Andy 10 free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)
Ich befand mich in einer merkw?rdigen Situation. Ich hatte zuhause nur M?dchenkleider an, w?rde sogar die ganzen Ferien als M?dchen bei meiner Mom leben, und konnte ihr doch nicht erz?hlen, dass ich als M?dchen babysittete. Oder konnte ich? Ich wusste nicht wie. Ich ging ins Bad und schminkte mich ab. An meiner neuen Frisur konnte ich nichts machen. Zudem gefiel mir, was Mom so aufwendig gemacht hatte. Das war deutlich besser als die Per?cke. Nicht nur rein optisch, sondern auch vom Tragekomfort her. Nachdem ich auch die Ohrringe entfernt hatte, zog ich mir mein Nachthemd na, und ging ins Bett. Beim Einschlafen dachte ich kurz dar?ber nach, dass ich zuhause nur f?r begrenzte Zeit ein M?dchen sein w?rde. Ab heute ziemlich genau vier Wochen, davon eine mit kurzen Unterbrechungen in der Schule. Ich wusste nicht, ob ich dar?ber gl?cklich sein sollte oder nicht. ## Obwohl Sonntag war, war ich relativ fr?h wach. Erst neun. Ein Gang in die K?che zeigte, dass ich ausnahmeweise vor Mom wach war. Nach einer Dusche, in der ich zum ersten Mal aufpasste, dass die Haare nicht Nass wurden, stand ich vor meinem Schrank. Er war mittlerweile wieder recht gut gef?llt. Leider war einiges dabei, dass mir etwas zu kindlich war. Ich w?rde wohl w?hrend der Ferien ein ziemlich junges M?dchen sein. Nun, so albern wie das rosa Kleid waren die anderen Sachen nicht. Und selbst darin war ich einkaufen gegangen, ohne dass es zu einem Menschenauflauf gekommen war. Ich w?hlte die festliche Kombination aus schwarzem Rock mit Weste und Bluse. Mit einer schwarzen Feinstrumpfhose und Pumps k?nnte das gar nicht so schlecht sein. Hatte ich aber beides nicht. Beim n?chsten Einkaufen w?rde ich mir wenigstens die Strumpfhosen kaufen. Das war nicht so teuer. Mom und ich hatten bereits gestern angefangen, W?sche zu waschen. Die Wochenendarbeit einer berufst?tigen Mutter. Aber meine Strumpfhosen kamen leider erst heute dran. Und so blieb mir nichts anderes ?brig, als die Packung aufzumachen, die Mom mir gegeben hatte. Oh mann, da drehte sich einem wirklich der Magen um! Alle vier hatten das Bild einer Prinzessin im Bereich der Kn?chel. Zwei waren gr??tenteils rosa, die legte ich gleich wieder weg. Eine war wei? mit bunten Ringeln, aber an den F??en himmelblau mit Bl?mchen. Nein. Blieb die Letzte. Sie war gr??tenteils wei?. In H?he der Waden war eine Zeichentrick Prinzessin zu sehen, und untendrunter stand auch gleich in schn?rkeliger Schrift, wer das war: Snow White. Dazu noch ein paar kleine bunte Bl?ten, und fertig war der Traum dreij?hriger M?dchen. Aber ich hatte ja Mom versprochen, dieses Wochenende ein kleines M?dchen zu sein. Warum auch immer sie das wollte. Also zog ich die Strumpfhose an. Der Rock war aus schwarzem Samt. Er war aufwendig gearbeitet, mit einem Futter aus einem sehr glatten Material. Statt einem Gummibund hatte er einen richtigen Bund, der an der Seite mit einem Rei?verschluss und Knopf geschlossen wurde. Die Bluse wurde wenigstens vorne gekn?pft. Wenn ich auch nie verstehen konnte, warum die Kn?pfe auf der falschen Seite waren. Um den Hals war ein Kragen aus zackenf?rmig auslaufender Spitze, die sich auch an den ?rmeln wiederfand. Nun musste ich den Rock noch einmal aufmachen, um die Bluse hinein zu bekommen. Dann die ?rmellose Weste, und mit den Mary Janes war Mamas Liebling fertig. Meine Frisur passte dazu. Ich stand vor dem Spiegel und betrachtete mich. Viel zu s??. Aber man k?nnte daraus etwas machen. Mit einem BH w?rde es sofort weniger kindlich aussehen. Und dann, wie ich mir es schon gedacht hatte, eine schwarze Feinstrumpfhose und ein Paar Pumps, und ich s?he wie ein schicker Teenager aus. Das n?chste Mal. Wie oft hatte ich mir nun schon vorgenommen, Pumps zu kaufen? Ich hatte nichts Besseres zu tun, also ging ich an meinen Computer und rief eBay auf. Schnell klickte ich mich zu den Schuhen durch und sah mir an, was es gab. Da, das war perfekt. Schwarze Pumps in klassischem Design, mit nicht zu hohen Absatz. Neununddrei?ig Euro mit sofort kaufen. Genau das machte ich. Diese Schuhe schenkte ich mir zu Weihnachten. Ich hoffte, dass sie noch rechtzeitig eintreffen w?rden. Ich h?rte Mom in der K?che und ging zu ihr. Sie sah mich an und l?chelte. "Hallo, mein Liebling. Du siehst s?? aus." Ich konnte mich tats?chlich ein klein wenig ?ber das Kompliment freuen. Auch wenn ich Frau Webers Komplimente zu meinen Outfits besser fand. "Mom?" "Ja?" "Aber ich bin nur noch heute dein kleines M?dchen?" Sie seufzte. "Ja. Aber du hast kaum etwas f?r gro?e M?dchen." Und ?berhaupt nichts f?r Jungs, f?gte ich in Gedanken hinzu. "Das Schlimmste sind diese Strumpfhosen, Mom. Mit einer Feinstrumpfhose s?he das gleich ganz anders aus. K?nnen wir morgen welche kaufen?" Sie schaute mich wieder so eigent?mlich an. "Ich h?tte nie gedacht, dass mich mein Sohn um Feinstrumpfhosen bitten w?rde." "Ich auch nicht, Mom." Aber meine alten Socken s?hen mit diesem Outfit total bescheuert aus, fand ich. ## Mom behandelte mich so, wie ich aussah: Wie ein kleines M?dchen. Meine Haare wurden neu gemacht. Ich hatte nun rechts und links zwei glatte Z?pfe abstehen und sah noch mehr wie gestern wie ein s??es keines M?dchen aus. Das Schlimme war, es fing an mir zu gefallen. Ich mochte das M?dchen im Spiegel immer mehr. H?tte ich mich jetzt angezogen, ich h?tte die s??esten Sachen ?berhaupt genommen. Am Abend fand ich, dass es ein richtig toller Tag gewesen war. Ich war albern wie lange nicht mehr gewesen. Etwas, wof?r ich zu alt war, wie ich glaubte. Ich hatte vergessen, wie viel Spa? es machte. Hmm, ob man das wiederholen k?nnte? Oder noch besser: Eine Klein-M?dchen Party mit Biene und Svenja. ## Am n?chsten Morgen stellte ich wieder einmal fest, dass Montage einfach gr?sslich sind. Alles Schlechte passiert dann. Es f?ngt damit an, dass man aufstehen muss. Ich hatte aus letzter Woche gelernt, und schon vor dem Zubettgehen Makeup und Nagellack entfernt. Auch Moms kunstvolle Haarkreation war weg. Aber wir hatten gestern mit albernen Spielchen herumgetr?delt - nicht, dass ich mich dar?ber beschweren will - dass wir erst sp?t mit der W?sche angefangen hatten. Und nun war alles noch feucht. Mir blieb nichts ?brig als eine weitere Strumpfhose aus der Packung zu nehmen. Ich konnte es nicht fassen, dass mein gro?er Vorrat an Strumpfhosen schon aufgebraucht war. Trug ich sie tats?chlich schon so lang? Ja, es war weit ?ber eine Woche. Es ging an dem Tag los, an dem ich Spaghetti Aglio Olio gemacht hatte, das wusste ich noch genau. Damit waren die mehr als zehn Strumpfhosen tats?chlich alle getragen worden. Von mir. Einem Jungen. Als ich zu der Unterw?sche griff, stellte ich fest, dass die restlichen zwei Sachen keine Garnituren waren, sondern Bodys. Keine, wie ich sie zum Babysitten trug, denn da waren keine Cups. Stattdessen niedlich Muster. Das zog ich besser nicht zur Schule an. Wenn ich auf die Toilette musste, konnte ich keinen Body gebrauchen. Also musste ich auch die Packung Unterw?sche aufmachen. Sie geh?rte deutlich zu den Strumpfhosen, denn sie hatten dieselben Motive. Kurz darauf schaute nicht nur jeweils eine Prinzessin von jeder Wade, sondern auch von meiner Brust. Gestern h?tte ich es vielleicht toll gefunden, heute aber nicht. Besonders mit dem Gedanken, dass ich so zur Schule musste. Die rote Hose war noch in Ordnung, und der Pulli auch. Ich hatte ja beides nur sehr kurz angehabt, und es war gr?ndlich ausgel?ftet. Einmal kurz durch die Haare gek?mmt, und ich war fertig. ## Nach dem Fr?hst?ck zog ich meine Wildleder Stiefel an. Eigentlich ein Wunder, dass ich wegen meiner Kleidung noch nicht aufgezogen worden war. Andererseits - einige Jungs sahen deutlich extremer aus. Einer zog sich nur schwarz an, und hatte sogar schwarze Fingern?gel. Dazu mehrere Piercings. Ein anderer wurde anscheinend von Oma bestrickt, und hatte immer die ulkigsten Pullover an. Wieder ein anderer kam in einer Anzugjacke, was ihm nicht selten dumme Spr?che einbrachte. Besonders, wenn er sogar eine Krawatte trug. So gesehen war meine Kleidung zwar anders als der Durchschnitt, aber ich war noch nicht bei den Extremen. Mein Pferd war nicht so romantisch dargestellt, sondern eher sportlich, auf den Betrachter zu galoppierend. Ich kam, obwohl ich ausschlie?lich M?dchenkleidung trug, eigentlich ganz gut zurecht. Wenn nicht... "Mom, wo ist meine Jacke?" "Sie muss doch im Flur h?ngen?" "Tut sie aber nicht. Nur meine Neue." Die mit dem wei?en Pelz an Saum, Kapuze und ?rmeln. Sie kam in den Flur. "Wann hast du sie zuletzt angehabt?" "Als wir die neue Jacke gekauft haben." "Ich habe sie nicht mitgenommen. Du?" Ich sch?ttelte den Kopf. "Dann ist sie wohl im Gesch?ft liegen geblieben." "Schei?e!" "Andrea, achte auf deine Worte!" Sie nannte mich so oft Andrea, dass ich kaum noch darauf achtete. "Ja, Mom, aber was mache ich jetzt?" "Nun, ich kann mir keine Jacke aus den Rippen schneiden. Entweder du gehst ohne Jacke..." "Wir haben Frost!" unterbrach ich sie. "... oder du ziehst diese Jacke an." "Dann bin ich geliefert!" "Warum eigentlich? Ziehe die Kapuze tief in dein Gesicht, dann sieht es niemand. Und niemand wird dich erkennen. In der Schule ziehst du sie in einer Ecke aus, und h?ngst sie zu den anderen Jacken." Ich schaute zweifelnd. "Ob das geht?" "Zeige ein bisschen Mut. Du zierst dich ja wie ein M?dchen." Was blieb mir ?brig? Ich war schon sp?t dran. Ich zog die Jacke an. Die Kapuze war gro? genug, dass ich sie weit in das Gesicht ziehen konnte. Ich sah durch den wei?en Pelz. Die meisten waren noch verschlafen, und niemand achtete gro? auf das M?dchen, das so verfroren war, dass es die Kapuze so tief ins Gesicht zog. Ausnahmsweise war ich f?r einen Montagmorgen und tiefe Temperaturen dankbar. Ich fand ein ruhiges Eckchen und zog die Jacke aus. Wenn mich jetzt jemand fragte, was ich da hatte, dann w?re sie von meiner Freundin. In der Pause traf ich Biene. "Und, wie war dein Wochenende als kleines M?dchen? Du hattest doch so einen Bammel davor." "Bammel ist nicht das richtige Wort, ich mochte nur diese kindlich s??en Sachen nicht." "Mochte? Das hei?t, du magst sie jetzt?" Wie machten M?dchen das nur? Mom war genauso. Auch sie merkte solche Sachen sofort. Als ich nicht sofort antwortete, meinte sie, "Aha, ich habe Recht." "Ja", gab ich grummelnd zu. "Ich war so albern, und Mom war so lieb..." "Brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich verstehe es. Ich bin fr?her auch auf diese Sachen geflogen." "Ja, aber..." "Nix aber. Ich denke, du musstest einfach mal erleben, wie das in den s??en Sachen ist. Du sollst es ja nicht jeden Tag anziehen." Wenn sie meine Unterw?sche sehen w?rde... "Gut, mir hat es gefallen. Aber da du es ja auch magst, k?nnen wir ja n?chstes Wochenende eine Klein-M?dchen Party machen. Du siehst bestimmt s?? in so einem Kleidchen aus." Nun war der Ball zu ihr gespielt. Ich sah, dass sie das nicht erwartet hatte. Sie hatte genau dieselben Bedenken wie ich, stellte ich fest. Teenager wollen gerne erwachsen sein, und nicht j?nger. "Mal sehen", war alles, was sie als Antwort fand. Dann machte sie sich schnell davon, bevor das Gespr?ch in weitere f?r sie unangenehme Bahnen gehen konnte. ## In der n?chsten Pause traf ich Svenja. "Hi Andrea. Du hast Biene ja ganz sch?n geschockt. Sie zu einer Kinderparty einzuladen." "Wieso?", sagte ich mit einem ernsten Gesichtsausdruck. "Du bist auch eingeladen. Besorge dir ein sch?nes Kleidchen, du wirst bestimmt s?? aussehen." Sie schaute mich ungl?ubig an. Hatte sie sich diesen Gesichtsausdruck von Mom abgeschaut? Dann fl?chtete sie, ohne etwas zu sagen. Das waren mir ja zwei. Trauten sich nicht einmal solche Sachen anzuziehen, obwohl sie M?dchen waren. Aber ich musste mit denen reden. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass sie mich Andrea genannt hatten, und das in der Schule. Nannte mich ?berhaupt noch jemand Andreas? ## Am Abend gab mir Mom die Mary Janes f?r Mark. Am n?chsten Tag vereinbarte ich mit Frau Weber, dass ich am Mittwoch die Kleider mitbringen w?rde. Ich war auf Marks Reaktion gespannt. Gut m?glich, dass er den Schwanz einkniff, wenn das Kleid tats?chlich vor ihm lag. Am Mittwoch hatte ich einiges zu tragen: Die Kleider samt Unterw?sche und Schuhen f?r Mark und mich. Das ergab mehrere T?ten. Ich musste wieder fr?her aufstehen, denn ich brachte die T?ten in die H?tte, bevor ich zur Schule ging. Damit wollte ich doch nicht erwischt werden. Biene sagte heute tats?chlich f?r meine "Party" zu. Ich hatte es nicht geglaubt. Daraufhin fragte ich noch einmal Svenja und erz?hlte von einem leckeren Essen. Sie wurde schwankend. Ich war mir sicher, sie w?rde sp?testens morgen zusagen. Ich wei? nicht, warum ich mich darauf so freute. Das war doch eigentlich total albern. Aber letztlich auch nicht alberner als die Pyjama-Party, von der mir Biene erz?hlt hatte. ## Ich hatte alles an alles gedacht, glaubte ich. Aber denken soll man den Pferden ?berlassen, die haben die gr??eren K?pfe. Endlich hatte ich alle meine Unterw?sche nach der W?sche wieder in meinem Schrank, und hatte dennoch heute morgen die f?rchterlich s??en Sachen an. Sogar die S??esten von allen. Aber es machte keinen Sinn, sich zweimal umzuziehen. Ich hatte urspr?nglich vorgehabt, wie immer meine selbst gekauften Sachen in der H?tte anzuziehen, und dann bei Frau Weber das rosa Kleid. Aber dann wurde mir klar, dass ich mich dort besser nicht umziehen sollte. Zu leicht konnte Mark etwas sehen, dass er besser nicht sehen sollte. Ich hatte auch Svenja gebeten, mir einen der gepolterten BHs hinzulegen. Denn in dem rosa Kleid war kein Platz f?r meine Br?ste. Wer sich da bei der Produktion wohl nichts dabei gedacht hatte? Anscheinend war das Kleid f?r alle Gr??en gleich geschnitten, ohne zu ber?cksichtigen, dass M?dchen irgendwann Br?ste wachsen. Nun ja, welches M?dchen, das gro? genug f?r dieses Kleid war, w?rde so etwas anziehen? Mir fiel ein Fragebogen ein, den wir in der Schule vor einiger Zeit ausf?llen mussten. Nach Namen und Adresse gab es drei M?glichkeiten zum Ankreuzen: (Geschlecht weiblich), (Geschlecht m?nnlich) und (wei? nicht). Das hatte f?r einiges Gel?chter gesorgt. Hintergrund war eine Vorschrift, nach der die Sch?ler auch immer eine Wahl haben mussten, eine Frage nicht beantworten zu k?nnen. Da hatte jemand bei der Umsetzung wohl nicht mitgedacht. Und der, der die Kleider in den verschiedenen Gr??en produziert hat, wohl auch nicht. Der gepolsterte BH w?rde mir gerade so wenig Br?ste geben, wie in das Kleid passten. Denn ich konnte ja nicht auf einmal ohne Br?ste auftauchen. Sollte Frau Weber nach meiner pl?tzlichen Schrumpfung fragen, w?rde ich das mit einem engen Sport BH erkl?ren. Ich hatte gesehen, wie Bienes Br?ste in so einem Teil ziemlich klein aussahen. Wie gesagt, ich hatte alles so gut geplant. Und dabei vergessen, dass heute Mittwoch war. Sportunterricht. Und ich trug rosa Unterw?sche und eine rosa Strumpfhose mit Prinzessinnen darauf. In Glitzerdruck. Ich verteufelte den Tag, an dem Biene mich dazu gebracht hatte, ihre Sachen anzuziehen. Damit hatte alles angefangen. Ich h?tte sonst nie M?dchenkleider getragen. Warum hatte ich das Ganze nicht rechtzeitig gestoppt? Warum hatte ich es soweit kommen lassen, dass zuhause nur noch Kleider und R?cke waren? Und diese kindlichen Strumpfhosen? Ich h?tte es bestimmt irgendwie geschafft, an Jungenkleider zu kommen. Auch wenn es keine tollen gewesen w?ren, und sie nicht so angenehm zu tragen w?ren. Aber eine Packung einfache Socken gab es f?r sehr wenig Geld. Ebenso Unterw?sche. Ich beschloss, dass es jetzt genug war. So ging es nicht weiter. Heute und morgen w?rde ich noch als Andrea zu Frau Weber gehen, und dann war Schluss. Keine M?dchenkleider mehr. Und erst recht keine Party. F?r jetzt wusste ich mir nicht anders zu helfen, als den Sportunterricht zu schw?nzen. Sich krankzumelden war keine gute Idee, zu schnell w?rde man meine Unterw?sche sehen. Ich hoffte nur, dass ich durch das Schw?nzen keine Probleme bekam. Nachsitzen w?re zum Beispiel gar nicht gut, wenn ich zu dieser Zeit bei Frau Weber sein sollte. Aber zumindest damit hatte ich Gl?ck. So kurz vor den Ferien wurde Vieles nicht mehr so genau gehandhabt. Mein Fehlen fiel nicht auf. Damit hatte ich aber mein Gl?ck aufgebraucht. Doch das sollte ich erst morgen merken. ## Die Schule war vorbei und ich war in der H?tte, um mich umzuziehen. Selbst der BH war rosa. Einige Minuten sp?ter hatte ich das Kleid an, und war vollst?ndig rosa angezogen. Denn meine Jacke war ja auch rosa. Unter dem wei?en Pelz der Jacke schaute noch ein gutes St?ck der Rock des Kleides hervor, mit den Schleifen mir ihren Bommeln daran. Der Rock war aber nicht zu lang, um die ach so tollen Prinzessinnen auf meiner Strumpfhose zu verbergen. Das Einzige, was nicht rosa war, waren die Mary Janes Schuhe von dem Alice-Kost?m. Das war aber nicht wirklich hilfreich. Ich traute mich kaum in meinem Aufzug auf die Stra?e. Selbst das erste Mal in einem Rock war ich nicht so nerv?s wie jetzt. Wenn mich so jemand Bekanntes sehen w?rde! Ich zog die Kapuze tief in mein Gesicht, nahm meine Handtasche und die T?te mit Marks Sachen, und ging mit klopfendem Herzen los. Ich begegnete auf der kurzen Strecke nur zwei Passanten. Und die sahen mich neugierig an. Die eine Frau starrte mich sogar regelrecht an. Oh mann, warum konnte ich keinen normalen Rock anhaben! Ich war nur froh, dass ich die Party absagen w?rde, und ich diese Sachen nicht noch einmal anziehen musste. Das war zu viel rosa f?r ein ganzes Leben. ## Frau Weber hatte schnell ein breites Grinsen im Gesicht, als sie mir die T?re ?ffnete. Ich w?nschte mir, sie h?tte diese Sachen an, dann k?nnte ich dar?ber lachen. Als ich die Jacke ausgezogen hatte, inspizierten mich Frau Weber und Mark ausf?hrlich. Frau Weber belustigt, und Mark fasziniert. Es waren halt Kleider f?r Kleider f?r Kinder, und nach Marks gro?en Augen zu schlie?en wurde sein Geschmack voll getroffen. Frau Weber ging dann mit Lena weg, w?rde aber bald wiederkommen. Als wir alleine waren, sagte Mark, "Du hast aber heute ein tolles Kleid an." Nun ja, wenigstens einem gefiel es. Ich hatte es ja auch nur f?r ihn an. Immer hatte ich Kleider nur f?r jemanden an, f?r Biese, f?r Frau Weber, und f?r Mom. Es wurde Zeit, an mich zu denken. "Ich habe es nur f?r dich angezogen." "F?r mich?" "Ja. Denn du hast gesagt, du w?rdest dich gerne auch einmal so anziehen wie ich." Das war die Untertreibung des Jahrhunderts. X-mal hatte er mich genervt. "Du hast ein Kleid f?r mich?" "Ja." Ich nahm die Sachen aus der T?te. Seine Augen wurden gro?. "Zieh dich aus." Jetzt war ich gespannt. Zu meinem Erstaunen zog er sich sofort aus. Dabei fand er es sonst nicht so toll, wenn er nackt gesehen wurde. Ich holte die Unterw?sche aus der Packung und gab ihm den Slip. Er zog ihn ohne zu z?gern an. Bei de Unterhemd bewunderte er erst die glitzernde Prinzessin, bevor er es sich ?ber den Kopf zog. Ich nahm die Packung mit den Strumpfhosen und legte die vier verschiedenen hin. "Welche m?chtest du?" Zielsicher w?hlte er genau die, die ich auch anhatte. Ich half Mark beim Anziehen. Nun sah er schon ziemlich rosa aus. "H?nde hoch." Nun kam das Kleid dran. Ich zog den Rei?verschluss zu und band die gro?e Schleife. Wie bei meinem eigenen Kleid. Die Sch?rzen zuhause hatten mich dazu gezwungen zu lernen, wie man sich eine Schleife auf dem R?cken bindet. War vielleicht nicht perfekt, aber das war mir auch egal. Kurz darauf war er identisch gekleidet wie ich. Er wollte sich in einem Spiegel sehen, aber ich hielt ihn zur?ck. "Halt, junge Dame. Wir sind noch nicht fertig." Ich legte meine Handtasche auf den Tisch und nahm Zopfgummis und rosa Satinband heraus. Mark hatte blonde Haare bis ?ber die Ohren. Nicht sehr lang, aber genug f?r zwei kleine Z?pfchen, die ich erst mit den unscheinbaren Zopfgummis fixierte, um dann dar?ber jeweils eine Schleife zu binden. Die Haare, die nicht lang genug f?r die Z?pfe waren, hielt ich mit einigen Haarklammern. Ein Hauch blauer Lidschatten kam auf die Lider, derselbe rosa Lippenstift wie bei mir, und Mark durfte zu dem Spiegel rennen. Dort bewunderte er sich ausf?hrlich. Von Mark war nichts ?brig geblieben. Statt dessen stand da ein kleines M?dchen. Und bei ihr passten die s??en Sachen, sie waren wie f?r sie gemacht. Nach einiger Zeit ging ich zu ihm, um seine Hand zu nehmen, denn er hatte sich lange genug bewundert. Im Spiegel tauchte die genau gleich aussehende Schwester des M?dchens auf. Ich war doch etwas ?berrascht, wie ich aussah. Gar nicht so schlimm, wie ich gedacht hatte. Sondern eben wie die gro?e Schwester. Auch Mark schien es zu gefallen, wie wir so Hand in Hand vor dem Spiegel standen. Und so dauerte es noch etwas, bis wir endlich gingen. "Wie soll ich dich jetzt nennen?".fragte ich Mark. "Wie meinst du das?" "Du siehst aus wie ein M?dchen. Da kann ich dich schlecht wie immer nennen." "Bu meinst, ich kann nicht mehr Mark hei?en?" Anscheinend hatte er sich keine Gedanken dar?ber gemacht. Was meine Meinung best?rkte, dass er kein M?dchen sein wollte, sondern nur die Kleider sch?n fand. "Doch, du kannst auch weiter Mark hei?en." Er sah nachdenklich an sich herunter. "Du hast Recht. Ich sehe nicht mehr wie Mark aus." Dann dachte er konzentriert nach. "Tina." "Du m?chtest Tina hei?en?" Jetzt war ich doch verunsichert. Er antwortete in einem Sing-Sang, "Ich hei?e Tina, ich hei?e Tina, ich hei?e Tina." ## Nicht viel sp?ter kam Frau Weber mit Lena zur?ck. Ich dachte, Mark h?tte Angst, sich in dem Kleid seiner Mutter zu zeigen. Aber das war nicht so. Wie immer ging er zu ihr, um sie zu begr??en. "Und wer ist denn das?", fragte Frau Weber. Sie konnte es kaum fassen, wie ihr Sohn aussah, was deutlich in ihrem Gesicht abzulesen war. "Ich bin Tina, ich bin Tina", sang Mark. "Schau mal, ich habe zwei Z?pfe." Er zog an einem. "Wie Andrea." Bevor ich es verhindern konnte, zog er an meinem. Feste. Die Per?cke rutschte auf die Seite. ## Ich war v?llig erstarrt. Die Panik hatte mich fest im Griff. Endlich schaffte ich es, die Per?cke zur?ckzuschieben. Jetzt war alles vorbei. Gleich w?rde sie die Polizei rufen, und ich w?rde als kleines M?dchen auf der Wache sein, und morgen in der Zeitung. "Du brauchst nicht so zu erschrecken, Andrea", sagte sie in einem beruhigenden Tonfall. "Ich wei? schon seit Langem, dass du eine Per?cke tr?gst." Und sie hatte nie etwas gesagt? "Deine Per?cke ist nicht schlecht, aber man sieht, dass es keine echten Haare sind. Zum Beispiel sind bei richtigen Haaren immer k?rzere dabei, da Lange ausfallen und wieder nachwachsen. Diese Haare sind aber alle gleich lang." Auf so etwas h?tte ich nie geachtet. "Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich hatte das auch einmal als junges M?dchen. L?use. So schlimm, dass nichts half, au?er alles abzuschneiden. Ich habe bestimmt ein halbes Jahr eine Per?cke getragen." "L?use..." wiederholte ich. "Aha, bei dir also auch. Es ist wirklich nicht so schlimm, die Haare wachsen wieder." "Aber es dauert so lange", sagte ich, ohne ?ber die Antwort nachzudenken. "Ich wei?. Aber ich habe eine Idee. Du hast so toll gearbeitet, und ich habe dich richtig lieb gewonnen. So eine Tochter wie dich h?tte ich gerne." Sie machte eine Pause. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. "Ich m?chte dir ein Geschenk machen. Ein richtig gutes Haarteil." "Aber das ist viel zu teuer." Ich kannte die Preise, denn ich hatte nach etwas Besserem als meiner Per?cke gesucht. Sie war einfach zu unbequem. "Unsinn. Ich m?chte mich bei dir bedanken, und auch ein Weihnachtsgeschenk machen. Zudem kann ich es mir leisten. Ich werde gleich sehen, ob ich noch einen Termin bei Marie bekomme. So kurz vor Weihnachten wird es schwierig werden." Sie ging zum Telefon und w?hlte eine Nummer. Ich sa? perplex da. Statt Polizei bekam ich eine neue Per?cke. Und sie war nicht sauer auf mich, sondern dankbar. Unglaublich. ## Ich kam gerade aus dem Bad zur?ck, wo ich den Sitz der Per?cke kontrolliert hatte. Frau Weber war fertig mit ihrem Telefonat. "Moment, Andrea." Ich blieb stehen. "Deine Schleife ist nicht in Ordnung." Damit machte sie sich in meinem R?cken zu schaffen. "So, viel besser. Du kannst ja nicht schlechter aussehen als Mark, ?h Tina", sagte sie grinsend. "Wenn ihr schon wie Schwestern gekleidet seid. Du musst dich nicht toll gef?hlt haben, so hierher zu laufen." Ich nickte unbewusst. "Du bist wirklich eine ganz besonderes M?dchen, so etwas auf dich zu nehmen, ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Das w?rden nicht Viele machen. Um genau zu sein, ich kenne niemand au?er dir. Umso mehr freue ich mich, Marie ?berreden zu k?nnen, dir morgen einen Termin zu geben. Du gehst morgen direkt nach der Schule dorthin, und kommst dann danach zu mir. Hier ist die Adresse. Ich gebe dir noch Geld f?rs Taxi." ## Sp?ter fragte ich sie, "Was soll ich zu essen machen?" "Nichts. Ich koche heute. Dein Kleid darf nicht dreckig werden." Bevor ich etwas von einer Sch?rze sagen konnte, zeigte sie auf meine Beine und f?gte hinzu, "Und eine Prinzessin arbeitet sowieso nicht." Ich err?tete. Wieder einmal. Und dabei gab es nicht einmal einen richtigen Grund. "Ich m?chte, dass du genauer heraus bekommst, wie Mark sich verh?lt. Spiele mit ihm. Vielleicht mit seinen Stofftieren. Sp?ter erz?hlst du mir, was er gemacht hat." Und so verbrachte ich den Nachmittag damit, mit Tina zu spielen. Sie fand das klasse. Ganz besonders, dass wir gleich angezogen waren, was sie immer wieder betonte. Uups, jetzt dachte ich von ihr schon feminin. Kein Wunder, so wie sie aussah. Ich verstand nun ein wenig besser, wieso ich bis jetzt als M?dchen durchgekommen war. Ich dachte von Tina als einem M?dchen, obwohl ich wusste, dass sie ein Junge war. Und Frau Weber wusste nicht, dass ich ein Junge war, also war es kein Wunder, das es geklappt hatte. Es war eine gute Idee von Svenja gewesen, mich so feminin anzuziehen. Oder gab es da auch so etwas wie bei der Per?cke, das ich nicht wusste? ## "Du schenkst Tina diese Sachen?" "Ich habe es nur f?r sie besorgt." Sie sch?ttelte ungl?ubig den Kopf. "Ich habe noch nie ein Kinderm?dchen gehabt, das mir Geschenke macht." "Nun, es ist ja eigentlich f?r Tina." "Ich wei? nicht, ob Mark", sie betonte den Namen, "die Sachen noch einmal anziehen wird. Denn er ist mein Sohn, und nicht meine Tochter. Und ich m?chte da nicht etwas in Gang setzen, was sp?ter Konsequenzen hat. Versteh mich nicht falsch, ich fand die Idee ja selber gut, Mark als M?dchen zu verkleiden. Er sieht einfach s?? aus in dem Kleid. Du ?brigens auch. Sport-BH?" Ich nickte. Mann, diese Frau sah einfach alles. "Andererseits will ich auch nicht mit einem unverstandenen Verbot genau das Gegenteil erreichen. Aber normalerweise sind kleine Kinder sehr wankelm?tig und ein neues Spielzeug ist schnell uninteressant und wird nie wieder angesehen. Ich werde also einfach abwarten, wie Mark reagiert. Es kann aber sein, dass ich dich um einen Gefallen bitten muss." "Jeden, Frau Weber. Ist schon jetzt versprochen." Ich mochte sie wirklich gerne, und sie hatte mich so reichlich beschenkt. Erst der Schmuck, und nun die Per?cke. "Ich wei?, es ist nicht einfach f?r ein fast erwachsenes M?dchen, aber gegebenenfalls w?rde ich dich bitten, wieder in diesen Sachen zu mir zu kommen." Mann, ich wollte mit diesem M?dchenzeugs aufh?ren. Morgen sollte der letzte Tag sein. Und nun hatte ich ihr versprochen... Ich konnte es nicht glauben. So wie Mark sich verhielt, w?rde er die Sachen wieder anziehen wollen. Es war sehr wahrscheinlich, dass Frau Weber mich mein Versprechen einl?sen lie?. Wieso verfolgte mich dieses Kleid wie eine ansteckende Krankheit? ## Ich konnte dieses Kleid einfach nicht loswerden. Im wortw?rtlichsten Sinn. Ich versuchte schon seit einiger Zeit in der H?tte die Schleife aufzubekommen, die Frau Weber gebunden hatte. Ohne jeden Erfolg. Wenn ich nicht so nach Hause gehen wollte, da blieb nur eines. Bei Svenja zu klingeln, und so von ihren Eltern gesehen werden. Oh mann, wie peinlich! Und Svenjas Mutter ging ?ber mein Outfit nicht so schnell hinweg. Das sei doch nicht normal, sich so anzuziehen. Sie war sich nicht sicher, ob so jemand der richtige Umgang f?r ihre Tochter sei. Erst nach endlosen zehn Minuten rettete mich Svenja auf ihr Zimmer. "Wieso kreuzt du in diesen Sachen hier auf? Bist du verr?ckt geworden?" "Es ging einfach nicht anders." Dann erz?hlte ich die ganze Geschichte. "Andrea, wie schaffst du es nur, von einer Katastrophe in die N?chste zu stolpern?" "Naturbegabung?" ----------------------------------------------------------------------- Hinweis: Um die Kleider beschreiben zu k?nnen, ?berhaupt zu wissen, wie solche Sachen aussehen, habe ich im Web Bilder dazu gesucht. Das hei?t einige Sachen von Andrea haben ein reales Vorbild. Falls jemand Interesse daran hat, bitte sagen, dann mach ich sie verf?gbar.

Same as Andy 10 Videos

4 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Candyman

This story is not good jacking off material, go elsewhere I would appreciate comments. I've always been good with children, perhaps that's why I grew up to do what my grandpa did, trawling my brightly colored hand-van with me everywhere I go and drawing crowds of prancing children who trade a dollar for delight. Now as I rest under a shady oak branch and the sun does its best to get at me, I watch them kick out of the yellow bus, often both feet landing at the same time and then prance away,...

3 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

Straight Sex
2 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Brandy

Brandy's Tale The Ford 250 double cab came to a screeching halt at the run down farmhouse. It had been a dirt track for the last mile. The place looked in ruins with the wrecks of some old cars, a rusted tractor, and piles of wood lying all over the place. The house was in bad repair, and the screen door banged lightly in the wind. Ellie switched off the vehicle with a huge grin on her face. "It's show time," she said. "I'll help you down. Be careful now, don't want you getting...

3 years ago
  • 0
  • 48
  • 0

Mandy

She’s GoneMy Wife Mandy and I have been married for 25 years, and she looks to be in her early 30’s, not bad, considering that she is 45 years old. We have two k**s that are grown up and have left home to pursue lives of their own, leaving us empty nesters. Things between us had become stagnant over the past few years, as she and I lives our lives separately, but we admit that we still love and need each-other. Mandy stands five feet, six inches tall, and weighs one-hundred and forty lbs. She...

4 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Mandy

"Oh no, no, no, no, please no!" sobbed Mandy, as the car just died on her. No lights, no power, just a car slowly freewheeling to a halt in the middle of Exmoor. No passing motorists either and no sign at all of civilisation. "Dammit!" she muttered when pulling out her mobile; no signal either, she really was stuck. "Why me Lord?" she asked prayerfully. "Sorry Lord, your ways are mysterious and I'm sure there's a reason." The car had drifted to a halt on the narrow road that...

4 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

MANDY

Mandy Can Fuck DadbyThe Needler©I woke up to the smell of bacon and eggs. It seemed unreal, everything that happened the day before, and I was still figuring things out. I got up, ran through the shower, dressed and came into the kitchen just as Mandy was putting breakfast on the table."Hi Daddy, sleep well?"She was wide awake and cheerful, and the only thing she wore was an apron. It wasn't terribly broad, and I could see the outside of her nipples at the edges of the cloth. She had dimples on...

1 year ago
  • 0
  • 26
  • 0

Mandy

Mandy By: Rachael Free xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx I was like any other guy, going to college and just waiting to graduate in less than a few months. What was I going to do then? I had a lousy major and the job opportunities seemed to really be slim. With the turndown in the economy I didn't have much chance of a good job. That was for sure. I had transferred to Penn State from a Junior college and really didn't have many friends. My old friends from back home...

3 years ago
  • 0
  • 34
  • 0

Mandy

Introduction: Part 1 of 4 by PurpleCat42 Amanda Blake was alone and bored. She wasnt supposed to be alone but her big Brother Timmy who was supposed to be her sitter was across the street at the park, playing ball with his friends. Her Mom and Dad were visiting her Aunt Cindy and Uncle Jerry Barrett. They visited them one or two times a month and spent the whole weekend with them. They were very close, Aunt Cindy was her Dads sister and Uncle Jerry was her Moms Brother, They were married in a...

2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Mandy

Mandy By Morpheus It had been a long day at work and I was relieved to finally be home, or at least I would be once I went through the door. But for the moment, I hesitated, feeling just a faint reluctance to do so, not sure what I might face once I did so. My name was Keith Summers, a 29 year old technician for a telecommunications company. I was pretty average looking, standing about 6 foot and having brown hair with a well-trimmed mustache, and I was married to a...

2 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Mandy

It was after school ended for the day that Kim, Tammy, and Cerise finally managed to catch up to Miss Kelvin. They were walking between buildings along a covered walkway when Kim spotted Cathy leaving her classroom building by a side door and heading toward the Vocational Building down the hill. The three girls broke into a sprint to try to catch up to her. "Miss Kelvin, wait!" Tammy called. "Cathy!" Kim shouted. Cathy stopped and waited for the three energetic girls to reach her. As...

2 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Handyman

Johnstr Mark had worked in construction since he was a child. His father ran a construction company and Mark had been his helper as he grew up. After his father died, Mark went to work for himself. His mother died a few years after his father. He was in his mid 30s now and was on the road. He had lived in a town that had one major employer. The town had done well until the plant closed. One by one in a domino effect, stores closed. Jobs disappeared and the town folded up. There were more...

2 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Handyman

Handyman Susanna says: - How many of those builders and handymen have we all looked at when they come around and repair or replace bits in and around our houses have we looked at and yearned for this situation to develop. This is one of those 'what if' stories as far as I am concerned, but there have been one or two builders recently who I swear would've been well up for it, if I had the confidence to take the next public step! Anthony looked at the clock and realised that he...

4 years ago
  • 0
  • 33
  • 0

Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn't consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn't have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

4 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Mandy

Frank Williams was just about through with his shower, and was letting the warm water beat down on his shoulders, when he heard door to the bathroom open. The shower scene from "Psycho" flashed through his mind, but he was quite sure it was not some maniac with a knife. He was right. "Daddy?" a sweet young voice said to him. He recognized the dulcet tones of his darling daughter, Mandy, and his cock started stiffening."Hi, Honey. Why don't you come in and join me?" The thought of what she would...

2 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

Mandy

I started the story about how I shared my husband with my daughter Lily. I have another daughter named Amanda. She and Lily are almost like twins, even though they are almost five years apart in age. I knew that opening the door for Lily meant letting Mandy in, too. Things went well with Lily and Amanda needed the instruction, too. I'll let Chuck tell Mandy's story... Lily's breakup from Chris was hard. He was pretty pissed when he found out she'd gone to bed with me. The little shit came...

4 years ago
  • 0
  • 15
  • 0

Mandy

This story relates to these photoshttp://xhamster.com/photos/gallery/125907/mandy.htmlBack in 1999 I split from a GF but who I later got back with 9 months later. During that period I took my friendship with one woman to the next level and she became my fuck buddy. I also met another woman and that also led to sex. Mandy would come to where I worked and would sit in the garden for some peace at lunch time. One day we got chatting and it turned out she lived and worked locally and whilst the...

4 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Mandy

It had been an OK party so far. I was in Los Angeles for the week, enjoying spending some time with my cousin. While Paul and I were not real close, he was good for a free place to stay. So when he got invited to a party I was naturally invited also. So here I was, in a town 2,000 miles from home on a Friday night, drinking beer with people I did not even know. What a dull way to spend the night. Well, at least there was a keg for me to pull from. Most of the people here were kids....

2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Brandy

The party was humming along and I was having a great time which was a surprise considering that I did not want to be there in the first place. I'd just come back from an exhausting business trip and was looking forward to a restful weekend doing absolutely nothing. My wife, Brandy, reminded me that I had promised to take her to a birthday party for her best friend on Saturday so I kissed my peaceful weekend goodbye and here we were. Brandy was having a good time too and, as usual, she had more...

2 years ago
  • 0
  • 15
  • 0

Mandy

I was sitting in a bar having a beer one night.It was Friday night so it was pretty crowded.After chatting with the bartender for a little I started looking around the bar.I noticed three cute young women sitting at a table and they were looking my way.I smiled politely and they giggled talking between themselves. Then one got up and headed my way.I thought she was going to the restrooms,but she stopped and said "hi." "Hello" I said.She introduced herself as Mandy.I introduced myself. She said...

1 year ago
  • 0
  • 26
  • 0

Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my hometown, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited.Except today.I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

Mature
4 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Mandy

Sissy MandyI haven't left the flat in months. But then, why should I need to? MasterJohn provides all I need, as long as I'm obedient and do as I'm told with asmile. And, I do.For instance, I've been told to entertain his friend this afternoon andit's Alex, the big man who does martial art. He's got blue-eyes, blondehair and a pony-tail, a bit like the one I wear sometimes. And, he's gotmuscles, biceps and chest muscles, so he fills his tee-shirts ever-sowell. Oh, he looks good? and, I felt...

4 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Andi

Andi - Chapter 1 It was my fifteenth birthday the day it all started. I'd gotten home and sat down in front of the TV to watch the usual kid's programs. Most of it was too young for me, but some programs, meant for younger kids, also had jokes in it intended for adults. I didn't really notice the time, till there was a knock at the door, by which time I noticed that the clock said 6pm. Standing at the door we're two police officers. They asked me my name, and the names of my...

3 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my home town, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited. Except today. I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

3 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Sandy

"Hold the door!" Sandy yelled as she sprinted the last twenty feet to the rapidly closing door of the Ferry's waiting area. With only a half foot to spare, the blonde made it through, much to the disappointment of the deck hand who got his kicks closing the door in people's faces. Had she missed it, it would be a long hour's wait until the next Ferry at 1:30 AM. No sooner had she cleared the boarding ramp when it began to rise, freeing the Staten Island Ferryboat Alice Austin to begin her...

2 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

brandy

BRANDY You walked into the room,( looking hot as ever), and instantly we were all over each other kissing and groping at each others cloths. I felt like i was dreaming as our tongues danced in each others mouths, until you pulled away and shoved me back onto the bed. "time to strip you down my little bitch." you were pulling my pants off as you spoke and i was more than willing to give you control. You...

2 years ago
  • 0
  • 45
  • 0

Randy

Before I got married I used to enjoy occasionally going out at night by myself and frequenting my favorite adult theater. I would always watch a couple hours of porn and then jack-off in the restroom before returning home. It used to be that guys in the audience were discrete in the theaters. Nobody ever exposed themselves. However, it’d been a year since my last visit and I guess that in that time, things had changed drastically. When I went into the theater this time, the ticket taker...

Oral Sex
2 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Sandy

Freshly out of the military and 21 I knew I had to get a good job and was looking in earnest. My finances were OK but not finite so I was in conservation mode and because I was my social life was all but non-existent. Luckily there was a cheap movie theater within walking distance. I went to a couple of times a week and after I would go to an all-night diner, sit at the counter nursing my coffee and watch the world go by. Then she walked in and my life, whichever way it was going, would never...

Interracial
1 year ago
  • 0
  • 19
  • 0

Sandy

I am 25 years old, have been married since I was 22 for three years and I am a very sensual woman, but lately my husband has not touched me. He is a golf addict and lately has been spending all of his time on the golf course, with his buddy next door, who works for the same company he does. The reason we bought this house to begin with, was that it was next door to his buddy and luckily for me, his wife and I hit it off famously. She is a tall redhead, about 5 ft. 10 in., with a model's figure...

Lesbian
2 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Andi

I'll start with a confession. I am a slut. I know I'm a slut and furthermore I enjoy the hell out of being a slut. All it took for me to become a slut was to graduate from high school and go off to college. I was a good girl all through high school. I dated a lot and I did make out with my dates. There was a lot of touching and feeling, but it was all with clothing between the hand and what it was touching. The closest I came to 'being bad' was in high school on prom night. For a couple...

1 year ago
  • 0
  • 24
  • 0

Candy

Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations,… Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations, summer school, lack of friends, the weather; something. Now, however, everything seemed to be falling into place. Mr. and Mrs. Emerson had moved out near the desert in California...

Incest
4 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Sandy

I met Sandy at a cousin's birthday party. She was a friend of a friend or something - I didn't know who she was, but I'd been noticing her all night. She's a super sexy BBW, long blonde hair, curves in all the right places, and unlike most larger women she seemed completely comfortable in her body. She was wearing a blue blouse which showed tons of cleavage, and a short black skirt, with black stockings and heels underneath. Like I said, comfortable in her body, and happy to be sexy. I...

3 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Sandy

Sandy looked around the bar for her husband. She was supposed to meet him for lunch but she was a little early. Rather than standing at the restaurant entrance, she sat at the bar to wait for him. It was her idea to meet for a quick lunch, then the two of them would speed off to a motel for an afternoon of getting reacquainted. Tom, her husband is fifteen years older then her twenty- six, and lately has been spending a lot of time away from home. Either on business trips, working late at...

2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Candy

"Hi there young man, it has been so long since I have seen you. How are you doing after losing your parents so tragically? It must have been such an awful blow to you. I've been hoping you would stop by sometime so I could tell you how sorry I am. Your Mom and I were such great friends. She was like a daughter to me you know, and you dear man, are still my grandson." "Mrs. Henderson. It is good to see you too. I'm sorry I don't come to see you more often. I will stop next time I come...

4 years ago
  • 0
  • 39
  • 0

Candy

I didn't want to be a cowboy, but I certainly wanted one to fuck me. So, to honor those sojourners of the dusty trails I wrote this.When settlers in the 1870's first used "dude," to refer to pasty-faced Easterners coming to The Rockies, they took notice of men with a distinguishable lilt (I have no doubt), of men with a different spring in their step, of men who had secrets settlers didn't know, and of men Rocky Mountain cowboys would never suspect.A 2K Easterner, I differed from my ancestors...

Gay Male
4 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Normandy

(This is a story I wrote back in 2003 to fulfill an online friend's desire for an interracial story, which it is. But I'm just enough of a history buff and a mushball who likes happy endings that this is what the end result was.)The last thing that Abraham Lincoln Tucker remembered was a loud blast as the tank he was walking next to hit another of Rommel's mines. The force of the blast knocked him across the road and into a small grove of trees, where his helmet protected him from a...

3 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Sandy

Amy: I know this sounds cliché. I've been keeping it to myself for a very long time because I don't think anyone would believe me. See, everyone knows about Spring flings and Summer hook ups. There's nothing new or novel about it and it's almost become a rite of passage – if you haven't had at least one drunken spring break fuck you're missing out. But this was so much more than a drunken hook up. Sandy introduced me to passion like I've never known before ... or since. I didn't think...

2 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Candy

  It was a gorgeous summer afternoon in Ann Arbor Michigan. The temperature was well into the mid 80’s. Candy was laying out on her padded lounge chair rubbing the tanning lotion into her legs. She wore her new bikini. David helped her pick it out at Macy’s. He loved seeing her wear sexy revealing clothes and the tiny little bikini was no exception.    Cindy’s husband David worked in one of the laboratories for a small research company at the University of Michigan. Married for five years and...

3 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper’s School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

1 year ago
  • 0
  • 21
  • 0

Candy

I had this really good friend named Dave who also had a friend named Rusty. Well, Rusty had this really knockout girlfriend named Candy. Dave is a real bullshitter and I didn't believe half of the wild stories he told, so I just ignored his comments about how wild Candy got when she got drunk. He told me how Rusty was the type of guy that only wanted it about once or twice a week and Candy wanted it once or twice an hour. Since she was a "good little girl" she couldn't really cheat on Rusty,...

Erotic
1 year ago
  • 0
  • 24
  • 0

Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on any more of my money.Let me explain, from the age of eight, I'd won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start, but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going. I never got any satisfactory answers, and my parents began fighting with each other over it,...

Money
4 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper's School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

4 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on my money. Let me explain, from the age of eight, I won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going to, I never got any satisfactory answers and my parents began fighting with each other over it so I began...

1 year ago
  • 0
  • 26
  • 0

Sandy

"Would you soap my back?" she asked, looking over her shoulder at me, smiling. Standing in a communal shower, the sounds of other people laughing and bathing reduced to a backdrop of sound, a distant hum, I stared at her. I'd met Ann the evening before, soon after I'd arrived at this weekend workshop. Located in a hot-springs area in northern California, a clothing-optional community that found its roots in the hippie days of the 60's, it had enjoyed a renewal in this new-age decade. A...

4 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

2 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

handyman

A True storyI work as a handy man and get to meet lots of people doing lots of diffident jobsI have to tell you about a lady i work for, she calls me up once a month to do little jobs around her home, she is a lot older than me she must be in her late sixties but really looks after herself, i had been working for her for about a year when one day i had just finished a job and mentioned i had to leave early to go home to clean up as i was meeting my daughter later. She asked me if i wanted a...

2 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Handyman

Jackson Davis lived in a trailer in the woods east of Smyrna, Tennessee on the banks of Stewart Creek. He was proud to be a redneck. He was barely literate, far from hygienic, and his only close relationship was with Jack Daniels. He enjoyed drinking, Nascar, pro-wrestling, and porno. Statistically speaking, he was more likely than most to be abducted by aliens. Nevertheless, it still came as quite a shock when the big glowing sphere bathed his pickup with an eerie green light as he drove home...

3 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Sandy

Ive never told this before but wanted to now. Sandy was the girl i dated for nearly 2 years and i thought i would be with forever [ when your young thats how it seems to always feel!!] We met in high school and began dating and we enjoyed nearly everything together, friends, school, everything. We were both teens and innocent. Neither of us had ever had sex and we sort of agreed until we got to 18 we would not. We made out a lot with a lot of hot kissing and learned together how to kiss and...

2 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

Candy

Chapter 1 – BastardI could not move my arms. Feels like I am bound somehow. And I felt a bit out of it. I couldn’t see as well. Initially I didn’t know why. God damn it! I must have been drugged or something. Panic began set in. Where am I and who has done this to me? No doubt I have been kidnapped somewhere. And I must have been blindfolded as I could not see anything at all. Soon however, I began to get some feelings in my arms and legs and my previous assumptions have been right. My arms...

4 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

Candy

He was the perfect gentleman. I'd been working at Junior's, an old fashioned ice cream parlor in the tourist trap part of town known as The Riverside for a couple of months. He came in at least once a week, had a single scoop of chocolate ice cream and always he made me laugh. His name was Craig. I'd guess his age at about 50. He looked his age, but in all the right ways. He had thick hair, black at one time but now going white. The streaks of white hair from his temples and forehead looked...

2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Mandy

Okay. Call me stupid if you want. But I am still alive aint I?Maybe my plans didn’t go exactly according to plan, but it was only a slight oversight. And thanks to Jack, it all ended well.It was the weekend before last, and I set myself a challenge, as I often do. It wasn’t, perhaps, the most sensible of challenges, but, in my mind, once I think of an idea, it burns in my head until I do it.A little about myself I guess would help.I am 36 years old, and an outright masochist. No matter what...

2 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Mandy

Bob Milton was 55, his life was a mess. He was literally broke. He had had enough. More then anyone could take, he thought as he parked his Ford F150 Pickup Truck in front of the liquor store. He was a recovering alcoholic but tonight he just couldn't take anymore. He just could not think. He could not handle the thrashing he had gotten from his ex-wife about their financial affairs or for forgetting important things. He was three months shy on his alimony. It was just beyond his means for...

2 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Candy

You work at a gym. Your not the trainer or teacher there. You just the guy who clean the trash in the place. You

2 years ago
  • 0
  • 15
  • 0

A Gay Encounter With Older Man

Hey lovable readers and I will bring you the latest of story stuff and will keep on publishing here. All the stories I’ll publish will b purely fictional and won’t be resemblance to any person and have fun reading it and do reply me on. When I was barely eighteen and still a virgin I was sent to a Mr. Samuels for extra maths coaching of course and I looked much younger and enjoyed teasing people into thinking I was and with my flowing blond locks and cherubic features looked like I could...

Gay Male
3 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Gym Wali Pyari Bhabhi Ki Saheli Ki Mast Chudai 8211 Part 2

Hello, bhabhiyo kaisi ho sab bhabhi I am back with my new story. . Ab me sidha point pe ata ho pichli stori jaise maine aapko bataya ki pichli story. maine preeti bhabhi ko choda.me harroz uski chudai karta aur wo bhi puri tari satisfy hoti fir ek din me uske ghar gaya tab uski saheli preeti bhabhi bhi ayi waha par tab usne sari pehni huyi thi green tranparent saree with backless blouse Aur uski figure(36-30-36) me wo saree tight aur sexy lag rahi thi. Me to bas use dekhta hi raha aur man me...

2 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

ScoutChapter 18

Joe Henry looked more than a bit uncomfortable, but his wife, Estel, wore an air of determination as if she was daring somebody to take a shot at us. There was no solid reason for us going through Hanceville—we could just as easily have ridden around it on the outskirts, but I was anxious to show Joe and Estel that they had rights, just like anybody else. If we could ride through a hostile town and get away with it, I felt like I had gone a long way toward making my point. We rode through...

1 year ago
  • 0
  • 24
  • 0

NewSensations Naomi Swann Naomi8217s Step Dad Gives Her A Huge Surprise

Just as step father Steve was walking past his tiny teen step daughter Naomi on the phone in her room, he overheard her telling her friend she wanted to know why her mother is always screaming at night, and if it is because he has a big cock. As Steve asked her about dinner later that evening she wanted him to be honest and explain the screaming and that she wanted to see it for herself. Without hesitation she spreads her tight little pink teen pussy for him to lick up her juices and is happily...

xmoviesforyou
4 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

The estate agent

Inbox messages (1) : come on babe I'm waiting for you....ready, wet and on my knees as you want me to be.Of course anybody that would read that kind of message would just stop anything he does and he fly over to his hun to fuck her insanely until the next morning.But not me. No I have better things to do. For example right now I really enjoy going to the estate agent office for the third time this month because they wanted to tell me something important that obviously couldn't tell me over the...

4 years ago
  • 0
  • 37
  • 0

Mi Vida Loca A Young Mans Sexual OdysseyChapter 79

The next morning, I met Rondo at the kitchen table as soon as I was dressed. We were drinking coffee when Naomi and Lougenia came in to start breakfast. I stood and hugged both of them through their thin, flimsy nightgowns. “You two are going to spoil us, and you’re not going to get enough sleep, if you get up to cook our breakfast each morning like this. Spring is just around the corner and we’ll be late getting home most days, then leave out early each morning until we get the fields...

Porn Trends