Yamanor Chapter3 Beginning Anfang
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Yamanor Chapter 1: Arrive - Ankunft free porn video
Die folgende Geschichte ist geistiges Eigentum der Autorin die auf
dieser Seite den Nicknamen "Mia_chan", "Mia" benutzt. Die Geschichte ist
frei erfunden und ?hnlichkeiten mit realen Personen/Orten sind nicht
beabsichtigt und rein zuf?llig.
Die Geschichte darf nur mit ausdr?cklicher (schriftlicher) Genehmigung
auf einer anderen Seite ver?ffendlicht werden.
Da ich Kommentare eher auf meiner Website wahrnehme registiert euch dort
bitte f?r schnellere Antworten :)
©2009 Mia_chan
--Yamanor--
Chapter I: Arrive - Ankunft
Max starrte auf seinen Flachbildschirm - Windows zeigte ihm gerade einen
BlueScreen.
"DAS DARF JA WOHL NICHT WAHR SEIN!!", platzte es aus ihm heraus.
Er fuhr sich durch sein braunes Haar, welches den Borsten an einem Besen
alle Ehre machte - kurz und genauso braunorange. Seine Hand wanderte,
zur Faust geballt, Richtung Tower, doch dann besann er sich und dr?ckte
den Reset-Knopf.
Der Bildschirm ging aus und das AMD Logo erschien kurz darauf, dann die
beiden kurzen Piept?ne, die die PCs immer von sich gaben wenn alles OK
war und dann der Ladebildschirm von Windows. Das dauerte bei Maxs Pc
immer etwas l?nger, denn bevor Windows wirklich startete, waren andere
Programme damit besch?ftigt Malware und sonstiges zu vernichten. Doch
diesmal h?tte er darauf verzichten k?nnen. Wie war der Pc mitten beim
Endboss abgekackt? Seine Gruppe brauchte ihn doch.
Kaum ploppte der Desktop auf, war der Doppelklick auf das Icon von
Yamanor schnell gemacht. Max loggte sich grummelnd wieder ein und - der
Boss lebte noch und seine ganze Gruppe war tot.
"Immer dann wenn's wichtig ist.... dummes Ding!" Max seufzte und
entschuldigte sich bei seinen Teamkameraden, sie w?rden es in drei
Wochen erst wieder versuchen k?nnen, denn eine andere Gruppe war grade
dabei den Endboss zu legen.
Seufzend klickte er auf 'Seele freigeben' und fand sich ohne
Ladebildschirm beim Friedhof wieder, lie? sich jedoch nicht
wiederbeleben, sondern stand erstmal auf und stolperte fast ?ber den
Pullover, den er vor ein paar Tagen ausgezogen hatte und achtlos auf den
Boden geworfen hatte. Beim n?chsten Schritt trat er fast auf die
Collectors-Dose von Yamanor - dem Onlinespiel, das er gerade spielte.
Umwerfende Grafik, intuitive Steuerung und sogar Spracherkennung waren
nur einige Features des Games, das schon mehrere Millionen Spieler auf
in die Welt des Spiels gelockt hatte. Das Spiel war einfach gestrickt,
doch es war die Suchtspirale aus Gutes finden aber wissen, dass es
Besseres gibt, was man bekommen kann, etwas was bei Diablo und diversen
anderen Spielen auch zum Erfolg gef?hrt hatte.
Yamanor hatte nur zwei V?lker - Elfen und Dart'nz, eine Art Menschen,
die jedoch dunkelrote Haut hatten und auch vier Arme - sie waren in die
Welt Yamanor eingefallen, oder besser gesagt sie waren pl?tzlich aus dem
Nichts aufgetaucht und hatten sich auf einem der 12 Kontinente ohne
Widerstand breit gemacht, denn die Elfen bev?lkerten aus religi?sen
Gr?nden nur 6 der Kontinente - um ein Gleichgewicht zu schaffen, sie
nannten das Geben und Nehmen.
Doch seit die Dart'nz sich auf dem Kontinent Fashur breit gemacht
hatten, war dies Gleichgewicht gest?rt und die Tiere und Geister, selbst
die B?ume und Pflanzen, je nachdem wo sie standen verwandelten sich in
gr?ssliche Monster.
Der hohe Rat der Elfen wurde einberufen und jeder freiwillige Elf konnte
sich f?r den Kampf gegen die Eindringlinge und den Kampf f?r das
Gleichgewicht rekrutieren lassen...
Und hier kam dann der Spieler ins 'Spiel', er erschuf sich seinen
Sch?tzling, das hie? er konnte das Aussehen festlegen, jedoch keine
Klasse, die legte der Spieler erst durch bestimmte Aktionen in einem der
D?rfer aus - das hie? auch, das es nicht nur ein Startgebiet gab,
sondern Unz?hlige.
Max war seufzte erneut und legte die Box aufs Regal und stolperte die
Treppe herunter, in der K?che war niemand, genauso im Wohnzimmer nicht.
Ein Blick in die Einfahrt verriet ihm das seine Eltern nicht da waren.
Er machte sich ein Butterbrot, angelte eine Flasche Sprite aus dem
K?hlschrank und stakste wieder nach oben.
"So wieder da, was machen wir... ach Mensch." Max hatte keine Gruppe
mehr, deswegen ging seine Nachricht ins Nichts.
Er machte resigniert seine Sprite auf und trank erstmal einen guten
Schluck, blickte sich kurz um und fing an W?lfe zu erlegen, denn das war
seine Quest - seine Aufgabe f?r heute.
Sein Elf - ein gut aussehender junger Krieger - pr?gelte sich gerade mit
einem der W?lfe, als das Bild wieder einmal anfing zu ruckeln. Das darf
nicht wahr sein, dachte Max, brauch ich etwa eine neue Grafikkarte? Doch
das Bild fing sich wieder und lief ruckelfrei.
Zwei Stunden sp?ter fluchte Max erneut, denn er war gestorben und durfte
eine Aufgabe von vorne beginnen. Er holte aus und sein Fu? landete
platziert in der Seitenwand des Pc-Geh?uses - die Grafikkarte und einige
andere Komponenten h?pften und ein weiterer BlueScreen war erzeugt -
gerade in dem Moment wo sein Elf wiederbelebt wurde.
Es gab ein lauten Schlag, wie als wenn jemand ein Auto vor die Wand
fuhr, und mit einem Mal badete Max in einem blauen Lichtstrahl. Seine
Sicht verschwamm, er wurde bewusstlos - und l?ste sich mit dem Licht
auf.
Der PC schaltete ab, das Zimmer war aufger?umt und es schien jemand
anderes zu geh?ren, denn von Max war keine Spur mehr zu sehen.
Max wollte schreien, doch seine Stimme gehorchte ihm nicht. Er kr?mmte
sich und lag, immer noch in blaues Licht geh?llt, unter einer uralten
Eiche. Seine Ohren waren spitz geworden und auch hatte er kaum Kleidung
an - wenn man die Unterhose mal nicht als Kleidung sah.
Er fasste sich an die Stirn. Meine G?te, sein PC musste wohl eine
Halogenlampe gefressen haben. Immer noch von einem bl?ulichen Schimmer
umgeben blickte sich Max um - er war nicht mehr in seinem Zimmer, er war
irgendwo mitten in irgendeinem Wald.
"VERFLUCHTE SCHEI?E!!!", br?llte er, viel kr?ftiger, als er es von sich
gew?hnt war. Seine Stimme war stark, jedoch auch melodischer geworden.
Verwundert dar?ber kratzte er sich hinter seinem Ohr und suchte
erschrocken nach der Ursache daf?r, das seine Ohren auf einmal... spitz
waren.
Das war dann doch etwas viel f?r ihn und er kippte wieder ohnm?chtig um.
Darauf hatten anscheinend einige andere Gestalten gewartet, denn sie
eilten mit einer Trage, einer Decke und etwas Wasser zu ihm. Sie wuschen
ihn, legten ihn auf die Trage und deckten ihn zu. Danach pfiff eine der
Gestalten so hoch, das es kaum h?rbar war, und zwei V?gel st?rzten durch
das Bl?tterdach - sie hatten Tragegeschirre um und lie?en bereitwillig
die Last festmachen, bevor sie in langsamen Flug neben den Gestalten
herflogen, die munter schwatzten und schlie?lich in ein Dorf kamen.
Lauryn
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