Gemeinsamer Besitz free porn video

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Gemeinsamer Besitz I. Schon vor der Hochzeit gab es die Erkenntnis, dass sich hinter der strahlenden Fassade seiner Verlobten eine Frau mit starkem Willen verbarg, die auch entschlossen war, ihren Willen durchzusetzen. Johannes wollte Katy dennoch heiraten, denn er liebte sie abg?ttisch. Au?erdem musste er sich eingestehen, dass es so das Beste sein w?rde, wenn sie in der Ehe die Hosen anhatte und sie sich damit die endlosen Diskussionen ersparten, die er von fr?heren Beziehungen kannte . Dass aus dem kleinen M?dchen, deren Vater fr?h verstorben war, eine willensstarke, energische Person wurde, f?hrte Katy auf die Erziehung ihrer Mutter zur?ck. Mutter Sophie, wie sie genannt werden wollte, hatte stets darauf geachtet, das Selbstbewusstsein ihrer Tochter zu f?rdern. Jungen und M?nner seien das schw?chere Geschlecht und bed?rften einer starken F?hrung durch Frau und Mutter. So habe sie es auch bei ihrem verstorbenen Mann gehandhabt und so solle ihre Tochter es ebenfalls beherzigen. Ermahnungen, die auf fruchtbaren Boden fielen.. In einem vertraulichen Gespr?ch, das Mutter Sophie mit dem k?nftigen Schwiegersohn f?hrte, erz?hlte sie diesem, dass Katy immer das Sagen hatte, wenn sie mit Jungen zusammen war, in der Schule vor allem, aber wohl auch beim Studium, das sie erfolgreich als Rechtsanw?ltin beendet hatte. Katy habe von Jungen, denen sie bei Aufgaben half, als Preis f?r ihre Hilfe eindeutige Zeichen der Unterwerfung verlangt. Einmal war sie dazu gekommen, als einer dieser Jungen bei ihrer Tochter ?ber dem Scho? lag und den nackten Hintern versohlt bekam. Sein lautes Jammern hatte die Mutter herbeigelockt. Auf ihre Frage, was das zu bedeuten habe, bekam die Mutter zur Antwort, sie h?tten das so vereinbart, und nach dem Povoll, wie sie es nannte, m?sse Peter noch eine halbe Stunde mit heruntergelassener Hose in der Ecke stehen, weil er obendrein eine freche Antwort gegeben habe. Peter hatte sich tats?chlich ihrem Willen gef?gt, obwohl er gr??er und gewiss st?rker als Katy war. Als er ging, rief ihm Katy zu allem ?berfluss nach: "Hast du jetzt deine Lektion gelernt?" Ein anderer Schulkamerad -der Name war der Mutter entfallen- verpflichtete sich als "Gegenleistung" f?r Katys Hilfe bei der Vorbereitung auf eine Pr?fung, nach der Schule einen Monat lang auf dem Heimweg ihre Tasche zu tragen, obwohl sein Elternhaus in einer anderen Richtung lag und er sp?ter nach Hause kommen w?rde. Schlie?lich erkundigte sich Mutter Sophie bei dem erw?hnten Gespr?ch mit Johannes ganz offen bei diesem, ob er etwa noch nicht von seiner Verlobten den Po versohlt bekommen habe, was dieser erst zu leugnen versuchte, aber dann zugab, als er Mutter Sophies strengen Blick bemerkte. Was er denn angestellt habe, dass ihre Tochter zu solchen Ma?nahmen habe greifen m?ssen? Und wie oft er schon ?ber ihrem Knie gelegen habe? Als Johannes antwortete, es sei lediglich einmal gewesen, als er ihr Widerworte gegeben habe und Mutter Sophie ihn wieder so streng ansah, gestand er schlie?lich, dass seine Verlobte ihn sich an jedem Wochenende vornahm. Sie h?tten auf Katys Wunsch vereinbart, dass er in der Woche ?ber alle Verfehlungen Buch f?hren ud dieses Buch am Samstag vorlegen m?sse, und sie entscheide dann, welche Strafe es gebe. Mutter Sophie war beeindruckt von ihrer Tochter und verbarg das nicht. Was sie allerdings von einem Mann hielt, der sich derlei gefallen lie?, sagte sie nicht. Er w?rde es ohnehin fr?h genug erfahren. Sie l?chelte bei dem Gedanken. Auch sie w?rde ihn sich vornehmen, ihre Tochter sollte ja nicht glauben, dass sie ihn f?r sich allein haben w?rde! Ein weiteres Detail entlockte Mutter Sophie dann ihrem peinlich ber?hrten k?nftigen Schwiegersohn: Als Zeichen der Unterordnung unter das weibliche Geschlecht musste er weibliche Unterw?sche tragen. "Und wenn wir erst verheiratet sind, wird es dabei nicht bleiben", hatte Katy gedroht, und Manuel hatte nicht weiter nachgefragt, was sie damit meinte. Er w?rde es fr?h genug erfahren, und sich zu weigern kam ihm nicht in den Sinn. Bei Mutter Sophie musste er die Hose herunterziehen und ihr den rosafarbenen Slip mit Bl?mchen zeigen, was diese mit gro?er Genugtuung zur Kenntnis nahm. Als Manuel sp?ter seine Verlobte fragte, ob es wirklich so sei, dass er nicht nur ihr, sondern auch ihrer Mutter gehorchen m?sse, hatte sie am?siert geantwortet: "Traust du dir denn zu, dich einem Befehl von ihr zu widersetzen?" Johannes hatte ehrlich geantwortet, dass er sich das in der Tat nicht vorstellen konnte. Am?siert f?gte sie hinzu: "Vielleicht will sie ja auch, dass du ein Strafbuch f?r sie f?hrst?" Manuel lenkte rasch von dem Thema ab, wusste aber, dass sie diese Idee auch ihrer Mutter pr?sentieren w?rde. Aber was sollte er machen! Wenn er sich wehrte, w?rde sie ihn am Ende vor die T?r setzen, und da er keine Arbeit hatte, w?rde er ohne Wohnung und mittellos dastehen. Nein, er musste sich f?gen, anders ging es nicht! Wenn er ehrlich war, gefiel ihm die Autorit?t der Frauen durchaus und er war auch bereit, sich zu f?gen, sich zu unterwerfen, aber da er sehr schmerzempfindlich war, hatte er vor den Strafstunden am Samstag jedes Mal Angst und bem?hte sich, so wenig Anlass wie m?glich f?r Strafen zu geben. Die Hochzeit feierten sie in einer Gastwirtschaft, die in der N?he von Katys Elternhaus lag und auch nahe der Autobahnauffahrt, was besonders f?r die erwarteten G?ste von Vorteil war. Etwa 20 kamen und Katy war ganz die souver?ne Gastgeberin, die keinerlei Zweifel aufkommen lie?, wer in der Ehe das Sagen hatte. Mehrmals schickte sie Manuel ins Elternhaus, damit er Fotos holte oder einmal, weil er nachsehen sollte, ob das Licht auch ausgeschaltet war. Da Manuel keine Eltern mehr hatte, mit denen er sich h?tte unterhalten k?nnen und einige G?ste bereits anfingen, ihn zu necken, weil er unter dem Pantoffel seiner Frau stehen w?rde, war er froh ?ber die Gelegenheiten, diesen peinlichen Bemerkungen zu entgehen. W?hrend die anderen Frauen, die mit ihren M?nnern gekommen waren, keinen oder nur sehr wenig Alkohol tranken, sah Manuel mit Sorge, dass Katy dem Sekt reichlich zusprach und immer besser in Stimmung kam. Dass sie so viel vertragen konnte, verleitete eine Nachbarin dazu, Manuel ins Ohr zu tuscheln, an Katy sei ein Mann verloren gegangen. Manuel meinte dazu trocken, er sei aber froh dar?ber, dass Katy eine Frau sei und eine au?erordentlich h?bsche obendrein. Die Feier zog sich bis kurz vor Mitternacht hin, aber bereits seit einer Stunde dr?ngten die Frauen ihre M?nner zur Heimfahrt. Da letztere au?erstande waren, selber zu fahren, blieb ihnen nichts ?brig. Der Saal leerte sich und um Mitternacht waren nur noch das Brautpaar und Mutter Sophie ?brig. Die Braut war ziemlich beschwipst. Sie hielt Manuel umschlungen und sagte mehrmals. "Ich liebe dich. Du geh?rst jetzt mir!" Manuel wurde von diesen Beteuerungen weniger als sonst angeturnt, denn f?r die Hochzeitsnacht sah er bereits seine Felle davonschwimmen. Er hatte sich das anders vorgestellt, romantisch wie er war. Als dann Mutter Sophie, die den Zustand ihrer Tochter nat?rlich bemerkte, vorschlug, dass Katy erst einmal in ihrem alten M?dchenzimmer ruhen und dann sp?ter in das neu eingerichtete Eheschlafzimmer zu Manuel kommen sollte, brach sich dessen Entt?uschung Bahn: "Wenn dir die Sauferei wichtiger ist als ich es bin, k?nnen wir ja gleich zu getrennten Schlafzimmern ?bergehen!" schimpfte er. Katy und Mutter Sophie waren von seinem unerwarteten Ausbruch geschockt, aber Mutter Sophie fasste sich als erste. "Ich denke, wir sollten von Anfang an klar machen, dass wir einen solchen Tonfall bei uns nicht dulden!" Sie verf?gte, Katy solle sich in das Ehebett legen und um den ungehobelten Br?utigam werde sie sich k?mmern. So geschah es. Die Braut war zu einer Erwiderung kaum f?hig und lallte nur: "Zeig ihm, wo der Hammer h?ngt, Mutter!" Diese forderte den Br?utigam im Befehlston auf, sich nicht von der Stelle zu r?hren. Und dieser, der jetzt selber erschrocken war ?ber seinen Ausbruch, blieb gehorsam an seinem Platz im Saal sitzen. Die Bedienung kam und machte ein paar Bemerkungen zur Hochzeitsnacht, die jetzt bevorstehe, w?hrend Manuel mit starrem Gesicht unbeweglich auf dem Stuhl sa? und zusah, wie die Kellnerin die Tische abr?umte. Nach ein paar Minuten kehrten Katy und Mutter Sophie vom WC zur?ck, wo sie sich frisch gemacht hatten. Katy fand den Vorschlag gut, die Zimmer zu tauschen, also den Br?utigam in ihr altes M?dchenzimmer einzuquartieren, w?hrend sie selbst ihren Rausch ausschlief. "Aber er geh?rt mir!" sagte sie noch mit schwerer Stimme. Mutter Sophie korrigierte: "Du meinst, er geh?rt uns, nicht wahr?" II. Woher hatte sie so pl?tzlich die Handschellen? Seine Gedanken ?berschlugen sich. Hatte Mutter Sophie alles so geplant? War sie am Ende eifers?chtig auf ihre Tochter und wollte ihr den Mann wegnehmen? Und warum hatte er sich nicht gewehrt, sondern sich brav in das Bett gelegt, an dem sich oben zwei schmale Pfosten und eine Querstange befanden? Dann war Mutter Sophie mit den Handschellen gekommen und hatte blizschnell zuerst das eine und dann das andere Handgelenk an den Pfosten festgemacht, so dass er wehrlos auf dem R?cken lag. Mutter Sophie hatte den Raum verlassen. Manuel f?rchtete, dass sie ihn hier so liegen lassen wollte und f?hlte sich gar nicht wohl bei dem Gedanken. Feierte man etwa so seine Hochzeitsnacht? Immer wieder stellte er sich die Frage, warum er sich nicht wehrte. Heute nicht, gestern nicht und vorher auch nicht, eigentlich hatte er sich niemals gewehrt gegen Katy und gegen Vieles, was er als Zumutung empfand. Obendrein turnte es ihn auch noch an, wie Katy und Mutter Sophie mit ihm umsprangen. Ein Zwiespalt, der sein ganzes bisheriges Leben durchzog, bestand darin, dass er im "wirklichen Leben" selbstbewusst, oft rebellisch war, zugleich aber seit Kindestagen den Wunsch hatte, einer Frau untertan zu sein. Ja, das war es! Er wollte beherrscht und gedem?tigt werden, wollte schon als Kind am liebsten Sklave eines M?dchens aus der Nachbarschaft spielen, w?hrend andere Jungen sich die Zeit mit Fu?ball vertrieben. Er h?rte Schritte. Die T?r wurde ge?ffnet. O nein! Mutter Sophie hatte eine Gerte in der Hand! Au?erdem hatte sie sich umgezogen, trug jetzt einen dunklen Rock und eine hochgeschlossene wei?e Bluse, sowie hochhackige rote Schuhe. Das sah konservativ aus, passte aber zu ihren Haaren, die sie hinten zusammengebunden hatte. Insgesamt wirkte sie strenger als in dem Kleid, das sie w?hrend der Feier getragen hatte. Sie trat ans Bett und beugte sich hinunter, so dass ihr Mund mit den roten Lippen fast den Manuels ber?hrte. Der sp?rte eine starke Erregung. "Ich m?chte dir den Po versohlen", meinte sie sachlich, als ob sie das jeden Tag machte. "Kann ich die Handschellen abnehmen? Versprichst du mir, dass du artig bist?" Manuel wand sich unter seiner Schwiegermutter. "Ja", keuchte er, "ich verspreche, dass ich artig bin und dir gehorche!" In diesem Augenblick wurde die T?r ge?ffnet. Katy trat zu ihrer Mutter und fragte: "Nimmst du ihm gerade das Gel?bnis ab, dass er dir gehorcht? Das soll er, aber uns beiden, und er muss es uns beiden feierlich geloben." Sie wirkte ?berraschend n?chtern, fand Manuel. Auch sie hatte sich umgezogen und wirkte in ihrem Jogginganzug ein wenig deplaziert angesichts der Kleidung ihrer Mutter. "Lass ihn noch ein wenig so liegen!" sagte sie zu ihr. "Ich will ihm erst sagen, was ich mit ihm vorhabe." Sie zog zwei St?hle heran, und beide setzten sich neben das Bett. Der hilflose Manuel kam sich vor wie in einem Kinderbett. "Bist du bereit, feierlich zu geloben, dass du mich als deine Herrin anerkennst und alles befolgst, was ich von dir verlange?" fragte Katy. Die Antwort lie? nicht lange auf sich warten. "Ja, ich bin bereit! Bitte macht mich frei!" Katy blickte ihre Mutter an. "Was meinst du?" Die sch?ttelte den Kopf. "Noch nicht. Erst will ich ihm den Po versohlen. Du kannst mir helfen." Katy hob die Beine des Gefesselten in die H?he, so dass dessen Sitzfl?che zu sehen war. Mutter Sophie trat hinter ihre Tochter und zielte mit der Gerte auf den entbl??ten Po des Mannes, der vergeblich versuchte, sich weg zu drehen. Sie holte aus und die Gerte zischte. SWISH! Manuel schrie auf. "M?ssen wir ihn knebeln?", fragte Mutter Sophie. "Ach was! Er kann ins Kissen bei?en", sagte Katy, sichtlich erregt und legte ihm das Kissen auf den Bauch. Der n?chste Schlag folgte, dann noch einer und noch einer. Manuel wimmerte: "Bitte aufh?ren! Ich tue alles, was ihr wollt! Ich verspreche es!" SWISH! SWISH! SWISH! Auch Mutter Sophie wurde immer erregter. "Noch f?nf Schl?ge", keuchte sie. SWISH!SWISH! SWISH! SWISH! SWISH! Als Katy den K?rper wieder ins Bett fallen lie?, fiel ihre Mutter ihr spontan um den Hals, w?hrend Manuel noch immer in das Kissen vor ihm biss. "Danke, meine Liebe, dass du mich teilhaben l?sst an deinem Gl?ck!" III. Manuel stand am n?chsten Morgen in der Ecke im Flur, w?hrend sich in der K?che Katy und Mama Sophie am K?chentisch hinter verschlossener T?r unterhielten. Gehorsam hielt er die H?nde hinter dm Kopf verschr?nkt. Offenbar hatte f?r ihn der Ernst des Lebens oder besser dieser Ehe begonnen! Mutter Sophie hatte ihm nach dem Fr?hst?ck, das heute fast zur Mittagszeit eingenommen wurde, gesagt, sie wollte sich ein wenig ungest?rt mit ihrer Tochter unterhalten, und dabei w?re seine Anwesenheit nicht erw?nscht. In einem erneuten Anfall von Rebellion hatte Manuel in patzigem Tonfall gesagt, dies hier w?re seine Ehe und sie h?tte kein Recht, ihn von irgendeiner Sache auszuschlie?en. Mutter Sophie hatte die Stirn gerunzelt und Katy fragend angeblickt. Diese nickte nur, stand auf, ging zu Manuel und gab ihm zwei Ohrfeigen, die sich gewaschen hatten. "Du scheinst nicht alles begriffen zu haben! Dies ist das Haus meiner Mutter, in dem sie uns wohnen l?sst. Ich erwarte von dir, dass du das zu w?rdigen wei?t. Und wenn meine Mutter dir etwas befiehlt, hast du zu gehorchen, verstanden?" Ehe Manuel etwas erwidern konnte, hatte sie ihn ans Ohrl?ppchen gefasst und in die Ecke im Flur gezogen. "Nase an die Wand und H?nde hinter den Hals. Und du bleibst so lange hier stehen, bis ich dir etwas anderes sage. ?ber eine geeignete Strafe reden wir sp?ter!" Es kam ihm nun vor, dass er schon lange hier stand, aber er traute sich nicht, auf die Armbanduhr zu schauen. Sein Ausbruch in der K?che tat ihm leid, weil er doch versprochen hatte zu gehorchen. Nat?rlich habe ich eine Strafe verdient, dachte er, zumal Mutter Sophie entt?uscht sein wird von mir. Ob sie ihn wieder schlagen w?rde? Sein Po brannte noch immer von der Nacht, aber anderseits sp?rte er zwischen den Beinen deutlich, wie sehr ihn der Gedanke erregte. Da h?rte er, wie in der K?che St?hle ger?ckt wurden. Die T?r wurde ge?ffnet. Mutter Sophie kam heraus. Manuel drehte sich um und nahm die H?nde herunter. Schuldbewusst senkte er den Kopf und starrte auf den Teppichboden. "Nun,hast du mir nichts zu sagen?" Sie fasste ihn ans Ohrl?ppchen und zog seinen Kopf hoch, so dass er ihr in die Augen schauen musste. "Ich bitte um Verzeihung, Mutter Sophie, bitte, bitte verzeih mir, so etwas soll nie wieder vorkommen!" Sie sah ihn streng an: "Das h?rt sich besser an, wenn du dabei kniest", befand sie und der Schwiegersohn kniete gehorsam vor ihr nieder. Aus den Augenwimkeln sah er, wie Katy von der K?che aus scheinbar am?siert zusah. Aber das hatte er sich selber eingebrockt, dass sie jetzt wieder eine M?glichkeit hatten, ihn zu erniedrigen! Warum musste er auch immer so impulsiv sein anstatt einfach nur das Beste aus der Situation zu machen?! Mutter Sophie versetzte ihm einen leichten Schlag ins Gesicht und forderte ihn dann auf, mit in die K?che zu kommen. Dort setzten sich die beiden Frauen an den Tisch. Manuel wollte sich ebenfalls setzen, aber Katy bedeutete ihm stehen zu bleiben. "Wir haben dir etwas zu sagen, was du dir im Stehen anh?ren wirst!" Manuel wollte nicht schon wieder eine andere Meinung ?u?ern, obwohl er das gerne getan h?tte, aber er schwieg lieber. Als h?tte sie seine Gedanken erraten, meinte seine Frau: "So etwas will ich nie wieder von dir erleben! Damit das klar ist: In unserer Ehe habe ich die Hosen an. Wenn dir das nicht passt, kannst du gehen!" "Aber..." "Schweig! Du h?rst zu und h?ltst den Mund!" Manuel f?hlte sich wie ein Schuljunge, senkte aber gehorsam den Kopf, um der Frau, die ihn in Gegenwart seiner Schwiegermutter so dem?tigte, nicht in die Augen sehen zu m?ssen. Katy fuhr fort und hatte dabei ein h?misches Grinsen im Gesicht: "Wir haben die Ehe noch nicht vollzogen, insofern hast du die M?glichkeit, sie annulieren zu lassen..." Manuel konnte nicht anders, er fiel ihr ins Wort. "Liebst du mich denn nicht mehr?", fragte er mit tr?nenerstickter Stimme. Katy erhob sich von ihrem Stuhl und Manuel, der glaubte, sie wolle ihn schlagen, drehte den Kopf zur Seite. Katy aber ging zu ihm, legte die H?nde um seinen Hals und zog den Kopf zu sich. Dann gab sie ihm einen Kuss. "Dummchen! Nat?rlich liebe ich dich und meine Mutter liebt dich auch! Aber Mutter Sophie und ich sind ?bereinstimmend der Meinung, dass eine Ehe nur funktioniert, wenn es eine klare Hierarchie gibt. War dir das nicht klar, als ich um deine Hand anhielt?" Manuel blickte auf. "Doch, nat?rlich. So will ich es doch auch! Ich h?tte ja keine Chance, mich gegen dich durchzusetzen!" "Gut, dass du das einsiehst! Aber nach dem, was vorgefallen ist, m?chte ich, dass du einen Schwur ablegst." "Was f?r einen Schwur?" fragte Manuel verst?rt. Katja wies auf den freien Stuhl. "Setz dich erst einmal, dann erkl?r ich dir alles." Manuel kam der Aufforderung nach. Auch wenn er jetzt auf Augenh?he mit den beiden Frauen war, f?hlte er sich noch immer wie ein Schuljunge. Aber er f?hlte auch seine sexuelle Erregung. "Ich mag wohl deine Herrin sein, wie man das in SM-Kreisen nennt, aber ich will dich weder fesseln noch sonstwie zu deinem Gl?ck zwingen. Deshalb meine ich es durchaus ernst: Wenn du eine andere Vorstellung von unserer Ehe hast, lassen wir sie annulieren!" Jetzt meldete sich Mutter Sophie zu Wort: "Das w?rde nat?rlich bedeuten, dass du nicht l?nger hier wohnen k?nntest!" Sie sah ihn ernst an: "Und ich w?re sehr entt?uscht! Denn so einen Schwiegersohn wie dich habe ich mir schon immer gew?nscht." Manuel meinte, eine Tr?ne in ihrem Auge zu sehen. "Nein, nein!" versicherte er, "ich will bei euch bleiben, ich brauche euch doch." "Gut", meinte Katy, "wenn das so ist, dann wird es dir nicht schwer fallen zu schw?ren, dass du mir dienen und gehorchen wirst, in guten wie in schlechten Zeiten." Manuel erhob sich vom Stuhl und hob feierlich die rechte Hand. "Ich schw?re, dass ich dir gehorchen will, in guten wie in schlechten Zeiten!" Katy wies auf den Stuhl. "Gut, dann h?tten wir das!" Sie warf ihrer Mutter einen bedeutsamen Blick zu. "Du bist Zeugin", sagte sie, "und wenn ich ihm sage, dass er dir auch gehorchen muss, kann er nicht mehr widersprechen." Mutter Sophie nickte und sah Manuel an. "Siehst du das auch so?" "Ja Mutter Sophie, ich sehe das genau so und m?chte auch dir gehorchen!" Wieder warfen die beiden Frauen sich einen Blick zu. Katy nickte leicht und Mutter Sophie fuhr fort: "Wir haben uns ?berlegt, wie wir dich am besten beim Wort nehmen k?nnen und sind zu dem Schluss gekommen, dass du eine Uniform tragen sollst." "Eine Uniform? Wie ein Butler?" Katy stie? ihre Mutter leicht mit dem Ellbogen an. Diese verstand und schwieg. "Nein, nicht unser Butler. Du sollst unser Dienstm?dchen sein." "Aber ich bin doch ein Mann", wandte Manuel ein. "Wirklich?" Katy stand auf und ging zu ihm. Sie fasste ihn unters Kinn und schaute ihn mit einem Stirnrunzeln an. "Tr?gt ein Mann Damenunterw?sche? L?sst ein Mann sich wie ein kleines M?dchen den Popo verhauen, weil er nicht artig war?" Manuel bekam einen roten Kopf, antwortete aber nicht. "Nein", fuhr Katy fort, " das w?rde ein normaler Mann sich nicht gefallen lassen, findest du nicht auch?" Manuel seufzte, sagte aber nichts. "Einen solchen Mann will ich aber auch nicht, einen, mit dem ich mich andauernd zanken w?rde, da w?re die Ehe schnell kaputt! Nein ich habe mir schon immer einen m?glichst femininen Mann gew?nscht, so einen wie dich! Und du solltest dich zu deinen weiblichen Z?gen so bekennen wie ich zu meinen m?nnlichen." Instinktiv hob Manuel den Finger, weil er etwas sagen wollte. "Ja, sag schon, was du denkst", sagte Katja. "Du willst also einen Rollentausch, nicht wahr? Ich soll zu Hause bleiben und Dienstm?dchen spielen und du verdienst das Geld?" Katja schnaufte durch die Nase. "Von Spielen kann keine Rede sein. Du spielst nicht das Dienstm?dchen, sondern du wirst es! Und ich bin sicher, dass du diese Aufgabe bestens meistern kannst, obwohl das nicht einfach ist. Meine Mutter wird dir gerne helfen. Und was das Geld angeht: Ich habe dich die letzten Monate auch versorgt, weil du kein nennenswertes Einkommen hattest. Dabei bleibt es." Sie wandte sich ihrer Mutter zu. "Wir brauchen einen neuen Namen f?r unser Dienstm?dchen. Hast du eine Idee?" "Ich denke, Mannuela w?rde passen, und damit der Mann darin zur Geltung kommt, kann der Name zweimal ein "n" haben. Das habe ich mir schon ?berlegt." Manuel sa? da mit offenem Mund. Er f?hlte sich ?berrumpelt. Wollte er wirklich Dienstm?dchen dieser beiden Frauen werden? F?r immer? Ehe er einen Entschluss fassen konnte, fragte ihn Katy: "Nun, meine Kleine, wie findest du das? Du bist das Dienstm?dchen Mannuela und ich bin die Gn?dige Frau, das kommt doch deinem devoten Charakter entgegen. Ich wei?, dass du ?hnliche Phantasien schon immer hattest. Also sag, dass du unsere Mannuela werden willst." Der Angesprochene z?gerte. "Darf ich dann weiter in deinem Bett schlafen?" Katy lachte. "Hast du schon einmal geh?rt, dass ein Dienstm?dchen bei der Gn?digen Frau im Bett schl?ft? Nein, du schl?fst in deinem Zimmer, aber wenn ich deine Dienste im Bett brauche, darfst du zu mir kommen." Manuel schluckte. So hatte er sich die Ehe nicht vorgestellt, aber wie sollte er sich wehren? Stand er, wenn sie ernst machten, nicht in der Tat mittellos auf der Stra?e? Und das Merkw?rdige war: sein Kleiner Freund zwischen den Beinen freute sich offenbar ?ber die Dem?tigung... IV. Sein Kleiner Freund h?tte sich noch mehr gefreut, w?re er Zeuge des Gespr?chs von Katy und Mutter Sophie am daraauf folgenden Morgen geworden? Warum? Nun, ich werde dieses Gespr?ch ausf?hrlich wiedergeben. Zun?chst aber bleibt festzuhalten, dass der Mann des Hauses gehorsam die Sachen anzog, die ihm seine Ehefrau und Herrin aufs Bett gelegt hatte. Nach dem Fr?hst?ck, das karg ausfiel, weil Katja darauf bestand, dass ihr k?nftiges Dienstm?dchen erst einmal mindestens 10 Kilo abnahm, bevor es eine oder mehrere Uniformen f?r den Dienst erhalten w?rde, ging also Mannuela, wie wir sie ab jetzt lieber nennen wollen, damit wir nicht den Zorn seiner Herrin auf uns lenken, in sein Schlafzimmer, das Katys gewesen war, als sie heranwuchs. Da Platz genug vorhanden war in dem dreist?ckigen Haus ihrer Eltern bestand keine Notwendigkeit, das Zimmer, als Katy es nicht mehr brauchte, anders zu gestalten, und so fanden sich im Kleiderschrank noch etliche Kleidungsst?cke, die Katy nicht mehr anzog. Sie fand, solange Mannuela noch keine Dienstm?dchen-kleidung hatte, konnte er sich ihrer abgelegten Kleidung bedienen. Sie hatte aber das eine oder andere hinzugef?gt, und da Mannuela fast so gro? war wie sie, passten ihm die meisten Kleider, R?cke und Blusen. Es war Kleidung, die sie kaum getragen hatte, weil sie so betont weiblich war, sehr zum ?rger ihrer Mutter, die sich immer wieder ?ber die Jeans oder den Schlabberlook ihrer Tocher aufgeregt hatte. Leider konnte sie sich aber nicht gegen ihre Tochter durchsetzen, an der nicht nur hinsicht-lich ihres Kleidungsgeschmacks, sondern auch in Bezug auf die Power, die sie hatte, ein Mann veloren gegangen war. Mannuela zog also den Strumpfhalter an, die wei?en Feinstr?mpfe, dazu passend den wei?en Slip und das rosa Kleidchen, das Katy nur einmal angezogen und dann im Kleiderschrank versenkt hatte. Aber Moment! Wir haben etwas vergessen: Nat?rlich lag auch ein BH f?r Mannuela da, ein Trainings-BH f?r M?dchen, die ihren ersten tragen und deren Br?ste noch nicht voll entwickelt sind. Als sie fertig angezogen war, betrachtete sie sich im Spiegel. Sie sah nicht glaubw?rdig aus, fand sie, ohne Per?cke w?rde sie kaum jemand f?r eine Frau halten. Immerhin war ein Lippenstift vorhanden, so dass sie kurze Zeit sp?ter mit knallroten Lippen und mittig geschei-telten hakblangen Haaren in die K?che zur?ckkehrte. Katy sa? am Tisch und schrieb an der Liste der Aufgaben, die das Dienstm?dchen zu erledigen hatte. Als dieses sich einen Stuhl heranzog und ebenfalls am Tisch Platz nahm, fuhr sie auf. "Wer hat dir erlaubt, dich hinzusetzen?" fauchte sie ihren Mann an, der erschrocken aufstand. "Au?erdem hast du keinen Knicks gemacht. In Zukunft werde ich das nicht dulden. Hol das Strafbuch!" "Das f?ngt ja gut an", dachte Mannuela, beeilte sich aber, den W?nschen der Herrin nachzukommen. Dann machte machte sie einen tiefen Knicks, indem sie das rechte Bein hinter das linke zog, in die Knie ging und sich verneigte. Katy gab ihr die Liste und stand ihrerseits auf. "Ich bin aber auch mit dir zufrieden", gab sie zu, "du hast dich so angezogen, wie ich es mir vorgestellt habe. Nat?rlich m?ssen wir noch eine Per?cke besorgen und Schminke brauchst du auch, aber das eilt nicht. Hier steht, was ich heute erwarte von dir. Ich werde mit Mutti in die Stadt fahren und verschiedene Dinge erledigen. Um sp?testens 16 Uhr werden wir zur?ck sein. Dann erwarte ich ein schmackhaftes Essen f?r uns. Im K?hlschrank ist genug Vorrat. Okay?" "Ja, gn?dige Frau!" Wieder knickste Mannuela und Katy war so ger?hrt, dass sie ihr ?ber den Kopf strich und einen Kuss auf die Wange hauchte. "Sei lieb, meine Kleine!" Damit verschwand sie. In dem Caf? am Berliner Platz herrschte Hochbetrieb, als die beiden Frauen es um die Mittagszeit betraten und alle Tische waren besetzt. Aber als sie kamen, erhob sich gerade ein P?rchen vom Tisch am Fenster. "Komm, die machen uns Platz!" sagte Mutter Sophie. Die beiden eilten dorthin und setzten sih. "Bist du sicher, dass du daran gedacht hast, das Auto zu verschlie?en?" Katy nickte. "Ja, darauf habe ich geachtet. W?re ja super peinlich, wenn jemand die Sachen, die wir geholt haben, aus dem Auto klaute!" Die Bedienerin kam an den Tisch, eine junge Frau, wahrscheinlich eine Studentin, die eine klassische Serviererinnen-Uniform trug: schwarzer Rock bis kurz ?ber die Knie, eine wei?e Bluse mit ?rmeln und eine Serviersch?rze, in der sich eine Tasche f?r das Portemonnaie befand. Sie bestellten Kaffee. "Wollen wir nicht einen Piccolo teinken?", fragte Mutter Sophie. "Wir haben doch etwas zu feiern, nicht wahr?" Die Bedienerin wartete, bis Katy zustimmte und tippte dann die Bestellung in ihr Ger?t. "Soll ich die Piccolo zuerst bringen und den Kaffee sp?ter?" Mutter Sophie nickte. "Ja, sehr aufmerksam! So soll es sein!" Die junge Frau verschwand von ihrem Tisch. "Mannuela h?tte jetzt einen Knicks machen m?ssen," bemerkte Muter Sophie und Katy kicherte. "Ja, aber ich glaube, das f?llt ihm nicht schwer, weil er wirklich einen devoten Charakter hat. Das habe ich schon lange gemerkt." Ihre Mutter blickte sie nachdenklich an und wollte gerade etwas sagen, aber da kam auch schon die Bedienerin, brachte den Sekt und schenkte die Gl?ser ein. "Darf ich fragen, ob Sie etwas zu feiern haben?", erkundigte sie sich, und als sie sah, dass diese Frage zu indignierten Blicken der beiden Frauen f?hrte, f?gte sie rasch hinzu: "Ich meine, kann ich Ihnen gratulieren?" Mutter Sophie sah sie streng an: "Nein, das k?nnen Sie sein lassen!" Die Bedienerin err?tete und wandte sich einem anderen Tisch zu. "Was feiern wir denn?", fragte Katy leise. "Die Hochzeit?" "Ach wo! Die haben wir bereits gefeiert. Aber sto?en wir doch an auf unser Dienstm?dchen!" So geschah es. Der Sekt tat bald seine Wirkung, und auch Katys Stimmung besserte sich. "Ich bin ja so froh, dass ich dich habe, Mutti, denn sonst m?sste ich allein mit dieser schwierigen Situation zurechtkommen." "Schwierige Situation?" Die Mutter hob die Augenbrauen. "Was ist daran schwierig? Wir m?ssen nur konsequent sein. Und immerhin beruht ja die Lage, in die Manuel sich gebracht hat, auf seinen eigenen W?nschen." Katy nickte nachdenklich. "Ja, nat?rlich. Und zur Zeit genie?t er es, das sp?re ich. Aber ob das anh?lt? Ich meine, er ist schlie?lich kein Dummkopf, sondern eher triebgesteuert." Sie seufzte. "Wer wei?, ob nicht irgendwann der klare Verstand die Oberhand gewinnt..." Ihre Mutter signalisierte Zustimmung, hatte aber ihre eigenen Vorstellungen und Katy merkte, dass auch ihr diese Frage bereits durch den Kopf gegangen war. "Wir m?ssen Fakten schaffen. Du wei?t doch, dass er zu Allem bereit ist, wenn sein Kleiner Freund erregt ist." Mutter Sophie zeigte ein schelmisches L?cheln und fuhr fort: "Du musst den passenden Moment herbeif?hren und ihn dann auffordern, mit der Arbeit aufzuh?ren und seine ganze Kraft dem Haushalt und uns zu widmen." Sie sah, wie ihre Tochter skeptisch die Augenbrauen hochzog. "Keine Sorge, mein M?dchen, ich habe genug Geld, wenn etwas fehlt, bin ich immer bereit, etwas beizusteuern." Sie machte eine Pause und sah Katy an: "Sag mal, wann habe ich dir eigentlich das letzte Mal den Po versohlt?" Katy err?tete. "Das d?rfte einige Jahre her sein. Was soll diese Frage?" "Vielleicht wird es wieder mal Zeit!" V. Mit dem Essen waren beide Frauen zufrieden und Katy hatte Mannuela gelobt. Diese war dabei, den Tisch abzur?umen. "Wenn du fertig bist, die Sp?lmaschine einger?umt und uns Kaffee gebracht hast, kannst du in der K?che auch eine Portion essen", meinte Katy. Pflichtgem?? machte das Dienstm?dchen einen Knicks. "Danach kannst du dich zu uns setzen." So geschah es. Mannuela wartete gespannt, welche Bewandnis es mit dieser unerwarteten Einladung hatte, ging aber davon aus, dass sie mit dem zusammenhing, was die beiden vom Einkauf mitgebracht hatten. Diese Erwartung wurde bes?tigt, als er am K?chentisch Platz genommen hatte und Katy ihm eine Karte ?berreichte. "Bewahr das gut auf", sagte sie, das ist ein Gutschein ?ber zwei Besuche im Sch?nheitssalon "Pure Beauty" am Berliner Platz. Dort lernst du, wie du dich richtig schminkst." Mannuela war nicht besonders ?berrascht, aber anderseits war er nach wie vor nicht davon ?berzeugt, dass es der richtige Weg war, sich als Mann wie eine Frau zu verkleiden. "Muss das wirklich sein?" Ihr Gesicht dr?ckte Zweifel und Angst aus. Nicht Katy antwortete, sondern Mutter Sophie: "Ja, es muss sein, weil wir es beschlossen haben!" Schon wieder dieses Wir, dachte er. Aber damit musste Mannuela sich scheinbar abfinden. Sie seufzte. Katy beugte sich ?ber den Tisch und streichelte ihre Hand. "Dar?ber haben wir doch genug gesprochen, dachte ich. Du wei?t, dass ich eine Mannuela einem Manuel vorziehe." Mutter Sophie war weniger einf?hlsam. Ihr schien es egal zu sein, ob der Schwiegersohn mit dieser Entscheidung gl?cklich war oder nicht, solange er nur gehorsam war. Anderseits fand sie es gut, wie sich ihre Tochter verhielt. Katy konnte ruhig die liebevolle sein, aber sie selber w?rde dem Dienstm?dchen zeigen, wo der Hammer hing. "Freust du dich etwa nicht? H?ltst du es nicht f?r n?tig, dich bei uns zu bedanken, weil wir dir helfen, dein wahres Ich zu leben, das, was du schon immer sein wolltest?" Ihr Gesichtsausdruck war jetzt sehr streng. "Hol mal die Tasche aus dem Auto und bring sie hier in die K?che!" befahl sie. Ergeben knickste Mannuela und machte sich auf den Weg. Drau?en sah sie sich scheu um. Vom Haus gegen?ber schaute ein Mann aus dem Fenster und winkte ihr zu. "Sind Sie neu hier?", rief er. Mannuela nickte und suchte den Wagen. Gottseidank stand er nur wenige Meter entfernt. Als sie mit der Tasche zum Haus zur?ckkehrte, rief der Mann aus dem Fenster ihr zu: "Einen sch?nen Tag noch! Wenn es Ihre Zeit erlaubt, kommen Sie doch mal zu einer Tasse Kaffee!" Mannuela l?chelte verkrampft und winkte kurz. Dann ging sie wieder ins Haus. Die beiden Frauen hatten geh?rt, wie der Nachbar aus dem gegen?berliegenden Haus mit Mannuela gesprochen hatte. "Was hat der Nachbar dich gefragt?", wollte Mutter Sopie wissen. Mannuela err?tete. "Er hat mich zu einer Tasse Kaffee eingeladen". Sie gab sich M?he, das Thema schnell zu wechseln und wies auf die Tasche, die sie hereingeholt hatte. "Soll ich die Tasche auspacken, gn?dige Frau?" Mutter Sophie durchschaute das Ablenkungsman?ver. "Das hat Zeit! Willst du der Einladung nicht folgen?", fragte sie sichtlich am?siert. Mannuela sch?ttelte den Kopf. "Er wird merken, dass ich..." -er ?berlegte, wie er sich ausdr?cken sollte- "dass ich keine echte Frau bin!" "Aber vielleicht ist er ein echter Mann im Gegensatz zu dir," sagte Mutter Sophie gnadenlos. Katy schaltete sich ein. "Bring die Tasche in dein Schlafzimmer und komm dann wieder." Erleichtert folgte Mannuela der Anweisung. Im Schlafzimmer stellte sie die Tasche aufs Bett. Da sie neugierig war, ?ffnete sie die Klettverschl?sse und warf einen Blick in die Tasche. Es waren R?cke, Kleider, Blusen und Unterw?sche darin. Einen schwarzen Rock hob sie hinaus und hielt ihn hoch. Der Rock war von Silberf?den durchzogen und gefiel Mannuela. W?hrend sie noch ?berlegte, ob sie ihn nicht anprobieren sollte, h?rte sie klickende Ger?usche von Abs?tzen und bevor es ihr gelang, den Rock in die Tasche zur?ck zu legen, wurde die T?r ge?ffnet. "Was haben wir dir gesagt?", bellte Mutter Sophie. "Wer hat dir erlaubt, die Tasche zu ?ffnen?" Auch Katy kam jetzt ins Zimmer. Sie wies auf die Tasche und wandte sich an ihre Mutter: "Eine gute Gelegenheit, das neue Erziehungsmittel auszuprobieren! Das Paddle liegt unten in der Tasche." Die Angesprochene machte lurzen Prozess, nahm die Tasche und kippte ihren Inhalt aufs Bett. Tats?chlich lag das rote, h?lzerne Paddle zwischen all den Kleidungsst?cken. Mutter Sophie nahm es in die Hand und setzte sich aufs Bett. Sie wies auf ihren Scho? und Mannuela wusste, was sie zu tun hatte. Als sie ?ber dem Knie von Mutter Sophie lag, sp?rte diese gleich seine Erektion. "Deinem Kleinen Freund scheint das zu gefallen. Mal sehen, ob er nachher, wenn dein Po so rot wie das Erziehungsinstrument ist, immer noch erregt ist!" Sie hob das Kleid hoch und zog den blauen Slip nach unten. Mannuela bekam es jetzt mit der Angst zu tun. "Bitte, bitte Mami, ich will auch nie wieder ungehorsam sein!" Sein Winseln konnte indes Mutter Sophie nicht erweichen. "Wenn du gehorsam gewesen w?rest, h?tte ich das Paddle trotzdem bei dir ausprobiert. Du wei?t doch: Probieren geht ?ber studieren!" Damit lie? sie das neue Erziehungsinstrument zum ersten Mal auf Mannuelas Po hinabsausen. Das hatte einen schrillen Schrei zur Folge. "Spar dir das Geschrei f?r sp?ter auf!" meinte sie. "Wir haben noch einiges vor." Damit holte sie erneut aus und dann folgte Schlag auf Schlag. Mannuelas Schreie gingen bald in ein andauerndes Wimmern ?ber. Dennoch beobachtete sie mit tr?nen?berstr?mten Augen, wie Katy die Hand sichtlich erregt in die Hose schob und sich in den Schritt griff. Das wiederum f?hrte dazu, dass Mannuela trotz der Schmerzen eine starke Erektion behielt. Mutter Sophie sp?rte das. Ein Blick auf ihre Tochter verriet ihr, was sich da abspielte. Stirnrunzelnd h?rte sie auf zu schlagen, befahl Mannuela sich aufzurichten. Als diese dem Befehl schluchzend nachgekommen war, wies sie mit der Hand auf die T?r. "Stell dich im Flur in die Strafecke, die H?nde hinter dem Hals!" Rasch tat Mannuela, wie ihr gehei?en und schl?pfte durch die T?r, die Mutter Sophie hinter ihr schloss. W?hrend sie die Nase an die Wand presste, h?rte sie nach kurzer Zeit Ger?usche, die ihr nur allzu bekannt vorkamen. War das denn m?glich?! Machte da etwa seine Frau ebenfalls Bekanntschaft mit dem neuen Paddle? Ein Schluchzen war zu h?ren, und das war eindeutig von Katy. Mannuela war in Versuchung, durch das Schl?sselloch zu schauen, lie? es aber doch lieber sein, weil sie ahnte, dass sie dann, wenn sie ihn erwischte, die Pr?gel ihres Lebens bekommen w?rde. So blieb sie gehorsam in der Strafecke stehen, die Beine zusammengepresst mit dem Slip ?ber den F??en h?ngend, die H?nde hinter dem Hals verschr?nkt und mit der Nase an der Wand. Dass der Po ger?tet war, konnte sie nicht sehen, aber daf?r sp?rte sie es umso deutlicher. Und jetzt kommt Katy also auch dran, dachte sie. Mannuela wusste nicht, ob sie das befriedigen oder ?ngstigen sollte. VI. Ein Anruf. Mannuela ?berlegte, ob sie das Gespr?ch annehmen sollte, tat es dann aber, weil sie dachte, es k?nnte ja Katy sein oder Mutter Sophie, die beide nicht anwesend waren. Es war kurz nach 10 Uhr morgens und Mannuela war dabei, die Liste von Aufgaben abzuarbeiten, die Katy ihr nach dem Fr?hst?ck gegeben hatte. Sehr weit war sie noch nicht gekommen. Wenn sie Mutter Sophie nicht einen Anlass geben wollte, sie wieder einmal zu bestrafen, was dieser offensichtlich Vergn?gen bereitete, dann musste sie sich sputen. Weder Katy noch Mutter Sophie waren am Apparat, sondern der Nachbar, der sie neulich auf der Stra?e angesprochen hatte. Er sagte, er hie?e Stephan und wollte die Dame zu einer Tasse Kaffee einladen. Seine Stimme klang tief und ausgesprochen m?nnlich. Ob sie nicht her?berkommen wolle? "Auch das noch!" dachte die Dame, "das hat mir gerade noch gefehlt!" Sie ?berlegte, wie sie sich herauswinden sollte. "Nein", sagte sie, bem?ht, ihre Stimme hoch klingen zu lassen, "das passt mir momentan gar nicht, ich habe noch soviel bis Mittag zu erledigen!" Damit dr?ckte sie auf den Knopf und beendete das Gespr?ch. Sie begann Staub zu saugen, als sie die T?rklingel h?rte. Durch den T?rspion sah sie, dass es der Nachbar war, jedenfalls nahm sie es an, denn sie hatte ihn ja zuvor nie in G?nze gesehen, den gro?en, kr?ftigen Mann mit einem schwarzen Kinnbart. Er hielt eine Kaffeekanne in der Hand. Mannuela ?berlegte einen Augenblick, was zu tun war, aber schnell kam sie zu dem Ergebnis, dass ihr minderer Status auf Dauer ohnehin nicht zu verheimlichen war. Mit einem Seufzer strich sie die wei?e Sch?rze glatt und ?ffnete die T?r. Der Mann schien ?berrascht, als er sie in der Dienstm?dchenuniform sah. "Ich wollte, ich meine, also sind Sie nicht die Frau, die ich neulich gefragt habe, ob sie hier neu ist?" Er runzelte die Stirn, als traue er seinen Augen nicht. Dies war ein Dienstm?dchen oder vielleicht besser eine Haushaltshilfe! Das hatte er nicht erwartet. W?hrenddessen beschloss Mannuela, in die Offensive zu gehen. "Haben Sie Kaffee f?r uns beide mitgebracht?" fragte sie, ohne auf seine Zweifel einzugehen. "Dann folgen Sie mir bitte in die K?che!" Ohne es zu wollen, machte sie einen Knicks und err?tete, als es ihr bewusst wurde. Der Mann zog erstaunt die Augenbrauen hoch. In der K?che schenkte Mannuela den Kaffee ein und setzte sich dem Mann gegen?ber. "Entschuldigen Sie, dass ich nachfrage, das ist meine Neugierde! Kann ich davon ausgehen, dass Sie hier besch?ftigt sind oder...", der Mann z?gerte einen Moment, "oder geh?ren Sie zur Familie?" Ihm war anzusehen, dass er sich mit dieser Frage schwer tat. Mannuela fand den Mann sympathisch und blieb bei ihrem Vorsatz, dem Mann die Wahrheit zu sagen. "Ich muss beide Fragen mit ja beantworten", antwortete sie und wunderte sich ?ber ihre eigene K?hnheit. "Einerseits bin ich sozusagen der Herr des Hauses und anderseits bin ich hier als Dienstm?dchen t?tig". Sie l?chelte, gl?cklich dar?ber, dass ihr diese Offenbarung, vor der sie immer gro?e Angst gehabt hatte, gelungen war. Gleichzeitig war sie gespannt, wie der Mann reagieren w?rde. Er lachte aber nicht und verzog nicht einmal sein Gesicht. Seine Reaktion war vollkommen anders als sie erwartet hatte. "Etwas ?hnliches hatte ich bereits vermutet. Aber Ihre Verkeidung ist nahezu perfekt! Ich gratuliere!" meinte er anerkennend. "Und f?r mich wirken Sie als Frau ?berzeugend", f?gte er rasch hinzu, als h?tte er Angst, die neue Nachbarin gekr?nkt zu haben. So ein netter Mann! Mannuela war begeistert. Sie erhob sich zu einer Verbeugung, die sie mit einem Knicks verband. "Mein Name ist Mannuela und ich stehe im Dienst meiner Frau und Herrin Katy und ihrer Mutter Sophie." Der Mann pfiff durch die Z?ne. "Frau und Herrin! Also daher weht der Wind!" Er holte tief Luft. "Ich habe davon gelesen, dass es so etwas gibt, aber konnte es mir nicht wirklich vorstellen..." "Apropos Vorstellung", fiel Mannuela ihm ins Wort. "Wie ist Ihr Name? Ich wei? lediglich, dass Sie im Nachbarhaus wohnen." Der Mann sagte, er hei?e Dominik Muster. "Und au?erdem bin ich Gesch?ftsmann und seit einem Jahr Witwer." Sein Blick verd?sterte sich. "Ihre Gattin ist gestorben? Das tut mir Leid", beeilte sich Mannuela zu beteuern. Sie f?hlte sich zu diesem Mann hingezogen. Was will er dann als Witwer mit dem gro?en Haus? fragte sie sich. Als h?tte er ihre Gedanken gelesen, meinte der Nachbar: "Ja, jatzt habe ich das ganze Haus f?r mich allein." Er seufzte. "Dabei bin ich f?r das Putzen denkbar ungeeignet, also bleibt das Meiste ungeputzt." "Brauchen Sie eine Hilfe?", platzte es aus Mannuela heraus, so pl?tzlich und ungeplant, dass sie fast die Hand vor den mund gehalten h?tte. "Soll das hei?en, dass Sie...?" fragte der Mann ungl?ubig. Mannuela sp?rte, dass sie err?tete. "Ja, aber da m?sste ich vorher mit meiner Frau sprechen." "Sie meinen, mit Ihrer Herrin?" Die Frage klang durchaus nicht sp?ttisch, sondern sachlich. Es handelte sich anscheinend um einen Mann, der entweder sehr aufgeschlossen war oder selber irgendwelche besonderen sexuellen Vorlieben hatte. Mannuela hatte sofort Vertrauen zu ihm und beschloss, mit offenen Karten zu spielen. Sie erz?hlte von ihrem Entschluss, sich vollkommen ihrer Frau unterzuordnen in einer weiblich gef?hrten Ehe. Da sie aber jetzt im Haus ihrer Schwiegermutter lebten, sei es unvermeidlich, dass auch diese das Sagen habe. Der Mann nickte. "Sie machte schon immer einen resoluten Eindruck auf mich, ich kann mir gut vorstellen, dass sie sich nicht die Butter vom Brot nehmen l?sst!" Er schaute Mannuela freundlich in die Augen. Dann erhob er sich und reichte ihr ?ber den Tisch die Hand. "Ich w?rde mich sehr freuen, wenn es Ihnen m?glich ist, ein paar Stunden die Woche bei mir zu putzen." Mannuela nahm die Hand, gro? wie eine Pranke und dr?ckte sie. Dabei sp?rte sie unversehens Erregung in sich aufsteigen. Da h?rte sie drau?en das Ger?usch eines Autos, unverkennbar der alte Diesel der Schwiegermutter, mit dem die beiden Herrinnen weggefahren waren. Aufgeregt erhob sie sich und streifte den Rock gerade. "Das sind die beiden Frauen", verk?ndete sie. "Wir k?nnen sie ja direkt fragen, ob ich bei Ihnen putzen darf." VII. Und ob Mannuela bei dem Nachbarn putzen durfte! Eigentlich ein sympathischer Mann, dieser Dominik Muster, fand Katy und wunderte sich, dass Mutter Sophie sie nicht schon l?ngst mit ihm bekannt gemacht hatte. Ihr pers?nlich war er nicht mehr aus ihrer Kindheit bekannt, denn die Musters hatten das Haus erst vor zwei Jahren gekauft, und kurz vorher war Katy nach Pellheim gezogen. Eben dahin, wo sie jetzt wieder die Wohnung aufl?ste, weil sie zur?ck zu ihrer Mutter zog. "Mit der Frau habe ich ein paarmal gesprochen", erkl?rte Mutter Sophie, " sie ist dann schon bald an Krebs gestorben." Dann wandte sie sich an Mannuela: "Du bist ja recht mutig, dass du ihn ganz offen dar?ber informiert hast, in welchem Verh?ltnis wir zueinander stehen! Nicht wahr, Katy?" Ihre Tochter nickte feierlich. "Ja, ich bin stolz auf meine S??e!" Die, von der die Rede war, err?tete und machte in ihrer Verlegenheit einen artigen Knicks. "Danke, Herrin, ich freue mich ?ber dein Lob!" Mutter Sophie beendete die Lobpreisungen mit den Worten: "Hast du denn auch deine Pflichten alle erledigt, das Waschen, das Putzen und das B?geln vor allem?" Das kam so streng, dass Mannuela nichts Gutes ahnte. "Nein", stotterte sie, "n-n-noch nicht ganz, ich w-w-wurde ja aufgehalten durch den Besuch von Herrn Master..." "Master?" Katy runzelte die Stirn. "Hei?t der nicht Muster?" Sie stutzte. "W?nscht du ihn als Master?" "Nein, nein!" beeilte sich die Angesprochene zu versichern, "ich bin doch nicht schwul!" "Na ja, wenn dir ein netter Mann Avancen macht, ?berlegst du es dir m?glicherweise." Mannuela, der das Thema gar nicht recht war, ?berlegte, wie sie am besten verschwinden k?nnte, stand dann auf , knickste und sagte, sie m?sse noch b?geln und habe auch noch nicht gekocht. Dann verlie? sie die beiden Frauen und begab sich ins Untergeschoss, wo die W?sche zum B?geln lag. Katy hatte darauf bestanden, dass sie alle W?sche b?gelte, selbst die Unterw?sche, auch die von Mutter Sophie. Eigentlich machte sie diese Arbeit gerne, weil sie w?hrend der Arbeit ungest?rt ihren Gedanken nachgehen konnte. Sie war noch aufgeregt von ihrem Coming Out dem Nachbarn gegen?ber, aufgeregt und ?berrascht von ihrer eigenen Courage. Gleichzeitig ertappte sie sich bei dem Gedanken, wie es sich wohl anf?hlen w?rde, von diesem Mann ?bers Knie gelegt zu werden. Der Mann hatte gro?e H?nde und konnte bestimmt ordentlich den Arsch versohlen! Mannuelas Glied versteifte sich bei dem Gedanken. Bevor Mannuela am n?chsten Morgen aufbrach, um bei dem Nachbarn zu putzen, ermahnte Katy sie: "Gib dir M?he, auf dass ich keine Klagen h?re! Und w?hrend du dort bist, musst du auf ihn h?ren als w?re er dein Herr, das habe ich telefonisch mit ihm vereinbart." Mannuela war nicht gerade begeistert von dieser Wendung der Dinge und wunderte sich, dass seine Herrin die Herrschaft so leicht aus der Hand gab. "Ja,ja, schon gut!" sagte sie m?rrisch, aber das lie? Katy nicht durchgehen. Sie trat einen Schritt vor, fasste die Sklavin am Ohrl?ppchen und zog ihren Kopf ganz nah. "Wenn du frech wirst, wei? du ja, was passiert. Und verlass dich drauf: Wenn du dem Master Anlass zu einer Bestrafung gibst, wiederholen wir diese, wenn du zur?ck bist!" Mannuela gab keine Antwort, sondern verlie? das Haus. Jetzt hatte die Herrin den Nachbarn schon Master genannt! So schnell? Was das wohl geben w?rde?! Sie seufzte und ging hin?ber. Die Haust?r war angelehnt und Mannuela z?gerte zun?chst, trat dann aber in den Flur ein und rief: "Hallo! Darf ich hereinkommen?" Sie h?rte das Rauschen einer Wassersp?lung und sah, wie die zweite T?r auf der linken Seite ge?ffnet wurde. Der Mann des Hauses kam aus dem Bad und zeigte Mannuela, wo die Putzsachen lagen. "Hat deine Herrin erz?hlt, was wir telefonisch vereinbart haben?" "Sie meinen..." die Angesprochene z?gerte, "dass ich auf Sie h?ren soll?" Der Mann grinste. "Richtig! Und nicht nur das! Solange du hier bist, bin ich der Master. Der, dem du gehorchst!" Er fasste unter ihr Kinn und schaute ihr tief in die Augen. "Das ist es doch, was du auch willst, nicht wahr?" Mannuela machte sich frei, senkte dann nach kurzem Z?gern aber dem?tig den Kopf und machte einen Knicks. "Ja, Master, ich habe verstanden!" Sie putzte das Bad zuerst, fand aber, dass es sich in einem so guten Zustand befand, dass sie nicht ?berm??ig gr?ndlich sein musste. Eine Treppe, die mit einem roten Teppichl?ufer belegt war, f?hrte in das Obergeschoss. Der Master ging mit ihr hoch und zeigte ihr den Rest des Hauses, nachdem er sie bereits unten herumgef?hrt hatte. Immerhin gab es f?nf Zimmer, drei unten und zwei im Obergeschoss. Dort befand sich auch ein weiteres Bad. "Mein Schlafzimmer ist hier oben, daher bin ich meistens in diesem Bad. Es bedarf einer gr?ndlicheren Reinigung, denke ich." Er entnahm dem Wandschrank eine B?rste und reichte sie ihr. "Damit putzt du am besten auch den Boden." Mannuela machte sich an die Arbeit, putzte erst die Badewanne und die Fliesen, wobei vor allem deren Fugen ziemlich verschmutzt waren und viel M?he bereiteten. Nach der Badewanne putzte sie das Klo und den Boden. Dabei kniete sie sich hin, und s?uberte den Boden gr?ndlich mit Seifenschaum und der B?rste. So sehr war sie in die Arbeit vertieft, dass sie zusammenzuckte, als die Stimme des Masters ert?nte: "Gut machst du das!" lobte er sie, aber die Angesprochene sah, wie sein Blick auf ihren Po gerichtet war. Das kurze Kleid war bei der Arbeit hochgerutscht. Hastig zog sie es herunter. Der Mann grinste. "Wenn du hier fertig bist", sagte er, "komm ins Wohnzimmer. F?r heute war es dann genug!" VIII. Der Mann im Sessel hatte sich zur?ckgelehnt. Seine Finger kreisten um die Brustwarzen und er st?hnte voller Lust. Vor ihm kniete die Nachbarin, die eigentlich ein Nachbar war. Sie hatte den ansehnlichen Schwengel des Herrn Muster, der sich nun endg?ltig als ihr Master pr?sentierte, in den Mund genommen und ging rhytmisch vor und zur?ck damit, w?hrend die Zunge die empfindsamste Stelle so z?rtlich leckte als w?re es ihr t?glich Brot. Tats?chlich hatte Mannuela noch nie einen Blowjob gegeben, war sie doch bisher auf die Bedienung ihrer Herrin und von Mutter Sophie beschr?nkt gewesen. Mehr noch: bis vor kurzer Zeit hatte sie sich nicht vorstellen k?nnen, dass sie einmal einem richtigen Mann zu Diensten sein w?rde. Das alles hatte keine Rolle mehr gespielt, als sie nach dem Putzen in Dominiks Wohnzimmer gekommen war und dieser sie ganz selbstverst?ndlich in den Arm genommen und leidenschaftlich zu k?ssen begonnen hatte. Unter dem Eindruck dieser Leidenschaft war sie gar nicht erst auf den Gedanken gekommen, sich zu wehren, sondern hatte die K?sse ebenso leidenschaftlich erwidert. Dabei glitten ihre H?nde nach unten und legten schlie?lich den Eingang zu des Mannes Gem?cht frei. Der lie? sich nicht lange bitten. Wortlos verstanden die beiden sich. So kam es, dass Mannuela vor dem Sessel in die Knie sank. Der Mann im Sessel st?hnte bald vor Lust, w?hrend Mannuela erfolgreich den W?rgereflex bek?mpfte und sich ganz ihrer neuen Aufgabe hingab. Als das Sperma sich in ihren Rachen ergoss, schluckte sie den Samen des Mannes und war angetan von dem Geschmack. Als sie aufstehen wollte, dr?ckte der neue Master sie auf sein linkes Knie und versperrte mit dem anderen Bein die M?glichkeit sich zu erheben. Dann begann er, den nackten Po Mannuelas mit rhythmischen Schl?gen zu bearbeiten. "Du bist jetzt mein und wenn du brav bist, belohne ich dich auf diese Weise", sagte er dabei, "ich wei? ja, dass du das magst!" Mannuelas Glied war jetzt zum Bersten gespannt, und je l?nger der Mann ihren Po bearbeitete, desto geiler wurde sie. "Bitte, bitte Master", flehte sie, "lass mich kommen". Der Master hielt zwar inne, kam aber keineswegs ihrem Wunsch nach. Stattdessen nahm er Mannuela in die Arme, presste sie an sich, streichelte und k?sste sie. Er bedeutete ihr, sich auf seinen Scho? zu setzen, sodass ihr Gesicht ihm ganz nah war. "Ich wei?, was du willst. Aber ich m?chte ein paar Regeln aufstellen. H?r gut zu, was ich sage, mein Kleines!" Er streichelte sie erneut. Mannuela kuschelte sich an ihn. "Eines vorneweg: Ich werde mit deiner Herrin reden, ob sie dich f?r mich freigibt, zumindest zeitweise. Was h?ltst du davon?" "Das w?re wunderbar, wenn ich euch beiden geh?ren k?nnte!" "Und was ist mit der Mutter deiner Herrin? Die stellt schlie?lich auch Anspr?che." Mannuela ?berlegte einen Augenblick. "Das kann ich nicht entscheiden Master, das ist die Sache von dir und der Herrin..." Der Master griff zum Telefon und bedeutete Mannuela, sich in den zweiten Sessel zu setzen. Mannuela wunderte sich, dass der Master seine Herrin mit Katy ansprach und so vertraut mit ihr war. Ob sie sich bereits getroffen haben? ?berlegte sie und h?rte, wie der Master sie bat her?berzukommen, weil sie etwas Wichtiges zu besprechen h?tten. Instinktiv zog sie das kurze Kleid zurecht, aber es bedeckte den Po trotzdem kaum. Der Master schickte sie nach unten, um die T?r zu ?ffnen. Da l?utete die T?rglocke auch schon. Mannuela ?ffnete die T?r, machte einen tiefen Knicks f?r die Herrin und senkte dem?tig den Blick. "Na Kleine, ist der Master zufrieden mit dir?" Mannuela nickte. IX. Die beiden Frauen auf der Veranda sa?en am Tisch und hatten ein Glas Wein vor sich. Ein Fremder h?tte sofort den Altersunterschied bemerkt. Es lag eine d?stere Stimmung in der warmen Sommerluft. Mannuela und Mutter Sophie sa?en schon eine Weile hier. "Wie gehen wir damit um, wenn der smarte Dominik deine Frau verf?hrt?" Katy war in letzter Zeit h?ufig bei dem Nachbarn, heute bereits seit mehreren Stunden, und weder Mannuela noch ihre Schwiegermutter glaubten, dass sich Katy wehren konnte, wenn Dominik Muster, dem es so rasch gelungen war, Mannuela zu verf?hren, es auch bei ihr darauf anlegte. "Sie sagte, sie wollten etwas Rechtliches besprechen", meinte Mannuela und machte ein treuherziges Gesicht. Mutter Sophie schnaubte ver?chtlich. "Glaubst du das etwa?" In einer pl?tzlichen Anwandlung nahm sie Mannuelas H?nde und dr?ckte sie. "Versprichst du mir, dass du, was immer geschieht, mein Eigentum bleibst?" Die Frage klang ungewohnt z?rtlich. Mannuela war ger?hrt, schob das Weinglas zur?ck und ging um den Tisch herum. "Ja, komm her, Kleiner!" sagte die Frau, "setz dich bei Mammi auf den Scho?!" Mannuela kam dem Wunsch nur zu gerne nach. Als sich beide M?nder auf gleicher H?he befanden, dauerte es nicht lange, bis sie sich in einem leidenschaftlichen Kuss vereinten. Inzwischen war die D?mmerung da, aber keiner von beiden, die einander festhielten, als h?tten sie Angst, sich zu verlieren, versp?rte den Wunsch, das Licht einzuschalten. Mutter Sophie hatte zum ersten Mal seit langer Zeit ein warmes, z?rliches Gef?hl und w?nschte sich, diesen jungen Mann, der so liebevoll sein konnte, viel liebevoller, als sie es je bei einem Mann erlebt hatte, ganz in ihrem Besitz zu haben. Mannuela -wir wollen dabei bleiben, sie so zu nennen- hatte Angst. Ihre M?nder l?sten sich voneinander. Mannuela wollte aufstehen, aber Mutter Sophie hielt sie zur?ck. "Du hast meine Frage noch nicht beantwortet, mein Schatz!" Mannuela runzelte die Stirn und ?berlegte einen Augenblick, was Mutter Sophie meinte, und sagte vorsichtshalber ja. Dann besann er sich und ihm fiel die Frage ein. "Ja", sagte er mit einem Seufzer, machte sich los, stand auf und zupfte den Rock zurecht, "ich bleibe bei dir, wenn ich es darf!" Sie h?rten, wie die Haust?r aufgeschlossen wurde. Schritte n?herten sich der Veranda, das Licht ging an. Es waren der Nachbar und die Herrin des Hauses. Sie hielten H?ndchen, wie Mannuela aufgeregt bemerkte. Nat?rlich bemerkte Mutter Sophie es ebenfalls, und sie sah sich veranlasst, s?ffisant zu bemerken: "M?ssen ja interessante rechtliche Fragen gewesen sein, die ihr besprochen habt!" Dominik schob Katy auf einen Stuhl und setzte sich ebenfalls. Mannuela fand, dass die Herrin gegen?ber Dominik geradezu unterw?rfig wirkte. Dieser nahm jetzt Katys Hand , legte sie auf den Verandatisch und betrachtete sie ruhig. Alle warteten darauf, dass er etwas sagte. Katy schaut ihn an, als w?re sie seine Sklavin, dachte Mannuela in stiller Emp?rung. Wohin sollte das f?hren?! Dominik Muster r?usperte sich. "Ja", meinte er schlie?lich, "rechtliche Probleme haben wir auch er?rtert, z.B. die Frage, wie wir es regeln k?nnen, dass Katy zu mir zieht und bei mir wohnt, ohne dass sie sich von Mannuela trennt, mit der sie ja schlie?lich verheiratet ist." W?hrend er es sagte, streichelte er unentwegt Katys H?nde. Sie wirkte ungewohnt verlegen. Mannuela sa? da, wie vom Donner ger?hrt. Der Master hatte sie also erobert! Seine Herrin und Ehefrau hatte er sich anscheinend gef?gig gemacht. War sie jetzt seine Sub? Dann waren ihm bereits zwei untertan, nur Mutter Sophie nicht. "Wir m?ssen uns die beiden teilen", meinte sie trocken, "wenn Katy zu dir ziehen will, dann beanspruche ich Mannuela. Immerhin ist sie ja meine Schwiegertochter." Nat?rlich wusste sie, dass sie daraus keinen Anspruch ableiten konnte, aber wenn es half, ihren Besitzanspruch zu untermauern, war ihr jede Bemerkung recht. Pl?tzlich wandte sich der Master an Mutter Sophie. W?hrend er aufstand, fasste er sie an den Schultern. "Was h?ltst du davon, wenn wir beiden gemeinsame Sache machen?" Sophie schaute ihn mit gerunzelter Stirn an. "Gemeinsame Sache? Wie meinst du das?" Der wandte sich an Katy. "Du holst jetzt zwei Rohrst?cke!" Irritiert fragte sie: "Zwei? Ich verstehe nicht..." "Du holst jetzt zwei Rohrst?cke, habe ich mich nicht klar ausgedr?ckt!?" Mit hochrotem Gesicht verschwand Katy im Haus, um kurz darauf mit den verlangten zwei Bambusst?cken wiederzukommen. Der Master nahm sie und befahl Katy und Mannuela, sich nackt auszuziehen, einem Wunsch, dem beide nur z?gernd nachkamen. Aber doch gehorsam zog Katy Hose und Unterhose aus und legte sie zusammen mit ihrer Bluse auf den Tisch. Mannuela zog ihr Kleid aus und wollte Slip und BH anlassen, doch der Master bekr?ftigte: "Alles ausziehen und dann legt ihr beide euch ?ber den Tisch!" Grinsend reichte er Mutter Sophie einen der St?cke. "Und jetzt zeigen wir den beiden einmal, wie sch?n es ist, im Leid vereint zu sein!" Muter Sophie lie? sich nicht lange ?berreden. Beide Delinquenten bekamen ordentliche Streiche mit dem Rohrstock ?ber den Hintern gezogen, und beide jammerten schon bald laut und unisono. "Nicht schlecht, die Idee!", meinte Mutter Sophie augenzwinkernd zu dem Mann auf der anderen Seite des Tisches. Dann konzentrierten sich die beiden auf ihre Aufgabe, sehr zum Leidwesen des Ehepaares, das sich schluchzend an den H?nden umklammert hielt, w?hrend ihre Pobacken sich stetig r?teten.

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Aisha mumbles in her dream in my arms Yes Professor Peter I will try to be to you a sweet slaveAisha's mind tries to forget her visit for a month early Summer, prays to God I will do the sameI smile as I know what I have in mind for her next day to teach her a lesson which will last longI smile at her as she wakes up - she immediately realises her duty as my slave in bed for a nightAisha gets up to make me a mug of tea - she brings it to me and gets down on her knees to blow meAisha gets my...

3 years ago
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Sontha Thangai Matrum Ammavai Sex Seithen 8211 Part 1

Hi friends, indru kathaiyl en sontha thangai udan nadantha sex anubavathai ungal idam pagirugirom. Ithu oru kudumba kama kathai enbathai munbe solikolgiren. Enathu peyar Bala, vayathu 22 aagugirathu. Enaku oru thangai irukiraal avaluku ipozhuthu vayathu 19 aagugirathu. College 1st year padithukondu irukiraal, aval udan ena nadanthathu enbathai ungalidam solugiren. Naan samebamaaga thaan velaikaari thevidiyavai oru murai oothu irukiren, aval udan ookum pozhuthu enaku pengal meethu athiga aasai...

2 years ago
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RebelChapter 98 Junes Boys

It was getting cold, very cold as what few were left of us made our way toward the river, the Delaware, and hoped for safety in Pennsylvania. Foster's men had drawn rear guard again so we were constantly in sight of the camp followers and their wagons. Cornwallis or whoever was in change mounted what one college boy labeled "desultory" attacks on our flanks, just chivvying us along. Most of the Germans and Redcoats had gone into winter hiding, curled up with their doxies and some hot rum...

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My Younger Brothers Friend Part 4 Artie 2

"Want to take some shots?" I asked "Hell yeah, we've been trying to drink together forever, this is our best chance." I poured us some shots and we were just hanging out and talking a little about school, friends, and for the first time hot guys. "Who is one of the hottest guys you know that you like, secretly obviously?" I asked him "Hahaa, Well to be honest, you. I always watched you when I came over, but never thought we'd get to be together." he laughed....

1 year ago
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PornHub Latina

Welcome to one of the most popular porn sites, I am sure everyone has already heard about… PornHub. Whenever you are looking for some free porn videos, I am pretty sure that this is one of the first porn sites you visit, right? Well, you are welcome to explore PornHub on your own, I am here to talk about one of their hottest categories, the Latina one… so if you like Latina sluts as much as me, you are bound to love this section as well.Those who are just interested in PornHub and not their...

Latina Porn Sites
3 years ago
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Dating My Daughter 8211 Part 16 A Surprise At The Swimming Pool

Hello ISS readers. I am back with this series. My quick intro. My name is Aafi. This is a fantasy fictional story. I’m a divorced 41-year-old guy who has a beautiful and young daughter, Amy. She just turned 19 and I haven’t seen Amy in almost 10 years. But now she has come down to meet me. So this is what happened next. Amy and I booked a hotel to stay the night. We entered our room. It was pretty big and comfortable. Me: Well, here we are. Amy: It seems like it just started raining. Me: Then...

Incest
3 years ago
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she wanted it hard so i gave it to her hard

Mitchel was a football player for his school. he was in middle school so it was pretty rare to see sombody with as mutch talent as him. Standing at about 5'3 i wasnt the tallest guys around but pretty tall for 8th grade. Not to mention that god belssed me with a 7 inch cock at only 14. of course he never really compared it so he just thought he was just average. During the summer i met a girl named Jennifer by some freinds. Jenn stood at about 4'11 and used to be a cheerleader making her...

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Ring Stars

Welcome to Ring ☆Stars where you wrestle various different types of female wrestlers in various arenas. These characters do come from various games such as Dead or Alive, Wrestle Angels, and Street Fighter! You start off as a Rookie Male Wrestler, who has pretty much close to no experience with wrestling at all. He has been recruited up by one of the Top Pro Wrestlers in the business, Mighty Yukiko. Your Goal is to Make it past your 1st Year in the Company, Ring ☆Stars. There will be times when...

Non-Erotic
2 years ago
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EATING my FIRST CUM

I must first say that I had NEVER sucked cock before much less take a load in my mouth, but after going to a bi swingers party held by swingingbicouples and user/bifun4u here on Hamsters, I am now a CONFIRMED bi cum slut! They hold these parties for their site members and I finally worked up the nerve to ask if I could attend one. I told them I was bi but I lied and actually wanted to maybe fuck a few of the girls that were also there but I was to have found out MUCH more about myself than I...

3 years ago
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Blue Lagoon Book IIChapter 5

Captain Sanchez explained the shoals and the need to go in at high tide to Allison and Amy. He had scanned the island for any signs of life and had found none, so he told her not to get up her hopes. "Besides," he said, "if anyone is there, they might just as well be on the other side of the island. I'm starting here because it looks like there's a break into the lagoon on this side. If we find no sign of anybody, we'll weigh anchor and try other sides. That'll be quicker than trying...

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His LifeHis Wife Part 2

This story is completely fictional...All characters and situations are made-up and intended solely for the enjoyment of the readers. When we last left Frank he had just given his 's best friend a blow job. He was told by this 16 year old that he belonged to him and had to set-up his wife to be trapped as well. After that faithful day, Things went on as usual for about a week. Jake and Daryl hung out and there was no mention of the "incident". Frank was beginning to feel comfortable again, the...

Erotic
4 years ago
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Just One HourChapter 2

The masked man spread her dark haired hole, the pink flesh revealed inside. Debbie gave a moan as she felt his tongue flick her opening. Then he began to suck her bud and probe as deep as he could as he made slurping noises. "Oooh uuuhhhh" Debs groaned his jaw pushing hard against her open pelvis. His hand pushed her thighs out wide and she looked down as she stood like a frog both long legs bent at the knees on tip toe allowing him room for access. The dirty bastard had his tongue deep...

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Bucket List

Bucket List I'm 52 and I've been a closet crossdresser for over 30 years starting with my mother's underwear and women's underwear I stole from local washing lines. When I got married my crossdressing took something of a back seat although I did try and get my wife interested by buying her underwear I could also wear. We were much the same size back then. But she did not want to know and whilst I wore the underwear I had bought when she was out she threw it out quite quickly. Over the...

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Lonely Nights

"Brad..."? "BRAD!.... wake UP!" You moan, rolling over on the couch. "What mom"? you ask... "Are you going to sleep here all night? Janet's gone and I'm going out for a few hours. If all you want to do is sleep get off the couch and go to bed. Besides, you're 19, shouldn't you be out having fun on a saturday night?" You smirk... You had already decided to stay in tonight. One night of rest would do you some good, besides, you had something in mind. Your mom leans in to kiss your cheek on her...

Incest
3 years ago
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Girls Gone WildChapter 4

Fortunately, Tony was a neat-freak, having been taught in the Army to make his bed and clean the house after messing it up. So, after getting the girls settled, it worked out that Leea and Caitlin would bed down in the living room on an inflatable bed Pruett had received from an aunt who had not bothered to stay the night. Not after taking a look at the condition of the place. Pruett had happily driven her to a local hotel. That left Mimi and Cassandra to share Pruett's bed with him, and...

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Juicy Pussy

I have been reading SS for some time now and I would like to share my experiences. This happened about 5 years ago at work place. She, a Punjabi was my subordinate, about 32 years, married and the husband was working outstation. Daily she will be in the control room for about 4 hours a day and all the while I had no intention of having sex with her though I had quietly looked at her chest. She had big boobs and solid butt. Use to wonder how she is coping with her husband away. Out of the blues...

Erotic
4 years ago
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My Daughters Girlfriend

It was mid-morning when the doorbell went off. I was expected a friend of my step-daughter's. Delia had called and warned me Diana was going to stop by. Diana and Delia were in their second year of a local college together, but their schedules didn't intersect often. She was stopping by to pick up a couple of things from Del's room.No big deal, nothing overly unusual. Diana's even spent the night often, since she's living in the dorm; I think she preferred it here many nights. Del and I enjoy...

Taboo
3 years ago
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Office Space

Sally placed one high heel against the wall and pushed. The chair rolled across the floor, the casters rumbling faintly. She spun around and braced her other foot on the far wall as she neared it and pushed again. This time the push was not so hard. She bumped over the carpet behind her desk and came to a stop just about exactly where she wanted to be. The fifty year old woman sighed heavily. She was bored. There really wasn't much to do here at the office, which is why she generally avoided...

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Dhhfvjuyd

The days after I fucked with Leona I spent alone. She has told me that she was going for shoot in the Bahamas for a week. I was a man who had everything in terms of material comforts, and there was not a girl I couldn’t pull in a bar. But I found that I could not stop thinking of Leona and that I stayed at home fretting and looking at shemales and ladyboys on the internet. I had Leona’s number but was terrified of calling her in case she was working and I disturbed her..I just wanted her to be...

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Holiday Orgy

We spent many leisurely days lounging around the pool or on the beach tanning ourselves. One afternoon we were on the beach when a group of youngsters whom we recognised from the hotel set up camp next to us. We got talking and it turned out that they were from the South of England. Early evening we all made our way back to the hotel and agreed to meet up in the bar for a quick drink before we intended to go to dinner and they intended to go on a bar crawl. After a quick shower and...

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Dream Prom Date

It is that time of year again, Prom season. But this year is different, this is the Senior prom that will change everything. Sadly the only thing missing for someone is the actual prom date. Who is the protagonist or victim? (Dear reader, as you read this story please remember that if you like any of the chapters that you read please take a second to click "Like". It only takes a second of time and really helps motivate every author on Chyoa to keep on writing. Thank you.)

4 years ago
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Sisters Gift X

Part X Ending of Part IX: As I came down from my orgasmic high, I saw Allison, naked, sitting in Jenn’s lap. Gabby was sitting in Abby’s lap. Jenn was purring into Allison’s ear, making her laugh. “What?” I asked, not liking to be left out of a joke. “Oh nothing. Jenn just told me that you were well worth it. And you better believe that I want it the same way she got it. Hard and rough.” Abby looked over at me. “So, Ty, do you think you can handle four girls who worship that wonderful piece of...

Incest
3 years ago
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The Best SistersChapter 10

"Mommy, can we go to Riverview Park?" Michelle's four year old daughter Briget asked. She had the looks and beauty of her mother. Already she had her father wrapped around her little finger as did her four year old cousin Mona. The small girls of Michelle and Melissa looked like the identical twins like their mothers only Mona seemed like she was going to be taller than Briget. "What's Riverview Park, darling?" Michelle asked. "It's a place for fun and rides," Briget jumped into...

3 years ago
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Fucking The Wife Who Doesnt Like SexChapter 7

When Catherine got up the next day all she could think about was the box of things she'd gone through the previous day. She still couldn't believe some of the things she'd found inside that box. It still brought thoughts to her head of the tape she'd watched, in which her parents were fucking, and enjoying it! She still found it hard to believe that she hadn't known this about her parents, but then again, she had been a bit younger when they'd been killed in that accident all those...

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Brolly Dolly Part 3

This story was originally inspired from watching girls on the grids at Motorsports events and who are employed as eye candy in amongst all the high technology and high-octane world. Have you ever noticed that on the motor racing grids, it is usually the men who race and it's the glamorous ladies usually holding up the umbrellas to shield the riders or drivers from the sun or the rain? Just what would it be like for a boy to be suddenly exposed to that typical female role? Could he...

1 year ago
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Taxi

This was turning out to be one of the best parties my wife and I have ever attended. At first I wasn't enthusiastic when my wife Judy told me a new friend of hers had invited us to a house party in the next town from us. I wouldn't know anybody there and Judy would just know her new friend. However, here we were and I was loving it. Almost all the guys were around my age (32) and there wives were the same age or younger. It was kind of hard to explain, but I was hitting it off with everybody...

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A bar meeting

The first time I felt her body against mine, is a feeling I’ll never forget. Her curvy, athletic figure with her long dark hair is an image still burned into my memory. I never thought I would have ever wanted to be with another woman. I never thought I would ache for a woman. In my life, I was as straight as they come. I’ve always desired men. I loved men. Of course I had the moments in college where you’re drinking and playing truth or dare and there is always that one guy who dares you to...

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Big and sexy blow job

I fucked alot of the internet... lots of girls , small, tall, skinny, fat, everything. but one of the best nights was when I met this big arab girl on blackplanet... she was very pretty and very thick... I knew we'd have some fun so i called her over.when she got here I could see she was a thick girl off the bat but I didnt care.I love thick girls too!!!! Any ways we went up stairs , talked for a lil and then started makeing out... she had a real sexual energy to her, I was really feeling it.....

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Living the Dream part 6

Living the Dream, part 6 By: Malissa Madison We both took our turn across his knees as we were spanked with our school rulers until we both came. Then he said, "I believe we should have dinner in the main restaurant." He smiled knowing our butts still stung from our spankings. We sat fidgeting in our seats through dinner, he was concerned with how Sophie would fare at school. Was she ready? Could she handle the long week between visits? Would she be allowed to visit me in my room...

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Bleeding Blood With Sus

Hi I’m Sonu Delhi se ye story meri pados ki didi k saath hui mere sex ki h uska naam susmita h uski umar karib 23 hogi r meri 18 uska fig lund khada kar dene wala h 34 D 32 34 ek baar mene uske boobs daba diye the to usne Meregaal p jor ka thappad maar diya r dubara esa kiya to mere ghar m batane ki dhamki dene lagi tab se m usse badla lena chahta tha r ye mauka mujhe tab mila jab mere dost ne mujhe Susmita r uske ek dost raj k love affair K baare m bataya mene socha mujhe is baat ka fayda...

2 years ago
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Diary of an Incubus Ch 03

My intention is to release my entire erotic novel in chapters. I hope you enjoy my writing. Constructive feedback is always appreciated. Copyright 2014 by D.J. Winters All rights reserved. No part of this book may be used or reproduced by any means, graphic, electronic, or mechanical, including photocopying, recording, taping or by any information storage retrieval system without the written permission of the publisher except in the case of brief quotations embodied in critical articles and...

3 years ago
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Total Transformation Salon and Spa Cathleen and John Part 1

Total Transformation Salon & Spa: Cathleen & John (Part 1) "You look great and I love your hair," Cathleen said as she ran into her neighbor Brenda in the store. "Oh, thanks! I feel great. I started going to that new salon downtown. They're amazing! And I'm trying to get Bill to go with me," Brenda replied. Cathleen smiled and laughed, "ya, I bet I'd be able to get John to go, too. Right!" "It's such a beautiful place. The owner, Bri, is a sweetheart and...

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The Fountain of Youth Book IIChapter 23

Tommy Johnson lived in a completely different social strata than Senator Thurston. Although the areas were not separated that far by distance, they were thousands of miles apart financially. Tommy Johnson lived in Daly City. Daly city is predominantly Filipino. The area Johnson lived in was well kept. The lawns were trimmed and the houses looked in good repair. Given his involvement in the Aryan Majority, I'm sure it irked Johnson to be living where he was. We found Johnson's house with...

1 year ago
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GirlsWay April O8217Neil Kenna James Wastelands Episode 2

An android, known as VX-13 (Kenna James), awakens to find herself naked and alone in the middle of the Wastelands. The android has no idea how she ended up there, although she’s in dire need of water to keep her systems up and running. Meanwhile, April O’Neil, or The Doc, is driving through the desert in search of plants while the radio spews depressing news about the rapid decline of the world as they know it. Distracted by thoughts of her past life, April doesn’t see the...

xmoviesforyou
3 years ago
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Rachels point of view part 3

Rachel awoke the next day with the taste of Nicole still in her mouth. As she stretched out her still naked body in her bed, she had to wonder, was it all a dream? The feeling between her legs told her it was no dream. Memories of the previous evenings adventures flowed thru her mind, causing her to moan as she stretched. First the excitement of watching Mark and Nicole fuck, combined with the, what? The naughtiness of him spanking her, only to be topped off by Nicole coming into her and...

Spanking
4 years ago
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My Second Chance Book 2 Grade 10Chapter 33

The next day, My girlfriends let me sleep in, but I don’t get any extra sleep anyway. At 6 in the morning, Paul knocks on my door. I sit up and look at the time before asking, “What is it?” Paul pushes the door open and says, “You are the one that wanted to meet my contact. It is either now or never. he isn’t in town for long and will not reschedule.” “Give me a minute. I’ll meet you in the car.” As soon as he leaves, I open my bedroom safe and pull out some cash, then I get dressed and...

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The Seminar

I watched her walk into the seminar, demur in her tardiness as she took a seat in the back of the room. I was teaching a two-day seminar and she had already missed almost half of the first morning. My first thoughts when I saw her was that she could not be taking this class seriously, coming in so late. Since she was sitting at the back of the room, I really didn’t get a chance to check her out, plus her tardiness had tinged my perspective of her and her commitment to participating in the...

Straight Sex
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A Whore is Born

I was laying in bed in a semi-conscious state with the full moon trying to break through the curtains. All I could remember was drinking in the bar with Sue, I couldn't have drunk so much in such a short time could I. Then as I was drifting off again I felt a smooth hand stroke my thigh and then cuddle up to me. A smooth body pushed against my back, cool breath tingling my neck. I felt comfortable and warm, even secure. A hand dropped on to my knee and slowly lifted my legs a part then I felt...

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First Chapter 3

My brother and I began having sex every day after school. There was no one home to stop us and we were both crazy-horny all the time. We liked to experiment. Kevin loved tit-fucking me. He'd slide his long cock between my tits as I pushed them tight around him. He would cum on my tits, but his favorite was to slip it into my mouth as he was cumming. I'd get a full cum-bath across my nose, lips, chin and tits. I loved this too. I'd then beg him to fuck me. Apparently I was very...

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the chemist

Log number Date Subject Author Confidential level 10-445-BAX 28-01-2019 Compound-X After Action Report James King TOP SECRET This log will never be part of the official files for Compound-X and will be destroyed after completion. I’ve been working with Compound-X in a couple of years and I had a suspicion that the military goals was different than the public goals and last night I think I know how efficient it could be for recruiting spies and keeping even head of states in an iron grip....

2 years ago
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Confessions of a dirty secretary

I'd only gotten the job at this company,2 weeks ago. I was secretary for Trojan, the famous condom company. It was somewhat awkward to spend most of my days surrounded by sex toys,but that only made me horny all the time. Sometimes,when everybody was away for lunchbreak,I would take a vibrator and spend the next hour having fun with my new toy. My legs would be spread wide apart,over the desk. Blouse unbuttoned and short skirt pulled up to my flat stomach. I hadn't even bothered to wear a bra...

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smokeSCREEN bookTHREE

* * * in the time of chimpanzees, I was a monkey / butane in my veins I’m out to cut the junkie / with the plastic eyeballs, spraypaint the vegetables / dog food stalls, with the beefcake pantyhose / kill the headlights and put it in neutral / stock car flaming with a loser in the cruise control / baby’s in Reno with a vitamin d / got a couple of couches, asleep on the love seat * * * * * * The power runs on sunlight. Cypress told us that he wasn’t used to using power indiscriminately...

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Christmas Lauberge Secret wife blowjob true story

This is a true story and the vids are being uploaded as we speak from this story. I appologize the vids arent great as I pulled out my phone while she was blowing me. What happened to the best of my knowledge is unknown to the husband so I had to change a part of the story. If you know you know.So I'm at Lauberge on Christmas day playing a blackjack. Cards are hot and cold streaks both ways. Im playing with panning from right to left clockwise older white guy 1st base young white couple me...

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Lindsays Awakening

Lindsay pulled into her work's parking lot 15 minutes early like she did everyday. She started coffee in the break room because her office was right next to it, and she loved the smell of freshly made coffee. She clocked in and began working diligently at her computer. Lindsay was a hard worker. She was normally a day or two ahead of schedule, and today was no exception. It was Wednesday, and in just a few short hours she would be done with her presentation she had to do on Friday. She got to...

BDSM
4 years ago
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Humiliating Trip to the Er

This summer I had one of the more humiliating experiences of my life. From the first time that I realized that my penis was smaller than nearly anyone else’s, I have gone to great length to avoid situations where anyone else would see. I’ve always been a rather muscular guy, but I quit playing football after Junior High so that I wouldn’t have to go to the doctor for physicals or change with the other players in the locker room. Even now, I go to the gym fully dressed for my workout so that I...

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Changing ChannelsThe Miniseries

Changing Channels-The Miniseries By Zouscha I felt myself breaking out in a cold sweat when I gunned the engine and piloted the panel van down the street. Man, how could I be so stupid, breaking into somebody's house just to prove I had big enough balls to join Iota Gamma Fraternity. I'm willing to bet they didn't make everybody do this. But I had a house off campus, so to fit in I had to work a little harder. My friend Ron was in the back seat and my girlfriend Karen was in...

1 year ago
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Mylfwood Ziggy Star Jessica Ryan Kenzie Taylor Free Britney

Kenzie Taylor portrays famous pop star Britney Spears as her strict father Jack Vegas takes full control of her life and her career. Britney calls out for help, creating the hashtag #FreeBritney to bring attention to her situation. Fans all over the world try to help her, but when super fan Ziggy Star breaks into her house and tries to save her, Jack has her thrown out. Britney loses all hope whe Jack brings in a new manager, Nathan Bronson, who promises to boost her career… but first she has...

xmoviesforyou
4 years ago
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Cuckolded by phone

Cuckoled by Phoneby One Wounded Dragon©My phone rings and I answer it. Caller ID displayed Kimmy's cell number, so I knew who it was. She was out of town at another, 'sales meeting' as she called it. I had helped her pick out her panties and tops, she liked that. Sometimes she needed to show off a little."Hi Swee, did you get a room ok?""Uh huh" she sounded nervous and a little upset."Are you ok?" She always wore her cell phone headset and I heard her adjusting it."Ohhh, I was going down to the...

2 years ago
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Unleashed

Stephanie was done crying. As a matter of fact, she’d progressed well into the pissed-off, what was I thinking stage. There was little better example of that than hanging out with one of her best friends, whom she hadn’t spent any significant time with in more than two years. Steph finished her story and absently pushed a few errant strands of long red hair back over her ear. Jill shook her head and said, “Seriously? After he preached at you for V-neck tops, and jeans that were too tight, and...

2 years ago
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A Chance Encounter

A company trip had me staying in a very nice, downtown hotel. I decided to unwind in the bar after a long day of pretty tough negotiations. I entered the bar and when I saw her, I knew I had to have her. I crossed the room and was approaching the bar as this petite, brunette beauty started to climb onto her bar stool. Her wrap around skirt split from stem to stern giving me a brief glimpse of her smooth mound. I was already hooked but now I had a need to meet this sexy brazen lady. “May I...

Taboo
2 years ago
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rocodile Tears

CThe front door creaked open as he entered the dark house. "Sheila? You home?"There was only one light on, in the back of the house. After closing the door behind him and locking it, he began toward the light. She sure didn't live in the most hospitable of neighborhoods, he thought, as he remembered the few disheveled houses, and the yelling occurring before the few upright seeming habitats. Going down the hallway, he heard soft sobs coming from the sole illumination in the house. The angelic...

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Horny DragonChapter 2

Over the course of the next three months the dragon had to sleep spell the woman a lot as she would go into hysterics or act as though she was going to try to hurt herself. But by the end of the third month, they both knew there was something different and wrong going on. The child was growing at a very fast rate and the dragon decided that the woman couldn't grow any more and size shifted the child so that it could continue to grow as well as letting the woman survive. That was also when...

1 year ago
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Fatherly GuidanceChapter 8

We were at the truck stop diner by 4:30 and I was talking to my first date within a few minutes of getting there. I rode in the truck and Ronnie gave me a rock to smoke on the way. Weirdo parked in the very corner and Ronnie was a few spaces away. I looked back at them as I climbed into my first big rig of the night. "Straight fucks, no blow jobs today. Make sure they don't use condoms and if they do, get it from them and bring it back to pour it out into the fucker's mouth," were my...

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