Altered Fates: Gl?ck Und Glas, Teil 1 free porn video

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Altered Fates: Glueck und Glas, Teil 1 by T:M in 2005 Achtung: In dieser Geschichte gibt es Szenen mit expliziten sexuellen Handlungen. Au?erdem wird geflucht, und das nicht selten! ***Prolog*** Eigentlich war alles wie immer: Ein typischer Samstag Vormittag. Das "Venice", ein kleines Eiscafe, welches nach 22.00 Uhr auch eine ganz passable Szenebar abgab lag am Rande der malerischen Altstadt, direkt neben der Rossmann-Br?cke, dem Markenzeichen des Ortes, welche ?ber einem kleinen Fluss verlief. Wie immer der kleine, runde Tisch in der hintersten, dunkelsten Ecke, direkt neben der T?r zu den Personalr?umen. Und wie immer waren sie zu dritt: Der langhaarige Zottel, der lustlos in seinem Cappuccino herumr?hrte hie? Walter, wurde aber auf Grund eben dieser haarigen Frisur von der Allgemeinheit schon seit langem nur noch "Wuschi" gerufen. Doch damit konnte er leben. Im Vergleich zu manchen unbeliebteren Mitsch?lern, deren Spitznamen schon an hart Beleidigungen grenzten hatte er noch ein halbwegs gutes Los gezogen. Nicht, das er zu einer dieser endcoolen Cliquen geh?ren w?rde (oder gerne in einer w?re), aber er war damit zufrieden f?r alle "der Wuschi" zu sein, der auf Partys immer f?r die richtige Stimmung sorgte. Nur schien es in letzter Zeit nicht mehr m?glich, ihn in gute Stimmung zu bringen. Deprimiert trank er einen Schluck nach dem anderen, ohne dabei ein Wort zu sagen. Seinem Kumpel Wilhelm, der links von ihm sa? und sich nicht entscheiden konnte, ob er jetzt mit der kleinen, roten H?kelnadel in seinen Rastaas herumspielen sollte oder doch lieber damit anfangen, an seinem mittlerweile fast g?nzlich geschmolzenen Eis zu l?ffeln schien es ?hnlich zu gehen. Ihn nannten die meisten Sch?ler der kleinen Berufsschule meistens den "Buschmann". Mit seinen langen Rastaas, seinem lieblings Hawaiihemd und dem faible f?r indianischen Schmuck gab es eigentlich keinen besseren Rufnamen. Und auch er konnte sicher sein, dass ihn mit dem Namen niemand beleidigen wollte. Das h?tte sich bei seiner K?rpergr??e von knapp 2,05m auch niemand, der nicht unbedingt mit dem Kopf voraus in einer verdreckten Schulklosch?ssel stecken wollte, getraut. Der dritte im Bunde, Frank, der coolness wegen auch oft "Franky" gerufen hatte sich mit einer ?hnlich guten Stimmung aus dem "Gespr?ch" zur?ck und in seinen ?rmel verzogen, in dem er nun eine Art Halbschlaf verbrachte. Seine Gedanken dabei konnte man nur erahnen. Nach Wuschis Einsch?tzungen lagen sie irgendwo zwischen seiner neuen Flamme Rebecca, die er schon seit einigen Tagen mit mehr oder weniger erfolg anbaggerte und dem Ska- Konzert, auf dem er letzte Woche abgefeiert hat. ***Weiber*** "Wisst ihr, was mich am meisten Ankotzt?" entfuhr es Wuschi pl?tzlich. Wilhelm drehte sich gelangweilt zu ihm, wohl wissend was als n?chstes kommen w?rde: Wutentbrannte Hasstiraden ?ber seine Ex, Anja. "Diese elende Schlampe Anja!" "Was hat sie denn jetzt schon wieder angestellt?" fragte Wilhelm tr?stend. Frank zog es w?hrenddessen scheinbar vor, weiterhin in seinem ?rmel liegend ?ber das Thema zu meditieren. "Ich durfte mir heute nach der Englischklausur von Frank sagen lassen, dass sie seit neustem in irgend so einem scheiss Gothic-Forum ?ber mich l?stert. Ich k?nnte ihr echt 'nen Kabel um den Hals wickeln, sie an unseren Opel h?ngen und 30 Kilometer hinterher schleifen! Jaja, ich weis das klingt heftig, aber dann w?re die ganze Sache wenigstens endg?ltig vorbei." Er lehnte sich zur?ck, holte tief Luft und atmete mit einem tiefen, n?rgelnden Grollton aus, welcher die meisten, die Wuschi nicht kannten spontan an Marge Simpson erinnerte. "Ich geb' mir ja gr??te M?he sie zu vergessen. Aber wie soll ich das denn, wenn sie weiterhin Scheisse hinter meinem R?cken baut!?" Buschmann nickte ihm zu. Was genau zwischen ihm und Anja vorgefallen war wusste eigentlich keiner so genau, wahrscheinlich nicht einmal die beiden selbst. Da er zusammen mit Walter und Frank ein richtiges "Trio Infernale" bildete, bei dem jeder f?r den anderen die Hand ins Feuer legen w?rde, hat er die Geschichte nat?rlich aus Wuschis Sicht geh?rt. Der war n?mlich eine knappe Woche mit Mandy zusammen gewesen, bis diese ihn schlie?lich mit den Worten "vielleicht entwickelt sich sp?ter noch was draus" abservierte. Nat?rlich hat Wuschi sich das dann nicht zweimal sagen lassen und ihre nach allen Regeln der Kunst den Hof gemacht, doch sie distanzierte sich immer weiter von ihm. Als er dann ein paar ihrer Freundinnen fragte warum, erz?hlten ihm einige, die es mit der Schweigepflicht wohl nicht so genau nahmen, dass Anja schon seit Ewigkeiten heimlich ?ber ihn l?stert. Sogar einen "Aufdringlichen, r?udigen Hund" soll sie ihn schon genannt haben, womit auch klar w?re, warum ihn in letzter Zeit viele Mitsch?ler immer so schr?g angrinsten. Dabei regte ihn besonders auf, das sie ihm doch einfach h?tte sagen k?nnen, dass sie kein Interesse hat. Damit w?re die Sache seiner Meinung nach vom Tisch gewesen. Doch da hat er die Rechnung wohl ohne Anja gemacht, die alles verbal so hindrehen konnte, das sie am Besten dabei wegkam. Buschmann kannte Wuschi schon lange. Er hat ihn bisher immer als relativ aufdringlich M?dchen gegen?ber erlebt, dachte sich insgeheim also, das es mit dem "aufdringlichen Hund" wohl nicht so weit her war. Das es allerdings mehr als sch?ndlich war, seinen Kumpel Numero Uno deswegen so in den Dreck zu ziehen sah er ein und unterst?tzte Wuschi wo er nur konnte, haupts?chlich nat?rlich durch gutes Zureden. Dieser hatte es sich mittlerweile zum Ziel gemacht, Franky endg?ltig aus seiner Trance zu befreien. "Vielleicht wehre ich mich einfach mit einem NUKLEARSCHLAG!" br?llte er in Frankys linkes Ohr, das zwischen den kr?ftigen dunklen Haaren und dem Bob Marley T-Shirt hervorlugte. "Wiewo...waaahaee?" stammelte er, w?hrend er mit weit aufgerissenen Augen auf die Stuhllehne zur?ckschnellte und dabei heftig mit den Armen wedelte. "Mein lieber Scholli! Bist du heute so neben der Kappe oder hattest du Gestern wieder ein Date mit Mary-Jane?" fragte Buschmann ihn mit einem breiten Grinsen, bevor er und Wuschi in lautstarkes Gel?chter ausbrachen. "Ach Leute..." antwortete Franky, immer noch leicht irritiert durch sein pl?tzliches Erwachen. "Ich mach mir in letzter Zeit einfach zu viele Gedanken ?ber Rebecca, das wisst ihr doch!" Oh ja, das heikle Thema Rebecca. Frankys neuste Hoffnung, nachdem das mit dem norwegischen Au-Pair M?dchen nichts wurde. "Gibt's denn mittlerweile was neues?" fragte Wuschi interessiert. "Eben nicht! Das ist ja mein Problem... Ich hab immer das Gef?hl wir beide wollen, aber sie ist irgendwie immer so abweisend....Wu" "Tja, sieht wohl so aus als h?tte ich mal wieder die einzige funktionierende Beziehung in diesem Saftladen", unterbrach Buschmann ihn triumphierend. Die anderen Beiden senkten das Haupt und drehten sich weg von ihm. Nicht nur, weil sie sein ewiges Rumgeprahle nicht l?nger ertragen konnte, sondern weil sie sich sorgen um ihren Freund machten. Seit knapp 6 Monaten war er jetzt mit Nina zusammen. 6 Monate, in denen sie zwar angeblich viel miteinander unternommen haben, in denen sie von Franky und Wuschi aber nur 4 oder 5 mal zusammen beim ausgehen ertappt wurden. Im allgemeinen war es so das Wilhelm irgendwie immer alleine oder mit seinen Kumpels, also ihnen unterwegs war. Genau so wie seine Freundin, die liebend gerne in diversen RnB Diskotheken das Bremer Nachtleben unsicher machte, und dabei sicher mehr als einmal angeflirtet wurde, oder mit anderen Typen tanzte. War das etwa eine funktionierende Beziehung? "Nun ja, was ich dich fragen wollte Wuschi," wandte Franky schnell ein, um das Gespr?ch wieder in eine andere Richtung zu lenken. "Wie war das denn bei dir mit Rebecca? Komm schon, raus damit. Ich bin echt verzweifelt." "Klar helf ich dir. Wof?r hast du mich denn, wenn schon nicht zu Mathehausaufgaben abschreiben", sagte Wuschi, an dem w?hrend der Jahre schon so mancher Mathematiklehrer verzweifelte. "Aber ich bin grade ein bisschen zu deprimiert um anst?ndig zu reden. Ruf mich sp?ter doch mal an. Ich muss sowieso bald gehen, ich will wissen ob mein P?ckchen schon da ist." Franky willigte ein. Danach herrschte wieder Stille in der kleinen M?nnerrunde. "Wuschi, Buschmann... ich muss ehrlich sagen, dass mir unsere abendlichen Diskussionstouren immer wieder gut tun", sagte er schlie?lich. "...ABENDLICH!?" erwiderten die beiden verwirrt. "Du solltest echt mit dem Kiffen aufh?ren Franky", meinte Buschmann in einem m?tterlichen Tonfall, nachdem er begriffen hatte das Franky es mit der Uhrzeit tats?chlich ernst zu meinen schien. "Wir haben gerade mal Elf!" "Und das h?ttet ihr mir nicht sagen k?nnen, bevor ich die doppelte Whiskey-Cola bestellt hab?" fragte er zur?ck, w?hrend er die Arme ?ber seinem Kopf, in dem gerade ein ganzes Zeitkontinuum zusammenbrechen schien ausstreckte und herzhaft g?hnte, woraufhin die versammelte Mannschaft noch einmal laut zusammen loslachen musste. ***Schatztruhe*** Wuschi st?rmte nach Hause, erf?llt von einer gewaltigen Vorfreude. Letzte Woche hatte er sich im Internet ein Paket bei einem russischen Tr?delh?ndler ersteigert, das dieser nur "treasure", zu gut Deutsch also "Schatztruhe" nannte. Er versprach ein Paket voll mit diversem Krimskrams aus seinem Gesch?ft in St. Petersburg, das er auf Grund der hohen Miete bald schlie?en m?sse, zu beladen und dem Hoechstbietenden zu schicken. Wuschi, der aus Leidenschaft Obskures hortete und in dessen Zimmer man kaum noch einen Fu? vor den Anderen setzen konnte, ohne ?ber irgendwelchen Krempel zu stolpern war schon m?chtig gespannt auf diese Erwerbung. Am Meisten daran begeisterte ihn der Preis: Nicht mal 20 Euro verlangte Dimitri Koschkorov, so der Name des Verk?ufers daf?r. Einen Moment lang dachte er dar?ber nach, wie viel bei den hohen Portokosten wohl noch f?r Dimitri ?brig blieb. Doch eigentlich war es ihm egal, denn ein gro?er teil seines Hirns hing schon jetzt an den faszinierenden Bildern diverser "Sammlerst?cke", die er hoffentlich Bald aus einer abgenutzten Pappschachtel fischen konnte. Zuhause angekommen schlug er mit voller wucht die Wohnungstuer hinter sich zu. Sein Vater stand gerade zuf?llig im Flur und b?rstete seinen alten Wintermantel aus. "Hallo Junior, hattest du einen sch?nen Ta-" "Ist es da?*grins*" "Ich hab dich auch lieb, mein Sohn" "Ist es denn nun da?*grins*" "*Seufz* Ja, dein komisches P?ckchen ist da. Ich hab's dir wie immer vor die Zimmertuer ge-" "Boah, endgeil! Ich bin dann weg! Man sieht sich vielleicht noch mal bevor du gehst. Vielleicht aber auch erst zum Fr?hst?ck! Haha! Freude!" Bevor sich sein Vater fragen konnte, ob er sich lieber f?r seinen Sohn freuen oder ihm geh?rig die Leviten lesen sollte, h?rte er auch schon das Scheppern der Zimmertuer, die ins Schloss fiel, gefolgt von dem einrasten des T?rschlosses. Innerhalb weniger Sekunden war das dicke Paketklebeband sauber von einem Schweizer Taschenmesser durchtrennt worden, und Wuschi machte sich an die Analyse der neuen Fundst?cke, die querfeldein in dem Karton verstreut lagen. Sein erster Zufallsgriff umfasste ein noch verschwei?tes P?cckchen Sammelkarten zur 80er Jahre TV Serie 21 Jump Street. "Unfug" sagte er leise zu sich selbst und warf die Karten ?ber seine Schulter, so dass sie direkt zwischen seinem kleinen Bonsai- B?umchen und der B?ste von Julius Caesar landeten. Da viel der n?chste Fund schon etwas interessanter aus: Ein kleiner, japanisch anmutender Dolch in einer abgegriffenen Holzscheide. Doch eine mit peinlichen Figuren bemalte Klinge und der Aufdruck "Made in Poland" , der sich gut in einer Ecke der Scheide versteckt hatte degradierten auch dieses ansonsten sch?ne Exemplar zu wertlosem Ramsch. Aber egal, damit hatte er wenigstens schon etwas f?r den Flohmarkt n?chste Woche. Genauso entt?uschend ging es geradewegs weiter. Mittlerweile stapelten sich auf Wuschis Zimmerboden Kiloweise M?nzen und Briefmarken aller Herren L?nder, ein zerrissener Stofff?cher und eine Taschenuhr die sich eigentlich traumhaft in seiner Hosentasche gemacht h?tte, wenn sie nicht im verlauf der Reise in Tausende kleiner Zahnr?der und Schrauben zerfallen w?re. Unter dieser Schicht aus Schrott und Kleinteilen machte Walter immerhin eine Entdeckung, die etwas mehr Versprach als der ganze andere Firlefanz: Ein dicker, alter Foliant mit der unheilvollen, kaum entzifferbaren Aufschrift "Necromonicon" wartete nur darauf von der Lederkordel, die ihn verschlossen hielt befreit zu werden. Leise murmelte er den Titel vor sich hin... er kam ihm irgendwie bekannt vor. War das nicht ein verschollen geglaubtes Buch, das sich mit den alten Kulturen unheimlicher Wesen und schwarzer Magie befasste? Ein leichter Hauch von Entsetzen erf?llte seinen Blick. Vor allem, nachdem ihm auffiel, das er das Schmuckst?ck, dessen Inhalt nur aus kryptischen Schriftzeichen zu bestehen schien, nicht lesen, geschweige denn zur Unterjochung der Welt oder zur Eroberung des Herzens einer holden Maid verwenden konnte. Da fiel es ihm sowieso wieder ein. Das Necromonicon war doch das Buch aus diesem komischen Science-Fiction Roman. Er regte sich dar?ber auf, dass ihm der Name des Autors nicht sofort in den Kopf schoss. Es lag ihm f?rmlich auf der Zunge... "Ach egal, scheiss drauf verdammt!" sagte er auf seine liebste Art (n?mlich fluchender weise) zu sich selbst. "Es gibt doch sowieso keine Ma..." ***Das Medaillon*** "gie...". Die letzte Silbe blieb ihm beinahe im Halse stecken. Er traute seinen Augen nicht: Unter dem schlechten Replik des Hexenbuches befand sich die Kopie eines Gegenstandes, von dem er ebenfalls schon einmal geh?rt hatte. Es war ein kleines Medaillon, in dessen Mitte sich das Abbild einer gefl?gelten Gestalt befand, die eine Art Stab in die Luft hielt. Die eigentliche Kette war um eine kleine, leicht durchsichtige Plastikt?te gewickelt, in der sich allem Anschein nach verschiedene Stoffreste befanden... "Das Medaillon von Zulo! Ich fass es nicht!" Von diesem legend?ren Ding hat er schon mal was im Internet gelesen, da war er sich ganz sicher. Auf irgend so einer komischen Paranoia-Homepage. Jepp, das war es. Der Artikel ?ber ein 13jaehriges M?dchen aus den USA, das behauptete bis zu dem verh?ngnisvollen Tag, an dem es das Medaillon fand, ein 35jaehriger Bankangestellter gewesen zu sein. Direkt zwischen dem Artikel ?ber Hitlers Ufo-Flotte und Kurt Kobains geheimen Aufenthaltsort in Guatemala. Auch auf anderen Seiten gab es Artikel dar?ber. Das Ding war ein richtiger Urban Myth, und viel interessanter als die Sache mit den Dollarnoten, an denen Kokainreste hingen. Erst langsam fiel Wuschi auf, mit wie viel Liebe zum Detail diese Nachbildung gemacht worden war. Im Vergleich zu dem billigen Buch zumindest. Aber war ja auch irgendwo klar: Die Geschichte des Medaillons wurde von jedem, der sie weiter erz?hlte so gestaltet, dass man denken konnte "Wow, es w?re zu traumhaft, wenn mir das gleiche passieren w?rde!" Vor allem aber "Es w?re m?glich, dass mir das gleiche passieren k?nnte!" Einen derartige Idee in die Realit?t umzusetzen war einfach nur genial. Fast so, als w?rde man den b?sartigen Film aus "The Ring" tats?chlich auf VHS bannen und wildfremden Leuten vor die Haustuer legen. Sogar an die obligatorische Beilage, bestehend aus diversen, gro?teils weiblichen Kleidungsst?cken hat man gedacht. Diese "Stoffreste", wie Walter zuerst falsch vermutete entpuppten sich n?mlich schnell als T-Shirts, Socken, R?cke und andere Modes?nden, die dieser T?te seiner Sch?tzung nach irgendwann zwischen 1956 und 2005 einverleibt wurden. Fasziniert legte Wuschi sich die Kette um den eigenen Hals und betrachtete sich kurz in der Reflektion des Fensterglases, welches dank der permanent auf halbmast gesenkten Rolll?den exzellent spiegelte. Mit dem dicken Glitzerding um den Hals sah er fast ein bisschen aus wie dieser NDW-Bl?delrapper. Bei dem Gedanken verzog er die Lippen kurz zu einem kleinen Grinsen. Doch schnell waren seine Gedanken wieder bei seinem neuen Fund. Besser gesagt bei dem kleinen schwarzen Stofffetzen, der aus der T?te ragte... "Ein schwarzer BH, nach dem Etikett zu schlie?en ein anst?ndiges B- K?rbchen. Vom Gef?hl her aus Polyester. Keinerlei Spuren eines Gewaltverbrechens. Das Ding geht erst mal raus an die Ballistiker." Er wusste selbst nicht, warum er immer wieder derartig d?mliche Spr?che aus seinen Lieblingsfilmen zitierte, aber es war eine lustige Angewohnheit. Vor allem, weil ihm damit meistens auch ein Lacher bei den M?dels sicher war. Zumindest bei denen, die diese Anspielungen verstanden, und nicht zu doof daf?r waren. Anja hat es immer fast weggeschmissen, als er diesen Erzengel aus "Dogma" imitierte. Jetzt hat sie irgendeinen dummen Spruch dar?ber an die Pinwand im zweiten Stock der Schule geschrieben, den er nur m?hselig mit Permanentmarker ?berdecken konnte. Diese Hexe... Allein schon der Gedanke sch?ttelte Walter innerlich vor Wut. Er ballte die F?uste und zuckte kurz zusammen, um die Bilder ihrer fiesen Visage, die gerade durch seinen Kopf spukten zu vertreiben, wobei er den B?stenhalter fallen lies. Gerade beugte er sich, ?hnlich einem zerstreuten Wissenschaftler, der seine heruntergefallenen Manuskripte zusammensuchte nach vorne, um ihn wieder aufzuheben, da sp?rte er wie das Medaillon seine linke Kniescheibe streifte. Richtig...DAS MEDAILLON! Jetzt packte ihn die pure Neugier. War nat?rlich klar das nichts, aber auch gar nichts passieren w?rde. Die legende des Medaillons war eine verr?ckte, wenn auch sch?ne Legende der motivierten Aldiverk?uferin. Trotzdem lag der Versuch nah, es wenigstens einmal zu probieren. Walter stand auf und schloss die Augen. Langsam bewegte er den zusammengekn?llten BH in Richtung seines Brustkorbes. Der Moment an sich war schon wahrhaft mystisch. ?ber der ganzen Wohnung lag ein Tuch von Stille. Sein Vater d?rfte kurz nach seiner Ankunft bereits das Haus verlassen haben. Er hatte immer die lange Wochenend-Schicht auf der Wache. Ein Job, um den sich die Leute nicht pr?gelten, der aber doch ganz gut bezahlt wurde und der kleinen Familie so ein anst?ndiges Zubrot verdiente. Er sp?rte bereits, wie die angewinkelten Arme seinen Brustkorb ber?hrten. Nichts und niemand konnte diesen Moment zerst?ren. *Drrrrrrrrring* Ausgenommen das Telefon. Wie immer kam zu allererst das Grummeln. Daraufhin pfefferte er den BH in den n?chstbeste Ecke, warf sich in seine typische telefonier-Haltung auf das Bett und nahm den H?rer ab. Walter: "24 Stunden Pizzaservice ihre Bestellung bitte" Franky: "Tag auch, ich h?tte gerne das Wuschi spezial, mit einer extra Portion gutem Ratschlag bitte." W: "Hi Franky! Stimmt ja, du wolltest noch mal anrufen. Hatte ich ganz vergessen. Sprich, mein Freund. Wie kann ich dir helfen?" F: "Es geht um Rebecca" W: "Ach Franky! Du wei?t doch das ich nicht so der Fachmann f?r Frauengeschichten bin..." F:" Ich dachte du h?ttest nach dem letzten Gartenfest beim Mueller etwas n?her Bekanntschaft mit ihr gemacht?" W: "Naja.... wir waren beide voll wie ne Haubitze um ehrlich zu sein. Und einen Tag sp?ter hat sie mir ja klipp und klar gesagt, das da nix laufen wird. Wie soll ich dir da also gro?artig helfen? F: "Ich will ja auch nur eines wissen Kollege: Hast sie dazu gebracht dich zu k?ssen?" W: "Jein... ist schwierig zu sagen Franky. Gek?sst ja. Aber nicht so, als h?tte sie gro?e Lust dazu gehabt. Es war eher so zaghaft. Auf die Wange eben, oder auf den flachen Mund. Und ich glaub selbst soweit ist sie nur gegangen, weil sie schon ordentlich einen ?ber den Durst gekippt hatte. Wieso fragst du? Braucht unser Womanizer etwa Nachhilfe? Hehehe..." F: "Unglaublich witzig, ha-ha-ha!" W: "Sorry, ich geb' zu der war doof. Aber wieso fragst du?" F: "Nun ja, ich hab dir ja erz?hlt, dass wir uns in letzter Zeit ziemlich nahe gekommen sind. Meine ich zumindest. Es ist einfach verr?ckt! Wir unternehmen so viel zusammen. Also nur zu Zweit meine ich. Und ich f?hl mich so gl?cklich dabei. Aber wenn es intimer wird ist sie immer so abweisend, so unantastbar..." W: "Eventuell einfach nur verklemmt?" F: "Denk ich nicht. Da h?tte sie schon l?ngst was gesagt. Weist du, ich hab einfach das Gef?hl es....es macht ihr keinen Spa? mit mir! Obwohl sie die ganze Zeit mit mir was unternimmt. Wir sind so eng beieinander, aber trotzdem getrennt! Ich wird einfach nicht schlau aus der Frau..." W: "Ich glaub in DEM Fall bist du nicht der einzige. Die hat doch bisher echt jeden abblitzen lassen. Die Frau ist wie diese alten Inkatempel: Alle finden es h?bsch und interessant, aber eigentlich wird keiner richtig schlau draus. Und ich glaube grade was das mit dem Korbkriegen angeht wird sie wohl nicht anfangen bei dir eine Ausnahme zu machen. Sorry Franky, aber so leid es mir tut, da gibt es kein-" F: "Tut mir leid f?r die Unterbrechung, aber ist dein Telefon rein zuf?llig mal wieder im Eimer? Du klingst grade irgendwie so schrill..." W: "Schrill!? Was zum!?" In diesem Moment viel es Walter auch auf. Seine Tonlage war eindeutig h?her als sonst und kr?chzte nicht wie er es normalerweise tat. Aber das kam eindeutig nicht vom Telefon. Dieses piepsige Stimmchen kam aus seiner Kehle! Panisch sprang er vom Bett auf, und in diesem Moment ?berschlugen sich die Ereignisse: Schon im Aufstehen sp?rte er ein merkw?rdiges Gewicht auf seiner Brust, und als das dunkelblaue T-Shirt seine Brustwarzen streifte, waren diese auf einmal so sensibel, schmerzten fasst ein wenig, als sie den Stoff ber?hrten. Dieses Gewicht schien ihn auch auf eine merkw?rdige Art und Weise nach unten zu ziehen. Auf jeden Fall waren die braunen Holzverkleidung der Decke eindeutig weiter weg als ?blich. Und als er dann mit beiden Beinen gerade auf dem Boden stand, rutschte seine Stonewashed Jeans, die mindestens drei Nummern gr??er schien, von seinen haarlosen Beinen, wodurch er einen hervorragenden Blick auf einen d?nnen Streifen Schambehaarung erhaschte, welcher seine neue Vagina zierte. Sprachlos stand er da, w?hrend er mit weit aufgerissenen Augen auf das Unfassbare starrte. Ist denn wirklich das passier, was er vermutete? Das, was er als L?genm?rchen abgetan hatte und nun doch am eigenen Leib erlebte? Einen kleinen Moment sp?ter war er dann endlich in der Lage, das gesehene Verbal zu verarbeiten: "OH MEIN GOTT!" "Darfst mich ruhig Franky nennen. Ist dein Telefon jetzt im Arsch oder was?" "Franky, ahm...komm einfach vorbei und schau es dir an. Du w?rdest es eh nicht glauben." Anschlie?end brachte Walter nur noch Gewimmer und Gestotter heraus, wie er es selbst bisher nur in den kitschigsten Seifenopern von irgendwelchen untalentierten C-Schauspielerinnen erlebt hatte. An dem regelm??igen Pfeifton konnte er erkennen, das Franky mittlerweile aufgelegt hatte. Schnell rannte er mit raschen, aber winzigen Schritten ins Badezimmer, um sich im Spiegel betrachten zu k?nnen. Seine Vermutungen erf?llten sich absolut. Statt eines 22 Jahre alten angehenden Malerlehrlings blickte er in die bildh?bschen braunen Augen eines jungen M?dchens, das eindeutig j?nger war als er. Vorsichtig tippte er auf 18 oder 19 Jahre. Ihre Haare waren nicht l?nger als seine eigene M?hne, was erkl?rte warum er nicht gesp?rt hat, wie sie bei seiner Verwandlung wuchsen. Das sich die Farbe von einem leichten Blond in ein dunkles Braun ?nderte, konnte er beim Telefonieren ja nicht sehen. Daf?r betrachtete er die sch?nen, neuen Formen jetzt mehr als genau im Spiegel. Er bewunderte ihre feinen Gesichtsz?ge: Die kleine Stupsnase, die zarten Wangen... es st?rte nicht einmal das Fehlen seines ach so geliebten Oberlippenbartes. Die einzige Ver?nderung, die ihn st?rte, war die kleinen Statur der Person, zu der er wurde. Jetzt vor dem Spiegel wurde ihm das zum ersten mal richtig bewusst. Sonst konnte er in dem Badezimmerspiegel ?ber dem Waschbecken sogar seinen Bauchnabel noch erkennen. Jetzt konnte seine volle Weiblichkeit gerade mal bis knapp unter die Schultern einsehen. Knappe 1,56m vielleicht. Und wo er gerade bei "volle Weiblichkeit" war... Er begann zu l?cheln, und das fremde Wesen im Spiegel strahlte freudig zur?ck. Sie hatte ein traumhaftes L?cheln. Er war sich sicher das ihm dieses zauberhafte Gesicht in Erinnerung geblieben w?re, wenn er sie jemals irgendwo getroffen h?tte. Doch genug der sch?nen Worte: Es war eindeutig Zeit, einen Blick unter das T-Shirt zu werfen! Hastig zog er sich den Stofffetzen, der aus seiner neuen Sicht geradezu monstr?s wirkte, ?ber den Kopf. Zum Vorschein kamen zwei ziemlich jungm?dchenhaft wirkende, aber perfekt geformte kleine Br?ste. Er konnte den Gedanken, dass ihn dieser himmlische Anblick auf sagenhafte Weise erregte, nicht leugnen. Und das, obwohl er genau wusste, dass er sich selbst im Spiegel betrachtete! Da ?berkam ihn pl?tzlich wieder das Gef?hl von vorhin. Es war wie ein angenehm warmer Zug der durch seine komplette Brust fuhr, wie nach einem ordentlichen Schluck Weinbrand. An seinem Spiegelbild konnte er beobachten, wie die kleinen Nippel ein St?ckchen gr??er wurden, nur um sich allm?hlich aufzurichten. Er wusste nicht ob ihn der Anblick nun entsetzen oder freuen sollte. Auf der einen Seite war allein die Situation schockierend. Er, zu einem blutjungen M?dchen mutiert, bewunderte gerade wie er sich selbst erregte. Andererseits war da nat?rlich das wohlige Gef?hl, und die sichere Gewissheit, das seine Sexualit?t durch die Umwandlung nicht im Geringsten ins Gegenteilige gewandelt wurde, was ihn doch irgendwo sehr beruhigte. "Egal, wie cool er sich am Telefon gestellt hat..." sagte Walter zu sich selbst, immer noch in einer sehr hohen, aber mittlerweile deutlich selbstsichereren Stimme "... Franky wird mir kein Wort glauben!" ***Der Plan*** "Ich glaub dir kein Wort S??e!" sagte Franky zu der scharfen Braut, die ihm ?berraschend die T?r ?ffnete. Walter tat sein bestes, um nicht augenblicklich in hysterisches Gel?chter auszubrechen. Die Situation war aber auch zu komisch: Walter sah f?rmlich wie seinem besten Freund, der sich selbst zum absoluten Weiberhelden diesseits von Budapest erkl?rt hatte das Blut in den Kopf schoss. Aus seinem neuem Blickwinkel- Er ging seinem sonst immer kleineren Kumpel nun gerade mal bis zur Nasenspitze- sah das sogar richtig schmeichlerisch aus, war es doch eine Best?tigung f?r das gute Aussehen seines aktuellen K?rpers. Hinzu kam noch, dass Walter keine Unterw?sche, die klein genug f?r seine neuen H?ften w?re, zu Hause hatte. Sein altes Iron Maiden T-Shirt musste hinhalten, welches seine weibliche Bl?te zwar provisorisch bedeckte, allerdings nur sehr knapp unter seinen neuen, gut trainierten Pobacken endete, was sein ?briges dazu tat, dass auch Frankies kleiner Freund unter dem Hosenladen der dunkelbraunen Kordhose bemerkbar machte, dass er am liebsten pers?nlich begr??t worden w?re. Und er hat ihn wirklich "S??e" genannt! Er hatte ja auch keinen Grund, "ihr" diese verr?ckte Geschichte mit dem Medaillon, die sie ihm grade erz?hlt hatte, zu glauben. "Ich meine, ich find's ja sch?n, das Wuschi endlich jemanden zur, ?hem, 'aktiven Freizeitgestaltung' gefunden hat. Und nat?rlich auch, das ihr lieber ein bisschen unter euch sein wollt. Aber mir deswegen so einen Unfug aufzutischen ist schon sehr dreist!" f?egte Franky genervt hinzu, und klatschte dabei wild gestikulierend die H?nde zusammen. So lief der Hase also... Franky war wohl scheinbar jede noch so verr?ckte Theorie lieber, als an einen derartigen - zugegeben, wirklich unfassbaren Hokus Pokus zu glauben. Ihm das alles bei zu bringen wird wohl schwieriger als erwartet... "Dann machen wir es eben anders: Ich geb dir das Medaillon mit, und du probierst es irgendwann einfach mal aus", antwortete Walter ihm mit verf?hrerischer Stimme, und strich ihm dabei vorsichtig mit der linken Hand ?ber die Wange. Geschockt zog er sie sofort zur?ck und klammerte sie mit der Rechten ganz fest an seine Brust. Was zum Geier hat er da gerade getan!? Hatte das Medaillon doch mehr Einfluss auf seine Psyche genommen als erwartet? Oder gab es in seinem Unterbewusstsein eine verschn?rkelte Hirnbahn, die so etwas schon immer mal tun wollte? Keine der beiden M?glichkeiten gefiel ihm sonderlich. Gott sei dank hat Franky von diesem inneren Konflikt nichts mitbekommen. Er schien sich durch das Streicheln nur mal wieder in seiner Rolle als Frauenheld best?tigt zu f?hlen und versuchte, etwas mehr auf den Standpunkt seiner neuen Bekanntschaft einzugehen: "Ok... denk jetzt nicht du h?ttest mich bekehrt, aber ich nehm' jetzt einfach mal f?r den Hauch einer Millisekunde an du h?ttest Recht und hinter diesem bezaubernden L?cheln steckt wirklich mein Wuschi, unser Superfreak." "F?r den Spruch brech' ich dir mindestens zwei Rippen!" knirschte ein ?u?erst genervter Walter leise genug, um es Franky nicht h?ren zu lassen. "Womit wir auch annehmen, das dieses abgrundtief h?ssliche Medaillon tats?chlich eine Art Magie beherrscht die deinen K?rper in irgend eine beliebige Form bringt, warum sollte ich dann jemand v?llig unbekanntes werden wollen? Ich k?nnte ja auch ganz einfach warten bis unsere Emmi mal wieder irgendwo einen Handschuh oder ?hnliches vergisst. Wenn du wirklich Wuschi bist m?sste dir ja klar sein was das bedeutet, he he he...." Ooooooh ja, es war ihm auch bewusst was das bedeuten w?rde. Emmi war vielleicht nicht das attraktivste M?dchen der Schule, noch war sie besonders schlau oder sportlich. Aber sie hatte die verdammt noch mal dicksten Dinger, die je aus dem Dekolletee einer Berufssch?lerin die Welt begutachten durften. Allein schon der Gedanke daran brachte viele seiner Mitsch?ler, ihn nat?rlich nicht ausgenommen, um den Verstand. Jetzt, wo Franky diese Tatsachen erw?hnte, taten sich f?r Walter pl?tzlich ganz neue Perspektiven auf: Mit diesem kleinen St?ck Metall hatte er den Schl?ssel zum Leben und zum Alltag eines jeden menschlichen Wesens auf diesem Planeten in der Hand. Er k?nnte zu einem seiner Lehrer werden und so diese schadhafte 4 in seinem Zeugnis mit einer guten 2 ersetzen. Er k?nnte sich mit dem stahlharten K?rperbau eines Berufssoldaten tausende von Frauen abschleppen! Verflixt, er k?nnte sogar sein letztes gespartes zusammenkratzen, sich ?bers Internet die Lieblingssportsocke eines X-Beliebigen Promis ersteigern und dann.... In seinem Kopf drehte sich alles. Die Welt wurde schlagartig zu einem riesigen Warenhaus, und er hatte auf einmal den dicksten Geldbeutel. Besser gesagt: Den einzigen Geldbeutel! Und was man sich damit alles kaufen konnte: Freunde, Prestige, Liebe, Sex.... Rache. Bei diesem letzten Punkt kam Walter ins Stocken. Dieser Geistesblitz, der ihm da gerade durch den Kopf schoss, war aus seinem Standpunkt gesehen schlicht und einfach genial. Wieso ist ihm das nicht schon viel fr?her eingefallen! Er legte sich schon im Kopf einige Dinge zurecht, die er noch zu erledigen hatte bis heute Abend. Wenn ihm dieser Coup gelingen w?rde, w?re er wohl die n?chsten Monate, ach was, Jahre vollkommen sorgenfrei. Und h?tte dabei auch noch einem ganz speziellen Menschen gezeigt was passiert, wenn man sich mit ihm anlegt. "Was ist los?" fragt Franky ihn und unterbrach damit seinen Gedankengang. "Du bist auf einmal so still geworden." Walter zog die Schultern hoch. Das schwarze T-Shirt hob sich kurz, so das Franky f?er einen minimalen Augenblick sein Allerheiligstes sehen konnte. Ganz egal woher es kam: Diese nuttigen Verhaltensweisen, die dieser K?rper zu haben schien, gingen ihm langsam aber sicher geh?rig auf den Sack... oder doch eher auf die Eierst?cke. "Thihi, ich musste grade nur an etwas lustiges denken. Aber jetzt m?ssen wir zwei h?bschen leider Schluss machen. Sobald ich Zeit hab werf' ich dir das Medaillon in den Briefkasten, aber bis heute Abend brauch ich es noch, in Ordnung? Ich hab noch viel zu erledigen f?llt mir ein, und dazu brauch ich ein wenig Zeit. Aber nichts, was dich interessieren sollte. 'Frauenprobleme' k?nnte man sagen. Thihi!" Mit diesen Worten schlug er einem ebenso verdutzten wie verwirrten Franky die T?r vor der Nase zu und machte sich ans Werk. Er hatte noch viel vor sich, bis das 'Venice' heute Abend um 22.00 wieder ?ffnete... ***Das Medaillon, die Zweite*** Fluchend ging Walter in seinem Zimmer auf und ab. In der einen Hand das Medaillon, in der Anderen einen wei?es Stofftaschentuch. Das stetig wechselnde Display der Funkuhr immer fest im Blick. Er k?nnte sich wirklich selbst in den Arsch bei?en, denn er hatte doch tats?chlich die 12stuendige Zeitbeschr?nkung des Medaillons vergessen! Jetzt konnte er nicht mehr wie geplant schon kurz nach 22.00 Uhr im Venice aufkreuzen, sondern erst sp?ter, was ihm so gar nicht in den Kram passte. Je l?nger er warten musste, desto weniger Leute w?rden dort sein. Desto weniger k?nnte er in sein Vorhaben mit einbeziehen... Er wurde von einem lautstarken Piepsen aus seinen Planungen gerissen: Die Weckfunktion seiner Uhr hatte endlich zugeschlagen. Der blau leuchtende Bildschirm zeigte 23:30 an. Heute Vormittag, grob gesch?tzt kurz vor halb Elf hatte er seine erste Begegnung mit diesem mystischen Gegenstand. Es hat ihm bewiesen, dass es ihn in eine neue, ihm v?llig unbekannte form bringen konnte. Jetzt war es an der Zeit zu pr?fen, ob es bei einer Verwandlung in die exakte Kopie von etwas Bekanntem genau so gut war. Walter schaltete den nervigen Wecker aus, schl?pfte hastig aus dem T- Shirt und tippelte schnurstracks ins Badezimmer und stellte sich, genau wie heute Vormittag vor den Spiegel. Nachdem er die zarte Gestalt, die zu dem schwarzen BH geh?rte noch ein letztes mal bewundert hatte legte er sich das Medaillon um den Hals, schloss die Augen und atmete nochmals tief durch, bevor er das Taschentuch an sich dr?ckte. Diesmal sp?rte er den elektrischen Impuls, von dem er gelesen hatte auch ganz bewusst. Er zuckte f?rmlich ein kleines bisschen zusammen, als der weiche Stoff das kalte Metall traf. Danach ?ffnete er die Augen wieder. Genau so, wie er gerade das Gef?hl des Schocks "nachgeholt" hatte, wollte er diesmal auch das eigentliche Mysterium, die Verwandlung bewusst miterleben, direkt durch die genaue Beobachtung seiner Selbst im Spiegel. Eine derartig eindrucksvolle Ver?nderung wie die von Mann zu Frau konnte er diesmal ja leider nicht erwarten. Trotzdem versetzte ihn schon die Umwandlung seiner Haare, die sich langsam zur?ck zu ziehen schienen, und dabei immer dunkler wurden in eine abstruse Mischung aus absoluter Faszination mit einem gewissen hauch von Ekel, wie er ihn beim betrachten einer grazilen, aber dennoch widerw?rtigen Spinne empfinden w?rde. Dieses "Einsaugen" der Haare in die Kopfhaut erinnerte irgendwie an das letzte Spaghettiessen, zusammen mit Franky und Wilhelm. Als er bemerkte, das seine Haut deutlich heller wurde, und er tats?chlich sogar noch ein paar Zentimeter zu wachsen begann schien war f?r ihn auch der eigentliche H?hepunkt der Transformation gekommen: Die Br?ste, welche an seinem "?bergangsk?rper" zwar eine sehr gute Figur machten, f?r seinen Geschmack aber trotzdem ein bisschen zu klein waren, begannen immer mehr Platz auf dem Brustkorb einzunehmen. Vorsichtig legte er seine H?nde ?ber die tiefbraunen Warzenh?fe, wie es sonst nur die Centerfold Sch?nheiten der einschl?gigen Illustrierten taten. Deswegen gefiel ihm wohl auch der Anblick so gut! Es war einfach ein unbeschreiblicher Augenblick. Seine Oberweite, die immer noch weiter wuchs, quetschte sich f?rmlich durch den Widerstand seiner nun sehr zarten, kleinen H?nde. Und derartig unbeschreiblich war auch das ihm unvertraute Gef?hl, das sie ihm verschafften. Diese einmalige Anspannung, welche die unter dem druck der H?nde stehenden, mittlerweile aufrecht stehenden Nippel verursachten, und die sich in einem wohligen Schauer ?ber den ganzen K?rper ausbreitete. Ob es an den etwas breiteren, durch und durch weiblichen Oberschenkeln lag, die er mittlerweile besa?, oder am K?rper eines M?dchens allgemein lag, dar?ber wollte er, nein, konnte er in dem einmaligen, gef?hlsintensiven Moment, in dem der Impuls seinen Intimbereich traf, nicht nachdenken. Eine warme Feuchtigkeit, die ihn auf ?bersinnliche Weise erregte, schien seine Genitalien zu umnebeln, w?hrend sein ganzer K?rper innerlich unter einem Druck vibrierte, der aus tiefster Seele zu kommen schien. Vielleicht war er ja ein wenig verklemmt und nicht Rebecca. Doch h?tte er gewusst, was f?r unermessliche Freuden ein weiblicher K?rper bieten konnte, h?tte er den Mittag als wilde, unbekannte Frau nicht mit Aufr?umen verschwendet. Dieser Zustand schien seinen ganzen K?rper unter Kontrolle zu nehmen, sagte ihm, was er zu tun hatte, um mehr zu f?hlen. Walter schloss die Augen. Einen Moment wie den jetzigen wollte er sich nicht durch den sch?bigen Badezimmerspiegel versauen. Vor seinem inneren Auge formten sich die Abbilder von Menschen. Halbnackten, muskul?sen M?nnern um genau zu sein. Hastig sch?ttelte er den Kopf, wimmerte ein leises "nein" in die Stille. Er wollte nicht wahrhaben, das diese Kerle ihn zu erregen schienen. Doch mit dem Erscheinen traumhaft sch?ner Frauen verschwand jede Art von Zweifel an seiner selbst so hastig, wie sie in Erscheinung getreten war, was ihm erlaubte seine Selbsterfahrung fortzusetzen. Langsam schob sich die rechte Hand unter seine Brust und begann, diese behutsam zu reiben, w?hrend der Daumen die dazugeh?rige Brustwarze massierte. Seine Linke fuhr derweil sanft an seinem kurvenreichen K?rper herab und lie? seine Finger zart ?ber die weiche Haut streichen. Dadurch erh?hte sich die innere Anspannung nur noch mehr. Sein kleiner K?rper schien sich zusammenzuziehen. Irgendwie musste er sich davon l?sen. So begann er, zuerst kaum h?rbar, mit den Minuten des Reibens und Streichelns jedoch immer lauter, und in immer stimmgewaltiger zu st?hnen, wobei ihn sogar dieses von ihm selbst verursachte Ger?usch zu erregen schien. Langsam sank er zusammen, viel auf seine eigenen Knie und legte sich flach mit dem R?cken auf den flauschigen Badvorleger, die Beine, die immer noch seine Hand zu halten schienen leicht zur Seite geneigt. Am liebsten h?tte er Ewigkeiten so verbracht. Nur er ganz alleine, nur der weiche Untergrund und dieser geschmeidige K?rper der sich anf?hlte wie Seide und den er selbst auf eine derartige Art und Weise ber?hren konnte. Seine gelegentlichen abends mit den Nachts laufenden "Sexy- Clips" und einer Packung Taschent?cher war in Sandkorn in der W?ste der Sinnlichkeit, die er gerade durchwanderte. Vermutlich h?tte Walter dieses Spiel noch bis zum Klimax getrieben. Er w?re allm?hlich schneller in seinen Bewegungen geworden, fester, h?tte sich vielleicht sogar einen Finger in die Stelle eingef?hrt, von der bis vor einem knappen halben Tag nie gedacht h?tte sie jemals besitzen, geschweige denn genie?en zu k?nnen und w?re beim freiwerden dieser, durch die Penetrierung freigewordenen, gewaltigen Energien zuerst in einen lauten Aufschrei und dann wohl m?de und schwei?gebadet in seine eigenen Arme versunken, doch das Schicksal schien es ihm nicht zu g?nnen. Denn urpl?tzlich durchfuhr ein stechender Schmerz seinen R?cken. Hastig sprang er auf, das letzte bisschen schmeichelnde Erregung absch?ttelnd und drehte sich mit den Fu?spitzen vom Spiegel weg, um die schmerzende K?rperstelle genauer betrachten zu k?nnen. Er musste schon zweimal hinsehen um zu glauben, das ?ber seinem deutlich gr??er gewordenen Hintern nun ein wirres Muster aus schwarzen Tribal-Linien prangte. "Ein Arschgeweih", murmelte er, als er sich langsam zum Spiegel drehte um das Endergebnis seiner Verwandlung betrachten zu k?nnen. "War ja eigentlich klar. Immer die alternative Gruftschlampe spielen, aber dann doch jeden Dreck mitmachen m?ssen!" raunte eine ihm wohl vertraute Stimme mitten in das Abbild seiner vermutlich gr??ten Feindin. ***Rache*** Alles lief wie am Schn?rchen. Eigentlich keine gro?e ?berraschung, denn das Medaillon macht keine Fehler. Trotzdem war Walter zutiefst erfreut als er feststellte, das der erste Teil seines Planes als erfolgreich abgehakt werden konnte. Seine k?hnsten Rachefantasien nahmen eine reelle, durch das magische Amulett aber gleichzeitig unwirkliche Form an. Er wusste, dass das Taschentuch, welches sie einst bei im verga? noch n?tzlich werden w?rde. Urspr?nglich wollte er es zum Ausdruck seines inneren Hasses verbrennen, doch dank Zulo konnte er es weitaus sinnvoller nutzen als erwartet. Denn w?hrend die echte Anja - so wusste er von einer Freundin, die sowohl ihm als auch ihr nahe stand - sich gerade mit ihrem neuen Stricher irgendwo an einem 0815 Baderessort in Mallorca um den Verstand soff (und das nat?rlich ohne Wissen der Schulleitung) stand er hier, nur ein paar Kilometer von dem Haus ihrer Eltern entfernt mit einer teuflisch guten Maskerade, die ihr bis aufs Haar glich. Besser gesagt: Mit einer perfekten Maskerade. Nicht einmal Anjas Mutter, verdammt, nicht mal ein DNA Test konnten die beiden jetzt noch unterscheiden. Und mindestens genau so perfekt war auch der Rest seines abstrusen Plans: Er, oder besser gesagt "Anja" w?rde heute Abend n?mlich ein wenig das Venice unsicher machen. Nicht nur, das sich wahrscheinlich die halbe Berufsschule dort treffen und das Wochenende genie?en w?rde. Hinzu kam noch, das der Schuppen weitr?umig von Anjas l?stigen Freunden gemieden wurde, welche ja sowieso "viel zu cool" f?r das Venice waren. Er w?rde also keine nervigen Fragen dar?ber, warum er denn doch nicht in Malle sei, beantworten m?ssen. Dort w?rde "sie" sich dann eventuell ein wenig Mut antrinken, nur um sich anschlie?end vor gesammelter Meute bis auf die Knochen zu blamieren. Es war alles so gut durchdacht. Es war die perfekte Rache f?r eine Person, die vor kurzem noch ihn blamiert hat. Stellte sich nur noch die Frage, was er sich anziehen konnte. Seine Mutter war schon seit knapp einer Woche auf irgendeiner Konferenz in Brandenburg, er hatte also einen riesigen Kleiderschrank mit einer gewaltigen Auswahl zur Verf?gung. Doch er bezweifelte stark das die Klamotten seiner Mutter, die grob gesch?tzt einen halben Kopf gr??er war als er, jetzt auch nur ann?hernd passen k?nnten. Au?erdem musste er weiterhin taktisch denken: Anja w?rde niemals ein edles Kost?m mit Nadelstreifen oder eine ?bergro?e Bluse tragen. Er brauchte etwas, das ihrer Art entsprach, das ihr die Leute "zutrauen" w?rden. Nach einigen ?berlegungen fiel sein Blick schlie?lich auf den Plastiksack, der mit dem Medaillon angekommen war. Walter fand es zwar mehr als schade, einige der Kleidungsst?cke "entpersonifizieren" zu m?ssen. Er w?rde nie mehr die Ehre haben, die Besitzerin dieses verf?hrerischen schwarzen Spitzenh?schens, oder der Netzstrumpfhose, die sich wie angegossen an ihn schmiegte, kennen zu lernen oder wie sie zu werden. Er w?rde auch nie mehr das Antlitz der Frau, die dieses wundersch?ne Bandana besa?, im Spiegel bewundern k?nnen oder mit dem bronzefarbenen Armband und dem dazu passenden K?rper durch die nahe gelegene Einkaufspassage schlendern. Doch das war ihm in seiner Wut egal. Mandys Gesellschaftsf?higkeit zu zerst?ren hatte Vorrang. Zu guter letzt griff er sich ein sehr kurzes, schwarzes Kleid aus der T?te. Er war eigentlich immer der Meinung gewesen, das gut gebaute Frauen in solchen Dingern einfach nur scharf aussahen und das es eine Schande ist, dass viel zu wenige sich derartig sexy kleiden. Von der Gegenseite betrachtet war die Sache aber ein klein wenig anders. Nun, da ER "gut gebaut" war und die richtige Figur f?r ein derartiges Minikleid hatte, ?berkam ihn ein mulmiges Gef?hl, als er sich vorstellte, in einem derartigen Hauch von nichts auf die Strasse gehen zu m?ssen. Er hatte schon Dokumentationen ?ber Aborigines gesehen, die mehr Stoff am Leib trugen, als er es in diesem Moment tat. Zu allem ?berfluss schien das Kleid sogar eine Nummer zu klein f?r ihn zu sein. Eng dr?ckte sich der Stoff gegen seine Haut, brachte seine kurvenreiche Silhouette ?berzeichnet stark zur Geltung. Sogar seine Brustwarzen dr?ckten sich ein klein wenig durch den Stoff ab. Seiner Meinung nach sah er fast schon nuttig aus. "Fantastisch!" So w?rden sie ihm alle abkaufen das er die kleine, geschmacklose Anja ist. Ein wenig Betonung der Klischees konnte bei seinem Vorhaben ja nicht schaden. Auch wenn sein eigenes Wohlbefinden dabei ein wenig auf der Strecke blieb. Abgerundet wurde das Outfit durch einen schwarzen, mit Muscheln besetzten G?rtel, den er im Schrank seiner Mutter fand sowie einem paar schlichter Sandalen, die er aus dem Schuhschrank stibitzte und die sogar halbwegs passten. Aufgeregt lief Walter nach diesem modischen Amoklauf ein letztes mal mit hastigen, kleinen Schritten den Flur hinunter und sch?ttelte sich dabei, wie er es immer tat, wenn er nerv?s war. Jetzt gab es kein Zur?ck mehr. Auf Make-Up musste er zwar verzichten, da seine Mutter keinen schwarzen Lippenstift oder ?hnliches gruftie Schminkzeug besa?, doch auch ohne "Kriegsbemalung" stand eine adrette und f?r ihre Verh?ltnisse sehr gut aussehende Anja Bretschneider vor der dunkelgr?nen Wohnungstuer, bereit f?r einen Abend, der "ihre" Lebensumst?nde zu Wuschis Freude deutlich einschr?nken w?rde. Jetzt musste er das Medaillon nur noch wie versprochen bei Franky in den Briefkasten werfen und der Abend konnte beginnen. Und davor eventuell noch einmal sp?ren wie es sich anf?hlte, wenn seine H?nde die neu gewonnene Weiblichkeit liebkosten... ***Murphys Gesetz*** Es war schon lange her, das Walter zum letzten mal nach seinem Personalausweis gefragt wurde. Doch in diesem Fall wunderte es ihn eigentlich kaum. Anja hatte trotz ihrem stolzen Alter von 20 Jahren immer noch ein sehr jugendliches, wenn nicht gar kindliches Gesicht, das man leicht f?r drei oder vier Jahre j?nger sch?tzen konnte, wenn man nicht wusste auf welche Schule sie ging. Nat?rlich hatte er Anjas Perso nicht dabei, doch wusste er dank Frankys auftreten am Mittag bereits genauestens, wie er sein neues Equipment bestens zum eigenen Vorteil, beziehungsweise die Schw?chen des m?nnlichen Geschlechts zu deren Nachteil ausnutzen konnte. Ein gut platzierter 5? Schein in die Hosentasche des T?rstehers, kombiniert mit einer verf?hrerischen Handbewegung hin?ber zum anderen Hosenbein und einem absolut unwiderstehlichen kleinen Kussmund und schon stand er in mitten seiner liebsten, zu dieser Uhrzeit leider bereits nach Rauch und schlechten Parfums stinkenden Stammkneipe, dem Venice. Im Vergleich zur Tagesausstattung hat sich kaum etwas ver?ndert. Lediglich das Licht hat man deutlich gedimmt und mit ein paar bunten Farbschablonen versehen, um eine diskohafte Atmosph?re zu erzeugen. Au?erdem wurden einige Tische wegger?umt um eine improvisierte Tanzfl?che zu schaffen, und die Musik wurde der breiten Masse der Zielgruppe angepasst, was f?r seine Ohren leider eine zunehmende Belastung mit schlechter Popmusik bedeutete. Doch dar?ber konnte er sich noch ein anderes mal Aufregen, am besten zusammen mit Buschmann und Franky. Jetzt musste er erst mal die Lage abchecken. Und die sah nicht einmal so schlecht f?r ihn aus: An so ziemlich jedem Tisch sa? zumindest eine Person, die er pers?nlich, oder wenigstens vom Sehen her aus der Schule kannten, und bei denen er sich ihretwegen seit neustem leider einiges an Respekt zur?ck zu verdienen hatte. Und von Anjas Freunden war, wie er es vorausgesagt hatte weit und breit nichts zu sehen. Es verlief alles einwandfrei.... "HI ANJAAAAAAAAAA!"...zu einwandfrei, wenn man Murphys Gesetz beachtete und gewohnt war, das es einen fr?her oder sp?ter traf. Walter kannte die Leier schon. Er konnte so gut voraus denken wie er wollte, irgendetwas falsch berechnetes oder ein ungl?cklicher Zufall trafen ihn immer und zwangen ihn so zum improvisieren. In diesem Fall traf ihn ein 17jaehriges M?dchen mit der wahrscheinlich nervigsten und lautesten Stimme, die er je vernommen hat, auch bekannt als Leonore, kurz "Leo". Trotz des Altersunterschiedes haben sich Anja und Leo immer ganz pr?chtig verstanden und zusammen am?siert. Die beiden konnten stundenlang miteinander lachen. Walter erinnerte sich daran, dass er sie schon damals, als er sie zwangsweise immer wieder zusammen mit Anja traf, nicht leiden konnte. Und sp?testens nachdem sie ihn mit einer heftigen Umarmung, zwei Kuesschen und einem "OH-MEIN-GOOOOTT, haben wir uns lang nicht mehr gesehen!" begr??t hatte, wusste er wieder warum. Ihre ?bertrieben tussige Art, zusammen mit ihrer Stimme, die s?? wie ein Zahnarztbohrer durch den Raum hallte und auch weit entfernt sitzende Leute dazu brachte sich umzudrehen machte in Wahnsinnig. Am liebsten w?rde er sich seine Daumen abschneiden und in die Ohren stecken, um dieses Gekreische nicht mehr h?ren zu m?ssen, doch jetzt blieb ihm wohl nichts anderes ?brig als in den sauren Apfel zu bei?en. "Sag mal, wo hast du denn deine Brille?", fragte sie ihn pl?tzlich. Fuck. Nach dieser unerhofften Begegnung holte ihn auch seine zweite Fehlerquelle wieder ein. Er hatte tats?chlich eine Brille vergessen! Anja trug immer ihre Brille, sie war blind wie ein Maulwurf, doch er hatte keine! Das war definitiv nicht gut. Angestrengt dachte Walter nach, spielte zur Ablenkung mit den Fingern in Anjas mittellangen, dunklen Haaren. Jetzt musste er sich schnell etwas einfallen lassen. "Sind das etwa Kontaktlinsen?"... oder einfach Leonores Vorgaben folgen. Das war tats?chlich das erste Mal, das ihm ihre vorlaute Klappe n?tzlich erschien. W: "Aehm...ja, genau! Das sind meine neuen Monatslinsen. Tres Chick, nicht war?" L: "Naja, ich fand deine Brille besser. Wollte eigentlich nur kurz Hall?chen sagen, muss gleich weiter zu meinem Freund. Was treibst du denn so? Willst du dir heute Abend 'nen s??en Junggesellen angeln?" W: "Nun... jaja, ganz genau wie du meinst, Leo!" Allein schon der Gedanke das er jetzt mit einem Mann rummachen sollte trieb ihm ein flaues Gef?hl in den Magen. Aber was Leo nicht wei?... L: "Dann gib dir aber ein bisschen mehr M?he als beim letzten mal! Der Typ war ja eine echte Blamage." Ok, das war ein Tiefschlag dachte Walter, w?hrend der DJ eine neue Schallplatte auflegte. W: "Was f?r Drogen hast du eigentlich deinem neuen Macker spritzen m?ssen, damit er dir nicht die Stimmb?nder rausrei?t? Oder war er schon von Geburt an taub???" L: "Tut mir leid ich versteh kein Wort, die Musik ist zu laut! Naja, ich muss dann sowieso gehen, mein Freund wartet! Ich ruf dich an, ok?" "Geh sterben", war das letzte, was Walter ihr hinterher rufen konnte, bevor sie endg?ltig aus seinem Blickfeld verschwand, doch auch diesen Spruch schien sie nicht mehr zu h?ren, denn sie quittierte ihn nur mit einem breiten Grinsen und einem letzten Abschiedswinken. In typischer Marge Simpson Manier atmete Walter einmal kr?ftig aus. Seine Arme baumelten lustlos an seinen Seiten, w?hrend er den Kopf in den Nacken warf. Nun war er mit den Nerven wirklich soweit runter, das er doch erst noch etwas trinken wollte, bevor er Anja blo?stellen w?rde. Nach einem kurzen Stossgebet, in dem er sich daf?r bedankte, dass ihn Leonore nicht nach dem Mallorca-Urlaub gefragt hat, ging er schnellstm?glich zum einzigen noch frei gebliebenen Barhocker und wartete auf die Bedienung. Der pl?tzliche Stress brachte ihn Mental zwar v?llig in Fahrt, doch anstelle von Adrenalin h?tte er gerade viel lieber etwas eisgek?hltes mit einem ordentlichen Schuss. ***Twilight Zone*** Nach nicht einmal einem halben Glas Caipirinha h?rte Walter bereits die Engel singen. Der Geschmack des Cocktails, der viel bitterer schmeckte als sonst, brannte noch in seiner Kehle. Neben der unglaublichen Erregbarkeit und der Gabe des Bezirzens war dies wohl der erste wirkliche Nachteil am Frausein. Und auch wenn es prinzipiell verschmerzbar ist, nicht viel Alkohol zu vertragen, traf es ihn in diesem Augenblick. Denn als der Barkeeper, irgend so ein milchgesichtiger Bubi ihm tatsachlich riet eine Pause einzulegen da "er wei? was passiert wenn kleine M?dchen zu viel trinken", f?hlte er sich zum ersten Mal seit langem richtig schwach. Nicht, das er sich nicht ab und zu schwach f?hlen w?rde: Walter war in der Tat recht unsportlich, und den meisten anderen Jungs k?rperlich unterlegen. Doch sich von einem solchen Knilch erst sagen zu lassen, das man(n) trinkt wie ein kleines M?dchen und sich dann von dem gleichen Kerl, offensichtlich, weil er sich an "sie" ranmachen wollte eine Cola spendieren zu lassen war schon ein Armutszeugnis. Gl?cklicherweise war Walter schon zu betrunken um sich ?ber den Mini- Kavalier auf zu regen. Gekonnt lies er die Cola ans andere Ende der Theke rutschen und wandte sich um, damit er ein wenig Luft schnappen konnte. Gleichzeitig hatte er die Chance nach bekannten Gesichtern zwischen den G?sten zu suchen, um auf weitere Begegnungen mit nervigen Freundinnen gefasst zu sein. Doch wenigstens diesmal schien ihm Fortuna treu zu bleiben. Sonst war keine von Anjas Bekanntschaften zu sehen. An vielen Tischen aber sa?en Klassenkameraden von ihm. Wobei das "Kameraden" in dem Fall nicht unbedingt "m?gen" bedeutet, sondern lediglich "zusammen den gleichen langweiligen Unterricht ertragen. Am besten aus 2 verschiedenen Ecken des Raumes". Zwischen den einzelnen Tischen lief eine sehr verdutzt wirkende Rebecca umher, auf die Franky ja momentan mehr als gut zu sprechen war. Wie gut sie sich mit Anja verstand wusste er nicht. Aber es konnte ihm auch egal sein, sie schien momentan sowieso nach etwas oder jemandem zu suchen und schenkte ihr keine weitere Aufmerksamkeit. Da fesselte ihn das Drama, das sich zwei Tische weiter rechts abspielte, an dem Tisch, an dem er sich immer mit seinen Freunden traf wesentlich mehr. Da sa? doch tats?chlich, oder besser gesagt r?kelte sich Nina, Wilhelms Freundin, Arm in Arm und wild k?ssend, doch nicht etwa mit ihrem Liebsten sondern mit Marcel, ihrem besten Freund. Es war schwierig f?r Walter die Augen von diesem Szenario zu lassen. Dieses kleine, hinterh?ltige Mistst?ck! Dar?ber nachgedacht das sie es mit Wilhelm nicht so ernst meint hat er ja schon oft und lange und auch mit Franky hat er das Thema bei einem guten Glas oft diskutiert, doch es mit eigenen Augen zu sehen war mehr als schockierend! Am liebsten w?rde er aufstehen und ihr eine anst?ndige Ohrfeige verpassen. Wie sie so mit den Gef?hlen seines besten Freundes spielen konnte war ihm v?llig unklar... er war einfach nur angewidert. "Danke f?r die Cola, aber so etwas zieht bei mir einfach nicht!". Die s??e Stimme riss ihn ganz aus seinen Gedanken, wof?r er insgeheim dankbar war. Vor ihm stand Rebecca, in der einen Hand das Glas Cola das er ?ber den Tresen geschoben hatte, die andere and ihrer H?fte, vervollst?ndigt durch eine f?r ihre Verh?ltnisse sehr finster dreinblickende Miene. Doch nicht nur die kam ihm seltsam vor... irgendetwas war hier faul... "Sorry Rebecca, die Cola hab ich nicht deinetwegen auf Reisen geschickt, sondern weil.... ach, unwichtig! Aber sag mal: Hast du nicht vorhin noch nach jemandem gesucht? Und vor allem: Hattest du nicht gerade noch andere Sachen an!?" Es klang zwar Merkw?rdig (wenn auch schon alles an diesem Tag geschehene mehr als Merkw?rdig war), doch Walter hatte absolut Recht. Die Rebecca, die er nur einen Augenblick vorher gesehen hatte trug lediglich ihr lavendelfarbenes Top und eine sehr helle Jeans. Jetzt schien ihre Jeans allerdings viel dunkler, und hatten einen anderen Schnitt. Au?erdem trug sie pl?tzlich ihre braune Cordjacke. Und am Kragen funkelte ein gr?nes, mit Strass verziertes Oberteil hindurch. "Houston, wir haben ein Problem..." "Jetzt versuch nicht abzulenken!" antwortete Rebecca mit leicht verwirrtem Blick. "Ich wei? doch genau was du hier spielst: Du willst dich bei mir einschleimen, weil du unseren Wuschi so schamlos ausgenutzt hast! Doch von der Liste kannst du mich streichen. Ich helf' dir garantiert nicht dabei dich schuldenfrei zu f?hlen!" Nicht nur der mysteri?se Outfitwechsel verunsicherte Walter immer mehr. Er hatte Rebecca schon auf einigen Partys getroffen, aber sie war wirklich nie streits?chtig oder aggressiv in Erscheinung getreten. Sie war eher der sch?chterne, zur?ckhaltende Typ "Mitl?ufer", der meistens anderen das Reden und Streiten ?berlie?. Und warum meinte sie, das "Anja" sie mit der Cola mild stimmen und einen auf Freundschaft machen wollte. Oder besser gesagt: Warum verteidigte sie Walter? Er hatte sich zwar ein paar mal mit Rebecca unterhalten und es war eine lustige Bekanntschaft f?r ihn, aber derartig gut kannten sie sich wirklich nicht. Trotzdem wurde sie zu einer wahren Furie um sein m?nnliches Selbst zu verteidigen. "Wieso hast du das eigentlich gemacht? Was hast du denn f?r Probleme mit ihm!?" fragte Rebecca mit lautstarkem und strengem Ton. Das Gespr?ch schien mittlerweile auch die umliegenden Tische zu interessieren. Zumindest senkte sie der Ger?uschpegel, Musik nat?rlich ausgenommen deutlich. Er stand mit seinem kleinen, schwarzen Kleidchen f?rmlich im Rampenlicht, die blicke der Meute auf ihn und Rebecca. Das war.... einfach nur perfekt! ***Der gro?e Auftritt*** Auch wenn es wohl das Letzte war, das Rebecca tun wollte: Sie hatte Walter, besser gesagt der falschen Anja einen gewaltigen Stoss in die richtige Richtung gegeben. Es brauchte ein wenig an Improvisationsarbeit, doch mit etwas Fingerspitzengef?hl und Rebecca als ohnehin schon ?belgelaunter Gespr?chspartnerin konnte es durchaus funktionieren. "Ach wei?t du, Rebecca", sagte Walter gelassen mit angehobener Stimme, w?hrend er verf?hrerisch auf und ab stolzierte. "Ich, Anja Bretschneider, hab's einfach n?tig!" Damit hatte seine Kontrahentin ganz offensichtlich am wenigsten gerechnet. Genau so wenig wie alle Anwesenden, die das Spektakel mittlerweile verfolgten, was man an den ?hnlich dreinschauenden, fragenden Gesichtern erkannte. Es funktionierte. Walter setzte weiter an, diesmal lauter: "Jemand mit einem solch riiiiiiiiieeeeeeesigen Ego wie ich braucht einfach so unterlegene B?rschchen wie euch, um sich best?tigt zu f?hlen. Ich meine, wie k?nnte ich sonst so affektiert sein?" Die ersten Buhrufe von zumeist m?nnlichen Zuh?rern hallten durch den Raum, gepaart mit dem Gel?chter der Damen. Mittlerweile spielte nicht einmal mehr Musik, sogar das Personal starrte lieber auf seine vollkommen ausgeflippte Masche, anstatt Gl?ser zu polieren oder G?ste zu bedienen. Die Zeit f?r sein gro?es Finale war gekommen. ?berm?tig sprang Walter erst auf den Barhocker hinter ihm und dann auf den Tresen, wobei das kurze, auffliegende Kleidchen seinen direkten Nachbarn und dem Milchbubi von vorhin eine sch?ne Aussicht auf seinen Po und das schwarze H?schen geboten haben d?rfte. Zumindest schmissen sie ihn nicht sofort raus. So eine Live Show ist ja auch mal was anderes als immer nur der gleiche, schlechte DJ. Sogar Rebeccas Wut war verflogen und einem breiten Grinsen gewichen. "Komm schon, dir ist doch sicher schon l?ngst aufgefallen, dass ich hier das gr??te Flittchen am Ort bin!" Dazu ein paar laszive Bewegungen. Mit den H?nden griff er sich seitlich an seinen Brustkorb und gab seinem Publikum so einen pr?chtigen Blick auf sein gut gebautes Dekolletee. Er h?rte Pfeifen und Gr?len, was ihm nur noch mehr Antrieb gab. Er war in voller fahrt, Gl?cksgef?hle durchschossen sein Gehirn. Es war der Sieg seines Kopfes ?ber die Frau, die sein Leben ruinierte und deren K?rper er gerade trug. "Und weil ich so ein gro?es, dreckiges Luder bin spiele ich gerne Kirche und lasse jeden in mein Heiligtum!" Mit diesen Worten lie? er seine H?nde blitzschnell herab fahren und zog sich das Kleid soweit hoch, das diesmal auch die letzten R?nge was zu kucken hatten. Die Zuschauer, egal ob Junge oder M?dchen, Bekannte oder Fremde, Personal oder G?ste waren au?er sich! So etwas absolut beklopptes haben sie seit dem Abtritt von Stefan Raab bei Viva nicht gesehen. Schallendes Gelaechter und sp?ttischer Applaus erf?llten die Luft. Er hatte es tats?chlich geschafft. Die, die ihren Namen kannten gaben ihn schnell an Nebensitzer und Tischnachbarn weiter, bis schlie?lich alle im Chorus "Anja! Flittchen! Anja! Flittchen!" sangen, w?hrend sie immer noch applaudierten und er Handk?sse in die Menge warf. Jeder normalsterbliche w?re auf der Stelle am liebsten im Erdboden versunken und erst in China, wo man unbekannt war, wieder aufgetaucht. Doch Walter war einfach nur zufrieden. All diese Menschen w?rden Anja nur noch als durchgedrehte Schlampe in Erinnerung haben. Als kleinen Bimbo, der absolut keinen Scham und Selbstrespekt hatte und sogar mit notgeilen 16jaehrigen schlafen w?rde. Am liebsten h?tte er vor Freude der n?chst Besten einen dicken Kuss auf die Lippen gedr?ckt, doch f?r heute hat er erst mal genug verbrochen. Gerade wollte sich noch einmal vor seiner Audienz verbeugen, da ergriff jemand mit einer au?erordentlichen Kraft sein Handgelenk und riss ihn vom Tresen. Er versuchte noch sich loszul?sen oder zumindest umzudrehen und zu kontrollieren, wer ihn denn da entf?hren wollte, doch Anjas zierlicher Arm war zu schwach, um sich zu befreien. Unter heftigen Buhrufen wurde er wild strampelnd aus der Bar gezogen.... ***B?se ?berraschung*** Es ging alles sehr schnell. Hinter sich sah Walter das dreifarbige Partylicht an der Decke des Venice, dann den T?rrahmen und letzten Endes den Angestellten von der Security, der ihm zum Abschied idiotisch hinterher grinste. Anschlie?end nur noch die Umrisse der von innen erleuchteten Fensterscheiben und den fahl getr?bten Sternenhimmel der lauen Nacht. Hinter seinem Kopf h?rte er das best?ndige Klacken von festen Schritten auf dem harten Pflasterstein, wohingegen das Getrippel seiner Sandalen, mit denen er sich notd?rftig vor dem Hinfallen bewahrte, gerade zu lachhaft leise und tapsig klang. Er hatte es immer noch nicht geschafft sich umzudrehen, doch die kr?ftige Pranke, die sein Handgelenk so fest umschloss, dass er schon sehen konnte wie sich sein Blut staute, lie? einiges an R?ckschl?ssen zu. Die Hand war zwar gro?, geh?rte aber eindeutig zu einer Frau, was die geringe Behaarung und die langen, schwarz gef?rbten Fingern?gel verrieten. Und dann war da noch dieses kleine Schwei?band mit dem Aufgedruckten Wort "Nightwish". Walter kramte in seinen Erinnerungen. Er hatte dieses unglaublich kitschige Ding doch schon einmal gesehen. Aber wo? Hastig sortierte er Bilder von Leuten in seinem Kopf, assoziierte sie mit Kleidung und Musikgeschm?ckern. Und da schoss es ihm wieder in den Sinn! Er wusste, zu wem die Hand geh?rte, doch hoffte immer noch darauf das er sich t?uschte. Denn w?rden sich seine Vermutungen best?tigen musste er sich auf einiges Gefasst machen. Das seltsame Paar hielt hinter einer H?userecke, vielleicht 50m vom Venice entfernt. Die Fu?g?ngerzone war menschenleer, wie nicht anders zu erwarten. Auf einmal zogen die H?nde Walter weit nach oben, bis er wieder aufrecht auf den eigenen F??en stehen konnte, dann packte ihn die andere, noch freie Hand seiner Entf?hrerin an der Schulter und drehte ihn einmal um 180 Grad. "Was zum Teufel sollte das denn eben werden!" fauchte ihm eine gewaltige Altstimme entgegen und best?tigte den von ihm bereits erfassten, schlimmsten Anzunehmenden Ernstfall. Vor ihm stand Samantha "Sami" Kirschner, die schon seit Jahren Anjas beste Freundin war, in all ihrer F?lle. Und in diesem Fall sollte "F?lle" nicht darauf anspielen, das sie ein paar Pfund zu viel auf den Rippen h?tte, sondern auf ihre enorme Figur! Sami war mit ihren 1,86 Metern K?rpergr??e schon eine wahre H?nin, doch mit den schwarzen High- Heels, die sie eigentlich immer Trug wenn sie ausging konnte sie fast schon seinem Kumpel Wilhelm in die nussbraunen Augen starren. Aber nicht genug damit, dass die meisten zu ihrem h?bschen Gesicht aufblicken mussten. Mit der Passion f?r den klassischen Speewurf hatte sie ihrer fr?heren Realschule nicht nur die eine oder andere Goldmedaille verdient, sondern auch dem ein oder anderen Draufg?nger, der bei einem Date zu weit ging ordentlich die Eier gequetscht. Walter hatte sie bereits einmal in Aktion gesehen, als er noch mit Anja zusammen war und sie in einer Diskothek in der n?chst gr??eren Kreisstadt von einem dieser streits?chtigen Prolls angemacht wurden. Damals war er wirklich froh dar?ber, das er auf der richtigen Seite stand und nicht er es war der Samis rechten Haken in die Magengrube abbekam. Damals hatte er schon ordentlich Respekt vor ihren F?higkeiten. 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ALTERED FATES: RETURN TO KENNET COVE by BobH (c) 2004 (Author's note: This tale is a sequel to, and contains *major* spoilers for, ALTERED FATES: THE X-FILE. It also features appearances by several characters who have encountered the Medallion of Zulo in other stories of mine.) ****************** Having driven down the hill and into the town proper, Julia Tamm parked her car next to the harbor wall. Smiling lovingly at her infant daughter asleep in the child seat...

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(Author's Note: This story takes place after Altered Fates: Return to Kennet Cove, and contains spoilers for that tale.) ALTERED FATES: THE CULT By BobH (c) 2004 June 7th, 1968. Barry Hudson, gunned the motor on his ancient VW Beetle, urging it on through the choking dust thrown up by its passage over the bumpy dirt track leading to his destination. "C'mon, you Nazi piece of crap," he said through gritted teeth, "just get us over this rise and we're there, I promise." When...

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ALTERED FATES: FLASHFORWARD by BobH (c) 2009 *** (This story is set in the world of the TV show Flashforward.) *** For 17 year-old Lacey Mikulski this was a hard time. She was trying her best to keep her mother's sprits up but her mother wasn't the only one hurting. "I miss her too, you know," she said softly. If her mother heard her she...

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Bettina und ihr Lover 1 Teil

Ich bin der Phillip, bin 18 Jahre und gehe noch zur Schule. Wohne also noch bei meinen Eltern. Bislang hatte ich mit dem anderen Geschlecht noch keine Erfahrungen gemacht gehabt, bis sich folgendes letzten Herbst ereignete:Wie so oft war ich bei meinem Besten Kumpel bis spät abends um an der PS4 zu zocken. Irgendwann drückte aber doch die Blase und ging auf's Klo. Mein Kumpel war noch mitten drin am Zocken, während mein Char im Kugelhagel abgeknallt worden war. Während ich mich erleichterte...

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In the year 2065 the United States is a theocracy in all but name, and at the center of the system sits the Medallion of Zulo.... ALTERED FATES: 2065 A.D. by BobH (C) 2013. (Note: While not essential to your understanding and enjoyment, you will get more out of this story if you first read my tales 'Altered Fates: The Cult', 'The Chapford Wives', and 'Amazons', on which it draws quite considerably. All are available here on FM.) 1: Ray Standing at the altar before...

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Jessy Meine Frau und ihre Freundin

Auf der vierstündigen Heimfahrt, sprachen meine Frau und ich kein Wort und wann immer ich zu ihr rüber sah, konnte ich in ihrem Gesichts lesen, das sie an keiner Unterhaltung interessiert war. Ich hatte es ganz am Anfang der Fahrt versucht und gefragt, „Können wir reden?“ und sie sagte nur abweisend, „Lass es einfach!“ So kamen wir am Nachmittag zu Hause an. 200 m² Wohnfläche, um sich aus dem Weg zu gehen und das taten wir auch. Am Abend, ich hatte mir ein Bier aufgemacht und im Fernsehen...

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Meine Freundin und ein erfuumlllter Traum

Nicht von mir aber trotzdem geil.Seit einigen Jahren lebe ich mit meiner Freundin zusammen. Da sie nicht aus meiner Gegend ist sieht sie ihre Schwester relativ selten. So alle paar Monate kommt dann ihre Schwester zu uns zu Besuch. Ihre Swester ist 19 und sehr zierlich, aber sehr süß. Fast alle meine Kumpels fahren auf sie ab. Von meiner Freundin weiß ich das sie noch Jungfrau ist.Da das Gästezimmer direkt neben unserem Schlafzimmer liegt, kann man meine Freundin und mich beim Sex natürlich...

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Altered Fates Lost and Found

Altered Fates - Lost and Found by cj Permissions: Archival and/or sharing of this story, along with derivitive works - WITHOUT profit from reselling/repackaging, are permitted as long as the story remains complete, unchanged, and correctly attributed to its original author "cj". These permissions are to be included with shared or archived story, and extended to any derivative works. Written permission from the author is required for any "for profit" use. Special Thanks: Thank you,...

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Altered Fates A Complicated Affair

Altered Fates: A Complicated Affair By Theunknownauthor Everything you are about to read is true! Every person, place or thing that is mentioned in this account is real, although I am changing the names and not giving any exact locations. I am doing this so that readers won't try to verify the validity of this story on their own. This isn't an easy story for me to tell, but I feel that I need to get it off my chest. For almost a year now I have been reading various accounts...

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To The Max Pumpen und Saline Teil2

To The MaxCopyright by OctiliPersonen: (genauer in der Vorgeschichte)Ich selbst: 43, geschieden, sportliche Figur, Bi, freiberuflicher ProgrammiererMischa: 42, geschieden, androgyner Typ, Doktor der Medizin und Chemie, freiberuflich tätig.Jean-Paul: 35, homosexuell, Modedesigner und SchneiderHeike: 36, nicht gebunden, bi, Angestellte von J-PMischa hatte seine Forschungen auf dem Gebiet der hormonellen Geschlechtsangleichung in den letzten Monaten immer wieder verfeinert. Er war mittlerweile in...

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Mit der Zwillingsschwester und meinem Freund

Mit der Zwillingsschwester und meinem FreundNach dem innigen Kuss, ist uns beiden klar, dass wir nun endlich auch unsere Sexualität miteinander teilen. Auch nach 26 Jahren gibt es etwas neues, aufregendes für uns beide. „Du hast doch vorhin gemeint, dass du auf Daniel stehst. Also fangen wir mit ihm an!“ Du schaust mich verwundert an. „Wir haben doch vorhin gerätselt, ob die beiden uns verwechseln würden.“ Ich schlage dir vor, unseren Männern vorerst nichts von unserem heutigen Erlebnis zu...

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ALTERED FATES THE XFILE REOPENED

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Altered Fates Project Zulo

(Author's Note: This story provides a finale to all the Altered Fates tales I've posted here to date. It contains spoilers for, and resolves dangling threads from, most of those eleven stories. I wrote them out of sequence, but I always knew where each of them fitted in the overall scheme. Read in order, the larger story should all fall into place with what might have seemed stray characters and random bits of business all connecting up. Even if you read the individual stories as they...

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Altered Fates The Missing Episode of the Fugitive

As always, any comments or criticism is welcome. Feel free to email me at [email protected]. This story is dedicated to the creator of the Altered Fates Universe, Jennifer Adams and to the cast and crew of the 60's television series The Fugitive, still perhaps the finest drama series made for television. I also want to thank Steve Zink for his editing and general story help. Author's Note: Thank you to the original creators of the Fugitive TV series. Below is the cast, mostly...

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Altered Fates A Tale of Hollywood Mystery Magic and An Unusual Medallion

Please send or leave comments so I know whether my time writing this was well spent! Thanks for all comments. _______________________________________________ A Tale Of Hollywood Mystery And Magic, And An Unusual Medallion! An Altered Fates short story by Caleb Jones (Inspired by the Oscar winning actress, Hilary Swank.) Hilary Swank read the headline one more time, still unable to believe last night's events were true. "Swank Wins Oscar" Sun, Mar 26, 2000 05:54 PM PST LOS...

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Altered Fates A Christmas Tale

ALTERED FATES: A CHRISTMAS TALE by BobH (c) 2012 Ed Geraghty sat down heavily on the changing room bench and sighed. He felt every minute of his fifty-six years, and then some. Any positive effect on his health of thirty five years pounding the streets delivering mail had been more than offset by the same number of years spent drinking hard liquor to excess. Not that this was an option open to him any more, given the precarious state of his liver. He was not a bad man, and had...

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Die Stckelschuhe Episode 1 Gesucht und gefunden

Die St?ckelschuhe Episode 1 - Gesucht und gefunden! © 2003 / 2017 Lydia Lighthouse Es geschah an einem Fr?hlingstag, so wie man ihn sich am meisten w?nscht. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Zwar lie? eine k?hle Briese hin und wieder sp?ren, dass es bis zum Sommer noch ein wenig hin war, aber dennoch wurde es zu einem der sch?nsten Tage seit Monaten. Einen Tag, auf den die sonnenausgehungerten Menschen nur gewartet hatten - und das an einem Wochenende. Folglich lie? sich ...

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Altered Fates The Hitman

Altered Fates Story This story is copyright 1998 by the author. It may be posted and archived on any free site. If you wish to post on a for-pay site, contact the author. Altered Fates: The Hit Man By Ran Dandel I couldn't believe my good fortune. After countless hours following-up various leads, rumors, and downright lies, I reached my goal. I had located the fabled Medallion of Zulo. This prize would ensure my reputation, and insure that I would reach the pinnacle of my...

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Altered Fates Milkshakes at Midnight

Altered Fates: Milkshakes at Midnight by Bashful [email protected] This is the tale of a young married couple, the husband's brother, and how the Medallion of Zulo altered their fates. Frank and Debra Walker had been married for close to three years when Frank's brother Ed moved in. Ed had lived with his parents until they retired and moved to Florida. Ed was frequently out of work and living with his parents had taken the stress out of finding a permanent job. Now Ed was...

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Altered Fates Auntie Em

I originally had no intention of making this an Altered Fates story. However, after my first two drafts turned out horrible, I decided to try a different angle with it. This is what resulted. Altered Fates: Auntie Em By Morpheus Corey winced as his foot went into the puddle of water, muttering "Damn" to himself. He was already completely soaked through from the heavy rain, which gave no sign of letting up. Shivering in his wet clothes, Corey really wished that he hadn't ...

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Altered Fates Babysitting

I've had this story in mind for quite awhile, but the first time I started writing it, Eric came out with a very similar Altered Fates story called The Baby-sitter Caper first. Because of that I put this one on hold for awhile. Well here it finally is. I know that the ending leaves a lot that could be done afterwards, but I left off where I was on purpose. Perhaps I'll do a sequel, or perhaps I'll just leave the rest to the readers imagination. Altered Fates: Babysitting By...

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Altered Fates Chris and Marissa

Hello I've submitted stories before as Lisa, Alyssa's Magic, Strings, and the Gift of Dreams here is a story that has been on Jennifer's site for a long time and I'm finally submitting it here, It is an Altered Fates Story. Altered Fates: Chris and Marissa By Rena Marissa Moore was having a bad week. She had just been laid off from her job as a receptionist for a small software company. It wasn't a great job, but it paid the bills. The company had been purchased by a slightly...

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Altered Fates Prom Date

If anyone wishes to archive this story they may do so on the conditions that it is provided free and that the story contents are not altered. Altered Fates: Prom Date By Morpheus Furious, Josh wanted to lash out, to kick the chair next to him or do something that would let out his anger. Instead he forced himself to stand still, glaring at his Mom. Here he was 15 years old, and still treated like a little kid. It just made him furious. He had been planning on going to a party...

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gefickt vom freund und seinem onkel

6frankewir waren 18 und schon immer gute freunde. felix und ich haben uns zum ersten mal schwule pornehefte besorgt und sie sofort in seinem zimmer konsumiert.die geilen jungs und kerle habens in allen stellungen gemacht.kleine kurzgeschichten haben die bilder kommentiert. es kam, sie es kommen mußte, unsere jungsschwänze spannten in unseren hosen und wie von selbst zogen wir uns gegenseitig aus.felix nahm sofort meinen harten schwanz in die hand und fing an zu wichsen bis der erste tropfen...

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Altered Fates What are friends for

"Altered Fates: What are friends for?" - By Flyover State. Synopsis: Tiffany and Ryan are best friends. As young kids, the two girls meet Tyler, a kid new to the neighborhood. Now in high school, Tiffany and Tyler are dating. Ryan's love for Tiffany has grown more than sisterly, and she knows it won't be reciprocated. Follow Tyler, as Ryan brings her plan to fruition, and the aftermath of his choices thereafter. Multiple changes occur (other characters) age regression,...

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Altered Fates GIBlues

Authors note: This story was inspired by Femur's Lovingly Modified Romance Comic covers, specifically af054.jpg. I wrote it when femur asked me for a story. This was the one I originally intended to start with but, for various reasons, I ended up writing other stories first. ALTERED FATES: G.I.BLUES By BobH. (c) 2003 For John Geddes this five day furlough could not have come soon enough. Six days from now he and his unit would be shipping out to become part of a...

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Altered Fates What Friends Are For

Altered Fates : What Friends Are For! By Paul1954 Clare looked across at her children, Ginny aged 7 and Jack aged 10, and sighed. She returned her attentions to the mirror in the hallway and finished touching up her lipstick. It was a typical Saturday morning at the Walter's home with Clare's husband Des sleeping off the results of a Friday night drinking spree spent with his co-workers and her children glued to the television watching the trash that passes for children's TV...

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Altered Fates The AfterEffect

Altered Fates: The After-Effect Written by Liam Slade Published originally on Fictionmania, to be reprinted with author's permission. http://www.liamslade.com *** For starters, let me tell you that I never felt different. It's an old clich? that someone in my scenario might have grown up differently than the other boys, but the truth is I loved playing G.I. Joe and Cowboys and Indians. I couldn't have cared less for Barbie dolls and easy-bake ovens. I liked baseball a l...

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Altered Fates Scenes From a Marriage

(Thanks to SteveZ for his Selfless Editing. The Altered Fate62 on Femur's great site inspired this story.) THIS IS AN EXPERIMENTAL STORY. After each scene, your imagination will be needed to fill in the blanks. Altered Fates: Scenes From a Marriage By Eric 1. The Discovery Janet was worried. Jack was being a jerk, and refusing to even set a date for their marriage; she had already bought her gown and EVERYTHING! God, how she hated it when he patronized her. She felt like...

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Altered Fates A Quick Study

Authors note: This is another story whose initial inspiration was a situation depicted on one of femur's Lovingly Modified Romance Comic covers, specifically af017.jpg. ALTERED FATES: A QUICK STUDY by BobH. (c) 2003 Sitting in his large, elegantly-furnished CEO's office, Eric Peyton Wayne gazed sadly at the framed photograph in his hands. It showed him and Tommy Clark in happier times. They had been fourteen and indestructible when the picture was taken, during that long,...

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Altered Fates Tempest

ALTERED FATES: TEMPEST by BobH (c) 2004 Authors note: This story was inspired in part by femur's Lovingly Modified Romance Comic covers, specifically af011.jpg. These can be seen at tgcomics.com 1.Janice: "'Loose' for 'lose'," said Gina Carter, dark eyes flashing, "'breath' when it should be 'breathe', and not knowing the difference between 'affect' and 'effect. Not to mention 'adverse' and 'averse'. I swear they've given up teaching basic English in American...

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Meine Feundin Bruder und ich

Ich saß im Zimmer meines Bruders und schaute heimlich seine Pornosammlung am PC an. Ich darf eigentlich nicht an seinen Rechner, aber da seiner schneller ist als meiner, schleich ich mich manchmal in sein Zimmer um zu spielen. Vor ein paar Monaten hatte ich dabei seine Pornosammlung entdeckt. Ich bin 16, meiner Bruder Joey ist 23. Joey ist ein Mädchenschwarm, athletisch, hübsches Gesicht und ein ziemlicher Draufgänger. Es war spät am Freitag Abend und ich saß wichsend vor dem PC und sah zu wie...

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Meine Mutter und mein Freund

Meine Mutter ist Kellnerin und hatte einen Arbeitskollegen der war damals 28 Jahre alt und ich 23. Manchmal war ich bei meiner Mutter im Lokal und so habe ich ihn auch kennengelernt. Wir waren uns sympathisch und fingen an uns zu befreunden was trinken gehen und solche Dinge. Ich habe aber immer mitgekriegt wie meine Mutter über ihn geredet hat wie lustig er ist und wie sie mit ihm in der Arbeit geflirtet hat. Einmal waren wir was trinken und haben über Frauen gesprochen und irgendwie fiel das...

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Altered Fates The Mistakes of Others

Altered Fates - The Mistakes of Others By KathyB Learn from the mistakes of others; life is too short to make them all yourself. Chapter #1 Jim Collins was nothing if not methodical. An engineer by trade and obsessive compulsive by habit, he carefully planned his day's activities so as to minimize wasted effort. He rose routinely at 5:00 am, tended to personal hygiene as the situation warranted, poured a cup of hot black coffee from his...

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Rita und ein befreundetes Paar

Es war für eine Cocktailbar noch früher Abend, deshalb saß Rita ziemlich alleine am Tresen, nur drei Tische waren mit Pärchen besetzt. Manchmal traute sich einer der Männer zu ihr rüberzuschauen, die dabeisitzenden Frauen taten es nicht so heimlich, allerdings auch mit anderen Blicken als ihre Männer es taten. In ihrem kurzen schwarzen Kleid und den hochhackigen Schuhen sah sie auch sehr begehrlich aus. Aber in einer Cocktailbar trug sie auch am frühen Abend ihr Cocktailkleid, hatte ihre langen...

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Altered Fates The Girl with the Rose Colored Tattoo

This story is intended for the entertainment of adults only. Copyright (C) 1999 by Maryann. All rights reserved. Permission Is hereby granted for non-commercial use of this complete and unaltered text. Electronic storage of unaltered copies for personal use is also permitted. Any other use of this text is a violation of copyright. No hardcopies may be made without written permission from the author. Altered Fates- The girl with the Rose Colored Tattoo. By: Maryann ...

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ALTERED FATES: HOLLYWOOD AGENT Chapter 1: Laura Jenson was tired. At least she acted as if she was tired, and those who knew her well knew that even though she was the star of over ten highly profitable movies over the last five years, that Laura couldn't act her way out of a paper bag. Laura thanked her lucky stars everyday that the director's and the film editor she chose to work with, knew her acting faults and were only too glad to cover them up and make a ton of money from...

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Altered Fates Study In Childhood

Altered Fates: A Study In Childhood - By Innocent Guilt Hi, my name is Jeffery Smith. If you stumbled onto this little story of my life then I hope it helps save you from the fate I am in now. Well, lets go back to where it all started. It was my first days of college. I was a freshman at Undeclared Medical College. I was head strong, naive, stupid, and thought I could take on the world. I had just finished high school as top of my class with some off the wall theories in the...

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Altered Fates DISGUISED FOR LIFE by Jennifer Adams ©Jennifer Adams Bob had everything he and his children would need packed into the trunk of his car when he went to pick them up for the week-end. He had planned it all out. He would pick them up from Shelly like it was going to be a normal week-end visit. Then instead of taking them to his rented house they would just go west and start over, just the three of them. It was a desperate act, he knew, and if he were caught...

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Altered Fates 3rd Strike And Your Out

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Altered Fates Domestic Tranquility with The Nanny

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Altered Fates Sisters Revenge

ALTERED FATES Sisters Revenge by Kathryn Nelson Copyright - Kathryn Nelson, 2001 Kyle Emerson was 18 and had just graduated from high school. Finally, he was free from those teachers he thought were weird and all the studying his mother made him do. He was registered to go to a local community college in the fall but he now had the summer off to enjoy himself. His mother had saved up the money for him to go to college but he needed to pay for his own car and all other...

3 years ago
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Altered Fates The XFile

(Author's Note: For anyone concerned with continuity, I figure this story occurs somewhere around the middle of the run of the X-FILES.) ALTERED FATES: THE X-FILE By BobH (c) 2002 FBI TRAINING FACILITY, QUANTICO, VIRGINIA. With her usual methodical efficiency, FBI agent Dr. Dana Scully had carried out a full post mortem examination of the two bodies that had been shipped to the morgue here at Quantico. Her partner, FBI agent Fox Mulder, had asked her to do the autopsies so he...

2 years ago
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Altered Fates The Book Dealer

Altered Fates - The Book Dealer by KathyB Paul Mortonson was from Palo Alto. He was born there. He was raised there. He went to school there, college too. He met a girl from there, got married there and settled there. He even worked there. Paul owned and operated a small, independent book store. His specialty, and his passion, was rare and collectable books. Palo Alto, for those who do not know, is a community of some 60,000 people. It sits in the northwest corner of...

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Altered Fates The Medallion comes to Fairview Part III Hide and Seek

Altered Fates - The Medallion comes to Fairview Part III. Hide and Seek Previously: In Part I - Justin Donovan and his Dad moved back to Fairview after Justin's Dad (Sean) retired from the United States Marine Corps. Justin began his senior year at Fairview and quickly fell for Laura. Laura's friend Becky in an attempt to make her boyfriend jealous went out with Todd, the school drug dealer, and was raped. Knowing Justin's ability as a fighter Becky got Laura to help her in a...

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Altered Fates The Daughter

The Medallion of Zulo was a powerful instrument of fate, but sometimes the fate it brought was death. ALTERED FATES: THE DAUGHTER by BobH (c) 2014 I woke screaming, lurching upright in bed as that scream subsided into great, wrenching sobs. It was the sounds again, those terrible cracking and snapping sounds I couldn't escape. The bedroom door burst open then Carol was there, taking my tiny body in her arms, rocking me back and forth, my head on her breasts,...

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Altered Fates Stabbed in the Back

Altered Fates: Stabbed In The Back By: Regina Lawson I may have been selfish; in fact, I was selfish, I knew it. I wanted so much to make some sort of difference in the world that I overrode my wife?s objections and took the diplomatic position offered to me anyhow. I was to take up a minor position at our embassy in Panama which was responsible for American tourism, but that put me in touch with intelligence assets in the Central American region. My name is Stuart Barnes...

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Altered Fates Chimera Pt1

Altered Fates: Chimera, Part 1 By Elliot Reid I stood at the window, peering out into the cold morning light. I waited a full five minutes, face squashed against the glass, feeling my nose get uncomfortably cool. The trees in the avenue were in full leaf and I couldn't see far down the street, however much I squinted. I saw a vehicle move. Was that my parents' SUV gliding back along the road? Nope, false alarm. I was paranoid my folks would return. It was known to happen. Mom...

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Altered Fates Chimera Pt3

Altered Fates: Chimera, Part 3 By Elliot Reid I slept fitfully that night, back at home in my own bed. I was exhausted from my lovemaking with Simone, who since her transformation had almost limitless demand for sex inside Ayesha's lithe body. But even though I felt sucked dry I was jazzed by the experience. I was on a high. It was late when I'd left Simone. My parents would raise Cain if I stayed out too long. But before I walked out the door we talked over Simone's plan to turn...

3 years ago
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Altered Fates Chimera Pt5

Altered Fates: Chimera, Part 5 By Elliot Reid Jase and I were both victims of the Medallion of Zulo; something we discovered the first night we slept together. We became close after that. We weren't in love or anything, but I welcomed Jase's support, his understanding. He knew what it was like to have your life turned upside down by a change of sex, of identity. Jase looked in the mirror each morning and saw a borrowed face. He'd been through the struggle of reinventing...

3 years ago
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Altered Fates Dennis

Altered Fates: Dennis (I know, its not the greatest name, but it works) By Morpheus ([email protected]) Walking home from work, I happened to look down, and saw a small brass colored medallion sitting in the gutter. Curiously, I pulled it out and held it up examining it. When I'd seen it, I'd hoped that it might be worth something, but as I looked at it, I realized that it was only a cheap piece of costume jewelry. Probably for kids or something. I noticed that there was a...

4 years ago
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Altered Fates Auntie Em II

When I wrote Auntie Em, I had no intention of writing a sequel to it. However, after I finished it I started thinking about a few other ideas I had for the main characters and decided to use them as well. Unfortunately, or fortunately depending on how you look at it, this one turned out quite a bit longer than I'd anticipated. For those of you who haven't read Auntie Em first, I suggest that you do before reading this. Altered Fates: Auntie Em II By Morpheus Emily felt bored....

1 year ago
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Altered Fates A Promise Kept

Altered Fates: A Promise Kept By Jennifer Adams "Mike! Where have you been?" Connie asked. It was more of a demand rather than a question. She had been waiting and wondering where her husband had been for several hours. He wasn't normally a man who left and didn't come home. At least not until SHE came back to town. SHE was Mike's childhood friend. They had been neighbors growing up and played together all the time. Her name was Dana. "I'm sorry dear. I was over at Dana's...

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