Andy 2 free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)
Svenja und ich hatten in dem Gartenh?uschen kaum zusammen Platz. Ich dachte, sie w?rde mir helfen, aber sie meinte nur, "Du musst das morgen selbst k?nnen." Das Umziehen ging noch ziemlich problemlos. Das Haarnetz zu entfernen war schon schwieriger, mit den vielen kleinen Klammern daran. Ob ich das morgen alleine wieder hin bekommen w?rde? Das Makeup verunsicherte mich, ich sah in dem kleinen Handspiegel nicht genau, ob wirklich alles weg war. Au?erdem hinterlie? das Tuch aus der kleinen Aufrei?packung ein unangenehmes Gef?hl auf der Haut. Und noch schlimmer, einen starken Duft, der ein wenig an Orange erinnerte. Da musste ich mir noch etwas einfallen lassen. Ich verabschiedete mich von Svenja und ging Heim. Als ich die T?r aufschloss, begr??te mich meine Mutter. "Und, wie war der erste Tag?" Als ich meine Jacke auszog, sagte sie mit einem Blick auf meinem Pulli, "Ah, ich sehe, das Babysitten hat seine Spuren hinterlassen." "Es war wirklich nicht einfach. Ich hoffe, ich schaffe das morgen alleine." "Ja, Babysitten h?rt sich einfach an, ist es aber nicht. Aber wenn du wirklich ein Problem hast, kannst du mich ja anrufen." Was sollte ich darauf sagen? Das w?re es ja, Mom w?rde mich in M?dchenkleidern sehen. "?h Danke, Mom. Wenn es wirklich n?tig ist, rufe ich dich an. Ich muss jetzt aber schnell aufs Klo." Und damit ging ich. Im Bad wusch ich mir als Erstes das Gesicht. In einem Augenwinkel war tats?chlich noch etwas Maskara auf zwei oder drei Wimpern. Hatte Mom das bemerkt? Und meine Augen waren leicht ger?tet, wohl eine Folge des Makeup-Entfern-Tuchs. Vielleicht hatte ich auch zu stark gerieben. Aber meine Angst war nicht unbegr?ndet gewesen, dass ich nicht alles weg bekommen hatte. So konnte das nicht weitergehen. Ich ging zu Mom zur?ck. Sie fragte mich die n?chste Stunde gr?ndlich aus. ## In der Schule fiel mir in der Pause ein, wie ich mein Problem vorl?ufig l?sen konnte. Ich trank gerade aus einer kleinen Plastikflasche. Die konnte ich mit Wasser f?llen, und von zuhause zwei T?cher mitnehmen: Eines um mir das Gesicht nass abzuwischen, und das Andere um mich abzutrocknen. Das feuchte Tuch konnte in dem H?uschen trocknen. Hoffentlich. Ich machte mir mehr und mehr Sorgen. Auf was hatte ich mich da nur eingelassen? Laufend gab es neue Probleme. Ich wurde von einem Lehrer ermahnt, weil ich unaufmerksam war. "Tagtr?umen" nannte er es. Ich wollte, es w?re so einfach. Aber ich konzentrierte mich nun auf den Unterricht, und verga? meine Probleme eine Zeitlang. Sp?ter traf ich Svenja. Ich h?tte sie gerne wieder in einem kurzen Rock wie gestern gesehen, aber in der Schule hatte sie wie immer eine Jeans an. Mit den Stiefeln sah das aber auch toll aus. Ob ich nicht auch eine Hose anziehen konnte, mit solchen Stiefeln? Wie w?rde das Aussehen? Ich sch?ttelte den Kopf. Ich sollte wirklich weniger an M?dchenkleidung denken, und besonders nicht, wie ich darin aussah. Aber Svenja machte es mir nicht einfach. Sie begr??te mich fr?hlich, "Hi Andy. Gute Nachrichten, ich habe gestern ein tolles Kleiderpaket ersteigert." Ich sah mich um, ob jemand zuh?rte. "Psst, wenn das jemand h?rt!" "Ach, stell dich nicht so an. Ich habe doch gar nicht gesagt, dass es M?dchenkleider sind." Ich lief rot an. "Aber jetzt hast du", fl?sterte ich energisch. Erneut sah ich mich um. "Ach, du bist ein Schisser. Gut, reden wir nachher bei mir weiter." "Ich dachte, du w?rst nicht da?" "Ich habe Babs abgesagt. Morgen schreiben wir in Physik einen Zwischentest, wie uns gerade gesagt wurde. Und da kommst du ins Spiel." Das war es dann wohl mit meiner Freizeit. Aber ich war Svenja verpflichtet, konnte jetzt schlecht nein sagen. "Ok, ich komme. Wann?" "Am Besten direkt nach der Schule." "Gut, ich frage Mom." Ich z?ckte mein Handy. ## Nach der Schule ging ich auf dem Weg zu Svenja in die Drogerie, um weitere Makeup-T?cher zu kaufen. An der Kasse sa? ein ziemlich junges M?dchen, stark geschminkt. Neugierig betrachtete sie meinen Einlauf. "F?r meine Schwester", log ich, froh dar?ber, nicht auch noch gestottert zu haben. Ich war nach dem Verlassen des Gesch?ftes fix und fertig. Eigentlich wollte ich ja noch Makeup kaufen, aber ich traute mich nicht. Was w?rde die Kassiererin dann sagen? Ich musste Svenja um Hilfe bitten. Als ich bei Svenja eintraf, sah sie die T?te von der Drogerie und fragte, "Na, Makeup gekauft? "Nein. Nur T?cher." "Und warum nicht? Meine Sachen reichen nicht mehr lange, besonders das Maskara ist fast alle." "Ich, ?h..." Sie sah mich genau an. "Du hast dich nicht getraut", stellte sie fest. Ich tat das, was ich die letzten Tage anscheinend laufend machte: Ich err?tete. Wann war ich eigentlich davor das letzte Mal err?tet? Ich konnte mich nicht erinnern. "Kannst du mir nicht...?" "Ich soll dir helfen? Hmm..." Sie dachte einen Moment nach. "Mal sehen, vielleicht morgen. Wir reden dar?ber in der Schule." "?h, noch etwas..." "Was gibt es denn noch? Brauchst du noch mehr Schuhe?" "Nein, aber der Rock von gestern ist dreckig, und ich..." "Und du willst schon wieder einen Rock von mir haben", stellte sie fest. "Es wird wirklich Zeit, dass du deine eigenen Sachen bekommst. Gut, ziehe deine Unterw?sche an." "Jetzt schon?" "Du bist mir vielleicht ein komischer Kerl. Ich dachte, du bist ganz wild darauf, M?dchenkleider anzuziehen." Uuups, da hatte ich beinahe schon wieder Mist gemacht. Ich sagte lieber nichts und ging schnell in die H?tte, zog mich um, und dann meine Jeans wieder dr?ber. Es sah komisch aus mit den Ballerinas. In Svenjas Zimmer musste ich meine Hose gleich wieder ausziehen. In meiner Strumpfhose stand ich da und schaute Svenja zu, wie sie durch ihren Kleiderschrank ging. "Nein, nein, nein, vielleicht, nein, nein. Der Lederrock w?re gut, weil man ihn abwischen kann, ist aber zu sexy. Aber hier, das ist gut. Passt zu deinem Pulli." Kurz darauf hatte ich einen langen Rock im Romantik Look an. Er war mir ein wenig zu verspielt, sah aber tats?chlich mit meinem Pulli gut aus. Dann half ich ihr bei Physik, nicht ohne mich vorher geschminkt zu haben. Svenja maulte wieder, weil ich ihr Makeup benutzte. Ich h?rte nicht richtig hin. Ich k?mpfte gerade mit einem Widerspruch in meinem Kopf: Wie kann ein Junge darauf stolz sein, dass ihm sein Makeup gelungen ist? ## Ich wei? nicht, wieso ich gestern auf dem Heimweg keine Probleme mit meiner Kleidung hatte. Ich traute mich nun kaum auf die Stra?e. Nur der Blick auf meine Uhr trieb mich nach drau?en. Gerne w?re ich mit gro?en Schritten schnell gegangen, aber der Rock war zu eng daf?r. Er war nicht wirklich eng, meine Schritte waren einfach zu gro?. Mit kleineren Schritten beruhigte ich mich allm?hlich. Es war so eine Art Mantra, das Gehen in den kleineren regelm??igen Schritten, untermalt von dem ungewohnten Ger?usch der harten Sohle.. Dazu kam das Gef?hl von dem Rock, wie er um meine Beine strich. Eigentlich sollte mich das Bewusstsein, einen Rock anzuhaben, verr?ckt machen. Aber erstaunlicherweise beruhigte mich ausgerechnet dieses Gef?hl. So verr?ckt ist das auch gar nicht, ?berlegte ich. Eine Hand kann dich schlagen oder streicheln. Und der Rock streichelte mich gerade. ## Frau Weber begr??te mich freundlich. Und dann kam eine Rakete namens Mark auf mich zugeschossen, und war mit einem Satz hochgesprungen. Ich dachte entsetzt an meine Luftballons. Vorsichtig setzte ich das quirlige Monster ab. Sofort klammerte er sich an mein Bein. Frau Weber kam zu meiner Rettung. "Mark, das geht nicht. Du machst dem armen M?dchen ja die Strumpfhose kaputt." Mark schaute h?chst verst?ndnislos. Das konnte ich nachvollziehen, meine Kenntnisse ?ber Strumpfhosen waren auch erst zwei Tage alt. Jetzt war ich aber erst einmal richtig froh, dass er nicht wieder unter meinem Rock war. Und meine Luftballons noch ganz waren. Zwei Stunden sp?ter waren alle zufrieden. Lena war gef?ttert und frisch gewickelt, und Mark vor dem Fernseher eingeschlafen. Eigentlich m?sste er ins Bett, aber ich beschloss, das Risiko erst einmal nicht einzugehen. Es war gerade so friedlich. Und da ich heute Mittag nur mit Svenja Physik gemacht hatte, musste ich noch meine Hausaufgaben machen. Heute war es nicht so viel, und so war ich nach einer Stunde damit fertig. Ich hatte tats?chlich nichts mehr zu tun, au?er auf Frau Weber zu warten. Besser ich brachte jetzt Mark in sein Bett, bevor sie fr?her kam und das sah. Beinahe w?re es auch gut gegangen. Beinahe. Ich war halt Anf?nger. Ich dachte, es w?re eine gute Idee, Mark auf sein Zimmer zu tragen. Aber als ich von Lena weg ging, fand sie das gar nicht gut, und machte ihre Sirene an. Nat?rlich war Mark nun wach. Es war ein Kampf den gerade noch so m?den Mark in sein Bett zu bekommen. Und die ganze Zeit schrie Lena. Was ein Chaos! Schlie?lich sa? ich mit Lena im Arm an Marks Bett und las ihm eine Geschichte vor. Er hatte sie wohl schon tausend Mal geh?rt, denn er wusste immer, wie es weiter ging. Endlich schlief er ein. Oh mann! Ich trug Lena zur Couch und lie? mich vorsichtig nieder. In meinem Arm war sie ruhig, aber ich traute mich nicht, sie woanders hinzulegen. Ich wurde von Frau Weber geweckt. "Ihr beide gebt so ein s??es Bild ab. Du wirst einmal eine tolle Mutter." Was sollte ich nur darauf sagen? Mir fiel absolut nichts ein, zumal ich noch schlaftrunken war. Vorsichtig nahm sie mir Lena ab, die unglaublicherweise nicht aufwachte. "Ich gehe schnell, bevor Lena wach wird", sagte ich leise. ## Es war deutlich k?lter geworden. Unter dem Rock sp?rte ich die kalte Luft. In der Wohnung war die d?nne Strumpfhose manchmal fast zu warm, aber jetzt h?tte ich mir eine Dickere gew?nscht. Eine dickere Strumpfhose? Ich konnte meine Gedanken nicht fassen. Ich brauche keine Strumpfhose, ich brauche eine Jeans. Oder meine andere Hose, die f?r den Winter gedacht war. Sie bestand unter anderem aus Wolle, und ich mochte das kratzige Gef?hl ?berhaupt nicht. Was w?re, wenn man darunter so eine Strumpfhose anziehen w?rde? Dann k?nnte nichts mehr kratzen. Merkw?rdigerweise st?rte mich der Gedanke, eine feminine Feinstrumpfhose anzuziehen, in diesem Zusammenhang ?berhaupt nicht. In der H?tte fluchte ich ?ber die schlechte Beleuchtung. Nat?rlich war es um diese Jahreszeit schon dunkel. Das war wohl der Grund, warum ich auf dem Heimweg weniger Probleme hatte, in einem Rock ?ber die Stra?e zu gehen. In der Dunkelheit konnte mich so leicht niemand erkennen. Aber jetzt h?tte ich mir helles Sonnenlicht gew?nscht. Im Spiegel sah ich von meinem Makeup kaum etwas. Pl?tzlich wurde mir klar, warum Frauen sich f?r Tag und Abend verschieden schminkten. Unbewusst hatte ich Werbung und Gespr?che schon ?fter wahrgenommen, hatte mich aber nat?rlich daf?r nie interessiert. Nun sah ich an mir selber, wo die Unterschiede lagen. Ich hatte mich bei hellem Sonnenlicht geschminkt, und war mit dem dezenten Resultat sehr zufrieden. Aber nun sah man davon kaum noch etwas. Kam jetzt zu viel Junge durch? Konnte jemand Verdacht sch?pfen? Obwohl ich heute Mittag noch stolz auf meine Schminkk?nste gewesen war, merkte ich nun, dass ich tats?chlich nichts wusste. Ich entfernte das Makeup, ohne zu sehen, was ich da eigentlich tat. Dann wusch ich mir das Gesicht mit dem Tuch, dass ich mit Wasser aus meiner Flasche nass gemacht hatte, und trocknete mir das Gesicht mit dem zweiten Tuch ab. Ich sah kritisch in den Spiegel. Kein Makeup zu sehen. Was nicht viel hie?. Erneut wurde mir klar, dass ich dieses Spiel nicht weiter fortsetzen sollte. Aber da sprachen mehrere Gr?nde dagegen: Ich hatte Schulden, die ich abarbeiten musste. Und dar?ber hinaus wollte ich Geld verdienen. Wenn es auch nicht so einfach war, wie ich mir es zuerst dachte, war es doch der bestbezahlte Job, den ich mir vorstellen konnte. Das entschied es. F?r das Geld konnte ich mich auch ein wenig verkleiden. ## Als ich zuhause meine Mutter begr??te, wurde mir etwas klar: Ich hatte immer noch die Strumpfhose an. Zuerst wollte ich nur ausprobieren, wie sich eine Hose dar?ber anf?hlte. Ich hatte den Rock ausgezogen und meine Jeans angezogen. Der Pulli war so sowieso meiner. Mit meinen ?berlegungen zu dem Makeup hatte ich meine Unterw?sche total vergessen. Ich hatte immer noch alles an, inklusive dem Body. Nur die Luftballons hatte ich entfernt. Mir wurde schlagartig hei?, um dann zu fr?steln. Konnte man von dem BH des Bodys etwas sehen? Noch hatte ich meine Jacke an, hatte sie aber bereits ge?ffnet. W?rde Mom etwas daran finden, wenn ich mit der Jacke in mein Zimmer ging? Ich machte das sonst nie, h?ngte die Jacke immer im Flur auf. Ein paar Sekundenbruchteile dachte ich nach, und beschloss sie Jacke auszuziehen. Schlie?lich hatte ich schon einmal einen BH zur Schule angehabt, und niemand hatte etwas gesehen. Und zuhause hatte ich ihn auch schon angehabt. Ich h?tte mir auch weniger Gedanken um den Body machen sollen, als um meine Beine. Beim Gehen rutschte manchmal die Hose etwas hoch, und man konnte meine Str?mpfe sehen. Genauer gesagt die Abwesenheit derselben, und statt dessen leicht gl?nzendes Nylon schimmern sehen. Als ich zu meinem Zimmer ging, schaute Mom noch einmal mir nach. Irgendetwas war ihr gerade aufgefallen, aber ihr war nicht klar, was es war. Deshalb der pr?fende Blick. Aber ich war bereits in meinem Zimmer, und lie? mich mit einem Sto?seufzer auf mein Bett fallen. ## Mist! Ich hatte vergessen, den Wecker einzustellen. Ich wollte etwas fr?her als sonst gehen, um noch meine feminine Unterw?sche in der H?tte zu lassen. Nun war nicht mehr genug Zeit daf?r. Ich konnte die Sachen nicht zuhause lassen, also blieb mir nichts anderes ?brig, als in meiner sexy Unterw?sche zur Schule zu gehen. Immerhin war ich geistesgegenw?rtig genug, um mir ein paar Socken ?ber die Strumpfhose zu ziehen. Erleichtert verabschiedete ich mich von Mom, froh, dass sie nichts bemerkt hatte. Oder jedenfalls beinahe nichts. Ich sa? beim Fr?hst?ck anders als sonst da, in dem Bem?hen, auf keinen Fall etwas von meiner Unterw?sche sehen zu lassen. Wenn sich n?mlich der Stoff des Pullis ?ber meiner Brust straff zog, konnte man den halbkreisf?rmigen Metallb?gel der Cups erkennen, und den zusammengekrumpelten Stoff dar?ber. Mom merkte etwas, wie ich mit h?ngenden Schultern da sa?, da war ich mir beinahe sicher. Ich suchte eine Ausrede, und wollte schon etwas ?ber einen kratzigen Pulli sagen. In letzter Sekunde lie? ich es sein. Was, wenn sie mir einen anderen geben w?rde und ich mich vor ihren Augen umziehen m?sste? Das Problem war in der Schule nat?rlich immer noch da. Und es kam ein weiteres hinzu: In dem zu warmen Klassenzimmer wurde die Kombination aus Strumpfhose und Jeans zu warm. Wieder war ich unaufmerksam, und wieder merkte es der Lehrer. Aber im Gegensatz zu gestern konnte ich meine Aufmerksamkeit nicht wieder gewinnen, das Gef?hl an den Beinen lenkte zu sehr ab. In der Pause st?rzte ich zur Toilette und zog die Strumpfhose aus, um sie in meine Hosentasche zu stopfen. Das h?tte ich gleich heute Morgen machen sollen! Aber woher sollte ich denn wissen, dass etwas so D?nnes und Zartes so warm sein k?nnte? Heute war Freitag, und ich musste erst Montag wieder arbeiten. Frau Weber lebt nicht allein, wie ich zuerst dachte. Ihr Mann arbeitete ausw?rts und war nur am Wochenende zu Hause. So konnte ich meine feminine Unterw?sche nach der Schule ausziehen. Aber ich musste mir etwas einfallen lassen. Der Body war nach tagelangem Tragen nicht mehr wirklich frisch. Den konnte ich ungewaschen Montag nicht mehr anziehen. Aber um dieses Problem zu l?sen hatte ich das ganze Wochenende Zeit. Nachher war ich mit Biene verabredet, und daraus freute ich mich. Dann wird die Welt wieder in Ordnung sein, Biene h?tte M?dchenkleidung an und ich nicht. So, wie es sein sollte. Und schon in der Bibel stand. ## "Du bist gemein!" rief Biene. Au mann, warum waren M?dchen nur so? Ich hatte mich so auf unser Zusammensein gefreut. "Die ganze Zeit ziehst du dich wie ein M?dchen an, und ich sehe es nie. Svenja hat mir so viel erz?hlt." "Das reicht doch auch, oder?" "Nein! Ich will es selber sehen! Ich kann mir es nicht vorstellen." Sie zog eine Schnute. Als ich sie tr?stend ber?hren wollte, drehte sie sich weg. "Svenja hat mir auch erz?hlt, dass du dich gerne wie ein M?dchen anziehst. Nur mir willst du es nicht zeigen. Dabei bin ICH deine Freundin!" "Aber das stimmt..." Nicht, wollte ich sagen. Ich erkannte aber, dass ich die Schlacht verloren hatte. Wollte ich heute noch eine nette, freundliche Biene erleben, half alles Diskutieren nicht. "OK, was soll ich machen?" Sofort hellte sich ihr Gesicht auf. "Ich will doch nur auch einmal sehen, wie du als M?dchen aussiehst. Svenja sagt, dass du dich sogar gut schminken kannst." "Hab' ich mir bei Tokyo Hotel abgeschaut", grummelte ich. "Dann benutzt du auch Nagellack?" Nagellack? Dieser Typ benutzte sogar Nagellack? "?hh", war mein h?chst sinnvoller Kommentar. Ich h?tte etwas anderes sagen sollen, dann h?tte ich nun keine intensiv rosa leuchtenden Fingern?gel. Ich konnte sie besonders gut sehen, da ich gerade meine Hand direkt vor meinem Gesicht hatte, um mir Maskara auf die Wimpern zu streichen. Besonders ruhig stand ich dabei nicht, denn ich musste ?ich noch an die Pumps ihrer Mutter gew?hnen. Warum musste diese Frau auch nur so gro?e F??e haben, dass mir ihre Schuhe passten? Nun ja, passen war nicht das richtige Wort. Sie waren eine Nummer zu klein, aber das lie? sich aushalten. Die etwa acht Zentimeter Absatz waren eigentlich auch nicht SO schlimm. Nein, das war falsch gesagt. Der Absatz war so hoch, dass ich mit krummen Beinen dastand. Aber ich hatte noch keinen Weg gefunden, entspannt auf den spitzen Abs?tzen zu stehen. Dauernd kippte der Schuh zu einer Seite, und ich musste mit sonst nie benutzten Muskeln korrigieren. Bereits nach kurzer Zeit zeigten sie ihren Unwillen ?ber die unsachgem??e Benutzung mit einem Pochen in den Waden. Ich blinzelte und sah dabei auf meine schimmernden Beine. Heute war ein Tag vieler Fehler, und einer war dabei gewesen, von der unangenehmen Strumpfhose zu erz?hlen. Biene meinte, dass das an den Haaren auf meinen Beinen l?ge. Alle Proteste halfen nichts, die Haare kamen ab. Und ich muss sagen, meine glatten, frisch mit Lotion behantelten Beine f?hlten sich in der Strumpfhose toll an. Ich hatte auch schon fr?her Fehler begangen, ohne es zu wissen. Ich hatte Biene schon ?fter erz?hlt, wie toll sie in dem Jeans Minirock aussah. Sie zog ihn viel zu selten an, sie mochte ihn nicht. Weswegen ich laufend versuchte, sie dazu zu ?berreden. Nun hatte ich mit den Folgen zu leben, denn jetzt hatte ich ihn an. Ich verrieb meinen Lidschatten kunstvoll mit den Fingern. So gut wie jetzt war es mir noch nie gelungen. Ich wusch mir die H?nde und ging zu Biene. "Wow!" sagte sie, als sie mich sah. Dann starrte sie mich einige Zeit an. "Ich kann es kaum glauben. Andrea, du siehst toll aus. Du musst mir unbedingt zeigen, wie das geht." Sie meinte meinen Lidschatten, glaubte ich. Oder was sonst? Ich schien damit Recht zu haben, denn nun stand ich in Pumps und Minirock neben meiner Freundin und zeigte ihr vor dem Spiegel, wie man kunstvoll den Lidschatten verreibt. "Wieso kannst du das so gut?" fragte sie misstrauisch, als wir endlich fast identisch aussahen. "Das ist doch nichts Besonderes. Wenn ich zeichne, dann verreibe ich den Bleistift auf mit den Fingern. Das ist auf den Lidern nicht viel anders." "Aha", machte sie, aber schien mir nicht so richtig zu glauben. Dann schien sie es unpassend zu finden, dass sie einfach nur Jeans anhatte. Ich hatte fast das Gef?hl, sie war eifers?chtig auf mein Aussehen. Jedenfalls zog sie sich um und hatte dann ein Outfit an, das nicht viel anders war als meins. Sie trug ihren karierten Kilt, den sie liebte. Ich fand den Jeans Minirock besser. Pech f?r mich, wie ich lernen musste. "Andrea, ich mochte den Rock nie, aber an dir sieht er richtig gut aus. Wei?t du was? Ich schenke ihn dir. Dann kannst du ihn ?fter anziehen." Klasse. Nun war ich Eigent?mer meines ersten Rocks, und ich sollte ihn ?fters anziehen. ## Biene hatte nun richtig gute Laune. Endlich kam der von mir ersehnte Teil meines Besuches. Wir machten uns daran, einen Teil des Makeups zu entfernen, mit einer Mund-zu-Mund Technik. Dabei rieben unsere Beine in ihren Strumpfhosen aneinander. Ich muss sagen, es war ein tolles Gef?hl. Die intensiven K?sse, und dazu die erotischen Gef?hle von meinen Beinen. Ich bereute es nun nicht mehr einen Rock anzuhaben. Ich es jederzeit wieder tun, stellte ich fest. Mitten im sch?nsten Geknutsche klingelte es. "Ignorier es", fl?sterte ich Biene ins Ohr. Aber sie l?ste unsere Umschlingung und stand auf. Ich nutzte die Gelegenheit, um auf die Toilette zu gehen. Als ich das Bad verlie?, waren zwei Personen im Zimmer! Mir rutschte das Herz in die Hose - ?h Rock. Aber ich erkannte dann Svenja. "Hallo Andrea", sagte sie. "Ich h?tte nicht erwartet, dich hier zu sehen." Ws meinte sie nun damit? Sie wusste doch, dass ich Bienes Freund war. Oder meinte sie, dass ich einen Rock anhatte? Sie hatte mich doch sch?n ein paar Mal in M?dchensachen gesehen. Oder meinte sie, dass ich wie ein M?dchen aussehend bei meiner Freundin war? Biene ging ins Bad und reparierte ihr Makeup. Als sie wieder herauskam, machte sie mit einer Kopfbewegung klar, dass ich nun dasselbe machen sollte. Pflichtschuldig kam ich der Aufforderung nach. Nun entwickelte sich ein typisches M?dchengespr?ch. Beide erwarteten, dass ich mich daran beteiligte. Aber ich war doch kein M?dchen, auch wenn ich so aussah. Ein paar Stunden sp?ter stellte ich fest, dass etwas nicht stimmte. Ich hatte mit den Beiden mich prima unterhalten, und es hatte richtig Spa? gemacht. Sich mit zwei sch?nen M?dchen zu unterhalten war nun sicherlich nichts Schlechtes, oder so ungew?hnlich. Nur, dass ich bei allen Themen mitredete, war es. Einige der Themen waren aber klassisch feminin. Nat?rlich unterhalten sich M?dchen nicht nur ?ber Mode und Makeup, aber im Gegensatz zu Jungs auch dar?ber. Und ich redete mit, als w?re es das Selbstverst?ndlichste der Welt. Schlie?lich meinte Svenja, "Ach Andrea, bevor ich es vergesse: Ich habe ein Paket f?r dich. Es ist wirklich schnell gegangen." "Ein Paket?" fragte ich verst?ndnislos. "Sicher, ich habe es doch f?r dich ersteigert." "Ach ja, die Kleider." H?tte ich blo? nichts gesagt. Ich h?tte sagen k?nnen: Ach, das. Oder: Ja, ich wei?. Aber nein, ich sagte das Zauberwort: Kleider. Mein Pech. "Leider ist es schon zu sp?t", sagte Svenja. Biene schaute traurig, und meine Laune wurde schlagartig besser. "Aber morgen habe ich den ganzen Nachmittag Zeit", f?gte sie hinzu. "Prima, ich auch", strahlte Biene. "Du kommst zu mir, und dann gehen wir zusammen zu Svenja." Klasse. Die Hoffnung stirbt als Erstes. ## Es gibt ?ber den Sonntag auch etwas Positives zu berichten. Mein Body war wieder frisch gewaschen, f?r eine neue Woche in Spitzenunterw?sche. Das w?ren dann die positiven Nachrichten. Aber der Reihe nach. Als ich zu Biene ging, war mir nicht bewusst gewesen, dass der Aufenthalt dazu diente, um mich umzuziehen. In MEINEN Rock. Aber als dann Biene mich k?sste, war ich dar?ber nicht mehr b?se. F?r solche K?sse zog ich gerne einen Rock an. Damit an einem Sonntag Nachmittag auf die Stra?e zu gehen war eine andere Sache. "Ich kann so nicht nach drau?en gehen!" "Warum nicht? Du siehst gut aus." "Aber mit den kurzen Haaren sieht jeder, dass ich ein Junge bin." Die Per?cke war ja in dem Gartenh?uschen. "Nun stell dich nicht so an. Deine Frisur ist nicht so toll, aber mit dem Makeup sieht kein Mensch, dass du kein M?dchen bist." "Ich glaube dir nicht. Kein M?dchen hat so eine Frisur." "Das ist doch kein Problem. Es ist kalt genug f?r eine M?tze, damit sieht niemand deine Haare." Die M?tze war eine typische M?dchenm?tze, flauschig und leuchtend lila. Ich muss sagen, mit den Haaren aus dem Gesicht und der M?tze sah ich noch mehr wie ein M?dchen aus als mit der Per?cke. Wieso wirkte mein Gesicht so feminin mit einer M?tze und ein wenig Makeup? Biene lieh mir eine Jacke, die nur bis zur Taille reichte. Zur M?tze passende Handschuhe und Schal vervollst?ndigten das Outfit. Wider Willen musste ich zugeben, dass es gut aussah. Sehr gut. Zu gut. Mein erster l?ngerer Weg in hohen Abs?tzen zerst?rte mein restliches m?nnliches Ego. Und meine Wadenmuskeln. Ich war wirklich froh, als wir bei Svenja ankamen. "Nie wieder hohe Abs?tze", fluchte ich. Die Beiden grinsten nur diabolisch. ## Nach ein wenig Small Talk zeigte mit Svenja einen Karton. Einen GROSSEN Karton. "Das...." Ich z?gerte. "Das ist doch nicht etwa alles...?" "Doch, das sind alles deine neuen Sachen. Ich habe sie selber noch nicht gesehen. Also, mache DEINEN Karton auf." "?h, apropos MEIN Karton. Wie teuer?" "Sage ich dir sp?ter. Jetzt sehen wir uns erst einmal die Sachen an. Hier." Damit gab sie mir ein Messer. Vorsichtig ?ffnete ich den Karton. Darin befanden sich unz?hlige Plastikt?ten. W?hrend ich z?gerte, st?rzten sich die beiden M?dchen auf den Inhalt. Blad lagen Berge von Klamotten auf dem Bett. Ich musste sie anprobieren. Alle MEINE Kleider. Tats?chlich waren auch Kleider dabei. Aber haupts?chlich R?cke aller Variationen, Tops, Blusen und Pullis. Und dummerweise passten mir die Sachen. Es gab sogar zwei Hosen. Die Eine wurde sofort von Biene konfisziert. "Die steht dir nicht." Die Andere hatte ?ber der Hose einen angen?hten Rock. Ich musste sie anziehen, und machte mit der ersten Hose Bekanntschaft, die den Rei?verschluss hinten hatte. Sie war schwarz, aus einem glatten feinen Stoff. Ein Rock aus dem gleichen Material reichte bis zur Mitte der Oberschenkel. "Was ist das?" fragte ich. "Ein Hosenrock?" "Nein, Dummerchen. Das ist eine Rockhose." Aha. ## Ich wagte nicht zu z?hlen. Ich war mir aber sicher, dass ich nun mehr R?cke besa? als Biene. Vermutlich mehr als beide zusammen. Der Stapel auf dem Bett war riesig. "Was soll ich mit all den Sachen? Ich werde nicht ewig babysitten." "Wart es nur ab. Ein M?dchen kann nicht laufend dieselben Sachen anziehen." Meinen Hinweis, dass ich kein M?dchen bin, kam nie heraus. Er wurde im Keim von einem Blick von Svenja erstickt. Er w?re auch nicht wirklich passend gewesen, da ich gerade ein Partykleid anhatte, in dessen korsageartigen engen Oberteil sich meine Br?ste besonders deutlich abzeichneten. Daf?r war der Rock umso weiter und f?lliger. Nicht gerade ein sehr m?nnlicher Anblick. "Und wo soll ich mit all den Sachen hin? Ich kann nichts davon nach Hause nehmen, und das Gartenh?uschen ist voll mit Ger?mpel." "Ich habe schon dar?ber nachgedacht", sagte Svenja. "Auf unserem Dachboden ist mehr als genug Platz." "Und wie komme ich dann an die Sachen heran?" "Ich lege dir immer ein oder zwei Outfits in das H?uschen. Dann passen die Sachen wenigstens zusammen." "Och", warf Biene ein, "da habe ich wenig Sorgen. Schau nur, wie toll sie sich schminkt. Sie hat mir vorhin gezeigt, wie es geht." Das war es ja nun. Nicht nur, dass sie mich 'sie' nannte, sie musste auch noch sagen, dass ich ein besseres Makeup zustande brachte als sie. Svenja warf mir nur einen Blick zu, der in etwa sagte, 'Wundert mich nicht.' Wie sollte ich jemals wieder als Junge ernst genommen werden? Hier war ich, in einem Partykleid, um mich herum Unmengen M?dchenkleider. MEINE Kleider. Und meine Hose war weit weg, bei Biene.

Same as Andy 2 Videos

4 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Candyman

This story is not good jacking off material, go elsewhere I would appreciate comments. I've always been good with children, perhaps that's why I grew up to do what my grandpa did, trawling my brightly colored hand-van with me everywhere I go and drawing crowds of prancing children who trade a dollar for delight. Now as I rest under a shady oak branch and the sun does its best to get at me, I watch them kick out of the yellow bus, often both feet landing at the same time and then prance away,...

4 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

Straight Sex
2 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Brandy

Brandy's Tale The Ford 250 double cab came to a screeching halt at the run down farmhouse. It had been a dirt track for the last mile. The place looked in ruins with the wrecks of some old cars, a rusted tractor, and piles of wood lying all over the place. The house was in bad repair, and the screen door banged lightly in the wind. Ellie switched off the vehicle with a huge grin on her face. "It's show time," she said. "I'll help you down. Be careful now, don't want you getting...

4 years ago
  • 0
  • 55
  • 0

Mandy

She’s GoneMy Wife Mandy and I have been married for 25 years, and she looks to be in her early 30’s, not bad, considering that she is 45 years old. We have two k**s that are grown up and have left home to pursue lives of their own, leaving us empty nesters. Things between us had become stagnant over the past few years, as she and I lives our lives separately, but we admit that we still love and need each-other. Mandy stands five feet, six inches tall, and weighs one-hundred and forty lbs. She...

4 years ago
  • 0
  • 36
  • 0

Mandy

"Oh no, no, no, no, please no!" sobbed Mandy, as the car just died on her. No lights, no power, just a car slowly freewheeling to a halt in the middle of Exmoor. No passing motorists either and no sign at all of civilisation. "Dammit!" she muttered when pulling out her mobile; no signal either, she really was stuck. "Why me Lord?" she asked prayerfully. "Sorry Lord, your ways are mysterious and I'm sure there's a reason." The car had drifted to a halt on the narrow road that...

4 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

MANDY

Mandy Can Fuck DadbyThe Needler©I woke up to the smell of bacon and eggs. It seemed unreal, everything that happened the day before, and I was still figuring things out. I got up, ran through the shower, dressed and came into the kitchen just as Mandy was putting breakfast on the table."Hi Daddy, sleep well?"She was wide awake and cheerful, and the only thing she wore was an apron. It wasn't terribly broad, and I could see the outside of her nipples at the edges of the cloth. She had dimples on...

1 year ago
  • 0
  • 29
  • 0

Mandy

Mandy By: Rachael Free xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx I was like any other guy, going to college and just waiting to graduate in less than a few months. What was I going to do then? I had a lousy major and the job opportunities seemed to really be slim. With the turndown in the economy I didn't have much chance of a good job. That was for sure. I had transferred to Penn State from a Junior college and really didn't have many friends. My old friends from back home...

3 years ago
  • 0
  • 36
  • 0

Mandy

Introduction: Part 1 of 4 by PurpleCat42 Amanda Blake was alone and bored. She wasnt supposed to be alone but her big Brother Timmy who was supposed to be her sitter was across the street at the park, playing ball with his friends. Her Mom and Dad were visiting her Aunt Cindy and Uncle Jerry Barrett. They visited them one or two times a month and spent the whole weekend with them. They were very close, Aunt Cindy was her Dads sister and Uncle Jerry was her Moms Brother, They were married in a...

2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Mandy

Mandy By Morpheus It had been a long day at work and I was relieved to finally be home, or at least I would be once I went through the door. But for the moment, I hesitated, feeling just a faint reluctance to do so, not sure what I might face once I did so. My name was Keith Summers, a 29 year old technician for a telecommunications company. I was pretty average looking, standing about 6 foot and having brown hair with a well-trimmed mustache, and I was married to a...

2 years ago
  • 0
  • 36
  • 0

Mandy

It was after school ended for the day that Kim, Tammy, and Cerise finally managed to catch up to Miss Kelvin. They were walking between buildings along a covered walkway when Kim spotted Cathy leaving her classroom building by a side door and heading toward the Vocational Building down the hill. The three girls broke into a sprint to try to catch up to her. "Miss Kelvin, wait!" Tammy called. "Cathy!" Kim shouted. Cathy stopped and waited for the three energetic girls to reach her. As...

3 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Handyman

Johnstr Mark had worked in construction since he was a child. His father ran a construction company and Mark had been his helper as he grew up. After his father died, Mark went to work for himself. His mother died a few years after his father. He was in his mid 30s now and was on the road. He had lived in a town that had one major employer. The town had done well until the plant closed. One by one in a domino effect, stores closed. Jobs disappeared and the town folded up. There were more...

2 years ago
  • 0
  • 33
  • 0

Handyman

Handyman Susanna says: - How many of those builders and handymen have we all looked at when they come around and repair or replace bits in and around our houses have we looked at and yearned for this situation to develop. This is one of those 'what if' stories as far as I am concerned, but there have been one or two builders recently who I swear would've been well up for it, if I had the confidence to take the next public step! Anthony looked at the clock and realised that he...

4 years ago
  • 0
  • 37
  • 0

Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn't consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn't have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

4 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Mandy

Frank Williams was just about through with his shower, and was letting the warm water beat down on his shoulders, when he heard door to the bathroom open. The shower scene from "Psycho" flashed through his mind, but he was quite sure it was not some maniac with a knife. He was right. "Daddy?" a sweet young voice said to him. He recognized the dulcet tones of his darling daughter, Mandy, and his cock started stiffening."Hi, Honey. Why don't you come in and join me?" The thought of what she would...

2 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

Mandy

I started the story about how I shared my husband with my daughter Lily. I have another daughter named Amanda. She and Lily are almost like twins, even though they are almost five years apart in age. I knew that opening the door for Lily meant letting Mandy in, too. Things went well with Lily and Amanda needed the instruction, too. I'll let Chuck tell Mandy's story... Lily's breakup from Chris was hard. He was pretty pissed when he found out she'd gone to bed with me. The little shit came...

4 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Mandy

This story relates to these photoshttp://xhamster.com/photos/gallery/125907/mandy.htmlBack in 1999 I split from a GF but who I later got back with 9 months later. During that period I took my friendship with one woman to the next level and she became my fuck buddy. I also met another woman and that also led to sex. Mandy would come to where I worked and would sit in the garden for some peace at lunch time. One day we got chatting and it turned out she lived and worked locally and whilst the...

4 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Mandy

It had been an OK party so far. I was in Los Angeles for the week, enjoying spending some time with my cousin. While Paul and I were not real close, he was good for a free place to stay. So when he got invited to a party I was naturally invited also. So here I was, in a town 2,000 miles from home on a Friday night, drinking beer with people I did not even know. What a dull way to spend the night. Well, at least there was a keg for me to pull from. Most of the people here were kids....

2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Brandy

The party was humming along and I was having a great time which was a surprise considering that I did not want to be there in the first place. I'd just come back from an exhausting business trip and was looking forward to a restful weekend doing absolutely nothing. My wife, Brandy, reminded me that I had promised to take her to a birthday party for her best friend on Saturday so I kissed my peaceful weekend goodbye and here we were. Brandy was having a good time too and, as usual, she had more...

2 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

Mandy

I was sitting in a bar having a beer one night.It was Friday night so it was pretty crowded.After chatting with the bartender for a little I started looking around the bar.I noticed three cute young women sitting at a table and they were looking my way.I smiled politely and they giggled talking between themselves. Then one got up and headed my way.I thought she was going to the restrooms,but she stopped and said "hi." "Hello" I said.She introduced herself as Mandy.I introduced myself. She said...

2 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my hometown, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited.Except today.I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

Mature
4 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Mandy

Sissy MandyI haven't left the flat in months. But then, why should I need to? MasterJohn provides all I need, as long as I'm obedient and do as I'm told with asmile. And, I do.For instance, I've been told to entertain his friend this afternoon andit's Alex, the big man who does martial art. He's got blue-eyes, blondehair and a pony-tail, a bit like the one I wear sometimes. And, he's gotmuscles, biceps and chest muscles, so he fills his tee-shirts ever-sowell. Oh, he looks good? and, I felt...

4 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Andi

Andi - Chapter 1 It was my fifteenth birthday the day it all started. I'd gotten home and sat down in front of the TV to watch the usual kid's programs. Most of it was too young for me, but some programs, meant for younger kids, also had jokes in it intended for adults. I didn't really notice the time, till there was a knock at the door, by which time I noticed that the clock said 6pm. Standing at the door we're two police officers. They asked me my name, and the names of my...

3 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my home town, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited. Except today. I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

3 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Sandy

"Hold the door!" Sandy yelled as she sprinted the last twenty feet to the rapidly closing door of the Ferry's waiting area. With only a half foot to spare, the blonde made it through, much to the disappointment of the deck hand who got his kicks closing the door in people's faces. Had she missed it, it would be a long hour's wait until the next Ferry at 1:30 AM. No sooner had she cleared the boarding ramp when it began to rise, freeing the Staten Island Ferryboat Alice Austin to begin her...

2 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

brandy

BRANDY You walked into the room,( looking hot as ever), and instantly we were all over each other kissing and groping at each others cloths. I felt like i was dreaming as our tongues danced in each others mouths, until you pulled away and shoved me back onto the bed. "time to strip you down my little bitch." you were pulling my pants off as you spoke and i was more than willing to give you control. You...

2 years ago
  • 0
  • 48
  • 0

Randy

Before I got married I used to enjoy occasionally going out at night by myself and frequenting my favorite adult theater. I would always watch a couple hours of porn and then jack-off in the restroom before returning home. It used to be that guys in the audience were discrete in the theaters. Nobody ever exposed themselves. However, it’d been a year since my last visit and I guess that in that time, things had changed drastically. When I went into the theater this time, the ticket taker...

Oral Sex
3 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Sandy

Freshly out of the military and 21 I knew I had to get a good job and was looking in earnest. My finances were OK but not finite so I was in conservation mode and because I was my social life was all but non-existent. Luckily there was a cheap movie theater within walking distance. I went to a couple of times a week and after I would go to an all-night diner, sit at the counter nursing my coffee and watch the world go by. Then she walked in and my life, whichever way it was going, would never...

Interracial
1 year ago
  • 0
  • 21
  • 0

Sandy

I am 25 years old, have been married since I was 22 for three years and I am a very sensual woman, but lately my husband has not touched me. He is a golf addict and lately has been spending all of his time on the golf course, with his buddy next door, who works for the same company he does. The reason we bought this house to begin with, was that it was next door to his buddy and luckily for me, his wife and I hit it off famously. She is a tall redhead, about 5 ft. 10 in., with a model's figure...

Lesbian
2 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Andi

I'll start with a confession. I am a slut. I know I'm a slut and furthermore I enjoy the hell out of being a slut. All it took for me to become a slut was to graduate from high school and go off to college. I was a good girl all through high school. I dated a lot and I did make out with my dates. There was a lot of touching and feeling, but it was all with clothing between the hand and what it was touching. The closest I came to 'being bad' was in high school on prom night. For a couple...

1 year ago
  • 0
  • 31
  • 0

Candy

Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations,… Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations, summer school, lack of friends, the weather; something. Now, however, everything seemed to be falling into place. Mr. and Mrs. Emerson had moved out near the desert in California...

Incest
4 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Sandy

I met Sandy at a cousin's birthday party. She was a friend of a friend or something - I didn't know who she was, but I'd been noticing her all night. She's a super sexy BBW, long blonde hair, curves in all the right places, and unlike most larger women she seemed completely comfortable in her body. She was wearing a blue blouse which showed tons of cleavage, and a short black skirt, with black stockings and heels underneath. Like I said, comfortable in her body, and happy to be sexy. I...

4 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Sandy

Sandy looked around the bar for her husband. She was supposed to meet him for lunch but she was a little early. Rather than standing at the restaurant entrance, she sat at the bar to wait for him. It was her idea to meet for a quick lunch, then the two of them would speed off to a motel for an afternoon of getting reacquainted. Tom, her husband is fifteen years older then her twenty- six, and lately has been spending a lot of time away from home. Either on business trips, working late at...

2 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

Candy

"Hi there young man, it has been so long since I have seen you. How are you doing after losing your parents so tragically? It must have been such an awful blow to you. I've been hoping you would stop by sometime so I could tell you how sorry I am. Your Mom and I were such great friends. She was like a daughter to me you know, and you dear man, are still my grandson." "Mrs. Henderson. It is good to see you too. I'm sorry I don't come to see you more often. I will stop next time I come...

4 years ago
  • 0
  • 44
  • 0

Candy

I didn't want to be a cowboy, but I certainly wanted one to fuck me. So, to honor those sojourners of the dusty trails I wrote this.When settlers in the 1870's first used "dude," to refer to pasty-faced Easterners coming to The Rockies, they took notice of men with a distinguishable lilt (I have no doubt), of men with a different spring in their step, of men who had secrets settlers didn't know, and of men Rocky Mountain cowboys would never suspect.A 2K Easterner, I differed from my ancestors...

Gay Male
4 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Normandy

(This is a story I wrote back in 2003 to fulfill an online friend's desire for an interracial story, which it is. But I'm just enough of a history buff and a mushball who likes happy endings that this is what the end result was.)The last thing that Abraham Lincoln Tucker remembered was a loud blast as the tank he was walking next to hit another of Rommel's mines. The force of the blast knocked him across the road and into a small grove of trees, where his helmet protected him from a...

3 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Sandy

Amy: I know this sounds cliché. I've been keeping it to myself for a very long time because I don't think anyone would believe me. See, everyone knows about Spring flings and Summer hook ups. There's nothing new or novel about it and it's almost become a rite of passage – if you haven't had at least one drunken spring break fuck you're missing out. But this was so much more than a drunken hook up. Sandy introduced me to passion like I've never known before ... or since. I didn't think...

2 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Candy

  It was a gorgeous summer afternoon in Ann Arbor Michigan. The temperature was well into the mid 80’s. Candy was laying out on her padded lounge chair rubbing the tanning lotion into her legs. She wore her new bikini. David helped her pick it out at Macy’s. He loved seeing her wear sexy revealing clothes and the tiny little bikini was no exception.    Cindy’s husband David worked in one of the laboratories for a small research company at the University of Michigan. Married for five years and...

3 years ago
  • 0
  • 33
  • 0

Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper’s School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

1 year ago
  • 0
  • 25
  • 0

Candy

I had this really good friend named Dave who also had a friend named Rusty. Well, Rusty had this really knockout girlfriend named Candy. Dave is a real bullshitter and I didn't believe half of the wild stories he told, so I just ignored his comments about how wild Candy got when she got drunk. He told me how Rusty was the type of guy that only wanted it about once or twice a week and Candy wanted it once or twice an hour. Since she was a "good little girl" she couldn't really cheat on Rusty,...

Erotic
2 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on any more of my money.Let me explain, from the age of eight, I'd won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start, but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going. I never got any satisfactory answers, and my parents began fighting with each other over it,...

Money
4 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper's School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

4 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on my money. Let me explain, from the age of eight, I won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going to, I never got any satisfactory answers and my parents began fighting with each other over it so I began...

2 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Sandy

"Would you soap my back?" she asked, looking over her shoulder at me, smiling. Standing in a communal shower, the sounds of other people laughing and bathing reduced to a backdrop of sound, a distant hum, I stared at her. I'd met Ann the evening before, soon after I'd arrived at this weekend workshop. Located in a hot-springs area in northern California, a clothing-optional community that found its roots in the hippie days of the 60's, it had enjoyed a renewal in this new-age decade. A...

4 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

handyman

A True storyI work as a handy man and get to meet lots of people doing lots of diffident jobsI have to tell you about a lady i work for, she calls me up once a month to do little jobs around her home, she is a lot older than me she must be in her late sixties but really looks after herself, i had been working for her for about a year when one day i had just finished a job and mentioned i had to leave early to go home to clean up as i was meeting my daughter later. She asked me if i wanted a...

2 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Handyman

Jackson Davis lived in a trailer in the woods east of Smyrna, Tennessee on the banks of Stewart Creek. He was proud to be a redneck. He was barely literate, far from hygienic, and his only close relationship was with Jack Daniels. He enjoyed drinking, Nascar, pro-wrestling, and porno. Statistically speaking, he was more likely than most to be abducted by aliens. Nevertheless, it still came as quite a shock when the big glowing sphere bathed his pickup with an eerie green light as he drove home...

3 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Sandy

Ive never told this before but wanted to now. Sandy was the girl i dated for nearly 2 years and i thought i would be with forever [ when your young thats how it seems to always feel!!] We met in high school and began dating and we enjoyed nearly everything together, friends, school, everything. We were both teens and innocent. Neither of us had ever had sex and we sort of agreed until we got to 18 we would not. We made out a lot with a lot of hot kissing and learned together how to kiss and...

3 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Candy

Chapter 1 – BastardI could not move my arms. Feels like I am bound somehow. And I felt a bit out of it. I couldn’t see as well. Initially I didn’t know why. God damn it! I must have been drugged or something. Panic began set in. Where am I and who has done this to me? No doubt I have been kidnapped somewhere. And I must have been blindfolded as I could not see anything at all. Soon however, I began to get some feelings in my arms and legs and my previous assumptions have been right. My arms...

4 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Candy

He was the perfect gentleman. I'd been working at Junior's, an old fashioned ice cream parlor in the tourist trap part of town known as The Riverside for a couple of months. He came in at least once a week, had a single scoop of chocolate ice cream and always he made me laugh. His name was Craig. I'd guess his age at about 50. He looked his age, but in all the right ways. He had thick hair, black at one time but now going white. The streaks of white hair from his temples and forehead looked...

2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Mandy

Okay. Call me stupid if you want. But I am still alive aint I?Maybe my plans didn’t go exactly according to plan, but it was only a slight oversight. And thanks to Jack, it all ended well.It was the weekend before last, and I set myself a challenge, as I often do. It wasn’t, perhaps, the most sensible of challenges, but, in my mind, once I think of an idea, it burns in my head until I do it.A little about myself I guess would help.I am 36 years old, and an outright masochist. No matter what...

2 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Mandy

Bob Milton was 55, his life was a mess. He was literally broke. He had had enough. More then anyone could take, he thought as he parked his Ford F150 Pickup Truck in front of the liquor store. He was a recovering alcoholic but tonight he just couldn't take anymore. He just could not think. He could not handle the thrashing he had gotten from his ex-wife about their financial affairs or for forgetting important things. He was three months shy on his alimony. It was just beyond his means for...

2 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Candy

You work at a gym. Your not the trainer or teacher there. You just the guy who clean the trash in the place. You

3 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Sex With Sexy Maid Lakshmi

I am one of the reader of iss since many years & fan to iss. Thank you iss for giving us a platform to share our real time experiences. Please share your feedback via email at Girls, women, aunty if you like to share or talk or have a date email me. Specially the ones around Hyderabad. My name is rahul. I’m from hyderabad. As usual a b.Tech graduate. I’m 23 years old. This incident is about how I fucked my maid. Read my previous stories if you want to know about my size and shape. Her name...

3 years ago
  • 0
  • 45
  • 0

Hogans Heroes 2 Col Hogan Was a Patriot

Hogan's Heroes Created by: Bernard Fein and Albert S. Ruddy Produced by: Ed Feldman, For Bing Crosby Productions Hogan's Heroes 2: Col. Hogan Was a Patriot By Ron Dow75 January, 1945, LuftStalag 13: Col. Hogan as the only ambulatory man, brought containers of cool water to each of the men. He helped them clean their dirty and feverish faces and hands. When he got to Kinchloe, he put the man's arm around his own shoulder, and helped him to his bed. Starting to get...

4 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Sitting Together

Chapter 1 When my brother was fourteen, well, when we were both fourteen, we started a babysitting business together. We're twins, fraternal, of course, I'm a girl, Ashley, and he's Adam. We've always gotten along well and neither of us felt real sure of our babysitting skills so when I got a call from a neighbor, Adam asked if I wanted him to tag along in case anything might happen. I thought it was a good idea and so did our mother, so that's how it happened the first time. That...

2 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

My Mother The Customer Relationship Manager

Hello, everyone, my name is Anuj, and I’m from Gurugram. This story is not mine but of one of my fans that he sent me to my email. I will tell this story of his customer relationship manager mom in his own words. My name is Kshitij, and I live in Delhi with my mother, father, and servant. I am 21 years old, and this story took place 2 years back when I was 19 and had just joined the new college. My father, Brij Mohan, 42 years old, runs a small grocery store from our house. We have a servant,...

Incest
3 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

il le faut mon amour

Corto mon amour! La distance qui nous sépare, l'impossibilité pour toi de te connecter à ton aise exacerbent nos sens. Je rêve de ta bouche, je veux entendre ta voix prononcer mon prénom! Soraya! Mon mélange d'occident et d'orient te séduit. Ce que je suis, les sensations que je génére chez toi te submergent !! Nos agendas et nos vies respectifs nous tiennent éloigner l'un de l'autre. Ta présence virtuelle brûle mon âme, mon absence te consomme. Nous nous retrouvons pour un moment...

2 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Finally I Fucked My Wife

Hey guys I am Archit 21 I am the only son in the family and also the eldest one. Coming from a family of businessmen I had to leave my education at 18 and get down to business. I got married recently to 18 year old girl, Rakhi. She comes from a village called Islampur being a village girl she dressed conservatively she was 34 30 32 not that great a figure but her protruding lips accentuated her sex appeal. Now I am from Pune 5’9 and regular built I was virgin when I got married and was excited...

Porn Trends