cuckold lifestyle 43
- 4 years ago
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Verdammt free porn video
Hallo Freunde von Fictionmania
und Transgendered Stories,
hier meine dritte Geschichte !
Sie ist vom Inhalt her mehr ein
Klassiker, aber ich hoffe sie gef?llt
euch trotzdem.
F?r alle Leser unter 18 Jahren gilt :
Diese Geschichte enth?lt detailierte
Beschreibungen von sexuellen Handlungen
und ist f?r Euch nicht geeignet.
Anregungen/Kommentare an [email protected]
Verdammt !
* I. Ein Wiedersehen mit Leonie *
Verdammt! So hatte ich mir das Wiedersehen mit Leonie nicht
vorgestellt!
Leonie war meine Ex-Freundin, sie hatte sich vor zwei Jahren von mir
getrennt. Wir hatten mehrere Auseinandersetzungen, weil sie gerne mit
anderen M?nnern flirtete.
Leonie war der Meinung sie k?nnte mit meiner st?ndigen Eifersucht
nicht leben. Sie ben?tige mehr Freiraum und h?tte keine Lust von mir auf
jeden ihrer Schritte verfolgt zu werden, und so war sie eines Morgens aus
unserer gemeinsamen Wohnung verschwunden.
Nun traf ich sie im Erlebnisbad unserer Stadt, umringt von mehren
Verehrern, wieder.
'Hi, Leonie!' rief ich ihr von weitem zu. Sie blickte in meine Richtung
und als sie mich sah, wendete sie sich schnell wieder einem ihrer
Bekannten zu.
Da ich Leonie sehr geliebt hatte und sie mir immer noch etwas bedeutete,
traf mich ihre Ignoranz sehr.
Ich ging zu ihr hin und versuchte ein Gespr?ch mit ihr zu beginnen. Sie
behandelte mich wie Luft.
'Sind zwei Jahre eine so lange Zeit, dass du alte Freunde nicht mehr
kennst?', fragte ich sie.
Ohne mich eines Blickes zu w?rdigen erwiderte sie: 'Meine Freunde
sitzen hier neben mir, dich kenne ich nicht!'
Ihre Worte trafen mich sehr, so hart und abweisend hatte ich Leonie nicht
in Erinnerung. Ich wollte noch etwas erwidern, aber sah dann doch ein,
dass es keinen Sinn hatte.
* II. Das Geschenk *
Meine Freunde Mike und Christian warteten am Bistro des
Schwimmbades auf mich und so machte mich auf dem Weg zu ihnen.
Als ich am Umkleidebereich der M?nner vorbeikam, sprach mich
pl?tzlich ein alter Mann im Bademantel an: 'Guten Tag, Marcel. Hast Du
einen Moment Zeit f?r mich?'
'Wer sind sie? Woher kennen Sie meinen Namen?' fragte ich ihn erstaunt
zur?ck.
'Ich bin ein Zauberer und eigentlich im Urlaub, Marcel. Durch Zufall
habe ich dein Gespr?ch mit Leonie mitbekommen. Neugierig wie ich bin,
habe ich in euren Erinnerungen gest?bert um zu erfahren, warum Leonie
so abweisend war.' antwortete der alte Mann.
'Ich glaube nicht an Zauberer, Hexen und all diese Dinge. Ich denke Sie
lassen mich lieber in Ruhe.' erwiderte ich und wollte mich zum
Gehen abwenden.
Jetzt geschah etwas Merkw?rdiges, ich konnte mich nicht mehr bewegen,
eine unsichtbare Kraft hielt mich fest und ich musste mir anh?ren, was
der alte Mann zu sagen hatte:
'Sagen wir mal ich bin ein Freund, der wei?, dass du immer noch sehr
darunter leidest, dass Leonie dich verlassen hat. Seit eurer Trennung hast
du ein sehr einsames Leben gef?hrt. Ab und zu unternimmst du etwas mit
deinen Freunden, aber die meiste Zeit verbringst du allein in deiner
Wohnung, und sei mal ehrlich, ein Computer ist doch kein Ersatz f?r ein
paar sch?ne Stunden zu zweit. Ich kann dir helfen Leonie zur?ck
zu gewinnen oder - und jetzt kommt das Beste!'
Der Zauberer schaute sich um, als w?rde ihn jemand verfolgen, dann
zog er mich in einen Winkel des Dusch- und Umkleidebereiches, den
man nicht sofort einsehen konnte. Als er sicher war, dass niemand unser
Gespr?ch belauschen konnte, fuhr er fort: 'Ich kann sogar dein Sexleben
komplett auf den Kopf stellen. Wenn du m?chtest, mach ich dich zum
Objekt sexueller Begierde und deine neue Libido ?bersteigt deine
k?hnsten Tr?ume!'
'Das k?nnen Sie tun? Aber warum wollen sie mir helfen?' wollte ich,
immer noch misstrauisch, von ihm wissen.
'Ich bin jemand, der, wenn er kann, gerne hilft.' antwortete der alte
Mann.
'Aber wenn Sie ein Zauberer sind, warum k?nnen sie meine Beziehung
mit Leonie nicht wieder in Ordnung bringen und mich zum 'Sexprotz'
machen. Ich glaube ihnen immer noch nicht, dass sie ein Zauberer sind.
Das eben, drau?en, vor den Umkleidekabinen, kann auch nur ein Trick
von Ihnen gewesen sein, wenn auch ein wirklich guter.' entgegnete ich
ihm.
Der alte Mann murmelte etwas leise vor sich hin und bat mich dann in
den Spiegel zu schauen.
Als ich mein Spiegelbild sah erschrak ich, meine blauen Augen waren
verschwunden und stattdessen sahen mich ein paar Katzenaugen an.
'OK! OK! Sie sind ein Zauberer! Ich glaube ihnen, aber machen Sie
dass sofort r?ckg?ngig!' schrie ich vor entsetzen.
'Ich w?rde noch lauter schreien!' zischte mich der Zauberer an. Er
machte eine fl?chtige Handbewegung ?ber mein Gesicht und alles war
wieder beim Alten.
'Ich bem?he mich nicht aufzufallen und unser Gespr?ch mit aller
notwendigen Diskretion zu f?hren und du schreist hier herum! Willst
du nun meine Hilfe oder nicht, entscheide dich! Alles kannst du nicht
bekommen, ich bin im Urlaub und meine Mittel sind begrenzt'
belehrte er mich.
Ich dachte kurz ?ber das Angebot des alten Mannes nach: Leonie war die
eine Sache, aber sie hatte mich m?chtig abblitzen lassen und wer tr?umt
nicht davon ein erf?lltes Sexleben zuhaben. Also traf ich eine
Entscheidung: 'Ich nehme das erf?llte Sexleben, Leonie kann mir
gestohlen bleiben.'
'Na dann! Eine gute Entscheidung!' antwortete er mit einem
verschmitzten L?cheln. Er griff in seine Bademanteltasche und holte eine
kleine Viole mit einer pink leuchtenden Fl?ssigkeit hervor. Er gab sie
mir mit folgenden Worten: 'Trink den Inhalt dieser Viole und dein
Wunsch geht in Erf?llung. Die Wirkung des Trankes tritt langsam ein
und kann nur aufgehoben werden, indem du das Erlebnisbad verl?sst,
bevor du mit irgend jemandem Geschlechtsverkehr hattest.'
'Das sollte mir ja nicht so schwer fallen, mal ganz davon abgesehen, dass
dies das D?mlichste ist was ich je geh?rt habe.' erwiderte ich ihm, als
ich die Viole mit dem Zaubertrank an mich nahm.
Ich ?ffnete sofort das Fl?schchen und ohne noch einmal ?ber die
Konsequenzen meines Handelns nachzudenken, trank ich die Viole leer.
Der Zaubertrank schmeckte nach Himbeerlik?r und hinterlie? eine
ebenso wohlige W?rme in der Magengegend.
Der Zauberer hatte mich mit einem geheimnisvollen L?cheln beobachtet
und als ich ihm die leere Viole zur?ckgab, verabschiedete er sich und
verschwand zwischen den Umkleidekabinen.
Ich ging ihm neugierig nach, aber er war weg.
Jetzt fielen mir wieder Mike und Christian ein. Sie warteten ja immer
noch beim Bistro auf mich, sollte ich ihnen von der Story mit dem alten
Mann erz?hlen?
Lieber nicht ! So etwas glaubt man erst dann, wenn es einem selbst
passiert ist.
* III. Das Abenteuer beginnt *
Meine Freunde sa?en an einem kleinen Tisch vor dem Bistro und a?en
ein paar Pommes.
Als sie mich sahen, begannen sie zu winken. 'Komm hierher, Alter! Sag
mal, wo bleibst Du denn? Wir warten schon eine Ewigkeit auf dich!'
rief Mike.
'Ja, schon gut! Ging nicht schneller! Ratet mal wen ich getroffen
habe?' rief ich zur?ck.
'Keine Ahnung! Den Zauberer von Oz?' fragte mich Mike
'Nein, Leonie!' antwortete ich und dachte mit Schrecken daran, wie nah
doch Mike an der Wahrheit war.
Als ich schlie?lich bei ihnen stand sagte Christian zu mir: 'Mensch
Marcel, was willst du denn mit der dummen Kuh, die hat dich doch
sitzen lassen. Die ist das aller Letzte. Mit der w?rde ich doch kein Wort
mehr wechseln.'
Christian hatte recht, aber ich blieb ihm seine Antwort schuldig und setzt
mich zu ihnen an den Tisch. 'He, was machen wir denn nach eurem
>Festessen
Geraldine
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