Abh?ngigkeiten free porn video

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Krk Abh?ngigkeiten

 

von Patrizia Panther

 

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Krk

?Bringen Sie mir noch einen Kaffee!?

Krk

Wie hei?t das magische Wort mit zwei T?, dachte Janina bitter l?chelnd.

Krk

?Aber flott!?

Krk

Genau das, wie hatte sie das nur vergessen k?nnen!

Janina stand seufzend von ihrem Schreibtisch auf, schlenderte zur Kaffeek?che und goss eine weitere Tasse Kaffee ein, wie sie es in der letzten halben Stunde bereits zweimal getan hatte. Sie lie? sich Zeit und steckte sich eine Zigarette an, die sie l?ssig rauchte. Janina legte zwei Plastikd?schen Milch auf den Unterteller, wie ihre neue Chefin das an diesem Morgen lautstark und unwirsch verlangt hatte. Ein Blick aus dem Fenster offenbarte Dunkelheit und ihre Uhr verriet, dass es bereits halb acht war. Ihre Lieblingssendung w?rde bald beginnen, und Janina hatte wenig Hoffnung, dass sie es bis dahin nachhause schaffen w?rde.

An diesem Morgen hatte das B?ro noch imposant gewirkt in seinen Dimensionen mit dem riesigen Schreibtisch. Ihre neue Chefin hatte etwas Respekteinfl??endes ausgestrahlt. Janina war unwohl gewesen, als man sie unverhofft bef?rdert hatte zur Sekret?rin der Tochter des Firmenchefs und sie hatte das B?ro mit pochendem Herzen betreten und war sich ganz klein vorgekommen, als sie in dem riesigen Zimmer vor dem wuchtigen Schreibtisch stand und die strengen Anweisungen ihrer jungen neuen Chefin entgegennahm. Die Chefin hatte sie wissen lassen, dass sie hohe Anforderungen stellte und keine Nachl?ssigkeiten dulden w?rde. Widerwillig hatte Janina sich die Belehrungen anh?ren m?ssen und sich an ihre Schulzeit und unangenehme Pr?fungssituationen erinnert gef?hlt, in denen sie immer versagt hatte. Janina war auf ihrem Stuhl hin und hergerutscht und immer mehr zusammengesackt. Sie hatte sich schuldig und klein gef?hlt, ohne dass sie etwas Falsches getan h?tte. Sp?ter ?rgerte sie sich ?ber diese Minderwertigkeitsgef?hle, denn die Tatsache, dass sie es nur zu einer B?rokauffrau geschafft hatte, obwohl sie das Potenzial gehabt h?tte, ein Studium zu absolvieren, nagte immer noch an ihr.

 

Das Gespr?ch am fr?hen Morgen hatte Zweifel aufkommen lassen, ob sie wirklich in der Lage w?re, den Anforderungen gerecht zu werden. Die pl?tzliche Bef?rderung zu einer pers?nlichen Assistentin hatte sie mit einem Klo? im Hals aufgenommen. Zwar w?rde sie mehr verdienen und einen Schritt die Leiter hinauf machen, aber daf?r musste sie auch ihr Team verlassen. Auf der anderen Seite w?rde die Arbeit mehr Verantwortung mit sich bringen, und Janina hatte sich durchaus geschmeichelt gef?hlt, dass man sie dieser Stelle f?r w?rdig befunden hatte, obwohl andere viel l?nger schon in der Firma waren.

All diese widerspr?chlichen Eindr?cke waren schnellen Ver?nderungen unterworfen gewesen. Mittlerweile war ihre Chefin nur noch ein H?ufchen Elend, wie sie verloren in dem viel zu gro?en Raum ?ber dem viel zu gro?en Schreibtisch hing, umgeben von einem unordentlichen Berg von Akten, den Janina auf Anweisung nach und nach aufget?rmt hatte. Mit jedem Eintritt in den Raum hatte sie die Verzweiflung der Tochter des Chefs deutlicher gesp?rt. Denn trotz toller Noten und eines erstklassigen Examens, wie man h?rte, war sie mit der Arbeit offensichtlich vollkommen ?berfordert.

Soweit Janina mitbekommen hatte, sollte Frau Wichmann sich einen ?berblick ?ber die wirtschaftliche Situation der Abteilung verschaffen, f?r die sie die Verantwortung ?bernommen hatte, und einen Bericht mit Verbesserungsvorschl?gen vorbereiten. Alles in allem eine Aufgabe, die man von einer diplomierten Betriebswirtschaftlerin wohl verlangen konnte. Selbst Janina traute sich eine derartige Aufgabe zu mit ihren Qualifikationen und den jahrelangen Beobachtungen der Firma und ihrer evidenten Missst?nde. Aber die unerfahrene und dazu noch offensichtlich unf?hige Chefin schien bereits daran zu scheitern. Au?er einem resoluten Auftreten und einem strengen und teuren Kost?m, das sie voll ausf?llte, hatte Wichmann nicht viel zu bieten.

Janina tr?stete sich mit dem Gedanken, dass die offensichtliche Macht ihrer Chefin auf ?u?erst unw?rdige Weise zustande gekommen sein musste. Unter den Kolleginnen hatte man schon immer gemunkelt, dass sie sich durch ihr Studium geschlafen hatte, dass sie lieber ihre Zeit auf Partys verbracht hatte als hinter dem Schreibtisch. Stattdessen hatte sie sich wohl des ?fteren unter eben jenen begeben m?ssen.

Janina hatte den Nachmittag damit verbracht, sich gen?sslich vorzustellen, wie ihre Chefin sich ?ber die Schreibtische graumelierter, leicht ?bergewichtiger, Cord-Hosen tragender Professoren und schleimiger, arroganter Doktoranden gefickt hatte, um ihre tollen Noten zu erhalten, mit denen sie vor Papi angegeben und sich die Position in seiner Firma erschlichen hatte. Sie stellte sich vor, wie ihre Chefin einem kleinen Flittchen gleich diesen widerlichen Typen sch?ne Augen hatte machen m?ssen. Mit tiefem Ausschnitt und aufdringlich geschminkt hatte sie sich einreihen m?ssen in Schlangen vor der Sprechstunde, dort ausharren m?ssen, bis zu ihrer Audienz, in der sie dem Professor Avancen machen, abchecken musste, ob er f?r ihre sexuellen Bestechungsversuche offen war. Vielleicht verabscheute er diese Anbiederung und verwies sie lautstark seines B?ros, dass die wartenden Studenten ihre Schande mitbekamen. Vielleicht sprang er auf sie an und nahm sie in einem muffigen B?ro voller vergilbter B?cher auf einer abgewetzten und geflickten Ledercouch, auf der unz?hlige ?rsche gesessen hatten, oder in einem sterilen, modernen Office auf einem Schreibtisch mit Glasplatte, auf der sich danach der schwitzige Abdruck seiner ?berdimensionierten Arschbacken abzeichnete.

Und all das, nur um den n?chsten Schein zu erhalten, um Aufschub gew?hrt zu bekommen, um den Doktoranden dazu zu bewegen, sich noch einmal ihre Klausur anzusehen, um doch noch den ein oder anderen Punkt zu finden, der f?r das Bestehen notwendig war.

Wie musste es sich anf?hlen, vor einem l?sternen Professor zu stehen, degradiert zu einem Objekt der Begierde, sich seinen absonderlichen W?nschen hinzugeben? Wie f?hlte es sich an, wenn sie den Rock langsam hob und in die gierig gr??er werdenden Augen der faltigen Fratzen blickte? Wie musste es sein, wenn sie nach dem Akt in verlegener Stimme ihre Kleidungsst?cke zusammenraffte, sich hastig anzog, ihre Haare so gut als m?glich richtete, sich das erkaltende Sperma aus dem Gesicht wischte und sich noch einmal versicherte, dass sie ihren Teil der Abmachung erf?llt hatte und nun auf die Entlohnung ihres Freiers warten musste, der ihr den Schein oder die Unterschrift gab, ohne sie anzublicken? Oder wahrte sie die Contenance und l?chelte, bis sie das B?ro wieder verlassen hatte, um danach ihre Gesichtsz?ge entgleiten zu lassen?

All diese Gedanken hatten Janina besch?ftigt und besch?ftigten sie noch, als sie ohne anzuklopfen das B?ro betrat und ein Bild des Jammerns erblickte. Der Schreibtisch war offensichtlich nicht mehr gro? genug und so hatte ihre Chefin alle m?glichen Akten und Ausdrucke auf dem Fu?boden ausgebreitet und kniete umrahmt von drei Laptops, die sie extra angefordert hatte, auf dem Boden und w?hlte konfus in dem Wust an Informationen und Zahlenmaterial.

In dem Ma?e, in dem ihre Chefin die Kontrolle verlor, wuchs Janinas Selbstbewusstsein. Sie stellte die Tasse wortlos scheppernd neben die beiden anderen Tassen, die sie vor wenigen Minuten gebracht hatte und die nun unangetastet vor sich hin erkalteten.

?Brauchen Sie noch was??, fragte sie wenig freundlich. ?Ich gehe n?mlich jetzt nachhause!?

Janina war selbst ?berrascht ?ber die Entschlossenheit, mit der sie dies gesagt hatte. Es war keine Frage, ob sie gehen d?rfe, keine Bitte, sondern einfach eine Feststellung.

Sie war ?berrascht und zufrieden mit sich, doch die Wendungen sollten noch kein Ende genommen haben.

Aus Frau Wichmanns Augen entwich lediglich Hilflosigkeit, als sie aufblickte zu ihrer Assistentin.

Janina empfand diesen Augenblick als Schl?sselerlebnis. Ihr Blick war hinabgerichtet. Zu ihren F??en kauerte die Frau. Janina trat einen Schritt vor, um den Gr??enunterschied noch deutlicher hervortreten zu lassen. Nun thronte sie ?ber ihrer Chefin, blickte auf diese herab mit leicht gespreizten Beinen und hervorgeschobenen H?ften und musste sich zur?ckhalten nicht zu keck zu werden und ihren Fu? auf das Blatt Papier zu setzen, das ihre Chefin zitternd in den Fingern hielt.

Ihre Chefin musste den schlanken Hals in den Nacken legen, um Janina in die Augen schauen zu k?nnen. Der Sekret?rin kam in den Sinn, wie diese Perspektive ihre Br?ste betonen musste und unbewusst streckte sie ihren Oberk?rper hervor, um den Eindruck noch zu verst?rken. Ihrerseits konnte sie ihrer Chefin in die Bluse auf den Spitzen-BH starren. Der Anblick irritierte sie. Ihre Augen tasteten den K?rper der Chefin ab und blieben auf den Schenkeln haften, von denen durch den hochgerutschten Rock mehr zu sehen war als es sich einer Vorgesetzten ziemte.

Janina saugte diesen Augenblick in sich auf. Es war ein unerwarteter Gedanke, der sich ihr ob des unglaublichen Anblicks offenbarte. Er brannte sich in ihren Verstand und w?rde sie die Nacht nicht schlafen lassen.

 

Zuhause angekommen machte sie sich etwas zu essen und setzte sich vor den Fernseher. Doch auf ihre Lieblingssendung konnte sie sich nicht konzentrieren. Ihre Gedanken schweiften immer wieder zu den Schenkeln, dem tiefen Ausschnitt ihrer Chefin, die ihr unterlegen gewesen war und dies auch zeigte und ihrer eigenen Position der Macht. Sie versuchte sich einzureden, dass diese Konstellation lediglich zuf?llig zustande gekommen war und nichts zu bedeuten hatte. Die Rollen waren klar verteilt. Janina hatte sie einfach in einem raren Moment der Schw?che gesehen, dergleichen passierte halt. Morgen w?rde ihre Chefin die Situation wieder unter Kontrolle haben. Vielleicht hatte sie gerade eben die aufgetragenen Aufgaben erledigt und die morgige Pr?sentation fertiggestellt. Vielleicht w?rde diese brillant ausfallen und sie kometenhaft in der Firma aufsteigen. Schlie?lich hatte sie sich erst einmal eingew?hnen m?ssen in die neue Situation.

Aber diesen Gedanken konnte sie beim besten Willen nicht ernsthaft weiterverfolgen. Immerhin hatte die Frau Daten ?ber die Ausgaben f?r B?romaterialien angefordert, die vollkommen irrelevant waren.

Immer wieder die gesenkten Schultern und der flehende Blick der stahlblauen Augen und der lange, ebenm??ig gereckte Hals. Der Gedanke daran, wie gerne sich Janina in einer herablassenden Geste zu ihr hinuntergeb?ckt h?tte, um mit ihren scharfen Fingern?geln die Konturen nachzufahren, wie ihre Hand leicht ?ber die blonden Haare strich und ihr Zeigefinger mit mehr Druck als n?tig unter ihrem Ohr ansetzte, die Linie ihres Halses hinabfuhr und ihr Nagel dabei eine leichte Spur hinterlie?. Sie stellte sich vor, wie die durchsichtigen Nackenhaare ihrer Chefin sich aufstellten zu einer G?nsehaut, in der Lust und Furcht sich mischten. Ihr Finger w?rde vorbeifahren an der sanften W?lbung des Adamsapfels und Janina w?rde sp?ren, wie dieser sich schwer hob und senkte. Die Chefin w?rde schlucken m?ssen, die neue Situation zu verkraften, sich bewusst zu werden, dass ihre eigene Sekret?rin sich ihr gegen?ber so herablassend zeigte. Janina dachte daran, wie ihre Chefin hin und hergerissen w?rde zwischen dem Gef?hl der Lust, dem sie sich hingeben wollte und dem Bewusstsein, dass sie aus ihrer Position heraus eigentlich die Bestimmende sein sollte. Janina h?rte f?rmlich, wie dem Schlucken ein wohliger Seufzer folgen w?rde, der ihr signalisierte, dass Frau Wichmann den Kampf aufgegeben hatte und sich ihrer ?berlegenen Sekret?rin hinzugeben bereit war. Janina w?rde sp?ren, wie die Anspannung aus dem K?rper der anderen wich, wie sie ihren Hals, ihren ganzen K?rper hinreckte, anbot, f?rmlich darum flehte genommen zu werden. Nach dieser Kapitulation w?rden Janinas Fingernagel frischgewetzt umso sch?rfer und gef?hrlicher ?ber die weiche Haut streichen, tiefer und tiefer, das Decollet? hinunter bis zu dem sanften Ansatz ihres Busens. Janinas Finger w?rden dort verharren, die sich hektisch hebende und senkende Brust sp?ren, die Lust und Verlangen gezeitengleich durch den K?rper sp?lten. L?ngst h?tte die Frau sich aus der Realit?t verabschiedet und w?rde mit geschlossenen Augen und steigendem Seufzen das Crescendo erwarten. Neidvoll w?rde Janina auf die Frau blicken, die beherrscht w?rde durch die Str?me, die sich ihren Weg durch den K?rper bahnen w?rden. Die Sekret?rin w?rde ihre Macht auskosten und bald verz?gern, bald ganz ablassen, um die Lust nur noch weiter zu steigern und noch weitere Kontrolle und Macht zu erlangen.

Ihr Zeigefinger w?rde weiterwandern. Rasiermesserscharf w?rde er sich vom Stoff nicht aufhalten lassen. Sanft, von unsichtbaren F?den gezogen w?rde die Bluse vom K?rper gleiten und dabei die Nervenenden der Sekret?rin mit einem Lustgewitter ?berziehen, der alle anderen Wahrnehmungen kurzzeitig ersticken und ihren gesamten K?rper mit einer G?nsehaut ?berziehen w?rde. Der BH w?rde leblos nur durch die W?lbungen der Br?ste an seinem Platz gehalten. Janina w?rde das Bed?rfnis der Frau sp?ren, sich vor ihr zu entbl??en und zu dem?tigen. Doch Janina w?rde ihr diese Lust nicht gew?hren. Noch nicht. Alles war ein Machtspiel, und in diesem Spiel w?rde es darum gehen, ihrer Kontrahentin deren W?nsche zu verweigern. Janina w?rde es genie?en, die Macht ?ber ihre unwirsche, ?berhebliche Chefin zu erhalten, sie lustvoll leiden zu sehen, zu f?hlen, wie sie sich ihr hingab, alle Tabus und Barrieren fallen lie?, nur um sich ihr, Janina, der einfachen Sekret?rin, der talentierten aber ungebildeten, etwas zu kleinen Untergebenen zu unterwerfen.

Janina ging fr?h zu Bett, doch statt Schlaf fand sie krause Gedanken. Das Bild der vor ihr knienden Frau mit der schlanken Figur, an der kein Makel war, ging ihr nicht mehr aus dem Sinn. Immer wieder wanderten ihre Gedanken zwischen dem abendlichen Bild der Unterw?rfigkeit und dem Wunsch danach, die Frau zu erobern oder zu besitzen. In ihren Phantasien beherrschte sie die Chefin, hatte sie mit unz?hligen Umwickelungen einfachen Tesafilms an die Tischbeine auf den hastig leergewischten Schreibtisch gefesselt, die Arme und Beine gespreizt. Sie weidete sich an dem Blick der Frau, in deren Gesicht sich Furcht, Ungewissheit, aber auch Lust spiegelte, deren Brustkorb und Bauch sich schwer atmend hob und senkte und mit ihren Augen alles verfolgte, was Janina tat. Und ihre Augen weiteten sich, als Janina die Papierschere herauszog, sie beil?ufig kalt klirrend auf und zuschnappen und die gefesselte Frau im Unklaren lie?, was sie anzustellen bereit war. Und sie w?rde mit der scharfen Spitze ?ber das Gesicht der Chefin streichen. Nicht fest, nur um Dominanz zu demonstrieren und dass ihre Chefin sich nicht sicher sein konnte. Sie trat an das Schreibtischende, schnitt den eleganten Rock ein und riss den kreischenden Stoff roh auseinander, legte damit immer mehr der schlanken Beine frei, bis sie am H?schen angelangt war, das einen bereits deutlich sichtbaren feuchten Fleck aufwies. Und mit einem letzten Ruck, der Wichmann f?r einen winzigen Moment in die H?he riss, zerfetzte sie auch den festeren Bund und zog die Restes des Rockes unter ihr weg. Der Blick auf die gefesselte Frau wirkte gleichsam obsz?n und erregend. Sie strich gedankenverloren ?ber die schlanken, wohlgeformten Beine und hielt gleichsam den Blick der Gefesselten wie in einem Schraubstock fest und erf?llte den feuchten Stoff des H?schens.

Mit einem einzigen harten Ruck riss sie die Bluse auf, dass die Kn?pfe wie Querschl?ger durch das B?ro schossen. Und sie beugte sich ?ber den auf und ab bebenden Bauch, k?sste ihn, umspielte den Bauchnabel mit ihrer Zunge, w?hrend ihre Finger den Bund des Slips entlang fuhren.

Sie schnitt den BH auf und langsam quollen die Br?ste heraus. Janina beugte sich ?ber das Gesicht der Gefesselten, streichelte mit einer Hand die weichen Haare, blickte tief in blaue Augen, aus denen die Angst der Lust gewichen waren, und als sie ihre Lippen auf die ihrer Gefangenen legte, dr?ckte sie mit der anderen Hand die Brustwarze zusammen, dass die Gepeinigte erschrocken ihren Mund ?ffnete, um Luft einzusaugen. Janina presste ihre Lippen auf den ge?ffneten Mund und stie? ihre Zunge hart und obsz?n hinein, biss auf die weichen Lippen der anderen, schmeckte den Lippenstift, und ihre Hand lie? ab von der aufgestellten Warze, fuhr den Bauch hinunter, glitt unter den Stoff des Slips bis an die feuchte Stelle zwischen den Beinen. Und dann schwang sie sich auf den Tisch, raffte ihren Rock, zog ihren Slip mit einer flinken Bewegung herunter und lie? sich langsam ?ber dem Gesicht der Gefesselten hinunter, die ohne aufgefordert werden zu m?ssen, ihre Zunge einsetzte und Janina zu einem H?hepunkt leckte, der umso st?rker wurde, als sie an die Fesseln dachte, mit der sie sich ihre Chefin gef?gig gemacht hatte.

Mit dem Gedanken streichelte sie sich zu einem H?hepunkt sondergleichen. Und als sie danach ihre Gedanken ordnete, formte sich eine Idee heraus.

 

Als Frau Wichmann um 9 ins B?ro kam, war Janina schon einige Stunden an der Arbeit. Schlaf hatte sie nur wenig finden k?nnen. Stattdessen hatte sich ein Plan entwickelt. Deutlicher und deutlicher.

Sie hatte die Akten des vergangenen Abends weg- und das B?ro aufger?umt. Nur die drei Tassen Kaffee hatte sie stehen lassen und sich dann an ihren Rechner gesetzt und gearbeitet. Beh?nde, flink und pr?zise suchte sie die Dateien und heraus und stellte eine Tischvorlage zusammen mit den wichtigsten Zahlen und Statistiken.

Mit d?sterer Miene und schlecht gelaunt erschien Frau Wichmann schlie?lich im B?ro. Janina g?nnte sich nach den Stunden der konzentrierten Arbeit gerade einen Kaffee, als Wichmann eintrat. M?rrisch, kalt und in dem Bewusstsein, dass diese die ihr auferlegte Arbeit nicht w?rde vollenden k?nnen. Und so blieb ihr nichts weiter ?brig, als sich auf ihre einzige Untergebene zu st?rzen.

?Ich bezahle Sie nicht f?rs Kaffee-Trinken. Wir haben heute viel zu tun. Stellen Sie sich darauf ein. Ich erwarte Sie in meinem B?ro in f?nf Minuten, um Ihre heutigen Aufgaben zu empfangen. Haben Sie mich verstanden??

Janina musste schlucken bei dieser unerwarteten Zurechtweisung bereits am fr?hen Morgen. Doch als ihre Chefin ohne ein weiteres Wort in ihrem B?ro verschwunden war, machte sich auf Janinas Lippen langsam aber unaufhaltsam ein grimmiges Grinsen breit. Die Wende stand kurz bevor.

Krk

?Was zum Teufel haben Sie mit den Akten gemacht! Wer hat Ihnen gesagt, dass sie die wegr?umen d?rfen? Sind Sie denn des Wahnsinns! Kommen Sie sofort her!?

Krk

Ein letztes Mal b?umte sie sich auf. Janinas L?cheln wuchs. Offensichtlich hatte sich ihre Chefin noch nicht an ihren Schreibtisch gesetzt.

Je hochm?tiger und unausstehlicher sich die Chefin gab, desto mehr bekam sie von einem edlen Rennpferd, einer stolzen Araberstute, und f?r Janine wuchs der Drang, sie zu besitzen und ihren Willen zu brechen, sie gef?gig zu machen.

Janina lie? sich Zeit, ging an die T?r zum B?ro und beobachtete durch das Schl?sselloch ihre Vorgesetzte. Frau Wichmann setzte sich an ihren Schreibtisch, bemerkte die drei Tassen Kaffee vom letzten Abend und haute auf den Knopf der Sprechanlage.

Krk

?Was sollen der verdammte Kaffee noch hier? Nehmen Sie den sofort weg! Wo bin ich hier gelandet, verdammt??

Krk

Janina antwortete nicht mehr. Ihr Stern war im Steigen begriffen. Sie beobachtete, wie die Chefin auf ihren Rechner blickte, zun?chst irritiert, doch als sie verstand, was dort auf dem Bildschirm stand, griff sie unbeherrscht nach der Maus und bl?tterte gierig in dem Dokument herum.

Janinas Zeit war gekommen. Sie atmete tief ein und sammelte den Mut und die Entschlossenheit, die sie brauchen w?rde. Dann trat sie ohne anzuklopfen ein und seelenruhig an den Schreibtisch. Mit einer beherzten Handbewegung zog sie den Netzstecker aus dem Desktop und der Bildschirm erstarb in Schwarz wie die Gesichtsz?ge der Blonden in Unglauben!

?Was zum Teufel machen Sie da? Sind Sie total verr?ckt geworden??

Janina lie? die Frau ihren Zorn herausschreien, ohne die Beschimpfungen wahrzunehmen.

?Ist das gespeichert gewesen? Das ist genau das, was ich brauche! Ist das gespeichert gewesen??

Janina sch?ttelte den Kopf mitleidig.

?Bist du fertig? Ich h?tte n?mlich auch was zu sagen.?

Das Du zischte wie ein Peitschenhieb durch den Raum.

Langsam und lasziv ging sie um den Schreibtisch herum und setzte sich auf die Tischkante, dass ihr Rock hoch rutschte.

?Ok, h?r mir gut zu! Wir beide wissen, dass du keinen blassen Schimmer hast von dem, was du hier tust. Und das wird ganz schnell auffallen. Und wenn dein Daddy das mitkriegt, dann bist du ratzfatz wieder weg vom Fenster und kannst dir einen richtigen Job suchen.? Sie kratzte sich gek?nstelt am Kinn. ?Aber wer stellt dich ein?? Das Spiel gefiel ihr. ?F?llt dir jemand ein??

?Was f?llt Ihnen ein! Ein Anruf und Sie fliegen im hohen Bogen!?

?So sieht es aus. Aber wem w?rde das n?tzen? Den Bericht h?ttest du immer noch nicht und einen Plan von dem allen hier auch nicht. Ich habe beides und bin gewillt dir zu helfen. Vielleicht k?nnen wir uns ja irgendwie einigen.?

?Wir uns einigen? Niemals!?

?Ich h?tte die Unterlagen, die du f?r den Bericht heute brauchst. War ein ganzes St?ck Arbeit. Ich h?tte auch ein paar Ideen, die sich beim Chef gut machen w?rden.?

?Was wollen Sie? Mehr Geld??

Janina stand langsam auf, strich sich den Rock zurecht und ging betont langsam um den Chefsessel herum, f?hlte dabei, wie sich ihre H?ften bewegten und beugte sich von hinten ?ber die Schulter ihrer Vorgesetzten. F?r einen Moment mischten sich die beiden Parfums der Frauen und brachen Janinas Konzentration. Verschiedene Gedanken mischten sich und sie glaubte zu sp?ren, dass es ihrer Chefin ?hnlich ging. Aber sicher konnte sie sich nicht sein. Sie saugte den Duft ihrer Kontrahentin ein und betrachtete sie von hinten. Am liebsten h?tte sie ihre Hand in den blonden Locken verschwinden lassen, sie gestreichelt, die Phantasie des vergangenen Abends durchlebt, ihre Faust in der blonden F?lle geballt und das Gesicht zu sich gezogen, um ihr einen Kuss zu rauben, einen zun?chst widerwilligen Kuss auf harte, abweisende aber dann zunehmend sanfter und weicher werdende Lippen. Doch soviel Mut konnte sie nicht aufbringen. So strich sie lediglich einmal schnell ?ber die Wange ihrer Chefin, f?hlte sich elektrisiert und nahm eine unbekannte Energie auf. An das Gef?hl sollte sie sich noch einige Tage erinnern.

?Was wollen Sie??, fragte Frau Wichmann erneut und Janina vernahm deutlich ein Schwanken in der Stimme.

?Kooperation.?

?Was??

?Ein wenig Kooperation. Ich h?tte auch da einige Ideen. Du kannst es dir ja ?berlegen. F?r den Anfang w?re es sch?n, wenn du die drei Tassen Kaffee hier tr?nkest. Die habe ich mit Liebe gekocht, wei?t du, und ich f?nde es sch?n, wenn du das respektieren k?nntest.?

?Der ist doch total abgestanden.?

?Macht doch nichts. Drei K?ffchen sind doch nicht so schlimm. Das w?rde deinen guten Willen zeigen.?

Janina konnte sehen, wie die Chefin nachdachte.

Janina machte es ihr leicht. Sie zog eine CD-Rom heraus und wedelte vor den begehrlichen Augen der Chefin herum.

?Hier ist alles drauf!? Das ?berzeugte.

Widerwillig griff die Chefin zur ersten Tasse und trank in einem Zug mit leicht verzerrtem Gesicht den kalten, bitteren Kaffee.

Janinas Herz setzte vor Freude aus. Sie wurde mutiger, streichelte ihrer finster dreinblickenden Vorgesetzten ?ber die Schulter. Immer noch lie? sie sich von dem Duft des Parfums und der blonden Haare bet?ren. Sie h?tte ewig so hinter der Frau stehen m?gen und ihre Macht genie?en k?nnen mit der Gewissheit, dass sie die junge Frau beherrschte. Was ihr jedoch fehlte, war ein klein wenig Mut, noch weiter zu gehen.

Bei der dritten Tasse kam ihr der spontane Gedanke. Ein kleiner Schubser reichte, dass Frau Wichmann einen Schluck des Kaffees auf der Bluse versch?ttete. Sofort hinterlie? der Fleck einen braunen Makel, entweihte, das Wei?, l?ste den Stoff bis zur Durchsichtigkeit auf, als die Fl?ssigkeit den Stoff an die Haut klebte.

Janina erstickte den sich anbahnenden Protest.

?Das tut mir jetzt aber leid!? Der Sarkasmus troff aus ihrer Stimme. ?So kannst du aber nicht zu deinem Meeting gehen. Das sieht doch nicht aus! Ich schlage vor, du ziehst die Bluse aus und w?schst den Fleck aus.?

Sie legte der Frau den Zeigefinger auf die feuchten Lippen, um sie zum Schweigen zu bringen. Eine weitere Sinneserfahrung. Wie gerne h?tte sie ihre Lippen auf die ihrer Chefin gelegt, wie gerne h?tte sie die Konturen erf?hlt, sie geschmeckt, wie gerne h?tte sie sie in die Arme genommen, sie liebkost, sich von ihr streicheln, umarmen lassen.

?Ich helfe dir aus der Bluse. Du solltest dich beeilen, sonst geht der Fleck nie mehr raus!?. Sie hauchte sie eine Spur leiser, als sie es normalerweise getan h?tte, aber auch ein wenig rauer. Die Bewegungen der Chefin reagierten weicher und weniger st?rrisch, ihr Widerstand war gebremst, als Janina sich an den Kn?pfen ihrer Bluse zu schaffen machte und die seidene Bluse lautlos wie fallender Schnee von den Schultern glitt.

Auch das kalte Neonlicht konnte die makellose ocker schimmernde Haut nicht ihrer Anziehungskraft berauben. Fast gewaltsam fuhren ihre Augen ?ber die sanften Rundungen der Oberk?rpers, folgten den Spitzen des BHs. Diesen K?rper galt es zu besitzen. Und die Gier befeuerte endlich auch ihren Mut, lie? ihn drachengleich aufsteigen.

Sie befahl ihrer Vorgesetzten aufzustehen, und diese gehorchte mit gesenktem Kopf.

Und wenn es vorher noch Zweifel gegeben und Frau Wichmann zuvor aufbegehrt hatte, so f?gte diese sich nun ihrer Bluse beraubt in die unterw?rfige Rolle und gehorchte, schritt mit zum Boden gesenkten Blick zum Waschbecken und tat wie ihr gehei?en, und trotzdem zeigte sie einen geheimen trotzigen Stolz zur Schau. Janina erkannt in den gebremsten Bewegungen der Vorgesetzten den inneren Kampf. Auf der einen Seite stand der Stolz und ihre eigene Position in der Firma, auf der anderen Seite jedoch die Einsicht, dass sie das Wissen ihrer Angestellten ben?tigte, wollte sie den strengen Anforderungen ihres Vaters entsprechen. Es waren die Bewegungen einer Araber-Stute, eine trotzige, erhabene Unterwerfung.

Janina stand derweil dort, rieb gedankenverloren die Weichheit des Stoffes zwischen ihren Fingern, roch den Duft ihrer Chefin und sp?rte ihr eigenes Blut pulsieren wie ein aufgeladenes statisches Rauschen. Sie genoss ihre Machtpose und den Anblick des trainierten K?rpers der Frau, die ihr mit einem Schleier trotzigen Widerstands gehorchte. Mehr und mehr ging die Sekret?rin in ihrer Rolle auf, trat ganz nah hinter die Chefin, saugte deren Aura auf, sp?rte ihre N?he. Als sie schlie?lich ihre Hand auf den entbl??ten R?cken ihrer Vorgesetzten legte, da zuckte diese zusammen und die winzigen, H?rchen an ihrem Nacken stellten sich zu einer G?nsehaut auf und die Blonde zuckte zusammen, dass sich ihre Haare wie eine M?hne sch?ttelten. Janina lie? ihre Hand ?ber die samtene Haut fahren.

Schlie?lich nahm sie allen Mut zusammen, wickelte ihre Hand um die seidenen Haare, zog den Kopf langsam zur?ck, dass der lange Hals nach hinten gestreckt wurde und zog die Frau zu sich. Sie hatte die Chefin in der Hand, als sie diese lang und besitzergreifend k?sste. Sie merkte zun?chst nicht, wie die Chefin sich ihr hingab, den Kuss erwiderte mit weichen Knien, sich gegen den harten Griff aufb?umte - weniger aufbegehrend, als vielmehr um ihre Fesselung zu sp?ren. Als Janina dieses gewahr wurde, verst?rkte sie den Griff noch.

Janina sah sich gefangen in einem Kuss, der anders war, als jeder Kuss, den sie zuvor gesp?rt hatte, graziler, gewandter, weicher, aber auch zielsicherer. Gierig nahm sie diesen auf, fordernd verlangte sie nach mehr.

So sanken die beiden auf den Boden nieder und Janina hielt ihren Griff um die Haare ihrer Vorgesetzten fest, f?hrte sie wie mit Z?geln. Janina lie? sich von der blonden Frau ihre W?nsche erf?llen, lie? sich ber?hren, streicheln, k?ssen, und die Frau kam jeder Forderung nach, zun?chst mit einem Hauch ?berwindung, sp?ter f?gte sie sich in ihrer Rolle.

Zum ersten Mal sah Janina sich in einer Umarmung, und zum ersten Mal ?ffnete sie umschlungen in einem Kuss den BH einer anderen Frau, wie es zuvor nur M?nner bei ihr getan hatten. Und ihre zitternden H?nde hatten ?hnliche Probleme mit den widerspenstigen H?kchen wie es die mancher M?nner bei ihr selbst gehabt hatten.

Zu ihrer Trunkenheit mischten sich Machtgef?hl und Begierde zu einem Nektar, von dem sie zuvor nie gekostet hatte.

Sie lie? bald sanft und z?rtlich mit allenfalls gef?hlter Ber?hrung ihren Zeigefinger ?ber den fremden Hals fahren, bald hielt sie inne unterhalb der W?lbung des Adamsapfels und dr?ckte spielerisch tastend in die Mulde, tiefer und leichter mit ihrem Daumen, bis sie f?r einen winzigen Moment die Luftr?hre mit nunmehr st?hlerner Hand abdr?ckte, dabei in die Augen der Wichmann blickte, die schaudernd inne hielt, aber keinen Widerstand bot, stumm und erwartungsvoll den Blick erwiderte, als h?tte sie ihr Schicksal in den fremden Daumen gelegt. In diesem Moment war Janina ?berw?ltigt von der Sch?nheit ihrer Chefin, in deren Augen erwartungsvolle Furcht weilte. Janina erg?tzte sich an der Zerbrechlichkeit der porzellanfarbenen Haut und entschloss sich, Gnade walten zu lassen in der Gewissheit ihrer Macht. Wenige Herzschl?ge sp?ter glitt sie bereits vertr?umt weiter bis zu den Br?sten hinunter.

Dieses Wechselspiel ihrer H?nde, die in der Schizophrenie zwischen sanft erkundenden Sensoren und lustvollen Folterwerkzeugen wankten, setzte sie fort, als sie die Br?ste erf?hlte, pr?fte, ma?, dabei in zentrischen Kreisen immer n?her an die Brustwarzen fand. Sie sp?rte welche Kraft ihre Finger entfalteten, empfand den schweren Atem, das unh?rbare St?hnen. Janina wurde nur noch euphorischer ob der Gewissheit ihrer Macht. Und dann wandelte sich ihre wankelm?tige Hand wieder, neidete der anderen deren Lust, wollte ihr ein Ende setzen. Sie dr?ckte die erigierte Brustwarze zusammen, zerquetschte sie mit aller Macht, unnachgiebig, gewillt, Frau Wichmann aus ihrem Rausch zu rei?en. Doch so hart sie dr?ckte, und so sehr sie selbst unter dem Einsatz ihrer N?gel daran arbeitete, Wichmanns Lust durch Schmerz zu ersetzen, sie entlockte nichts als immer lauter werdendes St?hnen. Ihr Griff um die Haare der anderen festigte sich und zum Zeichen ihrer Macht zerrte sie die Chefin zu Boden, dr?ckte ihre Knie auseinander und setzte sich zwischen die obsz?n gespreizten Beine. Sie lehnte sich ?ber ihre Vorgesetzte und dr?ckte Frau Wichmann mit einem gewaltt?tigen Kuss auf den B?roteppich, biss in deren Lippe, hielt sie fest, zog daran. Doch sie vermochte das St?hnen nicht zu mindern. So wurde sie immer aggressiver, fordernder, sp?rte immer weniger Widerstand, als sie der Frau den Rock und die Nylons vom Leib zog. In diesem Moment war Janina eine andere, als sie jemals zuvor gewesen war. Sie berauschte sich an ihrer Macht, vorangetrieben durch einen Derwisch, der ihr Befehle einfl?sterte, sie in die dunklen Ecken ihrer Seele trieb, in denen sie Begierde und den Willen zum Herrschen fand. Was ihre Finger ber?hrten, loderte gl?hend, was sie lie?, erkaltete zu Kohle.

Sie war entflammt.

Die Macht, die sie ?ber ihre Chefin erlangt hatte, bet?rte sie. Die weibliche Zunge auf ihrer Haut wurde umso weicher und erregender, weil es die Zunge einer Frau war, die ihr dienen wollte und die sich m?hte, Janina zu befriedigen. Eine solche Zunge hatte sie noch nie auf ihrer Haut gesp?rt. Sie hatte noch nie Lippen gek?sst, die so gehorsam waren und noch nie hatte sie sich von derart h?rigen Fingerspitzen verw?hnen lassen, die sie entkleideten, elektrisch aufluden, an den Stellen, die sie devot und ehrfurchtsvoll ber?hrten. Janina war in diesem Augenblick zu einer Anbetungsw?rdigen aufgestiegen, verga? ihre Umgebung, das kalte B?ro und den sterilen Teppich. Ihre Chefin erhob sie in den Stand einer G?ttin. So hatte man ihr noch nie zuvor gehuldigt, nie hatte sie sich so wertvoll und kostbar gef?hlt. Sie sp?rte ihren Wert, wog ihr Selbstbewusstsein.

Sie f?hlte nur noch.

Sp?rte.

Empfand.

Ihre Befehle kamen aus dunklen H?hlen, ihr Verstand hatte sich l?ngst verabschiedet. Janina gew?hrte ihrer Chefin das Privileg, sie befriedigen zu d?rfen, und diese kam dieser Ehre gewissenhaft nach, bem?ht, respektvoll. Janina lie? sich fallen und einen ungeahnten Geist die Kontrolle ?bernehmen.

Sie schwang ihren K?rper auf das Gesicht ihrer Chefin, ritt sie, lie? die Zunge in sich eindringen, dr?ckte ihren Scho? auf das Gesicht, verrieb ihre S?fte und der Gedanke an diese Dem?tigung heizte sie noch weiter an. Sie lie? sich von der Zunge zu einem H?hepunkt f?hren, dirigierte nur hin und wieder mit einem Griff in die blonde M?hne.

Sp?ter k?sste sie das beschmierte Gesicht, leckte ihre eigenen salzigen S?fte von den Wangen und der unw?rdige Anblick trieb sie immer weiter.

Nie zuvor hatte sie sich so ?bermenschlich und wertvoll gef?hlt, nie zuvor hatte sie derartige empfunden ob ihrer Herrschaft ?ber eine attraktive, gebildete und beruflich h?her stehenden Frau gef?hlt. Nie zuvor hatte man ihr derartige Aufmerksam geschenkt, nie zuvor war sie so befriedigt worden. Sie schwebte in Sph?ren, die ihr zuvor vollkommen fremd gewesen waren.

 

Sp?ter w?rde sie sich nicht mehr erinnern k?nnen, was ihr dort auf dem Boden alles widerfahren war, was sie getan hatte und hatte geschehen lassen.

Was sie nicht verga?, war ihrer Untergebenen den geb?hrenden Dank zu zollen. Als sie rundum befriedigt war, lie? sie sich erhaben zwischen den Beinen ihrer Chefin nieder und versenkte ihre Zunge in dem feuchten Duft zwischen den weiblichen Schenkeln, um langsam, bed?chtig und einer Herrschaft w?rdig, sich zu bedanken, den ungewohnten, weiblichen K?rper zu erkunden, zu liebkosen, zu k?ssen, aber immer wieder auch das aufbrechende Gef?hl der Macht herauszulassen. Immer wieder streichelte sie z?rtlich die makellose Haut der anderen, um dann zu versuchen, mit ihren Fingern?geln die Lust durch Schmerz zu ertrinken. Dieses Spiel wechselte sich ab, sie liebkoste die eine Brustwarze und peinigte die andere. Aber ihr Ziel verfehlte sie. Nicht nur konnte sie die Lust durch den Schmerz nicht verhindern, die Pein verst?rkte die Leidenschaft nur noch, und so f?hrte sie ihre Chefin nur durch ihre Finger zu andauernden, flutwellenintensiven Orgasmen, die sie genau observierte mit einer entr?ckten Distanz und einem gro?m?tig grimmigen L?cheln auf den Lippen. Janina tat alles, um die Blonde in dieser Lust zu halten, ihren H?henpunkt zu verl?ngern. Sie besa? die Macht, eine Frau derartig zu begl?cken, dass diese sich vollkommen aus der Welt verabschiedete, unkontrolliert st?hnte, zu einer hilflosen Sklavin zu degradieren.

Als ihre Chefin sich wieder beruhigt hatte, nahm sie ihr Spiel nach einer Pause wieder auf. Sie versenkte ihren Kopf zwischen den Schenkeln, nahm den ungewohnten Duft auf, der sie berauschte und ihren Verstand bet?rte. Sie leckte bald sanft, dann immer schneller und fordernder, nahm die empfindlichen Schamlippen zwischen ihre Z?hne, ma? sie pr?fend, sp?rte die Anspannung der Anderen, die sich nicht traute, sich zu bewegen, um dann den Biss zu lockern und die Chefin zu einem weiteren H?hepunkt zu lecken.

Es dauerte, bis die beiden Frauen sich nach dem Spiel wieder beruhigt und gefangen hatten, und bereitete Janina einige M?he, sich als erste aus der ermattenden Umarmung zu l?sen, doch sie war gewillt, die Oberhand zu behalten, ihr neu gewonnenes Spielzeug nicht fahren zu lassen.

Sie raffte sich auf, stellte sich ein letztes Mal breitbeinig ?ber die ersch?pfte, nackte Frau, die immer noch auf dem unpassenden Polyesterteppich lag und genoss das Gef?hl ihrer Macht.

?Steh jetzt auf und zieh dich an! Du musst dich auf das Meeting vorbereiten?, befahl sie in einem rauchigen Ton, der ihr durchaus wohl gefiel.

Mit diesen Worten lies sie die Frau alleine, ohne sie eines weiteren Blickes zu w?rdigen und widmete sich im Vorzimmer ihrer Arbeit. Zumindest versuchte sie es, denn eigentlich war sie nicht f?hig, einen zusammenh?ngenden Gedanken zu fassen. Immer wieder entglitt ihr Verstand zu dem gerade durchlebten Sex mit ihrer Vorgesetzten in deren B?ro. Es war ein Tag der Premieren, ihre dominante Ader hatte sie zuvor noch nie so stark gef?hlt, aber sie gefiel ihr. Sie hatte noch nie zuvor einen solchen Mut aufgebracht, und allenfalls in einem Kitschroman h?tte sie dies f?r m?glich gehalten.

Schlie?lich ?ffnete sich die T?r ihrer Chefin und mit gesenktem Kopf trat sie fast sch?chtern heraus. Janina war erstaunt ob der Wandlung. Als Frau Wichmann heute morgen in das B?ro getreten war, hatte sie dies voller Arroganz und ?berheblichkeit getan, nun war ihr Schritt dem?tig. Sie mochte die Metamorphose, die sie in Gang gesetzt hatte.

?Komm her!? Janina erhob sich gravit?tisch aus ihrem Stuhl. ?Damit du nicht vergisst, wer dir deinen Job heute rettet und wer dir zu deinem ersten Erfolg in unserer Firma verhilft, bekommst du jetzt ein kleines Andenken.?

Janina trat auf die Frau zu, die ihr nicht in die Augen blicken konnte und fast schuldbewusst nieder auf die Unterlagen schaute, mit denen sie in wenigen Minuten in die Sitzung gehen w?rde um ihre Position im Unternehmen zu retten.

?Wem hast du all die Hilfe zu verdanken??, fl?sterte Janina leise und lasziv in das makellose Gesicht, an das sie bis auf wenige Zentimeter herangetreten war.

?Ihnen.?

Die Antwort war ein Fl?stern und ein wohliger Schauer durchzog Janina. So war ihr noch nie begegnet worden.

?Sieh mich an!?

Langsam hoben sich die blauen Augen. Janina hielt den Blick unbarmherzig fest, griff an die Bluse ihrer Chefin, ?ffnete die Kn?pfe bis zum Bauchnabel, griff ihr an die linke Brust und zog den BH herunter. Der Anblick der entbl??ten Brust in dem ansonsten makellosen Business-Outfit hatte etwas Skurriles. Vampirgleich ?ffnete sie ihren Mund und gab ihrer Chefin einen gewaltt?tigen, Kuss. Gleichzeitig zwirbelte sie die entbl??te Brustwarze.

Als sie den Kuss l?ste, hatte die Chefin ihre Augen geschlossen und sich in ihre Gef?hle zur?ckgezogen. Doch Janina hatte ihr Ziel erreicht. Erigiert stand die Brustwarze vor, und noch bevor Frau Wichmann es sich versehen konnte, hatte Janina bereits die B?roklammer fest und zweifellos schmerzhaft um die Warze geschlungen und sichergestellt, dass die spitzen Enden in die weiche Haut der Brust dr?ckten. Ihrer Chefin konnte nur ein Zischen und ein grell blitzender Blick entfahren, wehren tat sie sich nicht. Unsanft riss Janina den BH wieder hoch und stopfte die Brust zur?ck in das K?rbchen.

?Damit du w?hrend deiner Sitzung nicht vergisst!?

Mit Genugtuung bemerkte Janina, wie sich die erigierte Brustwarze auch durch den BH abzeichnete. So entlie? sie ihre Chefin in die Sitzung. Janina w?rde die Frau an diesem Tag nicht mehr sehen. Es war bereits Freitag Mittag, die Sitzung w?rde mehrere Stunden dauern, die L?nge der Sitzungen war ber?chtigt. Erst am Montag w?rde Janina von dem Ergebnis der Sitzung erfahren, aber sie war zuversichtlich, dass ihre Arbeit, ihre Vorschl?ge auf fruchtbaren Boden fallen w?rden. Die Ereignisse des Tages hatten sie in mehr als nur sexueller Hinsicht befl?gelt und best?rkt.

Und als sie sich schon wieder abwandte in gespielter Verachtung, die Frau ihres Weges gehen lassen wollte, da vernahm sie noch ein Wort, so leise, dass sie es mehr erahnte als wirklich h?rte.

Es lautete: ?Danke?.

 

 

Abh?ngigkeiten Teil 2: Wendungen

Janina war ein anderer Mensch, als sie am Samstag durch die Fu?g?ngerzone flanierte. Ihre Schritte fester, ihr Gang aufrechter. Sie schlich nicht durch die Einkaufsstra?en, sie schritt. Eine neue Freude, ein neues Selbstbewusstsein hatte sie erfasst. Kein Motivationstrainer, kein Seminar h?tte eine ?hnliche Wirkung in ihr entfachen k?nnen.

Ihre Gedanken waren gefestigt, ihr Wille gesch?rft. Am vorangegangenen Tag war das noch anders gewesen. Da hatten krause Gedanken sie besch?ftigt. Ihr Gl?ck hatte sie nicht fassen k?nnen. Hatte sie es doch geschafft, sich ihre Chefin Untertan zu machen, sie quasi zu unterwerfen, sie zu ihrer ... Sie hatte gez?gert, eine Bezeichnung zu finden, da ihr der Begriff ?Sklavin?, der wohl dem Klischee entsprach, zu platt erschien. Am vorangegangenen Tag hatte sie sich gefragt, wie sie nur den Mut hatte aufbringen k?nnen, wie sie sexuelle Handlungen ihrer jungen Chefin hatte abpressen k?nnen, wie sie sie hatte erpressen k?nnen. Aber, und auch dieser Gedankenkreis besch?ftigte sie, ganz so erpresst hatte die Chefin nicht gewirkt. Sie hatte den Anschein erweckt, sich Janina bereitwillig hingegeben zu haben. Janina hatte nicht viel Widerstand zu sp?ren bekommen, weniger als sie erwartet h?tte. Sie nahm das Verhalten ihrer Chefin als bewusste Hingabe. Janina hatte wohl eine devote Ader freigelegt. Es war ihr wichtig, dass das Arrangement auf Gegenseitigkeit beruhte und auf einem stillen Einverst?ndnis beruhte. All dies ging ihr durch den Kopf und besch?ftigte sie. Doch an diesem Samstag Morgen war es an der Zeit, weiter zu denken, die n?chsten Schritte zu planen.

Wie sollte es weitergehen?

Wie sollte sie am Montag ins B?ro gehen?

Wie sollte sie ihrer Chefin begegnen, welche Regeln galt es, aufzustellen?

Sie wusste es nicht, war sich nicht sicher. Auf jeden Fall durfte sie nicht nachlassen. Sie hatte eine T?r aufgesto?en, die nicht wieder verschlossen werden konnte. Am Montag w?rde sie als die dominante Sekret?rin ins B?ro einkehren m?ssen und sie w?rde ihrer Chefin als wahre Herrin begegnen m?ssen. Die Erkenntnis erschreckte sie einerseits, andererseits aber befl?gelte sie auch. Ein festes L?cheln zog sich ?ber ihr Gesicht. Sie hatte es auch verdient. Sie hatte es verdient, dass jemand zu ihren F??en lag. Ihr ganzes Leben lang hatte sie sich benachteiligt und untersch?tzt gef?hlt. Nun endlich hatte sie eine Machtposition erlangt, Kontrolle ?ber jemanden bekommen. Die w?rde sie nicht mehr abgeben.

Mit diesen Gedanken hatte sie sich am Freitag besch?ftigt, und sie hatte sie bei einem langen, hei?en Schaumbad und einem Pikkolo ausgebr?tet. Dabei waren ihre Finger immer wieder unter der Wasseroberfl?che verschwunden, hatten die weiche Haut gestreichelt, ihre Br?ste, ihren Bauch, die Schenkel. Janina hatte sich vorgestellt, dass dies die H?nde ihrer Gespielin seien und wie diese sie liebkosten. So hatten sie sich immer wieder im Fluchtpunkt ihrer Schenkel getroffen und zu einem H?hepunkt gestreichelt. W?hrend die Lust ?ber sie hereinbrach und aus dieser Welt schwemmte, umfangen von dem warmen, einlullenden Badewasser, das sie sanft massierte, hatte sie sich immer wieder vorgestellt, wie sie breitbeinig ?ber Frau Wichmann thronen w?rde, wie diese zu ihr aufblicken, mit einer Melange aus Furcht und sehns?chtiger Erwartung und wie ein gez?hmtes Raubtier auf Befehle warten w?rde.

Janina konnte bei dieser Vorstellung vor ihrem imagin?ren Auge die H?nde nicht von sich lassen. Die unterschiedlichen Phantasien, die sie aus den Tiefen ihres trunkenen Bewusstseins gef?rdert hatte, waren schlie?lich zu einer Vision verschmolzen.

Nun, w?hrend ihrer Shoppingtour an einem angenehmen Samstag Morgen, wollte sie all diese Phantasien in die Realit?t ?bertragen, um sie ab Montag ausleben zu k?nnen, real werden zu lassen. Es waren ambitionierte Pl?ne, aber Janina war entschlossen. An diesen neuen Gef?hlen galt es festzuhalten.

Als erstes standen auf ihrer Liste hohe, schwarze Lederstiefel. Streicheln, liebkosten, gar ablecken sollte Frau Wichmann diese als Zeichen ihrer Unterwerfung. Janina stellte sich vor, wie sie im Chefsessel sa? und ihre Chefin vor ihr lag und mir ihrer Zunge die Stiefel leckte, w?hrend Janina scheinbar gelangweilt mit dem Fu? wippte und ihrer Vorgesetzten die Arbeit erschwerte. Dabei w?rde sie eine Zigarette rauchen, sich vielleicht einmal herablassend vorbeugen und ihr den Rauch ins Gesicht blasen. Die s??en, knisternden Nelkenzigaretten, die ihr eine Freundin aus den USA mitgebracht hatte, hatte sie sich sofort bereit gelegt. Sie erschienen ihr besonders sinnlich und geradezu symbolisch.

Im Schuhgesch?ft f?hlte sie sich nur in den ersten Momenten unsicher, da sie glaubte, durch die Lederstiefel sich und die wahre Natur ihres Wunsches zu verraten. Sie wollte nicht als stereotypische Domina identifiziert werden. Doch diese Sorge verfl?chtigte sich sofort, als sie von einer Auszubildenden bedient wurde, die ganz arglos und naiv erschien und ihren Wunsch ohne Regung ganz selbstverst?ndlich aufnahm und sie professionell bem?ht bediente. Schlie?lich war es ja auch ein ganz normaler Wunsch. Sie hatte fr?her schon einmal hohe schwarze Lederstiefel gehabt und beim Kauf damals mit keinem Gedanken an etwas anderes als das Schuhwerk gedacht. Janina ertappte sich bei dieser Unsicherheit. Die galt es abzulegen. Es war doch nicht so einfach, diese Schuhe auszuf?llen, dachte sie mit einem Sinn f?r die Ironie.

Doch als sie sich die verschiedenen Stiefel zeigen lies, da wuchs sie schnell in die neu gewonnene Rolle hinein, kam sich m?chtiger vor als die K?nigin Kunde, die sie laut Sprichwort war und blieb demonstrativ in ihrem Stuhl sitzen, wie das einer K?nigin geb?hrte.

Als die Auszubildende sich zu ihren F??en kniete, um ihr bei der Anprobe zu helfen, da empfand Janina wieder das Gef?hl der Macht. Und sie machte dem M?dchen das Leben ein wenig schwerer, als sie es n?tig und in ihrer Natur war. Doch das junge Ding war so pflichtbewusst, dass sie sich keine Regung und kein Missfallen anmerken lie?. Janina empfand Freude daran, dem M?dchen in die Bluse zu schauen ? nicht, weil darin ein voyeuristisches Gef?hl zum Vorschein kam, sondern eines der ?berlegenheit. Eine Frau zu ihren F??en zu haben, das gefiel ihr, das wurde ihr gerecht.. Sie f?hlte die H?nde der Verk?uferin durch das Leder und stellte sich die ihrer Chefin vor. Die Entscheidung zwischen den Modellen machte sie weniger vom Aussehen abh?ngig, als vielmehr davon, wie die Ber?hrungen der Auszubildenden sich durch das Leder auf ihren Schenkeln anf?hlten. Doch Janina genoss die Situation so sehr, dass sie sich unentschlossen gab, immer wieder neue Paare anziehen lie?. Dabei bewegte sie die ?bergeschlagenen Beine immer wieder, strich gegen den Oberk?rper des M?dchens.

Als sie das Gesch?ft schlie?lich verlie? mit der sperrigen T?te, in der die kniehohen und durchaus teuren Lederstiefel steckten, da hatte sie ihren Spa? gehabt und war sich sicher, dass niemand etwas mitbekommen hatte, und selbst wenn, es w?re ihr egal gewesen. Sie f?hlte sich von Minute zu Minute wohler und st?rker in ihrer Haut.

So griff sie bei den verchromten W?scheklammen zu, die sie in einem Lifestyle-Laden fand und bei dem schwarzen Hundehalsband mit Leine konnte sie auch nicht widerstehen. Ihr Shopping-Trip wurde mehr und mehr zu einem teuren Vergn?gen vieler Spontank?ufe und ad hoc entwickelter Einf?lle und Szenarien. Egal ob Kochl?ffel oder Frischhaltefolie, Fliegenklatsche oder W?scheleine. Mit allem, was sie sah, konnte sie Ideen verbinden, konnte sie sich Erniedrigendes und Dem?tigendes vorstellen. Sie musste sich wirklich zur?ckhalten, denn ihr Gehalt war das einer B?rokauffrau, nicht das der mond?nen Dame, die sie in ihren Vorstellungen war.

Schlie?lich traute sie sich sogar in den etwas schmuddeligen Sexshop an der Ecke, an dem sie so oft vorbei gekommen war, der ihr stets ein wenig Neugier, aber auch mehr Mut abverlangt hatte, als sie aufzubringen in der Lage gewesen war. An diesem Tag jedoch waren ihre Schritte raumgreifend und ihr Geist entschlossen. Wie selbstverst?ndlich orientierte sie sich in dem Gesch?ft, taxierte Gerten, Handschellen und neunschw?nzige Katzen, kaufte sogar das ein oder andere und zahlte mit k?hler Gelassenheit, die sogar dem pr?fenden und skeptischen Blick des schmierigen Verk?ufers standhielt. Stolz und zufrieden ging sie nachhause. Die vielen T?ten trug sie wie Jagdtroph?en.

Vor dem Spiegel stolzierte sie in ihren neuen Stiefeln, lie? die Rute markig die Luft zerschneiden, schritt betont lasziv auf und ab, lie? die Handschellen um ihren Finger wirbeln. Der Anblick gefiel ihr, wie sie da stand mit den H?nden in die H?ften gestemmt, den Kopf sp?ttisch geneigt, die Beine in den schimmernden Lederstiefeln, die hohen Abs?tze, die hart und gef?hrlich auf den Fliesen klackten. Die feuerrot geschminkten Lippen, der herablassend gehobene Mundwinkel. Sie gefiel sich rundum. Besonders beeindruckte sie ihre lederne Korsage, die ihre Br?ste anhob, ihre Taille, ihre Figur betonte. Sie war s?ndhaft teuer gewesen und ein vollkommen unerwarteter Schatz in dem billig anmutenden Sortiment des Sexshops. Janina hatte lange vor dem St?ck gestanden, hatte das Preisschild in den Fingern gedreht, die Korsage wieder zur?ck geh?ngt, sich nach anderen Dingen umgeschaut, war wieder zur?ckgekommen, angezogen von der Sch?nheit, dem weichen Leder, den Schn?ren. Wenn da nur nicht die 250? w?ren! Sie waren es, die sie hatten ?berlegen und z?gern lassen. Eine Menge Geld f?r eine B?rokauffrau. Schlie?lich hatte sie sich daf?r entschieden, war zu der ?berzeugung gelangt, dass ihre Ver?nderung auch durch solch ein edles, teures Kleidungsst?ck symbolisiert geh?rte. So betrachtete sie sich vor dem Spiegel, l?ngst keine kleine B?romaus mehr, sondern ein Vamp in schwarzen Lederstiefeln, einer atemberaubenden Korsage und dem dazugeh?renden ledernen Slip.

Eingepfercht in das Korsett empfand sie die Enge, in der ihr Oberk?rper steckte als Halt gebend. Das Kleidungsst?ck gab Stolz ab, den sie durch ihre Haut einsog, der durch ihre Adern pulsierte und sich in ihrer Seele sammelte. Die Korsage zwang sie, aufrecht zu bleiben, ihren K?rper steif und straff, respekteinfl??end und kontrolliert zu halten. B?cken konnte sie sich nicht. Die Korsage verbot ihr, sich wie eine Sekret?rin zu benehmen, klein und unterw?rfig. Die Stiefel taten ihr ?briges, festigten ihren Schritt, umfingen ihre Unterschenkel. Unbeugsam und respekteinfl??end, so wirkte sie.

Es war das Kost?m einer Superheldin. Die Korsage w?rde ihr die Standhaftigkeit und die Macht verleihen. Im Spiegel erblickte sie einen neue Frau. Ihre Finger glitten ?ber das Leder, sp?rten einerseits die Unnachgiebigkeit, die Z?higkeit, andererseits die Weichheit. Je l?nger sie sich in dem Kleidungsst?ck betrachtete, desto mehr begl?ckw?nschte sie sich zu dem Kauf. Sie war sprachlos, verga? sich im Anblick des Spiegels, strich ?ber ihre eingezw?ngten Br?ste, die Rundungen ihres K?rpers, die das Leder hervorhob, stellte sich vor, wie ihre Chefin zu ihr aufschauen w?rde, ?berw?ltigt, ge?ngstigt, vor Erregung zitternd. Sie stellte sich vor, wie sie einen Schritt auf die Kniende zumachen, die ?ngstlichen Augen warm auf ihrem eigenen K?rper sp?ren, wie sie beil?ufig mit der Gerte spielen w?rde. Der Aufmerksamkeit ihrer Chefin war sie sich gewiss. Sie w?rde mit der Angst Frau Wichmanns spielen. Sie w?rde sie im Unklaren lassen, ob sie die Kniende belohnen oder bestrafen w?rde. Sie w?rde wundersch?ne Belohnungen und gro?artige Orgasmen verhei?en und auf der anderen Seite mit Striemen und Hieben drohen. Sie w?rde absoluten Gehorsam einklagen und ihre Chefin in Angst versetzen. Diese w?rde sich anstrengen m?ssen, unglaublich bem?hen m?ssen, wenn sie der Gerte entgehen wollte. Sie w?rde vollkommen unterworfen werden. Egal, wie sehr die Frau sich bem?hen w?rde, selbst wenn Janina nichts auszusetzen haben k?nnte, wenn alles perfekt w?re, sie k?nnte einfach Willk?r wallten lassen. Sie k?nnte die Frau bestrafen, ihr Striemen zuf?gen aus purer Lust und Laune. Das war das Prinzip der M?chtigen. Sie konnten sich hinwegsetzen ?ber Fairness und gesunden Menschenverstand. Sie w?re die Herrin. Sie h?tte die Macht!

In der Nacht zum Montag konnte sie kaum schlafen. Immer wieder streichelte sie sich, wenn sie an den Anblick ihrer Chefin Revue passieren lie?, wie sie dem?tig und mit gesenktem Kopf vor Janina stand. Immer wieder hallte das ?Danke?, das letzte Wort des Freitags in ihren Ohren. Das Wort hatte ihr noch niemand in diesem Ton gesagt. Sie streichelte ihren Hals, ihre Br?ste, ihre ihren Bauch, glitt zwischen ihre Schenkel, lie? ihre Finger in der nassen Spalte verschwinden, glitt ?ber ihren Kitzler, der hart hervorstand und stellte sich vor, dass es ihre Zunge w?re, die sie so ber?hrte, befriedigte. Sie stellte sich vor, wie sie die H?nde ihrer Chefin hinter deren R?cken gefesselt hatte und diese sie zu einem erhabenen Orgasmus leckte.

Mit pochendem Herzen dachte sie an den kommenden Montag, an den n?chsten Arbeitstag, an dem sie das Ergebnis des Meetings erfahren w?rde. Janina war sich ziemlich sicher, dass ihre Pr?sentation gut angekommen war, dass sie die Fehler in der Firma gut erkannt hatte und dass ihre L?sungsans?tze praktikabel waren. Sie war lange genug in der Firma, um diese genau zu kennen. Doch ein wenig Unsicherheit blieb. Frau Wichmann h?tte es auch verbocken k?nnen. Aber das erschien ihr unwahrscheinlich. Spannender und ungewisser war die Frage, wie sie ihre Chefin behandeln sollte, wie sie die Situation festzurren sollte, wie sie ein f?r allemal die Situation und die Hierarchie festlegen w?rde. Sie ging die verschiedensten Szenarien durch, spielte in ihrem Kopf die unterschiedlichsten Varianten durch. Am Ende standen verschiedene M?glichkeiten. Janina wollte sich nicht festlegen. Sie w?rde die Gunst der Stunde nutzen und flexibel entscheiden, was zu tun sei, wie sie auf den Ausgang der Sitzung zu reagieren hatte. Doch eines war klar. An diesem Tag noch w?rde Frau Wichmann nackt vor ihr auf dem Polyester-Teppich knien und Janina w?rde ?ber ihr posieren.

Der Nacht war kurz f?r Janina. Sehr fr?h schon stand sie auf, duschte, zog den ledernen Slip an und schn?rte die Korsage. Sie suchte ihre sch?nsten Nylons heraus, das kurze schwarze Kost?m, das sie sonst nur zu besonderen Anl?ssen und Feiern anzog, das ihr Outfit vor der unw?rdigen Au?enwelt verstecken sollte. Sie konnte sich nicht entscheiden, welche Bluse sie anziehen sollte, entschied sich f?r die graue, wechselte nach kritischen Blick im Spiegel zu der roten und von da zu der gestreiften und von da wieder zu der grauen.

Schlie?lich machte sie sich nach nur einem kleinen Kaffee und einer Banane auf in die Firma. Sie wollte auf jeden Fall vor Frau Wichmann da sein. Es galt, das Heft des Handelns nicht aus der Hand zu geben, sondern das Territorium zu beanspruchen. Sie wollte das Tempo bestimmen und das Momentum nutzen.

 

Sie betrat das Geb?ude erhobenen Hauptes, wie sie es noch nie zuvor betreten hatte. Ihre Schritte klangen hart auf dem Marmorboden der Eingangshalle. Sie war eine der ersten an diesem Morgen. Den Pf?rtner gr??te sie im Vorbeigehen: Sie war ?berzeugt, in seinen Augen ein ?berraschtes Blitzen zu erblicken, ein anerkennendes Nicken. Kein Zweifel, hier betrat nicht die gleiche Frau die Firma, die den Montag zuvor und die vielen anderen Montage davor in die Firma gekommen waren.

Janina war zufrieden mit sich und ?ffnete die T?r zum Vorzimmer, schaltete den Rechner an, goss die Pflanzen. Wohl oder ?bel w?rde sie ihrer Arbeit auch in Zukunft noch nachkommen m?ssen, obwohl sie schon verschwommene Visionen verfolgt hatte, in denen Sie mit Frau Wichmann die Rollen tauschte, selbst die wichtigen Entscheidungen des Managements traf und Frau Wichmann die niederen T?tigkeiten ?berlie?, die sie selbst derzeit zu verrichten hatte. In ihren Vorstellungen w?rde Frau Wichmann allenfalls als ihre Marionette fungieren auf Sitzungen und in Meetings die Dinge vortragen, die Janina ausgearbeitet hatte. Der Gedanke gefiel ihr. Gerne w?rde sie sich weiterbilden, vielleicht in einem Fernstudium die Kenntnisse erwerben, die ihr in ihrer Ausbildung vorenthalten worden waren. Janina f?hlte sich beruflich l?ngst nicht ausgelastet. Das neue Arrangement w?rde ihr die M?glichkeit geben, sich beruflich weiter zu entwickeln, so hoffte sie.

Schlie?lich ?ffnete sie die T?r zum B?ro ihrer Chefin, um auch dort nach dem Rechten zu sehen.

 

Und dann brach alles zusammen.

 

In dem schweren B?rosessel hinter dem gro?en Schreibtisch sa? ihre Chefin und spielte betont gelangweilt mit einer gro?en Schere. Sie hatte sich in dem Sessel zur?ck gelehnt und wirkte sehr entspannt, thronte dort wie eine Herrscherin.

Janina war erstaunt. Damit hatte sie nicht gerechnet. Ihr schwante B?ses.

Sie brauchte einige Sekunden, sich zu orientieren, die Situation zu begreifen. Doch bevor sie etwas sagen konnte, ergriff Frau Wichmann das Wort:

?Ich habe einfach alles zusammen gekramt, was dir geh?rt. Sollte ich noch irgendwas vergessen haben, werden wir das nat?rlich nachschicken. Es soll ja nichts verloren gehen.?

Janina verstand nicht, bis ihre Chefin auf eine Kiste zeigte, die vor dem Schreibtisch stand. Sie erblickte dort die pers?nlichen Gegenst?nde, die sie beim Bezug des neuen B?ros mitgebracht hatte.

?Was soll das??

?Das sind deine Sachen. Ich habe sie f?r dich zusammengepackt. Du kannst sie mitnehmen. Ich kann sie nat?rlich auch wegschmei?en.?

Janina war fassungslos.

?Ich ... versteh das alles nicht?

?Die Hellste bist du nicht, was? Ich lasse dich rauswerfen wegen ... irgendeinen Grund werde ich schon finden. Ich bin die Tochter des Chefs, da sollte es nicht so schwer sein, einen Grund zu finden, was meinst du??

Zu mehr als Stammeln war Janina nicht mehr f?hig. Der Boden wurde ihr unter den F??en weggezogen und die sp?ttische Stimme, das harte Gesicht, die arrogante Haltung, die sie sah, die trafen wie ein Schlag in den Magen, nahmen ihr die Luft.

?W-w-was??

?Mannomann, du musst echt bl?d sein. Ich schmei?e dich raus!?

Sie rang nach Luft, sp?rte sich pl?tzlich eingepfercht und gew?rgt in ihrem K?rper.

?W-wieso??

?Deine Pr?sentation war sehr erfolgreich. Respekt! Alle waren begeistert, mein Vater hat mir zum Dank einen dicken Firmenwagen gegeben und einen Firmenparkplatz direkt am Eingang. Ist doch toll, nicht wahr??

Die Blonde hielt inne, l?chelte ?berheblich und spielte weiter mit der Schere.

Die K?lte ihrer Worte, die Beil?ufigkeit, mit der Frau Wichmann sprach, das verst?rende Hantieren mit der Schere, Janina traute ihren Augen nicht.

?Ich bin dir wirklich zu Dank verpflichtet. Das h?tte ich alleine nicht hinbekommen. Deine Arbeit war gut. Sehr gut. Sogar so gut, dass ich von nun an ohne dich auskommen werde. Du hast mir die Zeit verschafft, die ich brauche, mich hier zurecht zu finden, und bis deine Vorschl?ge alle umgesetzt sind, habe ich selbst verstanden, wie der Laden hier l?uft. Ich brauche dich nicht mehr, du kannst gehen.?

?Aber das k?nnen Sie doch nicht machen. Ich habe Ihnen geholfen, ich habe Ihnen Ihren Job gerettet.?

Wie konnte sie das nur vergessen? Wie konnte sie sich so verhalten? Wie konnte sie die ersten beiden Tage vergessen haben? Es machte alles keinen Sinn f?r Janina.

?Wie gesagt, ich bin dir zu Dank verpflichtet. Aber ich habe keine Lust auf dieses Spielchen. Ich habe keine Lust, deine Sklavin zu sein oder wie ihr perversen Sado-Maso-Typen das nennt. Mein ganzes Leben lang war ich immer nur die Tochter des Industriellen, die um alles betteln musste, es nie gelernt hat, sich selbst was zu erarbeiten. Man hat es mir nie beigebracht. Ich habe immer betteln m?ssen und es dann bekommen, ich habe es mir nie verdient. Ich habe nie Anerkennung f?r etwas bekommen, ich bin immer hinterher gehechelt. Bis jetzt. Jetzt habe ich es zum ersten Mal geschafft, zum ersten Mal nimmt man mich ernst. Ich habe zum ersten Mal gezeigt, was ich kann ... gut eigentlich hast du gezeigt, was du kannst, aber au?er uns wei? das keiner. Jetzt habe ich es endlich geschafft, ich muss nicht mehr betteln und hinterher hecheln und da kann ich so ein B?rom?uschen wie dich nicht brauchen. Ich habe mich in der Schule und in der Uni dem?tigen lassen, musste anderen sch?ne Augen machen und mit dem Hintern wackeln. Aber die Zeiten sind rum. Letzten Freitag habe ich mich zum letzten Mal dem?tigen lassen. Es war nicht schlecht, ich gebe zu, dass ich es mehr genossen habe als mit den Typen, mit denen ich es machen musste, aber ich habe davon die Nase voll. Jetzt will ich der Boss sein. Ich krieche vor niemandem mehr, schon gar nicht vor dir. Und deshalb musst du gehen!?

Janina war fassungslos. War das alles nur vorgespielt gewesen? Das devote Verhalten ihrer Chefin, die Unterw?rfigkeit? All das, was Janina so real erschienen war, war das alles nur Show gewesen? Sie konnte es nicht fassen. Wie hatte die Frau ihr das alles nur vorspielen k?nnen? Die Erregung, das Devote, all das?

Fragen ?ber Fragen schossen durch den Kopf der B?rokauffrau und blockierten ihren Verstand. Doch sie war bereits so eingesch?chtert, dass sie keinen klaren Gedanken fassen und lediglich zu Flehen und Stammeln in der Lage war.

?Aber ... das k?nnen Sie doch nicht machen!?

?Das siehst du doch! Es ist ganz einfach. Du bist gefeuert! Und tsch?ss! Vielen Dank f?r alles! Mach die T?r hinter dir zu, wenn du gehst!?

F?r Janina brach alles zusammen. Bis vor wenigen Minuten war sie eine Dame, eine Lady gewesen, hatte sich m?chtig gef?hlt und nun? Nicht nur war sie ihrer ?berlegenheit beraubt, nun sollte sie auch noch ihren Job verlieren. Sie konnte es nicht fassen. Es war wie der Sturz von einem g?ldenen Turm auf den harten Steinboden. Sie mochte diese Firma, hier hatte sie sich etwas aufgebaut, hatte Freunde, einen Lebensinhalt. Hier f?hlte sie sich wohl, hatte Perspektiven gesehen. All das sollte nun verloren sein? Einfach so? In der wirtschaftlichen Lage? So einfach konnte sie das nicht hinnehmen.

?Bitte, das k?nnen Sie nicht machen! Sie k?nnen mich nicht einfach so rauswerfen!?

?Das siehst du doch, ich bin gerade dabei!?

?Bitte nicht!?

Janina trat einen Schritt vor, rang mit den Tr?nen, faltete flehend ihre H?nde. Alles, was sie sich am Wochenende aufgebaut hatte, die St?rke, die Dominanz, all das warf sie ?ber Bord. Der Tonfall ihrer Chefin mochte von Spott und H?me triefen, aber f?r Janina war die Situation brandernst. Sie sah ihre Existenz gef?hrdet.

?Bitte nicht! Ich kann Ihnen helfen. Ich kenne die Firma besser als sonst wer, ich mag diese Firma. Ich kann Ihnen helfen. Ich habe noch viel mehr Ideen, durch mich k?nnen Sie noch viel h?her aufsteigen. Ich werde hart arbeiten. Aber werfen Sie mich nicht raus!?

?Ich wei? nicht, das h?rt sich nicht ?berzeugend an.?

Durch die Tr?nenseen konnte Janina sehen, welchen Gefallen ihre Chefin an der Situation hatte, welchen Spa? sie an der Situation entwickelte. Aber sie hatte keine Wahl, sie musste ihren Job retten. Das war alles, was z?hlte in diesem Moment.

?Bitte, ich flehe Sie an! Werfen Sie mich nicht raus! Ich tue alles, was Sie wollen, aber werfen Sie mich nicht raus!?

Die Chefin hob die Augenbrauen, als h?tte sie nur auf eine derartige ?u?erung gewartet. Sp?ttisch hielt sie inne.

?Ach, wirklich? Na, das ist ja mal ein Angebot! Solche Angestellte findet man selten!?

?Bitte, bitte!?

?Bist du dir sicher? Du machst, was ich will? Ich, meine, das ist ja ein gro?es Wort, was du da so einfach aussprichst.?

?Alles, ich mache alles, was Sie wollen. Bitte, werfen Sie mich nur nicht raus!?

Janina schwante B?ses, sie konnte sich denken, dass sie nun w?rde b??en m?ssen f?r die Unm??igkeiten, die sie in der vergangenen Woche gezeigt hatte.

?Ich meine, das k?nnte ja alles m?gliche sein, was ich von dir verlangen k?nnte. Bist du dir ganz sicher? Mir fallen da eine Menge Sachen ein!?

Der Spott stach Janina ins Herz. Jeder Vokal, jeder Konsonant schnitt in ihre Seele, tat ihr weh. Doch zu gehen, erhobenen Hauptes ihre Sachen zu nehmen und f?r immer die Firma zu verlassen, in der sie so lange gearbeitet hatte und in der sie sich so wohl f?hlte, das konnte sie nicht ?ber sich bringen. Tief in ihrem Herzen hatte sie zudem die Hoffnung, dass es vielleicht doch nicht so schlimm werden w?rde. Immerhin hatte sie ihrer Chefin die Existenz im Unternehmen gesichert, daf?r musste sie doch dankbar sein!

Sie dachte auch an den vergangen Freitag, konnte nicht glauben, wie Frau Wichmann sich so hatte wandeln k?nnen, wie sie sich so einfach und mit Lust hatte unterwerfen lassen und sich nun so kalt geb?rdete. Aber sie hatte keine Wahl.

?Bitte, ich mache alles, wirklich alles!?

Frau Wichmann schwieg, lehnte sich wieder in ihrem Stuhl zur?ck und betrachtete die Schere.

?Na gut, wir versuchen das mal. Du scheinst ja nicht ganz dumm zu sein und vielleicht kannst du mir ja noch von Nutzen sein. Aber du wirst verstehen, dass du mir eine Menge schuldest, dass du eine Menge gutzumachen hast. Dein Verhalten am Freitag war nicht gerade nett, ich habe das Gef?hl, dass du ein wenig deine Grenzen ?berschritten hast. Ich werde dir wohl beibringen m?ssen, wo deine Position in dieser Firma ist. Und wenn du die verstanden hast, dann hast du vielleicht doch noch eine Zukunft hier.?

?Dankesch?n, ich werde Sie nicht entt?uschen!?

Es war ein Schluchzen, nicht mehr.

?Gut, dann fangen wir mal an. Ich sehe, du hast dich heute schick gemacht, ein nettes Kost?m hast du da an. Nette Stiefel. Hat bestimmt Zeit gekostet, sich so zu stylen, was??

Janina wusste nicht, was sie antworten sollte, sie hatte sich auf das Reagieren reduziert.

?Ist ja auch egal. Dein Outfit ist jedenfalls nicht angemessen!?

Sie legte die Schere auf den Schreibtisch, das harte Ger?usch des metallenen Klackens auf der Holzplatte lie? Janina zusammenzucken. Mit einer beil?ufigen Bewegung schob die Chefin die Schere ?ber den Tisch. Das grollende Ger?usch verhie? nichts Gutes.

?Schneid dir die Kleider vom Leib!?

?W-was??

Frau Wichmann explodierte unerwartet, laut und unbeherrscht:

?Bist du zur?ckgeblieben? Dein st?ndiges ?Was? nervt mich langsam! Du schneidest dir jetzt die Kleider vom Leib, und zwar alle und alles, bis du nichts mehr an hast! Hast du mich verstanden, und wenn du noch einmal ?was? sagst, dann kannst du deine Sachen packen! Verstanden??

?J-ja!?

Janina zuckte zusammen, sie sank zu einem kleinen H?ufchen Elend zusammen, all ihre St?rke hatte sich in Rauch aufgel?st. Die Tr?nen verschleierten ihre Sicht, ihre Schritte waren ein Stolpern, unsicher griff sie nach der schweren Schere, sp?rte die K?lte des Metalls.

?Mach schon!?, wurde sie angetrieben von der Frau im B?rosessel.

Janina wusste nicht, wo sie beginnen sollte. Ihr sch?nstes Kost?m war das, es war teuer gewesen. Die sollte sie hier zerschneiden? Schlimmer aber war die Korsage! Janina wollte nicht, dass Frau Wichmann ihr teuerstes St?ck sah, sie hatte die Hoffnung, dass ihre Chefin sie vielleicht aufhielt, dass sie vielleicht ?Stopp? sagte oder ein anderes unwahrscheinliches Wunder geschehe. So begann sie mit dem Rock, ?ffnete die Schere, h?rte das Aneinanderreiben des Stahls, steckte eine Spitze der Schere unter den Bund und dr?ckte den Griff zusammen. Die Schere war erstaunlich scharf und schnitt ohne Probleme durch den Bund. Das Rei?en der Fasern verursachte ein bedrohliches Fl?stern. Sie schnitt tiefer, merkte, wie der Stoff um ihre H?ften sich lockerte, wie das Kleidungsst?ck im Begriff war, von ihrem K?rper zu rutschen, sie zu entbl??en. Janina ?ffnete die Schere und schnitt weiter und weiter. Schlie?lich glitt der Stoff von ihren H?ften, sie sp?rte auf ihren Schenkeln die K?hle Raumluft. Die Schamesr?te schoss ihr ins Gesicht. Nie hatte sie sich zuvor so erniedrigt gef?hlt.

Die Tr?nenseen in ihren Augen waren zu tief, als dass sie das Gesicht ihrer Chefin noch h?tte deuten k?nnen. Sie vermutete ein l?sternes L?cheln, pausierte f?r einen Augenblick, hoffte auf den erl?senden Befehl, aufh?ren, das erniedrigende Prozedere abbrechen zu d?rfen. Er kam nicht. Um sie nicht unn?tig zu reizen, richtete sie sich auf, atmete einmal zitternd ein und setzte die Schere an ihrem Dekollete an. Als sie die Schere schloss und ausatmete, rann eine Tr?ne ?ber ihre Wange, die Klingen schnurrten durch den zerrei?enden Stoff und in ihrer unsicheren Bewegung zerschnitt sie einen Knopf, der durch das Zimmer flog und klappernd in einer entfernten Ecke landete. Das leise Ger?usch klang durch den gesamten Raum.

?Halt!?, wurde sie mitten im Schneiden j?h gestoppt. ?Was ist das denn, was sehe ich denn da??

Janinas Herz sank noch tiefer. Hatte ihre Dem?tigung denn gar kein Ende?

?Komm her, ich will das genauer sehen!?

Janina schniefte und trat unsicher hinter den Schreibtisch.

?Meine G?te, was sehe ich da? Du hast ja keine Kosten und M?hen gescheut! Wie putzig!?

Die Chefin stand auf, trat an Janina heran und riss die letzten Zentimeter der Bluse auseinander. Der Stoff kreischte schmerzvoll in Janinas Ohren. Dann f?hlte sie die H?nde der Chefin durch die Korsage. Sie pr?ften das Leder und hinterlie?en ein eigent?mliches Gef?hl.

?Du bist ja eine kleine Domina! Machst du so was ?fter? Ich bin beeindruckt!?

Der B?rokauffrau wurde die Schere aus der Hand genommen, und sie musste sich herum drehen. Der kalte Stahl wurde an ihrem Nacken angesetzt und schnitt durch den Kragen ihrer Kost?mjacke und des Hemdes. Wenige Augenblicke sp?ter wurde mit einem kraftvollen Ruck der Stoff entzwei gerissen. Das Kreischen des Stoffes war so laut und der Ruck so heftig, dass Janina fast das Gleichgewicht verlor. Als die Fetzen von ihren Schultern glitten, die B?roluft sie fr?steln lie?, da ?berkam sie ein neuerlicher Schauer und die Tr?nen rannen st?rker ihre Wangen hinunter, ruinierten das sorgf?ltig aufgelegte Make-up. Aber weder der verlaufende Mascara, noch ihre verquollenen Augen besch?ftigten sie.

?Aber den Anblick, den will ich so richtig genie?en! Komm, runter mit den restlichen Fetzen!?

Frau Wichmann nahm das Heft des Handelns nun vollkommen in die Hand und schnitt mit einigen kraftvollen Bewegungen in das teure schwarze Leder der Stiefel, bis hinunter an die Sohlen.

Der Gedanke an die teuren Stiefel, das viele Geld, das sie gekostet hatten, war schrecklich. Schlimmer noch als das Geld war das Symbol dieser Tat, wie ihre Tr?ume, ihre Hoffnungen mit wenigen Schnitten zerrissen wurden. Treffender h?tte Frau Wichmann sie nicht dem?tigen k?nnen.

Schlie?lich mussten auch ihre Nylons noch dran glauben, doch das nahm sie nur noch am Rande zur Kenntnis.

Da stand sie nun im Lederslip und der Korsage, die sie tags zuvor noch zu einer Herrin gemacht hatte. Nun wirkte es nur noch l?cherlich, nun war es das erniedrigende Outfit einer Sklavin. Nun war die Korsage nicht mehr haltgebend, sondern einzw?ngend. Bei jedem Atemzug sp?rte sie, wie das Leder sie einpferchte, wie es sie einschr?nkte einer Fessel gleich.

Schlimmer war noch f?r sie, wie sie sich begutachten lassen musste von ihrer Chefin, die wie eine Raubkatze um sie herumschlich, Janina musterte, mit beleidigenden Kommentaren belegte, sie anfasste, pr?fend ?ber ihren Po streichelte, um ihr im n?chsten Augenblick einen lauten, stechenden Klaps zu geben. Sie sp?rte, wie die Finger ihre Br?ste ertasteten, lieblos wie bei einer Fleischbeschau. Nie zuvor war sie so erniedrigt worden, und es gab nichts, was sie dagegen tun konnte. Sie musste es ?ber sich ergehen lassen, wollte sie ihren Job retten. Doch mittlerweile hatte sie dies vollkommen vergessen. Sie lie? sich nur noch treiben durch die dunklen Windungen ihrer Seele, im kalten brackigen Wasser, einer Str?mung, der sie sich nicht widersetzen konnte.

?Du bist ja ein hei?er Feger in deiner Kost?mierung! Ich glaube, wenn ich so rumlaufen w?rde, dann k?me ich auch auf solch abstruse Ideen, wie meine Chefin erpressen zu wollen. Aber ich glaube, wir m?ssen dir die Flausen austreiben.?

Die K?lte der Schere zwischen ihren Schulterbl?ttern trieb eine G?nsehaut ihren R?cken hinunter. Und dann schnitt die Chefin wirklich die teure Korsage kaputt. Es war offensichtlich nicht einfach, Frau Wichmann hatte schwer zu k?mpfen, doch Janina sp?rte, wie das Leder nachgab, wie die Schn?rung zerschnitten wurde und ihr Oberk?rper aus der Fesselung befreit wurde.

Die 250? gingen Janina durch den Kopf, die sie das wundersch?ne Teil gekostet hatte. Ein letztes Mal wurde die Kostbarkeit dieses St?cks deutlich, als es dumpf auf dem Teppich aufschlug.

Nun war Janinas Oberk?rper entbl??t. Ihr Bauch, ihre Br?ste waren frei sichtbar, nur der d?nne Lederslip verdeckte noch ihre Scham.

?So, du kleines Luder, jetzt bleibt nur noch der Slip, dann tr?gst du genau das, was dir zusteht!?

Verst?rt wie ein kleines Schulm?dchen lie? sie sich von ihrer Chefin dirigieren, die sich wieder in ihrem B?rostuhl niedergelassen hatte.

?Dann wollen wir dich doch mal ansehen!?

Sie zog Janina zu sich und lie? ihre Finger ?ber deren Schenkel fahren, ?ber den Bauch, den String entlang und ?ber die H?ften. Zun?chst waren Janina die Ber?hrungen zuwider, jagten ihr eine G?nsehaut ein, ver?ngstigten sie. Was sollte sie davon halten?

Doch die Bewegungen waren pl?tzlich anders, zart, vorsichtig, behutsam, dass sich das Gef?hl bald wandelte. Gegen ihren Willen musste sie sich eingestehen, dass die Ber?hrungen sie erregten. Sie musste wackelige Knie zur Kenntnis nehmen und eine pochende W?rme in ihrem Scho?. Diese Gef?hle irritierten sie, mehr noch versuchte sie aber, sie zu kaschieren, wollte nicht, dass die blonde Frau erfuhr, dass Janina durchaus Erregung empfand. Sie durfte keine Zustimmung signalisieren, sonst w?rde ihre Chefin nur noch forscher werden, die Dem?tigungen nur noch weiter treiben.

Als Janina in der vergangenen Woche den Stein losgetreten hatte, da hatte sie nur ein Spiel im Sinn gehabt, das ihr und sicherlich auch ihrer Chefin Freude und Genugtuung bereiten sollte. Sie wusste aber nicht, ob die Blonde ?hnliche Absichten hatte. Diese Wandlung von der willigen Devoten zur unbarmherzigen Dominanten sch?chterte sie ein. Sie traute ihr nicht, nicht ihren Absichten, nicht ihren Handlungen. Die Chefin konnte alles mit ihr machen. Sie konnte sie rauswerfen oder Dinge anh?ngen, sie konnte sie vor der gesamten Belegschaft dem?tigen und erniedrigen. Es gab keine Grenzen. Janina durfte sie einfach nicht zu mehr animieren, dadurch dass sie ihre Erregung und Zustimmung ausdr?ckte.

Von Frau Wichmann musste sie alles erwarten. Die war offenbar wild entschlossen, ihren Weg in der Firma ihres Vaters zu machen, vielleicht sogar daf?r ?ber Leichen zu gehen.

Sie f?hlte sich an ihren Traum des vergangenen Wochenendes erinnert, in dem sie ihrer Chefin die Kleider vom Leib gerissen hatte. All dies hatte sich gewandelt, nunmehr waren ihr die Kleider vom Leib geschnitten worden und sie wurde erniedrigt. Sie war auf ein Rad der Fortuna gespannt, das sich einmal in ihrem Sinne drehte, dann aber auch unbarmherzig ihr Schicksal in die Tiefe st?rzte.

All das schoss ihr in wenigen Sekunden durch den Kopf, w?hrend die Finger sie immer noch streichelten, mit ihrer Zartheit qu?lten. Doch je mehr sie ihre Lage reflektierte, je mehr sie sich ihrer Position und Machtlosigkeit bewusst wurde, je gr??er der Klo? in ihrem Hals wuchs, desto mehr zitterten ihre Knie, desto st?rker empfand sie die unsichtbaren Fesselungen, desto mehr durchzogen sie die warmen Schauer. Sollte sie wirklich Gefallen an dieser Situation finden? Sollte sie wirklich darin eine verborgene Wahrheit sp?ren? Sie wollte es nicht wahrhaben, nie zuvor hatte sie derartige Phantasien verfolgt. Als Janina aus ihren Gedanken zur?ck kehrte, stellte sie fest, dass ihr Atem schwerer ging. Sie suchte sich zu beherrschen, es zu verbergen, aber da war es schon zu sp?t.

?Du kleines Luder findest Spa? daran!?

Es war dieser Satz, der sie vielleicht noch mehr dem?tigte, sicher aber erregte, als all die anderen Erniedrigungen, die sie zuvor hatte ertragen m?ssen. Ihre Chefin hatte eine Erfahrung aus ihr herausgekitzelt, die ihr selbst zuvor unbekannt gewesen war. Diese Macht, die sich nunmehr auch auf die Erkenntnis erstreckte, erregte sie noch mehr. Sie musste hinnehmen, wie die Blonde mit ihr spielte, sie musste sich ihr ausliefern, sie musste erdulden, sie musste ihr Schicksal in das der anderen legen und sie musste auf Milde und Gnade hoffen, sie vielleicht erbeten, erbetteln.

Pl?tzlich f?hlte sie den kalten Stahl der Schere auf ihren Schenkeln.

?Wenn du so scharf bist, dann kannst du es wohl nicht erwarten, bis ich dir auch noch den albernen Slip wegschneide!?

Janina f?hlte sich von entschlossenen H?nden zu der Blonden hingezogen. L?ngst hatte sie ihre Augen geschlossen und nahm die Umwelt nur noch ?ber die Ber?hrungen ihrer Haut wahr. Als das Aneinanderschleifen der Klingen durch ihre Ohren klang, da zog sich eine G?nsehaut ?ber ihren R?cken.

Frau Wichmann setzte die schwere, abgerundete Schere an und schnitt in das schwarze Leder, doch der Schnitt ging nicht durch die d?nnen B?ndchen, er lief vielmehr senkrecht ?ber ihrer Scham hinab. Erneut sp?rte Janina, wie Material sich von ihren H?ften l?ste, wie die Spannung nachlie?, der Bund ?ber ihre Haut zu rutschen begann. Langsam wurde die Schere mit dem bekannten Schleifger?usch erneut ge?ffnet und ein weiteres Mal wurde in das Leder geschnitten. Das kalte Metall und das ebensolche Ger?usch l?sten noch etwas anderes aus. Sie merkte mit einem Mal, wie sie dem endg?ltigen Abgleiten des Stoffes entgegenfieberte, wie sie wollte, dass der Slip fiel, sie sich vor ihrer Chefin vollkommen entbl??te, wie ihr auch der letzte Rest Schutz und W?rde genommen w?rde.? Sie wollte sich hingeben.

Ein weiterer Schnitt und Janina f?hlte, das schwere Metall auf ihrem Schamh?gel, ja es tauchte zwischen ihre Schenkel in die geschwollene Vagina.

Es bedurfte nur noch weniger Schnitte, dann w?rde der Stoff fallen. Nichts anderes galt. Ihr Leib zitterte, ihre Knie zitterten, l?ngst war es ein Zittern der Lust.

Doch ihre Chefin tat ihr den Gefallen nicht. Sie hielt inne, zog die Schere zur?ck. Janina seufzte gequ?lt.

?Du bist ja wirklich ein ganz geiles Luder! Sch?mst du dich nicht, hier so rumzujabsen? Meine G?te, rei? dich doch zusammen! Die Schere ist schon ganz nass von deinem Schleim! Das ist ja widerlich, wie wenig Selbstkontrolle du hast!?

Die Schere wurde auf ihren entbl??ten Br?sten abgewischt und die kondensierende Feuchtigkeit k?hlte ihren erhitzen K?rper ein wenig.

Dann sp?rte Janina, wie die Schere erneut angesetzt wurde an der Stelle, an der sie abgesetzt worden war, und ein weiteres Mal riss ein Schnitt in das Material. Doch wieder hielt die Schere inne und Frau Wichmann spielte mit der geschlossen Schere, lie? sie vorsichtig in Janinas Vagina gleiten, rieb an der hervorstehenden, pulsierenden Klitoris, wurde empfangen von den erregten S?ften Janinas.

Diese hatte l?ngst damit abgeschlossen, sich zur?ckhalten zu wollen, die Kontrolle ?ber die Situation behalten zu wollen. Sie hatte sich l?ngst an der Lehne des Stuhles abgest?tzt, um dem Zittern ihrer weichen Knie entgegenzuwirken.

Sie wurde von der Frau, die sie zu unterwerfen beabsichtigt hatte, nunmehr selbst unterworfen, mit einer Schere penetriert, und das schlimmste daran war, dass sie es genoss, dass sie sich hingeben wollte und konnte. Sie lie? ihren Widerstand, ihre Revolte und W?rde fallen und gab sich hin.

Als ihr St?hnen lauter wurde, legte Frau Wichmann selbst Hand an, befingerte sie, massierte sie, trieb sie zum H?hepunkt hin, um kurz davor inne zu halten, die Spannung zu verringern aber die Erregung aufrecht zu erhalten. Die Finger qu?lten Janina an den Rand eines Orgasmus, gew?hrten ihn jedoch nicht. Janina streckte ihren Unterleib der Hand entgegen, die die Kontrolle ?ber sie erlangt hatte, doch diese war nicht so einfach gewillt, einzulenken, ihr Befriedigung zu verschaffen.

?Wenn du deinen Orgasmus willst, dann bettele! Dann sag mir, wer hier die Befehle gibt und wer die wahre Herrin ist!?

Doch Janinas Widerstand war l?ngst gebrochen. Es bedurfte keiner Anstrengung mehr. Zu diesem Zeitpunkt h?tte sie alles getan oder gesagt, um an ihr Ziel zu gelangen.

So winselte und bettelte sie, unterwarf sich mit Worten, flehte um ihren Orgasmus, wie sie noch nie um etwas gefleht hatte, und genau dies erregte sie nur noch mehr.

?Bitte, bitte lassen Sie mich kommen, ich flehe Sie an. ... Ich tue alles, was Sie wollen, aber bitte, schenken Sie mir den Orgasmus! ... Sie sind meine Herrin, ich tue, alles, was Sie befehlen, aber bitte seien Sie gn?dig mit mir!?

Als dann endlich die erl?senden Worte kamen:

?Ich erh?re dich und gew?hre dir deinen H?hepunkt!?, da waren es nicht die zielstrebigen Finger, die sie ?ber die Klippen st?rzte, da waren es die Worte allein, die Janina zu einem ersch?tternden H?hepunkt peitschten. Janina st?hnte nicht mehr, es waren l?ngst verzweifelte Schreie, die sie ausstie?. So laut und durchdringend, dass ihre Chefin sich gen?tigt sah, ihr den Mund zuzuhalten, die Schreie zu unterdr?cken, zu d?mpfen. Und Janina kam, wie sie noch nie zuvor gekommen war, sank auf den Boden, zu F??en ihrer Chefin und nunmehr auch Herrin.

 

Janina wusste nicht, wie lange sie weggetreten war. Vielleicht waren es nur Augenblicke, es k?nnten aber auch Minuten gewesen sein, in denen sie zu keinem Gedanken f?hig war. Als sie wieder zu sich kam, da hockte sie vor dem B?rosessel ihrer Chefin, nackt, ersch?pft, leer und vollkommen aufgew?hlt. Der Lederslip lag l?ngst in Fetzen auf dem Boden. Kein einziges Kleidungsst?ck bedeckte mehr ihren Leib.

?Da bist du ja wieder! Meine G?te, du gibst ja wirklich alles. So was habe ich auch noch nicht erlebt, wie du hier das B?ro zusammen gebr?llt hast!?

Janina senkte besch?mt den Kopf. Mit dem Abk?hlen ihres K?rpers kam auch ihr Schamgef?hl zur?ck, und sie schlug die Augen nieder. Sie hatte noch nie einen dergleichen intensiven H?hepunkt erlebt und noch nie hatte ihr jemand er?ffnet, dass sie sich dabei so laut geb?rdete.

?Immerhin haben wir jetzt ein f?r alle Mal gekl?rt, wer hier das Sagen hat! Deine kleine Show letzte Woche wird nie wieder vorkommen. Ich bin deine Herrin, und du bist mir ausgeliefert und tust, was ich sage und was ich will, wenn du deinen Job hier behalten willst! Hast du das verstanden??

Janina musste schlucken. Sie hatte keine Wahl, wusste, dass jeder Widerstand zwecklos war, dass sie nur eines sagen konnte:

?Ja, ich habe verstanden!?

?Sehr sch?n! Dann w?re das ja gekl?rt. Zun?chst mal sollten wir dir was anzuziehen geben. Deine Kleider sind ja alle nur noch Fetzen!?

Frau Wichmann ?ffnete eine Schublade in ihrem Schreibtisch und kramte darin.

?Bastele dir doch was, bis wir was Passenderes finden! Ich glaube, ich muss dir mal den Umgang mit B?romaterial erkl?ren. Wie w?re es mit einem lustigen kleinen Slip und BH aus B?roklammern? Du ist doch bestimmt klug genug, dir zu ?berlegen, wie so was aussehen k?nnte, nicht wahr??

Mit diesen Worten warf sie Janina eine faustvoll B?roklammern vor die F??e und lie? ein paar Zettel eines Notizblocks folgen.

Janina begab sich auf die Knie, sammelte die Klammern ein und f?hlte sich ganz klein, hier nackt und gedem?tigt auf dem kalten Boden kriechen zu m?ssen. Sie erinnerte sich daran, wie vor Tagen noch sie ihrer Chefin diese Prozedur hatte angedeihen lassen. Sie erinnerte sich daran, dass ihre Chefin an dieser Behandlung durchaus Befriedigung empfunden hatte. All das war vergangen. Nun hatte sie den Platz der Sklavin eingenommen und es gab keine Hoffnung.

Dann verband sie die Klammern zu einer langen Kette, legte sie sich um die H?ften, verband sie, umwickelte sie mit den Zetteln, machte eine weitere Kette, kleidete sie mit weiteren Zetteln aus, verband einige der kleinen quadratischen Papierst?cke mit Klammern zu einem gr??eren Feld zusammen und befestigte sie um die H?ften herum, sodass sie schlie?lich ein kleines R?ckchen trug, das ihre Scham allerdings nur sehr, sehr sp?rlich bedeckte.

Derweil wurde sie von ihrer Chefin ignoriert, die an ihrem Computer arbeitete. Erst als Janina ihr Werk verrichtet hatte, auch einen provisorischen BH gebastelt hatte, der sie zwickte und piekte, aber ihre Br?ste nicht wirklich bedeckte, da erbarmte sich ihre Chefin eines Blicks, nachdem sie Janina minutenlang hatte warten lassen.

?Das hast du aber fein gemacht! Da siehst du mal, wozu B?roklammern alles gut sein k?nnen!?

Der Spott troff aus den Worten.

?So, und jetzt mach dich an deine Arbeit! Hier ist eine Liste mit den Dingen, die nach deinen so nett ausgearbeiteten Reformvorschl?gen noch abzuarbeiten sind!?

Damit warf sie Janina ein Papier vor die F??e. Die B?rokauffrau b?ckte sich schnell, nahm das Papier und war froh, sich in ihr Vorzimmer zur?ckziehen zu d?rfen, wo sie in ihrer dem?tigender Montur ihrer Arbeit nachging und hoffte, dass niemand ihre Chefin in deren B?ro besuchen wollte.

Den ganzen Tag ?ber blieb Janina im B?ro. So konnte sie sich nicht zeigen. Sie f?hlte sich wie eine Gefangene. Als ihre Chefin zum Mittag ging, blieb sie allein zur?ck, versuchte praktisch nackt, nur mit den albernen Zetteln und B?roklammern bekleidet ihre Arbeit zu erledigen, f?hlte dabei st?ndig die spitzen B?roklammern, die sich in ihren Po dr?ckten, sodass sie immer wieder auf ihrem Stuhl hin und her rutschte, was nur noch mehr Stiche zur Folge hatte. Doch diese kleinen Schmerzen brachten noch mehr, eine W?rme, die Janina nicht wahr haben wollte, die sie zu leugnen suchte, die sie besch?mte, der sie sich aber nicht entziehen konnte. Gefangen hier in dem kalten B?ro, unbekleidet, von ihrer Chefin so unwillk?rlich in den Dreck gesto?en. Sie war hilflos Frau Wichmann ausgeliefert. Es war nicht allein die K?hle des B?ros, die ihre Brustwarzen hatte hart werden und aufrichten lassen und die f?r die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, die W?rme in ihrem Leib gesorgt hatten.

Trotz des H?hepunktes, den sie genossen hatte, der so intensiv gewesen war wie noch keiner zuvor, konnte sie sich nicht mit dem Arrangement zufrieden geben. Wie sie jetzt war, war sie am Morgen nicht in das B?ro gekommen und sie wusste nicht, ob sie sich in dieser Rolle als Nichts wirklich zufrieden geben konnte. Ihr gingen die Anspr?che durch den Kopf, die sie urspr?nglich dazu gebracht hatten, sich gegen ihre Chefin aufzulehnen. Ihr Wissen, ihre Kompetenz, ihr Verst?ndnis von der Firma und ihre Intelligenz standen in harschem Kontrast zu der dem?tigenden Gestalt, die sie jetzt ablieferte.

Doch gerade als sie versuchte, sich wieder aufzubauen, sich wieder ihrer Selbstachtung bewusst zu werden, da kehrte Frau Wichmann von der Mittagspause zur?ck und zwang Janina dazu, um eine Apfelsine und ein Br?tchen zu betteln, die diese ihr mitgebracht hatte.

?Schlie?lich willst du in deiner Montur doch nicht in die Kantine gehen, oder??, waren ihre Worte gewesen.

So arbeitete Janina den ganzen Tag die Liste ab, suchte Akten heraus und stellte Zahlen zusammen, brachte ihrer Chefin Kaffee, musste vor ihr posieren, musste sich zwischen ihren Schenkeln ber?hren lassen, Kommentare ?ber ihre Figur ertragen und nie versiegenden Spott ertragen.

Es war schon sp?t am Abend, als Frau Wichmann ihren PC ausschaltete und in das Vorzimmer kam.

Die Frage, wie Janina wohl ohne Kleider nach Hause kommen sollte, hatte sie schon den ganzen Tag besch?ftigt. All ihre Kleidungsst?cke waren zerschnitten, sie hatte nichts anzuziehen. Janina musste vor ihrer Chefin knien, deren F??e k?ssen, betteln und flehen, um eine alte, durchl?cherte Sporthose und ein verschwitztes Sweatshirt Frau Wichmanns zu erhalten, das unangenehm roch. Und sie musste die beiden Kleidungsst?cke ?ber die gebastelte Unterw?sche anziehen.

?So, du kleines Mistst?ck. Das sind schon mehr Kleidungsst?cke als du verdienst! Morgen wirst du dich f?r meine gro?z?gige Gabe dankbar erweisen m?ssen. Von nun an werden sich einige Dinge ?ndern, und wehe, du gehorchst nicht! So, du darfst gehen! Morgen werde ich mit deiner Erziehung beginnen, du kleines Luder!?

Ein letztes Mal musste sie sich auf die Knie begeben und ihrer Chefin die F??e k?ssen. Dabei sp?rte sie wieder die stechenden Klammern auf ihren H?ften, zwischen ihren Schenkeln. Dann zog ihre Chefin sie zu sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, umarmte sie, dr?ckte sie an sich, dass die Klammern sich nur noch tiefer in Janinas H?ften bohrten. Doch der Schmerz und die K?sse verfehlten ihr Ziel nicht. Schnell wurde Janina wieder hei? in ihrem Scho? und sie gab sich dem Kuss hin und dr?ckte ihre K?rper der Hand entgegen, die sie erneut streichelte, ihre Scheide durch den Stoff der Trainingshose massierte. Und sie sp?rte die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Beinen sammelte. Sie sp?rte das Pochen, sie sp?rte ihre Hilflosigkeit und das Gef?hl des sich Fallenlassens. Sie schmiegte sich nur noch fester an den K?rper ihrer Chefin und genoss den Kuss, die Finger und das Stechen der Klammern und bereitete sich auf einen weiteren H?hepunkt vor, lie? es geschehen. Doch kurz bevor sie so weit war, bevor sie ?ber die Klippen fiel, da hielt ihre Chefin inne. Stoppte. Stie? sie von sich weg.

Frustriert st?hnte Janina, konnte es nicht fassen, wollte gerade um Erl?sung betteln, als ihre Chefin ansetzte.

?Jetzt sieh dich mal an, du kleines Luder! Ganz feucht! Es ist ja widerlich, wie wenig Kontrolle du ?ber dich hast!?

Da war wieder der Hohn, triefend und gemein.

Zun?chst verstand Janina nicht, bis Frau Wichmann zu ihrem Schritt nickte.

Mit Schrecken musste Janina erkennen, dass deutlich sichtbar ein feuchter Fleck zwischen ihren Schenkeln prangte. Ihre Feuchtigkeit hatte den Stoff durchdrungen, hatte ihn gef?rbt, verdunkelt.

?Du bist wirklich ein kleines Mistst?ck! Und jetzt verschwinde, damit jeder sehen kann, wie geil du bist und wie wenig du dich unter Kontrolle hast!?

Schnellen Schrittes verlie? Janina nerv?s und ?ngstlich die Firma, hoffte, dass niemand sie sehen m?ge, hielt die H?nde betont beil?ufig vor ihrem Schritt, versuchte es unauff?llig zu machen, wirkte aber umso verkrampfter. Sie hastete an dem Pf?rtner vorbei, den sie am Morgen noch so stolz passiert hatte. Ihre Zeit als Herrin war eine kurze gewesen. Nunmehr ging sie als wieder eine andere Person durch die Vorhalle am Pf?rtner vorbei. Der hob die Hand zum Gru?, doch sie hielt die H?nde verschr?nkt, nickte ihm nur zu und beeilte sich dann, aus seinem Blickfeld zu kommen, ohne zu gro?e Aufmerksamkeit zu erregen. Als sie die Firma verlie?, da lief sie geb?ckt und klein an ihm und seinen fragenden Blicken vorbei.

Und eine Tr?ne rann ihr Wange hinab.

 

 

Ich hoffe, es hat euch gefallen, wie die Geschichte sich entwickelt hat, und ihr sagt mir, wie ihr die Fortsetzung findet!

Danke auch f?r die Kommentare f?r den ersten Teil! Die haben mich ermutigt, weiter zu schreiben!

Abh?ngigkeiten

 

von Patrizia Panther

 

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Krk

?Bringen Sie mir noch einen Kaffee!?

Krk

Wie hei?t das magische Wort mit zwei T?, dachte Janina bitter l?chelnd.

Krk

?Aber flott!?

Krk

Genau das, wie hatte sie das nur vergessen k?nnen!

Janina stand seufzend von ihrem Schreibtisch auf, schlenderte zur Kaffeek?che und goss eine weitere Tasse Kaffee ein, wie sie es in der letzten halben Stunde bereits zweimal getan hatte. Sie lie? sich Zeit und steckte sich eine Zigarette an, die sie l?ssig rauchte. Janina legte zwei Plastikd?schen Milch auf den Unterteller, wie ihre neue Chefin das an diesem Morgen lautstark und unwirsch verlangt hatte. Ein Blick aus dem Fenster offenbarte Dunkelheit und ihre Uhr verriet, dass es bereits halb acht war. Ihre Lieblingssendung w?rde bald beginnen, und Janina hatte wenig Hoffnung, dass sie es bis dahin nachhause schaffen w?rde.

An diesem Morgen hatte das B?ro noch imposant gewirkt in seinen Dimensionen mit dem riesigen Schreibtisch. Ihre neue Chefin hatte etwas Respekteinfl??endes ausgestrahlt. Janina war unwohl gewesen, als man sie unverhofft bef?rdert hatte zur Sekret?rin der Tochter des Firmenchefs und sie hatte das B?ro mit pochendem Herzen betreten und war sich ganz klein vorgekommen, als sie in dem riesigen Zimmer vor dem wuchtigen Schreibtisch stand und die strengen Anweisungen ihrer jungen neuen Chefin entgegennahm. Die Chefin hatte sie wissen lassen, dass sie hohe Anforderungen stellte und keine Nachl?ssigkeiten dulden w?rde. Widerwillig hatte Janina sich die Belehrungen anh?ren m?ssen und sich an ihre Schulzeit und unangenehme Pr?fungssituationen erinnert gef?hlt, in denen sie immer versagt hatte. Janina war auf ihrem Stuhl hin und hergerutscht und immer mehr zusammengesackt. Sie hatte sich schuldig und klein gef?hlt, ohne dass sie etwas Falsches getan h?tte. Sp?ter ?rgerte sie sich ?ber diese Minderwertigkeitsgef?hle, denn die Tatsache, dass sie es nur zu einer B?rokauffrau geschafft hatte, obwohl sie das Potenzial gehabt h?tte, ein Studium zu absolvieren, nagte immer noch an ihr.

 

Das Gespr?ch am fr?hen Morgen hatte Zweifel aufkommen lassen, ob sie wirklich in der Lage w?re, den Anforderungen gerecht zu werden. Die pl?tzliche Bef?rderung zu einer pers?nlichen Assistentin hatte sie mit einem Klo? im Hals aufgenommen. Zwar w?rde sie mehr verdienen und einen Schritt die Leiter hinauf machen, aber daf?r musste sie auch ihr Team verlassen. Auf der anderen Seite w?rde die Arbeit mehr Verantwortung mit sich bringen, und Janina hatte sich durchaus geschmeichelt gef?hlt, dass man sie dieser Stelle f?r w?rdig befunden hatte, obwohl andere viel l?nger schon in der Firma waren.

All diese widerspr?chlichen Eindr?cke waren schnellen Ver?nderungen unterworfen gewesen. Mittlerweile war ihre Chefin nur noch ein H?ufchen Elend, wie sie verloren in dem viel zu gro?en Raum ?ber dem viel zu gro?en Schreibtisch hing, umgeben von einem unordentlichen Berg von Akten, den Janina auf Anweisung nach und nach aufget?rmt hatte. Mit jedem Eintritt in den Raum hatte sie die Verzweiflung der Tochter des Chefs deutlicher gesp?rt. Denn trotz toller Noten und eines erstklassigen Examens, wie man h?rte, war sie mit der Arbeit offensichtlich vollkommen ?berfordert.

Soweit Janina mitbekommen hatte, sollte Frau Wichmann sich einen ?berblick ?ber die wirtschaftliche Situation der Abteilung verschaffen, f?r die sie die Verantwortung ?bernommen hatte, und einen Bericht mit Verbesserungsvorschl?gen vorbereiten. Alles in allem eine Aufgabe, die man von einer diplomierten Betriebswirtschaftlerin wohl verlangen konnte. Selbst Janina traute sich eine derartige Aufgabe zu mit ihren Qualifikationen und den jahrelangen Beobachtungen der Firma und ihrer evidenten Missst?nde. Aber die unerfahrene und dazu noch offensichtlich unf?hige Chefin schien bereits daran zu scheitern. Au?er einem resoluten Auftreten und einem strengen und teuren Kost?m, das sie voll ausf?llte, hatte Wichmann nicht viel zu bieten.

Janina tr?stete sich mit dem Gedanken, dass die offensichtliche Macht ihrer Chefin auf ?u?erst unw?rdige Weise zustande gekommen sein musste. Unter den Kolleginnen hatte man schon immer gemunkelt, dass sie sich durch ihr Studium geschlafen hatte, dass sie lieber ihre Zeit auf Partys verbracht hatte als hinter dem Schreibtisch. Stattdessen hatte sie sich wohl des ?fteren unter eben jenen begeben m?ssen.

Janina hatte den Nachmittag damit verbracht, sich gen?sslich vorzustellen, wie ihre Chefin sich ?ber die Schreibtische graumelierter, leicht ?bergewichtiger, Cord-Hosen tragender Professoren und schleimiger, arroganter Doktoranden gefickt hatte, um ihre tollen Noten zu erhalten, mit denen sie vor Papi angegeben und sich die Position in seiner Firma erschlichen hatte. Sie stellte sich vor, wie ihre Chefin einem kleinen Flittchen gleich diesen widerlichen Typen sch?ne Augen hatte machen m?ssen. Mit tiefem Ausschnitt und aufdringlich geschminkt hatte sie sich einreihen m?ssen in Schlangen vor der Sprechstunde, dort ausharren m?ssen, bis zu ihrer Audienz, in der sie dem Professor Avancen machen, abchecken musste, ob er f?r ihre sexuellen Bestechungsversuche offen war. Vielleicht verabscheute er diese Anbiederung und verwies sie lautstark seines B?ros, dass die wartenden Studenten ihre Schande mitbekamen. Vielleicht sprang er auf sie an und nahm sie in einem muffigen B?ro voller vergilbter B?cher auf einer abgewetzten und geflickten Ledercouch, auf der unz?hlige ?rsche gesessen hatten, oder in einem sterilen, modernen Office auf einem Schreibtisch mit Glasplatte, auf der sich danach der schwitzige Abdruck seiner ?berdimensionierten Arschbacken abzeichnete.

Und all das, nur um den n?chsten Schein zu erhalten, um Aufschub gew?hrt zu bekommen, um den Doktoranden dazu zu bewegen, sich noch einmal ihre Klausur anzusehen, um doch noch den ein oder anderen Punkt zu finden, der f?r das Bestehen notwendig war.

Wie musste es sich anf?hlen, vor einem l?sternen Professor zu stehen, degradiert zu einem Objekt der Begierde, sich seinen absonderlichen W?nschen hinzugeben? Wie f?hlte es sich an, wenn sie den Rock langsam hob und in die gierig gr??er werdenden Augen der faltigen Fratzen blickte? Wie musste es sein, wenn sie nach dem Akt in verlegener Stimme ihre Kleidungsst?cke zusammenraffte, sich hastig anzog, ihre Haare so gut als m?glich richtete, sich das erkaltende Sperma aus dem Gesicht wischte und sich noch einmal versicherte, dass sie ihren Teil der Abmachung erf?llt hatte und nun auf die Entlohnung ihres Freiers warten musste, der ihr den Schein oder die Unterschrift gab, ohne sie anzublicken? Oder wahrte sie die Contenance und l?chelte, bis sie das B?ro wieder verlassen hatte, um danach ihre Gesichtsz?ge entgleiten zu lassen?

All diese Gedanken hatten Janina besch?ftigt und besch?ftigten sie noch, als sie ohne anzuklopfen das B?ro betrat und ein Bild des Jammerns erblickte. Der Schreibtisch war offensichtlich nicht mehr gro? genug und so hatte ihre Chefin alle m?glichen Akten und Ausdrucke auf dem Fu?boden ausgebreitet und kniete umrahmt von drei Laptops, die sie extra angefordert hatte, auf dem Boden und w?hlte konfus in dem Wust an Informationen und Zahlenmaterial.

In dem Ma?e, in dem ihre Chefin die Kontrolle verlor, wuchs Janinas Selbstbewusstsein. Sie stellte die Tasse wortlos scheppernd neben die beiden anderen Tassen, die sie vor wenigen Minuten gebracht hatte und die nun unangetastet vor sich hin erkalteten.

?Brauchen Sie noch was??, fragte sie wenig freundlich. ?Ich gehe n?mlich jetzt nachhause!?

Janina war selbst ?berrascht ?ber die Entschlossenheit, mit der sie dies gesagt hatte. Es war keine Frage, ob sie gehen d?rfe, keine Bitte, sondern einfach eine Feststellung.

Sie war ?berrascht und zufrieden mit sich, doch die Wendungen sollten noch kein Ende genommen haben.

Aus Frau Wichmanns Augen entwich lediglich Hilflosigkeit, als sie aufblickte zu ihrer Assistentin.

Janina empfand diesen Augenblick als Schl?sselerlebnis. Ihr Blick war hinabgerichtet. Zu ihren F??en kauerte die Frau. Janina trat einen Schritt vor, um den Gr??enunterschied noch deutlicher hervortreten zu lassen. Nun thronte sie ?ber ihrer Chefin, blickte auf diese herab mit leicht gespreizten Beinen und hervorgeschobenen H?ften und musste sich zur?ckhalten nicht zu keck zu werden und ihren Fu? auf das Blatt Papier zu setzen, das ihre Chefin zitternd in den Fingern hielt.

Ihre Chefin musste den schlanken Hals in den Nacken legen, um Janina in die Augen schauen zu k?nnen. Der Sekret?rin kam in den Sinn, wie diese Perspektive ihre Br?ste betonen musste und unbewusst streckte sie ihren Oberk?rper hervor, um den Eindruck noch zu verst?rken. Ihrerseits konnte sie ihrer Chefin in die Bluse auf den Spitzen-BH starren. Der Anblick irritierte sie. Ihre Augen tasteten den K?rper der Chefin ab und blieben auf den Schenkeln haften, von denen durch den hochgerutschten Rock mehr zu sehen war als es sich einer Vorgesetzten ziemte.

Janina saugte diesen Augenblick in sich auf. Es war ein unerwarteter Gedanke, der sich ihr ob des unglaublichen Anblicks offenbarte. Er brannte sich in ihren Verstand und w?rde sie die Nacht nicht schlafen lassen.

 

Zuhause angekommen machte sie sich etwas zu essen und setzte sich vor den Fernseher. Doch auf ihre Lieblingssendung konnte sie sich nicht konzentrieren. Ihre Gedanken schweiften immer wieder zu den Schenkeln, dem tiefen Ausschnitt ihrer Chefin, die ihr unterlegen gewesen war und dies auch zeigte und ihrer eigenen Position der Macht. Sie versuchte sich einzureden, dass diese Konstellation lediglich zuf?llig zustande gekommen war und nichts zu bedeuten hatte. Die Rollen waren klar verteilt. Janina hatte sie einfach in einem raren Moment der Schw?che gesehen, dergleichen passierte halt. Morgen w?rde ihre Chefin die Situation wieder unter Kontrolle haben. Vielleicht hatte sie gerade eben die aufgetragenen Aufgaben erledigt und die morgige Pr?sentation fertiggestellt. Vielleicht w?rde diese brillant ausfallen und sie kometenhaft in der Firma aufsteigen. Schlie?lich hatte sie sich erst einmal eingew?hnen m?ssen in die neue Situation.

Aber diesen Gedanken konnte sie beim besten Willen nicht ernsthaft weiterverfolgen. Immerhin hatte die Frau Daten ?ber die Ausgaben f?r B?romaterialien angefordert, die vollkommen irrelevant waren.

Immer wieder die gesenkten Schultern und der flehende Blick der stahlblauen Augen und der lange, ebenm??ig gereckte Hals. Der Gedanke daran, wie gerne sich Janina in einer herablassenden Geste zu ihr hinuntergeb?ckt h?tte, um mit ihren scharfen Fingern?geln die Konturen nachzufahren, wie ihre Hand leicht ?ber die blonden Haare strich und ihr Zeigefinger mit mehr Druck als n?tig unter ihrem Ohr ansetzte, die Linie ihres Halses hinabfuhr und ihr Nagel dabei eine leichte Spur hinterlie?. Sie stellte sich vor, wie die durchsichtigen Nackenhaare ihrer Chefin sich aufstellten zu einer G?nsehaut, in der Lust und Furcht sich mischten. Ihr Finger w?rde vorbeifahren an der sanften W?lbung des Adamsapfels und Janina w?rde sp?ren, wie dieser sich schwer hob und senkte. Die Chefin w?rde schlucken m?ssen, die neue Situation zu verkraften, sich bewusst zu werden, dass ihre eigene Sekret?rin sich ihr gegen?ber so herablassend zeigte. Janina dachte daran, wie ihre Chefin hin und hergerissen w?rde zwischen dem Gef?hl der Lust, dem sie sich hingeben wollte und dem Bewusstsein, dass sie aus ihrer Position heraus eigentlich die Bestimmende sein sollte. Janina h?rte f?rmlich, wie dem Schlucken ein wohliger Seufzer folgen w?rde, der ihr signalisierte, dass Frau Wichmann den Kampf aufgegeben hatte und sich ihrer ?berlegenen Sekret?rin hinzugeben bereit war. Janina w?rde sp?ren, wie die Anspannung aus dem K?rper der anderen wich, wie sie ihren Hals, ihren ganzen K?rper hinreckte, anbot, f?rmlich darum flehte genommen zu werden. Nach dieser Kapitulation w?rden Janinas Fingernagel frischgewetzt umso sch?rfer und gef?hrlicher ?ber die weiche Haut streichen, tiefer und tiefer, das Decollet? hinunter bis zu dem sanften Ansatz ihres Busens. Janinas Finger w?rden dort verharren, die sich hektisch hebende und senkende Brust sp?ren, die Lust und Verlangen gezeitengleich durch den K?rper sp?lten. L?ngst h?tte die Frau sich aus der Realit?t verabschiedet und w?rde mit geschlossenen Augen und steigendem Seufzen das Crescendo erwarten. Neidvoll w?rde Janina auf die Frau blicken, die beherrscht w?rde durch die Str?me, die sich ihren Weg durch den K?rper bahnen w?rden. Die Sekret?rin w?rde ihre Macht auskosten und bald verz?gern, bald ganz ablassen, um die Lust nur noch weiter zu steigern und noch weitere Kontrolle und Macht zu erlangen.

Ihr Zeigefinger w?rde weiterwandern. Rasiermesserscharf w?rde er sich vom Stoff nicht aufhalten lassen. Sanft, von unsichtbaren F?den gezogen w?rde die Bluse vom K?rper gleiten und dabei die Nervenenden der Sekret?rin mit einem Lustgewitter ?berziehen, der alle anderen Wahrnehmungen kurzzeitig ersticken und ihren gesamten K?rper mit einer G?nsehaut ?berziehen w?rde. Der BH w?rde leblos nur durch die W?lbungen der Br?ste an seinem Platz gehalten. Janina w?rde das Bed?rfnis der Frau sp?ren, sich vor ihr zu entbl??en und zu dem?tigen. Doch Janina w?rde ihr diese Lust nicht gew?hren. Noch nicht. Alles war ein Machtspiel, und in diesem Spiel w?rde es darum gehen, ihrer Kontrahentin deren W?nsche zu verweigern. Janina w?rde es genie?en, die Macht ?ber ihre unwirsche, ?berhebliche Chefin zu erhalten, sie lustvoll leiden zu sehen, zu f?hlen, wie sie sich ihr hingab, alle Tabus und Barrieren fallen lie?, nur um sich ihr, Janina, der einfachen Sekret?rin, der talentierten aber ungebildeten, etwas zu kleinen Untergebenen zu unterwerfen.

Janina ging fr?h zu Bett, doch statt Schlaf fand sie krause Gedanken. Das Bild der vor ihr knienden Frau mit der schlanken Figur, an der kein Makel war, ging ihr nicht mehr aus dem Sinn. Immer wieder wanderten ihre Gedanken zwischen dem abendlichen Bild der Unterw?rfigkeit und dem Wunsch danach, die Frau zu erobern oder zu besitzen. In ihren Phantasien beherrschte sie die Chefin, hatte sie mit unz?hligen Umwickelungen einfachen Tesafilms an die Tischbeine auf den hastig leergewischten Schreibtisch gefesselt, die Arme und Beine gespreizt. Sie weidete sich an dem Blick der Frau, in deren Gesicht sich Furcht, Ungewissheit, aber auch Lust spiegelte, deren Brustkorb und Bauch sich schwer atmend hob und senkte und mit ihren Augen alles verfolgte, was Janina tat. Und ihre Augen weiteten sich, als Janina die Papierschere herauszog, sie beil?ufig kalt klirrend auf und zuschnappen und die gefesselte Frau im Unklaren lie?, was sie anzustellen bereit war. Und sie w?rde mit der scharfen Spitze ?ber das Gesicht der Chefin streichen. Nicht fest, nur um Dominanz zu demonstrieren und dass ihre Chefin sich nicht sicher sein konnte. Sie trat an das Schreibtischende, schnitt den eleganten Rock ein und riss den kreischenden Stoff roh auseinander, legte damit immer mehr der schlanken Beine frei, bis sie am H?schen angelangt war, das einen bereits deutlich sichtbaren feuchten Fleck aufwies. Und mit einem letzten Ruck, der Wichmann f?r einen winzigen Moment in die H?he riss, zerfetzte sie auch den festeren Bund und zog die Restes des Rockes unter ihr weg. Der Blick auf die gefesselte Frau wirkte gleichsam obsz?n und erregend. Sie strich gedankenverloren ?ber die schlanken, wohlgeformten Beine und hielt gleichsam den Blick der Gefesselten wie in einem Schraubstock fest und erf?llte den feuchten Stoff des H?schens.

Mit einem einzigen harten Ruck riss sie die Bluse auf, dass die Kn?pfe wie Querschl?ger durch das B?ro schossen. Und sie beugte sich ?ber den auf und ab bebenden Bauch, k?sste ihn, umspielte den Bauchnabel mit ihrer Zunge, w?hrend ihre Finger den Bund des Slips entlang fuhren.

Sie schnitt den BH auf und langsam quollen die Br?ste heraus. Janina beugte sich ?ber das Gesicht der Gefesselten, streichelte mit einer Hand die weichen Haare, blickte tief in blaue Augen, aus denen die Angst der Lust gewichen waren, und als sie ihre Lippen auf die ihrer Gefangenen legte, dr?ckte sie mit der anderen Hand die Brustwarze zusammen, dass die Gepeinigte erschrocken ihren Mund ?ffnete, um Luft einzusaugen. Janina presste ihre Lippen auf den ge?ffneten Mund und stie? ihre Zunge hart und obsz?n hinein, biss auf die weichen Lippen der anderen, schmeckte den Lippenstift, und ihre Hand lie? ab von der aufgestellten Warze, fuhr den Bauch hinunter, glitt unter den Stoff des Slips bis an die feuchte Stelle zwischen den Beinen. Und dann schwang sie sich auf den Tisch, raffte ihren Rock, zog ihren Slip mit einer flinken Bewegung herunter und lie? sich langsam ?ber dem Gesicht der Gefesselten hinunter, die ohne aufgefordert werden zu m?ssen, ihre Zunge einsetzte und Janina zu einem H?hepunkt leckte, der umso st?rker wurde, als sie an die Fesseln dachte, mit der sie sich ihre Chefin gef?gig gemacht hatte.

Mit dem Gedanken streichelte sie sich zu einem H?hepunkt sondergleichen. Und als sie danach ihre Gedanken ordnete, formte sich eine Idee heraus.

 

Als Frau Wichmann um 9 ins B?ro kam, war Janina schon einige Stunden an der Arbeit. Schlaf hatte sie nur wenig finden k?nnen. Stattdessen hatte sich ein Plan entwickelt. Deutlicher und deutlicher.

Sie hatte die Akten des vergangenen Abends weg- und das B?ro aufger?umt. Nur die drei Tassen Kaffee hatte sie stehen lassen und sich dann an ihren Rechner gesetzt und gearbeitet. Beh?nde, flink und pr?zise suchte sie die Dateien und heraus und stellte eine Tischvorlage zusammen mit den wichtigsten Zahlen und Statistiken.

Mit d?sterer Miene und schlecht gelaunt erschien Frau Wichmann schlie?lich im B?ro. Janina g?nnte sich nach den Stunden der konzentrierten Arbeit gerade einen Kaffee, als Wichmann eintrat. M?rrisch, kalt und in dem Bewusstsein, dass diese die ihr auferlegte Arbeit nicht w?rde vollenden k?nnen. Und so blieb ihr nichts weiter ?brig, als sich auf ihre einzige Untergebene zu st?rzen.

?Ich bezahle Sie nicht f?rs Kaffee-Trinken. Wir haben heute viel zu tun. Stellen Sie sich darauf ein. Ich erwarte Sie in meinem B?ro in f?nf Minuten, um Ihre heutigen Aufgaben zu empfangen. Haben Sie mich verstanden??

Janina musste schlucken bei dieser unerwarteten Zurechtweisung bereits am fr?hen Morgen. Doch als ihre Chefin ohne ein weiteres Wort in ihrem B?ro verschwunden war, machte sich auf Janinas Lippen langsam aber unaufhaltsam ein grimmiges Grinsen breit. Die Wende stand kurz bevor.

Krk

?Was zum Teufel haben Sie mit den Akten gemacht! Wer hat Ihnen gesagt, dass sie die wegr?umen d?rfen? Sind Sie denn des Wahnsinns! Kommen Sie sofort her!?

Krk

Ein letztes Mal b?umte sie sich auf. Janinas L?cheln wuchs. Offensichtlich hatte sich ihre Chefin noch nicht an ihren Schreibtisch gesetzt.

Je hochm?tiger und unausstehlicher sich die Chefin gab, desto mehr bekam sie von einem edlen Rennpferd, einer stolzen Araberstute, und f?r Janine wuchs der Drang, sie zu besitzen und ihren Willen zu brechen, sie gef?gig zu machen.

Janina lie? sich Zeit, ging an die T?r zum B?ro und beobachtete durch das Schl?sselloch ihre Vorgesetzte. Frau Wichmann setzte sich an ihren Schreibtisch, bemerkte die drei Tassen Kaffee vom letzten Abend und haute auf den Knopf der Sprechanlage.

Krk

?Was sollen der verdammte Kaffee noch hier? Nehmen Sie den sofort weg! Wo bin ich hier gelandet, verdammt??

Krk

Janina antwortete nicht mehr. Ihr Stern war im Steigen begriffen. Sie beobachtete, wie die Chefin auf ihren Rechner blickte, zun?chst irritiert, doch als sie verstand, was dort auf dem Bildschirm stand, griff sie unbeherrscht nach der Maus und bl?tterte gierig in dem Dokument herum.

Janinas Zeit war gekommen. Sie atmete tief ein und sammelte den Mut und die Entschlossenheit, die sie brauchen w?rde. Dann trat sie ohne anzuklopfen ein und seelenruhig an den Schreibtisch. Mit einer beherzten Handbewegung zog sie den Netzstecker aus dem Desktop und der Bildschirm erstarb in Schwarz wie die Gesichtsz?ge der Blonden in Unglauben!

?Was zum Teufel machen Sie da? Sind Sie total verr?ckt geworden??

Janina lie? die Frau ihren Zorn herausschreien, ohne die Beschimpfungen wahrzunehmen.

?Ist das gespeichert gewesen? Das ist genau das, was ich brauche! Ist das gespeichert gewesen??

Janina sch?ttelte den Kopf mitleidig.

?Bist du fertig? Ich h?tte n?mlich auch was zu sagen.?

Das Du zischte wie ein Peitschenhieb durch den Raum.

Langsam und lasziv ging sie um den Schreibtisch herum und setzte sich auf die Tischkante, dass ihr Rock hoch rutschte.

?Ok, h?r mir gut zu! Wir beide wissen, dass du keinen blassen Schimmer hast von dem, was du hier tust. Und das wird ganz schnell auffallen. Und wenn dein Daddy das mitkriegt, dann bist du ratzfatz wieder weg vom Fenster und kannst dir einen richtigen Job suchen.? Sie kratzte sich gek?nstelt am Kinn. ?Aber wer stellt dich ein?? Das Spiel gefiel ihr. ?F?llt dir jemand ein??

?Was f?llt Ihnen ein! Ein Anruf und Sie fliegen im hohen Bogen!?

?So sieht es aus. Aber wem w?rde das n?tzen? Den Bericht h?ttest du immer noch nicht und einen Plan von dem allen hier auch nicht. Ich habe beides und bin gewillt dir zu helfen. Vielleicht k?nnen wir uns ja irgendwie einigen.?

?Wir uns einigen? Niemals!?

?Ich h?tte die Unterlagen, die du f?r den Bericht heute brauchst. War ein ganzes St?ck Arbeit. Ich h?tte auch ein paar Ideen, die sich beim Chef gut machen w?rden.?

?Was wollen Sie? Mehr Geld??

Janina stand langsam auf, strich sich den Rock zurecht und ging betont langsam um den Chefsessel herum, f?hlte dabei, wie sich ihre H?ften bewegten und beugte sich von hinten ?ber die Schulter ihrer Vorgesetzten. F?r einen Moment mischten sich die beiden Parfums der Frauen und brachen Janinas Konzentration. Verschiedene Gedanken mischten sich und sie glaubte zu sp?ren, dass es ihrer Chefin ?hnlich ging. Aber sicher konnte sie sich nicht sein. Sie saugte den Duft ihrer Kontrahentin ein und betrachtete sie von hinten. Am liebsten h?tte sie ihre Hand in den blonden Locken verschwinden lassen, sie gestreichelt, die Phantasie des vergangenen Abends durchlebt, ihre Faust in der blonden F?lle geballt und das Gesicht zu sich gezogen, um ihr einen Kuss zu rauben, einen zun?chst widerwilligen Kuss auf harte, abweisende aber dann zunehmend sanfter und weicher werdende Lippen. Doch soviel Mut konnte sie nicht aufbringen. So strich sie lediglich einmal schnell ?ber die Wange ihrer Chefin, f?hlte sich elektrisiert und nahm eine unbekannte Energie auf. An das Gef?hl sollte sie sich noch einige Tage erinnern.

?Was wollen Sie??, fragte Frau Wichmann erneut und Janina vernahm deutlich ein Schwanken in der Stimme.

?Kooperation.?

?Was??

?Ein wenig Kooperation. Ich h?tte auch da einige Ideen. Du kannst es dir ja ?berlegen. F?r den Anfang w?re es sch?n, wenn du die drei Tassen Kaffee hier tr?nkest. Die habe ich mit Liebe gekocht, wei?t du, und ich f?nde es sch?n, wenn du das respektieren k?nntest.?

?Der ist doch total abgestanden.?

?Macht doch nichts. Drei K?ffchen sind doch nicht so schlimm. Das w?rde deinen guten Willen zeigen.?

Janina konnte sehen, wie die Chefin nachdachte.

Janina machte es ihr leicht. Sie zog eine CD-Rom heraus und wedelte vor den begehrlichen Augen der Chefin herum.

?Hier ist alles drauf!? Das ?berzeugte.

Widerwillig griff die Chefin zur ersten Tasse und trank in einem Zug mit leicht verzerrtem Gesicht den kalten, bitteren Kaffee.

Janinas Herz setzte vor Freude aus. Sie wurde mutiger, streichelte ihrer finster dreinblickenden Vorgesetzten ?ber die Schulter. Immer noch lie? sie sich von dem Duft des Parfums und der blonden Haare bet?ren. Sie h?tte ewig so hinter der Frau stehen m?gen und ihre Macht genie?en k?nnen mit der Gewissheit, dass sie die junge Frau beherrschte. Was ihr jedoch fehlte, war ein klein wenig Mut, noch weiter zu gehen.

Bei der dritten Tasse kam ihr der spontane Gedanke. Ein kleiner Schubser reichte, dass Frau Wichmann einen Schluck des Kaffees auf der Bluse versch?ttete. Sofort hinterlie? der Fleck einen braunen Makel, entweihte, das Wei?, l?ste den Stoff bis zur Durchsichtigkeit auf, als die Fl?ssigkeit den Stoff an die Haut klebte.

Janina erstickte den sich anbahnenden Protest.

?Das tut mir jetzt aber leid!? Der Sarkasmus troff aus ihrer Stimme. ?So kannst du aber nicht zu deinem Meeting gehen. Das sieht doch nicht aus! Ich schlage vor, du ziehst die Bluse aus und w?schst den Fleck aus.?

Sie legte der Frau den Zeigefinger auf die feuchten Lippen, um sie zum Schweigen zu bringen. Eine weitere Sinneserfahrung. Wie gerne h?tte sie ihre Lippen auf die ihrer Chefin gelegt, wie gerne h?tte sie die Konturen erf?hlt, sie geschmeckt, wie gerne h?tte sie sie in die Arme genommen, sie liebkost, sich von ihr streicheln, umarmen lassen.

?Ich helfe dir aus der Bluse. Du solltest dich beeilen, sonst geht der Fleck nie mehr raus!?. Sie hauchte sie eine Spur leiser, als sie es normalerweise getan h?tte, aber auch ein wenig rauer. Die Bewegungen der Chefin reagierten weicher und weniger st?rrisch, ihr Widerstand war gebremst, als Janina sich an den Kn?pfen ihrer Bluse zu schaffen machte und die seidene Bluse lautlos wie fallender Schnee von den Schultern glitt.

Auch das kalte Neonlicht konnte die makellose ocker schimmernde Haut nicht ihrer Anziehungskraft berauben. Fast gewaltsam fuhren ihre Augen ?ber die sanften Rundungen der Oberk?rpers, folgten den Spitzen des BHs. Diesen K?rper galt es zu besitzen. Und die Gier befeuerte endlich auch ihren Mut, lie? ihn drachengleich aufsteigen.

Sie befahl ihrer Vorgesetzten aufzustehen, und diese gehorchte mit gesenktem Kopf.

Und wenn es vorher noch Zweifel gegeben und Frau Wichmann zuvor aufbegehrt hatte, so f?gte diese sich nun ihrer Bluse beraubt in die unterw?rfige Rolle und gehorchte, schritt mit zum Boden gesenkten Blick zum Waschbecken und tat wie ihr gehei?en, und trotzdem zeigte sie einen geheimen trotzigen Stolz zur Schau. Janina erkannt in den gebremsten Bewegungen der Vorgesetzten den inneren Kampf. Auf der einen Seite stand der Stolz und ihre eigene Position in der Firma, auf der anderen Seite jedoch die Einsicht, dass sie das Wissen ihrer Angestellten ben?tigte, wollte sie den strengen Anforderungen ihres Vaters entsprechen. Es waren die Bewegungen einer Araber-Stute, eine trotzige, erhabene Unterwerfung.

Janina stand derweil dort, rieb gedankenverloren die Weichheit des Stoffes zwischen ihren Fingern, roch den Duft ihrer Chefin und sp?rte ihr eigenes Blut pulsieren wie ein aufgeladenes statisches Rauschen. Sie genoss ihre Machtpose und den Anblick des trainierten K?rpers der Frau, die ihr mit einem Schleier trotzigen Widerstands gehorchte. Mehr und mehr ging die Sekret?rin in ihrer Rolle auf, trat ganz nah hinter die Chefin, saugte deren Aura auf, sp?rte ihre N?he. Als sie schlie?lich ihre Hand auf den entbl??ten R?cken ihrer Vorgesetzten legte, da zuckte diese zusammen und die winzigen, H?rchen an ihrem Nacken stellten sich zu einer G?nsehaut auf und die Blonde zuckte zusammen, dass sich ihre Haare wie eine M?hne sch?ttelten. Janina lie? ihre Hand ?ber die samtene Haut fahren.

Schlie?lich nahm sie allen Mut zusammen, wickelte ihre Hand um die seidenen Haare, zog den Kopf langsam zur?ck, dass der lange Hals nach hinten gestreckt wurde und zog die Frau zu sich. Sie hatte die Chefin in der Hand, als sie diese lang und besitzergreifend k?sste. Sie merkte zun?chst nicht, wie die Chefin sich ihr hingab, den Kuss erwiderte mit weichen Knien, sich gegen den harten Griff aufb?umte - weniger aufbegehrend, als vielmehr um ihre Fesselung zu sp?ren. Als Janina dieses gewahr wurde, verst?rkte sie den Griff noch.

Janina sah sich gefangen in einem Kuss, der anders war, als jeder Kuss, den sie zuvor gesp?rt hatte, graziler, gewandter, weicher, aber auch zielsicherer. Gierig nahm sie diesen auf, fordernd verlangte sie nach mehr.

So sanken die beiden auf den Boden nieder und Janina hielt ihren Griff um die Haare ihrer Vorgesetzten fest, f?hrte sie wie mit Z?geln. Janina lie? sich von der blonden Frau ihre W?nsche erf?llen, lie? sich ber?hren, streicheln, k?ssen, und die Frau kam jeder Forderung nach, zun?chst mit einem Hauch ?berwindung, sp?ter f?gte sie sich in ihrer Rolle.

Zum ersten Mal sah Janina sich in einer Umarmung, und zum ersten Mal ?ffnete sie umschlungen in einem Kuss den BH einer anderen Frau, wie es zuvor nur M?nner bei ihr getan hatten. Und ihre zitternden H?nde hatten ?hnliche Probleme mit den widerspenstigen H?kchen wie es die mancher M?nner bei ihr selbst gehabt hatten.

Zu ihrer Trunkenheit mischten sich Machtgef?hl und Begierde zu einem Nektar, von dem sie zuvor nie gekostet hatte.

Sie lie? bald sanft und z?rtlich mit allenfalls gef?hlter Ber?hrung ihren Zeigefinger ?ber den fremden Hals fahren, bald hielt sie inne unterhalb der W?lbung des Adamsapfels und dr?ckte spielerisch tastend in die Mulde, tiefer und leichter mit ihrem Daumen, bis sie f?r einen winzigen Moment die Luftr?hre mit nunmehr st?hlerner Hand abdr?ckte, dabei in die Augen der Wichmann blickte, die schaudernd inne hielt, aber keinen Widerstand bot, stumm und erwartungsvoll den Blick erwiderte, als h?tte sie ihr Schicksal in den fremden Daumen gelegt. In diesem Moment war Janina ?berw?ltigt von der Sch?nheit ihrer Chefin, in deren Augen erwartungsvolle Furcht weilte. Janina erg?tzte sich an der Zerbrechlichkeit der porzellanfarbenen Haut und entschloss sich, Gnade walten zu lassen in der Gewissheit ihrer Macht. Wenige Herzschl?ge sp?ter glitt sie bereits vertr?umt weiter bis zu den Br?sten hinunter.

Dieses Wechselspiel ihrer H?nde, die in der Schizophrenie zwischen sanft erkundenden Sensoren und lustvollen Folterwerkzeugen wankten, setzte sie fort, als sie die Br?ste erf?hlte, pr?fte, ma?, dabei in zentrischen Kreisen immer n?her an die Brustwarzen fand. Sie sp?rte welche Kraft ihre Finger entfalteten, empfand den schweren Atem, das unh?rbare St?hnen. Janina wurde nur noch euphorischer ob der Gewissheit ihrer Macht. Und dann wandelte sich ihre wankelm?tige Hand wieder, neidete der anderen deren Lust, wollte ihr ein Ende setzen. Sie dr?ckte die erigierte Brustwarze zusammen, zerquetschte sie mit aller Macht, unnachgiebig, gewillt, Frau Wichmann aus ihrem Rausch zu rei?en. Doch so hart sie dr?ckte, und so sehr sie selbst unter dem Einsatz ihrer N?gel daran arbeitete, Wichmanns Lust durch Schmerz zu ersetzen, sie entlockte nichts als immer lauter werdendes St?hnen. Ihr Griff um die Haare der anderen festigte sich und zum Zeichen ihrer Macht zerrte sie die Chefin zu Boden, dr?ckte ihre Knie auseinander und setzte sich zwischen die obsz?n gespreizten Beine. Sie lehnte sich ?ber ihre Vorgesetzte und dr?ckte Frau Wichmann mit einem gewaltt?tigen Kuss auf den B?roteppich, biss in deren Lippe, hielt sie fest, zog daran. Doch sie vermochte das St?hnen nicht zu mindern. So wurde sie immer aggressiver, fordernder, sp?rte immer weniger Widerstand, als sie der Frau den Rock und die Nylons vom Leib zog. In diesem Moment war Janina eine andere, als sie jemals zuvor gewesen war. Sie berauschte sich an ihrer Macht, vorangetrieben durch einen Derwisch, der ihr Befehle einfl?sterte, sie in die dunklen Ecken ihrer Seele trieb, in denen sie Begierde und den Willen zum Herrschen fand. Was ihre Finger ber?hrten, loderte gl?hend, was sie lie?, erkaltete zu Kohle.

Sie war entflammt.

Die Macht, die sie ?ber ihre Chefin erlangt hatte, bet?rte sie. Die weibliche Zunge auf ihrer Haut wurde umso weicher und erregender, weil es die Zunge einer Frau war, die ihr dienen wollte und die sich m?hte, Janina zu befriedigen. Eine solche Zunge hatte sie noch nie auf ihrer Haut gesp?rt. Sie hatte noch nie Lippen gek?sst, die so gehorsam waren und noch nie hatte sie sich von derart h?rigen Fingerspitzen verw?hnen lassen, die sie entkleideten, elektrisch aufluden, an den Stellen, die sie devot und ehrfurchtsvoll ber?hrten. Janina war in diesem Augenblick zu einer Anbetungsw?rdigen aufgestiegen, verga? ihre Umgebung, das kalte B?ro und den sterilen Teppich. Ihre Chefin erhob sie in den Stand einer G?ttin. So hatte man ihr noch nie zuvor gehuldigt, nie hatte sie sich so wertvoll und kostbar gef?hlt. Sie sp?rte ihren Wert, wog ihr Selbstbewusstsein.

Sie f?hlte nur noch.

Sp?rte.

Empfand.

Ihre Befehle kamen aus dunklen H?hlen, ihr Verstand hatte sich l?ngst verabschiedet. Janina gew?hrte ihrer Chefin das Privileg, sie befriedigen zu d?rfen, und diese kam dieser Ehre gewissenhaft nach, bem?ht, respektvoll. Janina lie? sich fallen und einen ungeahnten Geist die Kontrolle ?bernehmen.

Sie schwang ihren K?rper auf das Gesicht ihrer Chefin, ritt sie, lie? die Zunge in sich eindringen, dr?ckte ihren Scho? auf das Gesicht, verrieb ihre S?fte und der Gedanke an diese Dem?tigung heizte sie noch weiter an. Sie lie? sich von der Zunge zu einem H?hepunkt f?hren, dirigierte nur hin und wieder mit einem Griff in die blonde M?hne.

Sp?ter k?sste sie das beschmierte Gesicht, leckte ihre eigenen salzigen S?fte von den Wangen und der unw?rdige Anblick trieb sie immer weiter.

Nie zuvor hatte sie sich so ?bermenschlich und wertvoll gef?hlt, nie zuvor hatte sie derartige empfunden ob ihrer Herrschaft ?ber eine attraktive, gebildete und beruflich h?her stehenden Frau gef?hlt. Nie zuvor hatte man ihr derartige Aufmerksam geschenkt, nie zuvor war sie so befriedigt worden. Sie schwebte in Sph?ren, die ihr zuvor vollkommen fremd gewesen waren.

 

Sp?ter w?rde sie sich nicht mehr erinnern k?nnen, was ihr dort auf dem Boden alles widerfahren war, was sie getan hatte und hatte geschehen lassen.

Was sie nicht verga?, war ihrer Untergebenen den geb?hrenden Dank zu zollen. Als sie rundum befriedigt war, lie? sie sich erhaben zwischen den Beinen ihrer Chefin nieder und versenkte ihre Zunge in dem feuchten Duft zwischen den weiblichen Schenkeln, um langsam, bed?chtig und einer Herrschaft w?rdig, sich zu bedanken, den ungewohnten, weiblichen K?rper zu erkunden, zu liebkosen, zu k?ssen, aber immer wieder auch das aufbrechende Gef?hl der Macht herauszulassen. Immer wieder streichelte sie z?rtlich die makellose Haut der anderen, um dann zu versuchen, mit ihren Fingern?geln die Lust durch Schmerz zu ertrinken. Dieses Spiel wechselte sich ab, sie liebkoste die eine Brustwarze und peinigte die andere. Aber ihr Ziel verfehlte sie. Nicht nur konnte sie die Lust durch den Schmerz nicht verhindern, die Pein verst?rkte die Leidenschaft nur noch, und so f?hrte sie ihre Chefin nur durch ihre Finger zu andauernden, flutwellenintensiven Orgasmen, die sie genau observierte mit einer entr?ckten Distanz und einem gro?m?tig grimmigen L?cheln auf den Lippen. Janina tat alles, um die Blonde in dieser Lust zu halten, ihren H?henpunkt zu verl?ngern. Sie besa? die Macht, eine Frau derartig zu begl?cken, dass diese sich vollkommen aus der Welt verabschiedete, unkontrolliert st?hnte, zu einer hilflosen Sklavin zu degradieren.

Als ihre Chefin sich wieder beruhigt hatte, nahm sie ihr Spiel nach einer Pause wieder auf. Sie versenkte ihren Kopf zwischen den Schenkeln, nahm den ungewohnten Duft auf, der sie berauschte und ihren Verstand bet?rte. Sie leckte bald sanft, dann immer schneller und fordernder, nahm die empfindlichen Schamlippen zwischen ihre Z?hne, ma? sie pr?fend, sp?rte die Anspannung der Anderen, die sich nicht traute, sich zu bewegen, um dann den Biss zu lockern und die Chefin zu einem weiteren H?hepunkt zu lecken.

Es dauerte, bis die beiden Frauen sich nach dem Spiel wieder beruhigt und gefangen hatten, und bereitete Janina einige M?he, sich als erste aus der ermattenden Umarmung zu l?sen, doch sie war gewillt, die Oberhand zu behalten, ihr neu gewonnenes Spielzeug nicht fahren zu lassen.

Sie raffte sich auf, stellte sich ein letztes Mal breitbeinig ?ber die ersch?pfte, nackte Frau, die immer noch auf dem unpassenden Polyesterteppich lag und genoss das Gef?hl ihrer Macht.

?Steh jetzt auf und zieh dich an! Du musst dich auf das Meeting vorbereiten?, befahl sie in einem rauchigen Ton, der ihr durchaus wohl gefiel.

Mit diesen Worten lies sie die Frau alleine, ohne sie eines weiteren Blickes zu w?rdigen und widmete sich im Vorzimmer ihrer Arbeit. Zumindest versuchte sie es, denn eigentlich war sie nicht f?hig, einen zusammenh?ngenden Gedanken zu fassen. Immer wieder entglitt ihr Verstand zu dem gerade durchlebten Sex mit ihrer Vorgesetzten in deren B?ro. Es war ein Tag der Premieren, ihre dominante Ader hatte sie zuvor noch nie so stark gef?hlt, aber sie gefiel ihr. Sie hatte noch nie zuvor einen solchen Mut aufgebracht, und allenfalls in einem Kitschroman h?tte sie dies f?r m?glich gehalten.

Schlie?lich ?ffnete sich die T?r ihrer Chefin und mit gesenktem Kopf trat sie fast sch?chtern heraus. Janina war erstaunt ob der Wandlung. Als Frau Wichmann heute morgen in das B?ro getreten war, hatte sie dies voller Arroganz und ?berheblichkeit getan, nun war ihr Schritt dem?tig. Sie mochte die Metamorphose, die sie in Gang gesetzt hatte.

?Komm her!? Janina erhob sich gravit?tisch aus ihrem Stuhl. ?Damit du nicht vergisst, wer dir deinen Job heute rettet und wer dir zu deinem ersten Erfolg in unserer Firma verhilft, bekommst du jetzt ein kleines Andenken.?

Janina trat auf die Frau zu, die ihr nicht in die Augen blicken konnte und fast schuldbewusst nieder auf die Unterlagen schaute, mit denen sie in wenigen Minuten in die Sitzung gehen w?rde um ihre Position im Unternehmen zu retten.

?Wem hast du all die Hilfe zu verdanken??, fl?sterte Janina leise und lasziv in das makellose Gesicht, an das sie bis auf wenige Zentimeter herangetreten war.

?Ihnen.?

Die Antwort war ein Fl?stern und ein wohliger Schauer durchzog Janina. So war ihr noch nie begegnet worden.

?Sieh mich an!?

Langsam hoben sich die blauen Augen. Janina hielt den Blick unbarmherzig fest, griff an die Bluse ihrer Chefin, ?ffnete die Kn?pfe bis zum Bauchnabel, griff ihr an die linke Brust und zog den BH herunter. Der Anblick der entbl??ten Brust in dem ansonsten makellosen Business-Outfit hatte etwas Skurriles. Vampirgleich ?ffnete sie ihren Mund und gab ihrer Chefin einen gewaltt?tigen, Kuss. Gleichzeitig zwirbelte sie die entbl??te Brustwarze.

Als sie den Kuss l?ste, hatte die Chefin ihre Augen geschlossen und sich in ihre Gef?hle zur?ckgezogen. Doch Janina hatte ihr Ziel erreicht. Erigiert stand die Brustwarze vor, und noch bevor Frau Wichmann es sich versehen konnte, hatte Janina bereits die B?roklammer fest und zweifellos schmerzhaft um die Warze geschlungen und sichergestellt, dass die spitzen Enden in die weiche Haut der Brust dr?ckten. Ihrer Chefin konnte nur ein Zischen und ein grell blitzender Blick entfahren, wehren tat sie sich nicht. Unsanft riss Janina den BH wieder hoch und stopfte die Brust zur?ck in das K?rbchen.

?Damit du w?hrend deiner Sitzung nicht vergisst!?

Mit Genugtuung bemerkte Janina, wie sich die erigierte Brustwarze auch durch den BH abzeichnete. So entlie? sie ihre Chefin in die Sitzung. Janina w?rde die Frau an diesem Tag nicht mehr sehen. Es war bereits Freitag Mittag, die Sitzung w?rde mehrere Stunden dauern, die L?nge der Sitzungen war ber?chtigt. Erst am Montag w?rde Janina von dem Ergebnis der Sitzung erfahren, aber sie war zuversichtlich, dass ihre Arbeit, ihre Vorschl?ge auf fruchtbaren Boden fallen w?rden. Die Ereignisse des Tages hatten sie in mehr als nur sexueller Hinsicht befl?gelt und best?rkt.

Und als sie sich schon wieder abwandte in gespielter Verachtung, die Frau ihres Weges gehen lassen wollte, da vernahm sie noch ein Wort, so leise, dass sie es mehr erahnte als wirklich h?rte.

Es lautete: ?Danke?.

 

 

Abh?ngigkeiten Teil 2: Wendungen

Janina war ein anderer Mensch, als sie am Samstag durch die Fu?g?ngerzone flanierte. Ihre Schritte fester, ihr Gang aufrechter. Sie schlich nicht durch die Einkaufsstra?en, sie schritt. Eine neue Freude, ein neues Selbstbewusstsein hatte sie erfasst. Kein Motivationstrainer, kein Seminar h?tte eine ?hnliche Wirkung in ihr entfachen k?nnen.

Ihre Gedanken waren gefestigt, ihr Wille gesch?rft. Am vorangegangenen Tag war das noch anders gewesen. Da hatten krause Gedanken sie besch?ftigt. Ihr Gl?ck hatte sie nicht fassen k?nnen. Hatte sie es doch geschafft, sich ihre Chefin Untertan zu machen, sie quasi zu unterwerfen, sie zu ihrer ... Sie hatte gez?gert, eine Bezeichnung zu finden, da ihr der Begriff ?Sklavin?, der wohl dem Klischee entsprach, zu platt erschien. Am vorangegangenen Tag hatte sie sich gefragt, wie sie nur den Mut hatte aufbringen k?nnen, wie sie sexuelle Handlungen ihrer jungen Chefin hatte abpressen k?nnen, wie sie sie hatte erpressen k?nnen. Aber, und auch dieser Gedankenkreis besch?ftigte sie, ganz so erpresst hatte die Chefin nicht gewirkt. Sie hatte den Anschein erweckt, sich Janina bereitwillig hingegeben zu haben. Janina hatte nicht viel Widerstand zu sp?ren bekommen, weniger als sie erwartet h?tte. Sie nahm das Verhalten ihrer Chefin als bewusste Hingabe. Janina hatte wohl eine devote Ader freigelegt. Es war ihr wichtig, dass das Arrangement auf Gegenseitigkeit beruhte und auf einem stillen Einverst?ndnis beruhte. All dies ging ihr durch den Kopf und besch?ftigte sie. Doch an diesem Samstag Morgen war es an der Zeit, weiter zu denken, die n?chsten Schritte zu planen.

Wie sollte es weitergehen?

Wie sollte sie am Montag ins B?ro gehen?

Wie sollte sie ihrer Chefin begegnen, welche Regeln galt es, aufzustellen?

Sie wusste es nicht, war sich nicht sicher. Auf jeden Fall durfte sie nicht nachlassen. Sie hatte eine T?r aufgesto?en, die nicht wieder verschlossen werden konnte. Am Montag w?rde sie als die dominante Sekret?rin ins B?ro einkehren m?ssen und sie w?rde ihrer Chefin als wahre Herrin begegnen m?ssen. Die Erkenntnis erschreckte sie einerseits, andererseits aber befl?gelte sie auch. Ein festes L?cheln zog sich ?ber ihr Gesicht. Sie hatte es auch verdient. Sie hatte es verdient, dass jemand zu ihren F??en lag. Ihr ganzes Leben lang hatte sie sich benachteiligt und untersch?tzt gef?hlt. Nun endlich hatte sie eine Machtposition erlangt, Kontrolle ?ber jemanden bekommen. Die w?rde sie nicht mehr abgeben.

Mit diesen Gedanken hatte sie sich am Freitag besch?ftigt, und sie hatte sie bei einem langen, hei?en Schaumbad und einem Pikkolo ausgebr?tet. Dabei waren ihre Finger immer wieder unter der Wasseroberfl?che verschwunden, hatten die weiche Haut gestreichelt, ihre Br?ste, ihren Bauch, die Schenkel. Janina hatte sich vorgestellt, dass dies die H?nde ihrer Gespielin seien und wie diese sie liebkosten. So hatten sie sich immer wieder im Fluchtpunkt ihrer Schenkel getroffen und zu einem H?hepunkt gestreichelt. W?hrend die Lust ?ber sie hereinbrach und aus dieser Welt schwemmte, umfangen von dem warmen, einlullenden Badewasser, das sie sanft massierte, hatte sie sich immer wieder vorgestellt, wie sie breitbeinig ?ber Frau Wichmann thronen w?rde, wie diese zu ihr aufblicken, mit einer Melange aus Furcht und sehns?chtiger Erwartung und wie ein gez?hmtes Raubtier auf Befehle warten w?rde.

Janina konnte bei dieser Vorstellung vor ihrem imagin?ren Auge die H?nde nicht von sich lassen. Die unterschiedlichen Phantasien, die sie aus den Tiefen ihres trunkenen Bewusstseins gef?rdert hatte, waren schlie?lich zu einer Vision verschmolzen.

Nun, w?hrend ihrer Shoppingtour an einem angenehmen Samstag Morgen, wollte sie all diese Phantasien in die Realit?t ?bertragen, um sie ab Montag ausleben zu k?nnen, real werden zu lassen. Es waren ambitionierte Pl?ne, aber Janina war entschlossen. An diesen neuen Gef?hlen galt es festzuhalten.

Als erstes standen auf ihrer Liste hohe, schwarze Lederstiefel. Streicheln, liebkosten, gar ablecken sollte Frau Wichmann diese als Zeichen ihrer Unterwerfung. Janina stellte sich vor, wie sie im Chefsessel sa? und ihre Chefin vor ihr lag und mir ihrer Zunge die Stiefel leckte, w?hrend Janina scheinbar gelangweilt mit dem Fu? wippte und ihrer Vorgesetzten die Arbeit erschwerte. Dabei w?rde sie eine Zigarette rauchen, sich vielleicht einmal herablassend vorbeugen und ihr den Rauch ins Gesicht blasen. Die s??en, knisternden Nelkenzigaretten, die ihr eine Freundin aus den USA mitgebracht hatte, hatte sie sich sofort bereit gelegt. Sie erschienen ihr besonders sinnlich und geradezu symbolisch.

Im Schuhgesch?ft f?hlte sie sich nur in den ersten Momenten unsicher, da sie glaubte, durch die Lederstiefel sich und die wahre Natur ihres Wunsches zu verraten. Sie wollte nicht als stereotypische Domina identifiziert werden. Doch diese Sorge verfl?chtigte sich sofort, als sie von einer Auszubildenden bedient wurde, die ganz arglos und naiv erschien und ihren Wunsch ohne Regung ganz selbstverst?ndlich aufnahm und sie professionell bem?ht bediente. Schlie?lich war es ja auch ein ganz normaler Wunsch. Sie hatte fr?her schon einmal hohe schwarze Lederstiefel gehabt und beim Kauf damals mit keinem Gedanken an etwas anderes als das Schuhwerk gedacht. Janina ertappte sich bei dieser Unsicherheit. Die galt es abzulegen. Es war doch nicht so einfach, diese Schuhe auszuf?llen, dachte sie mit einem Sinn f?r die Ironie.

Doch als sie sich die verschiedenen Stiefel zeigen lies, da wuchs sie schnell in die neu gewonnene Rolle hinein, kam sich m?chtiger vor als die K?nigin Kunde, die sie laut Sprichwort war und blieb demonstrativ in ihrem Stuhl sitzen, wie das einer K?nigin geb?hrte.

Als die Auszubildende sich zu ihren F??en kniete, um ihr bei der Anprobe zu helfen, da empfand Janina wieder das Gef?hl der Macht. Und sie machte dem M?dchen das Leben ein wenig schwerer, als sie es n?tig und in ihrer Natur war. Doch das junge Ding war so pflichtbewusst, dass sie sich keine Regung und kein Missfallen anmerken lie?. Janina empfand Freude daran, dem M?dchen in die Bluse zu schauen ? nicht, weil darin ein voyeuristisches Gef?hl zum Vorschein kam, sondern eines der ?berlegenheit. Eine Frau zu ihren F??en zu haben, das gefiel ihr, das wurde ihr gerecht.. Sie f?hlte die H?nde der Verk?uferin durch das Leder und stellte sich die ihrer Chefin vor. Die Entscheidung zwischen den Modellen machte sie weniger vom Aussehen abh?ngig, als vielmehr davon, wie die Ber?hrungen der Auszubildenden sich durch das Leder auf ihren Schenkeln anf?hlten. Doch Janina genoss die Situation so sehr, dass sie sich unentschlossen gab, immer wieder neue Paare anziehen lie?. Dabei bewegte sie die ?bergeschlagenen Beine immer wieder, strich gegen den Oberk?rper des M?dchens.

Als sie das Gesch?ft schlie?lich verlie? mit der sperrigen T?te, in der die kniehohen und durchaus teuren Lederstiefel steckten, da hatte sie ihren Spa? gehabt und war sich sicher, dass niemand etwas mitbekommen hatte, und selbst wenn, es w?re ihr egal gewesen. Sie f?hlte sich von Minute zu Minute wohler und st?rker in ihrer Haut.

So griff sie bei den verchromten W?scheklammen zu, die sie in einem Lifestyle-Laden fand und bei dem schwarzen Hundehalsband mit Leine konnte sie auch nicht widerstehen. Ihr Shopping-Trip wurde mehr und mehr zu einem teuren Vergn?gen vieler Spontank?ufe und ad hoc entwickelter Einf?lle und Szenarien. Egal ob Kochl?ffel oder Frischhaltefolie, Fliegenklatsche oder W?scheleine. Mit allem, was sie sah, konnte sie Ideen verbinden, konnte sie sich Erniedrigendes und Dem?tigendes vorstellen. Sie musste sich wirklich zur?ckhalten, denn ihr Gehalt war das einer B?rokauffrau, nicht das der mond?nen Dame, die sie in ihren Vorstellungen war.

Schlie?lich traute sie sich sogar in den etwas schmuddeligen Sexshop an der Ecke, an dem sie so oft vorbei gekommen war, der ihr stets ein wenig Neugier, aber auch mehr Mut abverlangt hatte, als sie aufzubringen in der Lage gewesen war. An diesem Tag jedoch waren ihre Schritte raumgreifend und ihr Geist entschlossen. Wie selbstverst?ndlich orientierte sie sich in dem Gesch?ft, taxierte Gerten, Handschellen und neunschw?nzige Katzen, kaufte sogar das ein oder andere und zahlte mit k?hler Gelassenheit, die sogar dem pr?fenden und skeptischen Blick des schmierigen Verk?ufers standhielt. Stolz und zufrieden ging sie nachhause. Die vielen T?ten trug sie wie Jagdtroph?en.

Vor dem Spiegel stolzierte sie in ihren neuen Stiefeln, lie? die Rute markig die Luft zerschneiden, schritt betont lasziv auf und ab, lie? die Handschellen um ihren Finger wirbeln. Der Anblick gefiel ihr, wie sie da stand mit den H?nden in die H?ften gestemmt, den Kopf sp?ttisch geneigt, die Beine in den schimmernden Lederstiefeln, die hohen Abs?tze, die hart und gef?hrlich auf den Fliesen klackten. Die feuerrot geschminkten Lippen, der herablassend gehobene Mundwinkel. Sie gefiel sich rundum. Besonders beeindruckte sie ihre lederne Korsage, die ihre Br?ste anhob, ihre Taille, ihre Figur betonte. Sie war s?ndhaft teuer gewesen und ein vollkommen unerwarteter Schatz in dem billig anmutenden Sortiment des Sexshops. Janina hatte lange vor dem St?ck gestanden, hatte das Preisschild in den Fingern gedreht, die Korsage wieder zur?ck geh?ngt, sich nach anderen Dingen umgeschaut, war wieder zur?ckgekommen, angezogen von der Sch?nheit, dem weichen Leder, den Schn?ren. Wenn da nur nicht die 250? w?ren! Sie waren es, die sie hatten ?berlegen und z?gern lassen. Eine Menge Geld f?r eine B?rokauffrau. Schlie?lich hatte sie sich daf?r entschieden, war zu der ?berzeugung gelangt, dass ihre Ver?nderung auch durch solch ein edles, teures Kleidungsst?ck symbolisiert geh?rte. So betrachtete sie sich vor dem Spiegel, l?ngst keine kleine B?romaus mehr, sondern ein Vamp in schwarzen Lederstiefeln, einer atemberaubenden Korsage und dem dazugeh?renden ledernen Slip.

Eingepfercht in das Korsett empfand sie die Enge, in der ihr Oberk?rper steckte als Halt gebend. Das Kleidungsst?ck gab Stolz ab, den sie durch ihre Haut einsog, der durch ihre Adern pulsierte und sich in ihrer Seele sammelte. Die Korsage zwang sie, aufrecht zu bleiben, ihren K?rper steif und straff, respekteinfl??end und kontrolliert zu halten. B?cken konnte sie sich nicht. Die Korsage verbot ihr, sich wie eine Sekret?rin zu benehmen, klein und unterw?rfig. Die Stiefel taten ihr ?briges, festigten ihren Schritt, umfingen ihre Unterschenkel. Unbeugsam und respekteinfl??end, so wirkte sie.

Es war das Kost?m einer Superheldin. Die Korsage w?rde ihr die Standhaftigkeit und die Macht verleihen. Im Spiegel erblickte sie einen neue Frau. Ihre Finger glitten ?ber das Leder, sp?rten einerseits die Unnachgiebigkeit, die Z?higkeit, andererseits die Weichheit. Je l?nger sie sich in dem Kleidungsst?ck betrachtete, desto mehr begl?ckw?nschte sie sich zu dem Kauf. Sie war sprachlos, verga? sich im Anblick des Spiegels, strich ?ber ihre eingezw?ngten Br?ste, die Rundungen ihres K?rpers, die das Leder hervorhob, stellte sich vor, wie ihre Chefin zu ihr aufschauen w?rde, ?berw?ltigt, ge?ngstigt, vor Erregung zitternd. Sie stellte sich vor, wie sie einen Schritt auf die Kniende zumachen, die ?ngstlichen Augen warm auf ihrem eigenen K?rper sp?ren, wie sie beil?ufig mit der Gerte spielen w?rde. Der Aufmerksamkeit ihrer Chefin war sie sich gewiss. Sie w?rde mit der Angst Frau Wichmanns spielen. Sie w?rde sie im Unklaren lassen, ob sie die Kniende belohnen oder bestrafen w?rde. Sie w?rde wundersch?ne Belohnungen und gro?artige Orgasmen verhei?en und auf der anderen Seite mit Striemen und Hieben drohen. Sie w?rde absoluten Gehorsam einklagen und ihre Chefin in Angst versetzen. Diese w?rde sich anstrengen m?ssen, unglaublich bem?hen m?ssen, wenn sie der Gerte entgehen wollte. Sie w?rde vollkommen unterworfen werden. Egal, wie sehr die Frau sich bem?hen w?rde, selbst wenn Janina nichts auszusetzen haben k?nnte, wenn alles perfekt w?re, sie k?nnte einfach Willk?r wallten lassen. Sie k?nnte die Frau bestrafen, ihr Striemen zuf?gen aus purer Lust und Laune. Das war das Prinzip der M?chtigen. Sie konnten sich hinwegsetzen ?ber Fairness und gesunden Menschenverstand. Sie w?re die Herrin. Sie h?tte die Macht!

In der Nacht zum Montag konnte sie kaum schlafen. Immer wieder streichelte sie sich, wenn sie an den Anblick ihrer Chefin Revue passieren lie?, wie sie dem?tig und mit gesenktem Kopf vor Janina stand. Immer wieder hallte das ?Danke?, das letzte Wort des Freitags in ihren Ohren. Das Wort hatte ihr noch niemand in diesem Ton gesagt. Sie streichelte ihren Hals, ihre Br?ste, ihre ihren Bauch, glitt zwischen ihre Schenkel, lie? ihre Finger in der nassen Spalte verschwinden, glitt ?ber ihren Kitzler, der hart hervorstand und stellte sich vor, dass es ihre Zunge w?re, die sie so ber?hrte, befriedigte. Sie stellte sich vor, wie sie die H?nde ihrer Chefin hinter deren R?cken gefesselt hatte und diese sie zu einem erhabenen Orgasmus leckte.

Mit pochendem Herzen dachte sie an den kommenden Montag, an den n?chsten Arbeitstag, an dem sie das Ergebnis des Meetings erfahren w?rde. Janina war sich ziemlich sicher, dass ihre Pr?sentation gut angekommen war, dass sie die Fehler in der Firma gut erkannt hatte und dass ihre L?sungsans?tze praktikabel waren. Sie war lange genug in der Firma, um diese genau zu kennen. Doch ein wenig Unsicherheit blieb. Frau Wichmann h?tte es auch verbocken k?nnen. Aber das erschien ihr unwahrscheinlich. Spannender und ungewisser war die Frage, wie sie ihre Chefin behandeln sollte, wie sie die Situation festzurren sollte, wie sie ein f?r allemal die Situation und die Hierarchie festlegen w?rde. Sie ging die verschiedensten Szenarien durch, spielte in ihrem Kopf die unterschiedlichsten Varianten durch. Am Ende standen verschiedene M?glichkeiten. Janina wollte sich nicht festlegen. Sie w?rde die Gunst der Stunde nutzen und flexibel entscheiden, was zu tun sei, wie sie auf den Ausgang der Sitzung zu reagieren hatte. Doch eines war klar. An diesem Tag noch w?rde Frau Wichmann nackt vor ihr auf dem Polyester-Teppich knien und Janina w?rde ?ber ihr posieren.

Der Nacht war kurz f?r Janina. Sehr fr?h schon stand sie auf, duschte, zog den ledernen Slip an und schn?rte die Korsage. Sie suchte ihre sch?nsten Nylons heraus, das kurze schwarze Kost?m, das sie sonst nur zu besonderen Anl?ssen und Feiern anzog, das ihr Outfit vor der unw?rdigen Au?enwelt verstecken sollte. Sie konnte sich nicht entscheiden, welche Bluse sie anziehen sollte, entschied sich f?r die graue, wechselte nach kritischen Blick im Spiegel zu der roten und von da zu der gestreiften und von da wieder zu der grauen.

Schlie?lich machte sie sich nach nur einem kleinen Kaffee und einer Banane auf in die Firma. Sie wollte auf jeden Fall vor Frau Wichmann da sein. Es galt, das Heft des Handelns nicht aus der Hand zu geben, sondern das Territorium zu beanspruchen. Sie wollte das Tempo bestimmen und das Momentum nutzen.

 

Sie betrat das Geb?ude erhobenen Hauptes, wie sie es noch nie zuvor betreten hatte. Ihre Schritte klangen hart auf dem Marmorboden der Eingangshalle. Sie war eine der ersten an diesem Morgen. Den Pf?rtner gr??te sie im Vorbeigehen: Sie war ?berzeugt, in seinen Augen ein ?berraschtes Blitzen zu erblicken, ein anerkennendes Nicken. Kein Zweifel, hier betrat nicht die gleiche Frau die Firma, die den Montag zuvor und die vielen anderen Montage davor in die Firma gekommen waren.

Janina war zufrieden mit sich und ?ffnete die T?r zum Vorzimmer, schaltete den Rechner an, goss die Pflanzen. Wohl oder ?bel w?rde sie ihrer Arbeit auch in Zukunft noch nachkommen m?ssen, obwohl sie schon verschwommene Visionen verfolgt hatte, in denen Sie mit Frau Wichmann die Rollen tauschte, selbst die wichtigen Entscheidungen des Managements traf und Frau Wichmann die niederen T?tigkeiten ?berlie?, die sie selbst derzeit zu verrichten hatte. In ihren Vorstellungen w?rde Frau Wichmann allenfalls als ihre Marionette fungieren auf Sitzungen und in Meetings die Dinge vortragen, die Janina ausgearbeitet hatte. Der Gedanke gefiel ihr. Gerne w?rde sie sich weiterbilden, vielleicht in einem Fernstudium die Kenntnisse erwerben, die ihr in ihrer Ausbildung vorenthalten worden waren. Janina f?hlte sich beruflich l?ngst nicht ausgelastet. Das neue Arrangement w?rde ihr die M?glichkeit geben, sich beruflich weiter zu entwickeln, so hoffte sie.

Schlie?lich ?ffnete sie die T?r zum B?ro ihrer Chefin, um auch dort nach dem Rechten zu sehen.

 

Und dann brach alles zusammen.

 

In dem schweren B?rosessel hinter dem gro?en Schreibtisch sa? ihre Chefin und spielte betont gelangweilt mit einer gro?en Schere. Sie hatte sich in dem Sessel zur?ck gelehnt und wirkte sehr entspannt, thronte dort wie eine Herrscherin.

Janina war erstaunt. Damit hatte sie nicht gerechnet. Ihr schwante B?ses.

Sie brauchte einige Sekunden, sich zu orientieren, die Situation zu begreifen. Doch bevor sie etwas sagen konnte, ergriff Frau Wichmann das Wort:

?Ich habe einfach alles zusammen gekramt, was dir geh?rt. Sollte ich noch irgendwas vergessen haben, werden wir das nat?rlich nachschicken. Es soll ja nichts verloren gehen.?

Janina verstand nicht, bis ihre Chefin auf eine Kiste zeigte, die vor dem Schreibtisch stand. Sie erblickte dort die pers?nlichen Gegenst?nde, die sie beim Bezug des neuen B?ros mitgebracht hatte.

?Was soll das??

?Das sind deine Sachen. Ich habe sie f?r dich zusammengepackt. Du kannst sie mitnehmen. Ich kann sie nat?rlich auch wegschmei?en.?

Janina war fassungslos.

?Ich ... versteh das alles nicht?

?Die Hellste bist du nicht, was? Ich lasse dich rauswerfen wegen ... irgendeinen Grund werde ich schon finden. Ich bin die Tochter des Chefs, da sollte es nicht so schwer sein, einen Grund zu finden, was meinst du??

Zu mehr als Stammeln war Janina nicht mehr f?hig. Der Boden wurde ihr unter den F??en weggezogen und die sp?ttische Stimme, das harte Gesicht, die arrogante Haltung, die sie sah, die trafen wie ein Schlag in den Magen, nahmen ihr die Luft.

?W-w-was??

?Mannomann, du musst echt bl?d sein. Ich schmei?e dich raus!?

Sie rang nach Luft, sp?rte sich pl?tzlich eingepfercht und gew?rgt in ihrem K?rper.

?W-wieso??

?Deine Pr?sentation war sehr erfolgreich. Respekt! Alle waren begeistert, mein Vater hat mir zum Dank einen dicken Firmenwagen gegeben und einen Firmenparkplatz direkt am Eingang. Ist doch toll, nicht wahr??

Die Blonde hielt inne, l?chelte ?berheblich und spielte weiter mit der Schere.

Die K?lte ihrer Worte, die Beil?ufigkeit, mit der Frau Wichmann sprach, das verst?rende Hantieren mit der Schere, Janina traute ihren Augen nicht.

?Ich bin dir wirklich zu Dank verpflichtet. Das h?tte ich alleine nicht hinbekommen. Deine Arbeit war gut. Sehr gut. Sogar so gut, dass ich von nun an ohne dich auskommen werde. Du hast mir die Zeit verschafft, die ich brauche, mich hier zurecht zu finden, und bis deine Vorschl?ge alle umgesetzt sind, habe ich selbst verstanden, wie der Laden hier l?uft. Ich brauche dich nicht mehr, du kannst gehen.?

?Aber das k?nnen Sie doch nicht machen. Ich habe Ihnen geholfen, ich habe Ihnen Ihren Job gerettet.?

Wie konnte sie das nur vergessen? Wie konnte sie sich so verhalten? Wie konnte sie die ersten beiden Tage vergessen haben? Es machte alles keinen Sinn f?r Janina.

?Wie gesagt, ich bin dir zu Dank verpflichtet. Aber ich habe keine Lust auf dieses Spielchen. Ich habe keine Lust, deine Sklavin zu sein oder wie ihr perversen Sado-Maso-Typen das nennt. Mein ganzes Leben lang war ich immer nur die Tochter des Industriellen, die um alles betteln musste, es nie gelernt hat, sich selbst was zu erarbeiten. Man hat es mir nie beigebracht. Ich habe immer betteln m?ssen und es dann bekommen, ich habe es mir nie verdient. Ich habe nie Anerkennung f?r etwas bekommen, ich bin immer hinterher gehechelt. Bis jetzt. Jetzt habe ich es zum ersten Mal geschafft, zum ersten Mal nimmt man mich ernst. Ich habe zum ersten Mal gezeigt, was ich kann ... gut eigentlich hast du gezeigt, was du kannst, aber au?er uns wei? das keiner. Jetzt habe ich es endlich geschafft, ich muss nicht mehr betteln und hinterher hecheln und da kann ich so ein B?rom?uschen wie dich nicht brauchen. Ich habe mich in der Schule und in der Uni dem?tigen lassen, musste anderen sch?ne Augen machen und mit dem Hintern wackeln. Aber die Zeiten sind rum. Letzten Freitag habe ich mich zum letzten Mal dem?tigen lassen. Es war nicht schlecht, ich gebe zu, dass ich es mehr genossen habe als mit den Typen, mit denen ich es machen musste, aber ich habe davon die Nase voll. Jetzt will ich der Boss sein. Ich krieche vor niemandem mehr, schon gar nicht vor dir. Und deshalb musst du gehen!?

Janina war fassungslos. War das alles nur vorgespielt gewesen? Das devote Verhalten ihrer Chefin, die Unterw?rfigkeit? All das, was Janina so real erschienen war, war das alles nur Show gewesen? Sie konnte es nicht fassen. Wie hatte die Frau ihr das alles nur vorspielen k?nnen? Die Erregung, das Devote, all das?

Fragen ?ber Fragen schossen durch den Kopf der B?rokauffrau und blockierten ihren Verstand. Doch sie war bereits so eingesch?chtert, dass sie keinen klaren Gedanken fassen und lediglich zu Flehen und Stammeln in der Lage war.

?Aber ... das k?nnen Sie doch nicht machen!?

?Das siehst du doch! Es ist ganz einfach. Du bist gefeuert! Und tsch?ss! Vielen Dank f?r alles! Mach die T?r hinter dir zu, wenn du gehst!?

F?r Janina brach alles zusammen. Bis vor wenigen Minuten war sie eine Dame, eine Lady gewesen, hatte sich m?chtig gef?hlt und nun? Nicht nur war sie ihrer ?berlegenheit beraubt, nun sollte sie auch noch ihren Job verlieren. Sie konnte es nicht fassen. Es war wie der Sturz von einem g?ldenen Turm auf den harten Steinboden. Sie mochte diese Firma, hier hatte sie sich etwas aufgebaut, hatte Freunde, einen Lebensinhalt. Hier f?hlte sie sich wohl, hatte Perspektiven gesehen. All das sollte nun verloren sein? Einfach so? In der wirtschaftlichen Lage? So einfach konnte sie das nicht hinnehmen.

?Bitte, das k?nnen Sie nicht machen! Sie k?nnen mich nicht einfach so rauswerfen!?

?Das siehst du doch, ich bin gerade dabei!?

?Bitte nicht!?

Janina trat einen Schritt vor, rang mit den Tr?nen, faltete flehend ihre H?nde. Alles, was sie sich am Wochenende aufgebaut hatte, die St?rke, die Dominanz, all das warf sie ?ber Bord. Der Tonfall ihrer Chefin mochte von Spott und H?me triefen, aber f?r Janina war die Situation brandernst. Sie sah ihre Existenz gef?hrdet.

?Bitte nicht! Ich kann Ihnen helfen. Ich kenne die Firma besser als sonst wer, ich mag diese Firma. Ich kann Ihnen helfen. Ich habe noch viel mehr Ideen, durch mich k?nnen Sie noch viel h?her aufsteigen. Ich werde hart arbeiten. Aber werfen Sie mich nicht raus!?

?Ich wei? nicht, das h?rt sich nicht ?berzeugend an.?

Durch die Tr?nenseen konnte Janina sehen, welchen Gefallen ihre Chefin an der Situation hatte, welchen Spa? sie an der Situation entwickelte. Aber sie hatte keine Wahl, sie musste ihren Job retten. Das war alles, was z?hlte in diesem Moment.

?Bitte, ich flehe Sie an! Werfen Sie mich nicht raus! Ich tue alles, was Sie wollen, aber werfen Sie mich nicht raus!?

Die Chefin hob die Augenbrauen, als h?tte sie nur auf eine derartige ?u?erung gewartet. Sp?ttisch hielt sie inne.

?Ach, wirklich? Na, das ist ja mal ein Angebot! Solche Angestellte findet man selten!?

?Bitte, bitte!?

?Bist du dir sicher? Du machst, was ich will? Ich, meine, das ist ja ein gro?es Wort, was du da so einfach aussprichst.?

?Alles, ich mache alles, was Sie wollen. Bitte, werfen Sie mich nur nicht raus!?

Janina schwante B?ses, sie konnte sich denken, dass sie nun w?rde b??en m?ssen f?r die Unm??igkeiten, die sie in der vergangenen Woche gezeigt hatte.

?Ich meine, das k?nnte ja alles m?gliche sein, was ich von dir verlangen k?nnte. Bist du dir ganz sicher? Mir fallen da eine Menge Sachen ein!?

Der Spott stach Janina ins Herz. Jeder Vokal, jeder Konsonant schnitt in ihre Seele, tat ihr weh. Doch zu gehen, erhobenen Hauptes ihre Sachen zu nehmen und f?r immer die Firma zu verlassen, in der sie so lange gearbeitet hatte und in der sie sich so wohl f?hlte, das konnte sie nicht ?ber sich bringen. Tief in ihrem Herzen hatte sie zudem die Hoffnung, dass es vielleicht doch nicht so schlimm werden w?rde. Immerhin hatte sie ihrer Chefin die Existenz im Unternehmen gesichert, daf?r musste sie doch dankbar sein!

Sie dachte auch an den vergangen Freitag, konnte nicht glauben, wie Frau Wichmann sich so hatte wandeln k?nnen, wie sie sich so einfach und mit Lust hatte unterwerfen lassen und sich nun so kalt geb?rdete. Aber sie hatte keine Wahl.

?Bitte, ich mache alles, wirklich alles!?

Frau Wichmann schwieg, lehnte sich wieder in ihrem Stuhl zur?ck und betrachtete die Schere.

?Na gut, wir versuchen das mal. Du scheinst ja nicht ganz dumm zu sein und vielleicht kannst du mir ja noch von Nutzen sein. Aber du wirst verstehen, dass du mir eine Menge schuldest, dass du eine Menge gutzumachen hast. Dein Verhalten am Freitag war nicht gerade nett, ich habe das Gef?hl, dass du ein wenig deine Grenzen ?berschritten hast. Ich werde dir wohl beibringen m?ssen, wo deine Position in dieser Firma ist. Und wenn du die verstanden hast, dann hast du vielleicht doch noch eine Zukunft hier.?

?Dankesch?n, ich werde Sie nicht entt?uschen!?

Es war ein Schluchzen, nicht mehr.

?Gut, dann fangen wir mal an. Ich sehe, du hast dich heute schick gemacht, ein nettes Kost?m hast du da an. Nette Stiefel. Hat bestimmt Zeit gekostet, sich so zu stylen, was??

Janina wusste nicht, was sie antworten sollte, sie hatte sich auf das Reagieren reduziert.

?Ist ja auch egal. Dein Outfit ist jedenfalls nicht angemessen!?

Sie legte die Schere auf den Schreibtisch, das harte Ger?usch des metallenen Klackens auf der Holzplatte lie? Janina zusammenzucken. Mit einer beil?ufigen Bewegung schob die Chefin die Schere ?ber den Tisch. Das grollende Ger?usch verhie? nichts Gutes.

?Schneid dir die Kleider vom Leib!?

?W-was??

Frau Wichmann explodierte unerwartet, laut und unbeherrscht:

?Bist du zur?ckgeblieben? Dein st?ndiges ?Was? nervt mich langsam! Du schneidest dir jetzt die Kleider vom Leib, und zwar alle und alles, bis du nichts mehr an hast! Hast du mich verstanden, und wenn du noch einmal ?was? sagst, dann kannst du deine Sachen packen! Verstanden??

?J-ja!?

Janina zuckte zusammen, sie sank zu einem kleinen H?ufchen Elend zusammen, all ihre St?rke hatte sich in Rauch aufgel?st. Die Tr?nen verschleierten ihre Sicht, ihre Schritte waren ein Stolpern, unsicher griff sie nach der schweren Schere, sp?rte die K?lte des Metalls.

?Mach schon!?, wurde sie angetrieben von der Frau im B?rosessel.

Janina wusste nicht, wo sie beginnen sollte. Ihr sch?nstes Kost?m war das, es war teuer gewesen. Die sollte sie hier zerschneiden? Schlimmer aber war die Korsage! Janina wollte nicht, dass Frau Wichmann ihr teuerstes St?ck sah, sie hatte die Hoffnung, dass ihre Chefin sie vielleicht aufhielt, dass sie vielleicht ?Stopp? sagte oder ein anderes unwahrscheinliches Wunder geschehe. So begann sie mit dem Rock, ?ffnete die Schere, h?rte das Aneinanderreiben des Stahls, steckte eine Spitze der Schere unter den Bund und dr?ckte den Griff zusammen. Die Schere war erstaunlich scharf und schnitt ohne Probleme durch den Bund. Das Rei?en der Fasern verursachte ein bedrohliches Fl?stern. Sie schnitt tiefer, merkte, wie der Stoff um ihre H?ften sich lockerte, wie das Kleidungsst?ck im Begriff war, von ihrem K?rper zu rutschen, sie zu entbl??en. Janina ?ffnete die Schere und schnitt weiter und weiter. Schlie?lich glitt der Stoff von ihren H?ften, sie sp?rte auf ihren Schenkeln die K?hle Raumluft. Die Schamesr?te schoss ihr ins Gesicht. Nie hatte sie sich zuvor so erniedrigt gef?hlt.

Die Tr?nenseen in ihren Augen waren zu tief, als dass sie das Gesicht ihrer Chefin noch h?tte deuten k?nnen. Sie vermutete ein l?sternes L?cheln, pausierte f?r einen Augenblick, hoffte auf den erl?senden Befehl, aufh?ren, das erniedrigende Prozedere abbrechen zu d?rfen. Er kam nicht. Um sie nicht unn?tig zu reizen, richtete sie sich auf, atmete einmal zitternd ein und setzte die Schere an ihrem Dekollete an. Als sie die Schere schloss und ausatmete, rann eine Tr?ne ?ber ihre Wange, die Klingen schnurrten durch den zerrei?enden Stoff und in ihrer unsicheren Bewegung zerschnitt sie einen Knopf, der durch das Zimmer flog und klappernd in einer entfernten Ecke landete. Das leise Ger?usch klang durch den gesamten Raum.

?Halt!?, wurde sie mitten im Schneiden j?h gestoppt. ?Was ist das denn, was sehe ich denn da??

Janinas Herz sank noch tiefer. Hatte ihre Dem?tigung denn gar kein Ende?

?Komm her, ich will das genauer sehen!?

Janina schniefte und trat unsicher hinter den Schreibtisch.

?Meine G?te, was sehe ich da? Du hast ja keine Kosten und M?hen gescheut! Wie putzig!?

Die Chefin stand auf, trat an Janina heran und riss die letzten Zentimeter der Bluse auseinander. Der Stoff kreischte schmerzvoll in Janinas Ohren. Dann f?hlte sie die H?nde der Chefin durch die Korsage. Sie pr?ften das Leder und hinterlie?en ein eigent?mliches Gef?hl.

?Du bist ja eine kleine Domina! Machst du so was ?fter? Ich bin beeindruckt!?

Der B?rokauffrau wurde die Schere aus der Hand genommen, und sie musste sich herum drehen. Der kalte Stahl wurde an ihrem Nacken angesetzt und schnitt durch den Kragen ihrer Kost?mjacke und des Hemdes. Wenige Augenblicke sp?ter wurde mit einem kraftvollen Ruck der Stoff entzwei gerissen. Das Kreischen des Stoffes war so laut und der Ruck so heftig, dass Janina fast das Gleichgewicht verlor. Als die Fetzen von ihren Schultern glitten, die B?roluft sie fr?steln lie?, da ?berkam sie ein neuerlicher Schauer und die Tr?nen rannen st?rker ihre Wangen hinunter, ruinierten das sorgf?ltig aufgelegte Make-up. Aber weder der verlaufende Mascara, noch ihre verquollenen Augen besch?ftigten sie.

?Aber den Anblick, den will ich so richtig genie?en! Komm, runter mit den restlichen Fetzen!?

Frau Wichmann nahm das Heft des Handelns nun vollkommen in die Hand und schnitt mit einigen kraftvollen Bewegungen in das teure schwarze Leder der Stiefel, bis hinunter an die Sohlen.

Der Gedanke an die teuren Stiefel, das viele Geld, das sie gekostet hatten, war schrecklich. Schlimmer noch als das Geld war das Symbol dieser Tat, wie ihre Tr?ume, ihre Hoffnungen mit wenigen Schnitten zerrissen wurden. Treffender h?tte Frau Wichmann sie nicht dem?tigen k?nnen.

Schlie?lich mussten auch ihre Nylons noch dran glauben, doch das nahm sie nur noch am Rande zur Kenntnis.

Da stand sie nun im Lederslip und der Korsage, die sie tags zuvor noch zu einer Herrin gemacht hatte. Nun wirkte es nur noch l?cherlich, nun war es das erniedrigende Outfit einer Sklavin. Nun war die Korsage nicht mehr haltgebend, sondern einzw?ngend. Bei jedem Atemzug sp?rte sie, wie das Leder sie einpferchte, wie es sie einschr?nkte einer Fessel gleich.

Schlimmer war noch f?r sie, wie sie sich begutachten lassen musste von ihrer Chefin, die wie eine Raubkatze um sie herumschlich, Janina musterte, mit beleidigenden Kommentaren belegte, sie anfasste, pr?fend ?ber ihren Po streichelte, um ihr im n?chsten Augenblick einen lauten, stechenden Klaps zu geben. Sie sp?rte, wie die Finger ihre Br?ste ertasteten, lieblos wie bei einer Fleischbeschau. Nie zuvor war sie so erniedrigt worden, und es gab nichts, was sie dagegen tun konnte. Sie musste es ?ber sich ergehen lassen, wollte sie ihren Job retten. Doch mittlerweile hatte sie dies vollkommen vergessen. Sie lie? sich nur noch treiben durch die dunklen Windungen ihrer Seele, im kalten brackigen Wasser, einer Str?mung, der sie sich nicht widersetzen konnte.

?Du bist ja ein hei?er Feger in deiner Kost?mierung! Ich glaube, wenn ich so rumlaufen w?rde, dann k?me ich auch auf solch abstruse Ideen, wie meine Chefin erpressen zu wollen. Aber ich glaube, wir m?ssen dir die Flausen austreiben.?

Die K?lte der Schere zwischen ihren Schulterbl?ttern trieb eine G?nsehaut ihren R?cken hinunter. Und dann schnitt die Chefin wirklich die teure Korsage kaputt. Es war offensichtlich nicht einfach, Frau Wichmann hatte schwer zu k?mpfen, doch Janina sp?rte, wie das Leder nachgab, wie die Schn?rung zerschnitten wurde und ihr Oberk?rper aus der Fesselung befreit wurde.

Die 250? gingen Janina durch den Kopf, die sie das wundersch?ne Teil gekostet hatte. Ein letztes Mal wurde die Kostbarkeit dieses St?cks deutlich, als es dumpf auf dem Teppich aufschlug.

Nun war Janinas Oberk?rper entbl??t. Ihr Bauch, ihre Br?ste waren frei sichtbar, nur der d?nne Lederslip verdeckte noch ihre Scham.

?So, du kleines Luder, jetzt bleibt nur noch der Slip, dann tr?gst du genau das, was dir zusteht!?

Verst?rt wie ein kleines Schulm?dchen lie? sie sich von ihrer Chefin dirigieren, die sich wieder in ihrem B?rostuhl niedergelassen hatte.

?Dann wollen wir dich doch mal ansehen!?

Sie zog Janina zu sich und lie? ihre Finger ?ber deren Schenkel fahren, ?ber den Bauch, den String entlang und ?ber die H?ften. Zun?chst waren Janina die Ber?hrungen zuwider, jagten ihr eine G?nsehaut ein, ver?ngstigten sie. Was sollte sie davon halten?

Doch die Bewegungen waren pl?tzlich anders, zart, vorsichtig, behutsam, dass sich das Gef?hl bald wandelte. Gegen ihren Willen musste sie sich eingestehen, dass die Ber?hrungen sie erregten. Sie musste wackelige Knie zur Kenntnis nehmen und eine pochende W?rme in ihrem Scho?. Diese Gef?hle irritierten sie, mehr noch versuchte sie aber, sie zu kaschieren, wollte nicht, dass die blonde Frau erfuhr, dass Janina durchaus Erregung empfand. Sie durfte keine Zustimmung signalisieren, sonst w?rde ihre Chefin nur noch forscher werden, die Dem?tigungen nur noch weiter treiben.

Als Janina in der vergangenen Woche den Stein losgetreten hatte, da hatte sie nur ein Spiel im Sinn gehabt, das ihr und sicherlich auch ihrer Chefin Freude und Genugtuung bereiten sollte. Sie wusste aber nicht, ob die Blonde ?hnliche Absichten hatte. Diese Wandlung von der willigen Devoten zur unbarmherzigen Dominanten sch?chterte sie ein. Sie traute ihr nicht, nicht ihren Absichten, nicht ihren Handlungen. Die Chefin konnte alles mit ihr machen. Sie konnte sie rauswerfen oder Dinge anh?ngen, sie konnte sie vor der gesamten Belegschaft dem?tigen und erniedrigen. Es gab keine Grenzen. Janina durfte sie einfach nicht zu mehr animieren, dadurch dass sie ihre Erregung und Zustimmung ausdr?ckte.

Von Frau Wichmann musste sie alles erwarten. Die war offenbar wild entschlossen, ihren Weg in der Firma ihres Vaters zu machen, vielleicht sogar daf?r ?ber Leichen zu gehen.

Sie f?hlte sich an ihren Traum des vergangenen Wochenendes erinnert, in dem sie ihrer Chefin die Kleider vom Leib gerissen hatte. All dies hatte sich gewandelt, nunmehr waren ihr die Kleider vom Leib geschnitten worden und sie wurde erniedrigt. Sie war auf ein Rad der Fortuna gespannt, das sich einmal in ihrem Sinne drehte, dann aber auch unbarmherzig ihr Schicksal in die Tiefe st?rzte.

All das schoss ihr in wenigen Sekunden durch den Kopf, w?hrend die Finger sie immer noch streichelten, mit ihrer Zartheit qu?lten. Doch je mehr sie ihre Lage reflektierte, je mehr sie sich ihrer Position und Machtlosigkeit bewusst wurde, je gr??er der Klo? in ihrem Hals wuchs, desto mehr zitterten ihre Knie, desto st?rker empfand sie die unsichtbaren Fesselungen, desto mehr durchzogen sie die warmen Schauer. Sollte sie wirklich Gefallen an dieser Situation finden? Sollte sie wirklich darin eine verborgene Wahrheit sp?ren? Sie wollte es nicht wahrhaben, nie zuvor hatte sie derartige Phantasien verfolgt. Als Janina aus ihren Gedanken zur?ck kehrte, stellte sie fest, dass ihr Atem schwerer ging. Sie suchte sich zu beherrschen, es zu verbergen, aber da war es schon zu sp?t.

?Du kleines Luder findest Spa? daran!?

Es war dieser Satz, der sie vielleicht noch mehr dem?tigte, sicher aber erregte, als all die anderen Erniedrigungen, die sie zuvor hatte ertragen m?ssen. Ihre Chefin hatte eine Erfahrung aus ihr herausgekitzelt, die ihr selbst zuvor unbekannt gewesen war. Diese Macht, die sich nunmehr auch auf die Erkenntnis erstreckte, erregte sie noch mehr. Sie musste hinnehmen, wie die Blonde mit ihr spielte, sie musste sich ihr ausliefern, sie musste erdulden, sie musste ihr Schicksal in das der anderen legen und sie musste auf Milde und Gnade hoffen, sie vielleicht erbeten, erbetteln.

Pl?tzlich f?hlte sie den kalten Stahl der Schere auf ihren Schenkeln.

?Wenn du so scharf bist, dann kannst du es wohl nicht erwarten, bis ich dir auch noch den albernen Slip wegschneide!?

Janina f?hlte sich von entschlossenen H?nden zu der Blonden hingezogen. L?ngst hatte sie ihre Augen geschlossen und nahm die Umwelt nur noch ?ber die Ber?hrungen ihrer Haut wahr. Als das Aneinanderschleifen der Klingen durch ihre Ohren klang, da zog sich eine G?nsehaut ?ber ihren R?cken.

Frau Wichmann setzte die schwere, abgerundete Schere an und schnitt in das schwarze Leder, doch der Schnitt ging nicht durch die d?nnen B?ndchen, er lief vielmehr senkrecht ?ber ihrer Scham hinab. Erneut sp?rte Janina, wie Material sich von ihren H?ften l?ste, wie die Spannung nachlie?, der Bund ?ber ihre Haut zu rutschen begann. Langsam wurde die Schere mit dem bekannten Schleifger?usch erneut ge?ffnet und ein weiteres Mal wurde in das Leder geschnitten. Das kalte Metall und das ebensolche Ger?usch l?sten noch etwas anderes aus. Sie merkte mit einem Mal, wie sie dem endg?ltigen Abgleiten des Stoffes entgegenfieberte, wie sie wollte, dass der Slip fiel, sie sich vor ihrer Chefin vollkommen entbl??te, wie ihr auch der letzte Rest Schutz und W?rde genommen w?rde.? Sie wollte sich hingeben.

Ein weiterer Schnitt und Janina f?hlte, das schwere Metall auf ihrem Schamh?gel, ja es tauchte zwischen ihre Schenkel in die geschwollene Vagina.

Es bedurfte nur noch weniger Schnitte, dann w?rde der Stoff fallen. Nichts anderes galt. Ihr Leib zitterte, ihre Knie zitterten, l?ngst war es ein Zittern der Lust.

Doch ihre Chefin tat ihr den Gefallen nicht. Sie hielt inne, zog die Schere zur?ck. Janina seufzte gequ?lt.

?Du bist ja wirklich ein ganz geiles Luder! Sch?mst du dich nicht, hier so rumzujabsen? Meine G?te, rei? dich doch zusammen! Die Schere ist schon ganz nass von deinem Schleim! Das ist ja widerlich, wie wenig Selbstkontrolle du hast!?

Die Schere wurde auf ihren entbl??ten Br?sten abgewischt und die kondensierende Feuchtigkeit k?hlte ihren erhitzen K?rper ein wenig.

Dann sp?rte Janina, wie die Schere erneut angesetzt wurde an der Stelle, an der sie abgesetzt worden war, und ein weiteres Mal riss ein Schnitt in das Material. Doch wieder hielt die Schere inne und Frau Wichmann spielte mit der geschlossen Schere, lie? sie vorsichtig in Janinas Vagina gleiten, rieb an der hervorstehenden, pulsierenden Klitoris, wurde empfangen von den erregten S?ften Janinas.

Diese hatte l?ngst damit abgeschlossen, sich zur?ckhalten zu wollen, die Kontrolle ?ber die Situation behalten zu wollen. Sie hatte sich l?ngst an der Lehne des Stuhles abgest?tzt, um dem Zittern ihrer weichen Knie entgegenzuwirken.

Sie wurde von der Frau, die sie zu unterwerfen beabsichtigt hatte, nunmehr selbst unterworfen, mit einer Schere penetriert, und das schlimmste daran war, dass sie es genoss, dass sie sich hingeben wollte und konnte. Sie lie? ihren Widerstand, ihre Revolte und W?rde fallen und gab sich hin.

Als ihr St?hnen lauter wurde, legte Frau Wichmann selbst Hand an, befingerte sie, massierte sie, trieb sie zum H?hepunkt hin, um kurz davor inne zu halten, die Spannung zu verringern aber die Erregung aufrecht zu erhalten. Die Finger qu?lten Janina an den Rand eines Orgasmus, gew?hrten ihn jedoch nicht. Janina streckte ihren Unterleib der Hand entgegen, die die Kontrolle ?ber sie erlangt hatte, doch diese war nicht so einfach gewillt, einzulenken, ihr Befriedigung zu verschaffen.

?Wenn du deinen Orgasmus willst, dann bettele! Dann sag mir, wer hier die Befehle gibt und wer die wahre Herrin ist!?

Doch Janinas Widerstand war l?ngst gebrochen. Es bedurfte keiner Anstrengung mehr. Zu diesem Zeitpunkt h?tte sie alles getan oder gesagt, um an ihr Ziel zu gelangen.

So winselte und bettelte sie, unterwarf sich mit Worten, flehte um ihren Orgasmus, wie sie noch nie um etwas gefleht hatte, und genau dies erregte sie nur noch mehr.

?Bitte, bitte lassen Sie mich kommen, ich flehe Sie an. ... Ich tue alles, was Sie wollen, aber bitte, schenken Sie mir den Orgasmus! ... Sie sind meine Herrin, ich tue, alles, was Sie befehlen, aber bitte seien Sie gn?dig mit mir!?

Als dann endlich die erl?senden Worte kamen:

?Ich erh?re dich und gew?hre dir deinen H?hepunkt!?, da waren es nicht die zielstrebigen Finger, die sie ?ber die Klippen st?rzte, da waren es die Worte allein, die Janina zu einem ersch?tternden H?hepunkt peitschten. Janina st?hnte nicht mehr, es waren l?ngst verzweifelte Schreie, die sie ausstie?. So laut und durchdringend, dass ihre Chefin sich gen?tigt sah, ihr den Mund zuzuhalten, die Schreie zu unterdr?cken, zu d?mpfen. Und Janina kam, wie sie noch nie zuvor gekommen war, sank auf den Boden, zu F??en ihrer Chefin und nunmehr auch Herrin.

 

Janina wusste nicht, wie lange sie weggetreten war. Vielleicht waren es nur Augenblicke, es k?nnten aber auch Minuten gewesen sein, in denen sie zu keinem Gedanken f?hig war. Als sie wieder zu sich kam, da hockte sie vor dem B?rosessel ihrer Chefin, nackt, ersch?pft, leer und vollkommen aufgew?hlt. Der Lederslip lag l?ngst in Fetzen auf dem Boden. Kein einziges Kleidungsst?ck bedeckte mehr ihren Leib.

?Da bist du ja wieder! Meine G?te, du gibst ja wirklich alles. So was habe ich auch noch nicht erlebt, wie du hier das B?ro zusammen gebr?llt hast!?

Janina senkte besch?mt den Kopf. Mit dem Abk?hlen ihres K?rpers kam auch ihr Schamgef?hl zur?ck, und sie schlug die Augen nieder. Sie hatte noch nie einen dergleichen intensiven H?hepunkt erlebt und noch nie hatte ihr jemand er?ffnet, dass sie sich dabei so laut geb?rdete.

?Immerhin haben wir jetzt ein f?r alle Mal gekl?rt, wer hier das Sagen hat! Deine kleine Show letzte Woche wird nie wieder vorkommen. Ich bin deine Herrin, und du bist mir ausgeliefert und tust, was ich sage und was ich will, wenn du deinen Job hier behalten willst! Hast du das verstanden??

Janina musste schlucken. Sie hatte keine Wahl, wusste, dass jeder Widerstand zwecklos war, dass sie nur eines sagen konnte:

?Ja, ich habe verstanden!?

?Sehr sch?n! Dann w?re das ja gekl?rt. Zun?chst mal sollten wir dir was anzuziehen geben. Deine Kleider sind ja alle nur noch Fetzen!?

Frau Wichmann ?ffnete eine Schublade in ihrem Schreibtisch und kramte darin.

?Bastele dir doch was, bis wir was Passenderes finden! Ich glaube, ich muss dir mal den Umgang mit B?romaterial erkl?ren. Wie w?re es mit einem lustigen kleinen Slip und BH aus B?roklammern? Du ist doch bestimmt klug genug, dir zu ?berlegen, wie so was aussehen k?nnte, nicht wahr??

Mit diesen Worten warf sie Janina eine faustvoll B?roklammern vor die F??e und lie? ein paar Zettel eines Notizblocks folgen.

Janina begab sich auf die Knie, sammelte die Klammern ein und f?hlte sich ganz klein, hier nackt und gedem?tigt auf dem kalten Boden kriechen zu m?ssen. Sie erinnerte sich daran, wie vor Tagen noch sie ihrer Chefin diese Prozedur hatte angedeihen lassen. Sie erinnerte sich daran, dass ihre Chefin an dieser Behandlung durchaus Befriedigung empfunden hatte. All das war vergangen. Nun hatte sie den Platz der Sklavin eingenommen und es gab keine Hoffnung.

Dann verband sie die Klammern zu einer langen Kette, legte sie sich um die H?ften, verband sie, umwickelte sie mit den Zetteln, machte eine weitere Kette, kleidete sie mit weiteren Zetteln aus, verband einige der kleinen quadratischen Papierst?cke mit Klammern zu einem gr??eren Feld zusammen und befestigte sie um die H?ften herum, sodass sie schlie?lich ein kleines R?ckchen trug, das ihre Scham allerdings nur sehr, sehr sp?rlich bedeckte.

Derweil wurde sie von ihrer Chefin ignoriert, die an ihrem Computer arbeitete. Erst als Janina ihr Werk verrichtet hatte, auch einen provisorischen BH gebastelt hatte, der sie zwickte und piekte, aber ihre Br?ste nicht wirklich bedeckte, da erbarmte sich ihre Chefin eines Blicks, nachdem sie Janina minutenlang hatte warten lassen.

?Das hast du aber fein gemacht! Da siehst du mal, wozu B?roklammern alles gut sein k?nnen!?

Der Spott troff aus den Worten.

?So, und jetzt mach dich an deine Arbeit! Hier ist eine Liste mit den Dingen, die nach deinen so nett ausgearbeiteten Reformvorschl?gen noch abzuarbeiten sind!?

Damit warf sie Janina ein Papier vor die F??e. Die B?rokauffrau b?ckte sich schnell, nahm das Papier und war froh, sich in ihr Vorzimmer zur?ckziehen zu d?rfen, wo sie in ihrer dem?tigender Montur ihrer Arbeit nachging und hoffte, dass niemand ihre Chefin in deren B?ro besuchen wollte.

Den ganzen Tag ?ber blieb Janina im B?ro. So konnte sie sich nicht zeigen. Sie f?hlte sich wie eine Gefangene. Als ihre Chefin zum Mittag ging, blieb sie allein zur?ck, versuchte praktisch nackt, nur mit den albernen Zetteln und B?roklammern bekleidet ihre Arbeit zu erledigen, f?hlte dabei st?ndig die spitzen B?roklammern, die sich in ihren Po dr?ckten, sodass sie immer wieder auf ihrem Stuhl hin und her rutschte, was nur noch mehr Stiche zur Folge hatte. Doch diese kleinen Schmerzen brachten noch mehr, eine W?rme, die Janina nicht wahr haben wollte, die sie zu leugnen suchte, die sie besch?mte, der sie sich aber nicht entziehen konnte. Gefangen hier in dem kalten B?ro, unbekleidet, von ihrer Chefin so unwillk?rlich in den Dreck gesto?en. Sie war hilflos Frau Wichmann ausgeliefert. Es war nicht allein die K?hle des B?ros, die ihre Brustwarzen hatte hart werden und aufrichten lassen und die f?r die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, die W?rme in ihrem Leib gesorgt hatten.

Trotz des H?hepunktes, den sie genossen hatte, der so intensiv gewesen war wie noch keiner zuvor, konnte sie sich nicht mit dem Arrangement zufrieden geben. Wie sie jetzt war, war sie am Morgen nicht in das B?ro gekommen und sie wusste nicht, ob sie sich in dieser Rolle als Nichts wirklich zufrieden geben konnte. Ihr gingen die Anspr?che durch den Kopf, die sie urspr?nglich dazu gebracht hatten, sich gegen ihre Chefin aufzulehnen. Ihr Wissen, ihre Kompetenz, ihr Verst?ndnis von der Firma und ihre Intelligenz standen in harschem Kontrast zu der dem?tigenden Gestalt, die sie jetzt ablieferte.

Doch gerade als sie versuchte, sich wieder aufzubauen, sich wieder ihrer Selbstachtung bewusst zu werden, da kehrte Frau Wichmann von der Mittagspause zur?ck und zwang Janina dazu, um eine Apfelsine und ein Br?tchen zu betteln, die diese ihr mitgebracht hatte.

?Schlie?lich willst du in deiner Montur doch nicht in die Kantine gehen, oder??, waren ihre Worte gewesen.

So arbeitete Janina den ganzen Tag die Liste ab, suchte Akten heraus und stellte Zahlen zusammen, brachte ihrer Chefin Kaffee, musste vor ihr posieren, musste sich zwischen ihren Schenkeln ber?hren lassen, Kommentare ?ber ihre Figur ertragen und nie versiegenden Spott ertragen.

Es war schon sp?t am Abend, als Frau Wichmann ihren PC ausschaltete und in das Vorzimmer kam.

Die Frage, wie Janina wohl ohne Kleider nach Hause kommen sollte, hatte sie schon den ganzen Tag besch?ftigt. All ihre Kleidungsst?cke waren zerschnitten, sie hatte nichts anzuziehen. Janina musste vor ihrer Chefin knien, deren F??e k?ssen, betteln und flehen, um eine alte, durchl?cherte Sporthose und ein verschwitztes Sweatshirt Frau Wichmanns zu erhalten, das unangenehm roch. Und sie musste die beiden Kleidungsst?cke ?ber die gebastelte Unterw?sche anziehen.

?So, du kleines Mistst?ck. Das sind schon mehr Kleidungsst?cke als du verdienst! Morgen wirst du dich f?r meine gro?z?gige Gabe dankbar erweisen m?ssen. Von nun an werden sich einige Dinge ?ndern, und wehe, du gehorchst nicht! So, du darfst gehen! Morgen werde ich mit deiner Erziehung beginnen, du kleines Luder!?

Ein letztes Mal musste sie sich auf die Knie begeben und ihrer Chefin die F??e k?ssen. Dabei sp?rte sie wieder die stechenden Klammern auf ihren H?ften, zwischen ihren Schenkeln. Dann zog ihre Chefin sie zu sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, umarmte sie, dr?ckte sie an sich, dass die Klammern sich nur noch tiefer in Janinas H?ften bohrten. Doch der Schmerz und die K?sse verfehlten ihr Ziel nicht. Schnell wurde Janina wieder hei? in ihrem Scho? und sie gab sich dem Kuss hin und dr?ckte ihre K?rper der Hand entgegen, die sie erneut streichelte, ihre Scheide durch den Stoff der Trainingshose massierte. Und sie sp?rte die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Beinen sammelte. Sie sp?rte das Pochen, sie sp?rte ihre Hilflosigkeit und das Gef?hl des sich Fallenlassens. Sie schmiegte sich nur noch fester an den K?rper ihrer Chefin und genoss den Kuss, die Finger und das Stechen der Klammern und bereitete sich auf einen weiteren H?hepunkt vor, lie? es geschehen. Doch kurz bevor sie so weit war, bevor sie ?ber die Klippen fiel, da hielt ihre Chefin inne. Stoppte. Stie? sie von sich weg.

Frustriert st?hnte Janina, konnte es nicht fassen, wollte gerade um Erl?sung betteln, als ihre Chefin ansetzte.

?Jetzt sieh dich mal an, du kleines Luder! Ganz feucht! Es ist ja widerlich, wie wenig Kontrolle du ?ber dich hast!?

Da war wieder der Hohn, triefend und gemein.

Zun?chst verstand Janina nicht, bis Frau Wichmann zu ihrem Schritt nickte.

Mit Schrecken musste Janina erkennen, dass deutlich sichtbar ein feuchter Fleck zwischen ihren Schenkeln prangte. Ihre Feuchtigkeit hatte den Stoff durchdrungen, hatte ihn gef?rbt, verdunkelt.

?Du bist wirklich ein kleines Mistst?ck! Und jetzt verschwinde, damit jeder sehen kann, wie geil du bist und wie wenig du dich unter Kontrolle hast!?

Schnellen Schrittes verlie? Janina nerv?s und ?ngstlich die Firma, hoffte, dass niemand sie sehen m?ge, hielt die H?nde betont beil?ufig vor ihrem Schritt, versuchte es unauff?llig zu machen, wirkte aber umso verkrampfter. Sie hastete an dem Pf?rtner vorbei, den sie am Morgen noch so stolz passiert hatte. Ihre Zeit als Herrin war eine kurze gewesen. Nunmehr ging sie als wieder eine andere Person durch die Vorhalle am Pf?rtner vorbei. Der hob die Hand zum Gru?, doch sie hielt die H?nde verschr?nkt, nickte ihm nur zu und beeilte sich dann, aus seinem Blickfeld zu kommen, ohne zu gro?e Aufmerksamkeit zu erregen. Als sie die Firma verlie?, da lief sie geb?ckt und klein an ihm und seinen fragenden Blicken vorbei.

Und eine Tr?ne rann ihr Wange hinab.

 

 

Ich hoffe, es hat euch gefallen, wie die Geschichte sich entwickelt hat, und ihr sagt mir, wie ihr die Fortsetzung findet!

Danke auch f?r die Kommentare f?r den ersten Teil! Die haben mich ermutigt, weiter zu schreiben!

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Summer at Pond Cove Chapter 03

Holly and I ran the two miles up the beach to Uncle Walter’s place. We were both laughing and giggling as we ran. My laughter was because I had never run naked in the moonlight before. Hers was because as I watched her naked body reflecting the moonlight, Little Bill had awakened and was sticking out straight in front of me. It was flopping up and down and from side to side as I ran.When we reached the stairs going up to the deck of Uncle Walter’s cabin, I suddenly skidded to a stop and...

BDSM
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The Weekend bimale first time

(bi-sexual, group sex, stockings, lingerie, cross-dressing)The house was quite easy to find. The sat nav behaved itself and led me down the narrow lane. At the end a stone built converted barn. Just right for a secluded, private, weekend.The door was opened by Marie. Fifty years old, five foot six, brunette hair in a bob. She was healthy, fit looking, although she carried the padding appropriate for a real woman of her age. She looked just as she did in her pictures, a good sign. She smiled,...

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No FutureChapter 20 The Good of the Country

Psychlone 2106 "Eric Esterhazy is a cunt." Psychlone, or Simon as he was still known to his mother or Psy as his friends called him, liked the lyric's essential message, but it raised a host of obvious issues. If he incorporated the phrase into his next release, would anyone even know who Eric Esterhazy was? If it hadn't been for his Second Class degree in Political History, Psychlone probably wouldn't have known either. It was only five years since he'd been an undergraduate at the...

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Babysiters Beating

BABY-SITTERS BEATING We had trouble finding a baby-sitter that night. Our usual girl was on holidaybut this event was too important to miss. "The Annual Law Society Ball" wasa perfect opportunity for my wife Patricia to network. Having had nine monthsmaternity leave she was busy building up her practice once more. Carrie therefore came as a major relief. We didn't know her, but she wasrecommended by some friends. Seventeen years old, she studied at the localcollege and lived with her...

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The Alteration App

The Alteration App Introduction Your name is John Doe. (No longer F/N). You’re just an average 18-year old male who lives in a fictional town called Wingston. A population of about 7,500 people. The closest nearby town is about 25 miles away. Wingston has a few schools, stores, and public buildings. All of the food people eat in Wingston is from the many farms that are shattered all over the town. You believe that your life in this town is boring and can’t wait to finish your senior year of...

Mind Control
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A Mothers Love

A Mother's Love An Athena Corp Chronicles Side Story ----------------------------------- Jon proceeded down the hallway, his black heels clicking softly against the polished hardwood floor. He was warm in the costume Mommy had chosen for him today, but it was nothing his thin, boyish frame couldn't absorb. He went about his chores with nary a bead of sweat on his forehead. As he approached the hall's long mirror he stopped to inspect himself. It was a familiar sight, the flowing,...

4 years ago
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Jessicas Desires

Jessica’s Desires – Part 1 - Arrival        Jessica stepped out of the Taxi, looking round at the rolling countryside and then at the imposing metal gates in front of her.        ?Are you sure this is the right place love?? asked the Taxi Driver, ?I’ve got to go back to the station for the next fare if you want?? he added.        ?No, its ok, I’m in the right place? she replied, and paid the driver his fare. As the driver turned round and departed down the road, she felt flushed and uncertain,...

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Payback

1                                            Chapter 1   Ok, so maybe I do have a few issues, but whatever it’s not like I was a complete psycho.    Since I don’t exist to him, I needed to figure out a way for him to see me. I had so much anger towards this guy, whom I’d had this obsession with for months. I tried everything to get his attention to try and become friends but he kept blowing me off.  Who did he think he was all powerful and mighty?  Thinking he was better than everyone.  Well,...

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Lady Anns Greatly Extended Holiday Chapter Thirty

Chapter Thirty Due Penance 1 Burt stared at Lady Harriet, wishing with all his soul that he cold wind back the last five minutes of his life; or better: the last few weeks. He had grown up as the beautiful and cultured Lady Ann Neville, first daughter of the Earl, and lavished with every possible luxury. He had been waited on by numerous servants, treated like royalty, allowed every benefit of his upper class status and upbringing. But not anymore. Now he was stuck in the...

4 years ago
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First Time For SisterChapter 3

"What nigger is that?" Jed Judson asked, squinting his eyes at the shiny red pickup disappearing ahead of them up the dusty road. "Looked to be Lucas Allen's truck, but it shore warn't him drivin'" Billie-Ann tried to keep her voice relaxed and casual- sounding. "Probably it's Hanson. That's the Allen boy." As she said it, she thought how funny it was to call Hanson a boy. Standing in that pond he hadn't looked like any boy she'd ever seen. Jed spat out the window and got the...

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Priestly PromiscuityChapter 6 Anal Acquiescence

After five days, Father Murphy's resolve was beginning to weaken. He had considered taking advantage of a busty matron who confessed to lustful thoughts about her young gardener but the woman's appeal paled in comparison with Sister Susan's beauty and innocent sensuality. Young Ann had appeared for confession and let him know that she was available but he could not bring himself to use the youngster again in such an immoral fashion. Consequently, when Sister Susan appeared, on schedule, in...

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10000 Bet turns into 20000 BlackenPT4

I rolled out of bed late in the morning. Having nothing to do I was in no hurry to start a lazy day. Grabbing something to eat I sat down to watch some bad weekend morning TV when the thought of my wife and last night came into my mind. I knew she would not be by today having a wedding and party to go to afterwards. Stretching out on my couch I zoned out as one hour blended into the next. By the afternoon I was bored out of my mind and by the evening I was dying for the day to finally come to...

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A Texas housewife gets fucked by her son

Abigail stirred and pulled the covers over her bare, cold skin. Her shoulder was exposed to the frigid air of the bedroom. She had forgotten to turn up the heat again. With her head feeling like a rotten melon ready to split apart, and the taste of a well-worn sweat sock in her mouth, she didn’t wonder why she had forgotten to turn up the thermostat the night before. The blanket covered her to the neck, but as she pulled, she felt a resistance. That bothered her. Her husband Fredrick was...

4 years ago
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Moni on loan

Moni on loanMoni has agreed to submit to my commands, because her husband has given her to me for the night. She has agreed she must do what I say, and I am so very excited. She will become my cumslut and will have the time of her life! My cock is hard as I make preparations. I buy her a black push-up bra for her tits; it will leave the nipples showing whether she wants them to or not. I also get her black “fuck me pumps” and a black dress with just the right cleavage and which will come to...

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Mixed Emotions

This story could go in a number of categories. A special ‘Thank You’ to Estragon for editing this story and making it a much better read. * In the last few days my life has been turned upside down. My emotions are boiling over. I’m just not sure what to do next. I’m Jeff Holder and one confused young man, only being twenty-two years old. I come from a very good and happy family. I have one sister Susan, who is three years older than me, and I believe happily married with a son of her own. ...

3 years ago
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Could You Help Me

Could You Help Me? I was the high school boy that they hired to clean up the bar after it closed at two in the morning. I wasn’t twenty-one years old and I couldn’t drink legally but the bartender always left me two beers to take home and drink after school. Anyway I let myself in at five o’clock so I could clean up and get to school on time. I had washed the tables, placed all of the chairs on top of them, and swept the floor. I knew that the bar got washed a hundred times a night...

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first ever story i wrote

It was a georgous hot afternoon in July my trip to Italy was nearly over , Naples is a beautiful city. i was wandering up and down the scenic streets looking at the historical building when a gust of wind swept my hat and blew down the street. A man dressed in white trousers and white shirt half unbuttoned picked it up. I went up to him and thanked him "grazie signore" i learnt a few words in my stay. The tanned man smiles noticing my bad accent said "your not from here are you?" I was happy he...

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OTK

I got home feeling really horny - it had been a hard day, and my secretary must have had a row with her boyfriend for all the use she'd been. My first thought was to go upstairs and wank, but then I heard a noise from the back bedroom, and she came downstairs, smiling cheekily."Hi, Don, you're home early. What's up?"Without waiting for an answer she passed me and headed into the dining room. I flipped my hand at her backside, but only just made contact; she laughed, tweaked up her skirt to give...

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First 3some creampie eating experience

This is a true story about eating my first creampied pussy. I met them on Craigslist. I met a couple for a threesome and they were great. I will use Bill and Connie to protect there identity. Bill was over 6 foot tall and 200 pounds and Connie was a sexy 5 7 with 34B natural breasts. We met for a drink at a small bar and had some good conversation. After a few drinks and watching her give him the “OK” they asked me to follow them to their house. It was a short car ride but I wanted to stop for...

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The Gathering Book 1Chapter 25 Dutch gets engaged

Later that same evening Dutch managed to get Rosa alone. Kathy had been pestering him to let her sit on his lap while perusing the computer and as much as he loved the idea of her ripe body astride his lap and his erection, he had more important business to conduct. And so at the risk of hurting her feelings he ordered Kathy out of the "office" and after she had slouched on out, mouthing silent protests he and Rosa were alone at last. "Didn't want her rubbing herself all over you did...

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Count Your Blessings

COUNT YOUR BLESSINGS "I'm afraid it's as bad a case of gynecomastia as I've seen, Bruce," the doctor told me. "I've checked your hormone levels and they've gone a lot awry, I'll give you a booster shot though and we'll see if that has any effect." I'd put off doing anything about my problem for months but my wife had got exasperated and made the appointment with our friend Jenny Moore, a doctor, and it was her who was now giving me several injections. I don't like them at the...

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Shamus JournalsChapter 37

My God! I still couldn't believe I had found my granddaughter among all these poor children. I was going to have to readjust my whole way of thinking and living. I would have to remember I had to think about someone besides myself for a change. The shock of my daughter's death still hadn't set in yet, but I knew it would. To die in a filthy hospital leaving her daughter must have been hard on her. I remember how independent and proud she was when she turned 18. I still remember taking her...

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Bev and the Lesbians

Bev and the Lesbians By billy69boy (written especially for Hoblee) It was stifling hot on the casino floor, and Bev couldn’t wait for her shift to end. She was sick of delivering free drinks to the sorry, d***k, loser gamblers. They could be so crude, leering and winking at her, and copping cheap feels as she strode by. Bev thought she had landed her dream summer job when she flew into Atlantic City to work as a casino cocktail waitress. At first, she was excited to be sporting the short,...

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Gay Deciding To Cheat Friend With Benefits

This is my second story. Feel free to read the first one. Don't forget to like & comment atthe end. Thanks, and enjoy!------------------------------------------------Reconnecting with old friends is always an interesting experience. People change so much over the years. They grow up, they become more mature. They are almost like new people, but at the same time, the old person you knew is still in there.After 3 years of seperation, an old friend by the name of Hayden randomly facebook...

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Kims first big one

Kim's first big one I’ve been thinking about our fantastic love life and how lucky I am and wanted to share some experiences with an audience. What I am going to tell you is the absolute truth though some of you will think it is fantasy. I guarantee, each story is an absolute fact which is the reason I stated before that I am a very lucky guy. The first thing you should know is that Kim was a virgin on our wedding night. I had some experience, but not much, other than a lot of heavy petting and...

Group Sex
4 years ago
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Telling Mom Im A Crossdresser Part 5 Movie Night and Gangbangs

I had decided to take a few days off from being Missy after Stan and Roger had left and my mom and I were finished with our little girl time. I spent the next few days just continuing with life as normal except for the throbbing pain in my asshole and my cock from the 3 days of constant sex. I couldn’t stop thinking about all the things I had done as Missy and all the kinky fetishes I had experienced since I came out to my mother, but I guess I have her to thank for all my new wonderful clothes...

1 year ago
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WebYoung Freya Parker Violet Starr Scrambled Seduction

Violet Starr excitedly lets her friend, Freya Parker, into the house to hang out. As they settle down together, it’s revealed that Freya’s brought a new tile-based game for them to play. Although Violet’s never heard of it before, she’s down! But as they start playing, Freya starts to become suspicious about Violet’s intentions. While Freya puts down more innocent words, like ‘CANDY,’ Violet puts down more suggestive words like ‘PUSSY.’ When...

xmoviesforyou
3 years ago
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My Beautiful Cum SlutPart 2

We live in a place where they still have paperboys, not adults roaring around in cars and flinging papers all over he place, but boys who still deliver the paper by bicycle, or who walk their routes pulling a wagon loaded with papers. Our paperboy, Matt, is a good looking, well-built young man. He letters in football, baseball, and track and the word is that he is a lock for an athletic scholarship at any of several interested colleges. I'd seen the way KM looks at him and there wasn't a...

4 years ago
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El No We Wont GoChapter 9

As Mike took off back to the News Stand, Rick glanced at his watch again and whistled, "Hey, check this out buddy," showing his watch face to Stan. "Are you kidding me?" Stan said, "We burned up a whole eight minutes of our lunch hour? We'd have been hard pressed to make it to Ernie's, much less get seated and served in that time. Well, what do you want to do?" "Well, I might as well see if this thing will turn into a ring. I am not lugging this around all day, I don't care how...

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One wouldnt call it ordinary

One wouldn't call it ordinary, for sure, but strangely there was a strong feel of simplicity about it. It's the simplicity that one might've been felt as out of place. They still didn't gave up on trying to make it look not big of a deal, though. You really can't overthink the necessity of such. Surely, Samantha had been rather manipulative sometimes, 'cause she was afraid Bobby would take advantage of her, but that didn't mean she feared no guilt or regret whatsoever. As for Bobby, he tried...

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Unexpected sex

From the first day I met my wife, I have always had a wonderful relationship with one of her three sisters called lavanya. Shavanthi and her sisters are very different characters and their relationship can be very difficult at times, but Lavanya and I have always seen eye to eye and never had problem getting along. Lavanya is 12 years younger than myself and I think she has always seem me as her big brother, probably because she lived in a family dominated by women. I always saw it my duty to...

Incest
3 years ago
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Daughter Takes Over pt 4

Carolyn and her daughter Sharon were at the arrival gate at the airport tomeet Sharon's father, who was arriving back after one of his everlastingbusiness trips. He liked to be picked up in order to save paying forlong-term parking. Sharon could see her father coming out of the little passageway into theterminal, his bald head shining under the bright lights. He was carryinghis briefcase and wearing a grey business suit. "Hello, dear," he said, giving Carolyn a quick peck on the mouth....

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Mommy knows best part 50

We got an early night so we could go walking in the morning, "Seeing nature at it's finest" As dad would say. The next morning dad came into my room and told me to get ready, i arrived downstairs for breakfast and dad told me the days plans, complete with a map. "So if we walk until 11.30, we'll reach here" He pointed at a point on the map "There we can eat dinner, mom will pack the lunches. Then down to here" He pointed to a different spot "to speak with the rangers and see if...

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Underneath

UnderneathIt was Thursday afternoon and I was looking forward to the weekend. My wife Kelli and I had both had a rough week, lots of deadlines, not enough time, you know the story. At about 5 just as I was about to leave the office, my telephone rang. I almost didn’t pick it up, thinking it could be another project or problem that would cause me to stay late again, but I picked it up anyway.I was very surprised to hear my best friends voice on the other line. Jeff had been a close friend for...

1 year ago
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SpankBang ASMR

One thing I really enjoy doing is showing hidden gems of porn categories you might have never even knew existed. Now, I know that everyone is aware of the naughty ASMR videos that are often posted to YouTube… Where girls will use different props to create random sounds or simply whisper into the microphone. However, I am here to introduce a whole new side to ASMR videos… the porn side!There is a website called SpankBang, which is quite popular. It is known for offering all kinds of porn videos...

ASMR Porn Sites
4 years ago
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Amelia and GregChapter 5

“These Wizards aren’t that smart after all,” Gunther said with a smile, as he lowered the rifle he had used to knock Greg out with a tranquilizer dart. “Go get the van,” he told Joey, as he moved toward the figure slumped on the concrete of his own driveway. Gunther had a gag, duct tape, and plastic ties to secure their victim with, and Joey arrived with the van just after he finished. “This old fart sure is heavy,” Joey complained, as he and Gunther moved the unconscious Greg into the van...

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Reena Shilpa Aur Uski Devrani Priya

Hello friends, meri sahi kahani o ke aape khoob saraha is ke liye me aap ka dhanyavad kar ta hu, aur me mast or khuli hai chuto aur bade chote boobs wali aurato ka kafi aabhari hu jin ho ne apne experience mujse share kiya, aap aisa he muje apne experience share karte rahiye.. Meri mail id hai Ab me apni bat per aata hu je se ke aap sab log jante hai ki mene kafi bhabhi o or girl friend ke sath sex enjoy kiya hai aur wo sab muj se bahot ki khus hai. Reenabhabhi aur un ki 2 3 frd ke sath mene...

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The Great Adventure Girls AcademyChapter 10

That night in the staff dining room, Halliday made it official. The usual conversations were swirling around among the tables. Someone had asked Miss Halliday a question I didn't hear. She raised her voice just enough to carry in the room but not enough to make it seem she was trying to make everyone hear. "Marc and I discussed that today. I think it is all of our best interests to ignore gossip for what it is. No one wants to poison the atmosphere of the Academy. Our mission is too...

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Ritual 2 Birth of the ClanChapter 4

When we got to the kitchen, bedlam broke out as the children saw their parents, and demanded some attention. Priya and I cuddled the babies, and Rillnam and John hugged their children as well. LJ and Patrick had been sampling human foods, as could be seen by the smears on their faces, but they still wanted Rillnam's milk. Our babies were already fed, having suckled on Jessica and drunk from bottles of Priya's milk that she'd pumped yesterday. Once the children were calmed, we adults got...

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Corporate Assets Chapter 2

Chapter 2 "Sounds like our friend don't like our accommodations," said a male voice. "Well, we`ll just have to make it up to her later," laughed another voice. The drive lasted for 30 minutes or so. Sandra had no idea where she was or where they were taking her. She could tell there on a freeway but then traffic seemed to get thinner as they drove. Then she felt the van pull onto rough gravel. They were no longer on pavement. They came to a stop. She heard the doors of the van open. Then she...

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December

Dear Club, I thought you might like to know of a curious event that happened to me just over a year ago. I've left it this long to tell you for a couple of reasons, first a couple of the people involved are now no longer in this country, second because I now work over a hundred miles away from the original events, and finally because the event in question left me a little stunned. It all happened when I, along with a few others from the office, were invited to a birthday 'do' in London by...

2 years ago
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Softly Softly The Piano Man

She hadn’t been touched for a long time. Sure, there were hugs from friends, kisses on the cheek in greeting at parties, massages at the spa, playfights with her roommate. But the hurt of her marriage, her shattered trust, had drawn a protective mantle around her that now she seemed powerless to shed, and she would not get close to a man. She met plenty, was invited for drinks or dinner by a few. She always said no. She laughed with the regulars in her local bar, and often it turned to flirting...

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The JAG Crew Gets It OnChapter 15

It was a Wednesday night. The week had already been a hard and trying one and, as usual, Mac and Harm found themselves on opposing sides in a court-martial. Of course, Admiral Chegwidden only had so many JAG lawyers to pick from and he frequently had to put Harm and Mac on the opposite sides of a case. And, as he never said, but both Mac and Harm suspected, A.J. Chegwidden took a perverse delight sometimes in knowing that he was facing one of his lawyers off against the other one. The case...

3 years ago
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Blood Love Ch 06

Chapter 6: The Next Big Step The drive home was a quiet one, besides the moans that were coming from Christian. Whenever they would stop at a red light, Alexia would stroke his ears. At one light she leaned over and licked his ear lobe, causing him to shiver. Christian could feel his erection growing and the ride home went a bit quicker. When they reached the house, a giggling Alexia jumped out the truck and went around to the back. Christian followed after her trying to keep his stiffening...

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Theres a Serpent in Every GardenChapter 4

I’m laying here in my hotel room, thinking about the last two weeks at home. Jr. isn’t happy. Monty looks like he lost his best friend which I guess he has, if he considered me his best friend. I never saw him smile the whole two weeks I was home. I destroyed a good man, not to mention a great marriage. It still haunts me. I still love him as much today as I did the day he made love to me in the floor of my house before our first date. Oh well, time to move forward with my new career, short...

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Barbie Doll Ch 01

LEGALESE: Don’t read this if you are underage, if it is illegal in your area, if it is offensive to you, or if you cannot distinguish fiction from reality. This is a work of fiction. All sexually active characters are above the age of consent on their planet of origin. Copyright (c) 2015 by Acup A word of warning, I write good stories, I hope, with some decent sex in them. If you’re looking for a stroker look somewhere else. For all my faithful readers, thank you for sticking with me. ...

4 years ago
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The SisterhoodChapter 50

Since the land around Las Vegas is so flat and there are relatively few roads, Ann had no trouble at all finding the country club where Mike and Mark were scheduled to go off at the first tee an hour later. They changed in the ladies’ locker room and then went to the practice tee with Duke and Duchess pacing beside them. It was the tigers’ first time at a golf course and the animals kept their eyes casting around to take everything in. They had been fitted with light harnesses to enable them...

1 year ago
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BangbrosClips Kailani Kai Fucks Inmate

Anything can happen at our prison. Cameras are rolling 24/7 and that gave us the idea to have fun at work. Kallani Kai is one of the guards that is having the most fun. She goes around everyday choosing a new inmate to fuck. She loves getting wild and she loves sampling the new meat that get sent to our prison. This particular time, after a fresh batch of newbies comes in she decides to single one of the out. The nerdiest looking one. She pulls up to his cell and gives him an offer he can’t...

xmoviesforyou
3 years ago
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Were You Hit With a Slut Ray Book IChapter 14

“Alright, folks, it’s onto the mall!” I declared as my half-naked company of lovers simply marched with me in a procession toward the shopping center. Each of the women wore strap-on dildos with thigh harnesses, along with various other sex toys such as butt-plugs, ball gags, whips, paddles, collars with leashes, and handcuffs, not to mention special belts provided by Julia and Claire for their ray guns and holsters, purses, and thigh-high boots. They were otherwise nude, of course. Each of...

2 years ago
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Her American Boy

I needed a vacation. Summertime was beginning to approach and I couldn’t allow myself to continue to be trapped indoors. Besides, I needed to escape this hell hole that I call my life. This winter was a very cold one. I don’t do well with cold weather so I didn’t get out much. Things in my life were going relatively well. I had a good job, good girlfriend and a supportive family. Even with all that, it still didn’t seem like it was enough. I needed something different. I needed a brief change...

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The Grantham ClinicChapter 10

Morbius prepared to turn in for the night, maintaining a private bedroom on the premises much like the rest of the staff. Usually Ruth would join him once her chores were complete and she'd settled all their guests. Tonight, she was sleeping with Helen and Samantha, teaching them how best to pander to every whim of a demanding woman. Elisabeth Huntley was as demanding as they came, and Ruth would attempt to demonstrate how to employ their mouths and fingers to deliver ultimate pleasure. She...

4 years ago
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Magic Ink IV Ken and KellChapter 12

The Castellan didn't come to get us until early that evening. We had heard Master Fiacha arrive sometime earlier, and had changed clothes to meet him. I had donned the fancy Master Wizard's robe that I had gotten from Eogham's apartment. Sunshine wore the green dress from there also, but not the jewelry this time. I had lowered the wards at the entrance from the stairwell before the Castellan arrived, as there was no need to alert them to just how powerful I was -- yet. "Master Fiacha...

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Under the Table

A hand fell onto my inner thigh. I shook slightly in surprise, but not so much that anyone noticed. It began to work its way down to my knee and back up again. Here's the situation: I was having dinner at Tattaglia's, an upscale Italian place, with my parents and a few family friends. These friends, they were a family from out of state and my parents had helped them move in next door while I was away. There was the father, Scott, who was a dentist; the mother, Debbie, a stay-at-home; the son,...

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RebelChapter 88 What She Like to Do

"Chrissie laiks to fook." That was what the laughing girl told me when I met her for the first time. By then her English was a lot better but that line was the first thing some of our men had taught her to say, and now she knew it was both funny and provocative. Chrissie was a small blonde with very light-colored hair, nearly colorless, an upturned nose, a compact and exciting body with a tiny waist, heavy thighs and the nerves of a sapper. And she did like to fuck. Everybody said so. Her...

4 years ago
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K T and FamilyChapter 29 Onward

Interlude: 25th Anniversary Cindy: The ball was a huge success. Aunt Francine essentially started a second career that night. Martel Dance Academy already existed, but the popular impact of the Youtube video is hard to overstate. Mother admits to doing the editing of the video, which should explain everything. She claims it took more of her time than the Will Smith movie. One of the other videos Mom edited is of Aunt Jo. That one stayed in the family, because you have to understand how...

3 years ago
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Office Party

The office party was great. Since moving into the new space, TechTronix had not thrown a happy hour. The office manager had sprung for an open bar. The company had just over 300 employees and about half of them worked from this particular location. One of the support team members, Vic, had several screwdrivers. He was not the only person to drink a bit too much. He was about six-two and weighed around two-hundred-forty pounds. His beer gut was slight and he had nicely defined arms and pectoral...

3 years ago
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First time nude beach

This is a true story of what happened to me and my husband on our holiday to Spain. We often read stories on various nude beach encounters which turned us both on but I had told John that it was never going to happen.We arrived at our apartment and got there just it time for the welcome meeting. Our rep informed us that at the end of the beach near the dunes was a nudist beach and not to go on fully clothed as sometimes you got a funny look or comment. The following day we got our things ready...

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