Andy 5 free porn video

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Svenja konnte es kaum erwarten, dass die bestellten Sachen eintrafen. Ich freute mich vor allem auf die Brustprothesen. Damit konnte ich auch einmal einen Knopf an einer Bluse auflassen, wie es alle M?dchen machten. Das war n?mlich etwas, was ich in den letzten Tagen immer mehr machte: Andere M?dchen beobachten. Vor allem, was sie anhatten. Aber auch, wie sie bestimmte Situationen in einem Rock oder mit langen offenen Haaren managten. Mehr als einmal wurden meine Beobachtungen bemerkt, und ich bekam einen b?sen Blick. Oder auch einen verwunderten, wenn ich ein nicht so attraktives M?dchen beobachtete. Es w?rde sicherlich lange dauern, bis ich vieles so selbstverst?ndlich und grazi?s machen konnte. Nur in einem Punkt hatte ich einen Vorsprung: beim Makeup. Viele M?dchen gingen da nach der Methode vor: Viel hilft viel, und das sah meistens nicht sehr gut aus. Ich sollte einen Kurs anbieten, dachte ich grinsend. Und eines, was ich garantiert nicht lernen wollte, was das zickige Gehabe. Da waren Svenja und Biene ja echt Musterexemplare ihres Geschlechtes. Warum war mir so etwas fr?her nicht aufgefallen? Ich beantwortete mir die Frage selbst: Weil ich nur nach sch?nem Aussehen und sexy Klamotten Ausschau gehalten hatte, und alles andere nicht registriert hatte. Nun war es genau umgekehrt. Da ich bis jetzt noch nicht viel Geld tats?chlich in meiner Tasche hatte, betrachtete ich diese Erfahrungen als mein gr??tes Plus. Ohne das Babysitten h?tte ich das nie gelernt. ## Von den Bestellungen trafen die Br?ste als Erstes ein. Svenja hatte mir das P?ckchen in die H?tte gelegt. Vorsichtig packte ich es aus. Tats?chlich Br?ste. Ich hatte keine Erfahrung, wie Echte aussahen - au?er aus Magazinen - aber diese sahen verbl?ffend echt aus. Sogar die Aureolen und Nippel waren nachgebildet. Man sah nur an ihrem Glanz, dass sie k?nstlich waren. Aber in einem BH oder Body w?rde das niemand sehen. Erwartungsvoll zog ich den Body von Biene an, den sie mir heute gegeben hatte. Wow, der war aber sexy. Da waren meine anderen ja direkt schlicht dagegen. Ich tat eine Brust in den Cup, dann die Andere. Ich hatte keinen Spiegel, aber was ich mit dem Blick nach unten sah ?berzeugte mich. Das sah h?chst realistisch aus - und unglaublich sexy. Der Rock, den mir Svenja hingelegt hatte, war mir gerade recht. Es war der K?rzeste bis jetzt. Was nicht so viel hei?en will, den er war immer noch moderat. In der Schule hatten einige M?dchen K?rzeres an, aber das sah mir zu vulg?r aus. Dieser hier war gerade richtig, aus hellem groben Wollstoff, mit angedeuteten Falten im unteren Drittel. Trotz des groben Stoffes wirkte er alles andere als derb, sondern im Gegenteil richtig elegant. Und er betonte meine Beine, die in einer seidig schimmernden Feinstrumpfhose waren. Dazu gab es eine Bluse und einen d?nnen, tief ausgeschnittenen Pullover, und fertig war die Studentin. Die Ballerinas passten zwar dazu, aber zum ersten Mal w?nschte ich mir ein Paar sexy Pumps. Ich wusste schon, wohin diese Gedanken f?hren w?rden. Mein armes Geld. ## Als Frau Weber mich sah, war sie verbl?fft. "Wow, Andrea. Was ist los, du siehst so sexy aus. Eine Verabredung mit deinem Freund?" Ich war ja schon sooo lange nicht mehr err?tet, da wurde es dringend Zeit. Um die Zeit ohne Err?ten wettzumachen, err?tete ich besonders stark. Ich sp?rte, wie mein Gesicht gl?hte. "?h, ?h..." Soweit der erste Teil meiner Antwort. Ab jetzt wurde es besser: "Ich, ?h - ich." Genau, das waren schon zwei verschiedene W?rter. Eine Steigerung um 100%, das ist doch recht ordentlich. "Ich habe keinen Freund." Na also, geht doch. "Da hat das m?nnliche Geschlecht aber nicht aufgepasst. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das lange so bleibt." Wie, was? Ich und einen Freund? Nur das nicht!!!! Ich f?hlte mich in diesem Moment ?berhaupt nicht feminin, aber ich w?re sicherlich schockiert gewesen, wenn ich mich gesehen h?tte. Ein sexy M?dchen, ziemlich attraktiv mit ihren langen Beinen, mit einer s??en R?te im Gesicht, der Blick schamvoll gesenkt, um dabei die langen schwarzen Wimpern zu zeigen, die mit gerade der richtigen Menge Maskara betont wurden. Frau Weber war ?ber meine Reaktion erstaunt. So sch?chtern hatte sie mich noch nicht erlebt. Aber, vermutete sie schnell, vielleicht war es ja das genaue Gegenteil. Der getroffene Hund bellt. Hatte sie ihren BH ausgestopft? Heute wirke sie gr??er. Sie sah genauer hin. Nein, soweit sie es unter der Bluse ausmachen konnte, war da nur schwarze Spitze auf ihren Br?sten. Sie spielt ja schon mit ihrer Kleidung wie eine erwachsene Frau, dachte sie. Man kann gerade ein winziges Bisschen erkennen, ohne das tats?chlich etwas zu sehen ist. Raffiniert. Und dann tut sie so unschuldig. ## Als Frau Weber gegangen war, kam Mark zu mir. Er streichelte mir ?ber die Oberschenkel, und schien das Gef?hl der Strumpfhose toll zu finden. Seine Hand stoppte genau an meinem Rocksaum, und strich dann dort entlang. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. In seinem Alter fand man M?dchen doch normalerweise bl?d? Und M?dchenkleidung erst recht? Vorsichtig stand ich auf. Als ich ihn neben mir sah, merkte ich erst, wie kurz mein Rock war. Wenn ich nicht aufpasste, konnte mir Mark darunter sehen. Kein sehr angenehmer Gedanke, wenn er eine h?chst unpassende Beule sehen w?rde. Ich musste ihn ablenken. "Und, was machen wir heute zu essen?" "Etwas mit viel Knoblauch!" Ich musste grinsen. Was war aus Pommes und Fischst?bchen geworden? Ganz klar, ohne Knoblauch hatten sie verloren. "Hmm, magst du etwas Scharfes?" "Klar, warum nicht? Dann gibt es ein Eis hinterher." So ein Schlawiner! Scharf mochte er wohl nicht so sehr, aber das Eis hinterher! "Ok, dann habe ich einen Vorschlag. Spaghetti Arrabiata. Die sind ein wenig scharf und haben viel Knoblauch." "Prima. Ich mache den Knoblauch." Ganz selbstverst?ndlich holte er den Knoblauch und ein Messer. "Mark, eines muss aber klar sein: Du benutzt das Messer nur, wenn ich dabei bin." "Klar." "Versprochen?" "Oki Doki." Das war soviel wie ein Eid. ## Am n?chsten Tag begr??te mich Biene, "Mann, du stinkst nach Knoblauch!" Uuups, war es doch ein wenig viel gewesen? Hoffentlich bekam Frau Weber keinen ?rger. "Was machst du am Wochenende?", fragte sie mich als N?chstes. "Keine Ahnung. Samstag muss ich f?r meine Mom kochen." "Warum?" "Mom glaubt nicht, dass ich kochen kann. Weil ich erst jetzt damit angefangen habe." "Du kochst?" "Ja, jeden Tag bei Frau Weber." "Und warum habe ich nichts abbekommen, als ich da war?" "H?ttest halt l?nger bleiben m?ssen." "Kann ich Samstag kommen?" "Ich muss Mom fragen." "Was musst du fragen?", fragte Svenja, die in diesem Moment dazu kam. Ich verdrehte die Augen. "Lass' es dir von Biene sagen. Ich muss weg." ## Die ganze Zeit hatte ich ?berlegt, was ich kochen sollte. Biene und Svenja w?rden kommen. Ich konnte mir keine Bl??e geben, die beiden w?rden mich gnadenlos aufziehen. Sollte ich etwas kochen, was ich schon gemacht hatte? So viel war es ja noch nicht gewesen. Und ich war mir nicht sicher, ob das Gelingen nicht an Anf?ngergl?ck lag. Ich ging durch den Supermarkt, um mich von irgendetwas inspirieren zu lassen. Aber was mir sonst so leicht gelang, f?hrte heute nicht zum Erfolg. Ob es daran lag, dass ich keinen Rock anhatte? Fast wollte ich es glauben. Unbewusst war ich vor der Kosmetik stehen geblieben. Hmm, dieser Nagellack hatte fast dieselbe Farbe wie die eine Strumpfhose. Kurz entschlossen nahm ich das Fl?schchen und ging zur Kasse. Kaum hatte ich bezahlt schien meine Inspiration wieder da zu sein. Gulasch. Ich hatte schon ewig keinen richtig guten Gulasch mehr gegessen. Und diesmal w?rde er scharf genug sein, und mit einer ausreichenden Menge Knoblauch. Ich musste bei dem Gedanken grinsen. Meine Wohnung w?rde garantiert eine vampirfreie Zone sein. Und Biene und Svenja am Sonntag sehr einsame M?dchen. Nun ja, genug Platz im Bus hat auch etwas f?r sich. ## Am Freitag war ich richtig entt?uscht nicht zu Frau Weber zu gehen. Meine Stiefel waren da, und ich konnte sie nicht anprobieren! Ich konnte nun die M?dchen verstehen, wenn sie etwas Tolles anziehen wollten. Ganz wild darauf waren. Ich hatte so viel Geld daf?r ausgegeben, und nun konnte ich es nicht ausprobieren. Frust. Sp?ter lag ich auf meinem Bett und h?rte Musik. W?hrend ich mich entspannte, dachte ich wieder einmal nach. Ich konnte es kaum erwarten, ein paar feminine Stiefel mit Abs?tzen anzuziehen. Was stimmte nicht mit mir? Das war doch nicht normal!?!? Hatte mich das Babysitten in M?dchenkleidung so ver?ndert? Vor kaum mehr als einer Woche w?re ich nie auf den Gedanken gekommen. Ich h?tte einen riesen Bogen um Spitzen und R?schen gemacht. Und nun... Ich mochte es, wie ich in M?dchenkleidung aussah. Aber ich mochte es auch, ein Junge zu sein. Wie passte das zusammen? Ich hatte schon immer ein sexy Outfit gemocht. An Biene zum Beispiel. Nun mochte ich es auch, es selbst anzuziehen. War ich nun ein Transvestit? Was war das ?berhaupt genau. Anscheinend gab es Transvestiten nur bei M?nnern. Warum? Wollten Frauen nicht? Nein, Frauen konnten einfach alles anziehen, was sie wollten. Einen Rock, eine Hose, oder was auch immer, v?llig egal. Alles wurde akzeptiert. Nur ich als Junge durfte keinen Rock anziehen. Nein, nicht ganz richtig, dachte ich. Es durfte nur keiner wissen. Entweder, dass ich ein Junge war, oder dass ich R?cke trug... ## Samstag, kurz vor Mittag. Ich lag immer noch im Bett. Das war deutlich besser als ein Montag. Konnte man nicht die Montage zu Samstagen machen? Im Schlafanzug ging ich in die K?che. "Morgen", gr??te ich Mom. "Guten Morgen. Schon ausgeschlafen?" sagte sie sp?ttisch. "Gerade so. Das ist Aufholbedarf. Gibt es Fr?hst?ck?" "Schau mal auf die Uhr. Es ist gleich Mittag. Mache dir einen Kakao, und in einer halben Stunde essen wir zu Mittag." "Auch gut." Als ich an meinem hei?en Kakao schl?rfte, meinte Mom, "Ich hoffe, du hast dir alles besorgt, was du zum Kochen brauchst. Ich war n?mlich schon einkaufen, und m?chte nicht noch einmal weg, wenn es nun voll ist." "Kein Problem, Mom. Ich denke, ich habe alles. Kommt noch jemand au?er Biene und Svenja?" "Ja, meine Freundin. Ich habe ihr davon erz?hlt, dass du angeblich ?ber Nacht Kochen gelernt hast. Sie glaubt kein Wort." "Nun ja, morgen wird sie es glauben." Mom schaute mich verwirrt an. Ich sagte aber nichts, sie w?rde die gr??ere Menge Knoblauch schon irgendwann bemerken. Ich konnte nicht anders als ein wenig zu grinsen. "Was ist so lustig?" Mom war misstrauisch. "Du erlaubst dir doch keinen Spa? mit dem Essen?" Uuups, ich musste aufpassen. Beinahe verraten. "Nein, Mom. Ein ganz normales Gulasch, ohne Tricks." Und in ein Gulasch geh?rt viel Knoblauch. "Gut. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass du deine Freundinnen ver?rgern willst." Sie schaute mich so merkw?rdig an, was wollte sie? "Du hast dich so ?ber den kratzigen Pulli beschwert, da habe ich dir etwas gekauft." Ich schaute sie gespannt an. "Ich vermute, es h?ngt mit der Pubert?t zusammen, das sich deine Haut empfindlicher anf?hlt." Pubert?t. Das war ein heikles Thema. Irgendwie stotterte sie bei mir. Zu Beispiel mein Stimmbruch. Er fing an, und h?rte wieder auf, bevor er richtig fertig war. Meine Stimme war zwar tiefer, aber nicht so wie bei den anderen Jungs, die ihre Pubert?t schon hinter sich hatten. Ich musste nat?rlich zum Arzt. Der meinte, alles v?llig normal. Die Umstellungen bei der Pubert?t k?men nun mal nicht gleichm??ig. Ich w?re mit meiner Entwicklung v?llig im Normalbereich, und es g?be Jungs, die erst Jahre sp?ter als ich ihren Stimmbruch bek?men. Das w?rde schon werden. Nat?rlich w?nschte ich mir m?glichst schnell die Attribute des Mannwerdens wie Bartwuchs, um bei den Jungs mitzuhalten. Jedenfalls bis letzte Woche. Nun war es nicht so schlecht, dass sich an meinem Kinn noch nicht so viel tat. Mir wurde klar, dass ich nicht so weit in die Zukunft mit meinem Job planen konnte. Ein weiterer Pubert?tsschub konnte es schnell unm?glich machen, als M?dchen auftreten zu k?nnen. Hoffentlich nicht so schnell, dachte ich in Umkehrung dessen, was ich mir noch vor kurzem gew?nscht hatte. Ich hatte gerade so viel Geld ausgegeben. F?r M?dchenkleider. Mom unterbrach meine Gedanken. "H?rst du mir ?berhaupt zu?" "Klar", beeilte ich mich zu sagen. Manchmal konnte ich l?gen, ohne rot zu werden. "Also wie gesagt, probiere die Sachen an, die ich gekauft habe. Zumindest zuhause kannst du sie anziehen." H?, was hatte ich verpasst? Ich trank meinen Kakao leer und ging mit der T?te, die Mom mir gab, auf mein Zimmer. Dort sch?ttete ich den Inhalt auf mein Bett. Eine Art Jogginganzug, Unterw?sche und Socken. Auf den ersten Blick sah es normal aus. Ich nahm die Unterw?sche. Hmm, das war herrlich weich. So etwas hatte ich noch nie gehabt. Ich zog den Slip an. Kein Schlitz. Das war erst einmal nicht so ungew?hnlich, viele meiner Slips hatten keinen. Aber dieser Slip sa? eher so wie der Bikini bei Biene. Obwohl er keine Schleifchen oder so etwas hatte, war mir klar, das war ein M?dchenslip. Und das Unterhemd war garantiert auch nicht f?r Jungs. Es gab nichts, was es auf den ersten Blick feminin machte, keine Spitze, keine Spaghettitr?ger oder so etwas. Es war der Gesamteindruck. Nie und nimmer war das in der Jungen-Abteilung gewesen. Aber es passte mir, und es f?hlte sich toll an. Was soll's, dachte ich mir, Unterw?sche sieht sowieso niemand. Und wenn Mom w?sste, was ich sonst so anhatte... Die Str?mpfe waren aus Baumwolle, das war klar. Stand auch auf der Packung. Aber so feine hatte ich noch nie gehabt. Und es waren Kniestr?mpfe, w?hrend ich sonst nur Socken trug. Die w?rden toll mit einem meiner R?cke aussehen, dachte ich mir. Der Jogginganzug war auch nur auf den ersten Blick einer. Als ich ihn angezogen hatte, sah er dem Nicki-Anzug von Frau Weber sehr ?hnlich. Der Stoff war ein wenig samten, und gl?nzte etwas. Nicht auff?llig, aber doch nicht wie bei einem normalen Jogging Anzug. Ich mochte es. Aber was hatte Mom dazu gebracht, mir diese Sachen zu kaufen? Das war ganz deutlich M?dchenkleidung. Ich w?rde es schon heraus bekommen, dachte ich mir, w?hrend ich wieder zu Mom ging. "Und, gef?llt es dir?" fragte sie gespannt. "Ja, Mom. Es ist herrlich weich, f?hlt sich super an. Vielen Dank." Sie seufzte nur, als ob sich etwas Unangenehmes best?tigt h?tte. Das brachte mich endlich auf den richtigen Gedanken. Erst die Pullis, und nun diese Sachen - Mom wollte sehen, wie ich darauf reagierte. Ich h?tte es wohl ablehnen sollen. Egal, dachte ich mir. Abwarten und Tee trinken. Immerhin waren diese Sachen nicht auf den ersten Blick als M?dchenkleidung zu erkennen. Ich w?rde mir weitere Gedanken machen, wenn sie mit etwas richtig Femininen ankommen w?rde. Aber ich glaubte kaum, dass so etwas passieren w?rde. Warum sollte sie? ## Am Nachmittag kamen dann Biese und Svenja, und wir gingen erst einmal auf mein Zimmer. "Was machen deine Ohren?" fragte Biene. Ich griff an meine Ohrl?ppchen. "Ich habe sie heute noch gar nicht bemerkt. Scheint gut zu heilen." "Prima." "Heute sind die restlichen Sachen gekommen", warf Svenja ein. "H?tte ich sie mitbringen sollen?" Ich schaute sie b?se an, bis ich merkte, dass sie mich aufziehen wollte. "Mistst?ck!" "Na, na, das ist aber nicht ladylike, Andrea." "H?r blo? auf, mich hier so zu nennen. Wenn Mom das h?rt!" Biene schob ihre Hand auf meinem R?cken unter meinen Pulli, wie sie es ?fter tat. Ich fand das Gef?hl toll. "Hast du neue Unterw?sche?", fragte sie erstaunt. "So etwas Weiches habe ich bei dir noch nie gef?hlt." "Hat mir Mom heute gekauft. Weil ich mich letztens ?ber einen kratzigen Pulli beschwert hatte." "Lass mal sehen", sage sie, und schob meinen Pulli nach oben. Die beiden M?dchen begutachteten kritisch mein Unterhemd. "Das ist ein M?dchenhemd", stellte Biene fest. "Habe ich auch schon bemerkt. Keine Ahnung, was Mom geritten hat. Sie wollte wohl nur etwas Weiches finden." "Und du ziehst es an?" "Ja, warum nicht?" "Weil es f?r M?dchen ist, Dummchen." "Und? Ich ziehe auch laufend R?cke und Strumpfhosen an." "Aber dann bist du Andrea. Jetzt bist du Andy, und da ist es nicht OK M?dchensachen zu tragen." "Oh." Das war mir so deutlich nicht klar gewesen. "Und was mache ich jetzt? Ausziehen?" "Das macht wenig Sinn. Es stellt sich vor allem die Frage, warum deine Mom dir M?dchensachen kauft. Hat sie etwas bemerkt? Hat sie vielleicht Makeup gesehen?" "Nicht dass ich w?sste." "Und was war mit den Ohrringen?" "Sie hat eigentlich nur gest?rt, dass ich ein Piercing ohne ihre Erlaubnis hatte." "Hmmm, ich glaube nicht, dass sie einfach nur etwas Weiches gekauft hat. Da steckt etwas dahinter." "Ich hatte es auch schon vermutet. Aber was soll ich machen?" "Du h?ttest an erster Stelle diese Sachen nicht anziehen sollen." "Aber ich mag sie! Deutlich besser als meine anderen Sachen." "Nun, jetzt ist es sowieso zu sp?t daf?r." "Was ist, wenn sie mir noch mehr kauft? Soll ich es dann nicht anziehen? Oder etwas sagen?" "Gute Frage." Wir redeten noch einige Zeit, ohne ein Ergebnis zu erzielen. Dann war es Zeit mit dem Kochen zu beginnen. Wir gingen in die K?che. Als ich die Zutaten zusammentrug, kam Mom dazu. "Ziehe dir eine Sch?rze an, nicht dass du den neuen Anzug dreckig machst." Sch?rze? Ich hatte noch nie eine Sch?rze an. Aber ich hatte auch noch nie hier gekocht. "Haben wir denn welche?" "Aber sicher. Du hast mich doch schon ?fters in einer gesehen. Und f?r die M?dchen habe ich auch welche." Sie holte drei Sch?rzen und gab den M?dchen und mir jeweils eine. Diese Sch?rzen hatte Mom aber garantiert noch nie angehabt. Es waren keine Einfachen, sondern mit R?schen rundherum verziert. Sehr feminin. Unentschlossen sah ich zu den M?dchen. Was sollte ich tun? Die waren aber keine Hilfe, denn sie banden sich die Sch?rzen einfach um. Warum sollten sie auch Probleme damit haben? Es waren Sch?rzen f?r M?dchen, und sie waren welche. Nachdem wir vorhin dar?ber erfolglos diskutiert hatten, wusste ich nicht, was ich jetzt machen sollte. Einfach mitmachen, dachte ich mir. Wenn alle eine Sch?rze tragen, kann ich das auch. Ich h?ngte mir sie um den Hals, und Biene band mir im R?cken eine Schleife. Die wei?e Sch?rze auf meinem dunklen Nicki-Anzug erinnerte mich ein wenig ein eine Bedienung in einem Restaurant. "Du siehst aus wie ein M?dchen", meinte Biene. Mom sah gespannt zu mir. Biene kniff ein Auge zu, was Mom aber nicht sah, und machte eine kleine auffordernde Handbewegung. Aha, ich sollte Mom testen. So ging ich ein wenig n?her zu Mom, hob mit den H?nden den Saum der Sch?rze etwas an, und ging leicht in die Knie. Ich hatte ja keine Ahnung, wie man einen richtigen Knicks macht. "Darf ich mit den Essensvorbereitungen beginnen, Madame?" s?uselte ich. Biene und Svenja kicherten, und Mom wusste ganz augenscheinlich nicht, was sie machen sollte. Svenja sprang ein. "So geht das nicht, Andrea." Sie betonte die weibliche Form meines Namens. "Du bist ?berhaupt nicht pr?sentabel f?r die Herrschaft. Komm mal mit." Damit schob sie mich Richtung Bad. "Was soll das werden?", fragte ich, als wir alleine im Bad waren. "Mal sehen, was deine Mom sagt, wenn du mehr wie ein M?dchen aussiehst." "Meinst du, das ist eine gute Idee?" "Klar. Auf jeden Fall ist es ein riesiger Spa?." Svenja begann mich zu schminken. Nicht sehr dezent, aber auch nicht viel anders, als viele M?dchen in der Schule. Dann gingen wir zur?ck. "So, nun sieht sie besser aus, nicht wahr?" sagte Svenja zu Mom. Mom wirkte versteinert, als sie mich mit meinem Makeup sah. Ich wusste ja, wie sehr ich wie ein M?dchen damit aussah. Aber Mom nicht. Sie starrte mich nur an. "Es fehlt aber noch etwas", meinte Biene. Zu meiner Mom gewandt fragte sie, "Haben Sie vielleicht eine wei?e Papierserviette und ein paar Haarklammern?" Mom erwachte aus ihrer Starre, war aber noch nicht so ganz bei sich. "?h, ja." Ohne R?ckfrage holte sie Biene die Sachen. Die faltete die Serviette wie eine Ziehharmonika und schnitt sie zu. In ihren Fingern bildete sich ein etwas, das aussah, wie die Spitzenh?ubchen mancher Bedienungen. Das steckte sie mit den Haarklammern auf meinem Kopf fest. "Perfekt", meinte sie. Ich sah, dass Svenja sich nur m?hsam beherrschte. Sie hatte eine Hand vor den Mund gepresst, und ihr Bauch zuckte. Mom wusste immer noch nicht, was sie machen sollte. Nachdem sie mich einige Zeit angesehen hatte, sagte sie, "Ich lasse euch jetzt allein." Sie suchte augenscheinlich nach weiteren Worten, fand aber nichts, und ging. ## Die M?dchen halfen mir bei der Zubereitung. Trotzdem dauerte es ziemlich lange, bis das angebratene Fleisch endlich in dem gro?en Br?ter schmorte. Endlich f?r mich die Gelegenheit auf die Toilette zu gehen. Oha, dachte ich mir, als ich mich im Spiegel sah. Das ist wirklich fast zu viel. Biene hatte meine Haare vorne auch zur?ckgesteckt und mit Klammern befestigt, sodass mein Gesicht frei war. Mit dem wei?en Kr?nchen auf meinem Kopf und dem Makeup sah ich wirklich wie eine Bedienung oder ein Zimmerm?dchen aus. Ich war versucht es abzunehmen, entschied mich aber dann anders. Mal sehen, wie lange es dauern w?rde, bis Mom mir sagen w?rde, dass ich damit Schluss machen solle. Wir gingen wieder auf mein Zimmer. Nun lie?en die M?dchen ihrem Gekichere freien Lauf. Und steckten mich an damit. Nachdem wir uns endlich beruhigt hatten, fragte Svenja, "Was machst du morgen?" Ich zuckte die Schultern. "Komm doch zu mir. Du kannst die neuen Sachen anprobieren." "Gerne." Das w?rde Spa? machen. "Du kannst nat?rlich auch kommen", sagte sie zu Biene. "OK. Ich bin gespannt, was ihr gekauft habt." "Aber denke dran, Andrea, du musst dich umziehen, bevor du zu uns kommst." "Kein Problem." Ob es einmal einen Tag geben w?rde, an dem ich nicht wie ein M?dchen angezogen war? ## Ger Gulasch war hervorragend gelungen. Ganz ohne ?berheblichkeit der Beste, den ich je gegessen hatte. Und den Anderen schmeckte es auch, gemessen an der Geschwindigkeit, in der er verschwand. Mom war ziemlich schweigsam und sah mich immer wieder an. Was ihr wohl durch den Kopf ging? Ich glaubte jedenfalls, dass es eine gute Idee von Svenja gewesen war. Mom hatte mich nun als M?dchen gesehen, und w?rde nun wohl aufh?ren, mir M?dchensachen zu kaufen, wo sie nun sah, wo das hinf?hrte. Ich war zufrieden. Alles w?rde gut werden. Nach einer Stunde, in der wir uns gut unterhielten, mussten die M?dels heim. ## Ich half Mom beim Saubermachen. Hatte ich jedenfalls vor. Sie sp?lte ja sonst auch meistens, wenn sie kochte. Aber sie unterbrach mich, als ich Geschirr von Tisch r?umte. "Andrea..." Sie hatte mich wieder Andrea genannt. "Ja?" "Ich w?rde dich gerne um etwas bitten..." "Klar doch." "Nicht so schnell. Ich ?berlege schon die ganze Zeit, ob es richtig ist..." Ihre Stimme verlor sich. Ich wartete. "Jedenfalls, als dich Svenja geschminkt hat, hast du mich sehr an jemand erinnert. Unbewusst habe ich es wohl schon fr?her gef?hlt, aber jetzt... Ich w?rde gerne, dass du etwas anziehst." "Ja?" "Es ist ein altes Faschings Kost?m. Also kannst du dir sagen, es ist nur eine Verkleidung." Sie schaute verst?rt. "Kein Problem, Mom." "Aber du wei?t doch noch gar nicht..." "Bestimmt M?dchenkleider." "Wieso...?" "Du hast gesagt, ich erinnere dich an jemand, wo Svenja mich geschminkt hat. Nun, nur M?dchen schminken sich. Ist eine logische Schlussfolgerung." "Oh. Und du hast kein Problem damit?" War das der Grund f?r die femininen Kleider? Ich sagte ihr aber wohl besser nicht, dass ich mich jeden Tag wie ein M?dchen anzog. "Solange es keiner sieht. Und ich sehe ja schon jetzt wie ein M?dchen aus, oder?" Sie erwiderte nichts darauf. Statt dessen sagte sie, "Wie gesagt, es ist ein Kost?m." "Ja, klar. Was f?r eines?" "Alice im Wunderland." "Oh." Irgendwie kribbelte es mir im Bauch. Das war etwas anderes, als sich wie die M?dchen in der Schule anzuziehen. Mom schien ?ber meine z?gerliche Reaktion fast erleichtert. "Wenn du nicht willst..." "Doch Mom. Ich mache das f?r dich." "Gut. Ich wei? immer noch nicht..." "Mom, kein Problem", sagte ich, w?hrend ich meinen Pulli ?ber den Kopf zog. Als Mom mit Kleidern ?ber dem Arm zur?ckkam, stand ich in meiner neuen Unterw?sche da. Sie gab mir eine wei?e Strumpfhose. "Vorsicht beim Anziehen, das geht nicht wie bei einer Hose." Ob ich jetzt Mom sagen sollte, dass ich reichlich Erfahrung mit Strumpfhosen hatte? Besser nicht. Ich zog sie an, und stellte mich absichtlich ein wenig ungeschickt an. "Arme hoch." Gr??ere Stoffmengen rauschten ?ber mich. Es war ein wei?es Unterkleid, unten mit unz?hligen Lagen Stoff in R?schen. Ein Petticoat. Ich strich ?ber den Stoff. "Herrlich weich." Hatte ich das laut gesagt? Erneut musste ich die Arme nach oben nehmen, und nun kam ein himmelblaues Kleid ?ber meinen Kopf. Es war genauso lang wie der Petticoat, und hatte dicke kurze Puff?rmel. Mom schloss unz?hlige Kn?pfe in meinem R?cken, w?hrend ich die unglaubliche Menge Stoff um meine Beine bewunderte. Als sie fertig war, kam ?ber das Kleid eine wei?e Sch?rze, die ebenfalls im R?cken gekn?pft wurde, und danach mit einer riesigen Schleife gebunden wurde. Sie setzte sich auf einen Stuhl und nahm eines meiner strahlend wei?en Beine in die H?nde. Dann zog sie mir wie einem kleinen Kind Schuhe an. Sie sahen fast aus wie meine Ballerinas, waren ebenfalls schwarz, nur dass sie einen Riemen ?ber den Spann hatten, und stark gl?nzten Nun kam eine blonde Per?cke auf meinen Kopf. Lange blonde Haare fielen in mein Gesicht, bis Mom sie mit einem zum Kleid passenden Haarband b?ndigte. Oben auch meinem Kopf band sie eine Schleife. "Stell dich bitte, damit ich dich ansehen kann." Ich folgte der Aufforderung. Es f?hlte sich komisch an, wie der Petticoat um meine Beine Strich. Ganz anders als meine langen R?cke. Mom sah aus, als w?rde sie m?hsam eine Tr?ne zur?ckhalten. "Fast perfekt. Nur das Makeup ist nicht richtig." Ich musste mich wieder setzen, und Mom besch?ftigte sich einige Zeit mit meinem Gesicht. Erst entfernte sie mein Makeup, dann trug sie Neues auf. Ich war neugierig, wie ich aussah. Ich sah ja nur einen gro?en himmelblauen Rock aus meiner Perspektive. "Nein, warte noch", sagte Mom. Sie holte Nagellack und lackierte meine N?gel in einem zarten Rosa. "Fertig." Ich ging in ihr Schlafzimmer und stellte mich vor den gro?en Spiegel. Da stand tats?chlich eine Alice vor mir. Wie direkt aus einem Disney-Film. Mein Gesicht war auch das einer Alice: Irgendwie unschuldig m?dchenhaft. Das Ganze machte tiefen Eindruck auf mich. Mehr, als alle meine bisherigen Erfahrungen in M?dchenkleidern. Nach l?ngerer Zeit ging ich zu Mom zur?ck. "Und, wie gef?llst du dir als Alice?" Was sollte ich da sagen? "Ungewohnt, sehr ungewohnt. Ich erkenne mich kaum wieder." Ich wollte nicht zu viel Begeisterung zeigen. Sie l?chelte. "Es ist auch kaum etwas von Andy ?brig, wenn ich dich so sehe." Sie gab mir einen kleinen Kuss auf die Stirn. "Komm, lass uns aufr?umen, ja?" Mom ging noch einmal weg, und ich r?umte das Geschirr in die Sp?lmaschine, und wischte den Tisch ab. Als ich fertig war, war Mom immer noch nicht da. Ich fand sie im Wohnzimmer, ?ber ein Fotoalbum gebeugt. Schnell machte sie es zu. "Hast du dir Bilder von der anderen Alice angesehen?" fragte ich. "Ja." "Kann ich sie sehen?" "Nein, jetzt noch nicht. Sp?ter." Ich nahm mir vor dieses Fotoalbum anzusehen, wenn Mom einmal nicht da war. "Lass uns noch ein wenig Fernsehen, Alice." Als ich neben ihr sa?, legte sie einen Arm um mich. Das hatte sie schon ewig nicht mehr gemacht. Ich fand das gar nicht schlecht und kuschelte mich etwas sp?ter an sie. ## Der Film war zu Ende, und ich sehr m?de. Mom machte die Kn?pfe in meinem R?cken auf. Nichts f?r meine neue Garderobe, ?berlegte ich, das kann man ja alleine weder an- noch ausziehen. Wieder nur in meiner Unterw?sche drehte ich mich auf dem Weg zu meinem Zimmer um. "Wei?t du, Mom, vielleicht sollte ich diesen Fasching als Alice gehen."

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MANDY

Mandy Can Fuck DadbyThe Needler©I woke up to the smell of bacon and eggs. It seemed unreal, everything that happened the day before, and I was still figuring things out. I got up, ran through the shower, dressed and came into the kitchen just as Mandy was putting breakfast on the table."Hi Daddy, sleep well?"She was wide awake and cheerful, and the only thing she wore was an apron. It wasn't terribly broad, and I could see the outside of her nipples at the edges of the cloth. She had dimples on...

1 year ago
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Mandy

Mandy By: Rachael Free xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx I was like any other guy, going to college and just waiting to graduate in less than a few months. What was I going to do then? I had a lousy major and the job opportunities seemed to really be slim. With the turndown in the economy I didn't have much chance of a good job. That was for sure. I had transferred to Penn State from a Junior college and really didn't have many friends. My old friends from back home...

3 years ago
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Mandy

Introduction: Part 1 of 4 by PurpleCat42 Amanda Blake was alone and bored. She wasnt supposed to be alone but her big Brother Timmy who was supposed to be her sitter was across the street at the park, playing ball with his friends. Her Mom and Dad were visiting her Aunt Cindy and Uncle Jerry Barrett. They visited them one or two times a month and spent the whole weekend with them. They were very close, Aunt Cindy was her Dads sister and Uncle Jerry was her Moms Brother, They were married in a...

2 years ago
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Mandy

Mandy By Morpheus It had been a long day at work and I was relieved to finally be home, or at least I would be once I went through the door. But for the moment, I hesitated, feeling just a faint reluctance to do so, not sure what I might face once I did so. My name was Keith Summers, a 29 year old technician for a telecommunications company. I was pretty average looking, standing about 6 foot and having brown hair with a well-trimmed mustache, and I was married to a...

2 years ago
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Mandy

It was after school ended for the day that Kim, Tammy, and Cerise finally managed to catch up to Miss Kelvin. They were walking between buildings along a covered walkway when Kim spotted Cathy leaving her classroom building by a side door and heading toward the Vocational Building down the hill. The three girls broke into a sprint to try to catch up to her. "Miss Kelvin, wait!" Tammy called. "Cathy!" Kim shouted. Cathy stopped and waited for the three energetic girls to reach her. As...

3 years ago
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Handyman

Johnstr Mark had worked in construction since he was a child. His father ran a construction company and Mark had been his helper as he grew up. After his father died, Mark went to work for himself. His mother died a few years after his father. He was in his mid 30s now and was on the road. He had lived in a town that had one major employer. The town had done well until the plant closed. One by one in a domino effect, stores closed. Jobs disappeared and the town folded up. There were more...

2 years ago
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Handyman

Handyman Susanna says: - How many of those builders and handymen have we all looked at when they come around and repair or replace bits in and around our houses have we looked at and yearned for this situation to develop. This is one of those 'what if' stories as far as I am concerned, but there have been one or two builders recently who I swear would've been well up for it, if I had the confidence to take the next public step! Anthony looked at the clock and realised that he...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn't consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn't have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

4 years ago
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Mandy

Frank Williams was just about through with his shower, and was letting the warm water beat down on his shoulders, when he heard door to the bathroom open. The shower scene from "Psycho" flashed through his mind, but he was quite sure it was not some maniac with a knife. He was right. "Daddy?" a sweet young voice said to him. He recognized the dulcet tones of his darling daughter, Mandy, and his cock started stiffening."Hi, Honey. Why don't you come in and join me?" The thought of what she would...

2 years ago
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Mandy

I started the story about how I shared my husband with my daughter Lily. I have another daughter named Amanda. She and Lily are almost like twins, even though they are almost five years apart in age. I knew that opening the door for Lily meant letting Mandy in, too. Things went well with Lily and Amanda needed the instruction, too. I'll let Chuck tell Mandy's story... Lily's breakup from Chris was hard. He was pretty pissed when he found out she'd gone to bed with me. The little shit came...

4 years ago
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Mandy

This story relates to these photoshttp://xhamster.com/photos/gallery/125907/mandy.htmlBack in 1999 I split from a GF but who I later got back with 9 months later. During that period I took my friendship with one woman to the next level and she became my fuck buddy. I also met another woman and that also led to sex. Mandy would come to where I worked and would sit in the garden for some peace at lunch time. One day we got chatting and it turned out she lived and worked locally and whilst the...

4 years ago
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Mandy

It had been an OK party so far. I was in Los Angeles for the week, enjoying spending some time with my cousin. While Paul and I were not real close, he was good for a free place to stay. So when he got invited to a party I was naturally invited also. So here I was, in a town 2,000 miles from home on a Friday night, drinking beer with people I did not even know. What a dull way to spend the night. Well, at least there was a keg for me to pull from. Most of the people here were kids....

2 years ago
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Brandy

The party was humming along and I was having a great time which was a surprise considering that I did not want to be there in the first place. I'd just come back from an exhausting business trip and was looking forward to a restful weekend doing absolutely nothing. My wife, Brandy, reminded me that I had promised to take her to a birthday party for her best friend on Saturday so I kissed my peaceful weekend goodbye and here we were. Brandy was having a good time too and, as usual, she had more...

2 years ago
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Mandy

I was sitting in a bar having a beer one night.It was Friday night so it was pretty crowded.After chatting with the bartender for a little I started looking around the bar.I noticed three cute young women sitting at a table and they were looking my way.I smiled politely and they giggled talking between themselves. Then one got up and headed my way.I thought she was going to the restrooms,but she stopped and said "hi." "Hello" I said.She introduced herself as Mandy.I introduced myself. She said...

1 year ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my hometown, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited.Except today.I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

Mature
4 years ago
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Mandy

Sissy MandyI haven't left the flat in months. But then, why should I need to? MasterJohn provides all I need, as long as I'm obedient and do as I'm told with asmile. And, I do.For instance, I've been told to entertain his friend this afternoon andit's Alex, the big man who does martial art. He's got blue-eyes, blondehair and a pony-tail, a bit like the one I wear sometimes. And, he's gotmuscles, biceps and chest muscles, so he fills his tee-shirts ever-sowell. Oh, he looks good? and, I felt...

4 years ago
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Andi

Andi - Chapter 1 It was my fifteenth birthday the day it all started. I'd gotten home and sat down in front of the TV to watch the usual kid's programs. Most of it was too young for me, but some programs, meant for younger kids, also had jokes in it intended for adults. I didn't really notice the time, till there was a knock at the door, by which time I noticed that the clock said 6pm. Standing at the door we're two police officers. They asked me my name, and the names of my...

3 years ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my home town, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited. Except today. I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

3 years ago
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Sandy

"Hold the door!" Sandy yelled as she sprinted the last twenty feet to the rapidly closing door of the Ferry's waiting area. With only a half foot to spare, the blonde made it through, much to the disappointment of the deck hand who got his kicks closing the door in people's faces. Had she missed it, it would be a long hour's wait until the next Ferry at 1:30 AM. No sooner had she cleared the boarding ramp when it began to rise, freeing the Staten Island Ferryboat Alice Austin to begin her...

2 years ago
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brandy

BRANDY You walked into the room,( looking hot as ever), and instantly we were all over each other kissing and groping at each others cloths. I felt like i was dreaming as our tongues danced in each others mouths, until you pulled away and shoved me back onto the bed. "time to strip you down my little bitch." you were pulling my pants off as you spoke and i was more than willing to give you control. You...

2 years ago
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Randy

Before I got married I used to enjoy occasionally going out at night by myself and frequenting my favorite adult theater. I would always watch a couple hours of porn and then jack-off in the restroom before returning home. It used to be that guys in the audience were discrete in the theaters. Nobody ever exposed themselves. However, it’d been a year since my last visit and I guess that in that time, things had changed drastically. When I went into the theater this time, the ticket taker...

Oral Sex
2 years ago
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Sandy

Freshly out of the military and 21 I knew I had to get a good job and was looking in earnest. My finances were OK but not finite so I was in conservation mode and because I was my social life was all but non-existent. Luckily there was a cheap movie theater within walking distance. I went to a couple of times a week and after I would go to an all-night diner, sit at the counter nursing my coffee and watch the world go by. Then she walked in and my life, whichever way it was going, would never...

Interracial
1 year ago
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Sandy

I am 25 years old, have been married since I was 22 for three years and I am a very sensual woman, but lately my husband has not touched me. He is a golf addict and lately has been spending all of his time on the golf course, with his buddy next door, who works for the same company he does. The reason we bought this house to begin with, was that it was next door to his buddy and luckily for me, his wife and I hit it off famously. She is a tall redhead, about 5 ft. 10 in., with a model's figure...

Lesbian
2 years ago
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Andi

I'll start with a confession. I am a slut. I know I'm a slut and furthermore I enjoy the hell out of being a slut. All it took for me to become a slut was to graduate from high school and go off to college. I was a good girl all through high school. I dated a lot and I did make out with my dates. There was a lot of touching and feeling, but it was all with clothing between the hand and what it was touching. The closest I came to 'being bad' was in high school on prom night. For a couple...

1 year ago
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Candy

Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations,… Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations, summer school, lack of friends, the weather; something. Now, however, everything seemed to be falling into place. Mr. and Mrs. Emerson had moved out near the desert in California...

Incest
4 years ago
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Sandy

I met Sandy at a cousin's birthday party. She was a friend of a friend or something - I didn't know who she was, but I'd been noticing her all night. She's a super sexy BBW, long blonde hair, curves in all the right places, and unlike most larger women she seemed completely comfortable in her body. She was wearing a blue blouse which showed tons of cleavage, and a short black skirt, with black stockings and heels underneath. Like I said, comfortable in her body, and happy to be sexy. I...

3 years ago
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Sandy

Sandy looked around the bar for her husband. She was supposed to meet him for lunch but she was a little early. Rather than standing at the restaurant entrance, she sat at the bar to wait for him. It was her idea to meet for a quick lunch, then the two of them would speed off to a motel for an afternoon of getting reacquainted. Tom, her husband is fifteen years older then her twenty- six, and lately has been spending a lot of time away from home. Either on business trips, working late at...

2 years ago
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Candy

"Hi there young man, it has been so long since I have seen you. How are you doing after losing your parents so tragically? It must have been such an awful blow to you. I've been hoping you would stop by sometime so I could tell you how sorry I am. Your Mom and I were such great friends. She was like a daughter to me you know, and you dear man, are still my grandson." "Mrs. Henderson. It is good to see you too. I'm sorry I don't come to see you more often. I will stop next time I come...

4 years ago
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Candy

I didn't want to be a cowboy, but I certainly wanted one to fuck me. So, to honor those sojourners of the dusty trails I wrote this.When settlers in the 1870's first used "dude," to refer to pasty-faced Easterners coming to The Rockies, they took notice of men with a distinguishable lilt (I have no doubt), of men with a different spring in their step, of men who had secrets settlers didn't know, and of men Rocky Mountain cowboys would never suspect.A 2K Easterner, I differed from my ancestors...

Gay Male
4 years ago
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Normandy

(This is a story I wrote back in 2003 to fulfill an online friend's desire for an interracial story, which it is. But I'm just enough of a history buff and a mushball who likes happy endings that this is what the end result was.)The last thing that Abraham Lincoln Tucker remembered was a loud blast as the tank he was walking next to hit another of Rommel's mines. The force of the blast knocked him across the road and into a small grove of trees, where his helmet protected him from a...

3 years ago
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Sandy

Amy: I know this sounds cliché. I've been keeping it to myself for a very long time because I don't think anyone would believe me. See, everyone knows about Spring flings and Summer hook ups. There's nothing new or novel about it and it's almost become a rite of passage – if you haven't had at least one drunken spring break fuck you're missing out. But this was so much more than a drunken hook up. Sandy introduced me to passion like I've never known before ... or since. I didn't think...

2 years ago
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Candy

  It was a gorgeous summer afternoon in Ann Arbor Michigan. The temperature was well into the mid 80’s. Candy was laying out on her padded lounge chair rubbing the tanning lotion into her legs. She wore her new bikini. David helped her pick it out at Macy’s. He loved seeing her wear sexy revealing clothes and the tiny little bikini was no exception.    Cindy’s husband David worked in one of the laboratories for a small research company at the University of Michigan. Married for five years and...

3 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper’s School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

1 year ago
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Candy

I had this really good friend named Dave who also had a friend named Rusty. Well, Rusty had this really knockout girlfriend named Candy. Dave is a real bullshitter and I didn't believe half of the wild stories he told, so I just ignored his comments about how wild Candy got when she got drunk. He told me how Rusty was the type of guy that only wanted it about once or twice a week and Candy wanted it once or twice an hour. Since she was a "good little girl" she couldn't really cheat on Rusty,...

Erotic
1 year ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on any more of my money.Let me explain, from the age of eight, I'd won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start, but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going. I never got any satisfactory answers, and my parents began fighting with each other over it,...

Money
4 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper's School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

4 years ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on my money. Let me explain, from the age of eight, I won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going to, I never got any satisfactory answers and my parents began fighting with each other over it so I began...

1 year ago
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Sandy

"Would you soap my back?" she asked, looking over her shoulder at me, smiling. Standing in a communal shower, the sounds of other people laughing and bathing reduced to a backdrop of sound, a distant hum, I stared at her. I'd met Ann the evening before, soon after I'd arrived at this weekend workshop. Located in a hot-springs area in northern California, a clothing-optional community that found its roots in the hippie days of the 60's, it had enjoyed a renewal in this new-age decade. A...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

2 years ago
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handyman

A True storyI work as a handy man and get to meet lots of people doing lots of diffident jobsI have to tell you about a lady i work for, she calls me up once a month to do little jobs around her home, she is a lot older than me she must be in her late sixties but really looks after herself, i had been working for her for about a year when one day i had just finished a job and mentioned i had to leave early to go home to clean up as i was meeting my daughter later. She asked me if i wanted a...

2 years ago
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Handyman

Jackson Davis lived in a trailer in the woods east of Smyrna, Tennessee on the banks of Stewart Creek. He was proud to be a redneck. He was barely literate, far from hygienic, and his only close relationship was with Jack Daniels. He enjoyed drinking, Nascar, pro-wrestling, and porno. Statistically speaking, he was more likely than most to be abducted by aliens. Nevertheless, it still came as quite a shock when the big glowing sphere bathed his pickup with an eerie green light as he drove home...

3 years ago
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Sandy

Ive never told this before but wanted to now. Sandy was the girl i dated for nearly 2 years and i thought i would be with forever [ when your young thats how it seems to always feel!!] We met in high school and began dating and we enjoyed nearly everything together, friends, school, everything. We were both teens and innocent. Neither of us had ever had sex and we sort of agreed until we got to 18 we would not. We made out a lot with a lot of hot kissing and learned together how to kiss and...

3 years ago
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Candy

Chapter 1 – BastardI could not move my arms. Feels like I am bound somehow. And I felt a bit out of it. I couldn’t see as well. Initially I didn’t know why. God damn it! I must have been drugged or something. Panic began set in. Where am I and who has done this to me? No doubt I have been kidnapped somewhere. And I must have been blindfolded as I could not see anything at all. Soon however, I began to get some feelings in my arms and legs and my previous assumptions have been right. My arms...

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Candy

He was the perfect gentleman. I'd been working at Junior's, an old fashioned ice cream parlor in the tourist trap part of town known as The Riverside for a couple of months. He came in at least once a week, had a single scoop of chocolate ice cream and always he made me laugh. His name was Craig. I'd guess his age at about 50. He looked his age, but in all the right ways. He had thick hair, black at one time but now going white. The streaks of white hair from his temples and forehead looked...

2 years ago
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Mandy

Okay. Call me stupid if you want. But I am still alive aint I?Maybe my plans didn’t go exactly according to plan, but it was only a slight oversight. And thanks to Jack, it all ended well.It was the weekend before last, and I set myself a challenge, as I often do. It wasn’t, perhaps, the most sensible of challenges, but, in my mind, once I think of an idea, it burns in my head until I do it.A little about myself I guess would help.I am 36 years old, and an outright masochist. No matter what...

2 years ago
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Mandy

Bob Milton was 55, his life was a mess. He was literally broke. He had had enough. More then anyone could take, he thought as he parked his Ford F150 Pickup Truck in front of the liquor store. He was a recovering alcoholic but tonight he just couldn't take anymore. He just could not think. He could not handle the thrashing he had gotten from his ex-wife about their financial affairs or for forgetting important things. He was three months shy on his alimony. It was just beyond his means for...

2 years ago
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Candy

You work at a gym. Your not the trainer or teacher there. You just the guy who clean the trash in the place. You

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The Trailer Park The Fifth Year Part 2 Music and LyricsChapter 3

"Are you ready to party?" Several hundred voices answered Tami, though I didn't have a clue what they said. "Just a couple things before we start. This concert is sponsored by the Junior Class Prom Committee. We're planning to raise more money for the prom this year than ever before." Cheers. Mostly from the students, but some of the grown-ups joined in. "You may know that last year, we had one of the best proms ever, and it didn't cost hardly anything. We figure if we can raise...

4 years ago
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my wife turned me in to a whore

Wife made me a whoreI woke up and tried to move ,but nothing ,as my groggy state started to fade I realized I was pinned down ,my legs and arms where bound and I had what appeared to be a ball gag in my mouth. As I ran my tongue around it, oh my god it’s in a shape of a penis, I started to panic how I got here, where am I last thing I remembered was My wife giving me a whisky kind of tasted a bit strange but I drank it anyway.Laying there in a state of fear I heard the clicking of heals coming...

2 years ago
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The Secret Cheerleader Vote 7

On Monday morning, Zane let Stephanie know that he was going to tell the others she was now in on the Secret Vote plot. She had to agree to the same conditions, anything Zane said, she had to go along with, and she had to do anything she could to encourage any girl on the squad to sleep with him. He in turn promised to still keep Stephanie’s secret, even from the seniors. Before school started, Zane found Carly and very quickly filled her in. Stephanie had figured out the whole scam, and Zane...

4 years ago
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Arlene and JeffChapter 63

WEDNESDAY NIGHT — SEPTEMBER 18 After the talk with Caitlin, Jeff called Joyce to meet with them in the living room. He sat between them on the couch hugging them to him, with Diana in a chair nearby. Both he and Diana stressed how important it was to keep Jeb and Annie's healing a secret. Without a viable reason to give them, plus the rest of the family's obvious knowledge, made it a hard sell, particularly to the nurse. Joyce gave her word, then reluctantly Caitlin did the same,...

2 years ago
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Jealous Younger Sister Diya 8211 Part I

Hey hi my name is Raj this is my first true story I am from Mumbai. This happened between me and my sister Diya few months ago. Let me tell u something about my sister she is a cute sweet looking girl with a great curve and the most beautiful thing about her is her ass and breast. She looks like actress Shurti Seth. Well let me start the story I am 24 year old and my sister is just turned to 18. Well I am a Maharashtraian guy and she is a Gujrathi. We become friend through a common friend and...

Incest
4 years ago
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from a plane to a office restroom

Tom checked out and hopped in a cab and headed to the airport. Once there Tom checked his bag and walked over to the waiting area before he had to board his flight home. He was looking forward to getting some sleep on the long flight home. As he was sitting in the corner doing some work on his laptop he noticed a woman sitting across from him that would keep looking at him from time to time. She looked like another business woman in a black skirt, white top, stockings and heels. She had brown...

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