Andy 13 free porn video

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Ich habe die Bilderseite erweitert. http://www.fictionmania.tv/storyimages/ForeignL/Andy.htm/index.htm ------------------------------------------------------------------------- Am n?chsten Morgen hatte ich ein Problem, das nur M?dchen vor einem mehr als gut gef?llten Kleiderschrank haben: Was sollte ich anziehen? Schlie?lich siegte die Neugierde. Ich hatte das Schulm?dchen Outfit noch nicht angehabt. Es war eine authentische Uniform, wie sie irgendwo in England in einem Internat getragen wurde. Ich zog eine hautfarbene Strumpfhose an, denn zu der Uniform geh?rten passende Kniestr?mpfe. Meine ersten Str?mpfe seit langer Zeit, ich hatte nicht gewusst, dass ich sie besa?. Dann kamen Bluse, Rock und Weste. Und das Tuch, das anstelle eine Krawatte dazu geh?rte, und zu einer Schleife gebunden wurde. Es war nicht so anders als das, was ich einmal von Svenja bekommen hatte. Nur um Welten edler. Das sah man auf den ersten Blick. Au?erdem war die von Svenja grau gewesen, und diese war in einem tollen Rot. Ein dezentes Rot, aber kein langweiliges Weinrot. Es schimmerte ein wenig. Nicht dieser billige Glanz, sondern das Schimmern eines edlen Stoffes. Und die Machart zeigte auch, dass es etwas Besonderes war. Einer der wenigen R?cke, die gef?ttert waren. Es war deutlich nicht f?r kleine Kinder, sondern f?r ein M?dchen meines Alters, oder ?lter. Die Bluse hatte Abn?her f?r die Br?ste, und die Weste genug Platz. Ganz frauenuntypisch hatte ich ja kaum Schuhe. Ich z?hlte zusammen: Die schwarzen Mary Janes, und nun auch die Wei?en, die nicht mit dem Kleid wegger?umt worden waren. Mom meinte, dass es Schade w?re, w?rden sie in dem Karton abgelagert werden. Dann die Wildlederstiefel mit den Bommeln. Die Schuhe, die ich mit gekauft hatte: Die Ballerinas, die Stiefel, die Schn?rschuhe mit den hohen Abs?tzen, und die Pumps. Und die zwei Paar von Mia: Die blauen Slipper und die roten Lederstiefel, "F?r schlechtes Wetter". Die hatte ich noch nicht angehabt. Es waren schlichte M?dchenstiefel mit einer leicht keilf?rmigen Sohle. Machte insgesamt neun Paar. Das Einzige, was mir passend erschien, waren die Ballerinas. Sah auch wirklich nicht schlecht dazu aus. Mein Bild h?tte man sorglos in einem Jahrbuch der Schule ver?ffentlichen, ich sah zu hundert Prozent wie ein Schulm?dchen aus. Vor dem Spiegel stehend ?berlegte ich, wie es wohl w?re, so tats?chlich zur Schule zu gehen. Jeden Tag. Dann konzentrierte ich meine Gedanken auf die wesentlichen Probleme. Wie ich dem Mangel an Schuhen abhelfen konnte. Aber dann beschloss ich doch, das Fr?hst?ck wichtiger ist. ## "Wow! Ein Schulm?dchen in den Ferien", begr??te mich Mom. "Ach, zur Schule werde ich das nie anziehen." "Das ist wirklich schade. Du siehst richtig gut darin aus. Genau deinem Alter entsprechend." "Danke Mom. Es gef?llt mir auch sehr gut." Aus unerfindlichen Gr?nden versuchte ich einen Knicks, was gr?ndlich misslang. "Oh, da werden wir aber noch etwas ?ben m?ssen", stellte sie nat?rlich sofort fest. Als ob ich nicht schon genug zu lernen hatte. "Vor dem Fr?hst?ck versuche wenigstens einen guten Knicks. Also, den Kopf nach vorn neigen, den Rock mit ausgestreckten H?nden ausbreiten. Einen Fu? vor den anderen setzen. Knie beugen und den Oberk?rper leicht Richtung Boden beugen." Ich machte es. "Hmm, gar nicht schlecht. Die meisten M?dchen k?nnen das gar nicht mehr. Aber ich denke, f?r dich ist es ein gutes Mittel, dich mehr wie ein M?dchen zu bewegen. Was h?ltst du davon, dass du immer einen Knicks machst, wenn ich dir etwas auftrage? Du musst nicht, aber wenn du ja sagst, ist es verbindlich." Ich musste nachdenken. Eines, was ich auf gar keinen Fall wollte, war als Junge in M?dchenkleidern erkannt zu werden. Das Knicksen war ja eigentlich wieder etwas nur f?r kleine M?dchen, wenn man nicht gerade vor gekr?nten H?uptern stand. Mom kritisierte immer wieder meine Bewegungen. Warum also nicht, dachte ich. "Ok, Mom. Ich mache es." "Gut. Aber denke dran, das ist kein Spiel. Hier zuhause erwarte ich den Knicks immer, unter allen Umst?nden. Sonst ist es freiwillig. Jedes Mal, wenn du es vergisst, oder nicht richtig machst, gibt es einen Minuspunkt. Bei zehn Punkten- Hmm, was k?nnte man da machen? Ach ja, dann verbringst du einen Tag in einem Kost?m meines Bruders. Eines, was dir nicht gefallen wird. Schaffst du es unter zehn Punkten pro Tag, dann gibt es eine kleine Belohnung meiner Wahl. So, wenn du einverstanden bist, dann mache als Best?tigung einen Knicks." Ich stand auf und machte einen Knicks. "Gut, dann kannst du nun den Tisch abr?umen." Ich begann die Teller in die Sp?lmaschine zu r?umen. "Erster Minuspunkt." "Ich soll wirklich JEDES MAL knicksen? Das ist ja wahnsinnig oft." Das hatte ich mir nicht so vorgestellt. "Ja, ich hatte mich doch unmissverst?ndlich ausgedr?ckt." Bis zum Mittagessen hatte ich f?nf Minuspunkte. Mir war wirklich nicht bewusst gewesen, wie oft mir Mom etwas auftrug. ## "Morgen ist Heiligabend", sagte Mom. "Abends gehen wir in die Kirche. Kommen deine Freundinnen?" "Ich habe keine Ahnung. Biene geht normalerweise nicht in die Kirche, und von Svenja wei? ich es nicht." "Viele Leute gehen Weihnachten in die Kirche, die es sonst nicht machen. Rufe sie an und frage sie." Ich stand auf und machte einen Knicks. Diesmal kein Minuspunkt. Biene freute sich, dass ich mich meldete, und fragte, ob sie zu mir kommen k?nnte. Sie hatte Langeweile. Kurz darauf war sie auf dem Weg. Es klingelte an der T?r. "Mach bitte auf, Andrea." Knicks. Ich ?ffnete die T?r und lie? Biene herein. Sie hatte Jeans und einen Pulli an. "Schickes Outfit", meinte sie zu meiner Schuluniform. "Aber ich dachte, es w?ren Ferien?" Dann begr??te sie Mom. "Sch?n, dich zu sehen, Sabine. Ich frage lieber gleich, ehe es vergessen geht: Willst du morgen mit in die Kirche gehen?" "Weihnachten gehe ich gerne. Das ist so besonders. Auch weil es nachts ist. Ich komme gerne mit, denn meine Eltern wollen nicht, und alleine darf ich nicht." "Gut, dann holen wir dich um halb zw?lf ab. Es wird sp?t werden. Willst du hier ?bernachten?" "Ich muss meine Eltern fragen. Bei einem Jungen darf ich bestimmt nicht ?bernachten." "Ich werde am Besten selbst mit deiner Mutter reden. Gut, ihr k?nnt dann in Andreas Zimmer gehen." Ich stand auf und machte einen Knicks. Biene bekam gro?e Augen. ## Sobald sich die T?r meines Zimmers hinter uns schloss, best?rmte mich Biene, "Was war denn das? Ein Knicks?" "Ja. Es hat sich wieder einiges ereignet." "Ist es eine Strafe?" "Nein, ich mache es freiwillig. Immer, wenn Mom mir etwas sagt." "Freiwillig? Unglaublich. Ich kann nicht einmal knicksen. Jetzt erz?hl' schon!" Es dauerte zwei Stunden, bis Bienes Neugier endlich befriedigt war. Meine erste Erz?hlung hatte nur zehn Minuten gedauert, aber dann kamen die Fragen. Unglaublich, wie neugierig Biene sein konnte. "Ich h?tte dich zu gerne in dem Kommunionkleid gesehen." Oha, ich wusste, wie das Enden w?rde. ## Biene konnte sich nicht beruhigen, als sie mich endlich v?llig in Wei? sah. Inklusive Blumenkranz im Haar und Kerze in der Hand. F?r mich hatte es einen Vorteil: Ich musste nicht knicksen, solange ich das Kleid trug. Mom meinte, der Rocksaum w?rde sonst zu schnell dreckig werden, da er jedes Mal auf den Boden k?me. Und das Reinigen eines solchen Kleides war nicht preiswert. Mom lud Biene zum Essen ein. Es gab nur Brot mit Wurst, ?ber Weihnachten w?rden wir noch viel zu viel schlemmen. Aber genau das war gar nicht einfach f?r mich, denn ich sollte das Brot mit meinen wei?en Handschuhen nicht aus der Hand essen. Zum ersten Mal a? ich ein Wurstbrot mit Messer und Gabel. Das war in den Satinhandschuhen schwierig genug. Obwohl ich mir M?he gab, kamen doch ein paar Fettflecken auf die Handschuhe. Nun, die konnten im Gegensatz zum Kleid gewaschen werden. Und das war sauber, darauf war ich sehr stolz. Als Biene zwei Stunden sp?ter ging, war ich sehr froh aus dem Kleid zu kommen. Kaum ging ich in meinem Nachthemd zum Mom, bekam ich meinen zehnten Minuspunkt. ## Am n?chsten Morgen ging ich im Nachthemd zu Mom. Ich wusste nicht, was ich anziehen sollte, schlie?lich war Heiligabend. Der Knicks kam schon fast automatisch, als Mom mir sagte, ich solle mich setzen. Wie viel Knickse hatte ich gestern gemacht? Inklusive denen vorm Spiegel zum ?ben bestimmt hundert. Es begann schon nach einem Tag zur Gewohnheit zu werden. "Mom, was soll ich anziehen?" "Hmm, du hast dir gestern zehn Punkte eingehandelt. Aber heute ist Weihnachten, da will ich es verschieben. Bis heute Nachmittag kannst du anziehen, was du willst. Vielleicht eines der neuen Kleider von Mia? Die sahen beim Anprobieren sehr gut aus. Oder dein rosa Kleid. Darin s?hen deine Knickse besonders niedlich aus." Merkw?rdigerweise st?rte es mich ?berhaupt nicht mehr, besonders niedlich auszusehen. Ich empfand es als Kompliment. "Am Nachmittag ziehst du bitte wieder dieselben Sachen an, die du das letzte Mal in der Kirche anhattest." Ich sah mir die zwei Kleider von Mia an. Ich hatte ihre ganzen Vorschl?ge nicht gemocht, es war, entsprechend dem, wie sie mich kennengelernt hatte, mir zu kindlich. Die Rettung brachte die Sonderaktion mit Bayerischer und Tiroler Mode. Sachen, die es sonst hier nicht gab. Ich hatte ein sogenanntes Landhauskleid und ein richtiges Dirndl. Beides sah in allen Gr??en gleich aus, und so gab es keine Diskussionen ?ber den Stil. Ich entschied mich f?r das Dirndl. Es war mir ein R?tsel, warum ich es noch nicht angezogen hatte, den es gefiel mir au?erordentlich gut. Es war zwar viel rosa dabei, aber das st?rte ?berhaupt nicht. Das eigentliche Kleid war schon komplett rosa. Ein recht helles Rosa. Vorne war in der Mitte ein fliederfarbener Einsatz, rechts und links davon Blumen gestickt. Auch auf dem Rock waren in Oberschenkelh?he rundherum Blumen eingestickt. Die beim Dirndl ?bliche Sch?rze hatte dasselbe Flieder wie auf der Brust, und war mit denselben Stickereien versehen. Darunter trug ich eine ebenfalls typische Bluse, mit Spitzenkragen und Puff?rmeln. Ich sah gut darin aus, stellte ich fest. Das war tats?chlich mein sch?nstes Kleid. Aber es brachte mir gleich einen Minuspunkt ein, denn ich griff beim Knicks versehentlich nur die Sch?rze, und nicht auch den Rock. Bis zum Nachmittag kam kein weiterer Minuspunkt dazu. ## Mom und ich zogen uns um, und dann gab es Bescherung. Ich staunte nicht schlecht, als ich die vielen P?ckchen sah. Ich gab Mom mein Geschenk. Ich hatte ihr ein gutes Parfum gekauft. Damit war mein Geld aufgebraucht. Ich kam von Mom ein paar Ohrringe. "Pass gut auf sie auf, das ist echtes Gold. Die hatte ich als Teenager getragen." Die Ohrringe bestanden aus mehreren langen, unglaublich d?nnen Kettchen, an deren Ende kleine Kugeln waren. Es war ein jugendlicher Schmuck, der mir sehr gut gefiel. Bald baumelten sie von meinen Ohren. Ich fand die leise Ber?hrung an meinem Hals sehr angenehm, fast erotisch. So, als ob Biene mich am Hals streicheln w?rde. In den vielen weiteren P?ckchen waren Sachen von Moni. Diverse Gymnastikanz?ge, Hausschuhe und ein Morgenmantel. Die Anz?ge waren richtig klasse, die anderen Sachen passten leider zu gut zu meinen Nachthemden. Was hei?t leider. Eigentlich sah es recht gut aus. Selbst der Morgenmantel meiner Mom war nicht viel anders, anscheinend trugen auch gro?e M?dchen gerne etwas Verspieltes, wenn sie niemand sah. Im vorletzten P?ckchen, eigentlich eher Paket, war ein komplettes Eislaufoutfit. K?rkleid, spezielle Strumpfhose und wei?e Schlittschuhe. Und dabei konnte ich ?berhaupt nicht eislaufen. Schade, denn das Kleid mit dem kurzen R?ckchen sah sehr sch?n aus. "Da werden wir wohl einmal eislaufen gehen m?ssen." "Mom, ich kann das nicht. Und dieses Kleid, es ist hauteng, und sehr kurz." "Das ist normalerweise der Part der Mutter, so etwas zu sagen", grinste sie. "Wenn es weiter so kalt bleibt, ist das Eis auf dem Teich bald dick genug. Dann k?nnen wir es ausprobieren." "Meinst du?" "Ich glaube, das bekommen wir hin. Mach dein letztes P?ckchen auf." Ich holte eine Art dicke Unterhose heraus. Ratlos betrachtete ich das recht unf?rmige Teil. "Ich habe es selbst gebastelt. Beim Eislaufen erf?llt es einen doppelten Sinn." Ich war immer noch ratlos. "Ok, die Hose ist dick gepolstert. Ist das daf?r, wenn man hinf?llt?" "Das ist nur ein Nebenzweck", l?chelte sie. "Zieh es mal ?ber die Strumpfhose an, ich will sehen, ob es passt." Ich zog den Samtrock aus und die merkw?rdige Hose an. Sie war hautfarben und reichte bis zu den Oberschenkeln. Ich tastete ?ber meinen dick gepolsterten Po. Mom schaute recht begeistert, und ich war immer noch ratlos. "Stelle dich einmal vor den Spiegel." Dort sah ich sofort, was die Hose machte. Ich hatte eine H?fte wie Biene, mit all den richtigen Kurven. "Klasse, Mom!" rief ich, ehrlich begeistert. "So kannst du auch einmal eine Hose anziehen. Kein M?dchen zieht immer nur Kleider und R?cke an. Oder das Eislaufkleid. Allerdings d?rfte es ziemlich warm sein, vermute ich." "Bis jetzt noch nicht." "Nun, wir werden sehen, wie es in der Praxis funktioniert. Es ist wie gesagt selbst gemacht. Zwei Radlerhosen, und dazwischen eine Polsterung. Das Ganze dann so vern?ht, dass es nicht verrutschen kann." "Mom, das ist das beste Geschenk von allen." Ich umarmte sie. ## Ich hatte die Hose wieder ausgezogen und sa? mit Mom auf der Couch. "Eigentlich hat Moni mir noch mehr gegeben, aber ich glaubte nicht, dass sie gute Geschenke machen w?rden." "Ja, was denn?" "Noch drei Kleider im Kleine-M?chchen Stil. Zuckers??." "Mom, ich habe doch schon so viel. Was soll ich damit?" "Nun, so viel hast du eigentlich nicht, wenn man einmal von der Unterw?sche absieht. Tats?chlich sind es nur zwei Kleider, die sehr kindlich sind, und zwei R?cke. ?ber neunzig Prozent deiner Sachen sind f?r gro?e M?dchen. Du hast also wirklich keinen Grund dich zu beschweren." "Aber ich hatte dieses rosa Kleid schon so oft angehabt." "Um so besser, dass du nun etwas Auswahl hast. Wenn du wieder einmal keine Lust hast, dich wie ein erwachsenes M?dchen zu benehmen. Oder einfach, weil du in der Stimmung dazu bist. Frauen ziehen oft etwas an, nur weil sie gerade in der Stimmung dazu sind." "Ok, ich schaue sie mir an. Wo sind sie?" "Schon in deinem Schrank." "Die haben tats?chlich noch hineingepasst?" "Nur die F?cher sind sehr voll, auf der Stange war noch Platz." Ich ging in mein Zimmer und warf einen schnellen Blick. Das Erste war wirklich nicht schlecht. Es gefiel mir sogar gut. Das Oberteil war wie ein schlichter schwarzer Pulli, unten ein roter karierter Faltenrock. Um die Taille ging ein Satinband, das vorne zu einer gro?en Schleife gebunden war. Mit einem BH darunter und passender Strumpfhose w?rde es sehr gut aussehen. Dann waren da zwei Kleider in demselben Stil wie das rosa Kleid. Ganz offensichtlich vom selben Hersteller. Eines war in einem leicht ins Beige gehenden Wei? mit einem etwas dunkleren Karo. Es hatte zwar auch Schleifen am Rock, aber die waren ohne Bommel. Das Andere war in einem dunkleren Rosa mit gro?en roten Rosen auf dem Rock. Der Pl?sch-Bolero war wei? mit gro?en Stickereien. Das N?chste war aus fliederfarbenem Satin. Es hatte einen wei?en Kragen mit einer Schleife darauf und einem Volant. Um den Rock gingen zwei Reihen wei?er Spitze. Und davon gab es eine kleinere Version. Oha, das sollte ich Mark besser nicht verraten. Oder doch? Das Letzte war ein sehr schlichtes Kleid, und doch unverkennbar f?r kleine M?dchen, durch die hoch angesetzte Taille. Die einzigen Verzierungen waren wei?e Spitze um den Hals und den Saum, und ein paar wei?e Bl?ten an Taille und Saum. Auch davon gab es eine kleine Variante. Ich ging zu Mom zur?ck. "Ein Kleid ist wirklich klasse, Mom. Aber es sind mehr als drei, und warum sind da zwei Kleine dabei?" "Du hattest mir ja alles ?ber Mark erz?hlt. Ich war nat?rlich neugierig, wie Frau Weber damit umgeht, dass ihr Sohn M?dchenkleider anzieht. Du kannst dir vorstellen warum. Ich habe also mit ihr gesprochen." Als sie meinen ?ngstlichen Blick sah, sagte sie, "Keine Angst, sie wei? nicht, dass du kein M?dchen bist. Auf jeden Fall redet Mark von nichts anderem als von Andrea, und gef?llt sich in seinem Kleid ohne dich nicht. Frau Weber fragt, ob du nach den Feiertagen zu ihr kommen kannst. Sie w?rde auch gerne abends einmal weggehen, und ich habe ihr schon gesagt, dass du die Erlaubnis hast, bei ihr zu ?bernachten." "Zu Frau Weber gehe ich sehr gerne, und es ist auch kein Problem, mit Mark dasselbe Kleid anzuziehen." "Prima. Denn die zwei Kleider in Gro? und Klein sind von Frau Weber gekauft. Nur die anderen drei sind von Moni." "Frau Weber ist viel zu lieb, dauernd kauft sie mir etwas." "Ja, sie ist wirklich eine sehr nette Frau. Vielleicht komme ich beim n?chsten Mal mit, ich w?rde sie und ihre Kinder gerne kennenlernen. Dann brauchst du nicht in dem Kleid hinzulaufen." "Das ist mir sehr lieb", sagte ich erleichtert. Zuhause so etwas anzuziehen war eine Sache, drau?en etwas ganz anderes. Nach elf dr?ngte Mom zum Aufbruch. Wir holten Biene ab und gingen in die Mitternachtsmesse. ## Jemand hatte einen Arm um mich gelegt. Das war nicht normal, denn ich war in meinem Bett. Langsam wich der Schlaf und ich sah, wer vor mir lag. Biene, in einem Nachthemd nicht viel anders als meines. Sie schlief. Ich erinnerte mich wieder. Biene wollte nicht allein im G?stezimmer schlafen, in einem fremden Haus. Mom hatte ?berlegt, mich dann auf die Seite gezogen, und gesagt, "Sie darf bei dir schlafen, unter einer Bedingung: Du ziehst die gepolsterte Hose unter deinem Nachthemd an, und unter absolut keinen Umst?nden wieder aus. Und du beh?ltst auch den BH an. Klar?" Ich schwor ihr es genau so zu machen. Und so schliefen meine Freundin und ich in einem Bett. Ich hatte mir das eigentlich anders vorgestellt. Sie in dem s??en Nachthemd, das war OK. Aber ich sah praktisch identisch aus. Inklusive der Br?ste und der Kurven um meine H?fte. Das war nicht OK. Oder? Mom wollte nicht nur, dass mein Penis sicher verstaut war, ich sollte auch wie ein M?dchen aussehen, um klarzumachen, das hier zwei M?dchen zusammen schliefen. Und nicht einmal ansatzweise etwas anderes. Sie h?tte sich keine Sorgen machen m?ssen. Wir waren um drei Uhr morgens so m?de, dass wir in Sekunden nach Ber?hren der Bettdecke einschliefen. Ich beobachtete, wie sich Bienes Br?ste mit jedem Atemzug hoben und senkten. Ein Anblick, der mir gefiel. War das bei mir auch so? Ich sah an mir herunter. Jepp. Gerade hatte ich ihre ber?hren wollen, aber nun erschien es mir auf einmal nicht richtig. Ich war ihr Freund, ja. Aber wir waren noch sehr jung, hatten noch nicht mehr gemacht als ein wenig geschmust. Und die Bravo gelesen, um zu wissen, wie es irgendwann weiter gehen w?rde. Nun musste ich pinkeln. Als ich zur?ckkam, stand Biene gerade auf. Alle Gelegenheiten waren verpasst. Nun, es w?rde ein n?chstes Mal geben. Vielleicht konnte ich einmal als Andrea bei ihr ?bernachten? Biene begr??te mich mit einem Kuss. Es war ein sch?ner Kuss. Beinahe h?tte ich im ersten Moment meinen Kopf zur?ckgezogen, sodass mein Lippenstift nicht verschmiert. Moms Erziehung war weit zu wirkungsvoll. Ich zog meinen neuen Morgenmantel an und die extrem rosa Hausschuhe. Biene grinste. Sie hatte ?hnliches mitgebracht. In der K?che trafen wir Mom, die auch so etwas anhatte. Wir sahen uns schon sehr ?hnlich. Drei M?dchen/Frauen, die zusammen fr?hst?ckten. Es sah so v?llig normal aus. Nachdem wir fertig gegessen hatten, fragte Mom Biene, "Wann musst du nach Hause?" "Ist egal, meine Eltern sind nicht da." "Sie lassen dich ?ber Weihnachten allein?" "Es war mein Wunsch. Sie sind bei Verwandten von mir, die ich absolut nicht ausstehen kann." "Wann kommen sie wieder?" "Heute Nacht." "Willst du noch eine Nacht hier bleiben?" "Ja sehr gerne. Ich habe aber nichts zum Anziehen mitgebracht." "Andrea hat mehr als genug." "Du kannst eines meiner Kleine-M?dchen Kleider haben", scherzte ich. Mom antwortete statt Biene. "Ja, ihr wolltet doch sowieso eine Kinder- Party machen, richtig?" Biene antwortete, "Ja, zuerst wollte ich nicht, aber dann hatte ich mir extra ein Kleid besorgt." Sie sah mich vorwurfsvoll an. "Das w?re doch gar keine schlechte Idee", meinte Mom. "Ich f?nde es toll, Weihnachten ein paar richtig s??e M?dchen um mich zu haben." "Wir sollten Svenja fragen", sagte Biene. "Gut. Sabine, hilf mir bitte beim Abr?umen. Und du rufst Svenja an." Ich machte einen Knicks, und war frustriert, dass Biene keinen machen musste. Und das die Ereignisse nicht so liefen, wie ich das wollte. ## Eine Stunde sp?ter kam Svenja. Biene hatte mein rosa Kleid an, samt der entsprechenden Unterw?sche und Strumpfhose, und schien sich darin wohl zu f?hlen. Ich hatte die wei?e Variante an, und Svenja wurde sofort nach ihrer Ankunft in das letzte der drei ?hnlichen Kleider gedr?ngt. "Ow, das letzte Mal, dass ich so eine Strumpfhose anhatte, muss zehn Jahre her sein", kicherte Svenja und konnte damit nicht aufh?ren. Aber wir waren auch ein s??es Trio, so wie wir gekleidet waren. Und kichern ist ansteckend. Immer wieder zeigte eine von uns auf ein Schleifchen oder sonst etwas, und es ging von vorne los. Dann kamen einige Spiele. Alberne Kinderspiele, aber wir hatten riesigen Spa?. "So, jetzt spielen wir Familie. Andrea ist das Baby." "Sage das blo? nicht zu laut, sonst kommt meine Mom mit den passenden Sachen", sagte ich, mich an die Kost?me ihres Bruders erinnernd. "Passende Sachen?" fragte Biene. Oh nein, was hatte ich gesagt! Bienes Neugierde war geweckt. Ich blieb standhaft und sagte nichts. Worauf Biene zu meiner Mom ging. Ich konnte nicht h?ren, was sie sagten, aber nach ein paar Minuten sagte mir Moms Gesichtsausdruck, dass ich ein Problem bekommen w?rde. Beide kamen zu uns zur?ck. "So, das Baby braucht also passende Kleidung?" fragte sie mit einem viel zu breiten Grinsen. Biene sagte sofort ja, und Svenja roch etwas Interessantes, und machte sofort mit. "Gut, ich hole Babys Sachen, und ihr k?nnt sie schon mal ausziehen. Aber nur bis zu der Unterhose." Ich versuchte mich zu wehren, aber eine kitzelte mich, w?hrend die Andere mir St?ck f?r St?ck meine Sachen auszog. Das ging abwechselnd so weiter. Als Mom zur?ckkam hatte ich nur noch meinen Slip an. "Gut, M?dels. Den n?chsten Part ?bernehme ich, danach k?nnt ihr weitermachen." Im Bad fand Mom es gar nicht lustig, dass ich mich wehrte. "Jetzt pass mal auf. Die M?dels wollen ein harmloses Spiel spielen, und du wirst da mitmachen. Sei kein Spielverderber." "Aber Mom, das ist eine Windel!!" "Und du bist das Baby, haben deine Freundinnen beschlossen. Stell dich nicht so an, es wird Spa? machen." Ich fand nicht, dass ich allzu viel Spa? hatte, als ich nur in einer Einmalwindel zu den M?dchen zur?ckkam. Die fanden das jedoch umso besser. Aus dem Karton, den Mom vom Dachboden geholt hatte, nahmen sie das n?chste Teil. Eine Windelhose. Ich sah Moms Blick und f?gte mich in mein Schicksal. Die M?dels zogen sie mir an. "Es sieht aber nicht aus wie bei einem richtigen Baby", sagte Svenja. Sie hatte da gen?gend Erfahrung. "Das liegt daran, dass Babys sehr klein sind", erkl?rte Mom. "Eine Windel ist im Verh?ltnis sehr dick. Bei diesem Baby ist das anders, deshalb stimmen die Proportionen nicht. Zieht ihr einfach noch ein oder zwei Windeln an, dann passt es." Ich h?tte Mom umbringen k?nnen. Nat?rlich wurde es genauso gemacht, und ich hatte bald eine gro?e Menge Material um die H?ften und zwischen den Beinen. Die Windelhose war so gro?, dass sie problemlos dar?ber ging. "Schau mal, sie l?uft sogar wie ein Baby", kicherte Biene. Ich konnte nichts dazu sagen, denn Svenja hatte mir gerade einen Schnuller in den Mund gestopft. Das Kleid hatte eine noch h?her angesetzte Taille als alles, was ich bis jetzt anhatte, etwa da, wo sonst meine Br?ste waren. Ein typisches Babykleidchen. Und viel zu kurz. Das Kleid war mir ja noch ziemlich egal, dass es aber kaum meine Windeln bedeckte, st?rte mich viel mehr. Ich wollte nicht, dass jemand das sah. Klein-M?dchen Kleidung, da hatte ich mich mehr oder weniger dran gew?hnt, aber Windeln??? Ich f?hlte mich so erniedrigt. Das wurde nicht besser, als ich weiter angezogen wurde. Ein Babyh?ubchen kam auf meinen Kopf, und dann Spitzens?ckchen an die F??e. Die Schuhe passten leider. Schrecklich. Von der Form her Mary-Janes, waren sie unten rosa. Der ?bergang zum wei?en Oberteil lief wellenf?rmig; es sah aus wie eine wei?e Wolke auf einem rosa Untergrund. Die M?dchen fanden es klasse und kicherten am laufenden Band. Irgendwann ?berwand ich meinen Groll und kicherte mit. Und dann begann es mir sogar Spa? zu machen, das Baby zu spielen. Ich brauchte nichts machen, die M?dels erledigten alles. Eigentlich sehr angenehm. Genau zu diesem Zeitpunkt machte Mom Fotos, die sp?ter ein gl?ckliches Baby zeigten. Dann fragte Svenja, was es als Abendessen g?be. Mom meinte, dass ich der Koch des Hauses sei. "Aber ich bin doch ein Baby", brachte ich neben meinem Schnuller heraus. "Dann kochen wir", sagte Svenja. "Baby kann uns ja vielleicht verraten, was wir machen m?ssen?" Dabei bleib es aber nicht. Ich musste mithelfen. Mom machte ein Bild, auf dem ich mit Babyh?ubchen und Schnuller zu sehen war, w?hrend ich mit einem sehr gro?en Messer Zwiebeln schnitt. Ich konnte nur mit M?he verhindern, dass sie das Foto irgendwo ins Internet l?dt. Ich hoffte jedenfalls, ich hatte es verhindert. Auch als das Essen im Ofen war, h?rten die M?dels nicht mit ihrem Spiel auf. Wenigstens konnte ich einige Fotos von ihnen machen. Das w?rde mir ein Agreement erm?glichen, nach dem Motto: Zeigt ihr mein Foto nicht, zeig ich euer Foto nicht. Denn sie sahen nun wirklich wie kleine M?dchen aus, nachdem sie ihre Haare gegenseitig zu Z?pfen gefochten hatten, und auch ein entsprechendes Makeup trugen. Vor Letzterem war ich allerdings auch nicht sicher gewesen. Mit den gro? geschminkten Augen sah ich noch mehr wie ein Baby aus. Ich musste nat?rlich aus einer Babyflasche trinken. Wenigstens lie?en sie mich auf die Toilette gehen. Es w?re zu peinlich gewesen, h?tte ich in ihrer Gegenwart in die Windel gemacht. Aber ich bekam die ganzen Windeln nicht schnell genug ab, mit den vielen Klebestreifen. Drei St?ck! Ich war gerade dabei die Zweite zu entfernen, da konnte ich es nicht mehr l?nger halten. Ich sp?rte, wie es zwischen den Beinen warm wurde. So ein Mist! Ich war richtig w?tend. Aber ich konnte nichts anders machen, als mich wieder anzuziehen. Als dann, als Svenja heimgehen musste, auch Biene ihr Kleid auszog, war sie sehr erstaunt, dass ich weiter ein Baby sein wollte. Ich sah keine andere Chance die nasse Windel loszuwerden, als beim Anziehen der Nachthemden. Und es gelang mir sp?ter, als Mom und Biene sich umzogen, die Windel unauff?llig in den M?ll zu bef?rdern. Deutlich entspannter gesellte ich mich zu den anderen in meinem Nachthemd. Wenig sp?ter gingen wir schlafen. Was f?r ein Tag, dachte ich beim Einschlafen, und kroch etwas n?her an Biene. Das waren die skurrilsten Weihnachten, die ich je hatte. Und was am Erstaunlichsten war, ich hatte es irgendwann genossen, als Baby verw?hnt zu werden. Damit hatte ich am eigenen Leib erfahren, warum Moms Bruder dieses Kost?m hatte. Wenn er sonst keine Zuwendung bekam, dann auf diesem Weg. Ich war sehr froh, darauf verzichten zu k?nnen. Dann schon lieber ein s??es Nachthemd anziehen, wie meine Freundin neben mir. Ich rutschte etwas n?her an sie.

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Mandy

Introduction: Part 1 of 4 by PurpleCat42 Amanda Blake was alone and bored. She wasnt supposed to be alone but her big Brother Timmy who was supposed to be her sitter was across the street at the park, playing ball with his friends. Her Mom and Dad were visiting her Aunt Cindy and Uncle Jerry Barrett. They visited them one or two times a month and spent the whole weekend with them. They were very close, Aunt Cindy was her Dads sister and Uncle Jerry was her Moms Brother, They were married in a...

2 years ago
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Mandy

Mandy By Morpheus It had been a long day at work and I was relieved to finally be home, or at least I would be once I went through the door. But for the moment, I hesitated, feeling just a faint reluctance to do so, not sure what I might face once I did so. My name was Keith Summers, a 29 year old technician for a telecommunications company. I was pretty average looking, standing about 6 foot and having brown hair with a well-trimmed mustache, and I was married to a...

2 years ago
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Mandy

It was after school ended for the day that Kim, Tammy, and Cerise finally managed to catch up to Miss Kelvin. They were walking between buildings along a covered walkway when Kim spotted Cathy leaving her classroom building by a side door and heading toward the Vocational Building down the hill. The three girls broke into a sprint to try to catch up to her. "Miss Kelvin, wait!" Tammy called. "Cathy!" Kim shouted. Cathy stopped and waited for the three energetic girls to reach her. As...

2 years ago
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Handyman

Johnstr Mark had worked in construction since he was a child. His father ran a construction company and Mark had been his helper as he grew up. After his father died, Mark went to work for himself. His mother died a few years after his father. He was in his mid 30s now and was on the road. He had lived in a town that had one major employer. The town had done well until the plant closed. One by one in a domino effect, stores closed. Jobs disappeared and the town folded up. There were more...

2 years ago
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Handyman

Handyman Susanna says: - How many of those builders and handymen have we all looked at when they come around and repair or replace bits in and around our houses have we looked at and yearned for this situation to develop. This is one of those 'what if' stories as far as I am concerned, but there have been one or two builders recently who I swear would've been well up for it, if I had the confidence to take the next public step! Anthony looked at the clock and realised that he...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn't consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn't have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

4 years ago
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Mandy

Frank Williams was just about through with his shower, and was letting the warm water beat down on his shoulders, when he heard door to the bathroom open. The shower scene from "Psycho" flashed through his mind, but he was quite sure it was not some maniac with a knife. He was right. "Daddy?" a sweet young voice said to him. He recognized the dulcet tones of his darling daughter, Mandy, and his cock started stiffening."Hi, Honey. Why don't you come in and join me?" The thought of what she would...

2 years ago
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Mandy

I started the story about how I shared my husband with my daughter Lily. I have another daughter named Amanda. She and Lily are almost like twins, even though they are almost five years apart in age. I knew that opening the door for Lily meant letting Mandy in, too. Things went well with Lily and Amanda needed the instruction, too. I'll let Chuck tell Mandy's story... Lily's breakup from Chris was hard. He was pretty pissed when he found out she'd gone to bed with me. The little shit came...

4 years ago
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Mandy

This story relates to these photoshttp://xhamster.com/photos/gallery/125907/mandy.htmlBack in 1999 I split from a GF but who I later got back with 9 months later. During that period I took my friendship with one woman to the next level and she became my fuck buddy. I also met another woman and that also led to sex. Mandy would come to where I worked and would sit in the garden for some peace at lunch time. One day we got chatting and it turned out she lived and worked locally and whilst the...

4 years ago
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Mandy

It had been an OK party so far. I was in Los Angeles for the week, enjoying spending some time with my cousin. While Paul and I were not real close, he was good for a free place to stay. So when he got invited to a party I was naturally invited also. So here I was, in a town 2,000 miles from home on a Friday night, drinking beer with people I did not even know. What a dull way to spend the night. Well, at least there was a keg for me to pull from. Most of the people here were kids....

2 years ago
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Brandy

The party was humming along and I was having a great time which was a surprise considering that I did not want to be there in the first place. I'd just come back from an exhausting business trip and was looking forward to a restful weekend doing absolutely nothing. My wife, Brandy, reminded me that I had promised to take her to a birthday party for her best friend on Saturday so I kissed my peaceful weekend goodbye and here we were. Brandy was having a good time too and, as usual, she had more...

2 years ago
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Mandy

I was sitting in a bar having a beer one night.It was Friday night so it was pretty crowded.After chatting with the bartender for a little I started looking around the bar.I noticed three cute young women sitting at a table and they were looking my way.I smiled politely and they giggled talking between themselves. Then one got up and headed my way.I thought she was going to the restrooms,but she stopped and said "hi." "Hello" I said.She introduced herself as Mandy.I introduced myself. She said...

1 year ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my hometown, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited.Except today.I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

Mature
4 years ago
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Mandy

Sissy MandyI haven't left the flat in months. But then, why should I need to? MasterJohn provides all I need, as long as I'm obedient and do as I'm told with asmile. And, I do.For instance, I've been told to entertain his friend this afternoon andit's Alex, the big man who does martial art. He's got blue-eyes, blondehair and a pony-tail, a bit like the one I wear sometimes. And, he's gotmuscles, biceps and chest muscles, so he fills his tee-shirts ever-sowell. Oh, he looks good? and, I felt...

4 years ago
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Andi

Andi - Chapter 1 It was my fifteenth birthday the day it all started. I'd gotten home and sat down in front of the TV to watch the usual kid's programs. Most of it was too young for me, but some programs, meant for younger kids, also had jokes in it intended for adults. I didn't really notice the time, till there was a knock at the door, by which time I noticed that the clock said 6pm. Standing at the door we're two police officers. They asked me my name, and the names of my...

3 years ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my home town, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited. Except today. I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

3 years ago
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Sandy

"Hold the door!" Sandy yelled as she sprinted the last twenty feet to the rapidly closing door of the Ferry's waiting area. With only a half foot to spare, the blonde made it through, much to the disappointment of the deck hand who got his kicks closing the door in people's faces. Had she missed it, it would be a long hour's wait until the next Ferry at 1:30 AM. No sooner had she cleared the boarding ramp when it began to rise, freeing the Staten Island Ferryboat Alice Austin to begin her...

2 years ago
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brandy

BRANDY You walked into the room,( looking hot as ever), and instantly we were all over each other kissing and groping at each others cloths. I felt like i was dreaming as our tongues danced in each others mouths, until you pulled away and shoved me back onto the bed. "time to strip you down my little bitch." you were pulling my pants off as you spoke and i was more than willing to give you control. You...

2 years ago
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Randy

Before I got married I used to enjoy occasionally going out at night by myself and frequenting my favorite adult theater. I would always watch a couple hours of porn and then jack-off in the restroom before returning home. It used to be that guys in the audience were discrete in the theaters. Nobody ever exposed themselves. However, it’d been a year since my last visit and I guess that in that time, things had changed drastically. When I went into the theater this time, the ticket taker...

Oral Sex
2 years ago
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Sandy

Freshly out of the military and 21 I knew I had to get a good job and was looking in earnest. My finances were OK but not finite so I was in conservation mode and because I was my social life was all but non-existent. Luckily there was a cheap movie theater within walking distance. I went to a couple of times a week and after I would go to an all-night diner, sit at the counter nursing my coffee and watch the world go by. Then she walked in and my life, whichever way it was going, would never...

Interracial
1 year ago
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Sandy

I am 25 years old, have been married since I was 22 for three years and I am a very sensual woman, but lately my husband has not touched me. He is a golf addict and lately has been spending all of his time on the golf course, with his buddy next door, who works for the same company he does. The reason we bought this house to begin with, was that it was next door to his buddy and luckily for me, his wife and I hit it off famously. She is a tall redhead, about 5 ft. 10 in., with a model's figure...

Lesbian
2 years ago
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Andi

I'll start with a confession. I am a slut. I know I'm a slut and furthermore I enjoy the hell out of being a slut. All it took for me to become a slut was to graduate from high school and go off to college. I was a good girl all through high school. I dated a lot and I did make out with my dates. There was a lot of touching and feeling, but it was all with clothing between the hand and what it was touching. The closest I came to 'being bad' was in high school on prom night. For a couple...

1 year ago
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Candy

Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations,… Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations, summer school, lack of friends, the weather; something. Now, however, everything seemed to be falling into place. Mr. and Mrs. Emerson had moved out near the desert in California...

Incest
4 years ago
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Sandy

I met Sandy at a cousin's birthday party. She was a friend of a friend or something - I didn't know who she was, but I'd been noticing her all night. She's a super sexy BBW, long blonde hair, curves in all the right places, and unlike most larger women she seemed completely comfortable in her body. She was wearing a blue blouse which showed tons of cleavage, and a short black skirt, with black stockings and heels underneath. Like I said, comfortable in her body, and happy to be sexy. I...

3 years ago
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Sandy

Sandy looked around the bar for her husband. She was supposed to meet him for lunch but she was a little early. Rather than standing at the restaurant entrance, she sat at the bar to wait for him. It was her idea to meet for a quick lunch, then the two of them would speed off to a motel for an afternoon of getting reacquainted. Tom, her husband is fifteen years older then her twenty- six, and lately has been spending a lot of time away from home. Either on business trips, working late at...

2 years ago
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Candy

"Hi there young man, it has been so long since I have seen you. How are you doing after losing your parents so tragically? It must have been such an awful blow to you. I've been hoping you would stop by sometime so I could tell you how sorry I am. Your Mom and I were such great friends. She was like a daughter to me you know, and you dear man, are still my grandson." "Mrs. Henderson. It is good to see you too. I'm sorry I don't come to see you more often. I will stop next time I come...

4 years ago
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Candy

I didn't want to be a cowboy, but I certainly wanted one to fuck me. So, to honor those sojourners of the dusty trails I wrote this.When settlers in the 1870's first used "dude," to refer to pasty-faced Easterners coming to The Rockies, they took notice of men with a distinguishable lilt (I have no doubt), of men with a different spring in their step, of men who had secrets settlers didn't know, and of men Rocky Mountain cowboys would never suspect.A 2K Easterner, I differed from my ancestors...

Gay Male
4 years ago
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Normandy

(This is a story I wrote back in 2003 to fulfill an online friend's desire for an interracial story, which it is. But I'm just enough of a history buff and a mushball who likes happy endings that this is what the end result was.)The last thing that Abraham Lincoln Tucker remembered was a loud blast as the tank he was walking next to hit another of Rommel's mines. The force of the blast knocked him across the road and into a small grove of trees, where his helmet protected him from a...

3 years ago
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Sandy

Amy: I know this sounds cliché. I've been keeping it to myself for a very long time because I don't think anyone would believe me. See, everyone knows about Spring flings and Summer hook ups. There's nothing new or novel about it and it's almost become a rite of passage – if you haven't had at least one drunken spring break fuck you're missing out. But this was so much more than a drunken hook up. Sandy introduced me to passion like I've never known before ... or since. I didn't think...

2 years ago
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Candy

  It was a gorgeous summer afternoon in Ann Arbor Michigan. The temperature was well into the mid 80’s. Candy was laying out on her padded lounge chair rubbing the tanning lotion into her legs. She wore her new bikini. David helped her pick it out at Macy’s. He loved seeing her wear sexy revealing clothes and the tiny little bikini was no exception.    Cindy’s husband David worked in one of the laboratories for a small research company at the University of Michigan. Married for five years and...

3 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper’s School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

1 year ago
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Candy

I had this really good friend named Dave who also had a friend named Rusty. Well, Rusty had this really knockout girlfriend named Candy. Dave is a real bullshitter and I didn't believe half of the wild stories he told, so I just ignored his comments about how wild Candy got when she got drunk. He told me how Rusty was the type of guy that only wanted it about once or twice a week and Candy wanted it once or twice an hour. Since she was a "good little girl" she couldn't really cheat on Rusty,...

Erotic
1 year ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on any more of my money.Let me explain, from the age of eight, I'd won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start, but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going. I never got any satisfactory answers, and my parents began fighting with each other over it,...

Money
4 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper's School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

4 years ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on my money. Let me explain, from the age of eight, I won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going to, I never got any satisfactory answers and my parents began fighting with each other over it so I began...

1 year ago
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Sandy

"Would you soap my back?" she asked, looking over her shoulder at me, smiling. Standing in a communal shower, the sounds of other people laughing and bathing reduced to a backdrop of sound, a distant hum, I stared at her. I'd met Ann the evening before, soon after I'd arrived at this weekend workshop. Located in a hot-springs area in northern California, a clothing-optional community that found its roots in the hippie days of the 60's, it had enjoyed a renewal in this new-age decade. A...

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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

2 years ago
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handyman

A True storyI work as a handy man and get to meet lots of people doing lots of diffident jobsI have to tell you about a lady i work for, she calls me up once a month to do little jobs around her home, she is a lot older than me she must be in her late sixties but really looks after herself, i had been working for her for about a year when one day i had just finished a job and mentioned i had to leave early to go home to clean up as i was meeting my daughter later. She asked me if i wanted a...

2 years ago
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Handyman

Jackson Davis lived in a trailer in the woods east of Smyrna, Tennessee on the banks of Stewart Creek. He was proud to be a redneck. He was barely literate, far from hygienic, and his only close relationship was with Jack Daniels. He enjoyed drinking, Nascar, pro-wrestling, and porno. Statistically speaking, he was more likely than most to be abducted by aliens. Nevertheless, it still came as quite a shock when the big glowing sphere bathed his pickup with an eerie green light as he drove home...

3 years ago
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Sandy

Ive never told this before but wanted to now. Sandy was the girl i dated for nearly 2 years and i thought i would be with forever [ when your young thats how it seems to always feel!!] We met in high school and began dating and we enjoyed nearly everything together, friends, school, everything. We were both teens and innocent. Neither of us had ever had sex and we sort of agreed until we got to 18 we would not. We made out a lot with a lot of hot kissing and learned together how to kiss and...

3 years ago
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Candy

Chapter 1 – BastardI could not move my arms. Feels like I am bound somehow. And I felt a bit out of it. I couldn’t see as well. Initially I didn’t know why. God damn it! I must have been drugged or something. Panic began set in. Where am I and who has done this to me? No doubt I have been kidnapped somewhere. And I must have been blindfolded as I could not see anything at all. Soon however, I began to get some feelings in my arms and legs and my previous assumptions have been right. My arms...

4 years ago
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Candy

He was the perfect gentleman. I'd been working at Junior's, an old fashioned ice cream parlor in the tourist trap part of town known as The Riverside for a couple of months. He came in at least once a week, had a single scoop of chocolate ice cream and always he made me laugh. His name was Craig. I'd guess his age at about 50. He looked his age, but in all the right ways. He had thick hair, black at one time but now going white. The streaks of white hair from his temples and forehead looked...

2 years ago
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Mandy

Okay. Call me stupid if you want. But I am still alive aint I?Maybe my plans didn’t go exactly according to plan, but it was only a slight oversight. And thanks to Jack, it all ended well.It was the weekend before last, and I set myself a challenge, as I often do. It wasn’t, perhaps, the most sensible of challenges, but, in my mind, once I think of an idea, it burns in my head until I do it.A little about myself I guess would help.I am 36 years old, and an outright masochist. No matter what...

2 years ago
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Mandy

Bob Milton was 55, his life was a mess. He was literally broke. He had had enough. More then anyone could take, he thought as he parked his Ford F150 Pickup Truck in front of the liquor store. He was a recovering alcoholic but tonight he just couldn't take anymore. He just could not think. He could not handle the thrashing he had gotten from his ex-wife about their financial affairs or for forgetting important things. He was three months shy on his alimony. It was just beyond his means for...

2 years ago
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Candy

You work at a gym. Your not the trainer or teacher there. You just the guy who clean the trash in the place. You

1 year ago
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A story about how Alisha became a slut Part 1

Alisha is a 23 year old girl who's just graduated from a design major. She's only ever had one boyfriend in her life. They recently broke up after having been together for two years. Alisha was pretty upset about the separation but she knew that it is the right thing. Jake wanted to start a family right away but Alisha did not feel ready. She wanted to have time to be adventurous before settling down. She wanted to travel, to have new experiences. Sometimes, when she was not busy and got home...

Group Sex
3 years ago
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My StepSister 04 ndash The ladder torture

My Step-Sister 04 – The ladder torture.My older, by 11 minutes, step-sister is sunbathing. Her tight teen body is perspiring under the summer sun. The very small bikini she is wearing has a piece of triangular material covering jut her nipples. Which, by the way are hard as she knowingly teases me. Her clean shaven pussy is just covered by a slightly larger piece of material. Her bum only has the strings holding the fabric in place.At just turned 16 Nichole has developed into a fine young...

4 years ago
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Be Careful What You Wish For

"Be Careful What You Wish For!" It had started out so simply, I couldn't believe what was happening to me now! My mind reeled as Cindy, Ted's ex-wife drove the car along as I sat silently on the passenger side. I'd rented a nice apartment, one of several that Ted Watkins owned. By accident he came by for an inspection to look around one afternoon. I'd forgotten all about it. He had a pass key and let himself in and caught me swishing around the house in a dress, looking like a 50's...

3 years ago
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Blind Date

I went with my best pal to his girlfriend's apartment to see if she wanted to go to the city to hit s few clubs for dancing and a few drinks. She liked the idea, so I called my on-off girlfriend and found she was off for now. My friend's girlfriend asked if her friend could come along as my date.I agreed and she called her friend, who agreed to come along with us.I hoped her girlfriend was as foxy as she was. After about a hour of light drinking and conversation, her friend knocked and entered...

3 years ago
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Family Awakenings Ch3

I thought about waking them up for another round but I knew the kids would be up soon. I threw on my robe and made my way to the coffee. As I walked down the hall I noticed the only one of the kid’s bedroom doors that was closed was Stephs. I checked the other rooms real quick and noticed they were both empty. I knew most likely Danny and Sarah were downstairs but something told me to check Stephs room. As I looked in I was both shocked and instantly hard. There were my three kids, all fast...

3 years ago
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Long way home

The young woman struggled in her captor’s huge arms as he carried her along, letting off muffled sobs and shrieks which only grew more hysterical as she felt a sharp blow to her head, inflicted by the wiry man walking beside them. She was hit repeatedly, but it wasn’t until she felt a blade pressed against her throat that she was cowed into silence. “You’ll keep that mouth shut if you know what’s good for you,” the wiry man whispered threateningly into her ear, with a wary glance into the...

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