Gemeinsamer Besitz
I.
Schon vor der Hochzeit gab es die Erkenntnis, dass sich hinter der
strahlenden Fassade seiner Verlobten eine Frau mit starkem Willen
verbarg, die auch entschlossen war, ihren Willen durchzusetzen.
Johannes wollte Katy dennoch heiraten, denn er liebte sie abg?ttisch.
Au?erdem musste er sich eingestehen, dass es so das Beste sein w?rde,
wenn sie in der Ehe die Hosen anhatte und sie sich damit die endlosen
Diskussionen ersparten, die er von fr?heren Beziehungen kannte .
Dass aus dem kleinen M?dchen, deren Vater fr?h verstorben war, eine
willensstarke, energische Person wurde, f?hrte Katy auf die Erziehung
ihrer Mutter zur?ck. Mutter Sophie, wie sie genannt werden wollte,
hatte stets darauf geachtet, das Selbstbewusstsein ihrer Tochter zu
f?rdern. Jungen und M?nner seien das schw?chere Geschlecht und
bed?rften einer starken F?hrung durch Frau und Mutter. So habe sie es
auch bei ihrem verstorbenen Mann gehandhabt und so solle ihre Tochter
es ebenfalls beherzigen. Ermahnungen, die auf fruchtbaren Boden
fielen.. In einem vertraulichen Gespr?ch, das Mutter Sophie mit dem
k?nftigen Schwiegersohn f?hrte, erz?hlte sie diesem, dass Katy immer
das Sagen hatte, wenn sie mit Jungen zusammen war, in der Schule vor
allem, aber wohl auch beim Studium, das sie erfolgreich als
Rechtsanw?ltin beendet hatte. Katy habe von Jungen, denen sie bei
Aufgaben half, als Preis f?r ihre Hilfe eindeutige Zeichen der
Unterwerfung verlangt. Einmal war sie dazu gekommen, als einer dieser
Jungen bei ihrer Tochter ?ber dem Scho? lag und den nackten Hintern
versohlt bekam. Sein lautes Jammern hatte die Mutter herbeigelockt.
Auf ihre Frage, was das zu bedeuten habe, bekam die Mutter zur
Antwort, sie h?tten das so vereinbart, und nach dem Povoll, wie sie es
nannte, m?sse Peter noch eine halbe Stunde mit heruntergelassener Hose
in der Ecke stehen, weil er obendrein eine freche Antwort gegeben
habe. Peter hatte sich tats?chlich ihrem Willen gef?gt, obwohl er
gr??er und gewiss st?rker als Katy war. Als er ging, rief ihm Katy zu
allem ?berfluss nach: "Hast du jetzt deine Lektion gelernt?"
Ein anderer Schulkamerad -der Name war der Mutter entfallen-
verpflichtete sich als "Gegenleistung" f?r Katys Hilfe bei der
Vorbereitung auf eine Pr?fung, nach der Schule einen Monat lang auf
dem Heimweg ihre Tasche zu tragen, obwohl sein Elternhaus in einer
anderen Richtung lag und er sp?ter nach Hause kommen w?rde.
Schlie?lich erkundigte sich Mutter Sophie bei dem erw?hnten Gespr?ch
mit Johannes ganz offen bei diesem, ob er etwa noch nicht von seiner
Verlobten den Po versohlt bekommen habe, was dieser erst zu leugnen
versuchte, aber dann zugab, als er Mutter Sophies strengen Blick
bemerkte. Was er denn angestellt habe, dass ihre Tochter zu solchen
Ma?nahmen habe greifen m?ssen? Und wie oft er schon ?ber ihrem Knie
gelegen habe? Als Johannes antwortete, es sei lediglich einmal
gewesen, als er ihr Widerworte gegeben habe und Mutter Sophie ihn
wieder so streng ansah, gestand er schlie?lich, dass seine Verlobte
ihn sich an jedem Wochenende vornahm. Sie h?tten auf Katys Wunsch
vereinbart, dass er in der Woche ?ber alle Verfehlungen Buch f?hren ud
dieses Buch am Samstag vorlegen m?sse, und sie entscheide dann, welche
Strafe es gebe. Mutter Sophie war beeindruckt von ihrer Tochter und
verbarg das nicht. Was sie allerdings von einem Mann hielt, der sich
derlei gefallen lie?, sagte sie nicht. Er w?rde es ohnehin fr?h genug
erfahren. Sie l?chelte bei dem Gedanken. Auch sie w?rde ihn sich
vornehmen, ihre Tochter sollte ja nicht glauben, dass sie ihn f?r sich
allein haben w?rde! Ein weiteres Detail entlockte Mutter Sophie dann
ihrem peinlich ber?hrten k?nftigen Schwiegersohn: Als Zeichen der
Unterordnung unter das weibliche Geschlecht musste er weibliche
Unterw?sche tragen. "Und wenn wir erst verheiratet sind, wird es dabei
nicht bleiben", hatte Katy gedroht, und Manuel hatte nicht weiter
nachgefragt, was sie damit meinte. Er w?rde es fr?h genug erfahren,
und sich zu weigern kam ihm nicht in den Sinn. Bei Mutter Sophie
musste er die Hose herunterziehen und ihr den rosafarbenen Slip mit
Bl?mchen zeigen, was diese mit gro?er Genugtuung zur Kenntnis nahm.
Als Manuel sp?ter seine Verlobte fragte, ob es wirklich so sei, dass
er nicht nur ihr, sondern auch ihrer Mutter gehorchen m?sse, hatte sie
am?siert geantwortet: "Traust du dir denn zu, dich einem Befehl von
ihr zu widersetzen?" Johannes hatte ehrlich geantwortet, dass er sich
das in der Tat nicht vorstellen konnte. Am?siert f?gte sie hinzu:
"Vielleicht will sie ja auch, dass du ein Strafbuch f?r sie f?hrst?"
Manuel lenkte rasch von dem Thema ab, wusste aber, dass sie diese Idee
auch ihrer Mutter pr?sentieren w?rde. Aber was sollte er machen! Wenn
er sich wehrte, w?rde sie ihn am Ende vor die T?r setzen, und da er
keine Arbeit hatte, w?rde er ohne Wohnung und mittellos dastehen.
Nein, er musste sich f?gen, anders ging es nicht! Wenn er ehrlich war,
gefiel ihm die Autorit?t der Frauen durchaus und er war auch bereit,
sich zu f?gen, sich zu unterwerfen, aber da er sehr schmerzempfindlich
war, hatte er vor den Strafstunden am Samstag jedes Mal Angst und
bem?hte sich, so wenig Anlass wie m?glich f?r Strafen zu geben.
Die Hochzeit feierten sie in einer Gastwirtschaft, die in der N?he von
Katys Elternhaus lag und auch nahe der Autobahnauffahrt, was besonders
f?r die erwarteten G?ste von Vorteil war. Etwa 20 kamen und Katy war
ganz die souver?ne Gastgeberin, die keinerlei Zweifel aufkommen lie?,
wer in der Ehe das Sagen hatte. Mehrmals schickte sie Manuel ins
Elternhaus, damit er Fotos holte oder einmal, weil er nachsehen
sollte, ob das Licht auch ausgeschaltet war. Da Manuel keine Eltern
mehr hatte, mit denen er sich h?tte unterhalten k?nnen und einige
G?ste bereits anfingen, ihn zu necken, weil er unter dem Pantoffel
seiner Frau stehen w?rde, war er froh ?ber die Gelegenheiten, diesen
peinlichen Bemerkungen zu entgehen.
W?hrend die anderen Frauen, die mit ihren M?nnern gekommen waren,
keinen oder nur sehr wenig Alkohol tranken, sah Manuel mit Sorge, dass
Katy dem Sekt reichlich zusprach und immer besser in Stimmung kam.
Dass sie so viel vertragen konnte, verleitete eine Nachbarin dazu,
Manuel ins Ohr zu tuscheln, an Katy sei ein Mann verloren gegangen.
Manuel meinte dazu trocken, er sei aber froh dar?ber, dass Katy eine
Frau sei und eine au?erordentlich h?bsche obendrein.
Die Feier zog sich bis kurz vor Mitternacht hin, aber bereits seit
einer Stunde dr?ngten die Frauen ihre M?nner zur Heimfahrt. Da
letztere au?erstande waren, selber zu fahren, blieb ihnen nichts
?brig. Der Saal leerte sich und um Mitternacht waren nur noch das
Brautpaar und Mutter Sophie ?brig. Die Braut war ziemlich beschwipst.
Sie hielt Manuel umschlungen und sagte mehrmals. "Ich liebe dich. Du
geh?rst jetzt mir!" Manuel wurde von diesen Beteuerungen weniger als
sonst angeturnt, denn f?r die Hochzeitsnacht sah er bereits seine
Felle davonschwimmen. Er hatte sich das anders vorgestellt, romantisch
wie er war. Als dann Mutter Sophie, die den Zustand ihrer Tochter
nat?rlich bemerkte, vorschlug, dass Katy erst einmal in ihrem alten
M?dchenzimmer ruhen und dann sp?ter in das neu eingerichtete
Eheschlafzimmer zu Manuel kommen sollte, brach sich dessen
Entt?uschung Bahn: "Wenn dir die Sauferei wichtiger ist als ich es
bin, k?nnen wir ja gleich zu getrennten Schlafzimmern ?bergehen!"
schimpfte er. Katy und Mutter Sophie waren von seinem unerwarteten
Ausbruch geschockt, aber Mutter Sophie fasste sich als erste. "Ich
denke, wir sollten von Anfang an klar machen, dass wir einen solchen
Tonfall bei uns nicht dulden!" Sie verf?gte, Katy solle sich in das
Ehebett legen und um den ungehobelten Br?utigam werde sie sich
k?mmern. So geschah es. Die Braut war zu einer Erwiderung kaum f?hig
und lallte nur: "Zeig ihm, wo der Hammer h?ngt, Mutter!" Diese
forderte den Br?utigam im Befehlston auf, sich nicht von der Stelle zu
r?hren. Und dieser, der jetzt selber erschrocken war ?ber seinen
Ausbruch, blieb gehorsam an seinem Platz im Saal sitzen. Die Bedienung
kam und machte ein paar Bemerkungen zur Hochzeitsnacht, die jetzt
bevorstehe, w?hrend Manuel mit starrem Gesicht unbeweglich auf dem
Stuhl sa? und zusah, wie die Kellnerin die Tische abr?umte.
Nach ein paar Minuten kehrten Katy und Mutter Sophie vom WC zur?ck, wo
sie sich frisch gemacht hatten. Katy fand den Vorschlag gut, die
Zimmer zu tauschen, also den Br?utigam in ihr altes M?dchenzimmer
einzuquartieren, w?hrend sie selbst ihren Rausch ausschlief. "Aber er
geh?rt mir!" sagte sie noch mit schwerer Stimme. Mutter Sophie
korrigierte: "Du meinst, er geh?rt uns, nicht wahr?"
II.
Woher hatte sie so pl?tzlich die Handschellen? Seine Gedanken
?berschlugen sich. Hatte Mutter Sophie alles so geplant? War sie am
Ende eifers?chtig auf ihre Tochter und wollte ihr den Mann wegnehmen?
Und warum hatte er sich nicht gewehrt, sondern sich brav in das Bett
gelegt, an dem sich oben zwei schmale Pfosten und eine Querstange
befanden? Dann war Mutter Sophie mit den Handschellen gekommen und
hatte blizschnell zuerst das eine und dann das andere Handgelenk an
den Pfosten festgemacht, so dass er wehrlos auf dem R?cken lag. Mutter
Sophie hatte den Raum verlassen. Manuel f?rchtete, dass sie ihn hier
so liegen lassen wollte und f?hlte sich gar nicht wohl bei dem
Gedanken. Feierte man etwa so seine Hochzeitsnacht? Immer wieder
stellte er sich die Frage, warum er sich nicht wehrte. Heute nicht,
gestern nicht und vorher auch nicht, eigentlich hatte er sich niemals
gewehrt gegen Katy und gegen Vieles, was er als Zumutung empfand.
Obendrein turnte es ihn auch noch an, wie Katy und Mutter Sophie mit
ihm umsprangen. Ein Zwiespalt, der sein ganzes bisheriges Leben
durchzog, bestand darin, dass er im "wirklichen Leben" selbstbewusst,
oft rebellisch war, zugleich aber seit Kindestagen den Wunsch hatte,
einer Frau untertan zu sein. Ja, das war es! Er wollte beherrscht und
gedem?tigt werden, wollte schon als Kind am liebsten Sklave eines
M?dchens aus der Nachbarschaft spielen, w?hrend andere Jungen sich die
Zeit mit Fu?ball vertrieben.
Er h?rte Schritte. Die T?r wurde ge?ffnet. O nein! Mutter Sophie hatte
eine Gerte in der Hand! Au?erdem hatte sie sich umgezogen, trug jetzt
einen dunklen Rock und eine hochgeschlossene wei?e Bluse, sowie
hochhackige rote Schuhe. Das sah konservativ aus, passte aber zu ihren
Haaren, die sie hinten zusammengebunden hatte. Insgesamt wirkte sie
strenger als in dem Kleid, das sie w?hrend der Feier getragen hatte.
Sie trat ans Bett und beugte sich hinunter, so dass ihr Mund mit den
roten Lippen fast den Manuels ber?hrte. Der sp?rte eine starke
Erregung.
"Ich m?chte dir den Po versohlen", meinte sie sachlich, als ob sie das
jeden Tag machte. "Kann ich die Handschellen abnehmen? Versprichst du
mir, dass du artig bist?" Manuel wand sich unter seiner
Schwiegermutter. "Ja", keuchte er, "ich verspreche, dass ich artig bin
und dir gehorche!" In diesem Augenblick wurde die T?r ge?ffnet. Katy
trat zu ihrer Mutter und fragte: "Nimmst du ihm gerade das Gel?bnis
ab, dass er dir gehorcht? Das soll er, aber uns beiden, und er muss es
uns beiden feierlich geloben." Sie wirkte ?berraschend n?chtern, fand
Manuel. Auch sie hatte sich umgezogen und wirkte in ihrem Jogginganzug
ein wenig deplaziert angesichts der Kleidung ihrer Mutter. "Lass ihn
noch ein wenig so liegen!" sagte sie zu ihr. "Ich will ihm erst sagen,
was ich mit ihm vorhabe." Sie zog zwei St?hle heran, und beide setzten
sich neben das Bett. Der hilflose Manuel kam sich vor wie in einem
Kinderbett. "Bist du bereit, feierlich zu geloben, dass du mich als
deine Herrin anerkennst und alles befolgst, was ich von dir verlange?"
fragte Katy. Die Antwort lie? nicht lange auf sich warten. "Ja, ich
bin bereit! Bitte macht mich frei!" Katy blickte ihre Mutter an. "Was
meinst du?" Die sch?ttelte den Kopf. "Noch nicht. Erst will ich ihm
den Po versohlen. Du kannst mir helfen." Katy hob die Beine des
Gefesselten in die H?he, so dass dessen Sitzfl?che zu sehen war.
Mutter Sophie trat hinter ihre Tochter und zielte mit der Gerte auf
den entbl??ten Po des Mannes, der vergeblich versuchte, sich weg zu
drehen. Sie holte aus und die Gerte zischte. SWISH! Manuel schrie auf.
"M?ssen wir ihn knebeln?", fragte Mutter Sophie. "Ach was! Er kann ins
Kissen bei?en", sagte Katy, sichtlich erregt und legte ihm das Kissen
auf den Bauch. Der n?chste Schlag folgte, dann noch einer und noch
einer. Manuel wimmerte: "Bitte aufh?ren! Ich tue alles, was ihr wollt!
Ich verspreche es!" SWISH! SWISH! SWISH! Auch Mutter Sophie wurde
immer erregter. "Noch f?nf Schl?ge", keuchte sie. SWISH!SWISH! SWISH!
SWISH! SWISH! Als Katy den K?rper wieder ins Bett fallen lie?, fiel
ihre Mutter ihr spontan um den Hals, w?hrend Manuel noch immer in das
Kissen vor ihm biss. "Danke, meine Liebe, dass du mich teilhaben l?sst
an deinem Gl?ck!"
III.
Manuel stand am n?chsten Morgen in der Ecke im Flur, w?hrend sich in
der K?che Katy und Mama Sophie am K?chentisch hinter verschlossener
T?r unterhielten. Gehorsam hielt er die H?nde hinter dm Kopf
verschr?nkt. Offenbar hatte f?r ihn der Ernst des Lebens oder besser
dieser Ehe begonnen! Mutter Sophie hatte ihm nach dem Fr?hst?ck, das
heute fast zur Mittagszeit eingenommen wurde, gesagt, sie wollte sich
ein wenig ungest?rt mit ihrer Tochter unterhalten, und dabei w?re
seine Anwesenheit nicht erw?nscht. In einem erneuten Anfall von
Rebellion hatte Manuel in patzigem Tonfall gesagt, dies hier w?re
seine Ehe und sie h?tte kein Recht, ihn von irgendeiner Sache
auszuschlie?en. Mutter Sophie hatte die Stirn gerunzelt und Katy
fragend angeblickt. Diese nickte nur, stand auf, ging zu Manuel und
gab ihm zwei Ohrfeigen, die sich gewaschen hatten. "Du scheinst nicht
alles begriffen zu haben! Dies ist das Haus meiner Mutter, in dem sie
uns wohnen l?sst. Ich erwarte von dir, dass du das zu w?rdigen wei?t.
Und wenn meine Mutter dir etwas befiehlt, hast du zu gehorchen,
verstanden?" Ehe Manuel etwas erwidern konnte, hatte sie ihn ans
Ohrl?ppchen gefasst und in die Ecke im Flur gezogen. "Nase an die Wand
und H?nde hinter den Hals. Und du bleibst so lange hier stehen, bis
ich dir etwas anderes sage. ?ber eine geeignete Strafe reden wir
sp?ter!" Es kam ihm nun vor, dass er schon lange hier stand, aber er
traute sich nicht, auf die Armbanduhr zu schauen. Sein Ausbruch in der
K?che tat ihm leid, weil er doch versprochen hatte zu gehorchen.
Nat?rlich habe ich eine Strafe verdient, dachte er, zumal Mutter
Sophie entt?uscht sein wird von mir. Ob sie ihn wieder schlagen w?rde?
Sein Po brannte noch immer von der Nacht, aber anderseits sp?rte er
zwischen den Beinen deutlich, wie sehr ihn der Gedanke erregte. Da
h?rte er, wie in der K?che St?hle ger?ckt wurden. Die T?r wurde
ge?ffnet. Mutter Sophie kam heraus. Manuel drehte sich um und nahm die
H?nde herunter. Schuldbewusst senkte er den Kopf und starrte auf den
Teppichboden. "Nun,hast du mir nichts zu sagen?" Sie fasste ihn ans
Ohrl?ppchen und zog seinen Kopf hoch, so dass er ihr in die Augen
schauen musste. "Ich bitte um Verzeihung, Mutter Sophie, bitte, bitte
verzeih mir, so etwas soll nie wieder vorkommen!" Sie sah ihn streng
an: "Das h?rt sich besser an, wenn du dabei kniest", befand sie und
der Schwiegersohn kniete gehorsam vor ihr nieder. Aus den Augenwimkeln
sah er, wie Katy von der K?che aus scheinbar am?siert zusah. Aber das
hatte er sich selber eingebrockt, dass sie jetzt wieder eine
M?glichkeit hatten, ihn zu erniedrigen! Warum musste er auch immer so
impulsiv sein anstatt einfach nur das Beste aus der Situation zu
machen?! Mutter Sophie versetzte ihm einen leichten Schlag ins Gesicht
und forderte ihn dann auf, mit in die K?che zu kommen. Dort setzten
sich die beiden Frauen an den Tisch. Manuel wollte sich ebenfalls
setzen, aber Katy bedeutete ihm stehen zu bleiben. "Wir haben dir
etwas zu sagen, was du dir im Stehen anh?ren wirst!" Manuel wollte
nicht schon wieder eine andere Meinung ?u?ern, obwohl er das gerne
getan h?tte, aber er schwieg lieber. Als h?tte sie seine Gedanken
erraten, meinte seine Frau: "So etwas will ich nie wieder von dir
erleben! Damit das klar ist: In unserer Ehe habe ich die Hosen an.
Wenn dir das nicht passt, kannst du gehen!" "Aber..." "Schweig! Du
h?rst zu und h?ltst den Mund!" Manuel f?hlte sich wie ein Schuljunge,
senkte aber gehorsam den Kopf, um der Frau, die ihn in Gegenwart
seiner Schwiegermutter so dem?tigte, nicht in die Augen sehen zu
m?ssen. Katy fuhr fort und hatte dabei ein h?misches Grinsen im
Gesicht: "Wir haben die Ehe noch nicht vollzogen, insofern hast du die
M?glichkeit, sie annulieren zu lassen..." Manuel konnte nicht anders,
er fiel ihr ins Wort. "Liebst du mich denn nicht mehr?", fragte er mit
tr?nenerstickter Stimme. Katy erhob sich von ihrem Stuhl und Manuel,
der glaubte, sie wolle ihn schlagen, drehte den Kopf zur Seite. Katy
aber ging zu ihm, legte die H?nde um seinen Hals und zog den Kopf zu
sich. Dann gab sie ihm einen Kuss. "Dummchen! Nat?rlich liebe ich dich
und meine Mutter liebt dich auch! Aber Mutter Sophie und ich sind
?bereinstimmend der Meinung, dass eine Ehe nur funktioniert, wenn es
eine klare Hierarchie gibt. War dir das nicht klar, als ich um deine
Hand anhielt?" Manuel blickte auf. "Doch, nat?rlich. So will ich es
doch auch! Ich h?tte ja keine Chance, mich gegen dich durchzusetzen!"
"Gut, dass du das einsiehst! Aber nach dem, was vorgefallen ist,
m?chte ich, dass du einen Schwur ablegst." "Was f?r einen Schwur?"
fragte Manuel verst?rt. Katja wies auf den freien Stuhl. "Setz dich
erst einmal, dann erkl?r ich dir alles." Manuel kam der Aufforderung
nach. Auch wenn er jetzt auf Augenh?he mit den beiden Frauen war,
f?hlte er sich noch immer wie ein Schuljunge. Aber er f?hlte auch
seine sexuelle Erregung. "Ich mag wohl deine Herrin sein, wie man das
in SM-Kreisen nennt, aber ich will dich weder fesseln noch sonstwie zu
deinem Gl?ck zwingen. Deshalb meine ich es durchaus ernst: Wenn du
eine andere Vorstellung von unserer Ehe hast, lassen wir sie
annulieren!" Jetzt meldete sich Mutter Sophie zu Wort: "Das w?rde
nat?rlich bedeuten, dass du nicht l?nger hier wohnen k?nntest!" Sie
sah ihn ernst an: "Und ich w?re sehr entt?uscht! Denn so einen
Schwiegersohn wie dich habe ich mir schon immer gew?nscht." Manuel
meinte, eine Tr?ne in ihrem Auge zu sehen. "Nein, nein!" versicherte
er, "ich will bei euch bleiben, ich brauche euch doch." "Gut", meinte
Katy, "wenn das so ist, dann wird es dir nicht schwer fallen zu
schw?ren, dass du mir dienen und gehorchen wirst, in guten wie in
schlechten Zeiten." Manuel erhob sich vom Stuhl und hob feierlich die
rechte Hand. "Ich schw?re, dass ich dir gehorchen will, in guten wie
in schlechten Zeiten!" Katy wies auf den Stuhl. "Gut, dann h?tten wir
das!" Sie warf ihrer Mutter einen bedeutsamen Blick zu. "Du bist
Zeugin", sagte sie, "und wenn ich ihm sage, dass er dir auch gehorchen
muss, kann er nicht mehr widersprechen." Mutter Sophie nickte und sah
Manuel an. "Siehst du das auch so?" "Ja Mutter Sophie, ich sehe das
genau so und m?chte auch dir gehorchen!" Wieder warfen die beiden
Frauen sich einen Blick zu. Katy nickte leicht und Mutter Sophie fuhr
fort: "Wir haben uns ?berlegt, wie wir dich am besten beim Wort nehmen
k?nnen und sind zu dem Schluss gekommen, dass du eine Uniform tragen
sollst." "Eine Uniform? Wie ein Butler?" Katy stie? ihre Mutter leicht
mit dem Ellbogen an. Diese verstand und schwieg. "Nein, nicht unser
Butler. Du sollst unser Dienstm?dchen sein." "Aber ich bin doch ein
Mann", wandte Manuel ein. "Wirklich?" Katy stand auf und ging zu ihm.
Sie fasste ihn unters Kinn und schaute ihn mit einem Stirnrunzeln an.
"Tr?gt ein Mann Damenunterw?sche? L?sst ein Mann sich wie ein kleines
M?dchen den Popo verhauen, weil er nicht artig war?" Manuel bekam
einen roten Kopf, antwortete aber nicht. "Nein", fuhr Katy fort, " das
w?rde ein normaler Mann sich nicht gefallen lassen, findest du nicht
auch?" Manuel seufzte, sagte aber nichts. "Einen solchen Mann will ich
aber auch nicht, einen, mit dem ich mich andauernd zanken w?rde, da
w?re die Ehe schnell kaputt! Nein ich habe mir schon immer einen
m?glichst femininen Mann gew?nscht, so einen wie dich! Und du solltest
dich zu deinen weiblichen Z?gen so bekennen wie ich zu meinen
m?nnlichen." Instinktiv hob Manuel den Finger, weil er etwas sagen
wollte. "Ja, sag schon, was du denkst", sagte Katja. "Du willst also
einen Rollentausch, nicht wahr? Ich soll zu Hause bleiben und
Dienstm?dchen spielen und du verdienst das Geld?" Katja schnaufte
durch die Nase. "Von Spielen kann keine Rede sein. Du spielst nicht
das Dienstm?dchen, sondern du wirst es! Und ich bin sicher, dass du
diese Aufgabe bestens meistern kannst, obwohl das nicht einfach ist.
Meine Mutter wird dir gerne helfen. Und was das Geld angeht: Ich habe
dich die letzten Monate auch versorgt, weil du kein nennenswertes
Einkommen hattest. Dabei bleibt es." Sie wandte sich ihrer Mutter zu.
"Wir brauchen einen neuen Namen f?r unser Dienstm?dchen. Hast du eine
Idee?" "Ich denke, Mannuela w?rde passen, und damit der Mann darin zur
Geltung kommt, kann der Name zweimal ein "n" haben. Das habe ich mir
schon ?berlegt." Manuel sa? da mit offenem Mund. Er f?hlte sich
?berrumpelt. Wollte er wirklich Dienstm?dchen dieser beiden Frauen
werden? F?r immer? Ehe er einen Entschluss fassen konnte, fragte ihn
Katy: "Nun, meine Kleine, wie findest du das? Du bist das
Dienstm?dchen Mannuela und ich bin die Gn?dige Frau, das kommt doch
deinem devoten Charakter entgegen. Ich wei?, dass du ?hnliche
Phantasien schon immer hattest. Also sag, dass du unsere Mannuela
werden willst." Der Angesprochene z?gerte. "Darf ich dann weiter in
deinem Bett schlafen?" Katy lachte. "Hast du schon einmal geh?rt, dass
ein Dienstm?dchen bei der Gn?digen Frau im Bett schl?ft? Nein, du
schl?fst in deinem Zimmer, aber wenn ich deine Dienste im Bett
brauche, darfst du zu mir kommen." Manuel schluckte. So hatte er sich
die Ehe nicht vorgestellt, aber wie sollte er sich wehren? Stand er,
wenn sie ernst machten, nicht in der Tat mittellos auf der Stra?e? Und
das Merkw?rdige war: sein Kleiner Freund zwischen den Beinen freute
sich offenbar ?ber die Dem?tigung...
IV.
Sein Kleiner Freund h?tte sich noch mehr gefreut, w?re er Zeuge des
Gespr?chs von Katy und Mutter Sophie am daraauf folgenden Morgen
geworden? Warum? Nun, ich werde dieses Gespr?ch ausf?hrlich
wiedergeben. Zun?chst aber bleibt festzuhalten, dass der Mann des
Hauses gehorsam die Sachen anzog, die ihm seine Ehefrau und Herrin
aufs Bett gelegt hatte. Nach dem Fr?hst?ck, das karg ausfiel, weil
Katja darauf bestand, dass ihr k?nftiges Dienstm?dchen erst einmal
mindestens 10 Kilo abnahm, bevor es eine oder mehrere Uniformen f?r
den Dienst erhalten w?rde, ging also Mannuela, wie wir sie ab jetzt
lieber nennen wollen, damit wir nicht den Zorn seiner Herrin auf uns
lenken, in sein Schlafzimmer, das Katys gewesen war, als sie
heranwuchs. Da Platz genug vorhanden war in dem dreist?ckigen Haus
ihrer Eltern bestand keine Notwendigkeit, das Zimmer, als Katy es
nicht mehr brauchte, anders zu gestalten, und so fanden sich im
Kleiderschrank noch etliche Kleidungsst?cke, die Katy nicht mehr
anzog. Sie fand, solange Mannuela noch keine Dienstm?dchen-kleidung
hatte, konnte er sich ihrer abgelegten Kleidung bedienen. Sie hatte
aber das eine oder andere hinzugef?gt, und da Mannuela fast so gro?
war wie sie, passten ihm die meisten Kleider, R?cke und Blusen. Es war
Kleidung, die sie kaum getragen hatte, weil sie so betont weiblich
war, sehr zum ?rger ihrer Mutter, die sich immer wieder ?ber die Jeans
oder den Schlabberlook ihrer Tocher aufgeregt hatte. Leider konnte sie
sich aber nicht gegen ihre Tochter durchsetzen, an der nicht nur
hinsicht-lich ihres Kleidungsgeschmacks, sondern auch in Bezug auf die
Power, die sie hatte, ein Mann veloren gegangen war.
Mannuela zog also den Strumpfhalter an, die wei?en Feinstr?mpfe, dazu
passend den wei?en Slip und das rosa Kleidchen, das Katy nur einmal
angezogen und dann im Kleiderschrank versenkt hatte. Aber Moment! Wir
haben etwas vergessen: Nat?rlich lag auch ein BH f?r Mannuela da, ein
Trainings-BH f?r M?dchen, die ihren ersten tragen und deren Br?ste
noch nicht voll entwickelt sind. Als sie fertig angezogen war,
betrachtete sie sich im Spiegel. Sie sah nicht glaubw?rdig aus, fand
sie, ohne Per?cke w?rde sie kaum jemand f?r eine Frau halten. Immerhin
war ein Lippenstift vorhanden, so dass sie kurze Zeit sp?ter mit
knallroten Lippen und mittig geschei-telten hakblangen Haaren in die
K?che zur?ckkehrte. Katy sa? am Tisch und schrieb an der Liste der
Aufgaben, die das Dienstm?dchen zu erledigen hatte. Als dieses sich
einen Stuhl heranzog und ebenfalls am Tisch Platz nahm, fuhr sie auf.
"Wer hat dir erlaubt, dich hinzusetzen?" fauchte sie ihren Mann an,
der erschrocken aufstand. "Au?erdem hast du keinen Knicks gemacht. In
Zukunft werde ich das nicht dulden. Hol das Strafbuch!" "Das f?ngt ja
gut an", dachte Mannuela, beeilte sich aber, den W?nschen der Herrin
nachzukommen. Dann machte machte sie einen tiefen Knicks, indem sie
das rechte Bein hinter das linke zog, in die Knie ging und sich
verneigte. Katy gab ihr die Liste und stand ihrerseits auf. "Ich bin
aber auch mit dir zufrieden", gab sie zu, "du hast dich so angezogen,
wie ich es mir vorgestellt habe. Nat?rlich m?ssen wir noch eine
Per?cke besorgen und Schminke brauchst du auch, aber das eilt nicht.
Hier steht, was ich heute erwarte von dir. Ich werde mit Mutti in die
Stadt fahren und verschiedene Dinge erledigen. Um sp?testens 16 Uhr
werden wir zur?ck sein. Dann erwarte ich ein schmackhaftes Essen f?r
uns. Im K?hlschrank ist genug Vorrat. Okay?" "Ja, gn?dige Frau!"
Wieder knickste Mannuela und Katy war so ger?hrt, dass sie ihr ?ber
den Kopf strich und einen Kuss auf die Wange hauchte. "Sei lieb, meine
Kleine!" Damit verschwand sie.
In dem Caf? am Berliner Platz herrschte Hochbetrieb, als die beiden
Frauen es um die Mittagszeit betraten und alle Tische waren besetzt.
Aber als sie kamen, erhob sich gerade ein P?rchen vom Tisch am
Fenster. "Komm, die machen uns Platz!" sagte Mutter Sophie. Die beiden
eilten dorthin und setzten sih. "Bist du sicher, dass du daran gedacht
hast, das Auto zu verschlie?en?" Katy nickte. "Ja, darauf habe ich
geachtet. W?re ja super peinlich, wenn jemand die Sachen, die wir
geholt haben, aus dem Auto klaute!" Die Bedienerin kam an den Tisch,
eine junge Frau, wahrscheinlich eine Studentin, die eine klassische
Serviererinnen-Uniform trug: schwarzer Rock bis kurz ?ber die Knie,
eine wei?e Bluse mit ?rmeln und eine Serviersch?rze, in der sich eine
Tasche f?r das Portemonnaie befand. Sie bestellten Kaffee. "Wollen wir
nicht einen Piccolo teinken?", fragte Mutter Sophie. "Wir haben doch
etwas zu feiern, nicht wahr?" Die Bedienerin wartete, bis Katy
zustimmte und tippte dann die Bestellung in ihr Ger?t. "Soll ich die
Piccolo zuerst bringen und den Kaffee sp?ter?" Mutter Sophie nickte.
"Ja, sehr aufmerksam! So soll es sein!" Die junge Frau verschwand von
ihrem Tisch. "Mannuela h?tte jetzt einen Knicks machen m?ssen,"
bemerkte Muter Sophie und Katy kicherte. "Ja, aber ich glaube, das
f?llt ihm nicht schwer, weil er wirklich einen devoten Charakter hat.
Das habe ich schon lange gemerkt." Ihre Mutter blickte sie
nachdenklich an und wollte gerade etwas sagen, aber da kam auch schon
die Bedienerin, brachte den Sekt und schenkte die Gl?ser ein. "Darf
ich fragen, ob Sie etwas zu feiern haben?", erkundigte sie sich, und
als sie sah, dass diese Frage zu indignierten Blicken der beiden
Frauen f?hrte, f?gte sie rasch hinzu: "Ich meine, kann ich Ihnen
gratulieren?" Mutter Sophie sah sie streng an: "Nein, das k?nnen Sie
sein lassen!" Die Bedienerin err?tete und wandte sich einem anderen
Tisch zu. "Was feiern wir denn?", fragte Katy leise. "Die Hochzeit?"
"Ach wo! Die haben wir bereits gefeiert. Aber sto?en wir doch an auf
unser Dienstm?dchen!" So geschah es. Der Sekt tat bald seine Wirkung,
und auch Katys Stimmung besserte sich. "Ich bin ja so froh, dass ich
dich habe, Mutti, denn sonst m?sste ich allein mit dieser schwierigen
Situation zurechtkommen." "Schwierige Situation?" Die Mutter hob die
Augenbrauen. "Was ist daran schwierig? Wir m?ssen nur konsequent sein.
Und immerhin beruht ja die Lage, in die Manuel sich gebracht hat, auf
seinen eigenen W?nschen." Katy nickte nachdenklich. "Ja, nat?rlich.
Und zur Zeit genie?t er es, das sp?re ich. Aber ob das anh?lt? Ich
meine, er ist schlie?lich kein Dummkopf, sondern eher triebgesteuert."
Sie seufzte. "Wer wei?, ob nicht irgendwann der klare Verstand die
Oberhand gewinnt..." Ihre Mutter signalisierte Zustimmung, hatte aber
ihre eigenen Vorstellungen und Katy merkte, dass auch ihr diese Frage
bereits durch den Kopf gegangen war. "Wir m?ssen Fakten schaffen. Du
wei?t doch, dass er zu Allem bereit ist, wenn sein Kleiner Freund
erregt ist." Mutter Sophie zeigte ein schelmisches L?cheln und fuhr
fort: "Du musst den passenden Moment herbeif?hren und ihn dann
auffordern, mit der Arbeit aufzuh?ren und seine ganze Kraft dem
Haushalt und uns zu widmen." Sie sah, wie ihre Tochter skeptisch die
Augenbrauen hochzog. "Keine Sorge, mein M?dchen, ich habe genug Geld,
wenn etwas fehlt, bin ich immer bereit, etwas beizusteuern." Sie
machte eine Pause und sah Katy an: "Sag mal, wann habe ich dir
eigentlich das letzte Mal den Po versohlt?" Katy err?tete. "Das d?rfte
einige Jahre her sein. Was soll diese Frage?" "Vielleicht wird es
wieder mal Zeit!"
V.
Mit dem Essen waren beide Frauen zufrieden und Katy hatte Mannuela
gelobt. Diese war dabei, den Tisch abzur?umen. "Wenn du fertig bist,
die Sp?lmaschine einger?umt und uns Kaffee gebracht hast, kannst du in
der K?che auch eine Portion essen", meinte Katy. Pflichtgem?? machte
das Dienstm?dchen einen Knicks. "Danach kannst du dich zu uns setzen."
So geschah es. Mannuela wartete gespannt, welche Bewandnis es mit
dieser unerwarteten Einladung hatte, ging aber davon aus, dass sie mit
dem zusammenhing, was die beiden vom Einkauf mitgebracht hatten. Diese
Erwartung wurde bes?tigt, als er am K?chentisch Platz genommen hatte
und Katy ihm eine Karte ?berreichte. "Bewahr das gut auf", sagte sie,
das ist ein Gutschein ?ber zwei Besuche im Sch?nheitssalon "Pure
Beauty" am Berliner Platz. Dort lernst du, wie du dich richtig
schminkst." Mannuela war nicht besonders ?berrascht, aber anderseits
war er nach wie vor nicht davon ?berzeugt, dass es der richtige Weg
war, sich als Mann wie eine Frau zu verkleiden. "Muss das wirklich
sein?" Ihr Gesicht dr?ckte Zweifel und Angst aus. Nicht Katy
antwortete, sondern Mutter Sophie: "Ja, es muss sein, weil wir es
beschlossen haben!" Schon wieder dieses Wir, dachte er. Aber damit
musste Mannuela sich scheinbar abfinden. Sie seufzte. Katy beugte sich
?ber den Tisch und streichelte ihre Hand. "Dar?ber haben wir doch
genug gesprochen, dachte ich. Du wei?t, dass ich eine Mannuela einem
Manuel vorziehe." Mutter Sophie war weniger einf?hlsam. Ihr schien es
egal zu sein, ob der Schwiegersohn mit dieser Entscheidung gl?cklich
war oder nicht, solange er nur gehorsam war. Anderseits fand sie es
gut, wie sich ihre Tochter verhielt. Katy konnte ruhig die liebevolle
sein, aber sie selber w?rde dem Dienstm?dchen zeigen, wo der Hammer
hing. "Freust du dich etwa nicht? H?ltst du es nicht f?r n?tig, dich
bei uns zu bedanken, weil wir dir helfen, dein wahres Ich zu leben,
das, was du schon immer sein wolltest?" Ihr Gesichtsausdruck war jetzt
sehr streng. "Hol mal die Tasche aus dem Auto und bring sie hier in die
K?che!" befahl sie. Ergeben knickste Mannuela und machte sich auf den
Weg. Drau?en sah sie sich scheu um. Vom Haus gegen?ber schaute ein
Mann aus dem Fenster und winkte ihr zu. "Sind Sie neu hier?", rief er.
Mannuela nickte und suchte den Wagen. Gottseidank stand er nur wenige
Meter entfernt. Als sie mit der Tasche zum Haus zur?ckkehrte, rief der
Mann aus dem Fenster ihr zu: "Einen sch?nen Tag noch! Wenn es Ihre
Zeit erlaubt, kommen Sie doch mal zu einer Tasse Kaffee!" Mannuela
l?chelte verkrampft und winkte kurz. Dann ging sie wieder ins Haus.
Die beiden Frauen hatten geh?rt, wie der Nachbar aus dem
gegen?berliegenden Haus mit Mannuela gesprochen hatte. "Was hat der
Nachbar dich gefragt?", wollte Mutter Sopie wissen. Mannuela err?tete.
"Er hat mich zu einer Tasse Kaffee eingeladen". Sie gab sich M?he, das
Thema schnell zu wechseln und wies auf die Tasche, die sie
hereingeholt hatte. "Soll ich die Tasche auspacken, gn?dige Frau?"
Mutter Sophie durchschaute das Ablenkungsman?ver. "Das hat Zeit!
Willst du der Einladung nicht folgen?", fragte sie sichtlich am?siert.
Mannuela sch?ttelte den Kopf. "Er wird merken, dass ich..." -er
?berlegte, wie er sich ausdr?cken sollte- "dass ich keine echte Frau
bin!" "Aber vielleicht ist er ein echter Mann im Gegensatz zu dir,"
sagte Mutter Sophie gnadenlos. Katy schaltete sich ein. "Bring die
Tasche in dein Schlafzimmer und komm dann wieder." Erleichtert folgte
Mannuela der Anweisung. Im Schlafzimmer stellte sie die Tasche aufs
Bett. Da sie neugierig war, ?ffnete sie die Klettverschl?sse und warf
einen Blick in die Tasche. Es waren R?cke, Kleider, Blusen und
Unterw?sche darin. Einen schwarzen Rock hob sie hinaus und hielt ihn
hoch. Der Rock war von Silberf?den durchzogen und gefiel Mannuela.
W?hrend sie noch ?berlegte, ob sie ihn nicht anprobieren sollte, h?rte
sie klickende Ger?usche von Abs?tzen und bevor es ihr gelang, den Rock
in die Tasche zur?ck zu legen, wurde die T?r ge?ffnet. "Was haben wir
dir gesagt?", bellte Mutter Sophie. "Wer hat dir erlaubt, die Tasche zu
?ffnen?" Auch Katy kam jetzt ins Zimmer. Sie wies auf die Tasche und
wandte sich an ihre Mutter: "Eine gute Gelegenheit, das neue
Erziehungsmittel auszuprobieren! Das Paddle liegt unten in der
Tasche." Die Angesprochene machte lurzen Prozess, nahm die Tasche und
kippte ihren Inhalt aufs Bett. Tats?chlich lag das rote, h?lzerne
Paddle zwischen all den Kleidungsst?cken. Mutter Sophie nahm es in die
Hand und setzte sich aufs Bett. Sie wies auf ihren Scho? und Mannuela
wusste, was sie zu tun hatte. Als sie ?ber dem Knie von Mutter Sophie
lag, sp?rte diese gleich seine Erektion. "Deinem Kleinen Freund
scheint das zu gefallen. Mal sehen, ob er nachher, wenn dein Po so rot
wie das Erziehungsinstrument ist, immer noch erregt ist!" Sie hob das
Kleid hoch und zog den blauen Slip nach unten. Mannuela bekam es jetzt
mit der Angst zu tun. "Bitte, bitte Mami, ich will auch nie wieder
ungehorsam sein!" Sein Winseln konnte indes Mutter Sophie nicht
erweichen. "Wenn du gehorsam gewesen w?rest, h?tte ich das Paddle
trotzdem bei dir ausprobiert. Du wei?t doch: Probieren geht ?ber
studieren!" Damit lie? sie das neue Erziehungsinstrument zum ersten
Mal auf Mannuelas Po hinabsausen. Das hatte einen schrillen Schrei zur
Folge. "Spar dir das Geschrei f?r sp?ter auf!" meinte sie. "Wir haben
noch einiges vor." Damit holte sie erneut aus und dann folgte Schlag
auf Schlag. Mannuelas Schreie gingen bald in ein andauerndes Wimmern
?ber. Dennoch beobachtete sie mit tr?nen?berstr?mten Augen, wie Katy
die Hand sichtlich erregt in die Hose schob und sich in den Schritt
griff. Das wiederum f?hrte dazu, dass Mannuela trotz der Schmerzen
eine starke Erektion behielt. Mutter Sophie sp?rte das. Ein Blick auf
ihre Tochter verriet ihr, was sich da abspielte. Stirnrunzelnd h?rte
sie auf zu schlagen, befahl Mannuela sich aufzurichten. Als diese dem
Befehl schluchzend nachgekommen war, wies sie mit der Hand auf die
T?r. "Stell dich im Flur in die Strafecke, die H?nde hinter dem Hals!"
Rasch tat Mannuela, wie ihr gehei?en und schl?pfte durch die T?r, die
Mutter Sophie hinter ihr schloss. W?hrend sie die Nase an die Wand
presste, h?rte sie nach kurzer Zeit Ger?usche, die ihr nur allzu
bekannt vorkamen. War das denn m?glich?! Machte da etwa seine Frau
ebenfalls Bekanntschaft mit dem neuen Paddle? Ein Schluchzen war zu
h?ren, und das war eindeutig von Katy. Mannuela war in Versuchung,
durch das Schl?sselloch zu schauen, lie? es aber doch lieber sein,
weil sie ahnte, dass sie dann, wenn sie ihn erwischte, die Pr?gel
ihres Lebens bekommen w?rde. So blieb sie gehorsam in der Strafecke
stehen, die Beine zusammengepresst mit dem Slip ?ber den F??en
h?ngend, die H?nde hinter dem Hals verschr?nkt und mit der Nase an der
Wand. Dass der Po ger?tet war, konnte sie nicht sehen, aber daf?r
sp?rte sie es umso deutlicher. Und jetzt kommt Katy also auch dran,
dachte sie. Mannuela wusste nicht, ob sie das befriedigen oder
?ngstigen sollte.
VI.
Ein Anruf. Mannuela ?berlegte, ob sie das Gespr?ch annehmen sollte,
tat es dann aber, weil sie dachte, es k?nnte ja Katy sein oder Mutter
Sophie, die beide nicht anwesend waren. Es war kurz nach 10 Uhr
morgens und Mannuela war dabei, die Liste von Aufgaben abzuarbeiten,
die Katy ihr nach dem Fr?hst?ck gegeben hatte. Sehr weit war sie noch
nicht gekommen. Wenn sie Mutter Sophie nicht einen Anlass geben
wollte, sie wieder einmal zu bestrafen, was dieser offensichtlich
Vergn?gen bereitete, dann musste sie sich sputen.
Weder Katy noch Mutter Sophie waren am Apparat, sondern der Nachbar,
der sie neulich auf der Stra?e angesprochen hatte. Er sagte, er hie?e
Stephan und wollte die Dame zu einer Tasse Kaffee einladen. Seine
Stimme klang tief und ausgesprochen m?nnlich. Ob sie nicht
her?berkommen wolle? "Auch das noch!" dachte die Dame, "das hat mir
gerade noch gefehlt!" Sie ?berlegte, wie sie sich herauswinden sollte.
"Nein", sagte sie, bem?ht, ihre Stimme hoch klingen zu lassen, "das
passt mir momentan gar nicht, ich habe noch soviel bis Mittag zu
erledigen!" Damit dr?ckte sie auf den Knopf und beendete das Gespr?ch.
Sie begann Staub zu saugen, als sie die T?rklingel h?rte. Durch den
T?rspion sah sie, dass es der Nachbar war, jedenfalls nahm sie es an,
denn sie hatte ihn ja zuvor nie in G?nze gesehen, den gro?en,
kr?ftigen Mann mit einem schwarzen Kinnbart. Er hielt eine Kaffeekanne
in der Hand. Mannuela ?berlegte einen Augenblick, was zu tun war, aber
schnell kam sie zu dem Ergebnis, dass ihr minderer Status auf Dauer
ohnehin nicht zu verheimlichen war. Mit einem Seufzer strich sie die
wei?e Sch?rze glatt und ?ffnete die T?r. Der Mann schien ?berrascht,
als er sie in der Dienstm?dchenuniform sah. "Ich wollte, ich meine,
also sind Sie nicht die Frau, die ich neulich gefragt habe, ob sie
hier neu ist?" Er runzelte die Stirn, als traue er seinen Augen nicht.
Dies war ein Dienstm?dchen oder vielleicht besser eine Haushaltshilfe!
Das hatte er nicht erwartet. W?hrenddessen beschloss Mannuela, in die
Offensive zu gehen. "Haben Sie Kaffee f?r uns beide mitgebracht?"
fragte sie, ohne auf seine Zweifel einzugehen. "Dann folgen Sie mir
bitte in die K?che!" Ohne es zu wollen, machte sie einen Knicks und
err?tete, als es ihr bewusst wurde. Der Mann zog erstaunt die
Augenbrauen hoch. In der K?che schenkte Mannuela den Kaffee ein und
setzte sich dem Mann gegen?ber. "Entschuldigen Sie, dass ich
nachfrage, das ist meine Neugierde! Kann ich davon ausgehen, dass Sie
hier besch?ftigt sind oder...", der Mann z?gerte einen Moment, "oder
geh?ren Sie zur Familie?" Ihm war anzusehen, dass er sich mit dieser
Frage schwer tat. Mannuela fand den Mann sympathisch und blieb bei
ihrem Vorsatz, dem Mann die Wahrheit zu sagen. "Ich muss beide Fragen
mit ja beantworten", antwortete sie und wunderte sich ?ber ihre eigene
K?hnheit. "Einerseits bin ich sozusagen der Herr des Hauses und
anderseits bin ich hier als Dienstm?dchen t?tig". Sie l?chelte,
gl?cklich dar?ber, dass ihr diese Offenbarung, vor der sie immer gro?e
Angst gehabt hatte, gelungen war. Gleichzeitig war sie gespannt, wie
der Mann reagieren w?rde. Er lachte aber nicht und verzog nicht einmal
sein Gesicht. Seine Reaktion war vollkommen anders als sie erwartet
hatte. "Etwas ?hnliches hatte ich bereits vermutet. Aber Ihre
Verkeidung ist nahezu perfekt! Ich gratuliere!" meinte er anerkennend.
"Und f?r mich wirken Sie als Frau ?berzeugend", f?gte er rasch hinzu,
als h?tte er Angst, die neue Nachbarin gekr?nkt zu haben. So ein
netter Mann! Mannuela war begeistert. Sie erhob sich zu einer
Verbeugung, die sie mit einem Knicks verband. "Mein Name ist Mannuela
und ich stehe im Dienst meiner Frau und Herrin Katy und ihrer Mutter
Sophie." Der Mann pfiff durch die Z?ne. "Frau und Herrin! Also daher
weht der Wind!" Er holte tief Luft. "Ich habe davon gelesen, dass es
so etwas gibt, aber konnte es mir nicht wirklich vorstellen..."
"Apropos Vorstellung", fiel Mannuela ihm ins Wort. "Wie ist Ihr Name?
Ich wei? lediglich, dass Sie im Nachbarhaus wohnen." Der Mann sagte,
er hei?e Dominik Muster. "Und au?erdem bin ich Gesch?ftsmann und seit
einem Jahr Witwer." Sein Blick verd?sterte sich. "Ihre Gattin ist
gestorben? Das tut mir Leid", beeilte sich Mannuela zu beteuern. Sie
f?hlte sich zu diesem Mann hingezogen. Was will er dann als Witwer mit
dem gro?en Haus? fragte sie sich. Als h?tte er ihre Gedanken gelesen,
meinte der Nachbar: "Ja, jatzt habe ich das ganze Haus f?r mich
allein." Er seufzte. "Dabei bin ich f?r das Putzen denkbar ungeeignet,
also bleibt das Meiste ungeputzt." "Brauchen Sie eine Hilfe?", platzte
es aus Mannuela heraus, so pl?tzlich und ungeplant, dass sie fast die
Hand vor den mund gehalten h?tte. "Soll das hei?en, dass Sie...?"
fragte der Mann ungl?ubig. Mannuela sp?rte, dass sie err?tete. "Ja,
aber da m?sste ich vorher mit meiner Frau sprechen." "Sie meinen, mit
Ihrer Herrin?" Die Frage klang durchaus nicht sp?ttisch, sondern
sachlich. Es handelte sich anscheinend um einen Mann, der entweder
sehr aufgeschlossen war oder selber irgendwelche besonderen sexuellen
Vorlieben hatte. Mannuela hatte sofort Vertrauen zu ihm und beschloss,
mit offenen Karten zu spielen. Sie erz?hlte von ihrem Entschluss, sich
vollkommen ihrer Frau unterzuordnen in einer weiblich gef?hrten Ehe.
Da sie aber jetzt im Haus ihrer Schwiegermutter lebten, sei es
unvermeidlich, dass auch diese das Sagen habe. Der Mann nickte. "Sie
machte schon immer einen resoluten Eindruck auf mich, ich kann mir gut
vorstellen, dass sie sich nicht die Butter vom Brot nehmen l?sst!" Er
schaute Mannuela freundlich in die Augen. Dann erhob er sich und
reichte ihr ?ber den Tisch die Hand. "Ich w?rde mich sehr freuen, wenn
es Ihnen m?glich ist, ein paar Stunden die Woche bei mir zu putzen."
Mannuela nahm die Hand, gro? wie eine Pranke und dr?ckte sie. Dabei
sp?rte sie unversehens Erregung in sich aufsteigen. Da h?rte sie
drau?en das Ger?usch eines Autos, unverkennbar der alte Diesel der
Schwiegermutter, mit dem die beiden Herrinnen weggefahren waren.
Aufgeregt erhob sie sich und streifte den Rock gerade. "Das sind die
beiden Frauen", verk?ndete sie. "Wir k?nnen sie ja direkt fragen, ob
ich bei Ihnen putzen darf."
VII.
Und ob Mannuela bei dem Nachbarn putzen durfte! Eigentlich ein
sympathischer Mann, dieser Dominik Muster, fand Katy und wunderte
sich, dass Mutter Sophie sie nicht schon l?ngst mit ihm bekannt
gemacht hatte. Ihr pers?nlich war er nicht mehr aus ihrer Kindheit
bekannt, denn die Musters hatten das Haus erst vor zwei Jahren
gekauft, und kurz vorher war Katy nach Pellheim gezogen. Eben dahin,
wo sie jetzt wieder die Wohnung aufl?ste, weil sie zur?ck zu ihrer
Mutter zog. "Mit der Frau habe ich ein paarmal gesprochen", erkl?rte
Mutter Sophie, " sie ist dann schon bald an Krebs gestorben." Dann
wandte sie sich an Mannuela: "Du bist ja recht mutig, dass du ihn ganz
offen dar?ber informiert hast, in welchem Verh?ltnis wir zueinander
stehen! Nicht wahr, Katy?" Ihre Tochter nickte feierlich. "Ja, ich bin
stolz auf meine S??e!" Die, von der die Rede war, err?tete und machte
in ihrer Verlegenheit einen artigen Knicks. "Danke, Herrin, ich freue
mich ?ber dein Lob!" Mutter Sophie beendete die Lobpreisungen mit den
Worten: "Hast du denn auch deine Pflichten alle erledigt, das Waschen,
das Putzen und das B?geln vor allem?" Das kam so streng, dass
Mannuela nichts Gutes ahnte. "Nein", stotterte sie, "n-n-noch nicht
ganz, ich w-w-wurde ja aufgehalten durch den Besuch von Herrn
Master..." "Master?" Katy runzelte die Stirn. "Hei?t der nicht
Muster?" Sie stutzte. "W?nscht du ihn als Master?" "Nein, nein!"
beeilte sich die Angesprochene zu versichern, "ich bin doch nicht
schwul!" "Na ja, wenn dir ein netter Mann Avancen macht, ?berlegst du
es dir m?glicherweise." Mannuela, der das Thema gar nicht recht war,
?berlegte, wie sie am besten verschwinden k?nnte, stand dann auf ,
knickste und sagte, sie m?sse noch b?geln und habe auch noch nicht
gekocht. Dann verlie? sie die beiden Frauen und begab sich ins
Untergeschoss, wo die W?sche zum B?geln lag. Katy hatte darauf
bestanden, dass sie alle W?sche b?gelte, selbst die Unterw?sche, auch
die von Mutter Sophie. Eigentlich machte sie diese Arbeit gerne, weil
sie w?hrend der Arbeit ungest?rt ihren Gedanken nachgehen konnte. Sie
war noch aufgeregt von ihrem Coming Out dem Nachbarn gegen?ber,
aufgeregt und ?berrascht von ihrer eigenen Courage. Gleichzeitig
ertappte sie sich bei dem Gedanken, wie es sich wohl anf?hlen w?rde,
von diesem Mann ?bers Knie gelegt zu werden. Der Mann hatte gro?e
H?nde und konnte bestimmt ordentlich den Arsch versohlen! Mannuelas
Glied versteifte sich bei dem Gedanken.
Bevor Mannuela am n?chsten Morgen aufbrach, um bei dem Nachbarn zu
putzen, ermahnte Katy sie: "Gib dir M?he, auf dass ich keine Klagen
h?re! Und w?hrend du dort bist, musst du auf ihn h?ren als w?re er
dein Herr, das habe ich telefonisch mit ihm vereinbart." Mannuela war
nicht gerade begeistert von dieser Wendung der Dinge und wunderte
sich, dass seine Herrin die Herrschaft so leicht aus der Hand gab.
"Ja,ja, schon gut!" sagte sie m?rrisch, aber das lie? Katy nicht
durchgehen. Sie trat einen Schritt vor, fasste die Sklavin am
Ohrl?ppchen und zog ihren Kopf ganz nah. "Wenn du frech wirst, wei? du
ja, was passiert. Und verlass dich drauf: Wenn du dem Master Anlass zu
einer Bestrafung gibst, wiederholen wir diese, wenn du zur?ck bist!"
Mannuela gab keine Antwort, sondern verlie? das Haus. Jetzt hatte die
Herrin den Nachbarn schon Master genannt! So schnell? Was das wohl
geben w?rde?! Sie seufzte und ging hin?ber.
Die Haust?r war angelehnt und Mannuela z?gerte zun?chst, trat dann
aber in den Flur ein und rief: "Hallo! Darf ich hereinkommen?" Sie
h?rte das Rauschen einer Wassersp?lung und sah, wie die zweite T?r
auf der linken Seite ge?ffnet wurde. Der Mann des Hauses kam aus dem
Bad und zeigte Mannuela, wo die Putzsachen lagen. "Hat deine Herrin
erz?hlt, was wir telefonisch vereinbart haben?" "Sie meinen..." die
Angesprochene z?gerte, "dass ich auf Sie h?ren soll?" Der Mann
grinste. "Richtig! Und nicht nur das! Solange du hier bist, bin ich
der Master. Der, dem du gehorchst!" Er fasste unter ihr Kinn und
schaute ihr tief in die Augen. "Das ist es doch, was du auch willst,
nicht wahr?" Mannuela machte sich frei, senkte dann nach kurzem Z?gern
aber dem?tig den Kopf und machte einen Knicks. "Ja, Master, ich habe
verstanden!" Sie putzte das Bad zuerst, fand aber, dass es sich in
einem so guten Zustand befand, dass sie nicht ?berm??ig gr?ndlich sein
musste. Eine Treppe, die mit einem roten Teppichl?ufer belegt war,
f?hrte in das Obergeschoss. Der Master ging mit ihr hoch und zeigte
ihr den Rest des Hauses, nachdem er sie bereits unten herumgef?hrt
hatte. Immerhin gab es f?nf Zimmer, drei unten und zwei im
Obergeschoss. Dort befand sich auch ein weiteres Bad. "Mein
Schlafzimmer ist hier oben, daher bin ich meistens in diesem Bad. Es
bedarf einer gr?ndlicheren Reinigung, denke ich." Er entnahm dem
Wandschrank eine B?rste und reichte sie ihr. "Damit putzt du am besten
auch den Boden." Mannuela machte sich an die Arbeit, putzte erst die
Badewanne und die Fliesen, wobei vor allem deren Fugen ziemlich
verschmutzt waren und viel M?he bereiteten. Nach der Badewanne putzte
sie das Klo und den Boden. Dabei kniete sie sich hin, und s?uberte den
Boden gr?ndlich mit Seifenschaum und der B?rste. So sehr war sie in
die Arbeit vertieft, dass sie zusammenzuckte, als die Stimme des
Masters ert?nte: "Gut machst du das!" lobte er sie, aber die
Angesprochene sah, wie sein Blick auf ihren Po gerichtet war. Das
kurze Kleid war bei der Arbeit hochgerutscht. Hastig zog sie es
herunter. Der Mann grinste. "Wenn du hier fertig bist", sagte er,
"komm ins Wohnzimmer. F?r heute war es dann genug!"
VIII.
Der Mann im Sessel hatte sich zur?ckgelehnt. Seine Finger kreisten um
die Brustwarzen und er st?hnte voller Lust. Vor ihm kniete die
Nachbarin, die eigentlich ein Nachbar war. Sie hatte den ansehnlichen
Schwengel des Herrn Muster, der sich nun endg?ltig als ihr Master
pr?sentierte, in den Mund genommen und ging rhytmisch vor und zur?ck
damit, w?hrend die Zunge die empfindsamste Stelle so z?rtlich leckte
als w?re es ihr t?glich Brot. Tats?chlich hatte Mannuela noch nie
einen Blowjob gegeben, war sie doch bisher auf die Bedienung ihrer
Herrin und von Mutter Sophie beschr?nkt gewesen. Mehr noch: bis vor
kurzer Zeit hatte sie sich nicht vorstellen k?nnen, dass sie einmal
einem richtigen Mann zu Diensten sein w?rde. Das alles hatte keine
Rolle mehr gespielt, als sie nach dem Putzen in Dominiks Wohnzimmer
gekommen war und dieser sie ganz selbstverst?ndlich in den Arm
genommen und leidenschaftlich zu k?ssen begonnen hatte. Unter dem
Eindruck dieser Leidenschaft war sie gar nicht erst auf den Gedanken
gekommen, sich zu wehren, sondern hatte die K?sse ebenso
leidenschaftlich erwidert. Dabei glitten ihre H?nde nach unten und
legten schlie?lich den Eingang zu des Mannes Gem?cht frei. Der lie?
sich nicht lange bitten. Wortlos verstanden die beiden sich. So kam
es, dass Mannuela vor dem Sessel in die Knie sank. Der Mann im Sessel
st?hnte bald vor Lust, w?hrend Mannuela erfolgreich den W?rgereflex
bek?mpfte und sich ganz ihrer neuen Aufgabe hingab. Als das Sperma
sich in ihren Rachen ergoss, schluckte sie den Samen des Mannes und
war angetan von dem Geschmack. Als sie aufstehen wollte, dr?ckte der
neue Master sie auf sein linkes Knie und versperrte mit dem anderen
Bein die M?glichkeit sich zu erheben. Dann begann er, den nackten Po
Mannuelas mit rhythmischen Schl?gen zu bearbeiten. "Du bist jetzt mein
und wenn du brav bist, belohne ich dich auf diese Weise", sagte er
dabei, "ich wei? ja, dass du das magst!" Mannuelas Glied war jetzt zum
Bersten gespannt, und je l?nger der Mann ihren Po bearbeitete, desto
geiler wurde sie. "Bitte, bitte Master", flehte sie, "lass mich
kommen". Der Master hielt zwar inne, kam aber keineswegs ihrem Wunsch
nach. Stattdessen nahm er Mannuela in die Arme, presste sie an sich,
streichelte und k?sste sie. Er bedeutete ihr, sich auf seinen Scho? zu
setzen, sodass ihr Gesicht ihm ganz nah war. "Ich wei?, was du willst.
Aber ich m?chte ein paar Regeln aufstellen. H?r gut zu, was ich sage,
mein Kleines!" Er streichelte sie erneut. Mannuela kuschelte sich an
ihn. "Eines vorneweg: Ich werde mit deiner Herrin reden, ob sie dich
f?r mich freigibt, zumindest zeitweise. Was h?ltst du davon?" "Das
w?re wunderbar, wenn ich euch beiden geh?ren k?nnte!" "Und was ist mit
der Mutter deiner Herrin? Die stellt schlie?lich auch Anspr?che."
Mannuela ?berlegte einen Augenblick. "Das kann ich
nicht entscheiden Master, das ist die Sache von dir und der Herrin..."
Der Master griff zum Telefon und bedeutete Mannuela, sich in den
zweiten Sessel zu setzen. Mannuela wunderte sich, dass der Master
seine Herrin mit Katy ansprach und so vertraut mit ihr war. Ob sie
sich bereits getroffen haben? ?berlegte sie und h?rte, wie der Master
sie bat her?berzukommen, weil sie etwas Wichtiges zu besprechen
h?tten. Instinktiv zog sie das kurze Kleid zurecht, aber es bedeckte
den Po trotzdem kaum. Der Master schickte sie nach unten, um die T?r
zu ?ffnen. Da l?utete die T?rglocke auch schon. Mannuela ?ffnete die
T?r, machte einen tiefen Knicks f?r die Herrin und senkte dem?tig den
Blick. "Na Kleine, ist der Master zufrieden mit dir?" Mannuela nickte.
IX.
Die beiden Frauen auf der Veranda sa?en am Tisch und hatten ein Glas
Wein vor sich.
Ein Fremder h?tte sofort den Altersunterschied bemerkt. Es lag eine
d?stere Stimmung in der warmen Sommerluft. Mannuela und Mutter Sophie
sa?en schon eine Weile hier. "Wie gehen wir damit um, wenn der smarte
Dominik deine Frau verf?hrt?" Katy war in letzter Zeit h?ufig bei dem
Nachbarn, heute bereits seit mehreren Stunden, und weder Mannuela noch
ihre Schwiegermutter glaubten, dass sich Katy wehren konnte, wenn
Dominik Muster, dem es so rasch gelungen war, Mannuela zu verf?hren,
es auch bei ihr darauf anlegte. "Sie sagte, sie wollten etwas
Rechtliches besprechen", meinte Mannuela und machte ein treuherziges
Gesicht. Mutter Sophie schnaubte ver?chtlich. "Glaubst du das etwa?"
In einer pl?tzlichen Anwandlung nahm sie Mannuelas H?nde und dr?ckte
sie. "Versprichst du mir, dass du, was immer geschieht, mein Eigentum
bleibst?" Die Frage klang ungewohnt z?rtlich. Mannuela war ger?hrt,
schob das Weinglas zur?ck und ging um den Tisch herum. "Ja, komm her,
Kleiner!" sagte die Frau, "setz dich bei Mammi auf den Scho?!"
Mannuela kam dem Wunsch nur zu gerne nach. Als sich beide M?nder auf
gleicher H?he befanden, dauerte es nicht lange, bis sie sich in einem
leidenschaftlichen Kuss vereinten.
Inzwischen war die D?mmerung da, aber keiner von beiden, die einander
festhielten, als h?tten sie Angst, sich zu verlieren, versp?rte den
Wunsch, das Licht einzuschalten. Mutter Sophie hatte zum ersten Mal
seit langer Zeit ein warmes, z?rliches Gef?hl und w?nschte sich,
diesen jungen Mann, der so liebevoll sein konnte, viel liebevoller,
als sie es je bei einem Mann erlebt hatte, ganz in ihrem Besitz zu
haben. Mannuela -wir wollen dabei bleiben, sie so zu nennen- hatte
Angst. Ihre M?nder l?sten sich voneinander. Mannuela wollte
aufstehen, aber Mutter Sophie hielt sie zur?ck. "Du hast meine Frage
noch nicht beantwortet, mein Schatz!" Mannuela runzelte die Stirn und
?berlegte einen Augenblick, was Mutter Sophie meinte, und sagte
vorsichtshalber ja. Dann besann er sich und ihm fiel die Frage ein.
"Ja", sagte er mit einem Seufzer, machte sich los, stand auf und
zupfte den Rock zurecht, "ich bleibe bei dir, wenn ich es darf!"
Sie h?rten, wie die Haust?r aufgeschlossen wurde. Schritte n?herten
sich der Veranda, das Licht ging an. Es waren der Nachbar und die
Herrin des Hauses. Sie hielten H?ndchen, wie Mannuela aufgeregt
bemerkte. Nat?rlich bemerkte Mutter Sophie es ebenfalls, und sie sah
sich veranlasst, s?ffisant zu bemerken: "M?ssen ja interessante
rechtliche Fragen gewesen sein, die ihr besprochen habt!"
Dominik schob Katy auf einen Stuhl und setzte sich ebenfalls. Mannuela
fand, dass die Herrin gegen?ber Dominik geradezu unterw?rfig wirkte.
Dieser nahm jetzt Katys Hand , legte sie auf den Verandatisch und
betrachtete sie ruhig. Alle warteten darauf, dass er etwas sagte. Katy
schaut ihn an, als w?re sie seine Sklavin, dachte Mannuela in stiller
Emp?rung. Wohin sollte das f?hren?!
Dominik Muster r?usperte sich. "Ja", meinte er schlie?lich,
"rechtliche Probleme haben wir auch er?rtert, z.B. die Frage, wie wir
es regeln k?nnen, dass Katy zu mir zieht und bei mir wohnt, ohne dass
sie sich von Mannuela trennt, mit der sie ja schlie?lich verheiratet
ist." W?hrend er es sagte, streichelte er unentwegt Katys H?nde. Sie
wirkte ungewohnt verlegen. Mannuela sa? da, wie vom Donner ger?hrt.
Der Master hatte sie also erobert! Seine Herrin und Ehefrau hatte er
sich anscheinend gef?gig gemacht. War sie jetzt seine Sub? Dann waren
ihm bereits zwei untertan, nur Mutter Sophie nicht.
"Wir m?ssen uns die beiden teilen", meinte sie trocken, "wenn Katy zu
dir ziehen will, dann beanspruche ich Mannuela. Immerhin ist sie ja
meine Schwiegertochter."
Nat?rlich wusste sie, dass sie daraus keinen Anspruch ableiten konnte,
aber wenn es half, ihren Besitzanspruch zu untermauern, war ihr jede
Bemerkung recht.
Pl?tzlich wandte sich der Master an Mutter Sophie. W?hrend er
aufstand, fasste er sie an den Schultern. "Was h?ltst du davon, wenn
wir beiden gemeinsame Sache machen?" Sophie schaute ihn mit
gerunzelter Stirn an. "Gemeinsame Sache? Wie meinst du das?" Der
wandte sich an Katy. "Du holst jetzt zwei Rohrst?cke!" Irritiert
fragte sie: "Zwei? Ich verstehe nicht..." "Du holst jetzt zwei
Rohrst?cke, habe ich mich nicht klar ausgedr?ckt!?" Mit hochrotem
Gesicht verschwand Katy im Haus, um kurz darauf mit den verlangten
zwei Bambusst?cken wiederzukommen. Der Master nahm sie und befahl Katy
und Mannuela, sich nackt auszuziehen, einem Wunsch, dem beide nur
z?gernd nachkamen. Aber doch gehorsam zog Katy Hose und Unterhose aus
und legte sie zusammen mit ihrer Bluse auf den Tisch. Mannuela zog ihr
Kleid aus und wollte Slip und BH anlassen, doch der Master
bekr?ftigte: "Alles ausziehen und dann legt ihr beide euch ?ber den
Tisch!" Grinsend reichte er Mutter Sophie einen der St?cke. "Und jetzt
zeigen wir den beiden einmal, wie sch?n es ist, im Leid vereint zu
sein!" Muter Sophie lie? sich nicht lange ?berreden. Beide
Delinquenten bekamen ordentliche Streiche mit dem Rohrstock ?ber den
Hintern gezogen, und beide jammerten schon bald laut und unisono.
"Nicht schlecht, die Idee!", meinte Mutter Sophie augenzwinkernd zu
dem Mann auf der anderen Seite des Tisches. Dann konzentrierten sich
die beiden auf ihre Aufgabe, sehr zum Leidwesen des Ehepaares, das
sich schluchzend an den H?nden umklammert hielt, w?hrend ihre Pobacken
sich stetig r?teten.