A Well Lived Life Book 10 The WifeChapter 60 Dave and Julia
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Es war Pfingsten und wir hatten auch Freitag schon frei. Kerstin, Frank und ich planten einen Ausflug an die Müritz. Wir hatten von Bekannten einen Tipp bekommen, wo man wunderbar am Ufer weitab von irgendwelchen Leuten schwarz zelten konnte. Das Wetter war traumhaft. Wir hatten nur ein kleines Zelt, was eigentlich für zwei Personen gedacht war, aber auch für drei Leute groß genug war.
So machten wir uns Donnerstagabend mit dem Zug auf den Weg. Nach einer anschließenden Busfahrt und einen ewigen Fußmarsch kamen wir gegen Mittag an der besagten Stelle an. Es war einfach traumhaft hier. Eine schöne Schilflücke, versteckt von allen Seiten. Wir schlugen das Zelt auf und dann ging es gleich ins Wasser. Abkühlen und etwas reinigen von der ewigen Anfahrt. Die Klamotten vom Leib und dann nackt in das kühle Nass.
Dann wurden die Luftmatratzen aufgeblasen und der Kocher montiert. Etwas zu essen und dann lagen wir nackt zu dritt auf den beiden Matratzen. Kerstin lag bei Frank. Ich sah schon seinen Schwanz recht steif von hinten zwischen Kerstins Beinen und seine Hand massierte ihre Brust. Ich ging an meinen Rucksack, holte eine Flasche Vodka und eine Cola. Das Zeug schüttete ich in einen Topf und kostete. Es schmeckte ekelig. Dabei sah ich schon, wie Frank seinen Schwanz bei Kerstin eingeführt hatte und sie zu ficken anfing. Ok dachte ich mir, ging noch einmal zum Rucksack, um eine zweite Flasche Cola zu holen. Auch die kam noch in den Topf. Jetzt schmeckte das schon deutlich besser. Ich nahm einen ordentlichen Schluck und sah dann den beiden bei ihrer Nummer zu. Es dauerte nicht sehr lange, bis Frank stöhnte und sich in Kerstin Pussy ergoss. So wie er sich immer wieder an ihren Po presste, musste es eine Menge sein, was er in sie spritzte. Mir gefiel es zuzuschauen. Mit einem halb steifen Schwanz und schon einen leichten in der Krone genoss ich ihren Fick...
Dann stand sie auf, ich sah, wie ihr an den Schenkeln Franks Samen herunterlief. Sie ging ins Wasser und machte ein paar Schwimmzüge. Dann kam sie zurück und trocknete sich mit einem Handtuch ab. Sie setzte sich zu mir auf die Luftmatratze, nahm den Topf mit dem Gemisch und trank einen kräftigen Schluck. Dann gab sie Frank den Topf, der auch ordentlich daraus trank. Er stellte den Topf neben den Kocher, legte sich auf den Rücken und schlief ein.
Kerstin und ich unterhielten uns ein wenig. Dann fragte sie mich, ob wir nicht die Matratze ins Zelt räumen könnten, sie wäre auch etwas müde. Ich machte das und holte auch ihren Schlafsack. Den brauchte sie eigentlich nicht, denn es war elend warm. Sie kam ins Zelt, legte sich mit dem Rücken auf die Matratze und sagte nur zu mir - komm. Sie zog mich auf sich und küsste mich. Ich hatte mittlerweile einen Steifen, mit dem man ein Brett hätte bohren können. Mein Schwanz drückte gegen ihren Bauch und ich begann, ihre Brustwarzen zwischen die Lippen zu nehmen und mit den Zähnen daran zu knabbern. Sie stöhnte leicht auf. Während ich ihre Brüste massierte, küsste ich ihren Bauch. Sie schob mich nach unten und wollte, dass ich ihre Pussy lecke. Ich küsste ihr wunderbar schwarz behaartes Schamdreieck und dann leckte ich ihre Klit. Meine Zunge fuhr durch ihre Schamlippen und ich schmeckte ihren vermischten Saft mit Franks Sperma. Sie drückte ihre Pussy gegen meinen Mund und meine Nase, begann zu zucken und bekam einen totalen Orgasmus. Und dann hörte ich nur noch ihre vibrierende Stimme - nimm mich! Ich schob mich auf sie, mein Schwanz drang in ihre Pussy ein und nach ein paar kurzen Stößen pumpte ich ihr meinen Samen tief in den Bauch. Sie zuckte unter mir und hatte mich fest umschlungen. Es war eine Unmenge Sperma, was ich in sie spritzte. Dann zogen wir den Schlafsack über uns, küssten uns noch eine Weile und schliefen ein.
Am Morgen wurden wir dann wach. Es war noch sehr zeitig. Frank lag schlafend neben uns im Zelt...
Die Geschichte wird bald fortgesetzt. Wie immer - handelt es sich um eine wahre Begebenheit.
So machten wir uns Donnerstagabend mit dem Zug auf den Weg. Nach einer anschließenden Busfahrt und einen ewigen Fußmarsch kamen wir gegen Mittag an der besagten Stelle an. Es war einfach traumhaft hier. Eine schöne Schilflücke, versteckt von allen Seiten. Wir schlugen das Zelt auf und dann ging es gleich ins Wasser. Abkühlen und etwas reinigen von der ewigen Anfahrt. Die Klamotten vom Leib und dann nackt in das kühle Nass.
Dann wurden die Luftmatratzen aufgeblasen und der Kocher montiert. Etwas zu essen und dann lagen wir nackt zu dritt auf den beiden Matratzen. Kerstin lag bei Frank. Ich sah schon seinen Schwanz recht steif von hinten zwischen Kerstins Beinen und seine Hand massierte ihre Brust. Ich ging an meinen Rucksack, holte eine Flasche Vodka und eine Cola. Das Zeug schüttete ich in einen Topf und kostete. Es schmeckte ekelig. Dabei sah ich schon, wie Frank seinen Schwanz bei Kerstin eingeführt hatte und sie zu ficken anfing. Ok dachte ich mir, ging noch einmal zum Rucksack, um eine zweite Flasche Cola zu holen. Auch die kam noch in den Topf. Jetzt schmeckte das schon deutlich besser. Ich nahm einen ordentlichen Schluck und sah dann den beiden bei ihrer Nummer zu. Es dauerte nicht sehr lange, bis Frank stöhnte und sich in Kerstin Pussy ergoss. So wie er sich immer wieder an ihren Po presste, musste es eine Menge sein, was er in sie spritzte. Mir gefiel es zuzuschauen. Mit einem halb steifen Schwanz und schon einen leichten in der Krone genoss ich ihren Fick...
Dann stand sie auf, ich sah, wie ihr an den Schenkeln Franks Samen herunterlief. Sie ging ins Wasser und machte ein paar Schwimmzüge. Dann kam sie zurück und trocknete sich mit einem Handtuch ab. Sie setzte sich zu mir auf die Luftmatratze, nahm den Topf mit dem Gemisch und trank einen kräftigen Schluck. Dann gab sie Frank den Topf, der auch ordentlich daraus trank. Er stellte den Topf neben den Kocher, legte sich auf den Rücken und schlief ein.
Kerstin und ich unterhielten uns ein wenig. Dann fragte sie mich, ob wir nicht die Matratze ins Zelt räumen könnten, sie wäre auch etwas müde. Ich machte das und holte auch ihren Schlafsack. Den brauchte sie eigentlich nicht, denn es war elend warm. Sie kam ins Zelt, legte sich mit dem Rücken auf die Matratze und sagte nur zu mir - komm. Sie zog mich auf sich und küsste mich. Ich hatte mittlerweile einen Steifen, mit dem man ein Brett hätte bohren können. Mein Schwanz drückte gegen ihren Bauch und ich begann, ihre Brustwarzen zwischen die Lippen zu nehmen und mit den Zähnen daran zu knabbern. Sie stöhnte leicht auf. Während ich ihre Brüste massierte, küsste ich ihren Bauch. Sie schob mich nach unten und wollte, dass ich ihre Pussy lecke. Ich küsste ihr wunderbar schwarz behaartes Schamdreieck und dann leckte ich ihre Klit. Meine Zunge fuhr durch ihre Schamlippen und ich schmeckte ihren vermischten Saft mit Franks Sperma. Sie drückte ihre Pussy gegen meinen Mund und meine Nase, begann zu zucken und bekam einen totalen Orgasmus. Und dann hörte ich nur noch ihre vibrierende Stimme - nimm mich! Ich schob mich auf sie, mein Schwanz drang in ihre Pussy ein und nach ein paar kurzen Stößen pumpte ich ihr meinen Samen tief in den Bauch. Sie zuckte unter mir und hatte mich fest umschlungen. Es war eine Unmenge Sperma, was ich in sie spritzte. Dann zogen wir den Schlafsack über uns, küssten uns noch eine Weile und schliefen ein.
Am Morgen wurden wir dann wach. Es war noch sehr zeitig. Frank lag schlafend neben uns im Zelt...
Die Geschichte wird bald fortgesetzt. Wie immer - handelt es sich um eine wahre Begebenheit.
Louise
- 13.03.2020
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