Eine Germanistikstudentin auf Abwegen
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Als ich mal an einem Abend zu mir an den Stall fuhr, was ich eigentlich selten tue da meist ja Nachts Arbeite oder Unterwegs bin staunte ich nicht schlecht was ich da so sah. Denn da war dieses unglaublich hübsche langbeinige blonde Mädchen. Sie war eine der jungen Reitschülerinnen von einem der beiden Reitlehrer die ab und an am Stall Reitunterricht gaben, sie beugte sich vor und lehnte an der Holzverkleidung einer der Boxen. Ihre Bluse war offen und und zeigte Ihre schönen festen aber nicht sozugrossen mädchenhaften Brüste. Ihre Reithose waren bis zu den Stiefeln heruntergelassen und sie präsentierte ihren kleinen runden wirklich tollen Knackarsch und ihre straffen nackten Oberschenkel. Der fest mackellose runde Traumarsch wurde nur duch einen String der bis zu Ihrer schlanken Tailie ging in zwei geile Hälften geteilt.
Ich versteckte mich hinter einem der Strohballen da ich nicht gesehen werden wollte und auch dieses Mädchen und den Reitlehrer nicht in verlegenheit bringen wollte, mein Atmen wurde schneller denn ich wurde Zeugin ganz anderer Reiterspiele als man sie normalerweise vom Stall her kennt, auch wenn ich selbst schon das eine und andere momentchen im Stall hatte. Der Reitlehrer stand hinter dem jungen Mädchen, die ihm ihren Arsch entgegen streckte. Genüsslich schaute er auf das zierliche, fast noch unschauldig aussehende Mädchen, das sich ihm so einladend Ihr plankes Hinterteil präsentierte. Seine kräftige Hand tätschelte leicht über die kleinen, prallen Pobacken des Mädchens. Ich konnte seine Stimme hören und was er so sagte. “Was du für einen geilen Arsch hast, herrlich sagte er zu ihr und er hatte recht, sie hatte den wirklich. Er strich zärtlich den String runter und gab den Blick frei auf eine feine blonde dünn behaarte Muschi. Dann gab er dem Mädchen einen aufmunternden Klaps und befahl: „so, du Mißststück mach deine Beine breit, daß ich an dein Fötzchen kann. Wie befohlen stellte das junge Ding ihre Beine auseinander.
Ich konnte richtig sehen, wie sich die kräftige Hand des Reitlehrers zwischen die Beine der kleinen schob und die die Finger die Muschi strichen. Sein Daumen massierte dabei ihr kleines Poloch was ihre einen lauten Spitzen Laut entlockte. Unglaublich, dachte ich und dich ich spürte, wie sich meine Nippel am Stoff der Bluse stießen weil es mich erregte. Ich mahlte mir in Gedanken aus, wieviel Typen vielleicht schon Ihre Schwänze in ihre geilen Löcher gesteckt haben? Oder war es Siegi dieser alte Bock, welcher dieses junge Ding mit seinem Hengstschwanz eingeritten hat?
Das junge Mädchen stöhnte, als die Finger in Ihre Lustspalte eindrangen.
Ich kannte sie flüchtig. Sie hieß Carmen war seit einigen Wochen 18 Jahre und sprach öfters davon das sie wohl bald das Reiten aufgeben müsse da sie sich das wohl nicht mehr leisten könne. Sie machte ansonsten auf mich bisher eher einen unschuldigen Eindruck. Wobei alle Männer Ihr nachschauten, wenn Sie so hübsch, mit langen Blonden Harren und langbeinig aber mit bereits mit sexy Kurven schön gewachsen über den Reithof ging
Der Reitlehrer, der hinter ihr stand und ihre Möse massierte, war soweit ich weiß 45 Jahre und hieß Siegi. Ich schaute mir das ganze aufgeregt an. Der kleinen Sexy Lady schien zu gefallen, was der Reitlehrer da mit ihr anstellte, denn ihr Hintern begann sich nun langsam an der Hand zu reiben, die mit ihr spielte. Sonst bist du ein schüchternes und doch irgendwie Arrogantes, kleines Ding, dachte Ich. Aber nun bist du nichts weiter als eine geile Göre, welche sich von diese alten Bock ficken läßt und sich sogar noch von ihrem Reitlehrer besorgen läßt.. Und der schien etwas davon zu verstehen. Da ich hatte einmal unbemerkt ein Gespräch zweier älterer Frauen aus der Stallgemeinschaft belauscht, die von dem monströsem Schwanz des Reitlehrers redeten, den sie zu spüren bekommen hatten. Der Reitlehrer trat jetzt zurück. Breitbeinig stand er hinter dem Mädchen, starrte auf ihren nackten Arsch und lies seine Hose fallen. Dann griff er sich in den Schritt und ergriff einen langen halbteifen Schwanz, der auch unter meine Blicke sich aufrichtet und dick wurde. Dabei wurde auch der Blick frei auf seinen prallen Hodensack.
Ich musste echt schlucken, der Schwanz war wirklich nicht von schlechten Eltern und sicherlich manch eine schöne Dame beglückt. Wie wollte er das Ding in dem jungen Ding, das da vor ihm stand, versenken fragte ich mich? Erregt biss sich mir auf meine Lippen. Der Mann stand nun ganz genüsslich hier im Stall und wichste sich seinen Schwanz an, der sich brav immer weiter aufrichtete. Das aufgegeilte Mädchen vor ihm schaute sich über die Schultern um und fixierte das treiben mit ihren Augen. Sie grinste ihn jetzt mit ihren jugendlichen hübschen an und es war scheinbar dem fickwilligen Früchtchen nichts neues, was er ihr da zeigte. Der bullige Schwanz stand jetzt kerzengerade nach vorn.
Fasziniert musste auch ich seinen beachtlichen Schwanz mit dieser absolut geilen Eichel anschauen. Gleich würde er diesen Schwanz dem zarten Mädel vor ihm versenken. Ich musste meinen Atem anhalten so schwer atmete ich. Nicht viele hatten einen vergleichbaren Schwanz, dieser war wirklich wahnsinn und mir ging durch den Kopf wie sich dieser große und auch noch recht dicker wohl anfühlte? Auch der Gedanke, dass der Reitlehrer mit seinem Teil mit Sicherheit schon viele schöne Frauen flachgelegt hat machte mich geil. Aber nicht nur die reiferen Damen müssen daran glauben, sondern auch die so anscheinend so wohl behüteten Mädchen. Ich spürte, wie meine Nippel sich versteiften und zwischen meinen Beinen breitete sich eine feuchte Wärme aus. Jetzt wirst du schon vom Zuschauen geil schimpfte ich mit mir selbst, doch konnte ich mich der Szene nicht entziehen ohne bemerkt worden zu sein, weswegen ich weiter zuschaute.
Ich wurde aus meinen geilen gedanken gerissen, als ich das Mädchen lüstern hörte, wie es sagte: „Komm jetzt, ich will dich spüren, mach mit mir was du willst,
Der Reitlehrer lies sich dies nicht zweimal sagen trat vor und drängte sich an das Mädchen. Dann dirigierte er seinen dicken Schwanz zwischen ihre Beine. Die Eichel spaltet die heiße zarte Lustspalte, und machte den Weg frei um den Fickbolzen aufzunehmen. Ich hörte diesen wirklich lang gezogenen Seufzer. Dann sah ich, wie er die Hüften der kleinen mit seinen kräftigen Händen umfasste und seine Hüften weiter an den Arsch der kleinen drückte.Das bildhübsche zierliche Mädchen bäumte sich auf, warf den Kopf zurück und stieß ein lustvolles helles Stöhnen aus. Dann hielt sie sich so gut wie möglich fest, um den wilden Stößen Paroli bieten zu können. Die Hüften von ihm schoben sich jetzt wie eine Maschine vor und zurück. Immer im gleichen Rhythmus. Er fickte das junge Ding fest und tief. Von meine Possition konnte ich sehen, wie die Hoden gegen die jungmädchenhafte Muschi klatschten Das Mädchen hatte jetzt die Augen geschlossen und murmelte jetzt nur noch unverständliches Zeug so schien sie in fahrt zu kommen. Er feuerte sie an. Immer obszöner wurden seine Ausdrücke mit denen er sie und sich anfeuerte, und ihr zu verstehen gab ihr bestes zu geben. Und er gab ihr keine Chance zur Ruhe zu kommen. Seine Stöße kamen schnell und präzise. Sein Hengstschwanz in voller Pracht glitt dabei immer fast aus der feucht glänzenden Spalte umd dann wieder voll in die Tiefe zu gleiten.
Er machte sich einen Spaß daraus, das Mädchen zu benutzen und ihr seinen Rhythmus aufzudrängen. Das Mädchen stellte die Beine etwas breiter. Sie strauchelte unter dem Gewicht seiner Stöße. Die beiden haben jetzt die Position geändert, so daß das Mädchen auf einen Strohballen kniete und Ihren geilen Jungmädchenpo nach oben streckte und dabei ein Hohlkreuz machte.
Das Mädchen vor ihm stöhnte immer lauter, Siegi der Rittmeister hielt Sie aber jetzt mit mit seinen kräfigen Händen an Ihrer schlanken Tailie fest. Dann kam Sie heftig. Sie klammerte sich an die Holzverkleidung und keuchte so das sogar die Pferde etwas unruhig wurden. In diesem Moment zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Sein vor Nässe glänzender Schwanz wippte in der Luft. Prall, rot, und bedrohlich war er. Er gab der kleinen einen ordentlichen Klaps auf den Arsch was auch dieses klatschende Geräusch abgab und man schon vom klatschen wusste wie knackig dieser war.
“Was für eine herrlich enge Fotze du hast. Man einer würde viel bezahlen wenn er hier mal sein Schwänzchen rein stecken dürfte entfuhr es ihm“. Mit Dir werde ich noch Sachen machen, welche Du dein ganzes Leben nicht vergessen wirst.
Ich selbst konnte nicht anders und schob meine Hand in meine Reiterhose und fing an mich selbst zu streicheln da auch ich mächtig erregt und nass geworden bin, meine Finger bohrten sich in sekundenschnelle in meine Venus und ich fingerte mich ziemlich heftig und schaute den beiden weiterhin dabei zu wie er seinen Schwanz immer wieder tief und fest in sie trieb.
Es war einfach eine absolut aufregende und geile Szene die sich mir da bot mit den beiden und ich kam auch ziemlich schnell, aber unterdrückte jegliches Geräusch dabei um nicht selbst ertappt zu werden.
Ich schaute während ich mich noch sanft weiter streichelte weiter dem treiben zu und genoss den Anblick als die kleine anfing sich immer schneller dem Reitlehrer entgegen zu pressen und hörte wie sie heftig und laut kam.
Er stieß weiter immer schneller und fester zu und atmete ziemlich schwer, er zog seinen Schwanz aus ihr und sein Schwanz spritzte mit einer kraft das ganze Sperma der Kleinen auf den blanken hochgestreckten Arsch.
Die Kleine dreht sich nun um und kniete vor Ihre Hengst. Den spermaverschmierten Schwanz nahm sie nun in Ihren zarten Mund und leckte diesen sauber.Wobei ein paar Tropfen auf Ihre süßten Titten tropfen. Sie verteilte mit der Hand das Sperma auf ihre wünderschönen strammen Teenagebrüsten, so dass diese glänzten. Dann glitt Sie noch mit der Zunge zu den grossen Hoden und liebkostete auch diese. Mit Ihren süßen Rehaugen blickte Sie treuherzig nach oben zu Ihrem Rittmeister, der Ihr liebevoll durch das Haar strich.
So dagte der Reitlehrer, willst Du mir das nächste Mal wie besprochen Deine Freundin vorstellen? Wenn Sie dann keine Jungfrau mehr ist, dann könnt Ihr auch gemeinsam zum zur Porscheparty gehen. . Aber wir treffen uns nächsten Donnestag nicht hier sondern im Reitestübchen. Dann ist niemand mehr da und wir sind ungestört. Ich hatte von der jährlich stattfinden Porschparty schön gehört. Dort muss es nach der offiziellen Party oft wild abgehen. Aneblich sollen dort neben Mode- und Filproduzenten auch Rotlichtgrößen teilnehmen
Charmen war noch immer ganz außer Atmen, aber sie whispele: ja, mache ich. .. und sagt Ihr Sie soll die Pillenehmen sowie das Möschen rasieren. Es wird ernst.
Ich war noch ganz aufgegeilt von dem Geschen, welches ich miterleben durfte und konnte mir auf Grund des Gespräch vorstellen, welche Sauereien der Reitleher, oder besser gesagt Rittmeister noch vor hat. Was hat er nur mit dem Mädchen oder der Freundin vor? Schon die Gedanken daran, dass er ein anders schönes Mädchen mit seinem Hengstschwanz gefügig macht, läßt mich geil werden. Aber was sollen die minderjährigen Mädchen bei der Porscheparty?
Ich verhalte mich ruhig und warte bis sich die beiden angezogen haben und aus den Stall gingen. Dann ging auch ich nach Hause und überlegte mir was der Reitleher wohl mit den beiden vor hat. Schlieslich sind die Porscheparties berüchtigt für ihr Klientel und bei der geschlossenen Afterparty soll schon manch ein Mädchen auf Abwegen gekommen sein. Aber jetzt bin ich geil und neugierig geworden und würde gerne zusehen, was im Reiterstübchen passiert.
Gert
- 01.09.2020
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