Andy 11 free porn video

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W?hrend einer langweiligen Stunde in der Schule dachte ich ?ber alles noch einmal nach. Ich wollte Schluss machen damit, mich als M?dchen auszugeben. Wieder ein normaler Junge sein. Mit meinen Kumpels... Mir fiel Bernd wieder ein. Da stand noch etwas aus. Pl?tzlich wusste ich nicht mehr, was ich eigentlich wollte, wenn ich als Junge mit solchen Arschl?chern zusammen war. Nach der Schule wusste ich immer noch nicht, was ich machen sollte. Eigentlich brauchte ich keine Per?cke mehr. Wenn ich wirklich noch zu Frau Weber gehen m?sste, um mein Versprechen einzul?sen, dann konnte ich das auch mit meiner alten Per?cke. Es war ja nur f?r Mark, und der kannte den Unterschied nicht. Schlie?lich machte ich mich nach der Schule doch auf den Weg zu dem Haarstudio, nachdem ich mich umgezogen hatte. Svenja wusste, was ich nach den gestrigen Ereignissen brauchte und hatte etwas besonders Sch?nes bereitgelegt. Statt als kleines M?dchen f?hlte ich mich nun wie eine schicke Studentin. Ich konnte die Per?cke ja immer noch verschenken, ?berlegte ich, oder bei eBay verkaufen. Auch wenn ich mich dabei schlecht f?hlen w?rde, ihre Gro?z?gigkeit so zu hintergehen. Wenigstens sollte sie mich nachher damit sehen. In dem Haarstudio, das ?berraschend gro? war, war die H?lle los. Tats?chlich war es ein Verbund von mehreren Gesch?ften: Haarstudio, Friseur, Nagelstudio, Typberater und etliches mehr. Jedes Sch?nheitsproblem konnte anscheinend hier gel?st werden. Ich ging zur Anmeldung. "Ah, unser VIP", meinte die Frau. Sie sch?tzte mein Alter ab,und kam trotz meiner Kleidung zu dem Schluss, dass ich noch geduzt werden k?nnte. "Du scheinst ja jemand Wichtiges zu sein, dass die Chefin so einen Aufstand gemacht hat." Im n?chsten Augenblick war sie sich nicht sicher, ob sie so jemand Wichtigen nicht falsch angeredet hatte. Sie ?berspielte es mit mehr gesch?ftsm??igem Auftreten und besch?ftigte sich mit ihrem Computer. "Wir werden etwas improvisieren m?ssen, anders geht es leider nicht. Ich kann nicht s?mtliche Termine umwerfen. Aber gleich haben mehre M?dchen Pause, und k?nnten zusammen an dir arbeiten." Ich wollte doch eigentlich sowieso das Ganze nicht, also sagte ich, "In der Pause? Besser nicht, ich will keinen ?rger machen." Sie schaute erstaunt. Anscheinend war sie anderes Benehmen ihrer Kundinnen gewohnt. "Das ist kein Problem. Sie opfern ihre Pausen nur, wenn es so zugeht wie kurz vor Weihnachten. Da sie das sehr gut bezahlt bekommen, machen sie das sehr gerne. Es wird nur etwas hektisch f?r dich werden, und viele Kundinnen kommen, weil sie sich wohlf?hlen wollen." "Kein Problem", erwiderte ich, "ich bin viel lieber so schnell wie m?glich fertig." "Prima. Also Haarteil, Gesichtspflege und N?gel?" Ich wusste nur von dem Haarteil, nickte aber. Meine N?gel k?nnten eine Manik?re gut vertragen. Ich wurde in einen Nebenraum gef?hrt. Anscheinend war der Raum nur provisorisch f?r Kunden hergerichtet worden, so schlicht war er eingerichtet, im Gegensatz zu dem restlichen Gesch?ft. Das war mir aber nur recht. Ich wollte nicht, dass jemand mich mit meinen kurzen Haaren sah. Ich musste mich in den Friseurstuhl setzen. Kurz darauf kam eine junge blonde Frau mit einer reichlichen Oberweite. "Ich bin Karin", stellte sie sich vor, "und mache deine Haare. Gleich kommen Kim und Kim, die machen die N?gel, und Claudia, die erledigt die Gesichtspflege. Kann etwas hektisch werden, mit so vielen Leuten." Ok, das wusste ich schon. Sie nahm mir die Per?cke ab. "Oh, das Haarnetz muss aber ziemlich unkomfortabel sein." Ich nickte und dachte, dass es trotzdem nicht gut genug gehalten hatte. Oder ich hatte es nicht gut genug festgesteckt. "Das wird jetzt wesentlich besser werden. Jetzt kommt das Haarnetz nicht auf, sondern unter die Haare." Dabei entfernte sie mein bisheriges Haarnetz und b?rstete meine Haare gr?ndlich, bis sie ganz locker waren. Ich verstand nur Bahnhof und lie? sie einfach machen. Sie zeigte mir ein Haarnetz, das bereits die Form eines Kopfes hatte. Dann legte sie es mir auf den Kopf. "Ich ziehe jetzt deine Haare durch die Maschen des Netzes. Das kann manchmal ziepen." Mit einem kleinen Instrument erfasste sie ein paar Haare und zog sie durch eine Masche. Dann ging es mit den n?chsten paar Haaren weiter. Oha, dachte ich mir, das wird wohl l?ngere Zeit dauern. Nun kamen zwei asiatisch aussehende M?dchen und bem?chtigten sich meiner H?nde, an jeder Seite eine. Meine Nagelhaupt wurde zur?ckgeschoben, und dann f?hlte ich, wie die N?gel gefeilt wurden. Ich konnte es nicht mehr sehen, denn ein weiters M?dchen legte mir ein hei?es Tuch auf das Gesicht. Etwas sp?ter entfernte sie das Tuch, um mir eine dicke Paste ins Gesicht zu schmieren. Ich bekam zwei Watteb?llchen auf die Augen gelegt und konnte wieder nichts sehen. Ich sp?rte, wie meine Haare bearbeitet wurden, und unidentifizierbare Gef?hle von den Fingern. Mit geschlossenen Augen wurde ich immer tr?ger. Ich merkte erst, dass ich eingeschlafen war, als ich geweckt wurde. "Oh, ich bin eingeschlafen", stellte ich unn?tigerweise fest. "Das ist ein Trick von uns", grinste das blonde M?dchen. "Dann k?nnen wir in Ruhe arbeiten. Ich bin mit dem Netz fertig." Nichts war mehr davon zu sehen und kaum etwas sp?ren. Meine Haare sahen aus wie immer. Das war schon einmal sehr gut. "Das Netz ist jetzt mit deinen Haaren verwoben und h?lt dadurch fest", erkl?rte sie. "Dadurch kann man bei dem Haarteil darauf verzichten, es so wie eine Per?cke zu machen, dass es von selber h?lt." Sie setzte mir etwas auf, was f?r mich wie eine Per?cke aussah, aber deutlich unf?rmiger war. Erst auf dem Kopf bekam es seine Form. Aber ich sp?rte praktisch nichts davon, es gab kein enges Band um den Kopf. Es war, als h?tte man jemandem Haare abgeschnitten, und mir lose auf den Kopf gelegt. "Ich befestige jetzt das Haarteil an dem Netz. Das geht ziemlich schnell." Einige Minuten sp?ter begann sie die Per?cke zu b?rsten. Es f?hlte sich fast so an, als w?ren es meine echten Haare. Sonst sp?rte ich davon praktisch immer noch nichts. Meine neuen Haare waren l?nger als die alte Per?cke. Sie fielen mir bis auf die Br?ste. Genau wir bei der anderen Per?cke hatte ich einen Pony. Ich konnte auch sehen, dass einige Haare dazwischen k?rzer waren. Selbst mit meinen neuen Kenntnissen ?ber Per?cken konnte ich nicht erkennen, dass es k?nstliche Haare waren. Es sah v?llig echt aus. Und mit den l?ngeren Haaren war ich femininer als jemals zuvor. Sie egalisierte mit einer Schere noch ein wenig, dann war sie zufrieden. "So, fertig. Was h?ltst du davon?" Sie gab mir einen gro?en Spiegel in die Hand. Ich betrachtete mich aus der N?he. Nichts deutete darauf hin, dass die Haare nicht echt waren. Es war perfekt. Ich hatte mich so auf die Haare konzentriert, dass ich erst jetzt feststellte, wie d?nn meine Augenbrauen nun waren. Die Wirkung war betr?chtlich, selbst ohne Makeup sah ich sehr feminin aus. Ich wurde aus meinen Betrachtungen gerissen. "Die Haare brauchen keine besondere Pflege, du kannst sie waschen wie deine Eigenen. Du kannst auch alles andere so machen wie mit eigenen Haaren, etwa einen Pferdeschwanz." Ich wurde aus dem Stuhl entlassen. Beim Aufstehen st?tzte ich mich mit den H?nden ab und bemerkte erst jetzt meine Fingern?gel. Sie waren l?nger als vorher. Nicht sehr lang, aber sie standen wenigstens einen halben Zentimeter ?ber. Die N?gel begannen in einem schimmernden Rosa, das nach vorne immer intensiver wurde. Und auf jedem Nagel war ein Motiv auf der vorderen H?lfte. Ich konnte nicht richtig erkennen, was es darstellen sollte, oder ob es einfach ein filigranes Muster war. Es sah sehr aufwendig und edel aus, aber trotzdem passend f?r einen Teenager. Ich war v?llig verwirrt. Benommen durch die vielf?ltigen Eindr?cke wurde ich zum Empfang gef?hrt. "In etwa sechs bis acht Wochen ist das Netz zu locker und muss neu befestigt werden. Willst du daf?r schon einen Termin machen?" H?? Ich verstand nicht, um was es ging. Meine fehlende Antwort wurde als Ablehnung interpretiert. "Vergiss nicht, dich rechtzeitig um einen Termin zu k?mmern. Ein Taxi habe ich schon gerufen. Ach ja, das ist ja schon der Fahrer." ## Erst im Taxi hatte ich genug Zeit zu ?berlegen. Ich zog an meinen Haaren. Feste. Es tat nur irgendwann weh, aber nichts r?hrte sich. Das Haarteil sa? bombenfest. Ich wollte schon den Fahrer bitten, wieder umzukehren, weil mir niemand erkl?rt hatte, wie man die Per?cke abnimmt. Dann f?gten sich die Fakten aber in meinem Kopf zusammen. Das Haarteil war nicht dazu gedacht, abgenommen zu werden. Mann konnte es waschen und einen Pferdeschwanz machen... Ich war tot. Ich hatte lange M?dchenhaare und konnte sie nicht abmachen. Und dazu mit einem m?dchenhaften Pony, ganz zu schweigen von den gebogenen d?nnen Brauen. Da waren meine Fingern?gel noch das kleinste Problem. Auch wenn es wirklich schade w?re, die kleinen Kunstwerke mit Nagellackentferner zu zerst?ren. Ich war so fertig, dass es nicht einmal dazu reichte, zu weinen. ## W?hrend der restlichen Fahrt beruhigte ich mich etwas. Ich beschloss sp?ter eine L?sung zu finden, wenn mein Gehirn nicht mehr so gestresst war. Frau Weber fand, dass ich einfach toll auss?he. "Das hat sich wirklich gelohnt. Ich h?tte nicht gedacht, dass es SO gut wird. Du bist eine richtige Sch?nheit." Ich gab mir M?he meine Frustration nicht zu zeigen. Aber ich sah, dass sie ein wenig entt?uscht war, dass ich so wenig Begeisterung zeigte. Sie hatte es so lieb gemeint und sicherlich richtig viel Geld ausgegeben. Ich wollte sie nicht entt?uschen und gab mir alle M?he ihr zu zeigen, wie toll es war. Das Wetter zeigte sich eher, wie es wirklich in mir aussah. Dunkle Wolken zogen auf und bald setzte heftiger Schneeregen ein. Frau Weber wollte mich keinesfalls nach Hause laufen lassen und fuhr mich ihrem Auto nach Hause. Sie wartete, bis ich die Haust?r aufgeschlossen hatte. Ich sammelte alle meine geistigen Kr?fte, strich unbewusst meinen Rock glatt, und ging hinein. ## Meine Stiefel mit ihren hohen Abs?tzen machten genug L?rm, dass Mom mich sofort bemerkte. Aber sie brauchte einen Moment, um mich tats?chlich zu erkennen. Sie hatte mich mit losen Haaren nur mit der blonden Per?cke gesehen, und damit sah ich v?llig anders aus. Au?erdem sah diese Per?cke k?nstlich aus. Dieses Haarteil war wie meine richtigen Haare braun, und sah ?berhaupt nicht wie eine Per?cke aus. "Andrea? Wie- wie kommst du zu dieser Per?cke? Und diese Kleider?" Sie war einfach nur erstaunt. "Mom,ich muss dir was erz?hlen." "Das scheint mir auch so zu sein. Jetzt ziehe erst einmal deine Jacke aus." Ich tat es, w?hrend sie mich anstarrte. Meinen kurzen Faltenrock, aus dem meine Beine in ihrer schwarz schimmernden Feinstrumpfhose ragten, um dann in den kniehohen schwarzen Stiefeln zu verschwinden. Die weich flie?ende Bluse, ?ber der ich eine ?rmellose Weste trug. Und nat?rlich mein wertvoller Schmuck. "Ich kann es nicht fassen, wie du aussiehst. Wie eine Studentin." Ja, deshalb gefiel es mir ja so gut. "Von wem hast du das? Und warum bist du wie ein M?dchen angezogen? Ich denke, du bist Babysitten?" Ich holte tief Luft. "Es ist eine lange Geschichte." "Ich habe viel Zeit." Und dann kam alles heraus. Wie ich die Sachen von Biene angezogen hatte, und dann den Job als Babysitter bekommen hatte, der nur f?r M?dchen war. Wie Svenja mir die Kleider gekauft hatte und mir ihre Strumpfhosen geschenkt hatte. Wie ich zu den Ohrringen gekommen war und schlie?lich zu langen Haaren. Als ich fertig war, sagte sie erst einmal l?ngere Zeit nichts. Ich h?tte lieber einen Wutausbruch gehabt, statt dieser Stille. Das Einzige, was ich h?rte, war der Sekundenzeiger der Wanduhr, und meinen eigenen Atem. Endlich sagte sie etwas. "Ich bin entt?uscht. Entt?uscht, dass du mir nicht die Wahrheit gesagt hast. Und das du Frau Weber betrogen hast." "Betrogen? Das w?rde ich nie..." "Doch, betrogen. Sie wollte ein M?dchen als Babysitter, und du hast ihr vorgemacht, eines zu sein. Das ist Betrug. Und Betrug ist eine Straftat. Vor allem, wenn man sich dabei bereichert. Und das trifft bei dir zu." So hatte ich das noch nicht gesehen. "Ich werde wohl mit ihr reden m?ssen-" "Bitte nicht!" unterbrach ich sie. "Und warum nicht?" "Ich mag sie so gerne, ich will nicht, dass etwas Negatives passiert." "Und dann spielst du ihr vor, ein M?dchen zu sein? Wie lange sollte das noch gehen? Ein Monat, oder ein Jahr? Was, wenn etwas passiert? Ein kleiner allt?glicher Unfall reicht schon." Ich lie? besch?mt den Kopf h?ngen. Die ungewohnten Haare kamen wie ein Vorhang vor mein Gesicht. Wenn ich jetzt sagen w?rde, dass ich mir vorgenommen hatte, heute das letzte Mal ein M?dchen zu sein, w?rde sie das niemals glauben. Also hielt ich meinen Mund. Als die Pause l?nger wurde, sagte ich ganz vorsichtig, "Aber ich habe hier zuhause doch auch M?dchenkleider getragen. Und du hast meine ganzen Jungenkleider weggegeben." Sie seufzte. "Und genau das ist es, was dich erst einmal rettet. Ich habe auch Fehler gemacht. Aber du hast meinem Bruder so ?hnlich gesehen, und ich wollte nicht, dass dasselbe noch einmal passiert." Bruder? Ich wusste nichts von einem Bruder. Nur von einem Stiefbruder. Und das erst seit kurzem. Aber ich traute mich nicht nachzufragen. Die Situation war wirklich nicht geeignet. Und was sollte nicht noch einmal passieren? "Ich muss nachdenken. Und du solltest das auch, ich will von dir wissen, wie du dir eine L?sung des Problems vorstellst. So, und jetzt gehst du auf dein Zimmer. Ich will dich vor morgen fr?h nicht mehr sehen." ## Ich hatte nur die Stiefel ausgezogen. Ich sa? auf meinem Bett, hatte die Arme um die Beine geschlungen, und schaukelte leicht vor- und zur?ck. Die Bewegung war irgendwie beruhigend. Zuerst war mein Kopf v?llig leer. Erst nach einiger Zeit kamen die ersten bewussten Gedanken. Morgen war Schule! Der letzte Schultag vor den Ferien. Ob Mom mir eine Entschuldigung geben w?rde? Ich bezweifelte es. Nach einer Stunde oder so stand ich auf. Mit den Haaren wusste ich noch nicht, was ich machen wollte, aber die Fingern?gel konnte ich wenigstens machen. Ich holte den Nagellackentferner aus dem Bad. Ich betrachtete die kleinen Kunstwerke an meiner Hand. Seufzend gab ich mir einen Ruck und wischte mit dem getr?nkten Watteb?llchen dar?ber. Nichts passierte. Ungl?ubig betrachtete ich den v?llig intakten langen Nagel. Ich probierte noch einiges anderes, aber absolut nichts half. Die N?gel schienen unzerst?rbar. Ich w?rde sie wohl heute nicht loswerden. Das Nagelstudio hatte l?ngst zu, zudem ich nicht gewusst h?tte, wie ich dorthin kommen sollte. Das Taxigeld war aufgebraucht. Ich brauchte Hilfe. Warum war ich da nicht fr?her drauf gekommen? Ich nahm mein Handy und rief Svenja an. Sie nahm sofort ab. "Hallo Svenja." "Andrea, was gibt es? Du klingst so komisch." "Eine Katastrophe! Eigentlich eine gro?e und zehn kleine Katastrophen." "Elf Katastrophen? Bis jetzt hast du sie eine nach der anderen bekommen." "Und dabei ist meine Mom noch nicht eingerechnet." Ich erz?hlte kurz die Geschehnisse. "Was soll ich nun machen? Ich kann so nicht zur Schule gehen. Ob man eine Entschuldigung nachreichen kann?" "Kannst du vergessen. Es ist der letzte Schultag. Da wollen viele Eltern schon wegfahren, um den Staus zu entgehen. Deshalb braucht man ein ?rztliches Attest, eine Entschuldigung reicht nicht." "Oh mann, ich bin Toast! Wie bekomme ich wenigstens die Fingern?gel ab?" "Das kannst du vergessen. So, wie du das beschrieben hast, sind das Acryln?gel. Die sind SEHR haltbar." "Das habe ich schon gemerkt. Aber auch Frauen m?ssen die irgendwie abbekommen?" "Die haben in den Nagelsalons Spezialmittel. Ich habe so etwas in einer normalen Drogerie noch nicht gesehen." "Ich kann nicht zu dem Nagelstudio gehen. Es ist zu weit weg." "Dann wirst du so zur Schule gehen m?ssen." "Svenja, das geht nicht! Es muss irgendeine L?sung geben." "Ich wei? momentan keine. Ich denke nach und rufe dich zur?ck." "Versprochen?" "Versprochen!" ## Nach einer halben Stunde rief sie an. "Ich habe eine Idee. Nicht optimal, aber etwas Besseres habe ich nicht gefunden." "Ja?" sagte ich hoffnungsvoll. "Die N?gel und die Haare gehen nicht ab, also musst du so zur Schule. Als normales M?dchen solltest du das aber besser nicht machen." "Als M?dchen geht auf gar keinen Fall." "Nicht so schnell. Ich sagte normales M?dchen. ?bertrieben k?nnte es anders sein. Dann k?nnte man es als Kost?m sehen, f?r einen Streich oder so etwas." "?bertrieben? Du meinst doch nicht die Klein-M?dchen Sachen?" In dem rosa Kleid w?rde ich definitiv nicht zur Schule gehen. "Nein, auf keinen Fall. Aber meine Mom war als Weihnachtsmann auf einer Party. Genauer gesagt als Weihnachtsfrau. So ein rotes Kost?m mit wei?em Fell." Weihnachtsfrau? "So kost?miert k?nntest du die Lacher auf deiner Seite haben." "Meinst du?" "Eine andere Idee habe ich nicht." Ich ?berlegte einen Moment. "Ok, mir bleibt wohl nichts anderes ?brig." "Gut. Komme morgen vor der Schule zu mir. Ziehe eine wei?e Strumpfhose an. Ich habe das Kost?m schon auf meinem Zimmer. Aber du kannst nicht mit Nail-Art an den Fingern kommen, das passt nicht." "Aber was soll ich denn machen?" "Nagellack, Dummchen. Knallroter Nagellack, so dass es zum Kost?m passt. Hast du so etwas?" "Ich muss im Bad nachsehen. Mom hat ziemlich viel Nagellack." "Gut, dann lackiere dir die N?gel. Zweimal", f?gte sie hinzu, nicht ganz sicher, wie weit meine Kenntnisse in Punkto Nagellack waren. "Wir sehen uns morgen fr?h. Ich dr?cke dir die Daumen." ## Ich kann nicht sagen, dass ich gut geschlafen h?tte. Ich hatte mich nur von einer Seite auf die Andere gew?lzt. Deshalb war ich froh, als endlich der Wecker klingelte. Ich hatte schon dar?ber nachgedacht, was ich anziehen sollte. Ich konnte nicht in einer Hose zu Svenja gehen. Ihre Mutter hatte schon das letzte Mal so komisch reagiert. Wenn sie mich heute zwar in M?dchenjeans, aber ohne die passenden Kurven sah, dann w?rde sie sicherlich ausrasten. Der gr??te Unterschied zu Biene war meine H?fte. Der Oberk?rper war nicht so unterschiedlich, ich war nur ein wenig breiter in den Schultern als sie. Ihre Taille war zwar schm?ler als meine, aber das war gar nicht so viel. Mir passten immerhin ihre Hosen. Aber sie hatte ein typisch weibliches Becken und Po. Ihre Taille sah haupts?chlich schmal aus, weil sich ihr K?rper darunter so perfekt gerundet weitete. Und da war bei mir nichts. Auch ragte mein Po beiweitem nicht so nach hinten wie ihrer. Ich h?tte eine Art Brustprothese f?r meine H?fte und Po gebraucht, aber noch nie etwas davon geh?rt. Eine Hose kam also nicht in Frage. Nachdem ich vorsichtig mit den ungewohnten langen feuerroten N?geln eine wei?e Strumpfhose angezogen hatte, zog ich einen wei?en Rollkragen-Pulli an und ein Jeanskleid dar?ber. Mit gemischten Gef?hlen ging ich in die K?che. Mom sah ?bern?chtig aus. Statt einem Guten Morgen fragte sie, "Willst du so zur Schule gehen?" "Nein. Ich habe mir den Kopf zerbrochen, wie ich mit den Haaren und Fingern?geln in die Schule gehen kann. Svenja hatte die Idee, ein Kost?m daraus zu machen." Ich erz?hlte, was Svenja vorgeschlagen hatte. "Du bist Peter so ?hnlich. Der hat sich auch immer gerne kost?miert." Wer war Peter? Und ich kost?mierte mich ja nun nicht, weil ich es gerne machte. "Aber es k?nnte gehen. Komm bitte nach der Schule direkt nach Hause. Ich gehe heute nicht arbeiten." Oh, das klang nicht gut. Es w?rde ein harter Tag f?r mich werden. Ein sehr Harter. Ich wollte, er w?re schon vorbei. ## Svenja bestaunte meine Haare. "Mein Gott, was muss das gekostet haben! Das ist ja fantastisch!" "Ja, wenn ich ein M?dchen w?re." Sie sah mich merkw?rdig an. Ich kannte den Blick mittlerweile. Da wir nicht viel Zeit hatten, zog ich mein Kleid aus. Svenja gab mir einen sehr roten Minirock mir wei?em Fell am Saum. Dann folgte eine auf Taille geschnittene Jacke, dir mir gerade so passte. Nat?rlich auch rot und mit wei?em Pelz. Dann kamen die dazu passenden Stiefel. Ich wusste, dass mir die Schuhe ihrer Mom in etwa passten. Aber die Stiefel waren schon ziemlich eng. Zuletzt eine rote M?tze. "Du siehst sexy aus", meine Svenja. "Genau das, was ich brauche, um in die Schule zu gehen", st?hnte ich. "Es wird funktionieren, glaube mir." Ich hatte mich nicht geschminkt, das war nicht sinnvoll. Aber Svenja gab mir passenden roten Lippenstift. Sehr roten Lippenstift, wie ich ihn noch nie getragen hatte. ## Wieder einmal schlug mir das Herz bis zum Hals. Und wieder einmal waren M?dchenkleider daran schuld. Diesmal plus langer Haare und langer roter Fingern?gel. Ich zog nat?rlich sofort alle Aufmerksamkeit auf mich, als ich den Klassenraum betrat. Aber die Lacher waren tats?chlich auf meiner Seite. Etliche Jungs fanden es klasse, wie viel Mut ich h?tte. Und die M?dchen fanden es toll, wie sexy ich war. Es lief besser, als ich es erhofft hatte. In der Pause dr?ngten ich Unmengen von Sch?lern um mich. Ich hatte keine Chance, Biene oder Svenja zu finden. Dann gab es nur noch eine Stunde, und die Ferien waren da. Wie versprochen ging ich sofort nach Hause. Mom schaute mich nachdenklich an. "Und, wie ist es gelaufen? Ich sehe kein blaues Auge." "Viel besser als erwartet. Niemand hat mich geh?nselt, statt dessen fanden es die Meisten klasse." "Du hast unversch?mtes Gl?ck gehabt. Glaube mir, ich wei?, dass es anders kommen kann." Immer diese Andeutungen. Warum erz?hlte sie nicht endlich, was los war? Aber Biene konnte das mit den Andeutungen auch prima; war wohl ein weibliches Ding. Ich wollte die M?tze abziehen, aber Mom stoppte mich. "Lass das erst einmal an. Ich will sp?ter ein Foto von dir machen." Ich hoffte, die zu engen Stiefel nicht zu lange tragen zu m?ssen. "Ich habe mit Frau Weber geredet." Ich erstarrte. Alles andere war mir egal, aber ich wollte nicht, dass Frau Weber schlecht von mir dachte. Ich konnte nichts gegen die Tr?ne machen, die ?ber meine Backe lief. Ich hatte genug damit zu tun, dass der Staudamm nicht brach. "Na, na", sagte Mom ?berraschend sanftm?tig. "Kein Grund zu weinen." Ich schaute sie verst?ndnislos und ?berrascht an. "Sie hat ja wirklich einen Narren an dir gefressen. Hat dich in den h?chsten T?nen gelobt. Meinte, ich m?sse unglaublich stolz auf meine Tochter sein. Ich habe gesagt, dass ich meistens mit meiner Tochter zufrieden bin." Es dauerte einen Moment, bis ich die Aussage begriff. "Du - du hast ihr nicht gesagt, dass ich ein Junge bin?" "Ich hatte es vorgehabt. Aber dann habe ich es nicht fertig gebracht, nachdem sie dich so gelobt hat." Ein riesiger Stein viel mir vom Herzen. Ich wischte die restlichen Tr?nen, die doch noch gekommen waren, mit den Handr?cken weg. Mom gab mir ein Taschentuch. "Was mache ich nur mit dir?" fragte sie rhetorisch. "Da ist mein Sohn in einem Kost?m, das f?r ein M?dchen seines Alters viel zu sexy ist. Und kommt damit durch." Sie machte eine Pause, und fuhr dann fort, "Und meine Tochter geht wochenlang babysitten, und niemand merkt, dass sie ein Junge ist. Wie machst du das?" Ich zuckte die Schultern. "Willst du ein M?dchen sein?" Ich z?gerte einen Moment und sagte dann, "Nein, nat?rlich nicht." Sie hatte mein Z?gern nat?rlich bemerkt. Aber sie ging erst einmal dar?ber hinweg. "Rufe Svenja an und fragte sie, wann wir deine Sachen abholen k?nnen." "Abholen? Ich dachte..." Ich wusste nicht, was ich nun denken sollte. "Nun, wir hatten ja schon beschlossen, dass du die Ferien als M?dchen lebst. Du erinnerst dich doch? Mit deiner neuen Frisur ist es auch kaum anders m?glich. So wie du gestern aussahst, frage ich mich, was du sonst so an Kleidern hast." Pl?tzlich fand ich vor allem meine selbst gekaufte Unter?sche viel zu sexy. Wie sollte ich das erkl?ren? "Und das ist heute f?r dich gekommen." Sie zeigte mir ein ge?ffnetes P?ckchen. Darin waren meine Pumps. "Hast du daf?r dein Geld ausgegeben?" "Ich habe nur die Pumps selber bestellt, Mom. Ehrlich! Alles andere hat Svenja besorgt." "Und warum hast du dir solche Pumps besorgt? Das ist doch nichts f?r ein M?dchen deines Alters." "Als ich am Wochenende die Sachen aus Samt anhatte, du wei?t, diesen schwarzen Rock und Weste, da sah das mit den Strumpfhosen so kindlich aus. Da habe ich ?berlegt, wie es besser aussehen k?nnte. Mit einer schwarzen Feinstrumpfhose und Pumps w?rde ich nicht mehr wie ein kleines Kind aussehen." "Oh. Ich verstehe. Als ich so jung war, wollte ich auch immer erwachsen aussehen, ?lter sein. Glaube mir, das ?ndert sich, wenn du ?lter wirst. War es sehr schlimm, dass du die Klein-M?dchen Sachen anziehen musstest?" "Anfangs ja. Aber dann hat es auf einmal Spa? gemacht, weil du so lieb zu mir warst." "Oh", sagte sie wieder, als w?rde sie erst jetzt etwas verstehen. "Gut, dann rufe jetzt Svenja an, ich hole in der Zwischenzeit den Fotoapparat." ## Nachdem ich f?r etliche Aufnahmen posiert hatte, zog ich mich um. In einem der anderen Jeanskleider f?hlte ich mich am wohlsten. Und es sah gut aus mit dem wei?en Pulli und der Strumpfhose. Dazu ein Paar der neuen Schuhe, die ich bis jetzt noch nicht getragen hatte. Genau wie die zwei Kleider, die Mia gekauft hatte. Obwohl die gar nicht schlecht waren. Ich hatte sie ja auch mit ausgesucht. Nun ja, in den n?chsten Wochen gab es genug Gelegenheit daf?r. Die Schuhe waren nicht schlecht. Es waren hellblaue Mokassins mit einer gro?en aufgestickten Bl?te. Sehr bequem, und mit einer weichen Sohle. Und passten hervorragend zu dem Jeanskleid. Dann fuhr ich mit Mom die kurze Strecke zu Svenja. Ihre Mom war nicht zuhause, was ich sehr gut fand. Svenja wusste nicht so recht, was sie sagen sollte, und war deshalb ungew?hnlich ruhig. Sie nahm das Weihnachtsfrau-Kost?m zur?ck und gab mir alle meine Sachen, inklusive dem Jeanskleid, das ich heute morgen in der H?tte gelassen hatte. Schon wenige Minuten sp?ter waren wir wieder auf dem Heimweg. ## Gemeinsam mit Mom r?umte ich alles in meinen Kleiderschrank. Sie begutachtete jedes Teil. Zwei oder drei R?cke fand sie zu kurz, der Rest gefiel ihr. Zu der Unterw?sche sagte sie nichts, aber ich sah ihren Gesichtsausdruck. Sie hatte nicht geglaubt, dass ihre neue Tochter so etwas anziehen w?rde. Von ihrem Sohn ganz zu schweigen. Nun ja, dachte ich mir, immerhin war nichts so Extremes dabei, wie die Sachen vom Dachboden. Vor allem dieser Slip, der zwischen die Pobacken ging. Igitt. Bald war alles wegger?umt, und mein Schrank mehr als gut gef?llt. ?ber eine lange Strecke hing Kleid neben Kleid, und daneben die Blusen. In mehreren F?chern waren R?cke gestapelt. Zu den urspr?nglich mehr als zehn Strumpfhosen kamen die zwei Packungen ? vier St?ck mit dem Prinzessin-Motiv. Das waren zusammen zwanzig. Dann rund zehn von Svenja. Das machte drei?ig. Und nicht eine einzige Socke. Wieder einmal konnte ich es nicht fassen, was da passiert war. In meinem Schrank waren mehr Sachen als in Bienes. Mom hatte meine drei Hosen mitgenommen, da der Schrank so voll war. W?rde ich sowieso nicht brauchen, meinte sie. ## Mom war wieder lieb. Das Gespr?ch mit Frau Weber war f?r mich wirklich ein Gl?cksfall gewesen. Ich wagte nicht daran zu denken, was h?tte passieren k?nnen. Am Ende h?tte mich Mom tats?chlich in einem Rock zur Schule geschickt. Schrecklicher Gedanke! Mom behandelte mich wie ihre Tochter, als ob es einen Sohn nie gegeben h?tte. Machte irgendwie auch Sinn. Meine Fingern?gel zeigten wieder ihr kunstvolles Motiv. Mom hatte gemeint, dass ein so ein Rot nichts f?r junge M?dchen ist. Der Nagellackentferner machte mit der Farbe kurzen Prozess, ohne den Acryln?geln zu schaden. Was ja nun keine ?berraschung mehr war. Am Nachmittag rief Biene an und meinte, was es denn morgen zu essen g?be. Oh mann, ich hatte v?llig vergessen, die Party abzusagen! Biene wusste noch gar nichts von dem, was vorgefallen war, und ich musste ihr erst einmal alles erz?hlen. Das dauerte ziemlich lange. Irgendwann meinte Mom, nur weil ich wie ein M?dchen auss?he, m?sste ich nicht gleich alle schlechten Gewohnheiten annehmen, und stundenlang das Telefon blockieren. Dann wollte Biene wissen, ob die Party trotzdem stattf?nde. Sie h?tte sich extra ein s??es Kleid besorgt, und das sollte nicht umsonst gewesen sein. Ich sagte ihr, dass die Party vorl?ufig abgesagt ist, ich wollte das zu diesem Zeitpunkt besser nicht machen. Ich war mir auch nicht so sicher, ob diese Party ?berhaupt eine gute Idee gewesen war. Ich war viel zu oft als kleines M?dchen gekleidet gewesen. Ich begann mich auch an die Sachen zu gew?hnen, und das schien mir Grund zur Sorge zu sein. Wenn schon, dann wollte ich mich an die von Svenja gekauften Sachen gew?hnen. Das war wenigstens normal. ------------------------------------------------------------------------ Hier ist ein Link zu den Bildern von Andreas Kleidern: http://www.fictionmania.tv/storyimages/ForeignL/Andy.htm/index.htm

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MANDY

Mandy Can Fuck DadbyThe Needler©I woke up to the smell of bacon and eggs. It seemed unreal, everything that happened the day before, and I was still figuring things out. I got up, ran through the shower, dressed and came into the kitchen just as Mandy was putting breakfast on the table."Hi Daddy, sleep well?"She was wide awake and cheerful, and the only thing she wore was an apron. It wasn't terribly broad, and I could see the outside of her nipples at the edges of the cloth. She had dimples on...

1 year ago
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Mandy

Mandy By: Rachael Free xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx I was like any other guy, going to college and just waiting to graduate in less than a few months. What was I going to do then? I had a lousy major and the job opportunities seemed to really be slim. With the turndown in the economy I didn't have much chance of a good job. That was for sure. I had transferred to Penn State from a Junior college and really didn't have many friends. My old friends from back home...

3 years ago
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Mandy

Introduction: Part 1 of 4 by PurpleCat42 Amanda Blake was alone and bored. She wasnt supposed to be alone but her big Brother Timmy who was supposed to be her sitter was across the street at the park, playing ball with his friends. Her Mom and Dad were visiting her Aunt Cindy and Uncle Jerry Barrett. They visited them one or two times a month and spent the whole weekend with them. They were very close, Aunt Cindy was her Dads sister and Uncle Jerry was her Moms Brother, They were married in a...

2 years ago
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Mandy

Mandy By Morpheus It had been a long day at work and I was relieved to finally be home, or at least I would be once I went through the door. But for the moment, I hesitated, feeling just a faint reluctance to do so, not sure what I might face once I did so. My name was Keith Summers, a 29 year old technician for a telecommunications company. I was pretty average looking, standing about 6 foot and having brown hair with a well-trimmed mustache, and I was married to a...

2 years ago
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Mandy

It was after school ended for the day that Kim, Tammy, and Cerise finally managed to catch up to Miss Kelvin. They were walking between buildings along a covered walkway when Kim spotted Cathy leaving her classroom building by a side door and heading toward the Vocational Building down the hill. The three girls broke into a sprint to try to catch up to her. "Miss Kelvin, wait!" Tammy called. "Cathy!" Kim shouted. Cathy stopped and waited for the three energetic girls to reach her. As...

2 years ago
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Handyman

Johnstr Mark had worked in construction since he was a child. His father ran a construction company and Mark had been his helper as he grew up. After his father died, Mark went to work for himself. His mother died a few years after his father. He was in his mid 30s now and was on the road. He had lived in a town that had one major employer. The town had done well until the plant closed. One by one in a domino effect, stores closed. Jobs disappeared and the town folded up. There were more...

2 years ago
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Handyman

Handyman Susanna says: - How many of those builders and handymen have we all looked at when they come around and repair or replace bits in and around our houses have we looked at and yearned for this situation to develop. This is one of those 'what if' stories as far as I am concerned, but there have been one or two builders recently who I swear would've been well up for it, if I had the confidence to take the next public step! Anthony looked at the clock and realised that he...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn't consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn't have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

4 years ago
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Mandy

Frank Williams was just about through with his shower, and was letting the warm water beat down on his shoulders, when he heard door to the bathroom open. The shower scene from "Psycho" flashed through his mind, but he was quite sure it was not some maniac with a knife. He was right. "Daddy?" a sweet young voice said to him. He recognized the dulcet tones of his darling daughter, Mandy, and his cock started stiffening."Hi, Honey. Why don't you come in and join me?" The thought of what she would...

2 years ago
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Mandy

I started the story about how I shared my husband with my daughter Lily. I have another daughter named Amanda. She and Lily are almost like twins, even though they are almost five years apart in age. I knew that opening the door for Lily meant letting Mandy in, too. Things went well with Lily and Amanda needed the instruction, too. I'll let Chuck tell Mandy's story... Lily's breakup from Chris was hard. He was pretty pissed when he found out she'd gone to bed with me. The little shit came...

4 years ago
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Mandy

This story relates to these photoshttp://xhamster.com/photos/gallery/125907/mandy.htmlBack in 1999 I split from a GF but who I later got back with 9 months later. During that period I took my friendship with one woman to the next level and she became my fuck buddy. I also met another woman and that also led to sex. Mandy would come to where I worked and would sit in the garden for some peace at lunch time. One day we got chatting and it turned out she lived and worked locally and whilst the...

4 years ago
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Mandy

It had been an OK party so far. I was in Los Angeles for the week, enjoying spending some time with my cousin. While Paul and I were not real close, he was good for a free place to stay. So when he got invited to a party I was naturally invited also. So here I was, in a town 2,000 miles from home on a Friday night, drinking beer with people I did not even know. What a dull way to spend the night. Well, at least there was a keg for me to pull from. Most of the people here were kids....

2 years ago
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Brandy

The party was humming along and I was having a great time which was a surprise considering that I did not want to be there in the first place. I'd just come back from an exhausting business trip and was looking forward to a restful weekend doing absolutely nothing. My wife, Brandy, reminded me that I had promised to take her to a birthday party for her best friend on Saturday so I kissed my peaceful weekend goodbye and here we were. Brandy was having a good time too and, as usual, she had more...

2 years ago
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Mandy

I was sitting in a bar having a beer one night.It was Friday night so it was pretty crowded.After chatting with the bartender for a little I started looking around the bar.I noticed three cute young women sitting at a table and they were looking my way.I smiled politely and they giggled talking between themselves. Then one got up and headed my way.I thought she was going to the restrooms,but she stopped and said "hi." "Hello" I said.She introduced herself as Mandy.I introduced myself. She said...

1 year ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my hometown, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited.Except today.I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

Mature
4 years ago
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Mandy

Sissy MandyI haven't left the flat in months. But then, why should I need to? MasterJohn provides all I need, as long as I'm obedient and do as I'm told with asmile. And, I do.For instance, I've been told to entertain his friend this afternoon andit's Alex, the big man who does martial art. He's got blue-eyes, blondehair and a pony-tail, a bit like the one I wear sometimes. And, he's gotmuscles, biceps and chest muscles, so he fills his tee-shirts ever-sowell. Oh, he looks good? and, I felt...

4 years ago
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Andi

Andi - Chapter 1 It was my fifteenth birthday the day it all started. I'd gotten home and sat down in front of the TV to watch the usual kid's programs. Most of it was too young for me, but some programs, meant for younger kids, also had jokes in it intended for adults. I didn't really notice the time, till there was a knock at the door, by which time I noticed that the clock said 6pm. Standing at the door we're two police officers. They asked me my name, and the names of my...

3 years ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my home town, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited. Except today. I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

3 years ago
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Sandy

"Hold the door!" Sandy yelled as she sprinted the last twenty feet to the rapidly closing door of the Ferry's waiting area. With only a half foot to spare, the blonde made it through, much to the disappointment of the deck hand who got his kicks closing the door in people's faces. Had she missed it, it would be a long hour's wait until the next Ferry at 1:30 AM. No sooner had she cleared the boarding ramp when it began to rise, freeing the Staten Island Ferryboat Alice Austin to begin her...

2 years ago
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brandy

BRANDY You walked into the room,( looking hot as ever), and instantly we were all over each other kissing and groping at each others cloths. I felt like i was dreaming as our tongues danced in each others mouths, until you pulled away and shoved me back onto the bed. "time to strip you down my little bitch." you were pulling my pants off as you spoke and i was more than willing to give you control. You...

2 years ago
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Randy

Before I got married I used to enjoy occasionally going out at night by myself and frequenting my favorite adult theater. I would always watch a couple hours of porn and then jack-off in the restroom before returning home. It used to be that guys in the audience were discrete in the theaters. Nobody ever exposed themselves. However, it’d been a year since my last visit and I guess that in that time, things had changed drastically. When I went into the theater this time, the ticket taker...

Oral Sex
2 years ago
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Sandy

Freshly out of the military and 21 I knew I had to get a good job and was looking in earnest. My finances were OK but not finite so I was in conservation mode and because I was my social life was all but non-existent. Luckily there was a cheap movie theater within walking distance. I went to a couple of times a week and after I would go to an all-night diner, sit at the counter nursing my coffee and watch the world go by. Then she walked in and my life, whichever way it was going, would never...

Interracial
1 year ago
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Sandy

I am 25 years old, have been married since I was 22 for three years and I am a very sensual woman, but lately my husband has not touched me. He is a golf addict and lately has been spending all of his time on the golf course, with his buddy next door, who works for the same company he does. The reason we bought this house to begin with, was that it was next door to his buddy and luckily for me, his wife and I hit it off famously. She is a tall redhead, about 5 ft. 10 in., with a model's figure...

Lesbian
2 years ago
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Andi

I'll start with a confession. I am a slut. I know I'm a slut and furthermore I enjoy the hell out of being a slut. All it took for me to become a slut was to graduate from high school and go off to college. I was a good girl all through high school. I dated a lot and I did make out with my dates. There was a lot of touching and feeling, but it was all with clothing between the hand and what it was touching. The closest I came to 'being bad' was in high school on prom night. For a couple...

1 year ago
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Candy

Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations,… Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations, summer school, lack of friends, the weather; something. Now, however, everything seemed to be falling into place. Mr. and Mrs. Emerson had moved out near the desert in California...

Incest
4 years ago
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Sandy

I met Sandy at a cousin's birthday party. She was a friend of a friend or something - I didn't know who she was, but I'd been noticing her all night. She's a super sexy BBW, long blonde hair, curves in all the right places, and unlike most larger women she seemed completely comfortable in her body. She was wearing a blue blouse which showed tons of cleavage, and a short black skirt, with black stockings and heels underneath. Like I said, comfortable in her body, and happy to be sexy. I...

3 years ago
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Sandy

Sandy looked around the bar for her husband. She was supposed to meet him for lunch but she was a little early. Rather than standing at the restaurant entrance, she sat at the bar to wait for him. It was her idea to meet for a quick lunch, then the two of them would speed off to a motel for an afternoon of getting reacquainted. Tom, her husband is fifteen years older then her twenty- six, and lately has been spending a lot of time away from home. Either on business trips, working late at...

2 years ago
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Candy

"Hi there young man, it has been so long since I have seen you. How are you doing after losing your parents so tragically? It must have been such an awful blow to you. I've been hoping you would stop by sometime so I could tell you how sorry I am. Your Mom and I were such great friends. She was like a daughter to me you know, and you dear man, are still my grandson." "Mrs. Henderson. It is good to see you too. I'm sorry I don't come to see you more often. I will stop next time I come...

4 years ago
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Candy

I didn't want to be a cowboy, but I certainly wanted one to fuck me. So, to honor those sojourners of the dusty trails I wrote this.When settlers in the 1870's first used "dude," to refer to pasty-faced Easterners coming to The Rockies, they took notice of men with a distinguishable lilt (I have no doubt), of men with a different spring in their step, of men who had secrets settlers didn't know, and of men Rocky Mountain cowboys would never suspect.A 2K Easterner, I differed from my ancestors...

Gay Male
4 years ago
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Normandy

(This is a story I wrote back in 2003 to fulfill an online friend's desire for an interracial story, which it is. But I'm just enough of a history buff and a mushball who likes happy endings that this is what the end result was.)The last thing that Abraham Lincoln Tucker remembered was a loud blast as the tank he was walking next to hit another of Rommel's mines. The force of the blast knocked him across the road and into a small grove of trees, where his helmet protected him from a...

3 years ago
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Sandy

Amy: I know this sounds cliché. I've been keeping it to myself for a very long time because I don't think anyone would believe me. See, everyone knows about Spring flings and Summer hook ups. There's nothing new or novel about it and it's almost become a rite of passage – if you haven't had at least one drunken spring break fuck you're missing out. But this was so much more than a drunken hook up. Sandy introduced me to passion like I've never known before ... or since. I didn't think...

2 years ago
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Candy

  It was a gorgeous summer afternoon in Ann Arbor Michigan. The temperature was well into the mid 80’s. Candy was laying out on her padded lounge chair rubbing the tanning lotion into her legs. She wore her new bikini. David helped her pick it out at Macy’s. He loved seeing her wear sexy revealing clothes and the tiny little bikini was no exception.    Cindy’s husband David worked in one of the laboratories for a small research company at the University of Michigan. Married for five years and...

3 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper’s School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

1 year ago
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Candy

I had this really good friend named Dave who also had a friend named Rusty. Well, Rusty had this really knockout girlfriend named Candy. Dave is a real bullshitter and I didn't believe half of the wild stories he told, so I just ignored his comments about how wild Candy got when she got drunk. He told me how Rusty was the type of guy that only wanted it about once or twice a week and Candy wanted it once or twice an hour. Since she was a "good little girl" she couldn't really cheat on Rusty,...

Erotic
1 year ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on any more of my money.Let me explain, from the age of eight, I'd won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start, but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going. I never got any satisfactory answers, and my parents began fighting with each other over it,...

Money
4 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper's School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

4 years ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on my money. Let me explain, from the age of eight, I won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going to, I never got any satisfactory answers and my parents began fighting with each other over it so I began...

1 year ago
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Sandy

"Would you soap my back?" she asked, looking over her shoulder at me, smiling. Standing in a communal shower, the sounds of other people laughing and bathing reduced to a backdrop of sound, a distant hum, I stared at her. I'd met Ann the evening before, soon after I'd arrived at this weekend workshop. Located in a hot-springs area in northern California, a clothing-optional community that found its roots in the hippie days of the 60's, it had enjoyed a renewal in this new-age decade. A...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

2 years ago
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handyman

A True storyI work as a handy man and get to meet lots of people doing lots of diffident jobsI have to tell you about a lady i work for, she calls me up once a month to do little jobs around her home, she is a lot older than me she must be in her late sixties but really looks after herself, i had been working for her for about a year when one day i had just finished a job and mentioned i had to leave early to go home to clean up as i was meeting my daughter later. She asked me if i wanted a...

2 years ago
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Handyman

Jackson Davis lived in a trailer in the woods east of Smyrna, Tennessee on the banks of Stewart Creek. He was proud to be a redneck. He was barely literate, far from hygienic, and his only close relationship was with Jack Daniels. He enjoyed drinking, Nascar, pro-wrestling, and porno. Statistically speaking, he was more likely than most to be abducted by aliens. Nevertheless, it still came as quite a shock when the big glowing sphere bathed his pickup with an eerie green light as he drove home...

3 years ago
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Sandy

Ive never told this before but wanted to now. Sandy was the girl i dated for nearly 2 years and i thought i would be with forever [ when your young thats how it seems to always feel!!] We met in high school and began dating and we enjoyed nearly everything together, friends, school, everything. We were both teens and innocent. Neither of us had ever had sex and we sort of agreed until we got to 18 we would not. We made out a lot with a lot of hot kissing and learned together how to kiss and...

2 years ago
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Candy

Chapter 1 – BastardI could not move my arms. Feels like I am bound somehow. And I felt a bit out of it. I couldn’t see as well. Initially I didn’t know why. God damn it! I must have been drugged or something. Panic began set in. Where am I and who has done this to me? No doubt I have been kidnapped somewhere. And I must have been blindfolded as I could not see anything at all. Soon however, I began to get some feelings in my arms and legs and my previous assumptions have been right. My arms...

4 years ago
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Candy

He was the perfect gentleman. I'd been working at Junior's, an old fashioned ice cream parlor in the tourist trap part of town known as The Riverside for a couple of months. He came in at least once a week, had a single scoop of chocolate ice cream and always he made me laugh. His name was Craig. I'd guess his age at about 50. He looked his age, but in all the right ways. He had thick hair, black at one time but now going white. The streaks of white hair from his temples and forehead looked...

2 years ago
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Mandy

Okay. Call me stupid if you want. But I am still alive aint I?Maybe my plans didn’t go exactly according to plan, but it was only a slight oversight. And thanks to Jack, it all ended well.It was the weekend before last, and I set myself a challenge, as I often do. It wasn’t, perhaps, the most sensible of challenges, but, in my mind, once I think of an idea, it burns in my head until I do it.A little about myself I guess would help.I am 36 years old, and an outright masochist. No matter what...

2 years ago
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Mandy

Bob Milton was 55, his life was a mess. He was literally broke. He had had enough. More then anyone could take, he thought as he parked his Ford F150 Pickup Truck in front of the liquor store. He was a recovering alcoholic but tonight he just couldn't take anymore. He just could not think. He could not handle the thrashing he had gotten from his ex-wife about their financial affairs or for forgetting important things. He was three months shy on his alimony. It was just beyond his means for...

2 years ago
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Candy

You work at a gym. Your not the trainer or teacher there. You just the guy who clean the trash in the place. You

3 years ago
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My Fantasy with her was undeniable 3 of 4

My eyes saw three different images of her fully nude body with her hand mere inches away from me. "Come on, grab my hand," she said, grinning. "It is time for you to make love to the one you love." My eyes glared at her shattered figure for a few more seconds before my hand came to hers. She helped me up, but then dropped to her knees. She grabbed my pants, while still holding my hand. She rose back up. "Let's go," she said, just before she turned around and turned off the light. She opened the...

Seduction
4 years ago
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Lightning Does Strike TwiceChapter 17

I had about a month to go before the baby was due. Now that I knew I was staying, I allowed myself to really grow to love my baby. I had planning to do and not much time to do it. Becky had already been helping me with some things. She was already working with me as my Lamaze coach. When I told her that I planned on staying, she was overjoyed. I wanted to do something to make a nice looking nursery. I realize it was just going to be a corner in my room, but I still wanted something. It was...

3 years ago
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Dorm bottom 34

I was sitting at my desk working on a history paper when I heard the door open and I figured my roommate Johnny was back. I was kind of nervous about what was going to happen. He had always been kind of homophobic and thought I was straight. A couple of hours ago he caught me with Trey’s dick up my ass pounding me hard. I had no idea how this was going to turn out. Turning in my chair I looked at the door as it opened. Before I could say anything Johnny looked at me with a withering look and...

4 years ago
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Whats a Girl to Do A Halloween Story

I really shouldn’t do it. I know what I am getting myself in for, but it’s been a long time and I really need some relief. I’m desperate and even the best vibrator can’t satisfy me most of the time. I need a man... or a woman. I know going to the party is risky, but what’s a girl to do? I really need some relief, and everyone normally treats me like they don’t even see me.They’ll see me tonight, though. The Tri-Delta’s are having a Halloween party and it is going to be out of this world. They...

College Sex
1 year ago
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Idin NoahChapter 8

Now. I have tried reaching Josh on every number I know, with no success, if he does not answer soon I will have to make my own way out. I would call Marry but all that would do is worry her, I figure all give it another ten minutes. Lillian pulls out her phone and looks at the screen, she frowns and puts it away, for a moment I wonder where the hell the phone was in that little dress, even in the dark covered in sewage the dress clings to her in all the right ways. "Iden whats with the...

4 years ago
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Virgin Brother

Growing up, my life was a living hell. In the neighborhood we live in, everyone was obsessed with athletic and academic perfection. Unfortunately, I wasn’t an athlete or a genius. My older sister, Jayla, however, was on the gymnastics team and captain of the quiz bowl team.If it weren’t for her, my life would’ve been much worse. She looked out for me and made sure things never went too far. Whenever pranks did cross a line, Jayla beat somebody’s ass.One day, after a particularly horrendous...

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