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Ich genoss den Sonntagmorgen und schlief lange. Als ich endlich in die K?che ging, war es schon Mittag. Mom war nicht zu sehen. Ich fand einen Zettel auf dem Tisch: Hallo Langschl?fer, Moni hat mich angerufen und wir unternehmen etwas zusammen. Es ist noch etwas von deinem leckeren Gulasch da, w?rme es dir auf. Bis heute Abend - Mom. Beim Lesen merkte ich, dass ich immer noch rosa Fingern?gel hatte. Und, wurde mir pl?tzlich bewusst, auch das Makeup von Alice. Ich hatte es in meinem schlaftrunkenen Zustand beim Z?hneputzen nicht bemerkt. Es war ja auch nicht so auffallend. Ich ging ins Bad und schaute in den Spiegel. Das Makeup hatte die Nacht erstaunlich gut ?berstanden. Ich sah immer noch wie eine Alice aus. Ich besserte es ein wenig mit Moms Sachen aus, dann brauchte ich mich nachher nicht zu schminken, in der kalten H?tte. Mir gefiel was Mom gemacht hatte. Ich w?rde mich sicherlich wieder so schminken. Ob ich die richtigen Sachen hatte? Dieser Maskara war braun, und meiner schwarz. Aber andererseits hatte mir Frau Weber so viel gegeben, vielleicht war etwas dabei. Jedenfalls lie?en mich die sanfteren Farben wesentlich nat?rlicher wirken. Und irgendwie - noch femininer. Jetzt war eine gute Zeit, um mir das Fotoalbum anzusehen. Aber es war nicht mehr da, wo es gestern gelegen hatte. Mom hatte er wegger?umt. Warum sollte ich es nicht sehen? Und wer war diese andere Alice? Mom schien mit ihr emotional stark verbunden zu sein. Ich ging in ihr Schlafzimmer, vielleicht hatte sie es mit zu Bett genommen. Nein, da war es auch nicht. Aber mein Alice-Kost?m hing da. Ich lie? es durch die Finger gleiten. Es war ein ganz besonderes Erlebnis gewesen. Ich w?rde gerne wieder Alice sein. Mom war so anders zu mir - so liebevoll. Nicht, dass sie das sonst nicht w?re, aber sie zeigte es gestern anders. Das hatte in mir eine ganz besondere Saite zum Schwingen gebracht. Ich f?hlte mich angenehm an fr?here Zeiten erinnert. Auch die Lackschuhe standen auf dem Boden. Da ging bei mir im Kopf ein Licht an. Das hatte ich gestern v?llig ?bersehen. Die Schuhe hatten mir gepasst. Wie war das m?glich? M?dchen hatten kleinere F??e als ich, besonders M?dchen, die in dieses Kost?m passten. Ich nahm sie in meine Hand. Tats?chlich, genau meine Gr??e. Ich wusste nicht, was ich denken sollte. Hatte Mom die Schuhe f?r mich gekauft? Nein, das war nicht m?glich. Man konnte an der Sohle sehen, dass sie gebraucht waren, und auch sonst kleinere Gebrauchsspuren sehen. Die Schuhe waren oft getragen worden. Von wem? Ich konnte mir keinen Reim machen. Zuerst hatte ich gestern geglaubt, es w?re Moms Kost?m gewesen, und sie hing Kindheitserinnerungen nach. Aber dem war augenscheinlich nicht so. Moms F??e waren deutlich kleiner als meine. Ihr h?tten die Schuhe nie gepasst. Ich stellte die Schuhe wieder hin und stand gr?belnd vor dem Kleid. Ich war ein kleines bisschen gr??er als Mom, aber nicht viel. Vermutlich k?nnten mir ihre Sachen passen. Aber, zu der Zeit, wo Mom so ein Kost?m angezogen hatte, war sie bestimmt j?nger und damit kleiner gewesen. Und mir hatte es perfekt gepasst. Nicht in etwa, sondern wie ma?gefertigt. Die Suche nach einem Etikett verlief erfolglos. Auch nach einigem Gr?beln gab das Kleid keines seiner Geheimnisse preis. Da ging mir erneut ein Licht auf. Mom hatte gesagt, es w?re vom Dachboden. Vielleicht war da etwas zu finden. Ich war praktisch nie auf dem Dachboden. Oh mann, was f?r eine Menge Ger?mpel! Das w?rde ja ewig dauern, hier etwa zu finden. Doch mit etwas Gl?ck wurde ich doch ziemlich schnell f?ndig. Ein gro?er Karton war offen. Da k?nnte das Kleid drin gewesen sein. Ich schaute hinein. Leer. Aber der Petticoat war sehr f?llig, und so war mit dem Kost?m der Karton wohl v?llig ausgef?llt gewesen. Direkt daneben stand ein weiterer, identischer Karton. Der Deckel war kunstvoll ineinander verschr?nkt, es war gar nicht einfach, ihn zu ?ffnen. Ich sah schon auf den ersten Blick, dass als Oberstes ein Kleid lag. Ich nahm es heraus. Es war eine Art Partykleid, deutlich aus der Mode gekommen. K?nnte dieselbe Gr??e haben wie das Kost?m. Kurz entschlossen zog ich das Oberteil meines Schlafanzuges aus und das Kleid ?ber den Kopf. Mein K?rper wurde bis zu den Knien in Schwarz geh?llt. Ich fand den Rei?verschluss an der Seite und zog ihn zu. Das Kleid passte. Perfekt. Bis auf zwei Beulen auf der Brust, die nicht gef?llt waren. Etwas ungewohnt war, dass die Schultern frei blieben. Der Rock hatte mehrere Volants, und schwang mit jeder Bewegung. Ich hatte schon so viele R?cke angehabt, aber das war schon wieder etwas Neues. Diese Eigenbewegung des Rocks gefiel mir. Ich stellte mir vor, wie die vorige Besitzerin damit auf einem Fest tanzte, und der Rock mitschwang. Ich drehte mich mit geschlossenen Augen, f?hlte die Bewegung des Kleides und w?nschte mir, dass ich so auf einem Fest w?re. Der tr?umerische Moment ging schnell vorbei. Ich holte weitere Sachen aus der Kiste. Nach und nach kam ein vollst?ndiges Outfit heraus. Ich hielt etwas in der Hand, von dem ich zuerst nicht wusste, was es sein sollte. Feine schwarze Spitze lie? es nach Unterw?sche aussehen, aber wof?r waren diese Anh?ngsel? Es dauerte einige Zeit, bis ich begriff, f?r was es war. Die Nylons, die ich als N?chstes herauszog, brachten die Erkl?rung. Die herunterbaumelnden Dinger waren f?r die Str?mpfe gedacht. Das musste ich ausprobieren. Ich zog das Kleid wieder aus, und auch meine Pyjamahose. Nackt suchte ich in dem Karton, ob da nicht ein Slip zu finden w?re. Es war. Aber er war so klein, dass ich ihn nicht sofort als solchen identifizierte. Nur weil ich nichts anderes fand, brachte mich zu der ?berzeugung, es m?sse einer sein. Nun kam auch die Erinnerung, dass ich schon so etwas gesehen hatte. In einem Magazin. Der Slip verschwand zwischen den Pobacken. Ich wurde sehr neugierig, wie das wohl sein w?rde. Ich zog ihn an. Das Gef?hl, als er zwischen den Pobacken versank, war nicht wirklich angenehm. Ich war versucht, ihn sofort wieder auszuziehen, behielt ihn aber doch an. Ich hatte nichts anderes, und nackt wollte ich das Kleid nicht anziehen. Um nach unten zu gehen war ich zu faul. Nun untersuchte ich das Teil mit den baumelnden Enden. Kleidung f?r M?dchen ist wirklich kompliziert, dachte ich. Da sollte ein Handbuch mitgeliefert werden. Aber ich schaffte es auch ohne Handbuch. Es war aber nicht einfach. Die Cups zeigten, wo vorne war und an welche Stelle meines K?rpers es musste. Aber das Ding hatte keine Tr?ger. Es war wohl wie das Alice-Kleid dazu gedacht, mit Hilfe angezogen zu werden. Aber ich schaffte es, in dem ich mich hinlegte, das Teil um meinen Oberk?rper zu wickeln und den Rei?verschluss an der Seite erst einzuf?deln und dann zuzuziehen. Mein Oberk?rper war in einen engem Hauch von Nichts eingeh?llt. Unglaublich sexy. So etwas hatte ich noch nie gesehen, geschweige angehabt. Jetzt fehlten nur meine neuen Br?ste. Ich zog die Str?mpfe an. Sie hatten hinten eine Naht. Ein breites Band aus schwarzer Spitze schloss den Strumpf oben ab. Ich machte einen der B?ndel dran. Nachdem ich begriffen hatte, wie der Verschluss funktionierte. Wo lernen M?dchen das alles? Gab es f?r sie Schulstunden: Wie ziehe ich mich an? Vielleicht, w?hrend die Jungs Werkunterricht hatten? Die vorderen B?ndel waren ja noch einfach, aber die Hinteren um so schwieriger. Ich sah nicht, was ich machte, konnte es nur durch F?hlen machen. Aber es gelang. Ich stand auf. Die Str?mpfe zogen an dem Oberteil. Bei jeder Bewegung war mir bewusst, was ich anhatte. In dem Karton waren Schuhe, das hatte ich schon gesehen. Ich holte sie heraus. Ein paar elegante schwarze Pumps mit nadelfeinen Abs?tzen. Noch h?her als die, die ich einmal anhatte. Genau solche Pumps hatte ich mir schon gew?nscht, erinnerte ich mich. Nur mit weniger Absatz. Dieser war wirklich hoch. Ich schl?pfte in beide Schuhe hinein. Passten perfekt, wie die Schuhe von dem Alice-Kost?m. Ob ich die mitnehmen konnte? Ich zog das Kleid wieder an. Nun sp?rte ich die Bewegung des Rocks noch mehr, durch die d?nnen Str?mpfe und das kleine St?ck nackten Oberschenkel dar?ber. Es f?hlt sich - sexy an. Ich musste mich so ein einem Spiegel sehen. Aber vorher brauchte ich noch etwas Oberweite. Irgendetwas, dass ich in die Cups stopfen konnte. Der Karton war erst halb leer. Weiter unten war mehr schwarze Unterw?sche; ich sah einen schwarzen BH, und noch mehr Nylons. Ich holte eine Schachtel heraus. Als ich sie ?ffnete, wurde mir mit einem Schlag klar, warum die Schuhe passten. Ich sah auf zwei k?nstliche Br?ste. Sie sahen wesentlich realistischer aus als meine, denn sie gl?nzten nicht so, und wirkten eher wie richtige Haut. Sie hatten auch so ein seidiges Gef?hl. Die L?sung der passenden Schuhe war also ganz eindeutig, weil alle diese Sachen f?r einen Jungen waren. Einen von genau meiner Gr??e. Was ein Hinweis darauf sein k?nnte, dass es sich um jemanden Verwandtes handelte. Wer war er? Mom hatte nie von so jemandem erz?hlt. Ich ging zur Treppe und stieg vorsichtig auf den hohen Abs?tzen hinab. Nein, diese Schuhe konnte ich doch nicht nehmen. F?r den Alltag waren die Abs?tze zu hoch, das war nur etwas f?r eine Feier, f?r einen besonderen Tag. Aber als ich mich dann vor dem Spiegel sah, stand fest, dass ich mir ein paar solche Schuhe kaufen w?rde. Genau solche, nur mit kleinerem Absatz. Wieder war es eine v?llig neue Andrea, die mir aus dem Spiegel entgegen sah. So hatte ich mir das M?dchen vorgestellt, mit dem ich auf einen Ball gehen w?rde. Wie konnte ich dieses M?dchen sein, dachte ich verwirrt. Die hohen Abs?tze strengten mich an. Ich setzte mich auf die Couch, un meinen Beinen etwas Erholung zu g?nnen. Dabei fiel mir die Videokamera neben dem Fernseher auf. Die lag normalerweise nicht da. Ich schaltete den Fernsher an und startete die Wiedergabe. Ein blondes M?dchen in einem blauen Kleid r?umte die K?che auf. Mom hatte mich gestern gefilmt! Es war sehr eigent?mlich, die Alice zu sehen, und zu wissen, dass ich es war. Mit der zum Kleid geh?renden Sch?rze war sie passend zur Arbeit gekleidet. Ich sah mir zu, wie ich den Tisch abwischte. Die Bewegungen wirkten so weich, so m?dchenhaft. Ich erinnerte mich. Ich hatte nur vorsichtig sein wollen, um das Kleid nicht dreckig zu machen, mit der ungewohnten F?lle des Rocks. Dass ich mich wie ein M?dchen bewegte, war mir nicht klar gewesen. Nichts verriet, dass da ein Junge in dem Kleid war. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es Zeit wurde, zu Svenja zu gehen. Meine Entdeckungstour hatte mehr Zeit gekostet, als ich bemerkt hatte. Ich ging wieder auf den Dachboden. Fast bedauernd zog ich das Kleid aus. Ob ich die Unterw?sche anbehalten sollte? Mit den tollen Brustprothesen, die wie echt aussahen? Besser nicht, sagte ich mir bedauernd. St?ck f?r St?ck zog ich mich aus und legte alles in den Karton zur?ck. In meinem Zimmer zog ich die Sachen von gestern an. Ich wollte nach diesem Erlebnis nicht meine gew?hnlichen Sachen anziehen. Mom hatte zwar gesagt, der Anzug w?re nur f?r zuhause, aber ich zog ihn trotzdem an. Ich sah in meinem Makeup sowieso wie ein M?dchen aus. Ich ?berpr?fte es, frischte meine Lippen auf, und machte mich auf dem Weg zu Svenja. ## Auf der Stra?e fragte ich mich allerdings, ob das eine so gute Idee gewesen war. Aber ich beruhigte mich schnell. Der Anzug sah aus der Ferne einem Jogginganzug ?hnlich genug, und mein Makeup war auch erst aus der N?he zu sehen. Keine Gefahr, solange niemand direkt vor mir stand. W?hrend ich die kurze Strecke zu Svenja lief, ?berlegte ich, was es mit den Kleidern vom Dachboden auf sich hatte. Ich z?hlte die Fakten auf. Ein Junge hatte sich als M?dchen verkleidet. Ziemlich professionell. Sowohl das Alice-Kost?m wie auch die anderen Sachen waren beste Qualit?t. Mom war emotional stark damit verbunden. War etwas passiert? Wenn ein Junge sich M?dchenkleider anzog und entdeckt wurde, konnte das schon ?rger bedeuten. Aber dieser Junge musste Hilfe gehabt haben, allein schon aus finanzieller Sicht. Wie konnte es da gr??eren ?rger geben? Und warum hatte Mom nie etwas davon erz?hlt? Die Pullis, die sie mir gekauft hatte, und die anderen femininen Sachen, standen jedenfalls damit in Zusammenhang. Aber wie? Wollte sie sehen, ob ich auch so wie dieser unbekannte Junge war? War ich so? Ich hatte in letzter Zeit mehr M?dchen- als Jungenkleider an. Aber das war doch nur wegen des Jobs. Ich war vorher noch nie auf den Gedanken gekommen, M?dchenkleider anzuziehen. Aber - ich mochte es, wie sie sich anf?hlten. Ich mochte es, wie ich darin aussah. Ich mochte es mich zu schminken. Und - ich mochte meinen schicken Schmuck. Mit diesem Gedanken war ich bei der H?tte angekommen. Ich setzte mir die Per?cke auf, ohne Netz und Haarklammern, und verfluchte, dass ich mich wegen des Bodys ausziehen musste. Aber ohne Br?ste konnte ich nicht hineingehen. Das Austauschen meiner Ohrringe ging nun schmerzfrei. Ich hatte den Anzug wieder angezogen, denn in der H?tte lagen keine Kleider. Nun ja, es war ja ein Anzug f?r M?dchen. Aber so ganz wohl war mir doch nicht, als ich ohne Rock klingelte. Svenja ?ffnete. "Komm rein. Biene ist noch nicht da." In ihrem Zimmer angekommen, sagte sie, "Dein Makeup ist heute anders?" "Ja. Hat Mom gemacht." "Deine Mutter?" Ihre Augen wurden gro?. "Du kannst dir nicht vorstellen, was gestern passiert ist", sprudelte ich wie ein Teenie M?dchen hervor. "Aber zeige mir erst einmal die neuen Sachen, ich erz?hle dir beim Umziehen." Als sie mir ein Paket zum ?ffnen gab, sah sie meine lackierten Fingern?gel. "Wow, du hast ja schicke N?gel." "War auch Mom." "Erz?hl!" "Nein! Erst, wenn ich meine neue Unterw?sche anhabe, und ein schickes Outfit mit den Stiefeln." "Du - du M?dchen, du!" rief sie lachend. Ich machte den Karton mit der Unterw?sche auf und packte St?ck f?r St?ck auf das Bett. Die Sachen waren absolut super. Ich wusste nicht, was ich zuerst probieren sollte. Schlie?lich nahm ich ein Hemdchen mit integriertem BH, das absolut s?? war. Es war gelb mit winzigen Bl?mchen, und es gab einen passenden Slip. Einige Minuten sp?ter hatte ich es an. Es f?hlte sich toll an und sah einfach nur klasse aus. Ich war wie im siebten Himmel. Fast bedauerte ich es, es jetzt bedecken zu m?ssen. Svenja gab mir eine wollwei?e Strumpfhose mit einem breiten Rippenmuster. "Kurzer Rock oder Langer?" fragte sie mich. Dabei hielt sie ein supers??es R?ckchen im College Look in der Hand. Ich riss es ihr regelrecht aus der Hand und zog es an. Dann folgte ein Pulli mit einem ?berdimensionierten Rollkragen, und endlich die neuen Stiefel. Der Absatz war so sieben Zentimeter hoch und nicht zu spitz. Ich f?hlte mich gleich wohl darin. V?llig aufgedreht, und deshalb nerv?s kichernd, stellte ich mich vor den Spiegel. Klasse! Noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich konnte es kaum erwarten, mich anderen zu zeigen und ihr Urteil zu h?ren. Wo war meine Sch?chternheit geblieben, in einem Rock gesehen zu werden? Ob es wohl Frau Weber gefiel? Und was w?rde meine Mutter sagen. Oh - das ging ja nicht. Schade. Ich h?tte mich gerne ihr so gezeigt. Gestern in dem Alice-Kost?m war so sch?n gewesen. Ach ja, das Kost?m. Ich musste Svenja ja noch die Geschichte von meinem Wunderland erz?hlen. ## "Ich kann es nicht glauben. Deine Mutter zieht dir ein Alice-Kost?m an? Und schminkt dich?" "Und das Kost?m ist wirklich klasse. Nicht so ein billiger Kram." "Was f?r ein Kost?m ist klasse?", fragte Biene, die gerade hereinkam. "Andreas Mom hat sie als Alice im Wunderland angezogen und geschminkt." "Komplett mit blonder Per?cke und passendem Haarband", f?gte ich grinsend hinzu. "Aber zuerst will ich wissen, was du von meinem Outfit h?ltst." Ich zog den Pulli etwas hoch. "Und von meiner Unterw?sche." "Immer mit der Ruhe, M?dchen", sagte Biene. "Sonst kriegst du noch einen Herzinfarkt. Du bist ja ganze giggelig." "Wenn mich auch meine Mom auch als Alice anzieht - das f?rbt ab." "Jetzt mal ganz langsam und der Reihe nach. Was ist genau passiert?" Und so erz?hlte ich die Geschichte zum zweiten Mal. ## "Ich h?tte gerne gesehen, wie du als Alice aussahst." "Zuerst war es ungewohnt - so in einem Kleid ohne Br?ste. Und ich hatte vorher noch nie einen Petticoat an, das war schon ein eigent?mliches Gef?hl mit so viel Stoff um die Beine..." "Was", unterbrach mich Biene. "Ein echter Petticoat? Aus vielen Lagen Stoff? Und kein Reifrock?" "Was ist ein Reifrock?" "Ein Unterrock, der mehrere konzentrische Drahtringe hat, um ein Kleid auszustellen." "Nein, da war kein Draht. Nur unglaublich viele R?schen. Und die waren superweich." "Das ist das Wichtigste f?r Andrea", warf Svenja ein. "So ein richtiger Petticoat ist ganz sch?n teuer", erkl?rte Biene. "Wegen dem vielen Material und der aufwendigen Verarbeitung." "Und das Kleid war sicherlich nicht weniger teuer. Du h?ttest die Puff?rmel sehen m?ssen." "Ich h?tte es gerne gesehen. Geht das nicht?" "Ich w?rde es gerne noch einmal anziehen. Wirklich gerne. Aber ich muss Mom fragen. Ich wei? nicht, wie sie darauf reagiert." Ich hatte nichts von meinen anderen Entdeckungen gesagt, und auch nicht, dass alles f?r einen Jungen gemacht war. Ich wollte warten, bis ich mehr wusste, ehe ich irgendwelche intimen Familiendinge ausplauderte. Es war schon genug, dass die beiden mich in M?dchenkleidern sahen. Ich wagte nicht daran zu denken, wenn sie das den falschen Leuten erz?hlen w?rden. Wo meine Gedanken gerade darum kreisten, sagte ich es auch vorsichtshalber. "Ihr wisst, dass niemand wissen darf, dass ich M?dchenkleider anziehe, um meinen Job zu machen?" Beide nickten. "Das d?rft ihr auch nicht versehentlich sagen. Wenn das je herauskommen sollte..." "Keine Sorge, Andrea. Dein Geheimnis ist bei uns sicher", sagte Svenja feierlich. "Wenn ich deine neuen Sachen anprobieren darf", schr?nkte Biene ein. Und damit ging die Party los. ## Ich hatte mir einen der kleinsten Slips angezogen, mit meinem Penis fest zwischen den Beinen eingeklemmt. So probierte ich die anderen Sachen an. Anfangs gingen die Beiden zum Umziehen ins Bad, aber dann wurde es ihnen zu umst?ndlich, und ich bekam zum ersten Mal in meinen Leben echte Br?ste zu sehen. Trotzdem war es eher nicht erotisch. Wie soll es das auch sein, wenn sie MEINE Unterw?sche anprobieren, und ich genau das selbe tat? Wenn man selber einen anhat, ist jemand anders in einem BH nicht mehr so interessant. Erst Svenjas Mutter bereitete dem ein Ende, indem sie etwas von Abendessen sagte. Ich rief zuhause an, aber Mom war nicht da. Es dauerte noch ein wenig, bis wir alle in einem f?r das Abendessen geeigneten Outfit waren. Biene ?berredete mich zu einem langen Rock. Anfangs war ich dagegen, aber mit den Stiefeln sah es einfach super aus. Ich denke, ich werde lange R?cke in Zukunft doch ab und an anziehen... Obwohl, wenn ich an den ersten Rock von heute dachte, oder an den Jeans- Minirock, oder... Svenja dr?ngte mich zum Essen, ehe ich mich noch einmal umzog. ## Montagmorgen. Grrr. Ich war wieder Andy. Ohne Makeup, ohne lackierte Fingern?gel, ohne falsche Br?ste. Und ohne meine neue sexy Unterw?sche, f?r die ich eine Woche gearbeitet hatte. Kaltes Wasser ins Gesicht brachte mich ein wenig mehr in die normale Welt zur?ck. Ich putzte mir die Z?hne und betrachtete mich im Spiegel. Ich war ein Junge. Kein M?dchen. Nachher w?rde ich Bernd und Matthias sehen, und andere Freunde von mir. Mit denen ich gerne zusammen war. Das ging nicht, wenn ich einen Rock anhatte. So weit, so gut. Ich zog mich an. Meine neue Unterw?sche hatte ich schon zu oft getragen, also musste es etwas von dem sein, was ich immer getragen hatte. Ich mochte es nicht mehr. Es war nicht sch?n, es war nicht weich, es war - nichts von dem, was ich wollte. Wenigstens der andere Pulli, den Mom mir gerade gekauft hatte, war eine Wohltat. Ich ging zu Mom. "Hi, Mom." "Guten Morgen, Pr..." Sie brach mit einem L?cheln ab. Was hatte sie sagen wollen? "Wie geht es dir?" "Soll ich ehrlich sein? Wie kann es einem Montagmorgen schon gehen?" "Nun ja, geteiltes Leid ist halbes Leid." "Wie war es gestern mit deiner Freundin?" Sie war erst sp?t gekommen, hatte mir nur kurz in meinem Zimmer gute Nacht gew?nscht. "Es war ein sehr sch?ner Tag. Ich habe dir ?brigens etwa von ihr mitgebracht." "Mir? Ich kenne sie doch kaum." Wir waren ein- oder zweimal zusammen bei ihr gewesen. Sie lebte mit einem Freund zusammen, der aber viel unterwegs war. Interessierte mich auch nicht. Eigentlich hatte sie genug Geld, aber sie betrieb haupts?chlich aus Langeweile einen Internet Shop. Hatte mir Mom mir irgendwann erz?hlt, ich hatte kaum hingeh?rt. "Aber sie kennt dich, ich erz?hle ihr immer von dir. Sie hat einige Retouren, neue Sachen, die sie aber nicht mehr verkaufen kann. Die hat sie dir geschenkt." "Und was sind das f?r Sachen?" "Alles M?gliche. Schau es dir nachher an, ich lege es dir in dein Zimmer. So, und jetzt mach dich auf den Weg, es ist schon sp?t." Nur wenige Momente dachte ich auf dem Schulweg dar?ber nach, dann waren andere Sachen wichtiger. ## Montage sollten aus dem Kalender gestrichen werden. Es war kein guter Tag f?r mich. Eine Arbeit hatte ich verhauen, und ich stand da sowieso nicht so gut. Gestern war Biene so nett gewesen, und heute kannte sich sie kaum wieder. Bekam sie ihre Tage? Ich hatte geh?rt, dass M?dchen dann nicht mehr richtig ticken sollten. Ich war jedenfalls froh, als die Schule endlich vorbei war. Und war es Zeit f?r etwas Positives. Zum Beispiel meine neuen Stiefel mit dem tollen College Rock. Hoffentlich hatte mir Svenja so etwas hingelegt. Ich musste das in Zukunft mit ihr absprechen. Aber auch so hatte es etwas f?r sich. Ich war gespannt darauf, was sie mir ausgesucht hatte. Und welche Unterw?sche dazu. Voller Vorfreude ging ich in die H?tte und wurde nicht entt?uscht. Der Rock, den ich gestern so toll fand, lag da. Svenja hatte es nicht vergessen. Ich k?nnte sie k?ssen. Genau, das w?rde ich morgen nachholen. Wenn Biene es nicht sehen konnte. Meine Stiefel machten noch mehr L?rm als die Ballerinas. In der Wohnung hatte ich das auf dem Teppich nicht gemerkt. Aber auf dem harten Boden klackerten die Abs?tze laut. Ich sah an mir herunter. Aus dem Minirock schauten wie immer zwei Beine in Strumpfhosen hervor. Zu dem recht hellen Rock passend waren sie wollwei?. Entlang meiner Beine zog sich ein zartes Zopfmuster, das sie noch l?nger erscheinen lie?, als es der kurze Rock mit den Stiefeln sowieso schon tat. Und ich brauchte heute keine Angst vor Lena zu haben, dank meiner neuen Brustprothesen. Meine Br?ste sahen auch viel nat?rlicher aus, fand ich. Selbst ohne Body, in dem knallroten BH, blieben sie da, wo sie hingeh?rten. Auch wenn ich mich b?ckte. Und sie waren deutlich bequemer, da sie nicht mehr nur auf eine eher kleine Stelle dr?ckten, wie die Ballons. Frau Weber zollte meinem Outfit geb?hrende Bewunderung. "Neu?" fragte sie, als sie meinen Gesichtsausdruck sah. "Ja." "Du hast einen guten Geschmack. Weit deinem Alter voraus. Was willst du sp?ter einmal machen?" "Ich habe keine Ahnung." "Du bist ja auch noch jung. Aber du solltest dar?ber nachdenken, ob etwas in der Modebranche nichts f?r dich w?re." Mode? Ich? Da sollte ich mir besser die Haare wachsen lassen, dachte ich grinsend, damit ich eine Frisur wie Lagerfeld haben konnte. ## Als Frau Weber weg war, strich Mark mir wieder ?ber meine Strumpfhose. Was hatte er nur damit? Er war doch viel zu jung, um irgendetwas Sexuelles damit zu verbinden. Aber irgendetwas ging in seinem Kopf vor, ich konnte es deutlich sehen. Und er war noch so jung, dass er ?fters Strumpfhosen anhatte. Jetzt gerade nicht, aber ich hatte ihn schon mehrmals in einer Kinderstrumpfhose gesehen. Was ja nun in seinem Alter auch v?llig normal war. Dadurch wurde mit sein Verhalten noch r?tselhafter. Mal sehen, ?ber kurz oder lang w?rde ich es heraus bekommen. Dann stellte er die wichtigste Frage des Tages: "Was gibt es zu essen?" Und das,wo er erst vor kurzem Mittag gegessen hatte. Ich glaube, meine Kochk?nste waren gar nicht so schlecht. "Auf was hast du denn Lust?" "Knoblauch!" jubelte er. "Ja, aber Knoblauch pur ist nicht so toll. Was denn drum herum?" Das brachte seinen Kopf zum Dampfen. Pommes und Fischst?bchen scheiden aus, das war ihm mittlerweile klar. "Etwas mit Spaghetti? Dieses Arra Dingsbums." "Arrabiata? Das hatten wir doch erst." Dann fiel mir etwas ein, aus dem letzen Urlaub. Ein ganz einfaches Gericht, aber superlecker. "Ich wei?. Spaghetti Aglio Olio." "Was ist das?" "Es wird dir gefallen. Aglio ist Italienisch, das hei?t ?bersetzt Knoblauch. Also Spaghetti mit ganz viel Knoblauch." "Super!" Mark war begeistert. Hauptsache viel Knoblauch. Ich sah mich nach den Zutaten um. Ich fand zwar Knoblauch, und auch Oliven?l, aber das war nicht geeignet. Mir war klar, dass bei einem Gericht, das praktisch nur aus diesen beiden Zutaten bestand, die Qualit?t der Zutaten so gut sein musste, dass es auch gut schmeckte. Schlie?lich konnte man nichts mit Gew?rzen oder anderen Zutaten retten. Aber ob ich guten Knoblauch im Supermarkt bekommen w?rde? Eher nicht. Wo sonst? War heute nicht Markt? Ich ging an den Computer von Frau Weber. Sie hatte ja mir ja explizit erlaubt, ihn zu benutzen. Zuerst schaute ich vorsichtshalber das Rezept nach. Da geh?rten auch Chilis hinein? Hatte ich nicht gewusst. Ich dachte, die Sch?rfe k?me vom Knoblauch. Als N?chstes sah ich die ?rtlichen Termine nach. Ja, heute war Markt. Das bedeutete einen Ausflug mit den Kindern. Ohne Kinderwagen, grinste ich, meine Br?ste waren jetzt babysicher. Ich wechselte prophylaktisch die Windel von Lena. Ich hatte keine Lust auf einen Unfall direkt auf meinem Bauch. Besonders nicht auf meinen tollen Klamotten. Mittlerweile war ich auch ein wenig schlauer in Sachen Babykleidung. Ich machte Lena schick, in dicken rosa Strumpfhosen und einem niedlichen Kleidchen. Sie sah einfach s?? aus. W?rde mir glatt die Schau stehlen, stellte ich frustriert fest, und musste dann kichern. Mark hatte mir das M?tzchen und Handschuhe aus dem Kinderwagen geholt, und zog sich nun selber seine Sachen an. Mit Lena fest vor mir in dem Tragetuch ging es nach drau?en. Mark nahm mich sofort bei der Hand. So war das deutlich besser als mit dem Kinderwagen, stellte ich fest. Und Lena war begeistert, direkt vor mir zu sein, und meine W?rme zu sp?ren. Ohne den hinderlichen Wagen konnte ich auch besser mit all den spontanen Ideen von Mark klarkommen. Es dauert nicht lange und wir waren auf dem kleinen Markt angekommen. Es gab nur wenige St?nde. Ich h?rte, wie ein ?lterer Junge einen Playboy-Pfiff loslie?, und schaute mich um, wen er wohl meinte. Das Blut schoss mir ins Gesicht, als mir klar wurde, dass er mich meinte. Ich war vor weiteren Avancen wohl nur durch die Kinder gesch?tzt. Merke, gehe in sexy Klamotten nie ohne Baby aus dem Haus. Ich schaute mich an dem Gem?sestand um und fragte nach gutem Knoblauch. Nat?rlich hatte er gerade heute den besten der Welt. Mir konnte er ja alles erz?hlen, wo ich die verschiedenen Sorten nicht einmal kannte. Jedenfalls waren die Knollen deutlich gr??er als die aus dem Supermarkt, und sahen auch rein optisch besser aus. Chilis bekam ich auch. Dann fragte ich nach gutem Oliven?l. Der aus S?deuropa stammende Verk?ufer fragte mich dann, was ich h?bsches M?dchen damit anfangen wollte. Ich erz?hlte etwas von Spaghetti, bis mir endlich klar wurde, dass es ihm darum ?berhaupt nicht ging. Er flirtete mit mir! Und das, obwohl ich zwei kleine Kinder bei mir hatte. "Tschau Bella!!" rief er mir nach, als ich mehr fl?chtete als wegging. Von einem deutlich ruhigeren und seri?serem Fischverk?ufer erfuhr ich, wo ich mein Oliven?l bekommen konnte. Im Stand nebenan. Grrr. Ich glaube, ich werde meine braune Per?cke durch eine Blonde ersetzen. "Ich brauche ein richtig g..." Lena mochte meine laute Stimme nicht und machte ihre Sirene an. Ich versuchte sie zu beruhigen. Als mir das endlich gelungen war, war Mark verschwunden. Ich schaute mich um. "Mark!" Keine Antwort. Nach einer halben Ewigkeit, also etwa zwanzig Sekunden, hatte ich ihn immer noch nicht gefunden. Panik machte sich in mir breit. Lena reagierte darauf und startete ihre Sirene von neuem. Oh mann! W?re ich nur nie einkaufen gegangen! Nun machte mich auch noch dieser Italiener an. Ich verstand nur "Bella" und "Bambin?". Wie konnte man das Arschloch abstellen? Meine Wut wandelte sich schlagartig ins Gegenteil, als er zu mir Hand in Hand mit Mark kam. Ich war so begeistert, das ich nicht gleich im Gef?ngnis sein w?rde, dass ich ihm einen Kuss auf die Backe gab. Was hatte mich nun da wieder geritten? Der Typ war jedenfalls sehr zufrieden. Und ich eihentlich auch. Lena war still, und Mark sicher an meiner Hand. So schnell w?rde ich ihn nicht mehr loslassen. Das Oliven?l war sauteuer, aber ich war zu entnervt zum Diskutieren. Ich wollte nur noch Heim. ## Mit Lena zufrieden schlafend und Mark vor dem Fernseher konnte ich endlich entspannen. Nein, ich w?rde nie Mutter werden. Nein, niemals. Und ja keine Kinder! Langsam beruhigte ich mich. Dann begann ich mit meinen Hausaufgaben. Sp?ter wurde es Mark vor dem Fernseher langweilig, und er kam zu mir. Er lehnte sich an mich. Dann wurde sein Kopf immer schwerer und sank in meinen Scho?. Friedlich schlafend lag er so unglaublich s?? da. Ich traute mich kaum, mich zu bewegen. Kleine Kinder sind doch das Sch?nste auf der Welt. Habe ich je etwas anderes gesagt?

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Mandy

"Oh no, no, no, no, please no!" sobbed Mandy, as the car just died on her. No lights, no power, just a car slowly freewheeling to a halt in the middle of Exmoor. No passing motorists either and no sign at all of civilisation. "Dammit!" she muttered when pulling out her mobile; no signal either, she really was stuck. "Why me Lord?" she asked prayerfully. "Sorry Lord, your ways are mysterious and I'm sure there's a reason." The car had drifted to a halt on the narrow road that...

4 years ago
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MANDY

Mandy Can Fuck DadbyThe Needler©I woke up to the smell of bacon and eggs. It seemed unreal, everything that happened the day before, and I was still figuring things out. I got up, ran through the shower, dressed and came into the kitchen just as Mandy was putting breakfast on the table."Hi Daddy, sleep well?"She was wide awake and cheerful, and the only thing she wore was an apron. It wasn't terribly broad, and I could see the outside of her nipples at the edges of the cloth. She had dimples on...

1 year ago
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Mandy

Mandy By: Rachael Free xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx I was like any other guy, going to college and just waiting to graduate in less than a few months. What was I going to do then? I had a lousy major and the job opportunities seemed to really be slim. With the turndown in the economy I didn't have much chance of a good job. That was for sure. I had transferred to Penn State from a Junior college and really didn't have many friends. My old friends from back home...

3 years ago
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Mandy

Introduction: Part 1 of 4 by PurpleCat42 Amanda Blake was alone and bored. She wasnt supposed to be alone but her big Brother Timmy who was supposed to be her sitter was across the street at the park, playing ball with his friends. Her Mom and Dad were visiting her Aunt Cindy and Uncle Jerry Barrett. They visited them one or two times a month and spent the whole weekend with them. They were very close, Aunt Cindy was her Dads sister and Uncle Jerry was her Moms Brother, They were married in a...

2 years ago
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Mandy

Mandy By Morpheus It had been a long day at work and I was relieved to finally be home, or at least I would be once I went through the door. But for the moment, I hesitated, feeling just a faint reluctance to do so, not sure what I might face once I did so. My name was Keith Summers, a 29 year old technician for a telecommunications company. I was pretty average looking, standing about 6 foot and having brown hair with a well-trimmed mustache, and I was married to a...

2 years ago
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Mandy

It was after school ended for the day that Kim, Tammy, and Cerise finally managed to catch up to Miss Kelvin. They were walking between buildings along a covered walkway when Kim spotted Cathy leaving her classroom building by a side door and heading toward the Vocational Building down the hill. The three girls broke into a sprint to try to catch up to her. "Miss Kelvin, wait!" Tammy called. "Cathy!" Kim shouted. Cathy stopped and waited for the three energetic girls to reach her. As...

2 years ago
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Handyman

Johnstr Mark had worked in construction since he was a child. His father ran a construction company and Mark had been his helper as he grew up. After his father died, Mark went to work for himself. His mother died a few years after his father. He was in his mid 30s now and was on the road. He had lived in a town that had one major employer. The town had done well until the plant closed. One by one in a domino effect, stores closed. Jobs disappeared and the town folded up. There were more...

2 years ago
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Handyman

Handyman Susanna says: - How many of those builders and handymen have we all looked at when they come around and repair or replace bits in and around our houses have we looked at and yearned for this situation to develop. This is one of those 'what if' stories as far as I am concerned, but there have been one or two builders recently who I swear would've been well up for it, if I had the confidence to take the next public step! Anthony looked at the clock and realised that he...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn't consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn't have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

4 years ago
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Mandy

Frank Williams was just about through with his shower, and was letting the warm water beat down on his shoulders, when he heard door to the bathroom open. The shower scene from "Psycho" flashed through his mind, but he was quite sure it was not some maniac with a knife. He was right. "Daddy?" a sweet young voice said to him. He recognized the dulcet tones of his darling daughter, Mandy, and his cock started stiffening."Hi, Honey. Why don't you come in and join me?" The thought of what she would...

1 year ago
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Mandy

I started the story about how I shared my husband with my daughter Lily. I have another daughter named Amanda. She and Lily are almost like twins, even though they are almost five years apart in age. I knew that opening the door for Lily meant letting Mandy in, too. Things went well with Lily and Amanda needed the instruction, too. I'll let Chuck tell Mandy's story... Lily's breakup from Chris was hard. He was pretty pissed when he found out she'd gone to bed with me. The little shit came...

4 years ago
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Mandy

This story relates to these photoshttp://xhamster.com/photos/gallery/125907/mandy.htmlBack in 1999 I split from a GF but who I later got back with 9 months later. During that period I took my friendship with one woman to the next level and she became my fuck buddy. I also met another woman and that also led to sex. Mandy would come to where I worked and would sit in the garden for some peace at lunch time. One day we got chatting and it turned out she lived and worked locally and whilst the...

3 years ago
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Mandy

It had been an OK party so far. I was in Los Angeles for the week, enjoying spending some time with my cousin. While Paul and I were not real close, he was good for a free place to stay. So when he got invited to a party I was naturally invited also. So here I was, in a town 2,000 miles from home on a Friday night, drinking beer with people I did not even know. What a dull way to spend the night. Well, at least there was a keg for me to pull from. Most of the people here were kids....

2 years ago
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Brandy

The party was humming along and I was having a great time which was a surprise considering that I did not want to be there in the first place. I'd just come back from an exhausting business trip and was looking forward to a restful weekend doing absolutely nothing. My wife, Brandy, reminded me that I had promised to take her to a birthday party for her best friend on Saturday so I kissed my peaceful weekend goodbye and here we were. Brandy was having a good time too and, as usual, she had more...

2 years ago
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Mandy

I was sitting in a bar having a beer one night.It was Friday night so it was pretty crowded.After chatting with the bartender for a little I started looking around the bar.I noticed three cute young women sitting at a table and they were looking my way.I smiled politely and they giggled talking between themselves. Then one got up and headed my way.I thought she was going to the restrooms,but she stopped and said "hi." "Hello" I said.She introduced herself as Mandy.I introduced myself. She said...

1 year ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my hometown, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited.Except today.I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

Mature
4 years ago
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Mandy

Sissy MandyI haven't left the flat in months. But then, why should I need to? MasterJohn provides all I need, as long as I'm obedient and do as I'm told with asmile. And, I do.For instance, I've been told to entertain his friend this afternoon andit's Alex, the big man who does martial art. He's got blue-eyes, blondehair and a pony-tail, a bit like the one I wear sometimes. And, he's gotmuscles, biceps and chest muscles, so he fills his tee-shirts ever-sowell. Oh, he looks good? and, I felt...

3 years ago
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Andi

Andi - Chapter 1 It was my fifteenth birthday the day it all started. I'd gotten home and sat down in front of the TV to watch the usual kid's programs. Most of it was too young for me, but some programs, meant for younger kids, also had jokes in it intended for adults. I didn't really notice the time, till there was a knock at the door, by which time I noticed that the clock said 6pm. Standing at the door we're two police officers. They asked me my name, and the names of my...

3 years ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my home town, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited. Except today. I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

3 years ago
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Sandy

"Hold the door!" Sandy yelled as she sprinted the last twenty feet to the rapidly closing door of the Ferry's waiting area. With only a half foot to spare, the blonde made it through, much to the disappointment of the deck hand who got his kicks closing the door in people's faces. Had she missed it, it would be a long hour's wait until the next Ferry at 1:30 AM. No sooner had she cleared the boarding ramp when it began to rise, freeing the Staten Island Ferryboat Alice Austin to begin her...

1 year ago
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brandy

BRANDY You walked into the room,( looking hot as ever), and instantly we were all over each other kissing and groping at each others cloths. I felt like i was dreaming as our tongues danced in each others mouths, until you pulled away and shoved me back onto the bed. "time to strip you down my little bitch." you were pulling my pants off as you spoke and i was more than willing to give you control. You...

2 years ago
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Randy

Before I got married I used to enjoy occasionally going out at night by myself and frequenting my favorite adult theater. I would always watch a couple hours of porn and then jack-off in the restroom before returning home. It used to be that guys in the audience were discrete in the theaters. Nobody ever exposed themselves. However, it’d been a year since my last visit and I guess that in that time, things had changed drastically. When I went into the theater this time, the ticket taker...

Oral Sex
2 years ago
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Sandy

Freshly out of the military and 21 I knew I had to get a good job and was looking in earnest. My finances were OK but not finite so I was in conservation mode and because I was my social life was all but non-existent. Luckily there was a cheap movie theater within walking distance. I went to a couple of times a week and after I would go to an all-night diner, sit at the counter nursing my coffee and watch the world go by. Then she walked in and my life, whichever way it was going, would never...

Interracial
1 year ago
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Sandy

I am 25 years old, have been married since I was 22 for three years and I am a very sensual woman, but lately my husband has not touched me. He is a golf addict and lately has been spending all of his time on the golf course, with his buddy next door, who works for the same company he does. The reason we bought this house to begin with, was that it was next door to his buddy and luckily for me, his wife and I hit it off famously. She is a tall redhead, about 5 ft. 10 in., with a model's figure...

Lesbian
2 years ago
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Andi

I'll start with a confession. I am a slut. I know I'm a slut and furthermore I enjoy the hell out of being a slut. All it took for me to become a slut was to graduate from high school and go off to college. I was a good girl all through high school. I dated a lot and I did make out with my dates. There was a lot of touching and feeling, but it was all with clothing between the hand and what it was touching. The closest I came to 'being bad' was in high school on prom night. For a couple...

1 year ago
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Candy

Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations,… Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations, summer school, lack of friends, the weather; something. Now, however, everything seemed to be falling into place. Mr. and Mrs. Emerson had moved out near the desert in California...

Incest
4 years ago
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Sandy

I met Sandy at a cousin's birthday party. She was a friend of a friend or something - I didn't know who she was, but I'd been noticing her all night. She's a super sexy BBW, long blonde hair, curves in all the right places, and unlike most larger women she seemed completely comfortable in her body. She was wearing a blue blouse which showed tons of cleavage, and a short black skirt, with black stockings and heels underneath. Like I said, comfortable in her body, and happy to be sexy. I...

3 years ago
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Sandy

Sandy looked around the bar for her husband. She was supposed to meet him for lunch but she was a little early. Rather than standing at the restaurant entrance, she sat at the bar to wait for him. It was her idea to meet for a quick lunch, then the two of them would speed off to a motel for an afternoon of getting reacquainted. Tom, her husband is fifteen years older then her twenty- six, and lately has been spending a lot of time away from home. Either on business trips, working late at...

2 years ago
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Candy

"Hi there young man, it has been so long since I have seen you. How are you doing after losing your parents so tragically? It must have been such an awful blow to you. I've been hoping you would stop by sometime so I could tell you how sorry I am. Your Mom and I were such great friends. She was like a daughter to me you know, and you dear man, are still my grandson." "Mrs. Henderson. It is good to see you too. I'm sorry I don't come to see you more often. I will stop next time I come...

4 years ago
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Candy

I didn't want to be a cowboy, but I certainly wanted one to fuck me. So, to honor those sojourners of the dusty trails I wrote this.When settlers in the 1870's first used "dude," to refer to pasty-faced Easterners coming to The Rockies, they took notice of men with a distinguishable lilt (I have no doubt), of men with a different spring in their step, of men who had secrets settlers didn't know, and of men Rocky Mountain cowboys would never suspect.A 2K Easterner, I differed from my ancestors...

Gay Male
3 years ago
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Normandy

(This is a story I wrote back in 2003 to fulfill an online friend's desire for an interracial story, which it is. But I'm just enough of a history buff and a mushball who likes happy endings that this is what the end result was.)The last thing that Abraham Lincoln Tucker remembered was a loud blast as the tank he was walking next to hit another of Rommel's mines. The force of the blast knocked him across the road and into a small grove of trees, where his helmet protected him from a...

3 years ago
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Sandy

Amy: I know this sounds cliché. I've been keeping it to myself for a very long time because I don't think anyone would believe me. See, everyone knows about Spring flings and Summer hook ups. There's nothing new or novel about it and it's almost become a rite of passage – if you haven't had at least one drunken spring break fuck you're missing out. But this was so much more than a drunken hook up. Sandy introduced me to passion like I've never known before ... or since. I didn't think...

2 years ago
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Candy

  It was a gorgeous summer afternoon in Ann Arbor Michigan. The temperature was well into the mid 80’s. Candy was laying out on her padded lounge chair rubbing the tanning lotion into her legs. She wore her new bikini. David helped her pick it out at Macy’s. He loved seeing her wear sexy revealing clothes and the tiny little bikini was no exception.    Cindy’s husband David worked in one of the laboratories for a small research company at the University of Michigan. Married for five years and...

3 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper’s School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

1 year ago
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Candy

I had this really good friend named Dave who also had a friend named Rusty. Well, Rusty had this really knockout girlfriend named Candy. Dave is a real bullshitter and I didn't believe half of the wild stories he told, so I just ignored his comments about how wild Candy got when she got drunk. He told me how Rusty was the type of guy that only wanted it about once or twice a week and Candy wanted it once or twice an hour. Since she was a "good little girl" she couldn't really cheat on Rusty,...

Erotic
1 year ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on any more of my money.Let me explain, from the age of eight, I'd won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start, but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going. I never got any satisfactory answers, and my parents began fighting with each other over it,...

Money
4 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper's School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

4 years ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on my money. Let me explain, from the age of eight, I won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going to, I never got any satisfactory answers and my parents began fighting with each other over it so I began...

1 year ago
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Sandy

"Would you soap my back?" she asked, looking over her shoulder at me, smiling. Standing in a communal shower, the sounds of other people laughing and bathing reduced to a backdrop of sound, a distant hum, I stared at her. I'd met Ann the evening before, soon after I'd arrived at this weekend workshop. Located in a hot-springs area in northern California, a clothing-optional community that found its roots in the hippie days of the 60's, it had enjoyed a renewal in this new-age decade. A...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

2 years ago
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handyman

A True storyI work as a handy man and get to meet lots of people doing lots of diffident jobsI have to tell you about a lady i work for, she calls me up once a month to do little jobs around her home, she is a lot older than me she must be in her late sixties but really looks after herself, i had been working for her for about a year when one day i had just finished a job and mentioned i had to leave early to go home to clean up as i was meeting my daughter later. She asked me if i wanted a...

2 years ago
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Handyman

Jackson Davis lived in a trailer in the woods east of Smyrna, Tennessee on the banks of Stewart Creek. He was proud to be a redneck. He was barely literate, far from hygienic, and his only close relationship was with Jack Daniels. He enjoyed drinking, Nascar, pro-wrestling, and porno. Statistically speaking, he was more likely than most to be abducted by aliens. Nevertheless, it still came as quite a shock when the big glowing sphere bathed his pickup with an eerie green light as he drove home...

3 years ago
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Sandy

Ive never told this before but wanted to now. Sandy was the girl i dated for nearly 2 years and i thought i would be with forever [ when your young thats how it seems to always feel!!] We met in high school and began dating and we enjoyed nearly everything together, friends, school, everything. We were both teens and innocent. Neither of us had ever had sex and we sort of agreed until we got to 18 we would not. We made out a lot with a lot of hot kissing and learned together how to kiss and...

2 years ago
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Candy

Chapter 1 – BastardI could not move my arms. Feels like I am bound somehow. And I felt a bit out of it. I couldn’t see as well. Initially I didn’t know why. God damn it! I must have been drugged or something. Panic began set in. Where am I and who has done this to me? No doubt I have been kidnapped somewhere. And I must have been blindfolded as I could not see anything at all. Soon however, I began to get some feelings in my arms and legs and my previous assumptions have been right. My arms...

4 years ago
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Candy

He was the perfect gentleman. I'd been working at Junior's, an old fashioned ice cream parlor in the tourist trap part of town known as The Riverside for a couple of months. He came in at least once a week, had a single scoop of chocolate ice cream and always he made me laugh. His name was Craig. I'd guess his age at about 50. He looked his age, but in all the right ways. He had thick hair, black at one time but now going white. The streaks of white hair from his temples and forehead looked...

2 years ago
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Mandy

Okay. Call me stupid if you want. But I am still alive aint I?Maybe my plans didn’t go exactly according to plan, but it was only a slight oversight. And thanks to Jack, it all ended well.It was the weekend before last, and I set myself a challenge, as I often do. It wasn’t, perhaps, the most sensible of challenges, but, in my mind, once I think of an idea, it burns in my head until I do it.A little about myself I guess would help.I am 36 years old, and an outright masochist. No matter what...

2 years ago
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Mandy

Bob Milton was 55, his life was a mess. He was literally broke. He had had enough. More then anyone could take, he thought as he parked his Ford F150 Pickup Truck in front of the liquor store. He was a recovering alcoholic but tonight he just couldn't take anymore. He just could not think. He could not handle the thrashing he had gotten from his ex-wife about their financial affairs or for forgetting important things. He was three months shy on his alimony. It was just beyond his means for...

2 years ago
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Candy

You work at a gym. Your not the trainer or teacher there. You just the guy who clean the trash in the place. You

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Resort Weekend Together

Rick and Holly felt like they’d known each other forever. They’d chatted on instant messenger for years and even talked on the phone for hours at a time. Very soon, though, they’d get to spend a weekend together. No distractions, no phones, TVs, kids, or anything else – just the two of them and their ever-growing lust for each other. Since they’d known each other so long, they’d talked many times about what turns them on. Rick dearly loves to eat pussy, and he could spend all day with his...

4 years ago
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AshaChapter 4

Kunwar fucked as fierecely as he could. After ten minutes he was unable to control his cock. Asha too was being overwhelmed by her sexual ecstasy. Screaming wildly and fucking fiercely, they reached their climaxes. Asha twisted her body this way and that way as her cunt went berserk with her cumming. Kunwar's cock shot jet after jet of scalding thick sperm into her young cunt. They clutched at each other and kissed madly, as their bodies shuddered violently and as their orgasms went on and...

3 years ago
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Fishing for Cock

As dinner cooked, we drank freely and talked about our lives back in civilization. Turned out we were both sports nuts, had a passion for fine wine, and had attended the same college. Jake owned a sporting goods store in Colorado Springs that specialized in rock climbing and mountaineering equipment.As the booze took effect and we filled our bellies with the bounty of the land, the talk turned again to sex.“So your wife doesn’t fulfill you sexual needs?” Jake asked. “What’s that all about? You...

3 years ago
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Office Frolics

The drive into work this morning was nail-biting. Big day a head for me. I was busy changing channels on the radio, eating gum and trying to navigate my through the heavy morning traffic. I was going through the whole scenario in my head. Would Jack try and catch me out with a few things or would he be as sweet as honey? I then turned my attention back to my driving. I liked to have a bit of fun on the way in, usually to take my mind of the usual boring routine. This morning I had managed to...

3 years ago
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The Incest Saga 1 Realization

Hello all, this is my first post. Though I have been regular here from past 7 years. This site has changed my life. So be gentle if you find any flaws and please give suggestions periodically. I am bittu from dhanbad. Average height and average looking. Very much interested in sex. I am going to tell you about my mami she is quite a bombshell. My mama is 10 years younger to my mom ., so, mami PRIYA is 30 years old. They have a daughter 5 years in age. The best thing in mami is her ass. Bulgy...

Incest
3 years ago
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Lead Me Not Into Sexual Temptation

Robert was a photographer who liked taking pictures -- people, animals, and objects. Today his focus was on a woman who was sitting on a bench reading her Kindle. She had been sitting there for at least ten minutes, absorbed in what she was reading and oblivious to what was going on around her. A cup of something apparently hot sat beside her untouched. Robert wanted so much to take pictures of her but he had a self-written rule: never photograph without permission.To many men, she was just an...

Seduction

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