Andy 1 free porn video

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"Ich kann doch nicht deine Jeans anziehen!" sagte ich entr?stet. "Jetzt stell dich nicht so an", sagte Biene. Sie hie? eigentlich Sabine, aber jeder nannte sie Biene. Bienchen durfte man nicht sagen, da wurde sie sauer. "Das ist eine ganz normale Jeans." "Ja, f?r M?dchen." "Quatsch. Sie ist normal geschnitten, hat keine Stickereien oder so etwas." Ich schaute bedenklich. Meine Hose war nicht mehr zu retten, das war deutlich. Es war cool eine alte Jeans zu tragen. Aber meine war zu alt; als ich mich eben hinsetzte, zerriss sie mit einem lauten Ger?usch. "Sie wird mir bestimmt nicht passen", sagte ich lahm, da mir nichts mehr einfiel. "Jetzt probiere es doch einfach." Sie beendete die schon l?nger andauernde Diskussion damit, dass sie mir die Jeans in die Hand dr?ckte und wegging. Ich hielt die Hose unentschlossen in der Hand. Wenn jemand sah, dass ich eine M?dchenhose anhatte - nicht auszudenken. Aber die Jeans sah wirklich v?llig normal aus. Schlie?lich zog ich sie an. Passte. Ich wollte den Rei?verschluss zumachen, doch meine Hand fand den Zipper nicht. Die Ursache war schnell ausgemacht, der Rei?verschluss war seitenverkehrt. Statt die linke Hand zu nehmen, fummelte ich einige Zeit mit der rechten Hand. Bienchen h?tte sich sicherlich k?stlich am?siert. Noch mehr fummelte ich mit dem Knopf, der ebenfalls falschherum war. Schlie?lich war er endlich zu. Ich betrachtete kritisch die Hose. Obwohl Bienchen kleiner war als ich, passte die L?nge. Und alles andere auch. Es h?tte eine meiner Jeans sein k?nnen. Biene kam zur?ck. "Siehst du, passt doch. Dreh dich mal." Ich z?gerte, fand es unangemessen, mich wie ein M?dchen vor dem Spiegel zu drehen. Schlie?lich drehte ich mich doch. "Passt. Und sieht gut aus." "Aber, ich kann doch nicht..." "Und warum denn nicht?" "Weil das eine M?dchenjeans ist!" "Das sieht man aber nicht." "Doch, der Verschluss ist falsch herum." "Und du glaubst, das bemerkt jemand? Garantiert nicht." Ich schaute zweifelnd auf den Schritt. Biene fuhr fort, "Wenn das jemand bemerkt, dann zahle ich das Kino." Ich musste selber zahlen, war aber trotzdem sehr nerv?s, wenn mich jemand ansah. ## "...aber ich kann doch nicht-" "Jetzt fang nicht schon wieder an", schimpfte Biene. "Du hast doch auch vor ein paar Wochen meine Jeans angehabt, und niemand hat es bemerkt." "Aber der Pulli ist deutlich nur f?r M?dchen." "Quatsch. Es ist ein ganz normaler Pulli. Wie ich letztens einen von dir anhatte." "Aber das ist etwas ganz anderes!" "Wieso? Wenn ich einen von deinen anziehe, dann ist das OK, und wenn du einen von meinen anziehst, dann ist das eine Katastrophe? Ich wette, dass du von Kopf bis Fu? meine Sachen anhaben k?nntest, und niemand w?rde es bemerken." "Das will ich lieber nicht ausprobieren." "Ja, weil du ein Angsthase bist." Oha, da war es, das Wort, das mich schon zu allem M?glichen gebracht hatte. Ich zog den Pulli an. "Pass auf, ich wette mit dir. Du ziehst morgen meine Sachen an. Zur Schule, und den ganzen Tag. Wenn es jemand merkt, dann trage ich beim n?chsten Mal im Schwimmbad den Bikini, den du mir geschenkt hast." Der Bikini bestand eigentlich aus kaum mehr als ein paar Schn?ren mit unwesentlichen Mengen Stoff, und war als Scherz gedacht gewesen. Nie w?rde Biene so etwas anziehen. Leider. Denn es w?rde super aussehen, da war ich mir sicher. "Den Bikini, ehrlich?" "Ja." Ich gr?belte. Trotzdem war ich von dem Gedanken so benebelt, dass ich den Pferdefu? nicht bemerkte. Denn jemand musste merken, dass ich M?dchenkleidung trug, damit sie den Bikini tragen w?rde. Und das w?re eine Katastrophe. Ich stellte mir Biene in dem Bikini vor und wollte sofort ja sagen, fragte dann aber doch, "Und was genau soll ich anziehen?" "Die Jeans kennst du schon, den Pullover, den du jetzt anhast, und dann noch meine Unterw?sche." "Unterw?sche?" "Ja, sicher. Ich sagte ja, in meinen Sachen. Und ich trage normalerweise Unterw?sche. Nur auf meine Schuhe verzichten wir, denn die passen dir nicht." "Ich wei? nicht..." "Niemand kann die Unterw?sche sehen. Du sollst sie nur f?hlen, damit du daran erinnert wirst, was du anhast." ## Am n?chsten Morgen war ich vor der Schule bei Bienchen in ihrem Zimmer. Jetzt erschien mir das ?berhaupt keine gute Idee, als ich gerade im Bad ihren Slip anzog. Er war aus Baumwolle, in einem dunklen Rotton. Ein Spitzeneinsatz zeigte deutlich, dass es ein sehr feminines Kleidungsst?ck war. "Beeil dich," rief Biene. "Sonst kommen wir zu sp?t." Sie hatte Recht. Nur in dem Slip gekleidet ging ich aus dem Bad in ihr Zimmer. Sie empfing mich mit einem BH in der Hand. Als sie meine schreckgeweiteten Augen sah, sagte sie ungeduldig, "Was schaust du so? Wegen des BHs? Das h?tte dir aber klar sein sollen." Sie hat Recht, dachte ich. Aber ich hatte das irgendwie verdr?ngt. Biene nutze meine Unentschlossenheit und zog mir den BH an, ohne dass ich mich wehrte. Der BH sa? eng. Biene hatte einen kleineren Oberk?rper. Aber da er aus einem elastischen Material bestand, ging es doch. Ich zog schnell das Unterhemd dar?ber, das mir Biene gab. Es war genau passend zu dem Slip, hatte entsprechend zwischen den Br?sten einen Spitzeneinsatz. Und die Tr?ger waren sehr d?nn. Dann zog ich so schnell wie m?glich Pulli und Jeans an, und die Str?mpfe, die ich als Letztes bekam. Sie waren aus Baumwolle, aber viel feiner als meine. Und es waren Kniestr?mpfe, ein f?r mich h?chst ungewohntes Gef?hl. ## Die erste Stunde war die Schlimmste. Ich war supernerv?s. Permanent f?hlte ich die enge Umschlie?ung meiner Brust. Ich konnte dem Unterricht kaum folgen. In der Pause traf ich Biene. "Na, wie viele haben es bis jetzt bemerkt?" fragte sie. Ich sah mich um. "Pssst, sonst merkt noch jemand etwas." "Ich finde den Gedanken so sexy, dass du sch?ne Spitzenunterw?sche tr?gst", s?uselte sie mir ins Ohr. Ich sagte nichts. Wenn das jemand geh?rt h?tte! In der n?chsten Pause war ich deutlich ruhiger. Niemand hatte bis jetzt etwas gemerkt. Biene war mit Svenja zusammen. Ich sagte Hallo. "Hi Andy", sagte Svenja, "kannst du mir die Physik Aufgaben geben?" Ich l?chelte sie an. "Klar." "Du bist ein Schatz." Damit umarmte sie mich kurz. Ich bemerkte ihren Blick als sie ging, konnte ihn aber nicht deuten. Weshalb schaute sie so merkw?rdig? Svenja war sich nicht sicher, ob sie das eben richtig gef?hlt hatte. Aber was anderes als ein BH-Verschluss konnte es sein? Sie war total verwirrt. ## Sp?ter sah Svenja Andy wieder. Den Pulli kannte sie, da war sie sich sicher. Der geh?rte Sabine. Warum hatte Andy ihn an? Als dann Andy seine Tasche aufhob, sah sie ganz genau hin. Beim B?cken zog sich der Pulli eng um seinen R?cken. Und wenn man wusste, nach was man Ausschau halten musste, konnte man schwach einen BH sich abzeichnen sehen. Ihre erste Reaktion war Erleichterung, dass sie nicht gesponnen hatte. Aber warum trug Andy einen BH? Trug er noch mehr M?dchenkleidung? ## Als ich wieder zuhause ankam, war ich sehr erleichtert. Niemand hatte bemerkt, was ich anhatte. Mittlerweile sp?rte ich den BH kaum noch. Auf was hatte ich mich da nur eingelassen! Wenn das jemand gesehen h?tte! Aber der Pulli war toll, fand ich nun, als ich wusste, dass es keine Probleme damit gab. Gibt es eine andere Sorte Baumwolle f?r M?dchen? Er war viel weicher als meine Pullis, innen regelrecht flauschig. Und auch die Unterw?sche f?hlte sich toll an. Anfangs hatte ich davon nichts bemerkt, weil ich so in Panik war. Nun strich ich unter dem Pulli ?ber das Unterhemd. Glatt f?hlte es sich an. Meine Unterhemden waren anders. ## "Das ist doch nicht dein Pulli?" sagte meine Mutter beim Abendessen. Mir schoss das Blut ins Gesicht. "?h, nein. Der ist von Biene." "Von Biene? Und warum hast du einen Pulli von ihr an?" "Ich - ?h - mein Pulli war - ich meine, ich hatte einen Fleck auf meinem. Und da hat sie ihn mir geliehen." "Nett von ihr. Aber seit wann st?rt dich ein Fleck?" "?h..." "Schon gut. Und wie gef?llt er dir? Ich meine, deine Pullis sind ganz anders. Ich h?tte nie geglaubt, dass du so etwas anziehst." Sie griff nach dem Saum und pr?fte den Stoff. "Sch?n weich." "Ja, das finde ich auch toll", sagte ich schnell. Wenn sie nun auf die Idee k?me, ich sollte ihn ausziehen? Ich w?rde in BH und Spitzenhemdchen sein. Mich durchfuhr es hei? und kalt. Nie wieder w?rde ich so einen Bl?dsinn machen! ## Ich wartete lange, bis ich mich traute, mich auszuziehen. Wenn genau in dem Moment meine Mutter ins Zimmer kommen w?rde! Mir war klar, dass ich noch ein anderes Problem hatte. Ich konnte die Unterw?sche ja schlecht in die schmutzige W?sche tun. Niemand durfte das sehen. Und es gab ein weiteres Problem. Wie sollte ich sie morgen aus dem Haus nehmen? Meine Schulsachen waren praktisch alle in der Schule im Schlie?fach. Deshalb hatte ich keine Tasche, nur so eine Art Mappe. Da w?rden die Sachen nicht hinein passen. Und wenn ich etwas anderes nahm, eine T?te oder so etwas, w?rde Mutter garantiert fragen. Nein, es gab nur eine M?glichkeit, die Sachen wieder aus dem Haus zu bringen. Genauso, wie sie hineingekommen waren: Auf meinem K?rper. Ich hatte mir noch nie einen BH angezogen. Ich wusste nicht, ob ich das problemlos hinbekommen w?rde. Ich meine, mit viel Zeit sicherlich, ich war ja nicht doof, aber ich wollte nicht dabei erwischt werden, einen BH anzuziehen. Meine Mutter kam immer wieder einmal in mein Zimmer. Und die Sachen ins Bad zu tragen war noch gef?hrlicher. Dort w?re ich zwar in Sicherheit, aber der Weg war zu gef?hrlich. Nein, es gab nur eine sinnvolle L?sung: Ich behielt die Unterw?sche unter meinem Pyjama an. Dadurch w?rde auch das Umziehen in schnellstm?glicher Zeit erfolgen. ## Weil ich so sp?t ins Bett gegangen war, war ich nun zu sp?t dran. Ich hatte auch nicht besonders gut geschlafen. Jedenfalls war es zu sp?t, um jetzt noch zu Biene zu gehen. Mir blieb nicht anderes ?brig, als in die Schule zu gehen. Und da meine Sachen bei Biene waren, hie? das, genauso wie gestern. Selbe Unterw?sche, selber Pulli, selbe Jeans. Bienchen war begeistert, als sie bei unserer Begr??ung den BH f?hlte. Was war es, das sie daran toll fand? Ich hatte ein mulmiges Gef?hl dabei. Wenn es nach ihr ging, war es bestimmt nicht das letzte Mal, dass ich einen anhatte, vermutete ich. Und noch jemand sah, wie Biene ?ber meinen R?cken strich. Svenja war sich sicher, dass ich wieder einen BH anhatte. ## Nach der Schule ging ich mit Biene zusammen zu ihr nach Hause. Niemand war da, und so konnte ich mich problemlos umziehen. Aber ich musste feststellen, dass meine Sachen bei weitem nicht so bequem waren. Selbst die Jeans, ihre war etwas elastisch, meine nicht. "So, wann gehen wir schwimmen?" fragte ich, mit einem Grinsen im Gesicht. "Schwimmen? Warum?" "Wegen dem Bikini?" "Ich werde ihn nicht anziehen." "Was? Du hast es versprochen." "Nein, habe ich nicht. Ich habe gesagt, dass ich ihn anziehe, wenn jemand bemerkt, dass du M?dchensachen anhast. Aber es hat niemand bemerkt." "Das hei?t, ich habe f?r nichts zwei Tage lang einen BH angehabt?" "F?r nichts sicher nicht. Du hast gezeigt, dass du Mut hast. Und ich fand es gut." Ich grummelte vor mich hin. Frauen! ## Die n?chsten Wochen vergingen ereignislos. Bis auf eines: Meine Mutter hatte mir zwei neue Pullover gekauft. Weiche Pullover. Insofern anders als meine Jetzigen. Ansonsten nichts Besonderes, in einem unisex Design. Aber die Etiketten fehlten. Ich wollte lieber nicht wissen, was das bedeutete. Da man ihnen sonst nichts Ungew?hnliches ansah, zog ich sie an. Warum hatte sie mir die gekauft? Weil ich den von Biene anhatte? Das h?tte ich anscheinend fr?her machen sollen. Bienchen hatte mich ein paar Mal gutm?tig aufgezogen, wann ich denn mir meinen eigenen BH kaufen w?rde, aber auch das starb irgendwann. ## "Ich muss dich dringend sprechen", sagte Svenja zu mir. Ich staunte nicht schlecht. Normalerweise reden so h?bsche M?dels wie Svenja nicht mit mir, sie leben in einer eigenen Klasse. "Ja, um was geht es?" "Kann ich dir hier nicht sagen. Kannst du zu mir kommen? Um drei?" "?h- zu einem anderen M?dchen zu gehen w?rde bei Biene nicht gut kommen." "Keine Sorge, Biene wei? Bescheid." Biene wei? Bescheid? Schlagartig hatte ich wieder dieses mulmige Gef?hl. "OK. Ich komme." Um drei klingelte ich. Svenja machte auf. Oh, das ist aber etwas anderes als ihre Schul-Klamotten, dachte ich. Sie hatte einen sexy Minirock an, mit einer dunklen gemusterten Strumpfhose. "Hallo Andy", sagte sie freundlich. Sie f?hrte mich auf ihr Zimmer. "Setz dich." Ich nahm auf einem kleinen Sessel platz. Sie setzte sich auf ihr Bett. "So, was ist denn nun das Problem?" "Ich wei? nicht, ob du es wei?t, ich gehe babysitten, um etwas Geld zu verdienen." Sie machte eine Pause, als ob sie nicht w?sste, wie sie weiterreden sollte. "Wir sind insgesamt drei M?dchen, die sich zusammengetan haben." "Zusammengetan? Ich dachte, Babysitten k?nnte man alleine." "Bl?dmann. Sicher kann man das alleine. Aber es gibt immer mal Probleme, wo dann eine einspringen kann. Wir helfen einander." Wieder machte sie eine Pause. "Ich meine, die Leute verlassen sich auf uns. Zum Beispiel arbeitet ein Kunde im Schichtdienst, da kann man nicht absagen." Pause. Nach einem Moment Warten warf ich ein, "Jetzt sag doch einfach, um was es geht." "OK. Anja ist krank. Armbruch. Sie f?llt f?r einige Zeit aus." "Und?" "Wir haben keinen Ersatz. Wir suchen schon seit Tagen verzweifelt. Morgen muss jemand dahin." "Und warum sagst du mir das? Solltest du nicht besser Biene fragen?" "Biene kann nicht dahin. Die haben Haustiere, und sie ist allergisch dagegen." "Und nun fragst du mich?" "Ja. Ich wei? sonst niemand." "Niemand? Es muss doch bessere Kandidaten geben als mich." "Ich habe alle gefragt, die ich kenne. Alle. Niemand kann." "OK, du brauchst also einen Babysitter. Was wird denn da gezahlt?" "F?nfzehn Euro die Stunde." "F?nfzehn Euro!?!?" Bei meinem letzten Job hatte ich sechs Euro verdient. Und das war harte Arbeit gewesen. "Ich sehe, du bist interessiert." "Ja, auf jeden Fall. F?nfzehn Euro! Warum hat mir das niemand fr?her gesagt? F?r ein bisschen rumsitzen." "Oh, es ist mehr, als ein wenig rumsitzen. Hier geht es um zwei Kinder, eines ist ein S?ugling. Fl?schchen geben-" Ich unterbrach sie. "Ich werde schon kein Kind verhungern lassen." Sie fuhr fort, als ob ich nichts gesagt h?tte. "- Windeln wechseln." "Oh." "Geschrei aushalten, Brei ?ber die Klamotten bekommen..." "Ok, ok, ich verstehe. Nicht immer die angenehmsten Sachen. Trotzdem, ich bin interessiert." Bei f?nfzehn Euro nehme ich eine Menge hin. "Sehr gut. Kannst du das denn?" "Kann so schwierig nicht sein." Sie warf mir eine Puppe zu. "Halte sie wie ein Baby." Ich hielt sie mit zwei H?nden. "Ich glaube das Kind w?rde so etwas nicht lange ?berleben. Bei Babys musst du den Kopf st?tzen, sie haben noch keine Muskeln, das selber zu tun." "So?" "Nein. Eine Hand unter den Kopf, das Baby in der Armbeuge - Ja, so ist es gut." "Ok, ich muss ein paar Sachen lernen." "Ja. Wenn du das machen willst-" "Ich will." "-dann komme ich einen Abend mit und zeige dir alles. Da ich die meiste Arbeit tun muss, bekommst du nur f?nf Euro." "Ok." "Die Arbeitszeiten sind: Vier Tage arbeiten, drei Tage frei. Jeweils 4-5 Stunden. So lange, bis Anja wieder arbeiten kann. Also so 6-8 Wochen." Ich ?berlegte. "Ich muss Mom fragen, aber ich denke, das geht in Ordnung." "Gut, dann sage mir heute noch Bescheid." "Kein Problem." "Ach, eines noch...." So, wie sie es sagte, blieb mir das Herz stehen. Ich sah sie fragend an. "Frau Weber akzeptiert ausschlie?lich M?dchen." H?? Was sagte sie da? Es dauerte einen Moment, bis ich sagte, "?h - ich bin kein M?dchen." "Ja, aber..." "Aber?" Ich schaute v?llig verwirrt. Dann sprudelte sie hervor, "Wie ich dich die zwei Tage in M?dchensachen in der Schule gesehen hatte, ich meine sogar mit BH, da dachte ich, du, du, du w?rst so ein Junge, der ein M?dchen sein will. Und das du dort als M?dchen hingehen k?nntest. Ich meine, du warst so sogar in der Schule..." Als sie meinen entsetzten Gesichtsausdruck sah, wurde sie immer leiser, bis kein Ton mehr herauskam. Ich war v?llig in Panik. "Das hast du gesehen?" Sie nickte. "Biene hat dir nichts gesagt?" Sie sch?ttelte den Kopf. "Oh mann!" Ich hielt den Kopf in beide H?nde, und wusste nicht, was ich sagen sollte. "?h, ich verstehe nun ?berhaupt nichts mehr", sagte sie leise. "Ich dachte..." Mein Gedanken rasten. Wie meinte sie das alles? Wenn sie das jemand sagte! Wie kam ich nur da wieder heraus? "Hei?t das, du willst den Job nun nicht mehr?" So, wie es mein armes Gehirn zulie?, ?berlegte ich. Zum Einen: F?nfzehn Euro. Zum Anderen: Als M?dchen dahin gehen. Aber was noch weit wichtiger war: Wenn ich nun die falsche Antwort gab, was w?rde Svenja in der Schule erz?hlen? Anscheinend war es f?r sie v?llig Ok, dass ein Junge ein M?dchen sein wollte. Wenn ich also ja sagen w?rde, w?rde wahrscheinlich kein Problem auftreten. Im anderen Fall jedoch... Sie sah mich auffordernd an. Ich brauchte mehr Zeit! Aber die hatte ich nicht. Ich brauchte eine Entscheidung, jetzt. Der Kopf rauchte mir. Ich konnte schlie?lich ?berhaupt nicht mehr denken. "Ich mache den Job." Hoffentlich gab das keine Katastrophe! "Aber ich habe nichts anzuziehen." Mir war klar, dass das merkw?rdig f?r jemanden war, der ein Crossdresser war. "Meine Mutter darf nichts wissen." "Oh! Da hast du es aber schwer. Nun verstehe ich, jetzt macht es Sinn." Ich hatte mich gerade als Transe geoutet, ohne das ich eine war, und sie fand, das macht Sinn? Verstehe einer die Frauen! "Wir werden eine L?sung finden. Aber ich muss mich darauf verlassen k?nnen, du machst den Job?" Ich nickte. Mein bisheriges Leben ist zu Ende, dachte ich. Jetzt ist alles zu sp?t. Ich sollte jetzt nein sagen und gehen. Oder sagen, dass ich mit M?dchenkleidung nichts am Hut hatte. Oder... "Gut, welche Gr??e hast du?" "?h - ich wei? nicht? Wie Biene, ihre Sachen passen mir." Dann f?gte ich hinzu, "Bis auf die Schuhe." "Das Biene mir nie etwas gesagt hat!" "Bitte, rede nicht mit ihr dar?ber. Versprochen?" Sie nickte langsam. "Auch nicht ?ber den Job?" Ich ?berlegte. Sie w?rde es doch erfahren. "Sage ihr so wenig wie m?glich. Ich wei? nicht, ob sie es verstehen wird." Und das war die reine Wahrheit. Sie schaute mich genau an und dann nachdenklich in die Luft. Dann sagte sie, "Ich verstehe, dass du gerne ein M?dchen sein willst, es aber niemand wissen darf. Deshalb hast du auch nichts getan, was dich verraten kann. Das gibt nat?rlich ein paar Probleme. Deine Haare sind nicht gut genug, dein Gesicht geht schon eher. Mit Lidstrich und Maskara, ein wenig die Augenbrauen nachgezogen, und etwas Rouge d?rfte das gehen. Aber die Haare, das geht nicht." "?h, vielleicht eine Per?cke?" "Du warst noch nie mit kleinen Kindern zusammen? Eine Per?cke h?lt das erste Grapschen nicht aus. Lass mich ?berlegen..." Sie fuhr probierend durch meine Haare. Es f?hlte sich sehr gut auf meinem Kopf an. "Hmmm, direkt aus dem Gesicht gestrichen sieht nicht so gut aus. Aber so, mit einem Pony, und dann nach hinten. Warte, ich muss etwas holen." Ich kam einen Moment sp?ter wieder zur?ck. "Das funktioniert wie ein Kamm. H?lt auch nicht endlos, aber deutlich besser als eine Per?cke." Sie k?mmte einen gro?en Teil meine Haare nach hinten, und steckte dann das Haarteil mit dem Kamm hinein. "Nein, das geht nicht. Deine Haare sind einfach zu kurz." Sie klang sehr entt?uscht. "Aber ich habe eine andere Idee", sagte sie auf einmal fr?hlich. Sie kam mit einer Per?cke zur?ck. "Die habe ich Fasching getragen, als Funkenmariechen. War ein irre teures Teil." Ich sah nur geflochtene braune Haare. Sie setzte mir sie auf. Nun sah ich, dass sie zwei lange dicke Z?pfe hatte. "?h, ist das nicht ein wenig zu stereotyp?" "Nein, ?berhaupt nicht. Wenn ich zum Babysitten gehe, mache ich mir auch oft Z?pfe oder einen Pferdeschwanz. Ist viel praktischer als mit offenen Haaren. Au?erdem habe ich nichts anderes, und so eine Per?cke ist sehr teuer. Und ?berhaupt, sie ist nicht blond." "Ok. Und warum soll dieses auf einmal halten?" Ich zog versuchsweise an einen Zopf. Es hielt erstaunlich gut, rutschte dann aber doch ab. "Weil wir zus?tzlich Haarklammern nehmen. Das ist etwas Arbeit, h?lt aber bombenfest. Ich hatte schon fast vergessen, dass das dazu geh?rt. Damit es beim Tanzen nicht abgeht. Ich hatte es nicht gebraucht." Sie holte etwas, das wie ein Netz aussah, nahm die Per?cke ab, und zog es mir ?ber den Kopf. Dann nahm sie etliche Haarklammern, und schob sie durch das Netz in meine Haare. Dann kam die Per?cke wieder auf den Kopf, die sich irgendwie in das Netz festhakte. Sie zog an einem Zopf. Feste. "Aua!" rief ich. Ich hatte den Zug an meinen eigenen Haaren gesp?rt. "Prima, es funktioniert. Und selbst ohne Makeup siehst du schon wie ein M?dchen aus." Sie zog mich vor einen Spiegel. Tats?chlich ver?nderte mich die Per?cke sehr, vor allem der Pony ?ber meiner Stirn. Ich begann langsam zu glauben, dass das funktionieren k?nnte. Eine Viertelstunde sp?ter war ich ?berzeugt. Ich hatte einen Pulli mit BH darunter an, der mir eine kleine Oberweite gab. Dieselbe Gr??e wie bei Svenja. Kein Wunder, es war ihr BH. Dazu trug ich einen wadenlangen schwarzen Rock aus zwei verschiedenen Stoffen. "Warum ein Rock, und keine Jeans?" fragte ich. "Ganz einfach, dir fehlt die Figur. Zu schmale H?fte, zu wenig Po, zu gro?e Beule vorne. Sieht man alles nicht mit einem Rock." Das mit dem Rock war h?chst ungewohnt. Eine Menge loses Material um die Beine. Ich war mir st?ndig dessen bewusst, was ich trug. Aber im Spiegel sah ich aus wie das typische M?dchen von nebenan. "Mit dem BH m?ssen wir uns etwas einfallen lassen", sagte ich. "Er rutscht dauernd nach oben." "Kein Wunder, da fehlt das Gewicht. Ich ?berlege mir bis morgen etwas." ## In der Schule war ich ziemlich abwesend. Dauernd musste ich daran denken, dass ich am Nachmittag als M?dchen zu einer fremden Familie gehen w?rde. Wenigstens war es nah genug, dass ich nicht Bus fahren musste. Aber trotzdem, ich w?rde in einem Rock ?ber die Stra?e gehen. Es erschien mir v?llig unwirklich - und ich hatte riesige Angst. Immer wieder fragte ich mich, was ich da gemacht hatte. H?tte ich nicht doch besser abgelehnt? Schlie?lich wollte ich kein M?dchen sein. Wollte weder Z?pfe noch einen Rock. Ich sah mich in der Klasse um. Nicht eines der M?dchen hatte Z?pfe oder einen Rock an. Nach der Schule verabschiedete ich mich von Biene, um mich dann mit Svenja zu treffen. Ich wusste nicht, wie viel Svenja ihr erz?hlt hatte, hatte auch vorsichtshalber nicht gefragt. Biene h?tte unser erster Termin sicherlich viel Spa? gemacht: Schuhe kaufen. Nebst meiner eigenen Unterw?sche. Eines der grunds?chlichen Probleme hatten wir bereits gestern gel?st: Wohin mit den Sachen, und wo umziehen? Ich konnte ja nicht mit einem Rock nach Hause gehen. Meine Mom hatte zu dem Job sofort ja gesagt, "Endlich wirst du erwachsen". Aber ich glaube kaum, sie f?nde es toll, wenn sie meine Kleidung s?he. Svenjas Eltern hatten ein kleines Gartenh?uschen im Garten stehen, das nur im Sommer genutzt wurde. Es war direkt neben der Garage, die es vom Haus abschirmte. Voll mit Ger?mpel mussten wir erst etwas Platz schaffen. Viel war es nicht, aber ich hatte zum Umziehen keine gro?en Anspr?che. Den Schl?ssel hatte ich bereits. Ich hatte bereits zwei Eink?ufe hinter mir. Da ich kein Geld hatte, legte Svenja mir es vor, und ich musste es abarbeiten. Ich trug nun einen Body mit viel Spitze, der den BH ersetzte. So konnte nichts so leicht verrutschen. Und ich hatte eine Strumpfhose an; wie der Body auf der Toilette angezogen. Nun kam das, wovor es mir graute: Schuhe. Die musste ich anprobieren. Ein normales Schuhgesch?ft hatte ich verweigert, auch aus Kostengr?nden, vor allem aber, weil ich da wie auf dem Pr?sentierteller war. Nun waren wir in der Schuhabteilung von Walmart. Viel anonymer ging es nicht. Leider. Nur zwei oder drei Frauen gingen gelangweilt durch die G?nge zwischen den Regalen. Ich ?berlie? Svenja das Feld. Ich hatte sie bereits gefragt, warum ich nicht einfach ein Paar Turnschuhe von mir anziehen konnte. Die Antwort war reines Entsetzen. "Das geht doch nicht mit einem Rock!" Ich fragte nicht weiter. So weit wie m?glich durch die Regale gedeckt, probierte ich an, was Svenja mir gab. In meiner Gr??e gab es nicht sehr viel Auswahl. Den ersten Schuh h?tte ich beinahe nicht anbekommen, weil ich vor Nervosit?t zitterte. Ich wollte das so schnell wie m?glich hinter mich bringen, aber Svenja meinte, die Schuhe m?ssen richtig passen. Beim dritten Paar war ich etwas weniger nerv?s. Es waren einfache Ballerinas aus schwarzem Leder. Sie passten sehr gut und waren bequem. Svenja sah mich an und ich nickte. "Ok, zieh den zweiten Schuh an und laufe ein paar Meter." "Svenja!" "Jetzt mach kein Theater, sonst beh?ltst du sie gleich an. Nachher hast du sie sowieso auf der Stra?e an." Ich sagte nichts, es hatte keinen Sinn. Ich lief einmal durch alle G?nge. "Und?" "Passen perfekt." "Gut, dann k?nnen wir ja gehen", sagte sie fast entt?uscht. Ich hatte wohl ihrer Meinung nach viel zu wenige anprobiert. Mir jedoch fiel ein Stein vom Herzen. ## Ein einziges Teil von mir hatte ich noch an, und das war einer meiner neuen Pullis. Auch nicht gerade ein ?berragend maskulines Kleidungsst?ck. Ansonsten einen Body, mit Br?sten aus Frisiergel in Luftballons, eine Strumpfhose, ein Rock und die neuen Schuhe. Der Rock war schwarz, und bestand Segmentweise aus gl?nzendem und matten Stoff. Unten wurde er immer weiter. Und nat?rlich hatte ich die Per?cke auf. Ich wei? nicht, warum ich die roten Schleifen an den Z?pfen das letzte Mal ?bersehen hatte. Svenja bemerkte wie ich missbilligend ein Zopfende in der Hand hielt. "Die Per?cke war halt f?r ein Funkenmariechen", sagte sie beschwichtigend. "Ich finde etwas anderes. Ich habe Zopfspangen." Was auch immer Zopfspangen waren, bestimmt besser als gro?e rote Schleifen. Sie machte die Schleife an einem Zopf ab und hielt dann ein m?nzgro?es Plastikteil an die Stelle, um es dann mit einem Gummi zu befestigen. Es hatte daf?r an jeder Seite Kerben. Dann folgte der andere Zopf. Man kann sich wirklich ?ber kleine Dinge freuen, dachte ich ironisch, Zopfspangen statt Schleifen und ich f?hle mich gleich viel besser. Nun hatte ich jeweils eine Plastikblume an meinen Z?pfen. "Nun nur noch das Makeup." "Muss das sein?" War ich denn noch nicht feminin genug? "Ja, es muss. Es gibt kaum ein M?dchen, dass nicht wenigstens Maskara oder Lippenstift benutzt, und du brauchst es, denn dein Gesicht ist nicht feminin genug." "Aber du hast doch gesagt, mit der Per?cke..." "Dich soll einer verstehen. Willst ein M?dchen sein, ziehst BH und Rock an, und dann hast du ein Problem mit Maskara?" Uuups, da h?tte ich beinahe einen Bock geschossen. "Ich habe halt noch nie Makeup getragen." "Gut, dann machen wir es einfach. Fangen wir mit den Augenbrauen an." Ich sah nicht, was sie machen wollte, sp?rte nur pl?tzlich einen Schmerz. "AU! Was machst du da?" "Ein paar ?berfl?ssige Haare entfernen." "Aber das tut weh!" "Jetzt stell dich nicht so an. Jungs! K?nnen nicht einmal ein wenig Ziepen aushalten." Ich biss die Z?hne zusammen und hielt es aus. "Siehst du, ?berhaupt kein Problem. Ich habe viel weniger gemacht, als eigentlich n?tig ist. Sonst sieht man es, wenn du wieder ein Junge bist." Nun holte sie einen aufstellbaren Spiegel und stellte ihn auf den Tisch. Dann musste ich mir die Augenbrauen nachzeichnen. Ich brauchte zwei Versuche, bis ich den Dreh heraushatte. Es war nur ein wenig Unterst?tzung f?r meine Augenbrauen, um sie gebogener erscheinen zu lassen. Mehr feminin. Was sollte ich auch erwarten. Bei der Maskara war es nur schwierig das Blinzeln zu unterdr?cken. Schon beim zweiten Versuch konnte ich meine Wimpern problemlos mit der schwarzen Paste bestreichen. Der Lidstrich mit einem Kajalstift gelang dann schon beim ersten Versuch. Beifallsheischend sah ich zu Svenja, aber die meinte nur, "Im Laufe der Zeit wirst du es besser machen." Ich fand das Ergebnis schon so dramatisch genug. Nein, nicht das es zu viel Makeup w?re, eher im Gegenteil. Was mich verbl?ffte war, wie feminin mein Gesicht nun aussah. Die Augen wurden durch das bisschen schwarze Farbe sehr betont. "Und wie bekomme ich das wieder ab?" "Im Gartenh?uschen sind die normalen Sachen etwas schwierig. Du kannst vor allem nicht so viele Dinge mitnehmen. Ich habe noch ein paar einzeln verpackte T?cher zum Makeup entfernen. War eine Probe. Sauber machen, und danach einfach mit einem Papiertaschentuch trocken wischen. Du musst dir nur rechtzeitig Nachschub besorgen." Hoffentlich bleibt da nichts zur?ck, dachte ich mir. Schwarze Farbe an den Augen k?me bei Mom nicht gut. "So, nun m?ssen wir nur noch deine Handtasche packen. Die hier schenke ich dir. Passt nicht richtig zu meinen Sachen." "Wozu brauche ich eine Handtasche?" "Wo willst du sonst deine Schl?ssel und Portemonnaie hintun? Der Rock hat keine Taschen." "Oh." Ich wusste wirklich nichts. Selbst so offensichtliche Dinge. Selbstverst?ndliche Dinge. Das ging nie und nimmer gut! "Und selbst mit Hosentaschen k?mst du nicht weit. Sieh mal, was ich schon alles zusammengetragen habe. Makeupt?cher und einen kleinen Spiegel. Maskara und Kajalstift. Taschent?cher. Deine Schl?ssel und das Portemonnaie. Das solltest du besser nicht sehen lassen, so etwas w?rde kein M?dchen nehmen. Kauf dir am Besten noch eines. Und einen Tampon." "Einen Tampon?" "Jedes M?dchen hat so etwas zur Vorschicht dabei. Ist nur ein weiteres Detail, das zeigt, dass du ein M?dchen bist, Andrea." "Andrea?" Ich kann dich so nun nicht Andreas nennen. Oder willst du einen anderen Namen?" "Nein, Andrea ist OK. Bei anderen Namen vertue ich mich nur." "So, dann r?ume deine Handtasche ein. Das Makeup schenke ich dir auch, es ist aber nicht mehr viel drin, du brauchst bald Nachschub." Gehorsam f?llte ich meine Handtasche. "Hier, das kannst du auch haben. Lipgloss nehme ich eigentlich nie." Ich packte auch das ein. Die Tasche f?llte sich. "Was nun wirklich noch fehlt ist Schmuck. Mit diesem Pulli brauchst du nicht unbedingt etwas um den Hals, ich w?rde es dir aber trotzdem empfehlen. Du wei?t ja, Details. Aber eigentlich hat jedes M?dchen Ohrringe." "Ohrringe? Ich habe keine L?cher." "Es gibt auch welche zum Aufklippsen. W?rde ich aber nicht empfehlen, denn das ist nach kurzer Zeit unangenehm. Kann sogar richtig wehtun. Mit Ohrl?chern ist das viel besser." "Ich kann mir doch keine Ohrl?cher stechen lassen!" "Warum nicht? Viele Jungs tragen Ohrringe." "Aber die haben nicht meine Mutter. Ich hatte mal etwas ?ber Tattoos erz?hlt, da hat sie mir die H?lle hei? gemacht." "Gut, dann warten wir einfach ab. Aber dann trage wenigstens eine Kette. Kann etwas ganz Einfaches sein, eine feine Silberkette etwa. Ach, da f?llt mir etwas ein." Sie holte etwas. "Ich habe noch Armreifen, die mir zu gro? sind, sie fallen mir dauernd runter. Deine H?nde sind etwas breiter. Ist aber nur ganz einfacher Modeschmuck." Sie gab mit f?nf sehr d?nne silberne Armreifen, gerade einen Millimeter breit. Ich zog einen ?ber die Hand. "Nein, nicht nur einen. Alle f?nf!" Kurz darauf klimperte es ganz leise bei jeder Bewegung. Es war kaum zu h?ren, daf?r war das Gef?hl am Handgelenk sehr ungewohnt. Aber was war heute nicht ungewohnt. "Es ist auch h?chste Zeit, das wir fertig sind. Du bist schlimmer als ein richtiges M?dchen." ## Als Svenja an der T?r klingelte, klopfte mein Herz wie wild. Der Weg hierher war schon schlimm genug gewesen. Gekleidet wie ein M?dchen in aller ?ffentlichkeit! Und diesmal nicht in einer M?dchenjeans, sondern in einem Rock. Und mit Schuhen, die beim Laufen mit ihren harten Sohlen deutlich zu h?ren waren. Ich glaube, wenn jetzt jemand "Buh!" gesagt h?tte, w?re ich ohnm?chtig umgefallen. Eine Frau ?ffnete die T?r. "Ah, Svenja. Und du bist?" "Andrea", sagte Svenja. Ich war nicht in der Lage zu reden. "Kommt herein. Es ist sehr gut, dass ihr zu zweit seid. Mark ist so was von bockig heute. Und Lena ist nur am Schreien. Tut mir leid, Andrea, kein guter Einstieg. Aber Kinder k?nnen manchmal so sein." Frau Weber war ende zwanzig und sah sehr gut aus. An den Sachen, die sie anhatte, konnte man ihren Beruf sehen. Sie war ganz in Wei? gekleidet, und sofort als Krankenschwester zu erkennen. "Svenja, du kennst dich ja aus. Ich bin in Eile und muss sofort weg. Andrea, wir reden nachher." Und damit ging sie auch schon. Meine Aufmerksamkeit wurde aber davon abgelenkt, denn jemand zupfte an meinem Rock. "Wer bist du denn?" fragte ein etwa f?nfj?hriger Junge. "Das ist Andrea. Sei lieb zu ihr." "Spielst du etwas mit mir?" fragte er mich. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Was von mir erwartet wurde. Ich sah Svenja fragend an. "Geh nur mit ihm", sagte sie, "ich schaue nach Lena." Mark fasste mich sofort an der Hand und zerrte mich in sein Zimmer. Man konnte es kaum betreten, denn unz?hlige Spielzeuge lagen auf dem Boden. Jedenfalls hatte ich meine Schwierigkeiten. F?r Mark existierten sie nicht, mit traumwandlerischer Sicherheit d?ste er durch das Zimmer zu einem Tisch. "Kannst du Quartett?" fragte er mich. Ich arbeitete mich vorsichtig zu dem Tisch vor, neben dem ein Stuhl und eine kleine Bank standen, auf die ich mich setzte. Die Bank war niedrig, und ich k?mpfte mit meinem Rock. Ich hatte mich so hingesetzt wie immer, aber das ging in dem langen Rock so nicht. Er spannte sich um meine Knie und f?hrte dazu, dass ich wenig elegant hinplumpste. Mark war das egal, er dr?ckte mir schon die Karten in die Hand. Ich schimpfte in Gedanken ?ber den langen Rock, war aber anderenteils doch froh, dass er nicht kurz war. Mark h?tte mir dann n?mlich weit darunter gesehen, und dabei vielleicht Dinge entdeckt, die f?r sein junges Gehirn nicht geeignet waren. Mark "erkl?rte" mir nun die Spielregeln. Dann zeigte er mir die besonders guten Karten, was anscheinend wichtiger war, als das Spiel tats?chlich zu spielen. Nach einiger Zeit h?rte ich Svenja mich rufen. Ich stand auf, aber Mark wollte mich so einfach nicht gehen lassen, und klammerte sich an mein Bein. Einen Moment sp?ter war er unter meinem Rock. Ich musste mich beherrschen um nicht panikerf?llt etwas Falsches zu tun. Vorsichtig l?ste ich die Umklammerung meines Beines. Um nicht gleich die n?chste Umklammerung zu erleben nahm ich den Burschen hoch. Er umklammerte nun ganz selbstverst?ndlich mit den Beinen meine Taille. Besser als um mein Bein. So ging ich zu Svenja. ## Ich hatte meinen ersten Windelwechsel hinter mir. Und eigentlich keinen Bedarf, das jemals in meinem Leben noch einmal zu machen. Unglaublich, dass so ein kleines Lebewesen solchen Gestank produzieren konnte. Und beim Versuch es daraus zu befreien, sich so dagegen wehren kann. Ich trug deutliche Spuren des Kampfes davon. Creme und Puder noch die harmloseren. Aber Babyspucke stank wenigstens nicht. "Lena mag dich. Ich habe sie noch nie so friedlich beim Windel wechseln erlebt." Das war friedlich? Oha! "Beim n?chsten Mal solltest du aber die ?rmel hochkrempeln." "H?ttest du auch fr?her sagen k?nnen." "H?tte ich auch die Sch?rze erw?hnen sollen?" sagte sie fett grinsend. Dann war sie auf der Flucht, was besonders Mark toll fand. Die Rache ?berlie? ich dann Mark. Der kannte ihre schwache Stelle und kitzelte sie, bis sie japsend aufgab. ## Ich konnte es nicht fassen, dass dieses Energieb?ndel tats?chlich in seinem Bett schlief. Ich sa? nach Essen zubereiten, Mark waschen, danach das Badezimmer renovieren, endlich abgespannt auf der Couch und gab Lena ihr Fl?schchen. Sie schaute mir sehr zufrieden in die Augen und nuckelte, als ob sie es bezahlt bek?me. Dann schlief sie in meinem Arm ein. Ich traute mich nicht mich zu bewegen, nachdem endlich Ruhe eingetreten war. "Ist das immer so wie heute?" "Nein. Meistens ist es schlimmer." Schockiert fragte ich, "Ehrlich?" "Es ist ganz unterschiedlich. Manchmal sind es Engel, manchmal nicht. Lena scheint dich zu m?gen. Das ist ein guter Anfang." "Was mache ich jetzt mit ihr?" "Lasse sie auf dir liegen. Frau Weber d?rfte bald kommen." "Sag mal, was mir da auff?llt: Sie arbeitet als Krankenschwester, und kann uns f?nfzehn Euro die Stunde geben?" "Nein, nein, sie ist K?nstlerin. Etwas anders als Andere. Sie pr?sentiert ihre Werke gerne au?ergew?hnlich. Ich glaube nicht, das Geld f?r sie ein Problem ist." "Als Krankenschwester gekleidet, das ist wirklich au?ergew?hnlich." "Scheint aber zu funktionieren." Lena schien die Unterhaltung nicht zu st?ren. Sie lag friedlich in meiner Armbeuge und d?ste. "Und, was h?ltst du von dem Job? Machst du es?" "Es ist viel mehr Arbeit als gedacht." "Heute war alles neu f?r dich. Wenn du Routine entwickelst, geht es viel schneller." "Ja, das glaube ich auch. Und nat?rlich mache ich den Job. Wie soll ich sonst meine Schulden bezahlen?" Ich sah auf meine Schuhe. MEINE Schuhe - ein paar Ballerinas. "Du wirst dir noch mehr Sachen kaufen m?ssen. Schau nur, wie du aussiehst. Morgen kannst du nicht so hierher kommen:" "Wie bekomme ich das nur sauber? Der Pulli ist kein Problem, aber ich kann den Rock nicht zum Waschen nach Hause nehmen." "Und deine Unterw?sche solltest du auch ab und an waschen. Warum redest du nicht mit Frau Weber? Sie ist sehr nett und l?sst dich sicher ihre Waschmaschine benutzen." "Kannst du sie fragen? Ich kenne sie ja kaum." "Ok, mache ich." "Das mit den Klamotten ist wirklich ein Problem. Wenn ich mir noch mehr kaufe, dann bleibt von meinem Verdienst nicht viel ?brig." Der Gedanke frustrierte mich. Ich arbeitete, um mir M?dchenkleidung kaufen zu k?nnen. Und Makeup. "Da siehst du mal, wie es uns M?dchen geht. Alles Geld geht f?r Klamotten drauf. Aber ich habe eine Idee. Du brauchst ja hier nichts Besonderes, da k?nnte man ein Kleiderpaket bei eBay ersteigern. Das ist billig, selbst wenn man die H?lfte nicht gebrauchen kann." "Das ist eine gute Idee. Aber ich habe keine Ahnung, was f?r ein M?dchen die richtigen Sachen sind." "Kein Problem, ich mache das f?r dich." "Wirklich? Super!" Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Backe. Erst als Lena laut protestierte, merkte ich, was ich da getan hatte. Nach dem ganzen Tag als M?dchen fing ich schon an, mich wie eines zu benehmen. Ich merkte, wie mein Gesicht hei? wurde. Ich kaschierte es, indem ich Lena beruhigte. Was sie tats?chlich auch sofort tat. Freundlich gluckste sie vor sich hin. "Unglaublich", sagte Svenja. Keine Ahnung, was sie nun genau damit meinte. Kurz darauf h?rten wir wie die Haust?r sich ?ffnete. Einen Moment sp?ter stand Frau Weber vor uns. "Was habt ihr mit meinen Kindern gemacht? Vergiftet? Ich h?re ja nichts." Lena quittierte das mit einem Glucksen, und streckte die H?nde augenscheinlich zufrieden in die Luft. Mir lag auf der Zunge zu sagen, 'Unglaublich, was ein paar Valium machen.' Aber ich hielt lieber meinen Mund. Statt dessen sagte Svenja, "Lena mag Andrea. Sehr." Frau Weber antwortete, "Das scheint ja ein wahrer Gl?cksfall zu sein. Sonst mag Lena eigentlich niemand Fremden. Da f?llt mir wirklich ein Stein vom Herzen, und ich sehe morgen mit Gelassenheit entgegen." Ich gab Lena Frau Weber. Lena sah einen Moment so aus, als wollte sie schreien, erkannte aber dann anscheinend ihre Mutter und war erneut zufrieden. Nachdem wir noch ein paar Minuten Smalltalk gemacht hatten, verabschiedeten wir uns. Erst als wir bei Svenja waren fiel mir auf, dass ich ohne jede Bedenken in der ?ffentlichkeit gewesen war. Ich hatte schlicht vergessen, wie ich gekleidet war. ######################### Fortsetzung? Sagt mir eure Meinung.

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Candy

  It was a gorgeous summer afternoon in Ann Arbor Michigan. The temperature was well into the mid 80’s. Candy was laying out on her padded lounge chair rubbing the tanning lotion into her legs. She wore her new bikini. David helped her pick it out at Macy’s. He loved seeing her wear sexy revealing clothes and the tiny little bikini was no exception.    Cindy’s husband David worked in one of the laboratories for a small research company at the University of Michigan. Married for five years and...

4 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper’s School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

1 year ago
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Candy

I had this really good friend named Dave who also had a friend named Rusty. Well, Rusty had this really knockout girlfriend named Candy. Dave is a real bullshitter and I didn't believe half of the wild stories he told, so I just ignored his comments about how wild Candy got when she got drunk. He told me how Rusty was the type of guy that only wanted it about once or twice a week and Candy wanted it once or twice an hour. Since she was a "good little girl" she couldn't really cheat on Rusty,...

Erotic
2 years ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on any more of my money.Let me explain, from the age of eight, I'd won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start, but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going. I never got any satisfactory answers, and my parents began fighting with each other over it,...

Money
4 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper's School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

4 years ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on my money. Let me explain, from the age of eight, I won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going to, I never got any satisfactory answers and my parents began fighting with each other over it so I began...

2 years ago
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Sandy

"Would you soap my back?" she asked, looking over her shoulder at me, smiling. Standing in a communal shower, the sounds of other people laughing and bathing reduced to a backdrop of sound, a distant hum, I stared at her. I'd met Ann the evening before, soon after I'd arrived at this weekend workshop. Located in a hot-springs area in northern California, a clothing-optional community that found its roots in the hippie days of the 60's, it had enjoyed a renewal in this new-age decade. A...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

2 years ago
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handyman

A True storyI work as a handy man and get to meet lots of people doing lots of diffident jobsI have to tell you about a lady i work for, she calls me up once a month to do little jobs around her home, she is a lot older than me she must be in her late sixties but really looks after herself, i had been working for her for about a year when one day i had just finished a job and mentioned i had to leave early to go home to clean up as i was meeting my daughter later. She asked me if i wanted a...

2 years ago
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Handyman

Jackson Davis lived in a trailer in the woods east of Smyrna, Tennessee on the banks of Stewart Creek. He was proud to be a redneck. He was barely literate, far from hygienic, and his only close relationship was with Jack Daniels. He enjoyed drinking, Nascar, pro-wrestling, and porno. Statistically speaking, he was more likely than most to be abducted by aliens. Nevertheless, it still came as quite a shock when the big glowing sphere bathed his pickup with an eerie green light as he drove home...

3 years ago
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Sandy

Ive never told this before but wanted to now. Sandy was the girl i dated for nearly 2 years and i thought i would be with forever [ when your young thats how it seems to always feel!!] We met in high school and began dating and we enjoyed nearly everything together, friends, school, everything. We were both teens and innocent. Neither of us had ever had sex and we sort of agreed until we got to 18 we would not. We made out a lot with a lot of hot kissing and learned together how to kiss and...

3 years ago
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Candy

Chapter 1 – BastardI could not move my arms. Feels like I am bound somehow. And I felt a bit out of it. I couldn’t see as well. Initially I didn’t know why. God damn it! I must have been drugged or something. Panic began set in. Where am I and who has done this to me? No doubt I have been kidnapped somewhere. And I must have been blindfolded as I could not see anything at all. Soon however, I began to get some feelings in my arms and legs and my previous assumptions have been right. My arms...

4 years ago
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Candy

He was the perfect gentleman. I'd been working at Junior's, an old fashioned ice cream parlor in the tourist trap part of town known as The Riverside for a couple of months. He came in at least once a week, had a single scoop of chocolate ice cream and always he made me laugh. His name was Craig. I'd guess his age at about 50. He looked his age, but in all the right ways. He had thick hair, black at one time but now going white. The streaks of white hair from his temples and forehead looked...

2 years ago
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Mandy

Okay. Call me stupid if you want. But I am still alive aint I?Maybe my plans didn’t go exactly according to plan, but it was only a slight oversight. And thanks to Jack, it all ended well.It was the weekend before last, and I set myself a challenge, as I often do. It wasn’t, perhaps, the most sensible of challenges, but, in my mind, once I think of an idea, it burns in my head until I do it.A little about myself I guess would help.I am 36 years old, and an outright masochist. No matter what...

2 years ago
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Mandy

Bob Milton was 55, his life was a mess. He was literally broke. He had had enough. More then anyone could take, he thought as he parked his Ford F150 Pickup Truck in front of the liquor store. He was a recovering alcoholic but tonight he just couldn't take anymore. He just could not think. He could not handle the thrashing he had gotten from his ex-wife about their financial affairs or for forgetting important things. He was three months shy on his alimony. It was just beyond his means for...

2 years ago
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Candy

You work at a gym. Your not the trainer or teacher there. You just the guy who clean the trash in the place. You

3 years ago
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The Demons Sacrifice

“The demon,” the Great Mother spoke, and her voice boomed all around us, “is too strong!” Silence fell over the hall like a leaden blanket. A pair of feet shuffled on the floor next to me and stirred up dust. A choked sob sounded from somewhere further back. A muffled, crashing noise made it through the thick wooden gates and made some of my fellow sisters whimper in fright. I had seen him with my own eyes, felt the raw power spring forth from his hands and shake the foundations of our refuge....

3 years ago
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The Neighbour 3

In summary for those who haven’t read the other parts. Starting in 2010 just before my 30th birthday, with the collusion of my husband I had become a sex slut for a neighbour of ours. What started out as just a rough sex game had developed over the following months to my humiliation and submission to this man who was 22 years my senior. But I loved it! this was so far removed from the gentle love making I’d experience from men in the past. On that very first day he had wound up my sexual...

2 years ago
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Keep Away

"Give it back!" She could feel her face flush as she tried to reach his hand. She couldn't stretch too far or her tits would slip free and the entire beach would see.He laughed and pushed away from her, gliding through the water, the bikini top still held high above his head. "What'll you do if I don't?"She swam after him, face already warm from the sun heat further in embarrassment.Reaching him, she glanced around to make sure no one else was looking, then tried to grab his arm with both...

Exhibitionism
4 years ago
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The Guy at the Garage

The first time I met him I was impressed by his friendly demeanor and polite manner. I had a low tire and I stopped to get some air before it went flat. When I pulled up, I was greeted by a tall, grey-haired man with a nice smile. He came over to put air in my tire and checked them all as we chatted about the nice weather.I couldn't help but notice his muscular arms and strong hands. His eyes were a blue-green colour and yet dark. His hair was totally grey yet he looked young. His smile was...

Straight Sex
3 years ago
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Sister8217s Wonderful Birthday Gift 8211 Part 7

Hi! My dear friends and fans. It was really a long time I wrote on this site. But surprisingly I am still getting Emails from my readers that they wanted to hear more from me. For this I am really sorry. As I was very busy with my academics I could not make time to write. But now I have decided to write all my real incest sexual experiences for my readers. For the new readers here I am pinky having a hot affair with my own brother. To make it clear please do read my previous stories as this...

Incest
2 years ago
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Late Five

By Systematic Oh, boy. Practice. My favorite. Physical discomfort, questionable hygiene, pain, shouting. “What? No. No. I don’t even know what that’s supposed to mean.” I snatched the marker out of his hand and scribbled all over the mess of loops and circles and Xs. “You’re going to run left, I’m going to throw you the ball, and we’re going to win. We don’t need to diagram it.” Everybody always wants to make things complicated. We should all just take a nap. The line...

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