Andy 25 free porn video

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Ich hatte Lena ihr Fl?schchen gegeben, sie gef?ttert und war nun bei den Hausaufgaben. Nach einiger Zeit fragte ich mich doch, was Sarah trieb. Ich ging mit Lena vor dem Bauch zu Marks Zimmer. Sie sa?en auf dem Boden und schoben Modellautos ?ber den Spielteppich mit den aufgedruckten Stra?en. So, wie Sarah da sa?, konnte man sehen, dass sie lange R?cke gewohnt war. Sie hatte gerade ein kleines rotes Auto geschoben, als sich eine der Achsen l?ste und zur?ck blieb. Sofort erkl?rte Mark ihr, dass sie eben ein M?dchen sei und deswegen keine Ahnung von Autos h?tte. So ein kleiner Macho, dachte ich schmunzelnd, und ging zu meinen Hausaufgaben zur?ck. ## "Und, was h?ltst du von deinem ersten Tag als Ersatzmami?" fragte ich Sarah auf dem Heimweg. "Ich habe keine Geschwister, und so habe ich wohl vergessen, wie kleine Kinder sind. Lenas Windelwechsel hat mich etwas geschockt. Bei Tante Sophie war alles immer so extrem sauber und etepetete, da war der Dreck sehr gew?hnungsbed?rftig." "Du kannst es ruhig beim Namen nennen, es ist schlicht Schei?e." "Ja, aber mit blo?en H?nden- Egal, ich wei?, dass es v?llig normal ist. Mir wird immer mehr klar, in was f?r einer Welt ich gelebt habe. Ich habe heute gesehen, was normal ist. Das l?sst mir die Zeit bei Tante Sophie als etwas v?llig Unwirkliches erscheinen." "Ich denke, das ist die richtige Einstellung. Kannst du noch mehr Normales vertragen?" "Und was?" "Wir m?ssen jetzt Abendessen machen." Sarah verdrehte die Augen, aber dann l?chelte sie. "Wenn ich an die leckeren Schnitzel von Gestern denke... Was machen wir heute?" "Hmm... was h?ltst du von einem sch?nen Nudelsalat?" "Schon ewig nicht mehr gegessen. Da habe ich richtig Lust drauf." ## Wir verbrachten einen sch?nen Abend. Erneut konnte ich mir nicht vorstellen, dass Sarah jemals Probleme hatte. Sie wirkte so nat?rlich und freundlich. Auch Mom schien sie schon in ihr Herz geschlossen zu haben. Nach dem Essen klingelte es an der Haust?r. Wie schauten uns erstaunt an, wer konnte das sein? Ich ?ffnete und fand vor der T?r einen Boten, der mir einen Koffer gab und mich daf?r unterschreiben lie?. Dann bekam ich noch einen Umschlag und weg war er. Sarah sah auf den Koffer und sagte, "Das ist mein Koffer." Ich hatte den Umschlag Mom gegeben. Die sagte nach kurzem Lesen, "Es ist vom Psychologen. Der Koffer konnte nicht mehr in der Pension bleiben, da das Zimmer nicht mehr belegt ist." Sarah nahm diese Neuigkeit mit unverhohlener Freude auf. "Ich muss sagen, es ist eine merkw?rdige Methode, mir mitzuteilen, dass Sarah erst einmal hier wohnt", sagte sie leicht anges?uert. Dann fuhr sie mit wesentlich freundlicherem Gesicht fort, "Das gilt nat?rlich nicht f?r dich", sagte sie zu Sarah, "du bist uns herzlich willkommen." Sarahs erst bedenkliches Gesicht strahlte nun wieder. "Vielen Dank. Ich f?hle mich hier sehr wohl." "Ist etwas Wichtiges in dem Koffer?" "Eigentlich nichts. Das Kleid, das ich anhatte, als ich bei Tante Sophie abgeholt wurde und noch Unterw?sche, Nachthemden und so weiter. Nichts, was ich wieder anziehen will. Ach ja, meine Medikamente." "Medikamente?" "Hormone. Der Arzt hat gesagt, ich soll sie erst einmal weiter nehmen, bis eine Entscheidung getroffen wird." "Und, machst du es?" "Ja. Er hat mich eindr?cklich davor gewarnt, was sonst die Folgen sind. In der Zwischenzeit wird sich an meinem Aussehen kaum etwas ?ndern, f?r die ziemlich kleinen Br?ste habe ich fast ein Jahr gebraucht." "Ziemlich klein?", sagte ich. "Gegen meine sind sie riesig." "Nur kein Neid", antwortete Sarah grinsend. "Genug ?ber Br?ste geredet", unterbrach Mom. "Warum bist du eigentlich von deiner Tante weggekommen?" "Herzinfarkt. Marie fand sie morgens tot in ihrem Bett. Sonst w?re ich wohl immer noch da." Sie schauderte. "Und was passierte dann?" "Marie rief einen Notarzt, und der rief die Polizei. Die forderte mich auf einen Koffer zu packen und nahm mich mit. Dann kam ich in eine Nervenklinik", sie erschauerte erneut, "aber Gott sei Dank nur kurz. Der Psychologe holte mich heraus, wof?r ich ihm sehr dankbar bin. Ich glaube, ich habe es ihm noch nicht gesagt, ich war so verwirrt. Ich werde es nachholen." "Gut, das kannst du Montag machen. Da m?sst ihr beide zu ihm", stellte Mom fest. "Oh, das wird Frau Weber aber nicht gefallen", warf ich ein. "Das wird kaum ein Problem sein. Er kann nur um halb zw?lf, da f?llt f?r euch ein Teil der Schule aus. Hier, Andrea, das ist die Entschuldigung f?r die Schule." Sie gab mir einen Zettel. Dann setzten wir uns ins Wohnzimmer und verbrachten den Abend mit Kartenspielen. Es war sch?n zu dritt zu sein, damit machte es viel mehr Spa?. ## Da es Samstag war, fr?hst?ckten wie erst um neun. Dabei sagte Mom zu Sarah, "Andrea hat mir gesagt, dass ihre BHs dir nicht richtig passen. Hast du keine eigenen?" "Nichts, was ich anziehen m?chte. Nur so altert?mliches Zeugs. Da gehe ich lieber ohne BH." "Ich glaube nicht, dass das sehr schicklich ist." Dabei sah sie auf Sarahs Brust, wo sich deutlich zwei Nippel durch das Sweatshirt dr?ckten. "Ich verstehe ja, dass du von den Kleideregeln deiner Tante Abstand halten willst, aber ein gewisses Niveau solltest du einhalten. Der Rock ist schon kurz genug." Wir hatten beide Jeans Minir?cke an. Ich mit einer etwas dickeren Baumwollstrumpfhose, sie wollte unbedingt eine Feinstrumpfhose, obwohl es drau?en kalt war. Nachholbedarf, nahm ich an. "Ich habe aber keine passenden BHs", sagte Sarah. "Und genau deshalb gehen wir jetzt einkaufen", antwortete Mom. "Ich habe auch kein Geld. Ich habe nie Taschengeld von Tante Sophie bekommen." "Taschengeld ist auch nicht daf?r gedacht Kleidung zu kaufen. Das werde ich ?bernehmen." "Aber ich kann das nicht annehmen... wir haben uns doch gerade erst kennengelernt, und ich wohne schon hier und Andrea gibt mir ihre Kleider..." "Doch. Wenn ich dich schon unter meine Fittiche nehme, dann sollst du auch anst?ndig aussehen. Und ein paar BHs werden nicht die Welt kosten." Ich hatte in der Zwischenzeit in meiner Handtasche gekramt und ein paar kleine Geldscheine heraus geholt. Nun gab ich sie Sarah. "Hier. Ich wusste nicht, dass du ?berhaupt kein Geld hast. Dein Anteil am Lohn vom Babysitten." "N-Nein! Ich habe ja nicht einmal eine Windel wechseln k?nnen." "Doch, du hast geholfen, und das ist dein Lohn. Nimm nur." Aber sie h?rte nicht zu. Stattdessen st?rmte sie davon. Ich war total verwirrt. "Habe ich sie beleidigt?" Nun konnte man schluchzende Ger?usche aus dem Bad h?ren. "Nein", antwortete Mom, "sie ist aber anscheinend auch uns selbstverst?ndliche Dinge nicht mehr gewohnt. Vergiss nicht, sie hat einiges durchgemacht. Auch wenn sie sich ziemlich normal benimmt, sie ist es noch nicht. Wir m?ssen auf sie aufpassen." "Soll ich hinterher gehen?" "Nein, besser nicht. Lass sie sich beruhigen, sie wird bald wieder kommen." Und Mom hatte wie immer recht. Ein paar Minuten sp?ter kam sie mit roten Augen und schwarzen Spuren auf den Backen zur?ck. "Alles wieder gut?", fragte ich sie. Sie nickte. "Aber das Geld kann ich nicht nehmen." "Doch. Sonst bin ich b?se auf dich. Also sei lieb und nimm es, du hast es verdient." "Aber..." Ich zog eine Grimasse. "Wenn du es jetzt nicht nimmst, dann muss ich den ganzen Tag mit so einem Gesicht herumlaufen. Und du musst den Arzt bezahlen, der mich wieder normal macht. Also ?berlege es dir besser noch einmal." Nun musste sie Lachen. "Ok, ich gebe auf. Aber beim n?chsten Mal wechsele ich die Windel, egal wie es stinkt." "So gef?llst du mir viel besser", meinte ich. "Komm, wir bessern unser Makeup auf, dann k?nnen wir gehen." ## Sarah war Shopping nicht gewohnt, das war deutlich. Ich hatte wenigstens begrenzte Kenntnisse durch meine Erfahrungen mit Svenja. Ich konnte es kaum glauben, dass ich damals Angst hatte, ein Paar Ballerinas anzuprobieren. Nun, das hatte sich ge?ndert. Ich hatte keinerlei Hemmungen mehr, alles anzuprobieren, was mir ins Auge fiel. Dabei zog ich Sarah mit, die bald mit offeneren Augen die Auslagen betrachtete. Als wir dann in eine Dessous Abteilung kamen, war sie schon ziemlich locker. Aber immer noch ein wenig sch?chtern. Das konnte ich verstehen, sie hatte noch nie etwas Feminines eingekauft. Und deshalb sprach ich die Verk?uferin an. "Meine Freundin braucht einen neuen BH, sie hatte einen Wachstumsschub. K?nnen sie die richtige Gr??e messen?" Mit hochrotem Kopf lie? Sarah das Procedere ?ber sich ergehen. Dabei kaufte sie im Gegensatz zu mir Unterw?sche f?r echte Br?ste. Niemand w?rde Verdacht sch?pfen, dass sie ein Junge ist. Alles hundertprozentig echt. Die Anprobe des ersten BHs stellte dann noch eine H?rde da. Aber als sie dann einen genau passenden sexy BH anhatte, war sie begeistert. Es war zwar kein Wonderbra, aber er schob ihre Br?ste etwas nach oben und zusammen. Ein Effekt, der ihr sehr gefiel. Mit dem f?r alle sichtbaren neuen Selbstbewusstsein auf der Brust hatte sie kein Problem mehr mit den n?chsten Eink?ufen. Befriedigt, aber ziemlich ausgepowert - wir hatten auch noch den Wocheneinkauf an Lebensmitteln erledigt - machten wir uns auf den Heimweg. Niemand hatte mehr Lust selber zu Kochen, und so luden wir die Sachen aus dem Auto und gingen in die Pizzeria um die Ecke. ## Nach dem Essen legte sich Mom f?r eine kurze Siesta auf die Couch. Sarah und ich gingen in ihr Zimmer. Als G?stezimmer war nicht viel darin und wir hatten mehr Platz als bei mir. "Willst du deine Geschichte weiter erz?hlen?" "Ja. Und es ist gut, dass ich meinen Koffer habe." Mir war nicht klar, was sie damit meinte, aber ich machte es mir neben ihr auf dem Bett bequem. Auch so etwas, was sich ge?ndert hatte. W?re ich mit einem meiner fr?heren Freunde zusammen gewesen, h?tte ich mich auf einen Stuhl weit weg gesetzt. Der Abstand, in dem ich mich wohl gef?hlt hatte, w?re sicherlich wenigstens ein Meter gewesen. Mal abgesehen von Sitzen, wo es nicht anders ging, wie etwa im Bus. Aber da f?hlte ich mich mit der Enge auch nicht richtig wohl. Mit Sarah war das ganz anders. Ich hatte kein Problem damit, direkt neben ihr auf dem Bett zu sitzen, es f?hlte sich ?berhaupt nicht unangenehm an. Und Sarah schien die N?he sogar zu suchen. "Gut, wo war ich stehen geblieben? Ach ja, Tante Sophie hatte mir ihre Predigt gehalten. Nun schickte sie mich in mein M?dchenzimmer zu Marie, die dort auf mich wartete. Sagt dir Biedermeier etwas?" "Ich habe das Wort schon geh?rt, aber ich wei? nichts Genaues." "Ich wusste es damals auch nicht. Aber Sachen aus dieser Zeit habe ich seitdem getragen. Ich habe es sp?ter einmal in einem Lexikon nachgeschlagen, als ich wissen wollte, warum ich so merkw?rdige Kleider tragen musste. Da hie? es: (*) Nach der Epoche des Empire-Stils (1795-1820) wurde die Damenmode im Biedermeier schlichter, aber auch deutlich unbequemer. Die Taille wurde ab 1835 wieder deutlich betont, und Reifrock und Korsett wurden zu unentbehrlichen Kleidungsst?cken der h?heren Schichten. Schon ab 1820 wurden die ?rmel der Tageskleider so volumin?s, dass sie sogar beim Klavierspielen hinderlich waren. Sie werden als Hammelkeulen?rmel oder auch als Ballon- und Schinken?rmel bezeichnet. In Form gebracht wurden sie mittels Rosshaar und Fischbein. Sehr beliebt waren gemusterte Stoffe: kariert, gestreift oder gebl?mt. F?r den Abend wurden gern schillernde Seidenstoffe gew?hlt. Die typische Kopfbedeckung dieser Zeit war die Schute, ein hauben?hnlicher Hut. Die Schuhe waren flach, ohne Absatz. Wichtige Accessoires waren Kaschmirschal und Sonnenschirm. Nun aber der Reihe nach. Ich ging mit einem sehr merkw?rdigen Gef?hl zu meinem neuen Zimmer, denn die feminine Ausstattung, im Zusammenhang mit Tante Sophies Rede, lie? mich Schlimmes ahnen. Noch wollte ich es aber nicht wahrhaben. Ich hatte bis jetzt, wie alle Jungs, die ich kannte, einen gro?en Bogen um alles M?dchenhafte gemacht. Ein rosa Hemd, wie mein Vater eines hatte, w?re f?r mich undenkbar gewesen. Es w?re schon schlimm genug gewesen, wenn ich nur einen Rock h?tte anziehen m?ssen. Aber diese Sachen w?rde heute garantiert kein M?dchen mehr tragen, sie w?rde sich sch?men. Kannst du dir vorstellen, wie es einem Jungen da geht? Sicherlich nicht. Ich m?chte, dass du verstehst, wie es mir ging. W?rdest du einmal das anziehen, was ich seitdem tragen musste?" "Klar, warum nicht?" "Gut, dann ziehe dich aus. Das war das Erste, was Marie von mir wollte." "?h - ausziehen? Hier?" "Sicher. Wir sind zwei gleich alte Jungen, da sollte das doch kein Problem sein. Ich musste mich vor einer fremden Frau ausziehen." Sollte ich mich wirklich ausziehen? Ich z?gerte. "Andrea, du brauchst wirklich keine Sorge zu haben. Deinen Oberk?rper habe ich schon gesehen." Ich gab mir einen Ruck. "Ok." Ich zog mich bis auf den Slip aus. "Ich behielt damals die Unterhose auch an. Aber davon wollte Marie nichts wissen. Du merkst jetzt schon, wie unangenehm das ist. Marie hat mir gesagt, wenn ich es nicht mache, dann muss sie Tante Sophie holen. Und die hatte mir schon gesagt, was passiert, wenn ich nicht mache, was sie sagt. Trotzdem dauerte es einige Zeit und brauchte viel ?berredung von Marie, bis ich es machte. Eigentlich nur, weil Marie so nett war." Sie sah mich auffordernd an. Ziemlich widerstrebend zog ich auch noch den Slip aus. Sarah ging zu ihrem Koffer und holte etwas heraus. Als sie es um meine Brust legte, erkannte ich es als Korsett. Sie begann es zu schn?ren. Dabei erz?hlte sie weiter. "Genauso stand ich auch da. Es war superpeinlich. Ich war nackt und Marie schn?rte mich in ein Korsett. Da h?tte ich auch die Unterhose anbehalten k?nnen. Mittlerweile wei? ich, dass es nur darum ging, mich zu erniedrigen." Das Korsett zog sich immer mehr um mich zusammen. Es wurde deutlich enger als das Mieder, das ich unter der Tracht getragen hatte. Nach einiger Zeit war mein Oberk?rper nach meinem Gef?hl unglaublich eng eingeschn?rt. Und es war so steif! Noch unangenehmer war, dass ich unten immer noch nackt war. "Gibt es keine Unterhose?" "Tante Sophie nahm es mit der Kleidung ziemlich genau. Ich hatte Marie dasselbe gefragt. Sie sagte, es g?be keine Unterhosen." "Wie, keine Unterhosen? Was wollte sie damit erreichen?" "Hatte ich mich auch gefragt. Sp?ter habe ich es herausbekommen. Unterhosen f?r Frauen sind etwas ziemlich Modernes. Damals trugen sie tats?chlich keine." "Ehrlich?" Das hatte ich noch nie geh?rt. Sarah nickte. "Ja, es stimmt. Ich wei? nicht, ob Tante Sophie deshalb diese Kleidung ausgesucht hat, oder aus anderen Gr?nden. Ich habe mich jedenfalls nie daran gew?hnen k?nnen." "Du hast die ganze Zeit keine Unterhosen angehabt, solange du bei deiner Tante warst?" Sie nickte. "So langsam beginne ich richtig zu verstehen, was du durchgemacht hast. Was ist mit dem Korsett?" "Ich musste immer eines tragen. Auch nachts, daf?r gab es spezielle Schlaf-Korsetts." "Unglaublich. Was haben die Frauen eigentlich damals gemacht, wenn sie ihre Tage hatten?" "Keine Ahnung. Hundertprozentig authentisch war es sowieso nicht, was ich tragen musste, denn ich erhielt moderne Feinstr?mpfe. Die kommen jetzt als n?chstes dran." Das Korsett war auch aus modernen Materialien gefertigt. Nun bekam ich dicke matte Feinst?mpfe, Marke Oma. ?berhaupt nicht sexy. Wenn Sarah das dauernd tragen musste, dann verstand ich ihre Faszination f?r eine sch?ne schimmernde d?nne Strumpfhose. "Du hast mich wahrscheinlich noch nicht so genau angesehen, aber fast ein Jahr in einem Korsett, und dann noch Hormone dazu, hat Auswirkungen." Sie begann sich auszuziehen, w?hrend ich die Str?mpfe an den Strapsen des Korsetts befestigte. Nun sah ich Sarah nur in ihrem Slip. Sie hatte eine erstaunliche Figur. Das war ohne Zweifel ein M?dchen, auch wenn es eine kleine Beule in ihren Slip gab. Die Taille war wahrscheinlich kleiner als bei Biene. Nein, sie war ganz sicher kleiner. Mit ihren Br?sten sah sie v?llig wie ein M?dchen aus, sie h?tte im Bikini in ein Schwimmbad gehen k?nnen - wenn sie ihren Penis etwas besser versteckt h?tte. Als n?chstes bekam ich zwei Stiefelchen ohne Absatz. "Das erkl?rt, dass du mit den kleinen Abs?tzen der College-Schuhe nicht sehr gut zurecht kamst." "Ja, ich hatte dich in den Abs?tzen so problemlos laufen sehen und dachte, es w?re kein Problem. Aber es war gar nicht so einfach." "Aller Anfang ist schwer. Man gew?hnt sich schnell daran." W?hrend unseres Gespr?chs schn?rte ich die Schuhe zu. "Sonderlich bequem sind die Schuhe aber nicht." "Genau wie alles andere. Warte, wenn du das Kleid anhast. Aber zuerst der Reifrock." Ich bekam einen Unterrock, der durch mehrere runde Reifen ausgestellt wurde. In der Taille wurde er mit einem Band gebunden, statt eines Gummis. Obwohl der Rock durch die Reifen Beinfreiheit bot, war ich doch deutlich in meinen Bewegungen eingeschr?nkt. Das wurde noch krasser mit dem Kleid. Es reichte bis zum Boden. Da Sarah es getragen hatte, konnte man am Saum noch Schmutzspuren sehen. Man konnte auch nicht vermeiden, dass es den Boden ber?hrte. Die ?rmel waren sehr weit und mit irgendetwas verst?rkt, damit sie vom Arm abstanden. Sarah musste das Kleid mit Kn?pfen und B?ndern schlie?en, ich war dazu nicht in der Lage. "Das Kleid ist jetzt nicht so steif wie es war, denn ich habe es schon getragen. Normalerweise wird der Stoff gest?rkt und ist ziemlich sperrig." "Ich finde es schon so ziemlich schlimm. Man kann ja nichts machen! Der riesige Rock st?rt, und die ?rmel sind nicht besser. Ich w?sste nicht einmal, wie man sich damit an einen Tisch setzen soll, vom Essen ganz zu schweigen." "Oh, man lernt es. Ich habe es gelernt. Nicht nur darin zu essen, sondern auch alle m?glichen Arbeiten zu machen. Windel wechseln allerdings nicht", grinste sie. "Das ist auch kaum m?glich. Und das hast du jeden Tag angehabt?" "Ja. Ohne Ausnahme. Doch, ganz zu Anfang gab es eine Ausnahme." "Und warum?" "Darauf komme ich gleich. Jetzt stelle dir erst einmal vor, wie es mir ging, als ich dieses Kleid anhatte. Kannst du das?" "Ich habe jetzt schon viele Kleider angehabt, auch ein Alice im Wunderland Kost?m und eine Bauerntracht. Aber so etwas noch nicht. Es ist unglaublich, wie viel Stoff um einen ist. Man ist sich permanent bewusst, was man anhat. Und dazu das enge Korsett. Aber mit am Schlimmsten ist, dass ich unter dem Rock nackt bin. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, wie es gewesen w?re, w?re ich zu so etwas gezwungen worden." "Ja, es war wirklich schlimm. Aber damals dachte ich, es w?re nur f?r drei Tage. So als Aufnahmepr?fung. Ich redete mir ein, drei Tage w?rde ich durchstehen." "Wie kamst du auf drei Tage?" "Es war die Frist, die Tante Sophie mir gestellt hatte. Au?erdem glaubte ich ja noch daran, dass meine Kleider nachgesandt worden waren." "Du gehst mit deinen Erinnerung ziemlich problemlos um." "Ach, ich glaube, da haben einige Leute einiges falsch verstanden. Als mich die Polizei in dieser Aufmachung sah und dann erfuhr, dass ich Bernd hie?, da konnten sie es nicht fassen. Ich vermute, sie glaubten meine Geschichte auch nicht ganz. Vielleicht dachten sie, ich wollte solche Sachen anziehen, und w?rde es jetzt nur abstreiten. Jedenfalls machten sie es sich ziemlich einfach: Sieht nicht normal aus, ab in die Psychartrie." "Du meinst, das was sie uns erz?hlt haben, stimmt ?berhaupt nicht?" "Keine Ahnung, was sie dir erz?hlt haben. Aber ich habe einmal 'Suizidgef?hrdet' geh?rt. V?lliger Bl?dsinn. Ich wollte nur aus den Klamotten raus. Mal wieder eine Hose anhaben, und vor allem eine Unterhose. Ein normaler Rock w?re mir auch egal gewesen." "Nun beginne ich einiges zu verstehen. Da m?ssen wir unbedingt mit Mom dr?ber reden. Am Besten gleich." "Aber ich wollte noch zu Ende erz?hlen..." "Nein, das ist wichtiger. Es geht um deine Zukunft. Am Ende kommst du wieder in eine Klinik, oder in irgendein Heim." Sie schaute verst?rt. "Nur nie wieder eine Klinik. Die ?rzte und Pfleger waren ja ganz nett, aber die anderen Patienten... Ich glaube, wenn ich da l?ngere Zeit geblieben w?re, w?re ich wirklich verr?ckt geworden." "Gut, dann lass uns nachsehen, ob Mom mit ihrer Siesta fertig ist. Aber erst mach mir das Kleid auf." "Nein." "Wie, nein?" "Erstens ist es sicher gut, wenn deine Mutter selbst sieht, was passiert ist. Und dann finde ich, du kannst das Kleid ruhig noch ein bisschen anbehalten. Wenn ich das ein Jahr konnte, wirst du es ein paar Stunden k?nnen. Dann kannst du mich auch besser verstehen, und ich denke, ich brauche jemanden, der mich versteht." "Ok, einverstanden. Aber eines m?chte ich noch wissen, warum hast du meinen Minirock angezogen?" "Ich habe es doch schon gesagt: Ich fand es toll, wie positiv du dich gabst. F?r dich war es ?berhaupt kein Problem, als Junge wie ein M?dchen angezogen zu sein. Und ich bin nicht bl?d. Ich habe mich in Jeans vor dem Spiegel gesehen. Ich sehe wie ein M?dchen aus, daran kann ich nichts machen. Jedenfalls nicht kurzfristig. Vor allem kann man Br?ste dieser Gr??e nicht auf Dauer verstecken. Ich habe es aus Neugier ausprobiert. Kurz geht es, dann werden die Bandagen schnell ziemlich unbequem. Wer wei?, was die ?rzte daraus gemacht haben. Sie interpretieren ja schon, wie ich mir die Nase putze. Jedenfalls habe ich mir gedacht, wenn ich sowieso wie ein M?dchen aussehe, dann kann ich mich auch so anziehen. Wie ein modernes M?dchen, meine ich. Ich war wirklich neugierig, wie sich deine Kleider anf?hlen w?rden." Sie strich ?ber den Jeansrock und die Strumpfhose. "Und ich muss sagen, es f?hlt sich toll an. Und noch viel besser ist ein passender BH. Nach dem Korsett erschien mir dein nicht ganz passender schon toll, aber so ist es fantastisch. Und glaube nur nicht, ich mag den Anblick von ein paar tollen Br?sten nicht. In dem BH sehen sie klasse aus." Ich fand seine Offenheit toll. "Bedeutet das, dass du ein M?dchen bleiben willst?" "Ich bin erst so kurz von Tante Sophie weg und es ist so viel passiert - ich habe noch nicht richtig nachgedacht. Aber momentan f?hlte ich mich sehr wohl. Die n?chste Zeit werde ich auf jeden Fall so bleiben, und sei es nur, um genau zu wissen, wie es als modernes M?dchen ist. Ein Biedermeier-M?dchen m?chte ich auf keinen Fall sein. Nie wieder!" "Ich glaube, nun verstehe ich so einiges. Gut, lass uns zu Mom gehen." "Nein, erst lass mich dir eine passende Frisur machen und dich schminken." Sarah nahm meine Haare nach hinten in einen festen Knoten. Rechts und links blieben je eine lange Str?hne stehen. Von dem Makeup sah man zum Schluss praktisch nichts, aber ich sah ein wenig wie die Frauen aus, die ich von alten Bildern kannte. "So, nun k?nnen wir gehen. Pass auf der Treppe auf, das ist in so einem Reifrock nicht einfach, denn du siehst die Stufen nicht." Sarah st?tzte mich auf der Treppe, denn es war wirklich schwierig. Mom lag noch auf der Couch, war aber wach. Sie machte gro?e Augen, als sie mich sah. "Wow! Woher hast du denn dieses Kleid her?" "Es ist meins", antwortete Sarah. "Das ist das, was ich bei Tante Sophie trug. Eines von vielen." "Jeden Tag", f?gte ich hinzu. "Und immer mit einem Korsett." "Jeden Tag!?!? Das ist ja unglaublich." Mom war sichtlich emp?rt. "Du musst unbedingt einiges wissen", sagte ich. "Es ist nicht alles so, wie wir es geglaubt haben." Und dann erz?hlten Sarah und ich alles. "K?nnen wir dem Psychologen noch vertrauen?", fragte ich. "Nur keine vorschnellen Schl?sse", entgegnete Mom. "Mir erscheint er ein sehr seri?ser Mensch zu sein, aber er baut nat?rlich auf die Diagnosen der anderen ?rzte. Ich glaube, es ist am Besten, ich komme am Montag mit zu ihm." "Aber du musst doch arbeiten?" "Ich werde mir einen halben Tag freinehmen." Da mischte sich Sarah ein. "Das geht auf keinen Fall. Ich meine, ich Sie haben schon so viel getan, ich kann unm?glich noch mehr annehmen." "Sarah, du hast aus vielen Gr?nden nicht recht. Erstens hat Andrea schon ?fter ihre Freundinnen zu Besuch gehabt, das ist also nichts Ungew?hnliches. Ich habe dich gerne als Gast. Aber dir ist anscheinend die Ernsthaftigkeit deiner Situation nicht bewusst. Der Psychologe hat schon falsche Schl?sse aus Unkenntnis gezogen. Geht nur ein wenig mehr schief, dann kann es ?ble Folgen haben." Sarah nickte mit ernstem Gesicht. "Und ich bin mir nicht sicher, ob ihr beide das geregelt bekommt. Andrea hat schon ?fter gezeigt, dass sie noch nicht richtig erwachsen ist. Auch wenn sie sich in letzter Zeit M?he gibt", f?gte sie auf meinen Blick hinzu. "Sarah, wie stellst du dir vor, wie es weitergehen soll?" Sie zuckte die Schultern. "Zu meinen Eltern kann ich nicht, und will ich auch nicht, seitdem ich wei?, dass sie das Alles mit Tante Sophie geplant hatten. Tante Sophie ist tot, andere Verwandte habe ich nicht. Eine Pflegefamilie wird einen Jungen mit Busen bestimmt nicht nehmen. Also werde ich in ein Heim kommen, wie es mir auch schon gesagt worden ist. Vermutlich, bis ich erwachsen bin. Und ich will mir lieber nicht vorstellen, was mich dort erwartet." "Ganz so pessimistisch sehe ich es nicht, aber prinzipiell hast du recht. In deinem jetzigen Zustand d?rfte eine Pflegefamilie tats?chlich schwierig sein. Aber angenommen, du wirst wieder ein Junge, dann s?he es nach entsprechender Behandlung schon anders aus." "Bis es soweit ist, bin ich sechzehn. Wer nimmt jemand mit sechzehn?" Mom sagte darauf nichts. Mir war klar, warum. Sarah hatte recht. "K?nnte sie nicht bei uns bleiben?" Sarah schaute auf einmal sehr hoffnungsvoll. "Das sieht man, dass du noch nicht erwachsen bist. Erstens kennt ihr euch nur wenige Tage. Viel zu wenig, um ?ber eine langfristige Zukunft zu entscheiden. Und dann kostet ein weiteres Kind auch einiges. Nicht nur Essen, sondern auch Kleider. Und gerade du", sie sah mich an, "solltest wissen, wie teuer das ist. Das ist aber noch nicht alles, viele andere Dinge kosten Geld. Mehr Geld, als ich habe." Wir lie?en beide die K?pfe h?ngen. Mom sah, wie bedr?ckt wir waren. "Gut, ich will es euch ein wenig leichter machen. Sarah kann erst einmal hierbleiben, bis ?ber die weitere Zukunft entschieden ist. F?r die n?chsten Wochen." Emotional, wie ich Sarah kannte, sprang sie auf und umarmte Mom. Das alleine h?tte Mom noch verkraftet, aber nun machte ich auch noch mit, soweit es in dem Kleid ging. Das wurde nur dadurch beendet, das jemand mir auf den Rock trat, und ich gest?rzt w?re, h?tte mich Sarah nicht gehalten. Jedenfalls war die Stimmung schlagartig besser. "Das muss gefeiert werden", rief ich, "mit einem tollen Essen." "Gute Idee", stimmte Mom zu. "Was willst du machen?" "Erst einmal dieses Kleid loswerden. Dann kann ich nachsehen, was wir da haben." Da hatte ich die Rechnung aber ohne Mom gemacht. "Oh nein, meine Liebe. Es wird endlich Zeit, dass du so erwachsen wirst, wie du glaubst zu sein. Du solltest dir ?ber die Folgen deiner Taten klar sein, bevor du etwas machst. Man zieht nicht einfach ein Kleid an, das man ohne Hilfe nicht ausziehen kann. Du beh?ltst das Kleid an." [* Dieser Artikel stammt aus Wikipedia]

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Mandy

It was after school ended for the day that Kim, Tammy, and Cerise finally managed to catch up to Miss Kelvin. They were walking between buildings along a covered walkway when Kim spotted Cathy leaving her classroom building by a side door and heading toward the Vocational Building down the hill. The three girls broke into a sprint to try to catch up to her. "Miss Kelvin, wait!" Tammy called. "Cathy!" Kim shouted. Cathy stopped and waited for the three energetic girls to reach her. As...

3 years ago
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Handyman

Johnstr Mark had worked in construction since he was a child. His father ran a construction company and Mark had been his helper as he grew up. After his father died, Mark went to work for himself. His mother died a few years after his father. He was in his mid 30s now and was on the road. He had lived in a town that had one major employer. The town had done well until the plant closed. One by one in a domino effect, stores closed. Jobs disappeared and the town folded up. There were more...

2 years ago
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Handyman

Handyman Susanna says: - How many of those builders and handymen have we all looked at when they come around and repair or replace bits in and around our houses have we looked at and yearned for this situation to develop. This is one of those 'what if' stories as far as I am concerned, but there have been one or two builders recently who I swear would've been well up for it, if I had the confidence to take the next public step! Anthony looked at the clock and realised that he...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn't consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn't have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

4 years ago
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Mandy

Frank Williams was just about through with his shower, and was letting the warm water beat down on his shoulders, when he heard door to the bathroom open. The shower scene from "Psycho" flashed through his mind, but he was quite sure it was not some maniac with a knife. He was right. "Daddy?" a sweet young voice said to him. He recognized the dulcet tones of his darling daughter, Mandy, and his cock started stiffening."Hi, Honey. Why don't you come in and join me?" The thought of what she would...

2 years ago
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Mandy

I started the story about how I shared my husband with my daughter Lily. I have another daughter named Amanda. She and Lily are almost like twins, even though they are almost five years apart in age. I knew that opening the door for Lily meant letting Mandy in, too. Things went well with Lily and Amanda needed the instruction, too. I'll let Chuck tell Mandy's story... Lily's breakup from Chris was hard. He was pretty pissed when he found out she'd gone to bed with me. The little shit came...

4 years ago
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Mandy

This story relates to these photoshttp://xhamster.com/photos/gallery/125907/mandy.htmlBack in 1999 I split from a GF but who I later got back with 9 months later. During that period I took my friendship with one woman to the next level and she became my fuck buddy. I also met another woman and that also led to sex. Mandy would come to where I worked and would sit in the garden for some peace at lunch time. One day we got chatting and it turned out she lived and worked locally and whilst the...

4 years ago
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Mandy

It had been an OK party so far. I was in Los Angeles for the week, enjoying spending some time with my cousin. While Paul and I were not real close, he was good for a free place to stay. So when he got invited to a party I was naturally invited also. So here I was, in a town 2,000 miles from home on a Friday night, drinking beer with people I did not even know. What a dull way to spend the night. Well, at least there was a keg for me to pull from. Most of the people here were kids....

2 years ago
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Brandy

The party was humming along and I was having a great time which was a surprise considering that I did not want to be there in the first place. I'd just come back from an exhausting business trip and was looking forward to a restful weekend doing absolutely nothing. My wife, Brandy, reminded me that I had promised to take her to a birthday party for her best friend on Saturday so I kissed my peaceful weekend goodbye and here we were. Brandy was having a good time too and, as usual, she had more...

2 years ago
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Mandy

I was sitting in a bar having a beer one night.It was Friday night so it was pretty crowded.After chatting with the bartender for a little I started looking around the bar.I noticed three cute young women sitting at a table and they were looking my way.I smiled politely and they giggled talking between themselves. Then one got up and headed my way.I thought she was going to the restrooms,but she stopped and said "hi." "Hello" I said.She introduced herself as Mandy.I introduced myself. She said...

1 year ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my hometown, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited.Except today.I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

Mature
4 years ago
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Mandy

Sissy MandyI haven't left the flat in months. But then, why should I need to? MasterJohn provides all I need, as long as I'm obedient and do as I'm told with asmile. And, I do.For instance, I've been told to entertain his friend this afternoon andit's Alex, the big man who does martial art. He's got blue-eyes, blondehair and a pony-tail, a bit like the one I wear sometimes. And, he's gotmuscles, biceps and chest muscles, so he fills his tee-shirts ever-sowell. Oh, he looks good? and, I felt...

4 years ago
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Andi

Andi - Chapter 1 It was my fifteenth birthday the day it all started. I'd gotten home and sat down in front of the TV to watch the usual kid's programs. Most of it was too young for me, but some programs, meant for younger kids, also had jokes in it intended for adults. I didn't really notice the time, till there was a knock at the door, by which time I noticed that the clock said 6pm. Standing at the door we're two police officers. They asked me my name, and the names of my...

3 years ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my home town, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited. Except today. I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

3 years ago
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Sandy

"Hold the door!" Sandy yelled as she sprinted the last twenty feet to the rapidly closing door of the Ferry's waiting area. With only a half foot to spare, the blonde made it through, much to the disappointment of the deck hand who got his kicks closing the door in people's faces. Had she missed it, it would be a long hour's wait until the next Ferry at 1:30 AM. No sooner had she cleared the boarding ramp when it began to rise, freeing the Staten Island Ferryboat Alice Austin to begin her...

2 years ago
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brandy

BRANDY You walked into the room,( looking hot as ever), and instantly we were all over each other kissing and groping at each others cloths. I felt like i was dreaming as our tongues danced in each others mouths, until you pulled away and shoved me back onto the bed. "time to strip you down my little bitch." you were pulling my pants off as you spoke and i was more than willing to give you control. You...

2 years ago
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Randy

Before I got married I used to enjoy occasionally going out at night by myself and frequenting my favorite adult theater. I would always watch a couple hours of porn and then jack-off in the restroom before returning home. It used to be that guys in the audience were discrete in the theaters. Nobody ever exposed themselves. However, it’d been a year since my last visit and I guess that in that time, things had changed drastically. When I went into the theater this time, the ticket taker...

Oral Sex
2 years ago
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Sandy

Freshly out of the military and 21 I knew I had to get a good job and was looking in earnest. My finances were OK but not finite so I was in conservation mode and because I was my social life was all but non-existent. Luckily there was a cheap movie theater within walking distance. I went to a couple of times a week and after I would go to an all-night diner, sit at the counter nursing my coffee and watch the world go by. Then she walked in and my life, whichever way it was going, would never...

Interracial
1 year ago
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Sandy

I am 25 years old, have been married since I was 22 for three years and I am a very sensual woman, but lately my husband has not touched me. He is a golf addict and lately has been spending all of his time on the golf course, with his buddy next door, who works for the same company he does. The reason we bought this house to begin with, was that it was next door to his buddy and luckily for me, his wife and I hit it off famously. She is a tall redhead, about 5 ft. 10 in., with a model's figure...

Lesbian
2 years ago
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Andi

I'll start with a confession. I am a slut. I know I'm a slut and furthermore I enjoy the hell out of being a slut. All it took for me to become a slut was to graduate from high school and go off to college. I was a good girl all through high school. I dated a lot and I did make out with my dates. There was a lot of touching and feeling, but it was all with clothing between the hand and what it was touching. The closest I came to 'being bad' was in high school on prom night. For a couple...

1 year ago
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Candy

Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations,… Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations, summer school, lack of friends, the weather; something. Now, however, everything seemed to be falling into place. Mr. and Mrs. Emerson had moved out near the desert in California...

Incest
4 years ago
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Sandy

I met Sandy at a cousin's birthday party. She was a friend of a friend or something - I didn't know who she was, but I'd been noticing her all night. She's a super sexy BBW, long blonde hair, curves in all the right places, and unlike most larger women she seemed completely comfortable in her body. She was wearing a blue blouse which showed tons of cleavage, and a short black skirt, with black stockings and heels underneath. Like I said, comfortable in her body, and happy to be sexy. I...

3 years ago
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Sandy

Sandy looked around the bar for her husband. She was supposed to meet him for lunch but she was a little early. Rather than standing at the restaurant entrance, she sat at the bar to wait for him. It was her idea to meet for a quick lunch, then the two of them would speed off to a motel for an afternoon of getting reacquainted. Tom, her husband is fifteen years older then her twenty- six, and lately has been spending a lot of time away from home. Either on business trips, working late at...

2 years ago
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Candy

"Hi there young man, it has been so long since I have seen you. How are you doing after losing your parents so tragically? It must have been such an awful blow to you. I've been hoping you would stop by sometime so I could tell you how sorry I am. Your Mom and I were such great friends. She was like a daughter to me you know, and you dear man, are still my grandson." "Mrs. Henderson. It is good to see you too. I'm sorry I don't come to see you more often. I will stop next time I come...

4 years ago
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Candy

I didn't want to be a cowboy, but I certainly wanted one to fuck me. So, to honor those sojourners of the dusty trails I wrote this.When settlers in the 1870's first used "dude," to refer to pasty-faced Easterners coming to The Rockies, they took notice of men with a distinguishable lilt (I have no doubt), of men with a different spring in their step, of men who had secrets settlers didn't know, and of men Rocky Mountain cowboys would never suspect.A 2K Easterner, I differed from my ancestors...

Gay Male
4 years ago
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Normandy

(This is a story I wrote back in 2003 to fulfill an online friend's desire for an interracial story, which it is. But I'm just enough of a history buff and a mushball who likes happy endings that this is what the end result was.)The last thing that Abraham Lincoln Tucker remembered was a loud blast as the tank he was walking next to hit another of Rommel's mines. The force of the blast knocked him across the road and into a small grove of trees, where his helmet protected him from a...

3 years ago
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Sandy

Amy: I know this sounds cliché. I've been keeping it to myself for a very long time because I don't think anyone would believe me. See, everyone knows about Spring flings and Summer hook ups. There's nothing new or novel about it and it's almost become a rite of passage – if you haven't had at least one drunken spring break fuck you're missing out. But this was so much more than a drunken hook up. Sandy introduced me to passion like I've never known before ... or since. I didn't think...

2 years ago
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Candy

  It was a gorgeous summer afternoon in Ann Arbor Michigan. The temperature was well into the mid 80’s. Candy was laying out on her padded lounge chair rubbing the tanning lotion into her legs. She wore her new bikini. David helped her pick it out at Macy’s. He loved seeing her wear sexy revealing clothes and the tiny little bikini was no exception.    Cindy’s husband David worked in one of the laboratories for a small research company at the University of Michigan. Married for five years and...

3 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper’s School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

1 year ago
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Candy

I had this really good friend named Dave who also had a friend named Rusty. Well, Rusty had this really knockout girlfriend named Candy. Dave is a real bullshitter and I didn't believe half of the wild stories he told, so I just ignored his comments about how wild Candy got when she got drunk. He told me how Rusty was the type of guy that only wanted it about once or twice a week and Candy wanted it once or twice an hour. Since she was a "good little girl" she couldn't really cheat on Rusty,...

Erotic
1 year ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on any more of my money.Let me explain, from the age of eight, I'd won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start, but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going. I never got any satisfactory answers, and my parents began fighting with each other over it,...

Money
4 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper's School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

4 years ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on my money. Let me explain, from the age of eight, I won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going to, I never got any satisfactory answers and my parents began fighting with each other over it so I began...

1 year ago
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Sandy

"Would you soap my back?" she asked, looking over her shoulder at me, smiling. Standing in a communal shower, the sounds of other people laughing and bathing reduced to a backdrop of sound, a distant hum, I stared at her. I'd met Ann the evening before, soon after I'd arrived at this weekend workshop. Located in a hot-springs area in northern California, a clothing-optional community that found its roots in the hippie days of the 60's, it had enjoyed a renewal in this new-age decade. A...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

2 years ago
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handyman

A True storyI work as a handy man and get to meet lots of people doing lots of diffident jobsI have to tell you about a lady i work for, she calls me up once a month to do little jobs around her home, she is a lot older than me she must be in her late sixties but really looks after herself, i had been working for her for about a year when one day i had just finished a job and mentioned i had to leave early to go home to clean up as i was meeting my daughter later. She asked me if i wanted a...

2 years ago
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Handyman

Jackson Davis lived in a trailer in the woods east of Smyrna, Tennessee on the banks of Stewart Creek. He was proud to be a redneck. He was barely literate, far from hygienic, and his only close relationship was with Jack Daniels. He enjoyed drinking, Nascar, pro-wrestling, and porno. Statistically speaking, he was more likely than most to be abducted by aliens. Nevertheless, it still came as quite a shock when the big glowing sphere bathed his pickup with an eerie green light as he drove home...

3 years ago
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Sandy

Ive never told this before but wanted to now. Sandy was the girl i dated for nearly 2 years and i thought i would be with forever [ when your young thats how it seems to always feel!!] We met in high school and began dating and we enjoyed nearly everything together, friends, school, everything. We were both teens and innocent. Neither of us had ever had sex and we sort of agreed until we got to 18 we would not. We made out a lot with a lot of hot kissing and learned together how to kiss and...

3 years ago
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Candy

Chapter 1 – BastardI could not move my arms. Feels like I am bound somehow. And I felt a bit out of it. I couldn’t see as well. Initially I didn’t know why. God damn it! I must have been drugged or something. Panic began set in. Where am I and who has done this to me? No doubt I have been kidnapped somewhere. And I must have been blindfolded as I could not see anything at all. Soon however, I began to get some feelings in my arms and legs and my previous assumptions have been right. My arms...

4 years ago
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Candy

He was the perfect gentleman. I'd been working at Junior's, an old fashioned ice cream parlor in the tourist trap part of town known as The Riverside for a couple of months. He came in at least once a week, had a single scoop of chocolate ice cream and always he made me laugh. His name was Craig. I'd guess his age at about 50. He looked his age, but in all the right ways. He had thick hair, black at one time but now going white. The streaks of white hair from his temples and forehead looked...

2 years ago
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Mandy

Okay. Call me stupid if you want. But I am still alive aint I?Maybe my plans didn’t go exactly according to plan, but it was only a slight oversight. And thanks to Jack, it all ended well.It was the weekend before last, and I set myself a challenge, as I often do. It wasn’t, perhaps, the most sensible of challenges, but, in my mind, once I think of an idea, it burns in my head until I do it.A little about myself I guess would help.I am 36 years old, and an outright masochist. No matter what...

2 years ago
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Mandy

Bob Milton was 55, his life was a mess. He was literally broke. He had had enough. More then anyone could take, he thought as he parked his Ford F150 Pickup Truck in front of the liquor store. He was a recovering alcoholic but tonight he just couldn't take anymore. He just could not think. He could not handle the thrashing he had gotten from his ex-wife about their financial affairs or for forgetting important things. He was three months shy on his alimony. It was just beyond his means for...

2 years ago
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Candy

You work at a gym. Your not the trainer or teacher there. You just the guy who clean the trash in the place. You

3 years ago
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Right Under Your NoseChapter 19

JOHN The fire in her eyes had returned, and I was starting to breathe easier about making her pass out. It was intense, and a little scary, but now that I knew everything was ok, I was ready for the next round. She tugged on my waist band and I shifted forward. Her tiny hands slid around my back and shoved my shorts down. My dick popped out and bobbed up and down for a few moments. Slowly, almost reverently, she slid her hands back around the front and wrapped them around the base. I groaned...

2 years ago
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Kissing Cousins Part One

Jessica and I had always been kissing cousins growing up. We never really saw each other that much, except on family visits. As k**s we would cuddle up together watching television, find some reason to be alone away from the adults so we could hug and kiss. Looking back on it now it seems so innocent. But back then I remember how excited I was by it all. In truth my cousin was the first girl I ever kisses. And if truth be told, Jess was the source of many of my masturbation sessions as I grew...

2 years ago
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Mile High Love 1

I am an air stewardess and regularly cross the Atlantic as part of the job. This happened on one of my first flights back from Chicago to England. I was assigned to the first class area along with another stewardess. I had been told all about Jennifer before coming on the flight -- she was a lesbian and always made a play for new staff, this left me all the more excited about working with her as I was a lesbian myself. I walked into the crew area before the flight and saw this...

2 years ago
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Beauregard Duvahl a Southern GentlemanChapter 3

Beau was about half way between the Sabine River and Houston when he came across the stage robbery in progress. Three men in masks were holding guns on the passengers. The stage crew was lying dead in the driver's box. There were two men and a woman as passengers, and the bandits were in the process of taking personal items, such as watches, from the passengers. One of the men objected to giving up a ring, so one of the bandits simply shot him. He then took out a knife and cut off the man's...

4 years ago
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Badge of Dishonor Ch 29

Passion In James County X Badge of Dishonor By D.C. Roi Chapter twenty-nine Eileen Frenett and her friend Maude, unable to reach home in one night of driving, had checked into a motel. Eileen, exhausted, had taken a bath and was lying on one of the two beds in the room, waiting for her friend to finish her shower. She was still feeling frightened and unsettled and was unable to fall asleep until Maude was someplace she could see her. She needed someone who could give her a sense of...

2 years ago
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They That Have Power Book IIChapter 21

Thursday, June 24, 2010 Jake jumped to his feet. “Get back to your class, Shannon,” he said and started running to the front door. Granddad and Gramma were standing just inside the door looking shell-shocked. Carol was standing next to them trying to hold a straight face. This was going to be fun or a disaster, or both, Jake thought. Jake gave Gramma a hug that she returned numbly. He put an arm around his grandfather’s shoulder and squeezed. “If you hadn’t brought her along,” Jake said,...

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