B.A.G. - Hotel Rafael free porn video

B.A.G.-Hotel Rafael Es war im Herbst als ich zu der Messe musste. Meine Sekret?rin hatte es vers?umt mir ein Zimmer zu reservieren. So irrte ich verzweifelt durch die Stadt und musste feststellen, dass ?berall alle Zimmer ausgebucht waren. An einer T?r sah ich auf einmal ein Schild: BAG-Hotel Urlaub ihrer Tr?ume. Ob die wohl ein Zimmer noch frei haben? Ich ging rein. In der Eingangshalle kamen mir einige gut aussehende Frauen entgegen. Komisch wie interessiert sie mich ansahen. An der Rezeption bediente mich eine Blondine. "Guten Tag", sagte ich, "mein Name ist Rafael Schmidt. Haben Sie noch ein Zimmer frei?" "Ja haben wir haben was frei. F?r wie lang solls denn sein?" "Ja vier Tage." "Gern das macht dann 1000?. Ich mach mal den Vertrag fertig." 1000? fand ich schon recht happig, aber das Hotel machte einen guten Eindruck. Die Frau sah nett aus. Sie hatte lange blonde Haare, trag ein schwarzes Kleid, eine schwarze Strumpfhose und Pumps. Nico Schrottmann stand auf ihrem Namenschild. Kosmisch war, dass da ein Foto eines Mannes abgebildet war, vermutlich hatte sie wohl das Schild versehentlich von einen Kollegen genommen. Der Vertrag hatte viele Seiten. Ich machte mir gar nicht die M?he ihn zu lesen und unterschrieb. "So ich bring Sie mal auf ihr Zimmer und dann kann es gleich losgehen." Am Tresen nebenan bediente eine braunhaarige Frau einen jungen Mann. Auch sie sah in ihrem Minirock und ihrer engen Bluse sehr sexy aus. "Nico", sofern sie so hie?, brachte mich aufs Zimmer. Auf dem Flur kamen uns zwei Frauen entgegen. Eine trug eine Hotpants, hohe Stiefel und eine eng anliegendes Oberteil. Die andere trug eine Jeans und einen Pulli. "Sie sehen jetzt richtig toll aus", sagte Nico zu der Hotpantstr?gerin. "Ja ein Traum ist wahr geworden", sagte die Begleiterin und umarmte ihre Partnerin. "Ja daf?r sind wir da", meinte Nico. Wir erreichten mein Zimmer. Es war recht ger?umig. Es verf?gte ?ber ein eigenes Bad und der Balkon war recht ger?umig. Was mir nicht so gefiel war die rosa Wandfarbe. "So machen Sie es sich bequem. Es geht dann gleich los. Wenn Sie dann nachher soweit sind kommt meine Kollegin und hilft Ihnen weiter." Ich fragte mich was wohl jetzt losgehen sollte. Ich hatte doch wohl keinen Puff Besuch gebucht. Anderseits bei den h?bschen M?dels und dem Preis w?r es gar nicht so ?bel. Ich zog mein Jacket aus und legte meine Krawatte zur Seite. Ich lag gerade auf dem franz?sischen Bett, als ich einen angenehmen Geruch vernahm. Schwer zu beschreiben. Es roch gerade s??lich etwa wie nach Erdbeeren aber doch etwas anders. Ich sp?rte eine sexuelle Erregung. Es war aber anders als sonst. Mein ganzer ganzer K?rper kribbelte. Und dann geschah es. Mein Penis, den ich noch in der rechten Hand hielt, schrumpfte. Mit der linken Hand fasste ich in meinen Oberk?rper, wo mir neue Organe wuchsen. Anstatt eines Schocks zu bekommen war ich immer noch total erregt. Meine H?nde wurden zierlicher und meine Fingern?gel wuchsen. Mein Bauch wurde flacher und meine Br?ste nahmen an Volumen zu. Meine K?rperbehaarung verschwand und daf?r wurden meine Kopfhaare immer voller und l?nger. Nach ein paar Minuten hatte ich einen Penis mehr, sondern spielte mit meiner Muschi. Als diese Erregung nachlie? nahm ich erstmal war, was passiert war. Ich rannte zum Spiegel. Anstatt eines f?lligen Mannes mit Glatze sah ich eine schlanke Frau mit einer guten Figur. Nur die Haare sahen seltsam aus, da sie mir mit zu den Kniekehlen reichten. Ich geriet in Panik. Und schrie vor mich hin. Als mich ein wenig beruhigt hatte, stellte ich fest, dass meine Kleidung jetzt viel zu gro? war. Ich hatte nur noch mein zu weites Hemd und eine weite Unterhose an. Hose und Schuhe waren viel zu gro?. Es klopfte. Ich rief unsicher "Ja." Oh Gott meine Stimme klang so fremd. Eine dunkelblonde Frau kam herein. "Guten Tag, mein Name ist Steinmann, ich bin ihr Styling-Assistent. Ich hoffe Ihre Verwandlung entspricht soweit ihren Vorstellungen." "Herrgott warum haben Sie aus mir eine Frau gemacht?", schrie ich. "Wie ist das ?berhaupt m?glich?" "Sind Sie denn nicht zufrieden?" "Nein bin ich nicht." "Oh h?tten Sie lieber gr??ere oder kleinere Br?ste? An der Frisur arbeiten wir ja gleich." "Nein ich will keine Titten haben." "Sie haben aber bei uns Urlaub im Frauenk?rper gebucht. F?r ganze 4 Tage." "Ich wollte doch nur ein Zimmer. Machen Sie das wieder r?ckg?ngig!" "Das ist leider nicht m?glich. Die R?ckverwandlung erfolgt automatisch nach Ablauf der gebuchten Zeit. Auch ich kann nicht vor Feierabend zum Mann werden." "Wie, sind Sie eigentlich ein Kerl?" "Ja wir Mitarbeiter sind von Natur aus alle m?nnlich, w?hrend der Arbeitszeit m?ssen wir aber zu Frauen werden, damit die Kunden sehen wie das Ergebnis der Verwandlung aussehen kann. Ich hei?e eigentlich Jan, aber im Dienst hei?e ich Janine." Ich war verwirrst. Auf ihren Namensschild sah ich einen kurzhaarigen Mann. Kaum zu glauben das der und sie eine Person sein sollen. ?berhaupt, die s??en Frauen, die ich eben gesehen hatte, sind alles eigentlich Kerle? Und die gr??te Schei?e ist, dass ich selbst kein Mann mehr war. "Darf ich Du sagen?", frage Janine. "Ja ich hin Rafael." "Rafaela ist glaube ich angebrachter", meinte sie. "Komm zieh den Bademantel ?ber, wir wir gehen r?ber und stylen dich richtig." Auf dem Flur kam der junge Mann entgegen, der eben an der Anmeldung stand, begleitet wurde er von der braun-haarigen Rezeptionistin. Ob er wohl schon wei? was mit ihm gleich passieren wird? Janine trug einen karierten Rock, hohe Stiefeletten und ein enges Oberteil mit Ausschnitt. Sie f?hrte mich in einen gro?en Saal, der aussah wie ein Modekaufhaus. "So ich vermesse dich erstmal um zu sehen was f?r eine Gr??e du brauchst", sagte sie. "Du brauchst keine Scham zu haben, dich zu entbl??en. Ich bin ja auch ein Mann im Frauenk?rper." Sie fummelte an mir an einem Ma?band rum und meinte Kleidergr??e 38, Schuhgr??e 39 BH Gr??e 80D. "Fangen wir mit der Unterw?sche an. Ich gebe dir mal Sets in verschieden Farben, damit du was zu wechseln hast." "Muss ich echt einen BH tragen?" "Du hast jetzt ?berdurchschnittlich gro?e Br?ste. Da geht es nicht ohne. Ich hab nur 75 C und ohne k?nnte ich nicht arbeiten. Ich helfe dir mal beim Schlie?en des Verschlusses. Oder hast du schon Erfahrungen mit dem Tragen eines BHs?" "Nein ich war doch bis eben noch ein Mann." "Viele unserer Kunden waren schon lange Transvestieten und erf?llen sich bei uns den Traum eine reale Frau zu sein." Sie half mir in den BH und ich zog einen passenden Slip an. "M?chtest du einen Rock oder ein Kleid tragen?" "Eine Hose und ein Hemd bitte." "In der Damenmode hei?t das Bluse. Ich such dir was raus." Sie kam mit einer Jeans und einer hellen Bluse wieder. Es war ungewohnt, da die Sachen auf der andern Seite gek?pft waren als meine ?blichen Sachen. "Man sieh ja, dass mir Titten gewachsen sind." "Das l?sst sich bei der Gr??e kaum verhindern." "Aber ich muss doch morgen als Mann bei der Messe sein." "Die erwarten dich jetzt als Frau. Unser Zauber bewirkt, dass Au?enstehende glauben, dass du eine Frau bist und immer schon eine warst." "Hilfe auch das noch." "Sei doch froh, dass du dich nicht fremde Person ausgeben musst. So was machen wir mit deinen Haaren?" "Schneid sie ganz ab." "Ich glaube nicht, dass dir eine Kurzhaarfrisur stehen wird. Und wie gesagt, deinen jetzigen K?rper kann man eh nicht m?nnlich wirken lassen. Ich schneide sie dir erstmal auf Busenl?nge. Bei Bedarf kann man immer noch k?rzen." Meine neue Frisur sah gar nicht mal so ?bel aus. "Soll ich dir die Haare f?rben? Ich k?nnte aus dir eine h?bsche Blondine machen. " Ich stimmte im meiner Unsicherheit zu. Sie fing an das Haarf?rbemittel aufzutragen. In den Raum kam eine weitere Mitarbeiterin mit einer frisch verwandelten Kundin rein. Ich vermute, dass es dabei um den jungen Mann handelt, den am Empfang gesehen hatte. Auch ihm waren sehr lange Haare gewachsen. Seine Verwandlung schien ihm jedenfalls deutlich besser zu gefallen als mir. Er bzw. sie probierte alle m?glichen Outfits an. Nachdem meine Haarf?rbung abgeschlossen war fing Janine an mich zu schminken. W?hrenddessen wurden der Kundin neben mir, die jetzt einen Minirock und ein Top trug, die Haare geschnitten. Jennifer nannte sie sich. Sie war froh, dass sie den Urlaub vom Jens sein gebucht hatte. Mir war es richtig peinlich, das ich mich unfreiwillig in diese Situation gebracht hatte. Mit dem Makeup sah ich gar nicht mal so ?bel aus. Wenn ich noch ein Mann gewesen w?re, h?tte ich mein jetziges ich gerne eingeladen. Zum Schluss stylte Janine mir die Fingern?gel. Spannend wie viel man damit machen kann. "Nun brauchst du noch Schuhe. Da du morgen bei der Arbeit ein Business- Outfit tragen musst, solltest du dich schon mal an hohe Abs?tze gew?hnen. Ich hole dir mal ein Paar." Ich wollte mich dagegen wehren, aber Jennifer meinte dass es doch der Sinn unserer Verwandlung sei, was h?bsches anzuziehen. Janine brachte mir die Schuhe. "Nimm mal die, morgen stellen wir dein Arbeitsoutfit zusammen. Ich habe gleich Feierabend. Da muss ich rechtzeitig in die Personalkabine. Ich will mich ja nicht vor euch zur?ck in einen Mann verwandeln." "Mir war das schon mal passiert", meinte die Kollegin. "Ich hatte damals meinen Kunden gar nicht aufgekl?rt, dass auch ich unter den Zauber des Hauses stehe. Ich w?nsche dir einen sch?nen Feierabend, ich muss noch ein wenig." Janine st?ckelte mit mir aus dem Raum und zeigte mir den Weg zum Speisesaal. Ich hatte gar nicht die Probleme mit den Abs?tzen zu laufen wie ich bef?rchtet hatte. Janine fasste sich an die Br?ste und schaute auf die Uhr. "Jetzt wird es aber eng." Mit knallroten Gesicht verschwand sie hinter einer T?r mit Beschriftung Personal. Ich dachte: "Die hat es gut. Jetzt wird sie wieder zum Mann." Im Speisesaal liefen viele h?bsche Frauen rum. Die meisten werden wohl verwandelte M?nner wie ich sein. Ich nahm Platz und bestellte mir etwas zu Essen. Die Kellnerin war eine niedliche Asiatin. Zu mir setzen sich zwei Frauen. Eine davon war noch ein junges M?dchen. Bianca, eigentlich Bernd, war der Vater von Leonie, die eigentlich Lucas hie?. Die beiden hatten sich genau so wie ich hier ins Hotel verirrt, allerdings hatte Berd an Anmeldung verstanden was hier geschieht. Er wollte schon wieder gehen, aber Lucas war von der Idee ein paar Tage ein M?dchen zu sein begeistert. Und so war es passiert. Sie hatten 14 Tage als Mutter und Tochter gebucht. Bianca sah als Frau ganz gut aus. Sie fluchte, dass sie sich auf den "Spa?" eingelassen hatte. Die bedauerte mich richtig, dass auch noch so arbeiten muss. Leonie fand sich nach eigenen Worten nur Geil. Bianca meinte sie w?rde sich f?r ihre 15 Jahre viel zu aufreizend anziehen. Gut, Leonies Rock war recht knapp, und ihr Dekoltee war recht gro?. Das Essen als Frau war mich recht ungewohnt. Erstens hatte ich den Geschmack meines Lippenstifts im Mund und zweitens fielen mir immer die Haare ins Gesicht. Nach dem Essen setzte ich mich noch ein wenig in die Halle. Ein dunkelh?utiger b?rtiger Mann kam rein. Er quatschte einen kurzen Moment mit "Nico". Dann verschwand er hinter der Personalt?r. Es dauerte etwa eine Viertelstunde, dann kam eine dunkelh?utige Frau aus dem Raum. Die Ver?nderung war verbl?ffend. Nun ging Nico in den Raum. Ein wenig sp?ter kam der Mann, den ich auf Nicos Namensschild gesehen hab, aus der T?r und verabschiedete sich von der Dunkelh?utigen. Ich ging ein wenig vor die T?r. Hier liefen noch viele Leute rum, die wohl nicht durch das Haus verzaubert worden waren. Ich hatte bef?rchtet angestarrt zu werden. Aber nichts besonderes passierte. Ich ging dann auf mein Zimmer. Auf meinen Handy war eine SMS meiner Sekret?rin, in der sie mich tas?chlich als Frau Schmitt anredete. Es war wohl wirklich so, dass alle Welt meinte, dass ich immer eine Frau gewesen w?r. Laut meinen Papieren hie? ich immer schon Rafaela. Auf meinen Ausweis hatte ich eine etwas andere Frisur als jetzt. M?de ging ich ins Bett. Am n?chsten Tag klingelte fr?h der Wecker. "Man was hast du f?r einen Schei? getr?umt", dachte ich. Als ich v?llig verschlafen ins Bad ging und im Stehen pinkeln wolle, musste ich feststellen, dass ich tats?chlich in eine Frau verzaubert worden war. Bein Duschen spiele ich ein wenig mit meinen neuen Organen. Ich zog mir erstmal die Sachen von Gestern an und ging fr?hst?cken. Es war noch nicht viel los. Au?er wir war nur eine ?ltere Frau im Speisesaal, die vor sich fluchte. In der Eingangshalle war ich sehr irritiert au mich ein Mann ansprach: "Hi, du siehst als Frau auch heute h?bsch aus." Verwundert fragte ich: "Kennen wir uns?" Er lachte: "Klar kennen wir uns, ich hab dich doch gestern gestylt. Ich verwandele mich mal grad und dann machen wir dich fertig f?r die Arbeit." Es war also Janine, in der Gestalt von Jan. Jan verschwand hinter der Personalt?r. Etwas sp?ter erschien hier Janine. Es war ein Riesenunterschied zwischen Janin und Jan. Sie trug heute ein Strickkleid und Stiefel. Wir gingen zusammen in den Stylingraum von gestern. Ich fragte sie, wie gut sie mit dem t?glichen Geschlechtswechsel klar kam. Sie meinte, dass es Anfangs stressig war, jetzt sie den Frauenk?rper so ans?he, wie andere eine Dienstuniform. Sie suchte mir einen schwarzen Rock, eine wei?e Bluse und einen schwarzen Blazer raus. Dazu sollte ich eine Strumpfhose und Pumps tragen. Ich protestierte, aber sie lie? nicht locker. Letztlich stand ich dann im Rock da. Meine Bluse betonte deutlich mein Dekolletee. Janine schminkte mich noch professionell. Aufgeregt ging es los. Autofahren stellte sich im engen Rock und mit dem hohen Schuhen beschwerlich dar. Ich war total aufgeregt, aber alle Leute scheinen zu meinen, dass ich immer eine Frau war. Was mich st?rte, war das dass viele M?nner mir mehr auf die Titten schauten als ins Gesicht. Zwischendurch musste ich auf die Toilette. Wie ich es gewohnt war, ging ich auf die M?nnertoilette. Das war peinlich als ich merkte, dass ich falsch war. Abends war ich froh wieder im Hotel zu sein. Abends leihte ich mir an der Repetition bei Nico einen Bikini und ging im Hotelpool zu schwimmen. Auch Bianca und Leonie waren schwimmen. Bianca f?hlte sich im Frauenk?rper ?berhaupt nicht wohl, aber sich f?rchtete, dass Leonie sich nicht mehr zur?ck verwandeln m?chte. Heute hatte Leonie auch einen Jungen kennengelernt, von dem sie so schw?rmte. Ich musste grinsten, als ich mir das vorstellte. Ich fand trotz meines weiblichen K?pers kein Interesse an M?nnern. Am n?chsten morgen lies ich mich wieder stylen. Diesmal lie? ich meine Haare nicht offen, sondern als Zopf. Ich hatte an diesen Tag ein Treffen mit einigen Gesch?ftspartnern, die mich jahrelang kannten. Ich wusste ja, dass der Zauber dass die Erinnerungen, der Leute sich so ver?ndern, dass sie glauben, dass ich schon immer eine Frau war. Sie hatten mich in Erinnerung als die sexy Frau,die ich gerade verk?rperte. In meiner Erinnerung stand ich ihnen immer als gestandener Mann gegen?ber. Katja M?ller, mit der ich mich als Mann immer gut verstanden hatte, zickte auf auf einmal nur rum. Stefan Kaiser wirke verlegen in meiner Gegenwart. Am unangenehmsten war aber Dennis Rein. Die ganze Zeit glotze er nur auf meine Titten. Dazu machte er immer wieder schmutzige Witze. Dann wollte er mich unbedingt auch noch mich in sein Hotel einladen. Mit M?he schaffte ich es abzusagen. Es war ja klar was er wohl wollte. Geschafft kam ich im Hotel an. An der Stra?e stand suchend eine Gruppe von f?nf jungen M?nnern. Unsicher kam einer auf mich zu. "Entschuldigen Sie, wir suchen hier so ein Hotel, wo ?hm ?hhh ... wie soll ichs ausdr?cken, es klingt etwas irre.." "Sie meinen wo M?nner zu Frauen verhext werden?", fragte ich. "Ja genau", sagte er. "Ja das ist hier, mir haben die das auch angetan." "Angetan klingt ja nicht so toll. Sie sehen doch toll aus. Wir haben das im Internet gelesen und sind extra 500 km weit angereist." "Ich w?nsche viel Spa?." "D?rfen wir du sagen? Ich bin Kai, das sind Hannes, Sebastian, Ingo und Klaus." "Ich bin Rafaela eigentlich Rafael." Die Truppe ging zur Anmeldung. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, wie jemand sich freiwillig verwandeln lassen kann. In diesem Hotel war aber alles merkw?rdig. Auf dem Zimmer zog ich mir erst mal eine Jeans und einen Pulli an. Ich legte mich ein wenig hin. Etwa zwei Stunden sp?ter ging ich in dem Speisesaal. Als ich das Essen bestellt hatte, kamen f?nf Frauen in den Saal. "Na erkennst du uns?" "Seit ihr die Jungs von eben?" "Ja ich bin Katja, das sind Hannah, Barbara, Inga und Klaudia." "Oje", dachte ich. Aus f?nf jungen normalen M?nnern waren f?nf Tussis geworden. Katja h?tte glatt als Barbie Puppe auftreten k?nnen. Auch Ihre Freundinnen sahen in ihren R?ckchen nicht viel anders aus. Sie erz?hlen mir, dass sie sich aus einen Crossdresser Club kennen w?rden. Dort h?tte ihnen jemand diese Hotel empfohlen. Barbara erz?hlte mir, dass sie oft schon als Frau gestylt h?tte, aber eine Frau zu sein, ein ganz anders Gef?hl w?re. Ich hatte jetzt viele kennengelernt, die sich sich hier verwandeln lassen haben. Aber so eine begeisterte Truppe wie die hatte ich noch nicht gesehen. Am n?chsten Tag trug ich zum ersten Mal ein Kleid. Bei der Arbeit sprach mich Stefan auf mich auf einmal in einen diskreten Moment an. "Ich finde es total mutig von dir, dass Du Dich verwandeln lassen hast und so auch arbeitest." Ich war v?llig verwirrt. Ich hatte gedacht, dass jeder glaubt, dass ich schon immer ne Frau war. "Du bist bist doch Kunde in diesem Verwandlunghotel." Ich wusste nicht was ist sagen sollte. Ich f?hlte mich total ertappt. "Letztes Jahr fand ich hier eine Anzeige von diesem Hotel. Ich wei? gar nicht was mich dazu bewogen hat, aber am Wochenende nach der Messe war mir danach es mal auszuprobieren. Man war ich aufgeregt als ich auf einmal zu Stefanie wurde." Ich war baff. Ich hatte nicht gedacht, dass er das durchgemacht hat was mit mir passiert war. Dann zeigte er mir Fotos, wie er damals als Frau ausgesehen hatte. Stefan war ein stabiler Mann mit kurzen, nicht mehr ganz vollst?ndigen braunen Haaren. Auf den Fotos sah man eine schlanke sexy Frau mit kinnlangen brauen Haaren. Lange quatschten wir ?ber unsere Erfahrungen mit der Verwandlung. Dann kamen wir auf das Thema l?stige Verehrer. Ich berichtete von Dennis. Spa?eshalber meinte Stefan: "Das Beste w?re, du w?rdest ihn dazu bringen, sich auch in eine Frau verwandeln." Ich grinste. "Gute Idee." "Das schaffst du nie." "Wetten doch?" "Wenn ich Dennis wirklich als Frau sehen sollte, dann lass ich mich auch noch mal verwandeln." In n?chsten Stunden hatte ich viel m?nnliche Kundschaft. Ich hatte das Gef?hl, dass ich im Frauenk?rper bessere Gesch?fte abgeschlossen hatte als fr?her. Insgeheim stellte ich mit vor, wie wie die wohl als Frauen aussehen k?nnten. Dann kam wieder Dennis auf mich zu. Er fing wieder an mich anbaggern. Diesmal tat ich so, als ob ich auf ihn eingehen wollte. Ich berichtete ihm von meinem Hotel. Ich z?hlte von den Pool, dem netten Personal und dem guten Essen. Das "Besondere" erz?hlte ich aber ihm nicht. Er willigte ein, dort hin umzubuchen. Abends f?hrte er mich stolz ins Hotel. Unterwegs fummelte er mich immer wieder an mir rum. Im Hotel angekommen, kamen uns die f?nf Barbiepuppen entgegen. Gierig schaute er ihnen nach. Nun hatte ich Angst. W?rde er wohl auch unterschreiben, ohne mitzubekommen, was mit ihm geschehen wird? Er war aber wohl sehr damit besch?ftigt von einer Nacht mit mir zu tr?umen. Das Dekolletee von Nico tat sein ?briges. Er unterschrieb gleich f?r 4 Tage. Nico brachte ihn aufs Zimmer. Er schien etwas irritiert zu sein, dass ich nicht mir rein wollte. Als er drin war, fragte ich Nico wie lange seine Verwandlung wohl dauern w?rde und wann ich mich zur?ckverwandeln w?rde. Sie meinte Dennis w?rde wohl in einer Viertelstunde eine Frau sein, das Styling wird dann ne Stunde dauern. Ich w?rde mich morgen Abend zur?ck verwandeln. Ich sollte aufpassen, dass ich dann nicht in der ?ffentlichkeit w?r. Ich wartete vor der T?r. Seine Stylingassistentin Carmen, die in ihrer Freizeit Carsten hie?, kam hoch. Die trug sehr stark blondierte Haare. Bekleidet war sie mit einer Hotpants und einen engen Bluse. Als im Zimmer von Dennis gerade ein aufgeregtes Geschrei einer Frau zu h?ren war, kam ein junges M?dchen angelaufen. Es war mit einer Strumpfhose, einen knielangen Jeansrock, einen hellen Top und einer Bolero Jacke bekleidet. Ihre hintern-langen blonden Haare trug sie als Zopf geflochten. In ihren Pumps hatte sie einen total unsicherenen Gang. Zur Carmen sagt sie, "Nico meinte ich soll dir jetzt helfen." Carmen sagte zu mir: "Das ist Nils, unser Schulpraktikant. Wir haben ihn heute ?berreden k?nnen die Schicht als Nathalie zu verbringen." "Wie f?hlst du dich jetzt so als M?dchen?" "Es f?hlt sich alles so fremd an. Und diese Schuhe sind der Horror." "Wenn du willst kann ich dir auch gerne flache Schuhe geben." "Ne ihr tragt ja auch alle solche Schuhe." "So", meinte Carmen, "mal sehen was aus dem Kunden geworden ist", und klopfte. Dennis war als Mann ein dunkelhaariger Typ mit einen kleinen Bauch. Nun sah ich ihn zum ersten Mal als Frau. Lange schwarze krause Haare reichten ihr bis zum Knie. Aus dem m?nnlichen Gesicht war was richtig s??es geworden. So wie ich das sehen konnte hatte sie jetzt auch recht gute Rundungen. "Na S??e", sagte ich zu ihm. So hatte er mich vorher genannt. "Du siehst als Denise richtig scharf aus." "Oh mein Gott", sagte Denise mit ihrer neuen sexy Stimme. "Jetzt erinnere ich mich, du bist ja auch eigentlich ein Kerl." "Wir sind alle M?nner in Frauengestalt. Ich bin eigentlich Carsten und das ist Nils." Nils bzw. Nathalie wurden rot und fassten sich an die Br?ste. "Wir sind daf?r da dir beim Styling zu helfen." "Das ist doch wohl nur ein Scherz", meinte Denise. "Nun k?nnt ihr das mal r?ckg?ngig machen." Grinsend sagte ich: "H?ttest du mal das Kleingedruckte gelesen. Du hast vier Tage Frau sein gebucht. Den Fehler hab ich leider auch gemacht." V?llig verunsichert ging er dann mit den beiden in den Sylingraum. Ich zog mich um. Raus aus dem Businesskleid und rein in einen langen Rock und in ein bequemes Oberteil. Ich rief Stefan an. "Es hat geklappt. Dennis ist jetzt Denise." "Das glaub ich nicht." "Doch und du musst jetzt deine Wette einl?sen und zu Steffi werden." "Ja ich komme." Als ich in der Halle wartete kamen mit Bianca und Leonie in der Gestalt von Bernd von Lucas entgegen. Bernd war richtig froh wieder normal zu sein. Lucas trauerte seiner Zeit als M?dchen nach. Seinen Dad wird er f?r einen neuen Aufenthalt nicht mehr ?berzeugen k?nnen. Stefan kam rein. Wir quatschten ein wenig. Ich fragte ihn, wie er sich f?hlte, dass er gleich zur Frau w?rde. Er h?tte nur Angst so morgen zu arbeiten. Etwas entsetzt schaute er sich eine Kundin an, die wohl wert drauf gelegt hatte, wie eine Nutte auszusehen. Die Titten waren eine deutliche ?bergr??e. Die Abs?tze waren ?berdimensional und der Rock war extrem knapp. Nun kam Denise die Treppe runter. Wir h?tten sie nicht erkannt. Ihr Haare waren etwa auf Schulterl?nge gek?rzt. Sie trug ein Strickkleid und Stiefeletten. Entsetzt sah sie Stefan an. "Du auch hier?" Er meinte dazu: "Meinst du etwa ich lass euch alleine mit dem Spa? h?bsch zu sein?" Denise fragte entsetzt: "Du willst dir das freiwillig antun? Das ist ja die reinste Freakshow hier." "Ja warum nicht. Du siehst doch h?bsch aus und au?erdem war es eine Rache daf?r, dass du Rafaela so angebaggert hast." Denise sah aus als ob sie gleich heulen w?rde. Ich fand es richtig s?? wie aus dem Macho ein verunsicherte Frau geworden war. "So dann will ich auch mal mich ver?ndern lassen." Ich begleitete ihn zur Anmeldung. Er wurde von der Dunkelh?utigen bedient. In ihrem Dienstk?per nannte sie sich Nadia. Der m?nnliche Name auf ihren Namensschild war nicht aussprechbar. Sie erkl?rte ihm, entweder w?rde sein letztmaliges Erscheinungsbild inklusive Frisur wiederhergestellt oder er w?rde neu gestaltet. Im Normalfall liegen die Parameter der Verwandlung folgenderma?en: Haarl?nge extra lang, da man dann jegliche Frisur gestalten kann. K?rpergr??e wird wird nach Zufallsprinzip zwischen 1,60 und 1,75 vergeben. Da in der Regel gr??ere Br?ste erw?nscht sind erhalten die Kunden einen C oder D Cup. Dick will selten jemand sein. Daher werden in der Regel alle zu relativ schlanken Frauen. Aber abweichende W?nsche sind nat?rlich m?glich. ?nderungen der nat?rlichen Augen-, Haut- und Haarfarbe, sowie der Haarstruktur sind nur gegen hohen Aufpreis m?glich. Besonders teuer wird's wenn jemand sein biologisches Alter ?ndern will. Stefan war daf?r seinen weiblichen K?rper wiederherstellen zu lassen. Wir umarmten uns nochmal. Es f?hlte sich ja schon sch?n an als Frau von einem Mann umarmt zu werden. Nathalie brachte ihn aufs Zimmer. Denise sa? immer noch wie versteinert in der Eingangshalle. Natalie kam wieder und sprach noch noch kurz mit Nico und Nadia. Dann verschwand sie im Personalraum. Ich stie? Denise an, die immer noch versteinert da sa?. "Die Kleine verwandelt sich in dem Raum bestimmt gerade zur?ck in einen Jungen." Denise meinte: "Ja und mich kann man nicht zur?ckverwandeln." Etwas sp?ter kam tats?chlich ein Junge aus der T?r. Nathalie h?tte ich so auf 16 gesch?tzt. Als Nils sah er etwas j?nger aus. Einige Zeit sp?ter kam Steffi auf uns zu. Von der Frisur und dem Gesicht sah sie wie auf dem Foto auf. Aber der K?rper war der Hammer. Im Grunde steckte jeder der hier verwandelt worden war in einem Hammerk?rper. Sie trug ein enges Oberteil mit gro?en Ausschnitt und einen Minirock. Dazu Stiefel. Denise schaute sie gro? an. Wenn ihr nicht gerade das passende Organ fehlen w?rde h?tte sie bestimmt jetzt einen St?nder gekriegt. Steffi schlug vor, dass wir zusammen zum Chinesen Essen gehen. Denise meinte: "Was in diesen K?rpern?" Ich grinste. "Ja und so m?sst ihr morgen auch arbeiten." Ich beschloss, da ich Steffi als Unterst?tzung hatte, etwas gewagteres anzuziehen. Ich ging zu Janine, die mir eine kurze Shorts und ein Shirt mit riesigen Ausschnitt verpasste. Dazu gab es eine Strumpfhose und Stiefel mit hohen Abs?tzen. Wow wie man meinen Busen sehen konnte. So gings dann los. Ich wei? nicht, was Denise gerade f?hlte. Einerseits war ihr m?nnliches Gehirn bestimmt von unsern Titten fasziniert, aber dass sie selbst jetzt eine Frau war schien sie sehr zu schocken. Ich staunte wie sicher sich Steffi als Frau bewegte. Als vor dem Lokal aus dem Auto stiegen, pfiff eine Gruppe junger M?nner hinter uns her. Steffi meine die Truppe w?rde sich bestimmt auch gut als Frauen machen. Beim Chinesen lief alles relativ normal. Allerdings f?hlte Denise sich f?rchterlich beobachtet als es zum Buffet ging. Als Denise zum Klo musste, passierte genau das was mir auch passierte, sie ging erst in die Herrentoilette. Endlich fing sie auch ?ber ihre Verwandlung zu lachen. Die Familie am Tisch nebenan schaute uns verwundet an, da sie ansatzweise unsere Gespr?che vom zur Frau werden mitbekamen haben. Abends gingen wir zusammen noch schwimmen. Die beiden sahen im Bikini gut aus. Nach dem Duschen schimpfte Denise dar?ber, wie unangenehm es doch sei, die langen Haare zu f?hnen. Am n?chsten morgen machten wir drei uns auf zur Messe. Wir waren alle ?hnlich bekleidet. Dunkler Rock, helle Bluse, und Pumps. Janine machte mich eindringlich drauf aufmerksam, dass ich rechtzeitig zu meiner R?ckverwandlung wieder im Hotel sein sollte, sonst k?nnte es peinlich werden. Steffi schien sich grunds?tzlich im Frauenk?rper wohl zu f?hlen, aber die Arbeitssituation macht ihr schon Angst. Denise stand richtig unter Panik. Bei mir lief alles so wie die letzten Tage. Auch bei Steffi lief es besser als sie bef?rchtet hatte. Aber Denise schimpfte immer weiter. Erst st?rten sie die langen Haare, die ihr immer immer ins Gesicht fielen. Dann waren es die unbequemen Schuhe. Zuletzt hatte sie einen Verehrer am Hals. Ich schlug ihr vor, aus ihm das zu machen was ich aus ihr gemacht hatte, aber sie lehnte ab. Nachmittags sa?en wir noch zusammen im Hotelrestaurant. Ich hatte mir nochmal das Outfit mit dem langen Rock von gestern angezogen. Steffi trug ein Longshirt zur Leggins und Denise f?hlte sich doch eher in Jeans und Bluse wohl. Ich f?hlte mich inzwischen recht wohl in diesen h?bschen K?rper, aber konnte nicht l?nger bleiben. So wurde es Zeit f?r meine R?ckverwandlung. Steffi umarmte mich nochmal. Auch Denise dr?ckte ich nochmal. Ich gab ihr sogar noch einen Kuss auf die Backe. Nun ging ich auf mein Zimmer. Ich schaute auf die Uhr. Ich hatte noch f?nf Minuten Zeit. Ich zog mich auch aus und bewunderte noch ein paar Minuten meinen s??en Frauenk?rper. Ich sp?rte wieder eine totale sexuelle Erregung. W?hrend ich mit der einen Hand mir mit meinen schrumpfenden Titten bildete sich unten in meiner anderen Hand mein Pimmel wieder. Meine Haare k?rzten sich wieder. Als ich in den Spiegel sah, war ich wieder Rafael. Lediglich etwas Makeup musste ich entfernen und eine Rasur war dringend n?tig. Ich zog mir mein Hemd und meine Hose an. Bei den Schuhen stellte ich fest, wie ungewohnt es war flache Schuhe zu tragen. Es klopfte. Es war Nathalie. Sie fragte, ob meine R?ckverwandlung erfolgreich war und ob sie meine Frauensachen schon zur W?sche bringen d?rfte. Jetzt aus meiner m?nnlichen Sicht wirkte sie viel kleiner als gestern. Unten traf ich dann auf Denise und Steffi. Es war schon ein komisches Gef?hl als Mann vor ihnen als Frauen zu stehen, wo es Anfang der Woche noch umgekehrt war. Steffi fl?sterte mir leise ins Ohr, "Bin mal gespannt ob es dir auch so geht. Nachdem ich das erste mal hier war, hatte ich so eine Sehnsucht nach Frauenkleidern, so dass ich zuhause fast nur im Rock rumlaufe." Denise schaute etwas verbiestert, als ich mich mit den Worten: "So S??e, machs gut", verabschiedete. Bei Janine und Nico bedankte ich mich noch f?r den tollen Service. Dann gings nach Hause. Ich glaube ich komm noch mal wieder. ____________________________________________________________________ Ich w?rde mich freuen wenn auch andere Geschichten ?ber das B.A.G-Hotel (Be a Girl Hotel) schreiben w?rden. Von mir kommt hoffentlich auch noch die ein andere andere Story.