Trixie Oder Die WG (german / Deutsch) free porn video

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Kapitel 1: Kennenlernen

Eine Woche nach ihrem Geburtstag w?rde Trixie endlich diesen Albtraum hinter sich lassen. Vor einigen Jahren hatte sie sich in Miroslav, einen Serben, verliebt. Dieser war st?ndig in Geldnot gewesen und Trixie hatte deshalb in ihrer Firma, wo sie f?r die Datenverarbeitung zust?ndig gewesen war, Rechnungen manipuliert und so sehr viel Geld unterschlagen. Als das Ganze aufflog verschwand Miroslav nach Serbien und hatte nichts mehr von sich h?ren gelassen. Trixie durfte die Suppe alleine ausl?ffeln. Die Quittung waren drei Jahre Gef?ngnishaft. Am n?chsten Montag w?rde sie entlassen werden und hatte keinen gr??eren Wunsch, als ihre Vergangenheit und vor allem das Gef?ngnis weit hinter sich zu lassen.

Gleichzeitig war sie aber unsicher, wie es mit ihr weitergehen sollte. Sie hatte keine Wohnung, keinen Job und niemand an den sie sich wenden konnte. Ihre Eltern waren schon vor Jahren verstorben und sie war ein Einzelkind gewesen. Sie hatte mit Gaby ?ber das Problem gesprochen. Gaby war eine Mitgefangene und sofern man im Gef?ngnis ?berhaupt von einer Freundin sprechen konnte, traf das auf Gaby zu.

Am Tag vor der Entlassung kam Gaby zu Trixie und sagte ihr ?h?r mal Trixie, ich habe mit meiner Schwester Beate gesprochen. Wir haben schon in den vergangenen Jahren ?fters ?ber dich gesprochen, weil du meine einzige Freundin hier warst. Ich habe ihr erz?hlt, dass du ein wenig Angst hast, wenn du hier rauskommst. Sie wohnt in K?ln und hat spontan angeboten, dass du eine Zeit lang bei ihr wohnen darfst.?

Trixie war erstaunt. ?Das war lieb von dir. Aber das h?ttest du nicht machen sollen. Du wei?t, dass ich hier aus Frankfurt komme. Ich will niemandem zur Last fallen und so gern ich dich mag, du wei?t, dass ich auf keinen Fall wieder ins Gef?ngnis will.?

?Du f?llst niemandem zur Last. Und Beate ist eine ganz liebe. Ist immer gesetzestreu. Sie ist Krankenschwester und arbeitet an der Universit?tsklinik in K?ln. Du brauchst keinerlei Bedenken zu haben. Echt nicht!?

Am n?chsten Morgen, einem Montag, wurde Trixie um 9:00 Uhr morgens aus der Haftanstalt entlassen. Als sie mit ihrem Koffer vor der Anstalt stand blickte sie sich um und genoss die wiedergewonnene Freiheit. Auf einmal kam eine junge Frau auf sie zu. Sie war blond, hatte kurze strubbelige Haare, blaue Augen und trug ein gelbes, ?rmelloses T-Shirt, verwaschene, extrem kurze Jeansshorts und ihre F??e steckten offenbar ohne Str?mpfe in einfachen, abgetragenen Turnschuhen. ?Bist du Trixie?, fragte sie. ?Ich bin Beate.?

?Oh, hallo. Nett sie zutreffen. Sind Sie hier um Gaby zu besuchen??

?Gaby habe ich vorige Woche besucht. Heute bin ich wegen dir da. Gaby hat mir gesagt das du heute entlassen wirst. Sie hat mir auch gesagt, dass du dich wahrscheinlich scheuen w?rdest, mich anzurufen oder einfach nach K?ln zu kommen. Ich dachte mir, es w?re einfacher, wenn ich dich hier abholte.?

Trixie wurde rot. ?Das ist sehr lieb von Ihnen, aber Gaby hatte recht. Ich m?chte niemandem zur Last fallen. Sie kennen mich doch gar nicht.?

?So hatte ich mir das in etwa vorgestellt. Sei doch nicht so stur. Ich mach dir einen Vorschlag: du kommst erst mal mit und auf der Fahrt nach K?ln reden wir. Du kannst heute Nacht bei mir schlafen und dann sehen wir weiter. Wenn du gehen willst, ist das OK. Ich spendiere dir eine Fahrkarte mit der Bahn zu einem Ort deiner Wahl.? Ohne auf eine Antwort zu warten, griff sie nach Trixie's Koffer und ging zu ihrem Wagen. Sie ?ffnete den Kofferraum und legte den Koffer hinein. Es blieb Trixie gar nichts anderes ?brig, als ihr im Moment zu folgen. Beate stieg in den Wagen ein, legte sich zur Beifahrerseite hin?ber und ?ffnete die T?r. Immer noch z?gernd stieg Trixie ein. Beate lie? den Wagen an und fuhr vom Parkplatz auf die Stra?e.

?Ich fahr gleich auf die Autobahn, aber wir m?ssen noch tanken vorher.? Sie folgte der Stra?e, bis auf der rechten Seite eine Tankstelle auftauchte. Dort fuhr sie an eine Tanks?ule, stieg aus, und betankte den Wagen. Dann ging sie in die Tankstelle hinein, um zu bezahlen und kam nach wenigen Minuten mit zwei Bechern Kaffee zum Wagen zur?ck. Sie reichte Trixie die beiden Kaffeebecher durch das Beifahrerfenster und bat sie, diese f?r einen Moment zu halten. Sie stieg wieder in den Wagen und fuhr wieder auf die Hauptstra?e, die nach wenigen Kilometern zur Autobahn f?hrte. Zwischendurch griff sie nach ihrem Becher, trank einen Schluck, und gab ihn wieder Trixie zum Halten. Als sie endlich auf der Autobahn waren, fragte Trixie, was das alles bedeuten sollte.

?Also so ganz einfach ist das nicht zu erkl?ren?, meinte Beate. ?Ich m?chte nicht, dass du jetzt irgendetwas in den falschen Hals bekommst. K?nnen wir uns darauf einigen, dass du mich erst mal aussprechen l?sst, so ungef?hr 10 15 Minuten und dann kannst du deine Fragen stellen. Ist das so OK??

Trixie nickte stumm und sah zu Beate hin?ber.

?Gaby und ich sind wie du wei?t Schwestern, aber wir hatten in den letzten Jahren bevor sie in das Gef?ngnis kam nicht mehr so viel Kontakt miteinander. Vor allen in den letzten vier Jahren, seit sie hier ist, hatten wir nur einmal im Monat Kontakt, wenn ich sie besucht habe. Und in dieser Zeit hat sich bei mir in meinem eigenen Leben sehr viel ge?ndert. Ich habe neue Freunde kennengelernt die mir sehr wichtig sind. Wir f?hren ein Leben, das f?r die meisten Menschen wahrscheinlich kaum zu verstehen ist. Wir haben gemeinsame Vorlieben, gemeinsame Ansichten, und, um es ganz krass auszudr?cken, wir scheissen  auf die Meinung anderer Leute. Insbesondere die verlogenen Moralvorstellungen und Ansichten was Sex angeht finden wir nur zum Kotzen. Wir leben jetzt zu viert in einer WG, alles Frauen, und diese WG soll auch noch ein wenig wachsen. Platz ist in ausreichendem Ma?e vorhanden.

Was uns am meisten verbindet ist unsere Vorliebe f?r Sex, insbesondere Fetisch und BDSM. Das ist die Abk?rzung f?r Bondage & Discipline, Dominanz und Submission, Sadismus und Masochismus. Wir vier tendieren alle zur Submission und Masochismus besitzen aber auch ein wenig Dominanz. Manche Leute w?rden uns als Switcher bezeichnen. Wir sind bisexuell, haben aber alle in den letzten Jahren schlechte Erfahrungen mit M?nnern gesammelt. Ich wei? aus Gabys Erz?hlungen, dass du auch auf einen Mann hereingefallen ist und vermutlich hattest du im Gef?ngnis einige lesbische Erlebnisse wenn auch vielleicht nicht freiwillig. Unsere WG hat sich einige wenige aber strikte Regeln gesetzt. Alles was wir tun findet im legalen Rahmen statt, Straftaten sind ausgeschlossen, mal abgesehen vielleicht von  Erregung ?ffentlichen ?rgernisses oder dergleichen.

Wir lieben Sex und vor allem die raueren Gangarten. Und die k?nnen sehr rau sein. Je rauer, desto besser. Wir haben uns entschlossen, unsere Bed?rfnisse voll auszuleben.

Aufgrund meiner Gespr?che mit Gaby und ihren Erz?hlungen von dir, glaube ich, dass dir das Ganze entgegenkommen k?nnte. Ich habe das mit den anderen besprochen und deshalb m?chten wir dich kennen lernen und dir Gelegenheit geben, uns kennen zu lernen. Auf alle F?lle ist es aber wichtig, dass absolutes Stillschweigen ?ber alles was du siehst oder h?rst oder was du uns erz?hlst gilt. Kein Wort zu niemandem.

Wenn du daran interessiert bist, zu unserer WG zugeh?ren, und wenn wir der Meinung sind, dass du zu uns passt, dann werden wir dir ein Angebot machen. Im Moment m?chten wir, dass du eine oder zwei Wochen bei uns wohnst. Am Freitagabend in der n?chsten Woche sollst du uns deine Entscheidung mitteilen, und wir werden dir unsere Entscheidung mitteilen. Bis dahin sollst du dich nur bei uns umsehen und alle Eindr?cke auf dich einwirken lassen. Du bist in dieser Zeit vollkommen frei und kannst tun und lassen, was du m?chtest. Du bist nicht in unsere Routinen eingebunden, aber wenn du m?chtest, kannst du daran teilnehmen.

F?r die Zeit in der du bei uns wohnst bekommst du ein Taschengeld. Wenn wir nachher in K?ln sind werde ich dir 1000 ? geben, mit denen du machen kannst was du m?chtest. Wir wissen, dass du nicht viel Geld als Entlassungsgeld bekommen hast, aber du sollst die Zeit bei uns genie?en und dazu geh?rt etwas Taschengeld. Wenn du in die Stadt willst der in die Disco kannst du das jederzeit tun.?

?Puh?, entgegnete Trixie. ?Das ist ja ein Hammer. Das muss ich erst mal sacken lassen. Was kannst du mir von den anderen WG Mitgliedern erz?hlen??

?Du wirst sie heute noch alle kennen lernen. Aber ein paar Informationen kann ich dir jetzt schon geben. Mich kennst du ja schon, zumindest ein bisschen. Ich bin 28, Krankenschwester und arbeite an der Uni in der Kardiologie. Als Krankenschwester habe ich nat?rlich teilweise Schichtdienst. Aber unsere Abteilung ist personell gut best?ckt, weil unser Professor der Meinung ist, dass ?berarbeitete ?rzte und Schwestern Fehler machen und Fehler k?nnen wir uns nicht erlauben.

Dann ist da Antje. Sie ist meine beste Freundin, seit wir uns vor zwei Jahren kennengelernt haben. Sie ist immens reich, besitzt mehrere H?user, ganze Industrieunternehmen und vieles andere. Aber ihre Hauptbesch?ftigung ist ihr Laden,  wo sie Fetischsachen verkauft. Sie tr?gt das meiste zu unserem Budget bei. Das hei?t aber nicht, dass sie irgendwie anders behandelt wird als wir anderen, weder besser noch schlechter. Sie macht den Laden erst mittags auf und wir anderen helfen hier manchmal, wenn wir Zeit haben. Das macht ziemlich viel Spa?, du wirst das sicher mal mitbekommen. Sie hat viel Humor und sie liebt es, schwer zu arbeiten, besonders nackt und in Ketten. Wir sind ?brigens gleich alt.

Dann Karin. Sie ist 27, Antjes Angestellte und sie arbeitet im Laden. Sie fertigt vor allen Dingen Kleidungsst?cke an. Aber f?r Vorf?hrungen oder andere Zwecke dient sie auch gerne als Modell. F?r uns fertigt sie alle m?glichen scharfen Sachen, aber auch die wirst du sehen.

Und zuletzt Siggi. Siggi ist wie du 29, eine Schreinerin die zus?tzlich sehr viel Ahnung von Metallbearbeitung hat. Sie ist immer braun gebr?unt und liegt, wenn sie Zeit hat gerne in der Sonne oder auf der Sonnenbank.?

?Und wie seid ihr zusammengekommen?, fragte Trixie.

?Das war schon ganz verr?ckt, vor allen Dingen am Anfang. Ich hab mich mal in K?ln verfahren und irgendwie stand ich pl?tzlich vor Antjes Laden. Im Schaufenster stand damals eine Puppe in einem Ponydress. Ich fand das merkw?rdig und bin neugierig geworden. Jedenfalls bin ich in den Laden gegangen und habe mich dort umgesehen. Antje hat mich dann bedient, obwohl ich ihr gesagt habe, dass ich mich nur mal umsehen wollte. Wir waren uns sofort sympatisch. Einige von den Sachen, die im Laden zu sehen waren, waren mir noch ziemlich unbekannt, aber anderes kannte ich als Krankenschwester bereits. Ich sagte ihr, dass ich das Ponydress interessant fand. Sie hat mir angeboten, es anzuprobieren. Erst wollte ich nicht, aber dann hat sie gesagt, dass sie den Laden abschlie?t, damit niemand mich im Dress sieht. Sie hat Karin gerufen und zusammen haben die beiden mich in das Ponydress gesteckt. Du glaubst nicht wie peinlich es mir war, als ich merkte, dass ich so geil war das ich das Dress im Schritt total versaut hatte. Aber Antje hat nur gelacht. Sie hat mir erz?hlt, dass sie auch selber manchmal so ein Dress anzieht, dass es aber schwer sei eine Stelle zu finden, wo sie das im Wald oder auf einem Feld ungest?rt machen kann. Ich hab ihr dann von einem Grundst?ck meiner Eltern erz?hlt, dass ungef?hr 30 km von K?ln entfernt war und auf dem ein Wald mit einer gro?en Lichtung stand. Das ganze Gebiet war umz?unt, sodass einen dort keiner st?ren konnte. Naja wir haben das dann sofort am n?chsten Wochenende zu dritt mal ausprobiert.

Ein paar Monate sp?ter erz?hlte sie mir, dass ihr einer ihrer Mieter gek?ndigt hatte. Wir waren damals in einer Bar und hatten schon einiges getrunken. Irgendwie kam ich dann auf die Idee mit der WG. Antje war sofort davon begeistert, aber als ich am n?chsten Morgen wieder n?chtern war, fragte ich mich dann doch, was mir dabei gedacht hatte. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine ganze Etage handelte, die freigeworden war. Die oberste Etage in einem 6-st?ckigen B?rohaus, die vorher als Lagerraum genutzt worden war. Die beiden Etagen darunter wurden auch als Lagerraum f?r die anderen Mieter genutzt. Das ist auch heute noch so. Die Mieter sind Anw?lte und Steuerberater mit Unmengen von Akten. Dadurch kann keiner h?ren was bei uns in der WG vorgeht. Wir haben die ganze Etage f?r uns, auch wenn noch nicht alles ausgebaut wurde. Dazu haben wir auch noch den Dachboden zur Verf?gung. Auch da spielen wir manchmal. Als wir mit dem Ausbau anfingen, suchte Antje einen Schreiner und fand durch Zufall Siggi. Die Etage war urspr?nglich ein einziger riesiger Raum und Siggi baute dort diverse Zimmer ein. Aber wir k?nnen das immer noch erweitern. Antje war so zufrieden mit Siggis Arbeit, dass sie noch ein paar andere Dinge bei ihr in Auftrag gab. Siggi nahm die ganzen Auftr?ge an und erkannte was sie da zusammenbaute. Sie bot Antje dann an, dass die nur das Material bezahlen sollte und Siggi umsonst arbeitete. Daf?r wollte sie aber ein Zimmer in der WG.?

?Du hast gesagt, dass Antje das meiste zu eurem Budget beitr?gt. Wie macht ihr denn das??

?Das ist ganz einfach. Jede von uns gibt die H?lfte von ihrem Gehalt bzw. die H?lfte von dem was sie im Gesch?ft verdient in die Kasse. Davon wird dann alles bezahlt. Weil das Haus Antje geh?rt, brauchen wir keine Miete zu zahlen.?

?Du wei?t das ich derzeit arbeitslos bin. Und wann sich das ?ndert, kann ich auch noch nicht sagen. Es ist nicht einfach, eine Stelle zu finden und mit meiner Vorgeschichte wird es noch schwerer.?

Beate beruhigte Trixie. ?Mach dir mal darum keine Sorgen. Geld ist eigentlich nicht wichtig f?r uns, und eine neue Stelle werden wir f?r dich auch noch finden. Erst mal ist es viel wichtiger, ob du zu uns passt und wir zu dir.?

?Du hast vorhin von irgendwelchen Routinen gesprochen. Was hat es damit auf sich?, fragte Trixie.

?Wir haben einen Rhythmus ausgedacht. Jede Woche ist eine andere von uns die Herrin und wir Anderen sind die Sklavinnen. Die Herrin kann vollkommen frei bestimmen was gemacht wird. Aber jede Sklavin kann ohne weitere Begr?ndung irgendetwas ablehnen, weil ihr das nicht zusagt oder weil sie Angst hat. Daraus wird ihr auch kein Strick gedreht. Aber w?hrend der Woche kann die Herrin jeder Sklavin beliebige Auflagen machen. Diese Woche ist Antje dran. Karin, Siggi und ich haben w?hrend der Woche verschiedene Auflagen zu erf?llen. Antje hat auch bestimmt, was ich heute trage.?

?Was meinst du mit was du heute tr?gst??

?Du siehst ja, sehr knappe Jeansshorts, bei denen der Po schon rausschaut, blo?e Beine, das ?rmellose T-Shirt, das den seitlichen Einblick erlaubt. Dazu die einfachen Schuhe, und ein Plug im Hintern. Keine Str?mpfe kein BH kein Slip. Nicht mehr als unbedingt n?tig.?

?Keine Unterw?sche?, fragte Trixie.

?Wir alle haben fast nie Unterw?sche an. Nur wenn ich arbeite, muss ich etwas darunter tragen, weil man das durch die d?nnen, wei?en Klamotten, die ich als Krankenschwester tragen muss, sehen w?rde, wenn ich nichts drunter anh?tte.?

?Und du hast jetzt einen Plug imPo? Tut das nicht weh??

?Reine Gew?hnungssache. Beim Sitzen sp?re ich den kaum. Willst du ihn sehen?, fragte Beate.

Ohne auf eine Antwort zu warten zog sie mit dem Wagen auf einen Parkplatz der gerade kurz vor ihnen aufgetaucht war. Beate stellte den Wagen ab, und forderte Trixie auf, ihr zu folgen. Sie gingen gemeinsam durch die B?sche etwa 50 m weiter. Dann hielt Beate an und schob die Shorts nach unten. Dann drehte sie sich um, beugte sich vor und zog mit den H?nden die Pobacken auseinander. Trixie sah einen smaragdgr?nen Glasstein an Beates Poloch. Sie sah auch, dass Beates Schamlippen von drei Schl?ssern nach unten gezogen wurden.

Trixie sprach Beate auf die Schl?sser an. Es war klar, dass Beates Schamlippen gepierct waren. ?Ach ja, die Schl?sser habe ich vergessen, zu erw?hnen. Die bleiben wohl die ganze Woche dran, wie ich ntje kenne.? Dann zog Beate sich wieder an und sie gingen zum Auto zur?ck.

Nach ungef?hr 2 Stunden kamen sie in K?ln an. Beate fuhr auf den Ring und fuhr schlie?lich an einem Haus in die Tiefgarage. Trixie war erstaunt, dass Beate bis in die dritte Unteretage fuhr, wo sie vor einem geschlossenen Garagentor kurz anhielt. Sie bet?tigte eine Fernbedienung und das Rolltor ?ffnete sich. In dem Bereich hinter dem Rolltor standen einige Wagen. Beate parkte, schloss mit der Fernbedienung das Rolltor wieder und stieg aus. Trixie folgte ihr. Sie holten Trixie Koffer aus dem Kofferraum und gingen dann zu einem Aufzug. Neben dem Aufzug gab es noch eine T?re zum Treppenhaus. Als sie den Aufzug betraten sah Trixie das nur drei Kn?pfe eingebaut waren und dass die anderen Etagen nur angezeigt wurden. Beate hielt kurz ihren Arm an die Aufzugsteuerung, dann dr?ckte sie den obersten Knopf. Trixie verstand nicht, warum Beate den Arm an die Aufzugssteuerung gehalten hatte. Beate bemerkte Trixies Blick und erkl?rte ihr dass sie alle in ihrem Unterarm einen Transponder eingepflanzt bekommen hatten mit dem sie die Schl?sser ?ffnen konnten.

Oben angekommen betraten sie einen kurzen Flur an dessen Ende eine Wohnungst?r war. Wieder hielt Beate den Arm an einen Sensor und die T?r ?ffnete sich. Sie betraten eine gro?e Diele, von der aus mehrerer T?ren in andere R?ume f?hrten und von der auf einer Schmalseite Eingang abging.

?Ich zeige dir erst einmal dein Zimmer?, erkl?rte Beate. Trixie folgte ihr den Gang entlang. Auf beiden Seiten des Ganges waren ein paar T?ren. An der dritten T?r auf der linken Seite hielt Beate kurz an und ?ffnete die T?r. Dann ging sie mit Trixie in den Raum. Das Zimmer war etwa 5 mal 5 Meter gross und hatte an der einen Seite ein gro?es Fenster. Der Rollladen war ein St?ck weit heruntergelassen. In dem Zimmer stand ein Bett, zwei Schr?nke, eine Kommode und eine kleine Sitzgruppe. Das Bett war ordentlich bezogen auf dem Tisch der Sitzgruppe stand eine Vase mit einem bunten Blumenstrau? und eine Schale mit Geb?ck stand daneben. Auf dem Nachttich standen eine Flasche Wasser  du ein Glas, daneben ein Wecker du eine Packung Kleenex-T?cher.

?Du kannst deine Sachen in den linken Schrank r?umen. In der Kommode ist Bettw?sche. Den Schl?ssel f?r den zweiten Schrank bekommst du nachher. Ich werde dir das noch erkl?ren. Das Badezimmer ist hier?, wobei sie auf eine T?r an der rechten Wand wies. ?Du teilst dir das Bad mit Siggi. Wenn du fertig bist komm doch bitte nach vorne ins Wohnzimmer. Das ist die T?r in der Diele, die dem Gang genau gegen?berliegt.?

Trixie ging in das Badezimmer und benutzte die Toilette. Im Badezimmer gab es neben der Toilette noch ein Bidet, eine gro?e Badewanne, eine sehr gro?e Dusche und einen Doppelwaschtisch. Auf der Ablage ?ber dem Doppelwaschtisch lag Rasiererzeug und eine einfache Seife. Auf der rechten Seite der Ablage stand ein Glas mit einer Zahnb?rste und Zahnpasta. Auf der anderen Seite standen die gleichen Sachen, aber hygienisch in Plastik verpackt. Neben dem Waschbecken hingen auf jeder Seite ein paar Handt?cher. An einem Handtuchhalter waren offenbar Badet?cher aufgeh?ngt. Es fiel Trixie auf das nirgendwo Kosmetika zu sehen war. Auch an der Badewanne und in der Dusche lagen nur einfache Seifen. Sie ging wieder in das Zimmer zur?ck und r?umte ihre Sachen in den Schrank. Der war dann h?chstens zu einem Drittel voll, weil sie nicht so viele Sachen hatte.

Trixie verlie? dann das Zimmer und ging, wie sie gebeten worden war in das Wohnzimmer. Dort traf sie Beate, die aber jetzt vollkommen nackt war. Sie trug Handschellen und ein eisernes Halseisen. Auch ihre F??e waren mit Eisen und Ketten gefesselt. Eine Kette lief vom Halseisen bis zu den F??en und durch den Mittelring der Handschellen. Trixie bewunderte Beates feste, halbrunden Br?ste. Sie bemerkte auch Piercing-St?be an der Basis ihrer Brustwarzen.

?Hast du Hunger?, fragte Beate. Offenbar war es f?r sie ganz normal, nackt zu sein und gefesselt. Als Trixie die Frage bejahte, stand Beate auf und forderte auch Trixie auf, ihr in die K?che zu folgen. Die K?che war sehr, an der Seite stand ein Tisch mit sechs St?hlen. Trixie sah dass es in der K?che an nichts fehlte. Beate holte ein Fertiggericht aus dem Eisschrank und stellte es in die Mikrowelle. Nachdem es erw?rmt war richtete sie das Essen auf einem Teller an.

?Bitte sei nicht entt?uscht, dass es nur ein Fertiggericht gibt. Daf?r ist es eins aus Holland, die sind besser als das Zeug, das man hier bekommt.? Trixie probierte das Essen und erkl?rte dass es tats?chlich viel besser war als das Essen, das sie in den letzten Jahren im Gef?ngnis bekommen hatte. Sie fragte Beate, ob diese nicht auch etwas essen wolle. Beate erkl?rte daraufhin das Antje nichts f?r sie vorgesehen hatte.

Nachdem Trixie gegessen hatte r?umte Beate das Geschirr in die Sp?lmaschine und sie gingen wieder in das Wohnzimmer. Auch das Wohnzimmer war sehr ger?umig. Es gab eine gro?e Sitzgruppe mit einem runden Tisch. Gegen?ber der Sitzgruppe war ein riesiger Fernseher aufgebaut und daneben stand eine aufw?ndige Stereoanlage. Offenbar spielte Geld keine Rolle. Was Trixie jedoch am meisten erstaunte waren drei Eisenk?fige wie sie f?r Hunde benutzt werden, wenn sie im Auto transportiert werden. Als Beate Trixies verwunderten Blick bemerkte, erkl?rte sie, dass die Sklavinnen dort oft eingesperrt wurden. Trixie sah auf die Uhr, es war inzwischen kurz nach 16:00 Uhr.

Beate sagte, dass sie ein bisschen trainieren m?sse. Trixie k?nne gerne im Wohnzimmer bleiben und etwas Lesen oder Fernsehen oder sie k?nne mitkommen in das Fitnessstudio.

?Ich w?rde gerne mitkommen?, verk?ndete sie. ?Du wirst sicher erst die Ketten ablegen und dich anziehen??

Beate lachte nur. ?Nein, wir haben hier unser eigenes Fitnessstudio.? Sie brachte Trixie in ein Zimmer weiter hinten im Gang. Als sie es ?ffnete sah Trixie dort verschiedene Fitnessger?te. Dazu geh?rte ein Laufband, zwei Ergometer Fahrr?der, eine Rudermaschine und mehrere Sprossen W?nde. ?Antje hat mir befohlen, dass ich 1 Stunde rudern soll?, erl?uterte Beate. ?Sie will das ich richtig ins Schwitzen gerate. Und ehe du fragst, ich darf anschlie?end nicht duschen. Das ist aber bei uns nicht ungew?hnlich. Das ist einer der vielen Fetische, die wir pflegen. St?rt dich das??

?Es ist etwas ungew?hnlich, aber ich gebe gerne zu, dass ein nassgeschwitzter Frauenk?rper sehr attraktiv sein kann.? Beate setzte sich auf die Rudermaschine, nachdem sie einen Timer auf 65 Minuten gestellt hatte. ?Ich darf nicht schummeln, deshalb stell ich dir Uhr suf 5 Minuten l?nger ein?, erkl?rte Beate. Dann fing sie sofort an kr?ftig zu rudern. Nach wenigen Minuten begann sie auch zu schwitzen. Ihre Br?ste schwangen im Takt mit und einige Schwei?tropfen sammelten sich an der nterseie der Br?ste, bevor sie ?ber den flachen Bauch weiterliefen.  W?hrenddessen setzte Trixie sich auf einen der Ergometer und begann, sich abzustrampeln. Als er Timer nach 65 Minuten klingelte h?rte Beate auf zu rudern. Sie war klatschnass geschwitzt und musste sich erst auf einen Hocker setzen. Trixie hatte schon vorher aufgeh?rt und sich ebenfalls auf einen Hocker gesetzt und Beate bei ihrer Leibes?bungen zugesehen.

Pl?tzlich ging die T?r auf und eine Frau betrat den Raum. Sie war etwas gr??er als Trixie und hatte schwarze kurze Haare. Beate sah sie und sagte ?Trixie das ist Siggi. Siggi, darf ich dir Trixie vorstellen??

?Hallo Trixie?, sagte Siggi. ?Nett das du da bist. Ich habe den ganzen Tag in der Schreinerei gearbeitet und w?rde jetzt gerne duschen. Aber Antje hat mir das nur erlaubt, wenn du gemeinsam mit mir duschst. Ich wei?, das greift in deine Intimsph?re ein, und wenn du das nicht magst, dann ist das auch o. k. Aber dann darf ich nicht duschen.?

Trixie war zwar etwas verbl?fft, aber dann willigte sie ein und sie gingen gemeinsam in Trixies Zimmer und von dort in das Badezimmer. Beide zogen sich dort aus und als sie nackt waren, sah Trixie, dass auch Siggi's Schamlippen mit Schl?ssern versehen waren. Au?erdem trug sie Ringe in den Brustwarzen und am Kitzler. Schon beim Ausziehen war Trixie aufgefallen das auch Siggi keine Unterw?sche trug. Gemeinsam betraten sie die Dusche und Siggi drehte das Wasser auf.

?Darf ich dich einseifen?, fragte Siggi. Trixie war erstaunt aber sie willigte ein. Sofort begann Siggi, sie von oben bis unten einzugreifen. Besonders intensiv k?mmerte sie sich um Trixies Scham und um ihre kleinen Br?ste. Danach reichte sie Trixie die Seife. ?Jetzt bist du dran?, meinte sie. Auch Trixie seifte nun Siggi ein. Es machte ihr Spa?, Siggi kleine Br?ste durch zu kneten. Sie waren ebenfalls recht klein aber doch noch gr??er als Triexies und hingen etwas durch, waren aber immer noch gr??er als Trixies Br?ste. Dann bat sie Siggi, ob sie sich die Schl?sser an den Schamlippen einmal genauer ansehen d?rfte. Siggi hatte nichts dagegen und Trixie kniete sich hin und bef?hlte die die Ringe an den Schamlippen. Sie zog spielerisch daran, was Siggi mit einem Grunzen quittierte.

?Verr?ckt?, war alles was Trixie dazu sagen konnte. Danach wuschen sie sich die Seife ab, verlie?en die Dusche und trockneten sich gegenseitig ab. Anschlie?end gingen sie beide in ihre jeweiligen Zimmer. Trixie zog sich wieder an und ging dann ins Wohnzimmer. Wenig sp?ter kam auch Siggi ins Wohnzimmer. Es ?berraschte Trixie nicht, dass Siggi nackt war. Aber bei ihr waren nur die F??e gefesselt, daf?r schleifte sie an einer Kette eine schwere Eisenkugel hinter sich her.

Beate gesellte sich zu ihnen und sie sahen gemeinsam etwas fern. Kurz nach 19:00 Uhr h?rte Trixie dass die Wohnungst?r ge?ffnet wurde und kurz darauf kamen Antje und Karin ins Wohnzimmer. Antje trug ein ganz normales Outfit, Jeans und ein wei?es T-Shirt. Trixie sah das Antje offenbar keinen BH trug. Aber vielmehr erstaunte sie Karins Outfit.

Karin trug eine Art Bikini aus Metall. Zwei Edelstahl Halbkugeln bedeckten ihre Br?ste, der Slip, wenn man ihn so nennen konnte, war ebenfalls aus Edelstahl. Antje bezeichnete das Teil als Keuschheitsg?rtel. Er war sehr schmal und wies zahlreiche L?cher auf. Durch L?cher an der Voderseite des Slips und an den Seiten lugten Schamhaare hervor. Ihre Arme steckten in Handschellen und waren rechts und links am H?ftteil des Keuschheitsg?rtels befestigt. Am H?ftteil des Slips waren au?erdem auf beiden Seiten Ketten befestigt, die nach unten zu Edelstahl-B?ndern liefen, die Karin um ihre Oberschenkel oberhalb der Knie trug. Eine weitere Kette, eigentlich nur drei Glieder, verband die Edelstahlb?nder. Dadurch konnte Karin nur ganz kurze Schritte machen und die Beine nicht auseinander breiten. Au?erdem war sie barfu? aber sie trug noch schwerere Fu?eisen als Siggi und auch diese waren mit einer kurzen Kette verbunden, die nur kleine Schritte erlaubte. Um den Hals trug sie ein schweres Halseisen und im Mund hatte sie eine Pferdetrense, die von einem Riemen sehr fest nach hinten gezogen wurde.

?Hallo?, sagte Beate, ?wie war euer Tag??

?Eigentlich wie immer?, erwiderte Antje. ?Die Kunden haben jede Menge Sonderw?nsche und Karin hat viel zu tun. Die meisten Kunden finden es sehr anregend, wenn Karin so angezogen wie jetzt, aber mit den H?nden in Ketten und nicht am Keuschheitsg?rtel festgemacht sie vermessen. Einige der M?nner w?rden Sie gerne an den Br?sten oder an der Scham anpacken, aber das geht nicht. Das einzige was sie anfassen k?nnen ist, ihren Po.?

?Soll das hei?en, dass Karin so im Laden war und die Leute sie so gesehen haben?, fragte Trixie erstaunt.

?Selbstverst?ndlich. Du glaubst nicht, wie das beim Verkaufen hilft.?

?St?rt dich das denn nicht Karin?, fragte Trixie. Karin antwortete etwas, was aber wegen der Trense unverst?ndlich war.

?Ich nehme heute Abend mal Karins Trense aus dem Mund, damit sie sich an der Unterhaltung beteiligen kann?, verk?ndete Antje. Dann nahm sie Karin die Trense aus dem Mund. Karin musste ihren Mund und ihren Kiefer erst einmal lockern, dann sagte sie ?das ist Teil des Jobs.?

?Wieso hast du dich auf sowas eingelassen?, fragte Trixie.

?Da hast du etwas falsch verstanden?, antwortete Karin. ?Ich war diejenige, die darauf bestanden hat, dass ich so vorgef?hrt werde.?

Dann meldete sich Beate. Sie erkl?rte das sie an diesem und an den n?chsten Tagen Nachtschicht hatte und dass sie noch duschen m?sse und sich f?r den Dienst fertig machen m?sse. Antje sah das ein und schloss Beates Ketten auf und schickte sie ins Bad. Erst jetzt realisierte Trixie, dass Beate sich zwar die Ketten anlegen konnte, dass sie aber danach keine M?glichkeit mehr gehabt hatte, sie wieder zu ?ffnen. Etwa eine Stunde sp?ter verlie? Beate die Wohnung, um ihren Dienst anzutreten.

Karin wurde in die K?che geschickt, wo sie f?r die anderen das Abendessen vorbereitete. Sie a?en dann alle zusammen in der K?che. Als sie wieder ins Wohnzimmer kamen schickte Antje Karin und Siggi in die K?fige w?hrend sie sich mit Trixie auf die Sitzgruppe setzte. Sie tranken etwas Wein und Antje fragte Trixie, was denn ihr bisheriger Eindruck gewesen war.

?Ich finde das bis jetzt alles sehr spannend. Es gibt eigentlich nichts, was mich auf den ersten Blick abschrecken w?rde. Allerdings gebe ich zu, dass einiges sicher gew?hnungsbed?rftig ist.?

?Das ist doch ganz normal?, erwiderte Antje. ?Deshalb bist du ja hier und du sollst dir alles angucken. W?rdest du uns einen Gefallen tun?, fragte Antje.

?Was denn?, fragte Trixie.

?Bis jetzt hat nur Siggi dich nackt gesehen. W?rde es dir etwas ausmachen dich f?r uns auszuziehen damit wir dich ausf?hrlich bewundern k?nnen? Aber bitte, wenn du das nicht m?chtest, verstehen wir das. Es ist halt sehr neu f?r dich. Andererseits sind wir neugierig und w?rden gerne deinen schlanken K?rper sehen.?

Trixie ?berlegte 2 Sekunden, dann stand sie auf und begann sich auszuziehen. Als sie nackt war, drehte sie sich mehrfach um die eigene Achse damit die drei sie von allen Seiten sehen konnten. Karin bat sie, ihre H?nde in den Nacken zu legen, damit sie ihre Achseln sehen konnte. Danach sollte Trixie die Beine weit auseinandernehmen um auch ihre Scham zu zeigen. Sie hatte d?nnes, fast sp?rliches Schamhaar und auf Karins Bitten spreizte sie auch ihre Schamlippen. Sie dachte bei sich, dass das eigentlich eine ziemlich erniedrigende Behandlung sei, aber irgendwie machte es ihr ?berhaupt nichts aus, sondern sie fand es angemessen.

Danach bat Antje Trixie, doch ein wenig von sich zu erz?hlen. Karin erz?hlte von ihrer Jugend, aber auch von der Zeit mit ihrem serbischen Freund Miroslav, wie er sie hintergangen hatte und wie sie dadurch ins Gef?ngnis gekommen war. Sie erz?hlte auch wie es im Gef?ngnis gewesen war und dass sie dort zum ersten Mal ein unfreiwilliges lesbisches Erlebnis gehabt hatte. Sie sassen noch eine ganze Zeit lang beisammen bis sie alle ins Bett gingen. Weder bei Karin noch bei Siggi wurden die Fesseln gel?st aber jede ging in ihr eigenes Zimmer und legte sich dort ins Bett. Trixie, die immer noch nackt war, nahm ihre Sachen und ging ebenfalls in ihr Zimmer. Normalerweise trug sie nachts ein langes T-Shirt und einen Slip, aber diesmal lie? sie beides weg. Sie hatte bereits jetzt das Gef?hl, dass sie hier an der richtigen Stelle war.

Kapitel 2: in der Stadt

Am n?chsten Morgen schlief Trixie sehr lange weil sie es sonst gewohnt , von den Gef?ngnisw?rtern relativ fr?h geweckt zu werden. Ohne diese Weckerei schlief sie einfach durch. Als sie endlich aufstand ging sie zuerst ins Badezimmer und duschte, danach ging sie noch nackt in die K?che, wo Beate bereits auf sie wartete. ?Na du Langschl?ferin?, begr??te Beate sie.

?Wenn du m?chtest, k?nnen wir nachher in die Stadt gehen. Ich habe hier dein Geld, wie versprochen 1000 ? und dazu eine Handtasche. Kannst ja nicht das Geld einfach so in der Hand mit dir herumtragen. Du hast ja jetzt drei Jahre auf jeden Einkaufsbummel verzichten m?ssen und da hast du einiges nachzuholen. Wir k?nnen gerne zusammen gehen, wenn du das m?chtest. Du kannst aber auch alleine gehen. Wenn wir zusammen gehen, dann habe ich von Antje Anweisungen bekommen, wie ich mich anzuziehen habe. Du kannst nat?rlich tragen was immer du m?chtest.?

?Darf ich dich fragen, was f?r Anweisungen Antje dir gegeben hat?, fragte Trixie.

?Ich trage einen sehr kurzen, engen schwarzen Ruck, der nur ganz knapp die Schl?sser in meiner Scham bedeckt, dazu ein T-Shirt, wei?, aus relativ d?nnen Stoff, sodass meine Br?ste etwas durchscheinen und mit einem sehr weiten ?rmelausschnitt, der einen Einblick von der Seite in mein T-Shirt erlaubt. Dazu kommen Sandalen, die 10 cm hohe Abs?tze haben. Die Sandalen haben einen Fesselriemen der mit einem kleinen Schloss gesichert wird. Au?erdem trage ich ein Halskorsett aus Edelstahl und schwere Ringe an den Fu?gelenken. Die Ringe sind sehr gro? und dick und jeder der Ringe wiegt ?ber 2 kg. Das sind Spezialanfertigungen, die Siggi f?r uns gemacht hat und sie werden mit zwei Schrauben zusammengehalten.?

?Das klingt sehr gewagt. Soll ich mich auch so anziehen?, fragte Trixie.

?Das w?re nett, aber es ist keine Verpflichtung. Auf alle F?lle brauchst du weder das Halskorsett noch die Ringe an den Fu?gelenken zu tragen. Ich kann dir die passenden Sachen von mir gerne geben.?

Trixie stimmte zu, aber als sie sah wie kurz der Rock war, war ihr das doch ein wenig peinlich. Aber sie beherrschte sich und beschloss, die Sache durchzuziehen. Beate gab ihr auch einfache Sandalen aber ohne hohen Absatz. Besonders das Halskorsett, dass Beate tragen sollte, interessierte Trixie. Beate zeigte es ihr. Es bestand vorne aus einer Art Schild in dessen Mitte ein gro?er Ring befestigt war. Von diesem Schild aus f?hrten zu jeder Seite 5 starre Stahldr?hte nach hinten. Auf jeder Seite gab es drei Zwischenst?tzen und an den gab es etwas breitere St?tzen, die als Verschlu? dienten. Das Ganze wurde dann durch ein massives Schlo? im Nacken demonstrativ verschlossen.

Bevor sie die Wohnung verlie?en gab Beate Trixie noch ein rundes Plastikteil das ungef?hr so gro? war wie eine zwei Euro M?nze aber etwas dicker.

?Was ist denn das?, fragte Trixie.

?Das ist ein Transponder ?hnlich dem den wir eingepflanzt bekommen haben. Damit kannst du die Eingangst?r im Erdgeschoss ?ffnen, den Aufzug bedienen und auch hier die Wohnungst?r ?ffnen.?

?So ein dickes Ding habt ihr eingepflanzt bekommen? Das ist ja f?rchterlich.?

Beate lachte. ?Nein. Nat?rlich nicht. Die Transponder die man uns eingesetzt hat sind die gleichen die auch zum Beispiel Hunden eingepflanzt werden. Die sind ca. 2 mm dick und etwas ?ber 1 cm lang. Dass Einpflanzen wird mit einer etwas dickeren Injektionsnadel gemacht. Das ist nicht besonders schmerzhaft und die Dinger st?ren ?berhaupt nicht, weil du sie gar nicht sp?rst.?

Sie fuhren mit dem Aufzug zur Stra?e hinab. Der Aufzug hielt an einem kurzen Flur im Erdgescho?. Eine T?r ging zur Stra?e hinaus, eine zweite zum Treppenhaus. Beate zeigte Trixie an welche Stelle sie den Transponder halten sollte, aber dann gingen sie zu einer U-Bahn-Station. ?Wir fahren besser mit der U-Bahn, das Parken in der Innenstadt ist der reinste Horror. Mit der U-Bahn kommen wir ?berallhin und sind trotzdem sehr beweglich.

Als sie in die U-Bahn kamen bestiegen sie einen Zug Richtung Innenstadt. Um diese Zeit war nicht so viel los und sie fanden zwei Sitzpl?tze nebeneinander. Es dauerte ein paar Minuten, dann fiel Trixie etwas auf. Sie beugte sich zu Beate r?ber und fl?sterte ins Ohr ?h?r mal, der Kerl da gegen?ber sieht uns glaube ich unter die R?cke.?

Beate kicherte. ?Nicht nur der Kerl direkt gegen?ber, sondern auch die Frau links von ihm. Ist dir das peinlich? Darum geht es ja bei unserer WG. Unsere Herrin stellt uns Herausforderungen und die sind oft etwas unangenehm, aber wir m?ssen damit leben. Das ist Teil des Deals.?

Endlich kam sie in der Innenstadt an. Trixie genoss es, nach drei Jahren wieder einmal durch eine Einkaufsstra?e zu bummeln. Sie blieb an vielen Schaufenstern stehen und betrachtete die Auslagen. Beate fragte sie, ob es etwas Besonderes g?be, dass sie einkaufen wollte. Aber im Moment war Trixie noch viel zu ?berw?ltigt. Worauf sie aber unbedingt Lust hatte war, sich in einem Stra?encaf? einen gro?en Eisbrecher zu g?nnen. Als sie Beate fragte, wo denn eine gute Eisdiele sei, f?hrte die sie zu einem Stra?encaf? wo sie auch schnell einen Platz fanden. Die Speisekarte war riesig und zeigte fast unglaubliche Eisbrecher.

?Die geben aber ganz sch?n an hier?, meinte Trixie.

?Dann warte mal ab. Die Eisbrecher sehen hier wirklich so aus wie auf dem Bild.? Trixie bestellte sich einen S?dseebecher und als er kam, glaubte sie, den w?rde sie niemals auf essen k?nnen. Aber nach einer halben Stunde hatte sie das Teil dann doch verputzt. Trixie bestand darauf, f?r beide bezahlen zu d?rfen. Sie nahm aber nicht das Geld das Beate ihr gegeben hatte, sondern sie nahm Geld aus einem braunen Umschlag, in dem sie ihr Entlassungsgeld bekommen hatte.

Danach gingen sie weiter durch die Einkaufsstra?en. Irgendwann fragte Trixie, ob sie vielleicht Antje's Laden besuchen k?nnten. Es interessierte sie unheimlich, was dort verkauft wurde. Beate stimmte zu, aber sie mussten daf?r zwei Stationen mit der U-Bahn fahren weil der Laden auch am K?lner Ring lag. Als sie aus der U-Bahn herauskamen, sah Trixie sofort eine dreifarbige Leuchtreklame auf der ?Lack Leder Latex? stand. Der Laden schien sehr gro? zu sein und die Ladenfront war ann?hernd 20 m breit. In den Schaufenstern standen lebensgro?e Puppen in den verschiedensten Aufmachungen. Vor dem Laden gab es eine Reihe von Parkpl?tzen mit der Aufschrift ?Kundenparkplatz‘. Beate steuerte zielbewusst auf den Eingang zu und hielt Trixie die T?r auf.

Im Laden sah Trixie eine ganze Reihe von Kleidungsst?ndern an denen die unterschiedlichsten Kleidungsst?cke h?ngen, sortiert nach dem Material aus dem sie gefertigt waren und nach verschiedenen Themenbereichen. Es gab sowohl Herren- als auch Damenmoden. Beate zeigte Trixie eine Schaufensterpuppe in der Ecke die ein Ponyoutfit trug. ?Das ist genau das Outfit das ich beim ersten Mal gesehen habe als ich diesen Laden betreten habe und dass ich dann ausprobiert habe. Trixie besah sich das Teil sehr gr?ndlich. Es bestand aus einem schweren Lederkorsett mit gro?en L?chern f?r die Br?ste. An den unterschiedlichsten Stellen waren D-Ringe angebracht und auf dem R?cken gab es ein Dutzend Riemen, die angezogen werden konnten. Einige der Riemen konnten auch mit Schl?ssern gesichert werden. Das Korsett reichte der Schaufensterpuppe bis unter den k?nstlichen Bauchnabel. Am unteren Rand des Korsett waren weitere Riemen befestigt die der Puppe durch den Schritt liefen und dann hinten wieder am Korsett festgemacht waren. Dazu trug die Puppe Schuhe, die einem Pferdefu? nachgeahmt waren. Auf dem Kopf hatte sie ein Riemengeschirr, an dem eine Trense angebracht war, die durch den Mund lief.

Antje sah die beiden und kam zu ihnen her?ber. Im Moment waren keine anderen Kunden im Laden. Trixie fragte, wo Karin sei. Antje f?hrte sie in den hinteren Bereich des Ladens, dann durch eine T?r hinter der eine Werkstatt war. Karins H?nde steckten in Handschellen die durch eine 30 cm lange Kette verbunden waren. Eine schwere Kette, die an der Wand befestigt war, war an ihrem Halsband befestigt.

Trixie fragte Antje, wie sie und Karin denn von der Wohnung hier in das Gesch?ft kamen. Schlie?lich konnte Karin so nicht mit der U-Bahn fahren. Antje erkl?rte, dass Karin in der Tiefgarage zuhause in den Kofferraum ihres Wagens steigen musste, und hier am Laden war einer der Parkpl?tze f?r sie reserviert. Karin musste dann nur vor dem Laden aus dem Kofferraum steigen und zur Ladent?r gehen. Trixie erschauderte bei dem Gedanken, dass Karin jeden Tag diese dem?tigende Prozedur ertragen musste. Aber Antje erkl?rte ihr, dass das auf Karins Wunsch so gemacht wurde und Karin best?tigte das auch durch Kopfnicken. Wegen der Trense konnte sie wieder nicht gut sprechen.

?Hast du schon mal Latex Kleidung getragen? fragte Antje. Trixie verneinte das. ?Willst du mal etwas ausprobieren??

Sie gingen wieder in den Verkaufsraum und Antje suchte f?r Trixie etwas aus, was sie mal anprobieren sollte. Es war ein einfacher aber vollkommen transparenter Slip aus Latex. Antje half ihr, das Teil anzuziehen, weil sie am Latex ziehen musste und es nicht so einfach ?ber ihren Unterk?rper ging. Ihren kurzen Rock hatte Trixie w?hrend dieser Prozedur einfach hochgezogen. Sie besah sich im Spiegel und stellte fest, dass man zwar erkennen konnte dass sie etwas trug, aber ihre Scham und ihre Behaarung dort unten war deutlich sichtbar. Sie strich mit der Hand ?ber das glatte Material und bef?hlte es. Antje sagte ihr, dass sie den Slip ruhig anlassen k?nne bis zum Abend. Dann lie? sie Trixie ihr T-Shirt ausziehen. Trixie sah sich erst etwas scheu im Laden um, aber da keine anderen Kunden da waren, machte sie mit. Antje brachte ein langes Top aus dem gleichen Material und als sie dabei waren, es Trixie ?ber den Kopf zu ziehen, klingelte die Ladent?r und ein junges P?rchen kam herein. Trixie w?re vor Scham am liebsten im Boden versunken. Aber offenbar war es f?r das P?rchen das normalste auf der Welt, dass da eine junge Frau fast oben ohne im Laden stand. Als Antje das Top glatt gezogen hatte zog Trixie sich schnell ihr T-Shirt wieder dar?ber. Sie merkte sehr schnell, dass diese Sachen recht warm waren.

Das P?rchen wartete auf Antje und als diese sich zu ihnen wandte sagte der Mann, sie seien gekommen, um Ihre Bestellung abzuholen. Antje ging nach hinten in die Werkstatt, wo sie die Kette von Karins Halsband l?ste und Karin kam mit den bestellten Teilen nach vorne. Trixie sah, dass der Mann Karin von oben bis unten mit den Augen fast verschlang. Dann drehte er sich zu seiner Frau. ?Zieh dich aus. Alles.?

Die Frau trug einen knielangen Ruck und eine dunkle Bluse. Ihre F??e steckten in bequemen Slippern. Sie ?ffnete zuerst ihre Bluse, streife sie von ihrem K?rper und legte sie auf einen Stuhl. Darunter kann jetzt ein schwarzer BH zutage. Ihre H?nde griffen nach hinten und ?ffneten den BH. Sie streifte auch ihn ab und legte ihn zu der Bluse auf den Stuhl. Sie hatte sehr volle Br?ste die schwer herabhingen. Dann ?ffnete sie einen Verschluss an der rechten Seite ihres Rocks und lie? ihn auf den Boden fallen. Sie stieg aus dem Rock und legte ihn zu den anderen Sachen. Der jetzt sichtbare Slip folgte dem Rock wenige Momente sp?ter. Zuletzt zog sie ihre Slipper aus und stellte sie unter den Stuhl. So drehte sie sich zu dem Mann um.

?Fertig?, fragte er. Die Frau nickte. 1 Sekunde sp?ter verpasste der Mann ihr mit voller Wucht eine Ohrfeige. ?Ich hab gesagt, dass du alles ausziehen sollst.?

Die Frau zog sich ihre Ohrringe ab und streifte sich auch einen Ring von ihrer rechten Hand. Ohne dass ein Befehl ausgesprochen worden w?re, stellte sie sich vor ihren Mann auf, spreizte die Beine und legte sich die H?nde in den Nacken.

Der Mann wandte sich an Antje und sagte ihr, dass Karin nunmehr seine Frau einkleiden d?rfe. Antje gab Karin einen Wink woraufhin diese ein Kleidungsst?ck von dem Paket nahm, dass sie aus ihrer Werkstatt mitgebracht hatte. Es war ein Body aus Latex, sehr eng und als die Frau ihn anzog, zeichnete er die Figur der Frau nach. Er hatte im Schritt eine ovale ?ffnung f?r die und oben  zwei L?cher f?r ihre Br?ste. Der Mann machte eine kreisende Bewegung mit seinem Finger und die Frau drehte sich um. Ihr R?cken war fast vollkommen unbedeckt. Nur ganz oben an der Schulter war der R?cken bedeckt und unten reichte die ?ffnung bis zu ihrer Pospalte Dann kniete Karin sich vor der Frau hin und hielt Schuhe bereit. Ungl?ubig blickte Trixie auf diese Schuhe. Sie hatte schon von solchen Schuhen geh?rt. Es waren Ballerina-Highheels, die die Tr?gerin dazu zwangen, auf den Zehenspitzen zu gehen. Karin streifte der Frau die Schuhe ?ber die F??e und verschn?rte  sie so eng es ging. Jetzt griff Karin zum letzten Teil. Es war eine Latexmaske die den ganzen Kopf bedecken w?rde und nur zwei kleine L?cher f?r die Augen hatte. Karin drehte die Maske einmal auf links und zeigte Trixie, dass dort wo der Mund sp?ter sein w?rde ein riesiger Dildo angebracht war. Karin streifte die Maske der Frau ?ber den Kopf wobei Antje ihr helfen musste. Die Frau ?ffnete den Mund und nahm den Riesendildo auf. Trixie war sich sicher dass das Teil der Frau bis in die Kehle reichen musste. Der Mann nahm aus seiner Jackentasche ein Stachelhalsband wie manche Kampfhunde es tragen und legte seiner Frau um den Hals. Das Halsband sa? zwischen ihrem Body und der Kopfmaske. Die Stachel bohrten sich in die blo?e Haut. Dann befestigte der Mann eine Hundeleine am Halsband und lie? seine Frau erst mal da stehen. Er ging mit Antje zur Kasse und bezahlte seine Rechnung. Er nickte zu dem Stuhl hin?ber und bat Antje dass sie bitte sehr die Sachen der Frau entsorgen m?ge. Er ging zu seiner Frau zur?ck, ergriff die Leine und befahl ihr die H?nde in den Nacken zu legen. Dann zog er an der Leine und die Frau folgte ihm aus dem Laden hinaus.

Trixie und Beate kamen zu Antje und Trixie fragte Antje, warum der Mann seine Frau geohrfeigt hatte. Antje zuckte nur mit den Schultern. ?Das ist eine Sache, die die beiden unter sich ausmachen m?ssen. Wenn das woanders passiert w?re, nicht hier im Laden, w?re ich vielleicht eingeschritten. Aber bei mir im Laden ist es nicht ungew?hnlich, dass ein Herr seine Sklavin sehr rau behandelt. Und schlie?lich hatte sie ja einen klaren Befehl nicht richtig befolgt.?

Auch Beate versuchte Trixie zu beruhigen. ?Auch ich finde es nicht gut wenn ein Mann seine Frau schl?gt. Ich kenne die Verh?ltnisse der beiden nicht und wei? auch nicht ob eine solche Behandlung in ihrer Partnerschaft ?blich ist. In unserer WG w?re ein solches Verhalten nicht m?glich. Aber auch bei uns geht es teilweise sehr rau zu. Tats?chlich kann es bei uns um ein Vielfaches h?rter sein, wenn wir uns beispielsweise gegenseitig auspeitschen. Ja, du h?rst richtig. Manchmal benutzen wir auch die Peitsche. Aber das ist etwas, wozu jeder von uns ?Ja‘ gesagt hat. Genauso wie jede von uns zu den verschiedenen Dem?tigungen, Beleidigungen, Sexspielen, Fessellungen und was wei? ich noch alles ?Ja‘ gesagt hat. F?r dich ist das im Moment vielleicht schwer zu begreifen aber wir haben, jede f?r sich, irgendwann gemerkt, dass Schmerz und Lust eng zusammenh?ngen.?

Trixie und Beate verlie?en kurz danach den Laden, Trixie hatte immer noch die Latexsachen an. Beate schlug vor, diesmal den Weg in die Innenstadt zu Fu? zu gehen und nicht die U-Bahn zu nehmen. Trixie wunderte sich zwar dar?ber aber sie hatte keine Einw?nde. Nachdem sie 20 Minuten durch die Stra?en gegangen waren, merkte Trixie, dass sie unter dem Latex inzwischen extrem schwitzte. Sie sagte das Beate, aber die grinste nur. Als sie in der Innenstadt waren fand Beate eine Tierhandlung. Sie ging mit Trixie in das Gesch?ft und sah sich die Hundehalsb?nder an. Sie fand ein rotes Halsband mit wei?en Kreuzen ungef?hr 3 cm breit das ihr gefiel. Sie hielt es Trixie an, besah sich das Bild und sagte Trixie dass sie sich das Halsband anlegen sollte. Trixie konnte sich sp?ter nie erkl?ren warum sie dieser Bitte ohne jedes Z?gern nachkam. So gingen sie zur Kasse, wo Beate das Halsband bezahlte und laut verk?ndete, dass Trixie es direkt anbehalten w?rde. Die anderen Kunden in dem Laden sahen Trixie verbl?fft an.

Nachdem sie noch eine Weile durch die Einkaufsstra?en gebummelt waren sagte Beate ,dass sie langsam nach Hause gehen sollten. Auch diesmal gingen sie zu Fu?, was Trixie zu einem weiteren Schwei?ausbruch verhalf. Wieder zu Hause lie? Beate diesmal Trixie die T?ren aufschlie?en und den Aufzug bedienen, damit sie merkte, wie einfach das mit dem Transponder ging. Trixie sah auch eine Kamera, die auf die Eingangst?r gerichtet war und offenbar mit der Klingelanlage in der Wohnung verbunden war.

Als sie in die Wohnung kamen, war Siggi bereits da. Auch diesmal war sie vollkommen nackt. Sie kniete in der Diele auf dem Boden, die Arme im Nacken und wartete so auf ihre Mitbewohnerinnen. Als sie Trixies neues Halsband sah stand sie auf und k?sste sie auf die Wange. Beate und Trixie gingen in ihre Zimmer. Bevor sie ihr Zimmer betrat sagte Trixie ?ich brauche jetzt erst einmal eine Dusche. Soll ich mich danach wieder anziehen??

Beate sah sie an. ?Brauchst du wirklich die Dusche so dringend? Ich w?rde mal ganz blind tippen das Antje sich freuen w?rde, wenn du auf die Dusche verzichtest und stattdessen nur den Rock und das T-Shirt aus ziehst und die Sandalen und so auf die beiden anderen wartest. Ich muss mich jetzt f?r meinen Dienst langsam fertig machen.?

Trixie ging in ihr Zimmer und zog sich die normale Kleidung aus. Dann streichelte sie das glatte Latex auf ihrem K?rper. Sie f?hlte den Schwei? auf ihrer Haut unter dem Latex. Mit einem Finger zog sie am Latex am Halsausschnitt und roch daran. Sie roch allerdings nur das Latex und keinen K?rperschwei?, weil der noch viel zu frisch war. Sie beschloss, Beates Vorschlag zu befolgen und ging nur in dem transparenten Latex ins Wohnzimmer. Als Siggi sie so sah, umarmte sie Trixie. ?Das ist so s??, Kleine. Ich habe den Eindruck dass dir das Ganze bereits Spa? macht.? Karin setzte sich ins Wohnzimmer auf einen Sessel. Dann schloss sie die Augen und fing an ?ber ihre Situation nachzudenken. Tats?chlich f?hlte sie sich immer mehr zu dieser WG hingezogen.

Der einzige Aspekt der sie wirklich beunruhigte war die Sache mit der Peitsche. Sollte sie sich wirklich auspeitschen lassen? Sie hatte Angst vor diesen Schmerzen. Sie sah immer noch das Bild von dem Mann, der seiner Frau eine Ohrfeige verpasst hatte vor sich. Sie ging in die Diele wo Siggi wieder ihre vorige Position eingenommen hatte und fragte sie ob sie mit ihr sprechen k?nne, weil sie etwas beunruhigte. Siggi kam ins Wohnzimmer und als Trixie sich in den Sessel setzte, kniete Siggi sich neben dem Sessel auf den Boden. Wie zuvor hielt sie ihre H?nde im Nacken.

?Was ich bis jetzt hier gesehen habe hat mich ziemlich angesprochen. Aber als wir heute bei Anke im Gesch?ft waren, war da ein Kunde der seine Frau geschlagen hat und dann hat Beate mir erkl?rt dass ihr euch gegenseitig manchmal auspeitscht. Stimmt das??

?Wir, das kommt vor. Noch nicht einmal so sehr selten. Erst vorige Woche hat Karin mir mit einer Reitgerte den Hintern versorgt. Ich konnte zwei Tage kaum sitzen. Ich weis, dass das jetzt schlimm klingt. Und sicher st??t dich das auch ab. Aber soll ich dir etwas verraten? W?hrend Karin mich ausgepeitscht hat, wurde ich so geil, dass mir der Saft die Beine runter lief. Und weil Karin mir dann auch noch verboten hatte mich zu waschen und wir anschlie?end bei der Hitze in der letzten Woche in die Stadt gegangen sind, hab ich nach einiger Zeit gestunken wie ein Waldesel. Nur so zum Jux sind wir dann in ein Gesch?ft gegangen und haben ein paar Jeans anprobiert. Du h?ttest das Gesicht der Verk?uferin sehen m?ssen als sie mich gerochen hat.?

?Ist das die einzige Art, in der ihr euch auspeitscht?, erkundigte sich Trixie.

?Nat?rlich nicht?, antwortete Siggi. Wir benutzen die verschiedensten Werkzeuge dazu. Wir haben verschiedene Peitschen aber auch Paddles und Bambusst?cke und manchmal reicht auch ein Lederg?rtel. Und das beschr?nkt sich auch nicht nur auf den Po sondern der ganze K?rper kann das Ziel sein, einschlie?lich Scham oder Br?ste. Manchmal, wenn eine von uns sehr starke Striemen hat, muss sie sich so anziehen, dass jeder der sie sieht auch die Striemen wahrnehmen kann. Wir waren auch schon mal im Theater, Beate Karin und ich mit R?cken, die von Striemen ?bers?t waren und dann schicke r?ckenfreie Abendkleider. Nat?rlich haben die Leute das bemerkt. Du merkst sowas und bekommst auch mit wenn die Leute miteinander tuscheln. Manche tuscheln so laut das es jeder h?rt. Die meisten fragen sich dann was das denn f?r Frauen sind, die sich so etwas gefallen lassen. Wenn wir dann wieder zu Hause sind am?sieren wir uns ?ber die dummen Gesichter und die Kommentare, die abgegeben wurden.?

Kurz danach kamen Antje und Karin aus dem Laden. Antje befahl, dass Siggi sich auf allen vieren vor die Couch knien musste. Dann sperrte Antje Karin wieder in einen der K?fige ein. Sie ging in die K?che und kam nach wenigen Momenten mit einer Flasche Eistee, zwei Gl?sern und einer flachen Sch?ssel zur?ck. Sie stellte die Gl?ser und die Sch?ssel auf Siggis blo?en R?cken, dann machte sie die Flasche auf und goss die Gl?ser voll und goss auch etwas von dem Eistee in die Sch?ssel. Danach stellte sie die kalte Flasche auch auf Siggi R?cken. Siggi erschreckte sich bei der kalten Ber?hrung. Antje stellte die flache Sch?ssel vor ihr auf den Boden und sagte Siggi dass sie ihren Tee aus der Sch?ssel lecken sollte.

Der Anblick der nackt vor ihr knienden Siggi mit den kleinen herunterh?ngenden Br?sten erregte Trixie wahnsinnig. Als Antje dann ihre F??e auf Siggi nackten R?cken legte folgte Trixie ihrem Beispiel. Aber dann fragte Trixie, ob sie mit ihren F??en an Siggis Br?sten spielen d?rfe. Antje lachte und gab ihr die Erlaubnis. Trixie lehnte sich auf der Couch zur?ck, machte die Augen zu und griff sich in den Schritt. Antje beobachtete sie am?siert.

?Na, wie f?hlst du dich in dem Latex. Da ist jetzt ein hauchd?nner Schwei?film zwischen deiner Haut und dem Stoff. Magst du das Gef?hl??

?Das ist alles hier so irreal. Nein irreal ist vielleicht der falsche Ausdruck. Einerseits m?chte ich eigentlich schreiend davonlaufen. Aber andererseits w?rde ich mir das wahrscheinlich mein ganzes Leben lang nicht verzeihen.?

?Ich finde, so ein schwei?bedeckter Frauenk?rper ist einfach geil?, erkl?rte Antje. ?Und ich mag auch den Geruch.? Sie streichelte Trixies Oberschenkel und ihre Finger schlichen sich vorsichtig unter Trixies Slip Richtung ihrer Muschi. Trixie biss sich auf die Lippen, aber sie liess alles geschehen.

Antje schaltete den Fernseher ein um die Nachrichten zu sehen, danach gab es einen Spielfilm. Die ganze Zeit blieb Siggi vor ihnen knien. Antje stand ein paarmal auf um Nachschub zu holen, Chips oder eine Flasche mit eiskalter Cola. Antje und Trixie sprachen wieder ?ber Trixies Zeit im Gef?ngnis und Antje hatte dazu unz?hlige Fragen. Sie erkundigte sich auch, wie es Gaby ging, die sie schon einmal zusammen mit Beate im Gef?ngnis besucht hatte. Irgendwann war der Film zu Ende und wenn man Trixie gefragt h?tte, worum es in dem Film gegangen war, h?tte sie nicht antworten k?nnen.

Als sie dann ins Bett gingen, sagte Antje, dass Trixie jetzt besser duschen sollte, weil sie es noch nicht gewohnt war so lange in der Latex Kleidung zu stecken.

?Hier ist ?brigens der Schl?ssel f?r den zweiten Schrank in deinem Zimmer?, sagte Antje und reichte Trixie einen Schl?ssel. ?Jedes unserer Zimmer hat so einen Schrank. Wir haben da unser Spielzeug gelagert. Nat?rlich hat jede von uns hier eigenes individuelles Lieblingsspielzeug. Aber eine gewisse Grundausstattung ist bei allen gleich. In deinem Schrank ist nat?rlich nur die Grundausstattung. Aber auch damit kannst du dir schon einen sch?nen Abend machen.

Kapitel 3: Siggis Werkstatt

Trixie ging in ihr Zimmer und ?ffnete dort den Schrank mit dem Schl?ssel. Auf der linken Seite des Schrankes waren mehrere F?cher in dem die verschiedensten Teile lagen. In einem Fach lag ungef?hr ein Dutzend verschiedener Dildos, gro?e kleine d?nne, manche offenbar mit Vibrator, weil daneben eine Packung Batterien lag. In dem Fach dar?ber fand Trixie Hand- und Fu?fesseln aus verchromtem Eisen, dazu einige ebenfalls verchromte Halsb?nder. Dann gab es ein Fach, in dem mehrere Peitschen lagen. Daneben gab es eine Kleiderstange an der einige Latexteile hingen. Oberhalb  der Kleiderstange gab es noch ein gr??eres breites Fach, in dem mehrere zusammengefaltete Latexteile lagen.

Trixie nahm verschiedene Teile in die Hand und betrachtete sie n?her. Sie war sich jetzt nicht sicher, was sie tun sollte. Nat?rlich konnte sie die ?bergabe des Schl?ssels als Aufforderung ansehen, sich selbst zu befriedigen. Im Gef?ngnis hatte sie das regelm??ig getan. Aber irgendwie erschien ihr das hier und jetzt falsch. Zuletzt gab sie sich aber einen Ruck und nahm sich ein paar Fu?eisen und Handschellen. Sie legte sich die Fu?eisen an. Neben den Fu?eisen hatte ein Schl?ssel gelegen und sie probierte, ob er in die Fu?eisen passte. Ein Moment verfluchte sie sich selber, weil sie das nicht gepr?ft hatte bevor sie die Fu?eisen angelegt hatte. Aber sie hatte Gl?ck, sie konnte die Fu?eisen tats?chlich mit diesem Schl?ssel ?ffnen. Bevor sie sich die Handschellen anlegte pr?fte sie diesmal aber auch, ob der Schl?ssel passte. Als das funktionierte, legte sie sich erst eine Handschelle an das linke Handgelenk, f?hrte sie die Hand hinter den R?cken und angelte mit der rechten Hand nach der anderen Handschelle. Dann steckte sie ihre rechte Hand auch in die Handschellen und dr?ckte die Handschellen mit der linken Hand zusammen. Das Klicken der Handschellen erregte sie und am liebsten h?tte sie sich jetzt doch befriedigt, aber dazu h?tte sie die Handschellen erst wieder abnehmen m?ssen, und das wollte sie nicht. Sie legte sich aufs Bett und schlief bald ein.

Am n?chsten Morgen wurde sie gegen 7:00 Uhr wach. Sie nahm sich erst die Schl?ssel f?r die Handschellen und merkte, dass es eine ziemliche Fummelei war, sich selbst die Handschellen hinter dem R?cken zu ?ffnen. Als das nach einigen Minuten endlich gelang ,nahm sie sich auch die Fu?eisen ab. Dann ging sie schnell auf die Toilette und putzte sich anschlie?end die Z?hne. Immer noch vollkommen nackt ging sie in die K?che wo sie auf Siggi traf. Auch Siggi war noch nackt. Sie hatte sich den Fr?hst?ckstisch gedeckt und forderte Trixie mit einer Handbewegung auf, sich dazu zu gesellen.

?Na, gut geschlafen?, fragte Siggi. Trixie meinte, dass das Bett viel weicher w?re als im Gef?ngnis. Das sei sehr angenehm. Und dann gestand sie Siggi, dass sie sich am Vorabend selber gefesselt hatte und so die Nacht verbracht hatte.

?Das ist doch ganz normal?, entgegnete Siggi. ?Wir machen das alle ab und zu und du brauchst sich deshalb bestimmt nicht zu sch?men. Aber es macht nat?rlich viel mehr Spa?, wenn jemand anderes das f?r dich macht und du keine Wahl hast, ob du dich selbst wieder frei l?sst oder ob du gefesselt liegen bleibst. Wenn du dich selber fesselt, bist du auch etwas eingeschr?nkt. Manche Position kannst du allein kaum realisieren. Aber ganz ehrlich, in der letzten Zeit, eigentlich fast die ganze Zeit, in der ich jetzt hier in der WG wohne, mache ich das nur relativ selten, weil wir uns gegenseitig oft genug in der einen oder anderen Weise fesseln.?

Als die beiden mit dem Fr?hst?ck fertig waren sagte Siggi, dass sie sich langsam f?r die Arbeit fertig machen wollte. Sie fragte Trixie, was sie heute vor h?tte. Trixie dachte erst einmal kurz nach. Sie ?berlegte, ob sie wieder in die Stadt fahren sollte, es w?rde sie aber auch reizen, mal in den K?lner Zoo zu gehen. Pl?tzlich hatte sie eine Idee.

?Sag mal, Siggi, k?nnte ich nicht mit dir zu deiner Werkstatt fahren??

?Nat?rlich. Gar kein Problem. Aber was willst du da??

?Ich wei? das noch nicht genau?, meinte Trixie. ?Aber wir h?tten da sehr viel Gelegenheit ,miteinander zu reden.?

?Wir k?nnen doch auch hier reden?, erwiderte Siggi. ?Wir brauchen hier nichts vor den anderen geheim zu halten.?

?Das stimmt sicher. Aber irgendwie habe ich das Gef?hl, wenn wir mal so einen ganzen Tag miteinander reden, dass dann auch Themen zur Sprache kommen, an die ich jetzt unter Umst?nden noch gar nicht denke. Ich w?rde mir auch gerne ansehen, wie du arbeitest. Solange ich noch keine neue Stelle habe, kann ich dir ja eventuell helfen, wenn du das m?chtest.?

Siggi lachte, dann schickte sie Trixie in ihr Zimmer und sagte ihr sie solle sich etwas anziehen. Jeans und ein T-Shirt w?rden durchaus reichen. Auch sie selber ging in ihr Zimmer und kam nach ein paar Minuten angezogen in Trixies Zimmer. ?Komm dann machen wir uns auf den Weg.?

Sie fuhren gemeinsam mit dem Aufzug in die Tiefgarage wo Trixies Transporter stand. ?Willst du bequem fahren oder m?chtest du es auf die harte Tour?, fragte Siggi.

?Was meinst du mit bequem und was meinst du mit harter Tour??

?Bequem hei?t, du sitzt auf dem Beifahrersitz. Die harte Tour zeige ich dir im Frachtabteil.? Siggi ?ffnete die seitliche Schiebet?r und zeigte Trixie, dass in ihrem Wagen Regale eingebaut waren, in denen verschiedene Werkzeuge untergebracht waren. Dann zeigte sie auf einen kleinen Schrank in der Ecke. ?Das ist die harte Tour?, erkl?rte sie.

?Soll das hei?en, das ich in diesem kleinen Schrank reinkriechen soll??

?Nat?rlich, warum nicht? Karin ist schon oft in diesem Schrank mit mir gefahren. Manchmal auch stundenlang. Und einmal hab ich sie in dem Wagen eingesperrt und den Wagen in der prallen Sonne stehen lassen. Du h?ttest sie da mal sehen sollen, als ich dann nach einigen Stunden wiedergekommen bin und sie befreit hab.?

?Aber Karin ist doch viel gr??er und kr?ftiger als ich?, wandte Trixie ein.

?Ja eben. Wenn Karin da reinpasst, dann passt du auch da rein.?

?Und wie lange dauert die Fahrt??

?So 20-25 Minuten. Es kommt nat?rlich auf den Verkehr an. Hast du Angst wenn du in engen R?umen bist? Beate k?nnte ich nicht in diesem Schrank einsperren, weil sie in so engen R?umen Panik bekommt.?

Trixie stieg in den Wagen, und ?ffnete den kleinen Schrank. Dann kroch sie in den Schrank hinein. Er war unglaublich eng. Sie st?hnte ein paarmal aber Siggi sagte, ?stell dich nicht so an. Karin kommt auch darein und sie ist dann meistens auch schon gefesselt.?

Als Trixie endlich im Schrank war Schloss Siggi die T?r und drehte den Schl?ssel um um den Schrank zu verschlie?en. Dann klopfte sie leicht oben auf den Schrank und rief Trixie zu dass es jetzt losgeht. F?r Trixie war es eine neue Erfahrung, durch die Gegend zu fahren, ohne irgendetwas zu sehen und ohne sich r?hren zu k?nnen. Der Schrank war innen total dunkel und sie konnte sich gut vorstellen dass Beate in so einem Raum Panik bekam. Sie sp?rte wie der Wagen anfuhr dann eine Strecke fuhr um manche Kurven fuhr, dann wieder anhielt Dann ging es offenbar ein St?ckweit im Stop & Go Verkehr weiter. Die Zeit im Schrank kam ihr wie Stunden vor. Endlich hielt der Wagen wieder einmal und der Motor wurde abgestellt. Trixie h?rte, wie die T?r ge?ffnet wurde und dann der Schl?ssel im Schrankschloss sich drehte. Als sie aus dem Wagen stieg, war sie schwei?gebadet.

Der Wagen stand jetzt auf einem kleinen Hof neben einer Werkhalle. Sie folgte Siggi durch eine T?r, dann standen sie in Siggis Werkstatt. Diese war penibel aufger?umt. Auf der einen Seite befand sich ein Holzlager, w?hrend auf der anderen Seite mehrere Werkb?nke standen, ?ber denen die unterschiedlichsten S?gen, Hobel, Mei?el, Schraubenzieher und andere Werkzeuge an der Wand h?ngen. In der Mitte des Raumes standen einige Maschinen Sie erkannte eine Bands?ge und einen gro?en Elektrohobel.

?Machst du hier auch deine Eisenarbeiten??, Fragte sie

Statt einer Antwort f?hrte Siggi Trixie in einen zweiten Raum, der offenbar f?r die Eisenarbeiten reserviert war. Trixie sah sich um und war vor allem von dem Amboss und einem Ofen beeindruckt. Dann gingen sie aber wieder in den Raum f?r die Schreinerarbeiten zur?ck.

Siggi zeigte auf einen Stapel Holz und erkl?rte, dass sie zur Zeit an einer Treppe arbeite. Sie zeigte Trixie die Pl?ne und dann das Holz, das sie als n?chstes bearbeiten wollte. Trixie brachte dann das Holz zu der Bands?ge, wo Siggi es zuschnitt. Pl?tzlich stellte Siggi die S?ge aus, obwohl sie mit dem Teil, das sie gerade bearbeitete, noch l?ngst nicht zu Ende war.

?Spuck‘s aus?, sagte Siggi.

?Was??

?Du hast doch etwas. Irgendetwas bedr?ckt dich und du m?chtest mit mir dar?ber reden. Aber anscheinend traust du dich nicht. Also, worum geht es??

?Es geht immer noch um die Sache mit dem Auspeitschen. Ich komme noch nicht klar damit.?

?Ich kann das gut verstehen. Die meisten Leute w?rden sagen, du bist verr?ckt, wenn du ihnen erz?hlst, dass du dich auspeitschen  l?sst. Aber du wei?t, oder du ahnst zumindest, dass das nicht die einzige Gelegenheit ist, bei der du Schmerzen erleidest.?

?Was gibt es denn dann noch f?r Gelegenheiten?, fragte Trixie.

?Alle m?glichen Sachen k?nnen dir Schmerzen bereiten. Wir sind alle ziemliche Masochistinnen, am meisten Karin. Die kann nie genug kriegen. Das kann eine Fesselung sein, die zu eng ist oder die zu lange beibehalten wird. Das k?nnen Elektroschocks sein oder Nadeln. Das kann ein zu gro?er Plug in deinem Po sein oder die scharfe Kante wenn du auf dem Bock reiten musst. Und wenn du Pech hast ist es das Essen das Antje kocht.?

Jetzt lachte Trixie. ?Das Essen das Antje kocht kann einem Schmerzen bereiten??

?Und ob. Antje hat irgendwo gelernt thail?ndisch zu kochen. Und meistens kocht sie das extrem scharf. Ganz am Anfang hatte sie mal gefragt ob wir es scharf m?gen und wir haben ahnungslos gesagt, dass es ruhig scharf sein kann. Den Fehler haben wir kein zweites Mal gemacht. Jetzt sagen wir immer, dass es relativ mild sein soll. Und selbst das ist immer noch verdammt scharf.?

?Danke dass du mich da gewarnt hast. Ich h?tte vielleicht auch gesagt dass ich es scharf mag. Aber um zu meinem Problem zur?ckzukommen, das Auspeitschen macht mir immer noch Sorgen. Mehr als die anderen Sachen, die du gerade erw?hnt hast. An manche habe ich gar nicht gedacht. Aber das Auspeitschen ist so eine ganz reale Angelegenheit. Ich hab in Filmen gesehen, dass fr?her die Leute wenn sie ein Verbrechen begangen haben ausgebreitet worden. Wie zum Beispiel in ‘Meuterei auf der Bounty‘.?

?Den Film habe ich auch gesehen. Das wird da ziemlich drastisch dargestellt. Und ich wei? jetzt gar nicht, wie ich dir hier weiterhelfen kann.?

?Du k?nntest mich auspeitschen.?

?Wie bitte?, fragte Siggi.

?Ich meine das ernst. Nat?rlich nicht so stark, wie ihr es macht, oder so stark wie in dem Film, weil ich ja noch gar nicht an eure Spiele gewohnt bin. Da gibt es doch bestimmt auch viele Abstufungen.?

?Klar, manchmal ist es h?rter, manchmal ist es fast eine Spielerei. Und an was dachtest du jetzt??

?Vielleicht an so ein Mittelding. Nicht ganz extrem, aber auch nicht zu leicht.?

?Also eine mittlere Auspeitschung. Das w?rde leichte Striemen auf deinem R?cken bedeuten. Eine geeignete Peitsche habe ich sogar hier. Und an wie viele Schl?ge dachtest du? 10? 20??

?Reichen nicht f?nf??

?F?nf sind nicht viel, aber du stehst diesbez?glich ja noch ganz am Anfang Hast du dir das auch wirklich gut ?berlegt??

?Nat?rlich. Und ich habe Angst davor. Aber ich hab mich dazu entschlossen. Bitte lass es uns ganz schnell durchziehen, bevor ich meine Meinung ?ndere.?

?Na gut?, sagte Siggi. ?Zieh dich aus. Und zwar alles. Ich gehe inzwischen die Peitsche holen.?

Trixie zog sich das T-Shirt aus und legte es auf die Bands?ge. Sie streifte sich die Turnschuhe die sie trug von den F??en und stellte sie neben das Ger?t. Dann ?ffnete sie ihre Jeans, schob sie nach unten und stieg aus den Hosen. Die Hosen legte sie zum T-Shirt. Mehr hatte sie nicht an, denn sie hatte schon mitbekommen, dass keine in der WG Unterw?sche trug. Siggi kam zur?ck und brachte eine Peitsche mit, die einen etwa 1 m langen Griff hatte einen einzelnen Lederriemen. Sie gab Trixie die Peitsche, damit sie sich die Peitsche gut ansehen konnte. W?hrenddessen bediente sie die Steuerung eines Kranes, der ihre Werkstatt ?berspannte. Sie lie? den Kran in die Mitte fahren und dann lie? sie das Seil bis auf 1,50 m H?he erunter. Aus einer Ecke der Werkstatt holte sie einen Balken der in der Mitte eine ?se und an beiden Enden Haken hatte. Aus einer Schublade in einer der Werkb?nke holte sie dann Ledermanschetten, die sie Trixie reichte.

Trixie nahm die Manschetten und legte sie sich um die Handgelenke. Siggi kontrollierte die Manschetten noch einmal und zog sie etwas fester an. An den Manschetten gab es Ringe, die Siggi nun an die Haken am Balken einhakte. Dann lie? sie das Seil wieder nach oben fahren. Trixie stand mit hocherhobenen Armen da, aber Siggi lie? das Seil weiter hochfahren, bis Trixie den Halt unter den F??en verlor.

?Bist du so weit?, fragte Siggi.

?Mach schon?, antwortete Trixie der schon jetzt der Zug auf den Armen weh tat. Sie hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da landete der Riemen auf ihrer Schulter. Vor Schreck schrie sie laut auf. Siggi lie? sich keine Zeit. Sie wusste, dass es so einfacher f?r Trixie wurde. Die n?chsten vier Hiebe landeten in weniger als einer halben Minute auf Trixies R?cken.

?Das war‘s?, verk?ndete Siggi. ?Oder m?chtest du noch mehr??

F?r einen Moment hing Trixie geschockt in dem Seil. Dann bat sie Siggi, sie herunterzulassen.

?Ich meine, du k?nntest ruhig ein paar Minuten da h?ngen bleiben. Wie w?re es, wenn du die Aussicht genie?t, und ich gehe uns schnell in der B?ckerei ein paar Teilchen holen.? Bevor Trixie antworten konnte war Siggi tats?chlich aus der T?r verschwunden. Trixie wusste gar nicht, wie ihr geschah. Am liebsten h?tte sie laut geschrien oder geweint. Aber dann kam Siggi wieder.

?Ich hab mir das anders ?berlegt. F?r eine Belohnung ist es noch zu fr?h. Ich lass dich jetzt runter, dann bekommst du Ketten an. Danach kannst du dann den Stapel mit dem Holz da dr?ben in die andere Ecke r?umen.?

Siggi holte eine Kiste in der Eisenketten waren, und fischte zuerst eine schwere Kette mit zwei Fu?eisen heraus, die sie Trixie schon anlegte als diese noch in der Luft hing. Erst dann lie? sie Trixie ganz herunter und l?ste den Balken vom Seil. W?hrend Siggi den Kran wieder auf die Seite man?vrierte, lie? Trixie ihrer H?nde mit dem Balken nach unten h?ngen. Siggi l?ste die Manschetten und legte ihr eine Kette mit zwei Handschellen an. Dann gab sie ihr einen Schubs in Richtung auf den Holzstapel und befahl ihr, diesen auf die andere Seite der Werkstatt zu r?umen.

Trixie brauchte fast 2 Stunden, um den riesigen Holzstapel in die andere Ecke zu r?umen. Als sie damit fertig war, war sie nass geschwitzt und ziemlich schmutzig vom Staub und Dreck am Holz. W?hrenddessen machte Siggi mit der Arbeit an der Treppe weiter. Als der Stapel endlich auf der anderen Seite lag, musste Trixie die Stelle, wo er vorher gelegen hatte, sauber kehren. Siggi schaute sich Trixie an und meinte dann ?Hmm. Eigentlich fand ich es viel besser, als das Holz noch an der alten Stelle lag. Sei doch so gut und r?um wieder zur?ck.?

Trixie sah sie ungl?ubig an. ?Na mach schon?, befahl Siggi.

Diesmal brauchte Trixie noch deutlich l?nger, weil sie schon so ersch?pft war. Nach fast 3 Stunden war die Arbeit endlich erledigt.

?Das war ganz sch?n viel Arbeit?, bemerkte Siggi. ?Du hast ja geschwitzt wie sonst etwas. Jetzt musst du zuerst mal was trinken.? Dabei reichte sie Trixie eine Flasche mit Wasser. ?Ich m?chte das du die Flasche jetzt in einem Zug leer trinkst.?

Trixie hatte Schwierigkeiten, so viel Wasser auf einmal zu trinken, aber sie bem?hte sich und bekam tats?chlich dreiviertel der Flasche runter. Ihr K?rper reagierte auf die pl?tzliche Wasserzufuhr nach der schweren Arbeit mit einem Schwei?ausbruch. Trixie hatte den Eindruck, als w?rde sie ein Vielfaches von dem ausschwitzen, was sie vorher getrunken hatte.

Siggi griff nach der Kette zwischen den Handschellen und f?hrte Trixie in den Nebenraum. Dort schraubte sie ein Glied der Kette in einem Schraubstock fest und befahl ich, hier auf sie zu warten. Dann ging sie wieder in ihrer Schreinerei und arbeiteten noch 2 Stunden. Erst danach erl?ste sie Trixie von ihrem Ketten. Sie lie? Trixie sich dann auch anziehen. Dann gingen sie wieder zu Siggis Transporter wo Siggi die Seitent?r aufzog. Wortlos kroch Trixie wieder in den kleinen Schrank und Siggi schloss in wieder ab. Dann setzte Siggi sich in den Wagen und fuhr los.

?Na, wie war das?? fragte Siggi laut.

?Es war heftig. Aber ich glaube, ich habe verstanden, was du mir damit klarmachen wolltest.?

?Und bist du mir jetzt b?se?, fragte Siggi.

?Nein. Ich glaube das war eine Lektion, die ich gebraucht habe.?

?Ich hoffe, ich habe dich jetzt nicht so erschreckt, dass du jeden Gedanken, dich uns anzuschlie?en, fallen l?sst.?

?Nein. Ich wei? jetzt, dass ich auch so etwas aushalten kann. Und ich wei?, dass ich ziemlich ausdauernd bin.?

Als sie wieder in ihrer Wohnung waren, fanden sie Beate im Wohnzimmer. Siggi ging mit Trixie zu ihr, dann drehte sie Trixie an den Schultern rum sodass sie mit dem R?cken zu Beate stand und hob Trixies T-Shirt nach oben. Beate stand auf, drehte Trixie um bis sie sie wieder ansah, dann umarmte sie Trixie. Danach eilte sie in ihr Zimmer, wo sie eine Apotheke eingerichtet hatte. Sie holte eine Salbe mit der sie Trixies Striemen einsalbte. Beate schickte Trixie in ihr Zimmer damit sie sich ausziehen konnte und bat sie dann wie ?blich nackt in das Wohnzimmer zu kommen. Als Trixie wieder zur?ck war, war auch Siggi schon im Wohnzimmer, nachdem sie sich auch ausgezogen hatte. Beate lie? sich von Trixie alles ganz ausf?hrlich berichten. Sie fand es gut, dass Trixie sich selber einen Weg gesucht hatte, um ihre ?ngste zu beruhigen.

Dann kamen auch Antje und Karin aus dem Laden. Als Karin Trixies R?cken mit den Striemen sah, jubelte sie, rannte zu ihr und umarmte sie. Dabei strich sie ihr mit ihrer Hand sanft ?ber den R?cken. Trixie zuckte etwas zusammen als Karin die empfindlichen Striemen ber?hrte.

?Darauf sollten wir einen trinken?, verk?ndete Antje. Beate lief in die K?che und kam kurz darauf mit einem Tablett mit einer Flasche Sekt und einigen Gl?sern darauf zur?ck. Sie ?ffnete die Flasche und schenkte vier Gl?ser ein. F?r sich selber hatte sie ein Glas mit Orangensaft dabei, weil sie ja noch zu ihrem Nachtdienst musste.

Kapitel 4 Beim Friseur

Am n?chsten Morgen wurde Trixie wach, als sich jemand neben ihr auf das Bett setzte. Verschlafen ?ffnete sie die Augen und sah Siggi vor sich, die, nat?rlich nackt, zu ihr gekommen war.

?Hallo kleiner Schreinerlehrling?, sagte Siggi. ?Wie geht es dir heute??

Trixie richtete sich etwas auf und st?tzte sich mit ihren Ellenbogen ab. Noch verschlafen sah sie Siggi ins Gesicht. Die kurzen, schwarzen Haare, umrahmten ein schlankes Gesicht mit schwarzen Augen, einer geraden Nase und einem breiten Mund. Trixie konnte die ganz kurzen, feinen Haare an ihrer Oberlippe und auf den Backen erkennen. Dann glitt ihr Blick weiter nach unten ?ber den schlanken aber muskul?sen Hals, die kr?ftigen Arme zu den kleinen h?ngenden Br?sten mit den schweren Ringen, die durch die Basis der Brustwarzen liefen, dann weiter nach unten zum schlanken Rippenbogen und dem Bauchnabel hinab. Sie konnte gerade noch den oberen Rand von Siggi Schambehaarung erkennen. Sie fand diesen K?rper wunderbar. Siggi war etwas gr??er als sie selbst, aber das war auch kein Wunder, bei Trixie ja nur 1,60 m ma?. Sie war auch viel kr?ftiger und Trixie sch?tzte, dass sie 55-60 Kilo wog, da war aber kein Fett dabei, sondern nur Muskeln. Trixie selbst wog normalerweise nur 45 Kilo, hatte aber im Gef?ngnis etwas abgenommen und brachte jetzt nur noch 42 Kilo auf die Waage. Schon ihre Mutter hatte sie manchmal ?ihren kleinen Hungerhaken? genannt.

?Es geht mir ganz gut, aber der R?cken tut mir doch etwas weh. Und ich habe einen ziemlichen Muskelkater.?

Siggi lachte, ?nach der ganzen Zeit im Gef?ngnis bist du wohl Garnichts mehr gew?hnt. Aber das ist sicher kein Wunder. Falls du hier bei uns mitmachst, wirst du schon bald ganz ordentlich in Form kommen.?

Siggi streichelte ?ber Trixies Minibruestchen und zwirbelte ganz vorsichtig ihre Brustwarze, die zu Trixies Erstaunen schon steinhart war. Dann fuhr Siggi Hand den K?rper entlang zur H?fte und zu den Oberschenkeln. ?Dreh dich mal auf den Bauch?, forderte Siggi.

Trixie kam dem Wunsch sofort nach. Sie drehte sich auf den Bauch und legte den Kopf auf die nach vorn gestreckten und gekreuzten Arme. Sie sp?rte wie Siggi Hand langsam ?ber den R?cken fuhr, und sie zuckte ganz leicht als die Hand die Striemen auf dem R?cken ber?hrte. Dann fuhr Siggi ihr mit dem Zeiger und Mittelfinger langsam das knochige R?ckgrat entlang bis zu ihrer Pospalte. Sie streichelte Siggi auch seitlich wo deren Rippen unter der Haut zu f?hlen waren. Schlie?lich beugte sie sich vor, k?sste Trixies R?cken auf eine der Striemen und stand mit einem Ruck auf. Trixie drehte sich auf die Seite und sah ihre neue Freundin an. Ihr Blick wanderte zu den Schl?ssern, die Siggi Schamlippen verschlossen.

?Wozu dient denn der Ring, den du durch den Kitzler hast?, fragte Trixie.

Siggi griff nach dem Ring und hob ihn etwas an und spielte damit. ?Er geht ja garnicht direkt da durch, sondern nur durch die Vorhaut. Manchmal befestigen wir dort eine Leine, an der ich durch die Gegend gef?hrt werde. Man kann aber auch Gewichte daran befestigen oder wenn auch eine zweite Sklavin einen solchen Ring hat, kann man die beiden dort sehr gut aneinander ketten. Besonders nachts macht das viel Spa?. Du kannst dir vorstellen wie das ist, wenn sich eine der beiden dann auch nur ein klein wenig bewegt. Wir auch schon mal dort Gl?ckchen angeh?ngt. Aber wenn wir dort ?berhaupt etwas hinh?ngen, dann doch eher an die Schamlippen. Die lassen sich ziemlich langziehen. Im Moment stecken ja die Schl?sser in meinen ?u?eren Schamlippen. Deshalb kannst du nicht sehen, dass auch meine kleinen Schamlippen L?cher haben, an die wir dann Gewichte oder dergleichen h?ngen. Der Ring ber?hrt aber auch immer wieder den eigentlichen Kitzler und erregt ihn.?

?Das klingt ziemlich hart, da Gewichte dran zu h?ngen. Tut das nicht weh??

?Im ersten Moment tut das nat?rlich weh, aber man gew?hnt sich sehr schnell daran. Nur wenn die Gewichte sehr schwer sind, tut das weh. Wenn wir dann in die Stadt gehen, mit einem kurzen Rock und nat?rlich ohne Unterw?sche, dann bekommen die Kerls und auch manche M?dels einen recht netten Anblick zu Gesicht.? Dabei grinste Siggi von einem Ohr zum anderen.

?So ich muss jetzt gehen. Ich vermute, der gestrige Tag war im Moment f?r dich genug. Aber wir k?nnen das demn?chst gerne mal wiederholen. Du solltest jetzt duschen und dann in die K?che gehen, dann kannst du mit Beate fr?hst?cken, wenn die vom Dienst kommt. Antje und Karin stehen auch bald auf, aber meistens schleifen sie etwas l?nger als die anderen.?

Trixie blieb einen kurzen Moment liegen und sah Siggi durch die T?r ins Badezimmer verschwinden. Der Anblick von Siggi‘s gebr?unten Po lies in ihr den Wunsch aufkommen, dort hinein zu bei?en, auch wenn das nat?rlich nicht ging. Dann stand sie auch selber auf und ging sich im Badezimmer duschen.

Als sie danach in die K?che kam, war sie zun?chst allein. Sie suchte den Kaffee und den Kaffeefilter und stellte die Maschine an. Dann deckte sie den Tisch f?r vier Personen und holte auch Brot, Butter und Wurst aus dem Eisschrank. In einem anderen Schrank fand sie Marmelade und Honig. Kurz darauf kam Beate, die ihre Nachtschicht beendet hatte. Sie brachte eine gro?e T?te Br?tchen mit und sch?ttete sie in einen Korb. Da der Kaffee inzwischen durchgelaufen war, konnten sie sich direkt an den Tisch setzen. Beate sagte, dass sie nicht auf Antje und Karin warten sollten.

Auch Beate erkundigte sich, wie Trixie die Nacht ?berstanden hatte. Sie k?ndigte an, dass sie nach dem Fr?hst?ck Trixies R?cken noch einmal eincremen wollte.

?Siggi hat gestern nicht sehr stark zugeschlagen?, erkl?rte Beate. ?Die Striemen sind nicht sehr rot und sind in ein paar Tagen sicher verschwunden. Siggi hat mir erz?hlt, dass du anscheinend ein gro?es Problem damit hast, wenn es um das Thema Peitsche geht.?

?Das stimmt?, erwiderte Trixie. ?Aber bis zu einem gewissen Grad habe ich das jetzt verstanden. Ich kann mir jetzt vorstellen, dass es sogar eine gewisse Lust bereiten kann, ausgepeitscht zu werden. Und ich vermute, dass das mit den anderen Dingen, die Siggi erw?hnt hatte, wenn es um Schmerzen geht, vielleicht ?hnlich ist. Nat?rlich bin ich mir noch nicht ganz sicher, mir fehlt halt die Erfahrung.?

?Dann hat die Aktion ja ihren Zweck erf?llt. Gibt es noch andere Bereiche, zu denen du Fragen hast. Ich bin mir nat?rlich sicher, dass du eigentlich hunderte Fragen hast aber viele werden sich sowieso, falls du zu uns st??t, irgendwann von alleine beantworten. Ich kann dir aber jetzt schon sagen, dass die Art, wie du dich hier benimmst, bei mir und den anderen sehr gut angekommen ist. Du hast anscheinend keine Vorurteile und gehst mit allem sehr locker um.?

?Ich glaube auch, dass sich die Fragen erst mit der Zeit ergeben. Im Moment bin ich noch etwas ?berfordert. So spontan f?llt mir eigentlich nicht viel ein. H?chstens eine Kleinigkeit. Au?er Antje sind wir eigentlich die meiste Zeit alle nackt. Mal abgesehen von dem Keuschheitsg?rtel und Keuschheit BH den Karin tr?gt. Aber ich glaube man kann sie auch als nackt bezeichnen. Nur Karin ist immer relativ elegant angezogen. Liegt das daran, dass sie am meisten zu eurem Budget dazu tut??

?Nicht im Geringsten?, antwortete Beate. ?Das liegt daran, dass sie zurzeit die Herrin ist. Eine von unseren Regeln sagt, dass die Herrin m?glichst angekleidet sein soll, um uns Sklavinnen bewusst zu machen, dass wir unter ihr stehen. Ich hatte ja schon erz?hlt, dass jede Woche eine andere die Herrin ist. Wir wechseln uns jeweils am Montagmorgen ab. N?chste Woche bin ich die Herrin. Dann wird auch Antje hier die meiste Zeit nackt in der Wohnung herumlaufen. Es sei denn, mir f?llt irgendetwas nettes f?r sie ein. Aber da kannst du Gift drauf nehmen, dass das passiert. Das geh?rt halt dann dazu und darum machen wir das.?

Beate trank etwas Kaffee, dann nahm sie sich einen Notizblock aus einem Regal und ein Kugelschreiber. ?Da ist noch etwas was ich dich fragen wollte. Ich kann mir denken, dass du nat?rlich nach dem Gef?ngnisaufenthalt mehr oder weniger pleite bist. Ich w?rde gerne, ob du so ungef?hr sagen kannst, wie deine finanzielle Situation ist. Gaby hatte mir erz?hlt, dass sowohl in deiner alten Firma einiges Geld unterschlagen hast, um deinen Freund auszuhalten. Vermutlich will die Firma das Geld wiederhaben, oder??

?Ja, der Mistkerl ist mit dem ganzen Geld abgehauen und ich darf die Sache ausbaden. Meine alte Firma bekommt fast eine Viertelmillion Euro von mir. Ich hab nicht die geringste Ahnung, wie ich das jemals bezahlen soll. Du wei?t ja ,dass ich nat?rlich keine Arbeit habe. Und ich wei? nicht einmal, falls ich hier einziehen, ob dann das Sozialamt mir etwas gibt. Und auch mein Anwalt hat erst einen Teil seiner Rechnung bezahlt bekommen. Aber das ist nicht ganz so viel das sind nur noch 2000 ?.?

Beate schob ihr den Notizblock zu und bat sie, die Adressen ihrer alten Firma und des Anwaltes aufzuschreiben. Trixie fragte nach dem Grund und Beate erkl?rte ihr, dass man ja mal versuchen k?nne, ob man mit der Firma, f?r die Trixie fr?her gearbeitet hatte, vielleicht einen Deal ausmachen k?nnte. Au?erdem sagte sie, dass sie sich um schauen wolle, ob es nicht vielleicht eine Stelle f?r Trixie g?be. Sie wollte ihr aber da keine Hoffnung machen, denn es war beiden klar dass Trixies Vergangenheit das nicht ganz einfach machen w?rde.

?Hast du dich in der Zwischenzeit mal mit den Sachen in dem zweiten Schrank besch?ftigt?, fragte Beate.

Trixie gestand, dass sie sich die Sachen in dem Schrank mal angesehen hatte.

?Und hast du auch damit etwas gespielt?, bohrte Beate. Trixie wurde rot. Dann gestand sie, dass sie sich einmal selbst gefesselt hatte mit Hand und Fu?schellen.

?Und was ist mit den Dildos?, folgte die n?chste Frage.

Trixie wurde noch r?ter, sagte aber kein Wort. Beate lachte. ?Ach komm, das ist doch alles nicht so schlimm. Das tun wir doch alle, zumindest wenn wir k?nnen.? Dabei griff sie sich zwischen die Beine und an die Schl?sser, die dort hingen.

?Wei?t du?, sagte Beate, setzte sich neben Trixie und legte ihr die Hand auf die blo?e Schulter, ?irgendwie k?nnte man die ganze WG als eine Selbstfesselungs- und Selbstbefriedigungs- Einrichtung beschreiben. Wir machen das nicht selbst, meistens befriedigt eine von uns die andere oder fesselt sie, aber das ist der alles vollkommen in unserem Sinne. Und du brauchtest ?berhaupt nicht zu sch?men, wenn du selbst mal Hand an dich anlegst.?

Trixie antwortete nicht und Beate merkte, dass Trixie wohl noch zu verklemmt war, um so frei und offen ?ber solche Themen zu sprechen. Also wechselte Beate einfach das Thema.

?Was hast du heute vor?, erkundigte sich Beate.

?Ich wollte vielleicht mal zum Friseur. Im Gef?ngnis haben wir uns meist nur gegenseitig die Haare schneiden k?nnen und nur unter strenger Aufsicht, weil wir dann nat?rlich mit Scheren herumhantierten, und solche gef?hrlichen Dinge durften wir nat?rlich nicht einfach mit in die Zelle nehmen. Ich finde, meine Haare br?uchten mal einen professionellen Schnitt. Ich muss nur schauen, wo ich drankomme, ohne mich vorher erst eine Woche anzumelden.?

?Kein Problem. Ich rufe gleich mal bei meiner Fris?se an, die kann dich sicher dazwischenschieben. Du kannst dir auch gleich mal die Fingern?gel machen lassen, vielleicht auch die Fu?n?gel. Meine Fris?se hat daf?r eine ganz gute Kraft. Aber lass der ja die Haare nicht zu sehr schneiden.? Dann griff Beate nach dem Telefon und sprach kurz mit jemandem. Nachdem sie aufgelegt hatte, sagte sie: ?OK, sie nimmt dich dazwischen. Ich habe ihr gesagt, dass du gleich kommst. Du gehst etwa 400 m nach rechts die Strasse runter. An dem Laden steht Mona‘s Haarstudio.

Trixie ging in ihr Zimmer und zog sich Jeans und ein T-Shirt an, dann stieg sie in ihre Turnschuhe. Nach 5 Minuten trat sie aus dem Aufzug erst in den kleinen Flur und trat dann auf die Stra?e. Sie ging nach rechts die Stra?e herunter und tats?chlich kam sie nach einer kurzen Strecke an das Haarstudio.

Als sie das Haarstudio betrat, kam sofort eine junge Frau auf sie zu. ?Sind Sie Trixie?, fragte sie. ?Beate hat sie schon angek?ndigt. Dann wollen wir mal sehen.?

Sie geleitete Trixie zu einem Stuhl, in den n?chsten Stunden wusch sie Trixies Haare, f?hnte sie und brachte sie in Form. Irgendwann kam auch eine zweite Frau dazu, die sich Trixies Fingern?gel vornahm. Als sie ihr die Schuhe ausziehen wollte, um auch die Fu?n?gel zu bearbeiten, str?ubte sich Trixie zuerst. Aber nach kurzem Zureden willigte sie dann ein.

Dann kam die erste Frau wieder zu Trixie. ?Sollen wir uns auch mal die Haare an ihrer Muschi vornehmen?, fragte sie. Wieder lief Trixie sofort rot an, sogar noch mehr als das vorher der Fall gewesen war.

?Wie?, stammelte sie. Sie w?re am liebsten im Boden versunken. In dem Laden waren noch zwei andere Kundinnen und Trixie war sich sicher, dass die alles geh?rt hatten. Aber die Fris?se lie? nicht locker.

Sie bet?tigte einen Hebel, worauf hin die R?ckenlehne nach hinten ging und Trixie fast waagrecht lag. Dann ?ffnete sie Trixies Jeans und zog sie ein St?ck nach unten.

?Na, sehen Sie, die m?ssten wir auch mal etwas beischneiden. Am besten bringen wir sie etwas in Form und da sind ein paar Haare die bis zur Schrittfalte reichen. Und auch die Haare an ihren Schamlippen und von da bis zu ihrem Poloch sollten wir vielleicht wegmachen. Es sind zwar nicht viele, aber ich wei?, dass vor allen Dingen Beate keine Haare auf der Zunge mag.? Trixie machte die Augen zu und wollte sich am liebsten verstecken. Sie sp?rte die Blicke der anderen Kunden auf sich. Als die Fris?se dann erst mit einer Schere die Schamhaare beschnitt und dann ihre Muschi einseifte und mit einem Rasiermesser vorsichtig bearbeitete, erlitt sie H?llenqualen. Aber diese intimen Ber?hrungen liessen sie auch feucht werden.

?Das war doch gar nicht so schwer?, meinte die Fris?se und l?chelte sie dabei an. Dann zog sie Trixies Hose wieder nach oben und Trixie beeilte sich, sie wieder zuzumachen. Trixie h?rte, f?r eine der Kundinnen mit einer der anderen Fris?se fl?sterte, aber sie konnte nicht verstehen was sie sagten.

Als sie zur Kasse ging, fragte sie die Fris?se leise, was die Kundin gesagt h?tte. ?Sie wollte wissen, was so eine Intimrasur kostet. Ich habe ihr gesagt, dass das zweihundert Euro kostet.?

?Auweia. Mit so viel habe ich gar nicht gerechnet.?

?Mach sie sich keine Sorgen, Trixie. Bei Beate und ihren Freundinnen machen wir sowas umsonst. Beate hat sich im vorigen Jahr ganz r?hrend um meinen Mann gek?mmert, als der einen Herzinfarkt hatte. Da k?nnen wir solche Kleinigkeiten hier doch mal so machen. Sie bezahlen nur die Haarpflege, die Pedik?re und die Manik?re. Macht zusammen 78 ?.?

Trixie floh fast aus dem Laden, so peinlich war ihr das alles geworden. Als sie wieder auf der Stra?e stand, sah sie sich um und ?berlegte was sie mit dem angebrochenen Nachmittag noch machen konnte. Sie schlenderte etwas die Stra?e entlang, und als sie an einem Kino vorbeikam, sah sie sich die Plakate. Kurzentschlossen kaufte sie sich eine Karte und sah sich eine Kom?die an. Als sie endlich wieder nach Hause kam, war auch Siggi bereits wieder da.

?Hallo Trixie?, begr??te Siggi sie. ?Sag mal, k?nntest du mir einen gro?en Gefallen tun??

?Nat?rlich, worum geht es??

?Ich hab gemerkt, dass die Haare auf meinen Armen und auf meinem Oberk?rper wieder ein wenig gewachsen sind. Das sieht nicht sch?n aus. Vielleicht k?nnten wir unter die Dusche gehen und du rasiert mich mal von oben bis unten.?

Erneut diese Unbek?mmertheit, wenn es um die intimsten Sachen ging. Und das nach diesem Friseurbesuch. Aber Siggi l?chelte sie an und Trixie erinnerte sich, wie sie am ersten Tag schon gemeinsam geduscht hatten. So stimmte sie zu und sie gingen gemeinsam in ihr Badezimmer, das zwischen den beiden Zimmern lag.

Siggi gab Trixie unter der Dusche eine gro?e Dose Rasierschaum und lie? sich von ihr von oben bis unten einsch?umen.. Dann reichte sie Trixie eine Hand voll Einwegrasierer. ?Hier. Mit einem Rasierer kommst du da nicht aus. Am liebsten w?re es mir, wenn du mich vom Hals bis zu den Fu?gelenken rasierst. Nur die Haare an der Muschi sollen so bleiben wie sie jetzt sind. Sieht doch ganz nett aus oder??

Trixie rasierte sie zuerst am R?cken, dann ihren Oberk?rper und die Arme. Dann lie? sie Siggi die H?nde in den Nacken legen, um ihr auch die Achseln rasieren zu k?nnen. Sie sah, dass die Haare dort bestimmt 2 cm lang waren. Es wunderte sie ein bisschen.

?Nein, nicht in den Achseln. Beate findet es unheimlich geil, wenn ich da kr?ftig schwitze und auch die Haare mit dem Schwei? an der Haut kleben. Und n?chste Woche ist Beate unserer Herrin. Ich will ihr da eine Freude machen.?

Trixie w?re fast vom Glauben abgefallen, aber so langsam gew?hnte sie sich doch daran, dass in dieser WG alles anders war als sonst wo.

Als die Prozedur beendet war, gingen sie zum Abendessen in die K?che.

Kapitel 5 Ein Tag im Bett

Die n?chste Tag begann auch wieder vorige. Siggi war schon fr?h aus dem Haus um in ihrer Werkstatt zu arbeiten, Beate und Trixie sa?en in der K?che und fr?hst?ckten w?hrend Antje und Karin noch etwas l?nger schliefen.

?Du, Beate, ich hab da meine Frage. Du hast gestern gesagt dass ihr euch auch oft selbst befriedigt und fesselt, aber dass das meistens von einer der anderen erledigt wird. Ich hab mich ja vor ein paar Tagen abends selber gefesselt und so ins Bett gelegt. Aber den gro?en Kick dabei habe ich eigentlich nicht gesp?rt.?

?Und jetzt fragst du dich, ob dir Bondage ?berhaupt etwas gibt??

?Naja irgendwie fand ich es etwas lau. Nicht sehr befriedigend?, lachte Trixie und zwinkerte Beate dabei zu.

?Wei?t du, es gibt ein ganz gro?es Problem mit Selfbondage. Eigentlich sogar mehrere. Erstens sind die Fesselungen oft nicht eng genug. Irgendwie z?gert man dann doch die Seile oder die Ketten ganz fest anzulegen. Aber das liegt im Endeffekt ja an einem selber. Zum zweiten braucht man immer irgendeine M?glichkeit, sich zu befreien. Stell dir vor du w?rdest dich so fesseln, ohne irgendeine M?glichkeit, dich zu befreien und irgendetwas passiert. Dann hast du die Arschkarte gezogen. Wenn du Gl?ck hast findet dich jemand oder du kannst jemanden benachrichtigen. Aber die Situation wird auf alle F?lle extrem peinlich. Wenn du Pech hast, naja das kannst du dir selber ausmalen. Und zum dritten bist du auch bei den M?glichkeiten der Selfbondage eingeschr?nkt. Du hast halt nur zwei Arme und zwei H?nde aber mit welcher Hand willst du die dann unter Umst?nden fesseln. Besonders wenn die Fesselung etwas raffinierter und h?rter werden soll.?

?Und deshalb macht Selfbondage nicht so viel Spa? wie richtige??

?Ganz genau?, sagte Beate. ?Bist du ?berhaupt schon mal richtig gefesselt worden??

?Vielleicht als Kind, als wir Cowboy und Indianer gespielt haben. Sonst nicht mehr. Selbst im Gef?ngnis bekamen wir nicht einmal Handschellen angelegt, solange wir nichts angestellt haben.?

?Naja, das z?hlt ja alles nicht?, urteilte Beate. ?Willst du es ausprobieren? Was hast du heute vor??

Trixie sch?ttelte den Kopf ?eigentlich nichts besonderes.?

?Naja, warum nicht.? Beate dachte einen Moment nach dann grinste sie f?r einen Moment. ?Pass auf, ich bereite alles vor.? Sie stellte eine gro?e Flasche Wasser vor Trixie hin und sagte ihr: ?trink das. Wenn ich dich fessel, wirst du eine ganze Menge Fl?ssigkeit verlieren. Wenn wir das schon machen, soll es ja auch real werden. Ich w?rde sagen, ich fessel dich den ganzen Tag. Dann merkst du auch, wie anstrengend so eine Fesselung sein kann.?

Beate ging in Trixies Zimmer und traf die notwendigen Vorbereitungen. Nach einer Viertelstunde kam sie wieder in die K?che, aber Trixie hatte bis dahin nur ein Glas Wasser getrunken. Jetzt dr?ngte Beate sie, schneller zu trinken. Nach zwei weiteren Gl?sern weigerte Trixie sich aber, noch mehr zu trinken. Beate gab sich aber auch damit zufrieden. Sie brachte Trixie in ihr Zimmer wo sie ein paar Seile und Manschetten aus Leder sowie ein paar andere Teile bereit gelegt hatte.

Zuerst gab sie Trixie zwei Ledermanschetten und forderte sie auf, diese sich um die Handgelenke zu legen. Obwohl Trixie die Riemen ganz anzog fand Beate, dass sie doch noch recht locker sa?en. Sie machte sich eine geistige Notiz, dass sie wohl engere Ledermanschetten brauchten. Dann musste Trixie sich wieder Manschetten oberhalb der Ellenbogen anlegen und zuletzt an den Fu?gelenken.

?Macht die Beine breit und beugt dich ganz nach vorne vor?, befahl Beate. Als Trixie sich vorbeugte, fragte Beate, ?hast du schon einmal einen Plug im Po gehabt??

?Noch nie. Tut das nicht weh??

?So schlimm ist das nicht? beruhigte Beate sie. ?Ich hab hier einen ganz kleinen, d?nnen. Der wird mit Vaseline eingestrichen und dann flutscht der von ganz alleine rein. Trixie sp?rte, wie Beate mit etwas an ihrem Poloch herumhantierte. Dann f?hlte sie einen ganz leichten Schmerz, der aber wirklich nicht schlimm war, als Beate den Druck erh?hte und den Plug durch den Schlie?muskel schob. Dann durfte sie sich wieder aufrichten.

Beate nahm eins der Seile, die ungef?hr fingerdick waren und schlang sie Trixie oberhalb der hervorstehenden H?ftknochen eng um die Taille.Sie verknotete es direkt unterhalb des Bauchnabels, dann zog sie die beiden Enden zwischen Trixies Beinen hindurch und schob sie locker hinten unter dem Seil durch. Danach nahm sie einen roten Ball, der eine Reihe von L?chern aufwies und an einem Lederriemen befestigt war. Sie hielt ihn Trixie vor den Mund und diese ?ffnete den Mund auch brav. Beate schob ihr den Ball zwischen den Z?hnen durch, dann trat sie hinter sie und zog den Riemen ziemlich stramm, so dass er auch ihre Mundwinkel nach hinten zog.

?Der Ball ist aus Plastik. Das ist besser als Latex, weil manche Leute den Geschmack des Latex nicht m?gen und der ihnen ?belkeit bereitet. Au?erdem sind in diesem Ball viele L?cher drin, damit du da durch atmen kannst und solltest du dich erbrechen besteht auch nicht die Gefahr, dass du so schnell erstickst wie mit einem massiven Ball?, erl?uterte sie.

Als n?chstes kam eine dicke Augenbinde, die sie Trixie ?ber die Augen schob und ebenfalls hinter dem Kopf befestigte.

Sie griff nach Trixies Armen und f?hrte sie zu ihrem Bett. Dort lie? sie Trixie sich auf das Bett legen mit dem Gesicht nach unten. Sie nahm ein weiteres Seil, nahm es doppelt und f?hrte das doppelte Seil von hinten zwischen Trixies R?cken und ihrem linken Arm erst durch dann zog sie es ?ber die Schulter zum Nacken zum rechten Arm, wieder zwischen K?rper und Arm zur?ck und verknotete das Seil im R?cken. Die beiden langen Enden f?hrte sie erst durch die Ringe an den Manschetten an den Oberarmen, verknotete sie dort, wodurch Trixies Arme eng aneinandergezogen wurden und Ihr Oberk?rper nach vorne geschoben wurde. Trixie st?hnte ganz leicht auf. Dann ging es mit dem Seil weiter zu den Handgelenken wo sie die Enden endg?ltig verknotete. Ein weiteres etwas k?rzeres Seil f?hrte sie zuerst durch dieRinge an den Manschetten an den F??en, verknotete dieses dort auch wieder und zog das Seil zu Trixies Handgelenken. Sie wickelte ihrer Beine an und zog das Seil straff an, bis Trixies Beine ganz flach an die Oberschenkel gepresst wurden und die Arme leicht angehoben wurden.

Nun nahm Beate die beiden Seilenden, die sie vorher hinten unter dem H?ftseil durchgezogen hatte, spreizte sie etwas, damit sie Trixies Beinl?cke weit au?en passierten und nicht durch die Muschi liefen. Sie f?hrte die Seilenden weiter und band dann die beiden Seilenden an die Manschetten an den Fu?gelenken. F?r den Moment sollte das reichen. Beate verlie? das Zimmer, lie? aber die T?r offen und auch die T?r zu ihrem eigenen Zimmer blieb offen, damit sie auf Trixies Ger?usche achten konnte. Im Verlauf der n?chsten Stunden sah Beate alle 5-10 Minuten nach Trixie. Diese st?hnte zwar zwischendurch etwas, aber irgendwann schlief sie sogar ein wenig ein, was Beate durch den ruhigen Atem feststellen konnte.

Am fr?hen Nachmittag fand Beate, dass es Zeit wurde, die Fesselung etwas zu versch?rfen. Sie kam in Trixies Zimmer und drehte Trixie in ihrem Bett vom Bauch auf die linke Seite. Dann nahm sie ein weiteres Seil, das sie an dem H?ftseil direkt am Knoten unter dem Bauchnabel befestigte. Sie hatte sich einen relativ kleinen aber sehr modernen Vibrator aus ihrem Fundus herausgesucht. Dieser hatte am unteren Ende praktischerweise eine ?se, durch die Beate das Seil hindurch zog. Sie spreizte Trixies Schamlippen und stellte dabei fest, dass Trixie ziemlich feucht war. F?r einen Moment gewann ihre eigene Lust die Oberhand. Sie f?hrte zwei Finger in Trixies Muschi ein und erforschte die feuchte Grotte. Dann zog sie die Finger zur?ck und leckte sie geniesserisch ab. Aber dann konzentrierte Beate sich wieder auf ihre Aufgabe.  Ganz vorsichtig schob sie den Vibrator in Trixies Muschi. Sie schaltete den Vibrator ein, dann zog sie das Seil stramm bis nach hinten zum H?ftseil und verknotete es um den Vibrator an Ort und Stelle zu sichern. Danach drehte sie Trixie wieder auf den Bauch zur?ck.

Der Vibrator, den Beate Trixie eingef?hrt hatte, hatte verschiedene Einstellungen. Es war ein relativ modernes Teil und bot verschiedene Programme zur Auswahl an. Man konnte das Ger?t entweder dauerhaft mit einer bestimmten St?rke anschalten oder eine Art Intervallbetrieb einstellen. Aber Beate hatte die letzte Einstellung gew?hlt, bei der der Vibrator die Dauer der Vibration, die L?nge der Pause zwischen zwei Vibrationsphasen und die Intensit?t ganz zuf?llig ausw?hlte.

Als sie wieder in ihrem Zimmer war, merkte Beate, dass nun die Ger?usche aus Trixies Zimmer deutlich lauter wurden. Die Lautst?rke schwankte, manchmal war es nur ein leises St?hnen, und dann wieder ein spitzes Quietschen. Beate konnte sich lebhaft vorstellen, wie Trixie sich jetzt f?hlte. 1 Stunde sp?ter ging sie wieder in Trixies Zimmer und befreite Trixie von den Fesseln. Sie stellte fest, dass Trixie offenbar irgendwann wohl die Kontrolle ?ber ihre Blase verloren hatte. Es wunderte sie nicht, denn das war ja eigentlich der Zweck des vielen Wassers gewesen, dass Trixie vor der Fesselung hatte trinken mussten.

Es war Trixie unheimlich peinlich, dass sie ins Bett gemacht hatte und auch eine zeitlang in ihrem eigenen Urin hatte liegen m?ssen. Beate lachte aber nur und zeigte ihr, dass sie vorsichtshalber eine Plastikfolie unter das Laken gezogen hatte, als sie die Fesselung vorbereitet hatte. Sie schickte Trixie unter die Dusche und wartete dann mit Kaffee und Kuchen f?r sie beide im Wohnzimmer auf Trixie.

Trixie duschte lange und ausgiebig und genoss das hei?e Wasser auf ihrem K?rper. Ihre Knochen waren ganz steif von der Fesselung und sie wusch sich zweimal sehr gr?ndlich den Urin ab.

?Poh?, schimpfte sie, als sie ins Wohnzimmer kam, wo Beate bereits auf sie wartete. ?Ich h?tte nicht gedacht, dass das so heftig w?re. Zuerst ging es ja ganz gut aber dann merkte ich wie sich meine Beine etwas verkrampften. Und dann dieser fiese Vibrator, der hat im ganzen die Kr?nung aufgesetzt. Als ich das zweite Mal gekommen bin, konnte ich auch meine Blase nicht mehr beherrschen. Das ist mir noch nie passiert.?

?Bei solchen Fesselungen gibt es zwei Grunds?tze?, erl?uterte Beate. ?Erstens, wenn es nicht eng ist, ist es keine Fesselung. Und zweitens, immer wenn du denkst, es k?nnte nicht schlimmer kommen, wird es schlimmer. Das gilt eigentlich f?r fast alle unsere Spiele. Das hast du doch auch gemerkt, als Siggi dich ausgepeitscht hat. Als sie dich herrunter genommen hat, warst du doch der Meinung, dass du dich am liebsten irgendwo hingesetzt h?ttest, und die Schmerzen langsam abklingen lassen k?nntest. Aber stattdessen musstest du das Holz in die andere Ecke r?umen. Und dann als das endlich geschafft war, musstest du das Zeug wieder zur?ck r?umen. Und vorhin hab ich erst daran gedacht, dir ein paar Kemmen auf deine Nippe zu setzen. Aber ich dachte mir, dass das im Moment reiche.?

?Ich wei? was du meinst. Sowas kann ganz sch?n hart sein. Aber doch, ja, irgendwie gef?llt mir das.?

Sie a?en ihren Kuchen und tranken Kaffee dazu. Trixie war ganz still und sagte kaum ein Wort.

?Du, Beate, es gibt da etwas?, begann Trixie etwas z?gerlich. ?Ich wei? nicht, wie ich das sagen soll, oder was ich machen muss. Aber ich glaube, ich m?chte eurer WG beitreten.?

Beate legte ihre Hand auf Trixies nackten Oberschenkel. ?Das freut mich. Ganz ehrlich. Aber bist du dir da auch schon ganz sicher? Du wei?t doch, dass du dir noch eine Woche Zeit lassen kannst, uns besser kennen zu lernen. Uns und unseren Lebensstil. Willst du nicht lieber noch warten??

?Ich hab mir das sehr gut ?berlegt. Ich hatte ja den ganzen Tag genug Zeit dazu. Ich hab zwar etwas Angst davor, aber das ist ja ganz normal, wenn man etwas Neues anf?ngt. Wenn ihr mich in eure WG aufnehmt, ist das ein ganz neuer Lebensabschnitt f?r mich. Das ist dann auch ein klarer Schnitt gegen?ber meiner Vergangenheit. Aber ich wei? nat?rlich auch, dass es da viele Probleme gibt. Ich hab kein Geld und ich habe keinen Job. Das ist zumindest ein Problem. Aber ich kann euch versprechen, dass ich mich nat?rlich ganz schnell um eine neue Anstellung bem?he.?

?Also um das Geld, brauchst du dir am wenigsten Sorgen zu machen?, beruhigte Beate sie. ?Und das mit dem Job kriegen wir auch irgendwie hin. F?r uns ist viel wichtiger, ob du mit unserem Lebensstil zurechtkommst. Nicht nur zurechtkommst, sondern ob das auch dein Lebensstil sein soll.?

?Ja, da habe ich mich entschlossen. Es ist eine reizvolle Aufsicht. Ich wei? nat?rlich nicht, wohin das f?hrt und wie lange ich das durchhalte. Aber bestimmt ein paar Jahre, weil ich n?mlich ziemlich hartn?ckig bin und nicht so schnell aufgebe. Aber ich wei? nicht, wie ich jetzt eine Mitgliedschaft in eurer WG beantrage oder wie immer man das nennen kann.?

?Das wei? ich auch nicht?, gestand Beate. ?Wir haben uns noch nie Gedanken dar?ber machen m?ssen, wie wir jemanden Neuen bei uns aufnehmen. Aber das passt eigentlich ganz gut heute, weil wir uns immer freitags abends zusammensetzen, wenn wir alle da sind, und besprechen, was in der n?chsten Woche los ist. Wir setzen uns dann meistens in die K?che und die jeweilige Herrin, im Moment also Antje, hat den Vorsitz. Du bist nat?rlich dabei und wir reden ja immer hier sehr offen. Du musst dir also anh?ren, was wir anderen dazu meinen, wo‘s noch Fragen unsererseits gibt, oder Einw?nde oder sonst etwas. Das kann peinlich sein und die Fragen werden ohne jede R?cksicht gestellt. Aber ich glaube, dass die anderen mit dir sehr einverstanden sein werden. Meine Stimme hast du auf alle F?lle.?

Kapitel 6: Aufnahme

Als am Abend alle zu Hause waren, setzten sie sich gemeinsam in die K?che. Antje sa? auf der Stirnseite des Tisches, auf der einen Seite sa?en Beate und Trixie, Siggi und Karin sa?en ihnen gegen?ber. Bis auf Antje waren alle nackt, sogar Karin hatte ihren Keuschheitsg?rtel und die Ketten ausgezogen.

?Trixie hat uns allen etwas zu sagen?, begann Beate. ?Trixie, bitte?.

?Ich wei? nicht, wie ich das jetzt hier formulieren soll, aber ich m?chte in eurer WG Mitglied werden. Es ist klar, dass das nicht ganz einfach ist. Eigentlich kann ich es euch nicht zumuten, mich derzeit aufzunehmen, weil ich weder Geld noch einen Job habe.?

?Ich hab dir doch schon gesagt, das Geld das Geld bei uns nicht so die gro?e Rolle spielt?, sagte Beate.

?Ja, das hast du mir schon zweimal gesagt?, sagte Trixie. ?Aber ich bin doch auch kein Schmarotzer. Und so w?rde ich mir vorkommen, wenn ich nichts zum allgemeinen Unterhalt beitragen kann.?

?Das mit einem Job l?sst sich irgendwie regeln?, erkl?rte nun Antje. ?Du hattest das Beate ja schon gesagt, und sie hat uns vorgewarnt, dass du bei uns aufgenommen werden m?chtest, damit wir uns schonmal ein paar Gedanken dazu machen konnten. Ich finde, wir sollten jetzt jede ihre Meinung sagen und welche Bedenken jeder hat, oder ob sie irgendwo auch nur ein eventuelles Problem sieht. F?ngst du bitte an, Beate??

?Ich sehe eigentlich keine gro?en Probleme. Nat?rlich verstehe ich, dass Trixie sich etwas wegen der finanziellen Angelegenheit Sorgen macht. Aber ich glaube das sind nur kurzfristige Probleme, die sich irgendwie l?sen lassen. Ich h?tte es vielleicht besser gefunden, wenn Trixie sich mehr Zeit gelassen h?tte, bevor sie uns fragt. Auf der anderen Seite macht sie den Eindruck, dass sie sich das schon ganz gut durchdacht hat. Vor allen Dingen, ob sie bereit ist, alles auf sich zukommen zu lassen, auch Dinge zu akzeptieren, die manchmal nicht ganz angenehm sind. Ich habe schon heute Mittag zu Trixie gesagt, dass sie auf alle F?lle meine Stimme bekommt. Ich war mir auch schon sicher, dass sie zu uns passen w?rde, bevor ich sie ?berhaupt kannte, weil in meinen Gespr?chen mit Gaby sich bei mir ein Bild festgesetzt hatte von einer jungen Frau, die auf der Suche ist nach einem anderen Leben.?

Dann war Siggi an der Reihe. ?Also das ganz gro?e Problem, sehe ich auch nicht. Ich stimme euch zu, dass die finanzielle Frage vollkommen nebens?chlich ist. Es kostet uns ?berhaupt nichts, wenn wir Trixie hier aufnehmen, bei dem bisschen was dieses Pers?nchen isst. Aber wir m?ssen auch bedenken, dass unser Lebensstil f?r sie etwas ganz Neues ist. Ich glaube zwar, dass es der richtige Lebensstil f?r Trixie ist, besonders wenn ich daran denke, wie sie sich am Mittwoch bei mir in der Werkstatt benommen hat. Ich wei? aber nicht, wie sie in ein paar Wochen reagiert, wenn sie zum ersten Mal die Herren ist. Nach unserem ?blichen Rhythmus w?re das in sp?testens vier Wochen der Fall. Ist sie dann schon so weit, uns andere zu dominieren und als Herrin hier aufzutreten??

Jetzt meldete sich Trixie. ?Das du vollkommen recht. Da habe ich mir auch schon Gedanken dr?ber gemacht. Mir fehlt da noch viel mehr die Erfahrung, als wenn es darum geht, hier die Sklavenrolle wie ihr anderen auch zu ?bernehmen. Ich habe deshalb einen Vorschlag: Wie w?re es, wenn ich nicht sofort in diesen Rhythmus einsteige, sondern mich in den ersten drei Monaten auf die Sklavenrolle beschr?nke. Dann habe ich jede Menge Zeit, euch andere zu beobachten und wei? viel besser, was ich euch zumuten kann und wo meine Neigungen liegen.?

?Das ist ein ganz toller Vorschlag?, meinte Antje begeistert. ?Ich meine, damit k?nnen wir leben. Ich bin sogar der Meinung, dass wir das so in unser Regelbuch ?bernehmen k?nnten. Seid ihr damit einverstanden?? Sie sah in die Runde und alle nickten. Daraufhin stand Antje auf und holte eine Kladde aus einem der K?chenschr?nke.

?Ich schreibe: neue WG- Mitglieder m?ssen sich in den ersten drei Monaten auf die Sklavinnenrolle beschr?nken. Erst danach d?rfen sie Herrin werden.?

Trixie fragte, was das denn f?r eine Kladde sei und Beate erkl?rte, dass sie dort die Regeln aufgeschrieben, die sie sich selber gaben. Trixie m?sse sich auf alle F?lle in den n?chsten Tagen mal die ganze Kladde ansehen und alles lesen.

Danach musste Karin sich ?u?ern. ?Ich h?tte auch ein wenig Bedenken gehabt, wenn Trixie schon nach vier Wochen unser Herren geworden w?re. Aber das Thema ist der vom Tisch. Aber ich habe noch ein Problem, was damit zusammenh?ngt. Ich bin mir nicht sicher, ob Trixie ?berhaupt die notwendige H?rte aufbringt, wenn es darum geht, Herrin zu sein. Wir m?chten ja auch kein Weichei als Herrin haben.?

?Und wie soll sie das beweisen?, fragte Siggi. ?Soll Sie dich etwa probeweise auspeitschen??

?Das w?re eine M?glichkeit.?

?Das ist typisch, Karin?, sagte Siggi nun. ?Du denkst wohl nur an dein eigenes Vergn?gen, was? Und wann sollte das machen? Jetzt??

?Warum nicht? Das w?re jetzt eine ganz spontane Aktion. Ohne dass sie sich tagelang darauf vorbereiten kann.?

?Bist du damit einverstanden, Trixie?, fragte Antje. Als Trixie nickte, sagte sie ?in Ordnung, dann unterbrechen wir uns f?r eine halbe oder dreiviertel Stunde. Aber eins sag ich dir, Karin: ich mache es etwas sch?rfer. Du nutzt jede Gelegenheit aus, deine Masotriebe auszuleben. Also beklag dich nicht.?

Sie standen alle auf und gingen aus der K?che durch die Diele den Flur entlang auf eine T?r zu, durch die Trixie in dieser Woche noch nicht gegangen war. Was dahinter lag, wusste sie nicht. Trixie fl?sterte Beate zu: ?ich wei? nicht, ob ich das kann.?

Beate fl?sterte zur?ck: ?du schaffst das schon. Mach es wie beim Autofahren: Augen zu und durch.?

Der Raum, den sie nun betraten, war riesig. Trixie sch?tzte ihn auf 12 ? 15 m. Im Raum standen eine Anzahl von Holzkonstruktionen, die Trixie nur zum Teil erkannte. ?Das Meiste hier hat Siggi gebaut?, erkl?rte Beate. Dann wies sie zu zwei Seilen, die von der Decke herunterh?ngen. ?ber einiger Rollen hinweg f?hrten sie zu einer Aufwickelvorrichtung.  Das Ganze wurde von einem Motor getrieben.

Antje trat an einen von mehreren Schr?nken, die in dem Raum standen, ?ffnete ihn und holte mehrere Ledermanschetten heraus, die denen ?hnelten, die Trixie fr?her am Tag benutzt hatte. Sie reichte Karin die Manschetten, die diese sich an Hand- und Fu?gelenken anlegte, wobei sie die Riemen ganz stramm anzog. W?hrenddessen holte Siggi zwei Spreizstangen, die sie an Karins Ledermanschetten festmachte. Beate lie? die Seile herunter und Siggi h?ngte die Spreizstange an Karins Handgelenken an den Seilen an. Beate bediente wieder den Motor, und zog die Seile hoch, bis Karin den Boden unter den F??en verlor. Antje gab Beate ein Zeichen, und diese zog Karin noch etwas h?her. Antje ging dann zu einem anderen Schrank, und holte daraus zwei gro?e Eisenkugeln. Trixie bekam gro?e Augen. Antje schleppte die beiden Kugeln zu Karin her?ber und h?ngte sie an die D-Ringe an Karins Fu?manschetten. Siggi fl?sterte Trixie zu, dass jede der Kugeln zehn Kilo wog. Karins K?rper wurde nun richtig gestreckt und sie fing an, leicht zu schwitzen.

Dann ging Antje noch einmal zu dem Schrank und kam mit einer Kuhglocke zur?ck. Diese h?ngte sie mit einem Karabinerhaken durch den Ring an Karins Kitzler. Die Glocke zog das empfindliche Fleisch lang. Zuletzt ?ffnete Antje einen weiteren Schrank, suchte kurz herum und kam mit einer Lederpeitsche zu Trixie. Sie reichte Trixie die Peitsche. ?Das ist eine 9-schw?nzigeKatze. Sowas hast du sicher schon mal in manchen Spielfilmen gesehen.?

Trixie bewunderte zuerst Karins K?rper. Sie war kr?ftiger als die anderen, auch etwas gr??er mit sehr festen Br?sten, die Trixie auf Gr??e B bis C sch?tzte.. Ihr ganzer K?rper war leicht gebr?unt, ohne dass sich Bikinistreifen zeigten. Ihre Schamhaare waren zu einem sauberen Dreieck getrimmt und ein d?nnes Rinnsal ihres Schwei?es lief von der Brust in dieses Dreieck. Trixie ging um Karin herum und sah den kr?ftigen R?cken. Erst jetzt sah sie, dass dieser einige kleine Narben aufwies. Diese waren l?nglich und sehr schmal  und Trixie vermutete, dass sie von vorhergegangenen Auspeitschungen stammten. Der leicht geschwitzte K?rper der jungen Frau sah unglaublich sinnlich aus.

Dann stand sie z?gernd hinter Karin, bis Antje ihr ein Zeichen gab und ihr zunickte. ?Leg einfach los. Karin hatte es ja so gewollt. Du brauchst da kein schlechtes Gewissen zu haben, das ist so Karins Art. Ich meine, zw?lf Schl?ge sollten genug sein. Aber du musst dich anstrengen. Sonst ist Karin die Erste die mault, das kann ich dir garantieren.?

Trotzdem stand Trixie mit der Peitsche weiter blo? da aber schlie?lich rief Karin, ?nun mach schon. Zeig es mir. Zeig dass du eine harte Herrin sein kannst. Du willst doch in unserer WG.?

Trixie machte kurz die Augen zu, konzentrierte sich einen Moment, und als sie die Augen wieder ?ffnete holte sie aus und schlug Karin mit der Peitsche auf den R?cken.

?H?rter?, forderte Karin von oben. Wieder konzentrierte Trixie sich, holte erneut aus und schlug Karin zum zweiten Mal. ?Du kannst das doch sicher noch h?rter?,monierte Karin.

Beate kam zu Trixie her?ber und legte ihr kurz ihren Arm auf die Schulter. ?Ich wei? nicht, ob ich das durchstehe?, fl?sterte Trixie. Aber Beate klopfte Trixie auf die Schultern und fl?sterte zur?ck: ?du schaffst das. Wie ich dir vorhin gesagt habe, Augen zu und durch.?

Trixie holte tief Luft, dann schlug sie Karin die Peitsche ?ber den R?cken. Jetzt folgte Schlag auf Schlag, w?hrend Siggi laut mit z?hlte. Bei jedem Schlag l?utete die Glocke an Karins Kitzler leise. Als Karin zw?lf Schl?ge kassiert hatte, rief Siggi ?das war der zw?lfte. Fertig.?

Trixie lie? die Peitsche fallen. Beate griff sie an der Schulter und brachte sie in ihr Zimmer w?hrend die anderen Karin befreiten. Dort setzten sie sich auf Trixie Bett und Beate tr?stete die schluchzende Trixie. Als Trixie sich beruhigt hatte, schickte Beate sie ins Bad. Als Trixie zur?ckkam, gingen sie gemeinsam in die K?che, wo die anderen schon auf sie warteten.

Karin griff ?ber den Tisch nach Trixie Hand und t?tschelte sie. ?F?r das erste Mal, war es gar nicht so schlecht. Es war mir vollkommen klar, dass das sehr viel von dir verlangt war, aber du hast das durchgestanden. Die beiden letzten Schl?ge haben tats?chlich etwas gezwirbelt. Ich m?chte zu Protokoll geben, dass meine Bedenken damit ausger?umt sind. Trixie muss nat?rlich sich noch an solche Dinge gew?hnen, aber ich glaube, das bekommt sie auch hin.

Jetzt ergriff Antje das Wort. ?Auch ich habe eigentlich keine Einw?nde. Mir hat sehr gut gefallen, wie offen Trixie sich alles angesehen hat und wie mutig sie einige Dinge ausprobiert hat. Nat?rlich ist das alles f?r Sie noch neu, und sie muss in der n?chsten Zeit einiges lernen. Damit haben wir uns wohl alle positiv zu Trixie Wunsch ausgesprochen, in unserer WG zu kommen. Nur der Form halber m?chte ich noch kurz eine Abstimmung veranstalten. Wer daf?r ist hebt bitte die Hand.?

Alle H?nde gingen nach oben und Antje stellte fest, dass Trixie damit einstimmig in die WG aufgenommen war. Beate k?sste Trixie auf die Stirn, dann stand sie auf und verlie? den Raum. W?hrend sie weg war gratulierten die anderen Trixie, sie umarmten sie und gaben ihr auch einen Kuss.  Nach wenigen Minuten kam Beate zur?ck. Sie hielt eine gro?e Spritze in der Hand.

?Liebe Trixie?, verk?ndete Beate feierlich und hielt die Spritze hoch, ?dies hier ist die Spritze mit dem Transponder, mit dem du die T?ren hier in der WG ?ffnen kannst. Als Zeichen daf?r, dass du nun dazu geh?rst, werde ich dir jetzt den Transponder unter der Haut einpflanzen. Du siehst, er ist nur ungef?hr 2 mm dick und ungef?hr 1 cm lang. Es tut zwar einen Moment weh, aber das vergeht sehr schnell und nachher st?rt er nicht mehr. Das ist sozusagen der Schl?ssel zu unserer WG, den ich dir hiermit feierlich ?berreiche.?

Trixie legte ihren Arm mit der Handfl?che nach oben auf den Tisch und sah zu wie Beate ihn kurz oberhalb des Handgelenkes desinfizierte. Als Beate ihr die Nadel durch die Haut schob, machte sie kurz die Augen zu und biss die Z?hne zusammen aber sie sagte keinen Ton, kein Laut des Schmerzes kam durch ihre Lippen. Als es geschafft war, zog Beate Trixie hoch und ging mit ihr zu Haust?r, wo sie erzeigte, wo sie die Hand hinhalten musste. Als Trixie die Hand an das Leseger?t hielt, ert?nte ein leises Brummen und die T?r ?ffnete sich.

Siggi zeigte Trixie im Flur eine Tafel. Der obere Teil war gr?n, und dort hing ein kleines Schild mit ‘Antje‘ unter der ?berschrift HERRIN. Darunter hingen ?hnliche Schilder mit den ?brigen Namen unter der ?berschrift SKLAVINNEN. Siggi gab Trixie ein Schild mit ihrem Namen und Trixie h?ngte es unter die anderen Namen.  Dann gingen sie alle zusammen ins Wohnzimmer.

Dort bestand Siggi darauf, dass Trixie sich auf den Wohnzimmertisch legte, mit dem Gesicht nach oben. Siggi lief in die K?che und kam nach ein paar Sekunden mit einer eiskalten Flasche Sekt in einem Eisk?hler und f?nf Gl?sern zur?ck. Sie stellte den Eisk?hler auf Trixies flachen Bauch woraufhin diese erschauderte und eine G?nsehaut bekam. Siggi ?ffnete die Flasche und goss f?nf Gl?ser ein. Sie stellte die Gl?ser auf Trixies Brust, wo sie zwar etwas wackelig standen, aber schnell nahmen sich alle ein Glas. Siggi nahm sich auch Trixies Glas, dann stie?en sie alle an. Siggi ?bernahm dabei auch Trixies Part. Alle tranken einen Schluck, dann f?hrte Siggi Trixie das Glas an die Lippen und goss sie etwas von dem Sekt in den Mund.

Trixie w?re gerne aufgestanden, aber die anderen meinten, sie solle so dort liegen bleiben. Trixie h?rte etwas getuschelt, die anderen lachten kurz, dann fischte Beate sich ein paar Eisw?rfel aus dem K?hler, griff zwischen Trixies Beine zu ihrer Muschi, ?ffnete diese mit zwei Fingern und stopfte ihr zwei Eisw?rfel in die warme Grotte. Trixie schrie auf und w?re beinahe aufgesprungen, aber die anderen dr?ckten ihre Schultern sanft auf den Tisch, bevor sie sich erheben konnte. Trixie wusste, dass sie verloren hatte und irgendwie genoss sie es, so darzulegen. Sie verstand, dass ihre neuen Freundinnen sich nur ein Scherz erlaubten, und zwar ?A la WG‘. Sie blieb noch eine ganze Zeit lang so liegen, dann erlaubten die andern ihr, aufzustehen. Die Feier dauerte bis nach Mitternacht bis sie alle m?de in ihre Betten gingen.

Kapitel 7: Roermond

Am Morgen wurden alle von Antje geweckt. Sie versammelten sich zum Fr?hst?ck wie immer nackt in der K?che.

?Heute ist Putztag. Beate, du nimmst dir die K?che vor. Karin, die Schlafzimmer. Siggi, Wohnzimmer Diele und Flur. Trixie, die Badezimmer. Ich bitte mir aus, dass alles anschlie?end blitzblank ist. Ich werde das kontrollieren. Ihr habt alle bis 9:30 Uhr Zeit. Danach m?ssen Karin und ich in den Laden. Trixie f?r dich zur Info: samstags hat der Laden von 10:00 bis 14:00 Uhr auf. Das ist zwar nicht so lang wie an den anderen Tagen, aber meistens ist sehr viel los. Wenn ihr mit dem Putzen fertig seid, solltet ihr die Wochenendeink?ufe machen. Am besten fahrt ihr nach Roermond. Vielleicht k?nnt ihr auch dann ins Outletcenter fahren und Trixie ein paar Sachen kaufen.?

Trixie fragte Siggi, was denn in Roermond sei. Aber Antje fuhr dazwischen. ?Du sollst hier nicht schw?tzen. Jetzt ist Putzen angesagt. Beate, kannst du bitte einen Knebel f?r Trixie holen??

Beate ging in ihr Zimmer und kam nach wenigen Momenten mit dem roten Ballknebel zur?ck, den diese am Vortag schon getragen hatte. Sie hielt ihn Trixie vors Gesicht und diese ?ffnete gehorsam den Mund. Beate schob ihn ihr zwischen die Z?hne und zog die Riemen straff an. ?Den tr?gt sie, bis ihr in Roermond auf den Parkplatz fahrt?, bestimmte Antje.

Siggi dr?ckte dann Trixie einen Eimer, Putzlappen und eine B?rste in die Hand und schickte sie Richtung Badezimmer, bevor sie sich selbst mit dem Staubsauger ans Wohnzimmer begab. Nach einer guten Stunde kam Antje in das Badezimmer, das Trixie gerade putzte. Sie fuhr mit dem Finger ?ber verschiedene Stelle und hielt Trixie dann den staubigen Finger unter die Nase. ?Mitkommen?, befahl sie. Sie gingen nacheinander auch in die beiden anderen Badezimmer, wo Antje die Kontrolle wiederholte. Auch hier wurde ihr Finger bei der Kontrolle staubig.

?Das war wohl nichts?, bemerkte Antje. ?Das machst du alles noch mal. Aber du verdienst jetzt eine Bestrafung. Spreiz die Beine und beugt dich vor.? Sie zog einen Plug aus ihrer Tasche und schob ihn zun?chst in Trixies schon wieder feuchte Muschi um ihn anzufeuchten und dann in ihren Po. ?Der bleibt bis zum Abend da drin?, bestimmte sie. ?Und jetzt beeilte dich. Ich will nicht, dass die anderen auf dich warten m?ssen.?

Trixie blieb nichts anderes ?brig als zu gehorchen aber eigentlich gefiel ihr diese harte Vorgehensweise. Sie war auch tats?chlich gegen 9:30 Uhr fertig, daf?r war sie aber nass geschwitzt.

Antje und Karin fuhren dann ins Gesch?ft, w?hrend Beate Trixie in ihr Schlafzimmer schickte, damit sie sich dort anziehen konnte. Sie hatte ihr einen sehr kurzen Ruck und ein ?rmelloses T-Shirt mit einem riesigen ?rmelausschnitt bereit gelegt. Trixie zog die Sachen an und besah sich kurz im Spiegel. Sie merkte, dass man ihr tief ins T-Shirt blicken konnte bis hin zu ihren kleinen Br?sten. Sie nahm noch ein paar Turnschuhe und zog sie an, aber als Beate die Turnschuhe sah, musste Trixie diese wieder ausziehen. Auch Beate und Siggi waren ?hnlich gekleidet, auch sie waren barfu?. Sie fuhren dann mit dem Aufzug in die Garage wo sie Siggis Transporter bestiegen. Trixie musste wieder in den kleinen Schrank steigen.

Als sie nach 1 Stunde an ihrem Ziel angekommen waren, musste Trixie aussteigen, und erst dann nahm Beate ihr den Knebel aus dem Mund. Trixie musste zuerst ihren Unterkiefer ein paarmal hin und her bewegen, um ihn wieder beweglich zu bekommen. Sie standen auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums und Siggi holte einen Einkaufswagen. Gemeinsam betraten sie dann das Gesch?ft. Beate hatte eine Liste mit den Dingen, die sie f?r die folgende Woche ben?tigten. Siggi und Beate kannten sich in dem Laden gut aus und sie zeigten Trixie die vielen fertig vorbereiteten Gerichte und auch das appetitlich vorbereitete Gem?se. Trixie kam sofort ins Schw?rmen. Sie sagte Beate, wie sehr sie im Gef?ngnis das frische Obst und Gem?se vermisst hatte. Meistens hatte es dort nicht gerade frische Ware gegeben. Beate sagte ihr darauf hin, dass sie aus dem Vollen sch?pfen solle und sich heraussuchen d?rfte, was sie wollte.

Siggi fragte Trixie ob sie kochen k?nne und die antwortete, dass sie nicht besonders gut kochen k?nne, aber dass es halbwegs ausreichte. Siggi schlug dann vor, dass Trixie am Abend f?r sie alle kochen sollte und sie sich die entsprechenden Zutaten aussuchen k?nne. Trixie lie? sich das nicht zweimal sagen und stellte ein Gericht mit Lachs als Hauptspeise, einer Vorspeise und einem Nachtisch zusammen. Der Einkaufswagen war randvoll gef?llt, als sie endlich zur Kasse gingen. Sie beluden Siggi Wagen, dann sagte Beate, dass sie noch ins Outletcenter wollten.

Trixie kannte das nat?rlich noch nicht und sie fuhren ca. 2 km weiter und dann auf einen gro?en Parkplatz. Dort war schon die H?lle los, aber sie fanden am Rand des Parkplatzes doch noch eine gute Parkgelegenheit. Es kam Trixie merkw?rdig vor, so knapp bekleidet ?ber den Parkplatz zu gehen, aber das war noch gar nichts im Vergleich zu den Menschenmengen die sich durch das Outletcenter w?lzten. Sie sah eine Unzahl von L?den bekannter Marken, in einige dieser L?den h?tte sie sich nie hinein getraut.

Nachdem sie an einigen Schaufenstern vorbeigegangen waren, zeigte Beate auf eine Schaufensterpuppe, die einen Hosenanzug trugen. ?Der w?rde dir ganz toll passen, besonders wenn du ein Vorstellungsgespr?ch hast. In so was siehst du bestimmt richtig gut aus.?

Trixie sah das Preisschild und wurde bleich. ?Sowas kann ich mir nie leisten.?

Beate lie? das nicht gelten und sie betraten gemeinsam den Laden. Sofort kam eine Verk?uferin auf sie zu und fragte, wie sie Ihnen helfen k?nnen. ?Dieser Hosenanzug, den sie da im Schaufenster haben. Haben Sie den in ihrer Gr??e?, fragte sie und wies dabei auf Trixie. Die Verk?uferin best?tigte das und Beate wollte, dass Trixie in anprobierte. ?Macht es ihnen etwas aus, dass meine Freundin hier keine Unterw?sche tr?gt?, fragte sie die Verk?uferin. Trixie w?re am liebsten im Boden versunken und die Verk?uferin wurde rot im Gesicht. Die Verk?uferin stotterte ein ?Einverstanden‘  und wies die drei in den hinteren Bereich des Ladens. Als sie mit dem Hosenanzug in Trixies Gr??e kam, durfte diese allerdings nicht in eine Umkleidekabine, sondern Beate befahl ihr, sich direkt an Ort und Stelle auszuziehen und den Hosenanzug anzuprobieren. Beate fragte noch nach einer passenden Bluse und die Verk?uferin brachte auch sehr schnell zwei Blusen zur Auswahl. Trixie musste auch diese anprobieren, dann entschied Beate, dass sie sowohl den Hosenanzug als auch die beiden Blusen kaufen w?rden.

Trixie musste den Anzug und die Bluse wieder ausziehen und als sie nackt vor ihren Freundinnen und der Verk?uferin stand, befahl Beate ihr, der Verk?uferin als Zeichen ihrer Dankbarkeit die Schuhe zu k?ssen. Die Verk?uferin w?re am liebsten weggelaufen, als Trixie diesen Befehl nachkam. Erst danach durfte Trixie sich wieder ihre alten Sachen anziehen. Beate ging mit der Verk?uferin zur Kasse und bezahlte alles mit einer Kreditkarte. Sie gab der Verk?uferin auch noch ein Trinkgeld. Die Verk?uferin fragte Beate, dass diese Vorstellung zu bedeuten habe und Beate erkl?rte ihr, dass sie alle drei Sklavinnen sein und dass sie den Befehl h?tten, so vorzugehen.

Als n?chstes betraten sie gemeinsam einen Schuhladen. Dort musste Trixie sich auf einen Stuhl setzen und Beate suchte mehrere Schuhe aus, die meisten ohne Absatz, aber auch ein Paar mit ca. 6 cm hohen Abs?tzen. Eine sehr junge Verk?uferin, sie konnte nicht viel ?lter als 18 sein, holte die Kartons f?r die ausgesuchten Schuhe und wollte Trixie helfen, diese anzuziehen. Als sie sich herunterbeugte und Trixie ansah, bekam sie einen freien Blick unter Trixies Rock und die unverh?llte Muschi. Mit hochrotem Kopf half sie Trixie beim Anziehen. Trixie probierte mehrere der Schuhe ohne Abs?tze aus, dann entschied sich Beate f?r drei davon. Zus?tzlich nahm sie auch das Paar mit den 6 cm Abs?tzen. Auch hier bezahlte Beate mit ihrer Kreditkarte. In der Zwischenzeit hatte Siggi sich ebenfalls ein paar Schuhe ausgesucht und diese anprobiert. Auch sie zahlte ihre Schuhe mit einer Kreditkarte.

?Wir m?ssen n?chste Woche unbedingt zur Bank, damit du schnellstens auch eine Kreditkarte bekommst. Unsere Karten laufen alle auf das gleiche Konto, und sie sind immer gedeckt. Du brauchst dir da keine Sorgen zu machen. Und jetzt fang bitte nicht wieder damit an, dass du doch gar kein Geld hast.? Inzwischen war es fast 1:00 Uhr und sie suchten einen Imbissstand auf, wo sie sich Kibbelinge und Getr?nke holten.

Sie setzten sich auf eine Bank und a?en ihr Mittagessen. Trixie dachte sich nichts weiter dabei, aber pl?tzlich bemerkte sie, dass etwa 15 m entfernt einige junge M?nner standen die zu ihnen immer wieder her?berblickten. Offenbar hatten sie bemerkt, dass keine von ihnen etwas unter dem Rock trug.

Die Drei brachten erst die bisherigen Eink?ufe zu Siggi Wagen, dann ging sie wieder ins Outletcenter zur?ck und kauften weiter ein. Trixie bekam noch mehrere Jeans, einige T-Shirts und ein paar Blusen. Dazu noch eine Lederjacke und eine Regenjacke. Aber auch Beate und Siggi kauften f?r sich Jeans, Siggi kaufte ebenfalls eine Windjacke und Beate schlug in einem anderen Schuhgesch?ft zu, wo sie sich Schuhe mit 12 cm hohen Abs?tzen zulegte. Sie lie?en sich aber alle Schuhe immer wieder einpacken und gingen weiter barfu?. Zuletzt besuchten sie noch die Niederlassung eines Sport-Herstellers und suchten f?r Trixie Sportsachen aus. Sowohl Turnhosen als auch Turnschuhe und ein paar Sweatshirts wanderten zu ihren Eink?ufen.

Als sie wieder Richtung Auto gingen, sah Trixie, dass es bereits 4:00 Uhr war. Trixie sch?tzte, dass sie in den vergangenen Stunden mindestens 4 bis 5000 ? ausgegeben hatten, obwohl alle Sachen die sie kauften in diesem Outletcenter 30, 40 und manchmal sogar 70 % herabgesetzt waren.

Auf der R?ckfahrt durfte Trixie zwischen Siggi und Beate sitzen, aber Siggi hatte darauf bestanden, dass sie sich bevor sie in den Wagen einstieg, ihre Sachen auszog. W?hrend der Fahrt sa? Trixie so nackt neben Siggi, die meistens nur mit der linken Hand das Steuer f?hrte, w?hrend ihre rechte Hand auf Trixies Oberschenkel lag, diesen streichelte, und sich auch des ?fteren bis zu Trixies Muschi herauf wagte. Als sie wieder zu Hause ankamen, musste Trixie ihre gesamten Eink?ufe nach und nach ?ber das Treppenhaus nach oben schaffen. Da aber Wochenende war, war au?er ihr niemand im Treppenhaus. Allerdings musste sie fast ein dutzendmal den Weg von der dritten Tiefetage bis hinauf in ihre Wohnung zur?cklegen. Dementsprechend war sie wieder einmal total verschwitzt, als sie endlich fertig war. Vor allem Dingen hatte ihr der Plug in Ihrem Po beim Treppensteigen ziemlich zu schaffen gemacht. Sie war heilfroh, als sie ihn herausnehmen durfte.

Antje schickte sie sofort in die K?che, damit sie das Abendessen vorbereiten konnte. Als Vorspeise h?hlte Trixie ein paar Tomaten aus und f?llte Krabben, die sie mit Mayonnaise angerichtet hatte, dort ein. F?r das Hauptgericht sch?lte sie Kartoffeln und schnitt verschiedenes Gem?se klein. Sie legte alles zusammen auf ein Backblech, legte den Lachs darauf und ?bergoss das Ganze mit einer Gem?sebr?he. Dann schob sie das Backblech in den Ofen. Auch die Nachspeise bereitete sie schon vor, dazu nahm sie ein paar fertige Pfannekuchen, die sie in dem holl?ndischen Laden gefunden hatte. Beate und Siggi hatten sie zwar davon abbringen wollen aber Trixie hatte sich durchgesetzt. Sie bestrich die Pfannekuchen mit Marmelade und rollte sie zusammen. Die legte sie auf eine Platte, die sie bereits in der Mikrowelle deponierte.

Eine halbe Stunde sp?ter rief sie die anderen zum Abendessen. Schon die Vorspeise kam bei ihren Freundinnen sehr gut an aber von dem Hauptgericht waren sie vollkommen begeistert. Als sie sich dem Endes des Hauptgerichtes n?herten, schaltete Trixie die Mikrowelle ein. Nach 5 Minuten schaltete sich diese wieder aus. Trixie holte die Platte heraus und bestreute die zusammengerollten Pfannekuchen mit Puderzucker und stellte sie auf den Tisch. Die anderen be?ugten diese erst misstrauisch, dann nahm sich jede eine der Rollen. Kaum hatten sie sie probiert, verlangten sie, dass Trixie noch eine Portion davon zubereitete. Trixie freute sich, wie gut es ihren Freundinnen geschmeckt hatte und sie war stolz auf ihre Kochk?nste.

Beate ?bernahm das Abr?umen. Sp?ter trafen sie sich dann im Wohnzimmer wo Trixie Antje und Karin von ihren Erlebnissen im Outletcenter ausf?hrlich berichten musste. Sie musste auch den Hosenanzug vorf?hren und alle fanden, dass er wie f?r sie geschaffen sei. Als Trixie sp?ter ins Bett ging, schlief sie m?de und zufrieden ein.

Kapitel 8 Im Kieswerk

Auch am n?chsten Morgen wurden sie wieder sehr fr?h von Antje geweckt. Antje forderte sie auf, kr?ftig zu fr?hst?cken, weil der Tag ziemlich anstrengend werden w?rde. Dann gab sie allen einfache T-Shirt, die nur ganz knapp bis zum Po reichten. Nach dem Fr?hst?ck fuhren sie gemeinsam in die Tiefgarage runter. Karin kletterte wieder einmal in den Kofferraum von Antjes Wagen, nachdem sie das T-Shirt ausgezogen hatte. Aber Antje schlug dann vor, dass Trixie ihr dort Gesellschaft leisten sollte. Trixie zog auch ihr T-Shirt aus und versuchte, in den Kofferraum hineinzukommen. Es war extrem eng, aber schlie?lich schaffte sie es. Die anderen drei bestiegen dann den Wagen und sie fuhren los. Trixie wusste nat?rlich nicht, wohin es gehen sollte und wie lange die Fahrt dauern w?rde. Die Luft im Kofferraum wurde bald ziemlich warm und stickig. Sie merkte schlie?lich, dass der Wagen wohl von der Hauptstra?e heruntergefahren war und so etwas wie einen Feldweg bevor. Der Wagen stoppte dann, fuhr aber dann schnell weiter und hielt schlie?lich an. Trixie und Karin waren erleichtert, als er Kofferraum endlich aufgemacht wurde und stiegen aus. Trixie erkannte, dass sie sich in einer Kiesgrube befanden.

?Was machen wir denn hier?, fragte sie. ?D?rfen wir hier ?berhaupt rein? Das ist doch irgendein Firmengel?nde.?

Antje beruhigte sie. ?Mach dir mal keine Sorgen. Ich kenne die Besitzerin.? Steffi fl?sterte Trixie zu ?klar kennt Sie die Besitzerin. Sie ist es n?mlich selber.

?Sie besitzt diese Kiesgrube?, fragte Trixie aber Steffi lachte nur.

Antje holte einen Koffer vom R?cksitz des Wagens, ?ffnete ihn und teilte eine Reihe von Lederkorsetts aus. Die Korsetts f?r Beate, Steffi und Karin waren alle ma?gefertigt, nur f?r Trixie gab es ein Korsett von der Stange. Alle Korsetts waren extrem schwer und steif und wiesen eine Unzahl von D-Ringen auf. Sie wurden hinten mit Riemen verschlossen und einige der Riemen wurden mit kleinen Schl?ssern gesichert. Jedes der Korsetts reichte der Tr?gerin vom Hals bis unter den Bauchnabel. Vom unteren Ende der Korsetts f?hrte dann ein Leder-Dreieck das in einen Riemen ?berging zwischen den Beinen durch nach hinten, wo der Riemen wieder am Korsett befestigt wurde. Antje zog alle Riemen straff an, damit sie die Pobacken spreizten. Dann bekamen alle Sklavinnen Ledermanschetten f?r die H?nde, die Oberarme und die F??e.

Antje griff an das ledernen Dreieck von Beates Korsett und zog feste daran. Ein Klettverschluss gab nach und legte darunter zwei Riemen frei, an denen das Dreieck vorher befestigt war, und die nun durch den Schritt liefen. Sie rahmten Beates blondes Schamhaar ein. Antje wiederholte das auch bei den anderen.

?So gefallt ihr mir schon ganz gut.? Kommentierte Antje. Dann schob sie den vieren jeweils eine eiserne Trense zwischen die Z?hne und befestigte sie mit einem Riemen hinter dem Kopf. Auch diesen Riemen sicherte sie mit einem kleinen Schloss. Zuletzt verband sie die Ledermanschetten an den H?nden und den Oberarmen mit D-Ringen am Korsett und sie verband die Manschetten an den F??en mit Ketten die gerade mal 40 cm lang waren. Das alles wurde mit weiteren Schl?ssern gesichert. Bereits vom Anziehen und den anderen Vorbereitungen schwitzen alle, und die Sonne brannte auf die schwarzen Korsetts.

Die vier folgten ihr dann zu einem Schuppen. F?r Trixie war das alles neu, aber die anderen kannten das bereits. Antje ?ffnete den Schuppen und zog einen vierr?drigen Pferdewagen heraus. Auf dem Pferdewagen lagen hinten Geschirre, und sie spannte die Gruppe wie Pferde ein. Beate und Karin stellten das vordere Paar dar, Trixie und Siggi das hintere. Dann nahm sie sich eine Peitsche, die auch auf dem Pferdewagen gelegen hatte, kletterte auf den Sitzbock und rief ?Los ihr faules Pack!?.

Die vier mussten sich ziemlich ins Zeug legen, um den Wagen in Bewegung zu setzen. Besonders am Anfang war es sehr schwer, aber als er einmal ins Rollen gekommen war, ging es einfacher. Anke dirigierte sie ?ber die Wege in der Kiesgrube und wenn es ihr nicht schnell genug ging, bekamen vor allen Dingen Siggi und Trixie mit der Peitsche eine Ermunterung auf den Po. Nach wenigen Minuten war der von Striemen ?bers?t. Sie fielen schnell in einen leichten Trab. W?hrend die anderen recht gut in Form waren, traf das auf Trixie nicht zu. Schon bald merkte sie, dass sie Schwierigkeiten hatte, das Tempo mitzugehen. Es half aber nichts, und sie war fest entschlossen, sich da durchzuk?mpfen. Die Steine unter den blo?en F??en machten das Ganze auch noch anstrengender und etwas schmerzhaft.

So ging es zweimal um das ganze Gel?nde herum und als sie endlich anhielten, fiel Trixie ersch?pft auf den Boden. Aber Antje hatte noch nicht genug. In dem Schuppen stand noch eine Art Sulki, wie er bei Trabrennen benutzt wurde. Antje l?ste alle von dem Pferdewagen, spannte dann aber Siggi sofort in den Sulki ein. W?hrend Antje und Siggi auf dem Weg waren, beklagte sich Trixie bei Karin ?ber ihre schmerzenden F??e.

?Ich wei?, dass die weh tun. Das geht uns allen so?, erkl?rte Karin. Wir haben auch Schuhe, die wie Hufe aussehen und manchmal tragen wir zu unserem Ponydress auch Ballerina-Highhees. Aber hier in der Grube w?rdest du dir damit wahrscheinlich nur die Haxen brechen. Und ganz ehrlich, ich mag es sehr gerne, barfu? drau?en rumzulaufen, besonders im Wald oder durch den Matsch.

Siggi musste den Sulki dreimal um das Gel?nde ziehen, dann wurde sie von Beate abgel?st. Erst dann kam Karin an die Reihe, die l?nger aushielt als die beiden anderen. Nach f?nf Runden war auch sie ersch?pft. Mittlerweile hatte Trixie sich etwas erholt und sie musste den Platz am Sulki einnehmen. Aber Antje war gn?dig mit ihr und lie? sie nur eine Runde laufen.

Inzwischen war es Mittag geworden und Antje holte einen Picknickkorb aus dem Wagen. Die Sklavinnen mu?ten die Korsetts anbehalten, aber Antje nahm ihnen die Trensen ab. Sie a?en gemeinsam am Ufer des Sees der zu dem Kieswerk geh?rte w?hrend die Sonne die schwarzen Korsetts weiter aufheizte. Erst nach dem Essen durften alle ihre Korsetts ausziehen, mussten aber die Manschetten an den H?nden und den F??en anbehalten. Karin und Siggi holten aus einer Ecke einige Pfl?cke und einen schweren Hammer. Siggi musste dann die Pfl?cke einschlagen und Antje fesselte ihre Freundinnen mit weitaus gespreizten Armen und Beinen. Siggi wurde dann als letzte an die Pfl?cke angebunden. Antje holte aber Sonnencreme aus dem Picknickkorb und cremte alle gr?ndlich ein. Besonders Trixie wurde sogar zweimal eingecremt, weil sie so blasse Haut hatte und nach den Jahren im Gef?ngnis die starke Sonnenstrahlung nicht gewohnt war. So mu?ten sie alle dort liegen und in der Sonne r?sten. Erst danach durften alle die Korsetts und die anderen Fesseln ablegen.

Sp?ter gingen sie dann alle gemeinsam nackt in dem kalten Wasser des Baggersees schwimmen. Sie genassen das Wasser und die Abk?hlung. Danach legten sie sich noch einmal etwas in die Sonne, aber diesmal, ohne gefesselt zu sein. Als der Abend nahte fuhren sie wieder zur?ck. Diesmal brauchte Trixie nicht in den Kofferraum zu steigen, sondern sie durfte neben Siggi auf dem R?cksitz Platz neben.

?Ich wusste nicht, dass Antje eine Kiesgrube besitzt?, sagte Trixie.

?Nicht nur eine Kiesgrube?, antwortete Siggi. ?Du glaubst gar nicht, was sie alles besitzt.? Als sie auf dem Weg in die Stadt an einem Pferdegut vorbeikamen, zeigte Siggi mit dem Finger in Richtung auf das gut und sagte nur ?Antje?. Trixie bekam gro?e Augen. Kurz darauf kam sie dann sogar an einem Chemiewerk vorbei. Auch hier zeigte Siggi mit dem Finger drauf und sagte ?Antje?. Trixie konnte das gar nicht glauben.

?Vorher hat sie das alles nur?, fragte Trixie.

?Sie hat einiges geerbt?, sagte Siggi. ?Aber sie hat auch sehr gut investiert. Die meisten Firmen und anderen Besitzt?mer besucht sie nur drei oder vier Mal im Jahr. Sie hat ein unglaubliches Talent, sich f?hige Manager zu suchen und sie l?sst diese machen. Was du heute gesehen hast, ist nur ein Teil von dem was sie alles besitzt. Aber deshalb ist sie nicht durchgedreht oder hebt ab. Ab morgen wird Beate unserer Herren f?r eine Woche sein, und du wirst sehen, dass Antje sich vollkommen unterordnet, jedem Befehl Folge leistet und mit uns anderen auf absolut der gleichen Stufe steht. Wenn sich unsere WG viele Dinge leisten kann, dann verdanken wir das nat?rlich Antje. Unsere Geh?lter spielen eigentlich keine so gro?e Rolle, es ist mehr symbolisch. Deshalb ist es auch egal, ob du schon eine Stelle hast oder nicht. Ich kann dir aber gerne sagen, dass Antje mir im Vertrauen gesagt hat, wie gl?cklich sie ist, dass du jetzt zu uns geh?rst. Sie findet dich eine tolle Erg?nzung zu unserer Gruppe. Sie hat deine Entscheidung, dass du erst mal f?r drei Monate nur Sklavin sein wills, voll akzeptiert, aber sie ist auch gespannt, was du mit uns anstellen wirst, wenn du zum ersten Mal unsere Herren sein wirst. Das gilt ?brigens auch f?r mich und auch die beiden anderen.?

Dann zeigte Siggi aus dem Fenster auf ein Hotel, an dem sie gerade vorbeifuhren und sagte ?nat?rlich auch Antje?.

Sie lie?en den Abend ausklingen, und gegen 22:00 Uhr sagte Antje: ?so, der Tag ist gelaufen. Zeit f?r den Wachwechsel. Beate, bitte ?bernehmen.? Dann stand Antje auf, zog sich aus und kroch in einen der K?fige, die im Wohnzimmer standen.

Kapitel 9 Herrin Beate

Am Morgen wurde Trixie von Beate geweckt. ?Los, aufstehen, du Faulenzerin. Zieh dir Sportklamotten an und Turnschuhe. Wir gehen joggen.?

Verschlafen sah Trixie auf ihren Wecker und glaubte ihren Augen nicht zu trauen. Es war gerade mal 5:00 Uhr. War das ein schlechter Scherz? Trotzdem stand sie auf und zog sich wie von Beate gefordert an. Als sie in die Diele kam, waren auch die anderen alle schon da, alle im geforderten Sportdress.

?Das wurde auch Zeit. Diese Woche werden wir jeden Tag eine Stunde joggen gehen. Ihr habt gestern ja gesehen, wie euch das bisschen Lauferei fertig gemacht hat. Und damit die es gleich wisst, ich habe ab Morgen Fr?hdienst. Das hei?t, ich muss sp?testens um 5:30 Uhr morgens aus dem Haus. Wenn ich mich dann noch vorher duschen und anziehen will, m?ssen wir mit dem Morgenlauf um 5:00 Uhr schon fertig sein. Also ab morgen stehen wir alle um 4:00 Uhr auf.?

Trixie st?hnte kurz, aber sie sagte nichts, und auch die anderen nahmen Beates Ansage ohne irgendwelche Klagen zur Kenntnis. Sie liefen durch das Treppenhaus bis zur Stra?e runter, verlie?en dann das Haus und Beate f?hrte die Gruppe durch mehrere Seitenstra?en. Dann kam sie in einen Stadtpark, wo sie den verschlungenen aber wenigstens gut beleuchteten Wegen folgten. Beate steigerte das Tempo langsam und Trixie hatte M?he das Tempo mitzugehen. Sie war aber auch nicht die einzige, die Probleme bekam. Eine Zeit lang lief Antje neben ihr her und Trixie sah, wie ihre Br?ste unter dem T-Shirt  hin- und her schwangen. Trixie hatte schon am Abend gesehen, dass Antje sehr sch?ne, volle aber leicht durchh?ngende Br?ste hat, deren Form Birnen glich. Sie hatte sich gefragt, ob das wohl K?rbchengr??e B oder C war, aber sie hatte sich dann daran erinnert, dass das wohl weder noch w?re, da keine von ihnen einen BH trug.

Als sie erkannte, dass es langsam wieder Richtung zu Hause ging, war Trixie erleichtert. Kurz bevor sie zu Hause ankamen, gab Beate Karin ein Zeichen. Diese scherte aus der Gruppe aus und lief an der n?chsten Kreuzung in eine andere Richtung. Endlich kam die Gruppe wieder zu Hause an und Trixie hatte f?r einen Moment auf den Aufzug gehofft, aber Beate steuerte sofort das Treppenhaus an.

Oben angekommen, fragte Trixie Beate, ?was ist mit Karin??

?Was soll mit dir sein, sie ist Br?tchen holen.?

Sie zogen sich alle aus und gingen in die K?che zum fr?hst?cken. Karin war inzwischen auch mit den frischen Br?tchen eingetroffen. Diesmal war nur Beate leicht bekleidet als Zeichen daf?r, dass die diese Woche die Herrin war. Sie hatte sich zwar ihre Schuhe ausgezogen, trug aber noch ihre Turnhose  und das total durch geschwitzte T-Shirt. Sie reichte jeder ihrer Sklavinnen einen Halsreif aus Edelstahl. Die Halsreifen wurden im Nacken mit Schl?ssern gesichert und ein gro?er Ring hing vorne davon herab. Auf dem Ring stand in gro?en Lettern SKLAVIN, in der Mitte getrennt durch den Ring. ?Die tragt ihr die ganze Woche?, bestimmte Beate.

Der Halsreif, den Trixie trug, war etwas schmaler und d?nner als die der anderen, aber Siggi erkl?rte ihr, dass die der anderen Ma?anfertigungen seien, die sie selber gefertigt h?tte und dass sie f?r Trixie demn?chst auch einen eigenen Halsreif in ihrer Werkstatt fertigen w?rde. Trixie fragte Siggi, ob sie dabei sein k?nnte, wenn der gefertigt w?rde, weil sie als interessierte, wie das gemacht wird. Sp?ter fiel ihr noch ein, dass sie sich fragte, ob Siggi wohl bei der Schmiedearbeit wohl nackt sein w?rde und wie ihr K?rper vor Schwei? gl?nzend aussah. Sie stellte sich das vor und l?chelte dabei geniesserisch.

?Trixie muss heute ein paar Dinge erledigen?, erkl?rte Beate. ?Vor allen Dingen muss sie sich beim Einwohnermeldeamt anmelden. Ich m?chte nicht, dass sie da ?rger bekommt. Ich hab auch schon eine Bescheinigung ausgef?llt, dass sie hier bei uns wohnt. Ich werde ihr auch einige Sachen aufschreiben, die sie danach besorgen soll.?

?Siggi, Antje und Karin, ihr fahrt jetzt gleich bzw. gegen zehn in die Werkstatt und in den Laden. Ich muss noch einige Dinge hier vorbereiten f?r die n?chsten Tage und werde hier wohl besch?ftigt sein.?

Trixie sah sich die Liste der Sachen an, die se einkaufen sollte. Oben auf der Liste standen zwei K?sten Sprudelwasser. Beate beschrieb ihr, wo der Getr?nkeshop war. Als Trixie fragte, ob sie einen Einkaufswagen oder etwas ?hnliches h?tten, l?chelte Beate etwas hinterlistig und sagte ?tut mir leid, Liebes, aber ich f?rchte, du wirst die beiden K?sten wohl tragen m?ssen.?

Trixie wartete noch eine Zeit bis gegen 8:30 Uhr, dann fuhr sie mit der U-Bahn zum Einwohnermeldeamt. Zu ihrer Erleichterung ging es dort relativ schnell, und auf dem R?ckweg ging sie direkt bei dem Getr?nkeshop vorbei und kaufte die beiden Wasserk?sten. Sie schleppte sie nach Hause und als sie oben in ihrer Wohnung ankam f?hlte sie sich, als w?rden ihre Arme bis zum Boden reichen. Beate gab ihr dann die Liste mit den restlichen Eink?ufen und stellte ihr auch das Leergut hin, das sie nat?rlich vorher nicht dabei gehabt hatte.

Nachher trainierten beide noch mal im Fitnesscenter der WG. Nachmittags musste Trixie dann mit Beate zusammen zu deren Bankfiliale gehen, wo sie sich am Tresen meldeten. Beate bat darum, ihren Kontof?hrer sprechen zu d?rfen. Der kam sofort an und geleitete die beiden in ein Besprechungszimmer. Beate gab ihm ein Schreiben von Antje. Der Kontof?hrer lass es durch und bem?hte sich die ganze Zeit, Trixies Halsreif mit der Beschriftung SKLAVIN nicht zur Kenntnis zu nehmen. Beide mussten eine Reihe Papiere unterschreiben, dann erkl?rte der Mann, dass die Papiere von einem Boten ?berbracht w?rden.

Der restliche Tag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Trixie half Beate bei der Zubereitung des Abendessens. Als sie sp?ter alle zusammen sa?en, fragte Antje Beate, ob diese wohl am n?chsten Tag nach ihrem Fr?hdienst in Antje Laden aushelfen k?nne. Sie fragte auch Trixie, ob sie Zeit h?tte und vormittags zusammen mit Karin in den Laden fahren k?nne, damit diese dort nicht allein sei. Als Beate fragte, warum, sagte Antje nur kurz, sie h?tte etwas Dringendes zu erledigen. Beate war mit allem einverstanden und da sie im Moment die Herrin war, brauchten Karin und Trixie nicht weiter dazu befragt werden. Beate sagte aber, dass Karin und Trixie vorher noch etwas erledigen sollten. Sie k?ndigte an, Karin am n?chsten Morgen die entsprechenden Anweisungen zu geben.

Das Wecken am n?chsten Morgen fand tats?chlich um 4:00 Uhr statt. Es war noch dunkel als die f?nf sich auf ihren Lauf begaben. Nach dem Joggen machte Beate sich f?r den Dienst fertig, gab aber Karin auch vorher die schon angek?ndigten Anweisungen. Nachdem Beate zum Dienst aufgebrochen war, legten sich die anderen noch einmal kurz hin, aber um 7:00 Uhr standen alle wieder auf und fr?hst?ckten dann erst. Siggi und auch Antje verabschiedeten sich dann direkt nach dem Fr?hst?ck.

Karin sagte dann zu Trixie, dass sie sich anziehen sollte und sie m?ssten dann gemeinsam irgendwohin gehen. Wenige Minuten nach acht standen sie dann vor einem Apple Shop. Der war nat?rlich noch geschlossen und Trixie zeigte auf das Schild mit den ?ffnungszeiten. Aber Karin sagte, dass das egal sei. Sie klopfte mehrfach an die Glast?r und tats?chlich wurde ihnen ge?ffnet. Ein Mann lie? sie herein und begr??te sie mit einem freundlichen Hallo.

Karin schloss die T?r hinter sich, drehte sich zu dem Mann um und fuhr ihn an: ?was f?llt dir ein, du Wurm? Ist das eine Art, eine Herrin zu begr??en? Hast du denn alles verlernt??

Der Mann fiel wie ein Stein zu Boden. Er kniete sich vor Karin hin und k?sste deren Schuhe. ?Entschuldigen Sie Herrin. Das wird nie wieder vorkommen. Bitte bestrafen Sie mich.?

Trixie war von Karins Ausspruch und der Reaktion des Mannes vollkommen ?berrascht. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Der Mann sprach Karin als ?Herrin‘ an, was Trixie in Anbetracht der Halsreifen, die sie beiden trugen und auf denen gross ?SKLAVIN‘ stand, irgendwie total verr?ckt fand

?Das ist schon besser?, schrie Karin den Mann an. ?Wenn das noch mal passiert, dann kannst du zwei Wochen nicht mehr sitzen. Und jetzt zeigt uns die Computer. Meine Sklavin hier braucht f?r ihre Arbeit ein Laptop. Aber nicht irgend so ein Billigteil f?r Anf?nger, sondern was f?r Profis. Und beeil dich.? Karin drehte sich zu Trixie um, als der Mann sie zu den Ausstellungsst?cken f?hrte. ?Der Typ hei?t Rainer, eigentlich ein ganz lieber Kerl. Verheiratet, zwei Kinder, aber manchmal kommt er mit seiner Domina in Antjes Laden. Wahrscheinlich w?rde er sich gerne einen runterholen, wenn wir nachher den Laden verlassen haben. Kann er aber nicht.?

?Und warum nicht?, Trixie fiel prompt auf diese Falle herein.

?Er tr?gt einen Keuschheitsk?fig um sein bestes St?ck?, grinste Karin. ?Er kommt da gar nicht mehr dran, das Ding ist abgeschlossen und nur seine Domina hat den Schl?ssel. Er kann froh sein, wenn er das Ding einmal im Monat ber?hren kann. Ich habe allerdings nicht die geringste Ahnung, was er diesbez?glich seiner Ehefrau sagt und ob die Kinder davon wissen.?

?Das glaube ich nicht?, entfuhr es Trixie.

?Wurm, komm her. Sofort.?

Rainer kam sofort zu den beiden und kniete sich vor Karin auf den Boden.

?Meine Sklavin hier hat noch nie einen Mann gesehen, der einen Keuschheitsk?fig tr?gt. Zieh sofort deiner Hose runter. Wenn du eine Unterhose tr?gst, dann die auch. Aber ich w?rde mich wundern, wenn deine Herrin dir so etwas zugesteht.?

Rainer gehorchte sofort und Trixie bekam gro?e Augen, als sie den Keuschheitsk?fig sah. Dann erlaubte Karin dem Mann, seine Hose wieder hochzuziehen.

Rainer zeigte ihnen mehrere Laptops und Karin fragte Trixie, ob ihr einer davon gefiel. Als Trixie antwortete, dass eigentlich alle f?r sie ausreichend w?ren, fragte sie Rainer welcher die beste Leistung brachte. Er zeigte auf das zweitteuerste Modell und Karin sagte sofort ?in Ordnung?. ?Trixie, hat das Ding auch gen?gend RAM oder wie das hei?t und eine ordentliche Festplatte? Und du brauchst sicher auch Programme dazu.?

Jetzt sagte Rainer, dass er in wenigen Minuten zus?tzlichen RAM einbauen k?nne und auch eine gr??ere Festplatte. Das sei alles kein Problem. Der Computer k?nne sowohl das Apple Betriebssystem als auch das Microsoft Betriebssystem benutzen. Karin wollte beides, dazu f?r beide Versionen das Office-Paket und einige Software f?r Video und Bildbearbeitung. Rainer legte auch noch ein Antivirus Programm dazu.

?H?r mal du Wurm, wie soll meine Sklavin das Ding denn transportieren? Wir brauchen auch noch eine Tasche. Hast du da was Schickes??

Rainer zeigte ihnen dann einige Taschen, und Karin w?hlte eine aus, die man sowohl als Aktentasche als auch als Rucksack benutzen konnte. Karin war zufrieden, dass das alles so schnell erledigt werden konnte, zahlte mit ihrer Kreditkarte und nach kaum einer halben Stunde verlie?en sie wieder den Laden, diesmal schwer bepackt. Rainer bat Karin noch, Mistress Antje herzlich von ihm zu gr??en. Karin drehte sich zu ihm um und fuhr ihn wieder an: ?was f?llt dir ein, du Wurm. Ist es die etwa gestattet, eine Herrin einfach mal so gr??en zu lassen, als w?re sie irgendjemand??

Zu Hause brachten sie alles in Trixies Zimmer und stellten es auf ihrem Schreibtisch auf. Dann machten sie sich fertig, um in den Laden zu fahren.

Dort angekommen, musste Trixie sich sofort ausziehen. Auch Karin legte ihre Kleider ab und lie? sich von Trixie in Fesseln legen. Trixie kettete aber Karin nicht in der Werkstatt an, damit sie jederzeit in den Laden kommen konnte. Bevor sie den Laden ?ffneten, suchte Karin f?r Trixie ein paar Sachen aus. Sie wollte das Trixie, wenn sie bedient, passend angezogen war. Trixie merkte sehr schnell, dass Karin ihre eigenen Vorstellungen von ?passend angezogen‘ hatte. Sie bekam einen Ganzk?rperanzug aus transparentem Latex. Dieser Anzug bedeckte vom Kopf bis zu den F??en den ganzen K?rper und hatte nur an der R?ckseite einen Rei?verschluss. Als Trixie sich im Spiegel betrachtete, dachte sie, dann k?nne sie ja eigentlich direkt nackt bleiben. Aber Karin beruhigte sie, Saa sie zwar unkonventionell aber trotzdem immernoch angezogen sei, und was sie den Kunden als Anblick anbot sei doch sehr nett.

In den n?chsten Stunden kam tats?chlich mehrere Kunden. Als sie Trixie in ihrem transparenten Outfit bediente, konnten sie sich kaum satt sehen. Trixie bem?hte sich, die Kunden so schnell es ging zu bedienen und war zu allen sehr freundlich. Karin kam ein paar Mal nach vorne und half ihr, weil an diesem Tag ungew?hnlich viele Kunden kamen. Karin fragte einen der Kunden, ob er wisse, warum heute so viele Leute k?men. Er sagte dann, dass er von einem Bekannten angerufen worden sei, der vorher schon in dem Laden gewesen war. Trixies Erscheinen dort hatte sich schnell herumgesprochen. Als gegen 3:00 Uhr Beate in den Laden kam, hatten sie schon mehr Umsatz gemacht, als Antje und Karin sonst am ganzen Tag machten. Trixie hatte aber niemandem erlaubt, sie zu ber?hren. Die Blicke die ihr die M?nner, aber auch die Frauen, zuwarfen sch?chterten sie etwas ein, und sie war sich dar?ber im Klaren, dass die meisten Kunden und Kundinnen am liebsten mit ihr ins Bett gegangen w?ren oder mit ihr Sonstwas angefangen h?tten.

Beate fragte, wessen Idee es denn gewesen sei, Trixie so anzuziehen. Karin gestand, dass sie es gewesen war und Beate k?ndigte kopfsch?ttelnd an, dass sie Antje davon erz?hlen w?rde. Karin nahm das aber recht locker, schlie?lich hatten sie extrem guten Umsatz gemacht. Auf Beates Anordnung hin, zog Trixie dann doch noch wenigstens einen schwarzen Latex Slip und BH an, um wenigstens etwas Anstand zu bewahren.

Tats?chlich kam dann Antje gegen 5:30 Uhr, ohne jedoch zu erz?hlen, was sie den Tag ?ber gemacht hatte. Beate erz?hlte ihr von Trixies urspr?nglichen Auftritt aber Antje fand, dass es zwar sehr gewagt gewesen sei, aber sie meinte auch, dass Trixie sich immer mehr in die WG ein gew?hnte. Sie fragte, ob sich denn jemand beschwert h?tte, was nicht zutraf.Trixie erz?hlte den beiden von ihrem Auftritt in dem Apple Laden und Antje best?tigte, dass sie Rainer und seine Domina gut kennen w?rde. Sie freute sich schon darauf, wenn Rainer demn?chst mal wieder bei ihr im Laden vorbeischauen w?rde. Sie k?ndigte an, sie w?rde ihn besonders harsch behandeln, weil dieser auf eine solche Behandlung stand.

Als sie abends beim Abendessen sa?en, erz?hlte Antje, dass sie am Vormittag in Frankfurt gewesen sei. ?Was hast du denn da gemacht?, fragte Siggi.

?Gesch?fte?, antwortete Antje.

?Was f?r Gesch?fte,? bohrte Siggi weiter.

Antje grinste. ?Ich habe einer gewissen Firma, die eine Forderung von 250.000 ? gegen eine ehemalige Mitarbeiterin hatte, ein Angebot gemacht. Wie schon der Pate sagte, ein Angebot das sie nicht ablehnen konnten. Nach etwas Verhandlung waren sie bereit, mir diese Forderung gegen eine sofortige Zahlung von l?cherlichen 100.000 ? abzutreten. Ich hatte Ihnen gesagt, auf diese 250.000 ? k?nnten sie noch sehr lange warten. Aber die 100.000 ? k?nnten sie am gleichen Tag bekommen. Sie waren zwar nicht ?berm??ig erfreut, aber sie haben doch dann eingesehen, dass ein Spatz in der Hand besser war als die Taube auf dem Dach. Und damit, liebe Trixie, bist du deine Schulden bei denen los?, wandte sie sich an Trixie.

?Aber daf?r schulde ich dir nun 100.000 ??, erwiderte Trixie.

?Ach Quatsch. Nimm es einfach als kleines Pr?sent zum Einzug. F?r mich ist das nur Kleingeld, und es hat mir Spa? gemacht, mit der Firma zu verhandeln. Mein Halsband hat da reichlich f?r Verwirrung gesorgt und die Ger?chtek?che in dem Betrieb l?uft sicher auf Hochtouren. Ich habe mich dabei pr?chtig am?siert.?

?Kann ich mich nicht irgendwie bei dir revanchieren??

?O. k., wenn du unbedingt willst. Wie w?re es, wenn du an den n?chsten vier Samstagen in meinem Laden als Schaufensterpuppe arbeitest? Was f?r ein Dress du dann tr?gst, kannst du dir schon ausmalen.?

?Vier Samstage?, fragte Trixie, ?was du da f?r mich getan hast, daf?r m?sste ich dir f?nf Jahre als Schaufensterpuppe dienen.?

?Vier Samstage sind schon genug. Glaub mir. Du br?uchtest das ?berhaupt nichts zu tun, aber wenn du dich besser f?hlst ??

Trixie stand auf und umarmte Antje. Als sie daran dachte, wie sehr ihre neuen Freundinnen die verw?hnten, fing sie an, laut zu weinen. Die anderen tr?steten sie und umarmten sie. Dann schickte Beate die anderen drei in die K?fige und verschloss diese.

Sie legte Trixie den Arm um ihre Schulter und f?hrte sie in ihr eigenes Schlafzimmer. Dort fesselte sie Trixies Arme hinter ihrem R?cken und lie? sie sich in ihr Bett legen. Sie zog sich auch selber aus und legte sich zu Trixie. Sie umarmte sie und kuschelte sich an die gefesselte und dr?ckte sie ganz fest an sich. Sie streichelte Trixies mageren K?rper und erkundete ihn von oben bis unten. Irgendwann schliefen die beiden dann doch ein, w?hrend ihre Freundinnen die Nacht in den K?figen verbrachten.

Erst am Morgen lie? Beate die drei aus den K?figen heraus. Es war schon 4:00 Uhr morgens und es wurde Zeit f?r ihre Morgenrunde.

Kapitel 10

Nach dem Morgenlauf wollten sich ausser Beate alle wieder etwas hinlegen, aber Beate hielt Trixie auf. ?H?r mal, bevor du dich langweilst habe ich heute was f?r dich zu tun.?

Sie lie? Trixie sich ausziehen und bestellte sie dann in die K?che. Dort ?berreichte sie ihr einen Arztkittel. Als Trixie den Kittel anzog, merkte sie, dass s?mtliche Kn?pfe fehlten.

?Oh, die m?ssen wohl beim Waschen abgegangen sein?, meinte Beate trocken. ?Ist aber nicht schlimm. Komm jetzt erstmal mit.?

Sie fuhr mit Trixie in die Garage runter und liess sie dort in ihren Wagen einsteigen. Gemeinsam fuhren sie dann zur Uniklinik. Beate hielt an einer Bushaltestelle in der N?he zur Einfahrt der Parkgarage an, wo sie einen Dauerstellplatz gemietet hatte.

Beide stiegen aus und Beate ?ffnete den Kofferraum. Sie lie? Trixie einen schweren Karton herausholen und neben der Bushaltestelle ablegen. Beate gab Trixie ein kleines Ger?t von der Gr??e eines Handys. ?Das ist ein GPS-Locator mit integriertem Piepser. In dem Karton sind Flyer f?r Antjes Laden. Du gehst jetzt nach und nach zu den U-Bahnstationen und Haltestellen und verteilst die Flyer an den Ausg?ngen und den Haltestellen. Halte dich aber nicht mehr als immer 10 Minuten an jeder Station auf. Zwischendurch kannst du dir hier immer Nachschub holen. ?ber das GPS kann ich kontrollieren, ob du brav die Stelle wechselst. Wenn ich meinen Dienst zu Ende habe, oder wenn sonst etwas ist, schicke ich dir eine Message mit dem Piepser. Alles verstanden??

Sie stieg wieder in ihren Wagen und fuhr ein kurzes St?ck weiter, bevor sie in der Tiefgarage verschwand. Trixie blieb nur mit dem Kittel ohne Kn?pfe und ihrem Halsband, auf dem ,Sklavin‘ stand, barfu? dort stehen. Sie war f?r einen Moment geschockt. Das mu?te so eine von den Aufgaben sein, die die Herrinnen den Sklavinnen gab. Sie nahm sich einen Packen Flyer und sah sich um. In einiger Entfernung erkannte sie ein U Bahn-Symbol und stapfte dorthin.

Am Ausgang stellte sie sich dann hin und begann, die Flyer zu verteilen. Der Wind fuhr ihr dabei unter den Kittel und versuchte, ihn wegzuwehen. Der untere Saum wurde hochgehoben und immer wieder gab es Windst??e, die in den Ausschnitt fuhren. Die Passanten bekamen dadurch reichlich Haut zu sehen. Einige machten dumme Bemerkungen ?ber Trixie und andere t?tschelten gar ihren Po. Pl?tzlich gab es ein Ger?usch und sie sah auf das kleine Display des Piepsers. ?Stellung wechseln? stand da. Auf einer Uhr am Ausgang sah sie die Uhrzeit: 10 nach 6. Es w?rde ein langer Tag werden.

Gegen 11 Uhr am Vormittag hatte sie ungef?hr die H?lfte der Flyer verteilt. Wie viele H?nde sie bis dahin angegrabscht hatten, h?tte sie nicht sagen k?nnen. Noch nie vorher war sie in so einer Situation gewesen. Sie konnte sich aber schon vorstellen, wie ihre Freundinnen auf die Erz?hlung am Abend reagieren w?rden. Wahrscheinlich hatten die auch schon mal etwas ?hnliches erlebt. Sie w?rden sich wahrscheinlich k?stlich am?sieren. Wenigstens war es nicht kalt, so dass sie nicht fror. Sie hatte auch immer brav ihre Stellung gewechselt, aber im Lauf der Stunden war sie an einigen Positionen mehrfach gewesen. Bei den U Bahnstationen hatte sie mit der Zeit alle Ausg?nge abgeklappert.

Das Ger?t gab wieder einen Ton von sich und sie dachte, es w?re wieder die Aufforderung, die Stellung zu wechseln. Aber zu ihrer gro?en Erleichterung sah sie eine andere Anweisung: ?komm zur Busstation?.

Als sie wenige Minuten sp?ter an der Busstation ankam, wartete Beate bereits auf sie. Sie packten die restlichen Flyer wieder in den Kofferraum, dann durfte Trixie einsteigen. Beate fuhr los, ohne Trixie irgendeine Erkl?rung zu geben. Erst als sie in die heimische Tiefgarage fuhren, wurde Trixie langsam ruhig. Sie fuhren nach oben und dort befahl Beate ihr, sich den Hosenanzug und eine Bluse anzuziehen.

Kaum 10 Minuten nachdem sie zu Hause angekommen waren, fuhren sie wieder weg.

?Ich habe heute ein langes Telefonat gef?hrt. Deshalb habe ich mir f?r heute Nachmittag frei genommen. Du hast jetzt gleich ein Vorstellungsgespr?ch. Wir fahren zu einer Werkzeugfabrik, wo du mit dem Eigent?mer, einem Herrn Bergmann sprechen wirst. Dieter, also Herr Bergmann f?r dich, ist ein netter Kerl. Er war bei mir mal Patient. Er hat mich gebeten, ebenfalls mitzukommen. Das ist zwar etwas ungew?hnlich, ich bin ja schlie?lich nicht deine Mutter, aber Dieter ist halt auch ein netter Mensch und ich freue mich, ihn mal wieder zu sehen.?

Sie fuhren fast ans andere Ende der Stadt bis sie auf einen Parkplatz vor einer Fabrikhalle anhielten. Sie gingen gemeinsam in das Verwaltungsgeb?ude, dass neben der Halle stand und Beate fragte nach Herrn Bergmann. Bei dieser Gelegenheit betrachtete sie noch mal Trixie in ihrem Hosenanzug und fand, dass diese wirklich hei? aussah. Sie ?berlegte noch, ob sie ihr das Halsband abnehmen sollte, aber da kam Dieter schon durch die T?r und begr??te die beiden.

?Hallo Beate, sch?n Sie mal wieder zu sehen. Ich hoffe es geht Ihnen gut. Wenn ich noch daran denke, was sie f?r mich getan haben, wei? ich gar nicht, wie ich das gut machen soll. Und das hier ist ihre Freundin Trixie??

?Ja. Sie ist etwas sch?chtern, aber glauben Sie mir, sie versteht etwas von ihrem Job.?

Dieter griff beide Frauen an den Armen und schob sie sanft in Richtung auf eine T?r. ?Ich m?chte Ihnen gerne erst mal den Betrieb zeigen, dann wird das sp?ter etwas einfacher zu erkl?ren sein, worum es mir geht.?

Sie gingen zu der Werkhalle, wo eine ganze Anzahl riesiger Maschinen stand. Dieter erkl?rte ihnen alles, aber eigentlich verstanden sie die meisten Sachen nicht. Er zeigte ihnen die verschiedenen Maschinen, dann wies er auf eine und sagte ?die geht n?chste Woche nach Dubai.? Bei einer anderen nannte er Japan als Bestimmungsziel, dann eine f?r M?nchen und andere waren f?r die verschiedensten Stellen der Welt bestimmt. Dann gingen sie wieder in das Verwaltungsgeb?ude vorbei an Lagern, Konstruktions- Abteilungen und B?ros. Zuletzt brachte Dieter sie in das Vorzimmer seines B?ros.

?Beate, darf ich Sie bitten, hier zu warten? Ich m?chte mit Trixie dann mal alleine sprechen. Sie verstehen das sicher.? Er gab noch seiner Sekret?rin die Anweisung, f?r sich und seine G?ste Kaffee zu besorgen und verschwand dann mit Trixie in seinem B?ro. Dort deutete er auf eine lederne Sitzgruppe: ?Bitte nehmen Sie doch Platz.?

Als seine Sekret?rin den Kaffee brachte, bediente er Trixie h?flich, bevor er anfing. ?Sie haben ja jetzt unseren Betrieb gesehen. Es ist klar, dass sie l?ngst nicht alles verstanden haben, daf?r sind unsere Maschinen wahrscheinlich auch viel zu kompliziert. Aber sie haben sicher gemerkt, welch gro?en Aufwand es bedeutet, solche Maschinen herzustellen. Was diesen Typ Maschinen anbelangt, sind wir Weltmarktf?hrer. Wir haben vor ungef?hr zehn Jahren hier ein SAP System eingef?hrt. Ein ganz tolles System, Sie wissen sicher, wie leistungsf?hig die sind. Aber trotzdem bin ich nicht gl?cklich damit. Wir sto?en immer wieder an einzelne Ecken und Enden. Ich h?tte gern spezielle Auswertungen, die ich nicht bekomme, oder die meine Angestellten erst m?hsam erstellen m?ssen. Viele Prozesse k?nnten viel effizienter ablaufen. Deshalb tr?ume ich seit einigen Jahren davon, uns wieder von SAP zu trennen und uns ein ganz eigenes System aufzubauen. Das ist nat?rlich nichts, was man in ein paar Monaten, ja nicht mal in ein zwei Jahren machen kann. Aber die Zeit werde ich investieren.

Vor zwei Jahren hatte ich einen Herzinfarkt und Beate hat sich ganz toll um mich gek?mmert. Sie hat sich stundenlang f?r mich Zeit genommen und sich mit mir unterhalten. Und das nicht nur ?ber Alltagsdinge, sondern sogar ?ber diesen Traum mit einer eigenen Datenverarbeitung. Sie hat einfach nur zugeh?rt und mich reden lassen. Vor ein paar Tagen hat sie mich angerufen, ob es immer noch diesen Traum habe. Sie hat mir dann erz?hlt, dass sie jemanden kenne, n?mlich sie. Und f?r mich stellt sich jetzt die Frage, ob sie sich an so eine Aufgabe herantrauen.?

?So etwas ist nat?rlich irgendwie ein Traum, eine Riesenherausforderung?, erwiderte Trixie. ?Aber ob ich sowas ganz alleine schaffe, wage ich zu bezweifeln.?

?Ganz alleine haben sie ganz bestimmt keine Chance.? Herr Bergmann lehnte sich in seinem Sessel zur?ck. ?Was ich suche ist nicht nur eine Programmiererin, die nat?rlich die Grundlagen des neuen Systems erstellen soll, sondern vor allem jemanden, der die Richtung zeigt. Ich werde dann zu gegebener Zeit noch ein paar Programmierer einstellen.?

?Das ist eine ganz tolle Aufgabe. Und sie geben mir damit einen riesigen Vertrauensvorschuss. Aber es gibt da ein paar Dinge, die sie von mir wissen m?ssen.?

?Wenn Sie mir jetzt erz?hlen wollen, dass sie wegen Computerbetrug im Gef?ngnis gesessen haben und dass Sie in Beates merkw?rdiger WG wohnen, dann erz?hlen Sie mir nichts Neues. Ich hab doch auch meine Hausaufgaben gemacht. Beate hat mir  das Wichtigste erz?hlt, das war eine Frage gegenseitigen Vertrauens. Dass sie wegen Computerbetrug gesessen haben, kann sogar ein kleiner Vorteil f?r sich sein. Das hei?t n?mlich, dass sie auch mal quer denken k?nnen. Und so jemand brauche ich.? Dann vertraute er ihr noch an; ?Ich war sogar mal in dem Laden von dieser Antje. War aber nichts f?r mich. Aber wenn Sie das m?gen, ist das f?r mich OK und ich stehe auch da voll hinter Ihnen.?

?Wie werden denn die anderen Angestellten reagieren, wenn sie h?ren, dass ich ganz frisch aus dem Gef?ngnis bin?, fragte Trixie. ?Ganz zu schweigen von dem Anderen.?

?Das kann ich unm?glich sagen?, gestand Herr Bergmann. ?Manche w?rden sie vielleicht mobben. Aber sowas w?rde ich nie zulassen. Sollte es zu sowas kommen, erwarte ich von Ihnen, dass sie sich an mich wenden. Vielleicht sollten Sie aber proaktiv vorgehen und ihnen von vornherein den Wind aus den Segeln nehmen.?

?Das wird bestimmt nicht einfach?, st?hnte Trixie.

Herr Bergmann lachte. ?Wenn das einfach w?re, w?rde das ja jeder tun. Wenden wir uns doch mal dem n?chsten Problem zu. Davor scheuen viele Bewerber zur?ck. Ihr Gehalt. Ich dachte an 75.000. Dazu die ?blichen Sozialleistungen und Zusch?sse. 35 Stunden-Woche und 6 Wochen Urlaub. Ich erwachte ?brigens nicht, dass sie jeden Tag von morgens bis abends im B?ro sitzen. Ich wei? das gute EDV-Fritzen anders ticken. Mir reicht es, wenn sie von 8:30 bis 12:00 Uhr im B?ro sind. Die ?brige Zeit k?nnen Sie arbeiten wo immer Sie wollen. Von mir aus im Zoo oder im Fr?hbr?u. So wie ich die EDV-Fritzen kenne, programmieren Sie auch noch nachts. Je nach Gesch?ftslage gibt es bei uns ?brigens auch einmal im Jahr einen Bonus.?

Trixie fiel fast das Kinn nach unten. ?75.000?, fragte sie erstaunt. Sie h?tte h?chstens mit der H?lfte davon gerechnet, vielleicht mit etwas mehr, weil sie Beates Freundin war und deshalb bei Herrn Bergmann sicher einen Stein im Brett hatte.

?Na gut, na gut?, beeilte Herr Bergmann sich. ?Man kann es ja mal probieren. Wie w?re es mit 85.000??

?85.000 sind nicht schlecht?, sagte Trixie mit klopfendem Herzen.

?OK. Aber 90.000 sind wirklich das ?u?erste Ende der Fahnenstange.? Dabei machte er eine Handbewegung, die die Diskussion beendete.

Trixie stand auf und reichte ihm die Hand. ?Einverstanden Herr Direktor. Wann darf ich bei Ihnen anfangen??

?Wenn wir alleine sind, dann reicht Dieter. Aber in der ?ffentlichkeit haben Sie sicher recht, wenn sie Herr Direktor sagen oder Herr Bergmann.? Dabei sch?ttelte er Trixies Hand. ?Wir haben heute den 14.. Nach ihrer Zeit im Gef?ngnis brauchen Sie sicher noch etwas Erholung. Wie w?re es mit dem n?chsten Ersten??

?Das w?re ganz toll. Eine Bitte, darf ich es Beate erz?hlen??

Herr Bergmann ging zur T?r und rief Beate rein. Als diese Trixies strahlendes Gesicht sah, wusste sie alles. Sie umarmte sie ganz herzlich. Sie fl?sterte noch einen Moment mit Herrn Bergmann, aber Trixie konnte nicht verstehen, was gesagt wurde. Herr Bergmann nickte schliesslich und gab Beate die Hand.

?Wir haben gleich eine Abteilungsleiter Besprechung, darf ich sie da schon vorstellen??

?Selbstverst?ndlich. Ich stehe Ihnen voll zur Verf?gung?, sagte Trixie mit hocherhobenen Haupt.

Trixie und Herr Bergmann standen auf. Herr Bergmann bedeutete Beate, dass sie mitkommen solle. Er f?hrte sie aus dem B?ro in ein daneben liegendes Besprechungszimmer. Als sie eintrafen war noch niemand da und sie setzten sich an die Stirnseite, wo Herr Bergmann seinen ?blichen Sitz hatte. Trixie setzte sich links neben ihn, w?hrend Beate sich einen Stuhl an der Wand hinter ihm nahm. Der Raum f?llte sich in den n?chsten 15 Minuten und es gab etwas Getuschel. Alle fragten sich, was wohl die junge Frau neben Herrn Bergmann zu bedeuten hatte und wer die Frau war, die an der Wand sass.

Herr Bergmann klopfte dann zweimal an ein Glas und als alle verstummten, begann er: ?Liebe Mitarbeiter, Sie wissen ja, dass ich seit vielen Jahren davon tr?ume, unserer Firma eine ganz eigene EDV zu verpassen. Bislang habe ich vergeblich nach jemandem gesucht, der sich auf diese Aufgabe eingelassen h?tte. Aber jetzt habe ich eine junge Vision?rin gefunden, die mutig genug ist, diese Aufgabe anzugehen. Ich darf Ihnen hier die neue Leiterin der gerade gegr?ndeten EDV Entwicklungsabteilung vorstellen, Trixie Hansen. Sie werden sie alle in den n?chsten Monaten kennenlernen und ich hoffe und erwarte von allen von Ihnen die gr??tm?gliche Kooperation.?

Er setzte sich, dann f?gte er noch hinzu: ?Trixie, wollen sie etwas sagen??

Trixie stand verlegen auf und wusste, dass sie wahrscheinlich rot angelaufen war. ??hh, ja, liebe zuk?nftige Kollegen, das alles ist f?r mich sehr ?berraschend und ich freue mich schon auf meine Arbeit. Ich hoffe das wir in den n?chsten Jahren erfolgreich zusammenarbeiten k?nnen.? Sie verstummte f?r einige Momente, schloss die Augen und fuhr dann fort: ?ich m?chte nicht, dass meinetwegen hier zu irgendwelchen unzutreffenden Ger?chten kommt. Deshalb gebe ich zu, dass ich vor einigen Jahren eine Dummheit gemacht habe und deshalb drei Jahre im Gef?ngnis gesessen habe. Ich habe bei meinem fr?heren Arbeitgeber Geld unterschlagen. Das war eine Dummheit und ich habe meine Lektion gelernt. Deshalb braucht auch niemand meinetwegen seine Handtasche oder sein Portemonnaie im Schreibtisch wegzuschlie?en.? Sie schloss noch einmal die Augen und atmete zweimal ganz tief durch. Dann griff sie sich an das Halsband und zog es mit einem Daumen etwas nach vorne, damit alle es deutlich sehen konnten. Sie griff nach Beates Hand und sagte mit hocherhobenen Kopf: ?Ich habe auch einen sehr eigenwilligen und exotischen Lebensstil und ich hoffe, sie k?nnen auch den akzeptieren. Sie k?nnen sich aber darauf verlassen, dass ich Ihnen, wo immer es m?glich sein wird, in jedem Bereich helfen werde, wann immer ich kann.?

Damit lie? sie sich in ihren Stuhl plumpsen. Es war totenstill in dem Raum, nur Beate legte ihr von hinten ihre Hand auf die Schulter.

Dann stand Herr Bergmann noch einmal auf und legte ihr seine Hand auf die andere Schulter. ?Ich danke Trixie, dass sie hier so offen mit uns gesprochen hat. Und ich erwarte mir von Ihnen als meine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, dass sie Trixie gegen?ber die notwendige Toleranz walten lassen. Ich kann Ihnen versichern, dass ich alles, was Trixie gerade erkl?rt hat, schon wusste, bevor wir ?berhaupt das Bewerbungsgespr?ch begonnen haben.? Damit setzte er sich wieder hin und sah in die Runde.

Es blieb immer noch still in dem Raum. Niemand sagte etwas, kaum jemand wagte auch nur zu atmen. Aber dann stand ein ?lterer Abteilungsleiter auf, schob seinen Stuhl nach hinten und kam zu Trixie. Er bot ihr seine Hand an und sagte ?Willkommen in unserer Firma.?

Einer nach dem anderen stand nun auf und kam auch zu Trixie, um ihr die Hand zu reichen. Sie biss sich auf die Lippe, sonst h?tte sie laut losgeheult.

Von der restlichen Besprechung bekam Trixie nicht mehr das Geringste mit. Irgendwann war die endlich zu Ende und alle verlie?en den Raum. Herr Bergmann blieb noch ein Moment bei Trixie und Beate. ?Das war verdammt mutig. Meine Hochachtung. H?tte ich ihn nicht zugetraut. Ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit.? Damit gab er Trixie noch mal die Hand und verlie? dann den Raum.

Beate brachte sie dann aus der Firma heraus zum Auto. Als sie ein paar hundert Meter von der Firma entfernt waren, stie? Trixie einen gellenden Freudenschrei aus, der Beate zusammenfahren lie?.

Abends sa?en sie dann alle wieder in ihrem Wohnzimmer zusammen. Trixie musste alles mehrfach erz?hlen. Sie lie? nicht die kleinste Kleinigkeit aus. Antje bewunderte ihr Verhandlungstalent, obwohl Trixie sagte, dass sie eigentlich gar nichts getan h?tte, das alles von allein gekommen sei. Karin und Beate waren von dem Gehalt schwer beeindruckt. ?Das ist fast das Doppelte von dem, was ich verdiene?, kommentierte Beate.

Als Trixie endlich im Bett lag, konnte sie nicht einschlafen, weil sie so aufgedreht war. Sie dachte daran, wie schrecklich und dem?tigend der Tag angefangen hatte und wie er jetzt geendet hatte. Irgendwann fand sie, dass das, was morgens zwar schrecklich und dem?tigend gewesen war, sie aber doch erregt hatte.

Kapitel 11

Der n?chste Samstag begann wie die vergangenen Tage. Sie starteten morgens um vier zu ihrem fr?hen Lauf und Beate ging danach zum Dienst. Sie hatte aber einige Anweisungen hinterlassen. Die Einteilung f?r die Putzreviere fanden sie in der K?che. Ausnahmsweise waren sie alle etwas fr?her aufgestanden als sonst und waren schon gegen 9:00 Uhr morgens mit dem Putzen fertig. Trixie war diesmal mit der K?che dran, daf?r besch?ftigte Antje sich mit den Badezimmern. Als Trixie schon fertig war und wieder in ihr Zimmer gegangen war, sah sie kurz ins Badezimmer und fand Antje dort, die mit einem Scheuerlappen die Toilette gr?ndlich s?uberte. Trixie fand es toll, dass Antje sich wie jeder andere benam und auch die niedrigsten Arbeiten ohne jedes Klagen auf sich nahm. Da war nichts davon zu sp?ren, dass Antje so reich waren. Trixie steckte den Kopf ins Bad und fragte ?soll ich dich kontrollieren??

Antje hob den Kopf, sah zu ihr r?ber und sagte dann: ?das w?re vielleicht sinnvoll.?

Trixie erschrak. ?Das sollte doch nur ein Scherz sein?, rief sie.

?Wieso denn? Es ist doch nur fair, wenn auch meine Arbeit kontrolliert wird. Wom?glich ?bersehe ich irgendetwas. Du w?rdest mir wirklich einen Gefallen tun, wenn du mich kontrollieren w?rdest.?

Trixie betrat z?gerlich das Bad, dann sah sie sich um. Alles was sie sah, war wirklich blitzblank sauber. Sie fand, es war sogar noch sauberer, als letzte Woche, als sie selber den Putzlappen geschwungen hatte. Aber dann dachte sie an die Kontrollen im Gef?ngnis und ihr fiel etwas ein. Ein kleiner Scherz sollte doch erlaubt sein. Sie griff mit dem Finger unter den Waschtisch, wo von der Produktion einige etwa daumendicke L?cher ?brig geblieben waren, an Stellen, an die man eigentlich kaum herankam. Sie wischte mit dem Finger einmal in so einem Loch herum und zeigte Antje dann den eigentlich zu vernachl?ssigenden Schmutz.

Antje war beeindruckt von Trixies Sachkenntnis. Sie b?ckte sich unter den Waschtisch und reinigte auch diese Stellen sofort. ?Ich glaube, jetzt musst du mich bestrafen?, sagte Antje dann.

Jetzt war Trixie in der Falle. Antje selber hatte gesagt das Sie bestraft werden musste. Aber wie? Dann hatte sie eine Idee. Sie befahl Antje, sich breitbeinig ins Bad zu stellen und sich dann vorzubeugen, bis sie ihre Fu?gelenk umfassen konnte. Dann ging Trixie schnell in ihr Zimmer und holte aus dem Schrank mit den Spielsachen eine Reitgerte, die sie dort gesehen hatte. Mit diesem Schlaginstrument in der Hand ging sie wieder ins Badezimmer, wo Antje wartete.

?Es war ja nur ein kleines Vorgehen. Ich erwarte jetzt eine ehrliche Antwort von dir: sind drei auf den nackten Hintern nach eurem Verst?ndnis daf?r ausreichend??

?Da k?nnte man dr?ber streiten?, erwiderte Antje. ?Es kommt darauf an, wer die Herrin ist und in welcher Laune sie ist. Manchmal w?ren drei voll ausreichend, ein anderes Mal w?ren es vielleicht sogar zehn.?

?Ich will das jetzt nicht ?bertreiben?, sagte Trixie. ?Du bekommst f?nf auf den nackten Hintern. Aber ich will, dass du das mitz?hlst und dich nach jedem Hieb bei mir bedankst.?

Trixie nahm etwas Abstand von Antje dann schlug sie zu. Prompt antwortete Antje ?Eins - danke Trixie!? Auch die n?chsten Schl?ge wurden prompt von Antje beantwortet.

Nachdem alle mit ihrer Putzerei fertig waren, trafen sie sich in der K?che. Siggi sagte, dass sie von Beate eine Einkaufsliste bekommen hatte, die sie im Supermarkt abarbeiten wollte. Danach m?sse sie verschiedene Sachen auf einer zweiten Liste aus dem Lager in ihrer Schreinerei holen. Antje und Karin wollten sobald es ging in den Laden fahren und Trixie musste ja ihren ersten Samstagsdienst dort auch antreten.

Karin ging in ihrer ?blichen Aufmachung, also nackt und in schweren Ketten zur Garage und Trixie folgte ihr nur mit einem kurzen T-Shirt bekleidet aber ohne H?schen. Antje hatte erkl?rt, beim Autofahren w?rde man nicht sehen, dass sie unten nichts anhatte und f?r die paar Meter vom Parkplatz zum Laden sei das auch nicht n?tig. Trixie war zwar anderer Meinung, behielt diese Meinung aber f?r sich und sagte nichts.

Als sie am Laden ankam, lie? Antje Trixie und Karin aussteigen und schickte sie Richtung Laden. Sie selber lie? sich aber Zeit, zur Eingangst?r zu gehen, vor allem weil gerade auf der anderen Stra?enseite ein Brieftr?ger mit seinem Wagen voller Briefe vorbeiging. Der Typ w?re fast vor die n?chste Laterne gelaufen, weil er nur so selten ein solches Schauspiel genie?en durfte.

Sie betraten dann den Laden und Antje schloss die T?r sofort wieder zu. Sie gab Karin nur ein Zeichen, aber die wusste schon vom Vortag, was sie zu tun hatte. Sie hatte in einem der Schaufenster ein Betttuch angebracht, dass sie mit zwei d?nnen Seilen hochzog, bis es den Blick auf das, was im Schaufenster war behinderte.

Antje reichte Trixie ein schmales, rotes und recht knapp sitzendes Lederkorsett, nat?rlich mit den unvermeidlichen L?chern f?r die Br?ste. Da Trixie aber so mager war, war da nicht allzu viel zu sehen. Antje am aber mit einem Paar Gl?ckchen, die an Krokodilklemmen befestigt waren. Die Krokodilklemmen platzierte sie auf Trixies mitlerweile harten Nippeln. Trixie zog bei dem Schmerz die Luft an.

Karin befestigte am unteren Rand des Korsetts ein paar Lederriemen, die sie durch Trixies Schritt laufen lie? und dann hinten am Korsett wieder festmachte. Dadurch wurde Trixies sp?rliches rotes Schamhaar sehr nett eingerahmt. Dann bog Karin Trixie die Arme vorsichtig nach hinten und f?hrte sie Richtung Nacken. Sie legte ihr ein paar Handschellen an und verband die Handschellen mit einem D-Ring am oberen Rand des Korsetts. Sie erkl?rte Trixie, dass dies ein ?reverse Prayer? sei. Dann durfte Trixie sich kurz hinsetzen und Antje zauberte aus einem Schrank rote Ballerina Highheels hervor und zog sie Trixie an. An die F??e kamen dann noch Fu?eisen mit Ketten, die die Schrittl?nge auf kaum 30 cm begrenzten.

Als Trixie aufstand, w?re sie fast sofort hingefallen. Antje musste sie festhalten und Trixie ging mit unsicheren Schritten durch den Laden. Dann f?hrte Antje Trixie zum Schaufenster. Dort hatte Karin ein Laufband aufgebaut. Als Trixie das sah, fing sie doch an zu protestieren. ?Ich kann so schon kaum in diesen Schuhen stehen. Und laufen geht nur, wenn mich jemand festh?lt. Was stellt ihr euch denn davor??

?Geh erst mal langsam bis zur Mitte des Laufbandes?, befahl Karin. ?Wir stellen das Laufband jetzt auch noch nicht an.?

Als Trixie die geforderte Position erreicht hatte, wies Karin auf zwei Ringe in der Decke hin, die sie am Vorabend dort angebracht hatte. Durch die Ringe liefen Seile, die sie nun auf beiden Schultern von Trixies Korsett an D- Ringen festmachte. Dann nahm sie die anderen Enden der Seile und zog die Seile straff. Die Seilenden befestigte sie an einem Haken an der Wand. Trixie sah sich etwas ?ngstlich um, aber schon schaltete Antje das Laufband mit niedriger Geschwindigkeit ein. Trixie machte einige Schritte, dann verlor sie den Halt. Weil sie aber durch die Seile gehalten wurde, strampelte sie nur etwas herum, dann konnte sie wieder die F??e auf das Laufband bringen und die n?chsten Schritte machen, bevor sich das Spiel wiederholte. Sie protestierte lauthals gegen diese Behandlung. Karin hielt das Laufband an, aber statt Trixie aus dieser misslichen Lage zu befreien, steckte sie der armen Trixie einen Ball Knebel zwischen die Z?hne und befestigte ihn mit dem Riemen hinter dem Kopf. Dann schaltete sie das Laufband wieder ein.

Karin lie? jetzt das Betttuch Im Schaufenster zu Boden sinken und gab damit das Schauspiel f?r den heutigen Vormittag frei. Antje nahm aus Ihrem Schreibtisch eine kleine Filmkamera. Damit ging sie nach drau?en und filmte fast 5 Minuten lang Trixies Bem?hungen auf dem Laufband.

Es dauerte nicht lange, bis sich einige Kunden das au?ergew?hnliche Schauspiel, das Trixie darbot, ansahen. Die meisten kamen dann auch herein und sahen eine Zeit lang von innen zu. Pl?tzlich hatte Karin noch eine Idee. Sie holte einen niedrigen St?nder, dann nahm sie ein wei?es Blatt Papier und schrieb darauf mit einem dicken Filzstift: ?der Po darf gestreichelt werden!? Nach einer kurzen ?berlegung f?gte sie mit einem etwas d?nneren Filzstift noch hinzu ?aber bitte nur der Po!? Das Papier befestigte sie auf dem niedrigen St?nder und stellte es neben Trixie auf. Die Kunden lie?en sich das nat?rlich nicht zweimal sagen. Immer wieder kamen im Laufe des Vormittags M?nner, aber auch Frauen und streichelten eine Zeit lang Trixies nackten Hintern. Alles wurde vom Gebimmel der kleinen Gl?ckchen an Trixies Nippeln begleitet.

Kurz nach zwei kam dann auch Beate und auch Siggi erschien kurz darauf im Laden. Beide besahen sich das Schauspiel und lachten. Nach 4 Stunden war Trixie aber erst mal gar nicht zum Lachen zumute. Als Karin sie befreite, schimpfte sie f?rchterlich, aber dann hielt sie ein, sah ihre Freundinnen an und lachte ebenfalls.

Dann bat Beate Antje, den Laden zu schlie?en. Sie hatte dich f?r dieses Wochenende einiges vorgenommen. ?Antje und ich fahren in Antjes Wagen vor, und die anderen folgt uns bitte in Siggi Wagen. Aber lasst Trixie vorne sitzen, damit sie mal etwas hier von der Gegend sieht. Karin musste dann tats?chlich in den kleinen Schrank in Siggi Wagen kriechen und Siggi verschloss diesen kleinen Schrank auch. Trixie hatte inzwischen das Korsett und die anderen Sachen ausgezogen und setzte sich auf den Beifahrersitz in Siggi Auto. Sie hatte nat?rlich nur das kurze T-Shirt, in dem sie schon morgens zum Laden gefahren war, aber inzwischen macht es hier eigentlich fast nichts mehr aus, sich so zu zeigen.

Beate lotste die beiden Wagen durch K?ln, bis sie irgendwann auf die Autobahn Richtung Olpe kam. Der folgten sie ein paar Kilometer, bis sie in ein ausgebreitetes Waldgebiet kamen. Sie verlie?en die Autobahn und wechselten auf eine Bundesstra?e und von da auf eine noch kleinere Stra?e. Zuletzt wies Beate auf einen schmalen Waldweg, in denen sie hineinfuhren. Nach einer leichten Kurve, die der Weg beschrieb, hielten sie an.

Sie stiegen alle aus und sahen sich um. Besonders Karin war froh, endlich ihrer kleinen Kiste zu entkommen. Beate lie? sie sich dann alle ausziehen, was niemanden von ihnen ?berraschte. Alle legten ihre Kleidung in Siggis VW-Bus. Sogar Beate behielt nur eine d?nne Turnhose an, um zu zeigen, dass die im Moment die Herrin war. Beate Turnhose war so d?nn, dass sie kaum etwas verbarg, zudem hatte Beate auch die Innenhose herausgetrennt. Auch sie ging barfu?. Karin hatte bereits schwere Hand- und Fu?fesseln an, aber nun bekamen auch Antje und Siggi ?hnliche Fesseln. Nur bei Trixie lies Beate etwas Gnade walten, da die ja bereits mehrere Stunden in den Highheels hinter sich hatte. Deshalb bekam sie nur relativ leichte Hand und Fu?eisen. Siggi musste dann alles aus dem Wagen r?umen, was Beate ihr auf die Liste geschrieben hatte. Die anderen halfen ihr aber selbstverst?ndlich dabei.

Die gr??te Ladung bestand aus einer ziemlichen Anzahl von gr??eren und kleineren Zaunpfosten. Die Sklavinnen mussten sich nebeneinander aufstellen, dann legte Beate jeder einen dicken runden Zaunpfosten auf die Schulter und lie? die Sklavinnen diesen von hinten greifen und so festhalten. Sie standen nun mit weit ausgebreiteten Armen vor ihrer Herrin. Mit kurzen Seilen machte sie dann die Handfesseln der Sklavinnen an diesen Zaunpfosten fest. Jede der Sklavinnen bekam nat?rlich auch einen gro?en roten Ballknebel zwischen die Z?hne gesteckt.

Nun begann Beate, die andere Fracht auf ihre Sklavinnen zu verteilen. Antje, die es immer sehr schwer mochte, bekam zwei 10 l Kanister, die Beate an ihren Zaunpfosten band. Auch Karin bekam eine sehr schwere Last. Sie musste die restlichen Zaunpf?hle, die Beate zu einem B?ndel zusammengebunden hatte, tragen. Beate hatte aber noch eine schwere Axt dazu getan. Siggis Last bestand aus einem Segeltuchbeutel, ?ber dessen Inhalt niemand etwas wusste und einem B?ndel Ketten. Trixie musste einen ganzen Haufen Seile schleppen, dazu kam aber noch zwei kleine Segeltuchtaschen mit unbekanntem Inhalt. Beate nahm sich nur die 9-schw?nzige Katze, mit der Trixie vor einer guten Woche Karin gepeitscht hatte.

Beate gab dann mit ihrer Peitsche ein Signal und die vier gingen gebeugt den Weg entlang. Sie st?hnten etwas, weil die meisten Lasten sich so nur schwer transportieren lie?en. Sie waren noch nicht sehr weit gekommen, da lie? Beate ihre Karawane anhalten.

?Das Gest?hne ist ja schlimm?, schimpfte sie. ?Ihr wisst doch, beklagt euch nicht, denn es k?nnte schlimmer kommen. Jetzt kommt es schlimmer.? Beate ging zu einer Tanne und rupfte eine Handvoll Zweige ab. Die zerteilte Sie nochmals, als sie zu ihren Sklavinnen kam, dann b?ckte sie sich und stopfte ihnen nacheinander jeweils mehrere der kleinen Zweige in ihrer feuchten Grotten. Alle kreischten, weil die Tannennadeln sie piksten. Als sie dann wieder los gingen, merkten sie, dass die Tannennadeln wie Widerhaken wirkten und sich die kleinen Zweige immer weiter in ihrer Muschies hocharbeiteten. W?hrend sie so unterwegs waren, schlug Beate mit der Peitsche auf ihre R?cken und Hintern. Sie deutete diese Peitschenhiebe aber nur an, weil sie ihre Freundinnen nicht verletzen wollte, daf?r aber noch lange mit diesen angedeuteten Peitschenhieben weitermachen wollte.

Im Laufe des Nachmittages war es immer schw?ler geworden, und sie sahen bedrohliche Wolken am Himmel auftauchen. Trotzdem liefen sie immer weiter. Endlich lie? Beate die Gruppe anhalten. Sie hatten eine kleine Lichtung in einer Senke erreicht, die teilweise mit d?nnem Gras bewachsen war. Meist lag allerdings der Waldboden frei. Beate nahm ihren Sklavinnen die Lasten ab, aber sie durften sich nicht hinsetzen. Immerhin bekamen sie aber etwas Wasser aus den Kanistern zu trinken.

Dann griff Beate sich eine Reihe d?nnerer Zaunpf?hle, die auch nicht sehr lang waren. An den Ecken eines Vierecks schlug sie jeweils zwei dieser d?nnen Zaunpf?hle ungef?hr 1 m auseinander mit dem Beil in den Boden. Nacheinander mussten dann die Sklavinnen zu den Ecken kommen, sich hinknien und Beate fesselte ihre Knie mit Seilen an die Zaunpf?hle. Ihre Unterschenkel und Fu?r?cken lagen nun fest auf dem Boden auf. Dann nahm sich Beate etwas l?ngere Zaunpf?hle und klopfte auch davon jeweils zwei kurz hinter den F??en in den Boden.

Als n?chstes dr?ckte Beate die Sklavinnen nacheinander nach hinten und band die dicken Zaunpf?hle, die sie schon seit Stunden auf ihren Schultern herumschleppten, an die gerade in den Boden gehauenen Zaunpf?hle. Die K?rper ihrer Freundinnen waren nun gespannte B?gen. Beate lie? sich jetzt etwas Zeit. Sie streichelte die gespannten K?rper, zwirbelte mit den Fingern an den Brustwarzen und knetete die Br?ste gen?sslich durch. Zwischendurch griff sie mit ihren Fingern in die feuchten Grotten, die seit Stunden den Tannennadeln ausgesetzt waren. L?ngst liefen allen die K?rpers?fte die Schenkel hinab. Beate leckte durch alle hier angebotenen Grotten und verglich den Geschmack der einzelnen. Dabei zog sie aber ihren Sklavinnen wenigstens die Tannennadeln heraus, was allerdings mit zus?tzlichem Gepikse verbunden war.

Inzwischen war der Himmel immer drohender geworden. Als einige Tropfen vom Himmel fielen, holte Beate aus dem Sack, den Siggi getragen hatte, ein kleines Zelt heraus. Das Zelt lie? sich in wenigen Sekunden aufstellen und Beate kletterte hinein. Dann h?rte sie auch schon, wie der Regen zunahm und bald prasselte ein heftiger Gewitterschauer auf die armen Sklavinnen hernieder.

Beate hatte sich ein E-Book auf ihr Handy geladen und lass es nun, w?hrend sie trocken in ihrem kleinen Zelt sa? und drau?en ihre Sklavinnen nass geregnet wurden. Als der Regen endlich nachlie?, kam Beate wieder aus dem Zelt hervor. Inzwischen war die Sonne untergegangen und es wurde langsam dunkel. Beate sah sich ihre Sklavinnen an und sah, dass die schon reichlich mitgenommen waren. Aber sie dachte noch lange nicht ans Auh?ren.

Die Fl?che auf der Beate ihre Sklavinnen gefesselt hatte, hatte sich mittlerweile in einen Schlamm verwandelt. Nur die Stelle, an der das Zelt stand, war halbwegs trocken. Beate ging zuerst zu Antje und l?ste den gro?en Querbalken von den Zaunfpf?hlen, an die Beate ihn vorher festgebunden hatte. Antje st?hnte, als sie endlich ihren R?cken wieder gerade machen konnte. Aber Beate war noch lange nicht am Ende. Sie l?ste auch die Fessel an den Knien, dann musste Antje sich mit Beates Hilfe an der gleichen Stelle, an der sie vorher gefesselt gewesen war,  auf den Bauch legen. Jetzt band Beate den schweren Zaunpfahl an die kurzen Zaunpf?hle, die vorher die Knie gehalten hatten. Damit wurde Antjes Oberk?rper feste in den Markt gedr?ckt. Als Ausgleich dazu man Beate nun die Fu?gelenke an die l?ngeren Zaunpf?hle. Das wiederholte sie auch bei den anderen. Sie stellte sich schon vor, wie sch?n dreckig die Vier am n?chsten Tag sein w?rden, besonders wenn der Schlamm antrocknete.

Als sie damit fertig war, zog Beate sich wieder in das Zelt zur?ck und widmete sich ihrem E-Book. Zwischendurch sah sie nach drau?en und bemerkte, dass der Himmel aufgeklappt hatte und dass der Mond auf sie herunter schien. Sie holte sich einen Schlafsack, der ebenfalls in Siggis Sack gewesen war und breitete ihn in dem kleinen Zelt aus. Als sie bemerkte, dass es schon k?hler geworden war, nahm sie aus dem Sack auch noch vier Folien, wie Rettungsdienste sie benutzen, und breitete diese ?ber den armen Sklavinnen aus.

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German Goo Girls

GermanGooGirls! Pornography is one of mankind’s greatest art forms. It’s been with us since prehistoric times and really ramped the fuck up in the 20th century. I love how elements of one culture’s porno can become commonplace in the smut world as a whole. Bukkake is a great example. Born in Japan, the sticky, messy fetish is now popular around the world. I recently had a chance to check out a German take on the Asian tradition over at German Goo Girls.I’ve seen some crazy-ass fetish porn, so...

Premium Blowjob Porn Sites
4 years ago
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The German man and the Jews 12

The following story is purely fictional and meant to be read in a kinky context only. Its author is Jewish and he doesn't endorse or tolerate any form of antisemitism in real life.I dedicate this story to my fun, kinky friend.1944, Berlin.It had been four years since the death of Adolf Hitler and his successor has guided Germany through a very different path to the one the founder of the Reich wanted. Karl Fischer, the new Leader, believed that the Jews were genetically inferior to the Germans,...

2 years ago
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German lessons

It’s a crazy world, this search for love and thrills that results in our sex life. You might think you’ve got things sorted as regards one person, but you don’t know what they’re thinking or what designs others have on them (or on you, for that matter), so life has a habit of surprising  us.I was working as a bar tender in a hotel and Sabrina was a receptionist. She was German, tall and a bit fearsome to look at, but not unattractive if you’re not afraid of well-built women. She wasn’t the...

Reluctance
4 years ago
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Waterbury Hills High School The German Twins and Carol have the weekend alone

After a grueling week at the office, Carol was finally able to relax.  With Melody and her father in Colorado on a college visit, it was just she and the twin German boys, Jan and Kim, in the house on this Saturday morning.Carol slept late, finally got up around 10:00 a.m., had coffee, showered, put on her bikini, and headed to the pool.  At forty-two years old, Carol has kept her cheerleader body by running four times a week and eating right.  Her bright yellow bikini just barely holds in her...

MILF
3 years ago
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The German Teacher Pt 01

“I’d like to volunteer to help at our local refugee center.”Sandra’s words, spoken out of the blue, abruptly ended Frank’s little monologue he had been giving, commenting the piece of news about a horribly looking refugee camp they were showing on TV during the refugee crisis in Europe in early 2016. “What, my love?” Frank immediately reacted. “You’d like to do what?”“I’d like to help!” Sandra answered. “I can’t take this anymore. Here we are, watching those poor people arrive in Europe day by...

3 years ago
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The German Way

“I’m horny” Gabbi said in her strange German accent. She was looking over the pile of school books spread out on the kitchen table. “Do you want to watch some porn?”It was the late nineties and my first year in high school, Gabbi had only arrived in school about two weeks ago, the English teacher had made her sit beside me. She was different to all the other girls, although she was tall slim and blonde, she dressed and looked completely different. While most of the girls wore short skirts or...

2 years ago
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German SlavesChapter 2

NITA'S PLACE "Take off your clothes," Nita ordered Tim. "Yes Mistress," Tim responded meekly. Tim stripped off his clothes while inside Nita's bedroom. Nita lived in a student accommodation where most of her housemates spent most of their time in other people's houses. Tim was now completely naked. "Go on all fours and bark like a dog," Nita commanded him. "Yes Mistress," Tim responded. Tim went down on all fours and started barking. "Woof woof," Tim barked in...

1 year ago
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The German Sub

*** Synopsis: Georg, a sailor on U143, is swept overboard and falls into the clutches of a woman who takes what she needs from her captive. An Adult historical tale of Female Domination. *** Chapters The Death Of U143. The Survival Of Georg. Night Games. Daytime Games. A Glass Of Cream Sherry. Time Passes. Asking For A Date. Unconditional Surrender. The End and Notes *** The Death Of U143.A submarine is a ship that is designed to go beneath the waves and yet it can still sink, that in itself is...

Fetish
3 years ago
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German Holiday Ch 01

This was my first trip to Europe. I tried desperately to not fall into all of the pitfalls that Americans do when leaving the States for the first time. It certainly helped that I was visiting family friends and letting them guide me through all of the nuances of being a tourist. Staying with a family that had known me all of my life was a saving grace that also presented me with some rather interesting situations involving their oldest son. Hans and I had been penpals since sixth grade. It...

4 years ago
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Apokalypse Das ist das Ende oder etwa nicht

Ich erwache aus einem traumlosen Schlaf, als ich meine Augen öffne blicke ich mich in dem mir fremd erscheinenden Zimmer um. Einen Moment bin ich verwirrt. "Wo bin ich, was mache ich hier?" fragt sich mein schlaftrunkendes Gehirn. Nach weiteren Sekunden des Sammelns finde ich langsam zur Realität zurück. Dieses fremdwirkende Zimmer, ist mein neues Zuhause. Spärlich und altertümlich eingerichtet mit einem alten Holzschreibtisch und einem noch älteren Bett, wirkt hier nichts jünger als 30 Jahre....

4 years ago
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Wahrheit oder Pflicht

Da stand ich nun vor dem Spiegel, nackt, und betrachtete mich. Nun zugegeben, das war mir egal. Ich hatte grad mein Abitur bestanden und in zwei Monaten würde ich nach Eichstätt ziehen und Theologie studieren. Ich wollte katholische Pfarrerin werden. Wieder glitt mein Blick an mir herab. Ich hatte schulterlanges blondes Haar. Wenn die nicht wären könnte man mein Gesicht auch für das eines femininen Jungen halten. Schmal, scharfkantig, naja, nicht allzu attraktiv. Und dann mein Körper. Meine...

3 years ago
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Special german classes chapter II

Chapter IIThe uncommon teaching methodThe next German class Leticia was dressed according to how Herr Schmidt expected. She had a very short évasé black skirt, a thin cotton white shirt with buttons in front, white short socks until the knees, black shoes, but still with heels, and two ponytails aside her head. She was feeling herself ridiculous, but at the same time, as a k** again. She laughed alone with her looking and thought that her friends should never ever see her that way! Herr Schmidt...

4 years ago
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The German Teacher Pt 03

Frank opened his eyes.The dim morning light entering through the window carried with it the soft touch of a late winter’s cool air. Inside their bedroom, however, it wasn’t cold at all. Frank looked to his right. Sandra was sleeping next to him. She was lying on her stomach with her body halfway leaning on his, her hand wrapped around his fingers. Her right leg was pulled up and rested on his crotch. The linen sheet was pulled halfway down her body, revealing her nakedness just down to her...

3 years ago
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German high class woman cheats with a real man

- - - German woman cheats with a real man - - - My name is Katja and today I was going to meet up my boyfriend in the city.We were going to meet to have a romantic date for ourselves. Me and him had been together for almost two years now. We were both german people, and got along with each other real well.He is what you would call the love of my life, one of the nicest and sweetest people I knew.We both also came from middle class backgrounds, our families are doing quite well for are self. My...

2 years ago
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My German friends mum

My Best Friends German MumI had become friends with a young German k** called Heinz, he lived with his mother she was a widow. Very lovely and always wore sexy clothes, she was a sweetheart whenever I was at their unit she would wear almost see through tops and I could see her lovely perfectly shaped tits. Almost every time I went back to my own room I would have a hard on and would wank myself off thinking about his mum.One day I went to their unit to see if Heinz was there, she came to the...

3 years ago
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My Pakistani wife fucks a German Turk continued

You may remember couple of months ago I started to write about my wife Suki's encounter with a German Turk Bruno. Well sorry for the delay in completing the story. My wife started to flirt with Bruno almost from time we met him at our niece s restaurant in Belgium. Once we had established Bruno's ethnicity, this six footer hunk was in Sukinas mind all the time. Every time we were alone she would comment about his size. Height, size of his hands and even said " I bet his dunda is big and thick"...

4 years ago
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From German Teacher To Class Slut Part 8211 4

Flash forward by 3 months. I was in a car headed to Lonavala, in an extremely short white crop-top showing just a hint of my bra strap. They had me wear a white bra (quite a lacy one). Down below I was told to wear the same G-string panties. This time somehow they had convinced me to wear (very short!) denim shorts which showed my legs entirely. I was sitting between two of my students. Both of them had their arms around me and had pulled me close. My boobs gently pressing on the side of their...

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The Owl Goes Deutsch

My dear readers, I’m afraid I have little time to reveal all the secrets which surround me. You see, there is a little time frame at night when a few inanimate objects, blessed with a name, are able to communicate with humans. It’s the only time when I, K. Buch, the most prolific traveler and writer amongst the plush owls, can pen my stories. However, I can see, hear, and remember everything from the day my name was given, three years ago. My mistress, a pretty Bulgarian woman, received me as...

2 years ago
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Extra Tuition Punished By German Frau 2

Having failed my German language mock GCSE I ended up going to a private tutor twice a week. Frau Gunther is about twenty-eight and attractive. I’m nearly seventeen, I’m fit and like to go to the gym so I was unhappy about two more evenings spent on school work but my dad insisted. If you want to find out how two girls my age were punished during the first lesson you’ll have to read part 1.That happened on Tuesday evening and we’d been given vocabulary to learn as homework for the class on...

Spanking
3 years ago
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A fine stranger German Shepherd

That Friday afternoon the day was nice and warm. I had gone to my office taking a bus; but when coming back home, I decide to go first to the mall and later go back home by walking.I crossed a wood pine as a shortcut and I suddenly spotted a nice elegant German Shepherd in the path, few yards from me. He did not look aggressive and he did not growl at me.Taking a closer look, I noticed the nice dog had not a collar on.I thought he could be lost.I slowly made my way over to the dog, being...

2 years ago
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From German Teacher To Class Slut2

“It was an eventful week!” I thought as I entered the class in the clothes these guys had suggested. Well, demanded rather! I had to change in the railway bathroom (the newly built AC one at Thane station for those of you know the area) before coming to class.There was no way I could leave home dressed like that! I had to go to various unknown places alone and shop for the clothes they had specifically asked. The most difficult was buying the ‘G-string panty’. You don’t get that in every...

1 year ago
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The German Prince or Princess The Nubian

“Greetings, Your Serene Highness,” the aging butler saluted the 4th Prince of Altberg-Langenstein-Briersdorf. “Good morning,” replied Maxmilian.“I have drawn your bath, sir.”“Very good, Finkel! I will make me way into the wash room shortly. Please have cook prepare potato pancakes and fruited sausage for me. Kuluc, be a dear and inform Finkel of what you wish for breakfast,” the thirty-three year-old sovereign said to his bedmate.Kuluc yawned and rolled over. Maxmilian Ferdinand Ernst Georg,...

4 years ago
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From German Teacher To Class Slut Part 8211 2

“It was an eventful week!” I thought as I entered the class in the clothes these guys had suggested. Well, demanded rather! I had to change in the railway bathroom (the newly built AC one at Thane station for those of you know the area) before coming to class. There was no way I could leave home dressed like that! I had to go to various unknown places alone and shop for the clothes they had specifically asked. The most difficult was buying the ‘G-string panty’. You don’t get that in every...

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