Andy 14 free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)
Vor der Geschichte ein paar Worte in eigener Sache. Es wurden mehrfach Fragen an mich gerichtet, ob ich Andy weiter mache, nachdem ich "Die Wette" gepostet hatte. Wie man sieht, es geht weiter. Ich habe bereits drei weitere Folgen geschrieben, die aber noch Korrektur gelesen werden m?ssen, und das dauert leider - vor allem, weil das im Gegensatz zum Schreiben ?berhaupt keinen Spa? macht. "Die Wette" war nur ein wenig Ablenkung, um mich wieder zu motivieren ;-) Andy wird weitergehen, solange ich Ideen dazu habe. Und noch habe ich, Andy muss noch etliche Katastrophen bestehen :-) Aber ich habe auch andere Ideen, die ich zwischendurch posten werde. Denn man kann nicht immer nur dasselbe machen. Inspiriert durch eine Ponygirl Geschichte habe ich ein paar andere gelesen, und musste dann nat?rlich meine Eigene schreiben. Sie muss noch ein wenig poliert werden, dann poste ich sie demn?chst. Ist wie immer ein Problem, dass die Zeit einfach nicht reicht. Aber ich habe auch eine Idee, die mehr auf dem Niveau wie "Andy" ist. Ich war erstaunt, dass die Kinder von Freunden dieselben B?cher lesen wie ich seinerzeit als Jugendlicher - Blyton's "F?nf Freunde". Sind auch wirklich sch?ne B?cher, nicht nur f?r Kinder geeignet. Jetzt geistert mir schon seit ein paar Tagen davon inspiriert eine Story-Idee im Kopf herum, in der der junge Held (so 10-12 Jahre alt) nat?rlich nicht an M?dchenkleidern vorbei kommt, und so den Fall mit seinen Freunden l?sen muss. Findet noch jemand au?er mir die Idee reizvoll? Ich freue mich ?ber jeden Kommentar, auch per Mail: [email protected] ------------------------------------------------------------------------ "Mom, warum hast du mich wie ein Baby angezogen?" fragte ich beim Fr?hst?ck, noch in meinem Nachthemd. "Das haben ja wohl eher deine Freundinnen." "Du wei?t, wie ich es meine. Du hast die Sachen geholt." "Ja. Ich war mir nicht sicher, ob ich es machen sollte. Dann dachte ich mir, es ist nur ein unschuldiges Spiel, und hat nichts damit zu tun, warum mein Bruder diese Sachen trug." "Trotzdem, ich kam mir in der Windel reichlich albern vor. Irgendwie erniedrigt." "Das ist wohl der Grund, warum es ein Fetisch ist." "Und ich dachte, es w?re, weil man so bemuttert wird." "Beides. Aber du kannst noch nicht verstehen, warum Erwachsene sich wie ein Baby anziehen." "Ich glaube, ich will das nie verstehen." Mom schien meine Antwort prima zu finden. "Gut, dann hast du genau die Einstellung, die ich mir w?nsche. Ich habe aber nichts dagegen, wenn du wieder mit deinen Freundinnen spielst." "Mom, einmal reicht." "Ach ja, die zehn Minuspunkte sind damit abgegolten. Und du brauchst auch nicht mehr zu knicksen. Du hast das in so kurzer Zeit so gut gelernt." "Danke, Mom. Ich bin wirklich stolz darauf, dass ich praktisch keine Minuspunkte mehr bekommen hatte. Hattest du von Anfang an vorgehabt, mich als Baby anzuziehen?" "Nein, eigentlich solltest du mich einen Tag verw?hnen, indem du alles im Haus machst." "Da habe ich ja Gl?ck gehabt", grinste ich. ## Ich zog mir wieder das Dirndl an. Ich fand es allerliebst. Nach dem Kommunionkleid fand ich es am Femininsten, was mich mitlerweiler eher anzog als abstie?. Warum auch immer. Es war ungleich bequemer als das Kleid mit den Reifr?cken. Ich k?nnte mir h?chstens einmal eine Bluse mit langen ?rmeln dazu kaufen. Und ich brauchte mehr Strumpfhosen - grins. Denn hier passte nur eine Wei?e, und da hatte ich nur die dicken Baumwollstrumpfhosen. Eine wei?e Feinstrumpfhose w?re das Richtige. Oder eine aus Spitze, passend zur Bluse. F?r heute tat es jedoch die Baumwollene. Nachdem ich mich im Spiegel ausf?hrlich bewundert hatte, fragte ich mich, was ich nun machen sollte. Es war der zweite Feiertag. Meine Freundinnen w?rden in Familiensachen verstrickt sein. Oder? Ich rief Biene an. Sie war zuhause. Nach der Begr??ung fragte ich, "Was machst du heute?" "Keine Ahnung. Meine Eltern gehen die Familie besuchen. Wenn mir nichts einf?llt, muss ich mit." "Was h?ltst du von Kino?" "Warum nicht? Was l?uft denn?" "Der goldene Kompass. Schon davon geh?rt?" "Oh ja, das ist so ein Fantasy Film." "Nicht irgendeiner, sondern einer mit einer Botschaft. Jedenfalls das Buch. Es ist ziemlich religionskritisch. Die Kirche hat auch gleich zum Boykott aufgerufen, und das, obwohl in dem Film davon nix mehr drin ist." "Woher wei?t du das?" "Einfach nur Zeitung gelesen. Ja, und ein wenig im Internet nachgesehen, um mehr zu wissen. Aber obwohl die Nation, die immer von der Freiheit der Rede spricht, den Film gemacht hat, ist alles, was auch nur ein wenig kritisch war, entfernt worden." "Mensch Andrea, du bist aber ganz sch?n kritisch." "Kritisch w?rde ich es nicht unbedingt nennen. Aber lassen wir das. Wenn auch entsetzlich weichgesp?lt, ist es ein sehenswerter Film. Hoffe ich. Zumindest aufwendig und teuer produziert." "OK, sehen wir uns ihn an. Gehen wir allein?" "Am Liebsten ja. Ich habe letztens von meiner Freundin nicht so viel gehabt." "Ich bin nicht diejenige, die dauernd babysitten ist." "Biene!" "Hey, du wei?t, dass ich nicht so genannt werden will!" "Ok. Aber du hattest es verdient." Dann tat Biene etwas, was ich nie verstand. Sie wechselte ohne jede Ank?ndigung das Thema. Das tat sie laufend, und ich k?nnte dabei wahnsinnig werden. Wenn das alle Frauen machen, dann fragte ich mich, wie die Menschheit bis jetzt ?berlebt hat. "Was soll ich anziehen?" fragte Biene. "Keine Ahnung?" "Was hast du an?" "Ein Dirndl." "Ein Dirndl?" "Ja, kennst du das nicht?" "Doch." Ich war versucht zu fragen, warum sie dann gefragt hatte, lie? es aber aus einschl?giger Erfahrung sein. "Ein Dirndl ist nicht geeignet, um ins Kino zu gehen." "Gut, was soll ich anziehen?" "Nicht das rosa Kleid." "W?rde ich niemals machen." "Was fragst du mich dann?" Die war der Punkt, an dem ich aufgab. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass in annehmbarer Zeit, sagen wir innerhalb der Ferien, ein Ergebnis zustande kommen k?nnte. Ich beschloss es Biene gleichzutun und einfach das Thema zu wechseln. "Ich bin in einer halben Stunde bei dir." Ich war mir nicht sicher, ob ich nun Mom fragen sollte, was ich anziehen k?nnte. Dabei h?tte ich wirklich gerne das Dirndl anbehalten. ## Ich bin garantiert kein M?dchen, dachte ich, als ich schnell entschlossen ein Outfit mit einem langen Rock zusammenstellte. Etwas sich schnell zum Anziehen auszusuchen, das k?nnen halt nur Jungs. Zu dem langen Rock passten hervorragend meine schwarzen Stiefel. Das sah richtig cool aus. Ob es m?glich w?re, noch ein paar Stiefel zu kaufen? Ich konnte ja nicht immer dieselben anziehen. Da ich ja morgen babysitten musste, h?tte ich ja bald wieder etwas Geld. Stolz auf die ?berlegenheit meines m?nnlichen Egos setzte sich mir die rosa M?tze auf und zog die passenden Handschuhe an. Es war kalt. Saukalt. Wenigstens war meine neue Jacke sch?n warm. Und der Pelz so weich. Habe ich schon einmal gesagt, dass ich weich mag? ## Biene hatte es nicht geschafft sich in der Zwischenzeit zu etwas durchzuringen. Irgendwann sagte ich, "Es ist doch egal, was du anziehest. Im Kino ist es dunkel." Oh, oh. Muss ich mehr sagen? Immerhin waren wir im Kino, bevor der Hauptfilm anfing. Weil Werbung und Vorfilm ?ber eine halbe Stunde dauerten. Aber unsere Pl?tze waren nun nicht mehr die Besten. Ich ?berlegte ernstlich, ob ich jemals wieder mit Biene ins Kino gehen sollte. Dann wurde es dunkel, Biene kuschelte sich an mich, und ihre Hand wanderte unter meinen Pulli. Genau deswegen hatte ich kein Kleid angezogen. Tja, ?berlegener m?nnlicher Intellekt. Zehn Minuten sp?ter war ich ?berzeugt, noch sehr oft mit Biene ins Kino zu gehen. Und die Pl?tze waren auch nicht schlecht. Sch?n abgelegen... Sonst h?tte ich mich auch nicht getraut Biene zu k?ssen. ## "Andrea, du musst dringend dein Makeup reparieren", sagte Biene in der Pause. Dann kamen die Freunden des Lebens als M?dchen. Schon einmal versucht in der Kinopause auf das M?dchenklo zu kommen? ## Biene und ich hatten schlie?lich unser Makeup gegenseitig im Foyer repariert. Als ob es sinnvoll gewesen w?re. Minuten nach Ende der Pause war alles so wie vorher. Aber die M?dels m?ssen einem immer drangsalieren. Ob ich nicht zum Schminken auf das M?nnerklo gehen konnte? Schlie?lich war ich ein Junge, also eigentlich der richtige Ort. ## Als der Film zu Ende war, h?rte ich jemanden sagen, "Diese Lesben, haben keinerlei Schamgef?hl." Ich sah mich um, konnte aber niemand finden, der der Beschreibung entsprach. Schade. Ich h?tte gerne einmal ein paar Lesben gesehen. Dann konnte ich Biene davon abhalten, in das Kinoklo zu gehen. Schon hatte sich eine Schlange vor der T?r formiert. Vor dem M?nnerklo nat?rlich nicht. Eigentlich war mein erster Kinobesuch in einem Rock nicht anders als fr?her. Nur sollte man auf Makeup verzichten. Und besser etwas anziehen, mit dem man aufs M?nnerklo gehen kann. Insofern half es auch nicht, dass es im Kino dunkel ist. ## Das Klo in dem Hamburger Restaurant nebenan war nat?rlich auch ?berf?llt. Eigentlich war mir mein Lippenstift auch f?rchterlich egal, gleich w?rde ich einen Hamburger essen, dann war er eh Geschichte. Aber Biene bestand darauf. Frauen... Jedenfalls wusste ich nun aus erster Hand, warum es immer so lange dauert, bis sie vom Klo zur?ckkommen. Ich fand es ja f?rchterlich peinlich, als ich letztens eine Windel anhatte. Nun ?berlegte ich, ob das nicht das kleinere ?bel ist. Rein hypothetisch nat?rlich. ## Das Fastfood Restaurant war ziemlich gro?. Im Huntergrund lief ein Karaoke Wettbewerb, zu dem wir uns neugierig gesellten. Um uns herum waren wenigstens drei?ig Jugendliche in unserem Alter, oder wenige Jahre ?lter. Als wir zwei Titel geh?rt hatten, meine Biene, dass sie das auch k?nne. Sie meldete sich an. Ich sah nicht, dass sie zwei Zettel ausf?llte. Drei Titel sp?ter war sie dran. Sie sang nicht schlecht, fand ich. Mein Ding war das allerdings nicht. Die Original Musik war weit besser. Dann wurde mein Name aufgerufen. Ich schaute zu Biene, und sie grinste frech zur?ck. Dieses Mistst?ck! Ich lie? mich zu der Musikanlage f?hren und bekam ein Mikro in die Hand gedr?ckt. Auf einem Monitor lief der Text. Ich kannte den Titel, den Biene ausgesucht hatte. Es war eines unserer Lieblingslieder, und wir hatten den Text schon ?fters mitgesungen. Ich kannte Teile des Textes auswendig. Aber mitsingen ist etwas anderes als alleine singen. Ich war unglaublich nerv?s und wusste auf einmal, was Lampenfieber ist. M?dchen in meinem Alter haben oft noch ziemlich piepsige Stimmen. Die letzten paar M?dchen fielen in diese Kategorie. Oder war es die Musikanlage? In dem Glauben, deshalb laut singen zu m?ssen, legte ich aus voller Kraft los. Nun sind Stimmen von Jungen kr?ftiger. Selbst in jungen Jahren weit vor der Pubert?t ist der Kehlkopf kr?ftiger ausgebildet als bei M?dchen, was zu entsprechend starken Stimmen f?hrt. Deshalb gibt es ja auch Knabench?re, die diesen Vorteil gegen?ber M?dchen ausnutzen. Ich stand direkt neben den Lautsprechern der Background Musik und h?rte nicht so stark, wie ich sang. Bei professionellen Auftritten gibt es daf?r eine Monitorbox oder einen Knopf im Ohr. Beides hatte ich nat?rlich nicht. Ich glaube nicht, dass ich die Melodie viel besser traf als die M?dchen. Aber meine Stimme ragte heraus, wie ich voller Inbrunst mein Lieblingslied schmetterte. Nachdem das Lied zu Ende war gab es kr?ftigem Applaus, deutlich mehr als bei den letzten Auftritten. Was tut man in so einem Fall? Err?ten, richtig. Blitz, gab es das obligatorische Foto, gerade als sich meine Backen rosa f?rbten. Wir waren sehr sp?t zu dem Wettbewerb gekommen, deshalb gab es nur noch zwei weitere Auftritte. Biene wollte unbedingt noch die Preisverleihung abwarten. Dann nahm ein junger Mann das Mikro. "Dritter Platz: Sabine!" Es gab Applaus. Biene holte sich triumphierend l?chelnd ihren Preis ab. "Zweiter Platz: Yvonne." Ein zartes M?dchen holte sich ihren Preis ab. "Erster Platz: Andrea. Applaus f?r den heutigen Sieger!" In dem Applaus ging ich verst?rt nach vorne. Der Typ redete ein wenig, von dem ich in meiner Aufregung nichts mitbekam. Ich erhielt einen Kuss auf die Backe, meinen Preis und einen Blumenstrau?. Weitere Fotos wurden gemacht. Als ich zu Biene zur?ckging, hatte ich ziemlich weiche Knie. Auf dem gro?en Monitor ?ber ihr konnte ich mein Bild sehen. Nur gut, dass ich mir mit dem Makeup besonders viel M?he gegeben hatte. Zu Weihnachten und einem Date mit Biene wollte ich besonders gut aussehen. Und ich sah gut aus, das Bild hatte mich sehr positiv getroffen. Durch die aufkommende R?te war alles nur noch umso niedlicher. Ich war der perfekte niveauvolle Teenager. Leider ein sehr weiblicher Teenager. Ich kam mit der pl?tzlichen Popularit?t nicht klar und fl?chtete mit Biene im Schlepptau, den Blumenstrau? wie eine Waffe haltend. ## Grrr. Will mich doch tats?chlich meine Freundin nicht zum Abschied k?ssen, weil sie nicht schon wieder das Makeup reparieren will. Als ob sie nicht gleich sowieso alles abw?scht. Sie will ja nur gut f?r ihre Mom aussehen. Und wegen der drei Sekunden bekam ich keinen Kuss mehr. Wenn ihre Mom ?berhaupt noch wach war. Ich hab's ja schon gesagt: Frauen.... Es war reichlich sp?t geworden. Hoffentlich gab das keinen Stress mit Mom. ## Ich hatte wieder einmal Gl?ck. Der Preis und der Blumenstrau? retteten mich vor einem gewaltigen Donnerwetter. Nur gut, dass Mom eine Frau war. Ein Vater h?tte sich nicht so leicht durch seine Neugier ablenken lassen. Am n?chsten Morgen war ich wieder einmal vor Mom wach. Es ist so ungerecht, wenn ich Ferien habe, wache ich fr?h auf. Irgendwann hielt ich es im Bett nicht mehr aus. Im Morgenmantel und meinen neuen Hausschuhen ging ich in die K?che. Aus Faulheit beschloss ich, es heute noch einmal mit Kaffee zu probieren. Ich setzte entsprechen viel auf. Kaum h?rte die Maschine zu r?cheln auf kam Mom. Sie holte sich die Zeitung und wir fr?hst?ckten zusammen. Hmm, mit genug Milch und Zucker war der Kaffee gar nicht schlecht. Nach dem Fr?hst?ck ging ich auf mein Zimmer, um mich anzuziehen. Ich hatte das Dirndl gestern nicht wegger?umt und beschloss, es wieder anzuziehen. Gestern hatte ich es viel zu kurz an. Dann ging ich wieder zu Mom. Sie hatte gerade telefoniert. "Das war Frau Weber. Sie hat dir gratuliert." "Gratuliert? Zu was?" "Zu deinem ersten Preis, Dummchen, wozu sonst?" "Woher wei? sie davon? Hast du ihr es erz?hlt?" Wortlos schob sie mir die Zeitung hin. Auf dem Lokalteil war gro? mein Bild zu sehen. Mir lief es hei? und kalt den R?cken herunter. Das w?rden alle sehen! Das Zimmer begann sich um mich zu drehen. Ich griff mit beiden H?nden an den Kopf, um die Drehung zu stoppen. "Erde an Andrea", h?rte ich irgendwann. Ich schaute auf und strich den Vorhang aus Haaren aus dem Gesicht. V?llig automatisch nahm ich es hinter ein Ohr, in einer sehr femininen Geste. "Ich bin tot", stellte ich fest. "Noch siehst du ganz lebendig aus, wenn auch dein Versuch eben ziemlich echt aussah. Ich habe dich noch nie so bleich gesehen." "Mom, was mache ich nur? Jeder liest das. Alle werden an der Schule wissen, dass ich M?dchenkleider angezogen habe." "Nun, du h?ttest eben vorher dar?ber nachdenken sollen. Ich habe dir eingesch?rft, dass du vorsichtig sein sollst." "Mom, ich habe mich nicht daf?r angemeldet, das war Biene. Ich habe keine Ahnung, warum ich gewonnen habe. Ich kann ?berhaupt nicht singen." "Jemand, der nicht singen kann, landet nicht auf dem ersten Platz. Entweder du bist gut, oder alle Anderen sehr schlecht." "Es ist doch egal, ob ich gut singen kann. Mein Leben ist zerst?rt!" "Na, so schlimm ist es auch wieder nicht." "Doch, Mom. Ich kann nicht mehr in die Schule gehen." Ein Bild von mir formte sich in meinen Kopf, wie ich in der Fu?g?ngerzone hinter einer M?tze mit ein paar M?nzen darin sa?. "Ich denke, du kannst doch. Eine L?sung w?re zum Beispiel, dass du weiter ein M?dchen bleibst." "Mom, ich will nicht als ein M?dchen zur Schule gehen. Ich will wieder ein Junge sein." Sie sah mich an, als h?tte ich gerade den gr??ten Bl?dsinn erz?hlt. Nun ja, in meinem s??en Dirndl sah ich nicht gerade wie ein Junge aus. "Gut, selbst wenn du als Junge zur Schule gehst", sagte sie wenig ?berzeugt, "schadet der Artikel nicht wirklich." "Wieso? Ich bin klar und deutlich zu sehen. Wie ein M?dchen angezogen." "Ich glaube nicht, dass dich jemand erkennt. Du bist dein jetziges Aussehen mit den langen Haaren und dem Makeup gew?hnt, aber niemand sonst kennt dich so. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand von diesem Bild die Verbindung zu Andreas macht." "Aber da steht mein Name!" "Nur Andrea steht da, ohne Nachnamen. Soweit ich wei?, d?rfen Zeitungen nicht einfach so Namen ver?ffentlichen. Nicht von Minderj?hrigen." Ich schaute sie wenig ?berzeugt an. "Bis zum Ende der Ferien sind deine Augenbrauen wieder nachgewachsen. Wenn du wirklich als Junge zur Schule gehen willst, dann darfst du sie nicht wieder zupfen. Mit kurzen Haaren wird niemand glauben, dass du das auf dem Foto bist." "Meinst du wirklich?" fragte ich ungl?ubig. "Ja. Und jetzt hole mir bitte den leeren Bilderrahmen. Ich will diesen Artikel aufheben." Nicht viel sp?ter war der Artikel eingerahmt an der Wand. Ich glaube, Mom hat dich recht, ?berlegte ich. Auf dem Bild sah mir wirklich nur ein M?dchen entgegen. Hmm, ich hatte den Lidschatten aber auch sehr gut hinbekommen. "Ich komme nachher mit zu Frau Weber", k?ndigte Mom an. "Wir gehen nach dem Mittagessen. Packe das Kleid f?r Mark ein und ziehe nachher dasselbe an." Kein glamour?ser Auftritt vor applaudierendem Publikum mehr. Nun musste ich wieder zum kleinen M?dchen mutieren. Da kam mir ein Gedanke: Sollte ich Schauspieler werden? Ich hatte ja schon einige Erfahrung. ## Nach dem Essen stand ich vor meinem Schrank und ?berlegte, welches Kleid ich anziehen sollte: Das Rote oder das Lila? Ich entschied mich f?r das Lila. Das Rote war nicht sooo schlimm, damit konnte ich notfalls zu Frau Weber laufen. Das gl?nzende lila Satinkleid mit seiner wei?e Spitze am Rock war da schon etwas anderes. Und da ich heute mit Mom im Auto fahren w?rde, sollte ich besser das heute anziehen. Ich w?hlte von den Prinzessinnen Strumpfhosen die rosa-wei?-lila geringelte aus. Das Lila passte zu dem Kleid. Ja, auch kleine M?dchen m?ssen zueinander passende Sachen anziehen. Mom sah mich und grinste. Dann machte sie mir zwei Z?pfe. Nicht wie die geflochtenen der ersten Per?cke hinter den Ohren, sondern hoch ?ber den Ohren. So, wie bei kleinen M?dchen. Und damit sah ich wieder v?llig authentisch aus, von Kopf bis Fu?, von Z?pfen bis gl?nzenden Mary Janes. ## Es war mir schon fast eine Genugtuung, dass ich eine Stunde sp?ter nicht mehr alleine so aussah. Meine j?ngere Schwester war wieder da. Tina fand ihr neues Kleid klasse, wie konnte es anders sein. Und heute k?nnte sie mir an meinen Z?pfen ziehen, soviel sie wollte. Ungerecht, wie die Welt ist, machte sie es nicht. Schon merkw?rdig, was man manchmal f?r Gedanken hat. Da beschwerte ich mich gerade, dass niemand an meinen Z?pfen zog. Grinsend zog ich wie Pippi Langstrumpf an meinen Z?pfen. Wie ich wohl als Pippi auss?he? Ich merkte, wie ich angesehen wurde. Ich schaute auf und sah Mom und Frau Werner mich ansehen, w?hrend ich meine Z?pfe waagrecht weghielt. Beide hatten ein dickes Grinsen im Gesicht. Oh, oh. Meine Bef?rchtungen best?tigten sich, als ich die Beiden wie Teenager kichernd vor dem Computer sitzen sah. Selbst auf diese Entfernung konnte ich ein Bild von Pippi erkennen. Warum immer ich! ## Zwei Stunden sp?ter hie? es f?r mich mein Geld zu verdienen. Als Lena schrie, dr?ckte sie mir Frau Weber einfach in den Arm. Einen stinkigen Windelwechsel sp?ter war sie etwas friedlicher. Richtig lieb war sie erst, als sie in ihrem Tuch vor meiner Brust war. Dann musste mir Tina etwas unglaublich Wichtiges zeigen und zog mich an der Hand mit sich. Blitz! machte die Kamera, und Frau Weber sagte, "Wir m?ssen auch f?r Lena ein passendes Kleidchen besorgen." Beide kicherten wieder. Die hatten sich wirklich gesucht und gefunden. Hoffentlich heckten sie nicht noch mehr Unsinn aus. Sie waren ja schlimmer als Biene oder Svenja. Dann bestellten die Damen ihr Essen. Ich seufzte und machte mich daran, meinen Verpflichtungen nachzukommen. Mark beschloss, dass Lena vor meiner Brust meine Bewegungsfreiheit noch nicht gen?gend einengte. Er kuschelte sich an mich, dann sank langsam sein Kopf immer tiefer. Abgelenkt durch meine Arbeit merkte ich den Blitz erst, als es zu sp?t war. Und ich konnte mich nicht wehren, mit zwei Kindern auf mir und schmutzigen H?nden. Oder doch? Ich drohte mit dem gro?en Messer. Das brachte mir aber nur die Bemerkung ein, dass kleine M?dchen nicht mit Messern spielen sollten. Und erneutes Gekicher. Als wir gingen, war ich mir sicher, noch nie so m?hevoll mein Geld verdient zu haben. Mom w?rde ich garantiert nicht mehr mitnehmen. ## Ich brauchte einen Moment, um zu merken, dass ich aus einem Traum aufgewacht war. Es war so echt gewesen. So echte Tr?ume hatte ich praktisch nie. In meinem Traum war ich ein richtiges kleines M?dchen gewesen. Und ich liebte es, nur die sch?nsten Kleider anzuziehen. In meinem schlaftrunkenen Zustand brauchte ich einige Zeit, um zu begreifen, dass ich kein Kleid, sondern ein Nachthemd anhatte. So gro? war der Unterschied allerdings nicht. Mein Nachthemd war mindestens so s?? wie die Kleidchen, die ich in meinem Traum anhatte. War das der Grund f?r meinen Traum? Denn warum sonst sollte ein Junge davon Tr?umen, ein kleines M?dchen zu sein und h?bsche Kleider klasse zu finden? Ich putzte die Z?hne und zog mich, immer noch etwas schlaftrunken, an. Erst auf dem Weg in die K?che wurde mir klar, dass ich nicht mehr in meinem Traum war. Aber ich hatte mich so angezogen, in dem roten Kleid mit den kleinen wei?en Punkten und den vielen Volants am Rock, dem wei?en Mittelteil und der riesigen Schleife im R?cken. Was war los mit meinem Kopf, fragte ich mich. Konnte ich denn nun schon nicht mehr zwischen Traum und Realit?t unterscheiden? Mom nahm mein Outfit nur insoweit zur Kenntnis, indem sie mir kommentarlos zwei Z?pfe machte. Ich hinderte sie nicht. Ich mochte es mittlerweile, wenn die Z?pfe um meinen Kopf tanzten. Es war ein sehr angenehmes Gef?hl. Und ich musste nicht dauernd die Haare hinter meine Ohren stecken, damit sie nicht ins Gesicht fielen. Der Vormittag ging schnell mit Arbeiten im Haushalt vorbei. Mom freute sich sehr ?ber meine Hilfe. Erneut fragte ich mich, was mit mir los war. In den Herbstferien hatte ich Mom kaum geholfen, ein Computerspiel war immer wichtiger gewesen. Nun kicherte ich, w?hrend beim Staubsaugen der lange Rock um meine Beine strich und die Z?pfe meinen Hals kitzelten. Oder waren es die neuen Ohrringe von Mom? Mein Verh?ltnis zu Mom hatte sich jedenfalls sehr ge?ndert. Noch vor kurzem hatte es kaum k?rperliche Ber?hrungen gegeben; nun mochte ich es sehr, wenn ich mich auf der Couch an sie kuschelte. Das konnte ich ja noch verstehen. F?r Jungen war das uncool, f?r M?dchen nicht. M?dchen liebten Ber?hrungen, wie unter anderem die vielen Umarmungen zeigten. Jungs umarmen sich nicht, sie klopfen sich h?chstens auf die Schulter. Das ist auch schon das Maximum an K?rperkontakt. Wie gesagt, ich genoss nun den K?rperkontakt zu Mom. Auch, wenn sie mir etwa die Haare machte. Ich mochte das wirklich gerne, ich k?nnte dabei schnurren wie eine Katze. Aber warum half ich nun so bereitwillig Mom? Hmm. Vielleicht, damit sie gute Laune hatte, und es mehr Spa? machte, zusammen zu sein? Oder, weil sie so mehr Zeit hatte, die wir zusammen verbringen konnten. Jedenfalls waren wir bis zum Mittagessen mit allem fertig. Bein Essen fragte Mom, "Es ist lange genug kalt, das Eis auf dem Teich ist sicher. Wollen wir nachher eislaufen gehen?" "Meinst du?" Ich traute mich nicht so recht. "Klar. Du siehst bestimmt gut aus in dem Kleid." "Es ist so eng. Meinst du, das man wirklich nicht sieht, dass ich kein M?dchen bin?" "Probiere es doch einfach aus." Ich ging auf mein Zimmer und zog mich aus. Auch die Unterw?sche, denn ein Body erschien mir sicherer. ?ber den Body kam die gepolsterten Hosen, und dar?ber die spezielle Strumpfhose. Sie war schwarz wie eine normale Feinstrumpfhose, aber v?llig blickdicht und gl?nzte stark. Als Letztes kam das Kleid. Eigentlich war es gar kein Kleid. Es war ein Body mit einem angen?hten Rock. Es war aus Lycra, und das war schon der erste Grund, warum ich es mochte. Der Zweite kam, als ich mich im Spiegel betrachtete. Ich sah gut aus - und sexy. Aber nicht zu sexy, denn im Gegensatz zu vielen meiner Kleider war das eher normal. Ich konnte durch das gelbe Lycra den schwarzen Body darunter sehen. Ich hatte vergessen meine Prothesen in die Cups zu tun. Aber auch so sah es so aus, als ob ich kleine Br?ste h?tte. Eigentlich genug f?r Sport, beschloss ich, dann konnten sie bei einer falschen Bewegung auch nicht an unm?gliche Stellen rutschen. Mit der gepolsterten Hose darunter hatte ich eine sch?ne Figur. Nicht nur, dass so mein Po gro? genug war, man konnte auch nichts von einer Beule vorne sehen, wenn das R?ckchen einmal hochflog. Ja, so konnte ich nach drau?en gehen, beschloss ich. Ich pr?sentierte mich Mom und sie war auch begeistert. Als ich dann aber am Teich meine wei?en Schlittschuhe anzog, kamen mir doch Bedenken. Das war ganz sch?n wacklig auf den schmalen Kufen. Mit krummen Beinen lie? ich es ein wenig rutschen. Trotz Moms Hand landete ich schnell auf meinen gut gepolsterten Po. Ich hatte gedacht das Kleidchen w?re zu kalt. Nun, das war ?berhaupt kein Problem. Laufend aufstehen zu m?ssen macht warm. Nach einer Stunde wurde es besser. Ich konnte ?ber den Teich fahren, ohne hinzufallen. Nat?rlich sehr vorsichtig. Nun kam ein weiteres M?dchen zum Teich. Zuerst hatte ich Angst, so gesehen zu werden. Doch sie gab sie sich ganz nat?rlich und zog sehr gekonnt ein paar Runden. Als sie sah, wie wenig ich das Eislaufen beherrschte, half sie mir. Sie nahm mich bei beiden H?nden und lief r?ckw?rts vor mir her. So gut m?chte ich das k?nnen, dachte ich mir. Aber mit ihrer Hilfe bekam ich schnell ein besseres Gef?hl f?r das Gleichgewicht. Nach einer weiteren halben Stunde war ich fertig. Wieder einmal wurden Muskeln gebraucht, die sonst nie verwendet wurden. Und die protestierten nun. Ich verabschiedete mich von dem M?dchen, und wir tauschten Telefonnummern aus. Meine Beine schmerzten. Heute w?rde ich garantiert keine Pumps anziehen, da war ich mir sicher. ## Am n?chsten Morgen hatte ich Muskelkater. Ich konnte mir nicht vorstellen, meine Beine so weit beugen zu k?nnen, um eine Strumpfhose anziehen zu k?nnen. Also zog ich den Morgenmantel an und humpelte in die K?che. Es war noch Kaffee da und ich nahm mir eine Tasse. Mom stellte Neuen auf. Ich f?hlte mich sehr erwachsen, als ich mit Mom zusammen das hei?e Getr?nk schl?rfte. Das mein niedliches Nachthemd anderes sagte, kam mir nicht in den Sinn. Nach etwas Smalltalk sage Mom, "Andrea, die erste Woche der Ferien ist um. Wir m?ssen noch einmal dar?ber reden, wie es weitergeht." Ich schaute sie verst?ndnislos an. "Du benimmst dich mittlerweile so nat?rlich wie ein M?dchen, das ich mich frage, ob du wirklich wieder als Junge zur Schule gehen willst." "Wieso nicht, Mom? Ich bin doch ein Junge." "Nun, noch bist du in der Pubert?t, und man k?nnte verhindern, dass du weiter zum Mann wirst." "Ich verstehe nicht. Warum soll ich kein Mann werden?" Das war f?r mich bis jetzt ganz selbstverst?ndlich gewesen. "Andrea, ich sehe, wie du dich in den letzten Wochen ver?ndert hast. Sehr zum Vorteil, muss ich sagen. Ich frage mich nun, wie dauerhaft diese ?nderungen sind." "Du meinst meine Kleider?" "Nein." Sie schaute mich frustriert an. "Ich meine, wie du dich verh?ltst. Dein Benehmen. Die Art, wie du mit Anderen umgehst. Und wie nat?rlich du in einem Rock oder Kleid bist." "Ich verstehe immer noch nicht." "Um es kurz zu sagen, du bist wie ein M?dchen. Als ob du immer eines gewesen w?rest." Ich war schockiert. Ich hatte doch nur eine Maskerade zum Babysitten gespielt? "Aber ich bin doch nicht anders als immer", sagte ich. Und f?gte leise hinzu, "Ein Junge." "Du bist anders. Hast du dich letztens im Spiegel betrachtet? Was siehst du da?" "Andrea", sagte ich mit schwacher Stimme. "Und du gibst dir M?he, Andrea zu sein. Wenn ich nur dein Makeup sehe." Sie deutete auf den eingerahmten Zeitungsartikel. "Ich k?nnte es niemals so gut." Sie fuhr nach einer Pause fort, "Also ist die Frage berechtigt, wie es weitergehen soll." "Ich wei? es nicht, Mom. Ich habe nicht dar?ber nachgedacht. Ich wollte nach den Ferien wieder als Andy zur Schule gehen, wie immer." "Das ist wohl das Problem, dass du nicht dar?ber nachgedacht hast. So kommen wir nicht weiter. Ich denke, du musst zu einem Psychologen gehen." "Mom, ich bin nicht verr?ckt." Sie strich mir liebevoll ?ber den Kopf. "Nein, du bist garantiert nicht verr?ckt. Du gehst auch nicht zu einem Psychologen, weil du verr?ckt bist. Er soll nur genauer herausfinden, ob du ein Junge oder ein M?dchen bist." Dann f?gte sie hinzu, "Wenn du es selbst schon nicht wei?t."

Same as Andy 14 Videos

4 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Candyman

This story is not good jacking off material, go elsewhere I would appreciate comments. I've always been good with children, perhaps that's why I grew up to do what my grandpa did, trawling my brightly colored hand-van with me everywhere I go and drawing crowds of prancing children who trade a dollar for delight. Now as I rest under a shady oak branch and the sun does its best to get at me, I watch them kick out of the yellow bus, often both feet landing at the same time and then prance away,...

3 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

Straight Sex
2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Brandy

Brandy's Tale The Ford 250 double cab came to a screeching halt at the run down farmhouse. It had been a dirt track for the last mile. The place looked in ruins with the wrecks of some old cars, a rusted tractor, and piles of wood lying all over the place. The house was in bad repair, and the screen door banged lightly in the wind. Ellie switched off the vehicle with a huge grin on her face. "It's show time," she said. "I'll help you down. Be careful now, don't want you getting...

3 years ago
  • 0
  • 52
  • 0

Mandy

She’s GoneMy Wife Mandy and I have been married for 25 years, and she looks to be in her early 30’s, not bad, considering that she is 45 years old. We have two k**s that are grown up and have left home to pursue lives of their own, leaving us empty nesters. Things between us had become stagnant over the past few years, as she and I lives our lives separately, but we admit that we still love and need each-other. Mandy stands five feet, six inches tall, and weighs one-hundred and forty lbs. She...

4 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

Mandy

"Oh no, no, no, no, please no!" sobbed Mandy, as the car just died on her. No lights, no power, just a car slowly freewheeling to a halt in the middle of Exmoor. No passing motorists either and no sign at all of civilisation. "Dammit!" she muttered when pulling out her mobile; no signal either, she really was stuck. "Why me Lord?" she asked prayerfully. "Sorry Lord, your ways are mysterious and I'm sure there's a reason." The car had drifted to a halt on the narrow road that...

4 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

MANDY

Mandy Can Fuck DadbyThe Needler©I woke up to the smell of bacon and eggs. It seemed unreal, everything that happened the day before, and I was still figuring things out. I got up, ran through the shower, dressed and came into the kitchen just as Mandy was putting breakfast on the table."Hi Daddy, sleep well?"She was wide awake and cheerful, and the only thing she wore was an apron. It wasn't terribly broad, and I could see the outside of her nipples at the edges of the cloth. She had dimples on...

1 year ago
  • 0
  • 27
  • 0

Mandy

Mandy By: Rachael Free xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx I was like any other guy, going to college and just waiting to graduate in less than a few months. What was I going to do then? I had a lousy major and the job opportunities seemed to really be slim. With the turndown in the economy I didn't have much chance of a good job. That was for sure. I had transferred to Penn State from a Junior college and really didn't have many friends. My old friends from back home...

3 years ago
  • 0
  • 35
  • 0

Mandy

Introduction: Part 1 of 4 by PurpleCat42 Amanda Blake was alone and bored. She wasnt supposed to be alone but her big Brother Timmy who was supposed to be her sitter was across the street at the park, playing ball with his friends. Her Mom and Dad were visiting her Aunt Cindy and Uncle Jerry Barrett. They visited them one or two times a month and spent the whole weekend with them. They were very close, Aunt Cindy was her Dads sister and Uncle Jerry was her Moms Brother, They were married in a...

2 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Mandy

Mandy By Morpheus It had been a long day at work and I was relieved to finally be home, or at least I would be once I went through the door. But for the moment, I hesitated, feeling just a faint reluctance to do so, not sure what I might face once I did so. My name was Keith Summers, a 29 year old technician for a telecommunications company. I was pretty average looking, standing about 6 foot and having brown hair with a well-trimmed mustache, and I was married to a...

2 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Mandy

It was after school ended for the day that Kim, Tammy, and Cerise finally managed to catch up to Miss Kelvin. They were walking between buildings along a covered walkway when Kim spotted Cathy leaving her classroom building by a side door and heading toward the Vocational Building down the hill. The three girls broke into a sprint to try to catch up to her. "Miss Kelvin, wait!" Tammy called. "Cathy!" Kim shouted. Cathy stopped and waited for the three energetic girls to reach her. As...

2 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Handyman

Johnstr Mark had worked in construction since he was a child. His father ran a construction company and Mark had been his helper as he grew up. After his father died, Mark went to work for himself. His mother died a few years after his father. He was in his mid 30s now and was on the road. He had lived in a town that had one major employer. The town had done well until the plant closed. One by one in a domino effect, stores closed. Jobs disappeared and the town folded up. There were more...

2 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

Handyman

Handyman Susanna says: - How many of those builders and handymen have we all looked at when they come around and repair or replace bits in and around our houses have we looked at and yearned for this situation to develop. This is one of those 'what if' stories as far as I am concerned, but there have been one or two builders recently who I swear would've been well up for it, if I had the confidence to take the next public step! Anthony looked at the clock and realised that he...

4 years ago
  • 0
  • 34
  • 0

Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn't consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn't have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

4 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Mandy

Frank Williams was just about through with his shower, and was letting the warm water beat down on his shoulders, when he heard door to the bathroom open. The shower scene from "Psycho" flashed through his mind, but he was quite sure it was not some maniac with a knife. He was right. "Daddy?" a sweet young voice said to him. He recognized the dulcet tones of his darling daughter, Mandy, and his cock started stiffening."Hi, Honey. Why don't you come in and join me?" The thought of what she would...

2 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

Mandy

I started the story about how I shared my husband with my daughter Lily. I have another daughter named Amanda. She and Lily are almost like twins, even though they are almost five years apart in age. I knew that opening the door for Lily meant letting Mandy in, too. Things went well with Lily and Amanda needed the instruction, too. I'll let Chuck tell Mandy's story... Lily's breakup from Chris was hard. He was pretty pissed when he found out she'd gone to bed with me. The little shit came...

4 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

Mandy

This story relates to these photoshttp://xhamster.com/photos/gallery/125907/mandy.htmlBack in 1999 I split from a GF but who I later got back with 9 months later. During that period I took my friendship with one woman to the next level and she became my fuck buddy. I also met another woman and that also led to sex. Mandy would come to where I worked and would sit in the garden for some peace at lunch time. One day we got chatting and it turned out she lived and worked locally and whilst the...

4 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Mandy

It had been an OK party so far. I was in Los Angeles for the week, enjoying spending some time with my cousin. While Paul and I were not real close, he was good for a free place to stay. So when he got invited to a party I was naturally invited also. So here I was, in a town 2,000 miles from home on a Friday night, drinking beer with people I did not even know. What a dull way to spend the night. Well, at least there was a keg for me to pull from. Most of the people here were kids....

2 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Brandy

The party was humming along and I was having a great time which was a surprise considering that I did not want to be there in the first place. I'd just come back from an exhausting business trip and was looking forward to a restful weekend doing absolutely nothing. My wife, Brandy, reminded me that I had promised to take her to a birthday party for her best friend on Saturday so I kissed my peaceful weekend goodbye and here we were. Brandy was having a good time too and, as usual, she had more...

2 years ago
  • 0
  • 15
  • 0

Mandy

I was sitting in a bar having a beer one night.It was Friday night so it was pretty crowded.After chatting with the bartender for a little I started looking around the bar.I noticed three cute young women sitting at a table and they were looking my way.I smiled politely and they giggled talking between themselves. Then one got up and headed my way.I thought she was going to the restrooms,but she stopped and said "hi." "Hello" I said.She introduced herself as Mandy.I introduced myself. She said...

1 year ago
  • 0
  • 27
  • 0

Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my hometown, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited.Except today.I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

Mature
4 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Mandy

Sissy MandyI haven't left the flat in months. But then, why should I need to? MasterJohn provides all I need, as long as I'm obedient and do as I'm told with asmile. And, I do.For instance, I've been told to entertain his friend this afternoon andit's Alex, the big man who does martial art. He's got blue-eyes, blondehair and a pony-tail, a bit like the one I wear sometimes. And, he's gotmuscles, biceps and chest muscles, so he fills his tee-shirts ever-sowell. Oh, he looks good? and, I felt...

4 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Andi

Andi - Chapter 1 It was my fifteenth birthday the day it all started. I'd gotten home and sat down in front of the TV to watch the usual kid's programs. Most of it was too young for me, but some programs, meant for younger kids, also had jokes in it intended for adults. I didn't really notice the time, till there was a knock at the door, by which time I noticed that the clock said 6pm. Standing at the door we're two police officers. They asked me my name, and the names of my...

3 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my home town, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited. Except today. I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

3 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Sandy

"Hold the door!" Sandy yelled as she sprinted the last twenty feet to the rapidly closing door of the Ferry's waiting area. With only a half foot to spare, the blonde made it through, much to the disappointment of the deck hand who got his kicks closing the door in people's faces. Had she missed it, it would be a long hour's wait until the next Ferry at 1:30 AM. No sooner had she cleared the boarding ramp when it began to rise, freeing the Staten Island Ferryboat Alice Austin to begin her...

2 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

brandy

BRANDY You walked into the room,( looking hot as ever), and instantly we were all over each other kissing and groping at each others cloths. I felt like i was dreaming as our tongues danced in each others mouths, until you pulled away and shoved me back onto the bed. "time to strip you down my little bitch." you were pulling my pants off as you spoke and i was more than willing to give you control. You...

2 years ago
  • 0
  • 46
  • 0

Randy

Before I got married I used to enjoy occasionally going out at night by myself and frequenting my favorite adult theater. I would always watch a couple hours of porn and then jack-off in the restroom before returning home. It used to be that guys in the audience were discrete in the theaters. Nobody ever exposed themselves. However, it’d been a year since my last visit and I guess that in that time, things had changed drastically. When I went into the theater this time, the ticket taker...

Oral Sex
2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Sandy

Freshly out of the military and 21 I knew I had to get a good job and was looking in earnest. My finances were OK but not finite so I was in conservation mode and because I was my social life was all but non-existent. Luckily there was a cheap movie theater within walking distance. I went to a couple of times a week and after I would go to an all-night diner, sit at the counter nursing my coffee and watch the world go by. Then she walked in and my life, whichever way it was going, would never...

Interracial
1 year ago
  • 0
  • 20
  • 0

Sandy

I am 25 years old, have been married since I was 22 for three years and I am a very sensual woman, but lately my husband has not touched me. He is a golf addict and lately has been spending all of his time on the golf course, with his buddy next door, who works for the same company he does. The reason we bought this house to begin with, was that it was next door to his buddy and luckily for me, his wife and I hit it off famously. She is a tall redhead, about 5 ft. 10 in., with a model's figure...

Lesbian
2 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Andi

I'll start with a confession. I am a slut. I know I'm a slut and furthermore I enjoy the hell out of being a slut. All it took for me to become a slut was to graduate from high school and go off to college. I was a good girl all through high school. I dated a lot and I did make out with my dates. There was a lot of touching and feeling, but it was all with clothing between the hand and what it was touching. The closest I came to 'being bad' was in high school on prom night. For a couple...

1 year ago
  • 0
  • 26
  • 0

Candy

Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations,… Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations, summer school, lack of friends, the weather; something. Now, however, everything seemed to be falling into place. Mr. and Mrs. Emerson had moved out near the desert in California...

Incest
4 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Sandy

I met Sandy at a cousin's birthday party. She was a friend of a friend or something - I didn't know who she was, but I'd been noticing her all night. She's a super sexy BBW, long blonde hair, curves in all the right places, and unlike most larger women she seemed completely comfortable in her body. She was wearing a blue blouse which showed tons of cleavage, and a short black skirt, with black stockings and heels underneath. Like I said, comfortable in her body, and happy to be sexy. I...

3 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Sandy

Sandy looked around the bar for her husband. She was supposed to meet him for lunch but she was a little early. Rather than standing at the restaurant entrance, she sat at the bar to wait for him. It was her idea to meet for a quick lunch, then the two of them would speed off to a motel for an afternoon of getting reacquainted. Tom, her husband is fifteen years older then her twenty- six, and lately has been spending a lot of time away from home. Either on business trips, working late at...

2 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Candy

"Hi there young man, it has been so long since I have seen you. How are you doing after losing your parents so tragically? It must have been such an awful blow to you. I've been hoping you would stop by sometime so I could tell you how sorry I am. Your Mom and I were such great friends. She was like a daughter to me you know, and you dear man, are still my grandson." "Mrs. Henderson. It is good to see you too. I'm sorry I don't come to see you more often. I will stop next time I come...

4 years ago
  • 0
  • 41
  • 0

Candy

I didn't want to be a cowboy, but I certainly wanted one to fuck me. So, to honor those sojourners of the dusty trails I wrote this.When settlers in the 1870's first used "dude," to refer to pasty-faced Easterners coming to The Rockies, they took notice of men with a distinguishable lilt (I have no doubt), of men with a different spring in their step, of men who had secrets settlers didn't know, and of men Rocky Mountain cowboys would never suspect.A 2K Easterner, I differed from my ancestors...

Gay Male
4 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Normandy

(This is a story I wrote back in 2003 to fulfill an online friend's desire for an interracial story, which it is. But I'm just enough of a history buff and a mushball who likes happy endings that this is what the end result was.)The last thing that Abraham Lincoln Tucker remembered was a loud blast as the tank he was walking next to hit another of Rommel's mines. The force of the blast knocked him across the road and into a small grove of trees, where his helmet protected him from a...

3 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Sandy

Amy: I know this sounds cliché. I've been keeping it to myself for a very long time because I don't think anyone would believe me. See, everyone knows about Spring flings and Summer hook ups. There's nothing new or novel about it and it's almost become a rite of passage – if you haven't had at least one drunken spring break fuck you're missing out. But this was so much more than a drunken hook up. Sandy introduced me to passion like I've never known before ... or since. I didn't think...

2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Candy

  It was a gorgeous summer afternoon in Ann Arbor Michigan. The temperature was well into the mid 80’s. Candy was laying out on her padded lounge chair rubbing the tanning lotion into her legs. She wore her new bikini. David helped her pick it out at Macy’s. He loved seeing her wear sexy revealing clothes and the tiny little bikini was no exception.    Cindy’s husband David worked in one of the laboratories for a small research company at the University of Michigan. Married for five years and...

3 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper’s School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

1 year ago
  • 0
  • 22
  • 0

Candy

I had this really good friend named Dave who also had a friend named Rusty. Well, Rusty had this really knockout girlfriend named Candy. Dave is a real bullshitter and I didn't believe half of the wild stories he told, so I just ignored his comments about how wild Candy got when she got drunk. He told me how Rusty was the type of guy that only wanted it about once or twice a week and Candy wanted it once or twice an hour. Since she was a "good little girl" she couldn't really cheat on Rusty,...

Erotic
1 year ago
  • 0
  • 26
  • 0

Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on any more of my money.Let me explain, from the age of eight, I'd won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start, but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going. I never got any satisfactory answers, and my parents began fighting with each other over it,...

Money
4 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper's School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

4 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on my money. Let me explain, from the age of eight, I won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going to, I never got any satisfactory answers and my parents began fighting with each other over it so I began...

1 year ago
  • 0
  • 26
  • 0

Sandy

"Would you soap my back?" she asked, looking over her shoulder at me, smiling. Standing in a communal shower, the sounds of other people laughing and bathing reduced to a backdrop of sound, a distant hum, I stared at her. I'd met Ann the evening before, soon after I'd arrived at this weekend workshop. Located in a hot-springs area in northern California, a clothing-optional community that found its roots in the hippie days of the 60's, it had enjoyed a renewal in this new-age decade. A...

4 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

2 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

handyman

A True storyI work as a handy man and get to meet lots of people doing lots of diffident jobsI have to tell you about a lady i work for, she calls me up once a month to do little jobs around her home, she is a lot older than me she must be in her late sixties but really looks after herself, i had been working for her for about a year when one day i had just finished a job and mentioned i had to leave early to go home to clean up as i was meeting my daughter later. She asked me if i wanted a...

2 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Handyman

Jackson Davis lived in a trailer in the woods east of Smyrna, Tennessee on the banks of Stewart Creek. He was proud to be a redneck. He was barely literate, far from hygienic, and his only close relationship was with Jack Daniels. He enjoyed drinking, Nascar, pro-wrestling, and porno. Statistically speaking, he was more likely than most to be abducted by aliens. Nevertheless, it still came as quite a shock when the big glowing sphere bathed his pickup with an eerie green light as he drove home...

3 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Sandy

Ive never told this before but wanted to now. Sandy was the girl i dated for nearly 2 years and i thought i would be with forever [ when your young thats how it seems to always feel!!] We met in high school and began dating and we enjoyed nearly everything together, friends, school, everything. We were both teens and innocent. Neither of us had ever had sex and we sort of agreed until we got to 18 we would not. We made out a lot with a lot of hot kissing and learned together how to kiss and...

3 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Candy

Chapter 1 – BastardI could not move my arms. Feels like I am bound somehow. And I felt a bit out of it. I couldn’t see as well. Initially I didn’t know why. God damn it! I must have been drugged or something. Panic began set in. Where am I and who has done this to me? No doubt I have been kidnapped somewhere. And I must have been blindfolded as I could not see anything at all. Soon however, I began to get some feelings in my arms and legs and my previous assumptions have been right. My arms...

4 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Candy

He was the perfect gentleman. I'd been working at Junior's, an old fashioned ice cream parlor in the tourist trap part of town known as The Riverside for a couple of months. He came in at least once a week, had a single scoop of chocolate ice cream and always he made me laugh. His name was Craig. I'd guess his age at about 50. He looked his age, but in all the right ways. He had thick hair, black at one time but now going white. The streaks of white hair from his temples and forehead looked...

2 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Mandy

Okay. Call me stupid if you want. But I am still alive aint I?Maybe my plans didn’t go exactly according to plan, but it was only a slight oversight. And thanks to Jack, it all ended well.It was the weekend before last, and I set myself a challenge, as I often do. It wasn’t, perhaps, the most sensible of challenges, but, in my mind, once I think of an idea, it burns in my head until I do it.A little about myself I guess would help.I am 36 years old, and an outright masochist. No matter what...

2 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Mandy

Bob Milton was 55, his life was a mess. He was literally broke. He had had enough. More then anyone could take, he thought as he parked his Ford F150 Pickup Truck in front of the liquor store. He was a recovering alcoholic but tonight he just couldn't take anymore. He just could not think. He could not handle the thrashing he had gotten from his ex-wife about their financial affairs or for forgetting important things. He was three months shy on his alimony. It was just beyond his means for...

2 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Candy

You work at a gym. Your not the trainer or teacher there. You just the guy who clean the trash in the place. You

3 years ago
  • 0
  • 33
  • 0

My Girls III Truth Power and HopeChapter 12

I made a detour to the bathroom on the way back to bed, and took a quick shower. Although Megan was fine with my relationship with the girls, I tried not to slip into bed with her after having sex with one of them without taking a shower. She probably wouldn't mind, and I wasn't even sure it didn't turn her on, but I didn't want to be obvious about it. I still wasn't sure why she allowed it, and that it wouldn't someday blow up in my face. I understood about our ancestry, but still, to...

2 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

What Went Wrong

Prologue: It was almost completely dark inside the cell and I was in deep shit and I knew it! I was sitting on the top bunk waiting to see who, if anyone was going to try and bail me out of this mess, a mess I might add that was completely of my own making. My college scholarship was long gone, as was any chance that I was even going to get to college in the fall. My name, once spoken with awe throughout the entire county, was now nothing but headline fodder in my hometown and now my only real...

4 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

My Roommate Left His Girlfriend Alone at the Party

Ryan was drunk and generally making an ass of himself. His girlfriend Cheryl sat low in the sofa in our small apartment as he danced closely with Lucy Winston, Cheryl's sorority sister. Lucy had her back against his chest and he had his arm around her waist. She started grinding her skirt-covered ass against the bulge that was growing in his jeans as he high-fived his buddies that passed. His hand started to slip down below the bottom of the shirt that she was wearing and touched her midriff as...

2 years ago
  • 0
  • 34
  • 0

Sisters Dress Up Doll revised1

Kimmy was your reasonably normal 16 year old girl, maybe a little odd at times, but it was normal to her. Her family was comfortable, not wealthy but not poor. she lived in a fairly large house with a decent sized yard with both her mom, who was not home very often as she spent a lot of time travelling on the job, but was home enough to be a fixture and dad who was worked a lot of hours at the school she attended. Her little brother, Johnny, on the other hand was 14, and went to the middle...

1 year ago
  • 0
  • 23
  • 0

The Neighbor Homecoming

It was summer vacation and I left town helping out a sick relative. My stay lasted a month and a half and I was on my way home. The day was hot but not as bad as it was before I left. Still, it was good to be back home. I got onboard the elevator where I ran into one of my neighbors. He was an old man who always complained about the noises Cynthia and I always made. He just passed me by not bothering to make any eye contact. I had the elevator all to myself and was on my way to the sixth floor....

3 years ago
  • 0
  • 48
  • 0

Four Times Satsu Didnt Have Smoochies

Four Times Satsu Didn't Have Smoochies With the Scoobies (And 2 Times That She Did)4. DawnThere had been a village here on the Tibetan steppe once, but it had been abandoned long ago. A few of the buildings and huts had fallen apart completely, and those that still stood didn't look as if they would be for much longer.Satsu had discovered it by accident. She'd just needed to get away from the monastery for a while. To get away from Buffy. So, she'd gone for a walk, and before long the ruins of...

Porn Trends