Schweinchen Tick free porn video

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Schweinchen Tick
Ein modernes, kurzweiliges Märchen.

Ich bin Tick, naja nicht wirklich, aber mein Ebername lautet so. In Wirklichkeit und meiner wahren menschlichen Gestalt heiße ich Rick. Nur grad eben nicht.
Ich bin ein Schwein, in echt, kein Spaß sondern bitterer Ernst. Klar, gelacht habe ich auch als diese doofe Hexe mich hasserfüllt angeschrien hat.
,, Du wirst für deine Arroganz büßen. Nur so lange, bis es durch der wahren Liebe Kuss, der Zauber aufgehoben wird. Du wirst mit anderen Schweinen am Trog fressen und dich im Schlamm suhlen. Doch eines sei dir vergönnt. Dein Schwanz soll der größte und längste von allen sein, die Lust dein Schweinedasein bestimmen und zu deine Last werden. So soll es sein."
Kaum zu glauben, doch dann brauste ein Hitzesturm durch mich hindurch . Meine Knochen wurden gebrochen , meine Muskeln gezerrt und mein Körper verbogen. Das rucken und reißen löste ungeahnte Schmerzen in mir aus und Schwärze legte sich über mein Leben.

Ich war grad mal achtzehn, und naja wie alle in meinem Alter stand ich völlig unter dem Einfluss meiner unkontrollierbaren Hormone. Wenn ich mir nicht selbst den Samen aus den Hoden wichste, dann saugte mir irgendeine Bitch das Sperma ab. Und von denen gab es mehr als genug. Schließlich war ich nicht irgendein dummer junge, sondern the best off. Schwarze Locken , markante Gesichtszüge, großer muskulöser Körper und einen Schwanz zum niederknien. In echt, mein Werkzeug war grandios. Nicht nur einmal hatte ich ihn voll erigiert ablichten lassen. Die Weiber standen drauf. groß, dick und tief hinein. Kein Problem. Fast jede von den Schlampen, die willig war, hatte ich heftig und hart gefickt.
Nur diese Hexe nicht. Man hatte die ne Nase. Lang und krumm. Ich sagte ihr , sie solle sich umdrehen und ich würde sie von hinten besteigen, sonst kriege ich bei diesem Anblick keinen hoch. So im Nachhinein ganz schön beleidigend. Peng, das wars.
Und nun? Keine Ahnung. Seit zwei Jahren lebe ich nun ein trostloses Leben als Schwein im Stall meiner Eltern. Die waren sehr erstaunt, als sie in meinem Zimmer einen jungen Eber vorgefunden haben, statt ihrem Sohn. Der gilt sieht diesem Tag als vermisst und ich wurde prompt in die Schweinezuchtanlage gesteckt. Schließlich brauchten sie noch ein gutes Deckschwein für die vielen Säue. Toll. Hatte ich mich noch nie um die Viecher gekümmert, so musste ich nun unter ihnen verweilen und meine Pflicht erledigen, sonst würden sie mich vielleicht noch als Braten auf den Tisch bringen.
Aber ficken konnte ich schon immer gut, und mit diesem Teil zwischen meinen Eberbeinen war ich bestens ausgerüstet, denn diese Länge war nicht zu topen, mindestens neunzig Zentimeter lang, ausgefahren natürlich. Viele kleine Ferkel hatte ich schon gezeugt und Spaß machte es auch. Wenn der Rest nur nicht so langweilig wäre, hätte ich mit Sicherheit meine Bestimmung gefunden. Aber so nicht. Langsam mutierte ich zum richtigen Eber, alles drehte sich nur noch ums fressen und decken. Meine Potenz war unerschöpflich. Ich war ein wirklich ansehnliches Exemplar der Gattung Schwein.
Ich hatte schnell den Bogen raus, im ficken war ich immer gut, so auch im decken der kleinen Säue. Ich schob Ihnen erst meinen Rüssel zwischen die Schenkel, dann stieg ich auf und platzierte meinen Korkenzieherschweif an ihrer weichen Öffnung und los ging's. Automatisch Schoß mein Ungetüm in die Enge hinein, drehte und tastete und suchte den geheimen Eingang. Kaum zu glauben, ich war schon fast zu groß für die sensible kleine Öffnung und doch quälte ich mich hindurch bis in die Gebärmutter um dort noch weiter zu wachsen und mich fest zu verankern. Das waren Gefühle. Enge, Hitze und Nässe umschlossen meinen Speer und ließen ihn ewig abspritzten. Die Höhle füllte sich und mein Samen machte sich auf den Weg zu den heiß ersehnten Eizellen. Nichts durfte verloren gehen. Ich versiegelte meine Braut und zog mich zurück. Was für ein Kick, oder auch Fick.

Nur waren das keine menschlichen Mädchen. Fände ich keine, war mein Schicksal besiegelt.
Doch wie sollte in dieser Abgeschiedenheit der Ställe ein menschliches Mädchen auf mich aufmerksam werden und womöglich auch noch lieben. Tja, es könnte schlimmeres geben. Hab ich das wirklich grade gedacht? Genau, ich war nah dran aufzugeben.
Mein Schweineleben war von den ganzen Mastanlagen stark zu unterscheiden, hatte ich doch einen riesigen Auslauf, eine unwiderstehliche Suhle und ganz zu schweigen vom Futter. Fast wie bei Mama am Tisch, klar kam ja auch von dort, frisch zubereitet, gleich in meinen Trog. Erst ich, dann meine Mädels. Ich hatte so das Gefühl, dass Mama wußte wer ihr treuherziger kleiner Eber war. Ihre Gespräche zu mir deuteten einiges an.

Die Sonne schien auf meinen straffen Eberbauch und kitzelte an meinen prall gefüllten Hoden. Schon seit einer Woche durfte ich keine süße kleine Sau abfüllen. Mama sagte, es wäre noch nicht so weit, um Ferkelchen zu zeugen. Ab Montag käme eine neue Auszubildende, die müßte mich unter Anleitung führen, um zu lernen. Denn sie und Papa würden in drei Wochen für mehrere Monate in Urlaub fliegen. Toll, was würde dann aus mir, jedenfalls gäbe es keine Völlerei mehr. Wer kocht dann für mich. Der würde ich es schon zeigen.
Jedenfalls kribbelte die Wärme zwischen meinen Beinen nach oben zu meinem Schwanzetui und ließ mich wohlig stöhnen, oder Quieken? In meinen Ohren klang es mehr wie ein stöhnen, ein wollüstiges Stöhnen, denn der Druck war immens und meine Samenleiter waren randvoll und wollten entlastet werden. Nur leider konnte ich mir nicht mal selber einen runterholen. Shit Happens ! Jawohl !
So verging die Zeit und es war Montag. Jäh. Heute konnte ich Druck abbauen. Mein Eberschwanz zuckte vor und zurück bei dem Gedanken an die feuchte kleine Sau. Doch dann wurde alles anders.
Ein zartes Stimmchen holte mich aus meinen erotischen träumen und katapultieren mich ins hier und jetzt, und das war berauschend. Der Anblick der sich mir bot verschlug mir das quieken oder so. Schei....... aber auch, was war das denn. Ein kleiner Engel war in meinem ,,Saustall" gelandet und kam schwebend auf mich zu. Ich glaube, ich wäre rot geworden, ging zum Glück nicht, denn liebend gern hätte ich diesem Engel, meinen Anblick erspart. Welcher Eber sah schon gut aus, schmeckte vielleicht gut, mehr aber auch nicht.
,,Amelie, das ist Tick, unser Zuchteber. Er bedarf besonderer Pflege, denn von ihm hängt unser Ferkelbestand ab. Er muß gut genährt und gepflegt werden. Er ist wie unser eigener Sohn und genauso behandeln wir ihn."
Große blaue Kulleraugen sahen auf mich herab und lächelten süß.
,,Oh, was für ein Hübscher und kräftiger Kerl. Ein einzigartiger Eber. Er ist bestimmt noch sehr jung, oder?"
,,Oh ja, wir nehmen an zwei Jahre, denn genau wissen wir es nicht. Er war plötzlich da, woher auch immer und er ist einzigartig, schon seit Beginn ein richtiges Familienmitglied und ein super Schmußer. Du wirst ihn kennen - und lieben lernen."
Was war das denn, hey Mama, gehts noch? Egal. Was für ein süßes Mädchen. Wie alt sie wohl war, aber als Azubi ist man dann schon aus der Schule raus. Klar.
Vorsichtig näherte ich mich der kleinen und stupste gegen ihr Bein. Ihr kleines Händchen legte sich auf meinen Kopf und kraulte über mein neckisch nach oben stehendes weiches Haarbüschel. Ein heftiger Stromschlag fegte durch mich hindurch und ließ mein Ringelschwänzchen mehrmals um seine Achse rotieren. Puh eh man, das schoss durch meine Lenden wie ein Blitz und ich fühlte mich leicht und losgelöst, hätte fast meinen wertvollen Samen ins Stroh abgespritzt. Was würde ich darum geben wieder als junger Mann um sie werben zu dürfen. Tja, dass wars dann wohl. Wer könnte schon ein Schwein wie mich zum Freund oder Liebhaber wollen. Dieses wunderschöne Weib wohl kaum. Traurig ließ ich meinen Rüssel hängen und fügte mich in mein Schicksal.
,,Na mein großer, wie wäre es, wenn wir zu deinen Mädels gehen , schließlich haben wir heute noch ein großes Programm vor uns. Süße kleine Ferkel zeugen, oder ?"
Dabei sah sie mich liebevoll und neugierig an, als wenn sie sich echt für das ganze interessieren würde. War für Menschen doch nur langweilig zuzusehen beim Deckakt. Ich jedenfalls verfiel sofort in meinen Eber Deck Modus. Ich war einfach nur geil, drehte mich mehrmals um die eigene Achse und sprang sogar ein paar Zentimeter in die Höhe, na gut, ein paar Millimeter, aber der Gedanke zählt ja wohl. Ich zwickte sie sogar leicht in die Hand um ihr zu signalisieren, dass ich bereit war und es losgehen könnte.
,,Okay, ich habe das Gefühl, dass er mich versteht. Kaum zu glauben. Na dann los."
Let's dance. Ich trieb vorwärts zum Babymaking Room. Ein weich abgepolstertes Holzgestell stand inmitten eines abgegrenztem Bereiches unserer Stallanlage. Meiner Stallanlage, hier war ich Rudelboss und meine Mädels tanzten nach meiner Pfeife. Elfi stand schon bereit und eingespannt im Deckstand. Aufgeregt schaute ich zu Mama und holte mir somit ihre Zustimmung. Überlegen und ganz Eber schlenderte ich Elfi und begann mit meinem ganz besonderen Ritual. Ich lief um das Gestell zu ihrem Kopf und knautschte ihr Ohr. Liebevoll und vorsichtig erkundete ich ihre Stimmung und ließ sie wissen das nur ich für sie da war und ihr kleine Ferkel schenkte.
Elfi senkte ihren Kopf und gab mir die Einwilligung, sie zu besteigen.
Ich schlenderte zurück zum Hinterteil und stieß meinen Rüssel zwischen ihre strammen Backen. Freudig zuckte ihr Geschlecht in die Höhe um mich zu ermutigen. Ich war mehr als bereit und erklomm mit meinen Vorderhufen, seitlich auf einem Stützbalken, ihr Hinterteil. Was für ein Arsch. Breit, stramm und fest bot sie sich mir an. Der a****lischer Trieb des Tieres in mir ließ meinen Penis aus meiner Felltasche schnellen und zielsicher zwischen die weichen, schlüpfrigen Polster gleiten. So geil, Wärme und samtige Nässe empfing mich, hieß mich willkommen im Paradies. Jedoch so erregend wie dieser Empfang war, so langweilig wurde er mit der Zeit. Natürlich gab er mir Erlösung, machte mich aber doch so traurig mit der Aussicht , dass es nie mehr wurde als ein Akt der Befruchtung. Keine Abwechslung, keine intensiven Gefühle, nichts Menschliches, die Liebe fehlte. Was dachte ich da eigentlich, ich, der sonst nur auf ne schnelle Nummer aus war, einen geilen fick, völlig gegen tiefgreifende Beziehungen verabscheue. Ich sage nur Gehirnwäsche, diese Hexe hatte mir mein Hirn ausgeblasen, sonst würde ich nie sowas denken.
Oh, Schei.... war das gut. Ich grub mich schnell vorwärts, kam tiefer und tiefer in die süße Sau, schlängelte mich vorwärts und traf auf ihren engen Eingang. Die Berührung, bei dem Versuch mir Einlass zu verschaffen waren intensiv, kaum auszuhalten. Ich musste da hinein. Drängte und bohrte, stupste immer wieder gegen den weichen Puffer. Ja, genau da ging es hinein ins Paradies. Die Reibung an meiner Penisspitze war krass, ich spritzte Flüssigkeit um leichter durchzukommen und schob mich mit einem heftigen Stoß durch die Barriere. Mein Schwanz steckte jetzt locker achtzig Zentimeter im Heiligtum der kleinen und presste sich weiter auseinander um unverrückbar zu verharren. Meine riesigen Hoden zogen sich straff zusammen und pumpten den Samen nach oben durch den Schlauchförmigen Penis. Endlos lange füllte ich sie ab und trotzdem waren meine Hoden nicht leer, eine könnte ich mindestens noch reiten.
Noch lange hing ich aufgebockt über meiner Sau, zog mich dann langsam von ihr runter. Ohne Gefühle, hatten Schweine halt nicht, aber mit jedem Tag der verging fehlten sie mir mehr und ich sehnte mich förmlich danach. Ich wollte Kuschelsex mit allem drum und dran, am liebsten mit der süßen Amelie. Oh mein Gott, dieser Hintern, diese Augen, äh Brüste, vielleicht mutierte ich zum Softie.
Träge stand ich Deckraum und wartete auf Mamas Anweisungen, sollte ich zurück in meinen Stall, oder nicht.
,,So, Amelie, wie du siehst braucht Tick keine Unterstützung, er ist routiniert und kommt völlig allein klar. Das einzige worauf du achten mußt, sind die Mädels. Grad bei den jungen Säuen kommt es schon mal vor, dass sie im Deckstand sehr unruhig und nervös reagieren, dann mußt du sie halten und beruhigen. Aber Tick ist ein Charmeur, und wickelt sie um den kleinen Finger. Du hast ja gesehen mit welcher Eleganz er sie verwöhnt."
Whow, was war das für ein geiler Geruch. Ich streikte meinen Rüssel in die Höhe und zog genußvoll die Luft ein. Menschliche Pheromone waberten über meine Nasenschleimhaut direkt in meinen Penis und ließen ihn unkontrolliert nach vorn springen. Ich folgte dem Duft nach vorn und stieß fast mit Amelie zusammen. Von ihr kam der verlockende Geruch nach Lust und Geilheit, selbst ihre Feuchtigkeit konnte ich wahrnehmen und stupste mit meinem Rüssel vorwärts gegen ihre Mitte. Mit einem - Huch - sprang sie zurück und senkte beschämt ihren Kopf. Von unten konnte ich natürlich ihr glutrot angelaufenes Gesicht sehen und hätte fast gelacht, wenn es mir möglich gewesen wäre. Doch so kam halt nur ein doofes grunzen uns meinem Maul.
Mama war schon auf dem Weg zu den Ställen und bekam davon überhaupt nichts mit, ich schob meinen Rüssel vorwärts zu dem verlockenden Dreieck und drückte mich dagegen.
Amelie war ratlos, zuckte nur mit den Händen und blieb aber stehen, schaute mit glänzenden Augen nach unten und ließ mich gewähren.
,,Lass das," kam leise aus ihrem Mund, jedoch wenig überzeugend, eher in der Art, mach weiter es gefällt mir. Ich schaute mit meinen kleinen Äuglein hoch und versank in diesem tiefen blau. Oh man war sie feucht. Das Kleid konnte nichts verbergen, schon durchs herantasten mit meinem Rüssel entstand ein großer feuchter Fleck in ihrer Schamgegend. Ich schnaufte und blies dagegen und erntete ein stöhnen aus tiefster Kehle. Sie war total scharf auf mich, oder hatte sie der vorangegangene Akt so erregt, dass war nicht zu übersehen und zu überschnüffeln. Kaum zu glauben, so ein junges hübsches Ding, wurde heiß beim Anblick eines Deckaktes.
Doch viel mehr Gedanken konnte ich mir nicht dazu machen, denn Mama rief nach uns, also trottete ich ihrer Stimme nach in die angrenzenden Ställe. Amelie folgte mir. Ihr Atem war immer noch hektisch hinter mir zu hören. Was mochte in diesem hübschen Köpfchen vor sich gehen, welche anstößigen Gedanken darin herum kreisen. Ich hatte genug Zeit das heraus zu finden, denn schon bald würde meine Familie verreisen und mich mit Amelie allein lassen.

Und die Zeit verging mehr als schnell. Mein Tagesablauf war von Lust und Geilheit durchzogen. Jeden Tag verbrachte ich fast nur noch mit meiner süßen Amelie. Meine Eltern waren schon im Urlaubsrausch und kümmerten sich ausschließlich um die Vorbereitung der Reise, und da sich das Mädchen um die Schweine und mich kümmerte waren sie mehr als beruhigt.
Täglich war sie mit mir in der Deckstation und immer mehr wuchs ihre Erregtheit. Ich konnte es riechen und selbst ihr leises Stöhnen war nicht zu überhören. Ich wünschte , sie würde fest eingespannt im Deckstand verharren und auf meine Penetration warten. Oh und wie ich sie decken würde, meinen Samen in langen und tiefen Schüben in ihr fruchtbares Heiligtum spritzen und sie versiegeln. Und ich würde mir Zeit nehmen sie vorzubereiten, bis ihre zarte kleine Scheide überquoll vor Nässe. Zusätzlich würde ich meine Flüssigkeit auf den Weg in ihr Inneres injizieren, sie noch geiler auf mich machen. Ich denke nicht, dass sie mit dem Prozedere der Besamung vertraut war. Kannte nicht den Schmerz beim durchdringen der engen Pforte. Durch meine Fantasien angetrieben näherte ich mich, tastete mich vorsichtig still und leise an sie heran. Ich rieb mit meinem Rüssel fest gegen ihre Scham und ließ meinen heißen Atem gegen ihr Zentrum. Sinnliche Seufzer kamen über diese blutroten Lippen, die ich so gern um meinen Schweif spüren würde, die feuchte Zunge und den Sog ihrer warmen weichen Mundhöhle, wenn sie sich fest um mein Schwanzfleisch schließen würde und ihn tief in ihre Kehle schlucken würde. Und dann ließe ich meinen Saft ihren Rachen hinunterlaufen. Oh man.
Meine Geilheit wuchs ins unermessliche, der drang mit der Zunge die süße Feuchtigkeit wegzuschlecken und das Paradies zu erkunden, wurde immer größer. Konnte es eine Liebe zwischen ihr und mir geben, wohl kaum, doch aufgeben kam nicht in frage. Ich mußte alle Register ziehen um meine menschliche Gestalt wieder zu erlangen. Sei es drum, wenigstens konnte ich meinen Spaß mit ihr haben.
Morgen war es schon soweit und wir wären endlich allein.

Die Nacht verbrachte ich mit heißen Träumen, in welchen ich sogar einmal ins Stroh abspritzte, reine Verschwendung.
Ab heute waren wir allein, keiner weiter da, der auf uns aufpasste.
Schon sehr zeitig stand ich wach und munter, geschniegelt und gebügelt in meinem Stall und konnte es kaum erwarten sie zu sehen. Meine Borstilocke stand steil nach oben und verriet meine erregte Stimmung. Bei jedem kleinen Luftzug machte ich einen Satz nach oben um über die Holzabsperrung zu schauen ob sie im Anmarsch war. Puh, was war ich aufgeregt, als ob es mein erstes Mal wäre. Hi.. hi.. .Meistens sagt man ja, dass einem der Schwanz dann nicht steht. Ich benahm mich wie ein Teenager, der beim Anblick dicker Möpse in seine Feinripp abspritzt. Whow, aber sowas von, denn schon beim Anblick jener Dinger, schlüpfte mein Lustorgan aus seinem Etui und war startklar zum ultimativen Fick.
Endlich, leise Schritte kündigen Amelie's ankommen an. Anmutig tritt sie in meine Box und beugt sich zu mir herunter. Ein zartrosa, weites Leinenkleid umspielt den zarten Körper, rutsch weit nach vorn und gibt mir den Blick auf diese herrlich weichen Brüste frei. Ich drücke meine Schnauze nach vorn zwischen die weichen Polster und lasse meine Zunge durch den Spalt gleiten. Ein himmlischer Duft hüllt meine Sinne ein und setzt einen Rausch in mir frei der beispiellos ist. Am liebsten würde ich über sie herfallen und den warmen weichen Leib für meine Lust benutzen. Doch so lief es nunmal nicht, daher zog ich mich zurück und grunzte sie nur leise an. Ihre Wangen hatten sich gerötet und ihr Blick sich beschämt gesenkt.
,,Ähm, du darfst das nicht machen, ich habe keine Ahnung was das soll, aber ich bin doch ein Mensch. Was rede ich da eigentlich, du verstehst mich eh nicht. Solche Gefühle hatte ich noch nie, dieses süße ziehen in meinem Unterleib macht mich verrückt. Und wenn du deine Mädels deckst, wünschte ich mein Körper wäre fest im Deckstand fixiert und du würdest über mir liegen und all diese Dinge tun, die du sonst nur bei deinen Säuen tust."
Während sie so redete strich sie immer wieder über meinen Kopf.
,,Schon am ersten Tag habe ich die Nässe gespürt, die meine Schenkel hinab gelaufen ist, aber es ist verboten und ich schäme mich für meine Gedanken. Also komm, lass uns zu Heli gehen, sie wartet schon auf deinen Samen."
Okay, ich bin total verwirrt, was hatte sie da gerade gesagt. Wahnsinn, würde ich nun doch noch meine menschliche Gestalt zurückbekommen. Ich musste sie genauso um den Finger wickeln, wie meine Mädels, dann könnte es klappen. Froh hüpfte ich hinter ihr her und trat zum Deckstand.
,,Du hast es aber eilig, wobei, die kleine ist ja auch süß. Na dann, mach ihr kleine Ferkelchen."
Ich konnte mich kaum konzentrieren und selbst mein Deckritual fiel flach, war kaum bei der Sache , suchte ewig nach dem Eingang zum Glück. Nur halbherzig vollendete ich meine Kür und ließ Amelie die kleine Heli ausspannen und zu den anderen Säuen bringen. Ich hatte den Geruch schon wahrgenommen, die süße von weiblicher Nässe, warme Schwaden ihres sinnlichen Duftes umspielten meine Nase und trieben mich in einen erregenden Rausch. Mein Eberschwanz rieb im inneren meines Etuis vor und zurück, machte sich selbstständig, schnellte hervor und suchte unruhig nach einer saugenden Enge.
Amelie kam mit einem Lächeln im Gesicht in den Stall und beugte sich zu mir herunter. Hockend, mit weit gespreizten Beinen und hoch gerutschtem Kleid strich sie mir über den Kopf und redete mit mir. Nicht ein Wort drang in mein vor Geilheit benebeltes Gehirn vor, dafür nahm ich ihren Duft umso intensiver wahr, zwischen ihren Schenkeln konnte ich die Feuchtigkeit glitzern sehen. Oh ja, sie war bereit für mich, und zwar sowas von. Ich senkte meinen Kopf und stieß meinen Rüssel leicht nach vorn in die Mitte ihrer Lust. Gott, so nah war ich ihr bisher nicht gekommen, dieser Anblick, dieser Geruch. Mein Speichel tropfte zäh auf den mit Stroh ausgelegten Stallboden. Meine Zunge tippte sacht gegen die weichen haarlosen Polster und leckte durch die Nässe. Ein stöhnen erklang leise von Amelie, ihre Arme rutschten seitlich nach unten und zitternd versuchte sie sich vom Boden hochzustemmen, was ihr jedoch nicht gelang, zu sehr war sie in ihrer Lust gefangen. Zudem stützte sie ihre Hände nach hinten auf dem Boden ab und reckte ihr Becken noch ein Stück nach vorn. Der Kopf sank nach hinten und leise Seufzer wehten zu mir herunter. Ihr Anblick war berauschend und schickte heiße Lavaströme durch meine Adern, diese sammelten sich in meinem heftig zuckenden Penis. Schnüffelnd tastete ich mich über ihre Scham, leckte und stupste fordernd darüber und drängte mich immer härter zwischen die seidige Nässe.
Amelie polterte rücklings auf das stachelige Stroh und machte es mir damit leichter an ihrem zarten Leib zu lecken und zu saugen. Durch den Satz nach hinten auf ihren süßen Hintern, war das weite Leinenkleid nach oben bis zu den Brüsten hochgerutscht. Nun lag vor mir ihr entblößter Unterleib. Ihre Scham war komplett haarlos, ihr Bauch flach und ihr Becken einladend weiblich. Verdutzt schaute sie mich an, gerötete Wangen verrieten die extreme Erregung und an den Innenseiten der Oberschenkel glitzerte eine verräterische Nässe. Ich trat näher an ihre Mitte und schnüffelte weiter nach oben, dabei schob ich das Kleid immer höher, soweit, dass ich an die Milchweißen Brüste stieß. Sogleich packte ich mir einen harten Nippel und zog ihn in mein Maul. Ich saugte und schleckte, entlockte ihr ein unkontrolliertes stöhnen.
Der Geruch ihrer Lust wurde immer intensiver, ihr keuchen immer heftiger und ihr Unterleib zuckte nach oben. Sie war fast soweit, doch nicht in dieser Position. Ich mußte in ihr sein, mußte sie mit meinem Spieß ausfüllen und ihren Leib zum Beben bringen.
Langsam ging ich neben ihren Leib und schob meinen kräftigen Rüssel unter ihren Rücken, forderte sie auf diese Art auf , sich zu drehen um mir mehr Zugang zu ihrem Heiligtum zu gewähren.
,,Was machst du?", kam mehr als wimmern statt als Worte aus ihrem Mund.
Doch drehte sie sich auf alle Viere und präsentierte mir einen strammen, wohlgerundeten Po. Ich trat erneut hinter sie und schob sie mit meinem Rüssel vorwärts. Immer näher krabbelte sie zum Deckstand, verstand wo ich sie haben und nehmen wollte. Schlüpfrige Feuchtigkeit lief aus ihr heraus und machte es mir unwahrscheinlich schwierig, sie nicht sofort zu besteigen. Immer näher kam sie zum Gestell, rutschte darauf, spreite weit ihre Schenkel und drehte ihren Kopf zu mir. Fragend schaute sie mich an.
,,Ich weiß, dass ist nicht richtig was ich hier tue. Bitte, ich sollte nicht hier liegen. Aber es erregt mich so sehr, solche Gefühle hatte ich noch nie. Naja, ich habe keine Erfahrung und ich habe Angst."
Sie machte Anstalten wieder vom Gestell zu steigen, doch das ließ ich nicht zu. Zügig trat ich hinter sie und schob meine Schnauze unter ihre Mitte. Mit einem stöhnen bäumte sich ihr Leib auf und ihre Scham zuckte unter meinen sanften Berührungen.
Vorsichtig schob ich meinen Rüssel etwas zwischen die geschwollenen Schamlippen und dehnte sie auseinander. Meine Zunge glitt dazwischen und leckte rhythmisch über die kleine geschwollene Perle. Ihr zucken und stöhnen ließ mich mit meiner Zunge tiefer gleiten in die Enge ihrer Weiblichkeit. Ich züngelte und stieß bis ich auf eine hauchdünne Barriere traf. Oh, war sie noch Jungfrau? Damit hatte ich nicht gerechnet.
Ihre Lust lief über meine Zunge, zäh und unglaublich süß wie Honig. Alles war seidig und weich, lud zum Verweilen ein, zum tiefen eindringen in ein enges Paradies, welches meine Härte fest und zuckend umschließen würde. Ich mußte sie haben, selbst in meine tierischen Gestalt musste ich sie füllen und besamen. Was dachte ich eigentlich, aber eigentlich war es egal, jede Vereinigung war Triebgesteuert und a****lisch, in welcher Form auch immer.
Sie war fast so weit. Die Laute aus diesem hübschen Mund wurden lauter und drängender. Ihr Saft lief mir entgegen und benetzte meinen Rüssel. Langsam zog ich mich zurück und dirigierte sie mit sanften schubsen in Richtung der hölzernen Konstruktion. Sie kroch langsam vorwärts und verwöhnte mein Auge mit einem Blick auf diesen prachtvollen Arsch, welcher sich schaukelnd von einer Seite zur anderen bewegte, mir einen Vorgeschmack auf ihre straffen Rundungen gab, die ich besteigen würde. Ihre Schenkel waren nicht gänzlich geschlossen und glitzerten vor Nässe, die sich durch die Reibung immer weiter ausbreitete. Oh ja, sie war geil, dass ließ sich nicht mehr verbergen. Völlig in Trance legte sie sich in die Halterungen und verharrte. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, und doch musste ich soft vorgehen, denn ein Eindringen in ihren eng verschlossenen Geburtskanal würde schmerzhaft werden. Daher umrundete ich sie zuerst und strich zärtlich mit meinem weichen Rüssel an ihren Seiten entlang. Ich glitt über die Brust und leckte am Hals nach oben sanft an den Lippen wieder nach unten und auf der anderen Seite herum zu ihrem provozierenden Hinterteil. War es sonst ein Akt um kleine Ferkelchen zu produzieren, so stellte ich mir jetzt den Akt der Liebe an sich vor, ich wollte sie, jetzt und auch in meiner männlichen Form, sollte ich diese jemals wieder annehmen.
Sie war die Frau meiner Träume, die Frau fürs Leben. Mit ihr wollte ich eine Familie gründen und Kinder zeugen.
Aber das hier war ein Beginn, oder vielmehr ein Vorgeschmack auf unsere sexuellen Begierden, und diese würde ich vorerst befriedigen.
Immer noch leckte und schnüffelte ich zärtlich über ihre samtene Haut, liebkoste die Wölbung der mädchenhaften Brüste und lief langsam um ihren im Gestell verharrenden Körper herum. Wie weich und samtig ihre Haut schimmerte, ich könnte ewig so stehen und sie betrachten. Ein zittern, kaum bemerkbar, erfasste sie. Lange dürfte ich nicht mehr warten, sonst würde sie es sich wieder anders überlegen.
Mein Penis wippte ungeduldig unter meinem Bauch auf und ab, und je näher ich zu ihrem Geschlecht kam um so weiter schob er sich aus seiner Hülle in meinem Unterleib. Ich stieg vorsichtig über Amelie, so dass ich ihr keine Angst machte und ließ meinen Schwanz nach vorn schnellen, auf der Suche nach ihrer Scheide. Sie stöhnte auf, als er ihre Scham berührte, hob sich mir doch willig entgegen.
Wenn er auch nicht so dick war wie ein männlicher Phallus, so war er lang, sehr lang und würde weit in ihr Heiligtum vordringen um sie zu besamen. Es war ihr erstes Mal, und es war für eine Jungfrau schon schmerzhaft, war es doch zweimal so schmerzlich, wenn ich durch ihre innere Pforte dringen musste um ans Ziel zu kommen.
Als ich zwischen die feuchten Polster schlüpfte, entfuhr ihr ein lautes keuchen. Mein Penis fuhr immer tiefer in die heiße Nässe, bis zu der hauchdünnen Barriere und verweilte. Ich konnte mich kaum beherrschen, ein Schwall Flüssigkeit spritzte in sie um sie gängig zu machen, ein eindringen zu erleichtern. Seichter Druck baute sich in ihr auf und sie krampfte um meinen Schwanz herum. Wollüstige Laute kamen über ihre Lippen.
,,Ja, dass ist so schön. Nie hätte ich gedacht, dass es so sein kann. Es fühlt sich gut an. Komm tiefer in mich. Oh bitte."
Whow, jetzt, ich stieß durch die zarte Haut und hatte sie entjungfert. Nur ein leiser unmutslaut war zu hören, es war unbeschreiblich. Heiß und eng und es würde noch enger werden. Ich glitt tiefer und war am zweiten Hindernis. Hier würde es nicht so leicht sein, hindurch zu kommen. Ein weicher Puffer versperrte mir den Weg. Dort musste ich durch. Noch mehr Flüssigkeit strömte aus meinem Penis, ließ sie zucken und stöhnen. Die Spitze meines Schwanzes stieß tastend und suchen gegen ihre Pforte. Da, ich hatte den zarten Eingang ins Paradies gefunden. Ein Spritzer Schrei kam von ihr und ließ sie nach vorn zucken. Ich drückte meinen Leib nach unten , um zu verhindern das sie mir entkam. Jetzt gab es kein zurück mehr. Ich war meinem Ziel so nah und würde es erreichen.
Ich bohrte mich vorwärts, dehnte sie auf und schob mich tiefer durch dieses enge Loch zu kommen. Ich konnte mich kaum zurückhalten, verspritzte immer mehr Gleitmittel. Sie krampfte und wehrte sich unter mir, wollte am liebsten weg. Ich hatte es fast geschafft, stieß noch einmal kräftig zu und war durch. Wie sie so unter mir lag, ich schob mich immer tiefer hinein, merkte wie sie sich entspannte und es zuließ. Dieser große und lange Fremdkörper in ihrer Gebärmutter. Ich war weit hineingerutscht und begann meinen Samen in sie zu pumpen. Sie schrie immer lauter und bewegte sich zuckend unter mir. Das war echt heftig. Damit hatte ich nicht gerechnet.
,,Was ist das, was machst du mit mir. Der Druck, oh man. Was passiert mit mir. Oh Gott, so schön, bitte hör nicht auf."
Ihr stöhnen begleitete mein spritzen , ließ mich noch tiefer in sie hinein schieben. Meine Schwanzspitze rotierte in ihrer Höhle und füllte sie mit fruchtbarem Samen. Durch die ungewohnte Dehnung krampfte ihr Uterus in einem andauernden Höhepunkt, nicht zu vergleichen mit einem menschlichen. Denn nur mit brachialer Gewalt konnte ein menschlicher Phallus bis in eine Gebärmutter vordringen um sie mit Samen zu füllen. Und das wäre mehr als schmerzhaft.
Die letzten Spritzer kamen und ich zog mich langsam zurück, musste sie noch versiegeln, meinem Samen schützen. Klebrige Masse verteilte sich in ihrem Gebärmutterhals und ließ nicht einen Tropfen aus ihr laufen.
Die Enge ihrer inneren Pforte presste mich regelrecht.
Mindestens zwei Tage würde sie ein kleines Bäuchlein haben. Ein toller Vorgeschmack auf eine Trächtigkeit. Tja, da würde wohl nichts draus werden. Aber egal, wer weiß, irgendwann würde ich sie schwängern. Man soll ja nie aufgeben. Ich stieg von ihr herunter und leckte ihre Scham sorgfältig sauber, entlockte ihr letzte Zuckungen und ein zufriedenes murmeln.
Langsam kam sie wieder zur Besinnung und drehte sich nach unten zu mir. Ihr Gesicht war gerötet und mit Schweiß bedeckt, hatte allerdings einen seligen Ausdruck. Wie schön sie aussah, ein Traum von einer Frau, wie sie lächelte und zärtlich auf mich nieder blickte. Gern hätte ich sie jetzt geküsst, doch das war mir in meiner jetzigen Form leider nicht möglich. Wer weiß, vielleicht würde der Zauber mit unserer Vereinigung ja enden.
Amelie strich mir über den Kopf und seufzte ,,schade das du kein Mann bist, so sanft die Paarung mit dir war, ich glaube kaum, dass ein Mann gefühlvoller wäre. Ich danke dir dafür. Ich bringe dich jetzt in dein Gatter, muss mich ausruhen. Später schaue zu dir."
Etwas enttäuscht trippelte ich ihr nach und legte mich in meiner Behausung ins Stroh. Ein wenig Schlaf konnte nicht schaden, wenn ich ausgeruht war, dürfte ich vielleicht noch mal meine Mädels decken.

Nichts, absolut nichts, verdammt und verhext nochmal, dass konnte doch nicht wahr sein. Jetzt konnte man noch nicht mal mehr einer Hexe glauben schenken. Na gut, es gab bestimmt nichts scheinheiligeres als dieses weibische Zaubervolk und ich war drauf reingefallen. So what. Ich musste das beste draus machen und schleunigst einen Weg finden in meine menschliche Gestalt zurückzukehren, sonst würde sich mein Verstand verabschieden und ich gänzlich zum schmatzenden Schwein mutieren. Jetzt hatte ich doch das Mädchen meiner Träume und die wahre Liebe gefunden, warum wandelte ich mich nicht in meine menschliche Gestalt zurück. Das war doch zum verrückt werden.
Eine Woche war vergangen und nichts war passiert, selbst Amelie machte nur das notwendigste bei mir. Dabei war unsere gemeinsame Erfahrung einfach spektakulär und einmalig. Fuck, Fuck, Fuck. Also weiter im Text und mich Amelie nochmals annähern und mein Glück versuchen.
Da kam sie auch schon, Gummistiefel, nackte Beine und ein Bigshirt. Geil. Hart rangehen und es drauf ankommen lassen. Ich ging vor und schob umgehend meine Schnauze zwischen ihre Beine. Mit einem Schrei kippte sie nach hinten und entblößte dabei ihren Unterleib. Weich gefallen lag sie rücklings im Stroh und keuchte auf. Schau mal einer an, völlig blank präsentierte sie sich. Keinen Slip. Na das würde ich gleich mal ausnutzen. Drohend stellte ich mich über sie und fuhr meinen Penis aus. Er wippte über ihrer feuchten Spalte und schlängelte sich suchend umher. Eine Hitze umfing mich und hüllte meinen Geist in Watte. Plötzlich verspürte ich Gefühle, die mich drängten, in sie zu stoßen, ihre Scheide auszudehnen, meinen Phallus in ihrer samtigen Enge zu reiben, zu massieren. Wie im Rausch stieß ich zu und hörte durch einen Nebel ihren erschreckten Aufschrei.
,,Was ist mit dir, du bist zu groß. Oh Gott, langsam, du zerreißt mich. Ja mach weiter, tiefer. Wer bist du?"
Ich stieß sie tief und tiefer, traf ans Ende ihres feuchten Kanals und hämmerte hart dagegen, wunderte mich nicht, dass irgendetwas anderes war. In einem festen Rhythmus schob ich meinen Schwanz in sie, dehnte das weiche Gewebe von mal zu mal weiter auseinander. Diese Enge konnte ich nicht mehr lange standhalten, der Reiz war einfach zu heftig. Berauschend, ich stand kurz vorm Erguss, spürte ihre orgastischen Spasmen und spritzte meinen Samen tief in sie hinein. Halb bewusstlos brach ich über ihr zusammen. Dann wurde meine Welt schwarz.
Ein zärtliches streicheln brachte mich zurück und klärte meinen Verstand. Wo war ich und wieso lag ich im Stroh und wer war dieses süße Mädchen da über mir.
,,Hallo, wer bist du?"
Und warum konnte ich sprechen?
Okay, alles klar. Langsam klärte sich mein Verstand und ich war wieder im hier und jetzt. Ich war nackt, jäh, und ich war ein Mann, nochmal jäh. Und ich hatte gerade dieses hübsche Ding gnadenlos ins Stroh gefickt.

Lange Rede, kurzer Sinn. Sie wars, ich meine die Frau fürs Leben. Amelie, meine Muse, mein Gegenstück.

Und wenn sie nicht gestorben sind dann fi...., äh leben sie noch heute.

Euer Heilfee

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                                                                                      Lipstick                           By nobadge123                                     The following story is a work of pure fiction depicting no known person, if you                          are under 21 years or offended by material of this type then please read no further.                              Part One:                          PrologueOver the months her rejection festered inside him like a growing...

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Hard Knobs and Broomsticks

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Little SisterChapter 25 Politicking

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Skylars Cute Sock Tickle

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Apartment Eight Has A Golden Ticket

Sunday morning... There were very few things in life that surprised Vasily anymore, and fewer things that got a rise out of him. Snow in June, zombies on bicycles, flying pigs...none of those would give him pause. If you Googled the words “rock” and “poker-face” you would likely see his stoically monkish --albeit broodingly handsome-- mug pop up on your screen. He once won $1000 answering a call for a random dial-up morning radio show contest. “Gooood morning, Vasily...Vasily...oh...

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Parking Ticket I’m sort of a rent-a-cop for Handicap Parking spaces. I was hired to patrol various parking lots and look for illegally parked cars in handicap parking and in fire lanes. I don’t find too many but when I do I get ten dollars when the person pays the fine. I might write out two or three tickets a month but around Christmas time everyone wants to park illegally rather than walk a few extra feet. This was one of those occasions. I was coming out of Wal-Mart. That in it...

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The Ticket

The Ticket by Ellie Dauber Elsbeth Lange drove quickly down the two lane road. It was late in the afternoon, and the sun hung low over the mountains. She hadn't seen another car in almost an hour, and it felt like she was the only person in the world. She loved the long, empty roads out here in Nevada. That was why she'd moved here from New England. It gave her a chance to be alone, to think, and to sense the lines of force that flowed out from the ancient centers of...

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The Redhead and The Ticket

Again this was posted under my previous nic, Wildwoman.It was a relatively quiet night when out of no where a speeding navy blue Mustang convertible with USA tags flies past his patrol car that’s sitting hidden on the side of the motorway….FINALLY some action, he thinks as he pulls the car out onto the roadway. Keeping the speeding vehicle in his view he starts to clock the speed…..he laughs as he shakes his head as he turns on lights an siren. He puts the pedal to the metal in an attempt to...

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The Redhead an the Ticket

It was a relatively quiet night when out of no where a speeding navy blue Mustang convertible with USA tags flies past his patrol car that’s sitting hidden on the side of the motorway….FINALY some action, he thinks as he pulls the car out onto the roadway. Keeping the speeding vehicle in his view he starts to clock the speed…..he laughs as he shakes his head as he turns on lights an siren. He puts the pedal to the metal in an attempt to catch up to the vehicle. Damn Americans, think they own...

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Sucked my first BBC to get a Dead show ticket

Introduction: Rock concert Gangbang Sucked my first BBC to get a Dead show ticket Back in summer 1985 I was 19 and I went to a Dead show in Conn. My boyfriend at the time had my ticket because I was only wearing a hippie type short skirt and wrap around top. No bra of course. While we were getting wasted in the parking lot my boyfriend and I got into a argument and the dick went in without me and gave my ticket to someone else. I tried to sweet talk my way past the security /ticket takers with...

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How to Dodge a Speeding Ticket

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Bisexual
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Apartment Seven Has A Golden Ticket

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Getting out of a ticket

Whe I first got my liscense my parents told me that if I got a speeding ticket they would have my liscense until 18. So when I was going a good 15 over, and those blue lights came on in my rear view mirror, I freaked out so bad I almost wrecked. When the officer came to my window, I began crying, saying I could not get a ticket, or my parents would ground me from driving, and begged and begged, saying I would do anything to just get out of the ticket, and never go over the limit again! He said...

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The Big Brother Tickle

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The Big Brother Tickle

I don’t really remember the first time I got that “tickle,” that urge down below that told me I was turned on. But I do remember the first time it was strong enough that I decided to do something about it. I was walking past my past my brother Ryan’s room and he was taking off his shirt. The sight of his chest and his firm abs, his back when he turned around, all that bare skin...the hint of his navy blue underwear, it made the tickle grow from a tickle to a throb.After that day I paid a lot of...

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Incest
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Speeding Ticket

"This is dispatch. Hey, Johnson, you can loosen up on the formality. You're not in the big city now, just a sheriff's department in a big rural county, a bunch of hicks in the sticks. You call me Baker, I call you Johnson, and you don't have to use the codes, just tell me where you are and what you're doing. Hell, the whole county knows everyone's business anyway, and it'll make it easier for all of us if we just speak in plain English." Officer Johnson sighed, then cued the mike...

2 years ago
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The Speeding Ticket

My name is David. I’m 45 and have been married for 25 years. I’m 6’ tall and about 220 pounds; in pretty good shape for a middle aged guy. I got married in college as I made the mistake of not using a condom with my college girlfriend. I was a dad before twenty-one and then two years later we had our second. Not wanting to have more kids I had the “operation”. Pretty soon sex was a once a month thing. When it was good it was just okay, most of the time it was the wife tolerating my cock in her...

Cheating
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Golden Ticket

Ok I got a sorta funny story..Few days ago I'm at a gas station...I'm next in line,and a insanely gorgeous young lady gets behind me..I tell her to go ahead cause she a female..And yes I still would of done that if she looked, bless her heart,like a "sea donkey"..But I also knew it was gonna be the proper way to check her out without being to creepy..Anyway she says go ahead cause I'm gonna be a minute I'm buying scratch offs..as she kinda steps up beside me to look at the selection under the...

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Best Way To Get Out Of A Ticket

It happened one night I was driving home from a night out with the girls. I hadn't had anything to drink due to the driving but it had still been a good night. As I drove along the dark country road light flashed behind me. "Fuck!" I thought and pulled over. Watching through the mirror I saw the policeman get out his car and walk down towards me. I rolled down my window and plastered a smile to my face."How can I help you officer?" I asked."License please," he replied."Sure." I said, handing it...

Quickie Sex
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A Ticket

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Quickie Sex
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First Speeding Ticket

Introduction: Mandi is the daughter of a race car driver and shes got a lead foot. Wonder what the cops think about that? My First Speeding Ticket I guess you could say that I was a fast driver starting out. My dad raced, his dad raced, and it kind of ran in the family. The only problem is, a lot of people didnt associate girls with racing. How would little Mandi be able to handle a race car? What I found out real quick in the racing scene is that women arent taken kindly to on the track. I...

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A Cop A Cutie and A Hot Pink Ticket

Officer Rick Cordan sat in his vehicle on the I-77 turnpike. He watched the road ahead of him as he looked for speeders. It had been a long boring Tuesday night. Only a handful of vehicles had passed him, and none of those drivers were going over the speed limit. Suddenly, a blue 2013 Civic sped past him! The driver was doing an 80 in a 65! At long last, some action! Cordan switched his vehicle into Drive, turned left, and pursued the driver. He turned his car lights on before switching...

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A Cop A Cutie and A Hot Pink Ticket

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The Speeding Ticket

"Shit" Janet cursed as she noticed the flashing red lights in her corvette's rear view mirror. Eight o'clock on a Sunday morning, not a car on the road, and some dumb ass highway patrolman had to clock her doing better than 80. "I'm fucked!" she thought as she pulled the car over to the side in response to a quick burst of the police cruiser's siren. "One more moving violation and there goes my license." If only she had left school last night when she was supposed to, then she...

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The Ticket

How am I supposed start this … I guess at the beginning.... In 1972, I was in a jungle in Vietnam I was the rear guard of our team. I was not paying attention to where I was placing my big feet and I tripped on a vine and went sprawling. That saved my life... gunfire flashed over my head. It criss crossed above the trail taking out my whole team. I slithered under some foliage and lay as still as I could. After a few minutes twenty black pajama clad Asians gathered in the middle of the...

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Miranda The Speeding Ticket

The answer comes back quickly: "Coming up right behind you, partner! Did you get a make on the car?" Tom checks his rearview mirror. Sure enough, there's his backup partner, fellow officer Matt McClint's cruiser, weaving through what little traffic there is, pulling up fast on his right. "It's a white Lexus RX-330. Haven't got the license yet, but--there he is, right ahead!" Officer Blake is just rounding a bend in the road and manages to catch sight of the white cruiser just...

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First Speeding Ticket

I guess you could say that I was a fast driver starting out. My dad raced, his dad raced, and it kind of ran in the family. The only problem is, a lot of people didn't associate girls with racing. How would little Mandi be able to handle a race car? What I found out real quick in the racing scene is that women aren't taken kindly to on the track. I raced short track modified races in the junior division and sometimes I would drag race on the weekends out at the track. I've heard...

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Getting Out Of A Ticket

Getting Out Of A Ticket Being a cop in a small town like East Hampton is boring 10 months out of the year. The 2 summer months make up for the boredom of the rest of the year though. Once September hits and all the out of towners leave the whole area breathes a collective audible sigh of relief. That's the way it was on that fateful Wednesday afternoon. Humpday was about to take on a whole new meaning. I was watching this one stretch of road to pull over anyone for...

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The sex Ticket

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Out in the Sticks

“He’s just a tortured writer!”That tone of sarcasm demanded a response.  Looking up, he silently mouthed the words to his younger sister.‘Fuck off.’The shock on her face amused him.“Mum!”The floor bounced as her elephant feet left the caravan.  He stared vacantly at the feint-lined page of his foolscap book.  Vanilla, luxurious, expensive, his cheap thoughts would sully it.  A restless need to expel surplus energy rose up from his feet.  Being sedentary did not agree with him; it always made...

First Time
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Some Kind Of Lipstick

Two pretty office workers convince their boss that it is inhis best career interest to let them dress him as a girl andbe their femininzed sex slave. They train him to get erectat the sight of a girl putting on lipstick, and they makehim beg to wear lipstick too. forced dildo sucking, penisbondage, and a trip to the mall dressed as a girl where hemeets some more pretty office workers are part of hisordeal.Chapter 1: I Begged Them to Put Lipstick on Me"Please, Sharon. I really need you to...

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Lips or Lipstick

I have a fetish for juicy red lips.  Well, at least I think it is for lips, maybe it is just a fetish for lipstick.  You tell me.  Here’s my story.I love  those television commercials for lipstick where the model is applying a very red, glossy or matte, lipstick very sensuously, or it appears to me that way.  Makes my mouth water to kiss those lips or imagine them wrapped around my cock. The other night we rented from RedBox the original Blade Runner (1982) which ironically supposedly took...

Fetish
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The Big Brother Tickle

After that day I paid a lot of extra attention to Ryan. He was used to attention from girls, being over six feet tall with dark hair and pretty blue eyes that rivaled my own in intensity, but for him getting attention from me was a novelty. I usually minded my own business, much more content to call my girlfriends on the phone or go shopping than hang around the house with my older brother. I knew my change in behavior was a total 180, but still, when I started hanging around his room asking...

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A Bit of Polish and Tickle

A BIT OF POLISH AND TICKLEPart Two of the Little Standing ChroniclesI’d left myself, at the end of part one, sexually satisfied in an English field. I’d met Tanya not long after I’d left my new home to stroll down to the local village and generally scout out the locale. I’d heard her curses coming from behind a hedge and so had popped my head over the nearby five-bar gate. Tanya had nipped over the gate herself so that she could relieve her full bladder. Unfortunately, as she squatted down, her...

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Tickle

TICKLE.TXT by Cindy V. femdom, TV, humiliation It had been a long boring day taking an in-house class on a new computer application. The only high point of the day was that the class had three of my company's prettiest women in it. But I was glad the class was over; in fact it was a little past quitting time when I returned to my desk to check the mail. And there, out of the blue, sitting in my chair, was my online mistress! "Mistress! What are you doing here?" And since she only had...

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Her Last Ticket

It's just another hot sunny day out in California 's Long Beach area where cyclepatrol officer Kris Mann is traveling her usual route. Kris at 26 a gorgeousbrunette stands at 5ft6 115lbs short curly cropped hair and beautiful puppydog eyes. She has a lovely tight and toned figure at 34-25-36c her coco-tannedskin gives her a model look among the other women around her. Guys hoot andwhistle at her all the time making the other women envious and jealous of her.But this doesn't bother her she has a...

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Lipstick

I tried to close my eyes against the sunlight glaring through my bedroom window, but it was no use. It cut through my eyelids like a laser beam, making me pull the blankets further over my head. Normally, I don’t have a problem with mornings. But then again, normally, I don’t go out and get plastered the night before either. A once every few months thing, I did it to blow off all the stress I managed to pick up. There were two small, tiny items going for that morning though. One, I could...

2 years ago
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The Tale of a Lost Lipstick

The Tale of a Lost Lipstick by Peggy Sue The lipstick came rolling across the floor. Linda picked it up. She could see by the alternation of guilt and wistfulness on Lenny's face that he must have dropped it. She held it for a minute to see if he would come looking for it. Instead he turned away and walked out of the room. Linda saw and smelled that it was an expensive lipstick. She opened it to see it was a rich reddish pink. Surely it would be missed! Linda and Lenny had never...

2 years ago
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Rubys Red Lipstick

Ruby looked at her reflection in the mirror and felt a thrill whizz through her. She had managed, yet again, to bag a new date, her third that week and it was only Thursday. Looking at her reflection, she marvelled at how plump and luscious her lips were and how the red lipstick boosted them. Frequently, she was asked if she had actually had her lips enhanced, which she hadn’t but still, that was a compliment by any woman’s standards. Today she had opted for what she called her porcelain doll...

Oral Sex
3 years ago
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April Fools Joke Gone Bad Y2K The Mystic Lipstick

The following story contains characters owned by DC Comics/Warner Bros. It is written as a fanfic parody story not intended to make any use of actual story lines in published books. The story is purely for fun, with no profit to be made by the author. It is free to be archived on any site wishing to do so, provided the author is given proper credit. I would really love to hear any comments you'd like to send me. Thanks, and I hope you enjoy it! This story, like my past...

3 years ago
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Lipstick

"Gwen darling, do you think I'm a lipstick lesbian? Gwen was driving the Maserati, somewhat faster than I would have, down PM-804 to Eivissa. Thanopses was sitting in the front alongside her. I sat behind Thanopses. She had graciously moved her seat forward a bit to give me a little leg room. Gwen's seat was in the forward-most position and Salonari, sitting next to me, wound up with the most leg room of all. The twins were in rear-facing jump seats behind us. The twins and...

2 years ago
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Dirty Lipstick

Larissa woke up earlier than her master and she watched him sleep and as she did so, her excitement grew at the thought of how he would use and abuse her that morning. When he awoke a few minutes later she got up from the bed and went to the bathroom where she knelt down beside the toilet and waited for him to come. A minute later he came in and saw her kneeling and waiting and with his eyes told her it was time to open her mouth. She did so and he positioned himself in front of her, the end of...

2 years ago
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Just a Little Lipstick

Just a little lipstick Janet L. Stickney [email protected] "Christine! Get down here!" Taking my first step did nothing but make me miserable, yet once my parents heard my footsteps, I couldn't stop; they wouldn't tolerate it, and I didn't want to get smacked again. I walked down the stairs and into the familyroom, not only my skirt, but also my hair, flouncing with every step. I wasn't expecting to see anyone but my parents, but there was a whole group of ladies...

3 years ago
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Lipstick

I was standing on the table with my only undy worn and being inspected bymy landlady for our night session. The husband was sitting at a king sizedchair infornt of me face to face wearing a red sleeveless chudidar and redlipstick, he was a cd and was a sissy to landlady and she was thecommanding person here. To the right were sitting 3 aunties of middle age-- one was wearing a small, thin n tight white blouse with an almostvisible black bra, n a white saree with dark red lipstick with a...

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