Seelen Werfen Weisse Schatten Durch Die Zeit free porn video

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Diese Geschichte darf kopiert und kostenlos weitergegeben werden. ?nderungen, kostenpflichtiges Anbieten oder sonstige kommerzielle Nutzung sind untersagt. Michael Binary (c)2002 Seelen werfen weisse Schatten durch die Zeit (Deja Vu) By Michael Binary "Bitte verlassen sie jetzt den gef?hrdeten Bereich" Die Warnung konnte ich gut hoeren, schepperte sie doch gerade aus allen Lautsprechern des Labors. Leichter gesagt als getan. Ich wuerde es ja gerne tun. James! Wenn ich dich in die Finger kriege. Er war ueber mich hergefallen und hatte mich gefesselt. Dieser Arbeitsstuhl auf dem ich festgezurrt da sass, war mein eigener. Dort hatte er mich hin geschleppt und hinein gesetzt. Von all dem hatte ich waehrend meiner Bewusstlosigkeit nichts gemerkt. Aber jetzt war ich wieder bei Bewusssein. Mein Kopf schmerzte. Wieder ertoente die Stimme. Mit aller Kraft versuchte ich mich zu befreien. McLoud verstand es nicht nur wissenschaftliche Pionierleistungen zu volbringen, auch meine Fesseln waren meisterhaft, obwohl ich das Gefuehl hatte, das sie trotzdem recht locker sassen. James musste verrueckt geworden sein. Eine Vermutung, wenn auch nur eine vage, hatte ich schon laenger. Nun, vielleicht vor vier, vielleicht auch schon vor sechs Wochen. Anfangs dachte ich mir nichts dabei, als er sich mehr und mehr um die Arbeit k?mmerte, als um sich und dem Rest der Welt. Und so lange kannten wir uns ja auch noch nicht. Zuerst kam er haeufig unrasiert zur Arbeit. Dann war es seine Arbeitskleidung. War seine Waschmaschine defekt? Zumindest hatte ich den Eindruck. Hatte es mit dem Brand zu tun gehabt, der vor ungefaehr acht Wochen einen Bereich der unteren Abteilung zerstoert hatte? Frueher, was die Arbeit anging, parkte er immer neben mir, oder vielmehr, ich parkte neben ihm. Jetzt schien er kein Fahrzeug mehr zu besitzen, bis ich durch einen Zufall dahinter kam, dass er schon seit Wochen im Nebenzimmer seines Bueros schlief. Wozu er allerdings ein so grosses Bett brauchte, war mir schleierhaft. Seine Frau, bildhuebsch, ich kannte sie aber nur von Bildern, war vor gut zwei Monaten bei einem grauenvollen Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Leider hatte ich sie nie kennen gelernt. Etwas seltsam war es fuer mich schon. Sie verunglueckte genau an diesem Tag, als ich einen Tag spaeter anfing fuer George zu arbeiten. Vorher war ich in einer anderen Abteilung beschaeftigt. Dann musste bei George wohl eine Stelle frei geworden sein. Mein Vorgaenger war offensichtlich fristlos entlassen worden. Und da ich entsprechend meiner beruflichen Laufbahn die richtigen Vorkenntnisse besass, wurde ich gefragt, ob ich interesse haette, dort zu arbeiten. Es wuerde hochinteressant werden, und auch anspruchsvoll, hatte man mir versichert. Das ich es spaeter mit einem Verrueckten zu tun haben wuerde, wussten sie wohl genauso wenig wie ich. Die meisten die George's Frau kannten, schaetzten ihre Offenheit, ihre Bereitschaft sich anderen zu widmen. Ja, ich war sogar etwas neidisch auf George, als ich das hoerte. Aber am meisten, so wurde mir immer wieder von George's Freunden und Freundinnen erzaehlt, wurde sie bei all ihrer Schoenheit, wegen ihrer zurueckhaltenden und freundliche Art bewundert und geschaetzt. Er schien ihren ploetzlichen Tot trotzdem gut verarbeitet zu haben, aber Frauenkontakte hatte er danach kaum noch. Nachdem wir Freunde und nicht nur Arbeitskollegen geworden waren, wollte ich ihn dazu ueberreden, es noch einmal zu versuchen und von vorne zu beginnen, aber er schien nichts davon wissen zu wollen. Ich war jetzt nicht nur voellig enttaeuscht, sondern stocksauer. Warum wollte er mich umbringen? Waren seine Sicherungen jetzt voellig durchgebrannt? Mir fielen ein paar Schimpfwoerter und Beleidigungen fuer ihn ein. Der Strick mit dem er mich festgebunden hatte, war nicht unbequem oder eng, sondern eher locker und verlieh mir den Eindruck mich befreien zu koennen, bevor es zu spaet war. "Ja, ich habs ja kapiert." Die nett gemeinte Warnung ging mir auf die Nerven. Ruetteln brachte nicht den erhofften Erfolg. Ein zerren meiner Haende engte mich nur an dieser und anderen Stelle ein. Mein Beine reichten nicht zum Boden, damit hatte ich mich ausser Gefahr bringen koennen. Ich versuchte sogar mit meiner Zunge an das Seil heran zukommen um es durchbeissen zukoennen. Natuerlich war es sinnlos. Viel Zeit hatte ich nicht mehr. Wenn mir in den naechsten zwei Minuten nichts erfolgversprechendes einfalllen wuerde, koennte es zu spaet sein. Ich hoerte in diesem Augenblick wie sich die Kondensatoren aufluden. Meine wenigen Haare die ich noch hatte, meine Stirn war schon in frueheren Jahren kahl geworden, richteten sich leicht auf. Es war deutlich spuerbar. Noch koennte ich unbeschadet auf den Teppich treten, spaeter waere es toetlich. Viel Zeit hatte ich nicht mehr. Mein Puls beschleunigte sich. Nervositaet kam in mir auf. Mir musste endlich etwas einfallen. Komm' Junge denk nach, denk nach. Natuerlich blockierte genau das mein ansonsten gut funktionierendes Gehirn. Doch endlich. Die Schuhe, bei den Schuhen, es lockerte sich etwas. Komm Junge, mach schon. Na endlich. Der Strick lockerte sich tatsaechlich. Ich spuerte wie ich meine Beine etwas besser bewegen konnte. Aber noch reichten sie nicht auf die metallene Fussabdeckung. Junge, mach dich. Endlich. Ich spuerte den Kontakt. Meine Fuesse beruehrten den Boden, wenn auch nur ganz leicht, aber ich hatte fast das erreicht was ich versuchte. Noch etwas. Ja. Ich bekam mich mehr und mehr frei. Hoffnung keimte in mir auf. Meine Beine konnten den Boden erreichen, und zu allem Glueck spuerte ich jetzt wie das Seil dass um mich gespannt war, lockerer wurde. Wie ein Aal wandte ich mich. Langsam, noch etwas eingeengt, loeste sich die Spannung. Nun kamen auch meine Haende immer mehr frei. Ich spuerte es. Nur noch ein bisschen. Meine linke Hand war zuerst heraus. "Bitte verlassen sie jetzt den gef?hrdeten Bereich. Noch 30 Sekunden. Count down laeuft." Das darf nicht wahr sein. 30 Sekunden. Ich hatte mich voellig verschaetzt. Doch das war mir jetzt egal. Nun konnte ich meine rechte Hand heraus ziehen. Warum ich meinem Stuhl keinen Schups gegeben hatte, den schliesslich waren meine Beine so gut wie frei, weiss ich nicht, aber als ich mich von den Fesseln befreit hatte, hoerte ich nur noch wie die Frauenstimme aus den Lautsprechern im Sekundentakt von Zehn auf Null zaehlte. Die Luft war elektrisch geladen, auch mein Koerper. Es war zu spaet die Bodenplatte zu verlassen. Wo war es mir lieber. Hier zu sterben? Oder durch einen elektrischen Schlag wenn ich springen wuerde. "JAMES, HALT DAS DING AN UND SCHALT ES AB DU ARSCH. HOERST DU." "WARUM TUST DU DAS? HEY ICH WEISS....". Die Strahlung setzte ein. Und bezahlte gleich mit meinem Leben. Dieses Strahlung wuerde mich binnen Sekunden buchstaeblich aufloesen. Viel Schmerzen wuerde ich nicht spueren. Ich hoffte nur, das es schnell gehen wuerde. 'James, du verdammtes Arschloch.' Reflexartig zog ich mein Genick ein um dann schuetzend meine Haende ueber den Kopf zu halten. Es war laecherlich. Ich wusste es. Und tat es trotzdem. Aus purer Angst. Auch aus Verzweiflung vielleicht. Aber es wuerde nichts nuetzen. Nichts haette mich schuetzen koennen. Gar nichts. Zwei Wochen frueher. "JETZT." Ich tat es und drueckte beide Knoepfe der Schalttafel. James beobachtete. Ich sah zu. "MIST. So ein gottverdammter Mist. Scheisse, verdammt." "Ich sehe es." und versuchte beruhigend zu wirken. Warum regte er sich darueber so masslos auf. Sich so aufzuregen war sinnlos. "Bleib cool Junge, das bringt nichts, sich so aufzuregen, vielleicht ist ja im Programm noch ein Fehler. Koennten die Frequenzwerte...." weiter kam ich nicht. "Ach halt die Klappe. Weisst du denn wieviel Versuche wir jetzt schon hinter uns haben?" Natuerlich wusste ich es. "Der 67." sagte ich gelassen. "DER SIEBENUNDSECHZIGSTE?!? DAS IST WAHNSINN. NIE, DAS KLAPPT NIE." James war ausser sich. "Ich habs satt..Satt...SATT." "Aber das bringt auch nichts sich so aufzuregen." "DAS BRINGT NICHTS? DAASS WAS WIR HIER TUN BRINGT NICHTS !! VERDAMMTER SCHEISSDRECK !" Wuetend ging er nach draussen und knallte mit voller Wucht die Tuer zu. Vor 9 Tagen. "Ich glaube es...es, es funktioniert. George siehst du es." James war ausser sich vor Freude. "Jaja, ich sehe es." "Sieh doch. Wir...." Buuuum. Schweigend sass James auf seinem Drehstuhl. Dann stand er auf und blickte mich an. "Schweinerei." Langsam trottete er zur Tuer und machte sie hinter sich leise zu. Vor 4 Tagen. Das Telefon klingelte. "jaahh" sagte ich muede. "George du must schnell kommen" "jehzd? uuhm die Zeit." "Dann lass es. Aber ich glaube wir haben es geschafft." Der Stolz in seiner Stimme war durch das Telefon deutlich zu hoeren. "Wann schlaefst du eigentlich?" In letzter Zeit hatte James keinen guten Eindruck auf mich gemacht. Er sah ueberarbeitet aus. Aber nicht nur dass. "Spaeter. Ausserdem kann ich es mir im Moment nicht leisten. Bis gleich" "Aufgelegt." sagte ich im Halbschlaf vor mich hin. Langsam machte ich mir doch Sorgen ueber seinen Zustand. Auch wenn er eigentlich wissen musste was er tat, so schien er langsam aus dem Gleichgewicht zu geraten. Es war kurz vor 3 Uhr Morgens. Haette es nicht auch gereicht mir das ein paar Stunden spaeter mitzuteilen. Verschlafen kroch ich aus dem Bett. Kurz vor Halb Vier schob ich meine ID-Card durch den Schlitz. Das Summen der Tuer sagte mir ich das ich sie jetzt aufstossen durfte. Der Wachmann reckte fuer einen Augenblick den Hals um dann wieder in seiner Zeitung zu versinken. Beim Vorbeigehen begruesste ich ihn. Er brummte zurueck. Ich drueckte auf den Knopf fuer den Lift. Das Surren der Motoren war zu dieser ruhigen Morgenstunde deutlich zu hoeren. Die Lifttuer oeffnete sich. "Coin, George, ID 6295GC Labor Sechs, bitte." Die Tuer schloss sich und der Lift setzte sich erneut in Bewegung. Es ging einige Etagen abwaerts. Das Anfahren und Bremsen des Aufzugs war kaum spuerbar. Erst als sich die Tuer oeffnete und die Anzeige fuer das Stockwerk die richtige Zahl anzeigte wusste ich das ich aussteigen musste. Links dem Gang entlang und liess erneut meine ID-Card durch das Lesegeraet gleiten. Die schwere Tuer oeffnete sich hydraulisch. Ich trat durch. Dann schloss sie sich wieder. An einer Stelle des langen Ganges flackerte eine Neonroehre. "Wohl kaputt." sagte ich leise beim Vorbeigehen und nahm mir vor sobald es mir moeglich war, den zustaendigen Hausmeister darueber zu informieren. Dann trat ich durch die Tuer des Labors. "Hallo George, da bist du ja endlich. Bist wohl im Stau haengen geblieben, was?" Ich grinste schief. Um diese Uhrzeit? "Hi, James. Was gibt es denn so wichtiges, dass du mich um 3 Uhr aus dem Bett klingelst?" "Setz dich, setz dich, da du darfst dich sogar auf meinen Stuhl setzen. Jetzt pass auf." Ich setzte mich. Ein Kaffee waere jetzt nicht schlecht. "Hast du Kaffee?" "Ja, da hinten, aber pass lieber auf und schau hin. Siehst du den Hybriden?" Ich sah ihn. Durch die Schutzscheibe hindurch sah ich ihn auf der Metallplatte liegen. Wie schon so oft. "Ja, ich seh ihn, und?" "Pass auf, gleich. Du wirst staunen mein Junge." James war unglaublich aufgeregt. "Kann ich mir nicht zuerst etwas Kaffee holen?" "Bleib sitzen, das kannst du immer noch." Dann startete er. Dazu brauchte er nur diese zwei Knoepfe druecken. Ich kannte das Spiel. "Und? Ich weiss was gleich passiert." "Weisst du nicht." James hatte recht. Ich riss meine Augen auf. "Ich glaubs nicht." "Da staunst du, was? Haha. Ich habs ja gleich gewusst, dass es klappt." Vor wenigen Tagen hatte ich einen anderen Eindruck von ihm deswegen. Aber es war trotzdem erstaunlich. Die Hybrid war kein Hybrid mehr. Stattdessen lag an dieser Stelle genau das was James programmiert hatte. "Da," sagte er "du kannst sie essen. Diese Orange schmeckt ausgezeichnet.Ich hatte schon eine." "Sollte man sie nicht zuerst Untersuchen?" "Warum denn? Du siehst es doch selbst." "Ja schon, aber..." "Nichts aber, sie sieht aus wie eine Orange, sie laesst wie ein solche schaelen und sie schmeckt auch so. Vielleicht haette ich eine ungeschaelte programmieren sollen." Er lachte ueber seinen Witz. Ich sah ihn an. Mir war das Lachen vergangen. Er sah erbaermlich aus. "Jetzt hol ich mir erst mal einen Kaffee." In meinem mueden Zustand sah ich womoeglich nicht besser aus. "Ja mach das. Und bring auch gleich diese Orange mit." Mit einer warmen Tasse Kaffee und dieser 'Orange' kam ich zurueck und setzte ich mich an meinen Arbeitstisch. Noch halb im Schlaf sah ich mir die Schalttafel und die Knoepfe und Anzeigen an. Er hatte es tatsaechlich geschafft. Es war verrueckt. Anfangs war ich genauso optimistisch wie er, vielleicht sogar noch etwas mehr, aber bei all den Rueckschlaegen die wir erlitten hatten war mein Enthuisasmus irgendwo verloren gegangen. James blieb eisern. Die ganze Zeit. Aber das hatte seinen Tribut bei ihm gefordert. Duenn war er geworden. Sein ohnehin schon recht duennes Haar war nahezu ausgefallen. Ich fragte mich ob er sich ueberhaupt ausreichend ernaehrt hatte. So wie er aussah, hatte ich meine Zweifel. Wir hatten das gleich Alter. Aber so koennte man uns schon fuer Vater und Sohn halten. Sein Anblick wirkte erbaermlich auf mich. "James?" fing ich vorsichtig an. "Probier sie, sie schmeckt fabelhaft." "James?" ich verlieh meiner Stimme etwas mehr Nachdruck. "Gut. Wenn du nicht willst ess' ich sie eben. Pech gehabt." Er nahm sie und riess ein Stueck der Schale ab. "James, jetzt hoer mir erstmal zu. Du siehst nicht gut aus." "Na und." Ich hatte ihn kaum verstanden. Ein Stueck der Orange liess ihn undeutlich klingen. "Ist es das wirklich Wert? Du machst dichdeswegen nur kaputt." "Bist du neidisch, ist es dass?" Er hatte den Rest der Orange weggeworfen. "Nein, das ist es nicht. Und ich will jetzt auch nicht mit dir streiten." "WAS IST ES DANN? Raus mit der Sprache." "Ich mache mir nur Sorgen. Sieh dich doch an. Seit Jenny nicht mehr...." Es war keine gute Idee ihn darauf angesprochen zu haben. Vielleicht lag es an meiner Muedigkeit dass ich es getan hatte. "LOS, MACH DAS DU HIER RAUSKOMMST. DU HAST ES NICHT VERDIENT HIER ZU SEIN. VERSCHWINDE." Er drehte mir den Ruecken zu. "James, es tut mir leid dass ich..." "Du bist noch da? Hau ab und lass mich in Ruhe." Ich hielt es fuer klueger zu gehen. Er war unertraeglich. Aber ich entschuldigte mich trotzdem noch einmal. "Es tut mir leid." "Ja. Und hau jetzt endlich ab." Ich ging. Meine Gedanken blieben aber bei ihm und unserem Projekt. Nahrungsmittel. Zweck unserer Forschung war es gewesen aus entsprechenden Zusammensetzungen, eines Hybriden also, kuenstlich Nahrungsmittel herzustellen. Ich kannte aus unzaehligen Wiederholungen dieser Serie wie an Bord eines Raumschiffes Nahrungsmittel aus dem Nichts erschienen. So weit ich mich noch erinnern kann, nannten sie es Replikator. Aehnliches hatten auch wir vor. Diese Version, die noch einen Hybriden benoetigte war erst der Anfang. Sollte es jemals funktionieren, und wuerde man dann die Forschung weiterbetreiben, waere es unteranderem auch tatsaechlich moeglich, ueber laengere Zeit eine Besatzung eines Raumschiffes mit ausreichen Lebensmittel zuversorgen. Energie stand genuegend zu Verfuegung. Vor gut Sechs Jahren hatte man eine bahnbrechende Erfindung gemacht. Kalte Kernfusion war nicht ungefaehrlich. Zuvor gab es zahlreich Unfaelle und verheerende Umweltbelastungen. Weite Gegenden am Rande des Bundesstaates Minesota zur kanadischen Grenze hin sind fuer mehrere Generationen unbewohnbar geworden. Betroffene Anwohner hatte man mit Geld und medizinscher Versorgung unterstuetzt. Entsetliche Missbildungen blieben an der Tagesordnung, bis man den Frauen und Maennern verbot Kinder zu zeugen. Die die es trotzdem taten wurden mit entsprechenden Massnahmen behandelt, danach konnten sie weder Kinder zeugen, noch welche bekommen. Zum Einen war ich froh, nicht zu dieser Zeit geboren worden zu sein, es lag schon ueber 4 Jahrzehnte zurueck und zum Anderen war ich ueber 1500 Meilen weit entfernt zur Welt gekommen. Im Sueden Los Angeles. Ich hatte eine glueckliche Kindheit. Meine Eltern hatten zwar wenig Zeit fuer mich, aber um so mehr kuemmerte sich meine Tante um mich. Sie war sehr nett. Ihr hatte ich auch meine erste Romanze zuverdanken. Mit ihr. Als ich sechzehn war. Damals hatte sie noch kein Alkoholproblem und war sehr huebsch gewesen. Als sie sich dann mit Bill eingelassen hatte, fing sie an. Irgendwo hatte ich sogar Verstaendnis dafuer. Seine Pruegelorgien sah man ihr noch tagelang an. Es schmerzte mich sie so leiden zu sehen. Ich hatte mir vorgenommen ihn dafuer buessen zu lassen. Als ich bereit war ihn eines Abends einen Denkzettel zuverpassen, hatte ich Nachmittags, als ich von der Highschool nachhause kam, von meiner Mutter erfahren das Tante Ann und Bill fortgezogen seien. Warum hatte sie mir nichts gesagt. Ich war enttaeuscht und noch zu jung um die Zusammenhaenge erkannt zu haben. Jahre spaeter erfuhr ich von ihrer ersten Entziehungskur. Der Aufzug oeffnete mir erneut die Tuer und ich verliess das Gebaeude. An diesem Tag rief ich in der Personalabteilung an um mich fuer Heute krank zu melden. Vorgestern "James?" "Was gibts George?" "Wegen neulich,das..." "Schwamm drueber. Wir haben jetzt wichtigers vor." Er ging hinaus und kam 10 Minuten spaeter wieder zur Tuer herein. "Was willst du denn mit einem Kaninchen?" Ich musste lachen. "Lach nicht." "'tschuldige aber willst du ein Kaninchengericht zubereiten?" Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen was er mit dem niedlichen Karottenvertilger vorhatte. "Bestimmt nicht, hoffentlich nicht. Ich hab ein paar Modifikationen durchgenommen." Was fuer Modifikationen, fragte ich mich. "Du fragst dich bestimmt was ich getan habe. Als du krank warst meine ich, nicht wahr?" James war noch unertraeglicher als sonst. Waere ich jetzt in der Stimmung gewesen ihm ein 'Ja' zur Antwort zu geben, waere manches anders gelaufen, als es anschliessend passierte. "Dann eben nicht." sagte er trotzig und verliess den Sicherheitsbereich und legte das Kaninchen auf die Metallplatte. Dann sah ich mit entsetzen wie er eine Spritze zog und sie dem Langohr verabreichte. Ich stand auf und lief zur Tuer, riss sie auf und wollte ihn zur Rede stellen. Er grinste mich an. James muss wahnsinnig geworden sein. "Was tust du da?" Er lief an mir vorbei und rempelte mich dabei an. "James, bist du wahnsinnig geworden?" "Nein, und jetzt mach die Tuer zu, von aussen." "James? Bitte, was kann das arme Tier denn dafuer? " "Lass mich los." Ich hatte ihn an seinem Arbeitsmantel festgehalten. Ich liess ihn. "Das gehoert nicht zu unseren Forschungen." "Stimmt. Nur zu meinen." Ein Blick durch die Scheibe hinein zu dem Kaninchen sagte mir das es entweder bewusstlos geworden war oder tot. "Hast du es umgebracht? Warum?" Sein diabolisches Lachen das er erwiderte, war unangenehm, ich spuerte wie unwohl ich mich jetzt in seiner Umgebung fuehlte. Gaensehaut beschlich mich. Er war wirklich wahnsinnig geworden. Wie klassisch. Ein Genie verfaellt dem Wahnsinn, wird verrueckt. Dann betaetigte er die Schalter. "Ich verschwinde. DU BIST DOCH VERRUECKT GEWORDEN." schrie ich nach bevor ich die Labortuer zu schlug. Gestern "Haben sie den einen Termin?" Ich holte tief Luft. "Ja, habe ich." "Moment." Die Vorzimmerdame drueckte eine Taste. "Ein Mr. Coin." "Soll reinkommen." "Sie koennen..." Ich hatte die Tuerklinke schon in der Hand und verschwand im Buero meines Chefs. "Das sind schwere Verleumdungen wenn das nicht stimmt." "Wenn sie mir nicht glauben wollen, dann ueberzeugen sie sich eben selbst." "Habe ich bereits..." Ich fiel ihm gleich ins Wort. "Dann wissen sie ja alles." Er zoegerte. "Wie sie wissen ist McLoud einer unserer besten Mitarbeiter, ich kann mir gut vorstellen das sie..." "Binichnicht." Ich war nicht scharf auf seinen Posten. "Sind sich da so sicher? McLoud war heute auch bei mir." Ich war erstaunt. "Und?" "Er schien mir zwar etwas ueberarbeitet zu sein......" "UEBERARBEITET?" "Ja. Und ganz nebenbei, sie wissen ja wie soetwas laeuft, manchmal geht es bergauf und manchmal eben bergab. Auch in unserer Firma ist das so. Im Augenblick zumindest." Ich wusste was gleich kommen wuerde. "Also Mr. Coin, zur Zeit muessen eben alle etwas zurueck stecken, aber nicht das sie meinen wir waren nicht mit ihrer Arbeit zufrieden, aber...." "Ich kann gehen? Das wollten sie doch jetzt sagen?" Irgendwie hatte ich damit gerechnet, dass es doch so enden wuerde. "Gut das sie es selbst gesagt haben. Es hat nichts mit den Differenzen zwischen ihnen und McLoud zu tun." Luegner. Etwas war ganz verdammt faul an der Sache. Es stinkte. Und roch nach Verrat. George. "Ich wuensche ihnen natuerlich alles....." "Sparen sie sich ihre Hoefflichkeiten." Beim Hinausgehen rief er mir noch nach. "Ihren Ausweis und alles was der Firma gehoert koennen sie beim zustaendigen Hausmeister abgeben. Er weiss bescheid." Das sass. Auch er wusste also schon was los war. "Ihren Lohn...." Den Rest hoerte ich mir nicht mehr an. Die Tuer hatte ich schon zu geschlagen. Beunruhigt sah mich die Sekretaerin an ihr wortlos vorbei gehen. Ich sah noch wie sie wieder einen Knopf drueckte und fragte."Alles in Ordnung Mr. Fuller?" Er quaeckte etwas zurueck das ich nicht mehr hoeren konnte. Die Tuer die in den Gang hinausfuehrte hatte ich bereits hinter mir geschlossen. Dann stand George ploetzlich vor mir. "Na? Wie wars? Erfolg gehabt?" Sein teuflisches Laecheln war abstossend. "Nein." "Tja, James, du hast es versucht. Leider hast du verloren." Seine Stimme war herablassend gewesen. Er meinte es ganz und gar nicht ehrlich. Ich stand fuer eine kurzen Moment da und schwieg, lief dann aber wuetend an ihm vorbei. Provozieren liess ich mich von ihm nicht auch noch. Die Unterredung mit Mr. Fuller, wenn es denn eine war, hatte mir gereicht. Ich hatte nur noch eins vor, so schnell wie moeglich das Gebaeude zu verlassen. Sie konnten mich alle kreuzweise. Vorallem George. Heute Mir brummte der Schaedel. Wieviele waren es. Acht. Neun? Oder noch mehr. Ich hatte keine Ahnung wieviel Scotch ich am Abend zuvor getrunken hatte. Anstatt das es mir besser ging, fuehlte ich mich jetzt hundeelend. Es war bereits hell. Die Uhrzeit war mir im Augenblick aber voellig egal. War es nach Zehn? Keine Ahnung. Diese Schweine. Fuller. McLoud. Ganz besonders McLoud. "George du bist ein...." Ploetzlich wurde mir schlecht. Nicht wegen George. Mein Magen spielte verrueckt, ich sprang auf und konnte mich gerade noch rechtzeitig in der Toilette uebergeben. 5 Minuten spaeter ging es mir etwas besser und spuelte mein Mund aus. Der ueble Geschmack blieb. Dann schlenderte ich langsam zur Kueche, um anschliessend wieder rasch in der Toilette zu verschwinden. Ich wuergte den Rest hinaus. Jetzt ging es mir wirklich besser. Nur mein Kopf war noch beleidigt. Eine kalte Dusche hielt ich fuer einen vernuenftigen Vorschlag. Schnell drehte ich sie dann aber auf eine angenehmere Temperatur. Nachdem ich meine taegliche Ration Duschwasser verrbraucht hatte stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Die Uebelkeit, die ich in meiner Magengegend gespuert hatte, war nahezu verschwunden, dennoch hatte ich das Gefuehl wie taub zu sein. Mein Bewegungen waren entsprechend langsam und etwas unkontrolliert. Aber eigentlich war es ein gutes Zeichen. Ich trank nur sehr selten und Scotch oder andere hochprozentige Getraenke sowieso nicht. Meistens blieb es bei einem Bier. Jetzt wuerde mir aber ein Kaffee gut tun. Nach einer halben Stunde und 3 Tassen dieses dunklen, anregendend Getraenkes ging es mir besser. Ich dankte meinem Magen wegen des Kaffees nicht wieder rebelliert zu haben. Danach raeumte ich ab und zog mich an. Ich hatte noch etwas vor. Es war gegen Mittag als ich meinen Wagen in die Einfahrt des Instituts lenkte. Der Besucherparkplatz war frei zugaenglich und parkte dann auch dort. Viel war nicht gerade los um diese Uhrzeit. Ein paar Leute kamen heraus und gingen zu ihren Fahrzeugen. Das war alles. Der Sinn meines letzten Besuchs im Institut war der, dass ich meinen Arbeitsplatz raeumen wollte. Oder besser gesagt, musste. Ich hoffte dass George auch zu Mittag war. Ein Irrtum wie sich gleich heraus stellen wuerde. Noch sass ich im Wagen. Mein Blick glitt an den grossen Fenstern des Gebaeudes entlang. Zum Abschied wollte ich es mir noch einmal ansehen. Dann stieg ich aus. Eigentlich hatte ich mit Schwierigkeiten gerechnet, aber meine ID-Card wurde anstandslos akzeptiert. Nur musste ich sie ausnahmsweise zweimal durchziehen. Ich dachte mir nichts dabei. Und das Wachpersonal hatte kaum Notiz von mir genommen. Ein Mann im mittleren Alter sass dort am Pult und telefonierte gerade. Nur als der Aufzug ein PING machte, sah er kurz zu mir hinueber. Ich stieg ein und die Tuer schob sich zusammen. Wie von selbst folgte das Prozedere mit Namen, ID-Nummer und Stockwerk. Einige Momente spaeter oeffnete sich die Tuer wieder. Ich trat hinaus und sah mich um. Der kurze Gang war leer. Ploetzlich fuhr der Lift an. Ich erschrak. Und fuer einen kurzen Moment zuckte ich zusammen. Mensch, reiss dich am Riemen, sagte ich zu mir selbst und setzte mich in Richtung der schweren hydraulischen Tuer in Bewegung. Wieder musste ich zweimal meine ID-Card dem Lesegeraet zeigen. "Seltsam", fluesterte ich. Aber dann machte sie auf. Die Leuchtstoffroehre war noch immer defekt. Diesesmal konnte ich sie deutlich klacken hoeren. Unrythmisch, mal brannte sie, ein, zwei Sekunden, dann blinkte sie wieder kurz an und aus. Neulich war mir das Geraeusch gar nicht so bewusst gewesen. Mein Buero lag einige Schritte dahinter. Ich fasste in meine rechte Jackentasche und zog den Schluesselbund heraus. Das klimpern meiner Schluessel hallte deutlich in dem langen hohlen Gang. Ich schloss auf und trat ein. Dann liess ich den Schluessel in meine Jacke zurueckgleiten. Das Buero sah aus wie immer. Vielleicht etwas unordentlicher, aber sonst ganz normal. Ein paar Notizen von mir, die ich an die Wand gepinnt hatte, bewegten sich leicht. Die Klimaanlage. Unter meiner Schreibtischablage hatte ich meinen Schluessel fuer den Schreibtisch. Eine dumme Angewohnheit, jeder haette sich bei meinen Unterlagen bedienen koennen. Der Schluessel war da. Ich nahm ihn. Das leise Geraeusch hinter mir, veranlasste mich, mich umzudrehen. Dann verspuerte ich nur noch einen heftigen Schlag auf meinem Kopf. Jetzt 'James, du verdammtes Arschloch.' Reflexartig zog ich mein Genick ein um dann schuetzend meine Haende ueber den Kopf zu halten. Es war laecherlich. Ich wusste es. Und tat es trotzdem. Aus purer Angst. Auch aus Verzweiflung vielleicht. Aber es wuerde nichts nuetzen. Nichts haette mich jetzt schuetzen koennen. Gar nichts. War es dieser tierische Instinkt in mir, der ein Reh im Scheinwerferlicht stocksteif mitten auf der Strasse stehen laesst oder war ich einfach nicht faehig mich in diesem Augenblick zu bewegen. Lag es womoeglich an der Strahlung. War ich bereits tot. Oder dauerte es nur noch ein paar Sekunden bis ich es sein wuerde. Aber das seltsame war ploetzlich als haette ich das schon einmal erlebt. Es war wie ein Deja vu. Etwas, schien mich ganz deutlich daran zuerinnern. Diese Veraenderung. Ich veraenderte mich. Meine Koerper, meine Haut. Wie flimmern auf heissem Asphalt. Meine Haende. Ich sah sie vor mir. Sie schienen zu verdunsten. Aber es waren nicht nur meine Haende, es war alles an mir, das sich nun endgueltig aufzuloesen begann. Meine Gedanken, meine Gefuehle, auch sie begannen zu schwinden. Es surrte in meinem Kopf, wie Hummeln, ganz dicht am Ohr. Die Umgebung, wie durch dreckiges Glas hindurch, undeutlich, unwirklich, verschwand sie, vor meinen Augen, fuer immer. "Good bye, James Coin." sagte ich. "Und halt endlich die Klappe" und schlug mit meiner flachen Hand auf den Knopf. Die Nervensaege verstummte endlich. "Bitte verlassen sie jetzt den gef?hrdeten Bereich....blablabla. Ist ja gut. Weiss ich selbst." Was fuer ein faszinierender Anblick. James schien jetzt zu leuchten. Ich musste lachen. Ihn jetzt in diesem Zustand so zu lassen wuerde sein garantierter Tot bedeuten. Ich hatte jedoch etwas anderes im Sinn. Er sollte am Leben bleiben. Obwohl er mir nichts bedeutet hatte. Jane war Mein alles. Jane ich liebe dich so sehr. Warum nur? Aber keine Traenen. Bald wird alles wieder so sein wie es einmal war. 'Und du James, hilfst mir dabei.' Noch war die Anzeige bei 15 Prozent. Aber sie stieg jede Sekunde um 0,4 Punkte an. Bemerkenswert. Da ich fuer eine gewisse Zeit die Schalttafel und die Anzeigen beobachtet hatte, und dann erst wieder meinen Blick auf James richtete, stellte ich fest, das er nicht mehr seine eigene Koerpergroesse hatte, wie noch vor wenigen Augenblicken. James war kleiner geworden, oder taeuschte ich mich. Nein. Ganz deutlich. 5 Zentimeter? Oder 10. Irgendwo dazwischen. Insgesamt schien er jetzt den Eindruck auf mich zu machen etwas zierlicher geworden zu sein. Wenn nur das Geflimmere nicht waere. Ich konnte nur unklare Umrisse erkennen. Aber trotzdem erkennbar was im Augenblick passierte. Er sah aus wie eine Leuchtreklame. "Hahaha, James die Leuchtreklame." Den Witz muss ich mir merken. Ich sah wie sich langsam etwas auf seinem Oberkoerper formte und nur sehr, sehr langsam herausschob. War es das was ich dachte. Ich haette ihn ausziehen sollen. Aber, oja. Sie schoben sich nun deutlicher nach vorn und trotz des recht lockersitzenden Hemdes sah ich seine Brueste wachsen. Jetzt mussten es bestimmt 10 Zentimeter sein, die er kleiner war. Die richtige Groesse hatte er beinahe erreicht. Wieder aergerte ich mich, ihn nicht voellig ausgezogen zuhaben. Zu gern haette ich es gesehen, was sich bei ihm zwischen den Beinen abspielte. Aber zum Schluss ist doch eigentlich das richtige Ergebnis wichtig. War 'Er' denn schon nicht mehr. War er schon 'Sie'? Nein, nicht lachen. Lach nicht ueber Jane, sie koennte es jetzt schon sein. Oh, Jane, allerliebste Jane. Du wirst nun immer bei mir sein. Ich war so gluecklich. Ein paar Traennen rannen meinen Wangen entlang. Endlich hatte ich es geschafft. Diese Zeit ohne Jane. Es war schlimm. Schier endlos andauernde Einsamkeit. Oh, Jane, Jane, JANE. Aber. Ohnein. Nein. Es darf nicht schief gehen. Bitte. Nicht jetzt. Es war doch alles perfekt. Die Strahlen. Verdammt. Sie dringen durch das Schutzglas Was soll ich tun? Unmoeglich abzubrechen. Ich sehe wie ich leuchte, wie ich...ich.... ich flimmere. Oh meine geliebte Jane...was habe ich getan? Die Sirene. Feuer. Jetzt sterben wir gemeinsam. Doch was passiert mit uns? Wir loesen uns auf. Ich sehe wie du vor meinen Augen verschwindest. Meine Haende, wie Glas. Ich kann sie vor mein Gesicht halten und den Boden sehen. Was geschieht? Ist das der Tot? Unser Tot?! Ich erwachte. Mein Kopf. Schmerzen. Was war nur passiert? Feuer. Es brannte. Ueberall Rauchschwaden. Irgendetwas musste schief gegangen sein. Schnell. Ich muss mich in Sicherheit bringen. Aufstehen. Ich blickte mich um. Alles war schon dick mit Rauch durchzogen. Warum funktionierte die Sprinkleranlage nicht? Dann sah ich sie liegen. Jane ! Sie lag auf der Metallplatte. Warum war sie hier? Bewusstlos lag sie da. Wie kam sie hier her? Ich lief rasch in den Modifikationsraum. In dem ich meine Experimente durchfuehrte. War das hier meine Schuld? Schnell, das Feuer, wie muessen endlich raus. Mit den Haenden trug ich sie nach draussen. Sie trug seltsame Kleider. Viel zu gross fuer sie. Erst jetzt ging der Alarm los. Und endlich setzte die Sprinkleranlage ein. Aber wir waren gerettet. Zwei Monate spaeter "NEIN, SAGEN SIE MIR DAS DAS NICHT WAHR IST." Die Stimme des Officers blieb trocken. "Es tut mir leid. Aber fuer ihre Frau gab es keine Ueberlebenschance." "Ich muss sie sehen, ich muss zu ihr, sofort. Wo ist sie?" Oh, nein, meine geliebte Jane. "Moment, ich schau nach." Entweder raschelte er jetzt nur mit Papier und wollte mich hinhalten, oder er suchte tatsaechlich nach den Unterlagen. "Hallo?" Er meldete sich wieder. "JA, wo ist sie?" "Sankt-Patrick-Hospital, wissen sie wo das ist?" "Ja." Zwei Monate und einen Tag spaeter "Sie kennen sich vielleicht. Darf ich sie trotzdem miteinander bekannt machen. Mr. Coin, Mr. James Coin, ihr neuer Mitarbeiter. Und Mr. McLoud, George McLoud. Ich habe das Gefuehl das sie sich praechtig verstehen werden. Und, George, es tut mir ausgesprochen leid, wegen ihrer Frau." sagte Mr. Fuller. McLoud sah mich sehr merkwuerdig an. Meine Hose schien ihn an irgendetwas zu erinnern.

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Pony durch Lotto

Meine Freundin und ich hatten schon lange unsere Vorliebe für Gummi und Rollenspiele im Ponyplaybereich entdeckt. Nur waren unsere finanziellen Mittel leider eher bescheiden, sodass wir die aufwändigen Anzüge, Hufschuhe und Masken nur sehnsüchtig im Internet betrachten konnten. Zu einem einfachen selbstgebauten Zaumzeug und einem Pferdeschweif zum Anhängen hatte es dann doch gereicht. Doch ein Tag sollte alles ändern.Christina (meine Freundin) hatte im Lotto gewonnen und dabei ganze 30.000 Euro...

4 years ago
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Demut durch Schmerz in German

DEMUT DURCH SCHMERZ Marc Winter (Pseud.) [email protected] Story Code: M/f+, historical, humiliation, torture, heavy Zusammenfassung: Als bester Freund des Zaren hatte Protokoff alle Rechte in MütterchenRussland. Als Folterexperte des Landes hatte er auch eine sadistische Ader,besonders wenn es um die Befragung von Frauen ging. Sein Vorgehen war es, dieVerdächtigen zu brechen, dann redeten sie meist schon mehr als er wissenwollte - Toilettensklavinnen bevorzugt. Pech für die beiden...

4 years ago
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Durch die Hintertuumlr

Ich bin müde..so müde dass ich das Gefühl habe , wenn ich mich hinlege, dass ich nie mehr aufstehen werde. Also ab unter die Dusche, die bleiernen Knochen etwas wärmen und vielleicht hilfts ja. Ich geniesse das richtig heisse Wasser auf meiner Haut. Wenn es so kurz vor der Schmerzgrenze ist, hat das Duschwasser die richtige Temperatur. Plötzlich höre ich die Türe öfnen und nerv mich. Himmel warum hab ich nicht abgeschlossen? Nicht mal in Ruhe Duschen kann man hier. Du öffnest den Duschvorhang...

2 years ago
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Sabine Schlampe durch und durch

Ihre Fotze tat ihr weh. Sie brannte. Stöhnend legte sie eine Hand zwischen ihre Beine, um sie sofort erschrocken zurück zu ziehen: Ihre Haare... ihr leicht gekräuseltes, weiches schwarzes Schamhaar war verschwunden, das gestern noch ihre Möse bedeckt hatte. Zögernd tasteten sich ihre Finger vor. Ihre Haut war glatt, so glatt, als sei da nie ein Härchen gewesen. Es fühlte sich nicht rasiert an, sondern... wie ausgerissen. Ihre Fingerspitzen strichen fast ungläubig über ihr nacktes glattes...

4 years ago
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Schatten

Heimlich schleicht der junge, braunhaarige Menschenkrieger in das feindliche Lager. Eine handvoll Kumpanen folgen ihm. Sie haben ein ganz bestimmtes Zelt als Ziel, das einer hübschen Elfenkriegerin und ihrer Begleiterinnen. Das Zelt ist unbewacht. Aus dem Inneren dringen leise die Geräusche schlafender Frauen. Die Menschen öffnen vorsichtig das Zelt und treten ein. Drei weibliche Elfen liegen zusammengekauert auf einem Teppich. "Da ist sie" flüstert einer der Menschen "die in der Mitte." Sie...

1 year ago
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Familie in schwerer Zeit

Im Lycee war Julie nicht das hübscheste Mädchen, aber sie war auch keine hässliche Kröte. Ihre Eltern hatten dieselbe Schule besucht und sich dort kennen gelernt. Das Paar blieb verliebt, obwohl Valéries Schwangerschaft nicht geplant war, hatten sie noch vor der Geburt von Julie geheiratet, gegen den Willen ihrer jeweiligen Familien. Bruno musste einen Job finden, um die Familie zu ernähren. Valerie war jetzt 36 Jahre alt und und sah noch gut aus; außerdem hatte sie in der letzten Zeit nicht...

2 years ago
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Die Zeitreise

Die ZeitreiseIn einer anderen Welt:Anna hatte die Geschichte von einem guten Freund geh?rt und dar?ber gelacht. F?r wie naiv hielt der sie?Eine Zeitreise in das Mittelalter, das war nat?rlich v?llig unm?glich, der wollte sie veralbern.Sie hatte die Maschine gesehen und glaubte es nicht! Diese Plastikkapsel sollte jemanden in die Vergangenheit bringen? Unfug.Dann hatte dieser Typ, Hans nannte er sich, ihr einen Handel angeboten. Sie w?rde das Kost?m, dass er f?r sie aussuchte, anziehen und...

2 years ago
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Die Hochzeit

Ich kannte den Bräutigam eigentlich nur flüchtig, weshalb mich die Einladung doch überrascht hatte. Wir hatten eine Weile zusammen gearbeitet bis es mich beruflich wo anders hin zog. Vielleicht spekulierte das Brautpaar ja auf ein teures Hochzeitsgeschenk von mir, wer weiß... Nun sie würden auf jeden Fall ein unvergessliches Geschenk erhalten, dachte ich mir boshaft grinsend. Als ich die Einladung erhalten hatte war mir sofort die ausnehmend hübsche Braut ins Auge gefallen. Eine zierliche...

BDSM
2 years ago
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Fleur de Mal Die Hochzeitsgesellschaft

Fleur de Féroce war behütet in einem Internat aufgezogen worden. Als Kind vermögender Eltern der Oberschicht hatte es ihr materiell an nichts gefehlt… emotional hingegen hatte sie nie viel Liebe oder Aufmerksamkeit durch ihre Eltern erfahren. Vielleicht erklärt das viele was in ihrem späteren Leben geschehen sollte…. Doch dies soll keine psychologische Abhandlung über diese attraktive, junge Frau sein sondern von ihren Eskapaden berichten. Dies ist eine von ihnen: ...

BDSM
2 years ago
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Samira Die Diebin

(Hallo. Das hier ist meine erste Geschichte und ich hoffe sehr, dass sie euch gefällt. Sagt mir bitte in den Kommentaren oder Nachrichten bescheid wenn ihr Kritik oder Ideen habt) Die Morgensonne tauchte die Stadt Jeraira in ein rötliches Licht. Auf dem Marktplatz hatten die Händler bereits ihre Stände aufgebaut und es roch nach allerlei Gewürzen. Die Menschen unterhielten sich angeregt mit den ersten Kunden, während sie Preise verhandelten und ihre neuesten Waren anboten. Die friedliche...

1 year ago
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Dicke Frau durchs Netz kennen gelernt

Seit langem suchte ich im Netz eine offene Partnerin.Ich bin sehr devot und habe dies auch zwischen den Zeilen definiert. Aber nicht gradheraus.Eine dicke Frau, sehr dick, schrieb mich an "Du gehörst mir". Ich hatte zwar sigalisiert, dass ich es mollig mag, aber so richtig dick wollte ich es nicht und sie hatte ein Foto ihres Körpers drin, der schon heftig fett war. Aber ich war spitz und machte ein Treffen aus. Wir wohnten auch nah beieinander, keine 15 Km trennen uns. Also was hate ich zu...

2 years ago
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Bridie

Bridie sat quietly in Dr Reilly’s surgery trying to take in what he was saying. “Are you saying that I have the Aids?” she asked. “No, to be sure you have the HIV but that don’t mean you going to get the Aids,” he explained. “So what shall I have to do Doctor?” she asked awkwardly. “Well to be sure you shouldn’t be screwing any decent Irish lads bareback,” he said,. “But me Da won’t work and me Ma has eight kids at home to feed, I’m the only earner!” she protested, “I need every cent I...

3 years ago
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Die Hochzeitsreise

Nach einer traumhaften Hochzeit haben meine frischangetraute Ehefrau Melanie und ich eine zweiwöchige Hochzeitsreise in einem Fünf-Sterne-Strandhotel in Kenia gebucht. Nachdem wir nach unserer Ankunft unser Zimmer bezogen haben, ist noch Zeit für einen kurzen Strandbesuch. Dabei fällt mir auf, wie viele afrikanische Männer meine achtzehnjährige, blonde Ehefrau in ihrem knappen Bikini ungeniert anstarren. Nach dem Abendessen machen wir noch einen Spaziergang, um die nähere Umgebung des Hotels zu...

3 years ago
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Franziska Fickend durchs Leben

„Was bin ich froh, wenn das alles vorbei ist“ seufzte Franziska und blickte aus dem Fenster: Es war ein wunderschöner Tag im April, bereits früh morgens strahlte die Sonne am Himmel, die Blumen begannen zu blühen und das Thermometer zeigte um 9:20 Uhr schon 22 Grad Celsius. Franziska ließ den Kopf auf den Tisch, genauer gesagt in ihr Mathematikbuch plumpsen und regte sich eine Weile nicht. Die Abiturtermine standen an und besonders in Mathe hatte sie schon immer einige Probleme gehabt. Aber...

1 year ago
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Brodie

"Are you ready for me to make love to you, Aubery?" she asked, getting on top of me."Yes, Erin," I muttered, failing to make eye contact."I love you," she stated, sticking the dildo into my twat."I love you too," I groaned, placing my hands on her lower back. 'Just fuck me, and get it over with, woman.'I didn't look at her, but I was sure she glared right at me as she let the dildo thrust in and out of my slit. She stayed close enough, so our boobs stayed in contact, but it didn't...

Taboo
2 years ago
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Dienstmdchen

Seit ?ber 24 Stunden war ich nun schon in diesem bl?den Flughafen Terminal und mir fiel die Decke auf den Kopf. Es gab einfach nichts zu tun. Praktisch jeder Zeitvertreib kostete Geld, und das war mit meinem Taschengeld nicht drin. Ich hatte schon ein wenig in meine Reisekasse gegriffen, aber ich konnte nicht alles ausgeben, bevor die Reise richtig begann. Es sollte zu einem Sprachurlaub gehen, nach England. Eigentlich w?re mir Amerika viel lieber gewesen, aber das war viel zu teuer. V...

2 years ago
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Darlia die Diebin

Darlia bewegte sich geschmeidig durch den Trubel des Basars. Ein enger zerschlissener Rock reichte ihr knapp bis zu den Knien und ein schmutziges Stück Stoff war eng um ihren Oberkörper geschlungen. Als sie an einem Obst Stand vorbei kam beugte sie sich weit nach vorne, so das der Händler seinen Blick nicht von ihren wohlgeformten kleinen Brüsten wenden konnte die ihr Ausschnitt preis gab. Als er abgelenkt war griff sie schnell zu und nahm sich zwei wunderschöne rote Äpfel die ungefähr die...

4 years ago
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Eine Interresante Zeit

Jonny steht gelangweilt in seinem Zimmer. Die Mittagssonne scheint verfürerisch durch sein Zimmer. So warm wie es ist laufen draußen die Mädchen sicher fast nackt rum, denkt er sich. Trotzdem war es bis jetzt ein Scheiß Tag. Die Schule war mal wieder viel zu lang. Aber den Rest des Tages will Jonny genießen...

BDSM
2 years ago
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Eine Reise durch Zeit und Raum

Es war ein schöner Frühlingstag und Patrick wollte noch schnell etwas einkaufen, bevor seine Lieblingssendung, eine Science Fiction Serie, im Fernsehen lief. Auf dem Weg zum Supermarkt stieß er mit einem Mann zusammen. Dabei fiel ein kleiner metallischer Gegenstand zu Boden, jedoch lief der fremde Mann schnell weiter und hatten den Verlust nicht bemerkt. Patrick hob den Gegenstand auf und betrachtete ihn näher. Es sah wie eine sehr futuristische Brosche aus. Eine runde, bläulich schimmernde...

2 years ago
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Freddies Find Pt 04

CHAPTER EIGHT When Freddie got off the plane in New York, she was carrying all her worldly possessions in her two suitcases. She felt like she was coming home, and she hoped that she was coming home to stay. King and Alexander had told her that they would meet her at King’s motel, so she wasn’t expecting anyone to be at the airport waiting for her. When she heard someone calling her name, she was quiet surprised. She turned around to find the person and was thrilled to see a very pregnant...

3 years ago
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Becoming Gym Bunny Candie Rounds 13

Hi there! Name's Gym Bunny Candie. Of course, you can just call me Candie, but that's up to you. I'm quite the enthusiast when it comes to fitness (the name sort of gives it away:)). Most any day you can find me in the gym, working out, stretching, training clients, teaching classes, or just hanging out. I love most things "fitness" (you should check out my new tumblr page. It's kind of like me--a sassy work in progress). I just adore waking up in the morning, sliding into a sports...

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Goldie Goes Country

I woke up and looked over at Goldie, she was sleeping soundly. She had a soft smile on her lips. I wanted to kiss her but instead I got up and went to relieve myself. When I returned she was sitting on the side of the bed. I sat beside her and pushed her back and kissed her sweet lips, she tried to pull away but my hand slipped under her gown and between her legs. She stopped struggling and her arms went around my neck. She pulled her face back, ‘Please let me go to the bathroom. I’ll be...

1 year ago
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The Many Faces of AndieChapter 3 Shes A Big Girl Now

Andie pulled up in front of the Honolulu Inter-island Terminal and saw her dad wave at her. She pulled over and quickly found the trunk button and pushed it. Ben tossed his two bags in, closed the lid and got in the car next to his daughter. She leaned over the console and gave him a little kiss on the cheek. "Where did you find this car?" "I borrowed it from my roommate. She's away for a couple of days so we can use it to look around," Andie said. "I'm anxious to see your...

2 years ago
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Maddies Gift

New Abbey, Scotland, 1914 CHAPTER ONE One. Two. Three. Four. Four steps would bring Madeline Welby to her brother’s bedroom door. Maddie’s heart pounded painfully in her chest and her body trembled, teeth chattering as she stared ahead of her in the dark hallway. With each step, she could feel the brush of the carpet under her bare feet. A late winter rainstorm was approaching outside, and the rumble of the thunder matched the rumble inside her being. Maddie took the first step. I’m barmy!...

3 years ago
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Sex Trafficking Part 4 Jeff Edie Sherry Weed and Peyote

From the beginning of Jeff and Morris’s dealings, Morris kept Jeff from becoming more than someone with whom he did business by always keeping Jeff at arm’s length. He treated Jeff cordially but he thought that any show of warmth or affection was a sign of weakness. Being incapable of feeling or at least expressing any level of warmth or affection for another person, it didn’t take a lot for Morris to keep his feelings for Jeff hidden. Indeed, Morris had been brusque with Jeff when asked...

3 years ago
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Sadies Education

Sadie's Education Sadie licked the last of Miss Maple's envelopes. "Are you done, dear." MissMaple, a six foot two Jamaican woman and Sadie's typing teacher asked her. "Yes,Miss Maple. I really appreciate you giving me the work." Sadie said gratefully.Money was tight, and she didn't want to work part-time and screw up her businesscollege scholarship. Miss Maple had never seemed the sympathetic sort, andwas a tough critic of her students, once embarrassing Sadie in front of theclass by...

2 years ago
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Goldie Lox and the Three Behrs A Twisted Fairy Tale

Once upon a time there was a girl named Goldie. Her parents were very mean to her. Like, they made her actually clean her room! And come home on time when there was a curfew!! And be respectful of old people, like her lecherous boss down at the Hit and Miss Drive In, where she wore roller skates to take food to people!!! It was a real bummer for Goldie, but her parents, Mr. and Mrs. Lox were serious about her growing up to be a proper woman. They made her eat her vegetables at every meal too,...

1 year ago
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The Many Faces of AndieChapter 4 A new set of eyes

"It's slow, Teri ... I'm going to leave early. You and Beth should be able to hand it now." "Sure, Andie. Was that your new boyfriend with the cute little girl?" "She's a doll, isn't she?" Andie took her apron off and put it in with the laundry. "Bet she has Daddy wrapped around her finger. Bet her Daddy is going to be in trouble with two cuties chasing after him." Andie got her things and waved goodbye as she headed out the door of the little shop. She made a stop at Macy's...

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The Many Faces of AndieChapter 2 Summers end

"I should be jealous. How come I'm not?" "Jealous of what, Fred?" "We're laying here on the beach. A beach that we aren't even supposed to be on. We are nude, Sean has just fucked you, you're still holding his dick, and I've only gotten one little kiss all day." "I keep telling you, Fred, you're just going to have to grow a cock," Sean answered for Andie. "Shut up, Sean." "Both of you! Stop it now." Andie closed her eyes again and Fred and Sean both turned over on their...

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Freddies Find Pt 02

CHAPTER THREE On Monday, Freddie decided that she really wanted to face King on her own terms and get it over with. She dressed in jeans and went in search of the man. She started by knocking on his door. When she didn’t get an answer there, she looked in the kitchen, where she had found him the week before. When she didn’t find him there, she searched for him in the motel. But no one had seen him and no one had any idea where he was. Disappointed, Freddie returned to her rooms. As she...

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The Many Faces of AndieChapter 5 Love is seeing with the heart

He laid back on the pillow while Andie was changing in the bathroom. Joel was nude and his penis was already filling just thinking about spending another night in the same bed with her. If this were to be the last night, then he would ever be thankful for the time that they had. In his heart though, he knew that it had to be just the beginning. He believed in his God with all of his heart and he knew that this God would not take away this gift to him and his daughter. When Andie stepped...

2 years ago
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Jim and Edie

The Mating Habits of the Mature Jim's Story Suddenly, I'm single. I'll probably never stop grieving the loss of Diane, but I've committed to myself, my son and daughter, and my best friend Bruce to get my head out of my ass, as the latter called it, and to start to enjoy the world again. I'm very left brain – analytical, logical. I was a systems engineer for NASA, and segued into middle and then upper management, but always with large, multi-million dollar technical aerospace projects....

3 years ago
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When Addie became a Woman

"Someday..." he thought to himself, referring to someday being in charge of everything...so he could stop working so much like a damned slave. Martin tugged at his tie, letting it hang loosely from his neck as he ran his fingers through his hair, yawning off the days work, headed to the coffee machine to get himself a mug of the good stuff before Adrianne got home from school. His eyes caught the picture stuck to the fridge...him and his little girl had been at it on their own for the last 5...

2 years ago
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EStimming in Edies Undies

The next day, my wife & Edie went out shopping, and I decided it was time to play some more! I quickly stripped off my cloths as soon as I heard them drive away and got ready. First, I wrapped a rubber band around my balls, then I took a 2-section cock ring and snugged it above my balls to keep them nice and tight, then slipped off the rubber band. Then I slipped my growing cock through the second loop, and after ensuring it was down low and tight, snugged that up as well to keep my cock...

4 years ago
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Education of Slave Jim Brodie

Chapter 1: Introduction Friday I agreed to be a sex slave. I thought I would make a good one since I have a big cock that is hard most of the time. But after only an hour my mistress became very exasperated with me because I was unable to please her as a good slave should. "You don't even know how to lap a cunt properly," she complained. "You're probably even more useless at advanced tasks." I was devastated. "But Mistress, I'll do anything you want, just teach me." She dismissed...

1 year ago
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Edie Dave and Donsdick

Her neighbor, Dave, was a fairly nice looking guy and had a really great smile. It was easy to be attracted to him, although both of them were already married. His two kids’ ages put them a year ahead of her two girls, who were in first and third grades. Edie was barely 18 when she and Jack married and got pregnant immediately. They moved to the small town when the first child was ready to start school, thinking that a smaller school system would provide a better education. Dave and...

3 years ago
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What To Do About Edie

I've been married to Edie for just a little over six years and I am constantly finding out things about her - things that I would never have expected or even believed for that matter. For instance - I just found out she is a slut. Edie wasn't a virgin when I married her. It wasn't something that I knew first hand, but in the spirit of being up front with me Edie laid out her entire sexual history for me even to the point of naming names. I knew two of her previous lovers and she wanted to...

3 years ago
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Fuck me Jodie Fuck me

My name was Gary and I’m fifty-two years old from Seattle. I’m 6′-0″ with blonde hair, blue eyes, and blonde pubic hair over my seven-inch cock. I’m married to fifty-year-old Robyn who was 5’8″, short chestnut brown hair and brown eyes. She had a nice pair of D-Cup tits that are still perky for her age and a bit of a chubby ass. She keeps her pussy hairy and loves to have her clit licked. Her cunt is so juicy and tasty! Robyn worked with forty-six year...

2 years ago
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Threesome with Robyn and Jodie

Note: This story is non-fiction and a fantasy I’ve had for a while. It’s one of those typical fantasies where married men would love to see their wife with another woman for a threesome. So I’ll change the names of the parties involved to protect this horny married man from the northwestern part of the states. So here’s how I want my fantasy to play out…My name was Gary and I’m fifty-two years old. I’m 6’-0”” with blonde hair, blue eyes, and blonde pubic hair over my seven-inch cock. I’m...

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Jodie n Kazz

Jodie looked across the room at Mark with distaste and contempt as she propped herself up on her elbows and knees ready for their landlord to take her from behind. She heard the landlord unfasten his pants and then drop them to the floor and felt his cold calloused hands grip her ass cheeks roughly and pull them wide apart. He plunged into her without hesitation causing her to wince and bite her lower lip. He was not a handsome man in fact he was at best an untidy slob but she was hopeful of at...

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What To Do About Edie a Sequel

Actually, it turned out that figuring out what to do about Edie was the easy part. I loved her—I loved her more than I'd ever loved anyone, in fact—but I wasn't going to stick around and be her happy cuckold of a husband. Thinking about what I'd seen her do made me want to throw up. In fact I had to pull the truck over to the side of the road at one point, because I was afraid I really WOULD throw up. I thought about how turned-on I'd gotten watching her fuck the shit out of those two...

3 years ago
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Birdie

BIRDIE Winnie Winkle is my hero, a single mother who became the premiere fashion designer of our time. I was drawn to her like a moth to a flame; I wanted to be her disciple. So, after high school, I took off for the big city. Some of my friends were sharing a loft there; they worked some gigs in the theatre district, helping out here and there, and one place let them use their loft as a sort of studio apartment. But their space was cramped, and I had no money for rent, and no...

2 years ago
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Maddies Curse

This is an entry in the Valentine’s Day Contest 2008 — if you enjoy the story, please take a moment to cast your vote. * * * There was a sickening sound of screeching tyres followed by a dull thud. The ominous silence that followed sent ice-cold fear racing through Maddie’s veins. Blindly she ran across the street, the gravely tarmac shredding her bare feet – although she barely noticed. Another car stopped and voices buzzed like mosquitoes on the edge of her consciousness. Sasha was lying...

1 year ago
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Jodie Pays Off Her Debt

My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler just broke down and she didn't have the cash to get it repaired. So unbeknownst to my wife, I lent Jodie three hundred and twenty-five dollars to get her car...

Erotic
2 years ago
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Edie Anna Come to Visit

From my last post, I had jerked off into Edies nylon panties and almost gotten caught in the guest room, having just enough time to return the soiled pair I had cum in to the laundry and the clean one to where it came from. I also had out a bra from the laundry, that I accidently put back with the clean lingerie, and that would be my downfall. About 3 months later, Edie came to visit again, with her 18 year old daughter who is a freshman at a NY City college. I was in heaven hearing this,...

4 years ago
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Jodie Pays Off Her Debt

This was my fantasy about wanting to have sex with a girl I know. Her name is Jodie and even though I'm married. I still have a fantasy of having sex with her.My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler...

1 year ago
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Jodie Pays Off Her Debt

This was my fantasy about wanting to have sex with a girl I know. Her name is Jodie and even though I'm married. I still have a fantasy of having sex with her. My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler...

Affair
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The United Kingdom of Zoo A fake BBC documentary seriess9e5 Edie Penrice 43 from Mansfield

We fade in on the exterior of what appears to be a wide, apartment complex. Two levels, very pretty, limited parking. Then we’re inside, noting the number of old people sitting in armchairs or being pushed around in wheelchairs. We move to an indoor swimming pool – steam rising into the air suggesting that this is a hydrotherapy pool. In the pool, a small group of women are being put through a series of exercises by a nurse/carer who is standing on the side of the pool. They are extremely...

2 years ago
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Jodie Tries To Keep a Secret Part IV of Lust On The Pier

Breathless, Jodie knocked on Julie’s front door with her school books in hand. She needed to focus and calm down. Her body was still buzzing from being fucked hard by Mister Hunter. She really never had an orgasm last as long or was as intense as earlier this evening. She felt his cum still leaking from her pussy and her body trembled. Thoughts of sex were taking over her teenage mind; she had to get her mind on school and not Mister Hunter’s hard cock thrusting deep inside her horny cunt. Her...

Teen
2 years ago
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Maddies Curse

There was a sickening sound of screeching tyres followed by a dull thud. Ominous silence sent ice-cold fear racing through Maddie's veins and she ran blindly across the street, the gravely tarmac shredding her bare feet - although she barely noticed. Another car stopped and voices buzzed like mosquitoes on the edge of her consciousness. Sasha was lying in the road, deathly still. Maddie dropped to her knees, dirt scraping her flesh. She touched the familiar silky fur, trying to convince...

1 year ago
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313 Jodies embarrassment

313 Jodie`s embarrassment This is a story of Jodie a 24year-old student, who I am lucky enough to have met on here, she`s blond, a slim 5'2, Blue eyes beauty, not overhung in the breast department at 34B, but a realist and a sensuous lady. She lives in Ashford in Kent, commuting each day to a London university. She had on occasions been asked to attend parties, her looks and poise being the sort of wallpaper, the well to do tended to enjoy even on occasions paying students to attend,...

3 years ago
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Jodie Carpenter

Blood is thicker than water, a phrase that is supposed to bind families together. An interesting concept don’t you think? Todger65 was the editor for this story, I liked his work so much I asked if he would edit this one for me as well. I do hope you enjoy your read. ***** It had taken twenty six years for me to finally say my life was my own and I was damn well enjoying it. Oh what it is to tempt fate like that because you know life is going to stick it to you in the most gruesome of ways...

3 years ago
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Jodies Panties

The next morning, I woke to feeling John's morning wood trying to find it's way to my hot entrance. I turned my head to look at John over my shoulder. I smiled at him as he was fondling with my clit. His fingers slid up and down making me very moist. I lifted my right leg for him to have better access.John spooned closer to enter himself into me. As he worked his hardened dick further, we both moaned from the feeling. John held onto my breasts as he worked his magic in my pussy. Slow...

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Threesome with Robyn and Jodie

Note: This story is non-fiction and a fantasy I've had for a while. It's one of those typical fantasies where married men would love to see their wife with another woman for a threesome. So I'll change the names of the parties involved to protect this horny married man from the northwestern part of the states. So here's how I want my fantasy to play out... My name was Gary and I'm fifty-two years old. I'm 6'-0"" with blonde hair, blue eyes, and blonde pubic hair over my seven-inch cock. I'm...

Group Sex
3 years ago
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lsquoNurse Andiersquo

It all starts off rather blurry. But it always starts the same way. I can hear sounds in the distance, sounds like cars and trucks driving to and from. As my blurred vision starts to emerge into a clearer picture I soon realise I am cold. So I look down and I see that I am completely naked. Not a piece of clothing on me. I start to look around and see that I am in a middle of a field. It’s dark and windy but the more I search with my eyes the more I am drawn towards a light. The closer...

2 years ago
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Jodie Sweetin

Jodie Sweetin sat in the outside office waiting to see the producer of Dancing With The Stars. The pretty blonde former c***d actress had been invited to be on the upcoming season of the very popular show and was asked to come in and speak with the producer. She’d been waiting for about 10 minutes when the door opened and out came Mischa Barton. She looked up and couldn’t help but notice the large wet stain on Mischa’s silk blouse. Mischa hurried past her and then the secretary told her she...

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