Andy 21 free porn video

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Einige Tage waren vergangen, in denen nichts Ungew?hnliches geschehen war. Es war Wochenende, und ich benutzte die Gelegenheit, um Zeit mit Biene zu verbringen. Es ging ihr besser, aber sie humpelte noch stark. "Meine Mutter will, dass ich ab Montag wieder in die Schule gehe", meinte sie missmutig. "Und was sagt der Arzt dazu?" fragte ich. "Der wollte, dass ich schon letzte Woche gehen sollte", schmollte sie. "Ich w?rde mein Bein zu wenig benutzen. Deswegen muss ich jeden Tag diese bl?den Spritzen nehmen." "Spritzen? Schmerzmittel?" "Nein. Gegen Thrombose." Dann verd?sterte sich ihr Gesicht. "Und ich muss sie mir auch noch selbst in den Bauch rammen." "Und warum bewegst du dich dann nicht mehr, wie der Arzt es will?" "Weil es weh tut?" "Aber dann brauchst du die Spritze nicht mehr und es heilt schneller." Wir sprachen nicht zum ersten Mal dar?ber, und ich wusste nun ganz gut Bescheid. Sie verzog nur das Gesicht. "Aber so kannst du Dienstag auf die Exkursion mitkommen." Das schien sie nicht zu begeistern. "Ich war da schon." "Ich auch", antwortete ich. "Aber sie zeigen immer wieder neue Sachen." "Was soll an ein paar alten H?usern sich ?ndern?" "Warst du wirklich schon da?" "Ja, mit meinen Eltern." "Und hast du dir die Vorf?hrungen angesehen?" "Was f?r Vorf?hrungen?" Ich sch?ttelte ungl?ubig den Kopf. "Das kann man doch gar nicht ?bersehen." "Du kennst meine Eltern nicht. Es ging praktisch direkt zum Restaurant. Da sa?en wir ewig lange und dann gingen wir wieder." "Da hast du aber einiges vers?umt. Sie zeigen viele Sachen, wie get?pfert wurde, Stoff gef?rbt, und selbst wie Bier gebraut wurde: Man kann es sogar probieren." Ich erz?hlte weiter von meinem letzten Besuch und Biene wurde immer interessierter. Schlie?lich meinte sie, "Ok, genug erz?hlt, sonst muss ich nicht mehr hingehen." Ihr L?cheln zeigte mir aber, dass sie es nicht ernst meinte. ## Am Montag kam Biene tats?chlich in die Schule. Sie lief auch schon ein wenig besser, aber humpelte noch deutlich. Dienstag ging es dann auf die Exkursion zum Freilichtmuseum. Um diese Jahreszeit - mitten im Winter - war es eigentlich geschlossen, aber f?r gro?e Gruppen wie Schulklassen wurden trotzdem F?hrungen gemacht. Die Fahrt im Bus dauerte nur ein paar Minuten. Im fahlen Licht des tr?ben Wintertages sah das Museumsdorf tats?chlich nicht besonders einladend aus. Das lag aber auch daran, dass die Gesch?fte und Souvenirshops geschlossen waren. Dann wurden wir in einige Gruppen aufgeteilt. Nat?rlich war ich mit Svenja und Biene in einer Gruppe. Alle H?user waren uralte Originalgeb?ude, die irgendwo in der Umgebung einem Neubau weichen mussten und hierher transportiert worden waren. Man f?hlte sich tats?chlich in eine andere Zeit versetzt. Alte Pfl?ge und andere Ger?te zeigten, wie m?hselig es einmal gewesen war, einen Acker zu bestellen. Selbst einen alten Schweinstall gab es, inklusive lebender Bewohner. Des Landwirts Goldgrube fand sich in Form eines Misthaufens daneben, damals praktisch die einzige M?glichkeit die ?cker zu d?ngen. Im n?chsten Geb?ude wurde uns eine Pflanze gezeigt, die wir erraten sollten. Nat?rlich wusste es niemand. Es war Flachs. St?ck f?r St?ck wurde uns vorgef?hrt wie daraus eine Faser gewonnen wurde, die dann zu Leinen gesponnen und schlie?lich gef?rbt wurde. Durch eine gelbe Bl?te, die den Stoff blau f?rbte. Ich fand es ziemlich interessant. Aber nicht nur deswegen ging ich nur ungern in das n?chste Geb?ude, denn drau?en war es kalt. Leider kein Schnee, sondern ein ganz feiner Spr?hregen, der einem kaum nass machte, aber unglaublich kalt war. Schlimmer als bei richtigem Frost. Ich achtete nur darauf, so schnell wie m?glich in das n?chste Haus zu kommen, und so sah ich den Sto? nicht kommen. V?llig unvermittelt fand ich mich in der Goldgrube wieder. Es stank f?rchterlich. Schnell rappelte ich mich wieder auf, konnte aber den Verursacher nicht ausmachen. Als die Anderen schnell Abstand nahmen sah ich an mir herunter. Ich war komplett mit einer braunen Pampe getr?nkt. Es stank. Aber noch schlimmer war, dass die nassen Sachen sehr kalt waren. Ich war ohne jeden Plan, was ich nun machen sollte. Unentschlossen zitterte ich einige Momente vor mich hin, bis unsere F?hrerin die Initiative ergriff. "Ihr geht alle in das n?chste Haus, dort ist die Schneiderin." W?hrend meine Kameraden sich langsam in Bewegung setzten, sagte sie zu mir, "Wir gehen zur?ck zum F?rber. Der hat warmes Wasser." Ich nickte nur, denn ich zitterte nun so stark, dass die Z?hne klapperten. Sprechen war tats?chlich nicht m?glich. "Wolfgang", rief sie, nachdem wir das Haus betreten hatten, "jemand ist in den Misthaufen gefallen." Der Gerufene kam aus dem Hintergrund. "Oha, du hast aber ein Vollbad genommen. Beim letzten Mal war es wenigstens nur ein Bein." Ich war nicht wirklich erleichtert, dass ich nicht der Erste war, der Bekanntschaft mit dem Misthaufen gemacht hatte. "Gehe nach hinten zu dem gro?en Kessel und ziehe die schnell aus." Ich klapperte zustimmend mit den Z?hnen ind ging nach hinten. Kurz darauf hatte ich nur noch meine Unterhose an. Selbst die hatte braune Flecken. Der ?ltere Mann meinte zu mir, "Du brauchst dich nicht zu sch?men, M?del, niemand sieht dich hier. Ich hole nur noch etwas kaltes Wasser, so ist es zu hei?, aber dann hat es prima Badewannen-Temperatur. Lasse deinen Slip ruhig an, den kannst du im Wasser ausziehen." 'M?del?' dachte ich erstaunt. Nun, meine Unterhose hatte keinen Schlitz und mein Penis war aus Gewohnheit zwischen den Beinen. Da war also keine Beule zu sehen. Aber dann sah ich auf meine zwei kleinen Br?ste, auf denen nun zwei eisenharte winzige Nippel standen. Das war wohl genug f?r den Mann, um mich als M?dchen zu sehen, trotz meiner kurzen Haare. W?hrend er mit dem Wasser hantierte stand ich vor dem offen Feuer, mit dem der Kessel beheizt worden war, und w?rmte mich so gut wie m?glich. Verstohlen f?hlte ich ?ber die ungewohnt nach vorne stehenden Nippel. Nur wenige Millimeter, aber doch anders als jemals zuvor. Und sie f?hlten sich auch anders an, ziemlich hart. Schnell nahm ich meine Hand wieder weg, als h?tte ich etwas Verbotenes ber?hrt. Der Mann hatte mittlerweile einige Eimer kaltes Wasser zu dem Hei?en in den Kessel getan. Er testete die Temperatur mit dem Ellenbogen und verk?ndete, "Madame, das Bad ist gerichtet." Ich wusste nicht warum, aber ich korrigierte ihn nicht. Das warme Wasser war erst einmal viel wichtiger. Vorsichtig stieg ich in das Wasser. Die Temperatur erschien mir erst als zu hei?, aber das lag nur daran, dass mir so kalt war. Kurz darauf lag ich wohlig in dem Kessel, der gerade gro? genug war, um als provisorische Badewanne zu dienen. Nun reichte mir der Mann etwas. "Leider nur Kernseife, Madame, nichts f?r eine gro?e Lady." Der Schalk blitzte aus seien Augen. "Daf?r aber selbst gemacht, aus den besten Zutaten. Garantiert ohne Konservierungsmittel oder andere Zusatzstoffe." Er lie? mich wieder allein. Tats?chlich konnte ich mit der Seife alle braunen Spuren entfernen. Dabei zog ich auch den Slip aus, denn frisch gewaschen wollte ich das verdreckte Teil nicht mehr haben. Nun f?hlte ich mich wieder halbwegs wie ein Mensch. Ich zitterte schon lange nicht mehr, aber nun waren auch die harten Nippel wieder verschwunden, als h?tte es sie nie gegeben. Schon kam der Mann wieder. "Leider haben wir nicht genug Zeit f?r ein ausgiebiges Vollbad, Madame. Aber ich habe hier eine Decke. Von unseren Kaninchen gespendet und von Erwin gesponnen. Zwar kein Angora, aber trotzdem sehr weich." Die Decke war tats?chlich sch?n weich. Viel besser als der Stapel Papierhandt?cher, mit dem ich mich so gut wie m?glich abgetrocknet hatte. In die Decke gewickelt ging ich zu dem Mann. Ohne Schuhe war der Boden reichlich kalt. Aber das Problem wurde nun auch gel?st, denn er gab mir ein paar Filzlatschen. "Auch selbst gemacht", verk?ndete er stolz. Nun ging es mir wieder recht gut, aber ich hatte au?er der Decke keine Kleidung. Meine stinkenden Sachen waren verschwunden, was ich ihm nicht verdenken konnte. Nur der Inhalt meiner Taschen war noch da. "Was soll ich anziehen?" fragte ich. Irgendwie kam es kl?glicher heraus als ich mich eigentlich f?hlte. "Wir werden etwas finden", sagte er. Dann schn?ffelte er kurz und f?gte hinzu, "Moment, bin gleich wieder da." Es dauerte ein paar Minuten, bis er zur?ckkehrte. "Erst einmal eine Unterhose", verk?ndete er. "Auch selbst gemacht?" fragte ich. Eigentlich meinte ich es nicht ernst. "Aber sicher", grinste er. "Von denselben Schafen, von dem deine Schuhe stammen." Ich zog die Unterhose unter der Decke an. Die Wolle war ziemlich kratzig, im Gegensatz zu der Decke. "Und dann f?rchte ich, dass das Bad nicht ganz ausreichend war, um alle Ger?che zu tilgen. Ich habe hier Bl?tenwasser, von den Blumen vom letzten Fr?hling und Sommer selber destilliert." Sicher, dachte ich. Gab es hier auch etwas, was sie nicht selber machten? Er gab mir das kleine Fl?schchen und ich verteilte unter der Decke sehr sparsam einige Tropfen an strategische Stellen. Ich wollte nicht zu sehr nach Blumen duften. Als ich ihm das Fl?schchen zur?ckgab, ?ffnete er es wieder und tropfte etwas auf meinen Kopf. "Die Haare riechen am Meisten", erkl?rte er. "Kernseife ist halt keim Shampoo, und das Wasser war zum Schluss nicht mehr klar." Nun roch ich den Duft. Es war ein richtig sch?ner Bl?tenduft, der mir sehr gut gefiel. Aber f?r einen Jungen v?llig ungeeignet war. Sehr gut duftend ging es den kurzen Weg in das n?chste Haus, wo meine Kameraden einem Vortrag lauschten. Ich versuchte so viel Abstand wie m?glich zu halten, damit man meinen neuen Duft nicht roch. Vergeblich, wie ich bei einem M?dchen sah. Aber sie sagte nichts. "Ah, da bist du ja"; sagte eine Frau in einer b?uerlichen Tracht. "Dein Missgeschick gibt uns die M?glichkeit zu zeigen, wie die Leute sich damals angezogen haben. Ihr werdet nun sehen", sagte sie zu den Sch?lern, "wie eine Festtagstracht damals aussah." Als lebende Modepuppe wollte ich nun wirklich nicht dienen. Vor allem nicht halb nackt vor meinen Kameraden stehen. "?h, haben sie nicht einfach eine Hose und einen Pulli?" "Tut mir leid. Wir haben hier nur die Sachen, die wir w?hrend der Vorf?hrungen herstellen. Nur der Mann hat damals Hosen getragen, aber das wird dir kaum passen." Sie deutete auf eine lebensgro?e Figur, die als Bauer gekleidet war. Allerdings war sie wenigstens einen halben Meter gr??er als ich. Die Sachen h?tte ich bestenfalls als Zelt benutzen k?nnen. "Aber die Festtagstracht d?rfte dir genau passen, und so kann ich sie auch vorf?hren." Ich sah die einzige andere Figur in dem Raum. Die hatte tats?chlich ziemlich genau meine Gr??e, stellte aber die Bauersfrau da. Meine Kameraden merkten, was sich da abzeichnete. Einige M?dchen kicherten, und ich sah ein fettes Grinsen in Peters Gesicht. "Aber..." Mein Protest ging unter in der Erkl?rung der Frau, als sie ein Kleidungsst?ck hochhielt. "Hier lebten damals Bauern, die nat?rlich nicht so fein gekleidet waren wie die Leute in den St?dten. Trotzdem war ihre Festtagskleidung prachtvoll. Hier seht ihr ein Teil der damals ?blichen Unterw?sche. Wisst ihr, was das ist?" Ich betrachtete das helle Kleidungsst?ck skeptisch. Wenn ich nicht in der Decke nach Hause gehen wollte, dann w?rde ich es wohl gleich anhaben. Auf den ersten Blick sah es aus wie ein Unterhemd, allerdings mit Schn?ren daran. Als niemand etwas sagte, fuhr die Frau fort, "Das ist ein Mieder. Damals war es gro?e Mode, dass die Frauen eine sehr kleine Taille hatten. In den St?dten wurden Korsetts Mode, aber das konnte sich hier auf dem Land niemand leisten." Nun wurde mir bewusst, wozu die Schn?re dienten, die an dem Hemdchen waren. "Sich die Taille zu sch?ren war damals selbstverst?ndlich. Selbst in unseren M?rchen wird davon berichtet. Wei? jemand so ein M?rchen?" Nach einer kurzen Pause sagte ein M?dchen, "Schneewittchen?" "Sehr gut", antwortete die Frau. "Damit wollte die b?se K?nigin Schneewittchen umbringen, indem sie zu fest geschn?rt wurde." Nun erinnerte ich mich auch dunkel an die Geschichte, die ich als kleines Kind oft geh?rt hatte. "Hier", sagte sie zu mir, "zieh das ?ber." Damit gab sie mir das Hemdchen. Z?gernd nahm ich es in die Hand. "Anziehen!" rief jemand aus der Gruppe. Ich glaube, es war Klaus. Was sollte ich nun machen? Das war ein eindeutig weibliches Kleidungsst?ck. Das konnte ich doch nicht vor meinen Schulkameraden anziehen! Oder? Was hatte ich f?r Alternativen? Nur die Decke, und das war nicht genug, um zur Schule oder nach Hause zu kommen. Und dann war da das Problem mit meinen Br?sten. Die sollte niemand sehen. Wenigstens waren heute meine Zehenn?gel nicht lackiert, wie es so oft in letzter Zeit gewesen war. Die Frau ergriff die Initiative und drehte mich mit dem R?cken zu der Gruppe, um denn mit einem Schwung die Decke wegzunehmen. Pl?tzlich nur noch in der wollenen Unterhose zog ich mir schnell das Mieder ?ber den Kopf. So sah nur die Frau meine kleinen Br?ste, die nun nat?rlich auch ?berzeugt war, dass ich ein M?dchen am Beginn der Pubert?t war. Wenigstens war nun mein Oberk?rper bedeckt. "Wer m?chte sie einschn?ren?" Klaus meldete sich sofort. Mit deinem dicken Grinsen ging er in meinen R?cken und begann dort zu hantieren. Die F?hrerin korrigierte ihn. Dann sp?rte ich, wie sich das Mieder um mich verengte. "So ein Mieder ist nur aus Leinen, aber trotzdem kann es gut geschn?rt werden", erkl?rte sie. Ja, das merkte ich. "Ein Korsett verteilt durch die St?be den Druck gleichm??iger, deshalb muss man hier aufpassen", erkl?rte sie Klaus. "Ganz gleichm??ig!" ermahnte sie ihn. Es wurde immer enger um mich. Langsam kam Panik in mir auf. Ich wollte irgendetwas sagen, irgendetwas machen, aber ich stand nur da. Alle Gedanken kreisten sich nur um diese unglaubliche Enge um meinen Bauch. Klaus hatte sichtlich Spa?, obwohl er nun heftig atmete. Es war anscheinend anstrengend, obwohl dieser Gedanke nur ganz kurz aufkam, dann wurde er von dem Mieder weggequetscht. "Noch ein paar Zentimeter", h?rte ich sie undeutlich. Noch enger? Ich war doch schon fast in der Mitte zerteilt! Das Atmen wurde schwierig. Ich konzentrierte mich nur darauf genug Luft zu bekommen. Sie dachte nat?rlich, dass ich ein M?dchen bin. Und M?dchen haben kleine Taillen. Aber ich war kein M?dchen. Hoffentlich ging das gut! Ich bef?rchtete gleich ohnm?chtig zu werden. "Nicht tr?umen", sagte die Frau auf einmal zu mir. Ich glaube, ich war tats?chlich f?r einen Moment weggetreten. Aber nun wurde es nicht mehr enger. Konnte es ja auch nicht mehr, denn ich war in der Mitte zerteilt. Aber warum lebte ich dann noch? Ich sp?rte deutlich, dass ich atmete. Deutlicher als jemals zuvor. Jeder Atemzug war ein starkes Erlebnis. Ich lebte nur vorn Atemzug zu Atemzug. Wollte Klaus mich umbringen? So ein ?bler Kerl war er doch gar nicht. Und diese Frau, sie sah gar nicht aus wie eine M?rderin. Langsam kl?rten sich meine Gedanken, als ich lernte anders zu atmen. Nur mit dem Oberk?rper. Auf einmal funktionierte es erstaunlich gut. Ich nahm meine Umgebung wieder wahr. Aber zuerst ging mein Blick auf meine Brust. Es sah sehr merkw?rdig aus, wie sich meine Brust ungewohnt stark hob und sank. Ich erinnerte mich pl?tzlich an einen alten Film, in der man die Heldin auch so sehen konnte. Nat?rlich mit ein paar sch?nen Br?sten, die wenigstens teilweise zu sehen waren. Ich dachte immer, dieses extreme Heben der Br?ste w?re reine Show. Nun wusste ich es besser. Es war zum ?berleben n?tig. Noch ein paar Augenblicke sp?ter ging es mir wieder erstaunlich gut. Anscheinend war die Trennung in zwei Teile nicht ganz gelungen. Probeweise bewegte ich einen Fu?. Tats?chlich, funktionierte noch. Nun erst wurde mir klar, dass ich gar nicht mehr stand. Ich sa? auf einem Hocker und bekam gerade den zweiten Strumpf angezogen. Wie hatte ich den Ersten anbekommen? Keine Ahnung. Von dem Mieder ragten mehrere Stoffstreifen nach unten. An den langen Str?mpfen waren im Saum Knopfl?cher, in die jetzt die Stoffstreifen gekn?pft wurden, und die Str?mpfe oben zu halten. Es sah b?uerlich- rustikal aus. Und ich hatte immer gedacht, lange Str?mpfe w?ren sexy... Aber diese Str?mpfe waren auch nicht aus Nylon, nicht einmal aus Baumwolle. Leinen und Wolle, mehr hatten die Bauern nicht. Und so waren es Wollstr?mpfe, die aber deutlich feiner waren als meine Skisocken. Ich war zwar nun in femininer Unterw?sche, aber es sah in meinen Augen gar nicht so feminin aus. Keine Schleifchen, keine R?schen, keine Spitze; nichts, was ich mit femininer Kleidung verband. Aber schon kam das n?chste Kleidungsst?ck, und das war unverkennbar feminin. Ein Rock. Ein Unterrock aus Leinen. Sogar mit etwas Spitze am Saum. Durch den Bund ging eine Kordel, die nun um meine unglaublich schmale Taille festgezogen und verknotet wurde. Aber bevor mir richtig bewusst wurde, dass ich nun in einem Rock vor meinen Kameraden stand, kam schon der n?chste Unterrock. Einige Minuten sp?ter hatte ich f?nf Unterr?cke an. Da hatte im Vergleich der Petticoat wenig Material, und vor allem war der leicht und luftig gewesen. Die f?nf R?cke aus Leinen waren recht steif. Nun folgte eine schlichte wei?e Leinenbluse. Jetzt kam tats?chlich das Kleid. Ich hatte schon so viel an, dass ich eigentlich nichts mehr brauchte. Das Kleid sah auf den ersten Blick schwarz aus, war es aber nicht. W?hrend ich versuchte mich mit dem vielen Stoff zu arrangieren, erkl?rte die Frau, "F?rben war damals teuer. Man konnte an der Farbe ablesen, wie reich jemand war. F?r ein so dunkles Blau wie bei diesem Kleid musste der Stoff oft gef?rbt werden. Deshalb zogen selbst wohlhabende Leute, die sich das leisten konnten, so etwas nur zu besonderen Anl?ssen an. Dieses Kleid ist auch f?r einen ganz besonderen Anlass, es ist ein Brautkleid." Was, ich hatte ein Brautkleid an? Wenigstens war es nicht wei?. Trotzdem h?rte ich einige M?dchen kichern. Ich sah lieber nicht hin, ich konnte mir auch so vorstellen, wie die Gesichter der Jungs aussahen. Aber ich war noch nicht fertig angezogen. "Dieses Mieder dient nur der Optik", erkl?rte sie. "Es ist eher eine Weste, die Schn?rung ist nur Zierde." Ich war sehr begeistert das nicht noch mehr geschn?rt wurde. Trotzdem betonte die bunt bestickte Weste meine Taille. Es war das erste Kleidungsst?ck, was mir richtig gut gefiel. Vermutlich weil es ?hnliche Sachen heute immer noch gab. Ich konnte mir gut vorstellen so etwas zum Babysitten zu tragen. Ohne das Mieder darunter nat?rlich. Aber ob es dann noch passen w?rde? "Leuchtend rote Kleider waren den W?rdentr?gern vorbehalten, weil das extrem teuer war. Aber auch mit Roter Bete lassen sich Textilien prima rot f?rben, und jeder Bauer konnte das machen." Eine rote Sch?rze wurde um mich gebunden. Dann wurde ein Tuch in derselben Farbe mit langen Fransen ?ber meine Schultern gelegt. "?hnlich wie es heute im Islam ist, war es damals undenkbar, das eine Frau keine Kopfbedeckung hatte. Nur junge M?dchen brauchten das nicht. Meistens konnte man daran ihren Stand ablesen, ob ledig oder verheiratet. Das hier ist eine typische Brauthaube, f?r jeden Tag gab es andere Hauben. Oder einfach nur ein Kopftuch f?r die M?gde." Damit bekam ich eine wei?e Haube auf den Kopf gesetzt. Unter dem Kinn wurde sie mit einer Schleife befestigt. Ich wollte ich h?tte mich nun sehen k?nnen. Aber es gab keinen Spiegel. Ich f?hlte nur meine extrem eng geschn?rte Taille und jede Menge Stoff, der dadurch ziemlich steif war. Ich traute mich kaum mich zu bewegen, so, als ob ich die Sachen zerbrechen k?nnte. Zum ersten Mal richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder zu meinen Kameraden. Ich hatte bef?rchtet, dass ich nun ausgelacht werden w?rde. Aber nichts dergleichen geschah. Ich sah verschiedene Emotionen: Staunen vor allem, weil diese Kleidung mittlerweile so unglaublich fremd war, wie von einem anderen Stern. Aber auch so etwas wie Neid bei einem M?dchen, das wohl selber gerne die Sachen angezogen h?tte. So ungerecht ist die Welt, ich h?tte gerne sofort ihre Sachen angezogen. Aber in dieser Welt war es f?r mich kein Problem in dieser Situation als Bauernbraut gekleidet zu sein, w?hrend eine M?dchenjeans unakzeptabel gewesen w?re. Vor allem der sehr weich aussehende Pulli des M?dchens interessierte mich. Nicht so gut wie mein toller Kaschmir Pulli, da war ich mir sicher, aber deutlich besser als diese Unmengen Leinen um mich herum. Und Wollunterw?sche war auch nicht gerade angenehm, ich war dauernd versucht, mich zu kratzen. Anscheinend hatte ich mich ausreichend gut an das enge Mieder gew?hnt, dass ich die kratzige Unterw?sche nun wahrnahm. Nun ja, die Wolle war halt von den Schafen hier, nicht von einer tollen Rasse sonstwo. Ich dachte zwar, ich w?re fertig angezogen, doch nun kamen die Schuhe. Kleine Stiefelchen, mit einem Absatz wie heute ein Cowboy-Stiefel. Aber anders als ein Cowboy-Stiefel lagen sie eng an wie ein Socken. Und erstaunlicherweise passten sie recht gut. Ich f?hlte mich - merkw?rdig. Wieder einmal als M?dchen angezogen, war das trotzdem etwas v?llig anderes. Nicht nur, weil ich Kleider aus dem vorletzten Jahrhundert anhatte, sondern vor allem weil ich so vor meinen Schulkameraden stand. Und ich war noch nicht zuhause. Das Gef?hl der Kleidung war unwirklich. Die Enge, die ungewohnte Unterw?sche, die vielen Lagen, die Steifigkeit. Und in einem Raum so etwas wie eine M?tze zu tragen. Ich glaube, das war tats?chlich das Ungewohnteste. Trotz des engen Mieders, das ich jetzt als nicht mehr so schlimm empfand. Eigentlich war es gegen?ber all den anderen Empfindungen nicht mehr so herausragend. Ein paar Minuten erz?hlte die Frau noch ?ber mein Kleid, dann wurden wir uns selbst ?berlassen. Nun stand ich nicht mehr vor, sondern zwischen meinen Kameraden, und wusste nicht, was ich tun sollte. Nach einigen Momenten merkw?rdigen Schweigens sagte Peter, "Donnerwetter Andy, du hast unglaublich viel Mut. Ich h?tte das nie fertig gebracht." Ich wusste nicht, wie ich antworten sollte, sagte aber schlie?lich, "Danke." Als n?chstes kam Biene angehumpelt, die es schaffte ihr Gesicht unter die Haube zu bringen, um mich zu k?ssen. Ich musste dabei daran denken, dass ich jetzt unter die Haube gebracht worden war. Was ist es, was einen Kuss so intensiv macht? Schlagartig wich alle Spannung von mir. Nachdem der Kuss vorbei war dachte ich, 'Jetzt h?tte sie nur als Bauernsohn angezogen sein m?ssen, dann k?nnten wir heiraten.' Einen Moment sp?ter konnte ich es nicht fassen was ich gerade gedacht hatte. ## Meine gehobene Laune, von meinen Kameraden so positiv aufgenommen zu werden, wurde schlagartig mit dem Eintreten des Lehres ged?mpft. Alle Anwesenden hatten mitbekommen, wie ich zur Demonstration angezogen wurde. Aber mein Lehrer sah mich nun in einem Kleid, ohne davon zu wissen. Ich sah nur, wie seine Augen gro? wurden, als er mich erkannte. Immerhin erkannte er mich, das war schon eine Leistung. "Andy?!?" Immerhin sagte er nicht Andreas, und Andy konnte auch f?r Andrea stehen. Ich wollte lieber nicht wissen wie die Leute hier reagierten, wenn sie w?ssten, dass ich kein M?dchen bin. "Ich habe dich beinahe nicht erkannt", fuhr er fort. Warum war nur kein Spiegel hier? Ich sah nur Mengen von Stoff aus einer unglaublich kleinen Taille hervorquellen. Und aus irgendeinem Grund hatte ich Br?ste. Nicht meine Kleinen, die immer da waren, sondern Gr??ere. Dann d?mmerte es mir. Dieses Mieder schob alles, was irgendwie schiebbar war, aus dem Weg. Was f?r meine Mini-Br?ste hie?, dass sie Unterst?tzung durch alles dorthin Gedr?ckte bekamen. Und zus?tzlich war alles darunter viel kleiner, was den Effekt verst?rkte. Sollte ich etwas sagen? Ich fing mal an. "?hhh..." Svenja mischte sich ein. "Andy war so tapfer uns zu zeigen, wie diese alten Trachten aussehen. Ich finde es unglaublich toll, ich m?chte dieses Mieder nicht anhaben." Dabei griff sie zur Demonstration um meine Taille. Ich fand es verbl?ffend, wie weit sie darum fassen konnte. Nun war es an dem Lehrer zu antworten. "?h..." Ja, so weit war ich auch gekommen. Nach einigen Augenblicken ohne jegliche Kommunikation beschloss ich lieber zu verschwinden. Aber das war gar nicht so einfach, gehen war ein v?llig neues Erlebnis. Ich musste unz?hlige Schichten ziemlich steifen Stoff bewegen. Trotzdem, es gelang. Das gr??te Problem war, das alles so ungewohnt war. Aber mit jedem Schritt justierte ich meine Bewegungen unbewusst. So gelang es mir aus dem Haus zu kommen, bevor er irgendetwas Unpassendes sagen konnte. Aber das war anstrengend. Zum ersten Mal heute war mir die K?hle drau?en willkommen. Ich hatte wirklich genug Stoff um mich, um nicht zu frieren, selbst der Kopf war warm. Im Sommer h?tte ich das nicht anhaben wollen. Schnell hatte ich gelernt nicht so gro?e Schritte zu machen, um nicht dauernd an meine vielen R?cke zu sto?en. Meine schnellen kleinen Trippelschritte h?tten vielleicht sonst f?r Gel?chter gesorgt, aber so nahm sie kaum einer wahr. Obwohl die R?cke "nur" bis zu den Waden gingen. Es dauerte nur ein paar Augenblicke und ich hatte den Marktplatz erreicht. Keine gute Idee, denn dort war der Rest der Klasse. Vermutlich war unser Lehrer zu uns gekommen um unsere Gruppe dazu zu holen. Meine Vorf?hrung hatte wohl l?nger gedauert als geplant, alle anderen waren schon fertig. Nat?rlich erkannte mich niemand. Nicht nur, weil au?er meinem von der Haube eingerahmten Gesicht nichts von mir ?brig geblieben war, ich bewegte mich auch nicht, wie Andreas das getan h?tte. So sah jeder nur eine kost?mierte Person, die zu dem Museum geh?ren musste. Merkw?rdig angesehen wurde ich erst, als ich mich ohne einen Vortrag zu halten unter meine Klassenkameraden mischte. Und nun erkannten mich auch einige. Aber so richtig glauben wollte es wohl niemand. "Das soll der Andy sein? Niemals. Der w?rde doch kein Kleid anziehen", h?rte ich mehrmals in ?hnlicher Form. Ich fand das ziemlich interessant. Jeden Tag hatte ich l?nger einen Rock als eine Hose an, und nun traute mir niemand zu, dass ich das in dem Kleid war?!? Aber ehe ich mich verplappern konnte ergriff erneut Svenja die Initiative und kl?rte die Neugierigen auf. Dabei hatte ich v?llig vergessen - wo war eigentlich Biene? Ich wollte ja auf meine lahme Freundin aufpassen, und nun war alles ganz anders gekommen. Vielleicht war es ganz gut das ich jetzt mit wehenden R?cken nach ihr suchte, so hatte Svenja mehr Zeit in Ruhe alles zu erkl?ren. Ich musste mich dringend bei ihr revanchieren, dachte ich, als ich mit meinen Tippelschritten hektisch zur?cklief. Ohne meine beiden Freundinnen w?re ich wirklich verloren. Ich h?tte mir keine Sorgen machen m?ssen, denn da lief Biene auf mich zu. Lief! Wort?rtlich. Als ob sie nie ein kaputtes Bein gehabt h?tte. Einen Moment sp?ter lagen wir uns in den Armen, als h?tten wir den Weltuntergang ?berstanden. Oder auch nicht, und es g?be kein Morgen. Dabei war doch gar nichts passiert? Abgesehen davon, dass ich wieder einmal wie ein M?dchen aussah, eine Braut sogar. F?r mich war einzig und allein wichtig sie zu sp?ren. Ihre N?he, ihre leisen Worte, ihre K?sse. Als wir uns endlich trennten, hatte ich v?llig vergessen, wie ich angezogen war.

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Mandy

Mandy By Morpheus It had been a long day at work and I was relieved to finally be home, or at least I would be once I went through the door. But for the moment, I hesitated, feeling just a faint reluctance to do so, not sure what I might face once I did so. My name was Keith Summers, a 29 year old technician for a telecommunications company. I was pretty average looking, standing about 6 foot and having brown hair with a well-trimmed mustache, and I was married to a...

2 years ago
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Mandy

It was after school ended for the day that Kim, Tammy, and Cerise finally managed to catch up to Miss Kelvin. They were walking between buildings along a covered walkway when Kim spotted Cathy leaving her classroom building by a side door and heading toward the Vocational Building down the hill. The three girls broke into a sprint to try to catch up to her. "Miss Kelvin, wait!" Tammy called. "Cathy!" Kim shouted. Cathy stopped and waited for the three energetic girls to reach her. As...

3 years ago
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Handyman

Johnstr Mark had worked in construction since he was a child. His father ran a construction company and Mark had been his helper as he grew up. After his father died, Mark went to work for himself. His mother died a few years after his father. He was in his mid 30s now and was on the road. He had lived in a town that had one major employer. The town had done well until the plant closed. One by one in a domino effect, stores closed. Jobs disappeared and the town folded up. There were more...

2 years ago
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Handyman

Handyman Susanna says: - How many of those builders and handymen have we all looked at when they come around and repair or replace bits in and around our houses have we looked at and yearned for this situation to develop. This is one of those 'what if' stories as far as I am concerned, but there have been one or two builders recently who I swear would've been well up for it, if I had the confidence to take the next public step! Anthony looked at the clock and realised that he...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn't consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn't have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

4 years ago
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Mandy

Frank Williams was just about through with his shower, and was letting the warm water beat down on his shoulders, when he heard door to the bathroom open. The shower scene from "Psycho" flashed through his mind, but he was quite sure it was not some maniac with a knife. He was right. "Daddy?" a sweet young voice said to him. He recognized the dulcet tones of his darling daughter, Mandy, and his cock started stiffening."Hi, Honey. Why don't you come in and join me?" The thought of what she would...

2 years ago
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Mandy

I started the story about how I shared my husband with my daughter Lily. I have another daughter named Amanda. She and Lily are almost like twins, even though they are almost five years apart in age. I knew that opening the door for Lily meant letting Mandy in, too. Things went well with Lily and Amanda needed the instruction, too. I'll let Chuck tell Mandy's story... Lily's breakup from Chris was hard. He was pretty pissed when he found out she'd gone to bed with me. The little shit came...

4 years ago
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Mandy

This story relates to these photoshttp://xhamster.com/photos/gallery/125907/mandy.htmlBack in 1999 I split from a GF but who I later got back with 9 months later. During that period I took my friendship with one woman to the next level and she became my fuck buddy. I also met another woman and that also led to sex. Mandy would come to where I worked and would sit in the garden for some peace at lunch time. One day we got chatting and it turned out she lived and worked locally and whilst the...

4 years ago
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Mandy

It had been an OK party so far. I was in Los Angeles for the week, enjoying spending some time with my cousin. While Paul and I were not real close, he was good for a free place to stay. So when he got invited to a party I was naturally invited also. So here I was, in a town 2,000 miles from home on a Friday night, drinking beer with people I did not even know. What a dull way to spend the night. Well, at least there was a keg for me to pull from. Most of the people here were kids....

2 years ago
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Brandy

The party was humming along and I was having a great time which was a surprise considering that I did not want to be there in the first place. I'd just come back from an exhausting business trip and was looking forward to a restful weekend doing absolutely nothing. My wife, Brandy, reminded me that I had promised to take her to a birthday party for her best friend on Saturday so I kissed my peaceful weekend goodbye and here we were. Brandy was having a good time too and, as usual, she had more...

2 years ago
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Mandy

I was sitting in a bar having a beer one night.It was Friday night so it was pretty crowded.After chatting with the bartender for a little I started looking around the bar.I noticed three cute young women sitting at a table and they were looking my way.I smiled politely and they giggled talking between themselves. Then one got up and headed my way.I thought she was going to the restrooms,but she stopped and said "hi." "Hello" I said.She introduced herself as Mandy.I introduced myself. She said...

2 years ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my hometown, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited.Except today.I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

Mature
4 years ago
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Mandy

Sissy MandyI haven't left the flat in months. But then, why should I need to? MasterJohn provides all I need, as long as I'm obedient and do as I'm told with asmile. And, I do.For instance, I've been told to entertain his friend this afternoon andit's Alex, the big man who does martial art. He's got blue-eyes, blondehair and a pony-tail, a bit like the one I wear sometimes. And, he's gotmuscles, biceps and chest muscles, so he fills his tee-shirts ever-sowell. Oh, he looks good? and, I felt...

4 years ago
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Andi

Andi - Chapter 1 It was my fifteenth birthday the day it all started. I'd gotten home and sat down in front of the TV to watch the usual kid's programs. Most of it was too young for me, but some programs, meant for younger kids, also had jokes in it intended for adults. I didn't really notice the time, till there was a knock at the door, by which time I noticed that the clock said 6pm. Standing at the door we're two police officers. They asked me my name, and the names of my...

3 years ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my home town, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited. Except today. I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

3 years ago
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Sandy

"Hold the door!" Sandy yelled as she sprinted the last twenty feet to the rapidly closing door of the Ferry's waiting area. With only a half foot to spare, the blonde made it through, much to the disappointment of the deck hand who got his kicks closing the door in people's faces. Had she missed it, it would be a long hour's wait until the next Ferry at 1:30 AM. No sooner had she cleared the boarding ramp when it began to rise, freeing the Staten Island Ferryboat Alice Austin to begin her...

2 years ago
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brandy

BRANDY You walked into the room,( looking hot as ever), and instantly we were all over each other kissing and groping at each others cloths. I felt like i was dreaming as our tongues danced in each others mouths, until you pulled away and shoved me back onto the bed. "time to strip you down my little bitch." you were pulling my pants off as you spoke and i was more than willing to give you control. You...

2 years ago
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Randy

Before I got married I used to enjoy occasionally going out at night by myself and frequenting my favorite adult theater. I would always watch a couple hours of porn and then jack-off in the restroom before returning home. It used to be that guys in the audience were discrete in the theaters. Nobody ever exposed themselves. However, it’d been a year since my last visit and I guess that in that time, things had changed drastically. When I went into the theater this time, the ticket taker...

Oral Sex
3 years ago
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Sandy

Freshly out of the military and 21 I knew I had to get a good job and was looking in earnest. My finances were OK but not finite so I was in conservation mode and because I was my social life was all but non-existent. Luckily there was a cheap movie theater within walking distance. I went to a couple of times a week and after I would go to an all-night diner, sit at the counter nursing my coffee and watch the world go by. Then she walked in and my life, whichever way it was going, would never...

Interracial
1 year ago
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Sandy

I am 25 years old, have been married since I was 22 for three years and I am a very sensual woman, but lately my husband has not touched me. He is a golf addict and lately has been spending all of his time on the golf course, with his buddy next door, who works for the same company he does. The reason we bought this house to begin with, was that it was next door to his buddy and luckily for me, his wife and I hit it off famously. She is a tall redhead, about 5 ft. 10 in., with a model's figure...

Lesbian
2 years ago
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Andi

I'll start with a confession. I am a slut. I know I'm a slut and furthermore I enjoy the hell out of being a slut. All it took for me to become a slut was to graduate from high school and go off to college. I was a good girl all through high school. I dated a lot and I did make out with my dates. There was a lot of touching and feeling, but it was all with clothing between the hand and what it was touching. The closest I came to 'being bad' was in high school on prom night. For a couple...

1 year ago
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Candy

Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations,… Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations, summer school, lack of friends, the weather; something. Now, however, everything seemed to be falling into place. Mr. and Mrs. Emerson had moved out near the desert in California...

Incest
4 years ago
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Sandy

I met Sandy at a cousin's birthday party. She was a friend of a friend or something - I didn't know who she was, but I'd been noticing her all night. She's a super sexy BBW, long blonde hair, curves in all the right places, and unlike most larger women she seemed completely comfortable in her body. She was wearing a blue blouse which showed tons of cleavage, and a short black skirt, with black stockings and heels underneath. Like I said, comfortable in her body, and happy to be sexy. I...

3 years ago
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Sandy

Sandy looked around the bar for her husband. She was supposed to meet him for lunch but she was a little early. Rather than standing at the restaurant entrance, she sat at the bar to wait for him. It was her idea to meet for a quick lunch, then the two of them would speed off to a motel for an afternoon of getting reacquainted. Tom, her husband is fifteen years older then her twenty- six, and lately has been spending a lot of time away from home. Either on business trips, working late at...

2 years ago
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Candy

"Hi there young man, it has been so long since I have seen you. How are you doing after losing your parents so tragically? It must have been such an awful blow to you. I've been hoping you would stop by sometime so I could tell you how sorry I am. Your Mom and I were such great friends. She was like a daughter to me you know, and you dear man, are still my grandson." "Mrs. Henderson. It is good to see you too. I'm sorry I don't come to see you more often. I will stop next time I come...

4 years ago
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Candy

I didn't want to be a cowboy, but I certainly wanted one to fuck me. So, to honor those sojourners of the dusty trails I wrote this.When settlers in the 1870's first used "dude," to refer to pasty-faced Easterners coming to The Rockies, they took notice of men with a distinguishable lilt (I have no doubt), of men with a different spring in their step, of men who had secrets settlers didn't know, and of men Rocky Mountain cowboys would never suspect.A 2K Easterner, I differed from my ancestors...

Gay Male
4 years ago
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Normandy

(This is a story I wrote back in 2003 to fulfill an online friend's desire for an interracial story, which it is. But I'm just enough of a history buff and a mushball who likes happy endings that this is what the end result was.)The last thing that Abraham Lincoln Tucker remembered was a loud blast as the tank he was walking next to hit another of Rommel's mines. The force of the blast knocked him across the road and into a small grove of trees, where his helmet protected him from a...

3 years ago
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Sandy

Amy: I know this sounds cliché. I've been keeping it to myself for a very long time because I don't think anyone would believe me. See, everyone knows about Spring flings and Summer hook ups. There's nothing new or novel about it and it's almost become a rite of passage – if you haven't had at least one drunken spring break fuck you're missing out. But this was so much more than a drunken hook up. Sandy introduced me to passion like I've never known before ... or since. I didn't think...

2 years ago
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Candy

  It was a gorgeous summer afternoon in Ann Arbor Michigan. The temperature was well into the mid 80’s. Candy was laying out on her padded lounge chair rubbing the tanning lotion into her legs. She wore her new bikini. David helped her pick it out at Macy’s. He loved seeing her wear sexy revealing clothes and the tiny little bikini was no exception.    Cindy’s husband David worked in one of the laboratories for a small research company at the University of Michigan. Married for five years and...

3 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper’s School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

1 year ago
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Candy

I had this really good friend named Dave who also had a friend named Rusty. Well, Rusty had this really knockout girlfriend named Candy. Dave is a real bullshitter and I didn't believe half of the wild stories he told, so I just ignored his comments about how wild Candy got when she got drunk. He told me how Rusty was the type of guy that only wanted it about once or twice a week and Candy wanted it once or twice an hour. Since she was a "good little girl" she couldn't really cheat on Rusty,...

Erotic
2 years ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on any more of my money.Let me explain, from the age of eight, I'd won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start, but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going. I never got any satisfactory answers, and my parents began fighting with each other over it,...

Money
4 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper's School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

4 years ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on my money. Let me explain, from the age of eight, I won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going to, I never got any satisfactory answers and my parents began fighting with each other over it so I began...

2 years ago
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Sandy

"Would you soap my back?" she asked, looking over her shoulder at me, smiling. Standing in a communal shower, the sounds of other people laughing and bathing reduced to a backdrop of sound, a distant hum, I stared at her. I'd met Ann the evening before, soon after I'd arrived at this weekend workshop. Located in a hot-springs area in northern California, a clothing-optional community that found its roots in the hippie days of the 60's, it had enjoyed a renewal in this new-age decade. A...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

2 years ago
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handyman

A True storyI work as a handy man and get to meet lots of people doing lots of diffident jobsI have to tell you about a lady i work for, she calls me up once a month to do little jobs around her home, she is a lot older than me she must be in her late sixties but really looks after herself, i had been working for her for about a year when one day i had just finished a job and mentioned i had to leave early to go home to clean up as i was meeting my daughter later. She asked me if i wanted a...

2 years ago
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Handyman

Jackson Davis lived in a trailer in the woods east of Smyrna, Tennessee on the banks of Stewart Creek. He was proud to be a redneck. He was barely literate, far from hygienic, and his only close relationship was with Jack Daniels. He enjoyed drinking, Nascar, pro-wrestling, and porno. Statistically speaking, he was more likely than most to be abducted by aliens. Nevertheless, it still came as quite a shock when the big glowing sphere bathed his pickup with an eerie green light as he drove home...

3 years ago
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Sandy

Ive never told this before but wanted to now. Sandy was the girl i dated for nearly 2 years and i thought i would be with forever [ when your young thats how it seems to always feel!!] We met in high school and began dating and we enjoyed nearly everything together, friends, school, everything. We were both teens and innocent. Neither of us had ever had sex and we sort of agreed until we got to 18 we would not. We made out a lot with a lot of hot kissing and learned together how to kiss and...

3 years ago
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Candy

Chapter 1 – BastardI could not move my arms. Feels like I am bound somehow. And I felt a bit out of it. I couldn’t see as well. Initially I didn’t know why. God damn it! I must have been drugged or something. Panic began set in. Where am I and who has done this to me? No doubt I have been kidnapped somewhere. And I must have been blindfolded as I could not see anything at all. Soon however, I began to get some feelings in my arms and legs and my previous assumptions have been right. My arms...

4 years ago
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Candy

He was the perfect gentleman. I'd been working at Junior's, an old fashioned ice cream parlor in the tourist trap part of town known as The Riverside for a couple of months. He came in at least once a week, had a single scoop of chocolate ice cream and always he made me laugh. His name was Craig. I'd guess his age at about 50. He looked his age, but in all the right ways. He had thick hair, black at one time but now going white. The streaks of white hair from his temples and forehead looked...

2 years ago
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Mandy

Okay. Call me stupid if you want. But I am still alive aint I?Maybe my plans didn’t go exactly according to plan, but it was only a slight oversight. And thanks to Jack, it all ended well.It was the weekend before last, and I set myself a challenge, as I often do. It wasn’t, perhaps, the most sensible of challenges, but, in my mind, once I think of an idea, it burns in my head until I do it.A little about myself I guess would help.I am 36 years old, and an outright masochist. No matter what...

2 years ago
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Mandy

Bob Milton was 55, his life was a mess. He was literally broke. He had had enough. More then anyone could take, he thought as he parked his Ford F150 Pickup Truck in front of the liquor store. He was a recovering alcoholic but tonight he just couldn't take anymore. He just could not think. He could not handle the thrashing he had gotten from his ex-wife about their financial affairs or for forgetting important things. He was three months shy on his alimony. It was just beyond his means for...

2 years ago
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Candy

You work at a gym. Your not the trainer or teacher there. You just the guy who clean the trash in the place. You

3 years ago
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Coming Home4

“Jackson! Jacky boy,” he called, waving and smiling emphatically as he started toward me. “Hi Dad,” I greeted, smiling and grabbing him in a hug. “Jacky boy,” he said, hugging me back tightly. “I've missed you son,” he said, holding me out at arm’s length. Tears welled up in his eyes, quickly mirrored in mine as we saw each other for the first time in five years. After another long embrace, we collected my bags, went to the car and started for home. We chatted for a...

4 years ago
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new client

A chapter from my book Ginger available now for e reader and paperback on Amazon under my pen name Raul Montana. Check it out along with the rest of my titles.Ginger had noticed that George was home and unsure of what he would have thought about the activities in his guest room. She kept her distance from their house for a few days. Besides, she was falling behind with work and had just received a referral for a new client. Today was her first meeting with him. Ginger was waiting at Starbucks,...

4 years ago
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Jens Ordeal

Jenny's Ordeal I was feeling rather horny today so I decided to drop in on a littlesubmissive slut I had dated for a few months. Her name was Jenny. She was38, about 5' 8", and 140 pounds. She was pretty with long brown hair. Alittle bulge around her waist, but a luscious, tight, and round ass! Ivisited her off and on, per her desire to keep seeing me, even though Ifelt a long term relationship wasn't viable between us. Don't get mewrong, the sex was great, but there was a spark missing...

4 years ago
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Garys Education and Discipline

GED.TXT Gary's Education & Discipline by Vanessa Y. The city police referred to Gary Edwards as a "regular customer." That was quite a distinction since Gary was only 14 years old. His list of offenses ranged from shoplifting to consumption of alcohol by a minor, to simple assault. He spent as much time being suspended from school as...

3 years ago
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KidnappedChapter 5 The Snipe

Agent Webber sat on the bed propped against the headboard watching a pornmovie pulling on his pecker. He was depressed over his new assignment. He didn't think the outcome of the last case he had worked had been all his fault. There was just to much information coming in for anyone to check out all of it. A well organised terrorist attack involving mutiple hijackings and suicide bombers that was to strike a major U.S. city was beyond belief. Nobody would attempt such a thing. He felt he was...

3 years ago
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The War of the CrystalsChapter 29 House Hunting

Wednesday night Jack slept at the Solana house, though not much sleeping was involved. Rosita left them to go find Manolo and use him for her pleasure, and Maria and Valentina found their pleasure with Jack. Around midnight they all fell asleep. Thursday night was spent at the Hilton with Tina. She wore a very nice dress, ankle-length but with slits above the knees, stockings, and stilettos - and nothing else. Jack took her around the world, not once but twice, and Tina went home in the...

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