Gemeinsamer Besitz free porn video

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Gemeinsamer Besitz I. Schon vor der Hochzeit gab es die Erkenntnis, dass sich hinter der strahlenden Fassade seiner Verlobten eine Frau mit starkem Willen verbarg, die auch entschlossen war, ihren Willen durchzusetzen. Johannes wollte Katy dennoch heiraten, denn er liebte sie abg?ttisch. Au?erdem musste er sich eingestehen, dass es so das Beste sein w?rde, wenn sie in der Ehe die Hosen anhatte und sie sich damit die endlosen Diskussionen ersparten, die er von fr?heren Beziehungen kannte . Dass aus dem kleinen M?dchen, deren Vater fr?h verstorben war, eine willensstarke, energische Person wurde, f?hrte Katy auf die Erziehung ihrer Mutter zur?ck. Mutter Sophie, wie sie genannt werden wollte, hatte stets darauf geachtet, das Selbstbewusstsein ihrer Tochter zu f?rdern. Jungen und M?nner seien das schw?chere Geschlecht und bed?rften einer starken F?hrung durch Frau und Mutter. So habe sie es auch bei ihrem verstorbenen Mann gehandhabt und so solle ihre Tochter es ebenfalls beherzigen. Ermahnungen, die auf fruchtbaren Boden fielen.. In einem vertraulichen Gespr?ch, das Mutter Sophie mit dem k?nftigen Schwiegersohn f?hrte, erz?hlte sie diesem, dass Katy immer das Sagen hatte, wenn sie mit Jungen zusammen war, in der Schule vor allem, aber wohl auch beim Studium, das sie erfolgreich als Rechtsanw?ltin beendet hatte. Katy habe von Jungen, denen sie bei Aufgaben half, als Preis f?r ihre Hilfe eindeutige Zeichen der Unterwerfung verlangt. Einmal war sie dazu gekommen, als einer dieser Jungen bei ihrer Tochter ?ber dem Scho? lag und den nackten Hintern versohlt bekam. Sein lautes Jammern hatte die Mutter herbeigelockt. Auf ihre Frage, was das zu bedeuten habe, bekam die Mutter zur Antwort, sie h?tten das so vereinbart, und nach dem Povoll, wie sie es nannte, m?sse Peter noch eine halbe Stunde mit heruntergelassener Hose in der Ecke stehen, weil er obendrein eine freche Antwort gegeben habe. Peter hatte sich tats?chlich ihrem Willen gef?gt, obwohl er gr??er und gewiss st?rker als Katy war. Als er ging, rief ihm Katy zu allem ?berfluss nach: "Hast du jetzt deine Lektion gelernt?" Ein anderer Schulkamerad -der Name war der Mutter entfallen- verpflichtete sich als "Gegenleistung" f?r Katys Hilfe bei der Vorbereitung auf eine Pr?fung, nach der Schule einen Monat lang auf dem Heimweg ihre Tasche zu tragen, obwohl sein Elternhaus in einer anderen Richtung lag und er sp?ter nach Hause kommen w?rde. Schlie?lich erkundigte sich Mutter Sophie bei dem erw?hnten Gespr?ch mit Johannes ganz offen bei diesem, ob er etwa noch nicht von seiner Verlobten den Po versohlt bekommen habe, was dieser erst zu leugnen versuchte, aber dann zugab, als er Mutter Sophies strengen Blick bemerkte. Was er denn angestellt habe, dass ihre Tochter zu solchen Ma?nahmen habe greifen m?ssen? Und wie oft er schon ?ber ihrem Knie gelegen habe? Als Johannes antwortete, es sei lediglich einmal gewesen, als er ihr Widerworte gegeben habe und Mutter Sophie ihn wieder so streng ansah, gestand er schlie?lich, dass seine Verlobte ihn sich an jedem Wochenende vornahm. Sie h?tten auf Katys Wunsch vereinbart, dass er in der Woche ?ber alle Verfehlungen Buch f?hren ud dieses Buch am Samstag vorlegen m?sse, und sie entscheide dann, welche Strafe es gebe. Mutter Sophie war beeindruckt von ihrer Tochter und verbarg das nicht. Was sie allerdings von einem Mann hielt, der sich derlei gefallen lie?, sagte sie nicht. Er w?rde es ohnehin fr?h genug erfahren. Sie l?chelte bei dem Gedanken. Auch sie w?rde ihn sich vornehmen, ihre Tochter sollte ja nicht glauben, dass sie ihn f?r sich allein haben w?rde! Ein weiteres Detail entlockte Mutter Sophie dann ihrem peinlich ber?hrten k?nftigen Schwiegersohn: Als Zeichen der Unterordnung unter das weibliche Geschlecht musste er weibliche Unterw?sche tragen. "Und wenn wir erst verheiratet sind, wird es dabei nicht bleiben", hatte Katy gedroht, und Manuel hatte nicht weiter nachgefragt, was sie damit meinte. Er w?rde es fr?h genug erfahren, und sich zu weigern kam ihm nicht in den Sinn. Bei Mutter Sophie musste er die Hose herunterziehen und ihr den rosafarbenen Slip mit Bl?mchen zeigen, was diese mit gro?er Genugtuung zur Kenntnis nahm. Als Manuel sp?ter seine Verlobte fragte, ob es wirklich so sei, dass er nicht nur ihr, sondern auch ihrer Mutter gehorchen m?sse, hatte sie am?siert geantwortet: "Traust du dir denn zu, dich einem Befehl von ihr zu widersetzen?" Johannes hatte ehrlich geantwortet, dass er sich das in der Tat nicht vorstellen konnte. Am?siert f?gte sie hinzu: "Vielleicht will sie ja auch, dass du ein Strafbuch f?r sie f?hrst?" Manuel lenkte rasch von dem Thema ab, wusste aber, dass sie diese Idee auch ihrer Mutter pr?sentieren w?rde. Aber was sollte er machen! Wenn er sich wehrte, w?rde sie ihn am Ende vor die T?r setzen, und da er keine Arbeit hatte, w?rde er ohne Wohnung und mittellos dastehen. Nein, er musste sich f?gen, anders ging es nicht! Wenn er ehrlich war, gefiel ihm die Autorit?t der Frauen durchaus und er war auch bereit, sich zu f?gen, sich zu unterwerfen, aber da er sehr schmerzempfindlich war, hatte er vor den Strafstunden am Samstag jedes Mal Angst und bem?hte sich, so wenig Anlass wie m?glich f?r Strafen zu geben. Die Hochzeit feierten sie in einer Gastwirtschaft, die in der N?he von Katys Elternhaus lag und auch nahe der Autobahnauffahrt, was besonders f?r die erwarteten G?ste von Vorteil war. Etwa 20 kamen und Katy war ganz die souver?ne Gastgeberin, die keinerlei Zweifel aufkommen lie?, wer in der Ehe das Sagen hatte. Mehrmals schickte sie Manuel ins Elternhaus, damit er Fotos holte oder einmal, weil er nachsehen sollte, ob das Licht auch ausgeschaltet war. Da Manuel keine Eltern mehr hatte, mit denen er sich h?tte unterhalten k?nnen und einige G?ste bereits anfingen, ihn zu necken, weil er unter dem Pantoffel seiner Frau stehen w?rde, war er froh ?ber die Gelegenheiten, diesen peinlichen Bemerkungen zu entgehen. W?hrend die anderen Frauen, die mit ihren M?nnern gekommen waren, keinen oder nur sehr wenig Alkohol tranken, sah Manuel mit Sorge, dass Katy dem Sekt reichlich zusprach und immer besser in Stimmung kam. Dass sie so viel vertragen konnte, verleitete eine Nachbarin dazu, Manuel ins Ohr zu tuscheln, an Katy sei ein Mann verloren gegangen. Manuel meinte dazu trocken, er sei aber froh dar?ber, dass Katy eine Frau sei und eine au?erordentlich h?bsche obendrein. Die Feier zog sich bis kurz vor Mitternacht hin, aber bereits seit einer Stunde dr?ngten die Frauen ihre M?nner zur Heimfahrt. Da letztere au?erstande waren, selber zu fahren, blieb ihnen nichts ?brig. Der Saal leerte sich und um Mitternacht waren nur noch das Brautpaar und Mutter Sophie ?brig. Die Braut war ziemlich beschwipst. Sie hielt Manuel umschlungen und sagte mehrmals. "Ich liebe dich. Du geh?rst jetzt mir!" Manuel wurde von diesen Beteuerungen weniger als sonst angeturnt, denn f?r die Hochzeitsnacht sah er bereits seine Felle davonschwimmen. Er hatte sich das anders vorgestellt, romantisch wie er war. Als dann Mutter Sophie, die den Zustand ihrer Tochter nat?rlich bemerkte, vorschlug, dass Katy erst einmal in ihrem alten M?dchenzimmer ruhen und dann sp?ter in das neu eingerichtete Eheschlafzimmer zu Manuel kommen sollte, brach sich dessen Entt?uschung Bahn: "Wenn dir die Sauferei wichtiger ist als ich es bin, k?nnen wir ja gleich zu getrennten Schlafzimmern ?bergehen!" schimpfte er. Katy und Mutter Sophie waren von seinem unerwarteten Ausbruch geschockt, aber Mutter Sophie fasste sich als erste. "Ich denke, wir sollten von Anfang an klar machen, dass wir einen solchen Tonfall bei uns nicht dulden!" Sie verf?gte, Katy solle sich in das Ehebett legen und um den ungehobelten Br?utigam werde sie sich k?mmern. So geschah es. Die Braut war zu einer Erwiderung kaum f?hig und lallte nur: "Zeig ihm, wo der Hammer h?ngt, Mutter!" Diese forderte den Br?utigam im Befehlston auf, sich nicht von der Stelle zu r?hren. Und dieser, der jetzt selber erschrocken war ?ber seinen Ausbruch, blieb gehorsam an seinem Platz im Saal sitzen. Die Bedienung kam und machte ein paar Bemerkungen zur Hochzeitsnacht, die jetzt bevorstehe, w?hrend Manuel mit starrem Gesicht unbeweglich auf dem Stuhl sa? und zusah, wie die Kellnerin die Tische abr?umte. Nach ein paar Minuten kehrten Katy und Mutter Sophie vom WC zur?ck, wo sie sich frisch gemacht hatten. Katy fand den Vorschlag gut, die Zimmer zu tauschen, also den Br?utigam in ihr altes M?dchenzimmer einzuquartieren, w?hrend sie selbst ihren Rausch ausschlief. "Aber er geh?rt mir!" sagte sie noch mit schwerer Stimme. Mutter Sophie korrigierte: "Du meinst, er geh?rt uns, nicht wahr?" II. Woher hatte sie so pl?tzlich die Handschellen? Seine Gedanken ?berschlugen sich. Hatte Mutter Sophie alles so geplant? War sie am Ende eifers?chtig auf ihre Tochter und wollte ihr den Mann wegnehmen? Und warum hatte er sich nicht gewehrt, sondern sich brav in das Bett gelegt, an dem sich oben zwei schmale Pfosten und eine Querstange befanden? Dann war Mutter Sophie mit den Handschellen gekommen und hatte blizschnell zuerst das eine und dann das andere Handgelenk an den Pfosten festgemacht, so dass er wehrlos auf dem R?cken lag. Mutter Sophie hatte den Raum verlassen. Manuel f?rchtete, dass sie ihn hier so liegen lassen wollte und f?hlte sich gar nicht wohl bei dem Gedanken. Feierte man etwa so seine Hochzeitsnacht? Immer wieder stellte er sich die Frage, warum er sich nicht wehrte. Heute nicht, gestern nicht und vorher auch nicht, eigentlich hatte er sich niemals gewehrt gegen Katy und gegen Vieles, was er als Zumutung empfand. Obendrein turnte es ihn auch noch an, wie Katy und Mutter Sophie mit ihm umsprangen. Ein Zwiespalt, der sein ganzes bisheriges Leben durchzog, bestand darin, dass er im "wirklichen Leben" selbstbewusst, oft rebellisch war, zugleich aber seit Kindestagen den Wunsch hatte, einer Frau untertan zu sein. Ja, das war es! Er wollte beherrscht und gedem?tigt werden, wollte schon als Kind am liebsten Sklave eines M?dchens aus der Nachbarschaft spielen, w?hrend andere Jungen sich die Zeit mit Fu?ball vertrieben. Er h?rte Schritte. Die T?r wurde ge?ffnet. O nein! Mutter Sophie hatte eine Gerte in der Hand! Au?erdem hatte sie sich umgezogen, trug jetzt einen dunklen Rock und eine hochgeschlossene wei?e Bluse, sowie hochhackige rote Schuhe. Das sah konservativ aus, passte aber zu ihren Haaren, die sie hinten zusammengebunden hatte. Insgesamt wirkte sie strenger als in dem Kleid, das sie w?hrend der Feier getragen hatte. Sie trat ans Bett und beugte sich hinunter, so dass ihr Mund mit den roten Lippen fast den Manuels ber?hrte. Der sp?rte eine starke Erregung. "Ich m?chte dir den Po versohlen", meinte sie sachlich, als ob sie das jeden Tag machte. "Kann ich die Handschellen abnehmen? Versprichst du mir, dass du artig bist?" Manuel wand sich unter seiner Schwiegermutter. "Ja", keuchte er, "ich verspreche, dass ich artig bin und dir gehorche!" In diesem Augenblick wurde die T?r ge?ffnet. Katy trat zu ihrer Mutter und fragte: "Nimmst du ihm gerade das Gel?bnis ab, dass er dir gehorcht? Das soll er, aber uns beiden, und er muss es uns beiden feierlich geloben." Sie wirkte ?berraschend n?chtern, fand Manuel. Auch sie hatte sich umgezogen und wirkte in ihrem Jogginganzug ein wenig deplaziert angesichts der Kleidung ihrer Mutter. "Lass ihn noch ein wenig so liegen!" sagte sie zu ihr. "Ich will ihm erst sagen, was ich mit ihm vorhabe." Sie zog zwei St?hle heran, und beide setzten sich neben das Bett. Der hilflose Manuel kam sich vor wie in einem Kinderbett. "Bist du bereit, feierlich zu geloben, dass du mich als deine Herrin anerkennst und alles befolgst, was ich von dir verlange?" fragte Katy. Die Antwort lie? nicht lange auf sich warten. "Ja, ich bin bereit! Bitte macht mich frei!" Katy blickte ihre Mutter an. "Was meinst du?" Die sch?ttelte den Kopf. "Noch nicht. Erst will ich ihm den Po versohlen. Du kannst mir helfen." Katy hob die Beine des Gefesselten in die H?he, so dass dessen Sitzfl?che zu sehen war. Mutter Sophie trat hinter ihre Tochter und zielte mit der Gerte auf den entbl??ten Po des Mannes, der vergeblich versuchte, sich weg zu drehen. Sie holte aus und die Gerte zischte. SWISH! Manuel schrie auf. "M?ssen wir ihn knebeln?", fragte Mutter Sophie. "Ach was! Er kann ins Kissen bei?en", sagte Katy, sichtlich erregt und legte ihm das Kissen auf den Bauch. Der n?chste Schlag folgte, dann noch einer und noch einer. Manuel wimmerte: "Bitte aufh?ren! Ich tue alles, was ihr wollt! Ich verspreche es!" SWISH! SWISH! SWISH! Auch Mutter Sophie wurde immer erregter. "Noch f?nf Schl?ge", keuchte sie. SWISH!SWISH! SWISH! SWISH! SWISH! Als Katy den K?rper wieder ins Bett fallen lie?, fiel ihre Mutter ihr spontan um den Hals, w?hrend Manuel noch immer in das Kissen vor ihm biss. "Danke, meine Liebe, dass du mich teilhaben l?sst an deinem Gl?ck!" III. Manuel stand am n?chsten Morgen in der Ecke im Flur, w?hrend sich in der K?che Katy und Mama Sophie am K?chentisch hinter verschlossener T?r unterhielten. Gehorsam hielt er die H?nde hinter dm Kopf verschr?nkt. Offenbar hatte f?r ihn der Ernst des Lebens oder besser dieser Ehe begonnen! Mutter Sophie hatte ihm nach dem Fr?hst?ck, das heute fast zur Mittagszeit eingenommen wurde, gesagt, sie wollte sich ein wenig ungest?rt mit ihrer Tochter unterhalten, und dabei w?re seine Anwesenheit nicht erw?nscht. In einem erneuten Anfall von Rebellion hatte Manuel in patzigem Tonfall gesagt, dies hier w?re seine Ehe und sie h?tte kein Recht, ihn von irgendeiner Sache auszuschlie?en. Mutter Sophie hatte die Stirn gerunzelt und Katy fragend angeblickt. Diese nickte nur, stand auf, ging zu Manuel und gab ihm zwei Ohrfeigen, die sich gewaschen hatten. "Du scheinst nicht alles begriffen zu haben! Dies ist das Haus meiner Mutter, in dem sie uns wohnen l?sst. Ich erwarte von dir, dass du das zu w?rdigen wei?t. Und wenn meine Mutter dir etwas befiehlt, hast du zu gehorchen, verstanden?" Ehe Manuel etwas erwidern konnte, hatte sie ihn ans Ohrl?ppchen gefasst und in die Ecke im Flur gezogen. "Nase an die Wand und H?nde hinter den Hals. Und du bleibst so lange hier stehen, bis ich dir etwas anderes sage. ?ber eine geeignete Strafe reden wir sp?ter!" Es kam ihm nun vor, dass er schon lange hier stand, aber er traute sich nicht, auf die Armbanduhr zu schauen. Sein Ausbruch in der K?che tat ihm leid, weil er doch versprochen hatte zu gehorchen. Nat?rlich habe ich eine Strafe verdient, dachte er, zumal Mutter Sophie entt?uscht sein wird von mir. Ob sie ihn wieder schlagen w?rde? Sein Po brannte noch immer von der Nacht, aber anderseits sp?rte er zwischen den Beinen deutlich, wie sehr ihn der Gedanke erregte. Da h?rte er, wie in der K?che St?hle ger?ckt wurden. Die T?r wurde ge?ffnet. Mutter Sophie kam heraus. Manuel drehte sich um und nahm die H?nde herunter. Schuldbewusst senkte er den Kopf und starrte auf den Teppichboden. "Nun,hast du mir nichts zu sagen?" Sie fasste ihn ans Ohrl?ppchen und zog seinen Kopf hoch, so dass er ihr in die Augen schauen musste. "Ich bitte um Verzeihung, Mutter Sophie, bitte, bitte verzeih mir, so etwas soll nie wieder vorkommen!" Sie sah ihn streng an: "Das h?rt sich besser an, wenn du dabei kniest", befand sie und der Schwiegersohn kniete gehorsam vor ihr nieder. Aus den Augenwimkeln sah er, wie Katy von der K?che aus scheinbar am?siert zusah. Aber das hatte er sich selber eingebrockt, dass sie jetzt wieder eine M?glichkeit hatten, ihn zu erniedrigen! Warum musste er auch immer so impulsiv sein anstatt einfach nur das Beste aus der Situation zu machen?! Mutter Sophie versetzte ihm einen leichten Schlag ins Gesicht und forderte ihn dann auf, mit in die K?che zu kommen. Dort setzten sich die beiden Frauen an den Tisch. Manuel wollte sich ebenfalls setzen, aber Katy bedeutete ihm stehen zu bleiben. "Wir haben dir etwas zu sagen, was du dir im Stehen anh?ren wirst!" Manuel wollte nicht schon wieder eine andere Meinung ?u?ern, obwohl er das gerne getan h?tte, aber er schwieg lieber. Als h?tte sie seine Gedanken erraten, meinte seine Frau: "So etwas will ich nie wieder von dir erleben! Damit das klar ist: In unserer Ehe habe ich die Hosen an. Wenn dir das nicht passt, kannst du gehen!" "Aber..." "Schweig! Du h?rst zu und h?ltst den Mund!" Manuel f?hlte sich wie ein Schuljunge, senkte aber gehorsam den Kopf, um der Frau, die ihn in Gegenwart seiner Schwiegermutter so dem?tigte, nicht in die Augen sehen zu m?ssen. Katy fuhr fort und hatte dabei ein h?misches Grinsen im Gesicht: "Wir haben die Ehe noch nicht vollzogen, insofern hast du die M?glichkeit, sie annulieren zu lassen..." Manuel konnte nicht anders, er fiel ihr ins Wort. "Liebst du mich denn nicht mehr?", fragte er mit tr?nenerstickter Stimme. Katy erhob sich von ihrem Stuhl und Manuel, der glaubte, sie wolle ihn schlagen, drehte den Kopf zur Seite. Katy aber ging zu ihm, legte die H?nde um seinen Hals und zog den Kopf zu sich. Dann gab sie ihm einen Kuss. "Dummchen! Nat?rlich liebe ich dich und meine Mutter liebt dich auch! Aber Mutter Sophie und ich sind ?bereinstimmend der Meinung, dass eine Ehe nur funktioniert, wenn es eine klare Hierarchie gibt. War dir das nicht klar, als ich um deine Hand anhielt?" Manuel blickte auf. "Doch, nat?rlich. So will ich es doch auch! Ich h?tte ja keine Chance, mich gegen dich durchzusetzen!" "Gut, dass du das einsiehst! Aber nach dem, was vorgefallen ist, m?chte ich, dass du einen Schwur ablegst." "Was f?r einen Schwur?" fragte Manuel verst?rt. Katja wies auf den freien Stuhl. "Setz dich erst einmal, dann erkl?r ich dir alles." Manuel kam der Aufforderung nach. Auch wenn er jetzt auf Augenh?he mit den beiden Frauen war, f?hlte er sich noch immer wie ein Schuljunge. Aber er f?hlte auch seine sexuelle Erregung. "Ich mag wohl deine Herrin sein, wie man das in SM-Kreisen nennt, aber ich will dich weder fesseln noch sonstwie zu deinem Gl?ck zwingen. Deshalb meine ich es durchaus ernst: Wenn du eine andere Vorstellung von unserer Ehe hast, lassen wir sie annulieren!" Jetzt meldete sich Mutter Sophie zu Wort: "Das w?rde nat?rlich bedeuten, dass du nicht l?nger hier wohnen k?nntest!" Sie sah ihn ernst an: "Und ich w?re sehr entt?uscht! Denn so einen Schwiegersohn wie dich habe ich mir schon immer gew?nscht." Manuel meinte, eine Tr?ne in ihrem Auge zu sehen. "Nein, nein!" versicherte er, "ich will bei euch bleiben, ich brauche euch doch." "Gut", meinte Katy, "wenn das so ist, dann wird es dir nicht schwer fallen zu schw?ren, dass du mir dienen und gehorchen wirst, in guten wie in schlechten Zeiten." Manuel erhob sich vom Stuhl und hob feierlich die rechte Hand. "Ich schw?re, dass ich dir gehorchen will, in guten wie in schlechten Zeiten!" Katy wies auf den Stuhl. "Gut, dann h?tten wir das!" Sie warf ihrer Mutter einen bedeutsamen Blick zu. "Du bist Zeugin", sagte sie, "und wenn ich ihm sage, dass er dir auch gehorchen muss, kann er nicht mehr widersprechen." Mutter Sophie nickte und sah Manuel an. "Siehst du das auch so?" "Ja Mutter Sophie, ich sehe das genau so und m?chte auch dir gehorchen!" Wieder warfen die beiden Frauen sich einen Blick zu. Katy nickte leicht und Mutter Sophie fuhr fort: "Wir haben uns ?berlegt, wie wir dich am besten beim Wort nehmen k?nnen und sind zu dem Schluss gekommen, dass du eine Uniform tragen sollst." "Eine Uniform? Wie ein Butler?" Katy stie? ihre Mutter leicht mit dem Ellbogen an. Diese verstand und schwieg. "Nein, nicht unser Butler. Du sollst unser Dienstm?dchen sein." "Aber ich bin doch ein Mann", wandte Manuel ein. "Wirklich?" Katy stand auf und ging zu ihm. Sie fasste ihn unters Kinn und schaute ihn mit einem Stirnrunzeln an. "Tr?gt ein Mann Damenunterw?sche? L?sst ein Mann sich wie ein kleines M?dchen den Popo verhauen, weil er nicht artig war?" Manuel bekam einen roten Kopf, antwortete aber nicht. "Nein", fuhr Katy fort, " das w?rde ein normaler Mann sich nicht gefallen lassen, findest du nicht auch?" Manuel seufzte, sagte aber nichts. "Einen solchen Mann will ich aber auch nicht, einen, mit dem ich mich andauernd zanken w?rde, da w?re die Ehe schnell kaputt! Nein ich habe mir schon immer einen m?glichst femininen Mann gew?nscht, so einen wie dich! Und du solltest dich zu deinen weiblichen Z?gen so bekennen wie ich zu meinen m?nnlichen." Instinktiv hob Manuel den Finger, weil er etwas sagen wollte. "Ja, sag schon, was du denkst", sagte Katja. "Du willst also einen Rollentausch, nicht wahr? Ich soll zu Hause bleiben und Dienstm?dchen spielen und du verdienst das Geld?" Katja schnaufte durch die Nase. "Von Spielen kann keine Rede sein. Du spielst nicht das Dienstm?dchen, sondern du wirst es! Und ich bin sicher, dass du diese Aufgabe bestens meistern kannst, obwohl das nicht einfach ist. Meine Mutter wird dir gerne helfen. Und was das Geld angeht: Ich habe dich die letzten Monate auch versorgt, weil du kein nennenswertes Einkommen hattest. Dabei bleibt es." Sie wandte sich ihrer Mutter zu. "Wir brauchen einen neuen Namen f?r unser Dienstm?dchen. Hast du eine Idee?" "Ich denke, Mannuela w?rde passen, und damit der Mann darin zur Geltung kommt, kann der Name zweimal ein "n" haben. Das habe ich mir schon ?berlegt." Manuel sa? da mit offenem Mund. Er f?hlte sich ?berrumpelt. Wollte er wirklich Dienstm?dchen dieser beiden Frauen werden? F?r immer? Ehe er einen Entschluss fassen konnte, fragte ihn Katy: "Nun, meine Kleine, wie findest du das? Du bist das Dienstm?dchen Mannuela und ich bin die Gn?dige Frau, das kommt doch deinem devoten Charakter entgegen. Ich wei?, dass du ?hnliche Phantasien schon immer hattest. Also sag, dass du unsere Mannuela werden willst." Der Angesprochene z?gerte. "Darf ich dann weiter in deinem Bett schlafen?" Katy lachte. "Hast du schon einmal geh?rt, dass ein Dienstm?dchen bei der Gn?digen Frau im Bett schl?ft? Nein, du schl?fst in deinem Zimmer, aber wenn ich deine Dienste im Bett brauche, darfst du zu mir kommen." Manuel schluckte. So hatte er sich die Ehe nicht vorgestellt, aber wie sollte er sich wehren? Stand er, wenn sie ernst machten, nicht in der Tat mittellos auf der Stra?e? Und das Merkw?rdige war: sein Kleiner Freund zwischen den Beinen freute sich offenbar ?ber die Dem?tigung... IV. Sein Kleiner Freund h?tte sich noch mehr gefreut, w?re er Zeuge des Gespr?chs von Katy und Mutter Sophie am daraauf folgenden Morgen geworden? Warum? Nun, ich werde dieses Gespr?ch ausf?hrlich wiedergeben. Zun?chst aber bleibt festzuhalten, dass der Mann des Hauses gehorsam die Sachen anzog, die ihm seine Ehefrau und Herrin aufs Bett gelegt hatte. Nach dem Fr?hst?ck, das karg ausfiel, weil Katja darauf bestand, dass ihr k?nftiges Dienstm?dchen erst einmal mindestens 10 Kilo abnahm, bevor es eine oder mehrere Uniformen f?r den Dienst erhalten w?rde, ging also Mannuela, wie wir sie ab jetzt lieber nennen wollen, damit wir nicht den Zorn seiner Herrin auf uns lenken, in sein Schlafzimmer, das Katys gewesen war, als sie heranwuchs. Da Platz genug vorhanden war in dem dreist?ckigen Haus ihrer Eltern bestand keine Notwendigkeit, das Zimmer, als Katy es nicht mehr brauchte, anders zu gestalten, und so fanden sich im Kleiderschrank noch etliche Kleidungsst?cke, die Katy nicht mehr anzog. Sie fand, solange Mannuela noch keine Dienstm?dchen-kleidung hatte, konnte er sich ihrer abgelegten Kleidung bedienen. Sie hatte aber das eine oder andere hinzugef?gt, und da Mannuela fast so gro? war wie sie, passten ihm die meisten Kleider, R?cke und Blusen. Es war Kleidung, die sie kaum getragen hatte, weil sie so betont weiblich war, sehr zum ?rger ihrer Mutter, die sich immer wieder ?ber die Jeans oder den Schlabberlook ihrer Tocher aufgeregt hatte. Leider konnte sie sich aber nicht gegen ihre Tochter durchsetzen, an der nicht nur hinsicht-lich ihres Kleidungsgeschmacks, sondern auch in Bezug auf die Power, die sie hatte, ein Mann veloren gegangen war. Mannuela zog also den Strumpfhalter an, die wei?en Feinstr?mpfe, dazu passend den wei?en Slip und das rosa Kleidchen, das Katy nur einmal angezogen und dann im Kleiderschrank versenkt hatte. Aber Moment! Wir haben etwas vergessen: Nat?rlich lag auch ein BH f?r Mannuela da, ein Trainings-BH f?r M?dchen, die ihren ersten tragen und deren Br?ste noch nicht voll entwickelt sind. Als sie fertig angezogen war, betrachtete sie sich im Spiegel. Sie sah nicht glaubw?rdig aus, fand sie, ohne Per?cke w?rde sie kaum jemand f?r eine Frau halten. Immerhin war ein Lippenstift vorhanden, so dass sie kurze Zeit sp?ter mit knallroten Lippen und mittig geschei-telten hakblangen Haaren in die K?che zur?ckkehrte. Katy sa? am Tisch und schrieb an der Liste der Aufgaben, die das Dienstm?dchen zu erledigen hatte. Als dieses sich einen Stuhl heranzog und ebenfalls am Tisch Platz nahm, fuhr sie auf. "Wer hat dir erlaubt, dich hinzusetzen?" fauchte sie ihren Mann an, der erschrocken aufstand. "Au?erdem hast du keinen Knicks gemacht. In Zukunft werde ich das nicht dulden. Hol das Strafbuch!" "Das f?ngt ja gut an", dachte Mannuela, beeilte sich aber, den W?nschen der Herrin nachzukommen. Dann machte machte sie einen tiefen Knicks, indem sie das rechte Bein hinter das linke zog, in die Knie ging und sich verneigte. Katy gab ihr die Liste und stand ihrerseits auf. "Ich bin aber auch mit dir zufrieden", gab sie zu, "du hast dich so angezogen, wie ich es mir vorgestellt habe. Nat?rlich m?ssen wir noch eine Per?cke besorgen und Schminke brauchst du auch, aber das eilt nicht. Hier steht, was ich heute erwarte von dir. Ich werde mit Mutti in die Stadt fahren und verschiedene Dinge erledigen. Um sp?testens 16 Uhr werden wir zur?ck sein. Dann erwarte ich ein schmackhaftes Essen f?r uns. Im K?hlschrank ist genug Vorrat. Okay?" "Ja, gn?dige Frau!" Wieder knickste Mannuela und Katy war so ger?hrt, dass sie ihr ?ber den Kopf strich und einen Kuss auf die Wange hauchte. "Sei lieb, meine Kleine!" Damit verschwand sie. In dem Caf? am Berliner Platz herrschte Hochbetrieb, als die beiden Frauen es um die Mittagszeit betraten und alle Tische waren besetzt. Aber als sie kamen, erhob sich gerade ein P?rchen vom Tisch am Fenster. "Komm, die machen uns Platz!" sagte Mutter Sophie. Die beiden eilten dorthin und setzten sih. "Bist du sicher, dass du daran gedacht hast, das Auto zu verschlie?en?" Katy nickte. "Ja, darauf habe ich geachtet. W?re ja super peinlich, wenn jemand die Sachen, die wir geholt haben, aus dem Auto klaute!" Die Bedienerin kam an den Tisch, eine junge Frau, wahrscheinlich eine Studentin, die eine klassische Serviererinnen-Uniform trug: schwarzer Rock bis kurz ?ber die Knie, eine wei?e Bluse mit ?rmeln und eine Serviersch?rze, in der sich eine Tasche f?r das Portemonnaie befand. Sie bestellten Kaffee. "Wollen wir nicht einen Piccolo teinken?", fragte Mutter Sophie. "Wir haben doch etwas zu feiern, nicht wahr?" Die Bedienerin wartete, bis Katy zustimmte und tippte dann die Bestellung in ihr Ger?t. "Soll ich die Piccolo zuerst bringen und den Kaffee sp?ter?" Mutter Sophie nickte. "Ja, sehr aufmerksam! So soll es sein!" Die junge Frau verschwand von ihrem Tisch. "Mannuela h?tte jetzt einen Knicks machen m?ssen," bemerkte Muter Sophie und Katy kicherte. "Ja, aber ich glaube, das f?llt ihm nicht schwer, weil er wirklich einen devoten Charakter hat. Das habe ich schon lange gemerkt." Ihre Mutter blickte sie nachdenklich an und wollte gerade etwas sagen, aber da kam auch schon die Bedienerin, brachte den Sekt und schenkte die Gl?ser ein. "Darf ich fragen, ob Sie etwas zu feiern haben?", erkundigte sie sich, und als sie sah, dass diese Frage zu indignierten Blicken der beiden Frauen f?hrte, f?gte sie rasch hinzu: "Ich meine, kann ich Ihnen gratulieren?" Mutter Sophie sah sie streng an: "Nein, das k?nnen Sie sein lassen!" Die Bedienerin err?tete und wandte sich einem anderen Tisch zu. "Was feiern wir denn?", fragte Katy leise. "Die Hochzeit?" "Ach wo! Die haben wir bereits gefeiert. Aber sto?en wir doch an auf unser Dienstm?dchen!" So geschah es. Der Sekt tat bald seine Wirkung, und auch Katys Stimmung besserte sich. "Ich bin ja so froh, dass ich dich habe, Mutti, denn sonst m?sste ich allein mit dieser schwierigen Situation zurechtkommen." "Schwierige Situation?" Die Mutter hob die Augenbrauen. "Was ist daran schwierig? Wir m?ssen nur konsequent sein. Und immerhin beruht ja die Lage, in die Manuel sich gebracht hat, auf seinen eigenen W?nschen." Katy nickte nachdenklich. "Ja, nat?rlich. Und zur Zeit genie?t er es, das sp?re ich. Aber ob das anh?lt? Ich meine, er ist schlie?lich kein Dummkopf, sondern eher triebgesteuert." Sie seufzte. "Wer wei?, ob nicht irgendwann der klare Verstand die Oberhand gewinnt..." Ihre Mutter signalisierte Zustimmung, hatte aber ihre eigenen Vorstellungen und Katy merkte, dass auch ihr diese Frage bereits durch den Kopf gegangen war. "Wir m?ssen Fakten schaffen. Du wei?t doch, dass er zu Allem bereit ist, wenn sein Kleiner Freund erregt ist." Mutter Sophie zeigte ein schelmisches L?cheln und fuhr fort: "Du musst den passenden Moment herbeif?hren und ihn dann auffordern, mit der Arbeit aufzuh?ren und seine ganze Kraft dem Haushalt und uns zu widmen." Sie sah, wie ihre Tochter skeptisch die Augenbrauen hochzog. "Keine Sorge, mein M?dchen, ich habe genug Geld, wenn etwas fehlt, bin ich immer bereit, etwas beizusteuern." Sie machte eine Pause und sah Katy an: "Sag mal, wann habe ich dir eigentlich das letzte Mal den Po versohlt?" Katy err?tete. "Das d?rfte einige Jahre her sein. Was soll diese Frage?" "Vielleicht wird es wieder mal Zeit!" V. Mit dem Essen waren beide Frauen zufrieden und Katy hatte Mannuela gelobt. Diese war dabei, den Tisch abzur?umen. "Wenn du fertig bist, die Sp?lmaschine einger?umt und uns Kaffee gebracht hast, kannst du in der K?che auch eine Portion essen", meinte Katy. Pflichtgem?? machte das Dienstm?dchen einen Knicks. "Danach kannst du dich zu uns setzen." So geschah es. Mannuela wartete gespannt, welche Bewandnis es mit dieser unerwarteten Einladung hatte, ging aber davon aus, dass sie mit dem zusammenhing, was die beiden vom Einkauf mitgebracht hatten. Diese Erwartung wurde bes?tigt, als er am K?chentisch Platz genommen hatte und Katy ihm eine Karte ?berreichte. "Bewahr das gut auf", sagte sie, das ist ein Gutschein ?ber zwei Besuche im Sch?nheitssalon "Pure Beauty" am Berliner Platz. Dort lernst du, wie du dich richtig schminkst." Mannuela war nicht besonders ?berrascht, aber anderseits war er nach wie vor nicht davon ?berzeugt, dass es der richtige Weg war, sich als Mann wie eine Frau zu verkleiden. "Muss das wirklich sein?" Ihr Gesicht dr?ckte Zweifel und Angst aus. Nicht Katy antwortete, sondern Mutter Sophie: "Ja, es muss sein, weil wir es beschlossen haben!" Schon wieder dieses Wir, dachte er. Aber damit musste Mannuela sich scheinbar abfinden. Sie seufzte. Katy beugte sich ?ber den Tisch und streichelte ihre Hand. "Dar?ber haben wir doch genug gesprochen, dachte ich. Du wei?t, dass ich eine Mannuela einem Manuel vorziehe." Mutter Sophie war weniger einf?hlsam. Ihr schien es egal zu sein, ob der Schwiegersohn mit dieser Entscheidung gl?cklich war oder nicht, solange er nur gehorsam war. Anderseits fand sie es gut, wie sich ihre Tochter verhielt. Katy konnte ruhig die liebevolle sein, aber sie selber w?rde dem Dienstm?dchen zeigen, wo der Hammer hing. "Freust du dich etwa nicht? H?ltst du es nicht f?r n?tig, dich bei uns zu bedanken, weil wir dir helfen, dein wahres Ich zu leben, das, was du schon immer sein wolltest?" Ihr Gesichtsausdruck war jetzt sehr streng. "Hol mal die Tasche aus dem Auto und bring sie hier in die K?che!" befahl sie. Ergeben knickste Mannuela und machte sich auf den Weg. Drau?en sah sie sich scheu um. Vom Haus gegen?ber schaute ein Mann aus dem Fenster und winkte ihr zu. "Sind Sie neu hier?", rief er. Mannuela nickte und suchte den Wagen. Gottseidank stand er nur wenige Meter entfernt. Als sie mit der Tasche zum Haus zur?ckkehrte, rief der Mann aus dem Fenster ihr zu: "Einen sch?nen Tag noch! Wenn es Ihre Zeit erlaubt, kommen Sie doch mal zu einer Tasse Kaffee!" Mannuela l?chelte verkrampft und winkte kurz. Dann ging sie wieder ins Haus. Die beiden Frauen hatten geh?rt, wie der Nachbar aus dem gegen?berliegenden Haus mit Mannuela gesprochen hatte. "Was hat der Nachbar dich gefragt?", wollte Mutter Sopie wissen. Mannuela err?tete. "Er hat mich zu einer Tasse Kaffee eingeladen". Sie gab sich M?he, das Thema schnell zu wechseln und wies auf die Tasche, die sie hereingeholt hatte. "Soll ich die Tasche auspacken, gn?dige Frau?" Mutter Sophie durchschaute das Ablenkungsman?ver. "Das hat Zeit! Willst du der Einladung nicht folgen?", fragte sie sichtlich am?siert. Mannuela sch?ttelte den Kopf. "Er wird merken, dass ich..." -er ?berlegte, wie er sich ausdr?cken sollte- "dass ich keine echte Frau bin!" "Aber vielleicht ist er ein echter Mann im Gegensatz zu dir," sagte Mutter Sophie gnadenlos. Katy schaltete sich ein. "Bring die Tasche in dein Schlafzimmer und komm dann wieder." Erleichtert folgte Mannuela der Anweisung. Im Schlafzimmer stellte sie die Tasche aufs Bett. Da sie neugierig war, ?ffnete sie die Klettverschl?sse und warf einen Blick in die Tasche. Es waren R?cke, Kleider, Blusen und Unterw?sche darin. Einen schwarzen Rock hob sie hinaus und hielt ihn hoch. Der Rock war von Silberf?den durchzogen und gefiel Mannuela. W?hrend sie noch ?berlegte, ob sie ihn nicht anprobieren sollte, h?rte sie klickende Ger?usche von Abs?tzen und bevor es ihr gelang, den Rock in die Tasche zur?ck zu legen, wurde die T?r ge?ffnet. "Was haben wir dir gesagt?", bellte Mutter Sophie. "Wer hat dir erlaubt, die Tasche zu ?ffnen?" Auch Katy kam jetzt ins Zimmer. Sie wies auf die Tasche und wandte sich an ihre Mutter: "Eine gute Gelegenheit, das neue Erziehungsmittel auszuprobieren! Das Paddle liegt unten in der Tasche." Die Angesprochene machte lurzen Prozess, nahm die Tasche und kippte ihren Inhalt aufs Bett. Tats?chlich lag das rote, h?lzerne Paddle zwischen all den Kleidungsst?cken. Mutter Sophie nahm es in die Hand und setzte sich aufs Bett. Sie wies auf ihren Scho? und Mannuela wusste, was sie zu tun hatte. Als sie ?ber dem Knie von Mutter Sophie lag, sp?rte diese gleich seine Erektion. "Deinem Kleinen Freund scheint das zu gefallen. Mal sehen, ob er nachher, wenn dein Po so rot wie das Erziehungsinstrument ist, immer noch erregt ist!" Sie hob das Kleid hoch und zog den blauen Slip nach unten. Mannuela bekam es jetzt mit der Angst zu tun. "Bitte, bitte Mami, ich will auch nie wieder ungehorsam sein!" Sein Winseln konnte indes Mutter Sophie nicht erweichen. "Wenn du gehorsam gewesen w?rest, h?tte ich das Paddle trotzdem bei dir ausprobiert. Du wei?t doch: Probieren geht ?ber studieren!" Damit lie? sie das neue Erziehungsinstrument zum ersten Mal auf Mannuelas Po hinabsausen. Das hatte einen schrillen Schrei zur Folge. "Spar dir das Geschrei f?r sp?ter auf!" meinte sie. "Wir haben noch einiges vor." Damit holte sie erneut aus und dann folgte Schlag auf Schlag. Mannuelas Schreie gingen bald in ein andauerndes Wimmern ?ber. Dennoch beobachtete sie mit tr?nen?berstr?mten Augen, wie Katy die Hand sichtlich erregt in die Hose schob und sich in den Schritt griff. Das wiederum f?hrte dazu, dass Mannuela trotz der Schmerzen eine starke Erektion behielt. Mutter Sophie sp?rte das. Ein Blick auf ihre Tochter verriet ihr, was sich da abspielte. Stirnrunzelnd h?rte sie auf zu schlagen, befahl Mannuela sich aufzurichten. Als diese dem Befehl schluchzend nachgekommen war, wies sie mit der Hand auf die T?r. "Stell dich im Flur in die Strafecke, die H?nde hinter dem Hals!" Rasch tat Mannuela, wie ihr gehei?en und schl?pfte durch die T?r, die Mutter Sophie hinter ihr schloss. W?hrend sie die Nase an die Wand presste, h?rte sie nach kurzer Zeit Ger?usche, die ihr nur allzu bekannt vorkamen. War das denn m?glich?! Machte da etwa seine Frau ebenfalls Bekanntschaft mit dem neuen Paddle? Ein Schluchzen war zu h?ren, und das war eindeutig von Katy. Mannuela war in Versuchung, durch das Schl?sselloch zu schauen, lie? es aber doch lieber sein, weil sie ahnte, dass sie dann, wenn sie ihn erwischte, die Pr?gel ihres Lebens bekommen w?rde. So blieb sie gehorsam in der Strafecke stehen, die Beine zusammengepresst mit dem Slip ?ber den F??en h?ngend, die H?nde hinter dem Hals verschr?nkt und mit der Nase an der Wand. Dass der Po ger?tet war, konnte sie nicht sehen, aber daf?r sp?rte sie es umso deutlicher. Und jetzt kommt Katy also auch dran, dachte sie. Mannuela wusste nicht, ob sie das befriedigen oder ?ngstigen sollte. VI. Ein Anruf. Mannuela ?berlegte, ob sie das Gespr?ch annehmen sollte, tat es dann aber, weil sie dachte, es k?nnte ja Katy sein oder Mutter Sophie, die beide nicht anwesend waren. Es war kurz nach 10 Uhr morgens und Mannuela war dabei, die Liste von Aufgaben abzuarbeiten, die Katy ihr nach dem Fr?hst?ck gegeben hatte. Sehr weit war sie noch nicht gekommen. Wenn sie Mutter Sophie nicht einen Anlass geben wollte, sie wieder einmal zu bestrafen, was dieser offensichtlich Vergn?gen bereitete, dann musste sie sich sputen. Weder Katy noch Mutter Sophie waren am Apparat, sondern der Nachbar, der sie neulich auf der Stra?e angesprochen hatte. Er sagte, er hie?e Stephan und wollte die Dame zu einer Tasse Kaffee einladen. Seine Stimme klang tief und ausgesprochen m?nnlich. Ob sie nicht her?berkommen wolle? "Auch das noch!" dachte die Dame, "das hat mir gerade noch gefehlt!" Sie ?berlegte, wie sie sich herauswinden sollte. "Nein", sagte sie, bem?ht, ihre Stimme hoch klingen zu lassen, "das passt mir momentan gar nicht, ich habe noch soviel bis Mittag zu erledigen!" Damit dr?ckte sie auf den Knopf und beendete das Gespr?ch. Sie begann Staub zu saugen, als sie die T?rklingel h?rte. Durch den T?rspion sah sie, dass es der Nachbar war, jedenfalls nahm sie es an, denn sie hatte ihn ja zuvor nie in G?nze gesehen, den gro?en, kr?ftigen Mann mit einem schwarzen Kinnbart. Er hielt eine Kaffeekanne in der Hand. Mannuela ?berlegte einen Augenblick, was zu tun war, aber schnell kam sie zu dem Ergebnis, dass ihr minderer Status auf Dauer ohnehin nicht zu verheimlichen war. Mit einem Seufzer strich sie die wei?e Sch?rze glatt und ?ffnete die T?r. Der Mann schien ?berrascht, als er sie in der Dienstm?dchenuniform sah. "Ich wollte, ich meine, also sind Sie nicht die Frau, die ich neulich gefragt habe, ob sie hier neu ist?" Er runzelte die Stirn, als traue er seinen Augen nicht. Dies war ein Dienstm?dchen oder vielleicht besser eine Haushaltshilfe! Das hatte er nicht erwartet. W?hrenddessen beschloss Mannuela, in die Offensive zu gehen. "Haben Sie Kaffee f?r uns beide mitgebracht?" fragte sie, ohne auf seine Zweifel einzugehen. "Dann folgen Sie mir bitte in die K?che!" Ohne es zu wollen, machte sie einen Knicks und err?tete, als es ihr bewusst wurde. Der Mann zog erstaunt die Augenbrauen hoch. In der K?che schenkte Mannuela den Kaffee ein und setzte sich dem Mann gegen?ber. "Entschuldigen Sie, dass ich nachfrage, das ist meine Neugierde! Kann ich davon ausgehen, dass Sie hier besch?ftigt sind oder...", der Mann z?gerte einen Moment, "oder geh?ren Sie zur Familie?" Ihm war anzusehen, dass er sich mit dieser Frage schwer tat. Mannuela fand den Mann sympathisch und blieb bei ihrem Vorsatz, dem Mann die Wahrheit zu sagen. "Ich muss beide Fragen mit ja beantworten", antwortete sie und wunderte sich ?ber ihre eigene K?hnheit. "Einerseits bin ich sozusagen der Herr des Hauses und anderseits bin ich hier als Dienstm?dchen t?tig". Sie l?chelte, gl?cklich dar?ber, dass ihr diese Offenbarung, vor der sie immer gro?e Angst gehabt hatte, gelungen war. Gleichzeitig war sie gespannt, wie der Mann reagieren w?rde. Er lachte aber nicht und verzog nicht einmal sein Gesicht. Seine Reaktion war vollkommen anders als sie erwartet hatte. "Etwas ?hnliches hatte ich bereits vermutet. Aber Ihre Verkeidung ist nahezu perfekt! Ich gratuliere!" meinte er anerkennend. "Und f?r mich wirken Sie als Frau ?berzeugend", f?gte er rasch hinzu, als h?tte er Angst, die neue Nachbarin gekr?nkt zu haben. So ein netter Mann! Mannuela war begeistert. Sie erhob sich zu einer Verbeugung, die sie mit einem Knicks verband. "Mein Name ist Mannuela und ich stehe im Dienst meiner Frau und Herrin Katy und ihrer Mutter Sophie." Der Mann pfiff durch die Z?ne. "Frau und Herrin! Also daher weht der Wind!" Er holte tief Luft. "Ich habe davon gelesen, dass es so etwas gibt, aber konnte es mir nicht wirklich vorstellen..." "Apropos Vorstellung", fiel Mannuela ihm ins Wort. "Wie ist Ihr Name? Ich wei? lediglich, dass Sie im Nachbarhaus wohnen." Der Mann sagte, er hei?e Dominik Muster. "Und au?erdem bin ich Gesch?ftsmann und seit einem Jahr Witwer." Sein Blick verd?sterte sich. "Ihre Gattin ist gestorben? Das tut mir Leid", beeilte sich Mannuela zu beteuern. Sie f?hlte sich zu diesem Mann hingezogen. Was will er dann als Witwer mit dem gro?en Haus? fragte sie sich. Als h?tte er ihre Gedanken gelesen, meinte der Nachbar: "Ja, jatzt habe ich das ganze Haus f?r mich allein." Er seufzte. "Dabei bin ich f?r das Putzen denkbar ungeeignet, also bleibt das Meiste ungeputzt." "Brauchen Sie eine Hilfe?", platzte es aus Mannuela heraus, so pl?tzlich und ungeplant, dass sie fast die Hand vor den mund gehalten h?tte. "Soll das hei?en, dass Sie...?" fragte der Mann ungl?ubig. Mannuela sp?rte, dass sie err?tete. "Ja, aber da m?sste ich vorher mit meiner Frau sprechen." "Sie meinen, mit Ihrer Herrin?" Die Frage klang durchaus nicht sp?ttisch, sondern sachlich. Es handelte sich anscheinend um einen Mann, der entweder sehr aufgeschlossen war oder selber irgendwelche besonderen sexuellen Vorlieben hatte. Mannuela hatte sofort Vertrauen zu ihm und beschloss, mit offenen Karten zu spielen. Sie erz?hlte von ihrem Entschluss, sich vollkommen ihrer Frau unterzuordnen in einer weiblich gef?hrten Ehe. Da sie aber jetzt im Haus ihrer Schwiegermutter lebten, sei es unvermeidlich, dass auch diese das Sagen habe. Der Mann nickte. "Sie machte schon immer einen resoluten Eindruck auf mich, ich kann mir gut vorstellen, dass sie sich nicht die Butter vom Brot nehmen l?sst!" Er schaute Mannuela freundlich in die Augen. Dann erhob er sich und reichte ihr ?ber den Tisch die Hand. "Ich w?rde mich sehr freuen, wenn es Ihnen m?glich ist, ein paar Stunden die Woche bei mir zu putzen." Mannuela nahm die Hand, gro? wie eine Pranke und dr?ckte sie. Dabei sp?rte sie unversehens Erregung in sich aufsteigen. Da h?rte sie drau?en das Ger?usch eines Autos, unverkennbar der alte Diesel der Schwiegermutter, mit dem die beiden Herrinnen weggefahren waren. Aufgeregt erhob sie sich und streifte den Rock gerade. "Das sind die beiden Frauen", verk?ndete sie. "Wir k?nnen sie ja direkt fragen, ob ich bei Ihnen putzen darf." VII. Und ob Mannuela bei dem Nachbarn putzen durfte! Eigentlich ein sympathischer Mann, dieser Dominik Muster, fand Katy und wunderte sich, dass Mutter Sophie sie nicht schon l?ngst mit ihm bekannt gemacht hatte. Ihr pers?nlich war er nicht mehr aus ihrer Kindheit bekannt, denn die Musters hatten das Haus erst vor zwei Jahren gekauft, und kurz vorher war Katy nach Pellheim gezogen. Eben dahin, wo sie jetzt wieder die Wohnung aufl?ste, weil sie zur?ck zu ihrer Mutter zog. "Mit der Frau habe ich ein paarmal gesprochen", erkl?rte Mutter Sophie, " sie ist dann schon bald an Krebs gestorben." Dann wandte sie sich an Mannuela: "Du bist ja recht mutig, dass du ihn ganz offen dar?ber informiert hast, in welchem Verh?ltnis wir zueinander stehen! Nicht wahr, Katy?" Ihre Tochter nickte feierlich. "Ja, ich bin stolz auf meine S??e!" Die, von der die Rede war, err?tete und machte in ihrer Verlegenheit einen artigen Knicks. "Danke, Herrin, ich freue mich ?ber dein Lob!" Mutter Sophie beendete die Lobpreisungen mit den Worten: "Hast du denn auch deine Pflichten alle erledigt, das Waschen, das Putzen und das B?geln vor allem?" Das kam so streng, dass Mannuela nichts Gutes ahnte. "Nein", stotterte sie, "n-n-noch nicht ganz, ich w-w-wurde ja aufgehalten durch den Besuch von Herrn Master..." "Master?" Katy runzelte die Stirn. "Hei?t der nicht Muster?" Sie stutzte. "W?nscht du ihn als Master?" "Nein, nein!" beeilte sich die Angesprochene zu versichern, "ich bin doch nicht schwul!" "Na ja, wenn dir ein netter Mann Avancen macht, ?berlegst du es dir m?glicherweise." Mannuela, der das Thema gar nicht recht war, ?berlegte, wie sie am besten verschwinden k?nnte, stand dann auf , knickste und sagte, sie m?sse noch b?geln und habe auch noch nicht gekocht. Dann verlie? sie die beiden Frauen und begab sich ins Untergeschoss, wo die W?sche zum B?geln lag. Katy hatte darauf bestanden, dass sie alle W?sche b?gelte, selbst die Unterw?sche, auch die von Mutter Sophie. Eigentlich machte sie diese Arbeit gerne, weil sie w?hrend der Arbeit ungest?rt ihren Gedanken nachgehen konnte. Sie war noch aufgeregt von ihrem Coming Out dem Nachbarn gegen?ber, aufgeregt und ?berrascht von ihrer eigenen Courage. Gleichzeitig ertappte sie sich bei dem Gedanken, wie es sich wohl anf?hlen w?rde, von diesem Mann ?bers Knie gelegt zu werden. Der Mann hatte gro?e H?nde und konnte bestimmt ordentlich den Arsch versohlen! Mannuelas Glied versteifte sich bei dem Gedanken. Bevor Mannuela am n?chsten Morgen aufbrach, um bei dem Nachbarn zu putzen, ermahnte Katy sie: "Gib dir M?he, auf dass ich keine Klagen h?re! Und w?hrend du dort bist, musst du auf ihn h?ren als w?re er dein Herr, das habe ich telefonisch mit ihm vereinbart." Mannuela war nicht gerade begeistert von dieser Wendung der Dinge und wunderte sich, dass seine Herrin die Herrschaft so leicht aus der Hand gab. "Ja,ja, schon gut!" sagte sie m?rrisch, aber das lie? Katy nicht durchgehen. Sie trat einen Schritt vor, fasste die Sklavin am Ohrl?ppchen und zog ihren Kopf ganz nah. "Wenn du frech wirst, wei? du ja, was passiert. Und verlass dich drauf: Wenn du dem Master Anlass zu einer Bestrafung gibst, wiederholen wir diese, wenn du zur?ck bist!" Mannuela gab keine Antwort, sondern verlie? das Haus. Jetzt hatte die Herrin den Nachbarn schon Master genannt! So schnell? Was das wohl geben w?rde?! Sie seufzte und ging hin?ber. Die Haust?r war angelehnt und Mannuela z?gerte zun?chst, trat dann aber in den Flur ein und rief: "Hallo! Darf ich hereinkommen?" Sie h?rte das Rauschen einer Wassersp?lung und sah, wie die zweite T?r auf der linken Seite ge?ffnet wurde. Der Mann des Hauses kam aus dem Bad und zeigte Mannuela, wo die Putzsachen lagen. "Hat deine Herrin erz?hlt, was wir telefonisch vereinbart haben?" "Sie meinen..." die Angesprochene z?gerte, "dass ich auf Sie h?ren soll?" Der Mann grinste. "Richtig! Und nicht nur das! Solange du hier bist, bin ich der Master. Der, dem du gehorchst!" Er fasste unter ihr Kinn und schaute ihr tief in die Augen. "Das ist es doch, was du auch willst, nicht wahr?" Mannuela machte sich frei, senkte dann nach kurzem Z?gern aber dem?tig den Kopf und machte einen Knicks. "Ja, Master, ich habe verstanden!" Sie putzte das Bad zuerst, fand aber, dass es sich in einem so guten Zustand befand, dass sie nicht ?berm??ig gr?ndlich sein musste. Eine Treppe, die mit einem roten Teppichl?ufer belegt war, f?hrte in das Obergeschoss. Der Master ging mit ihr hoch und zeigte ihr den Rest des Hauses, nachdem er sie bereits unten herumgef?hrt hatte. Immerhin gab es f?nf Zimmer, drei unten und zwei im Obergeschoss. Dort befand sich auch ein weiteres Bad. "Mein Schlafzimmer ist hier oben, daher bin ich meistens in diesem Bad. Es bedarf einer gr?ndlicheren Reinigung, denke ich." Er entnahm dem Wandschrank eine B?rste und reichte sie ihr. "Damit putzt du am besten auch den Boden." Mannuela machte sich an die Arbeit, putzte erst die Badewanne und die Fliesen, wobei vor allem deren Fugen ziemlich verschmutzt waren und viel M?he bereiteten. Nach der Badewanne putzte sie das Klo und den Boden. Dabei kniete sie sich hin, und s?uberte den Boden gr?ndlich mit Seifenschaum und der B?rste. So sehr war sie in die Arbeit vertieft, dass sie zusammenzuckte, als die Stimme des Masters ert?nte: "Gut machst du das!" lobte er sie, aber die Angesprochene sah, wie sein Blick auf ihren Po gerichtet war. Das kurze Kleid war bei der Arbeit hochgerutscht. Hastig zog sie es herunter. Der Mann grinste. "Wenn du hier fertig bist", sagte er, "komm ins Wohnzimmer. F?r heute war es dann genug!" VIII. Der Mann im Sessel hatte sich zur?ckgelehnt. Seine Finger kreisten um die Brustwarzen und er st?hnte voller Lust. Vor ihm kniete die Nachbarin, die eigentlich ein Nachbar war. Sie hatte den ansehnlichen Schwengel des Herrn Muster, der sich nun endg?ltig als ihr Master pr?sentierte, in den Mund genommen und ging rhytmisch vor und zur?ck damit, w?hrend die Zunge die empfindsamste Stelle so z?rtlich leckte als w?re es ihr t?glich Brot. Tats?chlich hatte Mannuela noch nie einen Blowjob gegeben, war sie doch bisher auf die Bedienung ihrer Herrin und von Mutter Sophie beschr?nkt gewesen. Mehr noch: bis vor kurzer Zeit hatte sie sich nicht vorstellen k?nnen, dass sie einmal einem richtigen Mann zu Diensten sein w?rde. Das alles hatte keine Rolle mehr gespielt, als sie nach dem Putzen in Dominiks Wohnzimmer gekommen war und dieser sie ganz selbstverst?ndlich in den Arm genommen und leidenschaftlich zu k?ssen begonnen hatte. Unter dem Eindruck dieser Leidenschaft war sie gar nicht erst auf den Gedanken gekommen, sich zu wehren, sondern hatte die K?sse ebenso leidenschaftlich erwidert. Dabei glitten ihre H?nde nach unten und legten schlie?lich den Eingang zu des Mannes Gem?cht frei. Der lie? sich nicht lange bitten. Wortlos verstanden die beiden sich. So kam es, dass Mannuela vor dem Sessel in die Knie sank. Der Mann im Sessel st?hnte bald vor Lust, w?hrend Mannuela erfolgreich den W?rgereflex bek?mpfte und sich ganz ihrer neuen Aufgabe hingab. Als das Sperma sich in ihren Rachen ergoss, schluckte sie den Samen des Mannes und war angetan von dem Geschmack. Als sie aufstehen wollte, dr?ckte der neue Master sie auf sein linkes Knie und versperrte mit dem anderen Bein die M?glichkeit sich zu erheben. Dann begann er, den nackten Po Mannuelas mit rhythmischen Schl?gen zu bearbeiten. "Du bist jetzt mein und wenn du brav bist, belohne ich dich auf diese Weise", sagte er dabei, "ich wei? ja, dass du das magst!" Mannuelas Glied war jetzt zum Bersten gespannt, und je l?nger der Mann ihren Po bearbeitete, desto geiler wurde sie. "Bitte, bitte Master", flehte sie, "lass mich kommen". Der Master hielt zwar inne, kam aber keineswegs ihrem Wunsch nach. Stattdessen nahm er Mannuela in die Arme, presste sie an sich, streichelte und k?sste sie. Er bedeutete ihr, sich auf seinen Scho? zu setzen, sodass ihr Gesicht ihm ganz nah war. "Ich wei?, was du willst. Aber ich m?chte ein paar Regeln aufstellen. H?r gut zu, was ich sage, mein Kleines!" Er streichelte sie erneut. Mannuela kuschelte sich an ihn. "Eines vorneweg: Ich werde mit deiner Herrin reden, ob sie dich f?r mich freigibt, zumindest zeitweise. Was h?ltst du davon?" "Das w?re wunderbar, wenn ich euch beiden geh?ren k?nnte!" "Und was ist mit der Mutter deiner Herrin? Die stellt schlie?lich auch Anspr?che." Mannuela ?berlegte einen Augenblick. "Das kann ich nicht entscheiden Master, das ist die Sache von dir und der Herrin..." Der Master griff zum Telefon und bedeutete Mannuela, sich in den zweiten Sessel zu setzen. Mannuela wunderte sich, dass der Master seine Herrin mit Katy ansprach und so vertraut mit ihr war. Ob sie sich bereits getroffen haben? ?berlegte sie und h?rte, wie der Master sie bat her?berzukommen, weil sie etwas Wichtiges zu besprechen h?tten. Instinktiv zog sie das kurze Kleid zurecht, aber es bedeckte den Po trotzdem kaum. Der Master schickte sie nach unten, um die T?r zu ?ffnen. Da l?utete die T?rglocke auch schon. Mannuela ?ffnete die T?r, machte einen tiefen Knicks f?r die Herrin und senkte dem?tig den Blick. "Na Kleine, ist der Master zufrieden mit dir?" Mannuela nickte. IX. Die beiden Frauen auf der Veranda sa?en am Tisch und hatten ein Glas Wein vor sich. Ein Fremder h?tte sofort den Altersunterschied bemerkt. Es lag eine d?stere Stimmung in der warmen Sommerluft. Mannuela und Mutter Sophie sa?en schon eine Weile hier. "Wie gehen wir damit um, wenn der smarte Dominik deine Frau verf?hrt?" Katy war in letzter Zeit h?ufig bei dem Nachbarn, heute bereits seit mehreren Stunden, und weder Mannuela noch ihre Schwiegermutter glaubten, dass sich Katy wehren konnte, wenn Dominik Muster, dem es so rasch gelungen war, Mannuela zu verf?hren, es auch bei ihr darauf anlegte. "Sie sagte, sie wollten etwas Rechtliches besprechen", meinte Mannuela und machte ein treuherziges Gesicht. Mutter Sophie schnaubte ver?chtlich. "Glaubst du das etwa?" In einer pl?tzlichen Anwandlung nahm sie Mannuelas H?nde und dr?ckte sie. "Versprichst du mir, dass du, was immer geschieht, mein Eigentum bleibst?" Die Frage klang ungewohnt z?rtlich. Mannuela war ger?hrt, schob das Weinglas zur?ck und ging um den Tisch herum. "Ja, komm her, Kleiner!" sagte die Frau, "setz dich bei Mammi auf den Scho?!" Mannuela kam dem Wunsch nur zu gerne nach. Als sich beide M?nder auf gleicher H?he befanden, dauerte es nicht lange, bis sie sich in einem leidenschaftlichen Kuss vereinten. Inzwischen war die D?mmerung da, aber keiner von beiden, die einander festhielten, als h?tten sie Angst, sich zu verlieren, versp?rte den Wunsch, das Licht einzuschalten. Mutter Sophie hatte zum ersten Mal seit langer Zeit ein warmes, z?rliches Gef?hl und w?nschte sich, diesen jungen Mann, der so liebevoll sein konnte, viel liebevoller, als sie es je bei einem Mann erlebt hatte, ganz in ihrem Besitz zu haben. Mannuela -wir wollen dabei bleiben, sie so zu nennen- hatte Angst. Ihre M?nder l?sten sich voneinander. Mannuela wollte aufstehen, aber Mutter Sophie hielt sie zur?ck. "Du hast meine Frage noch nicht beantwortet, mein Schatz!" Mannuela runzelte die Stirn und ?berlegte einen Augenblick, was Mutter Sophie meinte, und sagte vorsichtshalber ja. Dann besann er sich und ihm fiel die Frage ein. "Ja", sagte er mit einem Seufzer, machte sich los, stand auf und zupfte den Rock zurecht, "ich bleibe bei dir, wenn ich es darf!" Sie h?rten, wie die Haust?r aufgeschlossen wurde. Schritte n?herten sich der Veranda, das Licht ging an. Es waren der Nachbar und die Herrin des Hauses. Sie hielten H?ndchen, wie Mannuela aufgeregt bemerkte. Nat?rlich bemerkte Mutter Sophie es ebenfalls, und sie sah sich veranlasst, s?ffisant zu bemerken: "M?ssen ja interessante rechtliche Fragen gewesen sein, die ihr besprochen habt!" Dominik schob Katy auf einen Stuhl und setzte sich ebenfalls. Mannuela fand, dass die Herrin gegen?ber Dominik geradezu unterw?rfig wirkte. Dieser nahm jetzt Katys Hand , legte sie auf den Verandatisch und betrachtete sie ruhig. Alle warteten darauf, dass er etwas sagte. Katy schaut ihn an, als w?re sie seine Sklavin, dachte Mannuela in stiller Emp?rung. Wohin sollte das f?hren?! Dominik Muster r?usperte sich. "Ja", meinte er schlie?lich, "rechtliche Probleme haben wir auch er?rtert, z.B. die Frage, wie wir es regeln k?nnen, dass Katy zu mir zieht und bei mir wohnt, ohne dass sie sich von Mannuela trennt, mit der sie ja schlie?lich verheiratet ist." W?hrend er es sagte, streichelte er unentwegt Katys H?nde. Sie wirkte ungewohnt verlegen. Mannuela sa? da, wie vom Donner ger?hrt. Der Master hatte sie also erobert! Seine Herrin und Ehefrau hatte er sich anscheinend gef?gig gemacht. War sie jetzt seine Sub? Dann waren ihm bereits zwei untertan, nur Mutter Sophie nicht. "Wir m?ssen uns die beiden teilen", meinte sie trocken, "wenn Katy zu dir ziehen will, dann beanspruche ich Mannuela. Immerhin ist sie ja meine Schwiegertochter." Nat?rlich wusste sie, dass sie daraus keinen Anspruch ableiten konnte, aber wenn es half, ihren Besitzanspruch zu untermauern, war ihr jede Bemerkung recht. Pl?tzlich wandte sich der Master an Mutter Sophie. W?hrend er aufstand, fasste er sie an den Schultern. "Was h?ltst du davon, wenn wir beiden gemeinsame Sache machen?" Sophie schaute ihn mit gerunzelter Stirn an. "Gemeinsame Sache? Wie meinst du das?" Der wandte sich an Katy. "Du holst jetzt zwei Rohrst?cke!" Irritiert fragte sie: "Zwei? Ich verstehe nicht..." "Du holst jetzt zwei Rohrst?cke, habe ich mich nicht klar ausgedr?ckt!?" Mit hochrotem Gesicht verschwand Katy im Haus, um kurz darauf mit den verlangten zwei Bambusst?cken wiederzukommen. Der Master nahm sie und befahl Katy und Mannuela, sich nackt auszuziehen, einem Wunsch, dem beide nur z?gernd nachkamen. Aber doch gehorsam zog Katy Hose und Unterhose aus und legte sie zusammen mit ihrer Bluse auf den Tisch. Mannuela zog ihr Kleid aus und wollte Slip und BH anlassen, doch der Master bekr?ftigte: "Alles ausziehen und dann legt ihr beide euch ?ber den Tisch!" Grinsend reichte er Mutter Sophie einen der St?cke. "Und jetzt zeigen wir den beiden einmal, wie sch?n es ist, im Leid vereint zu sein!" Muter Sophie lie? sich nicht lange ?berreden. Beide Delinquenten bekamen ordentliche Streiche mit dem Rohrstock ?ber den Hintern gezogen, und beide jammerten schon bald laut und unisono. "Nicht schlecht, die Idee!", meinte Mutter Sophie augenzwinkernd zu dem Mann auf der anderen Seite des Tisches. Dann konzentrierten sich die beiden auf ihre Aufgabe, sehr zum Leidwesen des Ehepaares, das sich schluchzend an den H?nden umklammert hielt, w?hrend ihre Pobacken sich stetig r?teten.

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Pimping My Father Chapter 1: Background “Hurry up dad! You’re really pissing me off again and probably costing me money.” Trina yelled across the large kitchen. Her father Glen apologized as usual as he gulped down the last of his hurried breakfast on the fly. He felt like an idiot dressed in the Lycra biking attire Trina and her mom had made him purchase. The twenty nine year old father always thought they were gay looking but the wife held all the cards and so he followed her...

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Good Morning Commuter Rail

I wake up on time, and quickly get ready.  I run like hell to catch my first bus and begin my dead boring commute to school.  A half hour later, I’m on the commuter rail.  I have at least an hour ride ahead of me, and I’m not content to simply stare into space, so I dig my personal notebook out of my bag and begin writing down the first things that come to mind.  They are, no surprise, sexual.  Images of various sexual positions with one or more partners come to mind. ‘One-way?’ I jerk my head...

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Another Tale From the Badger

It was one of those hot summer afternoons, y'know the sort people say we don't have any more. Well, I'd popped in to see cook after lunch and give her a jolly rogering by way of thanks, she likes that don't y'know, and then I decide that rather than lounge about in the garden drinking home brew, during which time the Mem would come out from her siesta and find me something to do, I'd wander along to the Badger. I s'ppose I'd been meditatin' out in the sunshine for half an hour or so,...

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A Fatal Desire

It was the wildest party I had ever hosted.My wife Beth had been getting ready for the party all day. She is one of the most attractive women in our neighbourhood, and was always one of the hottest women whenever we went to a bar or somewhere in public. Men were constantly checking her out, and what's worse, she was constantly giving them something to look at. You see, Beth is the kind of woman that makes a man tremble in her presence. She has long blonde hair that is usually tied up. She has...

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Daddies Whore 1

"I don't think you want to know Daddy, believe me I'm very sure you don't want to know," was my reply to you, turning from you back to the counter, I hear you chair pull out from the table and grab my shoulder and whip me around to look at you. "No, I didn't give you that option, I took the day off work to find out what the hell is going on, and damn it you are going to tell me. You better start taking this serious." Your eye's peirce mine. "Daddy, I quit going to school...

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Chachi Ki Neend Me Chudai

Maine is site ka 2 sal se niymit pathak hu, or aaj mai aapko apbhi apni ek story sunana chahta hu, mera nam deepak hai main dehradun se 30 km. Dur ek gaw mw rehta hu, mai 20 sal ka hu, hight 6 feet, gora rang or thoda patla hu. Baat pichhle sal ki hai, jab me graduation 1st year me tha, or ghar se college up down karta tha, mere chacha-chachi city me rehte hain, main aksar unke ghar chale jaya karta tha. Unke 2 bachhe the riya 9 or harsh 7 sal ka. Mai aapko chachi k bare me batata hu vo lagbhag...

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JulesJordan Allie Nicole Naughty Teen School Girl Allie Nicole

Porn newbie Allie Nicole is ripe for the picking in this sexy scene with Manuel. Allie’s been in the industry a little over a year now and has finally made her way to JulesJordan.com! She’s dressed as a sexy schoolgirl with a red plaid skirt and a tight white button down to match as she shows off her hot, young body by the pool. Allie takes off her top then makes her way inside to meet up with Manuel in the living room. He carefully examines every inch of this babes supple skin before having...

xmoviesforyou
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Now heres the plan

When I started my first year of high school, it seemed as if my luck was somewhat changing. This homely person named Fiona, who had two other kids of her own, adopted me. A daughter who was about my age named Sarah and a son who was a year older than I was named Nate. Both were popular in school and I was able to ‘get in’ with the right crowds. Nate was a Jock and Sarah was the captain of the cheerleading team. I made the volleyball team, co- captain of the basketball team, and made it into...

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Meeting with Master

What was I doing? Was this really what I wanted? Geez, it's all so easy when you're all horny, but what about now? Well, anyway, it looks like choices are removed from me for now, anyway. So I guess I'll just have to accept the situation. Ha!So, what situation is that exactly? Well, I had corresponded with Master for some time. We'd swapped some pics and some ideas. He seemed reasonable, knowledgeable about d/s matters, quite some experience. In many ways he was pretty much what I was looking...

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BrownBunnies Hazel Grace Hazel8217s First Shoot

Hazel Grace has been a webcam model for a few years now, but she’s been trying really hard to get on a Bang Bros shoot. Well, today is her lucky day! We’re here in the heart of Miami and we’re ready to watch her get FUCKED! Her beautiful face with a bubbly personality makes her seem like your quirky best friend, but i’d bet your bottom dollar that your best friend can’t suck dick like her! She is a master of orgasms. They have intense sex and she cums over seven...

xmoviesforyou
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Naked and HelplessChapter 8

Jill was numb and dazed as they drove across the Bay Bridge to the Oakland International Airport. She sat in the back seat of the sleek, black Coupe de Ville with Ernesto, wondering where the car came from and who it belonged to. The man at the wheel drove swiftly and expertly. From time to time, Jill studied his head and the back of his neck, and she could see a portion of his face in reflected in the rear view mirror. Garcia, ever the gentleman, had not introduced him to her, realizing her...

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BFF

The forest is at peace after the raging storm of the previous night. The birds in the canopy high above the forest floor chirp with joy at the new day, as the animals creep from the safety of their dens to explore the world washed clean after the down pour in the night. The air is filled with the gentle patter of fat drops of rain rolling down the leaves above to fall to the ground. Even the tiny hut at the end of a barely destinguishable track, with a lazy trail of smoke rising to the heavens,...

Lesbian
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His first time

Lee sat down in the dark theater and rubbed his eyes. The change in light between the outside in the sun and the dark room made him blink. Gradually his vision came back. He noticed there was only two people in the theater, him and a younger hispanic guy. The guy was dressed nice, medium build, clean and immaculately groomed. He was standing behind a half wall watching the movie. Out of the corner of Lee's eye he noticed the guy step back a bit from the wall and reveal that he had his pants...

Bisexual
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A Tortured SoulChapter 8 Amanda

It was after ten o’clock when we got to The Union—the building owned and operated by the Student’s Union. Situated on the eastern side of the university’s Grand Plaza, with the university library on the Plaza’s northern edge, The Union was a ghastly nineteen-seventies concrete and glass monstrosity. Oh, sure, they’d tried to disguise it with various signs and banners, and it had had more than its fair share of coats of paint, but it was what it was—and it was hideous. At least, it was from...

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Fractured SoulsChapter 1 Traveling Companions

“Ahhhhhhh,” I let out as I sat down into my bubble bath. “It’s good to be home.” I was virtually alone at my mansion. Quiet. Perfectly quiet. Nothing but the sound of my movements in the water. So peaceful ... So relaxing ... So... “Boring!” I yelled, listening to the echo with a grin. “NICE AND BORING!” I screamed enthusiastically. The phone rang. I didn’t answer it. Something made a noise in the other room. I didn’t care. There was no one there, and I knew it. It was probably just...

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Twins Part Two

Twins Part Two Chapter Seven Ted and I had just turned eleven when our FBI handlers came calling. They had some bad news and we had some life-altering decisions to make. Agent Groves and agent Martinez called and explained they would be coming by to talk to us Wednesday evening. After dinner there was a knock on our front door. "That must be the FBI," Dad said. That was obvious, as all Ted's and my friends always...

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B5 Chapter 18 Jeannes Wild Night Barocca D

Chapter 18: Jeanne's Wild Night - Barocca Duz JeanneOn her back, Jeanne squirmed on the bed, determined to get fucked now, and prove that she could take it. Barocca stood defiantly in front of Jeanne. She stroked her nuts, and her thick shaft, and the head of her cock peeked out of the foreskin. "Get hard me, girl," she commanded Jeanne. "Get me good and hard and so I can rip you open.""Suck on her, Jeanne," Persia said. "Barocca'll get hard quicker than you can believe it. Suck her!" ...

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GinnyChapter 19

It seemed strange being back home after our week with Bill, Eleanor and Frank. Having them and all the children around had made all of us feel we were now part of a much larger unit than any of us had ever been before. Now that Shirley had thawed out a bit about her relations with her mother, I could see that our family ties could be extended even further. Ginny had always had a family she did not know about, but for me this was a strange and new experience and one which I was enjoying. They...

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Travelling DbferChapter 15

Patti and I were finally alone together. Patti gave me a grin and I leaned in for a kiss. We kissed each other passionately for at least 10 minutes. Finally we took a break. I said, "So Patti, What's the square root of 9?" "3, Why?" "I knew it. You're probably smarter than me." Patti blushed. "I don't know Jay. You seem pretty smart to me." "So, are you a reporter Patti?" "Yes, I was planning on writing a story about you." "I knew it. Please Patti, don't write a nasty...

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My Wildest Fantasy Chapter 3 4

I spent the week thinking about what had happened. And as much as it disgusted me, I could not help but notice that whenever I thought of it, my cage seemed about to burst! Trying to figure out how I could still make ends meet paying Him so much money to humiliate me, I figured I could cut back on everything, and maybe make ends meet. I could always dip into my retirement account if I needed any extra money for essentials. With that plan in mind I started looking forward to the next...

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Sarif Anu Ke Saath Mil Kar Kari Bewafai

Hi guys I am back again with an incident with iss reader. Unka naam anushree hey. After reading my story unhone mujhe mere kik id pkgargxx mai message kia tha.   Her message was mai ek sareef ladki hu, bilkul ubhra hue chuche , gol rasili gaand or ekdum tight choot. Agar tum mujhse sexual relation banana chahte ho toh mujhe call karo.   Maine uske dia hue no pe call kia or uski voice kafi sweet and seductive thi. Anyways maine usse baatein kari toh pata chala ke woh sex ke bhuki hai or uska...

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The Family BBQ

Chapter 1: Curious TeensIt was the summer of '73 and we had just moved into our new house in Alabama from Montana and we knew one in the state. My father had inherited a cotton plantation there when his grandfather passed away and we decided to move there and run it instead of selling. The main house was old and needed work done that our great-grandfather never got around to do due to his old age. For the summer, my father decided to make a project out of the house and renovate it in stages. He...

Incest
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Your room or mine

On the plane to where ever, I was seated next to a striking brunette. To my surprise we started talking. Surprised because I very rarely can carry a conversation with a stranger, even more rare with a beautiful woman.We talked the entire flight, not just small talk but an actual conversation that was interesting and maybe a little more personal than strangers would normally go. We said goodbye at the baggage claim, wished each other well and went our separate ways. I got the rental car and...

Oral Sex
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Pucker Up 5

Pucker Up By Jena Corso Edited by Angela Meyers Chapter 5 Never did he change so fast, as Bridget stuffed their clothes into the duffel bag and brought it with them back to the room. As expected, their mother was still passed out as Bridget quietly helped her brother scrub off his makeup in the bathroom, undo his pony and slide silently into bed. What he didn't expect in the morning was that at five thirty the alarm would be sounding and his mother would be waking him up while...

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Brian Turned To Rebecca 1

When I turned 18, I had just moved into a neighbourhood where there only were one-roomed apartments, with a tiny backyard. Most of them had a fence around them but mine did not have anything. So many would walk in a part of my backyard to get to the washing room. There were maybe 20 apartments spread around. And only my apartment was over the laundry room. I had just started at a school for young teens who do not know what they want to do with their lives. Monday to Thursday when school was...

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With reena and vinita

This is story about 10 years back . I am software person and used to visit my home town during education days, it was a village in Maharashtra. It was ancestral home with full cowsheds, carts, large thatch house with center courtyard. Joint family of cousins , we used to go to the fields and plough , eat food there and come back home tired. Sometime also take bath in the river flowing nearby. One of these days my eyes caught a young labour girl name Reena. She pull weeds at time, and sow paddy,...

Incest
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Stella teased daddy then left me to finish

I and a few of my friends were fooling around in the kitchen when one girl unpeeled a banana, threw her head back and let it slide all the way down her throat.When she withdrew it, we measured and she managed to swallow 9 inches. We coaxed to do it again, and this time she 10.7 inches, and held it for almost 2 minutes.We cheered loudly, and then we saw her face fall, as she started at the kitchen door, my father had just witnessed my friend 'Deep Throat a Banana'.There was a pregnant pause as...

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The Stalking Horse

I looked at Barry lying there next to me on the bed and wished I could go to bed with him every night and wake up with him every morning instead of just once in a while. What was hardest on me was knowing that Barry wanted it to, but I just could not do it. I knew what would happen if I did and I just could not do that to him. I met Bobby in junior high and I was his from the first time he said hi and introduced himself to me. He asked me to go to the movies with him and I said yes and from...

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Army Captain Language Barrier Ordeal

I am a translator with the UNHCR in macedonia. I've done all sorts of jobs here. Two days ago I was called to one of the nearby refugee camps to help an army captain who was having some problem with the Macedonian police. When I got there I had problems finding him as the camps are a mess of makeshift tents, trailers, boxes, you've all seen the pictures on tv it's a mess. Anyhow after about an hour I managed to get there. Imagine my suprise when the Captain was a woman of about 5'10", a...

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Theatrical5

Theatrical……. 5 I was still holding his head and I rested my forehead against his, “I love you, do you know that, have you any idea how much I love you and thank you for this morning, how long was I out for?” I asked, “oh! about 10 minutes, and there is no need to thank me, you were fabulous and I hope you got what you wanted as I suspect that there was a tiny bit of fantasy being lived in you choosing to fuck a black guy” he said, I could feel myself blushing, “maybe just a little bit of a...

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ChoicesChapter 8 Friends new and old

The rest of the evening went swimmingly. At around eleven, I pleaded work tomorrow, and we headed back to our respective homes. Before I showered, brushed my teeth, and went to bed, I had some time to reflect on the evening. Morgan was a bit sharp-tongued, I thought, but she was pretty nice once you got to know her. Not much more thought than that, however. I went into lab Monday morning around nine-thirty, my usual time. When I came in, Eric--my lab's senior grad student--waved hi and...

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My Best Experience

Hi, I am Vinu, 18 year old, a engineering student in Bangalore hail from northern India. I was eagerly looking for an opportunity to share about my happiness and experience but finally I got this site where I can express my joys that I had unexpectedly. About me, I am a north Indian girl, I am 5.5ft height, I weight 43kgs, shoulder level cut hairs, I am fairer side by complexion, I measure 32/27/34, and little added flesh at appropriate places to look more than beautiful. I am studying computer...

Lesbian
4 years ago
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KristinChapter 12

Kris and I were at Teterboro to meet the arriving flight at one o’clock. Terry was taking advantage of the opportunity to augment her wardrobe but said she would be at the apartment by the time the four of us returned. We were alerted when my G-5 was on final approach and watched with interest as it flared out and touched down. The pilot was good. He just kissed the runway and rolled out, then turned off on a taxiway. The plane rolled to a stop and the stairs came down. A few minutes later,...

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ANNABROOKS GETS OWNED Pt9 CONCLUSION

Afterward, I enjoyed peeling that totally slutty lingerie off my property, and puling her into me to cuddle with. The warmth & the feel of a woman you’ve just dominated is a powerful feeling, and I won’t lie, I damn-sure needed the break. After we lay there for a while, just enjoying not having a time fence, I let my property watch what I had just filmed, enjoying her watching as I fondled her. Anna-Brooks found that she enjoyed watching herself being dominated. She also got to...

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Cynthia MartinChapter 46

Evangeline Collins was not used to getting up before noon at the earliest so she was still sound asleep when Cathy shook her at seven o'clock. Bleary-eyed, she looked confused for a moment and then remembered where she was. She rolled on her back, stretched luxuriantly and then winked at her daughter. "Cathy, that was the best night I can remember spending. You were in my arms all night long, weren't you?" "Did you mind, Mom?" Cathy asked. Tears appeared at the corners of Vangie's...

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Family AffairChapter 8

His mouth crushed over hers, hungrily, a sudden, severe need taking hold of the boy in a way that both frightened and excited him. He seemed powerless to keep from responding to the offer of her succulent mouth, and hungrily he pressed his lips to her sweet, sensual orifice. The greed that both of them were feeling in that instant seemed to be of feverish dimensions. Billy's mouth roamed savagely, rolling over her mouth. Esther found her son's lips to be sensual and stimulating beyond her...

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An Imposition No More

AN IMPOSITION NO MORE Sleazy Blonde, 2021 He was relentless. "Could you please, just once? Please?" he would ask. "Could you please knock it off?" I would reply. But ask and ask again he did. He kept asking. And asking and asking. I was getting at my wit's end. After, hmm, I'd say about three months of his nagging, but it might have been four and, yes, it was in fact nagging (don't tell me that men can't nag too), I finally flared: "Why do you want me to do this?" My voice was...

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Cast AdriftChapter 9

"Yes?" Caroline paused, thankful that the knock on the door had not caused her to smear the fair copy she was making of the letter in front of her. The paper that the Duke's valet had given her was far too expensive to permit her to use any more than she needed. The door swung open and the smiling face of James Stanhope appeared. Caroline rose to her feet. "James! When did you return?" "No more than ten minutes since," James answered. He stepped forward to give Caroline a light...

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Short Fanfics

Each chapter will be a different short story. Most of these at least initially will be from my work over on the Image Inspiration thread, which is a great post but is unwieldly for new cummers. I will also post completely new ones, including a new Kate Upton story to kick things off. Several of these will be more of the non-con/reluctant variety, so I will go ahead and mark the consensual ones as such in case that's all you're into. Additionally, each chapter will have the celeb or character...

1 year ago
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THE BOSSS SLUT 1 THE PROPOSITION1

CHAPTER 1: THE PROPOSITION It happened the way it always happened. My smartphone made a discrete ‘beep’. I turned away from the computer monitor on my desk, woke my phone up, and checked the text ID. Sir. It could have been much more. It could have been Mr. Charles Woodburn, CEO & Chairman of the Board. That’s who Sir was. I opened the text to find the message I often received from him. ‘I need you in my office.’ I smiled as I stood immediately and retrieved my jacket. It didn’t...

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My wife has a new boy toy

It helped that her parents and mine were best friends and we grew up knowing each other. She was always pleasant to me as well as pretty. Growing up I watched her tiny body change and by the age of 15 we started exploring . At 17 we took each other's virginity and from then on it was daily sexual adventure. I got a job at her dad's auto parts store where she worked in the billing office..We were never separated and became a loving family . I loved Rachel and my two boys but we later...

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Coffee Break

Zoë was working second shift at the coffee shop inside the local bookstore, and was excited to see Tristan come in that day. She hoped he was there mostly to see her. They had chatted a few times, and Zoë thought he was cute but didn’t know if he was into her. Tristan came in and saw Zoë making mocha for the only other customer in the coffee shop. He walked over to her and asked her to make him one as well. She smiled and said, “Sure thing.” Tristan asked her when she was going to go on...

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A Models Hectic Love Life Ch 03

(Conclusion) Susie heard Jenny’s shout just as the front doorbell rang. She smiled in recognition of her friend’s exuberance as she went to her door. Susie had dressed down a little for this momentous meeting although all she could actually think about was Craig’s beautiful cock. She was wearing a white button through blouse with a knee length navy blue skirt. She also had on a flimsy white bra that could be seen through her blouse and (unseen) a pair of practical white panties. She thought...

3 years ago
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Passed out cousin

I just bought a condo right downtown, and all us cousins (5 in total, all between 19-25) had talked about getting together one night to get loaded and then everybody could just crash at my two bedroom condo when we were done bar hopping. You know how those conversations usually go though. You come up with an open-ended plan and it never really goes anywhere. Well a few Friday’s later I was sitting at home since I had to work early the next morning. I didn’t normally work Saturdays but it was...

3 years ago
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Get Those Knickers Off

There had always been this sexual chemistry between Stella and Kieran. He was a client who spent a lot of money with the insurance company she worked for.They had a meeting at a hotel between their two respective offices.Kieran couldn’t help but notice how attractive Stella looked in her business-like brown shirt and white skirt. She was bare-legged with brown suede heels—her dirty blonde hair bouncing on her shoulders.They grabbed a coffee at a secluded table in the foyer.“Great to see you,...

Exhibitionism
1 year ago
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Marty No Please No

100% fiction! Oh crap it thought as I turned my car around and headed back to the house, I left it on the printer. I had an essay due today in my English class, I’d finished it last night and printed it then, I’d forgotten to pick it up. It was still up in my bedroom. I pulled in the driveway and ran upstairs, gathered it up and started back down when I heard what sounded like a sob, it was coming from my Mom’s room. I looked in. Mom was lying on her bed drawn up in the fetal position, she was...

Incest
4 years ago
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Mary Robert And The Prom

It started when I was thirteen years old. I was at the drive in movies with my parents and I'd gone to use the bathrooms. On the way back to our car I was passing by a car and I heard, "Oh yeah baby, fuck me with your cock," and I peeked in the window and saw a guy fucking a girl in the backseat and I stayed and watched until the girl looked up and saw me and then I ran back to our car. Two weeks later my parents took me to the movies again and I left the car on the pretext of going to the...

4 years ago
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Chilled Beer With Horny Mature Lady

Hello iss dosto aur meri kamsin rasbhari rastapkti chutwaliyo mera nam yogu hai aur maine abhi abhi meri engineering khatam ki hai aur mumbai mai job kar raha hu dekhane mai sexy handsome hu aur kafi achhi batte karta hu flirt bhi mast karta hu. Ye story mai maine bank manager ki pyasi wife ki pyas kaise buzai ab age kya hua ye bataya hai. Apko batadu asha ek mast bhare huye badan ki malkin thi unki age 36 thi aur figur 36 34 38 thi unki gand bahut mast aur bahar nikli huyi thi. Jab mai sham ko...

3 years ago
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For the Love of Daddy

My dad Logan, his girlfriend of ten years, her three k**s and my half-brother, who was almost two, lived in a small town in the South. Even though he said that he had feelings for Rebecca and supported her and her k**s, he never would commit to marriage because he said his heart always belonged to my mother and me.My mother passed away when I was twelve. It was very hard on my dad and myself, but I was strong and helped hold him together, growing very close to him. A bond that would never be...

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BangPOV Eva Lovia Earns Her Allowance

Eva’s lucky boyfriend enters their bedroom and finds her totally naked trying to figure out what to wear for her outing with the girls. This girl is so fucking hot that she could wear anything and look amazing. This guy is smart, he gets her to try on different outfits so he can keep seeing her naked. Once she catches on, she’s so horny that she starts playing with herself and sucks the boyfriend’s dick so good. Afterward, she fucks passionately, earning her shopping allowance. This is Eva at...

xmoviesforyou
4 years ago
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Hot Asian Girl

I have always had a sexual desire to make love to a young asian girl; but never had the opportunity. My friend WAINGRO jokingly mentioned that my fetish for asian girls was so strong that I needed to go right to the source. He laughed and said,"make a trip to Thailand and check out one of those asian brothels." I went along with the comment and laughed with him. But, I knew that this was no joke in my mind and it would be a great way to fulfill my desire to meet a pretty young asian girl.At age...

2 years ago
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Mi Vida Loca A Young Mans Sexual OdysseyChapter 103

I was still standing by the phone when I thought of the papers I took from Ronny Davis’ wallet. I pulled them out of my hip pocked and unfolded them. This is a copy of the very same list I found on the island. I flipped back and forth, to see the names marked off. I turned back to scan the Ds to see if Ronny Davis was listed. He wasn’t, but Ronald Davis was listed. I started pulling drawers out on the kitchen cabinet, and the third drawer I opened, had a phone book for Stewart and Collins...

2 years ago
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my three way in a bathroom stall

i went to fridays here in kalamazoo michigan,and at times the place is slow and not alot of people. i go there for food and drink plus alot of hot young women and hot men.to my surprise after eating a meal then using the restroom afterwards i heard grunting and groaning in the next stall a couple was having sex i was listening and i realized both people was male.i was geting aroused by the noises and knowing that one man was giving another head. ...

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