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"Nanu, bist du alleine?", begr??te Mom mich. "Nein, Bernd ist oben in meinem Zimmer." "Wie geht es ihm?" "Er scheint schlimme Zeiten hinter sich zu haben." "Ja, das hat mir der Psychologe schon erz?hlt. Aber wie geht es ihm jetzt? Der Psychologe war sich nicht sicher, wie Bernd darauf reagieren w?rde, wenn er einen anderen Jungen in einem Rock sieht." "Er hat erst einmal nichts dazu gesagt. Aber er scheint ziemlich empfindlich zu sein, wenn es um feminine Kleidung geht." "Kein Wunder, er ist zu ziemlich viel gezwungen worden. Wie hat er sich benommen?" "Er ist ziemlich nett, ich mag ihn. Ich habe ihm meine Geschichte erz?hlt, nun hat er angefangen, mir seine zu erz?hlen." "Keine Probleme? Kein Wutanfall? Der Psychologe hat mich gewarnt. Du solltest ihm besser mit nichts femininen kommen." "Bis jetzt schien er mir v?llig normal." "Erstaunlich. Aber sei vorsichtig. Besser ziehe dir auch eine Hose an. Noch besser du schminkst dich ab." Ich h?rte meinen Namen von oben rufen. Ich ging zur Treppe und rief herauf: "Ja?" "Kann ich ein Paar Schuhe von dir anziehen?" Ich antwortete ohne Bedenken, "Klar. Kommst du dann nach unten? Ich m?chte dich Mom vorstellen." "Ich bin gleich da." Mom sah mich erstaunt an. "Das war Bernd?" Ich nickte. "Was will er mit deinen Schuhen?" "Keine Ahnung. Du kannst ihn fragen, wenn er gleich kommt." Wir brauchten nicht lange zu warten. W?hrend Mom sich schnell umziehen ging, sah ich Bernd die Treppe herunter kommen. Nach Moms Andeutungen war ich erstaunt, ihn in dem bereitgelegten Outfit zu sehen. Dazu hatte er sich ein Paar College-Schuhe mit hohem Blockabsatz angezogen. Genau die, die ich auch immer dazu trug. Nun trug er die Haare in einem hohen Pferdeschwanz, der ihn noch femininer erscheinen lies. Zus?tzlich hatte er sich ein wenig geschminkt. Es war nicht viel, ein wenig Maskara und Lipgloss. Ich wollte, ich s?he mit so wenig Makeup so gut aus. Ich war sofort neidisch. Allerdings nicht auf seine F?higkeiten, mit den nicht sehr hohen Abs?tzen umzugehen. Es sah fast so aus, als h?tte er zum ersten Mal solche Schuhe an. "Ich habe etwas von deinem Makeup genommen. Ist das OK?" "Klar." Bevor ich mehr sagen konnte, kam Mom zu uns. Sie blieb mit offenem Mund stehen und starrte ziemlich unh?flich Bernd an. Bernd ging zu ihr und machte einen Knicks. "Guten Tag", sagte sie freundlich. Ich muss Bernd wirklich "sie" nennen, denn da stand ein sch?nes M?dchen. Keine Spur von einem Jungen. Ich ging zu ihr und fl?sterte ins Ohr, "Gib ihr besser die Hand. Knickse sind etwas aus der Mode gekommen." Bernd ging einen Schritt auf Mom zu und streckte die Hand aus. Mom nahm sie verdutzt. "Guten Tag", sagte sie etwas stereotyp. "?h, Bernd?" "Ja, obwohl der Name wohl nicht mehr passt. Ich wurde die letzte Zeit Bernadette genannt, aber das mag ich ?berhaupt nicht. Ich bin noch am ?berlegen, aber ich glaube, Sarah gef?llt mir ziemlich gut." "?h - gut, Sarah." Mom war v?llig weggetreten. Ich nahm Bernd - nein Sarah - bei der Hand und sagte ihr, "Mom ist noch ziemlich fertig von der Arbeit. Wollen wir Essen machen?" Sarah nickte. "Ich habe langsam Appetit. Was wollen wir machen?" Schnell waren wir in der K?che, w?hrend Mom v?llig verdutzt zur?ck blieb. Wir mussten Aussehen wie Schwestern, wurde mir bewusst. Sehr ?hnlich gekleidet. Ich gefiel mir so, und Sarah schien sich auch wohl zu f?hlen. Sonst h?tte sie es wohl kaum angezogen. Ich nahm zwei Sch?rzen und gab Sarah eine. "Wa h?ltst du von Camembert- Schnitzeln? Das geht schnell und ist lecker." "Du scheinst dich mit Kochen auszukennen?" Ich grinste. "Ich liebe Kochen. Aber sag das nicht Mom, sonst komme ich aus der K?che nicht mehr heraus." "Warum machst du das? Ich bin immer dazu gezwungen worden." "Du brauchst mir nicht zu helfen. Ich kann verstehen, wenn es schlechte Erinnerungen weckt." "Doch, ich helfe dir gerne. Es ist nur neu f?r mich, es nicht machen zu m?ssen. Es ist hier alles ganz anders, man muss keine Angst vor Strafen haben." "Wie gesagt, du musst nichts machen." Dabei holte ich einige Zutaten aus dem K?hlschrank. "Was essen wir zu den Schnitzeln?" "Hmm, es gibt keine So?e... Magst du R?sti?" "Kenne ich nicht." "Klein geraspelte Kartoffeln, zu einer Art Pfannkuchen geformt und knusprig braun gebraten." "H?rt sich lecker an. Ich mache die Kartoffeln." Ich schaute sie kritisch an. Sie sah meinen Blick, und was er bedeutete. Ihre Antwort darauf war die Frage, "Wo sind die Kartoffeln? Ich kann nicht kochen, aber Kartoffeln sch?len. Wie soll ich dir sonst helfen?" Ich zuckte die Schultern und zeigte ihr, wo die Kartoffeln lagen. W?hrend sie sie sch?lte, verquirle ich Eier, w?rzte die Schnitzel und panierte sie anschlie?end. Dann sah ich Mom mir einen Wink geben. "Ich bin gleich wieder da. Wenn du magst, raspele die Kartoffeln." Damit ging ich zu Mom ins Wohnzimmer. Mit ged?mpfter Stimme sagte sie, "Nun im Ernst, wer ist das?" "Hat sie dir doch gesagt. Sie war einmal Bernd." "Ich kann es nicht glauben. Das soll der verst?rte, suizidgef?hrdete Bernd sein, der einen Hass auf alles Feminine hat? Das M?dchen im Minirock, in hohen Abs?tzen, und mit Makeup?" Ich zuckte die Schultern und erwiderte genau so leise, so dass Sarah es nicht h?ren konnte, "Ich glaube nicht, dass sie einen Hass auf alles Feminine hat. Sie mag nur das nicht, was sie an schlechte Zeiten erinnert. Ich glaube, es ist nur ganz wichtig, sie zu nichts zu dr?ngen, oder gar zu zwingen." "Ich glaube, das Zusammentreffen mit dir hat ein kleines Wunder ausgel?st. Ich wei? nicht, was du gemacht hast, aber es ist ein Wunder." "Mom - vielleicht hast du recht. Aber ich glaube, es ist nicht gut, wenn sie nachher abgeholt wird. Kann sie nicht hierbleiben?" "Hierbleiben? Warum eigentlich nicht. Ich habe nichts dagegen. Aber was ist Morgen? Du musst zur Schule und Babysitten." "Ich werde mit ihr reden." Damit ging ich in die K?che zur?ck. "Ist es so richtig?", fragte mich Sarah, w?hrend sie mir die geraspelten Kartoffeln zeigte. "Bestens", antwortete ich. "Vielen Dank f?r deine Hilfe." "Gerne. Wie geht es weiter?" "Wenn du noch weiter helfen magst, dann brate du das R?sti, w?hrend ich die Schnitzel mache." Wenig sp?ter standen wir nebeneinander am Herd und hantierten mit Bratpfannen. Es machte mir Spa? mit Sarah, sonst war ich immer alleine beim Kochen. Sie schien das ?hnlich zu empfinden. Die Schnitzel waren bald goldbraun. "Bist du schon fertig?", fragte sie besorgt. "Das R?sti ist noch nicht sehr braun." "Nur Geduld. Die Schnitzel sind noch nicht fertig. Jetzt kommt Camembert darauf, und dann werden sie ?berbacken." Damit schaltete ich den Backofen-Grill ein. Schnell waren Camembert Scheiben auf den Schnitzel verteilt und dann schob ich sie in den Backofen. "Das R?sti d?rfte nicht mehr lange dauern. Es ist genau zur richtigen Zeit fertig." "Soll ich den Tisch decken?" "Nicht n?tig. Wir machen das ganz unkompliziert. Jeder nimmt einen Teller und holt sich, was er m?chte. Wir brauchen uns nicht gegenseitig bedienen." Das l?ste einen verwunderten Blick von Sarah aus. "Au?er zu besonderen Anl?ssen, dann decken wir auch einen sch?nen Tisch." Alles war fertig, und so rief ich Mom. Sarah sah mir zu, wie ich mir ein Schnitzel und etwas von dem R?sti auf den Teller legte, und dann Preiselbeeren auf den geschmolzenen K?se tat. "Etwas S??es auf ein Schnitzel?", fragte sie skeptisch. "Probiere es nur. Es schmeckt himmlisch. Ich mag es noch lieber mit etwas geraspeltem Meerrettich dar?ber, aber leider haben wir keinen frischen da. Und der aus dem Glas schmeckt nicht so toll." Kurz darauf machte sich gefr??ige Stille breit. Nach Sarahs Gesichtsausdruck schien es ihr zu schmecken. Mom sowieso, das war nichts Neues. Als wir fertig waren, wollte Sarah die Teller wegr?umen. "Nein, lass mich das machen", unterbrach sie Mom. "Ihr habt gekocht, da kann ich das wegr?umen." Wieder sah Sarah sehr erstaunt aus. Ich zog sie sanft in Richtung Treppe. Kurz darauf waren wir in meinem Zimmer. Einen Moment hingen wir beiden unseren Gedanken nach, dann fragte ich, "Hat es dir hier gefallen?" Ihr Gesicht verfinsterte sich. Was hatte ich Falsches gesagt? Dann sagte sie, "Ich wusste, dass das kommen w?rde. Ich hatte nur gehofft, es w?rde nicht so schnell sein." Ich schaute sie ratlos an. "?h, ich verstehe nur Bahnhof?" "Ich wei?, dass ich gleich abgeholt werde. Ist schon gut, du brauchst nichts weiter zu sagen." Damit wollte sie sich den Pullover ausziehen. Ich hielt sie am Arm fest. "Nun mal langsam. Ich wollte nur wissen, ob es dir gefallen hat, weil ich dich fragen wollte, ob du heute Nacht hier bleiben willst?" Sie sah mich v?llig verbl?fft an. Dann sah ich Tr?nen ?ber ihre Backen laufen. Zornig wischte sie sie weg. "Seitdem ich diese Hormone bekomme, fange ich immer gleich zu heulen an." "Kein Problem", sagte ich mit tr?stender Stimme. "Lass es heraus." "Du - du bist so lieb zu mir, obwohl du mich nicht kennst." "Das w?rde ich nicht sagen. Ich kenne dich erst kurze Zeit, aber das reicht, um jemanden sympathisch zu finden." Das l?ste einen neuen Tr?nenschub aus. "Entschuldigung", sagte sie schlie?lich. "Aber ich war schon l?ngere Zeit mit niemanden mehr zusammen, der einfach nur lieb ist. Ich muss mich erst wieder daran gew?hnen." Ich legte einen Arm um ihre Schulter, um sie zu beruhigen. Eine v?llig unm?gliche Geste zwischen Jungen, aber kein Problem zwischen uns. Und es beruhigte sie wirklich. "Ja", sagte sie auf einmal. "?h - Ja?" "Ja, ich w?rde gerne hierbleiben." "Da gibt es nur ein kleines Problem..." Sofort verfinsterte sich ihr Gesicht. "Ich muss morgen zur Schule, und dann Babysitten." Der finstere Gesichtsausdruck verschwand und machte einem L?cheln platz. "Kein Problem. Ich komme mit." Sie ?berlegte kurz. "Stelle mich einfach als die Tochter von Verwandten vor, die zu Besuch sind. Das ist doch fast richtig, oder?" "Du willst als M?dchen zur Schule gehen?" "Mit dir habe ich kein Problem damit." "Aber ich kann nicht als M?dchen..." Wieder dieser erstaunte Blick. "Du gehst als Junge zur Schule?" Ich nickte. "Ja. Mom hat mich auch gefragt, ob ich nach den Ferien als M?dchen zur Schule gehen wollte. Aber ich dachte... ich wollte..." "Ich glaube, ich verstehe. Es ging mir ?hnlich, aber in meinem Fall war es ein Trick von Tante Sophie. Ich muss dir den Rest meiner Geschichte erz?hlen." "Ja, ich bin gespannt darauf. Aber es ist bald acht, da kommt der Psychologe. Dem m?ssen wir erst einmal erkl?ren, dass du hier bleibst." Es war unglaublich, wie sich ihre Emotionen auf ihrem Gesicht widerspiegelten. Nun war da Besorgnis zu lesen. "Meinst du, er ist einverstanden?" "Lass das nur mal Mom machen", beruhigte ich sie. "Der kann niemand widerstehen. Ich muss ihr nur schnell Bescheid sagen, dass du bleiben willst." Ich dr?ckte ihr die Hand und ging dann nach unten. "Mom, Sarah will morgen mit zur Schule gehen." "Gut. Wei? sie, dass du als Junge zur Schule gehst?" Ich nickte. "Und Sarah?" "Es sieht so aus, als will sie als Sarah gehen. Ich denke, sie kann sich morgen entscheiden. Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, wie sie mit ihren Br?sten als Junge durchkommen will." "Die sind echt?" "Ja, ich habe sie gesehen." Mom kombinierte wie immer blitzschnell. "Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich damals meine mit denen meiner besten Freundin verglichen hatte. Ich h?tte mir nur nie tr?umen lassen, dass mein Sohn das mit einem anderen Jungen macht." Ich musste Grinsen. Dann fragte ich, "Meinst du, es gibt Probleme mit dem Psychologen?" "Das lass nur mal meine Sorge sein. Sorge nur daf?r, dass Sarah nicht verheult aussieht." Ich konnte es wieder nicht glauben wie Mom das alles wissen konnte. Hatte sie telepatische F?higkeiten? "Ok, ich gehe zu ihr." Sarah hatte tats?chlich rote Augen. Mit den Tr?nen war auch das bisschen Makeup weg. "Sarah, der Psychologe m?sste gleich kommen. Mom meint, du solltest besser nicht verheult aussehen." Sie nickte verstehend. "Wasch dich im Bad. Du kannst mein Handtuch nehmen, es h?ngt rechts. Dann kannst du dich neu schminken, hier ist alles." Wortlos ging sie ins Bad und kam kurz darauf zur?ck. Dann ging sie wie ein Profi durch meine Schminksachen und machte sich ge?bt zurecht. In sehr kurzer Zeit, was ihre Expertise zeigte, sah sie noch besser aus als vorhin. "Sarah, ich bin neidisch. Ich wollte, ich s?he so gut aus." Sie err?tete h?chst niedlich. Niemand h?tte geglaubt, dass da kein M?dchen sitzt. "Lass uns ?berpr?fen, ob alles in Ordnung ist." Wir kontrollierten unsere Kleidung. "Sarah, du hast ja gepiercte Ohren! Willst du ein paar Ohrringe?" Wenig sp?ter baumelten zwei kleine goldene Herzchen von ihren Ohren. Ich legte den schmuck an, den ich von Frau Weber bekommen hatte. Sarah besserte noch etwas meinen Lidstrich nach, dann waren wir fertig. Ich fand es klasse, jemanden zu haben, mit dem ich das machen konnte. Ich hatte endlich jemanden gefunden, mit dem ich meine Erfahrungen und Probleme teilen konnte. Sarah ?berlegte, ob sie sich noch die Finger lackieren sollte, da h?rten wie die T?rklingel. "Sollen wir nach unten gehen?" "Nein. Lass Mom erst einmal alleine mit ihm reden. Sie wird uns rufen." Sarah wurde ziemlich nerv?s. Sie sa? wie auf Ameisen. Wieder legte ich meinen Arm um sie, worauf sie etwas n?her r?ckte. Sie schien die k?rperliche N?he in sich aufzusaugen. Nach einer Minute wurde sie etwas ruhiger, aber war immer noch nerv?s. "Immer mit der Ruhe. Sei selbstbewusst!" "Du hast gut reden! Mir ist das letzte Jahr das genaue Gegenteil eingetrichtert worden." "Um so wichtiger, dass du nun so selbstbewusst bist, wie du kannst. Ich bin immer neben dir. Soll ich deine Hand halten, wenn wir unten sind?" Sie nickte. Nicht viel sp?ter h?rte ich Mom mich rufen. Wir standen auf. Sarah zitterte. Ich zog sie zu mir und umarmte sie. W?hrend ich sie an mich dr?ckte, f?hlte ich, wie das Zittern etwas nachlie?. Keine Zeit, um sie mehr zu beruhigen. Ich nahm sie bei der Hand und zog sie sanft zur T?r. Hand in Hand sah uns der Psychologe die Treppe herunter kommen. Zwei attraktive M?dchen in Minir?cken, dezent geschminkt. Sein Blick suchte Bernd. Als wir unten ankamen erkannte er sie endlich. Seine Augen wurden gro?. "Bernd!?!?!?" "Nein. Ich denke, Sarah ist passender." Ein anderer h?tte jetzt vielleicht alles M?gliche gesagt. Aber er war ein Profi. Es dauerte nur einen Moment, da hatte er seine ?berraschung ?berwunden. "Ich hatte nicht erwartet, ein so attraktives M?dchen vorzufinden." Sarah err?tete ein wenig. Ich dr?ckte ihre Hand fester, damit sie aus Nervosit?t nichts Falsches machte. Von mir unbemerkt nahm er es zur Kenntnis. "Du m?chtest gerne heute Nacht hierbleiben?", fragte er. Sarah war viel zu nerv?s um etwas zu sagen, sie nickte nur. "Gut. Ich m?chte euch beide sprechen, nacheinander. Keine Angst, nur eine Minute. B.. Sarah, du zuerst?" Sarah ging z?gernd mit ihm in die K?che. Es dauerte wirklich nicht lange. Sarah sah erleichtert aus, als sie zur?ck kam. Dann war ich an der Reihe. "Ich hatte gehofft, dass du einen positiven Einfluss hast. Aber ich hatte nicht an ein Wunder geglaubt." Nun war es an mir zu err?ten. Ich sp?rte, wie mein Gesicht hei? wurde. "Ich war noch nie im Leben so ?berrascht, als ich ein attraktives M?dchen die Treppe herunter kommen sah. Bernd hat alles Feminine strickt abgelehnt, und nun sehe ich ihn in einem Minirock." "Sie", unterbrach ich ihn. "Wie bitte?" "Sie. Die Person, die Sie beschreiben, ist ganz deutlich eine 'sie'." "Richtig. Mein Fehler. Es liegt an meiner ?berraschung. Was hat diese Wende ausgel?st?" "Ich wei? es nicht. Ich habe nichts gemacht. Nur eines ist mir klar: Sarah ist sehr empfindlich, wenn sie zu etwas gedr?ngt wird. Darauf reagiert sie allergisch. Vielleicht war das das Problem?" "Da magst du recht haben. Du willst mir in meinem Beruf doch keine Konkurrenz machen?", l?chelte er mich an. "Kaum. Ich habe nur eine neue Freundin gewonnen und m?chte mit ihr noch einige Zeit zusammen sein. Wie wird es weitergehen? Denn Sarah darf ja wohl nur begrenzte Zeit hierbleiben? Wie lange?" Er sah mich ansch?tzend an. "Von jemandem in deinem Alter h?tte ich so eine Frage nicht erwartet. Aber ich kann deine Frage nicht beantworten. Es h?ngst von Sarah ab. Ich muss abwarten, wie stabil diese Entwicklung ist. Aber was immer entschieden wird, du wirst es als Erste erfahren. Versprochen." "Ich nehme Sie beim Wort. Ich kenne sie noch nicht lange, und doch ist sie mir schon ans Herz gewachsen, bedeutet mir viel." "Ich werde mit deiner Mutter noch einmal reden. Wenn sie einverstanden ist, kann Sarah die n?chsten Tage hier bleiben. Es gibt leider eine Menge Dinge zu ber?cksichtigen, das liebe Geld und rechtliche Probleme, wie das Sorgerecht. Und als allererstes Sarahs Wohlbefinden." "Ich habe vielleicht zu viele schlechte Filme gesehen, aber ich hoffe, dass wirklich in Sarahs Wohl entschieden wird." "Ich werde mir M?he geben. Aber nicht nur Sarah ist meine Patientin. Wie geht es dir?" Ich zuckte die Schultern. "Nichts Neues. Au?er das ich mit Sarah endlich jemanden habe, mit dem ich ?ber alles sprechen kann." "Gut. Dann wollen wir abwarten, was daraus wird. Ihr kennt euch ja erst einen Tag. Ich denke, wir warten erst einmal ein paar Tage ab. Dann reden wir alle noch einmal miteinander. Bis dahin - wenn Probleme auftauchen, du hast meine Telefonnummer?" Ich nickte. "Dann w?nsche ich dir und Sarah alles Gute. Bis Montag." ## Ich wusste, dass Sarah Zeit brauchen w?rde, um sich fertig zu machen. Umso mehr, als sie sich hier nicht auskannte. Also hatte ich den Wecker entsprechend fr?h gestellt. Ich war schnell fertig. Kurze Dusche, ein pr?fender Blick, ob wirklich alles Makeup weg war, dann Jeans und Pulli angezogen - fertig. Ich ging in die K?che und machte Fr?hst?ck. Ich war schon bei der zweiten Tasse Kaffee - und die hatte ich extrem langsam getrunken - als endlich Sarah kam. Wir hatten am Abend noch lange dar?ber geredet, was sie anziehen sollte. Sarah wollte wieder einen kurzen Rock anziehen, da die etwas f?r sie Neues und Interessantes waren. Aber ich wies sie auf das Wetter hin, und das niemand in der Schule so etwas anhaben w?rde. Sie w?rde ziemlich auffallen, und das sollten wir sicherlich vermeiden. Schlie?lich fand sie nach anf?nglichem Z?gern das Outfit gut, das ich beim allerersten Babysitten anhatte. Der wadenlange Rock stand ihr gut, das weiche Material floss mit jeder Bewegung, wie ich nun gerade sehen konnte. Hmm, warum hatte ich ihn nicht ?fter angezogen? Aber ich mochte mehr die kurzen R?cke, und die waren beim Babysitten auch praktischer. "Guten Morgen. Du siehst gut aus." Und das meinte ich auch so. Sarah w?rde in der Schule einen guten Eindruck machen. Ich wollte, ich k?nnte so zur Schule gehen... Sarah sah mich gr?ndlich an. Als sie gestern Abend im G?stezimmer verschwand, hatte ich ja noch lange Haare und war geschminkt. Nun sah sie zum ersten Mal Andreas. "Ich h?tte dich beinahe nicht erkannt", sagte sie. "Aber auch einen guten Morgen." "Wenn ich dich so sehe, w?nschte ich mir, ich k?nnte auch in einem Rock zur Schule gehen." "Du siehst als M?dchen wirklich besser aus. Als Junge bist du eher unterdurchschnittlich." Dann schlug sie sich die Hand vor den Mund. "Uups, das war nicht gerade freundlich, was? Ist mir so raus gerutscht." "Schon gut, du hast ja recht. Aber ich habe eine Frage. Gestern habe ich dich in einer Jeans gesehen, und du sahst wie ein M?dchen aus. Sehe ich feminin aus?" Sie sah mich gr?ndlich an. "Hmm, die kurzen Haare sind sehr hilfreich, dass du mehr wie ein Junge aussiehst. Aber die Augenbrauen - die sind schon ziemlich feminin. Ich denke, du musst vorsichtig sein. Mit falscher Kleidung, die bei einem anderen Jungen normal aussieht, wirst du schnell wie ein M?dchen wirken. Was machst du eigentlich mit deinen Br?sten?" "Ein Sport BH. Nicht das Bequemste, aber angenehm genug. Vor allem, wenn wieder einmal die Brustwarzen so empfindlich sind." "Deswegen bin ich froh ?ber den BH, den du mir gegeben hast. Obwohl die Cups eigentlich ein wenig zu gro? sind." "Du wirst hineinwachsen", grinste ich. "Du aber auch", erwiderte sie. Mein Gesicht wurde ernst. "Das ist nicht sicher. Meine Br?ste wachsen wegen einer Ungleichm??igkeit in meinen Hormonen. Wer wei?, wie lange das anh?lt." "Warst du nicht bei einem Arzt?" "Sicher, bei mehreren. Aber die konnten mir auch nicht sagen, wie gro? sie werden." "Willst du denn gro?e Br?ste?" "Wenn ich Andrea bin, ja, aber als Andreas geht das nicht. Wie ist es bei dir?" "Ich denke, ich mag sie. Auch wenn ich noch vor kurzem genau das Gegenteil gedacht hatte. Aber ich wei? nicht, ob ich als Junge oder M?dchen weiterleben soll. Ich musste, als ich von Tante Sophie wegkam, zu einem Arzt. Der hat mir einiges erkl?rt. Bei einem Erwachsenen w?rden die Hormone nicht sonderlich viel machen, in erster Linie nur Br?ste wachsen lassen. Aber ich bin im Wachstum, und ich bin das letzte Jahr unter dem Diktat weiblicher Hormone gewachsen. Meine H?fte ist breiter als bei einem Jungen. Ich habe den Anfang einer M?dchenfigur." "Kann man das mit m?nnlichen Hormonen r?ckg?ngig machen?" "Wohl kaum. Der Arzt meinte, ich sollte erst einmal bei den Hormonen bleiben, mein K?rper ist daran gew?hnt, und er wollte das nicht schlagartig ?ndern. Zudem die Entscheidung ziemlich endg?ltig ist, man kann nicht mal weibliche und mal m?nnliche Hormone nehmen. Der Psychologe sagte, ich solle wenigstens ein paar Monate warten, bevor ich eine Entscheidung treffe. Zu dem Zeitpunkt wollte ich unbedingt wieder ein Junge sein, da gefiel mir das ?berhaupt nicht." "Und jetzt? Willst du ein M?dchen sein?" "Ich wei? es nicht. Ich will auf keinen Fall das M?dchen sein, das ich bei Tante Sophie sein musste, das war schrecklich. Aber dann habe ich dich gesehen, wie selbstverst?ndlich du ein M?dchen warst. Und das es dir gef?llt." "Woran hast du das gemerkt?" "Das kann man nicht ?bersehen. Du strahlst es aus, eine Selbstzufriedenheit, die du ?brigens jetzt nicht hast. Das brachte mich auf den Gedanken, das M?dchen sein nicht nur schlecht sein kann. Ich wollte auch so sein wie du." "Dann bin ich daran schuld, dass du jetzt einen Rock anhast?" "Sicher", grinste sie. "Aber ich finde es gut. Ich m?chte nur nicht an die Zeit bei Tante Sophie erinnert werden. Deshalb hatte ich mit dem langen Rock zuerst Bedenken gehabt." "Was hast du da anziehen m?ssen?" "Ich erz?hle dir am Besten die Geschichte weiter, wie sie passiert ist. Dann verstehst du es leichter." "Ich bin gespannt." "Ich habe da eine Idee..." "Was?", fragte ich neugierig. "Abwarten. Ich muss erst einmal dar?ber nachdenken." Wir fr?hst?ckten zu ende, und dann war es h?chste Zeit, in die Schule zu kommen. "Wei?t du, ich h?tte nie geglaubt, ich w?rde einmal gerne zur Schule gehen. Obwohl es mir leider nicht hilft, einen Abschluss zu bekommen." "Wie geht es da weiter?" "Soweit ich wei?, wird ein Vormund bestimmt werden, der dann entscheiden wird. Bis dahin geschieht nichts. Aber ich glaube, es ist eine gute Idee, trotzdem zur Schule zu gehen, um meine Entschlossenheit zu zeigen." "Warst du ?berhaupt nicht mehr in der Schule?" "Es gab eine Art Unterricht bei Tante Sophie, schlie?lich ist sie Lehrerin. Ich bin also nicht v?llig raus. Aber Ich wei? nicht, wie gut ich mithalten kann." "Na, das wirst du gleich merken. Als erstes haben wir Mathe." Wir kamen an das Schultor. Wie immer traf ich Svenja. Ich ging zu ihr und umarmte sie, wie M?dchen es machen. Erst dann fiel mir ein, dass ich ja gerade Andreas war. Ein schneller Blick zeigte mir, was wir nicht aufgefallen waren. Sarah sah erstaunt zu. Ich nahm sie bei der Hand und sagte zu Svenja, "Svenja, das ist Sarah. Sie besucht mich f?r ein paar Tage." "Hallo Sarah", sagte Svenja, und gab ihr eine leichte Umarmung. Sarah lie? es sich erstaunt gefallen, sie war es deutlich nicht gewohnt, schien es aber nicht schlecht zu finden. Dann suchte sie aber Unterst?tzung, indem sie meine Hand nahm. Nat?rlich kam in genau dem Moment Biene, die das gar nicht toll fand, dass ich da Hand in Hand mit einem attraktiven M?dchen stand. Sie machte auch gleich die Eigentumsrechte klar, indem sie mich an sich zog und mir einen dicken Kuss gab. Ich protestierte nicht. Ich ?berlegte nur, ob einer genug war. Dann fl?sterte sie mir ins Ohr, "Wer ist das?" Ich erwiderte laut, "Das ist Sarah." Jetzt schnell eine Erkl?rung. Warum hatten wir nur nichts Genaueres abgesprochen? Verwandt? Wie denn? "Sie ist eine Cousine, die uns f?r ein paar Tage besucht." Ich suchte Zustimmung bei Sarah. Sie schien mir der Geschichte einverstanden zu sein, wie ihr Blick mir sagte. Dann sagte sie, "Keine Angst, ich werde dir deinen Freund nicht wegnehmen. Du musst Sabine sein?" Biene war gl?cklich, dass sie Sabine genannt wurde. Es lie? sie gleich strahlen. "Ja. Aber ich glaube, wir m?ssen rein, sonst sind wir zu sp?t." ## Der Schultag verlief ziemlich ereignislos. Die Lehrer waren gr??tenteils begeistert ?ber die sehr bem?hte Gastsch?lerin, auch wenn sie in manchen Dingen deutliche Wissensl?cken zeigte. Der mir sowieso unsympathische Bio-Lehrer musste nat?rlich Stress machen, denn da kann ja nicht einfach ein Fremder in den Unterricht kommen. Aber ein kurzer Besuch beim Direktor kl?rte das. Der war sehr angetan von Sarahs Art und w?rde sich freuen, sie an seiner Schule begr??en zu k?nnen. Sie solle sich nur alles gut ansehen, und nat?rlich d?rfe sie am Unterricht teilnehmen, "Denn so ein Interesse muss man f?rdern." Sarah war von Biene und Svenja gut aufgenommen worden. F?r sie war es ein wundervoller Tag - zwei angehende Freundinnen, und endlich wieder Schule. Den letzteren Teil sah ich nicht ganz so positiv. Jedenfalls h?tte man auf unserem Heimweg nicht glauben k?nnen, dass das fr?hliche M?dchen neben mir noch vor kurzem suizidgef?hrdet war. Der Psychologe w?re begeistert, da war ich mir sicher. Zuhause sagte ich, "Sarah, kannst du schnell etwas zu Essen machen? Ich habe Hunger." "Klar. Was denn?" "Nur ein paar Brote, ich koche nachher." "Ok." "Ich muss mich mit dem Umziehen beeilen, bis gleich." Zehn Minuten sp?ter kam ich, ebenfalls in einem langen Rock, zu Sarah. Sie hatte ein paar Schnitten gemacht, die wie mit Hei?hunger verschlangen. "Ich dachte, du hast gesagt, du magst keine langen R?cke?", sagte sie, w?hrend sie meine drastisch ge?nderte Erscheinung betrachtete. "Und Z?pfe?" "Das mit den R?cken stimmt, aber ich wollte etwas ?hnliches anziehen wie du-" Sie unterbrach mich, "Ich h?tte aber auch einen kurzen Rock anziehen k?nnen." "Zu sp?t, wir m?ssen los. Das n?chste Mal. Und die Z?pfe - der Vorschlag kam von Svenja, sie meinte, das w?re beim Babysitten praktisch. Und das stimmt." "Und du siehst s?? damit aus. Kannst du mir auch welche machen?" "Dann aber schnell. Wir m?ssen los." Ich war mittlerweile sehr ge?bt im Z?pfe flechten, und so dauerte es nur zwei Minuten. Kein Meisterwerk, aber gut genug. Sarah betrachtete sich im Spiegel und schien das Ergebnis gut zu finden. "Auf geht's, es ist h?chste Zeit." Wir gingen los. Frau Weber ?ffnete die T?r und war nicht ?berrascht zwei M?dchen zu sehen, denn sie war gestern von Mom angerufen worden. "Hallo Andrea. Und du musst Sarah sein. Ich freue mich, dich kennenzulernen." Sie gaben sich die H?nde, w?hrend ich eine Rakete abwehrte, die im Tiefflug auf mich zugeschossen kam. "Mark, lass mich leben!" Dann erst bemerkte er Sarah und versteckte sich hinter meinem Rock. Ich zog ihn hervor. "Mark, das ist Sarah, eine Freundin. Sie hilft mir, auf dich aufzupassen, denn du bist zu viel f?r mich alleine." Mark schaute erst mich und dann Sarah skeptisch an. "Ich bin schon gro?, ich brauche keinen, der auf mich aufpasst." Und damit war er verschwunden. "Mag er mich nicht?", fragte Sarah verwirrt. "Nein", antwortete Frau Weber, "er mag nur seine Andrea mit niemanden teilen, sie geh?rt ihm alleine." Sarah nickte verstehend. "Ich muss jetzt weg. Lena ist heute besonders quengelig, ich hoffe, sie mag Sarah." Damit ging sie. "Sie scheint ja ganz nett zu sein, aber ist sie immer so hektisch?", fragte Sarah. "Hektisch? Eigentlich nicht. Aber wir waren zu sp?t." "Schau mich nicht so vorwurfsvoll an. Ich brauchte schlie?lich eine passende Frisur." Sie spielte mit einem Zopf. Die Z?pfe standen ihr hervorragend, fand ich. Sie sah richtig s?? aus. Nur der Rock sah zu "erwachsen" aus. Beim n?chsten Mal, falls es das geben w?rde, w?rde ich sie zu einem passenden Outfit ?berreden. So mehr Schulm?dchenhaft, das w?rde bei ihr besonders gut aussehen. Heute war Freitag, der Tag, an dem ich normalerweise frei hatte. Aber ich musste ja gestern zum Psychologen, und so hatte Frau Weber den Tag getauscht. Das Wochenende blieb mir Sarah hoffentlich erhalten, aber was n?chste Woche war, das wusste noch niemand. Der Gedanke machte mich traurig. Trotz der kurzen Zeit mochte ich Sarah sehr. Aber nun riss mich Lena lautstark aus meinen Gedanken. "Ich glaube, da muss ein Baby versorgt werden. Ich wette, das ist eine volle Windel." Wir gingen zu Lenas Bettchen und ich nahm sie heraus. Normalerweise reagierte sie positiv auf mich, heute aber nicht. Sie br?llte mir lautstark ins Ohr. "Ja, definitiv eine volle Windel. Da du ja extra eine passende Frisur haben wolltest, kannst du nun die entsprechende T?tigkeit machen. Hier ist Lena." Damit dr?ckte ich der v?llig verdutzten Sarah das Baby in die H?nde. Sie hielt sie, als ob Lena giftig w?re oder gleich explodieren w?rde. Ihr Gesichtsausdruck war unbeschreiblich. "Lege sie hier auf die Plastikmatte. Sie dient als Wickelunterlage. Dann kannst du schon die schmutzige Windel entfernen, ich hole eine neue. Und einen neuen Strampler, der hat auch etwas abbekommen." Es lagen keine Windeln mehr hier, ich musste welche aus dem Keller holen. Als ich wieder kam, h?tte ich beinahe laut gelacht. Sarah hielt sich mit einer Hand die Nase zu und versuchte mit der anderen Hand, die Windel zu entfernen, was mit dem darauf liegenden Baby nat?rlich nicht gelingen wollte. Als sie mich sah, meinte sie, "Das ist ja schrecklich." Ihr Gesicht war leicht gr?n. "Und deshalb genie?t du es m?glichst lange? Ich habe die dreckige Windel immer m?glichst schnell beseitigt, aber du scheinst eine bessere Methode zu haben." Ehe sie stinkig wurde, nahm ich beide Beine von Lena mit einer Hand und mit einer ge?bten Handbewegung die Windel, ohne mit deren Inhalt in Kontakt zu kommen. Mit einer ebenso ge?bten Bewegung verschwand sie in dem speziellen geruchsdichten Eimer. Es hatte h?chstens zwei Sekunden gedauert. Das Fenster konnte ich nicht aufmachen, bis Lene wieder angezogen war. Eigentlich hatte ich Sarah die Reinigung von Lena ?berlassen wollen, aber das dauerte mir zu lange. Ich reinigte sie, cremte und puderte sie. Der typische Geruch nach Babypuder verdr?ngte teilweise den Gestank. Auch das Lenas anscheinend aus Gummi bestehende Beine sich immer querstellten, wenn sie in den Strampler sollten, bereitete mir keine Probleme mehr. Routiniert war sie kurz darauf fertig angezogen und hing nun in ihren Tragetuch vor meinem Bauch, was sie mit wohligem Glucksen quittierte. Sarah hatte mir mit offenem Mund zugesehen und sagte immer noch keinen Ton. "So, jetzt bekommt Lena ihr Fl?schchen, dann wird sie m?de und ich kann in Ruhe Hausaufgaben machen. Schaust du mal nach Mark? Spiele ein wenig mit ihm, das hat er gern und ihr k?nnt euch anfreunden." "Wenn ich das geahnt h?tte, w?re ich nicht mitgekommen. Da waren ja die Aufgaben von Tante Sophie noch angenehmer. Ich glaube, ich gehe zur?ck." Ich schaute sie schockiert an, nur um ihr breites Grinsen zu sehen. "Nein, aber im Ernst, ich h?tte nie gedacht, dass ein Baby so stinken kann. Und ich konnte kaum fassen, wie schnell du mit ihr fertig warst, ich h?tte noch eine halbe Stunde gebraucht." "F?r Frauen ist es das Normalste der Welt. Daran solltest du auch denken, wenn du eine Entscheidung f?r dein weiteres Leben triffst."

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Candyman

This story is not good jacking off material, go elsewhere I would appreciate comments. I've always been good with children, perhaps that's why I grew up to do what my grandpa did, trawling my brightly colored hand-van with me everywhere I go and drawing crowds of prancing children who trade a dollar for delight. Now as I rest under a shady oak branch and the sun does its best to get at me, I watch them kick out of the yellow bus, often both feet landing at the same time and then prance away,...

3 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

Straight Sex
2 years ago
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Brandy

Brandy's Tale The Ford 250 double cab came to a screeching halt at the run down farmhouse. It had been a dirt track for the last mile. The place looked in ruins with the wrecks of some old cars, a rusted tractor, and piles of wood lying all over the place. The house was in bad repair, and the screen door banged lightly in the wind. Ellie switched off the vehicle with a huge grin on her face. "It's show time," she said. "I'll help you down. Be careful now, don't want you getting...

3 years ago
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Mandy

She’s GoneMy Wife Mandy and I have been married for 25 years, and she looks to be in her early 30’s, not bad, considering that she is 45 years old. We have two k**s that are grown up and have left home to pursue lives of their own, leaving us empty nesters. Things between us had become stagnant over the past few years, as she and I lives our lives separately, but we admit that we still love and need each-other. Mandy stands five feet, six inches tall, and weighs one-hundred and forty lbs. She...

4 years ago
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Mandy

"Oh no, no, no, no, please no!" sobbed Mandy, as the car just died on her. No lights, no power, just a car slowly freewheeling to a halt in the middle of Exmoor. No passing motorists either and no sign at all of civilisation. "Dammit!" she muttered when pulling out her mobile; no signal either, she really was stuck. "Why me Lord?" she asked prayerfully. "Sorry Lord, your ways are mysterious and I'm sure there's a reason." The car had drifted to a halt on the narrow road that...

3 years ago
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MANDY

Mandy Can Fuck DadbyThe Needler©I woke up to the smell of bacon and eggs. It seemed unreal, everything that happened the day before, and I was still figuring things out. I got up, ran through the shower, dressed and came into the kitchen just as Mandy was putting breakfast on the table."Hi Daddy, sleep well?"She was wide awake and cheerful, and the only thing she wore was an apron. It wasn't terribly broad, and I could see the outside of her nipples at the edges of the cloth. She had dimples on...

1 year ago
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Mandy

Mandy By: Rachael Free xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx I was like any other guy, going to college and just waiting to graduate in less than a few months. What was I going to do then? I had a lousy major and the job opportunities seemed to really be slim. With the turndown in the economy I didn't have much chance of a good job. That was for sure. I had transferred to Penn State from a Junior college and really didn't have many friends. My old friends from back home...

2 years ago
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Mandy

Introduction: Part 1 of 4 by PurpleCat42 Amanda Blake was alone and bored. She wasnt supposed to be alone but her big Brother Timmy who was supposed to be her sitter was across the street at the park, playing ball with his friends. Her Mom and Dad were visiting her Aunt Cindy and Uncle Jerry Barrett. They visited them one or two times a month and spent the whole weekend with them. They were very close, Aunt Cindy was her Dads sister and Uncle Jerry was her Moms Brother, They were married in a...

2 years ago
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Mandy

Mandy By Morpheus It had been a long day at work and I was relieved to finally be home, or at least I would be once I went through the door. But for the moment, I hesitated, feeling just a faint reluctance to do so, not sure what I might face once I did so. My name was Keith Summers, a 29 year old technician for a telecommunications company. I was pretty average looking, standing about 6 foot and having brown hair with a well-trimmed mustache, and I was married to a...

1 year ago
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Mandy

It was after school ended for the day that Kim, Tammy, and Cerise finally managed to catch up to Miss Kelvin. They were walking between buildings along a covered walkway when Kim spotted Cathy leaving her classroom building by a side door and heading toward the Vocational Building down the hill. The three girls broke into a sprint to try to catch up to her. "Miss Kelvin, wait!" Tammy called. "Cathy!" Kim shouted. Cathy stopped and waited for the three energetic girls to reach her. As...

2 years ago
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Handyman

Johnstr Mark had worked in construction since he was a child. His father ran a construction company and Mark had been his helper as he grew up. After his father died, Mark went to work for himself. His mother died a few years after his father. He was in his mid 30s now and was on the road. He had lived in a town that had one major employer. The town had done well until the plant closed. One by one in a domino effect, stores closed. Jobs disappeared and the town folded up. There were more...

2 years ago
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Handyman

Handyman Susanna says: - How many of those builders and handymen have we all looked at when they come around and repair or replace bits in and around our houses have we looked at and yearned for this situation to develop. This is one of those 'what if' stories as far as I am concerned, but there have been one or two builders recently who I swear would've been well up for it, if I had the confidence to take the next public step! Anthony looked at the clock and realised that he...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn't consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn't have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

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Mandy

Frank Williams was just about through with his shower, and was letting the warm water beat down on his shoulders, when he heard door to the bathroom open. The shower scene from "Psycho" flashed through his mind, but he was quite sure it was not some maniac with a knife. He was right. "Daddy?" a sweet young voice said to him. He recognized the dulcet tones of his darling daughter, Mandy, and his cock started stiffening."Hi, Honey. Why don't you come in and join me?" The thought of what she would...

1 year ago
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Mandy

I started the story about how I shared my husband with my daughter Lily. I have another daughter named Amanda. She and Lily are almost like twins, even though they are almost five years apart in age. I knew that opening the door for Lily meant letting Mandy in, too. Things went well with Lily and Amanda needed the instruction, too. I'll let Chuck tell Mandy's story... Lily's breakup from Chris was hard. He was pretty pissed when he found out she'd gone to bed with me. The little shit came...

3 years ago
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Mandy

This story relates to these photoshttp://xhamster.com/photos/gallery/125907/mandy.htmlBack in 1999 I split from a GF but who I later got back with 9 months later. During that period I took my friendship with one woman to the next level and she became my fuck buddy. I also met another woman and that also led to sex. Mandy would come to where I worked and would sit in the garden for some peace at lunch time. One day we got chatting and it turned out she lived and worked locally and whilst the...

3 years ago
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Mandy

It had been an OK party so far. I was in Los Angeles for the week, enjoying spending some time with my cousin. While Paul and I were not real close, he was good for a free place to stay. So when he got invited to a party I was naturally invited also. So here I was, in a town 2,000 miles from home on a Friday night, drinking beer with people I did not even know. What a dull way to spend the night. Well, at least there was a keg for me to pull from. Most of the people here were kids....

2 years ago
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Brandy

The party was humming along and I was having a great time which was a surprise considering that I did not want to be there in the first place. I'd just come back from an exhausting business trip and was looking forward to a restful weekend doing absolutely nothing. My wife, Brandy, reminded me that I had promised to take her to a birthday party for her best friend on Saturday so I kissed my peaceful weekend goodbye and here we were. Brandy was having a good time too and, as usual, she had more...

1 year ago
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Mandy

I was sitting in a bar having a beer one night.It was Friday night so it was pretty crowded.After chatting with the bartender for a little I started looking around the bar.I noticed three cute young women sitting at a table and they were looking my way.I smiled politely and they giggled talking between themselves. Then one got up and headed my way.I thought she was going to the restrooms,but she stopped and said "hi." "Hello" I said.She introduced herself as Mandy.I introduced myself. She said...

1 year ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my hometown, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited.Except today.I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

Mature
3 years ago
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Mandy

Sissy MandyI haven't left the flat in months. But then, why should I need to? MasterJohn provides all I need, as long as I'm obedient and do as I'm told with asmile. And, I do.For instance, I've been told to entertain his friend this afternoon andit's Alex, the big man who does martial art. He's got blue-eyes, blondehair and a pony-tail, a bit like the one I wear sometimes. And, he's gotmuscles, biceps and chest muscles, so he fills his tee-shirts ever-sowell. Oh, he looks good? and, I felt...

3 years ago
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Andi

Andi - Chapter 1 It was my fifteenth birthday the day it all started. I'd gotten home and sat down in front of the TV to watch the usual kid's programs. Most of it was too young for me, but some programs, meant for younger kids, also had jokes in it intended for adults. I didn't really notice the time, till there was a knock at the door, by which time I noticed that the clock said 6pm. Standing at the door we're two police officers. They asked me my name, and the names of my...

3 years ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my home town, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited. Except today. I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

2 years ago
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Sandy

"Hold the door!" Sandy yelled as she sprinted the last twenty feet to the rapidly closing door of the Ferry's waiting area. With only a half foot to spare, the blonde made it through, much to the disappointment of the deck hand who got his kicks closing the door in people's faces. Had she missed it, it would be a long hour's wait until the next Ferry at 1:30 AM. No sooner had she cleared the boarding ramp when it began to rise, freeing the Staten Island Ferryboat Alice Austin to begin her...

1 year ago
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brandy

BRANDY You walked into the room,( looking hot as ever), and instantly we were all over each other kissing and groping at each others cloths. I felt like i was dreaming as our tongues danced in each others mouths, until you pulled away and shoved me back onto the bed. "time to strip you down my little bitch." you were pulling my pants off as you spoke and i was more than willing to give you control. You...

2 years ago
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Randy

Before I got married I used to enjoy occasionally going out at night by myself and frequenting my favorite adult theater. I would always watch a couple hours of porn and then jack-off in the restroom before returning home. It used to be that guys in the audience were discrete in the theaters. Nobody ever exposed themselves. However, it’d been a year since my last visit and I guess that in that time, things had changed drastically. When I went into the theater this time, the ticket taker...

Oral Sex
2 years ago
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Sandy

Freshly out of the military and 21 I knew I had to get a good job and was looking in earnest. My finances were OK but not finite so I was in conservation mode and because I was my social life was all but non-existent. Luckily there was a cheap movie theater within walking distance. I went to a couple of times a week and after I would go to an all-night diner, sit at the counter nursing my coffee and watch the world go by. Then she walked in and my life, whichever way it was going, would never...

Interracial
1 year ago
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Sandy

I am 25 years old, have been married since I was 22 for three years and I am a very sensual woman, but lately my husband has not touched me. He is a golf addict and lately has been spending all of his time on the golf course, with his buddy next door, who works for the same company he does. The reason we bought this house to begin with, was that it was next door to his buddy and luckily for me, his wife and I hit it off famously. She is a tall redhead, about 5 ft. 10 in., with a model's figure...

Lesbian
2 years ago
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Andi

I'll start with a confession. I am a slut. I know I'm a slut and furthermore I enjoy the hell out of being a slut. All it took for me to become a slut was to graduate from high school and go off to college. I was a good girl all through high school. I dated a lot and I did make out with my dates. There was a lot of touching and feeling, but it was all with clothing between the hand and what it was touching. The closest I came to 'being bad' was in high school on prom night. For a couple...

1 year ago
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Candy

Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations,… Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations, summer school, lack of friends, the weather; something. Now, however, everything seemed to be falling into place. Mr. and Mrs. Emerson had moved out near the desert in California...

Incest
4 years ago
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Sandy

I met Sandy at a cousin's birthday party. She was a friend of a friend or something - I didn't know who she was, but I'd been noticing her all night. She's a super sexy BBW, long blonde hair, curves in all the right places, and unlike most larger women she seemed completely comfortable in her body. She was wearing a blue blouse which showed tons of cleavage, and a short black skirt, with black stockings and heels underneath. Like I said, comfortable in her body, and happy to be sexy. I...

3 years ago
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Sandy

Sandy looked around the bar for her husband. She was supposed to meet him for lunch but she was a little early. Rather than standing at the restaurant entrance, she sat at the bar to wait for him. It was her idea to meet for a quick lunch, then the two of them would speed off to a motel for an afternoon of getting reacquainted. Tom, her husband is fifteen years older then her twenty- six, and lately has been spending a lot of time away from home. Either on business trips, working late at...

1 year ago
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Candy

"Hi there young man, it has been so long since I have seen you. How are you doing after losing your parents so tragically? It must have been such an awful blow to you. I've been hoping you would stop by sometime so I could tell you how sorry I am. Your Mom and I were such great friends. She was like a daughter to me you know, and you dear man, are still my grandson." "Mrs. Henderson. It is good to see you too. I'm sorry I don't come to see you more often. I will stop next time I come...

3 years ago
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Candy

I didn't want to be a cowboy, but I certainly wanted one to fuck me. So, to honor those sojourners of the dusty trails I wrote this.When settlers in the 1870's first used "dude," to refer to pasty-faced Easterners coming to The Rockies, they took notice of men with a distinguishable lilt (I have no doubt), of men with a different spring in their step, of men who had secrets settlers didn't know, and of men Rocky Mountain cowboys would never suspect.A 2K Easterner, I differed from my ancestors...

Gay Male
3 years ago
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Normandy

(This is a story I wrote back in 2003 to fulfill an online friend's desire for an interracial story, which it is. But I'm just enough of a history buff and a mushball who likes happy endings that this is what the end result was.)The last thing that Abraham Lincoln Tucker remembered was a loud blast as the tank he was walking next to hit another of Rommel's mines. The force of the blast knocked him across the road and into a small grove of trees, where his helmet protected him from a...

3 years ago
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Sandy

Amy: I know this sounds cliché. I've been keeping it to myself for a very long time because I don't think anyone would believe me. See, everyone knows about Spring flings and Summer hook ups. There's nothing new or novel about it and it's almost become a rite of passage – if you haven't had at least one drunken spring break fuck you're missing out. But this was so much more than a drunken hook up. Sandy introduced me to passion like I've never known before ... or since. I didn't think...

1 year ago
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Candy

  It was a gorgeous summer afternoon in Ann Arbor Michigan. The temperature was well into the mid 80’s. Candy was laying out on her padded lounge chair rubbing the tanning lotion into her legs. She wore her new bikini. David helped her pick it out at Macy’s. He loved seeing her wear sexy revealing clothes and the tiny little bikini was no exception.    Cindy’s husband David worked in one of the laboratories for a small research company at the University of Michigan. Married for five years and...

3 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper’s School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

1 year ago
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Candy

I had this really good friend named Dave who also had a friend named Rusty. Well, Rusty had this really knockout girlfriend named Candy. Dave is a real bullshitter and I didn't believe half of the wild stories he told, so I just ignored his comments about how wild Candy got when she got drunk. He told me how Rusty was the type of guy that only wanted it about once or twice a week and Candy wanted it once or twice an hour. Since she was a "good little girl" she couldn't really cheat on Rusty,...

Erotic
1 year ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on any more of my money.Let me explain, from the age of eight, I'd won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start, but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going. I never got any satisfactory answers, and my parents began fighting with each other over it,...

Money
3 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper's School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

4 years ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on my money. Let me explain, from the age of eight, I won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going to, I never got any satisfactory answers and my parents began fighting with each other over it so I began...

1 year ago
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Sandy

"Would you soap my back?" she asked, looking over her shoulder at me, smiling. Standing in a communal shower, the sounds of other people laughing and bathing reduced to a backdrop of sound, a distant hum, I stared at her. I'd met Ann the evening before, soon after I'd arrived at this weekend workshop. Located in a hot-springs area in northern California, a clothing-optional community that found its roots in the hippie days of the 60's, it had enjoyed a renewal in this new-age decade. A...

3 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

2 years ago
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handyman

A True storyI work as a handy man and get to meet lots of people doing lots of diffident jobsI have to tell you about a lady i work for, she calls me up once a month to do little jobs around her home, she is a lot older than me she must be in her late sixties but really looks after herself, i had been working for her for about a year when one day i had just finished a job and mentioned i had to leave early to go home to clean up as i was meeting my daughter later. She asked me if i wanted a...

2 years ago
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Handyman

Jackson Davis lived in a trailer in the woods east of Smyrna, Tennessee on the banks of Stewart Creek. He was proud to be a redneck. He was barely literate, far from hygienic, and his only close relationship was with Jack Daniels. He enjoyed drinking, Nascar, pro-wrestling, and porno. Statistically speaking, he was more likely than most to be abducted by aliens. Nevertheless, it still came as quite a shock when the big glowing sphere bathed his pickup with an eerie green light as he drove home...

2 years ago
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Sandy

Ive never told this before but wanted to now. Sandy was the girl i dated for nearly 2 years and i thought i would be with forever [ when your young thats how it seems to always feel!!] We met in high school and began dating and we enjoyed nearly everything together, friends, school, everything. We were both teens and innocent. Neither of us had ever had sex and we sort of agreed until we got to 18 we would not. We made out a lot with a lot of hot kissing and learned together how to kiss and...

2 years ago
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Candy

Chapter 1 – BastardI could not move my arms. Feels like I am bound somehow. And I felt a bit out of it. I couldn’t see as well. Initially I didn’t know why. God damn it! I must have been drugged or something. Panic began set in. Where am I and who has done this to me? No doubt I have been kidnapped somewhere. And I must have been blindfolded as I could not see anything at all. Soon however, I began to get some feelings in my arms and legs and my previous assumptions have been right. My arms...

3 years ago
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Candy

He was the perfect gentleman. I'd been working at Junior's, an old fashioned ice cream parlor in the tourist trap part of town known as The Riverside for a couple of months. He came in at least once a week, had a single scoop of chocolate ice cream and always he made me laugh. His name was Craig. I'd guess his age at about 50. He looked his age, but in all the right ways. He had thick hair, black at one time but now going white. The streaks of white hair from his temples and forehead looked...

1 year ago
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Mandy

Okay. Call me stupid if you want. But I am still alive aint I?Maybe my plans didn’t go exactly according to plan, but it was only a slight oversight. And thanks to Jack, it all ended well.It was the weekend before last, and I set myself a challenge, as I often do. It wasn’t, perhaps, the most sensible of challenges, but, in my mind, once I think of an idea, it burns in my head until I do it.A little about myself I guess would help.I am 36 years old, and an outright masochist. No matter what...

2 years ago
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Mandy

Bob Milton was 55, his life was a mess. He was literally broke. He had had enough. More then anyone could take, he thought as he parked his Ford F150 Pickup Truck in front of the liquor store. He was a recovering alcoholic but tonight he just couldn't take anymore. He just could not think. He could not handle the thrashing he had gotten from his ex-wife about their financial affairs or for forgetting important things. He was three months shy on his alimony. It was just beyond his means for...

2 years ago
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Candy

You work at a gym. Your not the trainer or teacher there. You just the guy who clean the trash in the place. You

1 year ago
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MySistersHotFriend Jenna Foxx 22927

The three words that almost always lead to something interesting: “Who are you?” Ryan asks that to Jenna Foxx, his sister’s friend who just happens to be lounging on their couch when his sister isn’t even home. But Jenna proves her worth by asking him the same thing, as she’s never heard even a peep from her friend about Ryan. The moment goes from awkward to hot when Jenna shakes her big natural tits in Ryan’s face and tells him how horny she is, but that it’s too bad he’s her friend’s brother,...

xmoviesforyou
2 years ago
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A Change of Heart

A Change of Heart By Morpheus The traffic passed by on the street, as did the pedestrian traffic on the sidewalk, though it seemed to be barely noticed by the woman. She wore loose fitting clothes and had dark hair that was pulled back into a sort of pony tail. She quietly watched her surroundings through a pair of glasses, then paused suddenly. The woman glanced around her with darting eyes for several seconds, almost as if expecting something unpleasant at any moment....

3 years ago
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Any SoldierChapter 2

By March, 2009, Julia had enough experience with the Army to have learned that it wasn't a system that was user friendly. Her conviction that Bob was either injured or dead was like acid in her belly, though, and she couldn't let it rest until she knew which it was. She was rock solid sure that he hadn't just decided to stop writing. She had tried everything she could think of, from contacting the public affairs office at Fort Leonard Wood, to going to the local Veterans of Foreign Wars...

1 year ago
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Fairgame

Chapter 1Ian was the first guy I ever went with in any sense of the word. He was one of the gang I hung round with, had done all through school and now we were at collage it hadn’t really changed. We went to the same collage and hung with the same crowd doing the same things. At home we had our own friends and hung round in different areas. I was just eighteen and single. All my time was spent studying but these summer holidays I had vowed to have more fun. Little did I know that Ian would be a...

3 years ago
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Every Inch A NymphChapter 3

Her pussy still twitching hotly, Melanie stood in silence by her husband. Above them, the stars twinkled brightly in a moonless sky, and the young couple listened to the sounds of the desert without speaking. Both of them were confused by what had been happening in the recreation room of the spa, but the widening gulf in communications between them left no way of telling each other what they felt deep inside. Melanie was frightened by the intensity of the lewd sensations still raging in her...

2 years ago
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Confessions of a Straight Guy Part 2

I’ve been living on this website that I signed up for only 3 short days ago. I can’t keep off it when I’m not at work and at work I’m sneaking away to check and see if anyone interesting has contacted me. A new guy has caught my eye and it just so happens that he’s fairly close to my place of business. I usually work during the day but due to some special circumstances I was going to go in that night and work overnight. At first, I tried to convince him to hang out after I got out of work the...

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