Andy 12 free porn video

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Mom war am Ausbessern von Kleidern, Kn?pfe ann?hen und solche Dinge. Ich setzte mich zu ihr. "Mom, kann ich dich etwas fragen?" "Sicher." "Ich habe noch nie von deinem Bruder etwas geh?rt?" Sie legte die Bluse weg uns seufzte. "Irgendwann musste dieses Gespr?ch ja kommen. Ich h?tte mir nur gew?nscht, es w?rde sp?ter sein." "Warum?" "Ganz einfach, du bist zu jung, um einiges zu verstehen." "Zu jung? Ich bin f?nfzehn!" "Und das ist f?r manches zu jung. Zum Beispiel bei Filmen, da gibt es Beschr?nkungen auf 16 oder 18. Und das wird nicht ohne Grund gemacht." "Und was ist bei deinem Bruder so schlimm, dass ich es nicht wissen darf?" "Es ist ?berhaupt nichts schlimm. Du wirst es einfach nur nicht verstehen." "Versuche es doch. Dann sage ich dir, ob ich es verstehe." "Du l?sst nicht so schnell locker, was? Nun gut, ein wenig werde ich dir erz?hlen. Dann wirst du auch verstehen, warum ich manches so gemacht habe. Mein Bruder ist etwas ?lter als ich. Er war fast so alt wie du jetzt, als er in Kleidern meiner Mutter erwischt wurde. Mein Vater reagierte f?rchterlich, pr?gelte ihn wie ein Wahnsinniger. Aber obwohl er danach sehr viel Angst hatte, zog er sich immer wieder feminine Sachen an, und trug ?fter M?dchenunterw?sche. Dann erwischte ihn mein Vater durch Zufall wieder. Er schlug ihn so sehr, dass er ins Krankenhaus musste. Das Jugendamt wurde eingeschaltet und drohte ihm seine Kinder wegzunehmen. Aber ich wollte in kein Heim. Vielleicht w?re es f?r ihn besser gewesen, w?ren wir in ein Heim gekommen. Er konnte sich nicht mehr als M?dchen anziehen, fand dann aber dann Verst?ndnis bei meinen Gro?eltern. Dort konnte er aber nur sehr selten sein. Er begann sich immer weniger wie ein normales M?dchen anzuziehen. Anfangs waren es ein paar Sachen f?r kleine M?dchen, an die er irgendwie gekommen war; komplette Outfits hatte er nicht, bis Oma ihm das Alice- Kost?m kaufte. Sie hatte so einen Narren an ihm gefressen, dass ihr das viele Geld egal war. Du bist ihm immer schon recht ?hnlich gewesen, aber in diesem Kost?m warst du wie sein Zwilling." Man merkte an ihrer Stimme, dass sie die Erz?hlung sehr aufregte. Nach einer Pause fuhr sie fort. "Die Kleidung entwickelte sich immer mehr zum Fetisch." Ich unterbrach sie. "Was ist ein Fetisch?" "Wenn jemand statt normaler sexueller Handlungen ein Ersatzobjekt nimmt. Zum Beispiel spezielle Kleidung." "Und was hat er angezogen?" "Es wurden Sachen f?r immer j?ngere M?dchen, bis er sich wie ein Baby anzog." "Ein Baby?" Ich dachte an Lena und fand nichts, was daran interessant sein k?nnte, sich so anzuziehen. Speziell die stinkenden Windeln waren igitt. "Du meinst, mit allem?" "Ja, inklusive Windeln, Plastikhosen und Schnuller." Ich sch?ttelte mich. "Er kam zu einem Psychologen. Das brachte aber keine wirkliche Besserung. Er begann sich wie ein Dienstm?dchen anzuziehen und Oma die Wohnung zu putzen. Die fand das nat?rlich klasse." "Und warum hat er das gemacht?" "Da kommen viele Sachen zusammen. Das Wichtigste ist wohl, dass er nicht das M?dchen sein durfte, das er wollte. Aber auch der Mangel an Zuwendung zuhause. Ein Baby ist jemand, das gut umsorgt wird. Und dann ist es nat?rlich ein Fetisch." "Ich verstehe es nicht. Was soll daran toll sein, ein Baby zu sein?" "Ich habe dir gesagt, du w?rdest es nicht verstehen. Du bist zu jung." Da fiel mir kein Argument mehr ein. "Was ist aus ihm geworden?" "Ist gestorben. An AIDS. Damals gab es noch nicht so gute Medikamente wie heute." "Oh." Jetzt war mir klar, warum Mom so emotional in diesen Dingen war. "Du bist mit ihm nahe verwandt, ich dachte, eventuell k?nntest du so sein wie er. Du siehst ihm so unglaublich ?hnlich." "Deshalb hast du mir die M?dchensachen gegeben?" "Ja. Ich wollte, dass es auf keinen Fall so l?uft wie bei ihm. Wenn, dann solltest du keine Angst haben m?ssen, was dann verh?ngnisvolle Folgen hat." "Ich kann es mir also aussuchen, ob ich mich wie ein M?dchen anziehen will?" "Ja. Du brauchst vor nichts Angst zu haben." "Wow." Ich fand meine Mom superklasse. Ich konnte nicht anders, ich musste sie umarmen. Es war merkw?rdig, als sich unsere Br?ste aneinander dr?ckten. "Haust du mir deshalb die Kindersachen gegeben?" "Nein. Das hat sich tats?chlich einfach so ergeben. Aber ich fand es als Test nicht schlecht. Du hast die ?bertrieben m?dchenhaften Sachen so bereitwillig angezogen." "Fand ich aber nicht", protestierte ich. "Doch, hast du. Kaum ein Junge h?tte sie ?berhaupt angezogen, w?re lieber ohne alle Unterw?sche gewesen." Ich sah als Ablenkung auf meine Hand. Lange kunstvolle Fingern?gel. Und mein Blick wurde durch lange Haare umrahmt. Zwei kleine Beulen ragten auf meiner Brust in mein Blickfeld. Ich sah aus wie ein M?dchen, das wusste ich. Aber wollte ich wirklich eines sein? "Will ich wirklich ein M?dchen sein?" Erst jetzt merkte ich, dass ich laut nachgedacht hatte. Mom antwortete, "Ich kann es dir nicht sagen. Wir werden es in den n?chsten Wochen heraus bekommen. Du wirst alles wie ein M?dchen machen, auch die nicht so angenehmen Dinge." ## Die "nicht so angenehmen Dinge" begannen gleich am n?chsten Morgen. Wie jedes Wochenende war die W?sche dran, und diesmal war es meine Aufgabe. "Ow Mom", st?hnte ich ?ber die viele Arbeit. Ihr Blick sagte alles, sie brauchte nichts zu sagen. Ich sagte nichts mehr und arbeitete. Eigentlich konnte ich mich nicht beschweren, ich musste nicht mehr machen, als sie jedes Wochenende. Sogar weniger, denn sie half mit. Es war nur ungewohnt, denn als Junge hatte ich zwar auch mitgeholfen, war aber von einigen "typisch weiblichen" Aufgaben verschont geblieben. Nun musste ich Moms Nylons im Bad aufh?ngen und ihre Unterw?sche zusammenlegen. Moms Sachen waren nicht schlecht, aber ich fand meine besser. ## "Dein Makeup ist dringend reparaturbed?rftig", sagte Mom, als mich endlich ersch?pft auf die Couch fallen lie?. "Ow Mom, ich bin kaputt." "Das z?hlt nicht. Von jungen Damen wird es erwartet, dass sie immer perfekt aussehen. Bei M?dchen in deinem Alter ist das noch nicht so streng, aber du ziehst dich ja an, wie ich als Studentin." Mom hatte einmal solche Sachen an? Ich staunte. Ich hatte Mom noch nie als sexy Studentin gesehen, sondern - nur als Mom eben. "Ab sofort gilt folgende Regel: Dein Makeup muss immer zum Outfit passen. Als kleines M?dchen braucht du da nicht viel zu tun, aber als junge Dame musst es perfekt sein." So hatte ich mir das nat?rlich nicht gedacht. Erst die ganze Arbeit, und nun nicht einmal ausruhen k?nnen. Mom fuhr fort, "Sei nur froh ?ber deine Acryln?gel. Sonst k?nntest du dir jetzt auch die N?gel lackieren, denn beim Arbeiten platzt Nagellack schnell ab." Ich war aber gar nicht so froh ?ber die N?gel. Beim Arbeiten war es teilweise ganz sch?n schwierig damit gewesen. Als ich im Bad verschwand machte sich auf ihrem Gesicht ein L?cheln breit. "Die Freuden der Weiblichkeit", grinste sie. "Und dabei bekommt er nicht einmal eine Periode. Mal sehen, wann er aufgibt." ## Abends war ich hundem?de, und meine sonst so tolle Feinstrumpfhose f?hlte so schrecklich an. Ich ging unter die Dusche. Danach hatte ich keine Lust mich erneut zu schminken. Ich zog eine der rosa Strumpfhosen an, die war aus jetzt sehr angenehmer Baumwolle. Ich wollte damit klarmachen, dass ich jetzt kein Makeup brauchte. Und dar?ber einen Gymnastikanzug. Dieser war aus Samt und unten rot und oben wei?, mit langen ?rmeln und einem Rei?verschluss im R?cken. Der rote Teil ging in den wei?en flammenf?rmig ?ber, als ob er brennen w?rde. Ich fand, dass es toll aussah. Beim n?chsten Mal musste ich nur eine Strumpfhose finden, die besser dazu passte. Ich war aber viel zu m?de, um mich noch einmal umzuziehen. Ich ging zu Mom und lie? mir den Rei?verschluss zumachen. "Du hast dir hinten die Haare nass gemacht. Ab ins Bad und trocken f?hnen." Oh mann! Ich wollte endlich sitzen! Und es dauerte nach meinem Gef?hl endlos, bis die viel zu langen Haare trocken waren. Endlich konnte ich mich auf die Couch neben Mom setzen. Ich genoss es, mich an sie zu kuscheln. Heute mehr als jemals zuvor. ## Sonntag. Endlich ausschlafen. Aber Mom weckte mich schon um acht. "Ow, Mom, es ist doch Sonntag." "Eben. Wir gehen in die Kirche." "Wir gehen doch sonst nie in die Kirche?" "Ich denke, du musst die Erfahrung machen. Wir gehen in die Weihnachtsmesse, und heute ist f?r dich Generalprobe. Sei froh, dass wir sonst nicht in die Kirche gehen, so kennt dich dort niemand. Und jetzt spute dich, es dauert einige Zeit, bis ein M?dchen fertig ist. Ziehe die schwarze Samtkombination an, aber mit einer schwarzen Strumpfhose und deinen neuen Pumps." Meine neuen Pumps. Die hatte ich noch nicht angehabt. Das motivierte mich, schnell aus dem Bett zu kommen. Es dauerte schon seine Zeit, bis ich angezogen war. Das war mir noch nie so aufgefallen. Aber eine Feinstrumpfhose zog man nicht so schnell wie eine Jeans an. Auch alles andere dauerte seine Zeit, am l?ngsten das Makeup. Ich brauchte dringend so einen Tisch mit Spiegel, wie Biene es hatte. Da w?re auch Platz f?r die vielen Sachen. Nach dem Fr?hst?ck schickte mich Mom gleich wieder ins Bad. Der Lippenstift musste nachgezogen werden, das war mir klar. Aber Mom war mit dem ganzen Makeup unzufrieden. "Das reicht f?rs Babysitten, aber nicht f?r die Kirche. Gib dir M?he. Du hast doch erz?hlt, dass du das besser kannst als deine Freundinnen." "Ow Mom, das dauert aber so lange." "Deshalb habe ich dich fr?h genug geweckt. Du hast noch eine halbe Stunde. Und vergiss deinen Schmuck nicht. Deine Haare k?nnen auch ein wenig B?rsten vertragen, die sehen ja schrecklich aus." Als ich wieder im Bad verschwand, konnte sie kaum ein Kichern unterdr?cken. ## "Nun ja, heute will ich es durchgehen lassen", sagte sie mit ernstem Gesicht, als sie meine Bem?hungen inspizierte. "Aber beim n?chsten Mal muss das besser werden." Dabei hatte ich mir so eine M?he gegeben. Der Lidschatten war perfekt, ebenso wie die Lidstriche. Fein und ohne Makel. Nun ja, bei den Augenbrauen hatte ich ein wenig geschlampt, stellte ich nun fest, weil ich mich so auf den Lidschatten konzentriert hatte. Aber insgesamt sah ich wirklich aus wie ein typischer Teenager, der f?r die Kirche angezogen war. Mit der schwarzen Strumpfhose und den Pumps sah der Samtrock richtig edel aus, und meine Br?ste zeigten f?r jeden sichtbar, dass ich kein kleines M?dchen war. Mom lieh mir eine Jacke, da die Rosa mit dem wei?en Pelz nicht zu meinem Outfit passte. Ich f?hlte mich in dem eleganten Kurzmantel wie eine Lady. "Andrea, so geht das nicht." Und dann folgte eine Lekt?re, wie man damenhaft in ein Auto einsteigt. Ich war schon fix und fertig, bevor wir ?berhaupt in der Kirche eingetroffen waren. Und dort fl?sterte Mom mir immer wieder in die Ohren, wie ich mich zu verhalten hatte. Nun war ich schon wochenlang ein M?dchen bei Frau Weber gewesen, und wusste doch nichts. ## Als wir wieder zuhause waren, fragte ich Mom, "Kann ich mich jetzt wieder umziehen?" "Nein, ich denke, du musst noch einiges lernen. Hat dir deine Mutter denn nichts beigebracht?" Ich musste kichern, und Mom stimmte ein. Es war schlicht zu viel, was ich mir merken musste. Eigentlich war es nicht schwierig, nur die schiere Menge an Informationen f?hrte dazu, dass ich immer wieder etwas falsch machte. Ich hatte schon immer darauf geachtet, in einem Rock nicht breitbeinig zu sitzen. Das hatte ich ganz schnell durch Mark gelernt, denn ich wollte nicht, dass er eine Beule zwischen meinen Beinen entdeckte. Aber Mom sagte, ich s??e da wie eine Bauernmagd. Nachdem sie merkte, dass sie mich mit zu vielen Informationen ?berforderte, konzentrierte sie sich darauf mir beizubringen, wie man sich wie eine Lady hinsetzt und dann sitzt. Nicht nur die Beine, auch die Arme mussten richtig positioniert werden. Nicht so breitmachen, sagte sie immer wieder. "Wenn du nicht wei?t, wohin mit den H?nden, dann lege sie in deinen Scho?." Und selbst das machte ich nicht richtig. Eine Stunde sp?ter meinte sie, dass es Zeit zum Essen w?re. "Wir gehen zum Italiener", k?ndigte sie an. Wir gingen recht selten Essen, und so freute ich mich darauf. Es war kein Edelrestaurant, aber auch keine einfache Pizzeria. Mom erwartete, dass ich das Gelernte umsetzte. Ich gab mir M?he. Tupfte meine Lippen ab, damit kein Lippenstift an das Glas kam. Und so weiter. Ging sogar sofort nach dem Essen auf die Toilette, um mein Makeup zu reparieren. "Und, hast du alles richtig gemacht?" fragte sie auf dem Heimweg. Ich fand ja. Sie nein. Aber sie konnte das Nein endlos lange begr?nden. ## "Man ist kein M?dchen, nur weil man einen Rock anhat", sagte Mom, als wir auf der Couch sa?en. Ich hatte die Beine an den F??en ?bereinandergeschlagen und die H?nde dem?tig in meinem Scho?. "Ich habe es begriffen, Mom." "Nein, hast du nicht. Du machst Fortschritte, aber sobald du dich nicht konzentrierst, klappt es nicht. Solche Dinge m?ssen zum Automatismus werden. Wie Radfahren: Hast du es einmal gelernt, musst du nicht mehr nachdenken. M?dchen lernen das von Kind an. Ein bisschen nach dem Anderen. Das geht unmerklich. Jedenfalls die grunds?tzlichen Dinge, besseres Benehmen scheint heutzutage nicht mehr so verbreitet zu sein. Und dann machen M?dchen einige Dinge einfach automatisch. Jungs versteifen bei vielen T?tigkeiten unbewusst ihre Handgelenke, etwa beim Werfen. Deshalb sind sie darin viel besser. Das sieht aber nicht sehr elegant aus. Deshalb musst du m?hsam lernen, woran ein M?dchen keinen Gedanken verschwendet. Zum Beispiel ein wenig kokett sein. Wir werden das ab jetzt permanent ?ben." Oh mann, das w?rden keine guten Ferien werden. "Ich will dich aber auch nicht ?berfordern. Du musst auch lernen, das zu bestimmter Kleidung bestimmtes Benehmen geh?rt. Du kannst es dir deshalb immer aussuchen: Ziehe dich erwachsen an, und benimm dich wie eine Dame. Oder wie ein kleines M?dchen, dann kannst du wie ein Kind sein." "Ow Mom, diese Sachen sind viel zu zuckers??, da kann einem ja schlecht werden." "Ich habe nicht gesehen, dass du dich bisher ?bergeben h?ttest, und du hattest die Kleider schon ?fter an. Du brauchst dich hier nicht zu beweisen, was f?r ein toller Kerl du bist. Das ist Benehmen f?r Jungs. Jetzt bist du ein M?dchen, und die finden s??e Sachen toll." "Aber Svenja mag es auch nicht." "Aber sie mochte es bestimmt, als sie klein war. Selbst M?dchen wie Svenja m?gen das immer noch, aber sie wollen ja erwachsen sein. Deshalb geben sie es nicht zu." Als ich nichts erwiderte, fuhr sie fort, "Du wirst die Kleider also auf jeden Fall ab und an anziehen, um dich daran zu gew?hnen. Bis es nichts Au?ergew?hnliches mehr ist. Das wird deine nicht vorhandene Kindheit als M?dchen ersetzen." "Und wenn ich kein M?dchen mehr sein will?" "Diese Ferien hast du keine Wahl. Dann kannst du dich entscheiden. Wie auch immer du dann entscheidest, du wirst vieles Wertvolle gelernt haben, auch wenn du in drei Wochen nie wieder einen Rock anziehst. Jedenfalls kannst du dann eine begr?ndete Entscheidung treffen. Und das allein ist mein Ziel. Du sollst wissen, was du machst, ehe du so endest wie mein Bruder." "Ok, Mom, ich glaube, ich verstehe es." "Gut. Aber vergiss nie, dass es offiziell Andrea nicht gibt. Sei also sehr vorsichtig. Lasse dich nicht von jemand wie Bernd reinlegen, sonst kann es schnell sehr peinlich werden." Ich nickte. Sie hatte Recht, ich war manchmal leichtsinnig. Im Supermarkt hatte mich jemand schon fast erkannt. Da waren wohl nur die Kinder meine Rettung gewesen. "In der kurzen Zeit kann ich dir gar nicht alles beibringen. Du wolltest ja nicht in die Tanzschule, aber ich wette, deine Freundinnen waren da." Ich nickte wieder. "Solltest du ein M?dchen bleiben wollen, dann wirst du das nachholen. Damit du aber auch so wei?t, wie es ist, auf einem Abschlussball zu sein, wirst du das morgen durchspielen. Ich habe kein entsprechendes Kleid, aber Oma hatte damals meinem Bruder ein Kommunionskleid gekauft. V?lliger Bl?dsinn, daf?r so viel Geld auszugeben. Er hatte es nur einmal an, und dann gefiel es ihm nicht. Dabei ist es wirklich sch?n, kaum anders als ein Brautkleid." "Warum verkauft du es denn nicht?" "Weil Br?ute meistens Br?ste haben, und das geht in diesem Kleid nicht. Und richtige M?dchen sind bei ihrer Kommunion deutlich kleiner." ## Ich fand meine neuen Pumps mittlerweile nicht mehr so toll. Nein, sie sahen immer noch klasse aus, aber meine F??e schmerzten. Mom erlaubte aber nicht, dass ich sie auszog. Nur, wenn ich mich komplett umziehen w?rde. Und dazu hatte ich keine Lust. Wir waren gerade einmal in der Kirche und Essen gewesen, und ich war schon wieder ersch?pft. Es war nicht das K?rperliche, obwohl das Gehen in den Pumps untrainierte Muskeln beanspruchte, als das andauernde Konzentrieren. Ich k?nnte eines der Klein-M?dchen Kleider anziehen und meine Ruhe haben, aber ich wollte Mom nicht den Triumph g?nnen, nicht einmal einen Tag durchzustehen. Aber dann gab es doch Rettung: Mom fragte mich, ob ich etwas kochen w?rde. Mir war es sehr Recht, denn so kam ich ohne Gesichtsverlust aus den Kleidern. Mein Lieblings-Jeanskleid, das mit den Falten am Rock, steigerte mein Wohlf?hlniveau erheblich. Nun hatte ich auch den BH nach Bequemlichkeit, und nicht nach gutem Aussehen ausgesucht. Nach dem Essen war ich sehr froh, als ich mich in meinem Gymnastikanzug auf der Couch r?kelte. Ich glaube kaum, dass M?dchen so etwas machten, aber ich fand es klasse. Da brauchte ich auch weder BH noch Brustprothesen, die nach sehr langem Tragen doch unangenehm wurden. Wenn ich jeden Tag einen anzog, w?rden meine zwei aber nicht lange reichen. "Mom, kannst du noch ein paar Gymnastikanz?ge besorgen?" Ich dachte, sie w?rde erstaunt sein, aber sie nickte nur. "Moni hat immer noch etwas gutzumachen." "Aber sie hat mir doch schon einiges gegeben." "Gr??tenteils Sachen, die sie f?r nichts sonst gebrauchen kann. Wertloses Zeugs, das sie sonst weggeworfen h?tte. Nein, sie ist deutlich noch in der Schuld. Und auch ein paar Gymnastikanz?ge bringen sie nicht da raus." ## Montage in den Ferien sind tats?chlich deutlich besser als andere Montage. Mom lie? mich bis zehn schlafen. Dann kam sie mit einem gro?en Karton in mein Zimmer. "Guten Morgen, Schlafm?tze." Ich rieb mir die Augen. "Guten Morgen, Mom. Was ist in dem Karton?" "Dein Kleid. Heute ist dein Abschlussball." "Oh." Richtig, hatte sie ja gesagt. "Dusche dich, und ziehe Unterw?sche und eine wei?e Strumpfhose an. Und die Schuhe aus dem Karton. Ich helfe dir dann mit dem Kleid." Als ich soweit war, lernte ich aus eigener Erfahrung, was ein Reifrock ist. Und warum ich die Schuhe anziehen sollte, wei?e gl?nzende Mary Janes. Der Reifrock war ein langer wei?er Unterrock, der fast bis zum Boden ging. Mehrere Ringe stellten ihn kegelf?rmig aus, sodass es nun schwierig war, an meine F??e zu kommen. Auf dem Etikett hatte "3m Umfang" gestanden. Der unterste Ring hatte damit rund einen Meter Durchmesser. Ziemlich weit, aber im Gegensatz zum Petticoat waren meine Beine frei. Als N?chstes kamen unterarmlange wei?e gl?nzende Satinhandschuhe. Auf meinen fragenden Blick erkl?rte Mom, "Die kannst du sp?ter nicht mehr anziehen, da die ?rmel vom Kleid dar?ber sind." Dann kam das Kleid. Es war wirklich ein Traum. Ich war komplett in schimmerndes Wei? geh?llt. Der Rock fiel in drei Stufen ?ber den Reifrock bis zum Boden. Auf dem schmal geschnittenen Oberteil waren Verzierungen aus Spitze und Perlen. Die ?rmel waren oben wie Puff?rmel weit, und wurden dann am Unterarm schmal. Dort waren sie wie auf der Brust verziert. Die Spitze lief ?ber meinen Handr?cken dreieckig bis zum Mittelfinger aus. Dort hielt sie ein d?nner Stoffring um den Finger an Ort und Stelle. Jetzt wusste ich, warum ich die Handschuhe schon vorher anziehen musste. Und ich konnte sie nicht ausziehen, bis ich auch das Kleid auszog. Mir fiel etwas ein. "Was ist, wenn ich auf die Toilette muss?" "Solltest du besser nicht. Es ist sehr umst?ndlich und ohne Hilfe nicht m?glich." Und Jungs wurde nicht einmal zugemutet, ihre Unterhose nach unten zu ziehen, daf?r gab es einen Schlitz. Um meine Taille wurde ein wei?es Band wie ein breiter G?rtel gezogen und im R?cken zu einer gro?en Schleife gebunden. In meine Ohre kamen Ohrringe mit gro?en wei?en Herzen daran. So gro?e Anh?nger hatte ich noch nie gehabt. Dann kam ein Plastikreif auf meinen Kopf, auf dem viele wei?e Plastikbl?ten waren. "Eigentlich geh?rt dazu eine aufwendige Frisur. Die m?ssen wir uns leider schenken." Als Letztes holte sie einen wei?en Beutel, der mit vielen kleinen Perlen verziert war, und schlang die aufwendig geflochtene Kordel um mein Handgelenk. Eine Art Handtasche. Eine gro?e wei?e Kerze kam in die andere Hand, die unten einen breiten Tropfschutz aus wei?er Spitze hatte. Ich ging vor den Spiegel. Dabei musste ich aufpassen, um beim Gehen nicht auf den Rocksaum zu treten. Kleine Schritte, belehrte mich Mom. W?hrend ich ungl?ubig in den Spiegel starrte, holte Mom den Fotoapparat. Da es keinem Ma?stab im Spiegelbild gab, der meine tats?chliche Gr??e zeigte, sah ich tats?chlich hundertprozentig wie ein Kommunionsm?dchen aus. Oder mit geringen ?nderungen wie eine Braut. Ich verstand, warum eine Braut so etwas anzog. Es war einfach traumhaft sch?n. Ich hatte mich schon oft als M?dchen im Spiegel gesehen, aber das war etwas v?llig anderes. Etwas ganz Besonderes. So etwas hatte ein M?dchen, oder eine Frau, nur ganz wenige Male im Leben an. Und das Kleid zeigte die Au?ergew?hnlichkeit. In seinem Stil und seiner unzweideutigen Feminit?t. Ja, das war es wohl, dachte ich. Es gibt kein feminineres Kleidungsst?ck. Und ich hatte es an. Und f?hlte mich gut darin. ## Mom machte eine Menge Fotos, und lie? mir Zeit, mich an das Kleid zu gew?hnen. Alles war auf einmal schwierig, selbst das Hinsetzten, mit den Reifen um die Beine. Dann begann Mom wieder ihr Training. Nach einiger Zeit jammerte ich, "Mom, so etwas werde ich doch nie wieder anhaben. Warum muss ich das alles k?nnen?" "Du k?nntest aber ein Abendkleid anhaben." "Aber das ist doch nicht so! Alleine die Handschuhe!" "Oh, sehr viele Kleider haben elegante Handschuhe. Und lang sind die Meisten. Also gar nicht so anders." Meine Beschwerde war auch nicht so ernst gemeint, denn ich f?hlte mich eigentlich wie eine Prinzessin. ## Noch nie war es so kompliziert gewesen zu essen. Zum Beispiel hatte ich noch nie mit Handschuhen gegessen. Und ich konnte mich nicht richtig an den Tisch setzen, denn der Reifrock behinderte mich. Nun lernte ich, woher sie Sitte kam, einer Frau den Stuhl hinzuschieben. Tats?chlich war man alleine in den Kleid verloren. Man war hilflos wie ein Baby. Man brauchte Hilfe zum Anziehen, zum Hinsetzen, zum Aufstehen. Und um auf die Toilette zu gehen. Das beendete auch dann das Tragen des Kleides, denn weder Mom noch ich hatten Lust, es wieder anzuziehen. Auch wenn es noch so sch?n war. Ich hatte auch genug von Lektionen, und beschloss die Option zu w?hlen, als kleines M?dchen meine Ruhe zu haben. Auf ein Kleid hatte ich auch keine Lust, also zog ich den Minni-Maus-Rock an. Der mit den vielen gro?en Punkten. Der hatte einen Gummibund und war sehr bequem. Wie der schwarze Pulli, der bis jetzt von mir unentdeckt im Schrank lag. Der hatte doch tats?chlich eine gro?e Minni-Maus auf der Brust. Eine rote Strumpfhose, und ich war fertig. Nach Moms Erkl?rungen hatte ich keine Probleme mehr damit es zu tragen. Ich befand mich schon weit in dem Prozess es gut zu finden. Jedenfalls im Moment. "Mom, wei?t du, was noch fehlt?" Sie sch?ttelte den Kopf. "Passende Hausschuhe." Sie grinste. "Ich werde es Moni sagen. Sie wird schon etwas richtig S??es f?r mein kleines M?dchen finden." ## Am n?chsten Morgen machte ich mich in dem wollenen College Rock schick. Ich traf Mom in der K?che. "Es ist schon gemein", sagte ich. "Ich k?nnte ausschlafen und bin nicht m?de genug." "Ja, das Leben kann schon richtig ungerecht sein. Schickes Outfit. Du hast Geschmack." Ich err?tete. Keine Ahnung, was ich dagegen machen konnte. "Und du siehst extrem s?? aus, wenn du err?test." Hmm. Fand ich jetzt das Kompliment gut oder nicht? Nach einer Pause fragte ich, "Was machen wir heute?" "Weihnachtsvorbereitungen. Einkaufen, und die Wohnung auf Vordermann bringen." Wir hatten doch erst alles geputzt? "Und meine sehr erwachsen aussehende Tochter kann mir dabei prima helfen. Nur gut, dass ich kein kleines M?dchen habe, das nicht viel helfen k?nnte." Sie hatte ein diabolisches Grinsen im Gesicht. Ich ergab mich in mein Schicksal. ## Ich war nur selten mit Mom einkaufen gewesen, weil ich es immer ?tzend fand. Heute machte es mir Spa?. In dem dichten Menschengew?hl verlor ich schnell meine Angst, von jemandem erkannt zu werden. Statt dessen lernte ich die Blicke zu sch?tzen, die mir ?fters zugeworfen wurden. Sie zeigten mir, dass ich mein Outfit gut gew?hlt hatte. Ich f?hlte mich auf eine merkw?rdige Art sexy. Merkw?rdig, weil ich mich viel mehr zu den M?dchen hingezogen f?hlte. Aber die zogen h?chstens ihren Freund oder Mann weg, wenn er mir nachsah. Ich merkte immer mehr, wie sehr Mom Recht hatte. Ich wusste absolut nichts dar?ber, ein M?dchen zu sein. Ich wusste ?berhaupt nicht, wie ich reagieren sollte, als mir ein ?lterer Junge nachrief, "Hallo S??e." Ohne Mom an meiner Seite w?re er wohl zu mir gekommen. Was h?tte ich dann gemacht? Ich musste dringend bei n?chster Gelegenheit Mom fragen. Nach einiger Zeit begann mich die anfangs angenehme Aufmerksamkeit zu nerven. Sonst war ich beim Einkaufen immer unsichtbar, jetzt zog ich das Interesse auf mich. Wir verstauten unsere Eink?ufe im Kofferraum und fuhren Heim. Auf der Fahrt fragte mich Mom, "Und, was hast du gelernt?" "Was meinst du?" "Deine Kleider. Was schick ist, muss noch lange nicht gut sein." "Du hast Recht, Mom. Wie immer. Alle M?dchen hatten eine Jeans an, nur ich einen Rock. Aber ich kann keine Hose anziehen, hat Svenja gesagt. Ich habe nicht die Figur daf?r." "Das ist richtig. Aber du hast R?cke, die deutlich weniger sexy sind. Einer der Langen zum Beispiel. Mit deinen Stiefeln sieht das auch schick aus, ist aber deutlich dezenter." Bis jetzt hatte ich immer nur danach geschaut, was gut aussah. Nun lernte ich andere Aspekte kennen. Und ich verstand auch die M?dchen, die sich nicht immer so angezogen hatten, wie ich mir das gew?nscht hatte. Es geht halt nichts ?ber eigene Erfahrungen. Vielleicht sollten alle Jungen eine Zeitlang als M?dchen leben. Aber das w?rde auch nichts helfen, dachte ich mir. Denn man muss verstehen wollen. ## Es war genau diese Erkenntnis, die mich bei Moms n?chster Lekt?re wesentlich aufmerksamer zuh?ren lie?. Mom merkte immer alles, und dies war keine Ausnahme. Mein ge?ndertes Verhalten kommentierte sie jedoch nicht. Aber ich merkte, dass ich in ihrer Achtung etwas gestiegen war. Wir r?umten unsere Eink?ufe in die K?che. Dann genehmigten wir uns erst einmal eine Pause. Sie trank einen Kaffee, ich Kakao. Ich f?hlte mich ihr mehr verbunden als je, als wir so zusammensa?en. Unser Verh?ltnis hatte sich deutlich ver?ndert, und zwar zum Besseren. Das konnte doch nicht daran liegen, dass ich jetzt M?dchenkleider trug. Denn ich war doch immer noch derselbe. Oder?

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Mandy

Mandy By Morpheus It had been a long day at work and I was relieved to finally be home, or at least I would be once I went through the door. But for the moment, I hesitated, feeling just a faint reluctance to do so, not sure what I might face once I did so. My name was Keith Summers, a 29 year old technician for a telecommunications company. I was pretty average looking, standing about 6 foot and having brown hair with a well-trimmed mustache, and I was married to a...

2 years ago
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Mandy

It was after school ended for the day that Kim, Tammy, and Cerise finally managed to catch up to Miss Kelvin. They were walking between buildings along a covered walkway when Kim spotted Cathy leaving her classroom building by a side door and heading toward the Vocational Building down the hill. The three girls broke into a sprint to try to catch up to her. "Miss Kelvin, wait!" Tammy called. "Cathy!" Kim shouted. Cathy stopped and waited for the three energetic girls to reach her. As...

3 years ago
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Handyman

Johnstr Mark had worked in construction since he was a child. His father ran a construction company and Mark had been his helper as he grew up. After his father died, Mark went to work for himself. His mother died a few years after his father. He was in his mid 30s now and was on the road. He had lived in a town that had one major employer. The town had done well until the plant closed. One by one in a domino effect, stores closed. Jobs disappeared and the town folded up. There were more...

2 years ago
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Handyman

Handyman Susanna says: - How many of those builders and handymen have we all looked at when they come around and repair or replace bits in and around our houses have we looked at and yearned for this situation to develop. This is one of those 'what if' stories as far as I am concerned, but there have been one or two builders recently who I swear would've been well up for it, if I had the confidence to take the next public step! Anthony looked at the clock and realised that he...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn't consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn't have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

4 years ago
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Mandy

Frank Williams was just about through with his shower, and was letting the warm water beat down on his shoulders, when he heard door to the bathroom open. The shower scene from "Psycho" flashed through his mind, but he was quite sure it was not some maniac with a knife. He was right. "Daddy?" a sweet young voice said to him. He recognized the dulcet tones of his darling daughter, Mandy, and his cock started stiffening."Hi, Honey. Why don't you come in and join me?" The thought of what she would...

2 years ago
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Mandy

I started the story about how I shared my husband with my daughter Lily. I have another daughter named Amanda. She and Lily are almost like twins, even though they are almost five years apart in age. I knew that opening the door for Lily meant letting Mandy in, too. Things went well with Lily and Amanda needed the instruction, too. I'll let Chuck tell Mandy's story... Lily's breakup from Chris was hard. He was pretty pissed when he found out she'd gone to bed with me. The little shit came...

4 years ago
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Mandy

This story relates to these photoshttp://xhamster.com/photos/gallery/125907/mandy.htmlBack in 1999 I split from a GF but who I later got back with 9 months later. During that period I took my friendship with one woman to the next level and she became my fuck buddy. I also met another woman and that also led to sex. Mandy would come to where I worked and would sit in the garden for some peace at lunch time. One day we got chatting and it turned out she lived and worked locally and whilst the...

4 years ago
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Mandy

It had been an OK party so far. I was in Los Angeles for the week, enjoying spending some time with my cousin. While Paul and I were not real close, he was good for a free place to stay. So when he got invited to a party I was naturally invited also. So here I was, in a town 2,000 miles from home on a Friday night, drinking beer with people I did not even know. What a dull way to spend the night. Well, at least there was a keg for me to pull from. Most of the people here were kids....

2 years ago
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Brandy

The party was humming along and I was having a great time which was a surprise considering that I did not want to be there in the first place. I'd just come back from an exhausting business trip and was looking forward to a restful weekend doing absolutely nothing. My wife, Brandy, reminded me that I had promised to take her to a birthday party for her best friend on Saturday so I kissed my peaceful weekend goodbye and here we were. Brandy was having a good time too and, as usual, she had more...

2 years ago
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Mandy

I was sitting in a bar having a beer one night.It was Friday night so it was pretty crowded.After chatting with the bartender for a little I started looking around the bar.I noticed three cute young women sitting at a table and they were looking my way.I smiled politely and they giggled talking between themselves. Then one got up and headed my way.I thought she was going to the restrooms,but she stopped and said "hi." "Hello" I said.She introduced herself as Mandy.I introduced myself. She said...

1 year ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my hometown, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited.Except today.I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

Mature
4 years ago
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Mandy

Sissy MandyI haven't left the flat in months. But then, why should I need to? MasterJohn provides all I need, as long as I'm obedient and do as I'm told with asmile. And, I do.For instance, I've been told to entertain his friend this afternoon andit's Alex, the big man who does martial art. He's got blue-eyes, blondehair and a pony-tail, a bit like the one I wear sometimes. And, he's gotmuscles, biceps and chest muscles, so he fills his tee-shirts ever-sowell. Oh, he looks good? and, I felt...

4 years ago
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Andi

Andi - Chapter 1 It was my fifteenth birthday the day it all started. I'd gotten home and sat down in front of the TV to watch the usual kid's programs. Most of it was too young for me, but some programs, meant for younger kids, also had jokes in it intended for adults. I didn't really notice the time, till there was a knock at the door, by which time I noticed that the clock said 6pm. Standing at the door we're two police officers. They asked me my name, and the names of my...

3 years ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my home town, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited. Except today. I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

3 years ago
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Sandy

"Hold the door!" Sandy yelled as she sprinted the last twenty feet to the rapidly closing door of the Ferry's waiting area. With only a half foot to spare, the blonde made it through, much to the disappointment of the deck hand who got his kicks closing the door in people's faces. Had she missed it, it would be a long hour's wait until the next Ferry at 1:30 AM. No sooner had she cleared the boarding ramp when it began to rise, freeing the Staten Island Ferryboat Alice Austin to begin her...

2 years ago
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brandy

BRANDY You walked into the room,( looking hot as ever), and instantly we were all over each other kissing and groping at each others cloths. I felt like i was dreaming as our tongues danced in each others mouths, until you pulled away and shoved me back onto the bed. "time to strip you down my little bitch." you were pulling my pants off as you spoke and i was more than willing to give you control. You...

2 years ago
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Randy

Before I got married I used to enjoy occasionally going out at night by myself and frequenting my favorite adult theater. I would always watch a couple hours of porn and then jack-off in the restroom before returning home. It used to be that guys in the audience were discrete in the theaters. Nobody ever exposed themselves. However, it’d been a year since my last visit and I guess that in that time, things had changed drastically. When I went into the theater this time, the ticket taker...

Oral Sex
2 years ago
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Sandy

Freshly out of the military and 21 I knew I had to get a good job and was looking in earnest. My finances were OK but not finite so I was in conservation mode and because I was my social life was all but non-existent. Luckily there was a cheap movie theater within walking distance. I went to a couple of times a week and after I would go to an all-night diner, sit at the counter nursing my coffee and watch the world go by. Then she walked in and my life, whichever way it was going, would never...

Interracial
1 year ago
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Sandy

I am 25 years old, have been married since I was 22 for three years and I am a very sensual woman, but lately my husband has not touched me. He is a golf addict and lately has been spending all of his time on the golf course, with his buddy next door, who works for the same company he does. The reason we bought this house to begin with, was that it was next door to his buddy and luckily for me, his wife and I hit it off famously. She is a tall redhead, about 5 ft. 10 in., with a model's figure...

Lesbian
2 years ago
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Andi

I'll start with a confession. I am a slut. I know I'm a slut and furthermore I enjoy the hell out of being a slut. All it took for me to become a slut was to graduate from high school and go off to college. I was a good girl all through high school. I dated a lot and I did make out with my dates. There was a lot of touching and feeling, but it was all with clothing between the hand and what it was touching. The closest I came to 'being bad' was in high school on prom night. For a couple...

1 year ago
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Candy

Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations,… Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations, summer school, lack of friends, the weather; something. Now, however, everything seemed to be falling into place. Mr. and Mrs. Emerson had moved out near the desert in California...

Incest
4 years ago
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Sandy

I met Sandy at a cousin's birthday party. She was a friend of a friend or something - I didn't know who she was, but I'd been noticing her all night. She's a super sexy BBW, long blonde hair, curves in all the right places, and unlike most larger women she seemed completely comfortable in her body. She was wearing a blue blouse which showed tons of cleavage, and a short black skirt, with black stockings and heels underneath. Like I said, comfortable in her body, and happy to be sexy. I...

3 years ago
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Sandy

Sandy looked around the bar for her husband. She was supposed to meet him for lunch but she was a little early. Rather than standing at the restaurant entrance, she sat at the bar to wait for him. It was her idea to meet for a quick lunch, then the two of them would speed off to a motel for an afternoon of getting reacquainted. Tom, her husband is fifteen years older then her twenty- six, and lately has been spending a lot of time away from home. Either on business trips, working late at...

2 years ago
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Candy

"Hi there young man, it has been so long since I have seen you. How are you doing after losing your parents so tragically? It must have been such an awful blow to you. I've been hoping you would stop by sometime so I could tell you how sorry I am. Your Mom and I were such great friends. She was like a daughter to me you know, and you dear man, are still my grandson." "Mrs. Henderson. It is good to see you too. I'm sorry I don't come to see you more often. I will stop next time I come...

4 years ago
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Candy

I didn't want to be a cowboy, but I certainly wanted one to fuck me. So, to honor those sojourners of the dusty trails I wrote this.When settlers in the 1870's first used "dude," to refer to pasty-faced Easterners coming to The Rockies, they took notice of men with a distinguishable lilt (I have no doubt), of men with a different spring in their step, of men who had secrets settlers didn't know, and of men Rocky Mountain cowboys would never suspect.A 2K Easterner, I differed from my ancestors...

Gay Male
4 years ago
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Normandy

(This is a story I wrote back in 2003 to fulfill an online friend's desire for an interracial story, which it is. But I'm just enough of a history buff and a mushball who likes happy endings that this is what the end result was.)The last thing that Abraham Lincoln Tucker remembered was a loud blast as the tank he was walking next to hit another of Rommel's mines. The force of the blast knocked him across the road and into a small grove of trees, where his helmet protected him from a...

3 years ago
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Sandy

Amy: I know this sounds cliché. I've been keeping it to myself for a very long time because I don't think anyone would believe me. See, everyone knows about Spring flings and Summer hook ups. There's nothing new or novel about it and it's almost become a rite of passage – if you haven't had at least one drunken spring break fuck you're missing out. But this was so much more than a drunken hook up. Sandy introduced me to passion like I've never known before ... or since. I didn't think...

2 years ago
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Candy

  It was a gorgeous summer afternoon in Ann Arbor Michigan. The temperature was well into the mid 80’s. Candy was laying out on her padded lounge chair rubbing the tanning lotion into her legs. She wore her new bikini. David helped her pick it out at Macy’s. He loved seeing her wear sexy revealing clothes and the tiny little bikini was no exception.    Cindy’s husband David worked in one of the laboratories for a small research company at the University of Michigan. Married for five years and...

3 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper’s School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

1 year ago
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Candy

I had this really good friend named Dave who also had a friend named Rusty. Well, Rusty had this really knockout girlfriend named Candy. Dave is a real bullshitter and I didn't believe half of the wild stories he told, so I just ignored his comments about how wild Candy got when she got drunk. He told me how Rusty was the type of guy that only wanted it about once or twice a week and Candy wanted it once or twice an hour. Since she was a "good little girl" she couldn't really cheat on Rusty,...

Erotic
1 year ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on any more of my money.Let me explain, from the age of eight, I'd won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start, but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going. I never got any satisfactory answers, and my parents began fighting with each other over it,...

Money
4 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper's School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

4 years ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on my money. Let me explain, from the age of eight, I won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going to, I never got any satisfactory answers and my parents began fighting with each other over it so I began...

1 year ago
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Sandy

"Would you soap my back?" she asked, looking over her shoulder at me, smiling. Standing in a communal shower, the sounds of other people laughing and bathing reduced to a backdrop of sound, a distant hum, I stared at her. I'd met Ann the evening before, soon after I'd arrived at this weekend workshop. Located in a hot-springs area in northern California, a clothing-optional community that found its roots in the hippie days of the 60's, it had enjoyed a renewal in this new-age decade. A...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

2 years ago
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handyman

A True storyI work as a handy man and get to meet lots of people doing lots of diffident jobsI have to tell you about a lady i work for, she calls me up once a month to do little jobs around her home, she is a lot older than me she must be in her late sixties but really looks after herself, i had been working for her for about a year when one day i had just finished a job and mentioned i had to leave early to go home to clean up as i was meeting my daughter later. She asked me if i wanted a...

2 years ago
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Handyman

Jackson Davis lived in a trailer in the woods east of Smyrna, Tennessee on the banks of Stewart Creek. He was proud to be a redneck. He was barely literate, far from hygienic, and his only close relationship was with Jack Daniels. He enjoyed drinking, Nascar, pro-wrestling, and porno. Statistically speaking, he was more likely than most to be abducted by aliens. Nevertheless, it still came as quite a shock when the big glowing sphere bathed his pickup with an eerie green light as he drove home...

3 years ago
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Sandy

Ive never told this before but wanted to now. Sandy was the girl i dated for nearly 2 years and i thought i would be with forever [ when your young thats how it seems to always feel!!] We met in high school and began dating and we enjoyed nearly everything together, friends, school, everything. We were both teens and innocent. Neither of us had ever had sex and we sort of agreed until we got to 18 we would not. We made out a lot with a lot of hot kissing and learned together how to kiss and...

3 years ago
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Candy

Chapter 1 – BastardI could not move my arms. Feels like I am bound somehow. And I felt a bit out of it. I couldn’t see as well. Initially I didn’t know why. God damn it! I must have been drugged or something. Panic began set in. Where am I and who has done this to me? No doubt I have been kidnapped somewhere. And I must have been blindfolded as I could not see anything at all. Soon however, I began to get some feelings in my arms and legs and my previous assumptions have been right. My arms...

4 years ago
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Candy

He was the perfect gentleman. I'd been working at Junior's, an old fashioned ice cream parlor in the tourist trap part of town known as The Riverside for a couple of months. He came in at least once a week, had a single scoop of chocolate ice cream and always he made me laugh. His name was Craig. I'd guess his age at about 50. He looked his age, but in all the right ways. He had thick hair, black at one time but now going white. The streaks of white hair from his temples and forehead looked...

2 years ago
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Mandy

Okay. Call me stupid if you want. But I am still alive aint I?Maybe my plans didn’t go exactly according to plan, but it was only a slight oversight. And thanks to Jack, it all ended well.It was the weekend before last, and I set myself a challenge, as I often do. It wasn’t, perhaps, the most sensible of challenges, but, in my mind, once I think of an idea, it burns in my head until I do it.A little about myself I guess would help.I am 36 years old, and an outright masochist. No matter what...

2 years ago
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Mandy

Bob Milton was 55, his life was a mess. He was literally broke. He had had enough. More then anyone could take, he thought as he parked his Ford F150 Pickup Truck in front of the liquor store. He was a recovering alcoholic but tonight he just couldn't take anymore. He just could not think. He could not handle the thrashing he had gotten from his ex-wife about their financial affairs or for forgetting important things. He was three months shy on his alimony. It was just beyond his means for...

2 years ago
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Candy

You work at a gym. Your not the trainer or teacher there. You just the guy who clean the trash in the place. You

3 years ago
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Life of a IMVU fucking spritualist Day 7 Part 2

Introduction: RAW chat logs from IMvu Authors note: Satan discovering themselves… funny when you can trick yourself. DracMorair: evenn love DracMorair: Woke up Wrath today, possibly Pride too DracMorair: WRATH: Fire/Ice, Michael/Gods Wrath, Evil Truth, Evol(ve) DracMorair: PRIDE: To Bee seen/ To be nothing, To Be/Not be, To shine/To dark captianplutonium: ennin love DracMorair: My siblings heard me finally captianplutonium: ahh DracMorair: Been screaming in the silence for soo dam...

2 years ago
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Vilkatas The BeginningChapter 20

As we walked down the corridors to the audience chamber, I asked Uphotep if there was any special protocol that we should follow. I explained that none of us had ever met a Pharaoh, so we weren't sure of the exact protocol. He said, "Oh, there is nothing special, just prostrate yourselves and wait to be recognized. That usually happens within the hour." I stopped where I was and said, "OK, folks, time to go back to the river. We don't have to put up with this kind of...

4 years ago
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A Work PartyChapter 5

That night ended less than spectacularly. Some of the wives were glaring at me, and a few of the men were appraising me in a new and unpleasant way. I tried to ignore it, but obviously the word was out. Ron must’ve let something slip, and everyone knew I was his slut. Janine and Allison both gave me warning looks, before shaking their heads. Every nod or glance was small, and the unknowing would miss them, but the cues were there. Everyone knew Ron and I were an item. When I shut the door...

4 years ago
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Ashleys dunkles Erwachen

Original Author: Uh-Oh / Derren Grathy Original Author's Literotica profile Original Author's blog Das Original heißt "Ashley's Dark Awakening" und ist bei Literotica zu finden Ashley wusste, sie sollte nicht hingehen, aber tief drinnen freute sie sich darauf. Ein Abiturientin, die noch nie zu einer Party gegangen war, geschweige denn allein so weit außerhalb der Stadt, kleinlaut versuchte Ashley es abzulehnen, als ihre beste Freundin Sandy es erwähnte und vorschlug. 'Mitten in der Nacht aus...

Interracial
2 years ago
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Mistress of the Harcore Fuck

Walking around buck naked in his own central heated home felt like the most comfortable thing in the world to Calvin. His penis was hanging so it wasn’t limp and it wasn’t hard. He felt free as a bird. Suddenly, Calvin remembered the woman he saw running in the park he was running in she was fine looking and she was a milf. He got an erection a little and his penis muscles flinched. Up and down his penis went and he watched it in amazement. Calvin then sat down on his comfortable brown...

1 year ago
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StepSiblingsCaught Maria Kazi Mira Monroe Stepsis And Friend Give It To Me

Maria Kazi and her friend Mira Monroe have just graduated high school. Maria is stoked for the hot girl summer they’re about to have to prepare them for their freshman year of college. Mira takes that opportunity to confess she’s a virgin in every way. She’s nervous that she doesn’t know what to do, so Maria offers to show Mira what to do. Reaching out to her nightstand drawer, Maria pulls out her vibrator to use as a teaching tool. She eases Mira onto her back and tugs...

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