Altered Fates: Gl?ck Und Glas, Teil 2 free porn video

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Altered Fates: Glueck und Glas, Teil 2 by T:M in 2006 Achtung: In dieser Geschichte gibt es Szenen mit expliziten sexuellen Handlungen. Ausserdem wird geflucht, und das nicht selten! Und noch ein kleiner Hinweis: Die ersten zwei Abschnitte sind bei allen Teilen der "Gl?ck und Glas" Geschichten identisch, da die Geschichten das Geschehen aus verschieden Perspektiven beschreiben und nicht aufeinander aufbauen. So kann jeder Leser, ganz gleich mit welcher Geschichte er auch beginnt, die selben Vorkenntnisse haben. ***Prolog*** Eigentlich war alles wie immer: Ein typischer Samstag Vormittag. Das "Venice", ein kleines Eiscafe, welches nach 22.00 Uhr auch eine ganz passable Szenebar abgab lag am Rande der malerischen Altstadt, direkt neben der Rossmann-Br?cke, dem Markenzeichen des Ortes, welche ?ber einem kleinen Fluss verlief. Wie immer der kleine, runde Tisch in der hintersten, dunkelsten Ecke, direkt neben der T?r zu den Personalr?umen. Und wie immer waren sie zu dritt: Der langhaarige Zottel, der lustlos in seinem Cappuccino herumr?hrte hiess Walter, wurde aber auf Grund eben dieser haarigen Frisur von der Allgemeinheit schon seit langem nur noch "Wuschi" gerufen. Doch damit konnte er leben. Im Vergleich zu manchen unbeliebteren Mitsch?lern, deren Spitznamen schon an hart Beleidigungen grenzten hatte er noch ein halbwegs gutes Los gezogen. Nicht, das er zu einer dieser endcoolen Cliquen geh?ren w?rde (oder gerne in einer w?re), aber er war damit zufrieden f?r alle "der Wuschi" zu sein, der auf Partys immer f?r die richtige Stimmung sorgte. Nur schien es in letzter Zeit nicht mehr m?glich, ihn in gute Stimmung zu bringen. Deprimiert trank er einen Schluck nach dem anderen, ohne dabei ein Wort zu sagen. Seinem Kumpel Wilhelm, der links von ihm sass und sich nicht entscheiden konnte, ob er jetzt mit der kleinen, roten H?kelnadel in seinen Rastaas herumspielen sollte oder doch lieber damit anfangen, an seinem mittlerweile fast g?nzlich geschmolzenen Eis zu l?ffeln schien es ?hnlich zu gehen. Ihn nannten die meisten Sch?ler der kleinen Berufsschule meistens den "Buschmann". Mit seinen langen Rastaas, seinem Lieblings Hawaiihemd und dem Faible f?r indianischen Schmuck gab es eigentlich keinen besseren Rufnamen. Und auch er konnte sicher sein, dass ihn mit dem Namen niemand beleidigen wollte. Das h?tte sich bei seiner K?rpergr??e von knapp 2,05m auch niemand, der nicht unbedingt mit dem Kopf voraus in einer verdreckten Schulklosch?ssel stecken wollte getraut. Der dritte im Bunde, Frank, der coolness wegen auch oft "Franky" gerufen hatte sich mit einer ?hnlich guten Stimmung aus dem "Gespr?ch" zur?ck und in seinen ?rmel verzogen, in dem er nun eine Art Halbschlaf verbrachte. Seine Gedanken dabei konnte man nur erahnen. Nach Wuschis Einsch?tzungen lagen sie irgendwo zwischen seiner neuen Flamme Rebecca, die er schon seit einigen Tagen mit mehr oder weniger erfolg anbaggerte und dem Ska-Konzert, auf dem er letzte Woche abgefeiert hat. ***Weiber*** "Wisst ihr, was mich am meisten Ankotzt?" entfuhr es Wuschi pl?tzlich. Wilhelm drehte sich gelangweilt zu ihm, wollwissend was als n?chstes kommen w?rde: Wutentbrannte Hasstiraden ?ber seine Ex, Anja. "Diese elende Schlampe Anja!" "Was hat sie denn jetzt schon wieder angestellt?" fragte Wilhelm tr?stend. Frank zog es w?hrenddessen scheinbar vor, weiterhin in seinem ?rmel liegend ?ber das Thema zu meditieren. "Ich durfte mir heute nach der Englischklausur von Frank sagen lassen, dass sie seit neustem in irgend so einem scheiss Gothic- Forum ?ber mich l?stert. Ich k?nnte ihr echt nen Kabel um den Hals wickeln, sie an unseren Opel h?ngen und 30 Kilometer hinterher schleifen! Jaja, ich weis das klingt heftig, aber dann w?re die ganze Sache wenigstens endg?ltig vorbei." Er lehnte sich zur?ck, holte tief Luft und Atmete mit einem tiefen, n?rgelnden Grollton aus, welcher die meisten, die Wuschi nicht kannten spontan an Marge Simpson erinnerte. "Ich geb mir ja gr??te M?he sie zu vergessen. Aber wie soll ich das denn, wenn sie weiterhin Scheisse hinter meinem R?cken baut!?" Buschmann nickte ihm zu. Was genau zwischen ihm und Anja vorgefallen war wusste eigentlich keiner so genau, wahrscheinlich nicht einmal die beiden selbst. Da er zusammen mit Walter und Frank ein richtiges "Trio Infernale" bildete, bei dem jeder f?r den anderen die Hand ins Feuer legen w?rde hat er die Geschichte nat?rlich aus Wuschis sicht geh?rt. Der war n?mlich eine knappe Woche mit Mandy zusammen gewesen, bis diese ihn schliesslich mit den Worten "vielleicht entwickelt sich sp?ter noch was draus" abservierte. Nat?rlich hat Wuschi sich das dann nicht zweimal sagen lassen und ihre nach allen Regeln der Kunst den hof gemacht, doch sie distanzierte sich immer weiter von ihm. Als er dann ein paar ihrer Freundinnen fragte warum erz?hlten ihm einige, die es mit der Schweigepflicht wohl nicht so genau nahmen, dass Anja schon seit Ewigkeiten heimlich ?ber ihn l?stert. Sogar einen "Aufdringlichen, r?udigen Hund" soll sie ihn schon genannt haben, womit auch klar w?re, warum ihn in letzter Zeit viele Mitsch?ler immer so schr?g angrinsten. Dabei regte ihn besonders auf, das sie ihm doch einfach h?tte sagen k?nnen, das sie kein Interesse hat. Damit w?re die Sache seiner Meinung nach vom Tisch gewesen. Doch da hat er die Rechnung wohl ohne Anja gemacht, die alles verbal so hindrehen konnte, das sie am Besten dabei wegkam. Buschmann kannte Wuschi schon lange. Er hat ihn bisher immer als relativ aufdringlich M?dchen gegen?ber erlebt, dachte sich insgeheim also, das es mit dem "aufdringlichen Hund" wohl nicht so weit her war. Das es allerdings mehr als sch?ndlich war, seinen Kumpel Numero Uno deswegen so in den Dreck zu ziehen sah er ein und unterst?tzte Wuschi wo er nur konnte, haupts?chlich nat?rlich durch gutes Zureden. Dieser hatte es sich mittlerweile zum Ziel gemacht, Franky entg?ltig aus seiner Trance zu befreien. "Vielleicht wehre ich mich einfach mit einem NUKLEARSCHLAG!" br?llte er in Frankys linkes Ohr, das zwischen den kr?ftigen dunklen Haaren und dem Bob Marley T- Shirt hervorlugte. "Wiewo...waaahaee?" stammelte er, w?hrend er mit weit aufgerissenen Augen auf die Stuhllehne zur?ckschnellte und dabei heftig mit den Armen wedelte. "Mein lieber Scholli! Bist du heute so neben der Kappe oder hattest du Gestern wieder ein Date mit Mary-Jane?" fragte Buschmann ihn mit einem breiten Grinsen, bevor er und Wuschi in lautstarkes Gelaechter ausbrachen. "Ach Leute..." antwortete Franky, immer noch leicht irritiert durch sein pl?tzliches Erwachen. "ich mach mir in letzter Zeit einfach zu viele Gedanken ?ber Rebecca, das wisst ihr doch!" Oh ja, das heikle Thema Rebecca. Frankys neuste Hoffnung, nachdem das mit dem norwegischen Au-Pair Maedchen nichts wurde. "Gibt?s denn mittlerweile was neues?" fragte Wuschi interessiert. "Eben nicht! Das ist ja mein Problem... Ich hab immer das Gef?hl wir beide wollen, aber sie ist irgendwie immer so abweisend....Wu" "Tja, sieht wohl so aus als h?tte ich mal wieder die einzige funktionierende Beziehung in diesem Saftladen." Unterbrach Buschmann ihn triumphierend. Die anderen Beiden senkten das Haupt und drehten sich weg von ihm. Nicht nur, weil sie sein ewiges Rumgeprahle nicht l?nger ertragen konnte, sondern weil sie sich sorgen um ihren Freund machten. Seit knapp 6 Monaten war er jetzt mit Nina zusammen. 6 Monate, in denen sie zwar angeblich viel miteinander unternommen haben, in denen sie von Franky und Wuschi aber nur 4 oder 5 mal zusammen beim ausgehen ertappt wurden. Im allgemeinen war es so das Wilhelm irgendwie immer alleine oder mit seinen Kumpels, also ihnen unterwegs war. Genau so wie seine Freundin, die liebend gerne in diversen RnB Diskotheken das Bremer Nachtleben unsicher machte, und dabei sicher mehr als einmal angeflirtet wurde, oder mit anderen Typen tanzte. War das etwa eine funktionierende Beziehung? "Nun ja, was ich dich fragen wollte Wuschi:" wandte Franky schnell ein, um das Gespr?ch wieder in eine andere Richtung zu lenken. "Wie war das denn bei dir mit Rebecca? Komm schon, raus damit. Ich bin echt verzweifelt." "Klar helf ich dir. Wof?r hast du mich denn, wenn schon nicht zu Mathehausaufgaben abschreiben" Sagte Wuschi, an dem w?hrend der Jahre schon so mancher Mathematiklehrer verzweifelte. "aber ich bin grade ein bisschen zu deprimiert um anst?ndig zu reden. Ruf mich sp?ter doch mal an. Ich muss sowieso bald gehen, ich will wissen ob mein P?kchen schon da ist." Franky willigte ein. Danach herrschte wieder Stille in der kleinen M?nnerrunde. "Wuschi, Buschmann... ich muss ehrlich sagen, dass mir unsere abendlichen Diskussionstouren immer wieder gut tun ". Sagte er schliesslich. "...ABENDLICH!?" erwiderten die beiden verwirrt. "Du solltest echt mit dem Kiffen aufh?ren Franky" meinte Buschmann in einem m?tterlichen Tonfall, nachdem er begriffen hatte das Franky es mit der Uhrzeit tats?chlich ernst zu meinen schien. "Wir haben gerade mal Elf!" "Und das h?ttet ihr mir nicht sagen k?nnen, bevor ich die doppelte Whiskey-Cola bestellt hab?" fragte er zur?ck, w?hrend er die Arme ?ber seinem Kopf, in dem gerade ein ganzes Zeitkontinuum zusammenbrechen schien ausstreckte und herzhaft g?hnte, woraufhin die versammelte Mannschaft noch einmal laut zusammen loslachen musste. ***Spielz?ge*** Das Gel?chter, die Stimmung, ja eigentlich sein ganzes selbstbewusstes Auftreten hatte Wilhelm seinen zwei besten Freunden vorgegaukelt. Er dachte zwar immer er sei ein mieser Schauspieler, doch Walter und Franky schienen ihm aus der Hand zu fressen, was ihm dabei half die Dinge zu regeln bevor sie zu sehr in die ?ffentlichkeit r?cken w?rden wie bei Wuschis griff ins Klo mit dieser Gothic-Psychopatin. Die Br?cke, die er m?hevoll zwischen sich und Nina aufgebaut hatte begann langsam aber sicher zu zerbrechen. Er wusste nicht wie er das Spiel zu seinen Gunsten entscheiden sollte. "Hey du Pfeife! Du darfst dich nicht gehen lassen nur weil der Ball gerade im anderen Strafraum ist. Bleib Konzentriert, Trottel!" Dem ruppigen Lokaltrainer waren Wilhelms Beziehungsprobleme, die er gerade verarbeitete nat?rlich scheissegal. Nachdem Wuschi nach Hause gegangen war und Franky pl?tzlich mit Rebecca am Handy hing hatte er spontan beschlossen das Fu?balltraining heute ausnahmsweise nicht zu schw?nzen, so wie er es in letzter Zeit immer wieder getan hatte. Auch wenn er sein Herzblut ins runde Leder investierte, seit er alt genug war um in einer Mannschaft spielen zu d?rfen: Nina war ihm wichtiger als alles andere. Er wollte nicht, das ihm dieses Gl?ck aus den H?nden rann wie s?mtlich B?lle, die heute bereits in seinem Kasten gelandet waren.... "Die Linke, achte doch auf die Linke!!! Der Ball ist schon ?ber die Mittellinie und du glotzt nur dumm wie das Sch?flein auf der Weide! Tu was, du drei Wochen altes Kind!" flog es zusammen mit einer ?berportion Speichel unter dem bauschigen, grauen Schnauzbart von Herr Asmussen hervor, der daf?r bekannt war das letzte aus seinen Jungs zu pressen. Zu schade f?r ihn, das Wilhelm nicht einmal zuh?rte. In seiner Position als Torwart hatte er eigentlich schon fr?h gelernt, Gef?hrliche Situationen rechtzeitig einzusch?tzen und unter Kontrolle zu bringen. Doch am St?rfaktor "Marcel", oder "das ?bel", wie er ihn immer nannte biss er sich die Z?hne aus. Die Lage war aber auch mehr als verzwickt: Wilhelm und Nina waren Nachbarskinder. Er kannte sie schon seit ihrer Geburt, an die er sich noch gut erinnern konnte, was an dem immensen Altersunterschied zwischen ihm und "seiner Kleinen" lag. Sie war mit ihren zarten 18 Jahren immerhin stolze f?nf Jahre j?nger als er. Logisch, dass sie sich da erst in letzter Zeit mehr zueinander hingezogen f?hlten als gute Freunde. So kannte er sie gl?cklicherweise schon sehr gut bevor sie eine feste Beziehung eingingen. Wilhelm wusste bereits bescheid ?ber all ihre Vorlieben und Abneigungen, lernte aber leider auch schon vor langer Zeit ihren besten Freund kennen: Marcel. Marcel und Nina waren ein Herz und eine Seele. Nicht im Sinne einer Beziehung, das war ihm Klar. Dachte er zumindest. Es war eine rein freundschaftliche Sache. Die beiden unternahmen so viel zusammen. Einkaufen, Kino, Tanzen.... Nina liebte es zu Tanzen, doch war sie nie zusammen mit Wilhelm auf dem Parkett. Seine beiden linken F??e, die ihn immer in den unpassendsten Momenten zum stolpern brachten sorgten daf?r, dass er die Abende, an denen sie als Paar unterwegs waren mit einem ausreichenden Sicherheitsabstand an der Bar verbrachte und ihr bei ihren Tanzkunstst?cken zusah, die sie dem staunenden Publikum mit Marcel als Partner vorf?hrte. So klar schien ihm das alles also doch nicht zu sein. H?tte er nur damals schon erkannt, das Marcel heimlich in Nina verliebt war... Genau da lag Wilhelms Frustrationspunkt. Seit Marcel Nina seine gro?e Liebe gestanden hat war ihm jede Sekunde, in der er nicht bei ihr sein konnte unheimlich. Er war sich verdammt sicher das dieser schmierige Wicht jede Chance nutzen w?rde um sich an seine Freundin ranzumachen. Und am liebsten w?rde er ihm schon auf Grund dieses Gedankens seine Faust tief ins Gesicht rammen. Aber solange nichts ernstes zwischen ihnen passiert kann er einfach nicht eingreifen. Auch wenn sie beteuerte, dass sie seine Gef?hle verstehen w?rde und Marcel auf abstand halten konnte. Nina w?re schneller Weg als er "Vergiss ihn" sagen k?nnte, wenn er ihr ohne triftigen Grund den Umgang mit ihrem besten Freund verbieten w?rde. Und bei wem sie nach einem solchen Streit landen w?rde war ihm bewusst. Er m?sste sie nur einmal im richtigen Moment erwischen um mit ihr ernsthaft ?ber das ?bel zu sprechen. Ihr einmal Nina klarmachen, dass Marcel die romantische Beziehung, die sie und Wilhelm noch bis vor kurzem voll ausleben konnten mit solchen Kindereien gef?hrdet und die Sache w?rde sich wieder einrenken, dachte er sich. Doch wo war dieser erl?sende Moment f?r ihn? "Direkt hinter dir du D?nnbrettbohrer!" h?rte er Asmussen noch einmal schreien, dann traf ihn ein gewaltiger Schlag in den Nacken und er verlor die Besinnung. ***Blaues Auge*** Irgendwie muss er sich beim Nachdenken doch nach links gedreht haben, wie Asmussen es ihm befohlen hatte. Leider kam diese Bewegung einen Tick zu sp?t, denn mittlerweile kam der St?rmer im roten Trikot von der anderen Seite. Nur so konnte ihn der Ball am Hinterkopf treffen. Und seinen Kopf gegen den linken Pfosten schleudern. Und nur in dieser Position konnte er bei seinem Sturz auf dem harten Stollenschuh des Spielers landen der ein Tor verhindern wollte. Er f?hlte sich wie die Melone, die auf den harten Asphalt geworfen wird um Grundschulkindern zu demonstrieren was passiert, wenn man ohne Helm Fahrrad f?hrt. Trotzdem h?tte es nicht besser ablaufen k?nnen. Um zu verhindern das er sich beim n?chsten Sto? mehr zuzieht als ein blaues Auge und eine dicke Beule hat ihn der Trainer, der seine Wut auf den "unf?higen Keeper" nur mit gr??ter M?he unter Kontrolle halten konnte f?r die n?chsten drei Wochen von den Trainingseinheiten befreit und direkt nach Hause geschickt. Begeistert zog sich Wilhelm seine Bermudashorts und sein Hawaiihemd an, bevor ihm die Frau des Platzwartes noch einen kleinen Gehlverband anlegte. Er wollte n?mlich unbedingt noch bei Nina vorbeischauen, die Samstags immer um diese Uhrzeit von ihrer Tanzstunde nach Hause kam. Das Spiel hatte ihm nicht nur seine Kopfhaut, sondern auch seinen Verstand ge?ffnet. Er musste endlich mit ihr Reden, bevor ihn diese Sache noch st?rker in ein depressives Trauma zog. Oder bevor Marcel, angeregt durch Wilhelms Nichtstun die Gelegenheit zum Handeln ergriff... Mit einem f?r seinen Zustand sehr gewagten Satz schwang er sich auf sein abgenutztes Mountain-Bike und radelte in H?chstgeschwindigkeit vom Fu?ballplatz, die Altstadt hinunter und ?ber die Rossmann- Br?cke, wobei er mit seinem rasanten Fahrstil mehrere Passanten beinahe ?ber den Haufen fuhr. Auf seinem Weg stibitzte er noch ein paar h?bsche Blumen aus dem Garten von Frau Bachmeier, die auf Grund ihres hohen Alters gerade noch dazu in der Lage war ihm b?se hinterher zu drohen. Sehr auf die Strecke musste er sich ja nicht konzentrieren, er musste ja nur zum Nachbarhaus. Er freute sich schon auf ihr Gesicht, wenn sie den kleinen Straus sehen w?rde. Als er das kleine, zitronengelbe Haus mit der Nummer 6 erreichte war er vollkommen au?er Atem. Hastig wischte er sich mit dem Hemd?rmel ?ber die verschwitzte Stirn und versteckte den Strau? hinter seinem R?cken. Doch gerade als er die Klingel dr?cken wollte, ?ffnete sich die T?r wie von selbst. Vor ihm stand Marcel, die eine Hand an der T?rklinke, die andere um Ninas Hals gelegen. Reflexartig lies Wilhelm den Blumenstrau? fallen. Die ?berraschung stand den Dreien tief ins Gesicht geschrieben. Es war einer von diesen Momenten, in denen man sich so sehr zur Konzentration gezwungen sah, dass man seine Umwelt kaum noch wahrnehmen konnte. Sekundenlang starrte er entgeistert in Marcels weit ge?ffneten Augen. Danach ging alles sehr schnell. Ein gezielter Griff von Wilhelms gewaltiger Pranke um das Handgelenk des k?rperlich unterlegenen Marcels. Mit gl?hendem Temperament schleuderte er ihn aus dem Haus und direkt in den Vorgarten. F?r einen kurzen Moment streckte Nina sich nach ihm aus, doch Marcel sch?ttelte nur verbittert den Kopf und st?rmte durch das wei?gestrichene Gartentor davon. Wilhelm hingegen brauchte, besser gesagt wollte sie zu diesem Moment eigentlich nicht hereinbitten. Er hob die Blumen von selbst wieder auf, dr?ckte sie ihr ohne einen wohlwollenden Blick in die Hand, ging ins Wohnzimmer und setzte sich mit zusammengefalteten H?nden und wutentbranntem Gesichtsaufdruck auf die Couch. ***Trauerspiel*** Die Klimaanlage, eines der neusten Modelle tat ihr bestes um die Raumtemperatur bei angenehmen 23 Grad zu halten. Doch selbst das teuerste Modell konnte gegen die Hitze zwischen Nina und Wilhelm nichts ausrichten. Es war die Art von Hitze die man sp?ren konnte bevor sich ein Gewitter entlud. Obwohl keiner sprach konnte man die wei?en Blitze zwischen ihnen hin- und herfliegen sehen. Um aus einer solchen Situation herauszufinden ohne den Partner zu verletzen bedarf es nicht nur einer ordentlichen Portion von diplomatischem Geschick und einem gewissen Hang zur Empathie, sondern vor allem auch der F?higkeit, sich selbst (und vor allem dem Partner) Fehler eingestehen zu k?nnen. Doch weder der sture Wilhelm noch seine bereits eingesch?chterte Freundin hatten eine dieser Gaben. Hilflos und mit leichten x-Beinen stand Nina hinter der K?chentheke, die den Wohn- vom Kochbereich trennte. Die H?nde fest um ihren Gl?cksbringer, ein kleines Bettelarmband gelegt durchsuchte sie eifrig ihren Geist nach den Worten, mit denen sie ihren Freund am wenigsten verletzen w?rde. Mit einem grundlos schulderf?llten Blick starrte sie auf ihren Koloss von Freund, der immer noch regungslos auf dem Sofa verharrte. Sie konnte es ihm nie recht machen. Egal, was sie jetzt sagen w?rde. Er w?rde wieder grundlos ausflippen und sie auf Grund seiner Eifersucht zur Schnecke machen. "Es ist nicht so wie du denkst..." stammelte sie vorsichtig, kaum laut genug um es ihn h?ren zu lassen. "Und wie soll es sonst gewesen sein?!" Als h?tte er nur darauf gewartet sprang Wilhelm aus seiner Position auf und schlug Verbal zur?ck. Er wusste, das sie so reagieren w?rde. Ihm war es unverst?ndlich, dass sie sich auf eine derartig unversch?mte Weise aus der Aff?re stehlen wollte. "Wieso kannst du nicht akzeptieren, das er nur ein Freund von mir ist!?" kreischte es schrill aus ihrer d?nnen Kehle. Die Lautst?rke klang unwirklich: Nina hatte schon immer eine sehr leise Stimme und redete auch selten in einer Lautst?rke, die einen ganzen Saal aufhorchen lassen konnte. Obwohl in diesem Streit erst wenige S?tze gefallen sind war sie nervlich bereits am Ende. "Siehst du denn nicht, das du unsere Freundschaft zerst?rst?" "Siehst DU denn nicht, das du UNSERE Beziehung ruinierst????" Schachmatt. Dadurch, das Wilhelm den ganzen Streit ?ber Freundschaft auf die intime zwischenmenschliche Ebene zwischen ihnen getrieben hatte ?berrumpelte er Nina v?llig. Geleitet von Zorn entfuhr ihm das Geschw?r, das er so lange mit sich herumtrug. Ninas Lippen verkrampften sich zu einer Wellenlinie, die Augen kniff sie leicht zusammen. Eine Tr?ne ran ihre ungeschminkte Wange herunter. Seine immer noch geballte Faust entspannte sich blitzartig und auch die grimmig in Falten gelegte Stirn entspannte sich. Was hatte er nur getan? Nina begann zu schluchzen. Ihre Zerbrechlichkeit, ihr hilfloses Gewimmer f?hrten im vor, wie falsch und idiotisch er sich verhalten haben musste. Er wollte sie nicht verletzen. Er wollte dieser besonderen Person, die ihm seine erste Blume schenkte, seinen ersten Urlaub ohne Eltern, seinen ersten Kuss nicht verletzen. Nina weinte immer noch bitterlich, und als wolle er ihr eine Antwort darauf geben breitete er die Arme aus. Durch diese K?rperhaltung bot er sich ihre zwar geradezu f?r einen Konter an, doch er wusste aus Erfahrung, das sie ihn richtig verstehen w?rde. Noch bevor er ihr "Es tut mir leid" zufl?stern konnte rannte sie ihm entgegen und sprang in seine Arme. Er lies sich r?ckw?rts auf das Sofa fallen. Zwar musste er seine langen Beine auf dem unbequemen Teppich abstellen um genug Platz f?r beide zu schaffen, doch das war ihm egal. Instinktiv legten sich ihre K?pfe umeinander, verschr?nkten sich ihre Beine und arme. Beide konnten die innere Hitze des anderen sp?ren, und da im ganzen Haus nur noch das leise Schluchzen seiner Freundin zu h?ren war, um das er sich k?mmern wollte waren sie schon nach wenigen Sekunden von der Au?enwelt abgekapselt. ***Schutzengel?*** Er musste tief geschlafen haben. Als Wilhelm versuchte aufzustehen hatte er wahnsinnige Kopfschmerzen, denn seit er als kleiner Junge einmal ungl?cklich von der Schaukel gest?rzt war klemmte sich immer ein bestimmter Nerv ein, wenn er zu lange in einer ungew?hnlichen Position lag. W?hrend er mit der rechten Hand massierend durch seine Haare und ?ber seinen Nacken strich versuchte er, die Augen noch immer halb geschlossen vom Sofa hochzukommen. Dabei bemerkte er pl?tzlich, wie kalt ihm eigentlich war. Im fehlte Ninas w?rmender K?rper, der sich doch vorhin noch so dicht an ihn schmiegte. Und ?berhaupt: Wann war "vorhin"? Auf den "Light" Button seiner Armbanduhr zu dr?cken lie? in bereits schlimmes ahnen, denn mittlerweile war es auch ohne ein eingeschaltetes Licht im Raum stockfinster. Doch was ihm sein Zifferblatt verriet entsetzte ihn doch ein wenig: Es war bereits kurz vor 1 Uhr nachts! Diese Tatsache gab ihm den dringend ben?tigten Adrenalinschub, der ihm half die pochenden schmerzen kurzzeitig zu verdr?ngen und wieder halbwegs klar sehen zu k?nnen. Hastig stolperte er ?ber mehrere Falten im Teppich zum Lichtschalter gegen?ber des Sofas. Die grellen Gl?hbirnen, die ?ber die komplette Zimmerdecke verteilt waren brannten in seinen Augen und verst?rkten den Schmerz kurzzeitig, doch er gew?hnte sich erstaunlich schnell an diese Umst?nde. Mit zusammengekniffenen Augen drehte er sich zur?ck zum Sofa um nach seiner Freundin zu sehen. Wilhelm fand, dass sie schlafend noch unschuldiger Aussah als sonst, schrieb ihr sogar einmal einen Liebesbrief in dem er sie in diesem Zustand mit einem Botticelli-Engel verglich. Doch seine Hoffnungen wurden j?h entt?uscht. Statt Nina fand er auf der Tagesdecke nur ihre grossmaschige Strickjacke und einen neongelben Notizzettel: BIN TANZEN. TREFFE MICH MIT MARCEL. KUSS NINA Noch nie zuvor f?hlte sich Wilhelm beim verlassen des zitronengelben Hauses mit der Nummer 6 so wie in dieser Nacht. Es viel ihm schwer, seine Empfindungen zu definieren. Sein Magen rebellierte vor Unruhe, die sich ein wenig anf?hlte wie die Schmetterlinge, die ihn neckten wenn er Nina sah, doch diesmal schienen sie ihn von innen zu stechen und in seinem Kopf tobte eine Mischung aus Wut, Angst, Eifersucht und...Verst?ndnis? "Nat?rlich kann sie mit ihm Tanzen gehen" murmelte er, "Nat?rlich tut er gelassen, wenn er mich sieht"... heftig sch?ttelte Wilhelm den Kopf, so das er jede einzelne seine Rastalocken an der Kopfhaut ziehen sp?rte. War es schon soweit mit ihm gekommen? Begann er bereits Marcel in Schutz zu nehmen und sich als minderwertig ihm gegen?ber zu empfinden? Das d?rfte er auf keinen Fall zulassen! Er und Nina passten zusammen wie Topf und Deckel, nicht Marcel und Nina. Er war f?r sie da, als sie sich vor 2 Jahren ihr Kniegelenk ?berdehnte und Tagelang im Krankenhaus lag. Er war f?r sie da gewesen wenn sie trauerte, wenn sie Angst hatte. Er war IMMER f?r sie da gewesen. Mit einem lauten zischen verscheuchte er den r?udigen Strassenkater, der es sich am Vorderreifen seines Mountain-Bikes bequem gemacht hatte. Mit einem gro?en Satz schwang er sich auf den Sattel und machte sich auf den Nachhauseweg. Mit jedem ?bertrieben starken Tritt in die Pedale entfernte er sich weiter von Ninas Zuhause, huschte schneller und schneller von dem Licht einer Strassenlaterne in das der n?chsten. Die einzelne Tr?ne konnte sich dabei nicht lange auf seiner Wange halten. An der Dunkelheit im Wohnzimmerfenster konnte er erkennen, dass seine Eltern bereits zu Bett gegangen sein mussten. Seinen Zorn m?hevoll unterdr?ckend schloss er so leise wie m?glich die Haust?r auf, zog sich die verdreckten Turnschuhe aus und schlich sich so leise wie m?glich die Treppe hinauf in sein Zimmer. Mit vor lauter ?berdrehtheit zitternden H?nden schloss er so behutsam er nur konnte die T?r hinter sich und schlug sich die Hand anschliessend mit voller Wucht auf den Schenkel. Dies war vielleicht nicht die beste M?glichkeit Aggressionen abzubauen, doch immer noch besser als mit der T?r zu knallen und so direkt ein Streitgespr?ch mit seinen Eltern f?r den morgendlichen Fr?hst?ckstisch zu provozieren. "Du sieht aus als k?nnte man dir ein wenig himmlischen Beistand leisten", h?rte er auf einmal eine zauberhafte, wenn auch etwas rauchige Stimme zu ihm sagen. Erschrocken blickte Wilhelm sich um: Im Dunkel seines Zimmers konnte er auf den ersten Blick niemanden ausmachen. F?r einen Moment dachte er sogar, seine bereits arg ?berstrapazierten Nerven h?tten ihm einen Streich gespielt. Doch dann erkannte er durch das von aussen hereindringende, fahle Licht der Strassenlaterne pl?tzlich eine hauchzarte Silhouette auf seinem Bett liegen, die immer deutlicher wurde, je mehr er sich auf sie konzentrierte. Zwischen seinem zerknautschten Bettbezug und einer leichten, zusammengerollten Stoffdecke r?kelte sich ein Engel. ***Mit anderen Augen*** "Wie ulkig.... dein Gesicht sagt mir eindeutig dass du gerade mehr als verwirrt bist, doch die Zeltstange in deiner Hose erz?hlt mir gleichzeitig eine ganz andere Geschichte" hauchte das zarte Wesen auf seiner Matratze in einem ganzen und gar nicht engelhaften Ton und begann hysterisch zu kichern. Erst Wilhelms Minitaschenlampe, die er als leidenschaftlicher Nachtmensch immer an seinem Schl?sselbund trug brachten im wahrsten Sinne des Wortes Licht in diese mysteri?se Angelegenheit: "Re...re...Rebecca?" stammelte er erstaunt und sah zur Sicherheit noch einmal ganz genau hin, doch seine Augen t?uschten ihn nicht. Auf seinem Bett lag Rebecca, die Angebetete seines Freundes Franky. Nackt. Das einzige was ihren K?rper bedeckte war ein paar kleiner, roter Fl?gelchen auf ihrem R?cken, wie man sie eventuell an einem albernen Faschingskost?m erwartet. Mit einem mal richtete sie sich auf und setzte sich an die Bettkante, so dass sich ihre zarte Haut im kaltweissen Licht reflektierte. Wilhelms Taschenlampe lies Schatten ?ber ihren Strammen Busen tanzen, durch die leichten Muskeln ?ber ihrem Bauchnabel und immer weiter in die Richtung ihres Venush?gels. Trotz seiner gerade jetzt nahezu fanatisch starken Zuneigung f?r Nina spielten sich vor seinem inneren Auge pl?tzlich Filme ab, die er eigentlich gar nicht sehen wollte, alleine schon aus Respekt vor Franky, und nat?rlich Nina gegen?ber. Ihre schroffe Art gab ihm dazu die n?tige Motivation: "Mach doch die scheiss Funzel aus Mensch, meine Augen!" knurrte sie und versuchte sich sporadisch mit ihren H?nden vor dem Licht zu sch?tzen. Ohne auch nur an Gegenwehr oder zur?ckmaulen zu denken gehorchte Wilhelm ihr. Rebecca: "Besser. Hast was gut bei mir!" Wilhelm: "Wie bist du hier- " R: "Deine Mum hat mich reingelassen" Wilhelm wusste nicht was ihn mehr schockieren sollte. Das Rebecca ihn, wohlwissend das er eine Freundin hat im Adamskost?m aufsuchte, oder das seine Mutter sie einfach so ins Haus gelassen hat. Rebecca schien seine Gedanken zu erahnen und grinste. R: "Ist eine wenig komplizierter, aber du wirst bald verstehen was ich meine. Ich weiss, das alles erscheint dir jetzt gerade mehr als Abstrus, und das verstehe ich auch, aber vertau mir einfach und setzt dich neben mich." Wie befohlen stapfte Wilhelm langsam und vorsichtig durch das Chaos auf seinem Fu?boden Und setzte sich neben Rebecca auf die Bettkante. Brav l?chelnd legte sie ihren Arm um seine Schulter. Er konnte einen ihrer Fl?gel durch sein T-Shirt hindurch auf seinem R?cken sp?ren. R: "Ich m?chte dass du deine Augen schliesst und nur meiner Stimme folgst. Kapsle dich vollkommen von der Aussenwelt ab. Kehre dich komplett in dich und such nach allem, was dich bewegt." Auch wenn ihm dabei nicht ganz wohl war versuchte er, Rebeccas Anweisungen zu folgen. Sein Kopf schmerzte ein wenig. Obwohl er schon tief in sich versunken war h?rte er ein leises rasseln und sp?rte daraufhin, wie sich ein leichtes Gewicht um seinem Hals legte. R: "Schon lange hatte ich das Gef?hl, das bei dir und Nina nicht mehr alles so ist wie es sein sollte. Und ob du?s glaubst oder nicht, ich kenne dieses Gef?hl. Diese M?dels sind eine Welt f?r sich, die wir nur von aussen Sehen, wie Besucher in einem Zoo. Wir bekommen exotische Bilder durch eine Glasscheibe pr?sentiert, die wir nicht durchschreiten k?nnen um uns einen Eindruck von Wahrheit zu verschaffen. Es m?sste schon mit Zauberei zu tun haben, wenn wir das k?nnten." Wilhelm wurde immer mulmiger zumute. Nicht nur konnte er Rebeccas wirrem Gefasel kaum noch folgen. Er war ein Mann eindeutiger Aussagen, den derartiger Hippibullshit, wie er ihn sonst nur von Franky kannte immer in Rage brachte. Ausserdem f?hlte er sich irgendwie nicht besonders. Wie bei einer Erk?ltung, die erst Ausbricht nachdem man den Stress des Arbeitstages hinter sich gelassen hat f?hlte er sich mit einem mal, als ob sich alles in ihm drehen und verbiegen w?rde. Beinahe musste er sich ?bergeben. R: "Lass die Augen noch ein wenig geschlossen und versuch dich auszuruhen. Wenn du sie wieder ?ffnest und immer noch nicht verstanden hast k?nnen wir uns im Venice treffen...." ***Reinigung*** Sein Verstand schien mit seinen ?ngsten um die Wette zu rennen, so schwer pochte es in seiner Stirn und in seinem Magen. Schweiss ran ihm aus allen Poren und seine ganze Haut f?hlte sich an als w?rde ein ganzen Ameisenvolk ?ber ihn hinwegziehen. Was geschah nur mit ihm? Hatte ihm Rebecca Drogen verabreicht, ohne das er es merkte? War es die kleine Platzwunde nach dem Fu?ballspiel, der verspannte Nacken oder doch der emotionale Stress, der seinen gesamten K?rper zittern lies und ihm ungewohnte Gef?hlsschauer durch den Leib jagte? Wilhelm wusste sich nicht mehr zu helfen und bekam es langsam aber sicher mit der Angst zu tun. Er war als guter Freund des exotischen Wuschis und des Partyg?ngers Franky erfahren darin, mit einem ?bermass an Alkohol oder einem verdorbenen Magen umzugehen, doch all diese Symptome waren ihm neu. Trotz des Schwindelgef?hls einen klaren Gedanken zu fassen viel ihm verst?ndlicherweise schwer, aber nach einem kurzen Moment meinte er eine gute Entscheidung getroffen zu haben. Von der Hoffnung auf Besserung getrieben sprang er auf und rannte los, mit hastigen Schritten in Richtung des kleinen Badezimmers, welches er von seinem Zimmer aus erreichen konnte. Seine Eltern haben diesen Miniraum mit WC, Waschbecken und Duschwanne ausgestattet, um ihn an Studenten vermieten zu k?nnen, sobald er ausziehen w?rde und ihm damit einen geeigneten Altar gebaut, um seine n?chtlichen S?nden zu b?ssen. Wenn sich etwas krankmachendes in seinem Magen befand w?rde er es wohl oder ?bel auskotzen m?ssen und sich danach den Sch?del unter dem eiskalten Duschwasser abk?hlen. Inwiefern in diese seltsame Methode von seinen Leiden erl?sen sollte wusste er zwar nicht, doch hatte er keine besseren Ideen. So schwach wie er sich in diesem Moment f?hlte musste etwas getan werden, vollkommen egal was! Das er auf dem Weg zum Bad, der ihm ungewohnt lang vorkam sowohl den Gehlverband als auch seine sonst eng sitzenden Hosen verlor irritierte ihn zwar, doch musste er sich in diesem Moment auf wichtigeres besinnen. Mit einem heftigen klatschen dr?ckte er den Lichtschalter, warf sich ?ber das Waschbecken und w?rgte mit aller Kraft. Nach einigem Husten konnte er tats?chlich etwas Magens?ure aus sich herausquetschen. Er meinte auch tats?chlich, dass er sich kurz darauf etwas besser f?hlen w?rde. Doch das verging ihm schnell wieder als sich mit den Ellenbogen am Beckenrand aufst?tzte und unter einem gewaltigen Schwall rotblonder Haare nicht sich selbst im Spiegel sah... ***Neue Welt*** "Ich bin betrunken...ich stehe unter Drogen...ich bin nicht bei mir selbst" stammelte die blasse Jugendliche, die unter einem Wasserstrahl in der Duschwanne sa? immer und immer wieder, als w?re es ein Gebet, das alles wieder gutmachen k?nne. "Sie" war offensichtlich ein Double von Wilhelms Freundin Nina. Und das gr??te Problem an der Sache war nicht etwa ihr vor schreck erbleichter Teint, sondern dass es sich in Wahrheit um Wilhelm selbst handelte! Wieder und wieder hob "er" sich ein kleines St?ck, pochte dann mit dem R?cken gegen die Duschwand und murmelte weiterhin seine Gebetsformel. Es muss sich um Halluzinationen handeln dachte er, seine Verstand musste sich selbst etwas vorgaukeln, davon war Wilhelm felsenfest ?berzeugt. Doch das er bei jedem zur?ckwippen sp?rte wie das Gewicht auf seiner Brust f?r einen kurzen Moment leichter wurde, das er dabei jedes Mal durch die Br?ste seiner Freundin starrte, hinunter ?ber ihren schmalen Bauch, ihre Weiblichkeit, ihre glatten Beine, dass ihn jeder einzelne Wassertropfen auf eine ungewohnte, emotionale Art erregte, dass er sich dadurch immer leerer zwischen seinen Schenkeln f?hlte... gab ihm immer wieder Gr?nde seine These in den Wind zu schiessen, auch wenn es ihn unglaublicherweise entspannte. Ohne es aktiv zu wollen begann Wilhelm sein unheimlich real wirkendes neues Selbst abzutasten. Langsam fuhr er sich ?ber die schmale Stirn, welche ja eigentlich seiner Freundin geh?rte, ?ber ihre Stupsnase, den Hals entlang, umrundete ihre Linke Brust und spielte ein wenig an ihr, was das Gef?hl der Leere in seinem jetzigen K?rper nur noch verst?rkte. Die zierliche Hand mit den langen, weiblichen Fingern?geln, auf die Nina so stolz war rutschte tiefer und tiefer hinab ?ber die zarte K?rperlandschaft, doch riss abrupt ab und dr?ckte sich Fest auf den Keramikboden. "Was zum Teufel mache ich hier eigentlich!?" Fragte Wilhelm sich selbst in einer Zuckers??en, wenn auch b?se klingenden M?dchenstimme. Wollte er grade wirklich das tun, f?r was er es hielt? Wilhelm musste so schnell wie m?glich aus dieser Dusche, um nicht vollkommen auszuflippen! Eilig drehte er das Wasser ab und stemmte sich hoch. Offensichtlich hatte seine neue Gestalt einige Marotten seiner Kleinen ?bernommen, die er nur bedingt in Aktion erleben wollte. Mit tapsigen Schritten ging er auf und ab, das Gewicht auf seiner Brust als steige Ermahnung, nicht abzulassen und dachte Krampfhaft ?ber diese h?chst ungew?hnliche Situation nach. Irgendwie hatte er sich in ein Abbild seiner Freundin verwandelt, das gestand er sich mittlerweile ein, oder versuchte es zumindest. Klar war auch, das er sich keine Hilfe von Aussen holen konnte. Was w?rden seine Eltern mit ihm machen wenn er sie in diesem Zustand wecken w?rde, oder gar die Polizei anrufen? Niemand w?rde ihm in dieser Situation glauben, nicht einmal er selbst! "Was tun, Fr?ulein?" fragte Wilhelm sich selbst und betrachtete sich dabei im Badezimmerspiegel. Ein kleiner Hinweis war alles, was er wollte. Nur eine kurze Idee, die ihn auf den richtigen Weg brachte... Langsam musterte er sich von oben bis unten, angefangen bei Ninas Po, den er nun zum ersten mal aus dieser mehr als verf?hrerischen Position betrachten konnte. Da bemerkte er pl?tzlich etwas, das ihm vorher nicht aufgefallen war und das im Schlagartig die n?tige Erinnerung zur L?sung des R?tsels verschaffte. Durch den Spiegel und die offene Badezimmert?r konnte auf seinem Bett ein paar r?tlich schimmernde Fl?gel erkennen. *** "kleines" *** Aber nat?rlich! Rebecca ist die Ursache und h?chstwahrscheinlich auch die L?sung auf all seine Probleme. Sie hatte ihm doch sogar f?r ein Tete-a-Tete im Venice angeboten, falls er nicht Verstand was sie mit diesem ?blen Hokus Pokus bezwecken wollte. Wilhelm l?chelte selbstverliebt. Zwar hatte er noch keinen Erfolg dabei, das perfide Spiel Rebeccas komplett zu verstehen, oder zu begreifen wie sie in der Lage war die Grenzen der Biologie und der Chemie zu ?berschreiten, doch zumindest ?ber seinen n?chsten Schritt war er sich nun klar: Ab ins Venice, Rebecca zur Rede stellen, triumphierend ein Bierchen trinken. Ein klitzekleines Problem hatte er dabei allerdings noch: Sich selbst! Schon als Kind war Nina immer ein wenig kleiner als die anderen Kinder in der Nachbarschaft, und w?hrend ihre Freundinnen in der Pubert?t allesamt einen Wachstumsschub erlebten kam sie gerade einmal auf 1,51m . Nicht, dass es Wilhelm st?ren w?rde. Er fand kleinere Frauen immer deutlich Attraktiver als "zu ihm Passende" ?ber eine Gr??e von 1,75, vor allem da Nina stets sehr auf ihre Figur achtete und ihr ein allabendliches Workout heilig war. Und h?tte es der Tanzlehrer damals nicht urkomisch gefunden, den Gr??ten und die Kleinste seines Kurses einander zuzuteilen h?tten sie sich wahrscheinlich nie kennen gelernt! Von der anderen Seite der M?nze aus betrachtet be?ngstigte ihn die aus seiner fr?heren Sicht beinahe schon zwergenhafte Statur seiner Freundin geradezu. Den Boden abtastend suchte er nach den Klamotten Ninas, welche sie "zur Sicherheit" bei ihm Lagerte, bis er sie schliesslich notd?rftig unter dem Bett zusammengepfercht fand: Eine Jeans mit leichtem Schlag, ein einfaches Top in gr?n, eine Jeansjacke. Gespannt hielt Wilhelm den Atem an und suchte weiter. Sekunden sp?ter entwich ihm die Luft wieder mit einem satten "Puh", den Nina hatte lediglich ein einfaches, weisses H?schen dagelassen. W?hrend sich Wilhelm innerlich beim Lieben Gott daf?r bedankte, das kein Tanga war und weder pink, noch mit R?schen best?ckt entschied er sich trotzdem dazu, den BH auszulassen. Dieser war zwar auch weiss und sehr schlicht gehalten, doch war der Gedanke in voller Damenmontur umherzustolzieren noch zu bizarr f?r ihn. Anschliessend warf er noch einen kurzen Blick in den Spiegel um zu ?berpr?fen, dass sein Top richtig sitzt (also keinem Gaffer zu intime Einblicke erlaubt!) und einen auf seine Digitaluhr, die ihm verriet das er sich lieber etwas sputen sollte. Nerv?s schloss er seine Zimmert?r hinter sich und schlich die Treppe herunter. Vor der Haust?r sah er sich allerdings dazu gezwungen, Inne zu halten. Das ihm so vertraute Viertel mit den sauberen B?rgersteigen, den spiessiegen Vorg?rten mit ihren Gartenzwergen und der Realschule in unmittelbarer n?he war zu einem ?berdimensionalen, dunklen Ort mutiert. Alles um ihn schien ihm auf einmal so Fremd und monstr?s, als w?rde die Welt nur darauf Warten ein hilfloses M?dchen wie ihn zu verschlingen. Das ihm ein grosser Glatzkopf mit einer Bomberjacke von der naheliegenden Bushalte stelle aus zwielichtige Blicke zuwarf ?ngstigte ihn nur noch mehr. Die Panik in ihm wuchs langsam, aber unaufh?rlich. Fr?her h?tte er damit keinerlei Probleme gehabt. Wenn ihm fr?her jemand bl?d kam reichte eine aggressive K?rperhaltung oder im extremsten Fall eine Schelle, schon waren alle Probleme aus der Welt. Was dieser Kerl allerdings jetzt alles mit ihm anstellen k?nnte (und offensichtlich auch w?rde!) wollte er sich lieber gar nicht erst vorstellen. Wilhelm begann zu zittern. Gab es denn wirklich niemanden, der ihm helfen wollte oder konnte? "Kleines?" h?rte er urpl?tzlich eine Stimme rufen, so dass er vor Schreck sogar zusammenzuckte. Er drehte sich nach Links in Richtung Gartentor und war seltsamerweise mehr als erleichtert eine ihm eigentlich sehr unangenehme Person zu sehen. "Marcel!" schluchzte er und n?herte sich seinem Konkurrenten, zu dem er nun aufblicken musste. "Ich dachte du wolltest dich zuhause etwas ausruhen und die neuen Schritte verarbeiten? Aber anscheinend hast du es dir ja noch mal ?berlegt..." Meinte er beleidigt. Innerlich kochte Wilhelm. Wollte sich diese Witzfigur etwa allen ernstes hinter seinem R?cken noch weiter in die Beziehung mit Nina einmischen? Anstatt ihm allerdings hier und jetzt die Meinung zu geigen verliess nur ein sch?chternes "hab?s mir noch mal ?berlegt." Wilhelms Mund. "Also besteht da noch eine gewisse Chance, dich auf einen Drink einladen zu d?rfen Kleine?" hakte Marcel direkt nach und zog dabei ?bertrieben Gigolohaft die rechte Augenbraue hoch. Wilhelm konnte nicht anders als zu schmunzeln und dabei den Kopf leicht zur Seite zu drehen. Auch, wenn er sich wohl lieber freiwillig auf einen Zahnarztstuhl setzen w?rde als Zeit mit Marcel zu verbringen entwickelte sich bereits eine weitere Strategie in seinem Kopf. Die Zuneigung dieses Schwachkopfes zu seiner Freundin konnte er doch ausnutzen, um sich mit ihm als Besch?tzer sicher einen Weg zu Rebecca zu bahnen, um diese Nacht endlich mit einem Happy End abzuschliessen und sich am n?chsten Tag wieder voll und ganz der richtigen Nina widmen zu k?nnen. Das er bereits genug Angewohnheiten seiner Liebsten ?bernommen hatte war ihm l?ngst bewusst. Jetzt galt es nur noch zu handeln. "Aber nur wenn wir ins Venice gehen!" sagte Wilhelm l?chelnd und versuchte dabei, so verf?hrerisch er nur konnte die Wimpern auf und nieder zu schlagen. Sein Plan ging auf: Marcel erwiderte das l?cheln, legte seinen Arm um "Ninas" Schulter und w?hrend der im falschen K?rper gefangene Wilhelm versuchte ?ber alles weitere nachzudenken schlenderten sie in Richtung Disko... ***Stimmungswechsel*** "Eigentlich ist er doch gar kein so schlechter Mensch, wie ich immer dachte" musste Wilhelm sich eingestehen als Marcel ihm den Stuhl zurechtr?ckte, so dass er bequem und ohne Umst?nde an dem Tisch, an dem er normalerweise mit Wuschi und Franky sass platz nehmen konnte. Doch nicht nur hier bewies Marcel ihm, dass er ein absolut perfekter Gentleman ist. Der gemeinsame Spaziergang zum Venice erschien ihm einfach himmlisch! Marcels Bl?deleien liessen ihn vollkommen in einer Welt abtauchen, in der es keine Probleme gab. Kein Streit mit Nina, kein ?rger mit dem Trainer oder den Eltern und vor allem: Kein ?rger zwischen Marcel und ihm! Jedes Sp?sschen mit dem er ihn zum L?cheln brachte liess ihn wehm?tig auf die vergangenen Stunden der Abscheu zur?ckdenken. Heimlich erhoffte er, diesen Eindruck vor seiner R?ckverwandlung korrigieren zu k?nnen. Bei all dem zwischenmenschlichen Frieden konnte er sogar die eindeutigen Ann?herungsversuche Marcels ignorieren. Die kleine Umarmung hier und sein ?ber die Schulter gelegte Arm waren ihn in seinem Kopf zwar peinlich, doch so konnte er immerhin seinen Mangel an k?rperlicher St?rke vergessen. Es tat gut zu wissen, dass Marcel auf ihn aufpassen w?rde. Zumindest so lange er ihm nicht sein "wahres ich" zeigte. Und als Marcel dann schliesslich auch noch vor den Augen der wartenden Kundschaft den T?rsteher zur Sau gemacht hat weil dieser es wagte, "seine Kleine" nach dem Personalausweis zu fragen, obwohl "eine solche absolut nicht kindliche Sch?nheit offensichtlich ?lter als 18 sein musste", woraufhin dieser bullige Riese die beiden mit leicht ?ngstlichem Blick passieren liess war es um Wilhelm geschehen. Das er Marcel nur so lange falsch einsch?tzen konnte... "Verr?tst du mir an was du gerade denkst?" Fragte Marcel ihn. Keine Reaktion von Wilhelms Seite. "Denn wenn du grade ans K?ssen denkst k?nnte ich dir vielleicht dabei helfen, die Sache zu vertiefen" "Was!?" quiekte der aus seinen Gedanken gerissene Wilhelm zur Antwort, der Marcels letzten Kommentar wohl ?berh?rt hatte, was diesem die Chance gab sein St?rmen und Dr?ngen nochmals zu ?berdenken. "Ach ich....mich....ja, mich w?rde interessieren warum wir heute ?berhaupt ins Venice gegangen sind. Du wolltest doch unbedingt hierher. Weswegen eigentlich?" Fragte er erneut und ?nderte so die Gespr?chsrichtung, was Wilhelm aber nur noch mehr aus dem Konzept brachte. "Scheisse, Rebecca!" Dachte Wilhelm laut. Da war doch tats?chlich etwas, das er verschwitzt hatte. Wilhelms eigentlicher Verstand meldete sich wieder zu Wort, und zwar so laut und deutlich wie schon lange nicht mehr. Er konnte Marcel auf den Tod nicht leiden, er war KEIN M?dchen und wollte deswegen so schnell wie M?glich Rebecca finden, um sie irgendwie dazu zu bewegen, ihre Magie oder was auch immer sie mit ihm angestellt hat r?ckg?ngig zu machen. Er konnte schliesslich nicht f?r immer so herumlaufen. Wie von der Tarantel gestochen sprang Wilhelm auf und suchte hastig die W?nde ab, bis er Rebecca schliesslich sah, wie sie gelangweilt und versteckt hinter einigen bekannten von Franky an der Wand lehnte. "Rebecca!" rief er in ihre Richtung, was einige verdutzte Blicke auf ihn zog. "Lass mich bitte aufstehen, ich muss zu ihr!" flehte er Marcel an, weiter in Richtung Rebecca starrend, die ihn trotz des Rufens noch nicht bemerkt zu haben schien. Doch w?hrend er schon dabei sich in Bewegung zu setzen sp?rte er pl?tzlich etwas angenehm warmes an seiner Hand. "Geh jetzt bitte nicht Nina" hauchte Marcel z?rtlich und l?chelte. Da verschwand das Bed?rfnis, Rebecca zu sprechen pl?tzlich aus Wilhelms Gedanken. Das sch?ne Gef?hl in seiner Hand breitete sich mit einem sanften Kribbeln ?ber seinen Arm aus. Langsam setzte er sich wieder, ohne dabei auch nur ein Wort zu sagen oder seinen schier ?berquellenden Blick von Marcel abzuwenden. Als sein hintern dem Stuhl n?her kam sp?rte er pl?tzlich Marcels andere Hand durch Ninas Jeans auf seinem Oberschenkel, was sich fast noch besser anf?hlte. "Ich wollte mit dir ?ber etwas reden" brachte der Herzensbrecher schliesslich heraus, w?hrend sein Kopf sich langsam "Ninas" Kopf n?herte. Nun nahmen die Gef?hle endg?ltig ?berhand. Wilhelm f?hlte sich wie auf einer Wolke. Sein ganzer, oder besser gesagt "ihr" ganzer K?rper bebte vor Erwartungen. Marcels Gesicht, dessen Sch?nheit ihr bis dahin noch nie aufgefallen war wurde von einer Aura umrandet, die alles, was nicht dazugeh?rte aus ihrem Sichtfeld blendete bevor sie endg?ltig die Augen schloss. Kurz darauf machte sich diese zauberhafte Emotion auch hinter ihren Lippen breit... ***Tochter der Luft*** Von der n?chsten halben Stunde bekam Wilhelm kaum etwas mit. "Sie" sp?rte lediglich wie sich Marcels Arme immer enger und bequemer um sie spannten, sie f?hlte sich darin sicher und geborgen, so wie in einem Kokon. Je tiefer sich seine Zunge in ihren Hals bahnt, desto angenehmer f?hlte sie sich dabei, w?hrend seine Hand, die z?rtlich um ihre Schenkel spielte ihr dabei halfen, nur noch an diesen einen, unvergesslichen Moment zu denken. Zwischenzeitlich meinte sie, Gel?chter zu h?ren, so stark und laut gr?lend, dass es sie fast aus ihren naiven Tr?umen vom ewigen Gl?ck riss, doch als ihr bewusst wurde dass sie nicht das Ziel des Gesp?tts war und die tosende Menge ihrer nicht bedarf, verdr?ngte sie die Aussenwelt wieder mit steigender Sicherheit. Nach einer Weile verstummte das Gel?chter wieder genau so pl?tzlich wie es aufgetaucht war. Immer mehr G?ste verschwanden mit der Zeit, Gespr?che begannen zu verstummen, der DJ legte immer langsamere und leisere Scheiben auf. Im zarten Licht der Diskokugel h?tte sie ihn ewig k?ssen k?nnen, noch einmal so lang und eine weitere Ewigkeit an seinen Lippen h?ngen und nur zu unterbrechen, wenn sie seinen Hals oder seine Wangen ber?hren und k?ssen wollte. Doch offensichtlich hatte Marcel noch viel mehr mit dieser Nacht vor, als sie in ihrem Rest m?nnlicher Naivit?t erahnen konnte, oder dem letzten Widerstand gegen das Geschehende, der tief vergraben in ihrem Hirn lag ahnen wollte. Auch an den eigentlich langen Fussmarsch vom Venice bis zu Marcels kleiner 2 Zimmerwohnung erinnerte sie sich nicht mehr, als Marcel sie auf seine Bettdecke legte. Sei meinte sich daran zu erinnern, das er sie auf dem letzten Teil der Wegstrecke und schliesslich sogar ?ber seine T?rschwelle getragen hatte, doch das war ihr alles auch nicht mehr wichtig. Sie drehte sich auf den R?cken und beobachtete Marcel dabei, wie er zuerst ein paar dicke, rote Kerzen anz?ndete. Auf das Radio und seine Standartauswahl an Kuschelrock CD?s verzichtete er. "Dieser Moment geh?rt nur uns" versprach er ihr und begann, sich langsam das teure Nadelstreifenhemd abzustreifen. Einige Minuten und einen sanften Striptease sp?ter stand er in all seiner Pracht und siegessicher vor ihr. Sie hatte sich mittlerweile auf den R?cken gedreht und das ihr gebotene Schauspiel gebannt und erregt verfolgt. Zumindest bis er sich mit langsameren, selbstsicheren Schritten auf sie zu bewegte, erst das linke Bein auf das Bett hob, dann das Rechte, bis er mit den zufriedenen Augen eines Verliebten ?ber ihr kniete. In diesem Moment meldete sich, wohl weil sich die Ereignisse in beinahe schon h?llischer Geschwindigkeit ?berschlugen Wilhelms eigentliche Gedanken wieder. Die Lust verschwand aus Ninas Augen und wichen Angst. Vorsichtig beugte sich Marcel ?ber sie, st?tzte seine H?nde neben ihren H?ften auf und Zog ihr Top mit dem Mund nach oben, soweit, dass er ihren Bauchnabel k?ssen konnte. "Nein, bitte nicht. H?r auf!" wimmerte Wilhelm, w?hrend Marcels Lippen sich langsam ihren Weg gehn Hals bahnten. Er versuchte ihn mit beiden H?nden von seiner Gier abzuhalten und strampelte so wild er konnte mit seinen d?nnen Beinchen, aber es n?tzte nichts- Marcel war ihm schlicht und ergreifend K?rperlich weit ?berlegen. Dieser kroch nun mit seinen H?nden an Ninas rippen entlang, bis diese schliesslich ?ber ihre Br?ste fuhren. Z?rtlich massierte er sie, spielte mit ihren Nippeln. Ihre Beine verstummten unterdessen. "Oh Marcel....nicht...bitte" Seufzte eine Nina, die deutlich weniger Kraft in ihrer Stimme verwendete. Ihre H?nde strichen nun sanft ?ber seine behaarten Unterarme. Pl?tzlich f?hlte sie sich wieder wie bei ihrem ersten Kuss im Venice. Ihr K?rper f?hlte sich geborgen bei ihm. Ist es das, was Nina so attraktiv an ihm fand? Weshalb sie sich trotzdem regelm??ig mit ihm traf, obwohl er dagegen war? War sie immer so....zufrieden bei ihm? Fragte sich Wilhelms Verstand, der nun immer mehr den k?rperlichen Gel?sten wich. Ihr Atmen wurde immer stockender und lauter, w?hrend er weiter mit ihr spielte. Die leere zwischen ihren Beinen wuchs und wuchs wie ein Geschw?r, bis sie unertr?glich wurde. "Dieser Moment geh?rt nur uns" st?hnte sie und streichelte ihm z?rtlich ?ber den Kopf. Er verstand und machte sich daran, den obersten Knopf ihrer Jeans zu ?ffnen. Langsam faltete sich der abw?rtsrutschende Stoff, bis er es ?ber ihren straffen Po geschafft hat, glitt an ihren Schenkeln herab, ?ber ihre F?sse und verschwand schliesslich in einer dunklen Zimmerecke. Mit einer zweiten Bewegung zog er ihr das mittlerweile feuchte H?schen aus. Mit behutsamen, aber gleichzeitig tiefen und kr?ftigen St?ssen drang Marcel in sie ein. Schweissperlen rannen von ihrer Stirn. Er hatte es geschafft diesen Fluch des leer seins von ihr zu nehmen, liess sie mit jedem ausholen erneut betteln, dass er sie stopfen m?ge und mit jedem Eindringen innerlich brodeln. Sie schlang sich um seinen Hals, K?sste seinen Hals, seine Brust, dankte ihm f?r das Geschenk, das er ihr machte, krallte ihre langen N?gel vor Schmerz und Beben tief in seinen R?cken, bis dieser leicht zu bluten begann und st?hnte saftiger mit jeder Sekunde, jedem seiner Taktschl?ge. Als sie endlich ihren H?hepunkt erreichte und mit einem letzten Aufschrei ihre Anspannung entlies und ersch?pft in Marcels Arme fiel, h?rte sie in ihrem inneren Ohr leise die entt?uschten Rufe des Mannes, der einst ihr eigentliches ich war... ***Ende mit schrecken...*** Am n?chsten Morgen erwachte Wilhelm im K?rper seiner kleinen, l?sternen Freundin, wohlwissend was Gestern Nacht geschah. Sein Verstand, mittlerweile nicht mehr Trunken von physischen Reizen und Emotionen war wieder klar denkend und m?nnlich gepr?gt. Ungl?ubig starrte er auf den neben im liegenden Verf?hrer. Er f?hlte sich missbraucht, ausgenutzt und betrogen. Jedoch nicht von Marcel, sondern von Nina! Was gestern Abend geschah hatte er nur als Passagier miterlebt. Die Gef?hle jedoch, alles was ihn in Euphorie und orgasmische Hochstimmung versetzte....das war Nina. Und das, was er f?hlte war st?rker als simples ficken. Es war etwas tiefsitzendes, ergreifendes. Etwas, das er so nicht einmal bei seinem ersten Mal mit Nina erlebte. Etwas, das nicht so einfach aus einer wilden Liebesnacht entstehen kann. F?r Wilhelm war der Fall klar: Nina liebte Marcel. Sie gab ihm genau die gleichen Sehns?chte wie er ihr. Nicht so wie Wilhelm sie liebte, sondern auf eine poetischere, ehrlichere Weise. Sie liebte ihn schon lange. Wom?glich schon bevor sie sich kennen gelernt haben. Welche Position er in diesem Schachspiel hatte wusste er nicht und wollte er auch gar nicht mehr wissen. F?r ihn war ein Teil seines Lebens gestorben, ein anderer allerdings aufgebl?ht. Ja, Marcel blieb sein Erzfeind. Und ja, der gestrige Abend war nicht unbedingt freiwillig. Zumindest nicht von Beginn an. Den der gr?sste Schock an der Situation bestand f?r ihn darin, es genossen zu haben. Marcels zuerst h?flicher, dann allerdings rauer Umgang erweckten primitive Triebe wie er sie noch nie zuvor erlebt hatte. Dieses Gef?hl, der Lust vollkommen ausgeliefert zu sein Befriedigte ihn auf Ebenen, die er zusammen mit Nina nie erreicht hatte. Bereits jetzt sp?rte er die sucht nach einem neuen Erreichen in ihm emporsteigen. Die Balance zwischen Sinn und Sinnlichkeit Gebot ihm allerdings vorerst ein anderes Handlungsziel. Noch war er ein exaktes Ebenbild seiner Freundin, und wenn er Marcel gestern richtig verstand war die echte Nina zuhause, schlief wahrscheinlich noch. Wilhelm addierte 1 und 1 vor seinem inneren Auge und kam zu dem Ergebnis, dass er lieber schnellstm?glich versuchen sollte, Rebecca ausfindig zu machen. Zwar kannte er diese "Zauberin" kaum pers?nlich und wusste nur wenige Details ihres Lebens von seinem Freund und ihrem Wannabe-Lover Franky, aber gl?cklicherweise war es nicht schwer an weitere Informationen zu kommen, wenn man Franky ein wenig kannte, Vermutlich sass er wie jeden Sonntag morgen nach einer harten Sauftour zum "abchillen" an ihrem Stammtisch im Venice. Leise, um Marcel nicht zu wecken, aber dennoch schnell suchte Wilhelm Ninas Kleider, die ?berall im Raum verteilt wurden zusammen und st?rmte aus der Wohnung. Er bezwang seine Angst vor der grossen, b?sen Welt und sprintete auf die Aussenterasse des Venice. Zu seiner ?berraschung fand an dem Stammtisch an dem er, Franky und Wuschi regelm?ssig ?ber den Sinn des Lebens philosophierten nicht der von ihm erwartete Partyl?we Franky, sondern dessen Angebetete, sondern Rebecca. Und noch viel erstaunter war er, als diese sich nach einer knappen Begr?ssung DOCH als Franky entpuppte! Franky erz?hlte ihm die ganze Geschichte. Wie er dieses antike Medaillon durch Walter erlangte und sich selbst verwandelte, dadurch erst Rebeccas f?r sich gewinnen konnte (auch, wenn er sich Details f?r den Moment, in dem das "Trio Infernale" wieder komplett war aufheben wollte) und nun hier landete. Wo sich das Medaillon im Moment befand, das wussten sie nicht so genau. Als Wuschi- mittlerweile ein Duplikat seiner eigentlich verhasste Exfreundin Anja- sich kurze Zeit sp?ter zu ihnen Gesellte und ihnen Gestand, dass auch er nicht wisse wo dieses Medaillon ist und bis gerade eben noch Hoffnungen hatte, das Franky oder Wilhelm es noch bei sich tragen w?rden waren die drei Freunde starr vor Schreck. Keiner von ihnen wusste recht was er sagen solle. Wuschi tat schliesslich den ersten Schritt zur Besserung: Vielleicht w?rde eine heisse Tasse Kaffee ihnen dabei helfen, neuen Mut zu fassen Gl?ck kann man am ehesten mit Glas vergleichen. So pr?chtig es auch schimmern mag, die Gefahr es zu zerbrechen ist allgegenw?rtig. Mindestens genau so existent wie die Chance, dass einem erst durch das Schneiden an einer Scherbe bewusst wird, das man besser in ein anderes Gef?ss investiert h?tte. ***Nachwort*** Lang, lang ist her....doch wie ein Ph?nix aus der Asche bin ich mit einer neuen Geschichte zur?ckgekehrt. Ich weiss, viele von euch haben sicher nicht mehr damit gerechnet, eine weitere Gl?ck und Glas Geschichte zu lesen. Entschuldigungen werden zwar ohnehin oft ?berlesen, trotzdem m?chte ich euch sagen dass die letzte Zeit sehr schwierig f?r mich war und immer noch ist. Doch das Fertigstellen von etwas, das beenden einer arbeit gibt mir in den richtigen Momenten auftrieb. Ausserdem m?chte ich euch auch sagen, dass ich versprechen NIE breche. Ich habe fr?her Versprochen, die Gl?ck und Glas Reihe zu Ende zu bringen, also.... :-) Mit freundlichen Gr?ssen, T:M

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Altered Fates The Things we do for Friends

Altered Fates: The Things We Do For Friends part 1 of 5 By Morpheus I stood in the school bathroom with my half soapy hands underneath the water faucet, grimacing as I rinsed them off. Then pausing for a second, I looked up and into the mirror that was hung on the wall in front of me. The same familiar 14 year old boy that I always saw looked back at me with a sour expression. His messy brown hair was in need of a cut and his nose still had blood dripping from it. "Shit."...

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Meine Freundin und ein erfuumlllter Traum

Nicht von mir aber trotzdem geil.Seit einigen Jahren lebe ich mit meiner Freundin zusammen. Da sie nicht aus meiner Gegend ist sieht sie ihre Schwester relativ selten. So alle paar Monate kommt dann ihre Schwester zu uns zu Besuch. Ihre Swester ist 19 und sehr zierlich, aber sehr süß. Fast alle meine Kumpels fahren auf sie ab. Von meiner Freundin weiß ich das sie noch Jungfrau ist.Da das Gästezimmer direkt neben unserem Schlafzimmer liegt, kann man meine Freundin und mich beim Sex natürlich...

3 years ago
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Altered Fates Lost and Found

Altered Fates - Lost and Found by cj Permissions: Archival and/or sharing of this story, along with derivitive works - WITHOUT profit from reselling/repackaging, are permitted as long as the story remains complete, unchanged, and correctly attributed to its original author "cj". These permissions are to be included with shared or archived story, and extended to any derivative works. Written permission from the author is required for any "for profit" use. Special Thanks: Thank you,...

2 years ago
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Altered Fates A Complicated Affair

Altered Fates: A Complicated Affair By Theunknownauthor Everything you are about to read is true! Every person, place or thing that is mentioned in this account is real, although I am changing the names and not giving any exact locations. I am doing this so that readers won't try to verify the validity of this story on their own. This isn't an easy story for me to tell, but I feel that I need to get it off my chest. For almost a year now I have been reading various accounts...

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To The Max Pumpen und Saline Teil2

To The MaxCopyright by OctiliPersonen: (genauer in der Vorgeschichte)Ich selbst: 43, geschieden, sportliche Figur, Bi, freiberuflicher ProgrammiererMischa: 42, geschieden, androgyner Typ, Doktor der Medizin und Chemie, freiberuflich tätig.Jean-Paul: 35, homosexuell, Modedesigner und SchneiderHeike: 36, nicht gebunden, bi, Angestellte von J-PMischa hatte seine Forschungen auf dem Gebiet der hormonellen Geschlechtsangleichung in den letzten Monaten immer wieder verfeinert. Er war mittlerweile in...

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Mit der Zwillingsschwester und meinem Freund

Mit der Zwillingsschwester und meinem FreundNach dem innigen Kuss, ist uns beiden klar, dass wir nun endlich auch unsere Sexualität miteinander teilen. Auch nach 26 Jahren gibt es etwas neues, aufregendes für uns beide. „Du hast doch vorhin gemeint, dass du auf Daniel stehst. Also fangen wir mit ihm an!“ Du schaust mich verwundert an. „Wir haben doch vorhin gerätselt, ob die beiden uns verwechseln würden.“ Ich schlage dir vor, unseren Männern vorerst nichts von unserem heutigen Erlebnis zu...

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Mit der Zwillingsschwester und meinem Freund

Mit der Zwillingsschwester und meinem FreundNach dem innigen Kuss, ist uns beiden klar, dass wir nun endlich auch unsere Sexualität miteinander teilen. Auch nach 26 Jahren gibt es etwas neues, aufregendes für uns beide. „Du hast doch vorhin gemeint, dass du auf Daniel stehst. Also fangen wir mit ihm an!“ Du schaust mich verwundert an. „Wir haben doch vorhin gerätselt, ob die beiden uns verwechseln würden.“ Ich schlage dir vor, unseren Männern vorerst nichts von unserem heutigen Erlebnis zu...

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ALTERED FATES THE XFILE REOPENED

ALTERED FATES: THE X-FILE REOPENED by BobH. (c) 2003 For those of you interested in continuity, this story takes place during the first half of the final season of The X- Files. It's a sequel to my story ALTERED FATES: THE X-FILE in the sense of being set after that tale and making reference back to it, but you don't need to have read that one to follow this one. MARRIOTT HOTEL, BALTIMORE, MARYLAND It was her walk as she strode into the main bar that had first...

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Altered Fates Project Zulo

(Author's Note: This story provides a finale to all the Altered Fates tales I've posted here to date. It contains spoilers for, and resolves dangling threads from, most of those eleven stories. I wrote them out of sequence, but I always knew where each of them fitted in the overall scheme. Read in order, the larger story should all fall into place with what might have seemed stray characters and random bits of business all connecting up. Even if you read the individual stories as they...

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Altered Fates The Missing Episode of the Fugitive

As always, any comments or criticism is welcome. Feel free to email me at [email protected]. This story is dedicated to the creator of the Altered Fates Universe, Jennifer Adams and to the cast and crew of the 60's television series The Fugitive, still perhaps the finest drama series made for television. I also want to thank Steve Zink for his editing and general story help. Author's Note: Thank you to the original creators of the Fugitive TV series. Below is the cast, mostly...

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Altered Fates A Tale of Hollywood Mystery Magic and An Unusual Medallion

Please send or leave comments so I know whether my time writing this was well spent! Thanks for all comments. _______________________________________________ A Tale Of Hollywood Mystery And Magic, And An Unusual Medallion! An Altered Fates short story by Caleb Jones (Inspired by the Oscar winning actress, Hilary Swank.) Hilary Swank read the headline one more time, still unable to believe last night's events were true. "Swank Wins Oscar" Sun, Mar 26, 2000 05:54 PM PST LOS...

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Altered Fates A Christmas Tale

ALTERED FATES: A CHRISTMAS TALE by BobH (c) 2012 Ed Geraghty sat down heavily on the changing room bench and sighed. He felt every minute of his fifty-six years, and then some. Any positive effect on his health of thirty five years pounding the streets delivering mail had been more than offset by the same number of years spent drinking hard liquor to excess. Not that this was an option open to him any more, given the precarious state of his liver. He was not a bad man, and had...

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Die Stckelschuhe Episode 1 Gesucht und gefunden

Die St?ckelschuhe Episode 1 - Gesucht und gefunden! © 2003 / 2017 Lydia Lighthouse Es geschah an einem Fr?hlingstag, so wie man ihn sich am meisten w?nscht. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Zwar lie? eine k?hle Briese hin und wieder sp?ren, dass es bis zum Sommer noch ein wenig hin war, aber dennoch wurde es zu einem der sch?nsten Tage seit Monaten. Einen Tag, auf den die sonnenausgehungerten Menschen nur gewartet hatten - und das an einem Wochenende. Folglich lie? sich ...

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Altered Fates The Hitman

Altered Fates Story This story is copyright 1998 by the author. It may be posted and archived on any free site. If you wish to post on a for-pay site, contact the author. Altered Fates: The Hit Man By Ran Dandel I couldn't believe my good fortune. After countless hours following-up various leads, rumors, and downright lies, I reached my goal. I had located the fabled Medallion of Zulo. This prize would ensure my reputation, and insure that I would reach the pinnacle of my...

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Altered Fates Milkshakes at Midnight

Altered Fates: Milkshakes at Midnight by Bashful [email protected] This is the tale of a young married couple, the husband's brother, and how the Medallion of Zulo altered their fates. Frank and Debra Walker had been married for close to three years when Frank's brother Ed moved in. Ed had lived with his parents until they retired and moved to Florida. Ed was frequently out of work and living with his parents had taken the stress out of finding a permanent job. Now Ed was...

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Altered Fates Auntie Em

I originally had no intention of making this an Altered Fates story. However, after my first two drafts turned out horrible, I decided to try a different angle with it. This is what resulted. Altered Fates: Auntie Em By Morpheus Corey winced as his foot went into the puddle of water, muttering "Damn" to himself. He was already completely soaked through from the heavy rain, which gave no sign of letting up. Shivering in his wet clothes, Corey really wished that he hadn't ...

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Altered Fates Babysitting

I've had this story in mind for quite awhile, but the first time I started writing it, Eric came out with a very similar Altered Fates story called The Baby-sitter Caper first. Because of that I put this one on hold for awhile. Well here it finally is. I know that the ending leaves a lot that could be done afterwards, but I left off where I was on purpose. Perhaps I'll do a sequel, or perhaps I'll just leave the rest to the readers imagination. Altered Fates: Babysitting By...

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Altered Fates Chris and Marissa

Hello I've submitted stories before as Lisa, Alyssa's Magic, Strings, and the Gift of Dreams here is a story that has been on Jennifer's site for a long time and I'm finally submitting it here, It is an Altered Fates Story. Altered Fates: Chris and Marissa By Rena Marissa Moore was having a bad week. She had just been laid off from her job as a receptionist for a small software company. It wasn't a great job, but it paid the bills. The company had been purchased by a slightly...

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Altered Fates Prom Date

If anyone wishes to archive this story they may do so on the conditions that it is provided free and that the story contents are not altered. Altered Fates: Prom Date By Morpheus Furious, Josh wanted to lash out, to kick the chair next to him or do something that would let out his anger. Instead he forced himself to stand still, glaring at his Mom. Here he was 15 years old, and still treated like a little kid. It just made him furious. He had been planning on going to a party...

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gefickt vom freund und seinem onkel

6frankewir waren 18 und schon immer gute freunde. felix und ich haben uns zum ersten mal schwule pornehefte besorgt und sie sofort in seinem zimmer konsumiert.die geilen jungs und kerle habens in allen stellungen gemacht.kleine kurzgeschichten haben die bilder kommentiert. es kam, sie es kommen mußte, unsere jungsschwänze spannten in unseren hosen und wie von selbst zogen wir uns gegenseitig aus.felix nahm sofort meinen harten schwanz in die hand und fing an zu wichsen bis der erste tropfen...

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Altered Fates What are friends for

"Altered Fates: What are friends for?" - By Flyover State. Synopsis: Tiffany and Ryan are best friends. As young kids, the two girls meet Tyler, a kid new to the neighborhood. Now in high school, Tiffany and Tyler are dating. Ryan's love for Tiffany has grown more than sisterly, and she knows it won't be reciprocated. Follow Tyler, as Ryan brings her plan to fruition, and the aftermath of his choices thereafter. Multiple changes occur (other characters) age regression,...

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Altered Fates GIBlues

Authors note: This story was inspired by Femur's Lovingly Modified Romance Comic covers, specifically af054.jpg. I wrote it when femur asked me for a story. This was the one I originally intended to start with but, for various reasons, I ended up writing other stories first. ALTERED FATES: G.I.BLUES By BobH. (c) 2003 For John Geddes this five day furlough could not have come soon enough. Six days from now he and his unit would be shipping out to become part of a...

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Altered Fates What Friends Are For

Altered Fates : What Friends Are For! By Paul1954 Clare looked across at her children, Ginny aged 7 and Jack aged 10, and sighed. She returned her attentions to the mirror in the hallway and finished touching up her lipstick. It was a typical Saturday morning at the Walter's home with Clare's husband Des sleeping off the results of a Friday night drinking spree spent with his co-workers and her children glued to the television watching the trash that passes for children's TV...

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Altered Fates The AfterEffect

Altered Fates: The After-Effect Written by Liam Slade Published originally on Fictionmania, to be reprinted with author's permission. http://www.liamslade.com *** For starters, let me tell you that I never felt different. It's an old clich? that someone in my scenario might have grown up differently than the other boys, but the truth is I loved playing G.I. Joe and Cowboys and Indians. I couldn't have cared less for Barbie dolls and easy-bake ovens. I liked baseball a l...

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Altered Fates Scenes From a Marriage

(Thanks to SteveZ for his Selfless Editing. The Altered Fate62 on Femur's great site inspired this story.) THIS IS AN EXPERIMENTAL STORY. After each scene, your imagination will be needed to fill in the blanks. Altered Fates: Scenes From a Marriage By Eric 1. The Discovery Janet was worried. Jack was being a jerk, and refusing to even set a date for their marriage; she had already bought her gown and EVERYTHING! God, how she hated it when he patronized her. She felt like...

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Altered Fates A Quick Study

Authors note: This is another story whose initial inspiration was a situation depicted on one of femur's Lovingly Modified Romance Comic covers, specifically af017.jpg. ALTERED FATES: A QUICK STUDY by BobH. (c) 2003 Sitting in his large, elegantly-furnished CEO's office, Eric Peyton Wayne gazed sadly at the framed photograph in his hands. It showed him and Tommy Clark in happier times. They had been fourteen and indestructible when the picture was taken, during that long,...

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Altered Fates Tempest

ALTERED FATES: TEMPEST by BobH (c) 2004 Authors note: This story was inspired in part by femur's Lovingly Modified Romance Comic covers, specifically af011.jpg. These can be seen at tgcomics.com 1.Janice: "'Loose' for 'lose'," said Gina Carter, dark eyes flashing, "'breath' when it should be 'breathe', and not knowing the difference between 'affect' and 'effect. Not to mention 'adverse' and 'averse'. I swear they've given up teaching basic English in American...

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Meine Feundin Bruder und ich

Ich saß im Zimmer meines Bruders und schaute heimlich seine Pornosammlung am PC an. Ich darf eigentlich nicht an seinen Rechner, aber da seiner schneller ist als meiner, schleich ich mich manchmal in sein Zimmer um zu spielen. Vor ein paar Monaten hatte ich dabei seine Pornosammlung entdeckt. Ich bin 16, meiner Bruder Joey ist 23. Joey ist ein Mädchenschwarm, athletisch, hübsches Gesicht und ein ziemlicher Draufgänger. Es war spät am Freitag Abend und ich saß wichsend vor dem PC und sah zu wie...

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Meine Mutter und mein Freund

Meine Mutter ist Kellnerin und hatte einen Arbeitskollegen der war damals 28 Jahre alt und ich 23. Manchmal war ich bei meiner Mutter im Lokal und so habe ich ihn auch kennengelernt. Wir waren uns sympathisch und fingen an uns zu befreunden was trinken gehen und solche Dinge. Ich habe aber immer mitgekriegt wie meine Mutter über ihn geredet hat wie lustig er ist und wie sie mit ihm in der Arbeit geflirtet hat. Einmal waren wir was trinken und haben über Frauen gesprochen und irgendwie fiel das...

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Altered Fates The Mistakes of Others

Altered Fates - The Mistakes of Others By KathyB Learn from the mistakes of others; life is too short to make them all yourself. Chapter #1 Jim Collins was nothing if not methodical. An engineer by trade and obsessive compulsive by habit, he carefully planned his day's activities so as to minimize wasted effort. He rose routinely at 5:00 am, tended to personal hygiene as the situation warranted, poured a cup of hot black coffee from his...

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Rita und ein befreundetes Paar

Es war für eine Cocktailbar noch früher Abend, deshalb saß Rita ziemlich alleine am Tresen, nur drei Tische waren mit Pärchen besetzt. Manchmal traute sich einer der Männer zu ihr rüberzuschauen, die dabeisitzenden Frauen taten es nicht so heimlich, allerdings auch mit anderen Blicken als ihre Männer es taten. In ihrem kurzen schwarzen Kleid und den hochhackigen Schuhen sah sie auch sehr begehrlich aus. Aber in einer Cocktailbar trug sie auch am frühen Abend ihr Cocktailkleid, hatte ihre langen...

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Altered Fates The Girl with the Rose Colored Tattoo

This story is intended for the entertainment of adults only. Copyright (C) 1999 by Maryann. All rights reserved. Permission Is hereby granted for non-commercial use of this complete and unaltered text. Electronic storage of unaltered copies for personal use is also permitted. Any other use of this text is a violation of copyright. No hardcopies may be made without written permission from the author. Altered Fates- The girl with the Rose Colored Tattoo. By: Maryann ...

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Altered Fates Hollywood Agent

ALTERED FATES: HOLLYWOOD AGENT Chapter 1: Laura Jenson was tired. At least she acted as if she was tired, and those who knew her well knew that even though she was the star of over ten highly profitable movies over the last five years, that Laura couldn't act her way out of a paper bag. Laura thanked her lucky stars everyday that the director's and the film editor she chose to work with, knew her acting faults and were only too glad to cover them up and make a ton of money from...

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Altered Fates Study In Childhood

Altered Fates: A Study In Childhood - By Innocent Guilt Hi, my name is Jeffery Smith. If you stumbled onto this little story of my life then I hope it helps save you from the fate I am in now. Well, lets go back to where it all started. It was my first days of college. I was a freshman at Undeclared Medical College. I was head strong, naive, stupid, and thought I could take on the world. I had just finished high school as top of my class with some off the wall theories in the...

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Altered Fates Disguise For Life

Altered Fates DISGUISED FOR LIFE by Jennifer Adams ©Jennifer Adams Bob had everything he and his children would need packed into the trunk of his car when he went to pick them up for the week-end. He had planned it all out. He would pick them up from Shelly like it was going to be a normal week-end visit. Then instead of taking them to his rented house they would just go west and start over, just the three of them. It was a desperate act, he knew, and if he were caught...

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Altered Fates 3rd Strike And Your Out

Following my debut story last week (Lord's Prayer), along with the feedback I've received (thanks Eric Bloodstone, Jennifer Adams, Mindy Rich and all the others) I have gotten the bug ! This is a spin-off story from Lord's Prayer which, I hope, wraps up this episode. If found that, although this started out at an even pace, it turned fairly dark about half way through as the story took on a life of it's own and reflected the mood I was in at the time. Hope that some still enjoy this...

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Altered Fates Domestic Tranquility with The Nanny

As always excessive praise is always welcome No copyright infringement intended. The rights belong to CBS and Childhood Sweethearts. CJ and I are just having fun not meaning any harm. Altered Fates: Domestic Tranquility with The Nanny By Eric and Caleb Jones Fran Fine's annoyingly nasal voice hammered at Maxwell's ears like a sledgehammer. She was sexy and lovable but oh, that voice of hers. Perhaps he should insist she go to a voice training class, but every time he hinted at...

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Altered Fates Sisters Revenge

ALTERED FATES Sisters Revenge by Kathryn Nelson Copyright - Kathryn Nelson, 2001 Kyle Emerson was 18 and had just graduated from high school. Finally, he was free from those teachers he thought were weird and all the studying his mother made him do. He was registered to go to a local community college in the fall but he now had the summer off to enjoy himself. His mother had saved up the money for him to go to college but he needed to pay for his own car and all other...

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Altered Fates The XFile

(Author's Note: For anyone concerned with continuity, I figure this story occurs somewhere around the middle of the run of the X-FILES.) ALTERED FATES: THE X-FILE By BobH (c) 2002 FBI TRAINING FACILITY, QUANTICO, VIRGINIA. With her usual methodical efficiency, FBI agent Dr. Dana Scully had carried out a full post mortem examination of the two bodies that had been shipped to the morgue here at Quantico. Her partner, FBI agent Fox Mulder, had asked her to do the autopsies so he...

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Altered Fates The Book Dealer

Altered Fates - The Book Dealer by KathyB Paul Mortonson was from Palo Alto. He was born there. He was raised there. He went to school there, college too. He met a girl from there, got married there and settled there. He even worked there. Paul owned and operated a small, independent book store. His specialty, and his passion, was rare and collectable books. Palo Alto, for those who do not know, is a community of some 60,000 people. It sits in the northwest corner of...

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Altered Fates The Medallion comes to Fairview Part III Hide and Seek

Altered Fates - The Medallion comes to Fairview Part III. Hide and Seek Previously: In Part I - Justin Donovan and his Dad moved back to Fairview after Justin's Dad (Sean) retired from the United States Marine Corps. Justin began his senior year at Fairview and quickly fell for Laura. Laura's friend Becky in an attempt to make her boyfriend jealous went out with Todd, the school drug dealer, and was raped. Knowing Justin's ability as a fighter Becky got Laura to help her in a...

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Altered Fates The Daughter

The Medallion of Zulo was a powerful instrument of fate, but sometimes the fate it brought was death. ALTERED FATES: THE DAUGHTER by BobH (c) 2014 I woke screaming, lurching upright in bed as that scream subsided into great, wrenching sobs. It was the sounds again, those terrible cracking and snapping sounds I couldn't escape. The bedroom door burst open then Carol was there, taking my tiny body in her arms, rocking me back and forth, my head on her breasts,...

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Altered Fates Stabbed in the Back

Altered Fates: Stabbed In The Back By: Regina Lawson I may have been selfish; in fact, I was selfish, I knew it. I wanted so much to make some sort of difference in the world that I overrode my wife?s objections and took the diplomatic position offered to me anyhow. I was to take up a minor position at our embassy in Panama which was responsible for American tourism, but that put me in touch with intelligence assets in the Central American region. My name is Stuart Barnes...

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Altered Fates Chimera Pt1

Altered Fates: Chimera, Part 1 By Elliot Reid I stood at the window, peering out into the cold morning light. I waited a full five minutes, face squashed against the glass, feeling my nose get uncomfortably cool. The trees in the avenue were in full leaf and I couldn't see far down the street, however much I squinted. I saw a vehicle move. Was that my parents' SUV gliding back along the road? Nope, false alarm. I was paranoid my folks would return. It was known to happen. Mom...

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Altered Fates Chimera Pt3

Altered Fates: Chimera, Part 3 By Elliot Reid I slept fitfully that night, back at home in my own bed. I was exhausted from my lovemaking with Simone, who since her transformation had almost limitless demand for sex inside Ayesha's lithe body. But even though I felt sucked dry I was jazzed by the experience. I was on a high. It was late when I'd left Simone. My parents would raise Cain if I stayed out too long. But before I walked out the door we talked over Simone's plan to turn...

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Altered Fates Chimera Pt5

Altered Fates: Chimera, Part 5 By Elliot Reid Jase and I were both victims of the Medallion of Zulo; something we discovered the first night we slept together. We became close after that. We weren't in love or anything, but I welcomed Jase's support, his understanding. He knew what it was like to have your life turned upside down by a change of sex, of identity. Jase looked in the mirror each morning and saw a borrowed face. He'd been through the struggle of reinventing...

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Altered Fates Dennis

Altered Fates: Dennis (I know, its not the greatest name, but it works) By Morpheus ([email protected]) Walking home from work, I happened to look down, and saw a small brass colored medallion sitting in the gutter. Curiously, I pulled it out and held it up examining it. When I'd seen it, I'd hoped that it might be worth something, but as I looked at it, I realized that it was only a cheap piece of costume jewelry. Probably for kids or something. I noticed that there was a...

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Altered Fates Auntie Em II

When I wrote Auntie Em, I had no intention of writing a sequel to it. However, after I finished it I started thinking about a few other ideas I had for the main characters and decided to use them as well. Unfortunately, or fortunately depending on how you look at it, this one turned out quite a bit longer than I'd anticipated. For those of you who haven't read Auntie Em first, I suggest that you do before reading this. Altered Fates: Auntie Em II By Morpheus Emily felt bored....

2 years ago
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Altered Fates A Promise Kept

Altered Fates: A Promise Kept By Jennifer Adams "Mike! Where have you been?" Connie asked. It was more of a demand rather than a question. She had been waiting and wondering where her husband had been for several hours. He wasn't normally a man who left and didn't come home. At least not until SHE came back to town. SHE was Mike's childhood friend. They had been neighbors growing up and played together all the time. Her name was Dana. "I'm sorry dear. I was over at Dana's...

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