Molly
- 3 years ago
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Das habe ich nun davon
Eigentlich hat es mich nur mal gereizt, wie es wohl ist, eine sehr
mollige Frau zu sein.
Wenn ich die dicken Frauen so beobachtet habe, wie sie ihre Gew?nder
tragen, wie sie mit ihren strammen Schenkeln laufen, wie ist das so?
Wie f?hlen sie sich dabei?
Meine Neugier, einmal solche Kleidung zu tragen wurde immer gr??er.
So beschloss ich, mir bei Ebay eine Ausstattung f?r mollige Frauen ab
Gr??e 60 zu ersteigern.
Eigentlich klappte alles auch ganz gut. Ich konnte sogar Kleidung in
der Gr??e 64 ergattern. Schl?pfer, Strumpfhosen, ein Kleid, eine
Strickjacke und richtige Korksandalen.
Schon beim Bieten stellte ich mir vor, wie es sein wird, diese Sachen
zu tragen und eine mollige Frau zu sein.
Ich konnte es kaum erwarten, dass mich das Paket mit den Sachen
erreichte.
Dann war es soweit, ich hielt das Paket in meinen H?nden. Als ich es
?ffnete, lag ein Zettel mit dabei auf dem stand:
'Hallo Angelika, viel Spa? mit den Sachen, ich hoffe, sie passen Dir
wie angegossen, wir dicken Frauen m?ssen doch zusammen halten! Gru?
Sabine.'
Ich err?tete bei dem Gedanken, diese Frau, es waren ihre getragenen
Kleidungsst?cke, k?nne sehen, wie ich ihre Kleidung anzog. Und der
Name Angelika war auch sicher nur ein Irrtum!
Langsam packte ich die Sachen aus, mein Herz klopfte mir bis zum Hals.
Irgendwie war alles so lieb, auch in der Reihenfolge gepackt gewesen.
Zuerst zog ich die gro?en Schl?pfer an. Der Gedanke, dass sie schon
einmal von Sabine getragen wurden, machte mich ein wenig an, obwohl
diese so genannten Liebest?ter an meinen Pobacken schlackerten.
Schnell griff ich zu der gro?en Strumpfhose und zog diese ?ber. Es war
auch sehr luftig, aber nicht unangenehm. Als n?chstes folgte in der
Reihenfolge das Kleid in Gr??e 64, ich versank darin, doch ich f?hlte
mich wohl. Schnell noch die gro?e rosa Strickjacke und ich f?hlte mich
wie eine gro?e kr?ftige Frau. Zum Schluss zog ich noch die
Korksandalen an, wie ich sie auch oft bei dicken Frauen immer gesehen
habe. Vielleicht haben sie ja auch breite F??e und brauchen
Bequemlichkeit?
Was war das denn? Auf dem Boden lag ein Lippenstift, mit einem kleinen
rosa Schleifchen versehen und einem Zettel dran. Ich las: 'Hallo
Angelika, benutze ihn bitte, er dient deiner Vervollkommnung, Bussi
Sabine.'
Hm, dachte ich, warum denn nicht? Heimlich trug ich doch auch manchmal
Lippenstift auf. Also stellte ich mich vor meinen gro?en Spiegel,
bewunderte mich in den gro?en Sachen und malte meine Lippen an. Der
Lippenstift schmeckte ein wenig sonderbar, aber vielleicht war er ja
schon ?lter?
Pl?tzlich ?berfiel mich eine gewisse Schw?che, ich musste mich auf die
Couch setzen....
In meinem K?rper kribbelte es so komisch und mein Hals wurde ganz
trocken.
Was war denn das? Im Spiegel sah ich, wie ich immer breiter wurde, die
Sachen hingen nicht mehr so an mir. Ich wollte aufstehen, aber es ging
einfach nicht. Ich bemerkte, wie ich dicke Schenkel bekam und mein Po
ganz gro? wurde. Mein Busen wuchs ins Unermessliche und ich sp?rte,
wie meine Haare l?nger wurden. Ich kr?chzte etwas von Hiiilfeee und
h?rte eine hohe weibliche Stimme. Ich schaute in den Spiegel und sah
eine dicke kr?ftige Frau. Ich stand auf und lief nun, wie die anderen
dicken Frauen, etwas breitbeinig zum Spiegel. Pl?tzlich klingelte mein
Handy, ich suchte es. Auf der Couch lag eine Damenhandtasche, darin
klingelte mein Handy. Ich ging zur Handtasche, ?ffnete sie und meldete
mich mit "Hallo" wobei ich eine weibliche Stimme hatte.
Wie selbstverst?ndlich strich ich mir dabei meine langen Haare von
meinem Ohr und sp?rte, dass ich gro?e Ohrringe trug.
"Hallo Gela, hier Biene, wie geht es Dir? Gef?llt es Dir, nun eine von
uns zu sein?" ich erschrak, es war die Frau, dessen Kleidung ich
gerade trug und welche mir, wie angegossen passte.
"Sabine", stotterte ich, "ich bin jetzt, ich f?hle mich, ja, ich werde
mich daran gew?hnen..."
"Sch?n, dass freut mich, willkommen im Club der superdicken Frauen",
sie lachte laut...
"Aber Sabine, wie lange muss ich denn nun so dick bleiben?"
"F?r immer", kam die Antwort aus dem Handy, "f?r immer..."
Mir liefen einige Tr?nen ?bers Gesicht und ich schluchzte leise.
"Aber Gika, das ist doch nicht weiter schlimm, du besorgst dir noch
einen gro?en Badeanzug und einen Gymnastikanzug, du wolltest doch
immer unter Frauen sein?"
"Ja", sagte ich leise und schaute in den Spiegel, wo mich eine dicke
Frau anlachte und diese Frau war nun ich. "Biene, danke f?r die
sch?nen Sachen, sie gefallen mir sehr gut!"
Ich sah mich im Zimmer um und stellte fest, alles hat sich ver?ndert.
Auf dem Tisch lagen verstreut Schminkutensilien und als ich den
Schrank ?ffnete, war es der Kleiderschrank einer Frau. ?berall gro?e
Klamotten f?r eine stark gebaute Frau.
"Biene", sagte ich, "kann ich Dich nachher zur?ckrufen? Ich habe
solchen Hunger."
Ich h?rte am anderen Ende ein lautes Lachen, "ja ist gut, meine
Busenfreundin Gela."
Nun musste ich aufs Klo, ich zog meine Strumpfhose und meinen
Schl?pfer herunter (beides spannte sogar ein wenig) und machte PP, wie
ein richtiges M?dchen. Ich betrachtete meine so riesigen dicken
Oberschenkel und l?chelte ein wenig in mich hinein.....
Ich zog meine Sachen wieder hoch, sp?lte, wusch mir die H?nde und ging
in meine nun feminine K?che. Wie selbstverst?ndlich nahm ich dass
Telefon in die Hand und w?hlte die Nummer des Pizza-Service.......
Mila
- 08.03.2021
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