Andy 23 free porn video

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Der leuchtend bunte Poncho machte mich ziemlich auff?llig. Aus irgendeinem Grund redete ich mir das ein, obwohl ich in einer Hose, statt dem Tanz-Kost?m mit dem kurzen Rock, kaum zweimal angesehen worden w?re. Ich sa? an der Museums Bushaltestelle. Nat?rlich war mein Bus gerade weg, und ich durfte eine knappe halbe Stunde warten. Warum war das immer so? Es h?tte ja mal ausnahmeweise ein Bus gerade passend kommen k?nnen. Oder f?nf Minuten sp?ter. Nach ein paar Minuten wurde mir trotz des Ponchos kalt. Um Null Grad feuchtkalt ist schlimmer als richtiger Frost. Die K?lte zieht richtig in einem. Noch eine Minute sp?ter hielt ich es nicht mehr aus und begann auf der Stelle zu h?pfen. Das brachte ein wenig W?rme, war aber reichlich eint?nig. Dann dachte ich daran, wie damals die M?dchen aufgetreten waren. Ich versuchte einige der Bewegungen nachzumachen, schlie?lich war ja niemand da. Oha, das war gar nicht so einfach. Die Knie bis zu dem Bauch bringen war eine der Bewegungen, an die ich mich erinnern konnte. Wohl deshalb, weil dabei die R?cke so sch?n hochgeflogen waren. Aber ich war nicht beweglich genug. Das Bein kam nicht weit genug hoch. Ich kam mir richtig steif vor, und auf der B?hne hatte das so einfach ausgesehen. Dabei hatten die M?dchen die Beine auch ausgestreckt nach oben gebracht, bis ?ber den Kopf. Daran war ?berhaupt nicht zu denken. Aber mir wurde schnell warm. V?llig unerwartet h?rte ich eine Stimme neben mir. "In welcher Gruppe trainierst du?" Ich drehte mich um und sah eine kleine Frau mittleren Alters neben mir stehen. "?h... Nirgends." "Ich dachte, wegen des Kost?ms." "Nein, das hat sich so ergeben. Ist eine lange Geschichte." "Aha, das erkl?rte es nat?rlich." Ich verstand nichts. "?h, was?" "Das du dich recht ungeschickt bewegst. Das m?sste schon ein schlechter Trainer sein, der es dir so beibringt." "Wieso meinen Sie? Ich bin doch nur etwas geh?pft, weil mir kalt war." "Das glaube ich aber nicht. Du hat versucht, etwas nachzumachen, nicht wahr? Und es steht in Zusammenhang mit diesem Kost?m. Hast du es deshalb angezogen?" "?h... Ich habe gesehen, wie die M?dchen getanzt hatten..." "Und nun wolltest du so sein wie sie? Nun, da hast du schon beim Kost?m nicht richtig aufgepasst. Darunter wird immer eine spezielle Unterhose getragen, weil man sie sehen kann, wenn der Rock hochfliegt. Meistens eine Spitzen- oder R?schenhose, oder ein Body in der selben Farbe wie das Kost?m." "Woher wissen Sie das alles?" Sie seufzte. "Ich habe fr?her selber getanzt. Jetzt kann ich es leider nicht mehr machen, aber ich trainiere manchmal M?dchen in meiner Freizeit." "Aha." "Du w?rdest gerne tanzen?" Ich dachte daran, wie ich mir vorhin gew?nscht hatte, wie die M?dchen zu Tanzen. Ich nickte z?gernd. "Und du w?rdest gerne ein M?dchen sein?" Das traf mich wie ein Schlag. Fast w?re ich tats?chlich umgefallen. Ich sp?rte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss. Wieso hatte sie gemerkt, dass ich kein M?dchen war? Ich brachte kein Wort heraus. "Du brauchst dich nicht zu sch?men. Ich war mir bis eben nicht sicher gewesen." "Wie... wie haben sie es gemerkt?" fragte ich schlie?lich mir br?chiger Stimme. Es schien sie nicht sonderlich zu st?ren. "Als dein Rock hochflog erschien mir dein Becken merkw?rdig schmal. Aber ich war mir nicht sicher, denn du hast eine ziemlich schmale Taille. Die ist nicht nat?rlich, oder? Es sieht etwas steif aus." Ich nickte. "Ja. Das Ganze begann heute Morgen im Museum. Da ist dieser Misthaufen..." Und dann begann ich die Geschichte zu erz?hlen. Ich war noch nicht fertig, da kam schon der Bus. Wir stiegen ein und setzten uns nebeneinander. "Ich muss gleich wieder raus, ich wohne hier", sagte sie. "Ich auch." "Willst du nicht einmal zu mir kommen? Ich m?chte die Geschichte gerne zu Ende h?ren. Dann kann ich dir auch etwas ?ber das Tanzen erz?hlen." Sie gab mir ihre Adresse und dann mussten sie schon aussteigen. Ich winkte ihr nach. Eine Haltestelle sp?ter stieg ich auch aus. Ich ging schnell dir kurze Strecke nach Hause. Dabei w?re ich beinahe in eine Nachbarin gelaufen, so sehr war ich in Gedanken. Sie sah ganz erstaunt auf mein Kost?m, sah mir aber nicht ins Gesicht. Ich glaube, dass sie mich nicht erkannt hatte. ## Ich stand nun schon einige Zeit vor dem Spiegel. Ich sah gut in dem Kost?m aus, fand ich. Vor allem die kleine Taille sah toll aus. Und ich staunte nur ?ber meine Oberweite. Nun, tats?chlich war es nicht sehr viel, aber es war ohne BH und irgendwelches Stopfmaterial. Richtige eigene kleine Br?ste. Ich bewegte mich vor dem Spiegel. Schlie?lich flog der Rock hoch, was nicht besonders schwer war. Das Material war sehr leicht. Die wollene Unterhose darunter sah wirklich schrecklich aus. Und so hatte sie mich an der Haltestelle gesehen! Ich brauchte so eine Spitzenunterhose. Nein, sagte ich mir selber, das geht nicht. Das Kost?m geh?rt mir nicht. Da konnte ich schlecht ?ber Zubeh?r nachdenken. Ziemlich z?gernd zog ich es aus. Ein kleines Klemmen des Rei?verschlusses h?tte ich beinahe als Anlass genommen, es anzubehalten. Aber Mom musste das nicht unbedingt wissen. Dann folgte schnell die Unterhose. Ich hatte aus Begeisterung ?ber das Kost?m ganz verdr?ngt wie kratzig sie war. Nach dem relativ unf?rmigen Teil zog ich nun einen meiner sch?nsten Slips an. Zur Kompensation quasi. Das Mieder zauberte zwar eine super sch?ne Taille, war aber ?berhaupt nicht sexy. Eher im Gegenteil. Im Spiegel sah ich nicht gut genug, wie es geschn?rt war. Ich war schon drauf und dran Biene oder Svenja anzurufen, da hatte ich die Idee, einen zweiten Spiegel zu benutzen. Wir hatten einen kleinen Kosmetikspiegel, den ich nun vor mein Gesicht hielt, um damit in den gro?en Spiegel zu sehen. Ein wenig tricky, aber es ging. Und vor allem war es nicht mehr spiegelverkehrt. Erst einmal half das aber nicht. Die Knoten waren wegen der d?nnen Schnur viel kleiner als etwa bei der Sch?rze. Mit blo?en H?nden ging es nicht, aber mit einem Kugelschreiber auch nicht. Der Knoten war zu klein. Hmm... Ich brauchte etwas Kleineres. Aber was? Stricknadeln! Hatten wir so etwas? Ich machte mich auf die Suche. Tats?chlich fand ich welche. Den Spiegel in einer Hand und die Nadeln in der Anderen machte ich mich erneut an den Knoten. Es gelang nicht so leicht wie bei der Sch?rze. Aber es gelang, auch wenn mir dann die Hand in der ungewohnten Haltung schmerzte. Nicht nur die Hand, sondern auch die Schulter. Aber es ging auf. Schnell hatte ich alles ausgezogen, und dann ging es erst einmal unter die Dusche. ## Nach der Schule stand wieder ein Termin beim Psychologen an. Ich war dar?ber ?berhaupt nicht begeistert, denn ich wollte nicht ?ber die j?ngsten Ereignisse sprechen. Hoffentlich gelang es mir, nichts zu sagen. Aber ich war nicht besonders optimistisch, er zog einem wirklich jeden Wurm aus der Nase, hatte er erst einmal davon Wind bekommen. Ich hatte wieder meinen kurzen Faltenrock an, denn ich wollte jetzt nicht als Junge kommen, wenn das Risiko bestand, als "Andrea" herein gerufen zu werden. Ich musste im Wartezimmer ein wenig warten, da ich zu fr?h war. Dann kam ein M?dchen aus dem Arztzimmer und betrachtete mich neugierig. So neugierig, das es mir unangenehm war. Hatte ich mich nicht gut genug geschminkt? Waren die Haare nicht in Ordnung? Schlie?lich hatte ich sie nur hineingesteckt und nicht befestigt. Ich wollte, sie w?ren wieder richtig an dem Netz, so dass ich mir keine Sorgen machen musste. Oder noch besser eigene lange Haare... Aber nun wurde ich schon gerufen - Andrea nat?rlich - und ging zu dem Psychologen. "Hallo Andrea", begr??te er mich, was ich erwiderte. Nach einigen S?tzen Smalltalk sagte er, "Ich br?uchte deine Hilfe, Andrea." Ich dachte, das w?re wieder so ein Psychologen Trick und schaute skeptisch. Er sah es nat?rlich. "Nein, ich brauche wirklich deine Hilfe. Du hast doch eben den Jungen - ?h M?dchen gesehen?" Das erregte meine Aufmerksamkeit. Ich nickte und sagte, "Das ist ein Junge? Drauf w?re ich nie gekommen." Er sah auf meine Beine, die in einer schimmernden Feinstrumpfhose waren. Eigentlich zu kalt f?r das Wetter, aber es sah gut aus. "Nun, du siehst auch nicht gerade wie ein Junge aus. Warum du so etwas bei diesen Temperaturen anziehst, dar?ber reden wir ein Andermal. Bernd hat eine schwere Zeit hinter sich." "Geht es ihm so wie mir?" "Oh nein. Aber das soll er dir selber erz?hlen, wenn du m?chtest." "Gerne." Ich freute mich darauf, mit einem anderen Jungen ?ber Dinge reden zu k?nnen, ?ber die ich mit niemanden sonst reden konnte. "Bernd ist wirklich ein schwieriger Fall, und ich bitte dich nicht ohne Grund um deine Hilfe. Er ist misstrauisch und ?ffnet sich mir gegen?ber kaum. Ich hoffe, dass du mit ihm reden kannst. Immerhin habt ihr etwas gemeinsam, ihr seht wie M?dchen aus." Ich nickte. Ich hatte mir schlie?lich viel M?he gegeben. "Allerdings m?chte Bernd nicht wie ein M?dchen aussehen. Das, was du vorhin gesehen hast, ist sein Versuch, wie ein Junge auszusehen." Das war aber ziemlich misslungen, dachte ich mir. Er hatte zwar Jeans und einen Pulli an, aber er sah trotzdem wie ein M?dchen aus. Und wenn er wie ein Junge aussehen wollte, warum hatte er dann kleine Br?ste? Mein Blick war vielleicht durch die eigene Entwicklung auf meiner Brust gesch?rft, aber zu ?bersehen waren sie nicht, denn sie waren gr??er als meine. Deutlich gr??er, dachte ich fast neidisch. Und sein Gesicht wirkte ziemlich feminin. Ich w?rde gleich noch einmal genauer hinsehen, aber auf den ersten Blick war das ein M?dchengesicht gewesen. Wenn er ein Junge sein wollte, dann sollte er sich auch um eine andere Frisur bem?hen. Die langen Haare machten ihn nicht gerade maskuliner. Ich war nun wirklich gespannt auf seine Geschichte. "Bernd ist provisorisch in einer Pension untergebracht. Das ist nat?rlich keine endg?ltige L?sung. Bis eine Pflegefamilie gefunden ist, wird er in ein Heim m?ssen, und da beginnt das Problem." "Sind seine Eltern gestorben?" "Nein, ihnen wurde das Sorgerecht entzogen." Er machte eine Pause. "Verbringe den Nachmittag mit ihm. Dann m?chte ich euch beide morgen wiedersehen." "Ich muss Babysitten. Eigentlich heute auch, aber ich habe wegen diesem Termin frei bekommen." Er rieb sich nachdenklich das Kinn. "Hmm. Dann hole ich ihn heute Abend pers?nlich bei dir ab, dann k?nnen wir kurz reden. Ich kann aber erst gegen acht, geht das?" "Kein Problem, denke ich. Aber ich werde vorsichtshalber Mom anrufen." "Ich habe schon mit ihr geredet. Ich wusste nurnicht, das es so p?t werden w?rde." Ich war erstaunt, und das sah er mir an. "Momentan sollte Bernd nicht alleine sein. Deshalb habe ich mit deiner Mutter geredet. Sie meint, du w?rest erwachsen genug, um auf ihn aufzupassen. Ich vertraue ihn dir an. Das ist eine ziemliche Verantwortung, ist dir das klar?" War es nicht, aber ich nickte trotzdem. Er schrieb etwas auf einen Zettel und gab ihn mir. "Das ist meine Handynummer. Wenn etwas passiert, dann rufst du mich sofort an. Eigentlich d?rfte ich Bernd gar nicht alleine lassen. Aber es macht keinen Sinn, wenn er immer nur unter Aufsicht ist. Dadurch verschlie?t er sich v?llig." "Muss ich nicht wissen, was ich tun soll?" "Nein. Rede einfach mit ihm. Er braucht jemanden, dem er vertrauen kann." "Wei? er, dass ich kein M?dchen bin?" "Ja. Nur dadurch habe ich Hoffnung, dass er sich etwas ?ffnet." Er stand auf und begleitete mich ins Wartezimmer. Ich war nicht begeistert, dass nun eine weitere Person Bescheid wusste. Im Wartezimmer betrachte ich Bernd nun genauer. Ohne schlechtes Gewissen, denn er hatte mich vorhin auch angestarrt. Ich wusste nun, warum. Er hatte eine Jeans an, wie sie f?r Jungen normal war. Dazu einen Pullover, der trotz seines lockeren Sitzes zwei Br?ste nicht v?llig verstecken konnte. Er bemerkte meinen Blick auf seine Brust und es war ihm sichtlich unangenehm. Durch eine ver?nderte K?rperhaltung versuchte er sie zu verstecken. Er trug kein Makeup, aber die d?nnen gebogenen Augenbrauen machten sein Gesicht sehr feminin. Das lie? mich an meine Augenbrauen denken. Sie waren zwar etwas nachgewachsen, aber so dick wie fr?her waren sie nicht. Konnte ich sie auch nicht wachsen lassen, denn das w?re f?r mein Auftreten als Andrea nicht m?glich. Wie feminin sah mein Gesicht eigentlich aus? Meine Mitsch?ler hatten nichts gesagt - oder hatten sie? Einige Bemerkungen k?nnte man auch anders auffassen, wurde mir nun klar. Er trug die Haare in einem tief sitzenden Pferdeschwanz, wie er f?r Jungen nicht ungew?hnlich war. Aber er hatte einen Pony, und das hat kein Junge. Und trotz des Pferdeschwanzes konnte man sehen, dass die Haare gewellt waren. Auch die Farbe - ein leuchtendes Kastanienbraun, das wirklich toll aussah - machten sie deutlich zu M?dchenhaaren. Sie waren sehr ?hnlich wie meine Per?cke, aber sch?ner. Ich war neidisch, wurde mir klar. Vor allem, weil das keine Per?cke war. Wenn man danach suchte, konnte man in seinem Gesicht maskuline Z?ge entdecken. Aber es war nicht einfach. Mit etwas Makeup w?rde er sehr gut aussehen. Bernd starrte mich genauso an wie ich ihn. Nach einigen unangenehmen Momenten sagte der Psychologe, "Bernd, das ist Andy. Ich denke, ihr habt euch gegenseitig viel zu erz?hlen. Bernd, ich vertraue dir, dass du nur zu Andy gehst und nirgendwo sonst." Bernd nickte. "Gut, dann k?nnt ihr gehen." ## Wir sa?en uns im Bus gegen?ber und machten mit dem weiter, mit dem wir beim Psychologen aufgeh?rt hatten: Uns gegenseitig anstarren, ohne ein Wort zu reden. Ich wollte nicht ?ber mich reden, wenn andere Leute zuh?ren konnten, und ihm ging es wohl genauso. Je l?nger ich ihn ansah, desto mehr fragte ich mich, wie feminin ich eigentlich aussah. Gut, ich hatte kurze Haare, aber meine Augenbrauchen waren auch ziemlich schmal. Im Spiegel hatte ich ausreichend gut wie Andreas ausgesehen, dachte ich. Aber richtig kritisch hatte ich mich nicht betrachtet. Das w?rde ich bei n?chster Gelegenheit nachholen. Bernd versuchte nicht ganz so offensichtlich zu starren, aber es gelang ihm nicht. Ich sah, wie er immer wieder auf meine Beine sah, als s?he er zum ersten Mal eine Feinstrumpfhose. Oder einen kurzen Rock. Dann wanderte sein Blick immer wieder zu meinen Br?sten. V?llig in Gedanken versunken h?tte ich beinahe meine Haltestelle verpasst. Bernd sah mich ?berrascht an, als ich ihn zum Aussteigen dr?ngte. "Sorry, ich war in Gedanken." Er nickte. Kurz darauf waren wir in meinem Zimmer. Zum ersten Mal sagte er etwas. Er blickte auf meine Br?ste und fragte, "Sind die echt?" Ich musste l?cheln. "Teilweise. Meine eigenen sind ziemlich klein." "Oh, du hast auch Br?ste? Kann ich sie sehen?" Ich z?gerte einen Moment. Erst wollte ich es ablehnen, aber dann dachte ich, dass wenn jemand keine Probleme damit haben w?rde, w?re er es. Ich zog meine Weste und Bluse aus und dann den BH, um ihn mit den Silikonbr?sten darin wegzulegen. Meine kleinen Br?ste wurden sichtbar. "Oh, die sind aber ziemlich klein." Fast trotzig sagte ich, "Ja, aber sie wachsen jeden Tag. Es wird langsam schwierig, sie zu verstecken." Er nickte. "Ja, davon kann ich ein Lied singen. Ich hatte sie die letzte Zeit bandagiert, aber das ist auf die Dauer ziemlich unangenehm." "Wie gro? sind deine?" "Etwa... ach, da du mir deine gezeigt hast, kann ich das wohl auch machen." Er zog den Pulli und ein Unterhemd aus. Er hatte richtige Br?ste. Ich meine, richtige Br?ste wie ein M?dchen, von der Gr??e her. Kleiner als meine Prothesen, aber bestimmt ein A-Cup. "Deine Br?ste sehen sehr sch?n aus." Irgendwie war die Situation unwirklich. Da sa?en zwei Jungen mit nacktem Oberk?rper und unterhielten sich ?ber ihre Br?ste. Er zuckte die Schultern. "Mir w?re es lieber, ich h?tte keine. Nimmst du Hormone? Ach, bl?de Frage, ohne Hormone h?ttest du keine Br?ste." "Nein, gar keine bl?de Frage. Ich nehme zwar Hormone, aber die Br?ste sind ohne sie gewachsen." "H?? Wie geht denn das?" "Gyn?komastie nennt sich das. Viele Jungen haben es. Aber ich nehme Hormone, um die Pubert?t zu verhindern. Dadurch wachsen sie mehr als sonst." Mir wurde k?hl. Ich nahm meinen superweichen Pulli und zog ihn an, ohne irgendwelche Unterw?sche. Bernd sah dabei in meinen Kleiderschrank. "Du hast ja fast nur M?dchenkleider. Musst du sie anziehen?" Ich sah ihn erstaunt an. "Nein, nat?rlich nicht." "Willst du denn ein M?dchen sein?" Ich seufzte. "Schwierige Frage. Meine Mom will das auch dauernd wissen, deshalb bin ich bei dem Psychologen." Er strich mit der Hand ?ber die Kleider in meinem Schrank. "Aber du hast fast nur M?dchensachen. Wenn du dir nicht sicher bist, m?sstest du nicht wenigstens genauso viele Jungensachen haben?" Ich seufzte erneut. "Ja. Aber es hat sich irgendwie so ergeben. Vor kurzem hatte ich nicht eine einzige Hose, statt dessen viele Klein- M?dchen Sachen." "Oh, das habe ich immer gehasst." "Du hast auch solche Sachen gehabt?" "Ja, es war eine Strafe, wenn ich mich nicht gut benommen habe." "Bei mir war es keine Strafe. Nein, am Anfang eigentlich doch. Aber das war nur ganz kurz, ich habe es beinahe schon vergessen." "Und dann hast du sie trotzdem angezogen?" fragte er ungl?ubig. "Ja. Ich babysitte einen kleinen Jungen, und der findet die Sachen toll." "F?r einen kleinen Jungen ziehst du so etwas an?" fragte er noch ungl?ubiger. Ich zuckte die Schultern. "Es ist eine lange Geschichte. Ich wollte das nicht, aber es hat sich alles so ergeben." "Du wolltest dich nicht als kleines M?dchen anziehen, oder als M?dchen ?berhaupt?" "Ich wollte nie M?dchensachen anziehen. Aber dann war meine Hose kaputt und ich zog die Jeans meiner Freundin an." War das wirklich erst vor so kurzer Zeit gewesen? "Von da an passierte es einfach, bis ich schlie?lich nur noch M?dchensachen hatte." "Das musst du mir erz?hlen." "Nachdem ich einmal die Jeans von Biene anhatte-" "Wer ist Biene?" "Meine Freundin Sabine. Sie kann es nicht ausstehen, wenn man sie Biene nennt, aber..." Ich zuckte die Schultern. Dann erz?hlte ich meine Geschichte. ## "Ich kann es nicht glauben, dass du immer weiter mitgemacht hast", sagte Bernd, als ich fertig war. Ohne die neuesten Ereignisse zu erw?hnen. Ich zuckte die Schultern. "Das sagt meine Mom auch. Mir macht es auch Spa?, ein M?dchen zu sein. Das ist vielleicht der Grund. Aber ich bin auch gerne ein Junge. In letzter Zeit habe ich mich aber als M?dchen wohler gef?hlt. Au?er in dieser bl?den Tracht." "Tracht?" "Ja, irgendwie lande ich immer in M?dchenkleidern, auch wenn ich es nicht will. Aber jetzt erz?hle erst einmal deine Geschichte." Er z?gerte. Dann sagte er, "Nun, das ist eigentlich nur fair. Und du wei?t sowieso schon, dass ich ein Junge bin. Also kann ich dir es auch erz?hlen. Ich war fr?her - sagen wir, etwas wild. Ich kam nicht mit meinen Eltern klar, und sie nicht mit mir. Es sind einige Dinge passiert, auf die ich heute nicht unbedingt stolz bin. Schlie?lich flog ich von der Schule. Damit fing alles an." Ich sah ihn gespannt an. Es fiel ihm nicht leicht, dar?ber zu sprechen, das konnte man deutlich sehen. "Ich habe eine Tante, die fr?her Lehrerin war. Meine Eltern meinten, dass sie meine letzte Chance sei. Von ihrer Beurteilung w?rde es abh?ngen, ob ich wieder in die Schule gehen k?nnte. Ich hatte schon l?ngst begriffen, dass ich einen guten Schulabschluss brauche. Ich wollte mein Abitur machen, sp?ter dann studieren. Das schien auf einmal unm?glich. Aber niemand glaubte mir, dass ich meine Streiche bereute. Die Schule w?rde mich nur mit einer positiven Beurteilung eines Fachmanns wieder nehmen, und eine Privatschule kam aus finanzieller Sicht nicht in Frage. Meine Eltern sagten mir, ich solle froh sein, dass es Tante Sophie gibt, ansonsten h?tte ich gar keine Chance. Das stimmte nat?rlich nicht, aber das wusste ich damals nicht. Ich griff also zu dem Strohhalm, der mir gegeben wurde. Eigentlich h?tte mir schon auffallen m?ssen, dass es sonderbar war, dass mein Gep?ck nachgesandt werden sollte. Wenigstens einen Koffer h?tte ich problemlos tragen k?nnen, auch wenn ich kein Adonis bin. Tante Sophie sieht wie eine typische Lehrerin von vor hundert Jahren aus. Immer in einem langen Rock und die Haare in einem Knoten. Und so benimmt sie sich auch. Sie hat nicht mitgekommen, dass wir im 21. Jahrhundert leben. Sie ist zwar streng, aber nicht unbedingt unfreundlich. Zuerst war ich ?ber das gro?e Haus begeistert, eine alte gro?e Villa in einem riesigen Park. Ich kam mir vor wie in einem dieser alten Spielfilme, denn es gab auch eine Zofe und einen G?rtner. Die Zofe ist ganz nett und sah auch nicht schlecht aus, m?sste sie nicht so eine alte Uniform tragen, die aus dem vorletzten Jahrhundert zu stammen scheint. Marie hie? sie. Das von mir erwartete Gep?ck war auch am sp?ten Abend noch nicht da. Wie konnte es auch, es war nie weggeschickt worden. Tante Sophie sagte mir, sie h?tte mir etwas f?r die Nacht in mein Zimmer gelegt. Als ich dann zum Schlafen zum ersten Mal in das Zimmer ging, staunte ich nicht schlecht. Es war ganz eindeutig ein Zimmer f?r ein M?dchen. Das Bett hatte so eine Tagesdecke dar?ber, und die war mit einer Unmenge R?schen versehen. Darauf war eine gro?e Puppe, wie eine Prinzessin angezogen. Vorh?nge und alles andere w?rde kein Junge in seinem Zimmer haben wollen. Und es gab so einen Makup-Tisch, so einen Tisch mit einem Spiegel daran. Aber das Schlimmste war das Nachthemd, das auf dem Bett lag. Vom Stil her auch hundert Jahre alt, mit vielen R?schen. Ich konnte es nicht glauben, das konnte nur ein Fehler sein. Ich nahm das Nachthemd und ging zu Tante Sophie. 'Das ist doch wohl ein Versehen", fuhr ich sie an und hielt das Nachthemd hin. 'Und das Zimmer ist eine Zumutung!' 'Junger Mann, dieser Ton ist absolut unpassend! Und es ist kein Versehen, ich habe nichts anderes. In diesem Haus leben nur Frauen. Ich will nicht am ersten Abend Streit, deswegen will ich dir deinen Ausbruch ausnahmsweise durchgehen lassen. Aber beim n?chsten Mal wirst du bestraft, ist das klar?' Ich war von ihrem strengen Tonfall v?llig ?berrascht und sagte deshalb, 'Ja, Tante Sophie.' 'Gut, dann gehe auf dein Zimmer. Und schlafe nicht etwa ohne das Nachthemd. Dies ist ein gesittetes Haus.' Ich ging wieder auf das Zimmer. Ich wollte auch keinen Streit, deshalb zog ich das Nachthemd an. Ich f?hle mich total bescheuert. Schnell legte ich mich ins Bett, um mich nicht in den diversen Spiegeln sehen zu m?ssen. Ich, ein ganz normaler Junge, in so einem Nachthemd! Wenn es ja wenigstens ein Schlichtes gewesen w?re, aber es musste eines mit sehr vielen R?schen sein. Am n?chsten Morgen wurde ich mir des Nachthemdes erst wieder im Bad bewusst, als ich dringend pinkeln musste. Nun, ich hatte die Nacht darin ?berlebt, aber nun war es genug. Ich wollte meine Kleider holen - aber sie waren weg. Stattdessen lag da ein zum Nachthemd passender Morgenmantel. Unglaublich feminin, in einer etwas altert?mlichen Art. Ich z?gerte. Doch welche M?glichkeiten blieben mir? Nackt schied aus, das w?rde garantiert Stress geben. Dann blieb nur noch Nachthemd oder Nachthemd mit Morgenmantel. Es war eigentlich egal, denn von der Optik gab es kaum Unterschiede. Aber das Nachthemd alleine war ein wenig k?hl in dem Fr?hsommermorgen. Zudem w?rde Tante Sophie erwarten, dass ich den Morgenmantel trug, denn sonst h?tte er nicht da gelegen. Z?gernd ging ich nach unten, in der Hoffnung, das niemand au?er Tante Sophie da war. Aber nat?rlich traf ich zuerst Marie. Sie sah wieder aus wie aus dem Ei gepellt. Sie st?rte sich ?berhaupt nicht an meinem Aufzug. 'Du kommst gerade richtig, Fr?hst?ck ist fertig', sagte sie fr?hlich. Damit schaffte sie es tats?chlich, dass ich mich ein wenig besser f?hlte. Zum Fr?hst?ck kam Tante Sophie. Als ich sie sah, wusste ich, dass ich erst einmal besser nichts ?ber meine unpassende Kleidung sagen sollte. Sie sagte auch nichts dar?ber, fast erschien es, als w?re alles v?llig normal. Aber ich f?hlte mich nicht so. Ich kam mir vor wie ein Idiot. Nach dem Fr?hst?ck musste ich mit Tante Sophie in ihr Arbeitszimmer gehen. Dort hielt sie mir einen l?ngeren Vortrag. Das hei?t, erst einmal sagte sie nichts und sah durch einen Ordner, der eine Menge Papiere enthielt. Ich konnte auf einigen das Logo meiner ehemaligen Schule erkennen. Das sah nicht gut aus, sie hatte wohl eine Liste meiner Verfehlungen in der Hand. Als sie zu reden begann, war ihr Vortrag ziemlich lang. Ich gebe hier nur einen kleinen Auszug wieder, den Rest kannst du dir denken: 'Bernd, du hast in kurzer Zeit ja einiges verbrochen. Ich sehe ja ein, dass ein Jugendlicher auch einmal Dampf ablassen muss, aber das sprengt jeden Rahmen. Ich kann die Entscheidung der Schule verstehen, ich h?tte dich schon viel fr?her rausgeworfen.' So ging es endlos weiter. Nach langer Zeit fragte sie, 'Willst du ?berhaupt einen Schulabschluss?' 'Ja, unbedingt.' 'Dann verstehe ich dein Verhalten umso weniger. Es gibt nur eine L?sung: Dein Verhalten muss sich v?llig ?ndern. Und damit meine ich nicht, dass du halbherzig auf ein paar Streiche verzichtest. Nein, das muss von Grund auf geschehen. Stimmst du mir zu?' Ich fand es zwar erniedrigend, musste ihr aber doch zustimmen. Mit h?ngendem Kopf sagte ich, 'Ja, Tante Sophie.' 'Gut, das gibt ein wenig Hoffnung. Aber ich mache mich wegen dir nicht verr?ckt. Wenn du wieder auf eine Schule willst, dann musst du dir das verdienen. Und das wird nicht einfach werden. Ich werde viel von dir verlangen, und dir wird es ?berhaupt nicht gefallen. Aber eines musst dir klar sein: Spielst du nicht mit, dann setze ich dich sofort in den n?chsten Zug nach Hause. Keine zweite Chance. Entweder, du benimmst dich musterg?ltig, oder du kannst sofort gehen. Klar?' 'Ja.' 'Ich hoffe, du sagst das nicht nur so. Denn ich meine es ernst. Ich werde eine Methode anwenden, die sich "Petticoat Punishment" nennt. Sagt dir das etwas?' Ich sch?ttelte den Kopf. 'Nun, du wirst es kennenlernen. Gleich nach unserem Gespr?ch gehst du auf dein Zimmer. Marie wird dir beim Anziehen helfen. Danach kommst du wieder zu mir, damit ich sehen kann, ob alles richtig ist.' Sie redete noch einige Zeit, dann schickte sie mich auf mein Zimmer. Zum Abschluss sagte sie, 'Ich gebe dir eine Probephase von drei Tagen. Machst du in dieser Zeit etwas nicht zu meiner Zufriedenheit, dann schicke ich dich sofort wieder nach Hause.' Ich h?tte wohl besser nach Hause fahren sollen." Bernd machte eine Pause. Wieder sah er auf meine Beine. Ich fand das merkw?rdig und fragte ihn deshalb, "Warum schaust du dauernd auf meine Beine?" "Ich m?chte eigentlich der Reihe nach erz?hlen, was passiert ist. Aber eigentlich egal, du siehst ja das Ergebnis schon vor dir. Ich habe noch nie einen kurzen Rock angehabt, und noch nie eine Strumpfhose." "Was, du siehst aus wie ein M?dchen-" Ich stoppte, als sich sein Gesicht verdunkelte. Ich ?berlegte einen Moment, dann fuhr ich fort. "Entschuldigung, wenn es dir nicht gef?llt, aber hast du letztens einmal in den Spiegel geschaut? Du siehst aus wie ein M?dchen, ob es dir gef?llt oder nicht. Und mit den Br?sten d?rftest du ein ziemliches Problem haben, das jemand nicht glaubt, du w?rst ein M?dchen." Ich sah es ihm an, dass es ihm wirklich nicht gefiel, als er die Wahrheit so gesagt bekam. Aber verleugnen der Tatsachen war keine gute Idee, fand ich. Als er nichts sagte, fuhr ich fort. "Wie kann es sein, dass du so aussiehst, sogar Br?ste hast, und noch nie einen Rock anhattest?" "Du hast mir nicht zugeh?rt. Ich sagte, ich hatte noch nie so einen kurzen Rock an. Ich habe schon fast ein Jahr lang keine Hose mehr angehabt." "Und keine Strumpfhose?" "Nur Str?mpfe mit Strapsen. Da habe ich mich nie richtig dran gew?hnt, die fand ich immer ziemlich unbequem. Das Anziehen ist umst?ndlich, und oft genug ziepen die Strapse." "Gut dann verstehe ich deinen Blick. Warum probierst du es nicht einfach aus? Ich gebe dir gerne eine Strumpfhose und einen kurzen Rock, ich habe mehr als genug davon." Er schaute mich mit einem merkw?rdigen Blick an. Nach einer l?ngeren Pause sagte er, "Ich wollte eigentlich nie wieder einen Rock anziehen. NIE WIEDER!" Es regte ihn auf. Ich sagte lieber nichts, um ihn nicht zus?tzlich zu reizen. Nach einiger Zeit fuhr er fort, "Aber nun sehe ich dich. Ich h?tte mir nie vorstellen k?nnen, dass es einen Jungen gibt, dem es Spa? macht, sich einen Rock anzuziehen. Aber du strahlst so eine Unbek?mmertheit aus. Man sieht, dass du es nicht nur hinnimmst, sondern es gut findest. Und wie du dich in den Pulli kuschelst!" "Der ist aber auch toll. Ich liebe weich, und der Pulli ist das Allerweichste, was ich je gef?hlt habe. Das mag ich an der Jungenkleidung nicht: Da ist nichts so weich." "Ich kann nicht behaupten, dass M?dchenkleidung besser w?re. Ich hatte nichts Weiches, alles war gest?rkt und steif." "Dann wird es Zeit, dass du etwas Positives kennenlernst. Ich lasse dich gerne meinen Pulli tragen, und das lasse ich nicht jeden, das kannst du glauben! Er ist etwas ganz besonderes und war sehr teuer." "Und du w?rdest ihn mich anziehen lassen?" "Sicher. Unter Freunden macht man so etwas." Er sagte nichts, aber ich sah, wie eine Tr?ne ?ber seine Backe lief. Ich lie? ihn sich beruhigen. Er schien wirklich eine schlimme Zeit hinter sich zu haben. Nach ein paar Minuten fuhr ich fort, "Ich suche dir einfach mal ein schickes Outfit zusammen. Du kannst dir ?berlegen, ob du es anziehen willst, oder nicht. Ich lege es einfach dahin. Mach einfach, zu was du Lust hast." Ohne auf eine Erwiderung zu warten, ging ich durch meinen Kleiderschrank. Ich suchte ein ?hnliches Outfit zusammen, wie ich es anhatte: F?r eine sexy Studentin passend. Er hatte keinen BH an, deshalb lie? ich ihn weg, nahm aber einen besonders sch?nen Slip. Eine neue Strumpfhose, obwohl ich noch ein paar neuwertige hatte. Aber ich wollte ihm das besondere Gef?hl einer ganz neuen Strumpfhose geben. Einen ?hnlichen Rock wie den, den ich anhatte: Einen typischen College Rock mit Falten. Und dann zog ich wehm?tig meinen Pulli aus und zog die Sachen an, die ich davor getragen hatte. Gerade als ich damit fertig war, h?rte ich, wie Mom nach Hause kam. Ich machte zu Bernd eine Geste zu dem kleinen Kleiderstapel und ging nach unten, um Mom zu begr??en.

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Mandy

She’s GoneMy Wife Mandy and I have been married for 25 years, and she looks to be in her early 30’s, not bad, considering that she is 45 years old. We have two k**s that are grown up and have left home to pursue lives of their own, leaving us empty nesters. Things between us had become stagnant over the past few years, as she and I lives our lives separately, but we admit that we still love and need each-other. Mandy stands five feet, six inches tall, and weighs one-hundred and forty lbs. She...

4 years ago
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Mandy

"Oh no, no, no, no, please no!" sobbed Mandy, as the car just died on her. No lights, no power, just a car slowly freewheeling to a halt in the middle of Exmoor. No passing motorists either and no sign at all of civilisation. "Dammit!" she muttered when pulling out her mobile; no signal either, she really was stuck. "Why me Lord?" she asked prayerfully. "Sorry Lord, your ways are mysterious and I'm sure there's a reason." The car had drifted to a halt on the narrow road that...

3 years ago
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MANDY

Mandy Can Fuck DadbyThe Needler©I woke up to the smell of bacon and eggs. It seemed unreal, everything that happened the day before, and I was still figuring things out. I got up, ran through the shower, dressed and came into the kitchen just as Mandy was putting breakfast on the table."Hi Daddy, sleep well?"She was wide awake and cheerful, and the only thing she wore was an apron. It wasn't terribly broad, and I could see the outside of her nipples at the edges of the cloth. She had dimples on...

1 year ago
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Mandy

Mandy By: Rachael Free xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx I was like any other guy, going to college and just waiting to graduate in less than a few months. What was I going to do then? I had a lousy major and the job opportunities seemed to really be slim. With the turndown in the economy I didn't have much chance of a good job. That was for sure. I had transferred to Penn State from a Junior college and really didn't have many friends. My old friends from back home...

2 years ago
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Mandy

Introduction: Part 1 of 4 by PurpleCat42 Amanda Blake was alone and bored. She wasnt supposed to be alone but her big Brother Timmy who was supposed to be her sitter was across the street at the park, playing ball with his friends. Her Mom and Dad were visiting her Aunt Cindy and Uncle Jerry Barrett. They visited them one or two times a month and spent the whole weekend with them. They were very close, Aunt Cindy was her Dads sister and Uncle Jerry was her Moms Brother, They were married in a...

1 year ago
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Mandy

Mandy By Morpheus It had been a long day at work and I was relieved to finally be home, or at least I would be once I went through the door. But for the moment, I hesitated, feeling just a faint reluctance to do so, not sure what I might face once I did so. My name was Keith Summers, a 29 year old technician for a telecommunications company. I was pretty average looking, standing about 6 foot and having brown hair with a well-trimmed mustache, and I was married to a...

1 year ago
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Mandy

It was after school ended for the day that Kim, Tammy, and Cerise finally managed to catch up to Miss Kelvin. They were walking between buildings along a covered walkway when Kim spotted Cathy leaving her classroom building by a side door and heading toward the Vocational Building down the hill. The three girls broke into a sprint to try to catch up to her. "Miss Kelvin, wait!" Tammy called. "Cathy!" Kim shouted. Cathy stopped and waited for the three energetic girls to reach her. As...

2 years ago
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Handyman

Johnstr Mark had worked in construction since he was a child. His father ran a construction company and Mark had been his helper as he grew up. After his father died, Mark went to work for himself. His mother died a few years after his father. He was in his mid 30s now and was on the road. He had lived in a town that had one major employer. The town had done well until the plant closed. One by one in a domino effect, stores closed. Jobs disappeared and the town folded up. There were more...

2 years ago
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Handyman

Handyman Susanna says: - How many of those builders and handymen have we all looked at when they come around and repair or replace bits in and around our houses have we looked at and yearned for this situation to develop. This is one of those 'what if' stories as far as I am concerned, but there have been one or two builders recently who I swear would've been well up for it, if I had the confidence to take the next public step! Anthony looked at the clock and realised that he...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn't consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn't have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

4 years ago
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Mandy

Frank Williams was just about through with his shower, and was letting the warm water beat down on his shoulders, when he heard door to the bathroom open. The shower scene from "Psycho" flashed through his mind, but he was quite sure it was not some maniac with a knife. He was right. "Daddy?" a sweet young voice said to him. He recognized the dulcet tones of his darling daughter, Mandy, and his cock started stiffening."Hi, Honey. Why don't you come in and join me?" The thought of what she would...

1 year ago
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Mandy

I started the story about how I shared my husband with my daughter Lily. I have another daughter named Amanda. She and Lily are almost like twins, even though they are almost five years apart in age. I knew that opening the door for Lily meant letting Mandy in, too. Things went well with Lily and Amanda needed the instruction, too. I'll let Chuck tell Mandy's story... Lily's breakup from Chris was hard. He was pretty pissed when he found out she'd gone to bed with me. The little shit came...

3 years ago
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Mandy

This story relates to these photoshttp://xhamster.com/photos/gallery/125907/mandy.htmlBack in 1999 I split from a GF but who I later got back with 9 months later. During that period I took my friendship with one woman to the next level and she became my fuck buddy. I also met another woman and that also led to sex. Mandy would come to where I worked and would sit in the garden for some peace at lunch time. One day we got chatting and it turned out she lived and worked locally and whilst the...

3 years ago
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Mandy

It had been an OK party so far. I was in Los Angeles for the week, enjoying spending some time with my cousin. While Paul and I were not real close, he was good for a free place to stay. So when he got invited to a party I was naturally invited also. So here I was, in a town 2,000 miles from home on a Friday night, drinking beer with people I did not even know. What a dull way to spend the night. Well, at least there was a keg for me to pull from. Most of the people here were kids....

2 years ago
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Brandy

The party was humming along and I was having a great time which was a surprise considering that I did not want to be there in the first place. I'd just come back from an exhausting business trip and was looking forward to a restful weekend doing absolutely nothing. My wife, Brandy, reminded me that I had promised to take her to a birthday party for her best friend on Saturday so I kissed my peaceful weekend goodbye and here we were. Brandy was having a good time too and, as usual, she had more...

1 year ago
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Mandy

I was sitting in a bar having a beer one night.It was Friday night so it was pretty crowded.After chatting with the bartender for a little I started looking around the bar.I noticed three cute young women sitting at a table and they were looking my way.I smiled politely and they giggled talking between themselves. Then one got up and headed my way.I thought she was going to the restrooms,but she stopped and said "hi." "Hello" I said.She introduced herself as Mandy.I introduced myself. She said...

1 year ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my hometown, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited.Except today.I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

Mature
3 years ago
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Mandy

Sissy MandyI haven't left the flat in months. But then, why should I need to? MasterJohn provides all I need, as long as I'm obedient and do as I'm told with asmile. And, I do.For instance, I've been told to entertain his friend this afternoon andit's Alex, the big man who does martial art. He's got blue-eyes, blondehair and a pony-tail, a bit like the one I wear sometimes. And, he's gotmuscles, biceps and chest muscles, so he fills his tee-shirts ever-sowell. Oh, he looks good? and, I felt...

3 years ago
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Andi

Andi - Chapter 1 It was my fifteenth birthday the day it all started. I'd gotten home and sat down in front of the TV to watch the usual kid's programs. Most of it was too young for me, but some programs, meant for younger kids, also had jokes in it intended for adults. I didn't really notice the time, till there was a knock at the door, by which time I noticed that the clock said 6pm. Standing at the door we're two police officers. They asked me my name, and the names of my...

2 years ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my home town, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited. Except today. I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

2 years ago
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Sandy

"Hold the door!" Sandy yelled as she sprinted the last twenty feet to the rapidly closing door of the Ferry's waiting area. With only a half foot to spare, the blonde made it through, much to the disappointment of the deck hand who got his kicks closing the door in people's faces. Had she missed it, it would be a long hour's wait until the next Ferry at 1:30 AM. No sooner had she cleared the boarding ramp when it began to rise, freeing the Staten Island Ferryboat Alice Austin to begin her...

1 year ago
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brandy

BRANDY You walked into the room,( looking hot as ever), and instantly we were all over each other kissing and groping at each others cloths. I felt like i was dreaming as our tongues danced in each others mouths, until you pulled away and shoved me back onto the bed. "time to strip you down my little bitch." you were pulling my pants off as you spoke and i was more than willing to give you control. You...

2 years ago
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Randy

Before I got married I used to enjoy occasionally going out at night by myself and frequenting my favorite adult theater. I would always watch a couple hours of porn and then jack-off in the restroom before returning home. It used to be that guys in the audience were discrete in the theaters. Nobody ever exposed themselves. However, it’d been a year since my last visit and I guess that in that time, things had changed drastically. When I went into the theater this time, the ticket taker...

Oral Sex
2 years ago
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Sandy

Freshly out of the military and 21 I knew I had to get a good job and was looking in earnest. My finances were OK but not finite so I was in conservation mode and because I was my social life was all but non-existent. Luckily there was a cheap movie theater within walking distance. I went to a couple of times a week and after I would go to an all-night diner, sit at the counter nursing my coffee and watch the world go by. Then she walked in and my life, whichever way it was going, would never...

Interracial
1 year ago
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Sandy

I am 25 years old, have been married since I was 22 for three years and I am a very sensual woman, but lately my husband has not touched me. He is a golf addict and lately has been spending all of his time on the golf course, with his buddy next door, who works for the same company he does. The reason we bought this house to begin with, was that it was next door to his buddy and luckily for me, his wife and I hit it off famously. She is a tall redhead, about 5 ft. 10 in., with a model's figure...

Lesbian
2 years ago
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Andi

I'll start with a confession. I am a slut. I know I'm a slut and furthermore I enjoy the hell out of being a slut. All it took for me to become a slut was to graduate from high school and go off to college. I was a good girl all through high school. I dated a lot and I did make out with my dates. There was a lot of touching and feeling, but it was all with clothing between the hand and what it was touching. The closest I came to 'being bad' was in high school on prom night. For a couple...

1 year ago
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Candy

Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations,… Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations, summer school, lack of friends, the weather; something. Now, however, everything seemed to be falling into place. Mr. and Mrs. Emerson had moved out near the desert in California...

Incest
4 years ago
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Sandy

I met Sandy at a cousin's birthday party. She was a friend of a friend or something - I didn't know who she was, but I'd been noticing her all night. She's a super sexy BBW, long blonde hair, curves in all the right places, and unlike most larger women she seemed completely comfortable in her body. She was wearing a blue blouse which showed tons of cleavage, and a short black skirt, with black stockings and heels underneath. Like I said, comfortable in her body, and happy to be sexy. I...

3 years ago
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Sandy

Sandy looked around the bar for her husband. She was supposed to meet him for lunch but she was a little early. Rather than standing at the restaurant entrance, she sat at the bar to wait for him. It was her idea to meet for a quick lunch, then the two of them would speed off to a motel for an afternoon of getting reacquainted. Tom, her husband is fifteen years older then her twenty- six, and lately has been spending a lot of time away from home. Either on business trips, working late at...

1 year ago
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Candy

"Hi there young man, it has been so long since I have seen you. How are you doing after losing your parents so tragically? It must have been such an awful blow to you. I've been hoping you would stop by sometime so I could tell you how sorry I am. Your Mom and I were such great friends. She was like a daughter to me you know, and you dear man, are still my grandson." "Mrs. Henderson. It is good to see you too. I'm sorry I don't come to see you more often. I will stop next time I come...

3 years ago
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Candy

I didn't want to be a cowboy, but I certainly wanted one to fuck me. So, to honor those sojourners of the dusty trails I wrote this.When settlers in the 1870's first used "dude," to refer to pasty-faced Easterners coming to The Rockies, they took notice of men with a distinguishable lilt (I have no doubt), of men with a different spring in their step, of men who had secrets settlers didn't know, and of men Rocky Mountain cowboys would never suspect.A 2K Easterner, I differed from my ancestors...

Gay Male
3 years ago
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Normandy

(This is a story I wrote back in 2003 to fulfill an online friend's desire for an interracial story, which it is. But I'm just enough of a history buff and a mushball who likes happy endings that this is what the end result was.)The last thing that Abraham Lincoln Tucker remembered was a loud blast as the tank he was walking next to hit another of Rommel's mines. The force of the blast knocked him across the road and into a small grove of trees, where his helmet protected him from a...

2 years ago
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Sandy

Amy: I know this sounds cliché. I've been keeping it to myself for a very long time because I don't think anyone would believe me. See, everyone knows about Spring flings and Summer hook ups. There's nothing new or novel about it and it's almost become a rite of passage – if you haven't had at least one drunken spring break fuck you're missing out. But this was so much more than a drunken hook up. Sandy introduced me to passion like I've never known before ... or since. I didn't think...

1 year ago
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Candy

  It was a gorgeous summer afternoon in Ann Arbor Michigan. The temperature was well into the mid 80’s. Candy was laying out on her padded lounge chair rubbing the tanning lotion into her legs. She wore her new bikini. David helped her pick it out at Macy’s. He loved seeing her wear sexy revealing clothes and the tiny little bikini was no exception.    Cindy’s husband David worked in one of the laboratories for a small research company at the University of Michigan. Married for five years and...

3 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper’s School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

1 year ago
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Candy

I had this really good friend named Dave who also had a friend named Rusty. Well, Rusty had this really knockout girlfriend named Candy. Dave is a real bullshitter and I didn't believe half of the wild stories he told, so I just ignored his comments about how wild Candy got when she got drunk. He told me how Rusty was the type of guy that only wanted it about once or twice a week and Candy wanted it once or twice an hour. Since she was a "good little girl" she couldn't really cheat on Rusty,...

Erotic
1 year ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on any more of my money.Let me explain, from the age of eight, I'd won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start, but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going. I never got any satisfactory answers, and my parents began fighting with each other over it,...

Money
3 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper's School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

4 years ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on my money. Let me explain, from the age of eight, I won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going to, I never got any satisfactory answers and my parents began fighting with each other over it so I began...

1 year ago
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Sandy

"Would you soap my back?" she asked, looking over her shoulder at me, smiling. Standing in a communal shower, the sounds of other people laughing and bathing reduced to a backdrop of sound, a distant hum, I stared at her. I'd met Ann the evening before, soon after I'd arrived at this weekend workshop. Located in a hot-springs area in northern California, a clothing-optional community that found its roots in the hippie days of the 60's, it had enjoyed a renewal in this new-age decade. A...

3 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

2 years ago
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handyman

A True storyI work as a handy man and get to meet lots of people doing lots of diffident jobsI have to tell you about a lady i work for, she calls me up once a month to do little jobs around her home, she is a lot older than me she must be in her late sixties but really looks after herself, i had been working for her for about a year when one day i had just finished a job and mentioned i had to leave early to go home to clean up as i was meeting my daughter later. She asked me if i wanted a...

1 year ago
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Handyman

Jackson Davis lived in a trailer in the woods east of Smyrna, Tennessee on the banks of Stewart Creek. He was proud to be a redneck. He was barely literate, far from hygienic, and his only close relationship was with Jack Daniels. He enjoyed drinking, Nascar, pro-wrestling, and porno. Statistically speaking, he was more likely than most to be abducted by aliens. Nevertheless, it still came as quite a shock when the big glowing sphere bathed his pickup with an eerie green light as he drove home...

2 years ago
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Sandy

Ive never told this before but wanted to now. Sandy was the girl i dated for nearly 2 years and i thought i would be with forever [ when your young thats how it seems to always feel!!] We met in high school and began dating and we enjoyed nearly everything together, friends, school, everything. We were both teens and innocent. Neither of us had ever had sex and we sort of agreed until we got to 18 we would not. We made out a lot with a lot of hot kissing and learned together how to kiss and...

2 years ago
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Candy

Chapter 1 – BastardI could not move my arms. Feels like I am bound somehow. And I felt a bit out of it. I couldn’t see as well. Initially I didn’t know why. God damn it! I must have been drugged or something. Panic began set in. Where am I and who has done this to me? No doubt I have been kidnapped somewhere. And I must have been blindfolded as I could not see anything at all. Soon however, I began to get some feelings in my arms and legs and my previous assumptions have been right. My arms...

3 years ago
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Candy

He was the perfect gentleman. I'd been working at Junior's, an old fashioned ice cream parlor in the tourist trap part of town known as The Riverside for a couple of months. He came in at least once a week, had a single scoop of chocolate ice cream and always he made me laugh. His name was Craig. I'd guess his age at about 50. He looked his age, but in all the right ways. He had thick hair, black at one time but now going white. The streaks of white hair from his temples and forehead looked...

1 year ago
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Mandy

Okay. Call me stupid if you want. But I am still alive aint I?Maybe my plans didn’t go exactly according to plan, but it was only a slight oversight. And thanks to Jack, it all ended well.It was the weekend before last, and I set myself a challenge, as I often do. It wasn’t, perhaps, the most sensible of challenges, but, in my mind, once I think of an idea, it burns in my head until I do it.A little about myself I guess would help.I am 36 years old, and an outright masochist. No matter what...

2 years ago
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Mandy

Bob Milton was 55, his life was a mess. He was literally broke. He had had enough. More then anyone could take, he thought as he parked his Ford F150 Pickup Truck in front of the liquor store. He was a recovering alcoholic but tonight he just couldn't take anymore. He just could not think. He could not handle the thrashing he had gotten from his ex-wife about their financial affairs or for forgetting important things. He was three months shy on his alimony. It was just beyond his means for...

1 year ago
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Candy

You work at a gym. Your not the trainer or teacher there. You just the guy who clean the trash in the place. You

1 year ago
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Teaching Millie Shes Hot Part IV New York

We were standing at the airline counter, redeeming our tickets to New York. The clerk was going through his list of canned questions, looking up only to snatch glimpses of the Grand Canyon–the 16 inches of Millie’s creamy-white cleavage (I measured it while she giggled). She was wearing a shockingly short microskirt and an incredibly low-cut T-shirt top, with a stretchy sling bra that offered very little support for her swaying, wobbling football tits. Actually, they’re bigger than footballs....

2 years ago
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Disgruntled Curves

I'm not a big enough creep to stare and drool or follow a nice booty around...but if it happens to be in front of me, of course I'm going to look. But on this fateful day, I happened to be on an elliptical behind the wrong booty (or, I suppose, the right one, depending on your penchant for being objectified by objects). I watch her in her black leggings, stepping onto the treadmill and starting it up with a brisk walk. Halfway through my workout, I'm happy to catch a couple of glances at a...

1 year ago
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Hell Hath No Fury

Chapter 1 When I was growing up I liked to write stories. My favorites were the dirty ones. I could act out sexual fantasies on paper that I was prohibited to by my religion. God didn’t approved of this behavior, I knew, and I was certain my parents would have been shocked and disappointed if they had caught me. But biology trumped my good intentions. As I had no friends interested in being with me sexually, I had to find other outlets for my feelings. When I began puberty we had no internet,...

2 years ago
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I NEVER EXPECTED TO MARRY HIM part 1 2 and 3

PART 1 -self explorationI should’ve seen the tell tale signs from far away. How he followed me, shared my pics, and liked all my posts. Just like now, in this stage of his big and prosperous career, he didn’t have anything else to do with his fifteen shops. But, like me, he just followed his dick. We all thought that we had figured out our sexuality in our teens, maybe twins. By the time we were forty, most of us had a girlfriend or where married, and some had babies that now were c***dren...

2 years ago
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Slut Brandi and the BBC part two

Brandi stood on the peripherals of the dance floor with her latex clad legs slightly apart. She was thrusting her ass and tits out, arching her back for maximum effect. I whispered into her ear that I was away to get the drinks and left her at her chosen location. The bar was packed and it took all of fifteen minutes to place my order and receive our drinks. I turned away from the bar with both our drinks in my hands and headed to Brandi's location. Surprise surprise one of the lounge lizards...

3 years ago
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African Intense Experimental Adventures Chapter 2

If you want to know more about the three writers of this Adventure go to Chapter 1 and I began describing myself (Jeff) my wife Kate and our best black friend Dean. One day we may get together to tell out true story but this is a fictional story. “Get back here Jay. I've set up the camera. “Kay I see you have that lovely red negligee I picked out for you to wear. Good. Ben and Ted take your places as you tried with the other applicants. Hopefully this one will be a go. This time I...

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