meine Gedanken hin schlossen und ?ffneten.. und sich wieder schlossen. Sie geh?rten zu mir. Ich senkte meinen Kopf und lange Str?hnen fielen nach vorn. Zitternd ber?hrte ich sie. Es war langes, goldblondes Haar. Glatt floss es mir ?ber die Schultern und reichte bis knapp an meine Taille. Im v?lligen Widerspruch zu meinen gegenw?rtigen Empfindungen, die mein Bewusstsein durcheinander brachten, f?hlte es sich wunderbar geschmeidig an. Dieses Mal dauerte es nicht lange, um zu begreifen, was hier geschehen war. W?re es doch nur ein Traum gewesen. In Gedanken seufzend griff ich nach meiner Brust. Der urspr?nglich weite Pulli sa? oben herum nun wie angegossen, und unter ihm zeichnete eine ?ppige Oberweite ab - um einiges f?lliger, als es das letzte Mal der Fall gewesen war. Doch die Frage, warum ich heute anders aussah, war in diesem Moment nicht so wichtig. Viel entscheidender war die Frage, wie dies geschehen konnte. Ich war doch ganz gew?hnlich gekleidet. Keine Strumpfhose unter der Hose, keinen Slip und schon gar keine St?ckelschuhe. Wie um alles in der Welt konnte ich mich dennoch verwandelt haben? Aufgeschreckt durch diese Unm?glichkeit setzte meine Atmung wieder ein, und die Erstarrung l?ste sich von mir, als h?tte jemand den Stecker gezogen. Meine Gliedma?en sanken zusammen und mein Kopf fiel in den Nacken. Das konnte doch alles nicht war sein. Ungl?ubig schloss ich meine Augen und strich mit beiden H?nden die Haare nach hinten. Dabei verhakte sich einer meiner Finger in einem Knoten. "Aua!" zischte ich. Dieser Schmerz, so klein er auch war, vermochte mich dennoch aus der Verzweiflung zu rei?en. W?tend ?ber das Geschehen, stand ich auf und warf mir meinen Rucksack ?ber die Schultern. Bevor ich losgehen konnte, musste ich zun?chst meinen G?rtel ein paar L?cher enger schnallen, da meine Taille f?r die Hose nun einiges zu klein geraten war. Auch meine Schuhe passten nicht mehr, aber da ich f?r einen Mann eher kleine F??e hatte, bereitete mir dies keine allzu gro?en Probleme. Drau?en auf dem Flur war Gott sei Dank nicht viel los. Lediglich ein paar Kommilitonen sa?en auf dem Heizk?rper an der Wand. Als sie mich sahen, stellten sie gleich ihr Gespr?ch ein und grinsten mich breit an. "Na, ausgeschlafen, Blondie?" Diese Aussage wurde meinerseits nur mit einem grimmigen Blick und ein leises Murren ? la Marge Simpson gew?rdigt. Was fiel diesem Typ nur ein, mich Blondie zu nennen. Damit hatte er jede Chance auf ein Date verspielt... mal abgesehen davon, dass ich mich eh nicht auf so etwas einlassen w?rde. Im Vorbeigehen an einem gro?en Spiegel bemerkte ich, dass mein Aussehen im Grunde genommen dem eines Topmodells entsprach. Meine weichen Gesichtsz?ge waren traumhaft feminin, und meine Figur erschien wunderbar weiblich. Das goldene Haar wehte schnellen Schrittes hinter mir her, als entstammte es einer Shampoo-Werbung. Nur meine Kleidung passte so gar nicht dazu. Die ausgeblichene Jeans, die nun zudem viel zu weit war, und der schlichte graue Pulli wirken einfach zu ungepflegt f?r eine Frau. Der alte Bundeswehrparka, der zugegebenerma?en selbst f?r Studenten ein Klischee war, machte das letzte bisschen Eleganz meiner Gestalt endg?ltig zunichte. Meine Oberweite war zwar gro?, aber nicht so ?ppig, als dass sie unnat?rlich aussehen w?rde. Ohne BH schwang sie jedoch bei jedem Schritt deutlich auf und ab, so dass ich meinen Parker zuziehen musste, um ihn beim Gehen wenigstens etwas unter Kontrolle zu halten. Zum Gl?ck konnte mich niemand erkennen. Zuhause angekommen, lie? ich mich erst einmal aufs Bett fallen und vergrub meinen Kopf ins Kissen. Normalerweise war das meine ?bliche Frusthaltung, doch meine ungewohnte Oberweite machte daraus eine v?llig neue Erfahrung. Der Druck, der unter meinem Brustkorb entstand, machte das Liegen auf dem Bauch irgendwie merkw?rdig. Es mag l?cherlich klingen, aber ich fragte mich, ob Br?ste dabei irgendwie... na ja... kaputt gehen k?nnten. Schlie?lich kannte mich in derartigen Dingen gar nicht aus... oder besser gesagt kaum. Um nichts zu riskieren, setzte ich mich erst einmal hin und atmete tief durch. Der Spiegel am Kleiderschrank bot einen sehr merkw?rdigen Anblick. Da sa? eine junge h?bsche Frau in schlampiger M?nnerkleidung und gr?belte dar?ber nach, was nun zu tun sei. Wieder fiel ihr eine Str?hne des langen Haares ins Gesicht, welches sie mit einer beil?ufigen Geste zu Seite strich. Unglaublich, wie schnell sich so eine Bewegung ins Unterbewusstsein einschleicht. Die Verwandlung war wieder einmal perfekt. Nichts deutete darauf hin, dass ich die l?ngste Zeit meines Lebens ein Mann gewesen war. Aussehen, Figur und sogar die Haltung verrieten nicht das Geringste. Wie um alles in der Welt konnte dies nur geschehen. Eine Erkl?rung konnte ich mir nicht geben. Die Frage nach dem Verantwortlichen war daf?r umso schneller beantwortet. Es war - in Anf?hrungszeichen - mein verehrter Herr. Der Mann, der mir vor drei Monaten die Schn?rpumps verkauft hatte, wohl wissend, dass ich ihm in die Falle gehen w?rde. Und eine Falle war es ohne Zweifel gewesen. Offenbar war ich sogar weit tiefer in ihr gefangen, als ich es mir je vorgestellt hatte, denn nun lie? man mir nicht einmal die Wahl, ob ich erneut eine Frau sein wollte oder nicht. Langsam ging ich zum Kleiderschrank hin?ber und ?ffnete ihn. Da stand er. Der Schuhkarton mit den St?ckelschuhen. Wei? und unschuldig. Ich ging in die Knie und zog ihn heraus. Ein paar Sekunden lang schaute ich ihn einfach nur an und wagte es kaum, den Deckel zu ?ffnen. Doch als ich es dann tat, waren alle ?ngste wie verfolgen. Sie sahen einfach nur wie ganz gew?hnliche Schuhe aus. Nun ja, ein wenig hoch vielleicht f?r den Alltag, aber im Grunde genommen nichts Besonderes. Als ich meine Finger ?ber das glatte Leder streichen lie?, f?hlten sie sich nicht einmal irgendwie speziell an. Von einem Seufzer begleitet klappte ich den Karton zu und klemmte ihn mir unter den Arm. Nur einer konnte mir jetzt noch helfen, wobei ich mir nicht sicher war, ob es ?berhaupt Hilfe war, die ich erhoffen konnte. Nur eines war klar: Dieses Mal w?rde ich nicht das brave M?dchen sein, welches alles mit sich machen l?sst. Wie immer er es auch anstellte, dass ich mich in eine Frau verwandelte, er hatte es r?ckg?ngig zu machen und nichts weiter. Mit einer Wut im Bauch, die mich mutig machte, stampfte ich zur T?r hinaus. Mich gro?artig um zu ziehen, hatte ich nicht vor. Ein BH war mir kurz durch die Gedanken gegeistert, jedoch besa? ich keinen f?r K?rbchengr??e C oder gar D. Einzig der Parker musste einem schlichten schwarzen Mantel weichen, der einer Frau wenigstens etwas besser stand. Im Vergleich zum letzten Mal, als ich diesen Weg ging, sah ich nun weniger auffallend aus. Mit flachen Turnschuhen entspricht man doch mehr der Allgemeinheit - ein Umstand, den ich als Mann gestern noch sehr schade gefunden h?tte, denn ich mochte Frauen mit hohen Abs?tzen. Es wirkt einfach elegant und auf eine verf?hrerische Art und Weise sehr selbstbewusst. Nicht umsonst waren meine Damenschuhe allesamt mit mehr als 10cm best?ckt - vorzugsweise klassische Stilettos. Doch jetzt war ganz froh, dass hohe Abs?tze kein Muss waren. Man war einfach besser zu Fu?. Und ich wollte die ganze Sache so schnell wie nur irgend m?glich r?ckg?ngig gemacht haben. Das Haus dieses Mannes hatte ich gleich wiedergefunden. Den Weg dorthin w?rde ich mein Leben lang nicht mehr vergessen. Es lag in einer unscheinbaren Seitenstra?e jener Wohngegend, die man gut und gerne als besser betucht bezeichnen k?nnte. Das Gesamtbild der Siedlung wurde von H?usern mit gro?en Erkern bestimmt. Die zumeist gro?fl?geligen Eingangst?ren wurden von S?ulen flankiert und lie?en in ihrem verspielten Stil erahnen, dass sie das Dach schon seit dem einen oder anderen Jahrzehnt trugen. Die meisten Vorg?rten waren mit eisernen Z?unen oder hohen Buchenhecken umgeben. Oft schirmten auch sorgf?ltig geschnittene Zypressen die Terrassen der gro?z?gigen Anwesen gegen neugierige Blicke ab. Vermutlich malten sich die meisten Passanten stereotype Bilder von gediegenen Gesellschaften aus, die aus kleinen mit Zwiebelmustern verzierten Porzellant?sschen Tee schl?rften und die Nase h?her als die Stirn trugen, w?hrend sie ihrem Hausdiener auftrugen, den englischen Rasen noch einen Millimeter k?rzer zu schneiden. Von dem Geschehen, das aber in dem Haus vor sich ging, welchem ich nun gegen?ber stand, hatte niemand auch nur den blassesten Schimmer. Mein Herz schlug h?her, als ich in die Einfahrt einbog und dem Weg zum Eingang hinauflief. Links und rechts von gro?en Zypressen flankiert war er von der Stra?e aus kaum einzusehen. Sogleich ?berkam mich jene merkw?rdige Beklemmung. Dieser Ort schien auf eine sonderbare Art und Weise von der Umgebung abgetrennt zu sein. Zumindest veranlasste dieses Gef?hl, dass meine Schritte f?r einen kurzen Moment ins Stocken gerieten und mir ein absurder Vergleich durch die Gedanken schoss: Wenn die Hexe aus "H?nsel und Gretel" wohlhabend war, s?he ihr Haus bestimmt genau so aus. Was auch immer f?r ein geheimnisvoller Zauber ?ber diesem Geb?ude lag, er drohte meinen anf?nglichen Mut schwinden zu lassen. Mit dem letzten Funken Selbstbewusstsein biss ich mir auf die Lippen und trat vor Dir T?r. Anstelle eines Klingelknopfes gab es eine kunstvolle Kordel, die man ziehen musste. In der Ferne erklang leise eine schwere Glocke. Mein Herz begann zu rasen unter meiner Brust und mein Hals wurde trocken. Eine Zeit lang bef?rchte ich, dass niemand zu Hause sei. Wie gebannt stand ich starr vor der T?r und wartete. Dann waren Schritte zu h?ren. Mit einem satten mechanischen Ger?usch wurde das Schloss entriegelt und gleich darauf ?ffnete sich wie von Geisterhand der schwere Fl?gel. Dahinter kam er zum Vorschein. Der Mann, der mir vor drei Monaten die Erfahrung zu Teil werden lie?, eine Frau zu sein. Und der es, wie auch immer, nun ein weiteres Mal getan hat. Da stand er nun und schaute mit einem kaum merklichen L?cheln auf mir herab. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie klein ich geworden war. Selbst auf meinen h?chsten Abs?tzen w?rde er mich deutlich ?berragen. Er bot allerdings generell eine sehr souver?ne Erscheinung. Mit knapp zwei Metern K?rpergr??e und mit einem stoischen Gesichtsausdruck, der wie in Stein gemei?elt wirkte, fl??te er jeder Person augenblicklich Respekt ein. Ein Blick von ihm gen?gte, und alle meine Vors?tze, mich ihm tapfer entgegenzustellen, versteckten sich sogleich im hintersten Winkel meines Bewusstseins. Das dadurch entstandene Schweigen schien mein Gegen?ber sehr zu genie?en. Seine Augen fixierten die meinen und nahmen mich endg?ltig gefangen. Ruhig hob er seine Hand und legte sie behutsam an meine Wange. Schon diese kleine Ber?hrung lie? einen hei?en Schauer durch den K?rper fahren und entlockte mir ein leises Seufzen. Es war so ein wundersch?nes Gef?hl. Ich sp?rte, wie mein Wille immer schw?cher wurde, und es gab nichts, was ich dagegen h?tte tun k?nnen. "Du hast mich lange warten lassen", h?rte ich seine sonore Stimme nahezu v?terlich sagen. Sie klang so wunderbar beruhigend. "Ich hatte gehofft, du w?rst schon fr?her gekommen... und freiwillig." Seine Worte nahm ich deutlich und bewusst wahr, doch gleichzeitig f?hlte ich mich wie bet?ubt. Noch immer lag seine Hand z?rtlich an meinem Kopf, und als er sie wegnahm, sehnte ich mich sogleich nach einer weiteren Ber?hrung von ihm. "Komm herein, meine Kleine", sagte er und wie in Trance folgte ich ihm. "Wie ich sehe, hast du die Schuhe mitgebracht, die du bei mir erworben hattest." Den wei?en Karton unter meinem Arm hatte ich schon v?llig vergessen, aber mit seinen Worten schoss die Erinnerung in mein Bewusstsein zur?ck, warum ich ?berhaupt hergekommen war. Dadurch erlangte ich zudem einen Teil meiner Selbstbeherrschung zur?ck. Nicht viel, aber genug, um eine vorsichtige Frage zu stellen. "Was haben sie mit mir gemacht, mein Herr?" Obwohl er vor mir herging, konnte ich sein selbstzufriedenes L?cheln sp?ren. Diese Anrede kam mir wie selbstverst?ndlich ?ber die Lippen. Offenbar wusste mein Unterbewusstsein noch von unserer letzten Begegnung, welche Position er mir gegen?ber inne hatte. "Nun, ich habe aus dir eine Frau gemacht." Er f?hrte mich durch die Diele in einen angrenzenden Raum, der aber nicht das Wohnzimmer war. "Aber das ist dir sicherlich nicht entgangen, meine S??e." "Aber ich habe die Schuhe gar nicht angezogen!" protestierte ich zur?ckhaltend. "Das ist auch nicht n?tig gewesen", gab mein Herr zur?ck. "Setz dich!" Er deutete beil?ufig auf einen Sessel, und ich nahm ohne Widerspruch Platz. Vor mir blickte ich in einen gro?en Spiegel, der beidseitig von je drei Gl?hbirnen beleuchtet wurde. Davor befand sich eine breite Ablage, auf der eine Vielzahl von Cremedosen, Lippenstiften, Puder-Pinseln und anderer Makeup-Utensilien standen. Wie ich meine Blicke weiter durch den Raum schweifen lie?, sah ich einen gro?en offenen Schrank, der vor Kleidungsst?cken beinahe ?berquoll. Einige waren aus Leder, andere aus Latex, aber auch sehr glamour?se Abendkleider waren zu erkennen, deren Stoffe im Lichtschein schimmerten. Alles in allem war dies offenbar eine Garderobe, wie man sie aus Filmen ?bers Varietee kannte. Bei all den farbenfrohen Accessoires h?tte ich den unscheinbaren Mann, der hinter uns mit in dem Raum gekommen war, beinahe ?bersehen. Er war um einen Kopf kleiner als mein Herr und von schm?chtiger Statur. Auch wenn mich sein pl?tzliches Erscheinen ein wenig den Faden verlieren lie?, empfand ich ihm gegen?ber nicht den Hauch jener nat?rlichen Unterw?rfigkeit, wie ich sie bei meinem Herrn versp?rte. Sogar im Gegenteil: Diese Person war mir merkw?rdig gleichg?ltig. Sollte mich sp?ter jemand um eine Beschreibung bitten, w?rde ich vermutlich nichts sagen k?nnen. Wortlos stellte er sich hinter uns und schaute mich ausdruckslos an. "Aber wie...", wandte ich mich wieder mit meiner Frage von vorhin an meinen Herrn, wurde aber gleich von ihm unterbrochen. "Du w?rdest es nicht verstehen, selbst wenn ich es dir verst?ndlich machen wollte", meinte er und klang dabei nun ein klein wenig ungehalten, ob meiner Nachfrage. "Aber du erinnerst dich doch sicherlich noch daran, wie du meinen Samen getrunken hast, oder etwa nicht?!" Ich nickte. "Ja, mein Herr." Wie h?tte ich dies je vergessen k?nnen. "Und von diesem Moment an habe ich Macht ?ber dich... auch ohne die St?ckelschuhe." Erneut huschte ein L?cheln ?ber sein Gesicht und er nahm mir den Karton aus der Hand. "Aber ich muss sagen, dass ich ein wenig entt?uscht bin. Ich hatte gedacht, dass du von alleine zu mir zur?ckkommen w?rdest." Ich sp?rte, wie mir die R?te ins Gesicht schoss. Jeder Versuch einer Erkl?rung w?re vergebens gewesen. Ich wusste ja selbst nicht, warum ich nicht schon fr?her gekommen war. Die Erfahrungen von damals hatten mein Leben v?llig durcheinandergebracht, und vermutlich w?re es nur eine Frage der Zeit gewesen. Lange h?tte ich den Alltag nicht mehr durchgestanden. "Du bist die erste", fuhr er unger?hrt fort, "bei der ich nachhelfen musste." "Aber warum, mein Herr?" wagte ich leise zu fragen. "Eigentlich muss ich dir das gar nicht erz?hlen. Nur so viel: Du bist heute zuf?llig das einzige meiner M?dchen in der Stadt, und da ich am Abend zu einer Gala eingeladen bin, wirst du meine Begleitung sein." Mein Entsetzen muss allzu deutlich gewesen sein. "Keine Sorge, meine Kleine. Du wirst bezaubernd aussehen. Joseph hier wird dich h?bsch zurecht machen. Vergiss nicht, du bist jetzt eine Frau und kein Transvestit. Und mit deinem Aussehen wirst du mir eine gro?e Hilfe auch in anderen Dingen sein." Mit diesen Worten drehte er sich um und lie? mich einfach zur?ck. Aus der Diele h?rte ich ihn noch sagen: "Tue alles, was Joseph von dir verlangt." Eben dieser trat nun von hinten an den Sessel heran, in dem ich sa?, und blicke mich ?ber das Spiegelbild an. "Zieh dich bitte aus!", sagte er freundlich aber bestimmt, und mir kam in den Sinn, dass seine harmlose Erscheinung eventuell nur eine gef?hrliche Fassade sein k?nnte. Aber auch ohne diese Bef?rchtung, h?tte ich ihm Folge geleistet. Was blieb mir denn auch anderes ?brig?! Obwohl ich meine Selbstbeherrschung zur?ckkehren sp?rte, sobald mein Herr den Raum verlassen hatte, erschien es mir v?llig abwegig, einfach zu gehen. Stattdessen stand ich auf und begann mich zu entkleiden. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, wie Joseph einen Morgenmantel aus wei?er Seide von einem Haken neben dem Spiegel angelte und ihn mir reichte. Im Stillen dankte ich ihm daf?r, denn so nackt vor ihm zu stehen, war mir ?beraus unangenehm. Seine Blicke hielt er jedoch bemerkenswert im Zaum. Die schimmernde Seide schmiegte sich wunderbar sanft um meine Haut. Als ich mich wieder setzte, bemerkte ich im Spiegel, dass sich meine Brustwarzen un?bersehbar abzeichneten. So verf?hrerisch ich einen solchen Anblick bei jeder anderen Frau gefunden h?tte, so peinlich war es mir in dieser Situation. "Er hat sich wirklich wieder einmal selbst ?bertroffen", meinte Joseph anerkennend und strich meine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen, den er mit flinken Griffen in einem Haarband fixierte. "Wie macht er das nur?" frage ich noch immer mit einer deutlichen Schamesr?te im Gesicht. "Ich wei? es wirklich nicht", antwortete Joseph und kramte auf der Ablage ein paar Puderd?schen zusammen. "Das soll mir auch herzlich egal sein, solange er so h?bsche Frauen wie dich hervorzaubert." Sein Kompliment war wie Balsam auf meiner Seele und entlockte mir zum Dank ein naiv freundliches L?cheln. "So, und nun bleib einfach still sitzen und genie?e es." Die folgende halbe Stunde war wirklich eines der angenehmsten Erlebnisse, die ich jemals hatte. Wie ein Starlett aus der Showbranche wurde ich zurecht gemacht. Joseph schien von seinem Metier wirklich eine Menge zu verstehen, denn seine Handgriffe und Pinselstriche waren allesamt schnell und pr?zise. Immer wieder trafen sich unsere Blicke, wenn er im Spiegel nachschaute, wie das Makeup in seiner Farbgebung mit meinen Gesichtsz?gen harmonierte. Insgesamt legte er mir einen eher dezenten Teint auf. Nur ein klein wenig Rouge und den Liedschatten eher zur?ckhaltend als betont. Und doch gelang es ihm, mein Antlitz unglaublich verf?hrerisch wirken zu lassen, gepaart mit einem Hauch von Unschuld, der jeden Mann um den Finger wickeln w?rde. In diesem Kontrast stachen die sinnlich roten Lippen, die Joseph zus?tzlich mit einem s??en Glanz ?berzog, mehr als auff?llig hervor. Nachdem er mein Gesicht vollendet hatte, widmete er sich meinen Fingern?geln. Die richtige L?nge hatten sie bereits seit meiner Verwandlung. Joseph lackierte sie aber nun in dem gleichen Rot, welches auch meine vollen Lippen zierte. Seine Kombination aus Sorgfalt und Schnelligkeit war einfach beneidenswert. W?hrend der Nagellack trocknete, f?hnte er meine Haare aus und verlieh ihnen dadurch mehr Volumen. Anschlie?end folgte nur noch etwas Haarspray, wobei eine Str?hne so fixiert wurde, dass sie mir verspielt ?ber die Stirn fiel. Am Ende schaute mich aus dem Spiegel eine junge Frau an, die mich als Mann v?llig aus der Fassung gebracht h?tte, w?re ich ihr auf der Stra?e begegnet. Aber auch jetzt durchstr?mte mich ein lustvolles Kribbeln und ich sp?rte mein Herz schneller schlagen. Heute Abend auf der Gala sollte ich sicherlich der Augenschmaus eines jeden Mannes sein. Gegenw?rtig konnte ich jedoch nicht absch?tzen, ob mir dies gefallen w?rde oder nicht. Nun blieb nur noch die Frage, was ich dazu tragen sollte. "Einfach hinrei?end", kommentierte Joseph mein Spiegelbild. "Du wirst dem Herrn des Hauses sicherlich sehr n?tzlich sein." Ehe ich mir Gedanken dar?ber machen konnte, was er damit meinte, reichte er mir ein Paar hauchzarter halterlose Str?mpfe mit Spitzenbesatz. Ihr heller Farbton unterschied sich kaum von dem meiner makellosen Haut. Dass ich sie mir ?berstreifen sollte, brauchte Joseph mir gar nicht erst zu sagen. Sie schmiegten sich wunderbar sanft um meine Beine, und wie ich sie so betrachtete, hoffte ich f?r einen Moment inst?ndig, nie wieder Mann sein zu m?ssen. Meine im seidenwei?en Morgenmantel offenliegenden Schenkel gaben einfach ein hocherotisches Bild ab. Allerdings dachte ich dabei eher an die Wirkung, die mein Aussehen auf M?nner haben w?rde. Hinter mir h?rte ich, wie Kleiderb?gel zur Seite geschoben wurden und gleich darauf ein Rascheln. Als ich zu ihm wandte, sah ich Joseph mit einem roten Kleid auf mich zukommen. Auf den ersten Blick sah man, dass es ein absoluter Traum von einem Abendkleid war. Das s?ndig rote Satin schimmerte vertr?umt im Schein der Lichter. Eine schulterfreie Korsage formte das Oberteil und ging an der H?fte in einen weiten wallenden Saum ?ber, der ?ber Josephs Arms h?ngend bei jedem Schritt luftig hin und her schwang. "Dies ist f?r dich bestimmt", meinte Joseph und pr?sentierte es mir mit einem freundlichen L?cheln. "Ein angemessenes Kleid f?r eine wahre G?ttin." Meine Augen gl?nzten vor R?hrung, als ich das Kleid in Augenschein nahm. Ich wagte kaum mir vorzustellen, wie es mir stehen w?rde, aber es w?rde bestimmt wie ein Leuchtfeuer sein. Langsam erhob ich mich aus dem Sessel und lie? meine Finger ?ber den feinen Stoff fahren. Einfach himmlisch. "Ich helfe dir, es anzuziehen", bot Joseph mir an. Ich wollte schon den Morgenmantel abstreifen, als mir noch etwas einfiel. "Bekomme ich nicht noch einen Slip oder Dessous?" "Nein", sch?ttelte er andeutungsweise den Kopf und begann, die Schn?rung des eingearbeiteten Korsetts an der R?ckseite zu ?ffnen. "Nur das Kleid, die Str?mpfe und nat?rlich Schuhe." In diesem Moment kam mir ein leiser Gedanke, dass ich an diesem Abend vielleicht mehr als nur eine einfache Begleitung sein w?rde. In Anbetracht der letzten Begegnung mir meinen Herrn war das eigentlich zu erwarten gewesen, aber w?hrend mich Joseph gestylt hatte, tr?umte ich einfach nur auf einen wunderbar glamour?sen Abend als Frau an der Seite eines Mannes. Aber vielleicht - und das war meine letzte Hoffnung - sollte es ja auch nur f?r einen gewissen Reiz sorgen. Nichts weiter. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, lie? ich den Morgenmantel ?ber meine Schultern gleiten und legte ihn ?ber die Sessellehne. Sogleich ?berkam mich ein Gef?hl des blo?gestellt seins. Obwohl Joseph sich keinen anz?glichen Blick leistete, vernahm ich ein deutliches Unbehagen. Er hielt mir das Kleid in Knieh?he auf, so dass ich m?helos hineinsteigen konnte. Als er es mir ?ber die H?ften streifte, bekam ich eine G?nsehaut, so sch?n f?hlte sich der seidige Stoff auf meiner Haut an. "Heb' deine Arme ein wenig", sagte Joseph und zog das Korsett h?her. Schon jetzt dachte ich, dass es perfekt sitzen w?rde, aber noch war mein Busen nicht ganz in den K?rbchen verschwunden. Mit ruckartigen Bewegungen brachte Joseph das Kleid in die richtige H?he. "Halte es bitte so fest." Mit meinen beiden H?nden am Rand des Korsetts hinderte ich das Kleid am Herunterrutschen. Sogleich begann Joseph die Schn?rung enger zu ziehen. Nach wenigen Augenblicken meinte ich, dass sie nun optimal sitzen w?rde, doch wie eine Schlinge um meinen Brustkorb schn?rte er das Kleid immer fester. Schlie?lich wurde der Druck so stark, dass ich instinktiv meine Luft anhielt. "Ausatmen!" befahl Joseph, wartet aber gar nicht erst so lange und zog kr?ftig an den Sch?ren. Begleitet von einen leisen "Uch!" wurde mein kostbarer Atem herausgepresst. Mein Busen f?hlte sich an, als wolle er gleich platzen. Gerade als ich Protest einlegen wollte, beendete Joseph diese Tortour und band eine Schn?rung zu einer Schleife zusammen. Es dauerte eine Weile, bis ich den ersten ruhigen Atemzug t?tigen konnte. Zun?chst brachte ich nur eine Art Hyperventilieren zustande. "Ganz ruhig mit dem Brustkorb atmen", gab er mir den Rat. "Frauen atmen nicht so viel aus dem Bauch heraus wie M?nner." Ob Brust oder Bauch, beides erschien mir in diesem Moment gleicherma?en unm?glich. Doch der kleine Hinweis half tats?chlich ein wenig. Ich sp?rte, wie sich mein Dekollet? hob und wieder senkte. Fast schon bef?rchtete ich, dass das Korsett meine Oberweite nicht w?rde halten k?nnen, doch ein rascher Blick in den Spiegel, beruhigte mich zumindest in dieser Hinsicht. Mein Gesamtbild war schlicht unfassbar. Wie um Himmels Willen sollte ich so in die ?ffentlichkeit treten? Mit diesen extrem weiblichen Rundungen und dem sinnlich roten Satin w?rde ich selbst f?r einen Blinden un?bersehbar sein. Selbst mir viel es schwer, den Blick von mir abzuwenden. Auch wenn dieses Abendkleid mit seinem bodenlangen Saum sehr elegant und f?r festliche Anl?sse durchaus angemessen war, so erschien es mir doch ein wenig zu aufreizend. Als Mann h?tte ich jeder Frau nur dazu geraten, sich derartig in Szene zu setzen, aber genau aus diesem Grund w?nschte ich mir nun ein dezenteres Gewand. W?hrend ich in diesen Gedanken versunken vor dem Spiegel stand, ging Joseph neben mir in die Hocke und zog einen Schuhkarton hervor, der neben der Schminkkommode stand. Behutsam stellte er ihn auf dem Sessel ab und ?ffnete den Deckel. Zum Vorschein kam ein Paar silberfarbene Pumps mit Fesselriemchen, die an den Seiten offen waren. Die Form war ganz klassisch spitz gehalten und die schlanken Stiletto-Abs?tze machten die Schuhe zu einem Sinnbild von weiblicher Grazie. Die genaue H?he konnte ich auf dem ersten Blick schwer absch?tzen. Die Pumps waren um einige Nummern kleiner, als ich als Transvestit trug, aber dem steilen Winkel nach zu urteilen, w?rden sie selbst f?r St?ckelschuh erfahrene Frauen nichts allt?gliches sein. "Wenn ich bitten darf", sagte Joseph und hielt mir galant den rechten Schuh hin. Ich war froh, dass er mir half, denn eingeschn?rt in dem Corsagenkleid war gar nicht daran zu denken, die Riemchen selbst zu schlie?en. Also hob ich den Rock ein wenig an und lie? meinen Fu? in den Pumps gleiten. Das Gef?hl, wenn ein Schuh auf Anhieb perfekt passt, ist unbeschreiblich. Es ist, als w?rde ein gewaltiger Stein vom Herzen fallen. Oft genug sieht man ein traumhaftes Paar Schuhe und malt sich in Gedanken aus, wie wunderbar sie einem stehen werden, und dann muss man leider feststellen, dass sie irgendwie nicht richtig am Fu? sitzen. Oft genug wischt man die anf?ngliche Entt?uschung dann doch zu Seite und greift zur Kreditkarte, nur um sich sp?ter eingestehen zu m?ssen, dass es einfach nicht geht. Umso sch?ner ist es daher, wenn sich solche Sorgen gar nicht erst einstellten. Und dieses Erlebnis wurde mir in diesem Moment zuteil. Der Schuh schien wie f?r meinen Fu? gemacht worden zu sein. Er dr?ckte nicht und sa? aber auch nicht locker. Die Sohle schmiegte sich ?ber die ganze L?nge an meine Fu?sohle und versprach trotz der H?he es Absatzes ein bequemes Tragegef?hl. Dies best?tigte sich dann auch, nachdem Joseph das Riemchen um meine Fessel geschlossen hatte und ich probeweise meinen Fu? auf dem Absatz wackeln lie?. "Passt wie angegossen", sagte ich voller Erstaunen. "Nat?rlich", gab Joseph zur?ck und half mir auch in den zweiten Schuh, der sich ebenfalls perfekt um meinen Fu? schmiegte. "Es wurde alles genau aufeinander abgestimmt." Die Frage, ob die Kleidung an mich oder ich an die Kleidung angepasst worden war, sch?ttelt ich schnell ab. Zumindest w?rde ich den Abend auf den hohen Abs?tzen problemlos verbringen k?nnen, solange nicht davon auszugehen war, dass man die ganze Zeit ?ber stehen musste. Schade nur, dass der lange Saum die wunderbaren Schuhe fast vollst?ndig verdeckte. Zum Abschluss des Stylings streifte mir Joseph noch einen silbernen Armreif ?ber und steckte mir Ohrclips in Form von gro?en Ringen an. Mit einer schnellen Geste wischt er die Str?hne ein wenig aus meinem Gesicht und trat zwei Schritte zur?ck. "Ganz wunderbar", kommentierte er seinen musternden Blick. Wie auf Stichwort ging hinter mir die T?r auf. Noch ehe ich mich umdrehen konnte h?rte ich ein bewunderndes "Mmmmmh!" und musste unwillk?rlich l?cheln vor Freude. Mein Herr war gekommen und offensichtlich gefiel ihm, was er sah. Dass ein Lob mir ein derartiges Gl?cksgef?hl bescheren konnte, h?tte ich nie geahnt. Mit pochendem Herzen wandte ich mich zu ihm. Trotz meiner hohen Abs?tze musste ich zu ihm aufschauen. Er trug einen eleganten schwarzen Smoking und wirkte unglaublich attraktiv. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren schritt er auf mich zu, hob mein Kinn z?rtlich mit seiner Hand an und gab mir einen langen Kuss, dessen Leidenschaft meine Sinne zum taumeln brachte. Willig ?ffnete ich meine roten Lippen und lie? seine Zunge in meinen Mund eindringen. Ein hei?er Schauer fuhr ?ber meinen R?cken und entlockte mir ein lustvolles St?hnen. In diesem Moment sehnte ich mich mit jeder Faser meines K?rpers, von ihm genommen zu werden. Hoffentlich w?rde dieser Kuss niemals enden. Als er sich dann von mir l?ste, wusste ich gar nicht, wie mir geschah und blieb zun?chst wie benommen stehen. "Sie haben sehr gute Arbeit geleistet, Joseph", sagte er an mir vorbei. "Der Lippenstift ist nicht einmal verschmiert." "Ihre Zufriedenheit schmeichelt mir sehr." Noch immer war ich von der Lust, die dieser Kuss in mir verstr?mte, ganz gefangen. Die Stimmen der beiden M?nner drangen wie durch eine Wand gesprochen an meine Ohren. Erst als mich mein Herr an die Hand nahm und wortlos aus dem Raum hinaus f?hrte, kehrte mein Verstand nach und nach zur?ck. Dabei hatte ich M?he, seinem schnellen Schritt zu folgen, und meine Abs?tze klapperten hektisch auf dem Parkettboden. Offensichtlich hatte er es eilig. Drau?en vor dem Haus wartete schon eine schwere Limousine. Ein Chauffeur hielt mir h?flich die Autot?r auf und half mir beim Einsteigen, was mit dem Korsett nicht so schnell ging wie sonst. Es zwang mich zu langsamen Bewegungen und einem aufrechten Sitz. Zum Gl?ck bot der gro?z?gige Fond meinen Beinen gen?gen Platz, so dass ich mich nicht beengt f?hlte. Nur eine Sekunde sp?ter stieg mein Herr ein und setzte sich neben mich. Ganz beil?ufig legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel, worauf ich erregt zusammenzuckte. "Versuchen sie z?gig durch den Verkehr zu kommen", sagte er an den Fahrer gerichtet. "Ich m?chte nicht sp?ter erscheinen, als es angemessen ist." Der Fahrer nickte nur und fuhr los. Gleich nachdem sich der Wagen in Bewegung gesetzt hatte, lie? mein Herr per Knopfdruck eine Trennwand zwischen den Vordersitzen und uns hochfahren. "So, und nun zu dir", begann mein Herr. "Wie du vermutlich schon gedacht hast, sind wir auf dem Weg zu einer sehr festlichen Gesellschaft. Es ist die j?hrliche Spendengala der regionalen Wirtschaftsverb?nde zum Schutz der hiesigen Auenw?lder... zumindest offiziell. Inoffiziell ist es eines der wichtigsten Treffen von Gesch?ftsleuten und Vorstandsmitgliedern im ganzen Land. Hier werden im Vorfeld Handelsabschl?sse von mehreren Millionen Euro besprochen bis hin zu Unternehmensfusionen." Er machte eine Pause, um seine Worte auf mich wirken zu lassen, was sie auch zweifellos taten. Allerdings auf eine Art und Weise, die untypisch f?r mich war. Ein BWL-Student h?tte sicherlich neugierig auf die Gespr?che und deren sachliche Inhalte geachtet. In meinem Kopf jedoch herrschte in dieser Hinsicht eine merkw?rdige Leere. S?mtliches Fachwissen schien wie in Watte gepackt zu sein. Stattdessen beeindruckte die pure Wichtigkeit der Leute meinen wirren Verstand. Mein Herz schlug immer schneller, und pl?tzlich ?berraschte mich mein eigenes leises Giggeln. "Aber das soll dich nicht weiter interessieren, meine Kleine", fuhr er fort und streichelte z?rtlich meinen Oberschenkel. "Du bist einfach die standesgem??e Begleitung f?r einen Mann in meiner Position und hast nichts weiter zu tun, als deinen weiblichen Charme bei den anwesenden Herren spielen zu lassen." Pl?tzlich legte sich ein seltsames Grinsen auf sein Gesicht - so deutlich, wie ich es bei ihm noch nicht zuvor gesehen hatte. "Und zwar in jeder Hinsicht." Augenblicklich wusste ich, warum ich keinen Slip tragen sollte, und bei dieser Erkenntnis zog sich alles in mir zusammen, was sich trotz des Korsetts noch zusammenziehen konnte. Nicht nur, dass ich als Schmuckst?ck eines Mannes v?llig fremden Menschen pr?sentieren sollte, nein, ich sollte auch noch mit ihnen flirten, wom?glich intim werden. Diese Vorstellung lie? mir den Atmen stocken und zum ersten Mal gelang es mir, aus dem Bann dieses Mannes neben auszubrechen. "Das kann doch nicht ihr Ernst sein!" protestierte ich und konnte f?r einen Augenblick einen Hauch von Verbl?ffung in den Augen meines Herrn erkennen. Doch schon im n?chsten Moment lie? er mich sp?ren, wer die Macht ?ber mich hatte. Mit einem festen Griff in meinen Schritt l?ste er ein derartiges Lustgef?hl aus, das mich ob seiner Intensit?t geradezu erschrecken lie?. Seine Hand lag in meinem Scho?, und mit dem Mittelfinger stimulierte er meinen Kitzler. Von einem Moment zum n?chsten war all mein Widerstand erneut gebrochen. Ich konnte blo? meinen Kopf in den Nacken werfen und mich geschlossenen Augen ein woll?stiges St?hnen aussto?en. Wie von allein spreizten sich meine Beine und gaben seiner Hand bereitwillig Platz, ohne dass ich etwas dagegen h?tte tun k?nnen. Doch schon eine Sekunde sp?ter hatte er seine Hand zur?ckgenommen. "Wir wollen doch nicht, dass du jetzt schon ganz feucht wirst", sagte er emotionslos und lehnte sich zur?ck. "Ich lasse dir ganz einfach keine Wahl, ob und wem du heute Abend zur Verf?gung stehen wirst. Denn nur dazu habe ich dich gemacht." Seine Worte drangen kaum bis zu meinem Bewusstsein durch. Noch immer sp?rte ich mein Herz wild unter der Brust pochen. Wie um alles in der Welt konnte mich so eine kleine Ber?hrung derart von Sinnen machen. Es war, als w?rde auch den letzten Funken meiner Selbstbeherrschung durch die Sehnsucht nach bedingungsloser Hingabe ersetzt werden. Und so unglaublich euphorisierend dieses Gef?hl auch war, ebenso sehr erschreckte es mich. Vergessen waren augenblicklich all die anderen Fragen, die mich noch kurz zuvor besch?ftigt hatten. Was zum Beispiel hatte mein Herr bei der Elite der Wirtschaftssociety zu suchen. Oder wie war meine Aufgabe in dieser Hinsicht zu verstehen? Ging es nur um gewisse Liebesdienste f?r unausgelastete Manager oder versprach er sich besondere Vorteile, in dem er mich jenen M?nnern zur Verf?gung stellte? All diese Gedanken verschwammen mehr und mehr zu einem undeutlichen Rauschen in meinem Hinterkopf. Durch das geschlossene Fenster drangen die Kl?nge von Jazzmusik an mein Ohr. Das Fahrzeug verlangsamte seine Fahrt und der Fahrer lenkte es um eine enge Kurve. Offenbar hatten wir unser Ziel erreicht. Am Fenster erschien ein junger Mann mit Fliege und rotem Jackett und ?ffnete mir die T?r. Auch bei meinem Herrn ging die T?r auf. "Warte noch!" kam ein knapper Befehl von ihm, bevor er ausstieg und um den Wagen herum zu mir lief. Von einem aufgesetzt wirkendem L?cheln begleitet reichte er mir seine Hand. F?r Au?enstehende musste es so aussehen, als wenn ein galanter Herr seine Begleitung zuvorkommend aus dem Wagen half, doch in Wahrheit lie? wollte er mir nicht die Gelegenheit geben, auch nur einen Moment zu z?gern. Wie ferngesteuert stieg ich aus dem Wagen und hakte mich bei meinem Herrn ein. Direkt vor meinen F??en breitete sich ein roter Teppich aus, der von kleinen B?umchen in Blumenk?beln flankiert zum Eingang der ?rtlichen Stadthalle f?hrte. Eine weiche Beleuchtung lie? die golden Beschl?ge edel gl?nzen und tauchte die Umgebung zusammen mit der musischen Untermalung in eine sehr elit?re Atmosph?re. Einige Meter von mir entfernt sah ich ein elegant gekleidetes P?rchen stehen und mit einer einsamen Reporterin sprechen, deren Kollege Schnappsch?sse von den ankommenden G?ste machte. Offenbar war das ?ffentliche Interesse an dieser Veranstaltung nicht allzu hoch und vermutlich wurde eh niemand der schreibenden Zunft hineingelassen. Die Stimmung der beiden Damen schien jedoch gel?st und als ich an der Seite meines Herren n?her kam, h?rte ich sie ?ber den Erfolg der bevorstehenden Spendengala schw?rmen. Schon auf den ersten Blick konnte man sehen, dass es sich bei dieser Dame um eine klassische Charitylady handelte. Ihr Mann hingegen hielt sich schweigend von diesem Thema fern. Das g?nnerhafte L?cheln in seinem Gesicht verriet schon beinahe zu deutlich, wie wenig er von solchen Wohlt?tigkeitsevents hielt. Ihm ging es sicherlich um andere Dinge. Als sein gelangweilter Blick auf uns fiel, lie? er seine Frau einfach stehen, die dies jedoch gar nicht wahrnahm und weiterhin auf ihr Gegen?ber einredete. Mit aufgesetzter Freude kam er mit weit ausgebreiteten Armen auf uns zu. Selbst in meinem jetzigen Zustand bemerkte ich seine zur Schau gestellte Dekadenz und war von ihr sogleich gelangweilt. "Ach wie sch?n, sie ebenfalls hier zu sehen", begr??te er uns und reichte meinen Herrn die Hand, welche dieser eher beil?ufig entgegennahm. "Es scheint wirklich ein sehr interessanter Abend zu werden." "Das wollen wir doch nicht ausschlie?en", gab er zur?ck und ging ungebremst weiter. Ich bemerkte, wie mir der Mann f?r einen kurzen Moment direkt aufs Dekollete stierte und mir einen Blick zukommen lie?, der mir eindeutig klar machte, nicht auf seiner gesellschaftlichen Stufe zu stehen. Fast trotzig schenkte ich ihm das naivste L?cheln, das meine Mimik aufzubieten hatte. Nachdem wir weitergingen, h?rte ich mit Genugtuung hinter mir ein schrilles "Schatz, nun sagt doch auch mal was?" gefolgt von einem genervten Seufzer. An der Seite meines Herrn betrat ich das Foyer der Stadthalle. Hier herrschte weit mehr Trubel als drau?en. ?berall standen kleine Gr?ppchen, die sich angeregt unterhielten und den Raum mit einem Geschnatter erf?llte, welches f?r so eine Veranstaltung typisch war. In dieses Ger?usch mischte sich das Klirren von Sektgl?sern und manchmal ert?nte das eine oder andere hysterische Lachen. Sogleich wusste ich, dass dies eigentlich nicht meine Welt war. Und dennoch... als h?tte irgendetwas in mir ein Programm gestartet, setzte ich ein naives L?cheln auf und drohte von der Atmosph?re mitgerissen zu werden. Da erschien mir das Tablett mir Sektgl?sern, dass eine Servicekraft gekonnt durchs Foyer balancierte, wie die Rettung in letzter Sekunde. Bevor ich jedoch ein Glas nahm, bat ich meinen Herrn noch geistesgegenw?rtig mit einem fragenden Blick um Erlaubnis. "Greif ruhig zu", meinte dieser nur und nickte einer Person au?erhalb meines Blickfeldes zu. Da mir ein "Danke, Herr" in dieser Situation eher unangebracht erschien, blieb ich stumm und angelte geschickt ein Glas vom Tablett, das schon fast nicht mehr in meiner Reichweite war. Mein erster Gedanke war, den Sekt einfach hinunterzust?rzen, doch einer warnenden Stimme in meinem Unterbewusstsein folgend belie? ich es bei einem vornehmen Nippen. Mit dem Glas in der Hand lie? ich mich in der folgenden Stunde durch die Leute f?hren. Immer wieder blieb mein Herr stehen und lie? sich zu etwas Smalltalk mit dem einen oder anderen bekannten Gesicht herab. Ihm war jedoch deutlich anzumerken, dass er all dies eher l?stiges Prozedere empfand, denn es waren ?berall die gleichen Floskeln. Ich selbst blieb dabei lediglich schm?ckendes Beiwerk, dessen Anwesenheit man zwar vernahm, aber ansonsten tunlichst ignorierte, von einigen anz?glichen Blicken mal abgesehen. Dabei war es erstaunlich, mit welcher Gewissheit die Leute hier zwischen wichtigen und unwichtigen Personen zu unterscheiden wussten. Vielleicht lag es daran, dass ich neben den Servierm?dchen zu den j?ngsten Menschen dieser Gesellschaft geh?rte. Auch mein Kleid fiel mit seinem leuchtenden Rot sehr aus dem Rahmen. Die betagteren Damen trugen zwar ebenfalls sehr festliche Gew?nder, die mit mitunter so gewagt waren, dass jede Modebraterin von einem Tragen desselben aus Gr?nden der ?sthetik dringendst abgeraten h?tte, aber sogar dies wirkte der Szenerie merkw?rdig zugeh?rig. Der eigentliche Saal des Geb?udes strotzte nur so vor glamour?sem Ambiente. Auf der B?hne spielte eine Bigband in wei?en Anz?gen ruhige Tanzmusik aus den 50ern, die jedoch bislang niemanden zu animieren vermochte. Verschwenderische Blumenbuketts s?umten den weiten Raum und die gro?en Rundtische. Die W?nde waren im Retrostil mit Vorh?ngen verziert, zwischen denen dekorative Leuchten weiche Lichtkegel abstrahlten. Einfach alles in diesem Saal schien zu sagen, dass dies ein Ort f?r die oberen Zehntausend war, und jeder dankbar sein sollte, wenn er hier sein durfte. Mir jedoch verschloss sich diese Romantik. Jedes Mal, wenn mein Herr mit jemandem plauderte, spielte sich vor meinem inneren Auge ein Film ab, wie ich mit diesem Mann Sex hatte. Ich konnte nichts dagegen machen. Es waren v?llig fremde Menschen. Doch es war nur allzu offensichtlich, warum ich hier war. Und inzwischen wartete ich nur noch darauf, dass es endlich soweit war. Mehr noch... ich sehnte mich danach. Eine Erkenntnis, die mich zu einem zweiten Glas Sekt greifen lie?. Die erste H?lfte des Abends verstrich allerdings vollkommen ereignislos. Am Festmahl nahmen wir nicht teil. Stattdessen f?hrte mein Herr seine Kontaktpflege fort. Mit fortschreitender Stunde konnte man beobachten, wie sich einige Gr?ppchen aus den G?sten bildeten. Gleich eines geheimen Zirkels fanden sie sich im Foyer zusammen und standen verschw?rerisch in der Runde, w?hrend im gro?en Saal Reden ?ber wohlt?tige Zwecke gehalten wurden. Mein Herr schien sich zun?chst eher abwartend im Hintergrund zu halten, jedoch bemerkte ich, dass er das allgemeine Geschehen genau im Auge behielt. Er stand mit mir etwas abseits und redete mit einem ?lteren Mann mit einem grauen Bart ?ber belangloses Zeugs. Gerade als ich mich fragte, wie lange das noch so weiter gehen w?rde, winkte eben dieser Mann einen weiteren zu uns, der sich neben mich stellte und die Anwesenden mit einem "Guten Abend die Herren" begr??te. Seine Stimme kam mir augenblicklich bekannt vor. "Guten Abend, Herr Professor M?ller", gab mein Herr zur?ck. Vermutlich hatte er gesp?rt, wie ich bei diesem Namen zusammenzuckte. Mein Herz schlug nerv?s schneller und ich versuchte krampfhaft, mir nichts anmerken zu lassen. "Freut mich, ihnen hier ?ber den Weg zu laufen", h?rte ich Professor M?ller sagen. "Dass ich dieser Dame an ihrer Seite begegne, h?tte ich aber nicht geahnt." In diesem Moment h?tte ich mich nichts sehnlicher gew?nscht, einfach ?bergangen zu werden, so wie man es den ganzen Abend ?ber mit mir gemacht hatte. Ich sp?rte, wie mir die R?te ins Gesicht schoss, als sich Professor M?ller mit seinem Kopf in mein Blickfeld schob und mich s?ffisant anl?chelte. "Ich h?tte sie in diesem Kleid kaum erkannt. Und ausgeschlafen sehen sie sehr viel h?bscher aus." "Sie kennen sich?" fragte mein Herr in einem Tonfall, der mir verriet, dass er es schon l?ngst wusste. "Oh ja", antwortete Professor M?ller. "Sie ist eine Studentin von mir. Allerdings muss ich gestehen, ihren Namen nicht parat zu haben." Die aus dieser Frage heraus entstandene Stille war mir ?beraus unangenehm. Ich merkte, wie mich die drei M?nner anstarrten und meinen Namen wissen wollten. Das Problem war nur, dass ich mir selbst nie einen weiblichen Namen gegeben hatte. Nat?rlich h?tte den erst besten nennen k?nnen, der mir in den Sinn gekommen w?re, aber davon mal abgesehen, dass meine Kehle wie zugeschn?rt war, erschienen mir die ersten Ideen einfach nicht passend zu sein. "Ich glaube...", begann Professor M?ller leise. "...zumindest ihren Vornamen in Erinnerung zu haben. Sabine, oder?!" Mir war nicht sicher, ob er mich einfach verwechselte oder ihn sich spontan ausgedacht hatte, aber ich nickte bei diesem Namen einfach. "Da ist mein Namensged?chtnis doch gar nicht so ?bel", lobte er sich selbst. Aus dem Augenwinkel heraus meinte ich, ein leichtes Grinsen im Gesicht meines Herrn gesehen zu haben, das allerdings auch Einbildung gewesen sein k?nnte. Aber so oder so schien er durchaus zufrieden mit der Entwicklung zu sein. "Leider scheint der Abend unsere Sabine hier ein wenig zu langweilen", sagte er direkt an meinen Dozenten gerichtet. "Ich muss auch gestehen, mich ihr nicht so widmen zu k?nnen, wie sie es verdient h?tte." "Das ist aber schade", kommentierte Professor M?ller und blickte mich bedauernd an. "Aber so eine Gala hat oft eine sehr angestaubte Atmosph?re, da kann sich so ein h?bsches M?dchen schon mal fehl am Platz f?hlen. Vielleicht kann ich ihnen ja behilflich sein, den Abend etwas abwechslungsreicher zu gestalten." Wie er das so sagte, konnte ich seine Absichten ?berhaupt nicht einsch?tzen. Es h?tte ebenso eine ehrlich liebgemeinte Einladung sein k?nnen wie ein eindeutig zweideutiges Angebot. Meiner Libido schien dies jedoch gleichg?ltig zu sein, denn mir fuhr ein hei?er Schauer durch den K?rper. Noch ehe ich etwas erwidern konnte, tat mein Herr dies f?r mich. "Daf?r wird sie ihnen sicherlich sehr dankbar sein. Nicht wahr, meine kleine Sabine?" Obwohl in diesem Moment tausend Bef?rchtungen auf mich einst?rzten, konnte ich nichts anderes tun, als lieb zu l?cheln und brav zu sagen: "Liebend gern." Als h?tte ich soeben den Besitzer gewechselt, nahm Professor M?ller mich an die Hand und hakte mich bei sich ein. "Dann wollen wir die Herren mal mit ihrem Gespr?ch alleine lassen." Mein letzter hilfesuchender Blick zu meinem Herrn hin?ber ging v?llig ins Leere. Er hatte sich schon wieder seinem Gegen?ber zugewandt und schien sich nicht weiter f?r mich zu interessieren. Ohne den Willen, mich zu widersetzen, lie? ich mich an der Seite des Professors in den Saal f?hren. Offenkundig genoss er meine Begleitung. Immer wieder zog er mich eng an sich heran, wenn er einer bekannten Person ?ber den Weg lief und dieser begr??end zunickte. Nur wenig sp?ter sp?rte ich auch seine Hand auf meiner H?fte, dir mir deutlich zu verstehen gab, dass sich Professor M?ller nur aus Eigennutz um mich k?mmerte. Allerdings ?berraschte mich diese Erkenntnis nicht sonderlich. Zielstrebig steuerte er auf die Tanzfl?che zu. Es wurde gerade ein ruhiger Klassiker aus den 50ern gespielt, zudem sich die meisten P?rchen nur bed?chtig bewegten. Ohne sich mit einer Aufforderung aufzuhalten, legte der Professor seinen Arm um meine Taille und begann zu den langsamen Kl?ngen zu f?hren. Im Vergleich zu mir war mein Tanzpartner gro? genug, um selbst auf den hohen Abs?tzen den Kopf ein wenig empor strecken zu m?ssen. In seinen Augen war zu lesen, dass dieser Tanz nur ein Vorspiel war. Eng aneinander geschmiegt, wogen wir unsere K?rper harmonisch zum Takt der Musik und ich sp?rte, wie seine Hand nach und nach tiefer glitt. "Eine Frau wie sie kann einen Mann schon um den Verstand bringen", sagte Professor M?ller mit sanfter Stimme, die mein Herz schneller schlagen lie?. "Wer h?tte geahnt, dass ich so eine bezaubernde Studentin habe." Seine Worte klangen wirklich ernst gemeint. Von diesen Komplimenten fast ?berrascht, blickte ich verlegen zur Seite und f?hlte, wie meine Wangen vor Schamesr?te zu gl?hen begannen. Liebevoll legte mein Tanzpartner seinen Finger an mein Kinn und zog mein Gesicht z?rtlich zu seinem. "Na, wer wird denn da so sch?chtern sein?!" Sein L?cheln war wie Balsam auf meiner Seele und wischte alle Bedenken von dannen. Ohne dazu gezwungen zu werden, schmiegte ich meinen Unterleib an seinen Scho? und konnte deutlich den lustvollen Druck seiner W?lbung sp?ren, die sich bereits in seinem Schritt abzeichnete. Selbst der Professor bemerkte, wie mir ein hei?er Schauer durch den K?rper fuhr und mich unbewusst die Augen schlie?en lie?. Ich versp?rte ein wunderbares Wohlgef?hl und h?tte noch Stunden eng umschlungen tanzen k?nnen, doch pl?tzlich l?ste er die Umarmung und riss mich aus meinem Tagtraum. Schnellen Schrittes verlie? er die Tanzfl?che, wobei er mich an der Hand hinter sich herzog. Dies hatte mich so ?berrascht, dass ich beinahe ins Stolpern geraten w?re und hektisch hinter ihm herst?ckelte. Ohne ein Wort zu verlieren eilte Professor M?ller mit mir durch die Halle und hielt auf einen seitlichen Ausgang zu. ?ber der T?r hing ein schlichtes Schild mit der Aufschrift "Zu den Tagungsr?umen". Energisch stie? er sie auf, ohne auf die verdutzten Gesichter einiger umstehender G?ste zu achten, die sich aber nicht weiter ?ber uns den Kopf zerbrachen... hoffentlich. Der anschlie?ende Flur wurde lediglich durch die Notbeleuchtung in d?mmeriges Licht geh?llt. Offensichtlich wurden die R?umlichkeiten im Moment nicht genutzt. So war die erste T?r, die mein Begleiter ?ffnen wollte, dann auch verschlossen. "Mist", h?rte ich Professor M?ller leise fluchen und wurde gleich im n?chsten Moment weitergezerrt. Zu sp?ren, wie er von seiner Geilheit angetrieben wurde, lie? auch mich immer hei?er werden. Wie ein hilfloses H?ndchen an der Leine, wurde ich von ihm mit pochendem Herzen von einer T?r zur n?chsten gezogen. Seiner m?nnlichen St?rke konnte ich nichts entgegensetzen. Wie ferngesteuert lie? ich mich einfach mitrei?en. Die Erwartung an das, was passierte, sollte er schlie?lich einen offenen Raum finden, lie? mich zudem unglaublich feucht werden. Und als eine T?r dann seinem st?rmischen Dr?ngen ?berraschend nachgab, fielen wir geradezu hinein. Es war ein typischer Konferenz- oder Seminarraum, dessen Tische in U-Form um ein Rednerpult positioniert waren. Die St?hle hatte man hochgestellt und auch hier sorgte nur die Notbeleuchtung f?r einen schwachen Schein. Professor M?ller jedoch k?mmerte sich wenig um die Einrichtung. Er zog mich einfach hinter sich her und warf die T?r ins Schloss. Mit einem Ruck, der mir ein lustvolles St?hnen entlockte, drehte er mich herum und gab mir einen gierigen Kuss. Meine Lippen boten nicht den geringsten Widerstand als sich seine Zunge in meinen Mund schob und die meine suchte. Mit geschlossenen Augen gab ich mich seinem Kuss mit all meiner Leidenschaft hin und sp?rte, wie ein hei?er Schauer nach dem anderen durch meinen K?rper fuhr. Ich konnte gar nicht anders, als seiner Lust mit Haut und Haaren zu ergeben. Das Hochgef?hl war schon jetzt ?berw?ltigend und blendete meinen Verstand v?llig aus. Nur noch ein Gedanke erf?llte mein Bewusstsein: Von diesem Mann gefickt zu werden. "Oh ja", st?hnte Professor M?ller. Sein Atem ging ebenso schnell wie meiner. "Du bist ein richtiges Vollweib." Er saugte sich an meinem Hals fest und ich genoss seine Ber?hrung mit geneigtem Kopf. Unbewusst biss ich mir auf die Unterlippe und konnte nicht fassen, wie unglaublich hei? ich war. Im n?chsten Moment schlang ich meine Arme um diesen Mann und st?hnte lustvoll auf, als er mich einfach anhob und auf die Tischkante setzte. Mit einer schnellen Geste fegte der zwei St?hle herunter, die hinter mir zu Boden polterten, und k?sste mich innig. Wie von allein legten sich meine Beine links und rechts an sein Becken, w?hrend er mir den Rocksaum empor streifte und meine Schenkel freilegte. Seine H?nde auf meine Haut zu sp?ren, lie? mich vor Erregung erzittern. Noch einmal gab er mir einen langen Zungenkuss, bevor er sich pl?tzlich von mir l?ste und meinen Oberk?rper mit dem R?cken auf den Tisch dr?ckte. Lasziv lag ich nun vor ihm und schaute mit gl?nzenden Augen zu, wie der der Herr Professor den Rei?verschluss seiner Hose ?ffnete und seinen Schwanz hervorholte. Er stand hart nach vorn und war bereit, in mir einzudringen. Im n?chsten Moment wurden meine Beine an den Fesseln ?ber die Schultern meines Liebhabers gelegt, der ohne zu z?gern seine Eichel an meine feuchten Schamlippen ansetzte und sie in mich hinein dr?ckte. Diese Erfahrung raubte mir fast die Sinne. Diesen Mann in mir eindringen zu sp?ren, war ein unfassbar berauschendes Gef?hl. Mit weit aufgerissenem Mund st?hnte ich meine Wollust hinaus und nahm seine Lanze Zentimeter um Zentimeter in mir auf. Mit den H?nden an der Tischkante festgekrallt, lag ich vor ihm, meine Beine auf seinen Schultern, und war ihm eine willenlose Gespielin. Als der erste Sto? durch meinen K?rper fuhr, konnte ich ein lautes Aufst?hnen gar nicht verhindern. Von meiner Geilheit angeheizt, wartete mein Professor gar nicht lange ab und begann mich gleich hart zu ficken. Von seinem elit?ren Gehabe war nicht der Hauch einer Spur geblieben. Trotz des einzw?ngenden Korsetts, bebte mein Busen bei jedem seiner St??e, die meinen Unterleib zum Gl?hen brachten. "Oh - ja", st?hnte er im Takt seiner Bewegungen. "Du - bist - so - gut - zu - ficken!" Ich nahm seine Worte jedoch nicht mehr wahr. Mein ganzes Bewusstsein war erf?llt von hei?em Verlangen und ich sp?rte deutlich, wie der harte Schwanz immer wieder und wieder tief in mein Becken vordrang, dass Professor M?ller mit seinen starken H?nden hielt. Trunken vor Wollust lie? ich mich einfach nehmen. Jegliches Zeitgef?hl hatte ich l?ngst verloren. Es h?tten ebenso Sekunden wie Minuten sein k?nnen. Solange es nicht endete, war mir dies egal. Leider schien mein Liebhaber seinem H?hepunkt bereits sehr nahe gekommen zu sein. Seine St??e wurden langsamer, daf?r aber intensiver. Als er seinen Finger in meinen Mund schob, begann ich sogleich lustvoll an ihm zu saugen. "Ja, S??e. Gleich bekommst du, was du verdient hast." Schon f?hlte ich seinen harten Schwanz in mir pulsieren und im n?chsten Moment ergoss er sich tief in mir. Es war unglaublich, wie deutlich ich jeden Schwall vernehmen konnte, der in meinen K?rper str?mte. Zun?chst hielt mein Intimpartner noch ganz still, stopfte dann aber noch ein wenig nach. Schnell lie? seine Anspannung nach. Immer ruhiger wurden seine Bewegungen, bis er schlie?lich meine Beine von seinen Schultern nahm und sich aus mir zur?ckzog. Ich hingeben konnte mich kaum r?hren. 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Cheer Raider SABRE Panther Episode 11

"Alright, Matt, come at me," Jennifer invited. Matt smiled and ran towards her, his fist raised in preparation for a punch. The next thing he knew, he was flat on his back with the wind knocked out of him."Very good, Jennifer, that was well done," said Ricketts. As promised, General Alvarez had assigned him to give them a crash course in some basic battle techniques. In the spirit of things, they were both wearing camouflage tank tops and sweatpants that they'd gotten from the base...

Fantasy & Sci-Fi
2 years ago
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Cheer Raider SABRE Panther Episode 7

"All characters participating in sexual activity are age 16 or older."[Opening Theme: "Violet Skies" by In This Moment]Jennifer sat in her room, typing on her computer. The monsters had been particularly active these past couple weeks, and the timing couldn't have been worse. There hadn't been anything new attacking, it was all creatures of types they'd defeated before, but it still took time she couldn't easily spare. She had two huge reports due nearly at the same time that were both major...

Fantasy & Sci-Fi
3 years ago
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Cheer Raider SABRE Panther Episode 9

EPISODE 9: "Together at the School Dance! Our Secret Revealed?" Jennifer moaned loudly as Matt held her hips and thrust into her pussy from behind. Her arms gave out and she collapsed, her face against the bed, and she said, "Oh God yes, fuck me, that's it!" "That's right, take it, you slut," Matt said. "Ahhhh, say it again," Jennifer urged. "You dirty, nasty slut, take my fucking cock all the way inside!" Matt shouted at her. "Oh yeeeaaahh, you say the nicest...

3 years ago
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Cheer Raider SABRE Panther Episode 2

"All characters participating in sexual activity are age 16 or older."[Opening Theme: "Violet Skies" by In This Moment]Matt thought he'd been obsessed with Cheer Raider before, but it was on a whole other level now. Ever since that night, he couldn't get her out of his head. It was very distracting, especially during class. It was close to the end of the class period before lunch, and most of his classmates were thinking about food. He was thinking about that soft, wet, tight pussy sliding up...

Fantasy & Sci-Fi
2 years ago
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Der Ausflug der anderen

Von meinem Zimmer aus beobachte ich die kleine Gruppe um meinen Bruder. Sie wollen im Wald zelten. Sie sind die coolen. Schicke Klamotten, lässige Sprüche und immer alles im Griff. Die heißesten Mädels und die Champs unter den Jungs. Ich verabscheue ihre Dummheit. Aber ich wünschte ich könnte so einem Mädchen mal näher kommen. Auch wenn sie dumm sein mögen, ihre Körper sind einfach toll. Verärgert verlasse ich meinen Platz am Fenster. Mein Blick wandert durch mein Zimmer, ich tiger umher um...

Mind Control
3 years ago
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Cheer Raider SABRE Panther Episode 5

"All characters participating in sexual activity are age 16 or older."[Opening Theme: "Violet Skies" by In This Moment]The doorbell rang. Jennifer hurried to the door and opened it, revealing a smiling Theresa. Both girls squealed with excitement. "Get in here, you," Jennifer said, grabbing her arm and pulling her inside. As soon as she got the door closed, Theresa pushed her against it and kissed her. Jennifer returned the kiss, and said after Theresa finally pulled away, "Not so shy about...

Fantasy & Sci-Fi
1 year ago
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Cheer Raider SABRE Panther Episode 3

"All characters participating in sexual activity are age 16 or older."[Opening Theme: "Violet Skies" by In This Moment]"Oh God! Yes, fuck me Wade, yes, ooohhh!" screamed Jennifer as her pussy was pounded from behind by the football player's rock hard dick."Yeah, take it babe, take it! I'm cumming! Aaahhh!" Wade yelled in return, as his jism unloaded into her. He pulled out of her and lay back onto her bed. She turned around on her hands and knees and took his shrinking cock into her mouth,...

Fantasy & Sci-Fi
4 years ago
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ADAM oder der Mann mit dem Hengstschwanz

ADAM Adam war ein ganz normaler Mann. Er sah nicht wie ein Männermodell aus, war aber ein attraktiver Kerl. Er war körperlich mit sich im Reinen. Keine Bodybuilderfigur aber, er konnte sich durchaus sehen lassen. Adam hatte blonde, kurze Haare und war 1.85 m groß. Er hatte schöne, breite Schultern. Schultern, an denen sich Frauen sehr gerne anlehnen würden, doch da gab es doch noch ein großes Problem. Wahrscheinlkich werden einige Männer neidisch sein oder manch einer auch Lachen, doch Adam...

2 years ago
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Blondie in A Day With Alexander

It was a few years before and peaceful summer day and all was quiet at the Bumstead residence. Dagwood was out of town on a weekend business trip and Trudy was at a friend's house for the weekend as well. That left just Blondie and son, Alexander in the house. Blondie awoke early, seven being her usual time. She stretched slowly, working out the kinks of last night's sleep from her body. After a good long stretch, she went to her dresser drawer and found her workout top and...

1 year ago
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Die Niederlage

Sophia war eine echte Schönheit. Ihr langes braunes Haar hing ihr fast bis zu ihrem knackigen Arsch und ihre großen Brüste wackelten bei jedem ihrer Schritte. Sie sah mit ihren 24 Jahren aus wie ein Model, war groß und durchtrainiert. Ihre tolle Figur war auch das Ergebnis von jahrelangem Karatetraining beim FC Mittenstein, wo sie seit ihrem sechsten Lebensjahr aktiv war. Sie war die beste Kämpferin des Vereins, nicht nur bei den Frauen, und ihr Zimmer quoll über vor Medaillen und Pokalen....

3 years ago
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Die Wunderlampe

Eigentlich wollte ich an diesem sonnigen Nachmittag nur ein bisschen durch die Stadt spazieren und nun stand ich in diesem kleinen Antiquitäten und Krimskramsladen. Obwohl ich den Laden bisher noch nie gesehen hatte sah es darin aus als würde es ihn schon ewig geben. Überall stapelten sich Moebelstuecke, die Regale an den Wänden waren voll mit Büchern, Kerzenleuchter, Statuen und lauter Kleinkram. Windspiele in alle Variationen hingen von der Decke herab und die Beleuchtung verdiente ihren...

2 years ago
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Cheer Raider SABRE Panther Episode 9

Jennifer moaned loudly as Matt held her hips and thrust into her pussy from behind. Her arms gave out and she collapsed, her face against the bed, and she said, "Oh God yes, fuck me, that's it!""That's right, take it, you slut," Matt said."Ahhhh, say it again," Jennifer urged."You dirty, nasty slut, take my fucking cock all the way inside!" Matt shouted at her."Oh yeeeaaahh, you say the nicest things. Now my ass, I need you up my ass!" she begged. Matt obliged, pulling his stiff rod from her...

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