Die Zeitreise free porn video

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Die Zeitreise

In einer anderen Welt:

Anna hatte die Geschichte von einem guten Freund geh?rt und dar?ber gelacht. F?r wie naiv hielt der sie?

Eine Zeitreise in das Mittelalter, das war nat?rlich v?llig unm?glich, der wollte sie veralbern.

Sie hatte die Maschine gesehen und glaubte es nicht!

Diese Plastikkapsel sollte jemanden in die Vergangenheit bringen? Unfug.

Dann hatte dieser Typ, Hans nannte er sich, ihr einen Handel angeboten. Sie w?rde das Kost?m, dass er f?r sie aussuchte, anziehen und einwilligen, mit der Maschine in eine andere Zeit geschickt  zu werden. Wenn es funktionierte war sie dort, wenn nicht bekam sie 10.000?. Wenn sie erfolgreich in eine andere Zeit geschickt wurde, w?rde sie 20 Tage Zeit haben, das Rathaus von Stralsund aufzusuchen, um von dort zur?ckgeschickt zu werden, wenn sie das nicht schaffte, w?rde sie nicht zur?ckreisen k?nnen.

Sie hatte unterschrieben, weil sie nicht an die M?glichkeit einer Zeitreise glaubte und das Geld gebrauchen konnte, leicht verdient war es ja.

Dann hatte sie das ?Kost?m? gesehen, grobes Leinen, unf?rmige, raue, sackartige Sachen, das Schlimmste, es gab keine Unterw?sche. Wollte der Typ sie nur mal veralbern, sich aufgeilen? Das h?tte er billiger haben k?nnen. Historienporno oder was?

Zuletzt bekam sie zu diesen Kleidungsst?cken noch einen h?sslichen groben Mantel, der offenbar mittelalterlich sein sollte, ohne Kn?pfe, zugebunden mit grobem Strick. Dann bekam sie alte M?nzen und eine Art Einweisung:

Sie w?rde in den 30 – j?hrigen Krieg versetzt werden und im von Schweden besetzten Mecklenburg ankommen. Dort musste sie sich nach Stendal durchschlagen und in das Rathaus gelangen. Sie w?rde mit Mikrokameras ausgestattet sein, so dass er neue Erkenntnisse ?ber die Situation dort zu dieser Zeit bekam.

Sie bek?me Unterricht in dem Dialekt, der dort gesprochen wurde und in schwedisch. Mecklenburg war zu dieser Zeit offenbar schwedisch besetzt. Sie solle sich m?glichst unauff?llig bewegen, nichts aus unserer Zeit mitnehmen.

Langsam wurde ihr ein wenig unheimlich, der Typ wirkte, als glaube er an diesen Unsinn.

Richtig erst nehmen konnte sie das alles aber nicht, das 21. Jahrhundert hatte schlie?lich begonnen und die Menschen glaubten nicht mehr jeden Unsinn.

Sie beteiligte sich daher ohne Engagement an den ?bungsstunden. Schwedisch war viel zu kompliziert, um es in kurzer Zeit lernen zu k?nnen, der deutsche Dialekt, den die Mecklenburger, wenn es denn stimmte, zu dieser Zeit sprachen kam da schon vertrauter vor, sie konnte zumindest einiges verstehen. Zum Sprechen war es ihr aber viel zu kompliziert. Sie lernte nur einige S?tze wie man sie immer in einer Fremdsprache lernt:

?Mein Name ist?..

Ich bin 23 Jahre alt?.? Und so weiter.

Die Kameras wurden in altert?mlichen Gegenst?nden versteckt, die sie bei sich trug.

Sie ahnte nicht, dass diese Kameras f?r Hans wichtiger waren als sie selbst.

Am folgenden Tag war es nun soweit ?Reisetag? wurde er genannt.

Sie sollte um 5 Uhr morgens mit ihrer vollst?ndigen Ausr?stung erscheinen.

Ihr war schon etwas mulmig bei dem Gedanken, dass alles so ernst wirkte. Sie beschloss, so zu tun, als ob sie an diesen Quatsch weiter glaubte. Als sie, noch mitten in der Nacht, ihre ?Kleidung? anlegen sollte, zog sie zuerst einen schwarzen BH und ein dazu passendes H?schen an, um den rauen Stoff von ihrer Haut fernzuhalten, kam dann ein enges T-Shirt mit dem Aufdruck ?don?t touch?,  dann zog sie noch Leggins an. So, jetzt konnten die komischen sackartigen Historienkleidungsst?cke kommen.

Heimlich tat sie in den aus Tuch gearbeiteten Beutel, den sie mitnehmen sollte, ihre Uhr, ein Buch, das Vokabelheft aus dem Unterricht der letzten Tage und einen Lippenstift.

Das war alles streng verboten aber sie wollte diesen Quatsch nicht ernst nehmen und vor allem, ihr war schon unheimlich, etwas Privates, Pers?nliches dabeihaben.

Niemand pr?fte ihre Kleidung und den Tascheninhalt bevor sie in den Plastikkasten stieg, der angeblich f?r die Zeitreise war.

Bestimmt konnten die M?nner durch ihre Kleidung schauen und sich an ihr aufgeilen. Na, wenn schon, f?r 10.000? war es das wert.

Sie h?tte vermutet, dass sie sich festschnallen m?sste und es dann mit R?tteln losging, so hatte sie mal eine Zeitreise in einem witzigen Film gesehen. Sie sollte sich jedoch einfach nur auf den Boden setzen, die T?r wurde geschlossen und au?er dass es dunkel wurde, passierte nichts.

Es blieb lange dunkel ohne dass etwas erkennbar passierte, irgendwann sp?rte sie Feuchtigkeit und stellte fest, das sie drau?en im Dunkeln sa?, es waren Sterne zu sehen. Das war schon verbl?ffend, sie hatte nichts davon mitbekommen, dass sie die Halle, in der der Plastikkasten stand, verlassen hatten.

Na, mal sehen. Bestimmt wollten die, dass sie jetzt dachte, sie w?re im Mittelalter und sich zum Affen machte. Sie w?rden sich ohne Ende dar?ber lustig machen.

Es war sehr k?hl, sehr dunkel und der Sternenhimmel war beeindruckend.

Es gab einen Weg, sehr holperig war er, im Dunkeln kaum zu gehen.

Sie beschloss, sich erst am Morgen umzusehen und wartete frierend. Langsam wurde der Himmel im Osten heller. Sie h?rte Pferdegetrappel oder etwas ?hnliches, das klag nach dem Rollen von R?dern alter Holzkarren.

Sie beobachtete vorsichtig vom Geb?sch aus, wie Leute vorbeizogen. Sie waren gekleidet, wie sie selbst in ihrer Verkleidung, sprachen merkw?rdig unverst?ndlich.

War das jetzt der Test, ob sie auf den Hokuspokus hereinfiel?

Ihr wurde noch etwas ungem?tlicher. F?r ihren Geschmack und ihre Kenntnis von dieser Zeit hatten sie sich viel M?he gegeben, eine mittelalterliche Szenerie darzustellen.

Wieder Pferdegetrampel, dann ging alles sehr schnell. mehrere Bauern liefen vom Weg fort, zwei Frauen genau auf sie zu.

Die Frauen sahen Anna und riefen etwas, dass sie leider nicht verstand.

Da sah Anna fremdartig wirkende Reiter auf der Stra?e. Sie wirkten, als w?ren sie gerade dabei, sehr viel Spa? zu haben, die lauten, dr?hnenden Stimmen dieser M?nner schallten weit ins Land.

Lachend warfen sie eine Karre um. Einer ritt hinter den fliehenden Frauen her und holte sie kurz vor Annas Versteck ein. Sie mussten ihr Kopftuch abnehmen und Anna sah, dass sie schon graues Haar hatten.

Schnell kamen weitere heran, jetzt waren schon f?nf Reiter bei den Frauen und Anna bekam ernsthaft Angst, sie verkroch sich so gut es ging, der Platz war nicht zum Verstecken gew?hlt. Sie nahm sich, schon etwas verschreckt und zaghaft vor, das nicht wirklich ernst zu nehmen, sie w?rden sich k?stlich ?ber ihr Erschrecken am?sieren.

Die M?nner wollten jetzt die S?cke sehen, die die Frauen dabei hatten. Sie benahmen sich wie undisziplinierte raue Soldaten oder Wegelagerer.

Die Frauen kreischten und jammerten, eine zeigte mit der Hand in ihre Richtung. Sie sagten etwas zu den M?nnern.

Zwei der Soldaten, die noch nicht von ihren Pferden abgestiegen waren, kamen auf Anna zu. In Panik sprang sie auf und rannte davon, die Soldaten hatten sie jedoch fast sofort eingeholt, sie wurde zwischen zwei Reitern mit ihren Pferden eingeklemmt und einer zog ihr das Kopftuch herunter. Als sie ihr blondes Haar sahen war die Freude der Reiter offenbar gro?. Sie wurde zu einer kleinen Lichtung gezerrt. Sie versuchte, sich loszurei?en aber schon stand sie mit dem R?cken an einem Baum und konnte sich kaum noch r?hren.

Die Soldaten riefen einander etwas zu, fanden die Szene lustig.

Sie zerrten an ihrer groben Kleidung, und sie versuchte vergeblich sich dagegen zu wehren.

Das ging zu weit, egal ob es jetzt echt war, unbewusst kam es ihr so vor, oder ob die Szene ?Mittelalterliche Vergewaltigung? gespielt wurde.

Sollte sie jetzt den Preis f?r ihren Leichtsinn zahlen?

Das sackartige Kleid riss und pl?tzlich erstarrten die Landsknechte in ihren Bewegungen, die fr?hlich rauen M?nnerstimmen verstummten. Sie folgte den starrenden Blicken der M?nner und sah auf ihr T-Shirt herunter. Die betrachteten es voller Staunen, sahen so aus, als h?tten sie noch nie ein solches Kleidungsst?ck gesehen.

Die Szene hielt gleichsam an, Erstarren, Stille, auch sie wagte nicht, zu versuchen, sich aus der Umklammerung der M?nner zu befreien, jemand wurde gerufen.

Ein Reiter kam, vielleicht der Kommandant, alle starrten weiter ihre Brust an.

Der gro?e blonde b?rtige Mann fragte sie etwas, was sie nicht verstand, es klang ein bisschen, wie das schwedisch in ihrem Unterricht, fiel ihr auf, ohne dass sie das wahrhaben wollte.

Er sagte kurz und befehlend etwas zu seinen M?nnern.

Pl?tzlich wurde die Szene gewaltt?tig, ihre Arme wurden hoch oben hinter dem Stamm, dort war ein Ast, aneinander gefesselt, sie wurde daf?r etwas hochgehoben, ihre F??e konnten kaum noch den Boden ber?hren.

Jetzt rissen die Soldaten an ihrem halb ge?ffneten Kleid bis es mit einem Mal nachgab und nutzlos zu ihren F??en lag.

Alle starrten sie an. Etwas z?gerlich kam der Kommandant auf sie zu, bef?hlte den Stoff ihrer Leggins, des T-Shirts, fragte sie etwas.

Sie verstand nicht, sch?ttelte verzweifelt den Kopf. Er hob das Shirt, sah ihren nackten Bauch, ein paar Zuschauer lachten erleichtert, wenn auch etwas z?gerlich.

Der Kommandant lie? den Stoff los und griff mit beiden H?nden kraftvoll an ihre Busen. Sie schrie bei dem schmerzhaften Griff durch den d?nnen Stoff laut auf, alle lachten. Jetzt wirkten sie deutlich erleichtert. Sie sahen an ihr herab, ein schneller gemeiner Griff zwischen ihre Beine, sie schrie, kr?mmte sich, ein paar Tr?nen kamen. Jetzt war Freunde bei den Soldaten zu sehen.

Langsam verstand sie was passierte, ihre fremde unbekannte Kleidung hatte die Soldaten verunsichert, jetzt hatten sie ausprobiert, ob sie sich wie andere Frauen verhielt, das hatte sie offenbar getan, ihre Reaktion auf die Griffe an ihren Busen und ihre Scham war so wie sie von den gewaltt?tigen M?nnern erwartet worden war, sie reagierte wie alle Frauen, wenn sie misshandelt wurde.

Das hie? dann wohl auch, dass sie mit ihr das tun w?rden, was sie mit allen Frauen in so einer Situation taten. Die Angst vor einer unmittelbar bevorstehenden Vergewaltigung lie0? sie panisch an ihren Fesseln zerren.

Unbeeindruckt davon fasste der Kommandant ihr unter das T-Shirt und schob seine H?nde nach oben, bis er ihren BH ereichte. W?hrend sie ihn nur entsetzt und v?llig wehrlos anstarrte, tastete er erstaunt, sagte dann etwas zu seinen Leuten.

Vorsichtig zogen sie ihr das T-Shirt nach oben. Es war eng, lie? sich aber ohne zu rei?en hochziehen, schon hatte sie es vor ihrem Gesicht und sie f?hlte, wie es von ihren Br?sten gezogen wurde. Die M?nner zogen weiter, bis sie es an ihren gefesselten Armen ?ber ihren Kopf ziehen konnten.

Dann fragte der Kommandant etwas, was sich auf ihren BH bezog. Sie verstand auch ohne die Worte zu kennen, die M?nner kannten ein solches Kleidungsst?ck wohl nicht, wussten nicht, wie es befestigt war. Also schoben sie es einfach mit Gewalt nach oben.

Sie schrie auf, als sie das enge untere Teil des BH mit den B?geln nach oben ?ber ihre Br?ste schoben und sie dabei quetschten. Die Freude der Soldaten war gro?, als ihre nackten mittelgro?en fest stehenden Busen sichtbar wurden. Auch ihr BH wurde ?ber ihren Kopf gezogen, die Soldaten waren von ihren Busen entz?ckt, bewunderten ihre Festigkeit, zogen an den Warzen, kniffen sie und freuten sich an ihren Schmerzensschreien.

Jetzt kam, wie sie schon f?rchtete, ihre Leggins, sie bef?hlten den Stoff, besonders an ihrem Po und zwischen den Beinen. Als sie nach kurzer Zeit genug hatten, zogen sie den dehnbaren Stoff nach unten, sahen erstaunt auf ihr H?schen. Sie verloren aber schnell ihre Sch?chternheit und zogen es ihr gleich mit den Leggins herunter und  dann ganz aus, sie war jetzt vollkommen nackt mit diesen Fremden und diese hatten keinerlei Scheu oder Respekt mehr vor ihr, sie war einfach eine weibliche Beute gewaltt?tiger M?nner.

Sie hatte jetzt neben der Angst vor der drohenden Gewalt und ihrer Hilflosigkeit das Gef?hl, wirklich in einer anderen Zeit zu sein, f?hlte sich doppelt hilflos ausgeliefert, wenn sie dar?ber nachdachte, suchte sie nach der versteckten Kamera, mit der die t?uschend echt nachgestellte Szene gefilmt wurde, aber nichts war zu sehen. So, wie sie jetzt nackt und gefesselt dastand hoffte sie verzweifelt, dass es nur ein Film w?rde wenn die Dinge sich auch in Richtung Sex- oder Pornofilm entwickelten, noch konnte jemand ?Schnitt? sagen und alles w?re vorbei.

Ihr Schamhaar war die n?chste Attraktion, sie hatte es teilweise rasiert und das war f?r die M?nner offenbar ungew?hnlich und genauer Betrachtung und Betastung wert. Sie versuchte, nichts mehr wahrzunehmen. Sie sch?mte sich so nackt von ihnen begafft zu werden, da wurde es noch schlimmer, zwei packten ihre Unterschenkel und zogen sie auseinander, sie hing v?llig hilflos an ihren Fesseln, sie versuchte der Hand des Kommandanten auszuweichen indem sie ihre H?fte drehte, soweit es ging. Aber schon griff er an ihr nacktes Geschlecht.

Ihr Nein schienen sie zu verstehen, lachten und er kniff sie kr?ftig in die Schamlippe. Ihr Schrei wurde schriller und lauter als er dort die Finger zu drehen begann und ihre Schamlippe schmerzhaft verdrehte. Ihr Kreischen war f?r die M?nner eine Ermutigung. Ihr Peiniger stie? mit einem Finger in ihre Scheide, lachte und ein zweiter und dritter Finger folgten und dehnten ihre Vagina. Die Finger der anderen Hand fanden ihre Klitoris und rieben sie. Es bereitete ihr keinerlei Lust und Annas St?hnen und Schreien war vor Schmerz, aber die M?nner freuten sich, machten obsz?ne Gesten und taten so, als n?hmen sie ihr St?hnen und ihre ger?tete Klitoris als Erregung. Der Kommandant zeigte ihr lachend seinen erregierten Penis.

Ihr wurde kalt vor Angst, sie w?rden sie wirklich vergewaltigen und vielleicht noch Schlimmeres mit ihr tun. W?rden sie sie umbringen? War sie in einer anderen Zeit, war es ein perverses Spiel mit ihr?

Ihre Arme wurden losgebunden und sie stand unsicher auf ihren F??en. Nach kurzer Zeit wurde sie gezwungen, sich r?ckw?rts auf die kalte feuchte Erde zu legen, dabei musste sie ihren Nacken auf einen d?nnen Baumstamm legen, den die Soldaten dort f?r sie bereit gelegt hatten. Ein Lederriemen wurde um ihren Hals und den Baumstamm gelegt, er wurde festgezogen und sie begann zu r?cheln. Ihr wurde die Luft abgeschn?rt! Verzweifelt versuchte sie mit den H?nden die Schlinge zu lockern, die gab jedoch nur wenig nach. Sie war vollauf damit besch?ftigt nicht zu ersticken, und bemerkte kaum, wie der Kommandant sich zwischen ihren Beinen niederlie?, diese auseinander bog. Ihr Atem kam sto?weise, ihre Br?ste hoben sich bei jedem verzweifeltem Versuch Luft zu holen. Er kam immer n?her, sie versuchte ihn zu bitten, sie nicht zu ersticken, bekam nur ein Keuchen heraus.

Sie wollte sich wehren, jede Bewegung ihres Kopfes bereitete ihr jedoch so gro?e Atemnot, dass sie nur ruhig liegen bleiben konnte. Er fasste an ihr Geschlecht, ?ffnete ihre Schamlippen und schmierte etwas Fettiges in ihre Scheide, stie? sein Glied brutal in sie. Sie sp?rte den  Schmerz tief in ihr, er begann in ihre vollkommen trockene, mit irgendetwas eingeschmierte Scheide einzudringen, sie wollte schreien aber ihr fehlte die Luft. Er grinste sie an, der wusste genau, wie es ihr ging, begann gen?sslich mit ihren Busen zu spielen, dr?ckte sie, zog sie zu allen Seiten, w?hrend er seinen Schwanz in sie dr?ngte.

Er sagte etwas, das wie ?sch?n gro?, sch?n fest? klang. Dann ergriff er brutal ihre Brustwarzen und zog sie nach oben. Ihr Hals hing in der W?rgeschlinge, sie konnte den Kopf nicht heben, verzweifelt hob sie ihren Oberk?rper streckte ihm ihre Busen, an deren Warzen er zog hin, w?rgte st?rker, bekam Todesangst.

Er grinste, sagte etwas, befahl etwas, dass sie nicht verstand, machte Zeichen, dass sollte sicher Ficken bedeuten; Ein Finger, durch einen Ring anderer Finger geschoben, dann zeigte er auf sie. Was sollte dass? Sie sollte ficken?

Wie? Sie lag unter ihm, er hatte sich mit Gewalt in sie gedr?ngt und lag bewegungslos auf ihr. Sie hatte keinen Platz.

Ein paar weitere Gesten, langsam ahnte sie, was er wollte. Sie sollte sich bewegen, ihn aufgeilen.

Die Schlinge zog sich enger, die anderen Soldaten machten etwas mit dem Baumstamm. Sie keuchte verzweifelt und begann m?hsam, ihren Unterleib zu bewegen, es ging nur etwas aber sie sp?rte, wie sie ihre Lage zu seinem Schwanz ver?nderte.

Der Kommandant grinste, lie? die Schlinge lockern und ihr etwas mehr Platz, damit sie weiter machen konnte. Sie hatte richtig verstanden, sie sollte ihn bumsen, sich an der Gewalt gegen sie beteiligen. Dies obwohl ihr jede Bewegung wehtat, sie hasste ihn und sich, weil sie ihm gehorchte. Die Todesangst trieb sie dazu.

Es schmerzte sehr in ihrem Geschlecht, ihn zu stimulieren, es strengte an, weil sie unter ihm lag, aber wenn sie nachlie?, schn?rten sie ihr die Luft st?rker ab, also machte sie weiter. Er spielte mit ihren Br?sten und genoss ihre Qual, lie? sich von ihr auf Touren bringen.

Endlich kam er in Fahrt, stie? selbst in sie, sie ertrug den Schmerz, bewegte sich, er kam in ihr und sie war erleichtert, es war vorbei.

Sie lie?en den W?rgestrick los und sie konnte wieder atmen. Sie presste ihre H?nde in ihren h?llisch schmerzenden Unterleib und rollte sich zusammen. Der Ekel vor dem fremden Samen in ihr lie? sie w?rgen.

Gerade als sie ?berlegte, ob das jetzt alles war, ob das angebliche Mittelalterunternehmen jetzt vorbei w?re, ging es weiter.

Sie musste sich hinknien und zwei Soldaten legten ein doppeltes Seil vorne und hinten an ihrem Hals entlang und begannen es ineinander zu drehen. Nach wenigen Umdrehungen begann es sie zu w?rgen. Sie konnte die M?nner, die die ineinander gedrehten Seile hielten nicht erreichen weil sie sie sehr straff hielten. Sie versuchte das Seil zur?ckzudrehen aber das ging nicht, sie konnte nichts tun als sie das Seil weiterzerrten. Sie zwangen sie aufzustehen und sie stolperte ohne den Boden sehen zu k?nnen mit rotem Kopf, die H?nde an dem W?rgeseil in die Richtung in welche die M?nner zogen.

Wenigstens wollten sie das Seil offenbar nicht an zwei B?ume binden und sie langsam erw?rgen. Es ging weiter, bis sie vor einem Soldaten stand, der an einem Baumstamm gelehnt dasa? und sie angrinste. Ein anderer Soldat machte zu ihr das Zeichen von vorhin.

Sie wollten, dass sie den sitzenden Mann bumste. Der Zug an dem Seil zeigte, das sie sich setzen sollte, sie folgte dem Zug, bis sie vor ihm kniete, ihr Kopf  nur noch wenig ?ber seinem Scho?. Sie z?gerte, wusste nicht, ob sie ihm das komische Ding aufmachen sollte, dass er anhatte und wie das ging. Sie h?rte ?rgerliche Stimmen, ihre Beine wurden auseinander gezogen obwohl sie auf ihren Knien hockte, sie schrie vor Schmerz, jemand dr?ckte ihren R?cken tiefer in dem er sich auf sie setzte, ihr Kopf dr?ckte in den Scho? des Mannes. Sie konnte seinen Penis f?hlen und riechen. Dann h?rte sie etwas zischen und ein schrecklicher Schmerz durchfuhr sie. Sie hatten sie mit der Peitsche auf die Unterseite ihrer Oberschenkel geschlagen. Sie konnte jetzt den Mann sehen, der die Peitsche hatte weil der Kerl auf ihrem R?cken ihr etwas Platz lie?.

Er ging n?her an sie heran und lie? die Peitsche durch die Luft schwingen, die Peitsche schlug ohne Kraft genau zwischen ihre ge?ffneten Schenkel auf ihre von der Gewalt schmerzenden ger?teten Schamlippen, schwang zur?ck, schlug mit etwas mehr Kraft ein zweites Mal an diese empfindliche Stelle, sie konnte ihre Beine nicht schlie?en, sich nicht sch?tzen, der zweite Schlag hatte auch ohne Kraft aber schmerzhaft ihre Schamlippen getroffen, vor allem, sie hatte gesp?rt, wie die sich, weil ihre Beine gespreizt waren, ge?ffnet hatten als sie getroffen wurde. Ihre noch empfindlicheren innen liegenden Teile konnten getroffen werden. Sie nahm alle Luft, die sie in ihre Lungen bekam und rief r?chelnd bat sie flehend, ?Nein, bitte nicht, nicht dorthin?. Dann musste sie Luft holen, keuchte und sah die Peitsche von ihrem K?rper weit weg schwingen. Die Szene bekam den Eindruck einer ger?uschlosen Zeitlupe in einem Film. Sie h?rte M?nner von gro?er Ferne lachen und sp?rte den scharfen Luftzug der schnell zur?ckkommenden Peitsche. Diesmal hatte sie viel mehr Schwung, streifte die Innenseite ihres rechten Oberschenkels und landete genau auf der rechten Schamlippe. Die Wucht des Schlages drang durch diese hindurch, sie f?hlte nur noch Schmerz. Ihre Klitoris schien etwas wie einen elektrischen Schlag abbekommen zu haben. Sie h?rte ein Jaulen wie von einem getretenen Hund und merkte, dass das von ihr kam. Tr?nen schossen ihr in die Augen.

Als der schlimmste Schmerz vorbei war, lie?en die M?nner die Schlinge um ihren Hals locker, zeigten auf den Mann, und lie?en sie die Peitsche sehen.

Die Gesten vermittelten deutlich, was sie tun sollte. Also fummelte sie an dem rockartigen Kleidungsst?ck, das ging ohne Kn?pfe schnell auf und ein unangenehm riechender Penis lag in ihrer Hand. Ein Sto? gegen ihren Hinterkopf lie? keinen Zweifel. Sie ?ffnete ihren Mund und begann ihn mit h?chstem Widerwillen zu lecken und zu saugen. Wenn sie hoch sah, war dort die Peitsche und sie machte weiter bis jemand ihr Haar ergriff und sie nach vorne zerrte. M?hsam kletterte sie auf den Scho? des Mannes, der begann ihre Br?ste zu befummeln. Sie tat, was die Soldaten wollten und f?hrte den feuchten Penis in sich ein. Ihre getroffene Schamlippe schmerzte dabei furchtbar und sie f?hlte eine Schwellung und etwas Blut.

Die M?nner lachten, begannen zu klatschen, als sie sich auf ihm bewegte. Sie nahmen ihr den W?rgestrick ab und drohten mit der Peitsche. Vor der hatte sie jetzt ungeheure Angst und sie bewegte sich weiter obwohl sie sich vor den Blicken der M?nner sch?mte. Der Mann machte keine Bewegung, sie m?hte sich angesichts der Peitsche und f?hlte ihre Br?ste auf und ab schwingen. Die M?nner starrten sie gespannt an.

Weitere Soldaten ritten auf ihren Pferden heran, konnten ihre entsetzliche Lage sehen. Als sie kurz langsamer wurde klatschte der Riemen schlaff aber trotzdem bedrohlich gegen ihren Oberk?rper.

Die Soldaten sahen alle zusammen zu und unterhielten sich ohne dass sie etwas verstand. Endlich, ihre Beine konnten sie kaum noch auf und ab bewegen, ergoss der Mann sich in sie. Ekel und Erleichterung kamen gleichzeitig, wurden aber schnell von Soldaten unterbrochen, die sie zwangen aufzustehen.

Sie betrachteten interessiert ihren K?rper, fassten ihre teilweise rasierte Scham an, wogen ihren Busen in den H?nden. Sie f?hlte sich wie neu eingetroffene Ware auf dem Markt.

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There was a sickening sound of screeching tyres followed by a dull thud. Ominous silence sent ice-cold fear racing through Maddie's veins and she ran blindly across the street, the gravely tarmac shredding her bare feet - although she barely noticed. Another car stopped and voices buzzed like mosquitoes on the edge of her consciousness. Sasha was lying in the road, deathly still. Maddie dropped to her knees, dirt scraping her flesh. She touched the familiar silky fur, trying to convince...

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Jodie Carpenter

Blood is thicker than water, a phrase that is supposed to bind families together. An interesting concept don’t you think? Todger65 was the editor for this story, I liked his work so much I asked if he would edit this one for me as well. I do hope you enjoy your read. ***** It had taken twenty six years for me to finally say my life was my own and I was damn well enjoying it. Oh what it is to tempt fate like that because you know life is going to stick it to you in the most gruesome of ways...

3 years ago
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Jodies Panties

The next morning, I woke to feeling John's morning wood trying to find it's way to my hot entrance. I turned my head to look at John over my shoulder. I smiled at him as he was fondling with my clit. His fingers slid up and down making me very moist. I lifted my right leg for him to have better access.John spooned closer to enter himself into me. As he worked his hardened dick further, we both moaned from the feeling. John held onto my breasts as he worked his magic in my pussy. Slow...

2 years ago
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Jodie Sweetin

Jodie Sweetin sat in the outside office waiting to see the producer of Dancing With The Stars. The pretty blonde former c***d actress had been invited to be on the upcoming season of the very popular show and was asked to come in and speak with the producer. She’d been waiting for about 10 minutes when the door opened and out came Mischa Barton. She looked up and couldn’t help but notice the large wet stain on Mischa’s silk blouse. Mischa hurried past her and then the secretary told her she...

3 years ago
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Jodie At The Beachhouse Part 2

Jodie and I were getting ready to go into the downtown area for dinner and a little fun when I called her to come in the living area of the beachhouse. Holding up a fairly large buttplug I said I have a little something extra I want you to wear this evening. Jodie pushed her shorts down and bent over the padded arm of the sofa. Running a lubed finger in her cute wrinkled hole she loosened some and I started pushing the plug in she is tight and it took a little bit of slowly fucking her with it...

1 year ago
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Die Zauberin Spiegelbild german

******************************************************** Die Zauberin ? Spiegelbild(das Gegenst?ck zu ?Die Zauberin? (Sollte ich jetzt wohl zu ?Die Zauberin ? Hasso? umtaufen)********************************************************I BegegnungEs war nicht mein Tag...Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft - weit unter Wert. Wie unversch?mt der H?ndler gewesen war; allein daf?r h?tte ich ihn schon verfluchen solle...

1 year ago
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Die Zauberin german

********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...

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Die Forschungsreise

Die Forschungsreise (Katrin *2013/ 2014) Teil 1 Einleitung Die Schule war vorbei und ich hatte mal wieder Semesterferien. Mein Studium besch?ftigte sich mit den Mythen und Sagen der verschollenen Mysterien, die sich um die Mayas rankten. Das hatte mich schon immer fasziniert und aus diesem Grunde, hatte ich an einem verregneten Sommertag einen Termin in der B?cherei unserer Hochschule. Die blonde Bibliothekarin kannte mich inzwischen als B?cherwurm und begr??te mich, wie immer, wenn ic...

2 years ago
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Die Aequatortaufe Germann

Die Aequatortaufevon blumchen100PrologDie junge Frau in der schicken dunkelblauen Navyuniform kuesste ihren Begleiter beilaeufig auf die Wange. "Danke, Schatz, das war wirklich ein sehr netter Abend. Aber jetzt muss ich ins Bett. Morgen geht’s frueh los.? sagte sie mit gleichgueltigem Ton.?Aehh, ich dachte, wir koennten noch einen Drink in deinem Zimmer nehmen. Schliesslich bist du eine ganz Zeit lang weg und ich vermisse dich jetzt schon.? erwiderte der gut aussehende, dunkelhaarige junge Mann...

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Die weisse Massai German

Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...

3 years ago
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Die Beste Valerie

Zusammenfassung: Er ist ein erfolgreicher Bundesligaspieler und hat zudem ein seltenes Hobby. Er verf?hrt und unterwirft Frauen, um zu sehen, wie weit er ohne Zwang mit ihnen kommt. Als er die hochbegabte Valerie kennen lernt, wei? er genau: Die will er haben. Egal ob er bereits eine Sklavin hat. Als sein Versuch seine alte Sklavin loszuwerden nicht von Erfolg gekr?nt wird, beh?lt er beide. Eine scharfe Konkurrenzsituation entsteht, welche beide Sklavinnen zu unvorstellbaren Leistungen an...

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Die Hoffnung ist eine Fata Morgana German

Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig. Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.Geplant war ein langes Woch...

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Die Rache

Die Rache (BDSM Hardcore) von anonymThema: F/Vergewaltigung/Fesselung/sado-maso/Folter/BruesteSeit fast 3 ? Jahren bin ich dabei diesen Plan ausreifen zu lassen und ihn zu perfektionieren.Immer wieder habe ich Kleinigkeiten gefunden, welche alles zunichte machen k?nnen.Immer wieder war die Angst gr??er als der Mut.Nun war es aber soweit, zu lange musste ich warten und zu lange wurde ich gedem?tigt.Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich bin Sven, 24 Jahre alt und Leiter einer Werbeagentur die ...

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Die wahre Geschichte von Tanja

Die wahre Geschichte ?ber Tanja by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit einem ...

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Die wahre Geschichte von Karina German

Die wahre Geschichte ?ber Karina by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit ...

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Die Sammlerin The Collector

Die Sammlerin (Teil 1 - 4)===============================================by Alphatier, © 2014/2015"Mein Ziel ist es, den Besuchern die wunderbare Komplexität des menschlichen und tierischen Körpers lebensnah aufzuzeigen. Hierbei soll das Plastinat auch an die eigene Sterblichkeit erinnern, indem es gleichsam augenzwinkernd zu den Betrachtern spricht: Ich war, wie Du bist: lebendig Du wirst sein, wie ich bin: tot Jedoch kannst Du auch sein, was ich bin: ein Plastinat."- Gunther von Hagens...

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Die Dame vom Empfang

Die Dame vom Empfang © 2011 / 2017 Lydia Lighthouse Es war zum M?usemelken, dachte Paul, als er die zweite Absage am heutigen Tag ?ffnete. Was sollte er denn noch tun, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Sein Abitur war zwar nicht das aller Beste, aber mit einem Zweier-Schnitt doch grundsolide und wirklich nicht allzu ?bel. Au?erdem hatte er sogar das eine oder andere Praktikum vorzuweisen - etwas, womit wohl nur die wenigstens Sch?ler aufwarten konnten. W?hrend es sich alle ande...

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Die Puppe Teil 1

Die Puppe (Teil 1) Prolog November 1957 Wir sitzen in einem kleinen Caf? in M?nchen. ?ber ein halbes Jahr wohne ich nun schon bei meiner Tante Vivienne. So lange schon? Vertr?umt blicke ich in den gro?en Spiegel auf der anderen Seite des Raumes. Das Spiegelbild zeigt mir zwei Damen in den Enddrei?igern, eine junge Dame Anfang zwanzig und ein h?bsches M?dchen gerade achtzehn Jahre alt geworden. Das bin ich. Zumindest sehe ich aus wie ein h?bsches M?dchen: Eng anliegendes dunkelblaues C...

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Die Negerhure german

NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...

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Die Stckelschuhe Episode 1 Gesucht und gefunden

Die St?ckelschuhe Episode 1 - Gesucht und gefunden! © 2003 / 2017 Lydia Lighthouse Es geschah an einem Fr?hlingstag, so wie man ihn sich am meisten w?nscht. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Zwar lie? eine k?hle Briese hin und wieder sp?ren, dass es bis zum Sommer noch ein wenig hin war, aber dennoch wurde es zu einem der sch?nsten Tage seit Monaten. Einen Tag, auf den die sonnenausgehungerten Menschen nur gewartet hatten - und das an einem Wochenende. Folglich lie? sich ...

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Die Schlampe

Die Schlampe - Teil 1 Die Vorgeschichte "Da kommt ja die alte Schlampe schon wieder!" sagte J?rgen. "Na, ist das denn nicht ein bisschen hart?" fragte ich zur?ck. "Oh nein. Wenn irgendwer diese Bezeichnung verdient hat, dann bestimmt Miriam. Schau sie dir doch nur mal an." antwortete J?rgen. "Wo bleibt denn deine Toleranz und deine 'political correctness'?" fragte ich erneut. "Ich w?sste nicht, womit die meine Toleranz verdient h?tte." erwiderte J?rgen. In diesem A...

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Die Erinyen 3

Drittens: Vorsichtig sein, daran denken, dass sie eine Frau ist — und somit viel listiger als Männer sich vorstellen können. Viertens: Noch nicht ficken. Geil machen, Geld kassieren, sie liegen lassen und ihren Stolz brechen. „Für dich alten Schussel ist der dritte Punkt der wichtigste. Vergiss ihn nicht, nimm dich in Acht’ mahnte Linda Olav nach dem Abschiedskuss. „Wenn es um Geld geht, ist alles was sie tut nur die reinste Berechnung.’ „Halt die Ohren steif’ meinte Philipp und umarmte...

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Die Stckelschuhe Episode 3 Ein Leben auf hohen Abstzen

Die St?ckelschuhe Episode 3 - Ein Leben auf hohen Abs?tzen © 2009 / 2017 Lydia Lighthouse Mein Herz machte einen Sprung, als die altmodische T?rglocke ihren schweren Klang verlauten lie?, der dumpf durch die m?chtige Eingangst?r drang. F?r mich war es der Moment, mit welchem ich mein bisheriges Leben beendete. Zum Umkehren war es l?ngst zu sp?t. Zu sehr hatten die Erlebnisse der letzten Tage und Monate meine Sicht auf die Dinge beeinflusst und ver?ndert. Sie hatten jenen Teil meiner Seele, d...

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Die Stckelschuhe Episode 2 Der Fluch der Stckelschuhe

Die St?ckelschuhe Episode 2 - Der Fluch der St?ckelschuhe © 2006 / 2017 Lydia Lighthouse Es war genau drei Monate und siebzehn Tage her. Doch schon am ersten Tag war ich mir nicht mehr sicher gewesen, ob es ein Traum gewesen war, oder nicht. Beide M?glichkeiten bereiteten mir jedoch gleich viel Unbehagen. War es nur ein Traum, in welchem man mich am vorherigen Tag in eine Frau verwandelt, mich vor einer Kamera benutzt und genommen und anschlie?end wieder zur?ck in meine ...

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Die Falle

Autor: Elana Adra Thema: Forced Fem, Pony, Operation, Romantik, Bondage Rating: X Dist.: Diese Geschichte darf von jedem der es will, auf welchem Medium auch immer gelesen und vervielfaeltigt werden, solange der Inhalt inklusive dieser Erklaerung unveraendert bleibt. Diese Geschichte darf niemals als solche verkauft werden, oder andersartig kommerziell vermarktet werden ausgenommen von der Autorin selbst. Erwachsenenchecks die im Internet gebraeuchlich sind und...

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Die Schulsperre

Die SchulsperreReiner, 18 SohnGudrun, 38 MutterRenate Borg, 54 LehrerinDer Anruf von der Schule kam überraschend, ich dachte mit 18 werden die Eltern nicht mehr unterrichtet, wenn ich etwas angestellt habe. Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, die Stimmung war ziemlich frostig. Meine Mutter rief mich mit meinem vollen Namen ins Wohnzimmer, ein eindeutiges Indiz, dass etwas faul war. „Deine Klassenlehrerin hat mich kontaktiert. Was fällt dir eigentlich ein, dich so zu benehmen? Du...

2 years ago
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Die Puppe Teil 2

Die Puppe (Teil 2) "Eine Begegnung" Nach einer ganzen Weile erreichten wir endlich unser Ziel. Madame deMontrose lie? mich wieder auf den Sitz zur?ck, damit ich die Gelegenheit nicht vers?umte die prachtvolle Allee und den Anblick ihres Anwesens zu betrachten. Der Wagen hielt vor einem riesigen Herrenhaus, wobei die Reifen ein knirschendes Ger?usch auf dem groben Kies machten. Auf der gro?en Treppe vor dem Haupteingang stand eine Gestalt, ich konnte aber nur deren Umrisse in der Abend...

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Die traurige Vampirin

Die traurige Vampirin Die traurige Vampirin von Patrizia Panther [email protected]  Claire bahnte sich ihren Weg durch die Party, schl?ngelte sich teilnahmslos durch die Gesellschaft und taxierte ohne spezielle Hoffnung die Menschen um sich herum. Sie wusste nicht, wieso sie hier war, es erschien ihr ein guter Weg zu sein, ein wenig der Zeit totzuschlagen, von der sie unendlich hatte. Sie musste ein wenig dr?cken und schupsen, denn wegen ihres unscheinbaren Auftretens wurde sie oft ?...

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Die Insel Teil 1

So liebe Freunde, wie versprochen hier nun pünktlich zu Weihnachten (obwohl sie damit gar nichts zu tun hat) wieder mal eine längere Geschichte. Wir beide (Katrin und Hugo) haben sie gemeinsam geschrieben, und es hat uns viel Spaß gemacht. Es ist die erste wirklich gemeinsame Geschichte von uns; bisher hat immer nur der eine die Story des anderen redigiert. Alles ist frei erfunden, allerdings haben einige Charaktere reale Vorbilder. Weil es sonst unübersichtlich geworden wäre, haben wir zwei...

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Die Wildhterin

Der Jeep schlingerte mit hohem Tempo über die holprige Sandpiste die sich zwischen Felsbrocken und Gestrüpp schlängelte und hinterließ eine mächtige Staubwolke. Nadja hatte als Leiterin der Station dafür zu sorgen, dass die in dieser ausgedehnten Savannen-Landschaft die Schutzbestimmungen eingehalten wurden. Sie war eine durchtrainierte sportliche Frau mit der ihre Untergebenen gern eine Nacht verbracht hätten. Die langen blonden Haare verrieten ihre skandinavische Abstammung. Durch Kontakte...

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Die Erziehung einer Mutter

Wie alles begannEs war 1981 und ich war gerade mit der Schule fertig, als ich in einer Kneipe meine Freundin kennen lernte. Sie war ein Jahr jünger als ich und eines Tages, als wir beide etwas vom Alkohol angeheitert waren und uns richtig schön gegenseitig geil gemacht hatten, gingen wir nachts gemeinsam zur Wohnung ihrer Eltern, um dort unseren Rausch aus zu schlafen und natürlich noch ein wenig weiter zu kuscheln.Es war auch schon ziemlich spät in der Nacht, und als wir ankamen, war schon...

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Die Puppe Teil 3

Die Puppe (Teil 3) "Ein freier Tag" Als ich am Samstagmorgen aufwachte freute ich mich auf meinen freien Tag. Schnell h?pfte ich aus dem Bett und ging ins Bad. Dort nahm ich erstmal ein ausgiebiges Schaumbad. An meinen Beinen und unter meinen Achseln fingen die Haare schon wieder an zu sprie?en, also benutze ich den Schaum und das Rasiermesser genauso wie Miss Solange es mir gezeigt hatte. Dann brauchte ich es morgen fr?h, wenn ich meinen Spezialdienst bei Madame anzutreten hatte ...

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Die WG Teil 1

The following story is a collaboration between Miss-Germany and me, the story is in german, given time i'll translate everything. Die folgende Geschichte ist eine Zusammenarbeit von Miss-Germany und mir, bei mir ist es der erste Versuch was L?ngeres zu schreiben, daher freue ich mich auf Kritik. -Jean Laura: Es war leicht. so leicht. Und doch unendlich feige. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, einfach ?ber das Gel?nder der Br?cke zu hopsen, auf der ich gerade ging. Besann mich aber e...

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Die Wette

Anmerkungen: 1 - Das ist meine erste Geschichte, die ich auf Deutsch schreibe. 2 - Obwohl ich sehr intensiv Deutsch lernte, und 3,5 Jahre in Deutschland lebte, ist Deutsch nicht meine Muttersprache. Ich mache Fehler wenn ich schreibe. So, bitte, sei verst?ndnisvoll. 3 - Es gibt Sex, aber meine Geschichten sind geschrieben, um zu erkunden, wie Leute auf eine Geschlechtsumwandlung reagieren. 4 - Diesmal geht es um Menschen, die besser werden wollen. 5 - Die Geschichte findet zur ...

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Die 500 Mark

Die 500 Mark Eine Geschichte von Claudia Monroe Er hatte die Kleinanzeige der Zeitung zugesandt. Es hatte ihn lange ?berwindung gekostet. Fast ein Jahr hatte er daran geknobelt, bevor er sie abschickte. Er hatte sie der Zeitung zugeschickt, damit ihn niemand sah. Die Best?tigung kam aber umgehend und das Geld wurde p?nktlich von seinem Konto abgezogen. Alles schon fast automatisch. Nicht eine Anzeige in einem dieser Sex-Bl?ttchen oder Monats- Veranstaltungs-Magazine. Das kam ihm zu bill...

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Die Tantra Massage

Die EntscheidungIch war in Berlin auf einem Kongress. Am Abend wurden wir vom Veranstalter zum Essen eingeladen. Es war nett mit den anderen Teilnehmen zu essen und sich angeregt über Technologien und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft zu unterhalten. Als die erste Gruppe vom Tisch aufstand, nutzte ich die Gelegenheit und ging mit ihnen ins Hotel zurück, da ich noch ganz gemütlich masturbieren und mir Zeit dabei lassen wollte, um möglichst viel erotisches Material anzusehen oder zu...

1 year ago
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Die Burg german story

Die Burg1. Die Ankunft:Das Kastell lag irgendwo in einer einsamen Gegend, auf einer unbewohnten Insel fernab bewohnter Gegenden.Von au?en war neben ein paar Zinnen und einer Umfassungsmauer nichts zu sehen.Niemand konnte dem bewachten d?steren Geb?ude in dieser wilden Gegend nahe kommen.Die Szenerie wirkte mittelalterlich obwohl diese Zeit schon seit langem vorbei war.Mary hatte keine Ahnung wie sie in diese d?steren R?ume gelangt war. Sie protestierte erfolglos als sie in eine Zelle gef?hrt wurde. S...

1 year ago
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Die boumlse Mutter

Für diejenigen, die lieber eine Geschichte mit grenzenlosem wilden Rumgevögele lesen möchten, ist diese Geschichte eher nicht geeignet. Die böse Mutter Ich heiße Julia, bin 42 Jahre alt und komme aus dem schönen Rheinland in der Nähe von Köln. Schneewittchen war seit jeher mein Lieblingsmärchen. Das lag in erster Linie daran, dass zwischen meiner Mutter und mir nie eine enge Bindung bestand. Ich war der festen Überzeugung, dass meine Mutter nicht meine richtige Mutter, sondern meine Stiefmutter...

3 years ago
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Die schne Revolverheldin

Ed Lee lehnt im Türrahmen seines Büros. Eine dünne Zigarre im Mundwinkel, beobachtet er den Eingang zum Saloon. Das wettergegerbte Gesicht mit dem weißen gepflegten Schnurrbart und den dunklen gütigen Augen trägt sorgenvolle Züge. Schon seit fast einer halben Stunde ist es drüben totenstill. Fast alle Männer der Stadt und auch ein paar neugierige Frauen sind dort. Niemand will sich das Schauspiel entgehen lassen, welches da seit dem frühen Morgen abläuft. Ed allerdings wäre es lieber gewesen,...

4 years ago
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Die Englische Gouvernante

Zu "CAPEM?DEL" gab mir Reniar einen interessanten Rat: Belass es beim Anfang - dann k?nne jede(r) in der eigenen Phantasie selbst entwickeln, wie's weitergehen solle! Dort zwar soll ich laut Wunsch der Mehrheit weitermachen - aber gerade so einen Auftakt kann ich Reniar auch bieten: Das war n?mlich mal ein Experiment, ob sich - im Stil etwa der "Lady- Thrillers" a la Mary Steward usf.. - eine Art "TG-Roman f?r Nicht-TGs" schreiben lie?e, in dem sich die Leserin unwillk?rlich mit der...

3 years ago
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Die unbestechliche Staatsanwltin

Nora, die 32jährige, 1,65m große, wohlproportionierte Staatsanwältin hatte es sich zur Aufgabe gemacht den größten Drogendealer Hamburgs endlich in den Knast zu bringen. Und sie war sich sicher ihn diesmal zu bekommen. Es hatten sich schon einige Kolleginnen und Kollegen daran versucht, einige hatten einfach aufgegeben, andere waren korrupt und hatten sich abgesetzt, wieder andere waren einfach verschwunden. Doch Nora war sich sicher, sie würde ihn überführen, denn sie hatte Fotos und...

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