Andy 9 free porn video

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Als die Tatsache mir bewusst wurde, dass ich morgen wohl in einem Rock zur Schule gehen m?sste, war ich mit meinen Nerven am Ende. Ich k?mpfte mit den Tr?nen - und verlor. Schluchzend stand ich vor Mom, die mich auf die K?chenbank dr?ckte. "Na, na, Kleine, so schlimm ist das doch auch nicht." "D- d- doch!" stammelte ich, so gut es ging. "Nein, ist es nicht", sagte Mom, und strich mir ?ber meine Oberschenkel. Ich hatte mich einfach fallen lassen und das Kleid war hochgerutscht. "Schau dir nur meine Strumpfhose an", heulte ich. "Es ist eine sch?ne Strumpfhose, und sie passt prima zu deinem Kleid." Irgendwo weit hinten in meinem Bewusstsein war mir klar, dass das nicht die Aussage war, die ich h?ren wollte. Aber in diesem Moment h?rte ich nur die beruhigende Stimme meiner Mom. Aus einem pl?tzlichen Impuls heraus umarmte ich sie. Sie klopfte mir leise auf den R?cken. "Schon gut, meine Kleine. Alles wird gut." In diesem Moment glaubte ich es sogar. Langsam beruhigte ich mich, die Zuckungen lie?en nach. Etwas ruhiger fragte ich mit verquollenen Augen, "Was mache ich nur?" "Wir werden eine Hose f?r dich finden. Da ist noch die Jeans, die ich mitgebracht habe." "Aber das ist eine M?dchenjeans." "Immer mit der Ruhe. Du probierst sie jetzt an, und dann sehen wir weiter." Mom holte die Jeans, w?hrend ich ein neues Taschentuch holte. "Zieh dein Kleid aus." Folgsam zog ich es aus und die Jeans an. Ich sah an mir herunter. Sah aus wie eine v?llig normale Jeans. "Siehst du, sieht ganz normal aus." "Ja, aber die Stickerei auf dem Po!" Ich legte meine Hand dahin, wo sie in etwa sein musste. "Wenn du einen Pulli anziehst, dann sieht das keiner." "Aber bei den M?dchen sieht man es immer." "Sie haben auch andere Sachen an. Es gibt Shirts und Pullis auch k?rzer, damit man die Figur besser sehen kann. Ich hole dir einen, dann kannst du es selber sehen." Mom ging wieder weg, und mir was es nun superpeinlich, dass ich eben wie ein M?dchen losgeheult hatte. Sie kam mit dem Pulli mit dem Pferdemotiv. Er war tats?chlich lang genug, reichte wenigstens f?nf Zentimeter ?ber die Stickerei. "Siehst du, die ganze Aufregung war umsonst." Ich nickte besch?mt. "Ich werde Moni fragen, ob sie noch mehr Jeans hat. Schlie?lich ist sie schuld, dass deine Sachen weg sind." Moni? Da fiel mir etwas ein. Ich brauchte nur eine passende Geschichte, und zwar schnell. "?h, k?nntest du sie um noch etwas bitten?" "Ja?" "Eine Schulfreundin braucht etwas f?r ihre kleine Schwester. Sie - sie haben wenig Geld, der Vater ist arbeitslos. Und das kleine M?dchen w?rde sich so gerne zu Weihnachten schick anziehen." Weihnachten war nicht mehr weit weg. Die tiefen Temperaturen waren ein deutlicher Hinweis. "Und statt dass du von Moni Schadenersatz willst, denkst du an jemanden, der es n?tiger hat? Andrea, ich freue mich. So sollten alle sein, dann w?re unsere Welt besser." Sie umarmte mich. Moment, Schadenersatz? Um was hatte ich mich gerade geredet? "Ich rede gleich mit ihr. An was hast du gedacht?" "Das rosa Kleid, das ich Samstag anhatte? Dann k?nnten die beiden dasselbe tragen. Mein Kleid d?rfte ihr passen." "Eine super Idee. Du w?rdest es sowieso nie wieder anziehen. Obwohl-" Ein breites Grinsen legte sich auf ihr Gesicht. "Du sahst schon sehr niedlich darin aus. Ich h?tte dich gerne noch einmal darin gesehen." "Ehrlich? Wenn du es so toll findest, dann ziehe ich es noch einmal an, bevor wir es weggeben." Kurz noch einmal das Kleid anziehen, und ich h?tte dicke Pluspunkte. Kein Problem. "Oh, Andrea, du bist ein Schatz. Dann kannst du das Wochenende noch einmal mein kleines M?dchen sein." Wochenende? In was hatte ich mich da geredet? Noch ein Wochenende in kleine-M?dchen-Sachen. Oh mann! Ich bin bescheuert! "Daf?r besorgen wir auch deiner Freundin ein komplettes Outfit. So dass die zwei Schwestern gleich angezogen sind. Das m?gen kleine M?dchen. Wei?t du die Gr??e?" Ich hatte Marks Kleider oft genug in H?nden gehabt und konnte deshalb die Gr??e sagen. "Und die Schuhgr??e?" Ich zuckte die Schultern. "Frage nach, und sage es mir morgen, ja?" Daraufhin ging sie zum Telefon, wohl um Moni anzurufen. Was f?r ein Tag! Ich zerrei?e meine einzige Hose, muss morgen in M?dchenjeans zur Schule, und bin das ganze Wochenende in insulinpflichtigen Kleidern, nur damit Mark zu einem Kleid kommt, dass er vermutlich nie anziehen wird. Klasse. Heute war doch gar nicht der Dreizehnte. ## Am n?chsten Morgen ging ich h?chst nerv?s zur Schule. Ich hatte eine M?dchenjeans an. Und nicht nur das, alles war M?dchenkleidung. Die Unterw?sche und Strumpfhose waren besonders s??, da mein Vorrat zu Ende ging. Es wurde dringend Zeit das Mom die W?sche machte. Diese Sachen waren die, die ich vorher nicht anziehen wollte. Ich war gespannt, was die Anderen zu dem Pferd auf meiner Brust sagen w?rden. Hoffentlich nichts. Was ich wirklich nicht brauchen konnte war eine Rauferei. Nicht, dass das oft geschah, aber es kam vor. Aber andererseits w?rde sie wohl schnell zu Ende sein, weil der Gegner vor Lachen nicht mehr konnte. Und ich k?nnte dann nicht mehr in diese Schule gehen. Biene sagte nichts zu meinem Pulli. Aber als sie wie immer ihre Hand darunter schob, passte ich auf, dass ich mit dem R?cken zur Wand stand. Dabei war garantiert die Stickerei zu sehen. Schon merkw?rdig, dachte ich sp?ter. Ich gehe jeden Tag in einem Rock zu Frau Weber, und hier habe ich Angst vor ein bisschen Stickerei. Nicht, dass mich das weniger nerv?s machte. ## Ich hatte wohl noch nie so oft einen Pulli nach unten gezogen. Ich hatte einmal ein M?dchen in einem zu kurzen Kleid gesehen, das sie dauernd nach unten zog. Ich konnte das nun gut verstehen. Aber ich brachte die Schule ohne Zwischenf?lle hinter mich. Dachte ich. Es gab aber mehrere, die die Stickerei gesehen hatten. Die Meisten dachten sich nichts dabei. Aber ein M?dchen sah genauer hin. Die Stickerei, das Motiv auf dem Pulli, die Tr?ger des Unterhemdes, die sich schwach abzeichneten und sehr schmal waren, die Schuhe - war das nun ein M?dchen, das wie ein Junge aussehen wollte? Die Haare waren jedenfalls kurz, und wie bei einem Jungen geschnitten. Aber das Gesicht kam ihr irgendwie bekannt vor. Sie musste jemand ?hnliches auf der Stra?e gesehen haben. Aber das war auf jeden Fall ein M?dchen gewesen. Vielleicht ihre Schwester? Beim n?chsten Mal w?rde sie genauer hinsehen. ## Heute wechselte ich trotz der K?lte die Strumpfhose. Noch einmal wollte ich nicht zur Belustigung von Frau Weber werden. Auch wenn Mark es garantiert gut fand. Je bunt desto besser. Und diese Strumpfhose war bunt. Sehr bunt. Die Dunkelblaue von Svenja war direkt eine Wohltat dagegen. Dazu gab es einen Faltenrock. Einen Modernen, der richtig gut aussah. Aber auch reichlich kurz war. Das passte aber perfekt zu meinen Stiefeln. Ich hatte das Shirt mit dem Bolero von zuhause mitgenommen. Mom w?rde es wohl nicht bemerken - hoffentlich. Ansonsten w?rde mir schon eine Ausrede einfallen, etwa, dass ich es Biene schenken wollte. Was ich nicht machen w?rde. Biene war mir lieb und teuer, aber das Teil war f?r mich alleine. Ich hatte auch an eine Schere gedacht. Um die Schleifen von meinen Z?pfen zu entfernen. ## Frau Weber war in Eile und kurz nach meinem Eintreffen weg. Sofort belagerte mich Mark. "Hast du mir ein Kleid mitgebracht?" Oha, er wollte das wohl wirklich. Ich hatte mich zwar im Internet schlaugemacht, und erfahren, dass kleine Jungs das gar nicht so selten machen, wollte aber seine Mutter nicht hintergehen. Ich mochte sie, und wollte unser sehr gutes Verh?ltnis nicht beeintr?chtigen, wenn Mark sich verplapperte. W?re er ?lter - vielleicht. Nein, dachte ich grinsend, ein Junge sollte schon so alt wie ich sein, bevor er heimlich M?dchenkleider tr?gt. Lena schlief wie immer nach ihrem Fl?schchen, und Mark sah so aus, als ob er auch nicht mehr lange die Augen aufhalten k?nnte. Die richtige Zeit f?r meine Hausaufgaben. Kaum hatte ich damit begonnen, wurde sie unruhig. War die Windel etwa schon wieder nass? Nein, alles in Ordnung. Sie wollte nur nicht allein sein. Ich band mir das Tragetuch um, und Lena war sehr zufrieden, als sie vor meinem Bauch war. Ein neuer Versuch mit den Hausaufgaben. Mark war doch nicht eingeschlafen. Er setzte sich zu mir. Langsam wurde sein Kopf immer schwerer und landete direkt neben meiner Brust. Wenn Kinder schlafen, dann sind sie durch fast nichts zu st?ren. Mit beiden Kindern direkt an mir machte ich endlich die Aufgaben. "Habe ich schon einmal gesagt, dass du eine tolle Mutter wirst?" sagte eine Stimme direkt neben mir. Frau Weber war hereingekommen und ich hatte es nicht gemerkt, so sehr war ich vertieft gewesen. "Hallo", sagte ich l?chelnd. "Schwierige Aufgaben?" "Mathe", antwortete ich, als ob das alles erkl?rte. "Oh, das war immer mein Albtraum." Ich war gut in Mathe, aber ich glaubte nicht, dass sie das wissen wollte. Dass sie jetzt unerwartet fr?her da war, best?rkte mich darin, dass es keine gute Idee war, Mark ohne ihr Wissen ein Kleid anzuziehen. Ich schaute zu ihm. Schlief tief und fest. Ich konnte reden. "Ich muss mit ihnen ?ber Mark reden." Oh mann, wie das klang! Als ob er etwas ausgefressen h?tte. Und sie schaute auch sofort besorgt. "Was ist mit ihm?" "Nichts. Ich habe das falsch gesagt. Er will nur etwas von mir, und ich m?chte erst ihr Einverst?ndnis." Sie entspannt sichtlich. "Er kann einen schon richtig traktieren, nicht?" "Eher selten. Meistens ist er richtig lieb." Das ging ihr runter wie ?l. "Er komplimentiert laufend meine Kleider." "Oh. Ich glaube, ich wei?, um was es geht. Er m?chte ein Kleid?" "Ja." "Ich habe versucht, es ihm zu erkl?ren. Aber er ist noch zu klein, um es zu verstehen." "Richtig. Ich habe bei Google gesucht und gelesen, dass viele Jungs in seinem Alter das machen." "Ehrlich? Da f?llt mir ein Stein vom Herzen." "Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen. Kleine Jungs sind so." "Und was machen andere in diesem Fall?" "Oh, es gibt Meinungen wie Sand am Meer. Meine Meinung ist, dass man ihn gew?hren lassen sollte." "Ihn als M?dchen anziehen?" "Ja. Es ist wie die Kirschen in Nachbars Garten: Nur interessant, wenn es verboten ist." "Ich verstehe, was du sagen willst. Sobald er es gemacht hat, ist es nicht mehr interessant. Und ansonsten quengelt er, bis man es nicht mehr aush?lt." "Genau." "Dann kaufe ich ihm etwas." "So einfach ist das nicht. Er m?chte etwas wie ich anziehen." "Nun, dann kaufe ich zwei Outfits." Toll. Und ich muss am Wochenende die Klein-M?dchen Kleider anziehen, dabei w?re es so einfach gewesen. Aber nun war es zu sp?t. "Ist nicht n?tig. Ich habe ein Kleid, das genau passend ist. Um ehrlich zu sein, ich kann es nicht ausstehen. Ich habe eine Freundin meiner Mom gefragt, und sie kann eventuell dasselbe Kleid in seiner Gr??e besorgen." "So etwas wie gestern?" "Schlimmer." "Oh. Dann bin ich aber gespannt. Den Tag nehme ich mir frei." Was war eigentlich los, dass alle Welt mich in diesem Kleid sehen wollte? Noch ein Tag mehr in diese Kleid. Das Wochenende war ja auch nicht genug. Und alles nur wegen dem kleinen Lausebengel. "Vielleicht sollten sie erst sp?ter dazu kommen." "Ich verstehe. Weil ich ihm Kleider ausgeredet habe." "Richtig. Er versteht es sonst nicht." Und damit war es besiegelt. Mark und ich w?rden rosa Kleider tragen. Das hei?t, wenn Mom eines in seiner Gr??e bekam. Erneut fragte ich mich, in was ich da geraten war. Weder Biene noch Svenja zogen solche Sachen an, und das waren M?dchen. Wenigstens hatte ich momentan etwas Vern?nftiges an. ## Zuhause erwartete mich Mom freudestrahlend. "Ich habe alles f?r deine Freundin bekommen. Und zwei Hosen f?r dich." "M?dchenhosen?" "Ja, aber sehen gut aus." Eine war tats?chlich v?llig normal. Keine Stickereien oder so etwas. Wie meine Jeans. Nur dass sie rot war. Die andere war auch OK. Sie hatte Stickereien, aber auf den Hosentaschen, und in keinem floralen Muster. Es war irgendein Symbol, k?nnte aus einem Manga stammen. Ich zog beide an. Passten nicht perfekt, aber gut genug. Ich hatte wieder etwas zum Anziehen. "Und nach Weihnachten kaufe ich dir neue Sachen zum Anziehen. Vorher geht es leider nicht." "Ist Ok, Mom. Ich komme mit den zwei neuen Hosen klar. Niemand hat sich heute meinen Pulli zweimal angesehen." "Und was war mit der Hose?" "Ist niemandem aufgefallen." "Prima. Hier sind die Sachen f?r deine Freundin." Ich sah ein Kleid wie das, was ich Samstag anhatte. Nur kleiner. Das erinnerte mich daran, dass ich es noch des ?fteren anziehen musste. "Ich habe sogar Unterw?sche. Einmal f?r deine Freundin, und einmal f?r ihre Schwester." Zwei Packungen sehr rosa aussehender Unterw?sche kamen auf den Tisch. Mark w?rde garantiert begeistert sein. "Und eine Packung f?r dich." Oh nein, welche Freude. Das machte tats?chlich zwei Packungen f?r mich. Aber es ging weiter. "Moni war froh, die hier loszuwerden." Damit zeigte sie mir Strumpfhosen. "Jede Packung hat vier St?ck. Zwei von Disney und zwei von Barbie." Genauso sahen sie auch aus. Sie verteilte sie. Eine Packung f?r meine nicht existierende Freundin, eine f?r Mark, und eine f?r mich. Toll. Acht Strumpfhosen f?r mich, die ich nie anziehen wollte. Ich war mir leider sicher, dass ich es nicht vermeiden konnte. Hoffentlich blieb es bei diesem Wochenende und dem Tag bei Frau Weber. Wie viele Strumpfhosen hatte ich jetzt ?berhaupt? Vermutlich mehr als Biene und Svenja in ihrem Leben getragen hatten. Nein, so viele waren es wohl doch nicht. Aber zu viele. Und ich hatte nicht ein einziges Paar Socken. Nun, das w?rde sich nach Weihnachten ?ndern. Hoffentlich war das auch nicht das Aus f?r meine Jeanskleider. Vielleicht konnte ich sie ja zu Svenja retten. Auch wenn ich es vermissen w?rde, sie zuhause tragen zu k?nnen. Hmm, ob ich mir besser w?nschen sollte, keine neuen Kleider zu bekommen? Es hatte alles seine Vor- und Nachteile. Mom fragte mich noch nach der Schuhgr??e, und ich hatte es tats?chlich nicht vergessen. Mark w?rde ein Paar s??e Schuhe bekommen. Ich hatte jetzt genug von der Jeans, die ich immer noch anhatte. Ich nahm die ganzen Sachen mit auf mein Zimmer und machte mich auf die Suche nach einem Gymnastikanzug. ## Die bunte Strumpfhose sah unter dem Gymnastikanzug sogar gut aus. Ich r?kelte mich auf der Couch und wollte gar nicht daran denken, bald wieder in einer Hose hier zu sitzen. Da nahm ich es lieber in Kauf, ab und zu rosa Kleidchen zu tragen. Ich konnte ja beim Babysitten gute Sachen anziehen. ## Die Woche verging schnell, ohne dass etwas Besonderes vorgefallen w?re. Weihnachten kam bedenklich nahe, und der Rummel begann mich zu nerven. Und die Musik ?berall auch. Es war Samstag, und ich hatte wie immer ausgeschlafen. Dann kam der unangenehme Teil. Aber schlechte Laune half auch nicht weiter, und so ging ich ohne ein langes Gesicht zu Mom, um mir den Rei?verschluss an dem Kleid zumachen zu lassen, und die Schleife zuzubinden. Warum war M?dchenkleidung nur so unpraktisch? Alle Verschl?sse waren im R?cken, von Blusen, Kleidern und BHs. Und nicht Weniges konnte man nur mit Hilfe an- und ausziehen. Wie dieses Kleid. Ohne Hilfe bekam ich es nicht aus. Ich wei? nicht, warum Mom mich so sehen wollte. Ich kam mir albern vor. Aber sie sah mich wieder mit diesem seltsamen Gesichtsausdruck an. Nach einiger Zeit hatte ich mich an meine Kleider gew?hnt. Heute war es auch anders als letzte Woche: Ich hatte das Kleid freiwillig an, es war keine Strafe. Und ich war in keinem Stress, alles war friedlich. Das ?nderte meine Perspektive. Eigentlich war es ganz niedlich, was ich anhatte. Solange mich niemand sah, konnte ich einfach so tun, als w?re ich ein kleines M?dchen. Mom merkte es. "Na, warum bist du auf einmal so fr?hlich?" "Ach, ich habe mir einfach vorgestellt, ich w?re ein junges M?dchen. Und auf einmal fand ich das Kleid gar nicht mehr so schlecht." "Ja, kleine M?dchen lieben solche Kleider." Und kleine Jungs auch, dachte ich mir. "Soll ich dich noch ein bisschen mehr zum kleinen M?dchen machen? Zum Beispiel die Haare machen?" Ich erinnerte mich, wie angenehm es gewesen war, als Mom mir das letzte Mal die Haare gemacht hatte. "Au ja!"sagte ich mit so viel Begeisterung, dass Mom mich erstaunt ansah. "Gut, meine Tochter. Hole dir ein Kissen und mache es dir vor der Couch bequem, sodass ich gut an deinem Kopf komme." Mom hatte irgendwo eine Puppe gefunden, die ich nun in meinem Scho? hatte. "Lass sie keinen Moment allein, das ist jetzt dein Kind." Ich musste l?cheln, da ich jeden Tag ein richtiges Baby hatte. Aber die Puppe schrie nicht und hatte keine stinkende Windel. Das war deutlich angenehmer. Und dann genoss ich es, w?hrend Mom meine Haare machte. Ich w?nschte mir sehnlich, sie w?ren l?nger. Und das ich tats?chlich ein M?dchen w?re. Dann k?nnte mir Mom ?fters die Haare machen... Nach kurzer Zeit h?rte sie auf. "Ich muss etwas holen." Sie kam mit einer kleinen Schachtel zur?ck. Sie machte sie auf und ich sah zwei Z?pfe. Ich schaute sie fragend an. "Was waren mal meine Z?pfe. Vor sehr langer Zeit, als ich ein junges M?dchen war. Dann meinte ich, ich m?sste erwachsen werden, und schnitt sie ab." Sie seufzte. "Und du hast es dann bereut?" schlussfolgerte ich. "Ja. Genau in dem Moment, als ich sie abgeschnitten vor mir sah. Meine Mutter hatte mich gedr?ngt, es ja nicht zu machen, aber ich wusste es ja besser." "Und warum zeigst du mir das jetzt?" "Deine Haare sind arg kurz, und wir haben dieselbe Haarfarbe, da kann ich ein wenig damit spielen." "Mit deinen Haaren? Bist du sicher?" "Ach, das ist nur eine staubige Erinnerung. Ich wei? nicht, wie lange das schon rumgelegen hat." Sie machte sich richtig viel Arbeit. Immer wieder nahm sie eine Str?hne und verflocht sie mit meinen Haaren. Nach langer, langer Zeit hatte ich zwei richtige Z?pfe. Keine Per?cke, sondern echte Haare. Aber auch danach ging es l?ngere Zeit weiter. Makeup, Nagellack, Ohrringe. Sogar Parfum. Ich genoss es. Es war herrlich, so umsorgt zu werden. Und als mir dann endlich aus dem Spiegel ein kleines M?dchen mir entgegen sah, fand ich das toll. Mir hatte vor dem Wochenende gegraut, und nun wollte ich, dass es nicht zu Ende gehen w?rde. Mom grinste jedes Mal, wenn ich mit der Puppe spielte wie ein kleines M?dchen. Und dann klingelte es an der T?r. Wer konnte das sein? Wohl ein Nachbar. Ich ging ein wenig zur Seite, damit mich niemand versehentlich sah. Aber dann lie? Mom einen Mann und eine Frau herein. Ich bekam Panik. Sie w?rden mich gleich sehen! Und es gab keinen Fluchtweg. "Andrea?" rief Mom. Ich war wie paralysiert. Mom nahm mich bei der Hand und f?hrte mich ganz gegen meinen Willen zu den Leuten. Hier stand ich, wie ein kleines M?dchen angezogen, vor fremden Leuten. Am liebsten w?re ich gestorben. Aber auch daf?r war ich zu paralysiert. "Andrea, das ist mein Stiefbruder Felix. Und seine Frau Mia." Beides hatte ich noch nie geh?rt. Die anerzogene H?flichkeit lie? mich automatisch meine Hand ausstrecken. Uuups, da war ja noch die Puppe drin. Schnell nahm ich sie in die andere Hand und sch?ttelte beiden die H?nde. "Sie ist gro? f?r ihr Alter", stellte die Frau fest. "Sie ist nicht ganz so jung, wie sie aussieht", erwiderte Mom. Ob sie jetzt gleich sagen w?rde, dass ich ihr Teenager Sohn bin? "Ah, aber sie liebt es noch mit Puppen zu spielen. Und das Kleid, das ist ja soooo s??." "Ja, es ist ihr Liebstes", sagte Mom. Nur ich sah, wie ihre Mundwinkel zuckten. "Was f?hrt euch zu mir?" f?gte sie hinzu. "Wir waren in der Gegend, und ich dachte, ich k?nnte meine Schwester besuchen." Ich konnte von Moms Lippen lesen, dass sie "Stiefschwester" sagen wollte. Aber es blieb ungesagt. Statt dessen sagte sie, "Ich bin leider v?llig unvorbereitet, und kann euch nichts anbieten." Das war garantiert gelogen. Sie mochte ihren Stiefbruder wohl nicht. "Kein Problem. Ich wollte dich, ?h euch einladen." ## Ich h?tte mir wirklich nicht vorstellen k?nnen, in diesem Aufzug nach drau?en zu gehen. Und doch stand ich nun in hellem Tageslicht auf der Stra?e. Hoffentlich sah uns kein Nachbar! Wenigstens bedeckte meine Jacke einen Teil meines Kleides. Und genau das st?rte Mia. "Hast du denn keine andere Jacke?" "Nein. Jacken sind teuer." Mia sah Mom vorwurfsvoll an. "Das Kind braucht eine passende Jacke." Felix schien gut dressiert zu sein. "Kein Problem, Liebling. Die Gesch?fte sind noch offen." Und so kam ich zu einer sch?nen M?dchenjacke. Nein, das meine ich nicht ironisch. Die Jacke war wirklich sch?n. F?r ein M?dchen. Ich hatte etwa tausend anprobieren m?ssen, und dann die ganz ?blen umgehen k?nnen. Wie gesagt, die Jacke gefiel mir, auch wenn eine gute Menge rosa darin war. Aber ein dunkles Rosa. Ich glaube, was mich zu ihr getrieben hatte, war der flauschige weiche Fellbesatz. Bei flauschig konnte ich einfach nicht widerstehen. Nicht viel sp?ter trug ich zus?tzlich ein Set aus M?tze, Handschuhen und Schal. Nat?rlich rosa. Leuchtend rosa. Felix schaute ungl?cklich und z?ckte die Kreditkarte. Ich konnte in die Geschehnisse nicht so richtig eingreifen, da ich damit besch?ftigt war, nach bekannten Gesichtern Ausschau zu halten. Eigentlich unbegr?ndet, denn selbst gute Freunde w?rden mich so nicht wiedererkennen. Am n?chsten Tag war mir das auch klar. Aber nicht jetzt. Ich hatte Mom mehrfach flehentlich angesehen, aber sie fand das anscheinend nur lustig. Nicht mein Flehen, sondern die Einkauftour. Wenn wir wenigstens Hosen gekauft h?tten! Mias Einkaufsgen hatte jetzt v?llig die Kontrolle ?bernommen. Sie war eine Frau mit einer Bestimmung, und ich war das Ziel ihrer Bem?hungen. Anscheinend hatte sie keine Tochter, und musste das jetzt wettmachen. Ich ergab mich in mein Schicksal, aahte und oohte, wo mich Mom mit entsprechenden Blicken zwang, und freute mich ?ber Felix' Gesicht, wenn er wieder einmal seine Kreditkarte zog. Endlich endete die Tortour in einem Restaurant. Ich war nun wirklich hungrig, und genug abgestumpft, dass mir der mich mit Prinzessin anredende Ober auch egal war. Nach dem Essen schw?tzen alle noch ein wenig, dann machten sich die Zwei wieder weg. Nach der Beanspruchung seiner Kreditkarte d?rfte Felix so schnell nicht wieder auftauchen. ## Zuhause fing Mom erst einmal zu lachen an. Nach kurzer Zeit konnte ich nicht anders und machte mit. "Ich kann es nicht fassen. Die glauben, dass mein Sohn ein kleines M?dchen ist, ein wenig gro? f?r ihr Alter. Wie bl?d kann man denn sein?" Und so ging es weiter, bis wir vor Lachen nicht mehr konnten. Dann untersuchten wir die Eink?ufe. Zwei Kleider, eine festliche Kombination aus Rock, Bluse und Weste. Eine komplette Schulm?dchen Uniform, in die Mia v?llig vernarrt war. Vielleicht wollte sie immer auf so eine Schule gehen. Ich glaube, das war das teuerste Teil. Aber die zwei Paar Schuhe waren auch nicht billig gewesen. Zusammen bestimmt ein vierstelliger Betrag. "Mom, was mache ich mit den ganzen Sachen?" "Anziehen, was sonst?" "Aber ich bin kein M?dchen." "Hast du heute schon in den Spiegel geschaut?" "Mom!!!" "Momme mich nicht an. Ich kann nichts daf?r." "Aber..." "Nichts aber. Es hat sich nun einmal so ergeben. Und es w?re wirklich schade, die teuren Sachen wegzuwerfen." "Ja, aber wann soll ich die anziehen?" "In einer Woche sind Ferien. Dann k?nntest du drei Wochen meine Tochter sein. Was meinst du?" Wenn mir das vor kurzer Zeit jemand erz?hlt h?tte, ich h?tte ihn f?r v?llig verr?ckt gehalten. Nun wusste ich nicht einmal, wie viel Kleider und R?cke ich genau besa?. Und sie schlug mir vor, die ganzen Ferien als M?dchen, als ihre Tochter, zu verbringen. Unglaublich. "Ich mache es, Mom."

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Mandy

I started the story about how I shared my husband with my daughter Lily. I have another daughter named Amanda. She and Lily are almost like twins, even though they are almost five years apart in age. I knew that opening the door for Lily meant letting Mandy in, too. Things went well with Lily and Amanda needed the instruction, too. I'll let Chuck tell Mandy's story... Lily's breakup from Chris was hard. He was pretty pissed when he found out she'd gone to bed with me. The little shit came...

4 years ago
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Mandy

This story relates to these photoshttp://xhamster.com/photos/gallery/125907/mandy.htmlBack in 1999 I split from a GF but who I later got back with 9 months later. During that period I took my friendship with one woman to the next level and she became my fuck buddy. I also met another woman and that also led to sex. Mandy would come to where I worked and would sit in the garden for some peace at lunch time. One day we got chatting and it turned out she lived and worked locally and whilst the...

4 years ago
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Mandy

It had been an OK party so far. I was in Los Angeles for the week, enjoying spending some time with my cousin. While Paul and I were not real close, he was good for a free place to stay. So when he got invited to a party I was naturally invited also. So here I was, in a town 2,000 miles from home on a Friday night, drinking beer with people I did not even know. What a dull way to spend the night. Well, at least there was a keg for me to pull from. Most of the people here were kids....

2 years ago
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Brandy

The party was humming along and I was having a great time which was a surprise considering that I did not want to be there in the first place. I'd just come back from an exhausting business trip and was looking forward to a restful weekend doing absolutely nothing. My wife, Brandy, reminded me that I had promised to take her to a birthday party for her best friend on Saturday so I kissed my peaceful weekend goodbye and here we were. Brandy was having a good time too and, as usual, she had more...

2 years ago
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Mandy

I was sitting in a bar having a beer one night.It was Friday night so it was pretty crowded.After chatting with the bartender for a little I started looking around the bar.I noticed three cute young women sitting at a table and they were looking my way.I smiled politely and they giggled talking between themselves. Then one got up and headed my way.I thought she was going to the restrooms,but she stopped and said "hi." "Hello" I said.She introduced herself as Mandy.I introduced myself. She said...

1 year ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my hometown, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited.Except today.I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

Mature
4 years ago
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Mandy

Sissy MandyI haven't left the flat in months. But then, why should I need to? MasterJohn provides all I need, as long as I'm obedient and do as I'm told with asmile. And, I do.For instance, I've been told to entertain his friend this afternoon andit's Alex, the big man who does martial art. He's got blue-eyes, blondehair and a pony-tail, a bit like the one I wear sometimes. And, he's gotmuscles, biceps and chest muscles, so he fills his tee-shirts ever-sowell. Oh, he looks good? and, I felt...

4 years ago
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Andi

Andi - Chapter 1 It was my fifteenth birthday the day it all started. I'd gotten home and sat down in front of the TV to watch the usual kid's programs. Most of it was too young for me, but some programs, meant for younger kids, also had jokes in it intended for adults. I didn't really notice the time, till there was a knock at the door, by which time I noticed that the clock said 6pm. Standing at the door we're two police officers. They asked me my name, and the names of my...

3 years ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my home town, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited. Except today. I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

3 years ago
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Sandy

"Hold the door!" Sandy yelled as she sprinted the last twenty feet to the rapidly closing door of the Ferry's waiting area. With only a half foot to spare, the blonde made it through, much to the disappointment of the deck hand who got his kicks closing the door in people's faces. Had she missed it, it would be a long hour's wait until the next Ferry at 1:30 AM. No sooner had she cleared the boarding ramp when it began to rise, freeing the Staten Island Ferryboat Alice Austin to begin her...

2 years ago
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brandy

BRANDY You walked into the room,( looking hot as ever), and instantly we were all over each other kissing and groping at each others cloths. I felt like i was dreaming as our tongues danced in each others mouths, until you pulled away and shoved me back onto the bed. "time to strip you down my little bitch." you were pulling my pants off as you spoke and i was more than willing to give you control. You...

2 years ago
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Randy

Before I got married I used to enjoy occasionally going out at night by myself and frequenting my favorite adult theater. I would always watch a couple hours of porn and then jack-off in the restroom before returning home. It used to be that guys in the audience were discrete in the theaters. Nobody ever exposed themselves. However, it’d been a year since my last visit and I guess that in that time, things had changed drastically. When I went into the theater this time, the ticket taker...

Oral Sex
2 years ago
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Sandy

Freshly out of the military and 21 I knew I had to get a good job and was looking in earnest. My finances were OK but not finite so I was in conservation mode and because I was my social life was all but non-existent. Luckily there was a cheap movie theater within walking distance. I went to a couple of times a week and after I would go to an all-night diner, sit at the counter nursing my coffee and watch the world go by. Then she walked in and my life, whichever way it was going, would never...

Interracial
1 year ago
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Sandy

I am 25 years old, have been married since I was 22 for three years and I am a very sensual woman, but lately my husband has not touched me. He is a golf addict and lately has been spending all of his time on the golf course, with his buddy next door, who works for the same company he does. The reason we bought this house to begin with, was that it was next door to his buddy and luckily for me, his wife and I hit it off famously. She is a tall redhead, about 5 ft. 10 in., with a model's figure...

Lesbian
2 years ago
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Andi

I'll start with a confession. I am a slut. I know I'm a slut and furthermore I enjoy the hell out of being a slut. All it took for me to become a slut was to graduate from high school and go off to college. I was a good girl all through high school. I dated a lot and I did make out with my dates. There was a lot of touching and feeling, but it was all with clothing between the hand and what it was touching. The closest I came to 'being bad' was in high school on prom night. For a couple...

1 year ago
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Candy

Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations,… Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations, summer school, lack of friends, the weather; something. Now, however, everything seemed to be falling into place. Mr. and Mrs. Emerson had moved out near the desert in California...

Incest
4 years ago
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Sandy

I met Sandy at a cousin's birthday party. She was a friend of a friend or something - I didn't know who she was, but I'd been noticing her all night. She's a super sexy BBW, long blonde hair, curves in all the right places, and unlike most larger women she seemed completely comfortable in her body. She was wearing a blue blouse which showed tons of cleavage, and a short black skirt, with black stockings and heels underneath. Like I said, comfortable in her body, and happy to be sexy. I...

3 years ago
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Sandy

Sandy looked around the bar for her husband. She was supposed to meet him for lunch but she was a little early. Rather than standing at the restaurant entrance, she sat at the bar to wait for him. It was her idea to meet for a quick lunch, then the two of them would speed off to a motel for an afternoon of getting reacquainted. Tom, her husband is fifteen years older then her twenty- six, and lately has been spending a lot of time away from home. Either on business trips, working late at...

2 years ago
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Candy

"Hi there young man, it has been so long since I have seen you. How are you doing after losing your parents so tragically? It must have been such an awful blow to you. I've been hoping you would stop by sometime so I could tell you how sorry I am. Your Mom and I were such great friends. She was like a daughter to me you know, and you dear man, are still my grandson." "Mrs. Henderson. It is good to see you too. I'm sorry I don't come to see you more often. I will stop next time I come...

4 years ago
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Candy

I didn't want to be a cowboy, but I certainly wanted one to fuck me. So, to honor those sojourners of the dusty trails I wrote this.When settlers in the 1870's first used "dude," to refer to pasty-faced Easterners coming to The Rockies, they took notice of men with a distinguishable lilt (I have no doubt), of men with a different spring in their step, of men who had secrets settlers didn't know, and of men Rocky Mountain cowboys would never suspect.A 2K Easterner, I differed from my ancestors...

Gay Male
4 years ago
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Normandy

(This is a story I wrote back in 2003 to fulfill an online friend's desire for an interracial story, which it is. But I'm just enough of a history buff and a mushball who likes happy endings that this is what the end result was.)The last thing that Abraham Lincoln Tucker remembered was a loud blast as the tank he was walking next to hit another of Rommel's mines. The force of the blast knocked him across the road and into a small grove of trees, where his helmet protected him from a...

3 years ago
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Sandy

Amy: I know this sounds cliché. I've been keeping it to myself for a very long time because I don't think anyone would believe me. See, everyone knows about Spring flings and Summer hook ups. There's nothing new or novel about it and it's almost become a rite of passage – if you haven't had at least one drunken spring break fuck you're missing out. But this was so much more than a drunken hook up. Sandy introduced me to passion like I've never known before ... or since. I didn't think...

2 years ago
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Candy

  It was a gorgeous summer afternoon in Ann Arbor Michigan. The temperature was well into the mid 80’s. Candy was laying out on her padded lounge chair rubbing the tanning lotion into her legs. She wore her new bikini. David helped her pick it out at Macy’s. He loved seeing her wear sexy revealing clothes and the tiny little bikini was no exception.    Cindy’s husband David worked in one of the laboratories for a small research company at the University of Michigan. Married for five years and...

3 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper’s School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

1 year ago
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Candy

I had this really good friend named Dave who also had a friend named Rusty. Well, Rusty had this really knockout girlfriend named Candy. Dave is a real bullshitter and I didn't believe half of the wild stories he told, so I just ignored his comments about how wild Candy got when she got drunk. He told me how Rusty was the type of guy that only wanted it about once or twice a week and Candy wanted it once or twice an hour. Since she was a "good little girl" she couldn't really cheat on Rusty,...

Erotic
1 year ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on any more of my money.Let me explain, from the age of eight, I'd won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start, but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going. I never got any satisfactory answers, and my parents began fighting with each other over it,...

Money
4 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper's School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

4 years ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on my money. Let me explain, from the age of eight, I won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going to, I never got any satisfactory answers and my parents began fighting with each other over it so I began...

1 year ago
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Sandy

"Would you soap my back?" she asked, looking over her shoulder at me, smiling. Standing in a communal shower, the sounds of other people laughing and bathing reduced to a backdrop of sound, a distant hum, I stared at her. I'd met Ann the evening before, soon after I'd arrived at this weekend workshop. Located in a hot-springs area in northern California, a clothing-optional community that found its roots in the hippie days of the 60's, it had enjoyed a renewal in this new-age decade. A...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

2 years ago
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handyman

A True storyI work as a handy man and get to meet lots of people doing lots of diffident jobsI have to tell you about a lady i work for, she calls me up once a month to do little jobs around her home, she is a lot older than me she must be in her late sixties but really looks after herself, i had been working for her for about a year when one day i had just finished a job and mentioned i had to leave early to go home to clean up as i was meeting my daughter later. She asked me if i wanted a...

2 years ago
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Handyman

Jackson Davis lived in a trailer in the woods east of Smyrna, Tennessee on the banks of Stewart Creek. He was proud to be a redneck. He was barely literate, far from hygienic, and his only close relationship was with Jack Daniels. He enjoyed drinking, Nascar, pro-wrestling, and porno. Statistically speaking, he was more likely than most to be abducted by aliens. Nevertheless, it still came as quite a shock when the big glowing sphere bathed his pickup with an eerie green light as he drove home...

3 years ago
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Sandy

Ive never told this before but wanted to now. Sandy was the girl i dated for nearly 2 years and i thought i would be with forever [ when your young thats how it seems to always feel!!] We met in high school and began dating and we enjoyed nearly everything together, friends, school, everything. We were both teens and innocent. Neither of us had ever had sex and we sort of agreed until we got to 18 we would not. We made out a lot with a lot of hot kissing and learned together how to kiss and...

3 years ago
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Candy

Chapter 1 – BastardI could not move my arms. Feels like I am bound somehow. And I felt a bit out of it. I couldn’t see as well. Initially I didn’t know why. God damn it! I must have been drugged or something. Panic began set in. Where am I and who has done this to me? No doubt I have been kidnapped somewhere. And I must have been blindfolded as I could not see anything at all. Soon however, I began to get some feelings in my arms and legs and my previous assumptions have been right. My arms...

4 years ago
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Candy

He was the perfect gentleman. I'd been working at Junior's, an old fashioned ice cream parlor in the tourist trap part of town known as The Riverside for a couple of months. He came in at least once a week, had a single scoop of chocolate ice cream and always he made me laugh. His name was Craig. I'd guess his age at about 50. He looked his age, but in all the right ways. He had thick hair, black at one time but now going white. The streaks of white hair from his temples and forehead looked...

2 years ago
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Mandy

Okay. Call me stupid if you want. But I am still alive aint I?Maybe my plans didn’t go exactly according to plan, but it was only a slight oversight. And thanks to Jack, it all ended well.It was the weekend before last, and I set myself a challenge, as I often do. It wasn’t, perhaps, the most sensible of challenges, but, in my mind, once I think of an idea, it burns in my head until I do it.A little about myself I guess would help.I am 36 years old, and an outright masochist. No matter what...

2 years ago
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Mandy

Bob Milton was 55, his life was a mess. He was literally broke. He had had enough. More then anyone could take, he thought as he parked his Ford F150 Pickup Truck in front of the liquor store. He was a recovering alcoholic but tonight he just couldn't take anymore. He just could not think. He could not handle the thrashing he had gotten from his ex-wife about their financial affairs or for forgetting important things. He was three months shy on his alimony. It was just beyond his means for...

2 years ago
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Candy

You work at a gym. Your not the trainer or teacher there. You just the guy who clean the trash in the place. You

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CEO Makes a Business Decision Part II

Jack and Danielle stood waiting for the elevator. Danielle kept shifting her weight as she could feel Jack’s cum running out of her and down her left thigh. “Stop squirming!” Jack ordered. He then cracked a slight grin as the elevator arrived. They stepped on the elevator and headed toward the lobby. “We’re going to eat here in the hotel,” Jack said. Feel free to order anything you like. I’m sure you’re hungry.” “Oh and one more thing,” Jack added. At no time during this meal...

3 years ago
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Chronos ChroniclesChapter 5

By this time, Saul has returned with my water. Actually he has brought a whole pitcher and some home made ceramic cups. No Dixie Cups for this group, I think to my amusement. "I am very grateful to you Saul. I was getting parched with all this talk," I smile up at him as he hands me the cup. Saul gives Melville a small smirk, letting the older man know he was sent off while the real talk took place. But he is gentle as he takes his seat beside me again. I settle back against him, grateful...

3 years ago
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Chat

Me: Hawaii was a good time, remember? We fucked the shit out of each other.Thu: yup, that was greati am glad we didMe: in front of the mirror. doggy-style.you were facing the mirrorThu: while you were talking to Leecan't believe you talked to him for so longMe: haha.Thu: would think you want to get off the phonesince I was sucking your dickhe asked why you were breathing so hardMe: haha. I remember pulling you up when I was about to come and was about to give you a facial but you refusedThu:...

4 years ago
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Racing the ClockChapter 6 Reacquaintances

Alex awoke to a comfortable mental fog, memories only slowly filtering through of what had happened the night before. Remembering, he slowly opened his eyes and looked about. It took him a moment to remove the hair from his face, but he couldn't see much. Someone was holding him loosely from behind, their naked breasts pressing into his back, while another body lay over him, her dark head with its darker black hair lying against his chest, her soft breathing telling him she was still asleep....

2 years ago
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Esculentus Amor Chapter 2

Chapter 2 The hotel was brilliant compared to the dank, small building I had been expecting. The room we had booked for the night was small, furnished with only a king-sized bed, a small TV on top of a desk, and a bathroom, but it was well-cleaned and painted a soothing light blue. So, shall we get on with it, or wait a bit? the man asked. He had been the same way since leaving Hooters, quiet and to-the-point. Not mean, but very curt. Well, Id like to know your name. I said, smiling. Im...

3 years ago
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Auf dem Weg zur Schlampe

Der Wecker klingelte, wie immer zu frueh. Claudia rieb sich verschlafen die Augen, schuettelte ihre zerzausten schwarzen Haare und quaelte sich aus dem Bett. Sie war ein wenig aufgeregt, denn heute wuerde ihr erster Schultag in ihrer neuen Heimat sein. Ihr Vater war leitender Angestellter in einer grossen deutschen Bank, und als er gefragt wurde, ob er Lust habe, fuer einige Tage die italienische Niederlassung in Mailand zu leiten, hatte er sofort und ohne zu Zoegern zugegriffen: Er war jetzt...

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