Abh?ngigkeiten free porn video

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Krk Abh?ngigkeiten

 

von Patrizia Panther

 

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Krk

?Bringen Sie mir noch einen Kaffee!?

Krk

Wie hei?t das magische Wort mit zwei T?, dachte Janina bitter l?chelnd.

Krk

?Aber flott!?

Krk

Genau das, wie hatte sie das nur vergessen k?nnen!

Janina stand seufzend von ihrem Schreibtisch auf, schlenderte zur Kaffeek?che und goss eine weitere Tasse Kaffee ein, wie sie es in der letzten halben Stunde bereits zweimal getan hatte. Sie lie? sich Zeit und steckte sich eine Zigarette an, die sie l?ssig rauchte. Janina legte zwei Plastikd?schen Milch auf den Unterteller, wie ihre neue Chefin das an diesem Morgen lautstark und unwirsch verlangt hatte. Ein Blick aus dem Fenster offenbarte Dunkelheit und ihre Uhr verriet, dass es bereits halb acht war. Ihre Lieblingssendung w?rde bald beginnen, und Janina hatte wenig Hoffnung, dass sie es bis dahin nachhause schaffen w?rde.

An diesem Morgen hatte das B?ro noch imposant gewirkt in seinen Dimensionen mit dem riesigen Schreibtisch. Ihre neue Chefin hatte etwas Respekteinfl??endes ausgestrahlt. Janina war unwohl gewesen, als man sie unverhofft bef?rdert hatte zur Sekret?rin der Tochter des Firmenchefs und sie hatte das B?ro mit pochendem Herzen betreten und war sich ganz klein vorgekommen, als sie in dem riesigen Zimmer vor dem wuchtigen Schreibtisch stand und die strengen Anweisungen ihrer jungen neuen Chefin entgegennahm. Die Chefin hatte sie wissen lassen, dass sie hohe Anforderungen stellte und keine Nachl?ssigkeiten dulden w?rde. Widerwillig hatte Janina sich die Belehrungen anh?ren m?ssen und sich an ihre Schulzeit und unangenehme Pr?fungssituationen erinnert gef?hlt, in denen sie immer versagt hatte. Janina war auf ihrem Stuhl hin und hergerutscht und immer mehr zusammengesackt. Sie hatte sich schuldig und klein gef?hlt, ohne dass sie etwas Falsches getan h?tte. Sp?ter ?rgerte sie sich ?ber diese Minderwertigkeitsgef?hle, denn die Tatsache, dass sie es nur zu einer B?rokauffrau geschafft hatte, obwohl sie das Potenzial gehabt h?tte, ein Studium zu absolvieren, nagte immer noch an ihr.

 

Das Gespr?ch am fr?hen Morgen hatte Zweifel aufkommen lassen, ob sie wirklich in der Lage w?re, den Anforderungen gerecht zu werden. Die pl?tzliche Bef?rderung zu einer pers?nlichen Assistentin hatte sie mit einem Klo? im Hals aufgenommen. Zwar w?rde sie mehr verdienen und einen Schritt die Leiter hinauf machen, aber daf?r musste sie auch ihr Team verlassen. Auf der anderen Seite w?rde die Arbeit mehr Verantwortung mit sich bringen, und Janina hatte sich durchaus geschmeichelt gef?hlt, dass man sie dieser Stelle f?r w?rdig befunden hatte, obwohl andere viel l?nger schon in der Firma waren.

All diese widerspr?chlichen Eindr?cke waren schnellen Ver?nderungen unterworfen gewesen. Mittlerweile war ihre Chefin nur noch ein H?ufchen Elend, wie sie verloren in dem viel zu gro?en Raum ?ber dem viel zu gro?en Schreibtisch hing, umgeben von einem unordentlichen Berg von Akten, den Janina auf Anweisung nach und nach aufget?rmt hatte. Mit jedem Eintritt in den Raum hatte sie die Verzweiflung der Tochter des Chefs deutlicher gesp?rt. Denn trotz toller Noten und eines erstklassigen Examens, wie man h?rte, war sie mit der Arbeit offensichtlich vollkommen ?berfordert.

Soweit Janina mitbekommen hatte, sollte Frau Wichmann sich einen ?berblick ?ber die wirtschaftliche Situation der Abteilung verschaffen, f?r die sie die Verantwortung ?bernommen hatte, und einen Bericht mit Verbesserungsvorschl?gen vorbereiten. Alles in allem eine Aufgabe, die man von einer diplomierten Betriebswirtschaftlerin wohl verlangen konnte. Selbst Janina traute sich eine derartige Aufgabe zu mit ihren Qualifikationen und den jahrelangen Beobachtungen der Firma und ihrer evidenten Missst?nde. Aber die unerfahrene und dazu noch offensichtlich unf?hige Chefin schien bereits daran zu scheitern. Au?er einem resoluten Auftreten und einem strengen und teuren Kost?m, das sie voll ausf?llte, hatte Wichmann nicht viel zu bieten.

Janina tr?stete sich mit dem Gedanken, dass die offensichtliche Macht ihrer Chefin auf ?u?erst unw?rdige Weise zustande gekommen sein musste. Unter den Kolleginnen hatte man schon immer gemunkelt, dass sie sich durch ihr Studium geschlafen hatte, dass sie lieber ihre Zeit auf Partys verbracht hatte als hinter dem Schreibtisch. Stattdessen hatte sie sich wohl des ?fteren unter eben jenen begeben m?ssen.

Janina hatte den Nachmittag damit verbracht, sich gen?sslich vorzustellen, wie ihre Chefin sich ?ber die Schreibtische graumelierter, leicht ?bergewichtiger, Cord-Hosen tragender Professoren und schleimiger, arroganter Doktoranden gefickt hatte, um ihre tollen Noten zu erhalten, mit denen sie vor Papi angegeben und sich die Position in seiner Firma erschlichen hatte. Sie stellte sich vor, wie ihre Chefin einem kleinen Flittchen gleich diesen widerlichen Typen sch?ne Augen hatte machen m?ssen. Mit tiefem Ausschnitt und aufdringlich geschminkt hatte sie sich einreihen m?ssen in Schlangen vor der Sprechstunde, dort ausharren m?ssen, bis zu ihrer Audienz, in der sie dem Professor Avancen machen, abchecken musste, ob er f?r ihre sexuellen Bestechungsversuche offen war. Vielleicht verabscheute er diese Anbiederung und verwies sie lautstark seines B?ros, dass die wartenden Studenten ihre Schande mitbekamen. Vielleicht sprang er auf sie an und nahm sie in einem muffigen B?ro voller vergilbter B?cher auf einer abgewetzten und geflickten Ledercouch, auf der unz?hlige ?rsche gesessen hatten, oder in einem sterilen, modernen Office auf einem Schreibtisch mit Glasplatte, auf der sich danach der schwitzige Abdruck seiner ?berdimensionierten Arschbacken abzeichnete.

Und all das, nur um den n?chsten Schein zu erhalten, um Aufschub gew?hrt zu bekommen, um den Doktoranden dazu zu bewegen, sich noch einmal ihre Klausur anzusehen, um doch noch den ein oder anderen Punkt zu finden, der f?r das Bestehen notwendig war.

Wie musste es sich anf?hlen, vor einem l?sternen Professor zu stehen, degradiert zu einem Objekt der Begierde, sich seinen absonderlichen W?nschen hinzugeben? Wie f?hlte es sich an, wenn sie den Rock langsam hob und in die gierig gr??er werdenden Augen der faltigen Fratzen blickte? Wie musste es sein, wenn sie nach dem Akt in verlegener Stimme ihre Kleidungsst?cke zusammenraffte, sich hastig anzog, ihre Haare so gut als m?glich richtete, sich das erkaltende Sperma aus dem Gesicht wischte und sich noch einmal versicherte, dass sie ihren Teil der Abmachung erf?llt hatte und nun auf die Entlohnung ihres Freiers warten musste, der ihr den Schein oder die Unterschrift gab, ohne sie anzublicken? Oder wahrte sie die Contenance und l?chelte, bis sie das B?ro wieder verlassen hatte, um danach ihre Gesichtsz?ge entgleiten zu lassen?

All diese Gedanken hatten Janina besch?ftigt und besch?ftigten sie noch, als sie ohne anzuklopfen das B?ro betrat und ein Bild des Jammerns erblickte. Der Schreibtisch war offensichtlich nicht mehr gro? genug und so hatte ihre Chefin alle m?glichen Akten und Ausdrucke auf dem Fu?boden ausgebreitet und kniete umrahmt von drei Laptops, die sie extra angefordert hatte, auf dem Boden und w?hlte konfus in dem Wust an Informationen und Zahlenmaterial.

In dem Ma?e, in dem ihre Chefin die Kontrolle verlor, wuchs Janinas Selbstbewusstsein. Sie stellte die Tasse wortlos scheppernd neben die beiden anderen Tassen, die sie vor wenigen Minuten gebracht hatte und die nun unangetastet vor sich hin erkalteten.

?Brauchen Sie noch was??, fragte sie wenig freundlich. ?Ich gehe n?mlich jetzt nachhause!?

Janina war selbst ?berrascht ?ber die Entschlossenheit, mit der sie dies gesagt hatte. Es war keine Frage, ob sie gehen d?rfe, keine Bitte, sondern einfach eine Feststellung.

Sie war ?berrascht und zufrieden mit sich, doch die Wendungen sollten noch kein Ende genommen haben.

Aus Frau Wichmanns Augen entwich lediglich Hilflosigkeit, als sie aufblickte zu ihrer Assistentin.

Janina empfand diesen Augenblick als Schl?sselerlebnis. Ihr Blick war hinabgerichtet. Zu ihren F??en kauerte die Frau. Janina trat einen Schritt vor, um den Gr??enunterschied noch deutlicher hervortreten zu lassen. Nun thronte sie ?ber ihrer Chefin, blickte auf diese herab mit leicht gespreizten Beinen und hervorgeschobenen H?ften und musste sich zur?ckhalten nicht zu keck zu werden und ihren Fu? auf das Blatt Papier zu setzen, das ihre Chefin zitternd in den Fingern hielt.

Ihre Chefin musste den schlanken Hals in den Nacken legen, um Janina in die Augen schauen zu k?nnen. Der Sekret?rin kam in den Sinn, wie diese Perspektive ihre Br?ste betonen musste und unbewusst streckte sie ihren Oberk?rper hervor, um den Eindruck noch zu verst?rken. Ihrerseits konnte sie ihrer Chefin in die Bluse auf den Spitzen-BH starren. Der Anblick irritierte sie. Ihre Augen tasteten den K?rper der Chefin ab und blieben auf den Schenkeln haften, von denen durch den hochgerutschten Rock mehr zu sehen war als es sich einer Vorgesetzten ziemte.

Janina saugte diesen Augenblick in sich auf. Es war ein unerwarteter Gedanke, der sich ihr ob des unglaublichen Anblicks offenbarte. Er brannte sich in ihren Verstand und w?rde sie die Nacht nicht schlafen lassen.

 

Zuhause angekommen machte sie sich etwas zu essen und setzte sich vor den Fernseher. Doch auf ihre Lieblingssendung konnte sie sich nicht konzentrieren. Ihre Gedanken schweiften immer wieder zu den Schenkeln, dem tiefen Ausschnitt ihrer Chefin, die ihr unterlegen gewesen war und dies auch zeigte und ihrer eigenen Position der Macht. Sie versuchte sich einzureden, dass diese Konstellation lediglich zuf?llig zustande gekommen war und nichts zu bedeuten hatte. Die Rollen waren klar verteilt. Janina hatte sie einfach in einem raren Moment der Schw?che gesehen, dergleichen passierte halt. Morgen w?rde ihre Chefin die Situation wieder unter Kontrolle haben. Vielleicht hatte sie gerade eben die aufgetragenen Aufgaben erledigt und die morgige Pr?sentation fertiggestellt. Vielleicht w?rde diese brillant ausfallen und sie kometenhaft in der Firma aufsteigen. Schlie?lich hatte sie sich erst einmal eingew?hnen m?ssen in die neue Situation.

Aber diesen Gedanken konnte sie beim besten Willen nicht ernsthaft weiterverfolgen. Immerhin hatte die Frau Daten ?ber die Ausgaben f?r B?romaterialien angefordert, die vollkommen irrelevant waren.

Immer wieder die gesenkten Schultern und der flehende Blick der stahlblauen Augen und der lange, ebenm??ig gereckte Hals. Der Gedanke daran, wie gerne sich Janina in einer herablassenden Geste zu ihr hinuntergeb?ckt h?tte, um mit ihren scharfen Fingern?geln die Konturen nachzufahren, wie ihre Hand leicht ?ber die blonden Haare strich und ihr Zeigefinger mit mehr Druck als n?tig unter ihrem Ohr ansetzte, die Linie ihres Halses hinabfuhr und ihr Nagel dabei eine leichte Spur hinterlie?. Sie stellte sich vor, wie die durchsichtigen Nackenhaare ihrer Chefin sich aufstellten zu einer G?nsehaut, in der Lust und Furcht sich mischten. Ihr Finger w?rde vorbeifahren an der sanften W?lbung des Adamsapfels und Janina w?rde sp?ren, wie dieser sich schwer hob und senkte. Die Chefin w?rde schlucken m?ssen, die neue Situation zu verkraften, sich bewusst zu werden, dass ihre eigene Sekret?rin sich ihr gegen?ber so herablassend zeigte. Janina dachte daran, wie ihre Chefin hin und hergerissen w?rde zwischen dem Gef?hl der Lust, dem sie sich hingeben wollte und dem Bewusstsein, dass sie aus ihrer Position heraus eigentlich die Bestimmende sein sollte. Janina h?rte f?rmlich, wie dem Schlucken ein wohliger Seufzer folgen w?rde, der ihr signalisierte, dass Frau Wichmann den Kampf aufgegeben hatte und sich ihrer ?berlegenen Sekret?rin hinzugeben bereit war. Janina w?rde sp?ren, wie die Anspannung aus dem K?rper der anderen wich, wie sie ihren Hals, ihren ganzen K?rper hinreckte, anbot, f?rmlich darum flehte genommen zu werden. Nach dieser Kapitulation w?rden Janinas Fingernagel frischgewetzt umso sch?rfer und gef?hrlicher ?ber die weiche Haut streichen, tiefer und tiefer, das Decollet? hinunter bis zu dem sanften Ansatz ihres Busens. Janinas Finger w?rden dort verharren, die sich hektisch hebende und senkende Brust sp?ren, die Lust und Verlangen gezeitengleich durch den K?rper sp?lten. L?ngst h?tte die Frau sich aus der Realit?t verabschiedet und w?rde mit geschlossenen Augen und steigendem Seufzen das Crescendo erwarten. Neidvoll w?rde Janina auf die Frau blicken, die beherrscht w?rde durch die Str?me, die sich ihren Weg durch den K?rper bahnen w?rden. Die Sekret?rin w?rde ihre Macht auskosten und bald verz?gern, bald ganz ablassen, um die Lust nur noch weiter zu steigern und noch weitere Kontrolle und Macht zu erlangen.

Ihr Zeigefinger w?rde weiterwandern. Rasiermesserscharf w?rde er sich vom Stoff nicht aufhalten lassen. Sanft, von unsichtbaren F?den gezogen w?rde die Bluse vom K?rper gleiten und dabei die Nervenenden der Sekret?rin mit einem Lustgewitter ?berziehen, der alle anderen Wahrnehmungen kurzzeitig ersticken und ihren gesamten K?rper mit einer G?nsehaut ?berziehen w?rde. Der BH w?rde leblos nur durch die W?lbungen der Br?ste an seinem Platz gehalten. Janina w?rde das Bed?rfnis der Frau sp?ren, sich vor ihr zu entbl??en und zu dem?tigen. Doch Janina w?rde ihr diese Lust nicht gew?hren. Noch nicht. Alles war ein Machtspiel, und in diesem Spiel w?rde es darum gehen, ihrer Kontrahentin deren W?nsche zu verweigern. Janina w?rde es genie?en, die Macht ?ber ihre unwirsche, ?berhebliche Chefin zu erhalten, sie lustvoll leiden zu sehen, zu f?hlen, wie sie sich ihr hingab, alle Tabus und Barrieren fallen lie?, nur um sich ihr, Janina, der einfachen Sekret?rin, der talentierten aber ungebildeten, etwas zu kleinen Untergebenen zu unterwerfen.

Janina ging fr?h zu Bett, doch statt Schlaf fand sie krause Gedanken. Das Bild der vor ihr knienden Frau mit der schlanken Figur, an der kein Makel war, ging ihr nicht mehr aus dem Sinn. Immer wieder wanderten ihre Gedanken zwischen dem abendlichen Bild der Unterw?rfigkeit und dem Wunsch danach, die Frau zu erobern oder zu besitzen. In ihren Phantasien beherrschte sie die Chefin, hatte sie mit unz?hligen Umwickelungen einfachen Tesafilms an die Tischbeine auf den hastig leergewischten Schreibtisch gefesselt, die Arme und Beine gespreizt. Sie weidete sich an dem Blick der Frau, in deren Gesicht sich Furcht, Ungewissheit, aber auch Lust spiegelte, deren Brustkorb und Bauch sich schwer atmend hob und senkte und mit ihren Augen alles verfolgte, was Janina tat. Und ihre Augen weiteten sich, als Janina die Papierschere herauszog, sie beil?ufig kalt klirrend auf und zuschnappen und die gefesselte Frau im Unklaren lie?, was sie anzustellen bereit war. Und sie w?rde mit der scharfen Spitze ?ber das Gesicht der Chefin streichen. Nicht fest, nur um Dominanz zu demonstrieren und dass ihre Chefin sich nicht sicher sein konnte. Sie trat an das Schreibtischende, schnitt den eleganten Rock ein und riss den kreischenden Stoff roh auseinander, legte damit immer mehr der schlanken Beine frei, bis sie am H?schen angelangt war, das einen bereits deutlich sichtbaren feuchten Fleck aufwies. Und mit einem letzten Ruck, der Wichmann f?r einen winzigen Moment in die H?he riss, zerfetzte sie auch den festeren Bund und zog die Restes des Rockes unter ihr weg. Der Blick auf die gefesselte Frau wirkte gleichsam obsz?n und erregend. Sie strich gedankenverloren ?ber die schlanken, wohlgeformten Beine und hielt gleichsam den Blick der Gefesselten wie in einem Schraubstock fest und erf?llte den feuchten Stoff des H?schens.

Mit einem einzigen harten Ruck riss sie die Bluse auf, dass die Kn?pfe wie Querschl?ger durch das B?ro schossen. Und sie beugte sich ?ber den auf und ab bebenden Bauch, k?sste ihn, umspielte den Bauchnabel mit ihrer Zunge, w?hrend ihre Finger den Bund des Slips entlang fuhren.

Sie schnitt den BH auf und langsam quollen die Br?ste heraus. Janina beugte sich ?ber das Gesicht der Gefesselten, streichelte mit einer Hand die weichen Haare, blickte tief in blaue Augen, aus denen die Angst der Lust gewichen waren, und als sie ihre Lippen auf die ihrer Gefangenen legte, dr?ckte sie mit der anderen Hand die Brustwarze zusammen, dass die Gepeinigte erschrocken ihren Mund ?ffnete, um Luft einzusaugen. Janina presste ihre Lippen auf den ge?ffneten Mund und stie? ihre Zunge hart und obsz?n hinein, biss auf die weichen Lippen der anderen, schmeckte den Lippenstift, und ihre Hand lie? ab von der aufgestellten Warze, fuhr den Bauch hinunter, glitt unter den Stoff des Slips bis an die feuchte Stelle zwischen den Beinen. Und dann schwang sie sich auf den Tisch, raffte ihren Rock, zog ihren Slip mit einer flinken Bewegung herunter und lie? sich langsam ?ber dem Gesicht der Gefesselten hinunter, die ohne aufgefordert werden zu m?ssen, ihre Zunge einsetzte und Janina zu einem H?hepunkt leckte, der umso st?rker wurde, als sie an die Fesseln dachte, mit der sie sich ihre Chefin gef?gig gemacht hatte.

Mit dem Gedanken streichelte sie sich zu einem H?hepunkt sondergleichen. Und als sie danach ihre Gedanken ordnete, formte sich eine Idee heraus.

 

Als Frau Wichmann um 9 ins B?ro kam, war Janina schon einige Stunden an der Arbeit. Schlaf hatte sie nur wenig finden k?nnen. Stattdessen hatte sich ein Plan entwickelt. Deutlicher und deutlicher.

Sie hatte die Akten des vergangenen Abends weg- und das B?ro aufger?umt. Nur die drei Tassen Kaffee hatte sie stehen lassen und sich dann an ihren Rechner gesetzt und gearbeitet. Beh?nde, flink und pr?zise suchte sie die Dateien und heraus und stellte eine Tischvorlage zusammen mit den wichtigsten Zahlen und Statistiken.

Mit d?sterer Miene und schlecht gelaunt erschien Frau Wichmann schlie?lich im B?ro. Janina g?nnte sich nach den Stunden der konzentrierten Arbeit gerade einen Kaffee, als Wichmann eintrat. M?rrisch, kalt und in dem Bewusstsein, dass diese die ihr auferlegte Arbeit nicht w?rde vollenden k?nnen. Und so blieb ihr nichts weiter ?brig, als sich auf ihre einzige Untergebene zu st?rzen.

?Ich bezahle Sie nicht f?rs Kaffee-Trinken. Wir haben heute viel zu tun. Stellen Sie sich darauf ein. Ich erwarte Sie in meinem B?ro in f?nf Minuten, um Ihre heutigen Aufgaben zu empfangen. Haben Sie mich verstanden??

Janina musste schlucken bei dieser unerwarteten Zurechtweisung bereits am fr?hen Morgen. Doch als ihre Chefin ohne ein weiteres Wort in ihrem B?ro verschwunden war, machte sich auf Janinas Lippen langsam aber unaufhaltsam ein grimmiges Grinsen breit. Die Wende stand kurz bevor.

Krk

?Was zum Teufel haben Sie mit den Akten gemacht! Wer hat Ihnen gesagt, dass sie die wegr?umen d?rfen? Sind Sie denn des Wahnsinns! Kommen Sie sofort her!?

Krk

Ein letztes Mal b?umte sie sich auf. Janinas L?cheln wuchs. Offensichtlich hatte sich ihre Chefin noch nicht an ihren Schreibtisch gesetzt.

Je hochm?tiger und unausstehlicher sich die Chefin gab, desto mehr bekam sie von einem edlen Rennpferd, einer stolzen Araberstute, und f?r Janine wuchs der Drang, sie zu besitzen und ihren Willen zu brechen, sie gef?gig zu machen.

Janina lie? sich Zeit, ging an die T?r zum B?ro und beobachtete durch das Schl?sselloch ihre Vorgesetzte. Frau Wichmann setzte sich an ihren Schreibtisch, bemerkte die drei Tassen Kaffee vom letzten Abend und haute auf den Knopf der Sprechanlage.

Krk

?Was sollen der verdammte Kaffee noch hier? Nehmen Sie den sofort weg! Wo bin ich hier gelandet, verdammt??

Krk

Janina antwortete nicht mehr. Ihr Stern war im Steigen begriffen. Sie beobachtete, wie die Chefin auf ihren Rechner blickte, zun?chst irritiert, doch als sie verstand, was dort auf dem Bildschirm stand, griff sie unbeherrscht nach der Maus und bl?tterte gierig in dem Dokument herum.

Janinas Zeit war gekommen. Sie atmete tief ein und sammelte den Mut und die Entschlossenheit, die sie brauchen w?rde. Dann trat sie ohne anzuklopfen ein und seelenruhig an den Schreibtisch. Mit einer beherzten Handbewegung zog sie den Netzstecker aus dem Desktop und der Bildschirm erstarb in Schwarz wie die Gesichtsz?ge der Blonden in Unglauben!

?Was zum Teufel machen Sie da? Sind Sie total verr?ckt geworden??

Janina lie? die Frau ihren Zorn herausschreien, ohne die Beschimpfungen wahrzunehmen.

?Ist das gespeichert gewesen? Das ist genau das, was ich brauche! Ist das gespeichert gewesen??

Janina sch?ttelte den Kopf mitleidig.

?Bist du fertig? Ich h?tte n?mlich auch was zu sagen.?

Das Du zischte wie ein Peitschenhieb durch den Raum.

Langsam und lasziv ging sie um den Schreibtisch herum und setzte sich auf die Tischkante, dass ihr Rock hoch rutschte.

?Ok, h?r mir gut zu! Wir beide wissen, dass du keinen blassen Schimmer hast von dem, was du hier tust. Und das wird ganz schnell auffallen. Und wenn dein Daddy das mitkriegt, dann bist du ratzfatz wieder weg vom Fenster und kannst dir einen richtigen Job suchen.? Sie kratzte sich gek?nstelt am Kinn. ?Aber wer stellt dich ein?? Das Spiel gefiel ihr. ?F?llt dir jemand ein??

?Was f?llt Ihnen ein! Ein Anruf und Sie fliegen im hohen Bogen!?

?So sieht es aus. Aber wem w?rde das n?tzen? Den Bericht h?ttest du immer noch nicht und einen Plan von dem allen hier auch nicht. Ich habe beides und bin gewillt dir zu helfen. Vielleicht k?nnen wir uns ja irgendwie einigen.?

?Wir uns einigen? Niemals!?

?Ich h?tte die Unterlagen, die du f?r den Bericht heute brauchst. War ein ganzes St?ck Arbeit. Ich h?tte auch ein paar Ideen, die sich beim Chef gut machen w?rden.?

?Was wollen Sie? Mehr Geld??

Janina stand langsam auf, strich sich den Rock zurecht und ging betont langsam um den Chefsessel herum, f?hlte dabei, wie sich ihre H?ften bewegten und beugte sich von hinten ?ber die Schulter ihrer Vorgesetzten. F?r einen Moment mischten sich die beiden Parfums der Frauen und brachen Janinas Konzentration. Verschiedene Gedanken mischten sich und sie glaubte zu sp?ren, dass es ihrer Chefin ?hnlich ging. Aber sicher konnte sie sich nicht sein. Sie saugte den Duft ihrer Kontrahentin ein und betrachtete sie von hinten. Am liebsten h?tte sie ihre Hand in den blonden Locken verschwinden lassen, sie gestreichelt, die Phantasie des vergangenen Abends durchlebt, ihre Faust in der blonden F?lle geballt und das Gesicht zu sich gezogen, um ihr einen Kuss zu rauben, einen zun?chst widerwilligen Kuss auf harte, abweisende aber dann zunehmend sanfter und weicher werdende Lippen. Doch soviel Mut konnte sie nicht aufbringen. So strich sie lediglich einmal schnell ?ber die Wange ihrer Chefin, f?hlte sich elektrisiert und nahm eine unbekannte Energie auf. An das Gef?hl sollte sie sich noch einige Tage erinnern.

?Was wollen Sie??, fragte Frau Wichmann erneut und Janina vernahm deutlich ein Schwanken in der Stimme.

?Kooperation.?

?Was??

?Ein wenig Kooperation. Ich h?tte auch da einige Ideen. Du kannst es dir ja ?berlegen. F?r den Anfang w?re es sch?n, wenn du die drei Tassen Kaffee hier tr?nkest. Die habe ich mit Liebe gekocht, wei?t du, und ich f?nde es sch?n, wenn du das respektieren k?nntest.?

?Der ist doch total abgestanden.?

?Macht doch nichts. Drei K?ffchen sind doch nicht so schlimm. Das w?rde deinen guten Willen zeigen.?

Janina konnte sehen, wie die Chefin nachdachte.

Janina machte es ihr leicht. Sie zog eine CD-Rom heraus und wedelte vor den begehrlichen Augen der Chefin herum.

?Hier ist alles drauf!? Das ?berzeugte.

Widerwillig griff die Chefin zur ersten Tasse und trank in einem Zug mit leicht verzerrtem Gesicht den kalten, bitteren Kaffee.

Janinas Herz setzte vor Freude aus. Sie wurde mutiger, streichelte ihrer finster dreinblickenden Vorgesetzten ?ber die Schulter. Immer noch lie? sie sich von dem Duft des Parfums und der blonden Haare bet?ren. Sie h?tte ewig so hinter der Frau stehen m?gen und ihre Macht genie?en k?nnen mit der Gewissheit, dass sie die junge Frau beherrschte. Was ihr jedoch fehlte, war ein klein wenig Mut, noch weiter zu gehen.

Bei der dritten Tasse kam ihr der spontane Gedanke. Ein kleiner Schubser reichte, dass Frau Wichmann einen Schluck des Kaffees auf der Bluse versch?ttete. Sofort hinterlie? der Fleck einen braunen Makel, entweihte, das Wei?, l?ste den Stoff bis zur Durchsichtigkeit auf, als die Fl?ssigkeit den Stoff an die Haut klebte.

Janina erstickte den sich anbahnenden Protest.

?Das tut mir jetzt aber leid!? Der Sarkasmus troff aus ihrer Stimme. ?So kannst du aber nicht zu deinem Meeting gehen. Das sieht doch nicht aus! Ich schlage vor, du ziehst die Bluse aus und w?schst den Fleck aus.?

Sie legte der Frau den Zeigefinger auf die feuchten Lippen, um sie zum Schweigen zu bringen. Eine weitere Sinneserfahrung. Wie gerne h?tte sie ihre Lippen auf die ihrer Chefin gelegt, wie gerne h?tte sie die Konturen erf?hlt, sie geschmeckt, wie gerne h?tte sie sie in die Arme genommen, sie liebkost, sich von ihr streicheln, umarmen lassen.

?Ich helfe dir aus der Bluse. Du solltest dich beeilen, sonst geht der Fleck nie mehr raus!?. Sie hauchte sie eine Spur leiser, als sie es normalerweise getan h?tte, aber auch ein wenig rauer. Die Bewegungen der Chefin reagierten weicher und weniger st?rrisch, ihr Widerstand war gebremst, als Janina sich an den Kn?pfen ihrer Bluse zu schaffen machte und die seidene Bluse lautlos wie fallender Schnee von den Schultern glitt.

Auch das kalte Neonlicht konnte die makellose ocker schimmernde Haut nicht ihrer Anziehungskraft berauben. Fast gewaltsam fuhren ihre Augen ?ber die sanften Rundungen der Oberk?rpers, folgten den Spitzen des BHs. Diesen K?rper galt es zu besitzen. Und die Gier befeuerte endlich auch ihren Mut, lie? ihn drachengleich aufsteigen.

Sie befahl ihrer Vorgesetzten aufzustehen, und diese gehorchte mit gesenktem Kopf.

Und wenn es vorher noch Zweifel gegeben und Frau Wichmann zuvor aufbegehrt hatte, so f?gte diese sich nun ihrer Bluse beraubt in die unterw?rfige Rolle und gehorchte, schritt mit zum Boden gesenkten Blick zum Waschbecken und tat wie ihr gehei?en, und trotzdem zeigte sie einen geheimen trotzigen Stolz zur Schau. Janina erkannt in den gebremsten Bewegungen der Vorgesetzten den inneren Kampf. Auf der einen Seite stand der Stolz und ihre eigene Position in der Firma, auf der anderen Seite jedoch die Einsicht, dass sie das Wissen ihrer Angestellten ben?tigte, wollte sie den strengen Anforderungen ihres Vaters entsprechen. Es waren die Bewegungen einer Araber-Stute, eine trotzige, erhabene Unterwerfung.

Janina stand derweil dort, rieb gedankenverloren die Weichheit des Stoffes zwischen ihren Fingern, roch den Duft ihrer Chefin und sp?rte ihr eigenes Blut pulsieren wie ein aufgeladenes statisches Rauschen. Sie genoss ihre Machtpose und den Anblick des trainierten K?rpers der Frau, die ihr mit einem Schleier trotzigen Widerstands gehorchte. Mehr und mehr ging die Sekret?rin in ihrer Rolle auf, trat ganz nah hinter die Chefin, saugte deren Aura auf, sp?rte ihre N?he. Als sie schlie?lich ihre Hand auf den entbl??ten R?cken ihrer Vorgesetzten legte, da zuckte diese zusammen und die winzigen, H?rchen an ihrem Nacken stellten sich zu einer G?nsehaut auf und die Blonde zuckte zusammen, dass sich ihre Haare wie eine M?hne sch?ttelten. Janina lie? ihre Hand ?ber die samtene Haut fahren.

Schlie?lich nahm sie allen Mut zusammen, wickelte ihre Hand um die seidenen Haare, zog den Kopf langsam zur?ck, dass der lange Hals nach hinten gestreckt wurde und zog die Frau zu sich. Sie hatte die Chefin in der Hand, als sie diese lang und besitzergreifend k?sste. Sie merkte zun?chst nicht, wie die Chefin sich ihr hingab, den Kuss erwiderte mit weichen Knien, sich gegen den harten Griff aufb?umte - weniger aufbegehrend, als vielmehr um ihre Fesselung zu sp?ren. Als Janina dieses gewahr wurde, verst?rkte sie den Griff noch.

Janina sah sich gefangen in einem Kuss, der anders war, als jeder Kuss, den sie zuvor gesp?rt hatte, graziler, gewandter, weicher, aber auch zielsicherer. Gierig nahm sie diesen auf, fordernd verlangte sie nach mehr.

So sanken die beiden auf den Boden nieder und Janina hielt ihren Griff um die Haare ihrer Vorgesetzten fest, f?hrte sie wie mit Z?geln. Janina lie? sich von der blonden Frau ihre W?nsche erf?llen, lie? sich ber?hren, streicheln, k?ssen, und die Frau kam jeder Forderung nach, zun?chst mit einem Hauch ?berwindung, sp?ter f?gte sie sich in ihrer Rolle.

Zum ersten Mal sah Janina sich in einer Umarmung, und zum ersten Mal ?ffnete sie umschlungen in einem Kuss den BH einer anderen Frau, wie es zuvor nur M?nner bei ihr getan hatten. Und ihre zitternden H?nde hatten ?hnliche Probleme mit den widerspenstigen H?kchen wie es die mancher M?nner bei ihr selbst gehabt hatten.

Zu ihrer Trunkenheit mischten sich Machtgef?hl und Begierde zu einem Nektar, von dem sie zuvor nie gekostet hatte.

Sie lie? bald sanft und z?rtlich mit allenfalls gef?hlter Ber?hrung ihren Zeigefinger ?ber den fremden Hals fahren, bald hielt sie inne unterhalb der W?lbung des Adamsapfels und dr?ckte spielerisch tastend in die Mulde, tiefer und leichter mit ihrem Daumen, bis sie f?r einen winzigen Moment die Luftr?hre mit nunmehr st?hlerner Hand abdr?ckte, dabei in die Augen der Wichmann blickte, die schaudernd inne hielt, aber keinen Widerstand bot, stumm und erwartungsvoll den Blick erwiderte, als h?tte sie ihr Schicksal in den fremden Daumen gelegt. In diesem Moment war Janina ?berw?ltigt von der Sch?nheit ihrer Chefin, in deren Augen erwartungsvolle Furcht weilte. Janina erg?tzte sich an der Zerbrechlichkeit der porzellanfarbenen Haut und entschloss sich, Gnade walten zu lassen in der Gewissheit ihrer Macht. Wenige Herzschl?ge sp?ter glitt sie bereits vertr?umt weiter bis zu den Br?sten hinunter.

Dieses Wechselspiel ihrer H?nde, die in der Schizophrenie zwischen sanft erkundenden Sensoren und lustvollen Folterwerkzeugen wankten, setzte sie fort, als sie die Br?ste erf?hlte, pr?fte, ma?, dabei in zentrischen Kreisen immer n?her an die Brustwarzen fand. Sie sp?rte welche Kraft ihre Finger entfalteten, empfand den schweren Atem, das unh?rbare St?hnen. Janina wurde nur noch euphorischer ob der Gewissheit ihrer Macht. Und dann wandelte sich ihre wankelm?tige Hand wieder, neidete der anderen deren Lust, wollte ihr ein Ende setzen. Sie dr?ckte die erigierte Brustwarze zusammen, zerquetschte sie mit aller Macht, unnachgiebig, gewillt, Frau Wichmann aus ihrem Rausch zu rei?en. Doch so hart sie dr?ckte, und so sehr sie selbst unter dem Einsatz ihrer N?gel daran arbeitete, Wichmanns Lust durch Schmerz zu ersetzen, sie entlockte nichts als immer lauter werdendes St?hnen. Ihr Griff um die Haare der anderen festigte sich und zum Zeichen ihrer Macht zerrte sie die Chefin zu Boden, dr?ckte ihre Knie auseinander und setzte sich zwischen die obsz?n gespreizten Beine. Sie lehnte sich ?ber ihre Vorgesetzte und dr?ckte Frau Wichmann mit einem gewaltt?tigen Kuss auf den B?roteppich, biss in deren Lippe, hielt sie fest, zog daran. Doch sie vermochte das St?hnen nicht zu mindern. So wurde sie immer aggressiver, fordernder, sp?rte immer weniger Widerstand, als sie der Frau den Rock und die Nylons vom Leib zog. In diesem Moment war Janina eine andere, als sie jemals zuvor gewesen war. Sie berauschte sich an ihrer Macht, vorangetrieben durch einen Derwisch, der ihr Befehle einfl?sterte, sie in die dunklen Ecken ihrer Seele trieb, in denen sie Begierde und den Willen zum Herrschen fand. Was ihre Finger ber?hrten, loderte gl?hend, was sie lie?, erkaltete zu Kohle.

Sie war entflammt.

Die Macht, die sie ?ber ihre Chefin erlangt hatte, bet?rte sie. Die weibliche Zunge auf ihrer Haut wurde umso weicher und erregender, weil es die Zunge einer Frau war, die ihr dienen wollte und die sich m?hte, Janina zu befriedigen. Eine solche Zunge hatte sie noch nie auf ihrer Haut gesp?rt. Sie hatte noch nie Lippen gek?sst, die so gehorsam waren und noch nie hatte sie sich von derart h?rigen Fingerspitzen verw?hnen lassen, die sie entkleideten, elektrisch aufluden, an den Stellen, die sie devot und ehrfurchtsvoll ber?hrten. Janina war in diesem Augenblick zu einer Anbetungsw?rdigen aufgestiegen, verga? ihre Umgebung, das kalte B?ro und den sterilen Teppich. Ihre Chefin erhob sie in den Stand einer G?ttin. So hatte man ihr noch nie zuvor gehuldigt, nie hatte sie sich so wertvoll und kostbar gef?hlt. Sie sp?rte ihren Wert, wog ihr Selbstbewusstsein.

Sie f?hlte nur noch.

Sp?rte.

Empfand.

Ihre Befehle kamen aus dunklen H?hlen, ihr Verstand hatte sich l?ngst verabschiedet. Janina gew?hrte ihrer Chefin das Privileg, sie befriedigen zu d?rfen, und diese kam dieser Ehre gewissenhaft nach, bem?ht, respektvoll. Janina lie? sich fallen und einen ungeahnten Geist die Kontrolle ?bernehmen.

Sie schwang ihren K?rper auf das Gesicht ihrer Chefin, ritt sie, lie? die Zunge in sich eindringen, dr?ckte ihren Scho? auf das Gesicht, verrieb ihre S?fte und der Gedanke an diese Dem?tigung heizte sie noch weiter an. Sie lie? sich von der Zunge zu einem H?hepunkt f?hren, dirigierte nur hin und wieder mit einem Griff in die blonde M?hne.

Sp?ter k?sste sie das beschmierte Gesicht, leckte ihre eigenen salzigen S?fte von den Wangen und der unw?rdige Anblick trieb sie immer weiter.

Nie zuvor hatte sie sich so ?bermenschlich und wertvoll gef?hlt, nie zuvor hatte sie derartige empfunden ob ihrer Herrschaft ?ber eine attraktive, gebildete und beruflich h?her stehenden Frau gef?hlt. Nie zuvor hatte man ihr derartige Aufmerksam geschenkt, nie zuvor war sie so befriedigt worden. Sie schwebte in Sph?ren, die ihr zuvor vollkommen fremd gewesen waren.

 

Sp?ter w?rde sie sich nicht mehr erinnern k?nnen, was ihr dort auf dem Boden alles widerfahren war, was sie getan hatte und hatte geschehen lassen.

Was sie nicht verga?, war ihrer Untergebenen den geb?hrenden Dank zu zollen. Als sie rundum befriedigt war, lie? sie sich erhaben zwischen den Beinen ihrer Chefin nieder und versenkte ihre Zunge in dem feuchten Duft zwischen den weiblichen Schenkeln, um langsam, bed?chtig und einer Herrschaft w?rdig, sich zu bedanken, den ungewohnten, weiblichen K?rper zu erkunden, zu liebkosen, zu k?ssen, aber immer wieder auch das aufbrechende Gef?hl der Macht herauszulassen. Immer wieder streichelte sie z?rtlich die makellose Haut der anderen, um dann zu versuchen, mit ihren Fingern?geln die Lust durch Schmerz zu ertrinken. Dieses Spiel wechselte sich ab, sie liebkoste die eine Brustwarze und peinigte die andere. Aber ihr Ziel verfehlte sie. Nicht nur konnte sie die Lust durch den Schmerz nicht verhindern, die Pein verst?rkte die Leidenschaft nur noch, und so f?hrte sie ihre Chefin nur durch ihre Finger zu andauernden, flutwellenintensiven Orgasmen, die sie genau observierte mit einer entr?ckten Distanz und einem gro?m?tig grimmigen L?cheln auf den Lippen. Janina tat alles, um die Blonde in dieser Lust zu halten, ihren H?henpunkt zu verl?ngern. Sie besa? die Macht, eine Frau derartig zu begl?cken, dass diese sich vollkommen aus der Welt verabschiedete, unkontrolliert st?hnte, zu einer hilflosen Sklavin zu degradieren.

Als ihre Chefin sich wieder beruhigt hatte, nahm sie ihr Spiel nach einer Pause wieder auf. Sie versenkte ihren Kopf zwischen den Schenkeln, nahm den ungewohnten Duft auf, der sie berauschte und ihren Verstand bet?rte. Sie leckte bald sanft, dann immer schneller und fordernder, nahm die empfindlichen Schamlippen zwischen ihre Z?hne, ma? sie pr?fend, sp?rte die Anspannung der Anderen, die sich nicht traute, sich zu bewegen, um dann den Biss zu lockern und die Chefin zu einem weiteren H?hepunkt zu lecken.

Es dauerte, bis die beiden Frauen sich nach dem Spiel wieder beruhigt und gefangen hatten, und bereitete Janina einige M?he, sich als erste aus der ermattenden Umarmung zu l?sen, doch sie war gewillt, die Oberhand zu behalten, ihr neu gewonnenes Spielzeug nicht fahren zu lassen.

Sie raffte sich auf, stellte sich ein letztes Mal breitbeinig ?ber die ersch?pfte, nackte Frau, die immer noch auf dem unpassenden Polyesterteppich lag und genoss das Gef?hl ihrer Macht.

?Steh jetzt auf und zieh dich an! Du musst dich auf das Meeting vorbereiten?, befahl sie in einem rauchigen Ton, der ihr durchaus wohl gefiel.

Mit diesen Worten lies sie die Frau alleine, ohne sie eines weiteren Blickes zu w?rdigen und widmete sich im Vorzimmer ihrer Arbeit. Zumindest versuchte sie es, denn eigentlich war sie nicht f?hig, einen zusammenh?ngenden Gedanken zu fassen. Immer wieder entglitt ihr Verstand zu dem gerade durchlebten Sex mit ihrer Vorgesetzten in deren B?ro. Es war ein Tag der Premieren, ihre dominante Ader hatte sie zuvor noch nie so stark gef?hlt, aber sie gefiel ihr. Sie hatte noch nie zuvor einen solchen Mut aufgebracht, und allenfalls in einem Kitschroman h?tte sie dies f?r m?glich gehalten.

Schlie?lich ?ffnete sich die T?r ihrer Chefin und mit gesenktem Kopf trat sie fast sch?chtern heraus. Janina war erstaunt ob der Wandlung. Als Frau Wichmann heute morgen in das B?ro getreten war, hatte sie dies voller Arroganz und ?berheblichkeit getan, nun war ihr Schritt dem?tig. Sie mochte die Metamorphose, die sie in Gang gesetzt hatte.

?Komm her!? Janina erhob sich gravit?tisch aus ihrem Stuhl. ?Damit du nicht vergisst, wer dir deinen Job heute rettet und wer dir zu deinem ersten Erfolg in unserer Firma verhilft, bekommst du jetzt ein kleines Andenken.?

Janina trat auf die Frau zu, die ihr nicht in die Augen blicken konnte und fast schuldbewusst nieder auf die Unterlagen schaute, mit denen sie in wenigen Minuten in die Sitzung gehen w?rde um ihre Position im Unternehmen zu retten.

?Wem hast du all die Hilfe zu verdanken??, fl?sterte Janina leise und lasziv in das makellose Gesicht, an das sie bis auf wenige Zentimeter herangetreten war.

?Ihnen.?

Die Antwort war ein Fl?stern und ein wohliger Schauer durchzog Janina. So war ihr noch nie begegnet worden.

?Sieh mich an!?

Langsam hoben sich die blauen Augen. Janina hielt den Blick unbarmherzig fest, griff an die Bluse ihrer Chefin, ?ffnete die Kn?pfe bis zum Bauchnabel, griff ihr an die linke Brust und zog den BH herunter. Der Anblick der entbl??ten Brust in dem ansonsten makellosen Business-Outfit hatte etwas Skurriles. Vampirgleich ?ffnete sie ihren Mund und gab ihrer Chefin einen gewaltt?tigen, Kuss. Gleichzeitig zwirbelte sie die entbl??te Brustwarze.

Als sie den Kuss l?ste, hatte die Chefin ihre Augen geschlossen und sich in ihre Gef?hle zur?ckgezogen. Doch Janina hatte ihr Ziel erreicht. Erigiert stand die Brustwarze vor, und noch bevor Frau Wichmann es sich versehen konnte, hatte Janina bereits die B?roklammer fest und zweifellos schmerzhaft um die Warze geschlungen und sichergestellt, dass die spitzen Enden in die weiche Haut der Brust dr?ckten. Ihrer Chefin konnte nur ein Zischen und ein grell blitzender Blick entfahren, wehren tat sie sich nicht. Unsanft riss Janina den BH wieder hoch und stopfte die Brust zur?ck in das K?rbchen.

?Damit du w?hrend deiner Sitzung nicht vergisst!?

Mit Genugtuung bemerkte Janina, wie sich die erigierte Brustwarze auch durch den BH abzeichnete. So entlie? sie ihre Chefin in die Sitzung. Janina w?rde die Frau an diesem Tag nicht mehr sehen. Es war bereits Freitag Mittag, die Sitzung w?rde mehrere Stunden dauern, die L?nge der Sitzungen war ber?chtigt. Erst am Montag w?rde Janina von dem Ergebnis der Sitzung erfahren, aber sie war zuversichtlich, dass ihre Arbeit, ihre Vorschl?ge auf fruchtbaren Boden fallen w?rden. Die Ereignisse des Tages hatten sie in mehr als nur sexueller Hinsicht befl?gelt und best?rkt.

Und als sie sich schon wieder abwandte in gespielter Verachtung, die Frau ihres Weges gehen lassen wollte, da vernahm sie noch ein Wort, so leise, dass sie es mehr erahnte als wirklich h?rte.

Es lautete: ?Danke?.

 

 

Abh?ngigkeiten Teil 2: Wendungen

Janina war ein anderer Mensch, als sie am Samstag durch die Fu?g?ngerzone flanierte. Ihre Schritte fester, ihr Gang aufrechter. Sie schlich nicht durch die Einkaufsstra?en, sie schritt. Eine neue Freude, ein neues Selbstbewusstsein hatte sie erfasst. Kein Motivationstrainer, kein Seminar h?tte eine ?hnliche Wirkung in ihr entfachen k?nnen.

Ihre Gedanken waren gefestigt, ihr Wille gesch?rft. Am vorangegangenen Tag war das noch anders gewesen. Da hatten krause Gedanken sie besch?ftigt. Ihr Gl?ck hatte sie nicht fassen k?nnen. Hatte sie es doch geschafft, sich ihre Chefin Untertan zu machen, sie quasi zu unterwerfen, sie zu ihrer ... Sie hatte gez?gert, eine Bezeichnung zu finden, da ihr der Begriff ?Sklavin?, der wohl dem Klischee entsprach, zu platt erschien. Am vorangegangenen Tag hatte sie sich gefragt, wie sie nur den Mut hatte aufbringen k?nnen, wie sie sexuelle Handlungen ihrer jungen Chefin hatte abpressen k?nnen, wie sie sie hatte erpressen k?nnen. Aber, und auch dieser Gedankenkreis besch?ftigte sie, ganz so erpresst hatte die Chefin nicht gewirkt. Sie hatte den Anschein erweckt, sich Janina bereitwillig hingegeben zu haben. Janina hatte nicht viel Widerstand zu sp?ren bekommen, weniger als sie erwartet h?tte. Sie nahm das Verhalten ihrer Chefin als bewusste Hingabe. Janina hatte wohl eine devote Ader freigelegt. Es war ihr wichtig, dass das Arrangement auf Gegenseitigkeit beruhte und auf einem stillen Einverst?ndnis beruhte. All dies ging ihr durch den Kopf und besch?ftigte sie. Doch an diesem Samstag Morgen war es an der Zeit, weiter zu denken, die n?chsten Schritte zu planen.

Wie sollte es weitergehen?

Wie sollte sie am Montag ins B?ro gehen?

Wie sollte sie ihrer Chefin begegnen, welche Regeln galt es, aufzustellen?

Sie wusste es nicht, war sich nicht sicher. Auf jeden Fall durfte sie nicht nachlassen. Sie hatte eine T?r aufgesto?en, die nicht wieder verschlossen werden konnte. Am Montag w?rde sie als die dominante Sekret?rin ins B?ro einkehren m?ssen und sie w?rde ihrer Chefin als wahre Herrin begegnen m?ssen. Die Erkenntnis erschreckte sie einerseits, andererseits aber befl?gelte sie auch. Ein festes L?cheln zog sich ?ber ihr Gesicht. Sie hatte es auch verdient. Sie hatte es verdient, dass jemand zu ihren F??en lag. Ihr ganzes Leben lang hatte sie sich benachteiligt und untersch?tzt gef?hlt. Nun endlich hatte sie eine Machtposition erlangt, Kontrolle ?ber jemanden bekommen. Die w?rde sie nicht mehr abgeben.

Mit diesen Gedanken hatte sie sich am Freitag besch?ftigt, und sie hatte sie bei einem langen, hei?en Schaumbad und einem Pikkolo ausgebr?tet. Dabei waren ihre Finger immer wieder unter der Wasseroberfl?che verschwunden, hatten die weiche Haut gestreichelt, ihre Br?ste, ihren Bauch, die Schenkel. Janina hatte sich vorgestellt, dass dies die H?nde ihrer Gespielin seien und wie diese sie liebkosten. So hatten sie sich immer wieder im Fluchtpunkt ihrer Schenkel getroffen und zu einem H?hepunkt gestreichelt. W?hrend die Lust ?ber sie hereinbrach und aus dieser Welt schwemmte, umfangen von dem warmen, einlullenden Badewasser, das sie sanft massierte, hatte sie sich immer wieder vorgestellt, wie sie breitbeinig ?ber Frau Wichmann thronen w?rde, wie diese zu ihr aufblicken, mit einer Melange aus Furcht und sehns?chtiger Erwartung und wie ein gez?hmtes Raubtier auf Befehle warten w?rde.

Janina konnte bei dieser Vorstellung vor ihrem imagin?ren Auge die H?nde nicht von sich lassen. Die unterschiedlichen Phantasien, die sie aus den Tiefen ihres trunkenen Bewusstseins gef?rdert hatte, waren schlie?lich zu einer Vision verschmolzen.

Nun, w?hrend ihrer Shoppingtour an einem angenehmen Samstag Morgen, wollte sie all diese Phantasien in die Realit?t ?bertragen, um sie ab Montag ausleben zu k?nnen, real werden zu lassen. Es waren ambitionierte Pl?ne, aber Janina war entschlossen. An diesen neuen Gef?hlen galt es festzuhalten.

Als erstes standen auf ihrer Liste hohe, schwarze Lederstiefel. Streicheln, liebkosten, gar ablecken sollte Frau Wichmann diese als Zeichen ihrer Unterwerfung. Janina stellte sich vor, wie sie im Chefsessel sa? und ihre Chefin vor ihr lag und mir ihrer Zunge die Stiefel leckte, w?hrend Janina scheinbar gelangweilt mit dem Fu? wippte und ihrer Vorgesetzten die Arbeit erschwerte. Dabei w?rde sie eine Zigarette rauchen, sich vielleicht einmal herablassend vorbeugen und ihr den Rauch ins Gesicht blasen. Die s??en, knisternden Nelkenzigaretten, die ihr eine Freundin aus den USA mitgebracht hatte, hatte sie sich sofort bereit gelegt. Sie erschienen ihr besonders sinnlich und geradezu symbolisch.

Im Schuhgesch?ft f?hlte sie sich nur in den ersten Momenten unsicher, da sie glaubte, durch die Lederstiefel sich und die wahre Natur ihres Wunsches zu verraten. Sie wollte nicht als stereotypische Domina identifiziert werden. Doch diese Sorge verfl?chtigte sich sofort, als sie von einer Auszubildenden bedient wurde, die ganz arglos und naiv erschien und ihren Wunsch ohne Regung ganz selbstverst?ndlich aufnahm und sie professionell bem?ht bediente. Schlie?lich war es ja auch ein ganz normaler Wunsch. Sie hatte fr?her schon einmal hohe schwarze Lederstiefel gehabt und beim Kauf damals mit keinem Gedanken an etwas anderes als das Schuhwerk gedacht. Janina ertappte sich bei dieser Unsicherheit. Die galt es abzulegen. Es war doch nicht so einfach, diese Schuhe auszuf?llen, dachte sie mit einem Sinn f?r die Ironie.

Doch als sie sich die verschiedenen Stiefel zeigen lies, da wuchs sie schnell in die neu gewonnene Rolle hinein, kam sich m?chtiger vor als die K?nigin Kunde, die sie laut Sprichwort war und blieb demonstrativ in ihrem Stuhl sitzen, wie das einer K?nigin geb?hrte.

Als die Auszubildende sich zu ihren F??en kniete, um ihr bei der Anprobe zu helfen, da empfand Janina wieder das Gef?hl der Macht. Und sie machte dem M?dchen das Leben ein wenig schwerer, als sie es n?tig und in ihrer Natur war. Doch das junge Ding war so pflichtbewusst, dass sie sich keine Regung und kein Missfallen anmerken lie?. Janina empfand Freude daran, dem M?dchen in die Bluse zu schauen ? nicht, weil darin ein voyeuristisches Gef?hl zum Vorschein kam, sondern eines der ?berlegenheit. Eine Frau zu ihren F??en zu haben, das gefiel ihr, das wurde ihr gerecht.. Sie f?hlte die H?nde der Verk?uferin durch das Leder und stellte sich die ihrer Chefin vor. Die Entscheidung zwischen den Modellen machte sie weniger vom Aussehen abh?ngig, als vielmehr davon, wie die Ber?hrungen der Auszubildenden sich durch das Leder auf ihren Schenkeln anf?hlten. Doch Janina genoss die Situation so sehr, dass sie sich unentschlossen gab, immer wieder neue Paare anziehen lie?. Dabei bewegte sie die ?bergeschlagenen Beine immer wieder, strich gegen den Oberk?rper des M?dchens.

Als sie das Gesch?ft schlie?lich verlie? mit der sperrigen T?te, in der die kniehohen und durchaus teuren Lederstiefel steckten, da hatte sie ihren Spa? gehabt und war sich sicher, dass niemand etwas mitbekommen hatte, und selbst wenn, es w?re ihr egal gewesen. Sie f?hlte sich von Minute zu Minute wohler und st?rker in ihrer Haut.

So griff sie bei den verchromten W?scheklammen zu, die sie in einem Lifestyle-Laden fand und bei dem schwarzen Hundehalsband mit Leine konnte sie auch nicht widerstehen. Ihr Shopping-Trip wurde mehr und mehr zu einem teuren Vergn?gen vieler Spontank?ufe und ad hoc entwickelter Einf?lle und Szenarien. Egal ob Kochl?ffel oder Frischhaltefolie, Fliegenklatsche oder W?scheleine. Mit allem, was sie sah, konnte sie Ideen verbinden, konnte sie sich Erniedrigendes und Dem?tigendes vorstellen. Sie musste sich wirklich zur?ckhalten, denn ihr Gehalt war das einer B?rokauffrau, nicht das der mond?nen Dame, die sie in ihren Vorstellungen war.

Schlie?lich traute sie sich sogar in den etwas schmuddeligen Sexshop an der Ecke, an dem sie so oft vorbei gekommen war, der ihr stets ein wenig Neugier, aber auch mehr Mut abverlangt hatte, als sie aufzubringen in der Lage gewesen war. An diesem Tag jedoch waren ihre Schritte raumgreifend und ihr Geist entschlossen. Wie selbstverst?ndlich orientierte sie sich in dem Gesch?ft, taxierte Gerten, Handschellen und neunschw?nzige Katzen, kaufte sogar das ein oder andere und zahlte mit k?hler Gelassenheit, die sogar dem pr?fenden und skeptischen Blick des schmierigen Verk?ufers standhielt. Stolz und zufrieden ging sie nachhause. Die vielen T?ten trug sie wie Jagdtroph?en.

Vor dem Spiegel stolzierte sie in ihren neuen Stiefeln, lie? die Rute markig die Luft zerschneiden, schritt betont lasziv auf und ab, lie? die Handschellen um ihren Finger wirbeln. Der Anblick gefiel ihr, wie sie da stand mit den H?nden in die H?ften gestemmt, den Kopf sp?ttisch geneigt, die Beine in den schimmernden Lederstiefeln, die hohen Abs?tze, die hart und gef?hrlich auf den Fliesen klackten. Die feuerrot geschminkten Lippen, der herablassend gehobene Mundwinkel. Sie gefiel sich rundum. Besonders beeindruckte sie ihre lederne Korsage, die ihre Br?ste anhob, ihre Taille, ihre Figur betonte. Sie war s?ndhaft teuer gewesen und ein vollkommen unerwarteter Schatz in dem billig anmutenden Sortiment des Sexshops. Janina hatte lange vor dem St?ck gestanden, hatte das Preisschild in den Fingern gedreht, die Korsage wieder zur?ck geh?ngt, sich nach anderen Dingen umgeschaut, war wieder zur?ckgekommen, angezogen von der Sch?nheit, dem weichen Leder, den Schn?ren. Wenn da nur nicht die 250? w?ren! Sie waren es, die sie hatten ?berlegen und z?gern lassen. Eine Menge Geld f?r eine B?rokauffrau. Schlie?lich hatte sie sich daf?r entschieden, war zu der ?berzeugung gelangt, dass ihre Ver?nderung auch durch solch ein edles, teures Kleidungsst?ck symbolisiert geh?rte. So betrachtete sie sich vor dem Spiegel, l?ngst keine kleine B?romaus mehr, sondern ein Vamp in schwarzen Lederstiefeln, einer atemberaubenden Korsage und dem dazugeh?renden ledernen Slip.

Eingepfercht in das Korsett empfand sie die Enge, in der ihr Oberk?rper steckte als Halt gebend. Das Kleidungsst?ck gab Stolz ab, den sie durch ihre Haut einsog, der durch ihre Adern pulsierte und sich in ihrer Seele sammelte. Die Korsage zwang sie, aufrecht zu bleiben, ihren K?rper steif und straff, respekteinfl??end und kontrolliert zu halten. B?cken konnte sie sich nicht. Die Korsage verbot ihr, sich wie eine Sekret?rin zu benehmen, klein und unterw?rfig. Die Stiefel taten ihr ?briges, festigten ihren Schritt, umfingen ihre Unterschenkel. Unbeugsam und respekteinfl??end, so wirkte sie.

Es war das Kost?m einer Superheldin. Die Korsage w?rde ihr die Standhaftigkeit und die Macht verleihen. Im Spiegel erblickte sie einen neue Frau. Ihre Finger glitten ?ber das Leder, sp?rten einerseits die Unnachgiebigkeit, die Z?higkeit, andererseits die Weichheit. Je l?nger sie sich in dem Kleidungsst?ck betrachtete, desto mehr begl?ckw?nschte sie sich zu dem Kauf. Sie war sprachlos, verga? sich im Anblick des Spiegels, strich ?ber ihre eingezw?ngten Br?ste, die Rundungen ihres K?rpers, die das Leder hervorhob, stellte sich vor, wie ihre Chefin zu ihr aufschauen w?rde, ?berw?ltigt, ge?ngstigt, vor Erregung zitternd. Sie stellte sich vor, wie sie einen Schritt auf die Kniende zumachen, die ?ngstlichen Augen warm auf ihrem eigenen K?rper sp?ren, wie sie beil?ufig mit der Gerte spielen w?rde. Der Aufmerksamkeit ihrer Chefin war sie sich gewiss. Sie w?rde mit der Angst Frau Wichmanns spielen. Sie w?rde sie im Unklaren lassen, ob sie die Kniende belohnen oder bestrafen w?rde. Sie w?rde wundersch?ne Belohnungen und gro?artige Orgasmen verhei?en und auf der anderen Seite mit Striemen und Hieben drohen. Sie w?rde absoluten Gehorsam einklagen und ihre Chefin in Angst versetzen. Diese w?rde sich anstrengen m?ssen, unglaublich bem?hen m?ssen, wenn sie der Gerte entgehen wollte. Sie w?rde vollkommen unterworfen werden. Egal, wie sehr die Frau sich bem?hen w?rde, selbst wenn Janina nichts auszusetzen haben k?nnte, wenn alles perfekt w?re, sie k?nnte einfach Willk?r wallten lassen. Sie k?nnte die Frau bestrafen, ihr Striemen zuf?gen aus purer Lust und Laune. Das war das Prinzip der M?chtigen. Sie konnten sich hinwegsetzen ?ber Fairness und gesunden Menschenverstand. Sie w?re die Herrin. Sie h?tte die Macht!

In der Nacht zum Montag konnte sie kaum schlafen. Immer wieder streichelte sie sich, wenn sie an den Anblick ihrer Chefin Revue passieren lie?, wie sie dem?tig und mit gesenktem Kopf vor Janina stand. Immer wieder hallte das ?Danke?, das letzte Wort des Freitags in ihren Ohren. Das Wort hatte ihr noch niemand in diesem Ton gesagt. Sie streichelte ihren Hals, ihre Br?ste, ihre ihren Bauch, glitt zwischen ihre Schenkel, lie? ihre Finger in der nassen Spalte verschwinden, glitt ?ber ihren Kitzler, der hart hervorstand und stellte sich vor, dass es ihre Zunge w?re, die sie so ber?hrte, befriedigte. Sie stellte sich vor, wie sie die H?nde ihrer Chefin hinter deren R?cken gefesselt hatte und diese sie zu einem erhabenen Orgasmus leckte.

Mit pochendem Herzen dachte sie an den kommenden Montag, an den n?chsten Arbeitstag, an dem sie das Ergebnis des Meetings erfahren w?rde. Janina war sich ziemlich sicher, dass ihre Pr?sentation gut angekommen war, dass sie die Fehler in der Firma gut erkannt hatte und dass ihre L?sungsans?tze praktikabel waren. Sie war lange genug in der Firma, um diese genau zu kennen. Doch ein wenig Unsicherheit blieb. Frau Wichmann h?tte es auch verbocken k?nnen. Aber das erschien ihr unwahrscheinlich. Spannender und ungewisser war die Frage, wie sie ihre Chefin behandeln sollte, wie sie die Situation festzurren sollte, wie sie ein f?r allemal die Situation und die Hierarchie festlegen w?rde. Sie ging die verschiedensten Szenarien durch, spielte in ihrem Kopf die unterschiedlichsten Varianten durch. Am Ende standen verschiedene M?glichkeiten. Janina wollte sich nicht festlegen. Sie w?rde die Gunst der Stunde nutzen und flexibel entscheiden, was zu tun sei, wie sie auf den Ausgang der Sitzung zu reagieren hatte. Doch eines war klar. An diesem Tag noch w?rde Frau Wichmann nackt vor ihr auf dem Polyester-Teppich knien und Janina w?rde ?ber ihr posieren.

Der Nacht war kurz f?r Janina. Sehr fr?h schon stand sie auf, duschte, zog den ledernen Slip an und schn?rte die Korsage. Sie suchte ihre sch?nsten Nylons heraus, das kurze schwarze Kost?m, das sie sonst nur zu besonderen Anl?ssen und Feiern anzog, das ihr Outfit vor der unw?rdigen Au?enwelt verstecken sollte. Sie konnte sich nicht entscheiden, welche Bluse sie anziehen sollte, entschied sich f?r die graue, wechselte nach kritischen Blick im Spiegel zu der roten und von da zu der gestreiften und von da wieder zu der grauen.

Schlie?lich machte sie sich nach nur einem kleinen Kaffee und einer Banane auf in die Firma. Sie wollte auf jeden Fall vor Frau Wichmann da sein. Es galt, das Heft des Handelns nicht aus der Hand zu geben, sondern das Territorium zu beanspruchen. Sie wollte das Tempo bestimmen und das Momentum nutzen.

 

Sie betrat das Geb?ude erhobenen Hauptes, wie sie es noch nie zuvor betreten hatte. Ihre Schritte klangen hart auf dem Marmorboden der Eingangshalle. Sie war eine der ersten an diesem Morgen. Den Pf?rtner gr??te sie im Vorbeigehen: Sie war ?berzeugt, in seinen Augen ein ?berraschtes Blitzen zu erblicken, ein anerkennendes Nicken. Kein Zweifel, hier betrat nicht die gleiche Frau die Firma, die den Montag zuvor und die vielen anderen Montage davor in die Firma gekommen waren.

Janina war zufrieden mit sich und ?ffnete die T?r zum Vorzimmer, schaltete den Rechner an, goss die Pflanzen. Wohl oder ?bel w?rde sie ihrer Arbeit auch in Zukunft noch nachkommen m?ssen, obwohl sie schon verschwommene Visionen verfolgt hatte, in denen Sie mit Frau Wichmann die Rollen tauschte, selbst die wichtigen Entscheidungen des Managements traf und Frau Wichmann die niederen T?tigkeiten ?berlie?, die sie selbst derzeit zu verrichten hatte. In ihren Vorstellungen w?rde Frau Wichmann allenfalls als ihre Marionette fungieren auf Sitzungen und in Meetings die Dinge vortragen, die Janina ausgearbeitet hatte. Der Gedanke gefiel ihr. Gerne w?rde sie sich weiterbilden, vielleicht in einem Fernstudium die Kenntnisse erwerben, die ihr in ihrer Ausbildung vorenthalten worden waren. Janina f?hlte sich beruflich l?ngst nicht ausgelastet. Das neue Arrangement w?rde ihr die M?glichkeit geben, sich beruflich weiter zu entwickeln, so hoffte sie.

Schlie?lich ?ffnete sie die T?r zum B?ro ihrer Chefin, um auch dort nach dem Rechten zu sehen.

 

Und dann brach alles zusammen.

 

In dem schweren B?rosessel hinter dem gro?en Schreibtisch sa? ihre Chefin und spielte betont gelangweilt mit einer gro?en Schere. Sie hatte sich in dem Sessel zur?ck gelehnt und wirkte sehr entspannt, thronte dort wie eine Herrscherin.

Janina war erstaunt. Damit hatte sie nicht gerechnet. Ihr schwante B?ses.

Sie brauchte einige Sekunden, sich zu orientieren, die Situation zu begreifen. Doch bevor sie etwas sagen konnte, ergriff Frau Wichmann das Wort:

?Ich habe einfach alles zusammen gekramt, was dir geh?rt. Sollte ich noch irgendwas vergessen haben, werden wir das nat?rlich nachschicken. Es soll ja nichts verloren gehen.?

Janina verstand nicht, bis ihre Chefin auf eine Kiste zeigte, die vor dem Schreibtisch stand. Sie erblickte dort die pers?nlichen Gegenst?nde, die sie beim Bezug des neuen B?ros mitgebracht hatte.

?Was soll das??

?Das sind deine Sachen. Ich habe sie f?r dich zusammengepackt. Du kannst sie mitnehmen. Ich kann sie nat?rlich auch wegschmei?en.?

Janina war fassungslos.

?Ich ... versteh das alles nicht?

?Die Hellste bist du nicht, was? Ich lasse dich rauswerfen wegen ... irgendeinen Grund werde ich schon finden. Ich bin die Tochter des Chefs, da sollte es nicht so schwer sein, einen Grund zu finden, was meinst du??

Zu mehr als Stammeln war Janina nicht mehr f?hig. Der Boden wurde ihr unter den F??en weggezogen und die sp?ttische Stimme, das harte Gesicht, die arrogante Haltung, die sie sah, die trafen wie ein Schlag in den Magen, nahmen ihr die Luft.

?W-w-was??

?Mannomann, du musst echt bl?d sein. Ich schmei?e dich raus!?

Sie rang nach Luft, sp?rte sich pl?tzlich eingepfercht und gew?rgt in ihrem K?rper.

?W-wieso??

?Deine Pr?sentation war sehr erfolgreich. Respekt! Alle waren begeistert, mein Vater hat mir zum Dank einen dicken Firmenwagen gegeben und einen Firmenparkplatz direkt am Eingang. Ist doch toll, nicht wahr??

Die Blonde hielt inne, l?chelte ?berheblich und spielte weiter mit der Schere.

Die K?lte ihrer Worte, die Beil?ufigkeit, mit der Frau Wichmann sprach, das verst?rende Hantieren mit der Schere, Janina traute ihren Augen nicht.

?Ich bin dir wirklich zu Dank verpflichtet. Das h?tte ich alleine nicht hinbekommen. Deine Arbeit war gut. Sehr gut. Sogar so gut, dass ich von nun an ohne dich auskommen werde. Du hast mir die Zeit verschafft, die ich brauche, mich hier zurecht zu finden, und bis deine Vorschl?ge alle umgesetzt sind, habe ich selbst verstanden, wie der Laden hier l?uft. Ich brauche dich nicht mehr, du kannst gehen.?

?Aber das k?nnen Sie doch nicht machen. Ich habe Ihnen geholfen, ich habe Ihnen Ihren Job gerettet.?

Wie konnte sie das nur vergessen? Wie konnte sie sich so verhalten? Wie konnte sie die ersten beiden Tage vergessen haben? Es machte alles keinen Sinn f?r Janina.

?Wie gesagt, ich bin dir zu Dank verpflichtet. Aber ich habe keine Lust auf dieses Spielchen. Ich habe keine Lust, deine Sklavin zu sein oder wie ihr perversen Sado-Maso-Typen das nennt. Mein ganzes Leben lang war ich immer nur die Tochter des Industriellen, die um alles betteln musste, es nie gelernt hat, sich selbst was zu erarbeiten. Man hat es mir nie beigebracht. Ich habe immer betteln m?ssen und es dann bekommen, ich habe es mir nie verdient. Ich habe nie Anerkennung f?r etwas bekommen, ich bin immer hinterher gehechelt. Bis jetzt. Jetzt habe ich es zum ersten Mal geschafft, zum ersten Mal nimmt man mich ernst. Ich habe zum ersten Mal gezeigt, was ich kann ... gut eigentlich hast du gezeigt, was du kannst, aber au?er uns wei? das keiner. Jetzt habe ich es endlich geschafft, ich muss nicht mehr betteln und hinterher hecheln und da kann ich so ein B?rom?uschen wie dich nicht brauchen. Ich habe mich in der Schule und in der Uni dem?tigen lassen, musste anderen sch?ne Augen machen und mit dem Hintern wackeln. Aber die Zeiten sind rum. Letzten Freitag habe ich mich zum letzten Mal dem?tigen lassen. Es war nicht schlecht, ich gebe zu, dass ich es mehr genossen habe als mit den Typen, mit denen ich es machen musste, aber ich habe davon die Nase voll. Jetzt will ich der Boss sein. Ich krieche vor niemandem mehr, schon gar nicht vor dir. Und deshalb musst du gehen!?

Janina war fassungslos. War das alles nur vorgespielt gewesen? Das devote Verhalten ihrer Chefin, die Unterw?rfigkeit? All das, was Janina so real erschienen war, war das alles nur Show gewesen? Sie konnte es nicht fassen. Wie hatte die Frau ihr das alles nur vorspielen k?nnen? Die Erregung, das Devote, all das?

Fragen ?ber Fragen schossen durch den Kopf der B?rokauffrau und blockierten ihren Verstand. Doch sie war bereits so eingesch?chtert, dass sie keinen klaren Gedanken fassen und lediglich zu Flehen und Stammeln in der Lage war.

?Aber ... das k?nnen Sie doch nicht machen!?

?Das siehst du doch! Es ist ganz einfach. Du bist gefeuert! Und tsch?ss! Vielen Dank f?r alles! Mach die T?r hinter dir zu, wenn du gehst!?

F?r Janina brach alles zusammen. Bis vor wenigen Minuten war sie eine Dame, eine Lady gewesen, hatte sich m?chtig gef?hlt und nun? Nicht nur war sie ihrer ?berlegenheit beraubt, nun sollte sie auch noch ihren Job verlieren. Sie konnte es nicht fassen. Es war wie der Sturz von einem g?ldenen Turm auf den harten Steinboden. Sie mochte diese Firma, hier hatte sie sich etwas aufgebaut, hatte Freunde, einen Lebensinhalt. Hier f?hlte sie sich wohl, hatte Perspektiven gesehen. All das sollte nun verloren sein? Einfach so? In der wirtschaftlichen Lage? So einfach konnte sie das nicht hinnehmen.

?Bitte, das k?nnen Sie nicht machen! Sie k?nnen mich nicht einfach so rauswerfen!?

?Das siehst du doch, ich bin gerade dabei!?

?Bitte nicht!?

Janina trat einen Schritt vor, rang mit den Tr?nen, faltete flehend ihre H?nde. Alles, was sie sich am Wochenende aufgebaut hatte, die St?rke, die Dominanz, all das warf sie ?ber Bord. Der Tonfall ihrer Chefin mochte von Spott und H?me triefen, aber f?r Janina war die Situation brandernst. Sie sah ihre Existenz gef?hrdet.

?Bitte nicht! Ich kann Ihnen helfen. Ich kenne die Firma besser als sonst wer, ich mag diese Firma. Ich kann Ihnen helfen. Ich habe noch viel mehr Ideen, durch mich k?nnen Sie noch viel h?her aufsteigen. Ich werde hart arbeiten. Aber werfen Sie mich nicht raus!?

?Ich wei? nicht, das h?rt sich nicht ?berzeugend an.?

Durch die Tr?nenseen konnte Janina sehen, welchen Gefallen ihre Chefin an der Situation hatte, welchen Spa? sie an der Situation entwickelte. Aber sie hatte keine Wahl, sie musste ihren Job retten. Das war alles, was z?hlte in diesem Moment.

?Bitte, ich flehe Sie an! Werfen Sie mich nicht raus! Ich tue alles, was Sie wollen, aber werfen Sie mich nicht raus!?

Die Chefin hob die Augenbrauen, als h?tte sie nur auf eine derartige ?u?erung gewartet. Sp?ttisch hielt sie inne.

?Ach, wirklich? Na, das ist ja mal ein Angebot! Solche Angestellte findet man selten!?

?Bitte, bitte!?

?Bist du dir sicher? Du machst, was ich will? Ich, meine, das ist ja ein gro?es Wort, was du da so einfach aussprichst.?

?Alles, ich mache alles, was Sie wollen. Bitte, werfen Sie mich nur nicht raus!?

Janina schwante B?ses, sie konnte sich denken, dass sie nun w?rde b??en m?ssen f?r die Unm??igkeiten, die sie in der vergangenen Woche gezeigt hatte.

?Ich meine, das k?nnte ja alles m?gliche sein, was ich von dir verlangen k?nnte. Bist du dir ganz sicher? Mir fallen da eine Menge Sachen ein!?

Der Spott stach Janina ins Herz. Jeder Vokal, jeder Konsonant schnitt in ihre Seele, tat ihr weh. Doch zu gehen, erhobenen Hauptes ihre Sachen zu nehmen und f?r immer die Firma zu verlassen, in der sie so lange gearbeitet hatte und in der sie sich so wohl f?hlte, das konnte sie nicht ?ber sich bringen. Tief in ihrem Herzen hatte sie zudem die Hoffnung, dass es vielleicht doch nicht so schlimm werden w?rde. Immerhin hatte sie ihrer Chefin die Existenz im Unternehmen gesichert, daf?r musste sie doch dankbar sein!

Sie dachte auch an den vergangen Freitag, konnte nicht glauben, wie Frau Wichmann sich so hatte wandeln k?nnen, wie sie sich so einfach und mit Lust hatte unterwerfen lassen und sich nun so kalt geb?rdete. Aber sie hatte keine Wahl.

?Bitte, ich mache alles, wirklich alles!?

Frau Wichmann schwieg, lehnte sich wieder in ihrem Stuhl zur?ck und betrachtete die Schere.

?Na gut, wir versuchen das mal. Du scheinst ja nicht ganz dumm zu sein und vielleicht kannst du mir ja noch von Nutzen sein. Aber du wirst verstehen, dass du mir eine Menge schuldest, dass du eine Menge gutzumachen hast. Dein Verhalten am Freitag war nicht gerade nett, ich habe das Gef?hl, dass du ein wenig deine Grenzen ?berschritten hast. Ich werde dir wohl beibringen m?ssen, wo deine Position in dieser Firma ist. Und wenn du die verstanden hast, dann hast du vielleicht doch noch eine Zukunft hier.?

?Dankesch?n, ich werde Sie nicht entt?uschen!?

Es war ein Schluchzen, nicht mehr.

?Gut, dann fangen wir mal an. Ich sehe, du hast dich heute schick gemacht, ein nettes Kost?m hast du da an. Nette Stiefel. Hat bestimmt Zeit gekostet, sich so zu stylen, was??

Janina wusste nicht, was sie antworten sollte, sie hatte sich auf das Reagieren reduziert.

?Ist ja auch egal. Dein Outfit ist jedenfalls nicht angemessen!?

Sie legte die Schere auf den Schreibtisch, das harte Ger?usch des metallenen Klackens auf der Holzplatte lie? Janina zusammenzucken. Mit einer beil?ufigen Bewegung schob die Chefin die Schere ?ber den Tisch. Das grollende Ger?usch verhie? nichts Gutes.

?Schneid dir die Kleider vom Leib!?

?W-was??

Frau Wichmann explodierte unerwartet, laut und unbeherrscht:

?Bist du zur?ckgeblieben? Dein st?ndiges ?Was? nervt mich langsam! Du schneidest dir jetzt die Kleider vom Leib, und zwar alle und alles, bis du nichts mehr an hast! Hast du mich verstanden, und wenn du noch einmal ?was? sagst, dann kannst du deine Sachen packen! Verstanden??

?J-ja!?

Janina zuckte zusammen, sie sank zu einem kleinen H?ufchen Elend zusammen, all ihre St?rke hatte sich in Rauch aufgel?st. Die Tr?nen verschleierten ihre Sicht, ihre Schritte waren ein Stolpern, unsicher griff sie nach der schweren Schere, sp?rte die K?lte des Metalls.

?Mach schon!?, wurde sie angetrieben von der Frau im B?rosessel.

Janina wusste nicht, wo sie beginnen sollte. Ihr sch?nstes Kost?m war das, es war teuer gewesen. Die sollte sie hier zerschneiden? Schlimmer aber war die Korsage! Janina wollte nicht, dass Frau Wichmann ihr teuerstes St?ck sah, sie hatte die Hoffnung, dass ihre Chefin sie vielleicht aufhielt, dass sie vielleicht ?Stopp? sagte oder ein anderes unwahrscheinliches Wunder geschehe. So begann sie mit dem Rock, ?ffnete die Schere, h?rte das Aneinanderreiben des Stahls, steckte eine Spitze der Schere unter den Bund und dr?ckte den Griff zusammen. Die Schere war erstaunlich scharf und schnitt ohne Probleme durch den Bund. Das Rei?en der Fasern verursachte ein bedrohliches Fl?stern. Sie schnitt tiefer, merkte, wie der Stoff um ihre H?ften sich lockerte, wie das Kleidungsst?ck im Begriff war, von ihrem K?rper zu rutschen, sie zu entbl??en. Janina ?ffnete die Schere und schnitt weiter und weiter. Schlie?lich glitt der Stoff von ihren H?ften, sie sp?rte auf ihren Schenkeln die K?hle Raumluft. Die Schamesr?te schoss ihr ins Gesicht. Nie hatte sie sich zuvor so erniedrigt gef?hlt.

Die Tr?nenseen in ihren Augen waren zu tief, als dass sie das Gesicht ihrer Chefin noch h?tte deuten k?nnen. Sie vermutete ein l?sternes L?cheln, pausierte f?r einen Augenblick, hoffte auf den erl?senden Befehl, aufh?ren, das erniedrigende Prozedere abbrechen zu d?rfen. Er kam nicht. Um sie nicht unn?tig zu reizen, richtete sie sich auf, atmete einmal zitternd ein und setzte die Schere an ihrem Dekollete an. Als sie die Schere schloss und ausatmete, rann eine Tr?ne ?ber ihre Wange, die Klingen schnurrten durch den zerrei?enden Stoff und in ihrer unsicheren Bewegung zerschnitt sie einen Knopf, der durch das Zimmer flog und klappernd in einer entfernten Ecke landete. Das leise Ger?usch klang durch den gesamten Raum.

?Halt!?, wurde sie mitten im Schneiden j?h gestoppt. ?Was ist das denn, was sehe ich denn da??

Janinas Herz sank noch tiefer. Hatte ihre Dem?tigung denn gar kein Ende?

?Komm her, ich will das genauer sehen!?

Janina schniefte und trat unsicher hinter den Schreibtisch.

?Meine G?te, was sehe ich da? Du hast ja keine Kosten und M?hen gescheut! Wie putzig!?

Die Chefin stand auf, trat an Janina heran und riss die letzten Zentimeter der Bluse auseinander. Der Stoff kreischte schmerzvoll in Janinas Ohren. Dann f?hlte sie die H?nde der Chefin durch die Korsage. Sie pr?ften das Leder und hinterlie?en ein eigent?mliches Gef?hl.

?Du bist ja eine kleine Domina! Machst du so was ?fter? Ich bin beeindruckt!?

Der B?rokauffrau wurde die Schere aus der Hand genommen, und sie musste sich herum drehen. Der kalte Stahl wurde an ihrem Nacken angesetzt und schnitt durch den Kragen ihrer Kost?mjacke und des Hemdes. Wenige Augenblicke sp?ter wurde mit einem kraftvollen Ruck der Stoff entzwei gerissen. Das Kreischen des Stoffes war so laut und der Ruck so heftig, dass Janina fast das Gleichgewicht verlor. Als die Fetzen von ihren Schultern glitten, die B?roluft sie fr?steln lie?, da ?berkam sie ein neuerlicher Schauer und die Tr?nen rannen st?rker ihre Wangen hinunter, ruinierten das sorgf?ltig aufgelegte Make-up. Aber weder der verlaufende Mascara, noch ihre verquollenen Augen besch?ftigten sie.

?Aber den Anblick, den will ich so richtig genie?en! Komm, runter mit den restlichen Fetzen!?

Frau Wichmann nahm das Heft des Handelns nun vollkommen in die Hand und schnitt mit einigen kraftvollen Bewegungen in das teure schwarze Leder der Stiefel, bis hinunter an die Sohlen.

Der Gedanke an die teuren Stiefel, das viele Geld, das sie gekostet hatten, war schrecklich. Schlimmer noch als das Geld war das Symbol dieser Tat, wie ihre Tr?ume, ihre Hoffnungen mit wenigen Schnitten zerrissen wurden. Treffender h?tte Frau Wichmann sie nicht dem?tigen k?nnen.

Schlie?lich mussten auch ihre Nylons noch dran glauben, doch das nahm sie nur noch am Rande zur Kenntnis.

Da stand sie nun im Lederslip und der Korsage, die sie tags zuvor noch zu einer Herrin gemacht hatte. Nun wirkte es nur noch l?cherlich, nun war es das erniedrigende Outfit einer Sklavin. Nun war die Korsage nicht mehr haltgebend, sondern einzw?ngend. Bei jedem Atemzug sp?rte sie, wie das Leder sie einpferchte, wie es sie einschr?nkte einer Fessel gleich.

Schlimmer war noch f?r sie, wie sie sich begutachten lassen musste von ihrer Chefin, die wie eine Raubkatze um sie herumschlich, Janina musterte, mit beleidigenden Kommentaren belegte, sie anfasste, pr?fend ?ber ihren Po streichelte, um ihr im n?chsten Augenblick einen lauten, stechenden Klaps zu geben. Sie sp?rte, wie die Finger ihre Br?ste ertasteten, lieblos wie bei einer Fleischbeschau. Nie zuvor war sie so erniedrigt worden, und es gab nichts, was sie dagegen tun konnte. Sie musste es ?ber sich ergehen lassen, wollte sie ihren Job retten. Doch mittlerweile hatte sie dies vollkommen vergessen. Sie lie? sich nur noch treiben durch die dunklen Windungen ihrer Seele, im kalten brackigen Wasser, einer Str?mung, der sie sich nicht widersetzen konnte.

?Du bist ja ein hei?er Feger in deiner Kost?mierung! Ich glaube, wenn ich so rumlaufen w?rde, dann k?me ich auch auf solch abstruse Ideen, wie meine Chefin erpressen zu wollen. Aber ich glaube, wir m?ssen dir die Flausen austreiben.?

Die K?lte der Schere zwischen ihren Schulterbl?ttern trieb eine G?nsehaut ihren R?cken hinunter. Und dann schnitt die Chefin wirklich die teure Korsage kaputt. Es war offensichtlich nicht einfach, Frau Wichmann hatte schwer zu k?mpfen, doch Janina sp?rte, wie das Leder nachgab, wie die Schn?rung zerschnitten wurde und ihr Oberk?rper aus der Fesselung befreit wurde.

Die 250? gingen Janina durch den Kopf, die sie das wundersch?ne Teil gekostet hatte. Ein letztes Mal wurde die Kostbarkeit dieses St?cks deutlich, als es dumpf auf dem Teppich aufschlug.

Nun war Janinas Oberk?rper entbl??t. Ihr Bauch, ihre Br?ste waren frei sichtbar, nur der d?nne Lederslip verdeckte noch ihre Scham.

?So, du kleines Luder, jetzt bleibt nur noch der Slip, dann tr?gst du genau das, was dir zusteht!?

Verst?rt wie ein kleines Schulm?dchen lie? sie sich von ihrer Chefin dirigieren, die sich wieder in ihrem B?rostuhl niedergelassen hatte.

?Dann wollen wir dich doch mal ansehen!?

Sie zog Janina zu sich und lie? ihre Finger ?ber deren Schenkel fahren, ?ber den Bauch, den String entlang und ?ber die H?ften. Zun?chst waren Janina die Ber?hrungen zuwider, jagten ihr eine G?nsehaut ein, ver?ngstigten sie. Was sollte sie davon halten?

Doch die Bewegungen waren pl?tzlich anders, zart, vorsichtig, behutsam, dass sich das Gef?hl bald wandelte. Gegen ihren Willen musste sie sich eingestehen, dass die Ber?hrungen sie erregten. Sie musste wackelige Knie zur Kenntnis nehmen und eine pochende W?rme in ihrem Scho?. Diese Gef?hle irritierten sie, mehr noch versuchte sie aber, sie zu kaschieren, wollte nicht, dass die blonde Frau erfuhr, dass Janina durchaus Erregung empfand. Sie durfte keine Zustimmung signalisieren, sonst w?rde ihre Chefin nur noch forscher werden, die Dem?tigungen nur noch weiter treiben.

Als Janina in der vergangenen Woche den Stein losgetreten hatte, da hatte sie nur ein Spiel im Sinn gehabt, das ihr und sicherlich auch ihrer Chefin Freude und Genugtuung bereiten sollte. Sie wusste aber nicht, ob die Blonde ?hnliche Absichten hatte. Diese Wandlung von der willigen Devoten zur unbarmherzigen Dominanten sch?chterte sie ein. Sie traute ihr nicht, nicht ihren Absichten, nicht ihren Handlungen. Die Chefin konnte alles mit ihr machen. Sie konnte sie rauswerfen oder Dinge anh?ngen, sie konnte sie vor der gesamten Belegschaft dem?tigen und erniedrigen. Es gab keine Grenzen. Janina durfte sie einfach nicht zu mehr animieren, dadurch dass sie ihre Erregung und Zustimmung ausdr?ckte.

Von Frau Wichmann musste sie alles erwarten. Die war offenbar wild entschlossen, ihren Weg in der Firma ihres Vaters zu machen, vielleicht sogar daf?r ?ber Leichen zu gehen.

Sie f?hlte sich an ihren Traum des vergangenen Wochenendes erinnert, in dem sie ihrer Chefin die Kleider vom Leib gerissen hatte. All dies hatte sich gewandelt, nunmehr waren ihr die Kleider vom Leib geschnitten worden und sie wurde erniedrigt. Sie war auf ein Rad der Fortuna gespannt, das sich einmal in ihrem Sinne drehte, dann aber auch unbarmherzig ihr Schicksal in die Tiefe st?rzte.

All das schoss ihr in wenigen Sekunden durch den Kopf, w?hrend die Finger sie immer noch streichelten, mit ihrer Zartheit qu?lten. Doch je mehr sie ihre Lage reflektierte, je mehr sie sich ihrer Position und Machtlosigkeit bewusst wurde, je gr??er der Klo? in ihrem Hals wuchs, desto mehr zitterten ihre Knie, desto st?rker empfand sie die unsichtbaren Fesselungen, desto mehr durchzogen sie die warmen Schauer. Sollte sie wirklich Gefallen an dieser Situation finden? Sollte sie wirklich darin eine verborgene Wahrheit sp?ren? Sie wollte es nicht wahrhaben, nie zuvor hatte sie derartige Phantasien verfolgt. Als Janina aus ihren Gedanken zur?ck kehrte, stellte sie fest, dass ihr Atem schwerer ging. Sie suchte sich zu beherrschen, es zu verbergen, aber da war es schon zu sp?t.

?Du kleines Luder findest Spa? daran!?

Es war dieser Satz, der sie vielleicht noch mehr dem?tigte, sicher aber erregte, als all die anderen Erniedrigungen, die sie zuvor hatte ertragen m?ssen. Ihre Chefin hatte eine Erfahrung aus ihr herausgekitzelt, die ihr selbst zuvor unbekannt gewesen war. Diese Macht, die sich nunmehr auch auf die Erkenntnis erstreckte, erregte sie noch mehr. Sie musste hinnehmen, wie die Blonde mit ihr spielte, sie musste sich ihr ausliefern, sie musste erdulden, sie musste ihr Schicksal in das der anderen legen und sie musste auf Milde und Gnade hoffen, sie vielleicht erbeten, erbetteln.

Pl?tzlich f?hlte sie den kalten Stahl der Schere auf ihren Schenkeln.

?Wenn du so scharf bist, dann kannst du es wohl nicht erwarten, bis ich dir auch noch den albernen Slip wegschneide!?

Janina f?hlte sich von entschlossenen H?nden zu der Blonden hingezogen. L?ngst hatte sie ihre Augen geschlossen und nahm die Umwelt nur noch ?ber die Ber?hrungen ihrer Haut wahr. Als das Aneinanderschleifen der Klingen durch ihre Ohren klang, da zog sich eine G?nsehaut ?ber ihren R?cken.

Frau Wichmann setzte die schwere, abgerundete Schere an und schnitt in das schwarze Leder, doch der Schnitt ging nicht durch die d?nnen B?ndchen, er lief vielmehr senkrecht ?ber ihrer Scham hinab. Erneut sp?rte Janina, wie Material sich von ihren H?ften l?ste, wie die Spannung nachlie?, der Bund ?ber ihre Haut zu rutschen begann. Langsam wurde die Schere mit dem bekannten Schleifger?usch erneut ge?ffnet und ein weiteres Mal wurde in das Leder geschnitten. Das kalte Metall und das ebensolche Ger?usch l?sten noch etwas anderes aus. Sie merkte mit einem Mal, wie sie dem endg?ltigen Abgleiten des Stoffes entgegenfieberte, wie sie wollte, dass der Slip fiel, sie sich vor ihrer Chefin vollkommen entbl??te, wie ihr auch der letzte Rest Schutz und W?rde genommen w?rde.? Sie wollte sich hingeben.

Ein weiterer Schnitt und Janina f?hlte, das schwere Metall auf ihrem Schamh?gel, ja es tauchte zwischen ihre Schenkel in die geschwollene Vagina.

Es bedurfte nur noch weniger Schnitte, dann w?rde der Stoff fallen. Nichts anderes galt. Ihr Leib zitterte, ihre Knie zitterten, l?ngst war es ein Zittern der Lust.

Doch ihre Chefin tat ihr den Gefallen nicht. Sie hielt inne, zog die Schere zur?ck. Janina seufzte gequ?lt.

?Du bist ja wirklich ein ganz geiles Luder! Sch?mst du dich nicht, hier so rumzujabsen? Meine G?te, rei? dich doch zusammen! Die Schere ist schon ganz nass von deinem Schleim! Das ist ja widerlich, wie wenig Selbstkontrolle du hast!?

Die Schere wurde auf ihren entbl??ten Br?sten abgewischt und die kondensierende Feuchtigkeit k?hlte ihren erhitzen K?rper ein wenig.

Dann sp?rte Janina, wie die Schere erneut angesetzt wurde an der Stelle, an der sie abgesetzt worden war, und ein weiteres Mal riss ein Schnitt in das Material. Doch wieder hielt die Schere inne und Frau Wichmann spielte mit der geschlossen Schere, lie? sie vorsichtig in Janinas Vagina gleiten, rieb an der hervorstehenden, pulsierenden Klitoris, wurde empfangen von den erregten S?ften Janinas.

Diese hatte l?ngst damit abgeschlossen, sich zur?ckhalten zu wollen, die Kontrolle ?ber die Situation behalten zu wollen. Sie hatte sich l?ngst an der Lehne des Stuhles abgest?tzt, um dem Zittern ihrer weichen Knie entgegenzuwirken.

Sie wurde von der Frau, die sie zu unterwerfen beabsichtigt hatte, nunmehr selbst unterworfen, mit einer Schere penetriert, und das schlimmste daran war, dass sie es genoss, dass sie sich hingeben wollte und konnte. Sie lie? ihren Widerstand, ihre Revolte und W?rde fallen und gab sich hin.

Als ihr St?hnen lauter wurde, legte Frau Wichmann selbst Hand an, befingerte sie, massierte sie, trieb sie zum H?hepunkt hin, um kurz davor inne zu halten, die Spannung zu verringern aber die Erregung aufrecht zu erhalten. Die Finger qu?lten Janina an den Rand eines Orgasmus, gew?hrten ihn jedoch nicht. Janina streckte ihren Unterleib der Hand entgegen, die die Kontrolle ?ber sie erlangt hatte, doch diese war nicht so einfach gewillt, einzulenken, ihr Befriedigung zu verschaffen.

?Wenn du deinen Orgasmus willst, dann bettele! Dann sag mir, wer hier die Befehle gibt und wer die wahre Herrin ist!?

Doch Janinas Widerstand war l?ngst gebrochen. Es bedurfte keiner Anstrengung mehr. Zu diesem Zeitpunkt h?tte sie alles getan oder gesagt, um an ihr Ziel zu gelangen.

So winselte und bettelte sie, unterwarf sich mit Worten, flehte um ihren Orgasmus, wie sie noch nie um etwas gefleht hatte, und genau dies erregte sie nur noch mehr.

?Bitte, bitte lassen Sie mich kommen, ich flehe Sie an. ... Ich tue alles, was Sie wollen, aber bitte, schenken Sie mir den Orgasmus! ... Sie sind meine Herrin, ich tue, alles, was Sie befehlen, aber bitte seien Sie gn?dig mit mir!?

Als dann endlich die erl?senden Worte kamen:

?Ich erh?re dich und gew?hre dir deinen H?hepunkt!?, da waren es nicht die zielstrebigen Finger, die sie ?ber die Klippen st?rzte, da waren es die Worte allein, die Janina zu einem ersch?tternden H?hepunkt peitschten. Janina st?hnte nicht mehr, es waren l?ngst verzweifelte Schreie, die sie ausstie?. So laut und durchdringend, dass ihre Chefin sich gen?tigt sah, ihr den Mund zuzuhalten, die Schreie zu unterdr?cken, zu d?mpfen. Und Janina kam, wie sie noch nie zuvor gekommen war, sank auf den Boden, zu F??en ihrer Chefin und nunmehr auch Herrin.

 

Janina wusste nicht, wie lange sie weggetreten war. Vielleicht waren es nur Augenblicke, es k?nnten aber auch Minuten gewesen sein, in denen sie zu keinem Gedanken f?hig war. Als sie wieder zu sich kam, da hockte sie vor dem B?rosessel ihrer Chefin, nackt, ersch?pft, leer und vollkommen aufgew?hlt. Der Lederslip lag l?ngst in Fetzen auf dem Boden. Kein einziges Kleidungsst?ck bedeckte mehr ihren Leib.

?Da bist du ja wieder! Meine G?te, du gibst ja wirklich alles. So was habe ich auch noch nicht erlebt, wie du hier das B?ro zusammen gebr?llt hast!?

Janina senkte besch?mt den Kopf. Mit dem Abk?hlen ihres K?rpers kam auch ihr Schamgef?hl zur?ck, und sie schlug die Augen nieder. Sie hatte noch nie einen dergleichen intensiven H?hepunkt erlebt und noch nie hatte ihr jemand er?ffnet, dass sie sich dabei so laut geb?rdete.

?Immerhin haben wir jetzt ein f?r alle Mal gekl?rt, wer hier das Sagen hat! Deine kleine Show letzte Woche wird nie wieder vorkommen. Ich bin deine Herrin, und du bist mir ausgeliefert und tust, was ich sage und was ich will, wenn du deinen Job hier behalten willst! Hast du das verstanden??

Janina musste schlucken. Sie hatte keine Wahl, wusste, dass jeder Widerstand zwecklos war, dass sie nur eines sagen konnte:

?Ja, ich habe verstanden!?

?Sehr sch?n! Dann w?re das ja gekl?rt. Zun?chst mal sollten wir dir was anzuziehen geben. Deine Kleider sind ja alle nur noch Fetzen!?

Frau Wichmann ?ffnete eine Schublade in ihrem Schreibtisch und kramte darin.

?Bastele dir doch was, bis wir was Passenderes finden! Ich glaube, ich muss dir mal den Umgang mit B?romaterial erkl?ren. Wie w?re es mit einem lustigen kleinen Slip und BH aus B?roklammern? Du ist doch bestimmt klug genug, dir zu ?berlegen, wie so was aussehen k?nnte, nicht wahr??

Mit diesen Worten warf sie Janina eine faustvoll B?roklammern vor die F??e und lie? ein paar Zettel eines Notizblocks folgen.

Janina begab sich auf die Knie, sammelte die Klammern ein und f?hlte sich ganz klein, hier nackt und gedem?tigt auf dem kalten Boden kriechen zu m?ssen. Sie erinnerte sich daran, wie vor Tagen noch sie ihrer Chefin diese Prozedur hatte angedeihen lassen. Sie erinnerte sich daran, dass ihre Chefin an dieser Behandlung durchaus Befriedigung empfunden hatte. All das war vergangen. Nun hatte sie den Platz der Sklavin eingenommen und es gab keine Hoffnung.

Dann verband sie die Klammern zu einer langen Kette, legte sie sich um die H?ften, verband sie, umwickelte sie mit den Zetteln, machte eine weitere Kette, kleidete sie mit weiteren Zetteln aus, verband einige der kleinen quadratischen Papierst?cke mit Klammern zu einem gr??eren Feld zusammen und befestigte sie um die H?ften herum, sodass sie schlie?lich ein kleines R?ckchen trug, das ihre Scham allerdings nur sehr, sehr sp?rlich bedeckte.

Derweil wurde sie von ihrer Chefin ignoriert, die an ihrem Computer arbeitete. Erst als Janina ihr Werk verrichtet hatte, auch einen provisorischen BH gebastelt hatte, der sie zwickte und piekte, aber ihre Br?ste nicht wirklich bedeckte, da erbarmte sich ihre Chefin eines Blicks, nachdem sie Janina minutenlang hatte warten lassen.

?Das hast du aber fein gemacht! Da siehst du mal, wozu B?roklammern alles gut sein k?nnen!?

Der Spott troff aus den Worten.

?So, und jetzt mach dich an deine Arbeit! Hier ist eine Liste mit den Dingen, die nach deinen so nett ausgearbeiteten Reformvorschl?gen noch abzuarbeiten sind!?

Damit warf sie Janina ein Papier vor die F??e. Die B?rokauffrau b?ckte sich schnell, nahm das Papier und war froh, sich in ihr Vorzimmer zur?ckziehen zu d?rfen, wo sie in ihrer dem?tigender Montur ihrer Arbeit nachging und hoffte, dass niemand ihre Chefin in deren B?ro besuchen wollte.

Den ganzen Tag ?ber blieb Janina im B?ro. So konnte sie sich nicht zeigen. Sie f?hlte sich wie eine Gefangene. Als ihre Chefin zum Mittag ging, blieb sie allein zur?ck, versuchte praktisch nackt, nur mit den albernen Zetteln und B?roklammern bekleidet ihre Arbeit zu erledigen, f?hlte dabei st?ndig die spitzen B?roklammern, die sich in ihren Po dr?ckten, sodass sie immer wieder auf ihrem Stuhl hin und her rutschte, was nur noch mehr Stiche zur Folge hatte. Doch diese kleinen Schmerzen brachten noch mehr, eine W?rme, die Janina nicht wahr haben wollte, die sie zu leugnen suchte, die sie besch?mte, der sie sich aber nicht entziehen konnte. Gefangen hier in dem kalten B?ro, unbekleidet, von ihrer Chefin so unwillk?rlich in den Dreck gesto?en. Sie war hilflos Frau Wichmann ausgeliefert. Es war nicht allein die K?hle des B?ros, die ihre Brustwarzen hatte hart werden und aufrichten lassen und die f?r die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, die W?rme in ihrem Leib gesorgt hatten.

Trotz des H?hepunktes, den sie genossen hatte, der so intensiv gewesen war wie noch keiner zuvor, konnte sie sich nicht mit dem Arrangement zufrieden geben. Wie sie jetzt war, war sie am Morgen nicht in das B?ro gekommen und sie wusste nicht, ob sie sich in dieser Rolle als Nichts wirklich zufrieden geben konnte. Ihr gingen die Anspr?che durch den Kopf, die sie urspr?nglich dazu gebracht hatten, sich gegen ihre Chefin aufzulehnen. Ihr Wissen, ihre Kompetenz, ihr Verst?ndnis von der Firma und ihre Intelligenz standen in harschem Kontrast zu der dem?tigenden Gestalt, die sie jetzt ablieferte.

Doch gerade als sie versuchte, sich wieder aufzubauen, sich wieder ihrer Selbstachtung bewusst zu werden, da kehrte Frau Wichmann von der Mittagspause zur?ck und zwang Janina dazu, um eine Apfelsine und ein Br?tchen zu betteln, die diese ihr mitgebracht hatte.

?Schlie?lich willst du in deiner Montur doch nicht in die Kantine gehen, oder??, waren ihre Worte gewesen.

So arbeitete Janina den ganzen Tag die Liste ab, suchte Akten heraus und stellte Zahlen zusammen, brachte ihrer Chefin Kaffee, musste vor ihr posieren, musste sich zwischen ihren Schenkeln ber?hren lassen, Kommentare ?ber ihre Figur ertragen und nie versiegenden Spott ertragen.

Es war schon sp?t am Abend, als Frau Wichmann ihren PC ausschaltete und in das Vorzimmer kam.

Die Frage, wie Janina wohl ohne Kleider nach Hause kommen sollte, hatte sie schon den ganzen Tag besch?ftigt. All ihre Kleidungsst?cke waren zerschnitten, sie hatte nichts anzuziehen. Janina musste vor ihrer Chefin knien, deren F??e k?ssen, betteln und flehen, um eine alte, durchl?cherte Sporthose und ein verschwitztes Sweatshirt Frau Wichmanns zu erhalten, das unangenehm roch. Und sie musste die beiden Kleidungsst?cke ?ber die gebastelte Unterw?sche anziehen.

?So, du kleines Mistst?ck. Das sind schon mehr Kleidungsst?cke als du verdienst! Morgen wirst du dich f?r meine gro?z?gige Gabe dankbar erweisen m?ssen. Von nun an werden sich einige Dinge ?ndern, und wehe, du gehorchst nicht! So, du darfst gehen! Morgen werde ich mit deiner Erziehung beginnen, du kleines Luder!?

Ein letztes Mal musste sie sich auf die Knie begeben und ihrer Chefin die F??e k?ssen. Dabei sp?rte sie wieder die stechenden Klammern auf ihren H?ften, zwischen ihren Schenkeln. Dann zog ihre Chefin sie zu sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, umarmte sie, dr?ckte sie an sich, dass die Klammern sich nur noch tiefer in Janinas H?ften bohrten. Doch der Schmerz und die K?sse verfehlten ihr Ziel nicht. Schnell wurde Janina wieder hei? in ihrem Scho? und sie gab sich dem Kuss hin und dr?ckte ihre K?rper der Hand entgegen, die sie erneut streichelte, ihre Scheide durch den Stoff der Trainingshose massierte. Und sie sp?rte die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Beinen sammelte. Sie sp?rte das Pochen, sie sp?rte ihre Hilflosigkeit und das Gef?hl des sich Fallenlassens. Sie schmiegte sich nur noch fester an den K?rper ihrer Chefin und genoss den Kuss, die Finger und das Stechen der Klammern und bereitete sich auf einen weiteren H?hepunkt vor, lie? es geschehen. Doch kurz bevor sie so weit war, bevor sie ?ber die Klippen fiel, da hielt ihre Chefin inne. Stoppte. Stie? sie von sich weg.

Frustriert st?hnte Janina, konnte es nicht fassen, wollte gerade um Erl?sung betteln, als ihre Chefin ansetzte.

?Jetzt sieh dich mal an, du kleines Luder! Ganz feucht! Es ist ja widerlich, wie wenig Kontrolle du ?ber dich hast!?

Da war wieder der Hohn, triefend und gemein.

Zun?chst verstand Janina nicht, bis Frau Wichmann zu ihrem Schritt nickte.

Mit Schrecken musste Janina erkennen, dass deutlich sichtbar ein feuchter Fleck zwischen ihren Schenkeln prangte. Ihre Feuchtigkeit hatte den Stoff durchdrungen, hatte ihn gef?rbt, verdunkelt.

?Du bist wirklich ein kleines Mistst?ck! Und jetzt verschwinde, damit jeder sehen kann, wie geil du bist und wie wenig du dich unter Kontrolle hast!?

Schnellen Schrittes verlie? Janina nerv?s und ?ngstlich die Firma, hoffte, dass niemand sie sehen m?ge, hielt die H?nde betont beil?ufig vor ihrem Schritt, versuchte es unauff?llig zu machen, wirkte aber umso verkrampfter. Sie hastete an dem Pf?rtner vorbei, den sie am Morgen noch so stolz passiert hatte. Ihre Zeit als Herrin war eine kurze gewesen. Nunmehr ging sie als wieder eine andere Person durch die Vorhalle am Pf?rtner vorbei. Der hob die Hand zum Gru?, doch sie hielt die H?nde verschr?nkt, nickte ihm nur zu und beeilte sich dann, aus seinem Blickfeld zu kommen, ohne zu gro?e Aufmerksamkeit zu erregen. Als sie die Firma verlie?, da lief sie geb?ckt und klein an ihm und seinen fragenden Blicken vorbei.

Und eine Tr?ne rann ihr Wange hinab.

 

 

Ich hoffe, es hat euch gefallen, wie die Geschichte sich entwickelt hat, und ihr sagt mir, wie ihr die Fortsetzung findet!

Danke auch f?r die Kommentare f?r den ersten Teil! Die haben mich ermutigt, weiter zu schreiben!

Abh?ngigkeiten

 

von Patrizia Panther

 

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Krk

?Bringen Sie mir noch einen Kaffee!?

Krk

Wie hei?t das magische Wort mit zwei T?, dachte Janina bitter l?chelnd.

Krk

?Aber flott!?

Krk

Genau das, wie hatte sie das nur vergessen k?nnen!

Janina stand seufzend von ihrem Schreibtisch auf, schlenderte zur Kaffeek?che und goss eine weitere Tasse Kaffee ein, wie sie es in der letzten halben Stunde bereits zweimal getan hatte. Sie lie? sich Zeit und steckte sich eine Zigarette an, die sie l?ssig rauchte. Janina legte zwei Plastikd?schen Milch auf den Unterteller, wie ihre neue Chefin das an diesem Morgen lautstark und unwirsch verlangt hatte. Ein Blick aus dem Fenster offenbarte Dunkelheit und ihre Uhr verriet, dass es bereits halb acht war. Ihre Lieblingssendung w?rde bald beginnen, und Janina hatte wenig Hoffnung, dass sie es bis dahin nachhause schaffen w?rde.

An diesem Morgen hatte das B?ro noch imposant gewirkt in seinen Dimensionen mit dem riesigen Schreibtisch. Ihre neue Chefin hatte etwas Respekteinfl??endes ausgestrahlt. Janina war unwohl gewesen, als man sie unverhofft bef?rdert hatte zur Sekret?rin der Tochter des Firmenchefs und sie hatte das B?ro mit pochendem Herzen betreten und war sich ganz klein vorgekommen, als sie in dem riesigen Zimmer vor dem wuchtigen Schreibtisch stand und die strengen Anweisungen ihrer jungen neuen Chefin entgegennahm. Die Chefin hatte sie wissen lassen, dass sie hohe Anforderungen stellte und keine Nachl?ssigkeiten dulden w?rde. Widerwillig hatte Janina sich die Belehrungen anh?ren m?ssen und sich an ihre Schulzeit und unangenehme Pr?fungssituationen erinnert gef?hlt, in denen sie immer versagt hatte. Janina war auf ihrem Stuhl hin und hergerutscht und immer mehr zusammengesackt. Sie hatte sich schuldig und klein gef?hlt, ohne dass sie etwas Falsches getan h?tte. Sp?ter ?rgerte sie sich ?ber diese Minderwertigkeitsgef?hle, denn die Tatsache, dass sie es nur zu einer B?rokauffrau geschafft hatte, obwohl sie das Potenzial gehabt h?tte, ein Studium zu absolvieren, nagte immer noch an ihr.

 

Das Gespr?ch am fr?hen Morgen hatte Zweifel aufkommen lassen, ob sie wirklich in der Lage w?re, den Anforderungen gerecht zu werden. Die pl?tzliche Bef?rderung zu einer pers?nlichen Assistentin hatte sie mit einem Klo? im Hals aufgenommen. Zwar w?rde sie mehr verdienen und einen Schritt die Leiter hinauf machen, aber daf?r musste sie auch ihr Team verlassen. Auf der anderen Seite w?rde die Arbeit mehr Verantwortung mit sich bringen, und Janina hatte sich durchaus geschmeichelt gef?hlt, dass man sie dieser Stelle f?r w?rdig befunden hatte, obwohl andere viel l?nger schon in der Firma waren.

All diese widerspr?chlichen Eindr?cke waren schnellen Ver?nderungen unterworfen gewesen. Mittlerweile war ihre Chefin nur noch ein H?ufchen Elend, wie sie verloren in dem viel zu gro?en Raum ?ber dem viel zu gro?en Schreibtisch hing, umgeben von einem unordentlichen Berg von Akten, den Janina auf Anweisung nach und nach aufget?rmt hatte. Mit jedem Eintritt in den Raum hatte sie die Verzweiflung der Tochter des Chefs deutlicher gesp?rt. Denn trotz toller Noten und eines erstklassigen Examens, wie man h?rte, war sie mit der Arbeit offensichtlich vollkommen ?berfordert.

Soweit Janina mitbekommen hatte, sollte Frau Wichmann sich einen ?berblick ?ber die wirtschaftliche Situation der Abteilung verschaffen, f?r die sie die Verantwortung ?bernommen hatte, und einen Bericht mit Verbesserungsvorschl?gen vorbereiten. Alles in allem eine Aufgabe, die man von einer diplomierten Betriebswirtschaftlerin wohl verlangen konnte. Selbst Janina traute sich eine derartige Aufgabe zu mit ihren Qualifikationen und den jahrelangen Beobachtungen der Firma und ihrer evidenten Missst?nde. Aber die unerfahrene und dazu noch offensichtlich unf?hige Chefin schien bereits daran zu scheitern. Au?er einem resoluten Auftreten und einem strengen und teuren Kost?m, das sie voll ausf?llte, hatte Wichmann nicht viel zu bieten.

Janina tr?stete sich mit dem Gedanken, dass die offensichtliche Macht ihrer Chefin auf ?u?erst unw?rdige Weise zustande gekommen sein musste. Unter den Kolleginnen hatte man schon immer gemunkelt, dass sie sich durch ihr Studium geschlafen hatte, dass sie lieber ihre Zeit auf Partys verbracht hatte als hinter dem Schreibtisch. Stattdessen hatte sie sich wohl des ?fteren unter eben jenen begeben m?ssen.

Janina hatte den Nachmittag damit verbracht, sich gen?sslich vorzustellen, wie ihre Chefin sich ?ber die Schreibtische graumelierter, leicht ?bergewichtiger, Cord-Hosen tragender Professoren und schleimiger, arroganter Doktoranden gefickt hatte, um ihre tollen Noten zu erhalten, mit denen sie vor Papi angegeben und sich die Position in seiner Firma erschlichen hatte. Sie stellte sich vor, wie ihre Chefin einem kleinen Flittchen gleich diesen widerlichen Typen sch?ne Augen hatte machen m?ssen. Mit tiefem Ausschnitt und aufdringlich geschminkt hatte sie sich einreihen m?ssen in Schlangen vor der Sprechstunde, dort ausharren m?ssen, bis zu ihrer Audienz, in der sie dem Professor Avancen machen, abchecken musste, ob er f?r ihre sexuellen Bestechungsversuche offen war. Vielleicht verabscheute er diese Anbiederung und verwies sie lautstark seines B?ros, dass die wartenden Studenten ihre Schande mitbekamen. Vielleicht sprang er auf sie an und nahm sie in einem muffigen B?ro voller vergilbter B?cher auf einer abgewetzten und geflickten Ledercouch, auf der unz?hlige ?rsche gesessen hatten, oder in einem sterilen, modernen Office auf einem Schreibtisch mit Glasplatte, auf der sich danach der schwitzige Abdruck seiner ?berdimensionierten Arschbacken abzeichnete.

Und all das, nur um den n?chsten Schein zu erhalten, um Aufschub gew?hrt zu bekommen, um den Doktoranden dazu zu bewegen, sich noch einmal ihre Klausur anzusehen, um doch noch den ein oder anderen Punkt zu finden, der f?r das Bestehen notwendig war.

Wie musste es sich anf?hlen, vor einem l?sternen Professor zu stehen, degradiert zu einem Objekt der Begierde, sich seinen absonderlichen W?nschen hinzugeben? Wie f?hlte es sich an, wenn sie den Rock langsam hob und in die gierig gr??er werdenden Augen der faltigen Fratzen blickte? Wie musste es sein, wenn sie nach dem Akt in verlegener Stimme ihre Kleidungsst?cke zusammenraffte, sich hastig anzog, ihre Haare so gut als m?glich richtete, sich das erkaltende Sperma aus dem Gesicht wischte und sich noch einmal versicherte, dass sie ihren Teil der Abmachung erf?llt hatte und nun auf die Entlohnung ihres Freiers warten musste, der ihr den Schein oder die Unterschrift gab, ohne sie anzublicken? Oder wahrte sie die Contenance und l?chelte, bis sie das B?ro wieder verlassen hatte, um danach ihre Gesichtsz?ge entgleiten zu lassen?

All diese Gedanken hatten Janina besch?ftigt und besch?ftigten sie noch, als sie ohne anzuklopfen das B?ro betrat und ein Bild des Jammerns erblickte. Der Schreibtisch war offensichtlich nicht mehr gro? genug und so hatte ihre Chefin alle m?glichen Akten und Ausdrucke auf dem Fu?boden ausgebreitet und kniete umrahmt von drei Laptops, die sie extra angefordert hatte, auf dem Boden und w?hlte konfus in dem Wust an Informationen und Zahlenmaterial.

In dem Ma?e, in dem ihre Chefin die Kontrolle verlor, wuchs Janinas Selbstbewusstsein. Sie stellte die Tasse wortlos scheppernd neben die beiden anderen Tassen, die sie vor wenigen Minuten gebracht hatte und die nun unangetastet vor sich hin erkalteten.

?Brauchen Sie noch was??, fragte sie wenig freundlich. ?Ich gehe n?mlich jetzt nachhause!?

Janina war selbst ?berrascht ?ber die Entschlossenheit, mit der sie dies gesagt hatte. Es war keine Frage, ob sie gehen d?rfe, keine Bitte, sondern einfach eine Feststellung.

Sie war ?berrascht und zufrieden mit sich, doch die Wendungen sollten noch kein Ende genommen haben.

Aus Frau Wichmanns Augen entwich lediglich Hilflosigkeit, als sie aufblickte zu ihrer Assistentin.

Janina empfand diesen Augenblick als Schl?sselerlebnis. Ihr Blick war hinabgerichtet. Zu ihren F??en kauerte die Frau. Janina trat einen Schritt vor, um den Gr??enunterschied noch deutlicher hervortreten zu lassen. Nun thronte sie ?ber ihrer Chefin, blickte auf diese herab mit leicht gespreizten Beinen und hervorgeschobenen H?ften und musste sich zur?ckhalten nicht zu keck zu werden und ihren Fu? auf das Blatt Papier zu setzen, das ihre Chefin zitternd in den Fingern hielt.

Ihre Chefin musste den schlanken Hals in den Nacken legen, um Janina in die Augen schauen zu k?nnen. Der Sekret?rin kam in den Sinn, wie diese Perspektive ihre Br?ste betonen musste und unbewusst streckte sie ihren Oberk?rper hervor, um den Eindruck noch zu verst?rken. Ihrerseits konnte sie ihrer Chefin in die Bluse auf den Spitzen-BH starren. Der Anblick irritierte sie. Ihre Augen tasteten den K?rper der Chefin ab und blieben auf den Schenkeln haften, von denen durch den hochgerutschten Rock mehr zu sehen war als es sich einer Vorgesetzten ziemte.

Janina saugte diesen Augenblick in sich auf. Es war ein unerwarteter Gedanke, der sich ihr ob des unglaublichen Anblicks offenbarte. Er brannte sich in ihren Verstand und w?rde sie die Nacht nicht schlafen lassen.

 

Zuhause angekommen machte sie sich etwas zu essen und setzte sich vor den Fernseher. Doch auf ihre Lieblingssendung konnte sie sich nicht konzentrieren. Ihre Gedanken schweiften immer wieder zu den Schenkeln, dem tiefen Ausschnitt ihrer Chefin, die ihr unterlegen gewesen war und dies auch zeigte und ihrer eigenen Position der Macht. Sie versuchte sich einzureden, dass diese Konstellation lediglich zuf?llig zustande gekommen war und nichts zu bedeuten hatte. Die Rollen waren klar verteilt. Janina hatte sie einfach in einem raren Moment der Schw?che gesehen, dergleichen passierte halt. Morgen w?rde ihre Chefin die Situation wieder unter Kontrolle haben. Vielleicht hatte sie gerade eben die aufgetragenen Aufgaben erledigt und die morgige Pr?sentation fertiggestellt. Vielleicht w?rde diese brillant ausfallen und sie kometenhaft in der Firma aufsteigen. Schlie?lich hatte sie sich erst einmal eingew?hnen m?ssen in die neue Situation.

Aber diesen Gedanken konnte sie beim besten Willen nicht ernsthaft weiterverfolgen. Immerhin hatte die Frau Daten ?ber die Ausgaben f?r B?romaterialien angefordert, die vollkommen irrelevant waren.

Immer wieder die gesenkten Schultern und der flehende Blick der stahlblauen Augen und der lange, ebenm??ig gereckte Hals. Der Gedanke daran, wie gerne sich Janina in einer herablassenden Geste zu ihr hinuntergeb?ckt h?tte, um mit ihren scharfen Fingern?geln die Konturen nachzufahren, wie ihre Hand leicht ?ber die blonden Haare strich und ihr Zeigefinger mit mehr Druck als n?tig unter ihrem Ohr ansetzte, die Linie ihres Halses hinabfuhr und ihr Nagel dabei eine leichte Spur hinterlie?. Sie stellte sich vor, wie die durchsichtigen Nackenhaare ihrer Chefin sich aufstellten zu einer G?nsehaut, in der Lust und Furcht sich mischten. Ihr Finger w?rde vorbeifahren an der sanften W?lbung des Adamsapfels und Janina w?rde sp?ren, wie dieser sich schwer hob und senkte. Die Chefin w?rde schlucken m?ssen, die neue Situation zu verkraften, sich bewusst zu werden, dass ihre eigene Sekret?rin sich ihr gegen?ber so herablassend zeigte. Janina dachte daran, wie ihre Chefin hin und hergerissen w?rde zwischen dem Gef?hl der Lust, dem sie sich hingeben wollte und dem Bewusstsein, dass sie aus ihrer Position heraus eigentlich die Bestimmende sein sollte. Janina h?rte f?rmlich, wie dem Schlucken ein wohliger Seufzer folgen w?rde, der ihr signalisierte, dass Frau Wichmann den Kampf aufgegeben hatte und sich ihrer ?berlegenen Sekret?rin hinzugeben bereit war. Janina w?rde sp?ren, wie die Anspannung aus dem K?rper der anderen wich, wie sie ihren Hals, ihren ganzen K?rper hinreckte, anbot, f?rmlich darum flehte genommen zu werden. Nach dieser Kapitulation w?rden Janinas Fingernagel frischgewetzt umso sch?rfer und gef?hrlicher ?ber die weiche Haut streichen, tiefer und tiefer, das Decollet? hinunter bis zu dem sanften Ansatz ihres Busens. Janinas Finger w?rden dort verharren, die sich hektisch hebende und senkende Brust sp?ren, die Lust und Verlangen gezeitengleich durch den K?rper sp?lten. L?ngst h?tte die Frau sich aus der Realit?t verabschiedet und w?rde mit geschlossenen Augen und steigendem Seufzen das Crescendo erwarten. Neidvoll w?rde Janina auf die Frau blicken, die beherrscht w?rde durch die Str?me, die sich ihren Weg durch den K?rper bahnen w?rden. Die Sekret?rin w?rde ihre Macht auskosten und bald verz?gern, bald ganz ablassen, um die Lust nur noch weiter zu steigern und noch weitere Kontrolle und Macht zu erlangen.

Ihr Zeigefinger w?rde weiterwandern. Rasiermesserscharf w?rde er sich vom Stoff nicht aufhalten lassen. Sanft, von unsichtbaren F?den gezogen w?rde die Bluse vom K?rper gleiten und dabei die Nervenenden der Sekret?rin mit einem Lustgewitter ?berziehen, der alle anderen Wahrnehmungen kurzzeitig ersticken und ihren gesamten K?rper mit einer G?nsehaut ?berziehen w?rde. Der BH w?rde leblos nur durch die W?lbungen der Br?ste an seinem Platz gehalten. Janina w?rde das Bed?rfnis der Frau sp?ren, sich vor ihr zu entbl??en und zu dem?tigen. Doch Janina w?rde ihr diese Lust nicht gew?hren. Noch nicht. Alles war ein Machtspiel, und in diesem Spiel w?rde es darum gehen, ihrer Kontrahentin deren W?nsche zu verweigern. Janina w?rde es genie?en, die Macht ?ber ihre unwirsche, ?berhebliche Chefin zu erhalten, sie lustvoll leiden zu sehen, zu f?hlen, wie sie sich ihr hingab, alle Tabus und Barrieren fallen lie?, nur um sich ihr, Janina, der einfachen Sekret?rin, der talentierten aber ungebildeten, etwas zu kleinen Untergebenen zu unterwerfen.

Janina ging fr?h zu Bett, doch statt Schlaf fand sie krause Gedanken. Das Bild der vor ihr knienden Frau mit der schlanken Figur, an der kein Makel war, ging ihr nicht mehr aus dem Sinn. Immer wieder wanderten ihre Gedanken zwischen dem abendlichen Bild der Unterw?rfigkeit und dem Wunsch danach, die Frau zu erobern oder zu besitzen. In ihren Phantasien beherrschte sie die Chefin, hatte sie mit unz?hligen Umwickelungen einfachen Tesafilms an die Tischbeine auf den hastig leergewischten Schreibtisch gefesselt, die Arme und Beine gespreizt. Sie weidete sich an dem Blick der Frau, in deren Gesicht sich Furcht, Ungewissheit, aber auch Lust spiegelte, deren Brustkorb und Bauch sich schwer atmend hob und senkte und mit ihren Augen alles verfolgte, was Janina tat. Und ihre Augen weiteten sich, als Janina die Papierschere herauszog, sie beil?ufig kalt klirrend auf und zuschnappen und die gefesselte Frau im Unklaren lie?, was sie anzustellen bereit war. Und sie w?rde mit der scharfen Spitze ?ber das Gesicht der Chefin streichen. Nicht fest, nur um Dominanz zu demonstrieren und dass ihre Chefin sich nicht sicher sein konnte. Sie trat an das Schreibtischende, schnitt den eleganten Rock ein und riss den kreischenden Stoff roh auseinander, legte damit immer mehr der schlanken Beine frei, bis sie am H?schen angelangt war, das einen bereits deutlich sichtbaren feuchten Fleck aufwies. Und mit einem letzten Ruck, der Wichmann f?r einen winzigen Moment in die H?he riss, zerfetzte sie auch den festeren Bund und zog die Restes des Rockes unter ihr weg. Der Blick auf die gefesselte Frau wirkte gleichsam obsz?n und erregend. Sie strich gedankenverloren ?ber die schlanken, wohlgeformten Beine und hielt gleichsam den Blick der Gefesselten wie in einem Schraubstock fest und erf?llte den feuchten Stoff des H?schens.

Mit einem einzigen harten Ruck riss sie die Bluse auf, dass die Kn?pfe wie Querschl?ger durch das B?ro schossen. Und sie beugte sich ?ber den auf und ab bebenden Bauch, k?sste ihn, umspielte den Bauchnabel mit ihrer Zunge, w?hrend ihre Finger den Bund des Slips entlang fuhren.

Sie schnitt den BH auf und langsam quollen die Br?ste heraus. Janina beugte sich ?ber das Gesicht der Gefesselten, streichelte mit einer Hand die weichen Haare, blickte tief in blaue Augen, aus denen die Angst der Lust gewichen waren, und als sie ihre Lippen auf die ihrer Gefangenen legte, dr?ckte sie mit der anderen Hand die Brustwarze zusammen, dass die Gepeinigte erschrocken ihren Mund ?ffnete, um Luft einzusaugen. Janina presste ihre Lippen auf den ge?ffneten Mund und stie? ihre Zunge hart und obsz?n hinein, biss auf die weichen Lippen der anderen, schmeckte den Lippenstift, und ihre Hand lie? ab von der aufgestellten Warze, fuhr den Bauch hinunter, glitt unter den Stoff des Slips bis an die feuchte Stelle zwischen den Beinen. Und dann schwang sie sich auf den Tisch, raffte ihren Rock, zog ihren Slip mit einer flinken Bewegung herunter und lie? sich langsam ?ber dem Gesicht der Gefesselten hinunter, die ohne aufgefordert werden zu m?ssen, ihre Zunge einsetzte und Janina zu einem H?hepunkt leckte, der umso st?rker wurde, als sie an die Fesseln dachte, mit der sie sich ihre Chefin gef?gig gemacht hatte.

Mit dem Gedanken streichelte sie sich zu einem H?hepunkt sondergleichen. Und als sie danach ihre Gedanken ordnete, formte sich eine Idee heraus.

 

Als Frau Wichmann um 9 ins B?ro kam, war Janina schon einige Stunden an der Arbeit. Schlaf hatte sie nur wenig finden k?nnen. Stattdessen hatte sich ein Plan entwickelt. Deutlicher und deutlicher.

Sie hatte die Akten des vergangenen Abends weg- und das B?ro aufger?umt. Nur die drei Tassen Kaffee hatte sie stehen lassen und sich dann an ihren Rechner gesetzt und gearbeitet. Beh?nde, flink und pr?zise suchte sie die Dateien und heraus und stellte eine Tischvorlage zusammen mit den wichtigsten Zahlen und Statistiken.

Mit d?sterer Miene und schlecht gelaunt erschien Frau Wichmann schlie?lich im B?ro. Janina g?nnte sich nach den Stunden der konzentrierten Arbeit gerade einen Kaffee, als Wichmann eintrat. M?rrisch, kalt und in dem Bewusstsein, dass diese die ihr auferlegte Arbeit nicht w?rde vollenden k?nnen. Und so blieb ihr nichts weiter ?brig, als sich auf ihre einzige Untergebene zu st?rzen.

?Ich bezahle Sie nicht f?rs Kaffee-Trinken. Wir haben heute viel zu tun. Stellen Sie sich darauf ein. Ich erwarte Sie in meinem B?ro in f?nf Minuten, um Ihre heutigen Aufgaben zu empfangen. Haben Sie mich verstanden??

Janina musste schlucken bei dieser unerwarteten Zurechtweisung bereits am fr?hen Morgen. Doch als ihre Chefin ohne ein weiteres Wort in ihrem B?ro verschwunden war, machte sich auf Janinas Lippen langsam aber unaufhaltsam ein grimmiges Grinsen breit. Die Wende stand kurz bevor.

Krk

?Was zum Teufel haben Sie mit den Akten gemacht! Wer hat Ihnen gesagt, dass sie die wegr?umen d?rfen? Sind Sie denn des Wahnsinns! Kommen Sie sofort her!?

Krk

Ein letztes Mal b?umte sie sich auf. Janinas L?cheln wuchs. Offensichtlich hatte sich ihre Chefin noch nicht an ihren Schreibtisch gesetzt.

Je hochm?tiger und unausstehlicher sich die Chefin gab, desto mehr bekam sie von einem edlen Rennpferd, einer stolzen Araberstute, und f?r Janine wuchs der Drang, sie zu besitzen und ihren Willen zu brechen, sie gef?gig zu machen.

Janina lie? sich Zeit, ging an die T?r zum B?ro und beobachtete durch das Schl?sselloch ihre Vorgesetzte. Frau Wichmann setzte sich an ihren Schreibtisch, bemerkte die drei Tassen Kaffee vom letzten Abend und haute auf den Knopf der Sprechanlage.

Krk

?Was sollen der verdammte Kaffee noch hier? Nehmen Sie den sofort weg! Wo bin ich hier gelandet, verdammt??

Krk

Janina antwortete nicht mehr. Ihr Stern war im Steigen begriffen. Sie beobachtete, wie die Chefin auf ihren Rechner blickte, zun?chst irritiert, doch als sie verstand, was dort auf dem Bildschirm stand, griff sie unbeherrscht nach der Maus und bl?tterte gierig in dem Dokument herum.

Janinas Zeit war gekommen. Sie atmete tief ein und sammelte den Mut und die Entschlossenheit, die sie brauchen w?rde. Dann trat sie ohne anzuklopfen ein und seelenruhig an den Schreibtisch. Mit einer beherzten Handbewegung zog sie den Netzstecker aus dem Desktop und der Bildschirm erstarb in Schwarz wie die Gesichtsz?ge der Blonden in Unglauben!

?Was zum Teufel machen Sie da? Sind Sie total verr?ckt geworden??

Janina lie? die Frau ihren Zorn herausschreien, ohne die Beschimpfungen wahrzunehmen.

?Ist das gespeichert gewesen? Das ist genau das, was ich brauche! Ist das gespeichert gewesen??

Janina sch?ttelte den Kopf mitleidig.

?Bist du fertig? Ich h?tte n?mlich auch was zu sagen.?

Das Du zischte wie ein Peitschenhieb durch den Raum.

Langsam und lasziv ging sie um den Schreibtisch herum und setzte sich auf die Tischkante, dass ihr Rock hoch rutschte.

?Ok, h?r mir gut zu! Wir beide wissen, dass du keinen blassen Schimmer hast von dem, was du hier tust. Und das wird ganz schnell auffallen. Und wenn dein Daddy das mitkriegt, dann bist du ratzfatz wieder weg vom Fenster und kannst dir einen richtigen Job suchen.? Sie kratzte sich gek?nstelt am Kinn. ?Aber wer stellt dich ein?? Das Spiel gefiel ihr. ?F?llt dir jemand ein??

?Was f?llt Ihnen ein! Ein Anruf und Sie fliegen im hohen Bogen!?

?So sieht es aus. Aber wem w?rde das n?tzen? Den Bericht h?ttest du immer noch nicht und einen Plan von dem allen hier auch nicht. Ich habe beides und bin gewillt dir zu helfen. Vielleicht k?nnen wir uns ja irgendwie einigen.?

?Wir uns einigen? Niemals!?

?Ich h?tte die Unterlagen, die du f?r den Bericht heute brauchst. War ein ganzes St?ck Arbeit. Ich h?tte auch ein paar Ideen, die sich beim Chef gut machen w?rden.?

?Was wollen Sie? Mehr Geld??

Janina stand langsam auf, strich sich den Rock zurecht und ging betont langsam um den Chefsessel herum, f?hlte dabei, wie sich ihre H?ften bewegten und beugte sich von hinten ?ber die Schulter ihrer Vorgesetzten. F?r einen Moment mischten sich die beiden Parfums der Frauen und brachen Janinas Konzentration. Verschiedene Gedanken mischten sich und sie glaubte zu sp?ren, dass es ihrer Chefin ?hnlich ging. Aber sicher konnte sie sich nicht sein. Sie saugte den Duft ihrer Kontrahentin ein und betrachtete sie von hinten. Am liebsten h?tte sie ihre Hand in den blonden Locken verschwinden lassen, sie gestreichelt, die Phantasie des vergangenen Abends durchlebt, ihre Faust in der blonden F?lle geballt und das Gesicht zu sich gezogen, um ihr einen Kuss zu rauben, einen zun?chst widerwilligen Kuss auf harte, abweisende aber dann zunehmend sanfter und weicher werdende Lippen. Doch soviel Mut konnte sie nicht aufbringen. So strich sie lediglich einmal schnell ?ber die Wange ihrer Chefin, f?hlte sich elektrisiert und nahm eine unbekannte Energie auf. An das Gef?hl sollte sie sich noch einige Tage erinnern.

?Was wollen Sie??, fragte Frau Wichmann erneut und Janina vernahm deutlich ein Schwanken in der Stimme.

?Kooperation.?

?Was??

?Ein wenig Kooperation. Ich h?tte auch da einige Ideen. Du kannst es dir ja ?berlegen. F?r den Anfang w?re es sch?n, wenn du die drei Tassen Kaffee hier tr?nkest. Die habe ich mit Liebe gekocht, wei?t du, und ich f?nde es sch?n, wenn du das respektieren k?nntest.?

?Der ist doch total abgestanden.?

?Macht doch nichts. Drei K?ffchen sind doch nicht so schlimm. Das w?rde deinen guten Willen zeigen.?

Janina konnte sehen, wie die Chefin nachdachte.

Janina machte es ihr leicht. Sie zog eine CD-Rom heraus und wedelte vor den begehrlichen Augen der Chefin herum.

?Hier ist alles drauf!? Das ?berzeugte.

Widerwillig griff die Chefin zur ersten Tasse und trank in einem Zug mit leicht verzerrtem Gesicht den kalten, bitteren Kaffee.

Janinas Herz setzte vor Freude aus. Sie wurde mutiger, streichelte ihrer finster dreinblickenden Vorgesetzten ?ber die Schulter. Immer noch lie? sie sich von dem Duft des Parfums und der blonden Haare bet?ren. Sie h?tte ewig so hinter der Frau stehen m?gen und ihre Macht genie?en k?nnen mit der Gewissheit, dass sie die junge Frau beherrschte. Was ihr jedoch fehlte, war ein klein wenig Mut, noch weiter zu gehen.

Bei der dritten Tasse kam ihr der spontane Gedanke. Ein kleiner Schubser reichte, dass Frau Wichmann einen Schluck des Kaffees auf der Bluse versch?ttete. Sofort hinterlie? der Fleck einen braunen Makel, entweihte, das Wei?, l?ste den Stoff bis zur Durchsichtigkeit auf, als die Fl?ssigkeit den Stoff an die Haut klebte.

Janina erstickte den sich anbahnenden Protest.

?Das tut mir jetzt aber leid!? Der Sarkasmus troff aus ihrer Stimme. ?So kannst du aber nicht zu deinem Meeting gehen. Das sieht doch nicht aus! Ich schlage vor, du ziehst die Bluse aus und w?schst den Fleck aus.?

Sie legte der Frau den Zeigefinger auf die feuchten Lippen, um sie zum Schweigen zu bringen. Eine weitere Sinneserfahrung. Wie gerne h?tte sie ihre Lippen auf die ihrer Chefin gelegt, wie gerne h?tte sie die Konturen erf?hlt, sie geschmeckt, wie gerne h?tte sie sie in die Arme genommen, sie liebkost, sich von ihr streicheln, umarmen lassen.

?Ich helfe dir aus der Bluse. Du solltest dich beeilen, sonst geht der Fleck nie mehr raus!?. Sie hauchte sie eine Spur leiser, als sie es normalerweise getan h?tte, aber auch ein wenig rauer. Die Bewegungen der Chefin reagierten weicher und weniger st?rrisch, ihr Widerstand war gebremst, als Janina sich an den Kn?pfen ihrer Bluse zu schaffen machte und die seidene Bluse lautlos wie fallender Schnee von den Schultern glitt.

Auch das kalte Neonlicht konnte die makellose ocker schimmernde Haut nicht ihrer Anziehungskraft berauben. Fast gewaltsam fuhren ihre Augen ?ber die sanften Rundungen der Oberk?rpers, folgten den Spitzen des BHs. Diesen K?rper galt es zu besitzen. Und die Gier befeuerte endlich auch ihren Mut, lie? ihn drachengleich aufsteigen.

Sie befahl ihrer Vorgesetzten aufzustehen, und diese gehorchte mit gesenktem Kopf.

Und wenn es vorher noch Zweifel gegeben und Frau Wichmann zuvor aufbegehrt hatte, so f?gte diese sich nun ihrer Bluse beraubt in die unterw?rfige Rolle und gehorchte, schritt mit zum Boden gesenkten Blick zum Waschbecken und tat wie ihr gehei?en, und trotzdem zeigte sie einen geheimen trotzigen Stolz zur Schau. Janina erkannt in den gebremsten Bewegungen der Vorgesetzten den inneren Kampf. Auf der einen Seite stand der Stolz und ihre eigene Position in der Firma, auf der anderen Seite jedoch die Einsicht, dass sie das Wissen ihrer Angestellten ben?tigte, wollte sie den strengen Anforderungen ihres Vaters entsprechen. Es waren die Bewegungen einer Araber-Stute, eine trotzige, erhabene Unterwerfung.

Janina stand derweil dort, rieb gedankenverloren die Weichheit des Stoffes zwischen ihren Fingern, roch den Duft ihrer Chefin und sp?rte ihr eigenes Blut pulsieren wie ein aufgeladenes statisches Rauschen. Sie genoss ihre Machtpose und den Anblick des trainierten K?rpers der Frau, die ihr mit einem Schleier trotzigen Widerstands gehorchte. Mehr und mehr ging die Sekret?rin in ihrer Rolle auf, trat ganz nah hinter die Chefin, saugte deren Aura auf, sp?rte ihre N?he. Als sie schlie?lich ihre Hand auf den entbl??ten R?cken ihrer Vorgesetzten legte, da zuckte diese zusammen und die winzigen, H?rchen an ihrem Nacken stellten sich zu einer G?nsehaut auf und die Blonde zuckte zusammen, dass sich ihre Haare wie eine M?hne sch?ttelten. Janina lie? ihre Hand ?ber die samtene Haut fahren.

Schlie?lich nahm sie allen Mut zusammen, wickelte ihre Hand um die seidenen Haare, zog den Kopf langsam zur?ck, dass der lange Hals nach hinten gestreckt wurde und zog die Frau zu sich. Sie hatte die Chefin in der Hand, als sie diese lang und besitzergreifend k?sste. Sie merkte zun?chst nicht, wie die Chefin sich ihr hingab, den Kuss erwiderte mit weichen Knien, sich gegen den harten Griff aufb?umte - weniger aufbegehrend, als vielmehr um ihre Fesselung zu sp?ren. Als Janina dieses gewahr wurde, verst?rkte sie den Griff noch.

Janina sah sich gefangen in einem Kuss, der anders war, als jeder Kuss, den sie zuvor gesp?rt hatte, graziler, gewandter, weicher, aber auch zielsicherer. Gierig nahm sie diesen auf, fordernd verlangte sie nach mehr.

So sanken die beiden auf den Boden nieder und Janina hielt ihren Griff um die Haare ihrer Vorgesetzten fest, f?hrte sie wie mit Z?geln. Janina lie? sich von der blonden Frau ihre W?nsche erf?llen, lie? sich ber?hren, streicheln, k?ssen, und die Frau kam jeder Forderung nach, zun?chst mit einem Hauch ?berwindung, sp?ter f?gte sie sich in ihrer Rolle.

Zum ersten Mal sah Janina sich in einer Umarmung, und zum ersten Mal ?ffnete sie umschlungen in einem Kuss den BH einer anderen Frau, wie es zuvor nur M?nner bei ihr getan hatten. Und ihre zitternden H?nde hatten ?hnliche Probleme mit den widerspenstigen H?kchen wie es die mancher M?nner bei ihr selbst gehabt hatten.

Zu ihrer Trunkenheit mischten sich Machtgef?hl und Begierde zu einem Nektar, von dem sie zuvor nie gekostet hatte.

Sie lie? bald sanft und z?rtlich mit allenfalls gef?hlter Ber?hrung ihren Zeigefinger ?ber den fremden Hals fahren, bald hielt sie inne unterhalb der W?lbung des Adamsapfels und dr?ckte spielerisch tastend in die Mulde, tiefer und leichter mit ihrem Daumen, bis sie f?r einen winzigen Moment die Luftr?hre mit nunmehr st?hlerner Hand abdr?ckte, dabei in die Augen der Wichmann blickte, die schaudernd inne hielt, aber keinen Widerstand bot, stumm und erwartungsvoll den Blick erwiderte, als h?tte sie ihr Schicksal in den fremden Daumen gelegt. In diesem Moment war Janina ?berw?ltigt von der Sch?nheit ihrer Chefin, in deren Augen erwartungsvolle Furcht weilte. Janina erg?tzte sich an der Zerbrechlichkeit der porzellanfarbenen Haut und entschloss sich, Gnade walten zu lassen in der Gewissheit ihrer Macht. Wenige Herzschl?ge sp?ter glitt sie bereits vertr?umt weiter bis zu den Br?sten hinunter.

Dieses Wechselspiel ihrer H?nde, die in der Schizophrenie zwischen sanft erkundenden Sensoren und lustvollen Folterwerkzeugen wankten, setzte sie fort, als sie die Br?ste erf?hlte, pr?fte, ma?, dabei in zentrischen Kreisen immer n?her an die Brustwarzen fand. Sie sp?rte welche Kraft ihre Finger entfalteten, empfand den schweren Atem, das unh?rbare St?hnen. Janina wurde nur noch euphorischer ob der Gewissheit ihrer Macht. Und dann wandelte sich ihre wankelm?tige Hand wieder, neidete der anderen deren Lust, wollte ihr ein Ende setzen. Sie dr?ckte die erigierte Brustwarze zusammen, zerquetschte sie mit aller Macht, unnachgiebig, gewillt, Frau Wichmann aus ihrem Rausch zu rei?en. Doch so hart sie dr?ckte, und so sehr sie selbst unter dem Einsatz ihrer N?gel daran arbeitete, Wichmanns Lust durch Schmerz zu ersetzen, sie entlockte nichts als immer lauter werdendes St?hnen. Ihr Griff um die Haare der anderen festigte sich und zum Zeichen ihrer Macht zerrte sie die Chefin zu Boden, dr?ckte ihre Knie auseinander und setzte sich zwischen die obsz?n gespreizten Beine. Sie lehnte sich ?ber ihre Vorgesetzte und dr?ckte Frau Wichmann mit einem gewaltt?tigen Kuss auf den B?roteppich, biss in deren Lippe, hielt sie fest, zog daran. Doch sie vermochte das St?hnen nicht zu mindern. So wurde sie immer aggressiver, fordernder, sp?rte immer weniger Widerstand, als sie der Frau den Rock und die Nylons vom Leib zog. In diesem Moment war Janina eine andere, als sie jemals zuvor gewesen war. Sie berauschte sich an ihrer Macht, vorangetrieben durch einen Derwisch, der ihr Befehle einfl?sterte, sie in die dunklen Ecken ihrer Seele trieb, in denen sie Begierde und den Willen zum Herrschen fand. Was ihre Finger ber?hrten, loderte gl?hend, was sie lie?, erkaltete zu Kohle.

Sie war entflammt.

Die Macht, die sie ?ber ihre Chefin erlangt hatte, bet?rte sie. Die weibliche Zunge auf ihrer Haut wurde umso weicher und erregender, weil es die Zunge einer Frau war, die ihr dienen wollte und die sich m?hte, Janina zu befriedigen. Eine solche Zunge hatte sie noch nie auf ihrer Haut gesp?rt. Sie hatte noch nie Lippen gek?sst, die so gehorsam waren und noch nie hatte sie sich von derart h?rigen Fingerspitzen verw?hnen lassen, die sie entkleideten, elektrisch aufluden, an den Stellen, die sie devot und ehrfurchtsvoll ber?hrten. Janina war in diesem Augenblick zu einer Anbetungsw?rdigen aufgestiegen, verga? ihre Umgebung, das kalte B?ro und den sterilen Teppich. Ihre Chefin erhob sie in den Stand einer G?ttin. So hatte man ihr noch nie zuvor gehuldigt, nie hatte sie sich so wertvoll und kostbar gef?hlt. Sie sp?rte ihren Wert, wog ihr Selbstbewusstsein.

Sie f?hlte nur noch.

Sp?rte.

Empfand.

Ihre Befehle kamen aus dunklen H?hlen, ihr Verstand hatte sich l?ngst verabschiedet. Janina gew?hrte ihrer Chefin das Privileg, sie befriedigen zu d?rfen, und diese kam dieser Ehre gewissenhaft nach, bem?ht, respektvoll. Janina lie? sich fallen und einen ungeahnten Geist die Kontrolle ?bernehmen.

Sie schwang ihren K?rper auf das Gesicht ihrer Chefin, ritt sie, lie? die Zunge in sich eindringen, dr?ckte ihren Scho? auf das Gesicht, verrieb ihre S?fte und der Gedanke an diese Dem?tigung heizte sie noch weiter an. Sie lie? sich von der Zunge zu einem H?hepunkt f?hren, dirigierte nur hin und wieder mit einem Griff in die blonde M?hne.

Sp?ter k?sste sie das beschmierte Gesicht, leckte ihre eigenen salzigen S?fte von den Wangen und der unw?rdige Anblick trieb sie immer weiter.

Nie zuvor hatte sie sich so ?bermenschlich und wertvoll gef?hlt, nie zuvor hatte sie derartige empfunden ob ihrer Herrschaft ?ber eine attraktive, gebildete und beruflich h?her stehenden Frau gef?hlt. Nie zuvor hatte man ihr derartige Aufmerksam geschenkt, nie zuvor war sie so befriedigt worden. Sie schwebte in Sph?ren, die ihr zuvor vollkommen fremd gewesen waren.

 

Sp?ter w?rde sie sich nicht mehr erinnern k?nnen, was ihr dort auf dem Boden alles widerfahren war, was sie getan hatte und hatte geschehen lassen.

Was sie nicht verga?, war ihrer Untergebenen den geb?hrenden Dank zu zollen. Als sie rundum befriedigt war, lie? sie sich erhaben zwischen den Beinen ihrer Chefin nieder und versenkte ihre Zunge in dem feuchten Duft zwischen den weiblichen Schenkeln, um langsam, bed?chtig und einer Herrschaft w?rdig, sich zu bedanken, den ungewohnten, weiblichen K?rper zu erkunden, zu liebkosen, zu k?ssen, aber immer wieder auch das aufbrechende Gef?hl der Macht herauszulassen. Immer wieder streichelte sie z?rtlich die makellose Haut der anderen, um dann zu versuchen, mit ihren Fingern?geln die Lust durch Schmerz zu ertrinken. Dieses Spiel wechselte sich ab, sie liebkoste die eine Brustwarze und peinigte die andere. Aber ihr Ziel verfehlte sie. Nicht nur konnte sie die Lust durch den Schmerz nicht verhindern, die Pein verst?rkte die Leidenschaft nur noch, und so f?hrte sie ihre Chefin nur durch ihre Finger zu andauernden, flutwellenintensiven Orgasmen, die sie genau observierte mit einer entr?ckten Distanz und einem gro?m?tig grimmigen L?cheln auf den Lippen. Janina tat alles, um die Blonde in dieser Lust zu halten, ihren H?henpunkt zu verl?ngern. Sie besa? die Macht, eine Frau derartig zu begl?cken, dass diese sich vollkommen aus der Welt verabschiedete, unkontrolliert st?hnte, zu einer hilflosen Sklavin zu degradieren.

Als ihre Chefin sich wieder beruhigt hatte, nahm sie ihr Spiel nach einer Pause wieder auf. Sie versenkte ihren Kopf zwischen den Schenkeln, nahm den ungewohnten Duft auf, der sie berauschte und ihren Verstand bet?rte. Sie leckte bald sanft, dann immer schneller und fordernder, nahm die empfindlichen Schamlippen zwischen ihre Z?hne, ma? sie pr?fend, sp?rte die Anspannung der Anderen, die sich nicht traute, sich zu bewegen, um dann den Biss zu lockern und die Chefin zu einem weiteren H?hepunkt zu lecken.

Es dauerte, bis die beiden Frauen sich nach dem Spiel wieder beruhigt und gefangen hatten, und bereitete Janina einige M?he, sich als erste aus der ermattenden Umarmung zu l?sen, doch sie war gewillt, die Oberhand zu behalten, ihr neu gewonnenes Spielzeug nicht fahren zu lassen.

Sie raffte sich auf, stellte sich ein letztes Mal breitbeinig ?ber die ersch?pfte, nackte Frau, die immer noch auf dem unpassenden Polyesterteppich lag und genoss das Gef?hl ihrer Macht.

?Steh jetzt auf und zieh dich an! Du musst dich auf das Meeting vorbereiten?, befahl sie in einem rauchigen Ton, der ihr durchaus wohl gefiel.

Mit diesen Worten lies sie die Frau alleine, ohne sie eines weiteren Blickes zu w?rdigen und widmete sich im Vorzimmer ihrer Arbeit. Zumindest versuchte sie es, denn eigentlich war sie nicht f?hig, einen zusammenh?ngenden Gedanken zu fassen. Immer wieder entglitt ihr Verstand zu dem gerade durchlebten Sex mit ihrer Vorgesetzten in deren B?ro. Es war ein Tag der Premieren, ihre dominante Ader hatte sie zuvor noch nie so stark gef?hlt, aber sie gefiel ihr. Sie hatte noch nie zuvor einen solchen Mut aufgebracht, und allenfalls in einem Kitschroman h?tte sie dies f?r m?glich gehalten.

Schlie?lich ?ffnete sich die T?r ihrer Chefin und mit gesenktem Kopf trat sie fast sch?chtern heraus. Janina war erstaunt ob der Wandlung. Als Frau Wichmann heute morgen in das B?ro getreten war, hatte sie dies voller Arroganz und ?berheblichkeit getan, nun war ihr Schritt dem?tig. Sie mochte die Metamorphose, die sie in Gang gesetzt hatte.

?Komm her!? Janina erhob sich gravit?tisch aus ihrem Stuhl. ?Damit du nicht vergisst, wer dir deinen Job heute rettet und wer dir zu deinem ersten Erfolg in unserer Firma verhilft, bekommst du jetzt ein kleines Andenken.?

Janina trat auf die Frau zu, die ihr nicht in die Augen blicken konnte und fast schuldbewusst nieder auf die Unterlagen schaute, mit denen sie in wenigen Minuten in die Sitzung gehen w?rde um ihre Position im Unternehmen zu retten.

?Wem hast du all die Hilfe zu verdanken??, fl?sterte Janina leise und lasziv in das makellose Gesicht, an das sie bis auf wenige Zentimeter herangetreten war.

?Ihnen.?

Die Antwort war ein Fl?stern und ein wohliger Schauer durchzog Janina. So war ihr noch nie begegnet worden.

?Sieh mich an!?

Langsam hoben sich die blauen Augen. Janina hielt den Blick unbarmherzig fest, griff an die Bluse ihrer Chefin, ?ffnete die Kn?pfe bis zum Bauchnabel, griff ihr an die linke Brust und zog den BH herunter. Der Anblick der entbl??ten Brust in dem ansonsten makellosen Business-Outfit hatte etwas Skurriles. Vampirgleich ?ffnete sie ihren Mund und gab ihrer Chefin einen gewaltt?tigen, Kuss. Gleichzeitig zwirbelte sie die entbl??te Brustwarze.

Als sie den Kuss l?ste, hatte die Chefin ihre Augen geschlossen und sich in ihre Gef?hle zur?ckgezogen. Doch Janina hatte ihr Ziel erreicht. Erigiert stand die Brustwarze vor, und noch bevor Frau Wichmann es sich versehen konnte, hatte Janina bereits die B?roklammer fest und zweifellos schmerzhaft um die Warze geschlungen und sichergestellt, dass die spitzen Enden in die weiche Haut der Brust dr?ckten. Ihrer Chefin konnte nur ein Zischen und ein grell blitzender Blick entfahren, wehren tat sie sich nicht. Unsanft riss Janina den BH wieder hoch und stopfte die Brust zur?ck in das K?rbchen.

?Damit du w?hrend deiner Sitzung nicht vergisst!?

Mit Genugtuung bemerkte Janina, wie sich die erigierte Brustwarze auch durch den BH abzeichnete. So entlie? sie ihre Chefin in die Sitzung. Janina w?rde die Frau an diesem Tag nicht mehr sehen. Es war bereits Freitag Mittag, die Sitzung w?rde mehrere Stunden dauern, die L?nge der Sitzungen war ber?chtigt. Erst am Montag w?rde Janina von dem Ergebnis der Sitzung erfahren, aber sie war zuversichtlich, dass ihre Arbeit, ihre Vorschl?ge auf fruchtbaren Boden fallen w?rden. Die Ereignisse des Tages hatten sie in mehr als nur sexueller Hinsicht befl?gelt und best?rkt.

Und als sie sich schon wieder abwandte in gespielter Verachtung, die Frau ihres Weges gehen lassen wollte, da vernahm sie noch ein Wort, so leise, dass sie es mehr erahnte als wirklich h?rte.

Es lautete: ?Danke?.

 

 

Abh?ngigkeiten Teil 2: Wendungen

Janina war ein anderer Mensch, als sie am Samstag durch die Fu?g?ngerzone flanierte. Ihre Schritte fester, ihr Gang aufrechter. Sie schlich nicht durch die Einkaufsstra?en, sie schritt. Eine neue Freude, ein neues Selbstbewusstsein hatte sie erfasst. Kein Motivationstrainer, kein Seminar h?tte eine ?hnliche Wirkung in ihr entfachen k?nnen.

Ihre Gedanken waren gefestigt, ihr Wille gesch?rft. Am vorangegangenen Tag war das noch anders gewesen. Da hatten krause Gedanken sie besch?ftigt. Ihr Gl?ck hatte sie nicht fassen k?nnen. Hatte sie es doch geschafft, sich ihre Chefin Untertan zu machen, sie quasi zu unterwerfen, sie zu ihrer ... Sie hatte gez?gert, eine Bezeichnung zu finden, da ihr der Begriff ?Sklavin?, der wohl dem Klischee entsprach, zu platt erschien. Am vorangegangenen Tag hatte sie sich gefragt, wie sie nur den Mut hatte aufbringen k?nnen, wie sie sexuelle Handlungen ihrer jungen Chefin hatte abpressen k?nnen, wie sie sie hatte erpressen k?nnen. Aber, und auch dieser Gedankenkreis besch?ftigte sie, ganz so erpresst hatte die Chefin nicht gewirkt. Sie hatte den Anschein erweckt, sich Janina bereitwillig hingegeben zu haben. Janina hatte nicht viel Widerstand zu sp?ren bekommen, weniger als sie erwartet h?tte. Sie nahm das Verhalten ihrer Chefin als bewusste Hingabe. Janina hatte wohl eine devote Ader freigelegt. Es war ihr wichtig, dass das Arrangement auf Gegenseitigkeit beruhte und auf einem stillen Einverst?ndnis beruhte. All dies ging ihr durch den Kopf und besch?ftigte sie. Doch an diesem Samstag Morgen war es an der Zeit, weiter zu denken, die n?chsten Schritte zu planen.

Wie sollte es weitergehen?

Wie sollte sie am Montag ins B?ro gehen?

Wie sollte sie ihrer Chefin begegnen, welche Regeln galt es, aufzustellen?

Sie wusste es nicht, war sich nicht sicher. Auf jeden Fall durfte sie nicht nachlassen. Sie hatte eine T?r aufgesto?en, die nicht wieder verschlossen werden konnte. Am Montag w?rde sie als die dominante Sekret?rin ins B?ro einkehren m?ssen und sie w?rde ihrer Chefin als wahre Herrin begegnen m?ssen. Die Erkenntnis erschreckte sie einerseits, andererseits aber befl?gelte sie auch. Ein festes L?cheln zog sich ?ber ihr Gesicht. Sie hatte es auch verdient. Sie hatte es verdient, dass jemand zu ihren F??en lag. Ihr ganzes Leben lang hatte sie sich benachteiligt und untersch?tzt gef?hlt. Nun endlich hatte sie eine Machtposition erlangt, Kontrolle ?ber jemanden bekommen. Die w?rde sie nicht mehr abgeben.

Mit diesen Gedanken hatte sie sich am Freitag besch?ftigt, und sie hatte sie bei einem langen, hei?en Schaumbad und einem Pikkolo ausgebr?tet. Dabei waren ihre Finger immer wieder unter der Wasseroberfl?che verschwunden, hatten die weiche Haut gestreichelt, ihre Br?ste, ihren Bauch, die Schenkel. Janina hatte sich vorgestellt, dass dies die H?nde ihrer Gespielin seien und wie diese sie liebkosten. So hatten sie sich immer wieder im Fluchtpunkt ihrer Schenkel getroffen und zu einem H?hepunkt gestreichelt. W?hrend die Lust ?ber sie hereinbrach und aus dieser Welt schwemmte, umfangen von dem warmen, einlullenden Badewasser, das sie sanft massierte, hatte sie sich immer wieder vorgestellt, wie sie breitbeinig ?ber Frau Wichmann thronen w?rde, wie diese zu ihr aufblicken, mit einer Melange aus Furcht und sehns?chtiger Erwartung und wie ein gez?hmtes Raubtier auf Befehle warten w?rde.

Janina konnte bei dieser Vorstellung vor ihrem imagin?ren Auge die H?nde nicht von sich lassen. Die unterschiedlichen Phantasien, die sie aus den Tiefen ihres trunkenen Bewusstseins gef?rdert hatte, waren schlie?lich zu einer Vision verschmolzen.

Nun, w?hrend ihrer Shoppingtour an einem angenehmen Samstag Morgen, wollte sie all diese Phantasien in die Realit?t ?bertragen, um sie ab Montag ausleben zu k?nnen, real werden zu lassen. Es waren ambitionierte Pl?ne, aber Janina war entschlossen. An diesen neuen Gef?hlen galt es festzuhalten.

Als erstes standen auf ihrer Liste hohe, schwarze Lederstiefel. Streicheln, liebkosten, gar ablecken sollte Frau Wichmann diese als Zeichen ihrer Unterwerfung. Janina stellte sich vor, wie sie im Chefsessel sa? und ihre Chefin vor ihr lag und mir ihrer Zunge die Stiefel leckte, w?hrend Janina scheinbar gelangweilt mit dem Fu? wippte und ihrer Vorgesetzten die Arbeit erschwerte. Dabei w?rde sie eine Zigarette rauchen, sich vielleicht einmal herablassend vorbeugen und ihr den Rauch ins Gesicht blasen. Die s??en, knisternden Nelkenzigaretten, die ihr eine Freundin aus den USA mitgebracht hatte, hatte sie sich sofort bereit gelegt. Sie erschienen ihr besonders sinnlich und geradezu symbolisch.

Im Schuhgesch?ft f?hlte sie sich nur in den ersten Momenten unsicher, da sie glaubte, durch die Lederstiefel sich und die wahre Natur ihres Wunsches zu verraten. Sie wollte nicht als stereotypische Domina identifiziert werden. Doch diese Sorge verfl?chtigte sich sofort, als sie von einer Auszubildenden bedient wurde, die ganz arglos und naiv erschien und ihren Wunsch ohne Regung ganz selbstverst?ndlich aufnahm und sie professionell bem?ht bediente. Schlie?lich war es ja auch ein ganz normaler Wunsch. Sie hatte fr?her schon einmal hohe schwarze Lederstiefel gehabt und beim Kauf damals mit keinem Gedanken an etwas anderes als das Schuhwerk gedacht. Janina ertappte sich bei dieser Unsicherheit. Die galt es abzulegen. Es war doch nicht so einfach, diese Schuhe auszuf?llen, dachte sie mit einem Sinn f?r die Ironie.

Doch als sie sich die verschiedenen Stiefel zeigen lies, da wuchs sie schnell in die neu gewonnene Rolle hinein, kam sich m?chtiger vor als die K?nigin Kunde, die sie laut Sprichwort war und blieb demonstrativ in ihrem Stuhl sitzen, wie das einer K?nigin geb?hrte.

Als die Auszubildende sich zu ihren F??en kniete, um ihr bei der Anprobe zu helfen, da empfand Janina wieder das Gef?hl der Macht. Und sie machte dem M?dchen das Leben ein wenig schwerer, als sie es n?tig und in ihrer Natur war. Doch das junge Ding war so pflichtbewusst, dass sie sich keine Regung und kein Missfallen anmerken lie?. Janina empfand Freude daran, dem M?dchen in die Bluse zu schauen ? nicht, weil darin ein voyeuristisches Gef?hl zum Vorschein kam, sondern eines der ?berlegenheit. Eine Frau zu ihren F??en zu haben, das gefiel ihr, das wurde ihr gerecht.. Sie f?hlte die H?nde der Verk?uferin durch das Leder und stellte sich die ihrer Chefin vor. Die Entscheidung zwischen den Modellen machte sie weniger vom Aussehen abh?ngig, als vielmehr davon, wie die Ber?hrungen der Auszubildenden sich durch das Leder auf ihren Schenkeln anf?hlten. Doch Janina genoss die Situation so sehr, dass sie sich unentschlossen gab, immer wieder neue Paare anziehen lie?. Dabei bewegte sie die ?bergeschlagenen Beine immer wieder, strich gegen den Oberk?rper des M?dchens.

Als sie das Gesch?ft schlie?lich verlie? mit der sperrigen T?te, in der die kniehohen und durchaus teuren Lederstiefel steckten, da hatte sie ihren Spa? gehabt und war sich sicher, dass niemand etwas mitbekommen hatte, und selbst wenn, es w?re ihr egal gewesen. Sie f?hlte sich von Minute zu Minute wohler und st?rker in ihrer Haut.

So griff sie bei den verchromten W?scheklammen zu, die sie in einem Lifestyle-Laden fand und bei dem schwarzen Hundehalsband mit Leine konnte sie auch nicht widerstehen. Ihr Shopping-Trip wurde mehr und mehr zu einem teuren Vergn?gen vieler Spontank?ufe und ad hoc entwickelter Einf?lle und Szenarien. Egal ob Kochl?ffel oder Frischhaltefolie, Fliegenklatsche oder W?scheleine. Mit allem, was sie sah, konnte sie Ideen verbinden, konnte sie sich Erniedrigendes und Dem?tigendes vorstellen. Sie musste sich wirklich zur?ckhalten, denn ihr Gehalt war das einer B?rokauffrau, nicht das der mond?nen Dame, die sie in ihren Vorstellungen war.

Schlie?lich traute sie sich sogar in den etwas schmuddeligen Sexshop an der Ecke, an dem sie so oft vorbei gekommen war, der ihr stets ein wenig Neugier, aber auch mehr Mut abverlangt hatte, als sie aufzubringen in der Lage gewesen war. An diesem Tag jedoch waren ihre Schritte raumgreifend und ihr Geist entschlossen. Wie selbstverst?ndlich orientierte sie sich in dem Gesch?ft, taxierte Gerten, Handschellen und neunschw?nzige Katzen, kaufte sogar das ein oder andere und zahlte mit k?hler Gelassenheit, die sogar dem pr?fenden und skeptischen Blick des schmierigen Verk?ufers standhielt. Stolz und zufrieden ging sie nachhause. Die vielen T?ten trug sie wie Jagdtroph?en.

Vor dem Spiegel stolzierte sie in ihren neuen Stiefeln, lie? die Rute markig die Luft zerschneiden, schritt betont lasziv auf und ab, lie? die Handschellen um ihren Finger wirbeln. Der Anblick gefiel ihr, wie sie da stand mit den H?nden in die H?ften gestemmt, den Kopf sp?ttisch geneigt, die Beine in den schimmernden Lederstiefeln, die hohen Abs?tze, die hart und gef?hrlich auf den Fliesen klackten. Die feuerrot geschminkten Lippen, der herablassend gehobene Mundwinkel. Sie gefiel sich rundum. Besonders beeindruckte sie ihre lederne Korsage, die ihre Br?ste anhob, ihre Taille, ihre Figur betonte. Sie war s?ndhaft teuer gewesen und ein vollkommen unerwarteter Schatz in dem billig anmutenden Sortiment des Sexshops. Janina hatte lange vor dem St?ck gestanden, hatte das Preisschild in den Fingern gedreht, die Korsage wieder zur?ck geh?ngt, sich nach anderen Dingen umgeschaut, war wieder zur?ckgekommen, angezogen von der Sch?nheit, dem weichen Leder, den Schn?ren. Wenn da nur nicht die 250? w?ren! Sie waren es, die sie hatten ?berlegen und z?gern lassen. Eine Menge Geld f?r eine B?rokauffrau. Schlie?lich hatte sie sich daf?r entschieden, war zu der ?berzeugung gelangt, dass ihre Ver?nderung auch durch solch ein edles, teures Kleidungsst?ck symbolisiert geh?rte. So betrachtete sie sich vor dem Spiegel, l?ngst keine kleine B?romaus mehr, sondern ein Vamp in schwarzen Lederstiefeln, einer atemberaubenden Korsage und dem dazugeh?renden ledernen Slip.

Eingepfercht in das Korsett empfand sie die Enge, in der ihr Oberk?rper steckte als Halt gebend. Das Kleidungsst?ck gab Stolz ab, den sie durch ihre Haut einsog, der durch ihre Adern pulsierte und sich in ihrer Seele sammelte. Die Korsage zwang sie, aufrecht zu bleiben, ihren K?rper steif und straff, respekteinfl??end und kontrolliert zu halten. B?cken konnte sie sich nicht. Die Korsage verbot ihr, sich wie eine Sekret?rin zu benehmen, klein und unterw?rfig. Die Stiefel taten ihr ?briges, festigten ihren Schritt, umfingen ihre Unterschenkel. Unbeugsam und respekteinfl??end, so wirkte sie.

Es war das Kost?m einer Superheldin. Die Korsage w?rde ihr die Standhaftigkeit und die Macht verleihen. Im Spiegel erblickte sie einen neue Frau. Ihre Finger glitten ?ber das Leder, sp?rten einerseits die Unnachgiebigkeit, die Z?higkeit, andererseits die Weichheit. Je l?nger sie sich in dem Kleidungsst?ck betrachtete, desto mehr begl?ckw?nschte sie sich zu dem Kauf. Sie war sprachlos, verga? sich im Anblick des Spiegels, strich ?ber ihre eingezw?ngten Br?ste, die Rundungen ihres K?rpers, die das Leder hervorhob, stellte sich vor, wie ihre Chefin zu ihr aufschauen w?rde, ?berw?ltigt, ge?ngstigt, vor Erregung zitternd. Sie stellte sich vor, wie sie einen Schritt auf die Kniende zumachen, die ?ngstlichen Augen warm auf ihrem eigenen K?rper sp?ren, wie sie beil?ufig mit der Gerte spielen w?rde. Der Aufmerksamkeit ihrer Chefin war sie sich gewiss. Sie w?rde mit der Angst Frau Wichmanns spielen. Sie w?rde sie im Unklaren lassen, ob sie die Kniende belohnen oder bestrafen w?rde. Sie w?rde wundersch?ne Belohnungen und gro?artige Orgasmen verhei?en und auf der anderen Seite mit Striemen und Hieben drohen. Sie w?rde absoluten Gehorsam einklagen und ihre Chefin in Angst versetzen. Diese w?rde sich anstrengen m?ssen, unglaublich bem?hen m?ssen, wenn sie der Gerte entgehen wollte. Sie w?rde vollkommen unterworfen werden. Egal, wie sehr die Frau sich bem?hen w?rde, selbst wenn Janina nichts auszusetzen haben k?nnte, wenn alles perfekt w?re, sie k?nnte einfach Willk?r wallten lassen. Sie k?nnte die Frau bestrafen, ihr Striemen zuf?gen aus purer Lust und Laune. Das war das Prinzip der M?chtigen. Sie konnten sich hinwegsetzen ?ber Fairness und gesunden Menschenverstand. Sie w?re die Herrin. Sie h?tte die Macht!

In der Nacht zum Montag konnte sie kaum schlafen. Immer wieder streichelte sie sich, wenn sie an den Anblick ihrer Chefin Revue passieren lie?, wie sie dem?tig und mit gesenktem Kopf vor Janina stand. Immer wieder hallte das ?Danke?, das letzte Wort des Freitags in ihren Ohren. Das Wort hatte ihr noch niemand in diesem Ton gesagt. Sie streichelte ihren Hals, ihre Br?ste, ihre ihren Bauch, glitt zwischen ihre Schenkel, lie? ihre Finger in der nassen Spalte verschwinden, glitt ?ber ihren Kitzler, der hart hervorstand und stellte sich vor, dass es ihre Zunge w?re, die sie so ber?hrte, befriedigte. Sie stellte sich vor, wie sie die H?nde ihrer Chefin hinter deren R?cken gefesselt hatte und diese sie zu einem erhabenen Orgasmus leckte.

Mit pochendem Herzen dachte sie an den kommenden Montag, an den n?chsten Arbeitstag, an dem sie das Ergebnis des Meetings erfahren w?rde. Janina war sich ziemlich sicher, dass ihre Pr?sentation gut angekommen war, dass sie die Fehler in der Firma gut erkannt hatte und dass ihre L?sungsans?tze praktikabel waren. Sie war lange genug in der Firma, um diese genau zu kennen. Doch ein wenig Unsicherheit blieb. Frau Wichmann h?tte es auch verbocken k?nnen. Aber das erschien ihr unwahrscheinlich. Spannender und ungewisser war die Frage, wie sie ihre Chefin behandeln sollte, wie sie die Situation festzurren sollte, wie sie ein f?r allemal die Situation und die Hierarchie festlegen w?rde. Sie ging die verschiedensten Szenarien durch, spielte in ihrem Kopf die unterschiedlichsten Varianten durch. Am Ende standen verschiedene M?glichkeiten. Janina wollte sich nicht festlegen. Sie w?rde die Gunst der Stunde nutzen und flexibel entscheiden, was zu tun sei, wie sie auf den Ausgang der Sitzung zu reagieren hatte. Doch eines war klar. An diesem Tag noch w?rde Frau Wichmann nackt vor ihr auf dem Polyester-Teppich knien und Janina w?rde ?ber ihr posieren.

Der Nacht war kurz f?r Janina. Sehr fr?h schon stand sie auf, duschte, zog den ledernen Slip an und schn?rte die Korsage. Sie suchte ihre sch?nsten Nylons heraus, das kurze schwarze Kost?m, das sie sonst nur zu besonderen Anl?ssen und Feiern anzog, das ihr Outfit vor der unw?rdigen Au?enwelt verstecken sollte. Sie konnte sich nicht entscheiden, welche Bluse sie anziehen sollte, entschied sich f?r die graue, wechselte nach kritischen Blick im Spiegel zu der roten und von da zu der gestreiften und von da wieder zu der grauen.

Schlie?lich machte sie sich nach nur einem kleinen Kaffee und einer Banane auf in die Firma. Sie wollte auf jeden Fall vor Frau Wichmann da sein. Es galt, das Heft des Handelns nicht aus der Hand zu geben, sondern das Territorium zu beanspruchen. Sie wollte das Tempo bestimmen und das Momentum nutzen.

 

Sie betrat das Geb?ude erhobenen Hauptes, wie sie es noch nie zuvor betreten hatte. Ihre Schritte klangen hart auf dem Marmorboden der Eingangshalle. Sie war eine der ersten an diesem Morgen. Den Pf?rtner gr??te sie im Vorbeigehen: Sie war ?berzeugt, in seinen Augen ein ?berraschtes Blitzen zu erblicken, ein anerkennendes Nicken. Kein Zweifel, hier betrat nicht die gleiche Frau die Firma, die den Montag zuvor und die vielen anderen Montage davor in die Firma gekommen waren.

Janina war zufrieden mit sich und ?ffnete die T?r zum Vorzimmer, schaltete den Rechner an, goss die Pflanzen. Wohl oder ?bel w?rde sie ihrer Arbeit auch in Zukunft noch nachkommen m?ssen, obwohl sie schon verschwommene Visionen verfolgt hatte, in denen Sie mit Frau Wichmann die Rollen tauschte, selbst die wichtigen Entscheidungen des Managements traf und Frau Wichmann die niederen T?tigkeiten ?berlie?, die sie selbst derzeit zu verrichten hatte. In ihren Vorstellungen w?rde Frau Wichmann allenfalls als ihre Marionette fungieren auf Sitzungen und in Meetings die Dinge vortragen, die Janina ausgearbeitet hatte. Der Gedanke gefiel ihr. Gerne w?rde sie sich weiterbilden, vielleicht in einem Fernstudium die Kenntnisse erwerben, die ihr in ihrer Ausbildung vorenthalten worden waren. Janina f?hlte sich beruflich l?ngst nicht ausgelastet. Das neue Arrangement w?rde ihr die M?glichkeit geben, sich beruflich weiter zu entwickeln, so hoffte sie.

Schlie?lich ?ffnete sie die T?r zum B?ro ihrer Chefin, um auch dort nach dem Rechten zu sehen.

 

Und dann brach alles zusammen.

 

In dem schweren B?rosessel hinter dem gro?en Schreibtisch sa? ihre Chefin und spielte betont gelangweilt mit einer gro?en Schere. Sie hatte sich in dem Sessel zur?ck gelehnt und wirkte sehr entspannt, thronte dort wie eine Herrscherin.

Janina war erstaunt. Damit hatte sie nicht gerechnet. Ihr schwante B?ses.

Sie brauchte einige Sekunden, sich zu orientieren, die Situation zu begreifen. Doch bevor sie etwas sagen konnte, ergriff Frau Wichmann das Wort:

?Ich habe einfach alles zusammen gekramt, was dir geh?rt. Sollte ich noch irgendwas vergessen haben, werden wir das nat?rlich nachschicken. Es soll ja nichts verloren gehen.?

Janina verstand nicht, bis ihre Chefin auf eine Kiste zeigte, die vor dem Schreibtisch stand. Sie erblickte dort die pers?nlichen Gegenst?nde, die sie beim Bezug des neuen B?ros mitgebracht hatte.

?Was soll das??

?Das sind deine Sachen. Ich habe sie f?r dich zusammengepackt. Du kannst sie mitnehmen. Ich kann sie nat?rlich auch wegschmei?en.?

Janina war fassungslos.

?Ich ... versteh das alles nicht?

?Die Hellste bist du nicht, was? Ich lasse dich rauswerfen wegen ... irgendeinen Grund werde ich schon finden. Ich bin die Tochter des Chefs, da sollte es nicht so schwer sein, einen Grund zu finden, was meinst du??

Zu mehr als Stammeln war Janina nicht mehr f?hig. Der Boden wurde ihr unter den F??en weggezogen und die sp?ttische Stimme, das harte Gesicht, die arrogante Haltung, die sie sah, die trafen wie ein Schlag in den Magen, nahmen ihr die Luft.

?W-w-was??

?Mannomann, du musst echt bl?d sein. Ich schmei?e dich raus!?

Sie rang nach Luft, sp?rte sich pl?tzlich eingepfercht und gew?rgt in ihrem K?rper.

?W-wieso??

?Deine Pr?sentation war sehr erfolgreich. Respekt! Alle waren begeistert, mein Vater hat mir zum Dank einen dicken Firmenwagen gegeben und einen Firmenparkplatz direkt am Eingang. Ist doch toll, nicht wahr??

Die Blonde hielt inne, l?chelte ?berheblich und spielte weiter mit der Schere.

Die K?lte ihrer Worte, die Beil?ufigkeit, mit der Frau Wichmann sprach, das verst?rende Hantieren mit der Schere, Janina traute ihren Augen nicht.

?Ich bin dir wirklich zu Dank verpflichtet. Das h?tte ich alleine nicht hinbekommen. Deine Arbeit war gut. Sehr gut. Sogar so gut, dass ich von nun an ohne dich auskommen werde. Du hast mir die Zeit verschafft, die ich brauche, mich hier zurecht zu finden, und bis deine Vorschl?ge alle umgesetzt sind, habe ich selbst verstanden, wie der Laden hier l?uft. Ich brauche dich nicht mehr, du kannst gehen.?

?Aber das k?nnen Sie doch nicht machen. Ich habe Ihnen geholfen, ich habe Ihnen Ihren Job gerettet.?

Wie konnte sie das nur vergessen? Wie konnte sie sich so verhalten? Wie konnte sie die ersten beiden Tage vergessen haben? Es machte alles keinen Sinn f?r Janina.

?Wie gesagt, ich bin dir zu Dank verpflichtet. Aber ich habe keine Lust auf dieses Spielchen. Ich habe keine Lust, deine Sklavin zu sein oder wie ihr perversen Sado-Maso-Typen das nennt. Mein ganzes Leben lang war ich immer nur die Tochter des Industriellen, die um alles betteln musste, es nie gelernt hat, sich selbst was zu erarbeiten. Man hat es mir nie beigebracht. Ich habe immer betteln m?ssen und es dann bekommen, ich habe es mir nie verdient. Ich habe nie Anerkennung f?r etwas bekommen, ich bin immer hinterher gehechelt. Bis jetzt. Jetzt habe ich es zum ersten Mal geschafft, zum ersten Mal nimmt man mich ernst. Ich habe zum ersten Mal gezeigt, was ich kann ... gut eigentlich hast du gezeigt, was du kannst, aber au?er uns wei? das keiner. Jetzt habe ich es endlich geschafft, ich muss nicht mehr betteln und hinterher hecheln und da kann ich so ein B?rom?uschen wie dich nicht brauchen. Ich habe mich in der Schule und in der Uni dem?tigen lassen, musste anderen sch?ne Augen machen und mit dem Hintern wackeln. Aber die Zeiten sind rum. Letzten Freitag habe ich mich zum letzten Mal dem?tigen lassen. Es war nicht schlecht, ich gebe zu, dass ich es mehr genossen habe als mit den Typen, mit denen ich es machen musste, aber ich habe davon die Nase voll. Jetzt will ich der Boss sein. Ich krieche vor niemandem mehr, schon gar nicht vor dir. Und deshalb musst du gehen!?

Janina war fassungslos. War das alles nur vorgespielt gewesen? Das devote Verhalten ihrer Chefin, die Unterw?rfigkeit? All das, was Janina so real erschienen war, war das alles nur Show gewesen? Sie konnte es nicht fassen. Wie hatte die Frau ihr das alles nur vorspielen k?nnen? Die Erregung, das Devote, all das?

Fragen ?ber Fragen schossen durch den Kopf der B?rokauffrau und blockierten ihren Verstand. Doch sie war bereits so eingesch?chtert, dass sie keinen klaren Gedanken fassen und lediglich zu Flehen und Stammeln in der Lage war.

?Aber ... das k?nnen Sie doch nicht machen!?

?Das siehst du doch! Es ist ganz einfach. Du bist gefeuert! Und tsch?ss! Vielen Dank f?r alles! Mach die T?r hinter dir zu, wenn du gehst!?

F?r Janina brach alles zusammen. Bis vor wenigen Minuten war sie eine Dame, eine Lady gewesen, hatte sich m?chtig gef?hlt und nun? Nicht nur war sie ihrer ?berlegenheit beraubt, nun sollte sie auch noch ihren Job verlieren. Sie konnte es nicht fassen. Es war wie der Sturz von einem g?ldenen Turm auf den harten Steinboden. Sie mochte diese Firma, hier hatte sie sich etwas aufgebaut, hatte Freunde, einen Lebensinhalt. Hier f?hlte sie sich wohl, hatte Perspektiven gesehen. All das sollte nun verloren sein? Einfach so? In der wirtschaftlichen Lage? So einfach konnte sie das nicht hinnehmen.

?Bitte, das k?nnen Sie nicht machen! Sie k?nnen mich nicht einfach so rauswerfen!?

?Das siehst du doch, ich bin gerade dabei!?

?Bitte nicht!?

Janina trat einen Schritt vor, rang mit den Tr?nen, faltete flehend ihre H?nde. Alles, was sie sich am Wochenende aufgebaut hatte, die St?rke, die Dominanz, all das warf sie ?ber Bord. Der Tonfall ihrer Chefin mochte von Spott und H?me triefen, aber f?r Janina war die Situation brandernst. Sie sah ihre Existenz gef?hrdet.

?Bitte nicht! Ich kann Ihnen helfen. Ich kenne die Firma besser als sonst wer, ich mag diese Firma. Ich kann Ihnen helfen. Ich habe noch viel mehr Ideen, durch mich k?nnen Sie noch viel h?her aufsteigen. Ich werde hart arbeiten. Aber werfen Sie mich nicht raus!?

?Ich wei? nicht, das h?rt sich nicht ?berzeugend an.?

Durch die Tr?nenseen konnte Janina sehen, welchen Gefallen ihre Chefin an der Situation hatte, welchen Spa? sie an der Situation entwickelte. Aber sie hatte keine Wahl, sie musste ihren Job retten. Das war alles, was z?hlte in diesem Moment.

?Bitte, ich flehe Sie an! Werfen Sie mich nicht raus! Ich tue alles, was Sie wollen, aber werfen Sie mich nicht raus!?

Die Chefin hob die Augenbrauen, als h?tte sie nur auf eine derartige ?u?erung gewartet. Sp?ttisch hielt sie inne.

?Ach, wirklich? Na, das ist ja mal ein Angebot! Solche Angestellte findet man selten!?

?Bitte, bitte!?

?Bist du dir sicher? Du machst, was ich will? Ich, meine, das ist ja ein gro?es Wort, was du da so einfach aussprichst.?

?Alles, ich mache alles, was Sie wollen. Bitte, werfen Sie mich nur nicht raus!?

Janina schwante B?ses, sie konnte sich denken, dass sie nun w?rde b??en m?ssen f?r die Unm??igkeiten, die sie in der vergangenen Woche gezeigt hatte.

?Ich meine, das k?nnte ja alles m?gliche sein, was ich von dir verlangen k?nnte. Bist du dir ganz sicher? Mir fallen da eine Menge Sachen ein!?

Der Spott stach Janina ins Herz. Jeder Vokal, jeder Konsonant schnitt in ihre Seele, tat ihr weh. Doch zu gehen, erhobenen Hauptes ihre Sachen zu nehmen und f?r immer die Firma zu verlassen, in der sie so lange gearbeitet hatte und in der sie sich so wohl f?hlte, das konnte sie nicht ?ber sich bringen. Tief in ihrem Herzen hatte sie zudem die Hoffnung, dass es vielleicht doch nicht so schlimm werden w?rde. Immerhin hatte sie ihrer Chefin die Existenz im Unternehmen gesichert, daf?r musste sie doch dankbar sein!

Sie dachte auch an den vergangen Freitag, konnte nicht glauben, wie Frau Wichmann sich so hatte wandeln k?nnen, wie sie sich so einfach und mit Lust hatte unterwerfen lassen und sich nun so kalt geb?rdete. Aber sie hatte keine Wahl.

?Bitte, ich mache alles, wirklich alles!?

Frau Wichmann schwieg, lehnte sich wieder in ihrem Stuhl zur?ck und betrachtete die Schere.

?Na gut, wir versuchen das mal. Du scheinst ja nicht ganz dumm zu sein und vielleicht kannst du mir ja noch von Nutzen sein. Aber du wirst verstehen, dass du mir eine Menge schuldest, dass du eine Menge gutzumachen hast. Dein Verhalten am Freitag war nicht gerade nett, ich habe das Gef?hl, dass du ein wenig deine Grenzen ?berschritten hast. Ich werde dir wohl beibringen m?ssen, wo deine Position in dieser Firma ist. Und wenn du die verstanden hast, dann hast du vielleicht doch noch eine Zukunft hier.?

?Dankesch?n, ich werde Sie nicht entt?uschen!?

Es war ein Schluchzen, nicht mehr.

?Gut, dann fangen wir mal an. Ich sehe, du hast dich heute schick gemacht, ein nettes Kost?m hast du da an. Nette Stiefel. Hat bestimmt Zeit gekostet, sich so zu stylen, was??

Janina wusste nicht, was sie antworten sollte, sie hatte sich auf das Reagieren reduziert.

?Ist ja auch egal. Dein Outfit ist jedenfalls nicht angemessen!?

Sie legte die Schere auf den Schreibtisch, das harte Ger?usch des metallenen Klackens auf der Holzplatte lie? Janina zusammenzucken. Mit einer beil?ufigen Bewegung schob die Chefin die Schere ?ber den Tisch. Das grollende Ger?usch verhie? nichts Gutes.

?Schneid dir die Kleider vom Leib!?

?W-was??

Frau Wichmann explodierte unerwartet, laut und unbeherrscht:

?Bist du zur?ckgeblieben? Dein st?ndiges ?Was? nervt mich langsam! Du schneidest dir jetzt die Kleider vom Leib, und zwar alle und alles, bis du nichts mehr an hast! Hast du mich verstanden, und wenn du noch einmal ?was? sagst, dann kannst du deine Sachen packen! Verstanden??

?J-ja!?

Janina zuckte zusammen, sie sank zu einem kleinen H?ufchen Elend zusammen, all ihre St?rke hatte sich in Rauch aufgel?st. Die Tr?nen verschleierten ihre Sicht, ihre Schritte waren ein Stolpern, unsicher griff sie nach der schweren Schere, sp?rte die K?lte des Metalls.

?Mach schon!?, wurde sie angetrieben von der Frau im B?rosessel.

Janina wusste nicht, wo sie beginnen sollte. Ihr sch?nstes Kost?m war das, es war teuer gewesen. Die sollte sie hier zerschneiden? Schlimmer aber war die Korsage! Janina wollte nicht, dass Frau Wichmann ihr teuerstes St?ck sah, sie hatte die Hoffnung, dass ihre Chefin sie vielleicht aufhielt, dass sie vielleicht ?Stopp? sagte oder ein anderes unwahrscheinliches Wunder geschehe. So begann sie mit dem Rock, ?ffnete die Schere, h?rte das Aneinanderreiben des Stahls, steckte eine Spitze der Schere unter den Bund und dr?ckte den Griff zusammen. Die Schere war erstaunlich scharf und schnitt ohne Probleme durch den Bund. Das Rei?en der Fasern verursachte ein bedrohliches Fl?stern. Sie schnitt tiefer, merkte, wie der Stoff um ihre H?ften sich lockerte, wie das Kleidungsst?ck im Begriff war, von ihrem K?rper zu rutschen, sie zu entbl??en. Janina ?ffnete die Schere und schnitt weiter und weiter. Schlie?lich glitt der Stoff von ihren H?ften, sie sp?rte auf ihren Schenkeln die K?hle Raumluft. Die Schamesr?te schoss ihr ins Gesicht. Nie hatte sie sich zuvor so erniedrigt gef?hlt.

Die Tr?nenseen in ihren Augen waren zu tief, als dass sie das Gesicht ihrer Chefin noch h?tte deuten k?nnen. Sie vermutete ein l?sternes L?cheln, pausierte f?r einen Augenblick, hoffte auf den erl?senden Befehl, aufh?ren, das erniedrigende Prozedere abbrechen zu d?rfen. Er kam nicht. Um sie nicht unn?tig zu reizen, richtete sie sich auf, atmete einmal zitternd ein und setzte die Schere an ihrem Dekollete an. Als sie die Schere schloss und ausatmete, rann eine Tr?ne ?ber ihre Wange, die Klingen schnurrten durch den zerrei?enden Stoff und in ihrer unsicheren Bewegung zerschnitt sie einen Knopf, der durch das Zimmer flog und klappernd in einer entfernten Ecke landete. Das leise Ger?usch klang durch den gesamten Raum.

?Halt!?, wurde sie mitten im Schneiden j?h gestoppt. ?Was ist das denn, was sehe ich denn da??

Janinas Herz sank noch tiefer. Hatte ihre Dem?tigung denn gar kein Ende?

?Komm her, ich will das genauer sehen!?

Janina schniefte und trat unsicher hinter den Schreibtisch.

?Meine G?te, was sehe ich da? Du hast ja keine Kosten und M?hen gescheut! Wie putzig!?

Die Chefin stand auf, trat an Janina heran und riss die letzten Zentimeter der Bluse auseinander. Der Stoff kreischte schmerzvoll in Janinas Ohren. Dann f?hlte sie die H?nde der Chefin durch die Korsage. Sie pr?ften das Leder und hinterlie?en ein eigent?mliches Gef?hl.

?Du bist ja eine kleine Domina! Machst du so was ?fter? Ich bin beeindruckt!?

Der B?rokauffrau wurde die Schere aus der Hand genommen, und sie musste sich herum drehen. Der kalte Stahl wurde an ihrem Nacken angesetzt und schnitt durch den Kragen ihrer Kost?mjacke und des Hemdes. Wenige Augenblicke sp?ter wurde mit einem kraftvollen Ruck der Stoff entzwei gerissen. Das Kreischen des Stoffes war so laut und der Ruck so heftig, dass Janina fast das Gleichgewicht verlor. Als die Fetzen von ihren Schultern glitten, die B?roluft sie fr?steln lie?, da ?berkam sie ein neuerlicher Schauer und die Tr?nen rannen st?rker ihre Wangen hinunter, ruinierten das sorgf?ltig aufgelegte Make-up. Aber weder der verlaufende Mascara, noch ihre verquollenen Augen besch?ftigten sie.

?Aber den Anblick, den will ich so richtig genie?en! Komm, runter mit den restlichen Fetzen!?

Frau Wichmann nahm das Heft des Handelns nun vollkommen in die Hand und schnitt mit einigen kraftvollen Bewegungen in das teure schwarze Leder der Stiefel, bis hinunter an die Sohlen.

Der Gedanke an die teuren Stiefel, das viele Geld, das sie gekostet hatten, war schrecklich. Schlimmer noch als das Geld war das Symbol dieser Tat, wie ihre Tr?ume, ihre Hoffnungen mit wenigen Schnitten zerrissen wurden. Treffender h?tte Frau Wichmann sie nicht dem?tigen k?nnen.

Schlie?lich mussten auch ihre Nylons noch dran glauben, doch das nahm sie nur noch am Rande zur Kenntnis.

Da stand sie nun im Lederslip und der Korsage, die sie tags zuvor noch zu einer Herrin gemacht hatte. Nun wirkte es nur noch l?cherlich, nun war es das erniedrigende Outfit einer Sklavin. Nun war die Korsage nicht mehr haltgebend, sondern einzw?ngend. Bei jedem Atemzug sp?rte sie, wie das Leder sie einpferchte, wie es sie einschr?nkte einer Fessel gleich.

Schlimmer war noch f?r sie, wie sie sich begutachten lassen musste von ihrer Chefin, die wie eine Raubkatze um sie herumschlich, Janina musterte, mit beleidigenden Kommentaren belegte, sie anfasste, pr?fend ?ber ihren Po streichelte, um ihr im n?chsten Augenblick einen lauten, stechenden Klaps zu geben. Sie sp?rte, wie die Finger ihre Br?ste ertasteten, lieblos wie bei einer Fleischbeschau. Nie zuvor war sie so erniedrigt worden, und es gab nichts, was sie dagegen tun konnte. Sie musste es ?ber sich ergehen lassen, wollte sie ihren Job retten. Doch mittlerweile hatte sie dies vollkommen vergessen. Sie lie? sich nur noch treiben durch die dunklen Windungen ihrer Seele, im kalten brackigen Wasser, einer Str?mung, der sie sich nicht widersetzen konnte.

?Du bist ja ein hei?er Feger in deiner Kost?mierung! Ich glaube, wenn ich so rumlaufen w?rde, dann k?me ich auch auf solch abstruse Ideen, wie meine Chefin erpressen zu wollen. Aber ich glaube, wir m?ssen dir die Flausen austreiben.?

Die K?lte der Schere zwischen ihren Schulterbl?ttern trieb eine G?nsehaut ihren R?cken hinunter. Und dann schnitt die Chefin wirklich die teure Korsage kaputt. Es war offensichtlich nicht einfach, Frau Wichmann hatte schwer zu k?mpfen, doch Janina sp?rte, wie das Leder nachgab, wie die Schn?rung zerschnitten wurde und ihr Oberk?rper aus der Fesselung befreit wurde.

Die 250? gingen Janina durch den Kopf, die sie das wundersch?ne Teil gekostet hatte. Ein letztes Mal wurde die Kostbarkeit dieses St?cks deutlich, als es dumpf auf dem Teppich aufschlug.

Nun war Janinas Oberk?rper entbl??t. Ihr Bauch, ihre Br?ste waren frei sichtbar, nur der d?nne Lederslip verdeckte noch ihre Scham.

?So, du kleines Luder, jetzt bleibt nur noch der Slip, dann tr?gst du genau das, was dir zusteht!?

Verst?rt wie ein kleines Schulm?dchen lie? sie sich von ihrer Chefin dirigieren, die sich wieder in ihrem B?rostuhl niedergelassen hatte.

?Dann wollen wir dich doch mal ansehen!?

Sie zog Janina zu sich und lie? ihre Finger ?ber deren Schenkel fahren, ?ber den Bauch, den String entlang und ?ber die H?ften. Zun?chst waren Janina die Ber?hrungen zuwider, jagten ihr eine G?nsehaut ein, ver?ngstigten sie. Was sollte sie davon halten?

Doch die Bewegungen waren pl?tzlich anders, zart, vorsichtig, behutsam, dass sich das Gef?hl bald wandelte. Gegen ihren Willen musste sie sich eingestehen, dass die Ber?hrungen sie erregten. Sie musste wackelige Knie zur Kenntnis nehmen und eine pochende W?rme in ihrem Scho?. Diese Gef?hle irritierten sie, mehr noch versuchte sie aber, sie zu kaschieren, wollte nicht, dass die blonde Frau erfuhr, dass Janina durchaus Erregung empfand. Sie durfte keine Zustimmung signalisieren, sonst w?rde ihre Chefin nur noch forscher werden, die Dem?tigungen nur noch weiter treiben.

Als Janina in der vergangenen Woche den Stein losgetreten hatte, da hatte sie nur ein Spiel im Sinn gehabt, das ihr und sicherlich auch ihrer Chefin Freude und Genugtuung bereiten sollte. Sie wusste aber nicht, ob die Blonde ?hnliche Absichten hatte. Diese Wandlung von der willigen Devoten zur unbarmherzigen Dominanten sch?chterte sie ein. Sie traute ihr nicht, nicht ihren Absichten, nicht ihren Handlungen. Die Chefin konnte alles mit ihr machen. Sie konnte sie rauswerfen oder Dinge anh?ngen, sie konnte sie vor der gesamten Belegschaft dem?tigen und erniedrigen. Es gab keine Grenzen. Janina durfte sie einfach nicht zu mehr animieren, dadurch dass sie ihre Erregung und Zustimmung ausdr?ckte.

Von Frau Wichmann musste sie alles erwarten. Die war offenbar wild entschlossen, ihren Weg in der Firma ihres Vaters zu machen, vielleicht sogar daf?r ?ber Leichen zu gehen.

Sie f?hlte sich an ihren Traum des vergangenen Wochenendes erinnert, in dem sie ihrer Chefin die Kleider vom Leib gerissen hatte. All dies hatte sich gewandelt, nunmehr waren ihr die Kleider vom Leib geschnitten worden und sie wurde erniedrigt. Sie war auf ein Rad der Fortuna gespannt, das sich einmal in ihrem Sinne drehte, dann aber auch unbarmherzig ihr Schicksal in die Tiefe st?rzte.

All das schoss ihr in wenigen Sekunden durch den Kopf, w?hrend die Finger sie immer noch streichelten, mit ihrer Zartheit qu?lten. Doch je mehr sie ihre Lage reflektierte, je mehr sie sich ihrer Position und Machtlosigkeit bewusst wurde, je gr??er der Klo? in ihrem Hals wuchs, desto mehr zitterten ihre Knie, desto st?rker empfand sie die unsichtbaren Fesselungen, desto mehr durchzogen sie die warmen Schauer. Sollte sie wirklich Gefallen an dieser Situation finden? Sollte sie wirklich darin eine verborgene Wahrheit sp?ren? Sie wollte es nicht wahrhaben, nie zuvor hatte sie derartige Phantasien verfolgt. Als Janina aus ihren Gedanken zur?ck kehrte, stellte sie fest, dass ihr Atem schwerer ging. Sie suchte sich zu beherrschen, es zu verbergen, aber da war es schon zu sp?t.

?Du kleines Luder findest Spa? daran!?

Es war dieser Satz, der sie vielleicht noch mehr dem?tigte, sicher aber erregte, als all die anderen Erniedrigungen, die sie zuvor hatte ertragen m?ssen. Ihre Chefin hatte eine Erfahrung aus ihr herausgekitzelt, die ihr selbst zuvor unbekannt gewesen war. Diese Macht, die sich nunmehr auch auf die Erkenntnis erstreckte, erregte sie noch mehr. Sie musste hinnehmen, wie die Blonde mit ihr spielte, sie musste sich ihr ausliefern, sie musste erdulden, sie musste ihr Schicksal in das der anderen legen und sie musste auf Milde und Gnade hoffen, sie vielleicht erbeten, erbetteln.

Pl?tzlich f?hlte sie den kalten Stahl der Schere auf ihren Schenkeln.

?Wenn du so scharf bist, dann kannst du es wohl nicht erwarten, bis ich dir auch noch den albernen Slip wegschneide!?

Janina f?hlte sich von entschlossenen H?nden zu der Blonden hingezogen. L?ngst hatte sie ihre Augen geschlossen und nahm die Umwelt nur noch ?ber die Ber?hrungen ihrer Haut wahr. Als das Aneinanderschleifen der Klingen durch ihre Ohren klang, da zog sich eine G?nsehaut ?ber ihren R?cken.

Frau Wichmann setzte die schwere, abgerundete Schere an und schnitt in das schwarze Leder, doch der Schnitt ging nicht durch die d?nnen B?ndchen, er lief vielmehr senkrecht ?ber ihrer Scham hinab. Erneut sp?rte Janina, wie Material sich von ihren H?ften l?ste, wie die Spannung nachlie?, der Bund ?ber ihre Haut zu rutschen begann. Langsam wurde die Schere mit dem bekannten Schleifger?usch erneut ge?ffnet und ein weiteres Mal wurde in das Leder geschnitten. Das kalte Metall und das ebensolche Ger?usch l?sten noch etwas anderes aus. Sie merkte mit einem Mal, wie sie dem endg?ltigen Abgleiten des Stoffes entgegenfieberte, wie sie wollte, dass der Slip fiel, sie sich vor ihrer Chefin vollkommen entbl??te, wie ihr auch der letzte Rest Schutz und W?rde genommen w?rde.? Sie wollte sich hingeben.

Ein weiterer Schnitt und Janina f?hlte, das schwere Metall auf ihrem Schamh?gel, ja es tauchte zwischen ihre Schenkel in die geschwollene Vagina.

Es bedurfte nur noch weniger Schnitte, dann w?rde der Stoff fallen. Nichts anderes galt. Ihr Leib zitterte, ihre Knie zitterten, l?ngst war es ein Zittern der Lust.

Doch ihre Chefin tat ihr den Gefallen nicht. Sie hielt inne, zog die Schere zur?ck. Janina seufzte gequ?lt.

?Du bist ja wirklich ein ganz geiles Luder! Sch?mst du dich nicht, hier so rumzujabsen? Meine G?te, rei? dich doch zusammen! Die Schere ist schon ganz nass von deinem Schleim! Das ist ja widerlich, wie wenig Selbstkontrolle du hast!?

Die Schere wurde auf ihren entbl??ten Br?sten abgewischt und die kondensierende Feuchtigkeit k?hlte ihren erhitzen K?rper ein wenig.

Dann sp?rte Janina, wie die Schere erneut angesetzt wurde an der Stelle, an der sie abgesetzt worden war, und ein weiteres Mal riss ein Schnitt in das Material. Doch wieder hielt die Schere inne und Frau Wichmann spielte mit der geschlossen Schere, lie? sie vorsichtig in Janinas Vagina gleiten, rieb an der hervorstehenden, pulsierenden Klitoris, wurde empfangen von den erregten S?ften Janinas.

Diese hatte l?ngst damit abgeschlossen, sich zur?ckhalten zu wollen, die Kontrolle ?ber die Situation behalten zu wollen. Sie hatte sich l?ngst an der Lehne des Stuhles abgest?tzt, um dem Zittern ihrer weichen Knie entgegenzuwirken.

Sie wurde von der Frau, die sie zu unterwerfen beabsichtigt hatte, nunmehr selbst unterworfen, mit einer Schere penetriert, und das schlimmste daran war, dass sie es genoss, dass sie sich hingeben wollte und konnte. Sie lie? ihren Widerstand, ihre Revolte und W?rde fallen und gab sich hin.

Als ihr St?hnen lauter wurde, legte Frau Wichmann selbst Hand an, befingerte sie, massierte sie, trieb sie zum H?hepunkt hin, um kurz davor inne zu halten, die Spannung zu verringern aber die Erregung aufrecht zu erhalten. Die Finger qu?lten Janina an den Rand eines Orgasmus, gew?hrten ihn jedoch nicht. Janina streckte ihren Unterleib der Hand entgegen, die die Kontrolle ?ber sie erlangt hatte, doch diese war nicht so einfach gewillt, einzulenken, ihr Befriedigung zu verschaffen.

?Wenn du deinen Orgasmus willst, dann bettele! Dann sag mir, wer hier die Befehle gibt und wer die wahre Herrin ist!?

Doch Janinas Widerstand war l?ngst gebrochen. Es bedurfte keiner Anstrengung mehr. Zu diesem Zeitpunkt h?tte sie alles getan oder gesagt, um an ihr Ziel zu gelangen.

So winselte und bettelte sie, unterwarf sich mit Worten, flehte um ihren Orgasmus, wie sie noch nie um etwas gefleht hatte, und genau dies erregte sie nur noch mehr.

?Bitte, bitte lassen Sie mich kommen, ich flehe Sie an. ... Ich tue alles, was Sie wollen, aber bitte, schenken Sie mir den Orgasmus! ... Sie sind meine Herrin, ich tue, alles, was Sie befehlen, aber bitte seien Sie gn?dig mit mir!?

Als dann endlich die erl?senden Worte kamen:

?Ich erh?re dich und gew?hre dir deinen H?hepunkt!?, da waren es nicht die zielstrebigen Finger, die sie ?ber die Klippen st?rzte, da waren es die Worte allein, die Janina zu einem ersch?tternden H?hepunkt peitschten. Janina st?hnte nicht mehr, es waren l?ngst verzweifelte Schreie, die sie ausstie?. So laut und durchdringend, dass ihre Chefin sich gen?tigt sah, ihr den Mund zuzuhalten, die Schreie zu unterdr?cken, zu d?mpfen. Und Janina kam, wie sie noch nie zuvor gekommen war, sank auf den Boden, zu F??en ihrer Chefin und nunmehr auch Herrin.

 

Janina wusste nicht, wie lange sie weggetreten war. Vielleicht waren es nur Augenblicke, es k?nnten aber auch Minuten gewesen sein, in denen sie zu keinem Gedanken f?hig war. Als sie wieder zu sich kam, da hockte sie vor dem B?rosessel ihrer Chefin, nackt, ersch?pft, leer und vollkommen aufgew?hlt. Der Lederslip lag l?ngst in Fetzen auf dem Boden. Kein einziges Kleidungsst?ck bedeckte mehr ihren Leib.

?Da bist du ja wieder! Meine G?te, du gibst ja wirklich alles. So was habe ich auch noch nicht erlebt, wie du hier das B?ro zusammen gebr?llt hast!?

Janina senkte besch?mt den Kopf. Mit dem Abk?hlen ihres K?rpers kam auch ihr Schamgef?hl zur?ck, und sie schlug die Augen nieder. Sie hatte noch nie einen dergleichen intensiven H?hepunkt erlebt und noch nie hatte ihr jemand er?ffnet, dass sie sich dabei so laut geb?rdete.

?Immerhin haben wir jetzt ein f?r alle Mal gekl?rt, wer hier das Sagen hat! Deine kleine Show letzte Woche wird nie wieder vorkommen. Ich bin deine Herrin, und du bist mir ausgeliefert und tust, was ich sage und was ich will, wenn du deinen Job hier behalten willst! Hast du das verstanden??

Janina musste schlucken. Sie hatte keine Wahl, wusste, dass jeder Widerstand zwecklos war, dass sie nur eines sagen konnte:

?Ja, ich habe verstanden!?

?Sehr sch?n! Dann w?re das ja gekl?rt. Zun?chst mal sollten wir dir was anzuziehen geben. Deine Kleider sind ja alle nur noch Fetzen!?

Frau Wichmann ?ffnete eine Schublade in ihrem Schreibtisch und kramte darin.

?Bastele dir doch was, bis wir was Passenderes finden! Ich glaube, ich muss dir mal den Umgang mit B?romaterial erkl?ren. Wie w?re es mit einem lustigen kleinen Slip und BH aus B?roklammern? Du ist doch bestimmt klug genug, dir zu ?berlegen, wie so was aussehen k?nnte, nicht wahr??

Mit diesen Worten warf sie Janina eine faustvoll B?roklammern vor die F??e und lie? ein paar Zettel eines Notizblocks folgen.

Janina begab sich auf die Knie, sammelte die Klammern ein und f?hlte sich ganz klein, hier nackt und gedem?tigt auf dem kalten Boden kriechen zu m?ssen. Sie erinnerte sich daran, wie vor Tagen noch sie ihrer Chefin diese Prozedur hatte angedeihen lassen. Sie erinnerte sich daran, dass ihre Chefin an dieser Behandlung durchaus Befriedigung empfunden hatte. All das war vergangen. Nun hatte sie den Platz der Sklavin eingenommen und es gab keine Hoffnung.

Dann verband sie die Klammern zu einer langen Kette, legte sie sich um die H?ften, verband sie, umwickelte sie mit den Zetteln, machte eine weitere Kette, kleidete sie mit weiteren Zetteln aus, verband einige der kleinen quadratischen Papierst?cke mit Klammern zu einem gr??eren Feld zusammen und befestigte sie um die H?ften herum, sodass sie schlie?lich ein kleines R?ckchen trug, das ihre Scham allerdings nur sehr, sehr sp?rlich bedeckte.

Derweil wurde sie von ihrer Chefin ignoriert, die an ihrem Computer arbeitete. Erst als Janina ihr Werk verrichtet hatte, auch einen provisorischen BH gebastelt hatte, der sie zwickte und piekte, aber ihre Br?ste nicht wirklich bedeckte, da erbarmte sich ihre Chefin eines Blicks, nachdem sie Janina minutenlang hatte warten lassen.

?Das hast du aber fein gemacht! Da siehst du mal, wozu B?roklammern alles gut sein k?nnen!?

Der Spott troff aus den Worten.

?So, und jetzt mach dich an deine Arbeit! Hier ist eine Liste mit den Dingen, die nach deinen so nett ausgearbeiteten Reformvorschl?gen noch abzuarbeiten sind!?

Damit warf sie Janina ein Papier vor die F??e. Die B?rokauffrau b?ckte sich schnell, nahm das Papier und war froh, sich in ihr Vorzimmer zur?ckziehen zu d?rfen, wo sie in ihrer dem?tigender Montur ihrer Arbeit nachging und hoffte, dass niemand ihre Chefin in deren B?ro besuchen wollte.

Den ganzen Tag ?ber blieb Janina im B?ro. So konnte sie sich nicht zeigen. Sie f?hlte sich wie eine Gefangene. Als ihre Chefin zum Mittag ging, blieb sie allein zur?ck, versuchte praktisch nackt, nur mit den albernen Zetteln und B?roklammern bekleidet ihre Arbeit zu erledigen, f?hlte dabei st?ndig die spitzen B?roklammern, die sich in ihren Po dr?ckten, sodass sie immer wieder auf ihrem Stuhl hin und her rutschte, was nur noch mehr Stiche zur Folge hatte. Doch diese kleinen Schmerzen brachten noch mehr, eine W?rme, die Janina nicht wahr haben wollte, die sie zu leugnen suchte, die sie besch?mte, der sie sich aber nicht entziehen konnte. Gefangen hier in dem kalten B?ro, unbekleidet, von ihrer Chefin so unwillk?rlich in den Dreck gesto?en. Sie war hilflos Frau Wichmann ausgeliefert. Es war nicht allein die K?hle des B?ros, die ihre Brustwarzen hatte hart werden und aufrichten lassen und die f?r die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, die W?rme in ihrem Leib gesorgt hatten.

Trotz des H?hepunktes, den sie genossen hatte, der so intensiv gewesen war wie noch keiner zuvor, konnte sie sich nicht mit dem Arrangement zufrieden geben. Wie sie jetzt war, war sie am Morgen nicht in das B?ro gekommen und sie wusste nicht, ob sie sich in dieser Rolle als Nichts wirklich zufrieden geben konnte. Ihr gingen die Anspr?che durch den Kopf, die sie urspr?nglich dazu gebracht hatten, sich gegen ihre Chefin aufzulehnen. Ihr Wissen, ihre Kompetenz, ihr Verst?ndnis von der Firma und ihre Intelligenz standen in harschem Kontrast zu der dem?tigenden Gestalt, die sie jetzt ablieferte.

Doch gerade als sie versuchte, sich wieder aufzubauen, sich wieder ihrer Selbstachtung bewusst zu werden, da kehrte Frau Wichmann von der Mittagspause zur?ck und zwang Janina dazu, um eine Apfelsine und ein Br?tchen zu betteln, die diese ihr mitgebracht hatte.

?Schlie?lich willst du in deiner Montur doch nicht in die Kantine gehen, oder??, waren ihre Worte gewesen.

So arbeitete Janina den ganzen Tag die Liste ab, suchte Akten heraus und stellte Zahlen zusammen, brachte ihrer Chefin Kaffee, musste vor ihr posieren, musste sich zwischen ihren Schenkeln ber?hren lassen, Kommentare ?ber ihre Figur ertragen und nie versiegenden Spott ertragen.

Es war schon sp?t am Abend, als Frau Wichmann ihren PC ausschaltete und in das Vorzimmer kam.

Die Frage, wie Janina wohl ohne Kleider nach Hause kommen sollte, hatte sie schon den ganzen Tag besch?ftigt. All ihre Kleidungsst?cke waren zerschnitten, sie hatte nichts anzuziehen. Janina musste vor ihrer Chefin knien, deren F??e k?ssen, betteln und flehen, um eine alte, durchl?cherte Sporthose und ein verschwitztes Sweatshirt Frau Wichmanns zu erhalten, das unangenehm roch. Und sie musste die beiden Kleidungsst?cke ?ber die gebastelte Unterw?sche anziehen.

?So, du kleines Mistst?ck. Das sind schon mehr Kleidungsst?cke als du verdienst! Morgen wirst du dich f?r meine gro?z?gige Gabe dankbar erweisen m?ssen. Von nun an werden sich einige Dinge ?ndern, und wehe, du gehorchst nicht! So, du darfst gehen! Morgen werde ich mit deiner Erziehung beginnen, du kleines Luder!?

Ein letztes Mal musste sie sich auf die Knie begeben und ihrer Chefin die F??e k?ssen. Dabei sp?rte sie wieder die stechenden Klammern auf ihren H?ften, zwischen ihren Schenkeln. Dann zog ihre Chefin sie zu sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, umarmte sie, dr?ckte sie an sich, dass die Klammern sich nur noch tiefer in Janinas H?ften bohrten. Doch der Schmerz und die K?sse verfehlten ihr Ziel nicht. Schnell wurde Janina wieder hei? in ihrem Scho? und sie gab sich dem Kuss hin und dr?ckte ihre K?rper der Hand entgegen, die sie erneut streichelte, ihre Scheide durch den Stoff der Trainingshose massierte. Und sie sp?rte die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Beinen sammelte. Sie sp?rte das Pochen, sie sp?rte ihre Hilflosigkeit und das Gef?hl des sich Fallenlassens. Sie schmiegte sich nur noch fester an den K?rper ihrer Chefin und genoss den Kuss, die Finger und das Stechen der Klammern und bereitete sich auf einen weiteren H?hepunkt vor, lie? es geschehen. Doch kurz bevor sie so weit war, bevor sie ?ber die Klippen fiel, da hielt ihre Chefin inne. Stoppte. Stie? sie von sich weg.

Frustriert st?hnte Janina, konnte es nicht fassen, wollte gerade um Erl?sung betteln, als ihre Chefin ansetzte.

?Jetzt sieh dich mal an, du kleines Luder! Ganz feucht! Es ist ja widerlich, wie wenig Kontrolle du ?ber dich hast!?

Da war wieder der Hohn, triefend und gemein.

Zun?chst verstand Janina nicht, bis Frau Wichmann zu ihrem Schritt nickte.

Mit Schrecken musste Janina erkennen, dass deutlich sichtbar ein feuchter Fleck zwischen ihren Schenkeln prangte. Ihre Feuchtigkeit hatte den Stoff durchdrungen, hatte ihn gef?rbt, verdunkelt.

?Du bist wirklich ein kleines Mistst?ck! Und jetzt verschwinde, damit jeder sehen kann, wie geil du bist und wie wenig du dich unter Kontrolle hast!?

Schnellen Schrittes verlie? Janina nerv?s und ?ngstlich die Firma, hoffte, dass niemand sie sehen m?ge, hielt die H?nde betont beil?ufig vor ihrem Schritt, versuchte es unauff?llig zu machen, wirkte aber umso verkrampfter. Sie hastete an dem Pf?rtner vorbei, den sie am Morgen noch so stolz passiert hatte. Ihre Zeit als Herrin war eine kurze gewesen. Nunmehr ging sie als wieder eine andere Person durch die Vorhalle am Pf?rtner vorbei. Der hob die Hand zum Gru?, doch sie hielt die H?nde verschr?nkt, nickte ihm nur zu und beeilte sich dann, aus seinem Blickfeld zu kommen, ohne zu gro?e Aufmerksamkeit zu erregen. Als sie die Firma verlie?, da lief sie geb?ckt und klein an ihm und seinen fragenden Blicken vorbei.

Und eine Tr?ne rann ihr Wange hinab.

 

 

Ich hoffe, es hat euch gefallen, wie die Geschichte sich entwickelt hat, und ihr sagt mir, wie ihr die Fortsetzung findet!

Danke auch f?r die Kommentare f?r den ersten Teil! Die haben mich ermutigt, weiter zu schreiben!

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Hot lady hotel main

Hi dear all iss member lady n gent’s i am aditya i am gigolo from delhi doston jaisa ki ap janta hai gigolo ka chut marna orchut chatna kitna accha hota hai waise he mera lund bhi bohat accha hai dosto main month 2 or 3 time he fucking karta hun ussee ziada nahi to doston main apni kahani shuru karta hun: Main apne kaam par har night ki tarhan nikla mujhe wanha khade 2 lagbhag 2 hour’s ho chuke thee koi nahi araha thaa main paresahan horaha tha ki yaar aj ka kaam to esa he raha but naseeb hai...

3 years ago
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Temptress In The Temple

My wife Beth and I take our fitness very seriously. The body is a temple of the Lord, and so we exercise regularly, I run three miles each morning. Not to be prideful, but the result shows in our trim, athletic figures, and I am glad to say that many people at the church we attend take a similar view of respecting the Lord's creation this way-- in fact I belong to a running group with some of the other lay pastors. I am particularly proud of my little Beth this way, because it is not what you...

2 years ago
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Hot Mom on Ice

Ice storms are among the most unpleasant of natural phenomena, but I will be eternally grateful for a particular one which hit at precisely the right time and changed my life (and my Mom's) forever. I was in my first year in college in a neighboring state, about a 4-hour drive from home--that is, under normal circumstances. I had had a great first quarter, doing well academically and (more important for a horny teenager) with the girls. I had been something of a nerd in high school and had...

2 years ago
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MILF Mothers Id Like to Frame

Mikey Franchetti felt like had just won the lottery, dodged a bullet, and been struck by lightning all in the same day. He was sitting in the back of a brand new Cadillac Coupe, series 62, riding through the Los Angeles night towards the Sunset Strip. The suit he was wearing felt just like a second skin, which shouldn't be surprising - it was brand new and tailored especially for him. His day didn't start that way. It started with him waking up in a jailhouse jumpsuit with a foul-smelling...

MILF
1 year ago
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Hidden Surprises

Note: this story is entirely fictional I'll start off by introducing myself. My name is Erin. I'm 5'5, 115lbs, shoulder length dark hair, toned body from playing lacrosse and 38b breasts. I live with my parents and my older brother Billy. He is about 5'10, 180lbs, brown hair, played sports in high school so he's got a pretty good body. We are pretty close in age and have a lot of the same interests so even though we are siblings, we consider each other close friends also. Billy has a girlfriend...

Incest
2 years ago
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I Have a Crush on My Best Friend

I'm so excited my girlfriend from school is coming over tonight for a sleepover. I really never had a best friend before, but she's new to our school. We just have hit it off and I really like her. My name is June and my girlfriend's name is Tina. She's just the nicest girl I've ever met. She's so friendly and really pretty too. She used to live in Montana, but moved here to Florida. I'm kind of a quiet girl at school and sometimes people call me a nerd. I guess because I'm smart they...

1 year ago
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PovMassage Cherie Deville Massaging My Friends Hot Mom

Cherie DeVille enters the massage parlor, and as she gets a look at masseur Zac Wild, there is an immediate look of recognition on her face. ‘Don’t I know you?’ she asks. He is unsure, but as he’s thinking, it comes to Cherie. That’s right, he was a friend of her son’s in high school!, she says. Oh yes, he recognizes her now, Zac says brightly. It took him a second to place her since he hasn’t seen her son since graduation a couple of years ago, he...

xmoviesforyou
1 year ago
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The Enlightenment of Rose0

Greetings and thanks for checking out my stories. This is my first submission and it is a work in progress. My work is entirely fiction and intended as adult entertainment. If you are under-aged, please exit this site. I don't include children in my erotic work and I don't write for children. R/S February 16, 2009 The Enlightenment of Rose Rose was having great difficulty staying focused in her biology class. The teacher was...

3 years ago
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Fairly CAPableChapter 20 Offer Accepted

“You rang, oh mighty leader?” Octavia laughed as she marched through the door. Major McTavish pushed back in his chair in surprise. Octavia had always been pleasant – but she was downright happy right now. Her face beamed, her eyes were bright. It was – off-putting. “Did you get laid or something?” Dervish asked, shaking his head. “Nope,” she replied, almost dancing up to his desk and then plunking down in one of the chairs. “Better.” “Better than sex?” Dervish asked in disbelief. “No...

3 years ago
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Another dungeon visit

Well following on from my last story, which was actually true and not made up, I thought you may like to hear of another visit. I arrived, as usual at 11.00am, and was taken down to the dungeon after first emptying my bladder. Stripped naked I had the usual ankle and wrist cuffs. The TV Mistress (sorry to TV's but I always refer to them as He), decided that I should have some time in the cage. This was a steel vertical barred cell door attached at the edges to the corner of the room. All very...

2 years ago
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MYSTERY FATHER

To my wife, Jazelle was an embarrassment. To me, she was our daughter and I loved her. So, we sat together alone in the church pew without my wife by my side and tried to enjoy the Saturday morning church service together. A small part of me understood why my wife had stopped coming to church with us. The Seventh-day Adventist denomination was a very conservative church and its members often stodgy and self-righteous. Its determination that Saturday was the only TRUE day of worship accepted by...

1 year ago
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Aunty and her 2 daughters

I am a Doctor by profession, practicing at Hyderabad, sportsman like body, 5’8″ tall. After graduating from medical College – Shimla, I joined in hospital to persue my M.D. Started living at home, once again in my first floor room. Soon I became popular in the area and people would walk in for consultation, either they had developed confidence in me or because it was free for neighbours. All my stories are real incidents of my life with no names changed. We had rented out house Annexe to a...

3 years ago
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AwakeningsChapter 2

Tahir reclined back in his easy chair. He'd been here on the west coast for over 2 months now. So far no one had approached him, he hadn't seen anyone from before but for some reason he felt that the doctor wasn't about to give up. Sighing, he hadn't used any of his abilities hoping that it would prevent any of the others he had seen from finding him. He had made sure that he didn't have to be seen much, from the former thoughts he had projected, right before he had left for here....

1 year ago
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The Master of O Chapter 1

Introduction: The following is a six chapter parody of the classic tale The Wizard of Oz - only a more risque and erotic version that comes from my twisted mind and my usual kinkiness! In this not for prime-time TV version, many of the beloved characters are there, but what happens to them is not what you may remember from the original fairy tale! I do hope you enjoy MY version of this story!Dorothy Jenkins looked out the window of her small bedroom at the farmhand working on the fence outside...

Fantasy & Sci-Fi
2 years ago
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Video Store Fun

I need to be fucked. I need to be fucked bad. It's been two months since I broke up with Adam. He had a nice cock; long and thick. Perfect for me. I'm always in need of sex. But I promised I wouldn't fuck people I wasn't dating.I'm 5ft 4inches, with dark brown hair I keep in a messy bun. I have green eyes, and I'm a size 36D. I'm thin. I'm working at the video store in town to save up some money for new clothes. It's the summer before my last year of high school. I'm 17 and I'm excited to be...

Quickie Sex
1 year ago
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My Sweet Rayne

My Sweet Rayne by Reeb   The cold of the evening air in London on a January night was almost unbearable at times. The chilling cold penetrated deep into my bones through the layers of my uniform. As I stood at the rail terminal waiting my train to Norwich through Ipswich, my thoughts reflected over the last three months of my life.   It was late January 1944 and I had just been promoted to Captain in the US Army Air Force. Along with that promotion, I was...

Love Stories
2 years ago
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Forfeits

(Fictional story told from Female point of view) My husband Ron and I like to play sexual games. One game that we sometimes play is Forfeits, this is where I am given some task to fulfil and if I fail I have to take a note from the Lucky Dip jar and act out whatever is written on it. These have ranged from relatively mild things, such as leaving off my panties and flashing my nakedness in a pub, to very severe things like inviting a strange Master from a sex contact mag, to come and beat me....

1 year ago
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GirlsWay Casey Calvert Chanell Heart Always A Bridesmaid

Chanell Heart, a bridesmaid, is sitting on a couch and looking downhearted. Her friend and fellow bridesmaid, Casey Calvert, soon joins her and is concerned. Why does Chanell look so blue?? Chanell explains that she’s been to seven weddings this year… and was a bridesmaid four times! When is it going to be HER turn to be the bride? What’s wrong with her? She’s tried dating but isn’t having much luck keeping a partner… Casey insists that there’s...

xmoviesforyou
2 years ago
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Love Commitment Promise And Fate 8211 Part 2

Hey guys, I’m Yash. I’m back with the sex story. Thanks to all the readers who appreciated my efforts, and I’m happy to know that my sex story could be related to many of you. LOVE… I reached the premises of my college and the first thing I did was to inform my parents of my safe journey. I had planned for B Tech course in one of the most prestigious colleges in the country. Every day, I called my parents and talked for 15-20 mins about my day. And every weekend, I called my girl (for hours,...

4 years ago
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A Strange Night for Chrissy and his Mom

After the summer was over I left my grandma’s house and went back home to prepare for the school year. I had been grounded all summer from my car due to getting too many speeding tickets and was told if I acted up I would not get it back until I went off to college. I kept having deep thoughts about what happened this summer with Dan. I would often catch myself thinking about his cock and dressing up. I couldn't wait for my mom to leave during the day so I could venture in and dig through her...

Incest
3 years ago
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A Cold December Night

Introduction: I thought a little romance wouldnt go amiss. This is one of my favorite daydreams, helping a poor, bedraggled girl and helping her grow strong…Then of course, fucking her brains out. Enjoy. The wind whipped around the girls thin body. Shrieking and howling, a mixture of sleet, snow and rain struck against her face and neck like sand. Clenching her teeth and clutching her threadbare coat closer to her, she continued to stumble through the storm-strewn streets of Boston. Suddenly...

2 years ago
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Billy Oldhams WarChapter 6

"Oh, thank you, Sir. Those horrible men just killed my pa and were laughing about who was going ta be the first one to rape me. Ya were too late ta he'p Pa, but ya did save me from their clutches. I'll be eternally grateful. Oh, pardon me, my name is Maria Schnellcroft." "Howdy, Miss Schnellcroft? My name is Billy Oldham. I'm sorry I wasn't in time ta he'p yer pa, but I sure am glad I could he'p ya. Do ya have any idea why them bushwhackers stopped y'all?" "Oh, yes, Mr. Oldham....

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A Deal

For a long time Ijah sits on the end of the small steel framed bed and gazes bewitched at the white boy. The boys naked chest gently rises and falls. Asl**p he is even more beautiful, if that is possible, then when he is awake. Every fiber of Ijah being is telling him that what Achmed and he are about to do is wrong, to harm this c***d who’s only crime is passion, simply, because their religion does not allow two males to consummate their love. Ijah pulls the coarse blanket down to reveal the...

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SweetheartVideo Dana Vespoli Cherie Deville Deep And Enduring Love

MILF Dana Vespoli can not wait to have hot lesbian sex with her ex, hot blond MILF Cherie, their love has not diminished after all these years, nor have their deep carnal desires. Without wasting any time, Dana begins making out with Cherie and it quickly turns into hot pussy eating action. Dana dives deep into Cherie’s nether regions, causing Cherie to orgasm profusely. Cherie quickly returns the favor, as Dana blissfully cums. Both ladies continue to get each other off, immersed in...

xmoviesforyou
2 years ago
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Kissing Cousins1

Sarah looked at her nude form in the mirrored shower door as she took a washcloth and began to clean her body. Her 5’ 2” frame was well proportioned, kept slim by the exertions of her job. Her large, 36C breasts were firm over a narrow waist and long (for her height), slim legs. Dark blonde hair reached almost to her shapely hips as she washed it. When her hair was rinsed, she hesitated before carefully shaving away the blonde down that was just beginning to appear between her legs. One of...

2 years ago
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Tailor and Jothi

Due to my fascination and attraction with female body, I became a ladies tailor and opened a shop in a garage in a upper middle class society in south Delhi. First few days, I was very gentleman like with all my customers. As I was new, most of the time young ladies and girls were accompanied by their husbands or mothers or other relatives. I used to take measurements in hurry without making any bold moves. Very soon I won over the confidence of the society there. All these days, I was really...

2 years ago
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Harry Potter the Sexaholic Part 1 Hermione Grange

Harry awoke abruptly. He was covered in sweat and was all wet. This was the second night in a row had these dreams and he knew he had to start acting on them or he’d go insane. These new dreams were wonderful and even stronger then his nightmares had every been but they also left him in frustrated mood. He carefully put his hand down his pants; it was a mess and his cock was still throbbing slightly.He smiled as he remembered the dream it had been nice and he could only imagine what it would be...

2 years ago
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My Mum the model part two

It was two days later, when Mark called up the stairs. “Mum, are you up there?”He walked through the open bedroom door, as I sat painting my nails, wearing just a silk dressing gown. I crossed my legs, and the silk fell away reveal my thigh.“Gerry rang. He wants to know if Linda wants to do some more modelling?”I said nothing for a few moments, but noticed that I was no longer Mum, but was again the model. Linda.“He wants to do some more? Wow, I thought it was a one off.”“You must be joking,...

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Visiting Our Neighbor for Sex

Since my wife was a close friend of Linda’s, I had been familiar with her sexual appetite for a number of years. My wife had previously told me that if any man wanted to have fuck her she was always ready. Linda never seemed to have a problem finding a man for sex despite being only four foot eight inches in height and weighing around three hundred pounds. I already knew from experience that fucking Linda could be very good. My wife had introduced me to sex with her when I was invited to...

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A New LifeChapter 3

It was a few days later before I had any further contact with anyone from the village. I had finished the new bar and after dismantling it, I took it up to the Manor, dropping Aggie off at home on the way. I’d tried to load it as it was, but even with Bert’s help it was just too awkward and heavy, so in pieces it went. Ginny answered the door and I received wonderful, though unmerited, smile. She had clearly just been, or just about to go riding. Her very tight jodhpurs, defined and...

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Seducing The Gorgeous Mallu Girl Anu 8211 Part 1

Hi readers, I am Deva, a software engineer working in Chennai for the past 4 years. I am a successful software engineer and also a successful stud who fucks almost every day. I prefer one night stands rather than being in a relationship. So I use to search and find a girl or woman who is ready for some action and try to seduce her in parties, clubs etc. I can say that there are a lot of women and young girls with the same mindset so it is pretty easy for me to find one every night. When life...

2 years ago
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A Hot Night In Midsummer

When I walk into the room, I notice you immediately, sitting alone by the bar, looking deliciously sexy and provocative as you perch on your stool, daintily sipping your drink. I take in the gentle swell of your pert little breasts under your blouse, your nipples pushing against the silky fabric, and I think how nice it would be to suck and nibble them, making you wriggle with pleasure in anticipation of the delights to come. I notice that your complexion is pale olive, suggesting a...

Hardcore
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Coyote HidesChapter 4

After Julie’s mother and I showered together in a space hardly big enough for the both of us, cleaning off the sweat and the sticky residue of sex, and particularly that which clung to my anal probe which she cleaned lovingly to the point of gaining some stiffness in it, I stepped out of the tub alone. “I’m going to have a bath,” she told me. “But need to use the toilet first.” “I’ll dry off outside,” I offered. “Thanks.” Julie surprised me when I exited the bathroom. “You fucked my...

2 years ago
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Snakes

Jen was seventeen years old, with long light brown hair falling to the small of her back. Her Asian background showed in her sexy body, her breasts considerably big for her small, lithe form. She was a lot like her mother, and her older sister, Sandra, who was also similar looking. At the moment, Jen was walking along the sidewalk, totally content with herself. After receiving a 4.0 GPA, she felt pretty good. Pausing to look at her house, she decided to walk to the park. Opting for the long...

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wifey and her sister Peggy part 2

We get home and the girls run inside leaving me to bring in the bags from shopping. Of course I have to find the G-string bikini Peggy tried on and give it a sniff. Sadly, she didnt have it on long enough,so no smell other than new bathing suit. I walk inside and drop the bags by the couch they are sitting on, reminding them of our deal. I wanted to see Peggy in string/ G string bikini again. With a huff the both walked off with the bag. Peggy came downstairs first modeling her new bathing...

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First Time Dost Ki Bhen K Sath

Hello dosto mera naam bhayyu h ye meri pehli real story h shayad aap logo ko pasand aaye me apne bare me bta du me gwalior (M.P.) me rha hu or B.E. 2nd year ka student hu abhi Jan 2012 h shadi ka mahol h mere dost ki bhen ki shadi thi kuch din pehle to me wha gya tha kyo ki shadi ka ghar h to me apne dost ki help kr rha tha tbhi us k mama apni family ke sath wha aaye un ke sath un ki beti bhi thi wo mere brabr ki thi jese hi wo andar aayi me use dekhta hi rh gya fir Usne muje dekha or kha...

3 years ago
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Who knew what the river would bring Part 4

I really do love being on the boat. I love the isolation you can feel when shore is so close, yet so far away. It was getting to be too far away however, and I needed to go to shore. My Man still wanted to get a bite and the Honey Hole just wasn’t cutting it today, he was happy to find a better place to fish too. His rod came back into the boat and he started to pull the anchor up. The winch was acting up so he had to kick-it old school and bring it in by hand. A nice little show for me as I...

4 years ago
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Bruce and Laurie Part 2

Note from The Author: All feedback wanted anyone who is willing to give their point of view or just comments welcome. Thanks, Jack Story codes: m/g cons inc mast voy Written by Jack Solstice Bruce and Laurie Part 2 Chapter 3 – Showering Together Poor Laurie did not know what to think, her brother had licked her buggy and it felt so good. She knew it was wrong, and she should not have let him do it, but she thought, “If he were to ask again I would let him”. It made her feel...

3 years ago
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Slaves Ch4

Chapter 4: Meet the QueenDimillah smiled at the terrified way the boy walked in between her and the other ladies. Naked and, though tall, standing shorter than they did in their high heels. Pulled by the leash around his neck, as slaves did in Mučenia. A lovely sight, with whip marks crisscrossing his smooth, shaved skin. Delicious, youthful complexion.He was right to be terrified, of course! This was a big moment for him."You should consider yourself honored," she told him as they walked the...

3 years ago
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Thai Ladyboy Interview

An Afternoon With Some Thai LadyboysI spent this afternoon with 6 Thai ladyboys. No, don't go thinking that I tried them out. I didn't. I spent a few hours chatting with them, finding about them, trying to understand what makes them tick and learning about their experiences and the guys who utilise their services.The 6 ladyboys are all with Ladyboy-For-You.com, a ladyboy escort service. We met up in a central Bangkok bar and over a pleasant lunch we chatted about life in general, and...

3 years ago
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Robin

Robin By Belinda Robin has been transformed to live her life fully; an unexpected gift from King Tut and Catwoman. It is a few week after Robin return to Gotham from the Ancient Egyptian city she was able to grow and mature... Robin is at Wayne manner. She likes her true role and life. Previously, Robin was glad to be a part of the dynamic duo. Even, the villains both Batman and her battled knew Robin was accommodating too much as a the boy wonder. There was an uneasiness,...

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My Mother Caught Me

My mother has just caught me playing with myself while looking at porn on the internet, I am on late’s at work this week and decided to checkout the internet while my wife was at work.I had my 37 year old cock in my hand while watching, Granny in Stockings Toys and Fucks; thinking how much she looks like my mother, different hairstyle but same colour and her body looked similarly too. I started to think more about my mother as the granny got her tits out and pulled her skirt off revealing white...

2 years ago
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My Two Dirty Older LadiesTogether

I stepped out of the hot shower, so excited at what may lie in wait this evening. I was lucky enough to know a beautiful and very naughty lady called June, who satisfied all my wildest desires, and has done so over the past several years. She's amazing for her age, in her mid-sixties, and we have shared some amazing dirty times in hotel rooms (and bathrooms!) around the world.She was due here to my hotel room any minute, but this night was different, very different. With any luck, it would...

Mature
3 years ago
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As Long As It TakesChapter 2

Well, the divorce was finalized and I kept my promise to the kids. I went to most of their school functions. I saw Beth at most of them. She was a good mom and if she was having any affairs, she was keeping it very private. I might mention here that Beth and I were always on speaking terms. We got together for the kids' birthdays and other special occasions. The only agreement we had was she wasn't to mention her dating life to me. We talked about the kids, holidays, my parents; no topic...

3 years ago
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Meri Sex Kahani Part 3

Main Vinod, apni aage ki kahaani lekar haazir hu. Bachpan se ek baat sunta aa raha hu ki “Bhagwan jab deta hai toh chhappar phaad kar deta hai aur jab leta hai toh gaand maar kar leta hai.” 19 saal tak gareebi mein rahne ke baad jab bhagwan ne dena shuru kiya toh chhappar phad kar de hi raha hai. Khaas kar sex ke maamale mein bhagwan mujh par bohut meharbaan raha hai. 19 saal ki umar se ab tak mujhe ek se ek badhia maal chodne ke liye milti gayi. Meri beti ko baap ke sath ki chudai itni...

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TMWPOV Martina D I will pay you with my pussy

Juicy blonde Martina enters the car service and informs the mechanic that she has money troubles at the moment and she cannot pay for the current car repairs. But she has a way out of this situation… She offers the mechanic to fuck her to pay off some of the debt. The mechanic hesitates at first, but when she begins to seduce him, he instantly arouses and willingly agrees. Then Martina moves on to sucking his cock. She goes all out on his cock and gets him nice and hard before he fucks...

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3 years ago
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Her Submission

She had always been interested in the idea of giving herself openly to a man but had never had the chance until she had met Max at a local munch about a month ago. There had been an instant spark between them and the more they talked the closer they had become, she had even told him her deepest desires and he instantly took an interest in making them come true. Since then they had talked almost every day and even met a few times for coffee but today would be the first time she would submit to...

BDSM
3 years ago
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A Sexagenarians Fantasies Ch 02

The sun is still beating down on our clearing, its warmth pleasant, but not unbearable. My hands are between your legs, rubbing the soft and silky skin of your inner thighs. Your blouse is still fully open, exposing your pert, pink breasts, standing so proudly, inviting me to suckle on your tiny, but perfect nipples. Lowering my head onto your right nipple, I suck it gently into my mouth, using my tongue to circle it, firmly but not harshly. I suck more of it into my mouth, taking in all of...

1 year ago
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Dayner Jake

I naturally felt inclined to spend even more time with him than I used to and show my love and gratitude for him in different ways. I was never a very affectionate person, I always thought I had to keep my distance from men so that there wouldn't be any misunderstandings about my sexual orientation, but now I see myself doing things quite out of character for me. I don’t know if the divorce brought back some insecurities or if Jake has really warmed my heart even further with his decision to...

3 years ago
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Harlot SeedChapter 13

Rousing enough to mumble assent to her husband's idea of taking the girls to the beach for the day, Regina fell asleep again almost immediately. She was warm and snug in bed, and it was hours before she woke again. Then she was still snug, but now alert to the fact that it wasn't her own bed, that she had slept in with Stella Baker last night. She pressed her tits into the other woman's back, and her mound into the trimly delightful shapings of Stella's ass. Swift images of the previous...

4 years ago
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Arlene and JeffChapter 637

The Prison Planet Morales and his wives had just finished breakfast when the wolves alerted and hurried to the door. Lobo positioned himself and shoved the heavy door open as Lila rushed past him. Morales looked at his wives and grinned. The wolves’ manner had been hurried, but it was obvious the animals weren’t expecting trouble, and that could only mean they had visitors. The wolves charged out of the entranceway, happy to greet their friends as Ship deposited Jeff, Diana, Kayla, Tosha,...

3 years ago
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The Wedding Part Two

  On the table there was an assortment of their favorite finger foods chocolate covered strawberries.   bread and dips, oysters things that they had eaten in the past with their fingers that they had found very erotic, plus there was the regular supper.   She slowly took a Strawberry in her fingers and sucked the chocolate off it before biting into the strawberry.   She then feed an oyster to Randy making sure he was able to suck it from between her fingers; it felt a lot like...

Straight Sex
2 years ago
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The Gunny and LenoreChapter 26

11:05 Thursday, September 12th, 1991 235 Montgomery St, Suite 239 San Francisco, CA 94104 "First, we'll announce that he's been given a special assignment," the forty-ish woman with the severe navy blue dress suit said. Sharp-featured, with the trademark pageboy haircut that Deb Reineau carried off far more ably, this lady was gaunt to the point of emaciation. Privately, the Gunny wondered if she preferred women, her wedding band and the pictures on her desk of smiling children...

3 years ago
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Is this a Fantasy

I am Bob and I have a lovely wife who is 14 years younger than myself. She is only 5’ tall, petite with big lovely tits. We are very sexually active and it is not unusual for us to make love twice a day but, due to work commitments, we were now lucky if we make love twice a week. In an attempt to spice our sex life up, I bought her a blindfold and a few sex toys, as she sometimes likes it rough. I ran her a nice hot bath for her, after work. She stripped and her naked body slid into the bath....

3 years ago
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Dress Code

The Dress code: My father owned a small department store. He employed about 50 full time staff but would recruit additional staff in the summer and winter holidays. I knew that his female employees had a problem with his dress code but what I did not know I was about to find myself at the centre of a feminist revenge story. When I visited Dad's shop I always admired his sexy shop assistants in their miniskirts, with their high heels and transparent blouses. They were some of...

3 years ago
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Milky Hot Sardarni

Hey friends your maddy is back with another kamukta story. First of all thanks for replying me on my mail about my previous stories and please do comment on my mail for this story too. For all the new readers let me tell about myself. Maddy from mumbai height 5.5″, like to party make new friends and hangout. And now let me introduce to gorgious sardarni, her name is simo, got fair milky skin, boobs 36c with perfect ass wer u can hit on and have fun. Let me cont in hindi now cz from ur comments...

2 years ago
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Good Morning Round 2

I woke up to a tingling sensation between my legs. I opened my eyes and looked down to see his face buried between my thighs. His tongue was flicking and swirling around my clit, sending shivers throughout my body. I almost didn’t notice that my wrists were bound in the leather restraints above my head. He slid his tongue down and played with the opening of my crevice. I couldn’t help but to moan. He stuck his tongue in, and brought it back out several times before he flicked it back up to my...

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