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Meine Per?cke mit den Z?pfen lenkte den Blick geradezu auf meine Ohren. Ich konnte nicht fassen, wie auff?llig die zwei winzigen Ohrstecker waren. Und der Kristall glitzerte stark. Dabei war es ein kaum sichtbares Teil, nur den Bruchteil eines Millimeters gro?. Wie kann ein so winziges Teil so funkeln? Die Kette st?rte mich nicht so, denn die konnte ich problemlos wieder abnehmen. Das Schlimmste war, dass sie mir so gut gefiel. Wenn das irgendwie Sinn macht. Ich ging zu Frau Weber in die K?che und setzte mich zu ihr. Ich sah wie ihr Blick zu meinem neuen Schmuck ging. Was hatte sie da nur gemacht! Sie hatte es so lieb gemeint, und so gro?e Probleme verursacht. Mir war zum Heulen zumute. Tats?chlich rollte eine Tr?ne meine Backe hinunter. Ich merkte es erst, als Frau Weber sie mir einem Finger wegwischte. "Ein Tr?ne?", fragte sie sanft. "Ich hoffe, es ist eine Freudentr?ne. Du bist erst sehr kurz bei mir, aber trotzdem haben dich meine Kinder schon ins Herz geschlossen. Und ich auch. Ich wollte mich mit dem Schmuck bei dir bedanken, f?r dein Engagement und deine nette Art. Du hast immer mehr gemacht, als n?tig war. Ich hoffe, dass du immer so ein liebenswerter Mensch bleibst." Ich musste mich stark konzentrieren, um weitere Tr?nen zur?ckzuhalten. Wenn sie nur nicht so lieb w?re! Ich k?nnte den Schmuck einfach wegwerfen, und die zwei L?cher w?rden schnell verheilen. Aber diesen Schmuck konnte ich nicht wegwerfen. Zum einen, weil er kein billiger Modeschmuck war. Zum anderen, weil er mir viel bedeutete. Was sollte ich nur machen? In mir k?mpften die Gef?hle miteinander. Ich war fix und fertig. Als ob ich stundenlang schwer k?rperlich gearbeitet h?tte. Das Schlimmste war, dass ich nicht klar denken konnte. "Du solltest dein Makeup reparieren. Benutzt du kein Wasserfestes?" Oh nein, dachte ich, das n?chste Problem. Ich hatte vergessen, neues Makeup zu kaufen. Und nat?rlich kannte ich mich damit nicht aus, auch wenn ich es k?nstlerisch besser auftragen konnte als Biene. Woher sollte ich das Geld daf?r nehmen? Es schien, je l?nger ich arbeitete, umso mehr pleite war ich. "Mein Makeup ist alle. Ich habe vergessen neues zu kaufen." "Du Arme. Ich kann es verstehen. Erst die Schule, und dann zu mir, da bleibt nicht viel Zeit. Wart mal, ich schaue mal, was ich ?brig habe." Als sie weg war konnte ich nicht anders, die Schleusen ?ffneten sich, und ich sah verschwommen schwarze Tropfen auf dem Tisch. Nach einigen Momenten hatte ich mich etwas beruhigt und griff zu der K?chenrolle, um die Tr?nen wegzuwischen. Das Tuch zeigte den weggeschwemmten Maskara und Kajal. Unglaublich, wie so wenig Makeup so viel schwarze Farbe auf dem Tuch produzieren konnte. Ich musste schrecklich aussehen. Und noch schlimmer, schoss es mir durch den Kopf, meine feminine Verkleidung l?ste sich auf. Mein Paniklevel erh?hte sich. Aber die vermehrte Aussch?ttung von Adrenalin kl?rte meine Gedanken. Zuerst musste ich mein Makeup reparieren, und danach die anderen Probleme angehen. Ich h?rte Frau Weber in ihren Utensilien rumoren, und nutzte die Zeit, um mich weiter zu beruhigen. Als sie zur?ckkam, war ich halbwegs gefasst. "Ich habe so viele Sachen, die ich nie benutze. Ich glaube, manches ist auch eher f?r ein junges M?dchen wie dich geeignet." Damit gab sie mir eine T?te voll Tuben und R?hrchen. "D-danke", stotterte ich. Mehr Worte fand ich nicht. "So, nun gehe ins Bad und schau mal, ob dir die Sachen gefallen." Im Bad untersuchte ich den Inhalt der T?te. Und es gab reichlich Inhalt. Etliches konnte ich nicht einmal identifizieren. Ich fand schwarzen Maskara. Waterproof stand gro? darauf. Ich schaute in den Spiegel. Ich sah aus wie ein Waschb?r. Und dabei war schon so viel schwarze Farbe in dem Tuch gelandet. Ich reinigte meine Augen und applizierte dann frischen Maskara. Und Kajal und Lidschatten und Augenbrauenstift. Andrea blickte wieder zur?ck. Eine verbesserte Andrea, denn das Makeup war wesentlich hochwertiger. Ich fragte mich, was die Sachen in der T?te wohl gekostet hatten. Auf der Maskara war ein Preis aufgedruckt: 15,90?. Und das war nur ein einziges Teil. Die T?te war ein kleines Verm?gen wert. Ich ging zur?ck zu Frau Weber. Sie schaute mich anerkennend an. "Du bist wirklich k?nstlerisch begabt. Wenige M?dchen in deinem Alter k?nnen sich so gut schminken." Zum ersten Mal war ich erleichtert, dass ich err?tete. Wenigstens keine Tr?nen. "Aber diese vielen Sachen - das ist einfach zu viel. Das kann ich nicht annehmen." "Papperlapapp. Bei mir wird es nur abgelagert, und bei dir erf?llt es einen guten Zweck. Wenn ich dich so sch?n geschminkt sehe, dann freue ich mich, dass ich ein wenig dazu beitragen konnte. So, und damit ist das erledigt. Kommen wir zu einem anderen Thema: Was gibt es zu essen?" ## Ich war mit den Essensvorbereitungen fertig, und Frau Weber war gerade nicht da. Ich holte meine Handtasche und zog mein Handy heraus. Ich brauchte heute Hilfe, um das Problem mit den Ohrringen zu l?sen. Ich hatte schon daran gedacht, sie einfach auf dem Nachhauseweg herauszunehmen. Aber was w?rde dann aus den frischen Ohrl?chern? Morgen musste ich die Stecker wieder in den Ohren haben, sonst w?re Frau Weber sehr entt?uscht. Und das wollte ich keinesfalls. Ich rief bei Biene an. Niemand da. Dann blieb nur noch Svenja. Sonst gab es niemanden, der mir helfen konnte. "Hallo", h?rte ich ihre Stimme. "Svenja, gottseidank. Ich muss dich nachher unbedingt sehen." "Du klingst ja richtig verzweifelt. Was ist passiert?" "Kann ich jetzt nicht sagen. Kann ich zu dir kommen?" "Ja, ich bin zu Hause." "OK, dann bis sp?ter." ## Unentschlossen stand ich vor Svenjas Haus. Ich konnte sehen, dass ihre Eltern zuhause waren. Was nun? Umziehen, und als Andy hineingehen? Nein, mit den Ohrsteckern ging das nicht. Ich sah an mir herunter. Viel Bein war zu sehen, und ein Jeans-Minirock. Und die Jacke, die mir Biene geliehen hatte. Konnte ich so zu Svenja gehen? Ich gab mir einen Ruck. Es gab keine Alternative. Ich klingelte. Eine Frau machte auf. Von der ?hnlichkeit her ganz offensichtlich Svenjas Mutter. "Guten Abend, ich wollte zu Svenja." Oh mann, das h?tte ich auch besser sagen k?nnen. "Und du bist...?" "Oh, Entschuldigung. Ich bin Andrea, eine Schulfreundin von Svenja. Wir gehen in die gleiche Klasse." "Ah ja. Komm herein, ich rufe Svenja." Svenja machte gro?e Augen, als sie mich in meinem Minirock neben ihrer Mutter stehen sah. Kurz darauf waren wir in ihrem Zimmer. "Du kommst als M?dchen hierher? Das ist mutig. Ich hoffe, das gibt keine Probleme. Wenn das meine Mutter herausbekommt, dass ein Junge auf meinem Zimmer ist..." "Niemand darf das je heraus bekommen. Es ging nicht anders. Ich habe ein Problem, und wei? mir nicht zu helfen." Dann erz?hlte ich die ganze Geschichte. "Der Schmuck ist wirklich supersch?n. Ich habe nicht etwas so Tolles. Und das ist kein Modeschmuck?" "Nein. Frau Weber glaubt, ich w?re dagegen allergisch." "Das muss richtig teuer gewesen sein. Und wenn ich mir den Kristall so ansehe... mach mal deine Halskette ab." Ich fummelte mit dem winzigen Verschluss und gab ihr die Kette. Sie betrachtete sie genau, dann nahm sie eine Lupe. "Hier steht 750, das ist 18 Karat Gold. Das ist richtig wertvoll. Und dieser Kristall - Bergkristall ist das nicht. Daf?r funkelt es zu stark. Und der Schliff ist so regelm??ig." "Du meinst doch nicht..?" "Doch, ich denke, das ist ein kleiner Diamant. Obwohl er nicht sehr gro? ist, d?rfte es nicht gerade preiswert gewesen sein." "Ich kann es nicht glauben." "Sie muss dich wirklich ins Herz geschlossen haben, wenn sie dir etwas so Wertvolles schenkt." Mir kamen schon wieder die Tr?nen. Diesmal ohne schwarze Farbe. Dank wasserfestem Makeup. "Svenja, was mache ich nur? Ich kann so nicht nach Hause, und erst recht nicht in die Schule. Aber morgen kann ich nicht ohne den Schmuck zu Frau Weber gehen. Ich bin erledigt." "Ich kann mir Schlimmeres vorstellen, als so sch?nen Schmuck zu tragen." Als sie meinen b?sen Blick sah, fuhr sie fort, "Ok, Ok, ich verstehe ja das Problem. Eines darfst du auf keinen Fall machen, die Ohrstecker herausnehmen. Die Wunde ist noch ganz frisch, und sie wird sofort zukrusten. Morgen w?rdest du niemals die Ohrstecker wieder hinein bekommen." Nach einem Moment Pause fuhr sie fort, "Die L?sung ist also ganz einfach. Du musst nur andere Ohrstecker tragen." Sie sah mich triumphierend an. "Andere Ohrstecker? Was ist das f?r eine L?sung? Das ?ndert doch nichts!" "Doch, tut es. Auch Jungs tragen Ohrstecker, nur keine kleinen Herzen. Ich m?sste noch ein Paar ganz schlichte Stecker haben." Sie w?hlte in ihrer Schmuckschatulle. "Ich wusste, dass ich sie noch habe." Sie hielt mir zwei kleine silberne Ohrstecker hin. Es war nicht mehr als ein winziger Zylinder aus Edelstahl. "Damit habe ich meine Ohren gepierct bekommen." Ich sah mir die Stecker genau an. Sie waren wirklich sehr schlicht. "So etwas hast du als M?dchen getragen?" "Ja. Ich wollte unbedingt Ohrringe, und Mom wollte nicht. Das war der Kompromiss." Hmm, diese kleinen Dinger waren wirklich nicht sehr auff?llig. Ich sch?pfte neue Hoffnung. "Es wird nicht einfach, Andrea. Deine L?cher sind ganz frisch, und es wird weh tun, wenn du die Stecker wechselst." "Besser ein wenig wehtun als nachher nicht mehr leben." "Gut, dann desinfizieren wir jetzt die hier. Du musst sehr vorsichtig sein, sonst bekommst du eine Infektion." W?hrend sie sich damit besch?ftigte, entfernte ich die Stecker. Es tat weh. Das war aber nichts im Vergleich dazu, als Svenja die anderen Stecker einsetzte. Ich h?tte am liebsten geschrien. Sie war sehr, sehr vorsichtig, aber das half nichts. Es tat sehr weh. Als die Stecker endlich an Ort und Stelle waren, hatte ich wieder Tr?nen in den Augen. "Wie lange dauert es, bis die L?cher verheilt sind?" "Bis sie endg?ltig verheilt sind dauert es einige Wochen. Aber du meinst wohl eher, wie lange es dauert, bis du problemlos deine Ohrringe wechseln kannst. Mindestens einige Tage, vielleicht eine Woche." "Eine Woche?" In meinen Ohrl?ppchen pochte der Schmerz. "Kopf hoch, so schlimm wie jetzt ist es morgen nicht mehr." Ich betrachtete mich im Spiegel. Man sah, dass ich Ohrstecker trug. Das war nicht zu vermeiden. Aber sie waren sehr schlicht, nur zwei kleine silberne Punkte. Es k?nnte funktionieren. "Svenja, vielen Dank. Ich muss jetzt gehen, sonst bekomme ich Stress mit meiner Mutter." "Du kannst dich bei mir abschminken. Das geht besser als im Gartenh?uschen." Oh mann, vor lauter Ohrringen hatte ich gar nicht mehr daran gedacht, dass ich immer noch wie ein M?dchen gekleidet war. Beinahe w?re ich so nach Hause gegangen! Es war schon viel zu normal f?r mich geworden, einen Rock zu tragen. ## Mom sah die Ohrringe sofort, als ob sie einen Meter gro? w?ren. "Du hast dir die Ohren piercen lassen?" fragte sie in keinem angenehmen Tonfall. "Ohne mich zu fragen?" "Mom, es ist einfach so passiert. Ich wollte es nicht..." "Was f?r ein Bl?dsinn. Niemand bekommt einfach so die Ohren gepierct. Setzt dich hin, ich will genau wissen, was passiert ist." Die n?chste Stunde war nicht angenehm. Mom war stinksauer. Nicht, dass ich Ohrringe hatte, das war ihr ziemlich egal. Aber das ich ohne ihr Einverst?ndnis ein Piercing hatte, das fand sie gar nicht gut. Ich bekam eindringlich eingesch?rft, dass ich ja nicht mit weiteren Piercings auftauchen sollte. Weder in Zunge noch im Bauchnabel, oder irgendwo sonst. Und keine Tattoos. Mom verstand nicht, dass ich ?berhaupt kein Interesse daran hatte. W?re es nach mir gegangen, h?tte ich auch keine L?cher in den Ohren. Nachdem sie sich ihren ?rger von der Seele geredet hatte, wurde sie sanftm?tiger. "Eigentlich sollte ich deine Ohrstecker konfiszieren, und dir nicht erlauben, welche zu tragen." Ich schaute entsetzt. Das konnte ich Frau Weber nicht antun. "Ich kann nicht verstehen, warum es so wichtig ist, Ohrringe zu tragen. Du bist doch kein M?dchen!" Wenn Mom w?sste! ## Am n?chsten Morgen hatten sich meine Ohrl?ppchen beruhigt. Ich betrachtete mich im Spiegel. Sah gar nicht schlecht aus. Ich konnte mir gut vorstellen, auch ohne meine Abenteuer als M?dchen so etwas zu tragen. Nun, es gab ja auch genug Jungs mit Ohrringen. In der Schule nahm eigentlich nur Biene die Stecker zur Kenntnis, die anderen sagten nichts. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Das war ja gerade noch einmal gut gegangen. Ich drehte die Stecker ab und zu, damit sie gut beweglich blieben. Nachher w?rde ich sie wechseln m?ssen, und davor graute mir schon. Und das tat es zurecht. In der Gartenh?tte war es eng, ich hatte keinen Spiegel, und nur wenig Platz. Das Entfernen war ja noch einfach, dank meinem Drehen, aber der andere Stecker tat beim Einsetzen sehr weh. Warum konnte ich nur die sch?nen Stecker nicht immer drin lassen! W?hrend ich darauf wartete, dass der Schmerz abebbte, dachte ich dar?ber nach, was ich mir gerade gew?nscht hatte. Diese Scharade ging zu weit, ich begann schon wie ein M?dchen zu denken. Unentschlossen hielt ich den Spitzenbody in der Hand. Ich will ja eigentlich kein M?dchen sein, sagte ich mir. Es ist nur eine Verkleidung. Ich begann mich umzuziehen. In der kalten H?tte nicht gerade angenehm. Ich fand deshalb die dicke warme Strumpfhose toll. Warum mochte ich nur diese Sachen so, wenn ich kein M?dchen sein wollte? Was hatte mir Svenja nur da hingelegt? Es sah aus wie eine Uniform f?r Schulm?dchen. So wie aus Harry Potter. Grauer Faltenrock bis fast zum Knie, und eine wei?e schlichte Bluse, dar?ber eine Weste in derselben Farbe wie der Rock. Da meine Strumpfhose anthrazit war, war der einzige Farbklecks eine fertig gebundene rot-gelbe Schleife, die mit einem Gummi um den Hals getragen wurde. Nun ja, ich wollte nicht so jeden Tag zur Schule gehen m?ssen. Ich meine nat?rlich nicht als Junge, sondern wenn ich ein M?dchen w?re. Es war mir viel zu viel grau. Aber da lag ja noch eine Strumpfhose. In einem ziemlich intensiven rot. Konnte ich das zusammen tragen? Egal, dachte ich mir, alles besser als so viel grau. Wenig sp?ter waren meine Beine in leuchtendes rot geh?llt. Die Farbe passt sogar zu meiner Schleife, dachte ich mir. Ich war jetzt schon ?fters als M?dchen gekleidet auf der Stra?e gewesen, aber immer wieder kribbelte es in meinem Magen. Ich w?nschte mir, dass das Wetter nicht so gut w?re. Dicke Wolken, und am Besten Nebel, das w?re optimal. Statt dessen schien die Sonne und lie? meine roten Beine leuchten. Frau Weber war von meinem Outfit angetan. Ihr erster Blick wanderte aber zu meinen Ohren. "Tut es noch weh?" Tat es. Der Schmerz vom Wechseln war noch nicht weg. "Ja, ein wenig." Die Untertreibung des Jahrhunderts. "Das geht bald vorbei. Du siehst einfach toll damit aus. Besonders mit deinen Z?pfen. Ist das wieder modern?" "?h, nein. Ich mache es nur, weil es praktisch ist. Wegen der Kinder, und beim Kochen." "Gut. Aber du musst mir bei Gelegenheit deine Haare mal offen zeigen. Ich wette, du siehst gut damit aus. Ich meine, nicht so sehr wie ein Schulm?dchen." Aber ich war doch ein Schulm?dchen? Soll hei?en, ein M?dchen, das zur Schule geht. Oder wie meinte sie das? Nachdem sie gegangen war, begr??te mich Mark erst einmal richtig. Ich hatte wieder Angst um meine Ballons. Das konnte auf die Dauer nicht gut gehen. Und die Dinger waren auf l?ngere Zeit auch unangenehm. Ich musste etwas Besseres finden. Und das Problem mit den Haaren l?sen. Hoffentlich verga? sie das wieder. ## Auf der Toilette, wo ich nat?rlich im Sitzen pinkelte, sah ich ein weiteres Problem. Der Rock war hinten v?llig verknittert. Ich hatte mich so hingesetzt wie mit den anderen R?cken auch, aber das funktionierte mit den Falten nicht. Ich versuchte sie so gut wie m?glich glatt zu streichen. Ich zog mich wieder an und betrachtete mich im Spiegel. Mit der roten Strumpfhose sah das wirklich gut aus. Gar nicht klein-m?dchenhaft. Ich gefiel mir. Wieder einmal. Schnell wand ich mich ab, ehe das M?dchen in mir sich noch mehr breitmachte. Als ich mich wieder in der K?che setzte, strich ich auch meinen Rock unter mir glatt. Gut, dass ich mich nicht selbst sehen konnte. Es war eine so feminine Geste. Nicht viel besser war, als ich dann sinnierend mit einem Zopf spielte, ohne es zu merken. In den n?chsten Stunden wurde mir das Glattstreichen so selbstverst?ndlich, dass ich es kaum noch wahrnahm. Dann wurde Mark ein wenig zu wild,und ich rief ihn zur Ordnung. "Pah, M?dchen! Denken immer nur an ihre Klamotten", schimpfte er. So schlimm war ich doch nun auch wieder nicht. Oder? ## Am n?chsten Tag sprach ich mit Biene in der Schule. "Und, wie geht es beim Babysitten?" Ich schaute mich um. Keiner in H?rweite. "Es geht ganz gut. Frau Weber ist f?rchterlich nett. Und das ist das Problem." "Nett sein ist ein Problem?" "Mit ungl?cklichen Umst?nden, ja. Ich habe jetzt nicht genug Zeit,um es zu erkl?ren. Wir reden nach der letzten Stunde." Biene war nat?rlich f?rchterlich neugierig. Sie kannte die Geschichte ja noch nicht. Ich hatte ihr gestern wegen der Ohrringe irgendetwas erz?hlt, das ich schon wieder vergessen hatte. In Gegenwart von anderen Sch?lern konnte ich die richtige Geschichte nicht erz?hlen. Aber das tat ich jetzt. Biene konnte es kaum glauben. "Sie hat die eine echt goldene Kette gekauft, mit passenden Ohrsteckern?!? Ich kann es nicht glauben. Warum passiert mir das nicht? Ich habe nur billigen Modeschmuck." "Ich wei? auch nicht, was sie dazu brachte. Sie sieht das wohl nicht als so gro?es Geschenk wie wir." "Ich muss das auf jeden Fall sehen." "Komm doch nachher zu mir. Wenn ich mit den Kindern fertig bin, k?nnen wir zusammen Hausaufgaben machen. Aber verplappere dich nicht." Sie grinste mich an. "Ich glaube, ich nenne dich einfach nur noch Andrea. Dann besteht keine Gefahr..." Mehr konnte sie nicht sagen, denn ich kitzelte sie, bis sie japste. ## Am Nachmittag kam Biene wie verabredet. Lena schlief, nachdem sie ihre Flasche hatte, und Mark sah sich irgendetwas f?rchterlich Wichtiges im Fernsehen an, von dem er nicht wegzubekommen war. Er begr??te nicht einmal Biene. Biene konnte also in Ruhe meinen Schmuck bestaunen. Heute war das Wechseln der Ohrstecker schon etwas besser gegangen, die L?cher heilten gut ab. "Ich bin neidisch", sagte Britta. "Die Kette ist wirklich sehr sch?n." "Habe ich ja auch ausgesucht." "Du?" "Frau Weber fragte mich, was mir gefallen w?rde..." "Und du w?hlst gleich eine teure Kette." "Ich wusste ja nicht, dass sie sie mir kaufen w?rde. Und bei einem Juwelier gibt es keinen billigen Ramsch." Sie gab mir die Kette zur?ck, und ich legte sie wieder an. Dann schaute ich nach Mark. Er war bei der f?rchterlich wichtigen Sendung eingeschlafen. Prima, dann konnte ich mich noch etwas mit Biene ungest?rt unterhalten. "Weist du, Andrea, du siehst wirklich zu hundert Prozent wie ein typisches M?dchen aus, das babysittet." Ich hatte das an, was Svenja mir hingelegt hatte. Ich hatte keine Wahl, was ich anziehen konnte. Au?er ich wollte jeden Tag den Jeansrock von Biene tragen. Eigentlich ein verlockender Gedanke. Heute hatte ich auch einen Jeansrock an, aber er ging bis zu den Knien und hatte einen Latz. Ein wenig wie ein Arbeitsoverall, nur statt Hose mit einem Rock. Das Ding war praktisch, denn es hatte Taschen. Darunter hatte ich eine wei?e Bluse an, die als Gegensatz zu dem eher derben Latzrock sehr verspielt war. Der Gegensatz lie? das Ganze gut aussehen. "Ja, aber ich habe ein paar Probleme. Meine Ballons zum Beispiel. Ich habe immer Angst, dass sie mir zerplatzen. Ich habe sie schon in Socken gesteckt, aber das st?rt eher nur, denn dann rutschen sie viel leichter hin und her. Sie w?ren mir einmal beinahe herausgefallen." "Ich verstehe. Hmm, was k?nnte man da machen?" "Ich habe mir auch schon den Kopf zerbrochen. Ich brauche etwas Stabileres, besonders wenn ich Lena vor dem Bauch trage." "Vor dem Bauch?" "Ja, ich habe so ein Tragetuch." Ich holte es und zeigte es ihr. "Sehr praktisch. Ich habe nur Angst, dass Lena mit meinen Ersatzbr?sten Unfug anstellt. Deshalb habe ich es nicht mehr benutzt." "Man br?uchte eine richtige Prothese, so wie f?r Frauen, die wegen Brustkrebs operiert sind." "Das ist garantiert sauteuer. Und ich habe jetzt schon zu viel Schulden f?r meine ganzen M?dchensachen. Dabei habe ich nicht einmal genug Unterw?sche. Gerade mal zwei Bodys, aber auch die sind irre teuer." "Ich wusste gar nicht, dass du Bodys tr?gst" "Ist Svenjas Idee gewesen. Damit bleiben meine Br?ste besser an Ort und Stelle wie bei einem BH." "Hmm, ich habe auch so einen Body und mag ihn nicht. Ist mir zu fummelig, wenn ich mal pinkeln muss. Wenn du willst, kannst du ihn haben. Du kannst ihn nur nicht mit einer Bluse wie dieser tragen, er ist n?mlich aus schwarzer Spitze." "Ein Body mehr w?rde wirklich helfen. Wenigstens muss ich mir um das Makeup keine Sorgen machen. Dieses M?dchensein ist unglaublich teuer. Wie schaffst du das?" "Nun, ich bekomme viele Sachen von meiner Mom gekauft. So wie du als Andy wohl auch. Aber Makeup ist schon sehr teuer, besonders das Gute. Und das Billige taugt nichts, damit sieht man aus wie ein Clown. Wieso brauchst du dir keine Gedanken um Makeup zu machen? Du brauchst doch t?glich welches?" "Ich habe einiges von Frau Weber geschenkt bekommen." "Sie ist wirklich sehr gro?z?gig, oder hat einen Narren an dir gefressen. Oder beides. Vielleicht solltest du sie nach Brustprothesen fragen?" Ich schaute sie b?se an. "Ich werde mich mal schlaumachen, was es an L?sungen f?r dich gibt. Ohne, dass du ein Jahr daf?r arbeiten musst." Dass w?re ja auch ein Unding, dachte ich mir. Ich kann ja nicht nur arbeiten, um wie ein M?dchen auszusehen, und die n?tigen Sachen daf?r zu kaufen. Was f?r einen Sinn w?rde das machen? Schlie?lich wollte ich kein M?dchen sein. Geistesabwesend spielte ich mit einem Zopf. Als mir bewusst wurde, was ich machte, fiel mir mein n?chstes Problem ein. "Es gibt noch ein Problem. Frau Weber sagte, sie m?chte mich mit offenen Haaren sehen." "Nun, das ist ?berhaupt kein Problem", antwortete Biene. Mit einer schnellen Handbewegung machte sie die Zopfspangen ab, und mit einem Finger l?ste sie die geflochtenen Haare auf. Pl?tzlich war ich von langen Haaren umgeben. "Das ist eine ganz normale Per?cke", erkl?rte Biene. "Eigentlich sogar eine ziemlich Gute, sonst w?rde sie nicht so nat?rlich mir den Z?pfen aussehen. Das ist n?mlich gar nicht so einfach." "Aber so fallen mir die Haare dauernd ins Gesicht", beklagte ich mich. "Du gew?hnst dich ziemlich schnell daran. Pass nur beim Kochen oder Essen auf, nicht dass dir die Haare hineingeraten." "Irgendwie haben mir die Z?pfe deutlich besser gefallen. Kannst du sie mir wieder machen?" "Das ist mir jetzt zu viel Arbeit. Aber ich kann dir einen Pferdschwanz machen. Mal sehen, wie du damit aussiehst." Einige Augenblicke sp?ter hatte ich einen Pferdeschwanz hoch auf meinem Kopf. Das gefiel mir ziemlich gut. "Es ist wirklich schade, dass du keine langen Haare hast. Du k?nntest sie in der Schule in einem tiefen Pferdeschwanz tragen." "W?re mir auch lieber als mit der Per?cke. Auf die Dauer ist sie nicht gerade bequem. Aber Haare wachsen leider sehr langsam." "Jedenfalls solltest du deine nicht mehr schneiden." "Meinst du, ich habe diesen Job so lange?" Wie lange sollte ich denn M?dchen spielen? Dar?ber hatte ich ?berhaupt noch nicht nachgedacht. Nun, von den schon get?tigten Investitionen m?sste ich es einige Zeit machen,damit es sich lohnt. ## Das mit den Investitionen ging mir nicht mehr aus dem Kopf, als ich nach Hause, beziehungsweise zu Svenja ging. Kurz entschlossen klingelte ich. Schlie?lich kannten mich schon alle als Andrea; ich w?rde Probleme haben, dort als Andy aufzutauchen. Nach einer kurzen Begr??ung winkte mich Svenjas Mom zu ihrem Zimmer durch. "Hi Svenja", sagte ich an der T?r. "Hallo Andrea", sagte sie erstaunt. "Neue Probleme?" "Nicht direkt." "Setz dich erst einmal. Wow, du siehst so anders aus mit dem Pferdeschwanz." "Das war Bienes Idee. Ist ziemlich praktisch. Und einer der Gr?nde, warum ich mit dir reden muss." "Ist ein Problem mit der Per?cke?" "Nein, und ich finde es toll, dass du sie mir leihst. Der Hauptgrund, warum ich hier bin, ist das Geld. Du hast mir noch nicht gesagt, was das alles gekostet hat. Und eigentlich brauche ich noch ein paar Sachen, zum Beispiel Unterw?sche. Ich mach mir langsam Gedanken, ob ich nicht nur arbeite, um M?dchenkleider zu haben." Sie grinste mich an. "Das ist f?r dich doch ein ausreichender Grund." Ach ja, die Geschichte, dass ich ein Transvestit bin. Hatte ich total vergessen. Aber so, wie sie es gesagt hatte, wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. "Ich brauche aber auch Geld f?r andere Sachen", sagte ich. "Haupts?chlich gehe ich deswegen arbeiten." "Nur keine Panik, Andrea. Das Kleiderpaket war erstaunlich billig, gemessen daran, wie viel drin war. Ich habe nur 142,- bezahlt." Eine riesige Erleichterung machte sich in mir breit. Es fiel mir kein Stein vom Herzen, sonder eher ein gr??eres Gebirge. Ich hatte die Kosten f?r den von mir gekauften Body mit den vielen Sachen multipliziert, und auf eine riesige Summe gekommen. Svenja sah meine Erleichterung. "Das Geld daf?r hast du schon letzte Woche verdient." "Ich hatte wirklich Angst gehabt, dass es deutlich mehr ist. Ich hatte mir einen Body gekauft, und der war richtig teuer." "Tja, sexy Unterw?sche kostet viel Geld." "Aber mit einem einzigen Body kam ich nicht weiter. Ich w?rde schon jeden Tage gern etwas Frisches anziehen, aber so oft kann ich nicht waschen. Ich kann die W?sche ja nicht zu Hause aufh?ngen." Sie kicherte. "Ja, das w?re etwas, wenn deine Mutter sexy Spitzenw?sche auf der Leine finden w?rde. Am Besten noch ein paar Nylons daneben." "Das ist der n?chste Punkt. Ich wei? ?berhaupt nicht, was ich habe. Ich hatte so viel anprobiert, dass ich vergessen habe, was es alles war. Und an Strumpfhosen kann ich mich nicht erinnern." "Kannst du auch nicht, denn da waren keine dabei. Die Strumpfhosen sind ein Geschenk von mir." "Geschenk? Wieso?" "Ach, meine Mom m?chte, dass ich ?fters R?cke trage. Ich bin aber kein R?cke-M?dchen, ich mag Hosen lieber. Und so brauche ich kaum Strumpfhosen, au?er wenn es wirklich kalt ist. Aber du", sie warf einen Blick auf meine Beine, "siehst darin so s?? aus. Ich wollte, ich h?tte so schlanke Beine." "Und ich wollte, ich h?tte richtige Br?ste." Uuups, was sagte ich da? Ich versuchte es zu verbessern. "Die Ballons sind reichlich unbequem, und ich habe immer Angst, dass sie platzen. Besonders, wenn ich Lena vor dem Bauch habe." "Lena vor dem Bauch? Wieso den das? Hatte ich nie." "Frau Weber hat so ein Tragetuch, da l?sst sie sich superbequem vor dem Bauch tragen. Und sie ist zufrieden, weil sie mich dauernd sieht." "Ah, ich verstehe. Tja, mit den Br?sten, da helfen wohl nur Hormone." Das meinte sie ja wohl nicht ernst? "Das kannst du zwar machen, aber es dauert sehr lange. Du brauchst richtige Brustprothesen." "Aber das ist bestimmt riesig teuer." "Nicht unbedingt. Lass' uns mal bei eBay nachsehen." Sie warf ihren Computer an und suchte ein wenig, bis sie die richtigen Schl?sselw?rter fand. "Sieh mal, die hier sind nicht schlecht, und nur 40,- Euro. Mal sehen, was es noch so gibt." "Das ist ja gar nicht so teuer. Ich hatte mit viel mehr gerechnet." "Nun, richtige Prothesen vom Arzt d?rften auch sehr teuer sein. Aber diese hier sehen gut genug aus, auf jeden Fall um Welten besser als deine Ballons." Nach einigem Suchen einigten wir uns auf ein Paar f?r 59,- Euro. Sie sahen recht realistisch aus, und hatten sogar Nippel. "So, nachdem du jetzt eine tolle Oberweite hast, wollen wir uns nach Unterw?sche umsehen. Um Strumpfhosen brauchst du dich nicht zu sorgen, ich habe genug, und so werden sie wenigstens nicht weggeworfen. Du bekommst sie sogar gewaschen, denn Mom wird denken, ich trage sie. Das macht sie dann auch noch gl?cklich." Es war gar nicht so einfach vern?nftige Bodys zu finden. Entweder sie waren f?r ?ltere Frauen, oder aus dem Erotik Bereich. Schlie?lich fanden wir einen Anbieter, der mehrere "Mega s??e Dessous Pakete" hatte. Die Sachen passten f?r ein junges M?dchen, waren nicht zu trist, und nicht zu aufreizend. Aber schon ganz sch?n sexy. Svenja ?berredete mich gleich zu mehreren Paketen, und ich war fast 100,- los. Und damit hatte sie nicht genug, sie war im Kaufrausch. Und ich auch, musste ich zugeben. Das virtuelle Shoppen mit ihr machte mir unglaublich viel Spa?. Bald hatte ich auch noch ein paar Stiefel. "Schau nur, wie g?nstig sie sind. Hier im Laden bezahlst du viel mehr. Und Stiefel sind im Winter ein muss." Ich wollte ein paar Sneaker haben, aber Svenja riet mir ab. "Die kannst du nur mit Hosen anziehen. Mit R?cken geht das nicht. Aber du brauchst ein Paar mit etwas Absatz. Das sieht bei einem Rock immer gut aus. Nicht so viel wie bei den Pumps, die du anhattest." Nach l?ngerem Suchen fanden wir ein Paar Schuhe, die auch mir sehr gut gefielen. Es waren Schn?rschuhe mit einem recht hohen Blockabsatz. "Supers??" war das Urteil von Svenja. Also ich endlich nach Hause ging, hatte ich praktisch den ganzen Verdienst dieser Woche auf den Kopf gehauen. F?r M?dchenkleider, Schuhe mit hohen Abs?tzen und Br?sten. Das h?tte mir mal jemand vor einer Woche sagen sollen. Nur eine Woche, und ich hatte eine reichliche Garderobe, auf die jedes modische M?dchen stolz w?re. Und ich besa? wesentlich mehr R?cke als Hosen. Auf was hatte ich mich nur eingelassen? Daf?r, dass ich kein M?dchen sein wollte, war ich wirklich gut ausgestattet.

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Mandy

She’s GoneMy Wife Mandy and I have been married for 25 years, and she looks to be in her early 30’s, not bad, considering that she is 45 years old. We have two k**s that are grown up and have left home to pursue lives of their own, leaving us empty nesters. Things between us had become stagnant over the past few years, as she and I lives our lives separately, but we admit that we still love and need each-other. Mandy stands five feet, six inches tall, and weighs one-hundred and forty lbs. She...

4 years ago
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Mandy

"Oh no, no, no, no, please no!" sobbed Mandy, as the car just died on her. No lights, no power, just a car slowly freewheeling to a halt in the middle of Exmoor. No passing motorists either and no sign at all of civilisation. "Dammit!" she muttered when pulling out her mobile; no signal either, she really was stuck. "Why me Lord?" she asked prayerfully. "Sorry Lord, your ways are mysterious and I'm sure there's a reason." The car had drifted to a halt on the narrow road that...

4 years ago
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MANDY

Mandy Can Fuck DadbyThe Needler©I woke up to the smell of bacon and eggs. It seemed unreal, everything that happened the day before, and I was still figuring things out. I got up, ran through the shower, dressed and came into the kitchen just as Mandy was putting breakfast on the table."Hi Daddy, sleep well?"She was wide awake and cheerful, and the only thing she wore was an apron. It wasn't terribly broad, and I could see the outside of her nipples at the edges of the cloth. She had dimples on...

1 year ago
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Mandy

Mandy By: Rachael Free xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx I was like any other guy, going to college and just waiting to graduate in less than a few months. What was I going to do then? I had a lousy major and the job opportunities seemed to really be slim. With the turndown in the economy I didn't have much chance of a good job. That was for sure. I had transferred to Penn State from a Junior college and really didn't have many friends. My old friends from back home...

3 years ago
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Mandy

Introduction: Part 1 of 4 by PurpleCat42 Amanda Blake was alone and bored. She wasnt supposed to be alone but her big Brother Timmy who was supposed to be her sitter was across the street at the park, playing ball with his friends. Her Mom and Dad were visiting her Aunt Cindy and Uncle Jerry Barrett. They visited them one or two times a month and spent the whole weekend with them. They were very close, Aunt Cindy was her Dads sister and Uncle Jerry was her Moms Brother, They were married in a...

2 years ago
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Mandy

Mandy By Morpheus It had been a long day at work and I was relieved to finally be home, or at least I would be once I went through the door. But for the moment, I hesitated, feeling just a faint reluctance to do so, not sure what I might face once I did so. My name was Keith Summers, a 29 year old technician for a telecommunications company. I was pretty average looking, standing about 6 foot and having brown hair with a well-trimmed mustache, and I was married to a...

2 years ago
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Mandy

It was after school ended for the day that Kim, Tammy, and Cerise finally managed to catch up to Miss Kelvin. They were walking between buildings along a covered walkway when Kim spotted Cathy leaving her classroom building by a side door and heading toward the Vocational Building down the hill. The three girls broke into a sprint to try to catch up to her. "Miss Kelvin, wait!" Tammy called. "Cathy!" Kim shouted. Cathy stopped and waited for the three energetic girls to reach her. As...

2 years ago
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Handyman

Johnstr Mark had worked in construction since he was a child. His father ran a construction company and Mark had been his helper as he grew up. After his father died, Mark went to work for himself. His mother died a few years after his father. He was in his mid 30s now and was on the road. He had lived in a town that had one major employer. The town had done well until the plant closed. One by one in a domino effect, stores closed. Jobs disappeared and the town folded up. There were more...

2 years ago
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Handyman

Handyman Susanna says: - How many of those builders and handymen have we all looked at when they come around and repair or replace bits in and around our houses have we looked at and yearned for this situation to develop. This is one of those 'what if' stories as far as I am concerned, but there have been one or two builders recently who I swear would've been well up for it, if I had the confidence to take the next public step! Anthony looked at the clock and realised that he...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn't consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn't have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

4 years ago
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Mandy

Frank Williams was just about through with his shower, and was letting the warm water beat down on his shoulders, when he heard door to the bathroom open. The shower scene from "Psycho" flashed through his mind, but he was quite sure it was not some maniac with a knife. He was right. "Daddy?" a sweet young voice said to him. He recognized the dulcet tones of his darling daughter, Mandy, and his cock started stiffening."Hi, Honey. Why don't you come in and join me?" The thought of what she would...

1 year ago
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Mandy

I started the story about how I shared my husband with my daughter Lily. I have another daughter named Amanda. She and Lily are almost like twins, even though they are almost five years apart in age. I knew that opening the door for Lily meant letting Mandy in, too. Things went well with Lily and Amanda needed the instruction, too. I'll let Chuck tell Mandy's story... Lily's breakup from Chris was hard. He was pretty pissed when he found out she'd gone to bed with me. The little shit came...

4 years ago
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Mandy

This story relates to these photoshttp://xhamster.com/photos/gallery/125907/mandy.htmlBack in 1999 I split from a GF but who I later got back with 9 months later. During that period I took my friendship with one woman to the next level and she became my fuck buddy. I also met another woman and that also led to sex. Mandy would come to where I worked and would sit in the garden for some peace at lunch time. One day we got chatting and it turned out she lived and worked locally and whilst the...

3 years ago
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Mandy

It had been an OK party so far. I was in Los Angeles for the week, enjoying spending some time with my cousin. While Paul and I were not real close, he was good for a free place to stay. So when he got invited to a party I was naturally invited also. So here I was, in a town 2,000 miles from home on a Friday night, drinking beer with people I did not even know. What a dull way to spend the night. Well, at least there was a keg for me to pull from. Most of the people here were kids....

2 years ago
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Brandy

The party was humming along and I was having a great time which was a surprise considering that I did not want to be there in the first place. I'd just come back from an exhausting business trip and was looking forward to a restful weekend doing absolutely nothing. My wife, Brandy, reminded me that I had promised to take her to a birthday party for her best friend on Saturday so I kissed my peaceful weekend goodbye and here we were. Brandy was having a good time too and, as usual, she had more...

2 years ago
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Mandy

I was sitting in a bar having a beer one night.It was Friday night so it was pretty crowded.After chatting with the bartender for a little I started looking around the bar.I noticed three cute young women sitting at a table and they were looking my way.I smiled politely and they giggled talking between themselves. Then one got up and headed my way.I thought she was going to the restrooms,but she stopped and said "hi." "Hello" I said.She introduced herself as Mandy.I introduced myself. She said...

1 year ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my hometown, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited.Except today.I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

Mature
4 years ago
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Mandy

Sissy MandyI haven't left the flat in months. But then, why should I need to? MasterJohn provides all I need, as long as I'm obedient and do as I'm told with asmile. And, I do.For instance, I've been told to entertain his friend this afternoon andit's Alex, the big man who does martial art. He's got blue-eyes, blondehair and a pony-tail, a bit like the one I wear sometimes. And, he's gotmuscles, biceps and chest muscles, so he fills his tee-shirts ever-sowell. Oh, he looks good? and, I felt...

3 years ago
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Andi

Andi - Chapter 1 It was my fifteenth birthday the day it all started. I'd gotten home and sat down in front of the TV to watch the usual kid's programs. Most of it was too young for me, but some programs, meant for younger kids, also had jokes in it intended for adults. I didn't really notice the time, till there was a knock at the door, by which time I noticed that the clock said 6pm. Standing at the door we're two police officers. They asked me my name, and the names of my...

3 years ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my home town, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited. Except today. I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

3 years ago
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Sandy

"Hold the door!" Sandy yelled as she sprinted the last twenty feet to the rapidly closing door of the Ferry's waiting area. With only a half foot to spare, the blonde made it through, much to the disappointment of the deck hand who got his kicks closing the door in people's faces. Had she missed it, it would be a long hour's wait until the next Ferry at 1:30 AM. No sooner had she cleared the boarding ramp when it began to rise, freeing the Staten Island Ferryboat Alice Austin to begin her...

1 year ago
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brandy

BRANDY You walked into the room,( looking hot as ever), and instantly we were all over each other kissing and groping at each others cloths. I felt like i was dreaming as our tongues danced in each others mouths, until you pulled away and shoved me back onto the bed. "time to strip you down my little bitch." you were pulling my pants off as you spoke and i was more than willing to give you control. You...

2 years ago
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Randy

Before I got married I used to enjoy occasionally going out at night by myself and frequenting my favorite adult theater. I would always watch a couple hours of porn and then jack-off in the restroom before returning home. It used to be that guys in the audience were discrete in the theaters. Nobody ever exposed themselves. However, it’d been a year since my last visit and I guess that in that time, things had changed drastically. When I went into the theater this time, the ticket taker...

Oral Sex
2 years ago
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Sandy

Freshly out of the military and 21 I knew I had to get a good job and was looking in earnest. My finances were OK but not finite so I was in conservation mode and because I was my social life was all but non-existent. Luckily there was a cheap movie theater within walking distance. I went to a couple of times a week and after I would go to an all-night diner, sit at the counter nursing my coffee and watch the world go by. Then she walked in and my life, whichever way it was going, would never...

Interracial
1 year ago
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Sandy

I am 25 years old, have been married since I was 22 for three years and I am a very sensual woman, but lately my husband has not touched me. He is a golf addict and lately has been spending all of his time on the golf course, with his buddy next door, who works for the same company he does. The reason we bought this house to begin with, was that it was next door to his buddy and luckily for me, his wife and I hit it off famously. She is a tall redhead, about 5 ft. 10 in., with a model's figure...

Lesbian
2 years ago
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Andi

I'll start with a confession. I am a slut. I know I'm a slut and furthermore I enjoy the hell out of being a slut. All it took for me to become a slut was to graduate from high school and go off to college. I was a good girl all through high school. I dated a lot and I did make out with my dates. There was a lot of touching and feeling, but it was all with clothing between the hand and what it was touching. The closest I came to 'being bad' was in high school on prom night. For a couple...

1 year ago
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Candy

Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations,… Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations, summer school, lack of friends, the weather; something. Now, however, everything seemed to be falling into place. Mr. and Mrs. Emerson had moved out near the desert in California...

Incest
4 years ago
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Sandy

I met Sandy at a cousin's birthday party. She was a friend of a friend or something - I didn't know who she was, but I'd been noticing her all night. She's a super sexy BBW, long blonde hair, curves in all the right places, and unlike most larger women she seemed completely comfortable in her body. She was wearing a blue blouse which showed tons of cleavage, and a short black skirt, with black stockings and heels underneath. Like I said, comfortable in her body, and happy to be sexy. I...

3 years ago
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Sandy

Sandy looked around the bar for her husband. She was supposed to meet him for lunch but she was a little early. Rather than standing at the restaurant entrance, she sat at the bar to wait for him. It was her idea to meet for a quick lunch, then the two of them would speed off to a motel for an afternoon of getting reacquainted. Tom, her husband is fifteen years older then her twenty- six, and lately has been spending a lot of time away from home. Either on business trips, working late at...

2 years ago
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Candy

"Hi there young man, it has been so long since I have seen you. How are you doing after losing your parents so tragically? It must have been such an awful blow to you. I've been hoping you would stop by sometime so I could tell you how sorry I am. Your Mom and I were such great friends. She was like a daughter to me you know, and you dear man, are still my grandson." "Mrs. Henderson. It is good to see you too. I'm sorry I don't come to see you more often. I will stop next time I come...

4 years ago
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Candy

I didn't want to be a cowboy, but I certainly wanted one to fuck me. So, to honor those sojourners of the dusty trails I wrote this.When settlers in the 1870's first used "dude," to refer to pasty-faced Easterners coming to The Rockies, they took notice of men with a distinguishable lilt (I have no doubt), of men with a different spring in their step, of men who had secrets settlers didn't know, and of men Rocky Mountain cowboys would never suspect.A 2K Easterner, I differed from my ancestors...

Gay Male
3 years ago
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Normandy

(This is a story I wrote back in 2003 to fulfill an online friend's desire for an interracial story, which it is. But I'm just enough of a history buff and a mushball who likes happy endings that this is what the end result was.)The last thing that Abraham Lincoln Tucker remembered was a loud blast as the tank he was walking next to hit another of Rommel's mines. The force of the blast knocked him across the road and into a small grove of trees, where his helmet protected him from a...

3 years ago
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Sandy

Amy: I know this sounds cliché. I've been keeping it to myself for a very long time because I don't think anyone would believe me. See, everyone knows about Spring flings and Summer hook ups. There's nothing new or novel about it and it's almost become a rite of passage – if you haven't had at least one drunken spring break fuck you're missing out. But this was so much more than a drunken hook up. Sandy introduced me to passion like I've never known before ... or since. I didn't think...

2 years ago
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Candy

  It was a gorgeous summer afternoon in Ann Arbor Michigan. The temperature was well into the mid 80’s. Candy was laying out on her padded lounge chair rubbing the tanning lotion into her legs. She wore her new bikini. David helped her pick it out at Macy’s. He loved seeing her wear sexy revealing clothes and the tiny little bikini was no exception.    Cindy’s husband David worked in one of the laboratories for a small research company at the University of Michigan. Married for five years and...

3 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper’s School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

1 year ago
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Candy

I had this really good friend named Dave who also had a friend named Rusty. Well, Rusty had this really knockout girlfriend named Candy. Dave is a real bullshitter and I didn't believe half of the wild stories he told, so I just ignored his comments about how wild Candy got when she got drunk. He told me how Rusty was the type of guy that only wanted it about once or twice a week and Candy wanted it once or twice an hour. Since she was a "good little girl" she couldn't really cheat on Rusty,...

Erotic
1 year ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on any more of my money.Let me explain, from the age of eight, I'd won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start, but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going. I never got any satisfactory answers, and my parents began fighting with each other over it,...

Money
4 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper's School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

4 years ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on my money. Let me explain, from the age of eight, I won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going to, I never got any satisfactory answers and my parents began fighting with each other over it so I began...

1 year ago
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Sandy

"Would you soap my back?" she asked, looking over her shoulder at me, smiling. Standing in a communal shower, the sounds of other people laughing and bathing reduced to a backdrop of sound, a distant hum, I stared at her. I'd met Ann the evening before, soon after I'd arrived at this weekend workshop. Located in a hot-springs area in northern California, a clothing-optional community that found its roots in the hippie days of the 60's, it had enjoyed a renewal in this new-age decade. A...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

2 years ago
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handyman

A True storyI work as a handy man and get to meet lots of people doing lots of diffident jobsI have to tell you about a lady i work for, she calls me up once a month to do little jobs around her home, she is a lot older than me she must be in her late sixties but really looks after herself, i had been working for her for about a year when one day i had just finished a job and mentioned i had to leave early to go home to clean up as i was meeting my daughter later. She asked me if i wanted a...

2 years ago
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Handyman

Jackson Davis lived in a trailer in the woods east of Smyrna, Tennessee on the banks of Stewart Creek. He was proud to be a redneck. He was barely literate, far from hygienic, and his only close relationship was with Jack Daniels. He enjoyed drinking, Nascar, pro-wrestling, and porno. Statistically speaking, he was more likely than most to be abducted by aliens. Nevertheless, it still came as quite a shock when the big glowing sphere bathed his pickup with an eerie green light as he drove home...

3 years ago
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Sandy

Ive never told this before but wanted to now. Sandy was the girl i dated for nearly 2 years and i thought i would be with forever [ when your young thats how it seems to always feel!!] We met in high school and began dating and we enjoyed nearly everything together, friends, school, everything. We were both teens and innocent. Neither of us had ever had sex and we sort of agreed until we got to 18 we would not. We made out a lot with a lot of hot kissing and learned together how to kiss and...

2 years ago
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Candy

Chapter 1 – BastardI could not move my arms. Feels like I am bound somehow. And I felt a bit out of it. I couldn’t see as well. Initially I didn’t know why. God damn it! I must have been drugged or something. Panic began set in. Where am I and who has done this to me? No doubt I have been kidnapped somewhere. And I must have been blindfolded as I could not see anything at all. Soon however, I began to get some feelings in my arms and legs and my previous assumptions have been right. My arms...

4 years ago
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Candy

He was the perfect gentleman. I'd been working at Junior's, an old fashioned ice cream parlor in the tourist trap part of town known as The Riverside for a couple of months. He came in at least once a week, had a single scoop of chocolate ice cream and always he made me laugh. His name was Craig. I'd guess his age at about 50. He looked his age, but in all the right ways. He had thick hair, black at one time but now going white. The streaks of white hair from his temples and forehead looked...

2 years ago
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Mandy

Okay. Call me stupid if you want. But I am still alive aint I?Maybe my plans didn’t go exactly according to plan, but it was only a slight oversight. And thanks to Jack, it all ended well.It was the weekend before last, and I set myself a challenge, as I often do. It wasn’t, perhaps, the most sensible of challenges, but, in my mind, once I think of an idea, it burns in my head until I do it.A little about myself I guess would help.I am 36 years old, and an outright masochist. No matter what...

2 years ago
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Mandy

Bob Milton was 55, his life was a mess. He was literally broke. He had had enough. More then anyone could take, he thought as he parked his Ford F150 Pickup Truck in front of the liquor store. He was a recovering alcoholic but tonight he just couldn't take anymore. He just could not think. He could not handle the thrashing he had gotten from his ex-wife about their financial affairs or for forgetting important things. He was three months shy on his alimony. It was just beyond his means for...

2 years ago
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Candy

You work at a gym. Your not the trainer or teacher there. You just the guy who clean the trash in the place. You

2 years ago
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Orthodox Mom Fucks Her Son Sexual Rituals

Hi everyone. I am back with another fantasy story of mom and son. This story revolves around some sexual rituals between a village mom and son. This is Ricky. I am 19 years old. I am a degree 2nd-year student. Coming to my mom, she is Yamini, 41 years old orthodox women. She looks like 30 years old women because of her slim body and fair, tight skin. She is educated even though she believes superstitions, and she has a lot of spirituality. She believes even fake status (hermits). She will do...

Incest
4 years ago
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Jack And Jill The Second BookChapter 23

I untangled my shirt from the waistband and worked my skirt down, tossing it in the hamper. After taking off the shirt, I used it dab between my legs to clean what hadn't already dripped out. I threw it at Jack, who caught it one-handed. "You can clean up the carpet while I take a shower." Jack and I have this battle going on about whose mess it is. I say since he made it, it's his. He claims it's a gift to me and if I choose to drip it out, it's my problem. So far, neither of us has...

3 years ago
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The Knight and the Acolyte Book 6 Chapter 1 The Pirates Claws

Book Six: Heart's Longing Chapter One: The Pirate's Claws By mypenname3000 Copyright 2016 Xandra – Black Glass Aerie, The Island of Birds I knelt on the edge of my parent's nest on the steep cliff my people lived upon, my feet dangling over the side, staring at the black rocks of Mount Peritito choked with vines. I tried not to look at the large pyre being laid on the aerie's largest outcropping, situated just above the jungle's top. The large logs had already been laid for the...

3 years ago
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Mamta And Neelu Part II

By : Aditya The Taurian Their lips were on each others’, their tongues fighting with each other like wild serpents, hungry for love, hot breath from their nostrils hitting each others’ face and their saliva getting transferred through their tongues. They were in heaven. Somehow Neelu always loved this style of Aditya when he did not allow her to even go for a wash after having sex with her and kissed her passionately. Her body was drenched with sweat as she lay in his arms like a toy being...

Lesbian
3 years ago
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Lesbian Domination

Woman on woman force isn't normally thought about, it's a side-fetish at best, but that doesn't mean it doesn't happen. This is a collection of stories about exactly that, following a woman that is either a predator of other woman, or a target of one or more woman herself. Type of force don't really matter, the POV character must stay consistent, and may involve more then just 2 woman but obviously since the POV character must stay consistent any other woman must be involved with, or be seen...

Lesbian
2 years ago
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By Choice or by ForceChapter 5

Everyone in the room seemed to freeze for a moment – other than Mathew and the man who had come in with him. Laurie’s mind flashed back to her father’s illness from the year before, and she shot a quick startled look at her sister, and her aunt, to see if their thoughts mirrored hers. Her Aunt Trudy gave her a quick warning shake of her head, almost imperceptible it was so slight and so quick. She also quickly touched Iris’s arm, but Mathew stood up suddenly and strode across to...

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