Andy 27 free porn video

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Nach dem Duschen ging ich in ein Handtuch gewickelt in mein Zimmer, um Platz f?r Sarah zu machen. Einer der wenigen Punkte, die eine negative ?nderung gebracht hatten: Wir mussten das Bad nun durch drei teilen. Und M?dchen brauchen ihre Zeit... Nun stand ich nackt vor dem Spiegel und drehte mich, so dass ich meinen Po sehen konnte. Nichts zu sehen von dem Pieks. Wenn ich nicht die leere Spritze gesehen h?tte, w?rde ich es nicht glauben. Wieso war das so leicht gegangen, und praktisch ohne dass ich etwas gesp?rt hatte? Es konnte nur dadurch passiert sein, dass ich mich auf so viele Dinge auf einmal konzentriert hatte. Sollte ich es Mom erz?hlen? Lieber nicht. Und Sarah hatte auch gesagt, dass es nicht schaden k?nnte. Ich betrachtete meine Br?ste. Wieder keine ?nderung, obwohl sie heute wieder etwas empfindlicher waren. Dadurch ?berzeugt beschloss ich das Ganze zu vergessen. Nun betrachtete ich meinen K?rper. Ein typischer schlanker Jungenk?rper mit zwei kleinen Br?sten, die da irgendwie nicht hin geh?ren schienen. Bei Sarah sah das viel besser aus. Nach einem Moment holte ich mir einen Slip. Dann zog es mich doch wieder vor den Spiegel. Hmm, selbst mit dem femininen Slip ?nderte sich nicht viel. Pl?tzlich schreckte mich ein Klopfen auf. Auf mein "Herein" kam Sarah, fertig angezogen. "Nanu, noch nicht angezogen?" "Kannst du mir einen Gefallen tun? Zieh deinen Pulli aus und stelle dich neben mich." "Ok." Als sie ihren Pulli ausgezogen hatte, zog ich sie neben mir vor den Spiegel. Die Unterschiede waren deutlich. Auf die gr??eren Br?ste achtete ich nicht. Mit fiel als erstes ihre breitere H?fte auf. Sarah sah den Unterschied nat?rlich auch. "Ich hatte gewusst, dass die Hormone Auswirkungen hatten. Ich wusste nur nicht, dass es so viel ist." "Du hast eine Figur wie ein richtiges M?dchen." Sie schaute betr?bt. "Nein, ich meine das nicht Negativ. Ich wollte, ich h?tte so eine Figur! Dann k?nnte ich auch M?dchenhosen tragen." "Hast du dich entschieden, ein M?dchen sein zu wollen?" Ich brauchte einen Moment, um zu antworten. "Nein. Aber ich m?chte besser aussehen, wenn ich als M?dchen angezogen bin." "Mach dir keine Sorgen, du siehst in einem Rock sehr ?berzeugend aus." "Aber nicht so gut wie du! Du hast so eine sch?ne Taille. Ich habe gar keine Kurven." "Dann musst du ein Korsett tragen, wie ich es immer gemacht habe." "Und wie lange dauert das, bis es so ist wie bei dir?" "Keine Ahnung. Ich sehe es jetzt zum ersten Mal bewusst. Du kannst es ja ausprobieren." "So ein Kleid tragen? Neee." "Kein Kleid, nur das Korsett. Unter deinen normalen Kleidern. Dann hast du sofort eine sch?ne Taille, jedenfalls solange du es tr?gst." "Aber das kann ich nicht zur Schule tragen. Sag mal, du hattest doch auch nachts ein Korsett an, war das unbequem?" "Am Anfang schon. Es ist aber nicht so steif wie das f?r Tags. Ich habe mich ziemlich schnell daran gew?hnt." "Hast du so eines in deinem Koffer?" "Nein. Aber ich hole dir das Andere." Einen Moment sp?ter war sie damit da. "Soll ich wirklich?" "Probiere es doch aus. Niemand sieht dich hier." "Was wird Mom sagen?" "Deine Mom ist cool." "Ok, dann probiere ich es." Zehn Minuten sp?ter hatte ich es an und zog dann einen Pulli dar?ber. Der fiel locker und verdeckte die schmale Taille, aber doch sah man es irgendwie. Mein Oberk?rper wirkte anders. "Es sieht gut aus", meinte Sarah. Ich nickte. "Lass uns Fr?hst?cken gehen." In der K?che wartete ein Zettel von Mom, in dem sie uns mitteilte, sie wollte nicht auf die Langschl?fer warten. Sie war shoppen. Ich war froh, zumindest bei dem Lebensmitteleinkauf nicht dabei sein zu m?ssen. Wir machten uns Cornflakes mit Milch. Beim Essen fragte Sarah, "Willst du ein Korsett f?r Nachts haben?" "Wieso? Ich denke, du hast keines dabei?" "Aber Tante Sophies Haus ist nicht weit weg." "Ich dachte, du bist aus Norddeutschland?" "Jetzt denke doch mal nach. Warum bin ich wohl hier bei dem Psychologen? Weil Tante Sophie hier wohnt. Meine Eltern haben mich ja hierher geschickt." "Ich habe dich aber nie gesehen." "Kein Wunder, ist ja auch ein paar D?rfer weiter. Und ich war nicht oft au?er Haus, in den Kleidern hat mich jeder angestarrt." "Das kann ich mir vorstellen. Ich m?chte nicht so auf die Stra?e gehen." "Ich w?rde mir auch gerne ein paar Dinge holen. Ich h?tte nie gedacht, dass ich es noch einmal brauchen k?nnte... Aber ich hatte ganz h?bschen Schmuck. Und manches Makeup ist auch nicht schlecht." "Ich habe gen?gend Makeup. Hat mir Frau Weber geschenkt, du kannst dich bedienen." "Danke. Aber Tante Sophie hat selbst gemachtes Makeup gehabt. Manches war gar nicht schlecht, obwohl sie mich damit ausgetrickst hatte." "Selbst gemachtes Makeup?" "Ja, zum Beispiel aus Pflanzensaft. Frauen haben sich auch fr?her schon geschminkt, und da gab es noch kein Makeup zu kaufen." "Gut, wir haben ja eh nichts anderes vor. Ich schau im Computer nach, ob ein Bus f?hrt." ## An der Bushaltestelle mussten wir warten. "Jetzt ist eine gute Gelegenheit, meine Geschichte etwas weiter zu erz?hlen. Hast du Lust?" "Ja, gerne. Ich bin neugierig." "Ich hatte also mit Maries Hilfe zum ersten Mal das Kleid an. Es war schlimm. Das Korsett war viel zu eng, und ich sah meine F??e nicht mehr. Ich hatte dauernd Angst zu stolpern. Vor allem an der Treppe hatte ich Probleme." "Ja, es ist wirklich nicht einfach." "Als mich Marie bei Tante Sophie ablieferte, sah die sehr erfreut aus. 'Ah, eine deutlich Verbesserung.' Ich antwortete nichts. Ich war total besch?mt, so vor ihr zu stehen. Ich hatte ja noch meine Jungenfrisur und kein Makeup, sah also wie ein Junge in einem Kleid aus. 'Gef?llt dir denn das Kleid?' Ich antworte impulsiv, 'Nein, Tante Sophie.' 'Und warum nicht?' 'Weil ich kein M?dchen bin. Jeder sieht, dass ich ein Junge in einem Kleid bin.' 'Und das m?chtest du ?ndern?' 'Ja.' So ging es die ganze Zeit weiter. Sie verdrehte mir die Worte. Statt sie zu bitten, mir etwas anderes zum Anziehen zu geben, brachte sie mich nach einiger Zeit dazu, sie um eine andere Frisur zu bitten." "Du hast sie wirklich um eine M?dchenfrisur gebeten?" "Ja. Du kennst sie nicht, sie kann das perfekt. Der Kopf passte nicht zum Kleid, also musste das ge?ndert werden. Das wollte ich ja auch, nur anders als sie. Aber schlie?lich stimmte ich zu, denn ich wollte wirklich nicht als Junge zu erkennen sein, wenn ich schon das Kleid tragen musste. Wenigstens ersparte sie mir einen Besuch beim Fris?r. Es kam jemand zu ihr. Ich hatte bis dahin etwas l?ngere glatte Haare in einem undefinierbaren Braunton. Nun bekam ich sie als erstes gef?rbt." "So wie jetzt, Kastanienfarben?" "Ja." "Die Farbe ist klasse." "Ehrlich?" "Ja, ich finde sie wundersch?n. Aber sie sieht ziemlich feminin aus." "Das war das erste Problem f?r mich. Nach dem F?rben hatte ich auf einmal Haare, wie sie kein Junge hat. Aber es ging weiter. Nun bekam ich einen Pony geschnitten. Schon mal einen Jungen mit Pony gesehen?" Ich sch?ttelte den Kopf. "Und selbst das war ihnen nicht genug. Ich bekam eine Dauerwelle." "Ich habe sie schon bewundert, ist echt klasse. Die leicht gewellten Haare stehen dir gut." "Wirklich?" Sarah strahlte richtig. "Aber damals fand ich es schrecklich. Ich bekam auch rechts und links neben dem Gesicht Korkenzieherlocken gemacht. Die fand ich am Schlimmsten. Ich habe sie sofort abgeschnitten, als ich von Tante Sophie weg kam." "Das d?rfte auch heutzutage etwas ungew?hnlich aussehen. Aber so ist es gut. Viele M?dchen haben solche Frisuren." "Das habe ich auch in der Schule gesehen. Aber damals war es schlimm. Ich sah auf einmal aus wie ein M?dchen. Ich war v?llig weggetreten. In dem Zustand brachte sie mich dazu, auch noch um Makeup zu bitten. Ich verbrachte den Rest des Tages wie in Trance. Dauernd korrigierte Tante Sophie mich. Ich sa? falsch, ich stand falsch, ich ging falsch. Und obendrein f?hlte ich mich falsch. Als ich am n?chsten Morgen aufwachte, dachte ich, alles w?re ein b?ser Traum gewesen. Damals hatte ich nachts noch kein Korsett an, das kam erst sp?ter. So brachte mir erst das Nachthemd meine Lage ins Bewusstsein. Dann versuchte ich, die Locken mit Haare waschen weg zu bekommen. Ich wusste da noch nicht, dass es eine Dauerwelle war. Nass ging es noch, aber als sie trockneten, waren sie wieder genauso. Mit diesen Haaren durfte ich mich nirgends blicken lassen, meine Freunde w?rden mich erbarmungslos h?nseln. Zuerst war ich fast froh, dass mir Marie das Kleid anziehen half. So w?rde mich niemand erkennen. Aber dann musste ich mich wieder den ganzen Tag wie ein M?dchen benehmen, und es war schnell schrecklich. Und die femininen Dinge gingen weiter, so musste ich mir die N?gel lackieren. Mehrmals wieder ab und neu aufgetragen, bis es gut aussah. Es war keine auff?llige Farbe, so ein blasses Rosa, aber wenn man hinsah, war deutlich klar, dass die N?gel lackiert waren." Nun kam unser Bus. Er war fast leer, da alle in die andere Richtung zum Einkaufen fuhren. Nur zwei Frauen sa?en weit vorne. Wir gingen ganz nach hinten und waren da alleine. Sarah erz?hlte weiter. "Am n?chsten Morgen bin ich im Nachthemd zu Tante Sophie gegangen. 'Ich kann heute kein Kleid mehr anziehen. Erst recht nicht, wenn wir einkaufen gehen.' Sie hatte angek?ndigt, dass ich mitkommen musste. 'So? Gut, dann sage ich Marie, sie soll dir etwas anderes suchen. Deine Sachen sind immer noch nicht da, aber ich glaube, wir k?nnen etwas finden.' Ich konnte nicht glauben, was sie sagte. Sie bestand nicht auf dem Kleid? Ich war uns?glich erleichtert. Nachdem ich geduscht hatte, brachte mir Marie meine Kleider. Obenauf lag wirklich eine Hose, ich war begeistert. 'Leider habe wir keine Jungen-Unterw?sche. Aber ich habe hier etwas, das deutlich weicher ist. Und die Str?mpfe sind wei?, und nicht hautfarben.' Es war eines der Korsetts, die ich sp?ter nachts trug. Es sah im Gegensatz zu den Anderen nicht sehr feminin aus, keine Spitzen oder so etwas. Ich sah es skeptisch an, aber ich wusste, ich brauchte etwas f?r die langen Str?mpfe, die sonst nach unten rutschen w?rden. Ich fragte erst gar nicht, ob sie normale Socken hatten. Unter der Hose w?rde man es nicht sehen. Marie schn?rte es in meinem R?cken. Sie lie? es ziemlich locker. Dachte ich jedenfalls, da ich das andere, sehr enge Korsett die letzten zwei Tage getragen hatte. An den Strapsen wurden die Str?mpfe befestigt. Sie waren wei?, aber viel feiner als normale Socken. Trotzdem, sie sahen auf den ersten Blick nicht wie Feinst?mpfe aus. Dann kam die Hose. Sie sah ziemlich normal aus, war aber weicher als meine Hosen. Ich merkte nur daran, dass es eine M?dchenhose war, weil der Knopf und Rei?verschluss auf der falschen Seite war. Aber das sah man nicht. Bei dem Hemd war es genauso, die Kn?pfe waren falsch, ansonsten sah es normal aus. Ich betrachtete mich in einem der vielen Spiegel. Nur meine Haare waren noch verr?terisch, ansonsten sah ich wieder wie ein Junge aus. F?r die Haare bekam ich eine Baseballkappe. Nun sah es gut aus. Allerdings war es das nicht. Ich hatte keinen guten Vergleich, deshalb sah ich die ganzen Probleme nicht. In dem sehr femininen Raum wirkten die Sachen wie Jungenkleidung. Sp?ter war das anders. Und das Problem begann schon in meinem Gesicht. Bei dem ersten Makeup waren meine Augenbrauen gezupft worden. Nicht sehr viel, aber nun war es doch anders als bei einem Jungen. Dazu kam der Effekt von Tante Sophies Lidschatten. Es war eine Fl?ssigkeit, die auf die Lider aufgetragen wurde, ein verd?nnter Pflanzensaft. Zuerst war sie farblos, erst etwas sp?ter wurden sie blau. Allerdings ging die Farbe mit dem Waschen nicht ganz weg, es blieb ein leichter blauer Schimmer. Auch der Lidstrich war noch ganz schwach da. Nach den wesentlich intensiveren Farben vom Vortag fiel es mir nicht auf, genauso wenig wie die etwas zu roten Lippen. Man sieht es auch nicht so gut mit einer Lampe, drau?en ist es wesentlich deutlicher zu sehen. Ich hatte noch einiges andere nicht bemerkt. So zeichneten sich die Strapse auf der Hose ab, und die Str?mpfe waren viel zu fein und gl?nzten leicht. Und nat?rlich gab mir das Korsett eine feminine Taille, was auch unter dem Hemd zu sehen war. Die Schuhe waren zwar Schn?rschuhe, aber sie hatten eine ziemlich schmale Form, wie sie bei M?dchenschuhen ?blich ist. Es war nichts, was einem sofort ins Auge sprang, aber die Menge der Details machte, dass ich nicht wie ein normaler Junge aussah. Wenn jemand etwas ein bisschen Ungew?hnliches gesehen hat, dann fand er dann auch mehr. Aber das hatte ich wie gesagt erst einmal nicht gemerkt. Wir waren schon im Auto auf dem Weg ins Einkaufszentrum, da bemerke ich den Nagellack. Ich konnte nichts mehr daran machen, also versuchte ich dann, meine H?nde zu verstecken. Das machte mich nat?rlich noch auff?lliger. Im Einkaufszentrum ging es in viele Modegesch?fte. Eigentlich sicheres Territorium f?r mich, aber das war mir nicht klar. Ich bekam viele merkw?rdige Blicke, von Passanten und Verk?uferinnen. Ich wusste nicht, was los war, aber ich f?hlte mich sehr unwohl. Nach einem sehr langen Aufenthalt in einem Schuhgesch?ft wollte Tante Sophie in ein Gesch?ft f?r Dessous. 'Ich kann da nicht rein', sagte ich ihr. Wieder einmal gab sie ?berraschenderweise nach. 'Gut, dann treffen wir uns in einer halben Stunde am Auto.' Ich glaube, sie wusste genau, was passieren w?rde. Ohne Begleitung von Tante Sophie in ihrem au?ergew?hnlichen Outfit fiel ich noch mehr auf. Es dauerte nur ein paar Minuten, und eine Gruppe Jugendlicher kam zu mir. 'Ist das ein Junge oder ein M?dchen?' fragte eines der M?dchen in provozierendem Tonfall. 'Ein M?dchen ohne jeden Geschmack', sagte ein Junge, der seinen Arm um ein etwas zu grell geschminktes M?dchen in einem sehr kurzen Rock hatte. V?llig ?berraschend trat das erste M?dchen nach vorne und griff mir in den Schritt. Ich hatte ja nur die ziemlich weiche Hose ohne Unterhose an. 'Das ist ein Junge!' Nun ging es richtig los. 'Schau mal, er hat ein Korsett an.' Mir war nicht klar gewesen, dass sich die Form unter dem Hemd abzeichnete. Und du hast ja schon selber gemerkt, dass ein Pulli dar?ber anders f?llt, bei einem Hemd ist das genauso. Sie machten sich auf immer mehr aufmerksam, die blau schimmernden Augen zum Beispiel. 'Schau mal, seine Fingern?gel sind lackiert. Was ist denn das f?r eine Transe?' Dann wurde mir die Baseballkappe vom Kopf gerissen. Nun ging das Gejohle erst richtig los. Es war unglaublich erniedrigend. Nach mir sehr, sehr lang erscheinender Zeit gelang es mir zu fl?chten. Gerade rechtzeitig, weil Tante Sophie schon abfahren wollte. Ich war v?llig fertig und sprach die ganze Heimfahrt kein Wort. So einen schrecklichen Tag hatte ich noch nie gehabt, da waren selbst die zwei Tage in Kleidern harmloser gewesen. Wieder zuhause beorderte sie mich in die K?che, um zu helfen, denn wir w?rden abends G?ste haben. Nach einiger Zeit sagte Marie, 'Gehe auf dein Zimmer und mache dich etwas frisch, die G?ste kommen in einer Stunde.' Es war der absolute Horror, dass noch mehr Leute mich als feminisierten Jungen sehen sollten. Ich ging zu Tante Sophie. 'Kann ich nicht auf meinem Zimmer bleiben?' 'Nein, auf keinen Fall. Sie wissen, dass ich einen Gast habe, und es w?re sehr unh?flich, wenn du nicht da w?rst.' 'Aber ich kann mich so vor niemandem sehen lassen!' 'Du hast es selbst so gewollt.' 'Aber jeder macht sich ?ber mich lustig.' 'Ich habe leider nichts anderes. Nur diese Sachen und die Kleider.' Ich ?berlegte. In einem Kleid w?rde ich zwar wie ein M?dchen aussehen, aber ich w?rde nicht auffallen. Mein Kopf w?rde zu den Kleidern passen, niemand w?rde sich lustig machen. 'Kann ich nicht ein Kleid anziehen?' 'Du wei?t auch nicht, was du willst. Was ist es denn nun, ein Kleid oder Hosen?' 'Ein Kleid bitte.' '?berlege es dir gut. Bei dieser Entscheidung bleibt es. Willst du wirklich ab jetzt Kleider anziehen?' Ziemlich gequ?lt antwortete ich leise, 'Ja.' 'Ich habe es nicht verstanden. Was m?chtest du?' Sie lie? es mich immer wieder sagen. Ich kam mir so unendlich erniedrigt vor, wie ich darum bettelte, Kleider anziehen zu d?rfen. Aber ich sah keine andere Chance. Selbst weglaufen war in meinem Aufzug undenkbar. Und nat?rlich bekam ich meinen Wunsch erf?llt, ab da gab es nur noch Kleider f?r mich. Genauso hat sie mich in vieles andere getrickst. Immer habe ich darum gebeten. Mit das Schlimmste war, als sie mich dazu gebracht hatte, sie um Hormone zu bitten, und ich mir die Spritze dann selbst geben musste, genau wissend, was passieren wird." Die Erz?hlung hatte Sarah sichtlich aufgeregt. Ich legte zur Beruhigung meinen Arm um sie. Die n?chste Zeit redeten wir nicht, sondern hingen unseren Gedanken nach. ## Von der Bushaltestelle waren es nur f?nf Minuten zu einem gro?en Tor, das verschlossen war. "Hier kommen wir nicht herein. Hinten ist eine kleine Pforte." ?ber ein paar kleine Stra?en kamen wir auf die R?ckseite zu einer Pforte, die sich mit einem Trick ?ffnen lie?. Dann waren wir in einem gut gepflegten Park. "K?nnen wir einfach so hier herein gehen?" fragte ich skeptisch. "Keine Angst, hier ist niemand." "Es ist alles so gepflegt, da muss jemand da sein." "In so kurzer Zeit verwildert es nicht. Der G?rtner hat keinen Arbeitgeber mehr, ich war dabei, als die Polizei ihm sagte, er brauche nicht mehr kommen. Er soll sich beim Arbeitsamt melden." "Und wie kommen wir ins Haus?" "Es gibt einen versteckten Schl?ssel. Allerdings nicht unter der T?rmatte." Nicht weit vom Eingang war ein Beet mit Steinen eingefasst. Sarah nahm einen in die Hand und drehte ihn um. Unten war eine mit einem Plastikstopfen verschlossene ?ffnung. "Ich sollte das nat?rlich nicht wissen, habe es nur durch Zufall gesehen." Sie zog den Stopfen heraus und hatte dann einen Schl?ssel in der Hand. "Der Schl?ssel zum Erfolg", sagte sie grinsend. "Wie ist es f?r dich wieder hier zu sein?", fragte ich, als wir im Hausflur waren. "Kein Problem. Tante Sophie war das Problem, und ohne sie ist es einfach nur ein Haus." Wir gingen eine Treppe nach oben. Das Haus hatte das Flair einer vergangenen Zeit, kaum etwas deutete darauf hin, dass wir im 21. Jahrhundert lebten. Aber alles schien sehr elegant zu sein. "Das Haus ist ganz sch?n gro?", stellte ich fest. "Ja, aber das war in einem Kleid mit Reifrock eher angenehm." Schlie?lich waren wir in Sarahs Zimmer. "Oh, das ist ja noch schrecklicher, als ich es mir nach deiner Erz?hlung vorgestellt habe." "Nach einiger Zeit gew?hnt man sich daran. Schau dich ein wenig um, ich suche das zusammen, was wir mitnehmen." Sarah ging zielsicher im Zimmer umher und holte hier und da etwas. Ich sah dabei in den riesigen Kleiderschrank. Er musste auch riesig sein f?r die vielen Kleider. Alles derselbe Stil, und alle bodenlang, aber in vielen Farben und Variationen. Wenn man das nicht jeden Tag anziehen muss, k?nnte es sch?n sein, dachte ich. Einige Kleider waren sehr aufwendig. "Sag mal", fragte ich Sarah, "k?nnen wir auch so ein Kleid mitnehmen?" "Was willst du denn damit machen?" "Fasching kommt garantiert wieder. Es w?re ein richtig tolles Kost?m, das kaum jemand hat." "Ja, das glaube ich gerne. Suche dir ruhig etwas aus. Ich werde gleich Koffer holen. Du musst es nur selber tragen." Ja, das war das Problem. An den Kleidern war sehr viel Stoff. Nicht leicht zu transportieren, wenn man kein Auto hat. Sarah kam mit zwei gro?en Koffern und einer Tasche wieder. "Also, alles was ich will, passt in die Tasche. F?r das Korsett brauchst du den Koffer. Pack rein, was du willst. Und wenn der nicht reicht, dann kannst du auch den zweiten Koffer nehmen. Du musst es nur selber schleppen, ich will mit den Sachen nichts mehr zu tun haben." "Schon gut, musst du auch nicht. Ich schau mal, was mir gef?llt." Und mir gefiel viel zu viel. Ich sah es ja nicht aus der Perspektive, als Junge gezwungen zu sein, es anzuziehen, sondern als wundersch?nes Kleid, das man tr?gt, um etwas Besonderes zu sein - vielleicht auf einem Kost?mball? Sehr schnell hatte ich beide Koffer voll, und h?tte gerne noch mehr mitgenommen. Ich w?rde ziemlich schleppen m?ssen, aber das war es mir wert. Sarah sah am?siert zu. Immerhin war sie dazu f?hig, ich glaube, ich h?tte das an ihrer Stelle nicht gekonnt. Wir waren aufbruchbereit, da h?rten wir eine Stimme. "Hallo. Haaallooo, ist da jemand?" Sarah wurde bleich. "Oh nein, das ist Frau Schmitz," fl?sterte sie. "Du kennst sie?", fl?sterte ich zur?ck. "Eine alte Frau, tickt nicht mehr richtig. Sie ist achtzig oder neunzig du lebt nur in vergangenen Zeiten. Da war sie bei Tante Sophie gerade richtig." "Und was macht sie hier?" "Sie hat vermutlich nicht begriffen, dass meine Tante tot ist. Wie gesagt, sie tickt nicht richtig." Wir h?rten erneut, "Da ist doch jemand? Marie, bist du das?" "Was machen wir nun?" "Du wei?t, dass wir hier nicht sein d?rfen? Streng genommen sind wir Diebe, obwohl Tante Sophie mir das alles gegeben hat. Wenn sie nicht verschwindet, haben wir ein Problem." Sie verschwand nicht. Wir h?rten sie die Treppe hinauf gehen. "So darf sie mich nicht sehen, das versteht sie niemals", sagte sie, auf ihren Minirock deutend. Mit atemberaubender Geschwindigkeit zog sie sich bis auf die Unterw?sche aus, st?rmte ins Bad, machte sich Gesicht und Haare nass und wickelte dann ein gro?es Handtuch um sich. So ging sie auf den Flur. "Guten Tag Frau Schmitz. Was machen Sie denn hier?" "Oh Bernadette", h?rte ich die Stimme einer sehr alten Frau, "Ich habe dich gest?rt. Entschuldige. Wo ist Marie?" Eine kleine Pause zeigte mir, dass Sarah nachdachte, um eine L?sung zu finden. "Marie ist nicht mehr da." "Oh, wo ist sie denn?" "Ihre Mutter ist gestorben." Da h?tte sie auch eine bessere Ausrede finden k?nnen. "Oh, die Arme. Soll ich dir beim Anziehen helfen?" "Nein, nicht n?tig, ich habe ein neues Stubenm?dchen." "Das freut mich. Gut, dann warte ich unten auf dich." Sarah kam zu mir zur?ck. "Schei?e, jetzt haben wir ein Problem." "K?nnen wir nicht einfach warten, bis sie geht?" "Wie lange willst du warten? Und was macht deine Mom, wenn wir nicht nach Hause kommen? Und sie wird sicher wieder kommen- ach, was f?r eine Schei?e!" "Meinst du, sie macht Probleme, wenn wir einfach so gehen?" "Auf jeden Fall. Wir k?nnen es nicht riskieren. Wenn wir hier erwischt werden - f?r dich ist es schlimm, aber f?r mich..." "Du hast recht." Ich strengte mein Gehirn an, fand aber keine L?sung. Nach einer Minute sagte Sarah, "Es gibt nur eine L?sung. Sie muss sehen, was sie sehen will. Dann ist sie zufrieden. Wenn sie dann irgendwann etwas erz?hlt, sind wir weit weg." "Du meinst, du willst so ein Kleid anziehen?" "Von wollen kann keine Rede sein. Ich hatte mir fest vorgenommen, es nie wieder zu tun. Aber ich sehe keine andere L?sung. Und du wirst mitmachen m?ssen." "Wieder so ein Kleid?" "Nein, nat?rlich nicht. Sie erwartet einen Ersatz f?r Marie." "Ein Dienstm?dchen?!?!?! Du spinnst!!!" "Nein, es gibt nur diese L?sung. Wenn ich wieder so ein Kleid anziehe, dann kannst du auch das Stubenm?dchen spielen." Nach einigen Augenblicken nachdenken nickte ich. "Du hast recht." "Gut. Wir m?ssen uns beeilen. Ich hole eine Uniform von Marie. Ziehe dich aus. Ein Korsett hast du schon an, also ziehe dir Str?mpfe und Schuhe an." Sie kam kurz darauf mit Kleidern ?ber dem Arm zur?ck. Dann zogen wir uns an. Als erstes schn?rte ich Sarah in ein Korsett. Es dauerte, bis wir fertig waren. Wenigstens eine halbe Stunde. Und das war schnell! Wenn ich mir ?berlegte, wie lange es dauerte, eine Jeans und einen Pulli anzuziehen... Aber das war eine andere Welt. Sarah hatte einen Reifrock an, ich einen Unterrock ohne Reifen. Unsere beiden Kleider waren bodenlang, aber ihres mit vielen Verzierungen, meines in einem schlichten Himmelblau ganz einfach. Ein Dienstbotenkleid. Dar?ber kam eine gro?e wei?e Sch?rze, die kaum k?rzer als das Kleid war. Und - das f?r mich St?rendste - eine Haube auf den Kopf. Die hatte nun reichlich R?schen. Aber Sarah sagte, es m?sse unbedingt sein. Geschminkt waren wir ziemlich ?hnlich. Mit den zu den Kleidern passenden Sachen, und das hie? die Naturkosmetik benutzen, die da war. Als wir endlich fertig waren, Sarah als herrschaftliche Dame und ich als einfaches Stubenm?dchen, griff ich zu den Koffern. "Du willst sie doch nicht etwa mitnehmen?" "Aber sicher. Soll das alles f?r nichts gewesen sein? Ich bin ja zum Schleppen richtig angezogen, Madame." "Du musst Fr?ulein sagen. Jetzt lass uns gehen und hoffen, dass nichts schief geht." ## Frau Schmitz wartete tats?chlich unten auf uns. "Ah, Bernadette, du siehst wieder sehr gut aus. Und das ist?" "Claudette", sagte sie in einem Tonfall, als ob ich nicht zu den menschlichen Wesen geh?ren w?rde. "Oh, sie ist Marie sehr ?hnlich." "Ja. Aber wir m?ssen nun gehen, Frau Schmitz." "Ja, da will ich dich nicht st?ren. Ich sehe noch ein wenig nach dem Garten, der G?rtner scheint ja nichts mehr zu machen. Es war mir eine Freude, dich zu sehen." Nach einigen weiteren nichtssagenden S?tzen waren wir auf dem Weg zum Tor. "Kommen wir da raus, Fr?ulein? Das Tor ist doch zu." "Von dieser Seite kann man es ?ffnen. Und nun sei ruhig, ehe wir noch auffallen." Nicht auffalen war gut. Sarah sah mit ihrem kleinen Schirmchen wie eine Dame aus einem anderen Jahrhundert aus. Ich lie? einen Seufzer der Erleichterung los, als wir das Tor hinter uns hatten. "Nur nicht so vorschnell, Claudette", sagte sie grinsend. "Jetzt m?ssen wir Bus fahren. In unserer Aufmachung stelle ich mir das nicht so einfach vor." "Du warst doch schon so aus dem Haus?" "Ja, aber nur hier. Und das war schlimm genug." ## Es stank mir schon ein wenig, dass Sarah die Dame spielte, und ich schleppen musste. Aber dann fiel mir wieder ein, dass ich die Koffer f?r mich gepackt hatte. Es waren zwar nun auch die Kleider drin, in denen wir gekommen waren, aber das war der kleinste Teil. Ich h?tte mir nie tr?umen lassen, in so einem Aufzug an einer Bushaltestelle zu warten. Sarah hatte sich hoheitsvoll auf die Koffer gesetzt, mit ihrem Schirmchen auf der Schulter. Und ich musste stehen. Grrrr. Sarah sah mein Gesicht und ihr eigener Frust verflog, um einen s?ffisanten L?cheln Platz zu machen. "Claudette, beim n?chsten Mal vergiss das Kissen nicht wieder. Die Koffer sind unbequem!" Ich werde sie umbringen! Ganz sicher, und ganz langsam! ## Wir hatten Gl?ck, das wir wieder entgegen dem Trend Bus fuhren. Nun kamen alle vom Einkaufen zur?ck, aber wie fuhren in die andere Richtung. Aus irgendeinem Grund kam mir ein Spruch aus dem Radio in den Sinn: "Stau ist nur bl?d, wenn man drin steht." Gut, das wir in die andere Richtung fuhren. Der Busfahrer hatte sich nat?rlich einen dummen Spruch nicht ersparen k?nnen. "Oh, Madame, ist ihre Limousine in der Werkstatt?" Aber ansonsten verlief die Fahrt ohne Probleme - weil wir allein blieben. Ich sandte Sto?gebete in den Himmel, das es so bleiben w?rde. Wir n?herten uns nun Gegenden, die ich kannte. Und wo ich gekannt wurde. Ich wollte in diesem Aufzug sicher nicht gesehen werden! Wir hingen beide unseren Gedanken nach. Sarah sa? auf der anderen Seite, da mit dem volumin?sen Rock sie sowieso kaum auf einen Sitz passte, erst recht nicht zu zweit. Und ich braucht auch mehr als einen Sitz, obwohl ich keinen Reifrock trug. Aber auch so war das Kleid ziemlich f?llig, allein schon wegen der Stoffmenge. Mich nervte nur, f?r Jedermann sichtbar als Dienstbote gekleidet zu sein. Wer l?sst sich schon gerne degradieren? Als ich die ersten Male zu Frau Weber in einem Rock gelaufen war, hatte ich Angst gehabt. Angst, entdeckt zu werden. Nun hatte ich wieder Angst, aber es war ganz anders. Und dann erwartete mich, nein uns, noch die Ankunft zu Hause. Was w?rde Mom sagen? Ich war mir ziemlich sicher, dass sie nicht begeistert sein w?rde. Und als ob das alles nicht genug w?re, nun musste ich auch noch pinkeln. ## Wenigstens ein Grund, keine Unterhose anzuhaben, dacht eich, als ich hinter der Haltestelle pinkelte. Warum hatten wir eigentlich unsere Slips nicht anbehalten? Niemand konnte es sehen. Wahrscheinlich war Sarah es einfach nur gewohnt, und es war keine Zeit f?r Diskussionen gewesen. Hoffentlich sah mich niemand, wie ich mit hochgezogenem Rock mein Gesch?ft hinter einem Busch erledigte. Ich h?tte es sehr gerne an diskreterer Stelle getan, aber es ging einfach nicht. Die Ereignisse hatten mich zu sehr abgelenkt, um das Bed?rfnis fr?her zu bemerken. Deutlich erleichtert ging ich zu Sarah zur?ck. "Also Claudette, das ist wirklich kein angemessenes Verhalten." Hmm, welche Mordmethode w?rde am Wenigsten auffallen? Nun ging es noch den kurzen Weg nach Hause. Das war der schlimmste Teil. Im Bus waren wir abgeschirmt gewesen, nun f?r alle frei sichtbar. Ich sah, wie ein Autofahrer uns anstarrte. Kannte ich ihn? Nein, sah nicht so aus. Hoffentlich begegnete uns kein Nachtbar, ich h?tte nicht gewusst, was ich sagen sollte. Doch unser Gl?ck hielt, niemand begegnete uns. ## Ich schloss die T?r auf, denn Sarah hatte noch keinen Schl?ssel - das w?rde in den n?chsten Tagen erledigt werden. Ich kam mir wirklich wie ein Dienstbote vor, als sie, kaum das die T?r offen war, hoheitsvoll an mir vorbei zog, und ich die Koffer hinterher schleppen durfte. Aber so lief sie Mom als Erste in die Arme. Da sage mir einer, es g?be keine ausgleichende Gerechtigkeit! Zuerst war Mom sehr erstaunt, aber noch friedlich, als sie Sarah in ihrem elaborierten Kleid sah. Auf Sarahs erste Antworten wurde sie immer ?rgerlicher, bis das Donnerwetter losbrach. Leider, wie bei Unwettern ?blich, kann man sich den Auswirkungen nicht entziehen. Und so lernte ich kennen, was ein Kollateralschaden ist.

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Mandy

"Oh no, no, no, no, please no!" sobbed Mandy, as the car just died on her. No lights, no power, just a car slowly freewheeling to a halt in the middle of Exmoor. No passing motorists either and no sign at all of civilisation. "Dammit!" she muttered when pulling out her mobile; no signal either, she really was stuck. "Why me Lord?" she asked prayerfully. "Sorry Lord, your ways are mysterious and I'm sure there's a reason." The car had drifted to a halt on the narrow road that...

4 years ago
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MANDY

Mandy Can Fuck DadbyThe Needler©I woke up to the smell of bacon and eggs. It seemed unreal, everything that happened the day before, and I was still figuring things out. I got up, ran through the shower, dressed and came into the kitchen just as Mandy was putting breakfast on the table."Hi Daddy, sleep well?"She was wide awake and cheerful, and the only thing she wore was an apron. It wasn't terribly broad, and I could see the outside of her nipples at the edges of the cloth. She had dimples on...

1 year ago
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Mandy

Mandy By: Rachael Free xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx I was like any other guy, going to college and just waiting to graduate in less than a few months. What was I going to do then? I had a lousy major and the job opportunities seemed to really be slim. With the turndown in the economy I didn't have much chance of a good job. That was for sure. I had transferred to Penn State from a Junior college and really didn't have many friends. My old friends from back home...

3 years ago
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Mandy

Introduction: Part 1 of 4 by PurpleCat42 Amanda Blake was alone and bored. She wasnt supposed to be alone but her big Brother Timmy who was supposed to be her sitter was across the street at the park, playing ball with his friends. Her Mom and Dad were visiting her Aunt Cindy and Uncle Jerry Barrett. They visited them one or two times a month and spent the whole weekend with them. They were very close, Aunt Cindy was her Dads sister and Uncle Jerry was her Moms Brother, They were married in a...

2 years ago
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Mandy

Mandy By Morpheus It had been a long day at work and I was relieved to finally be home, or at least I would be once I went through the door. But for the moment, I hesitated, feeling just a faint reluctance to do so, not sure what I might face once I did so. My name was Keith Summers, a 29 year old technician for a telecommunications company. I was pretty average looking, standing about 6 foot and having brown hair with a well-trimmed mustache, and I was married to a...

2 years ago
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Mandy

It was after school ended for the day that Kim, Tammy, and Cerise finally managed to catch up to Miss Kelvin. They were walking between buildings along a covered walkway when Kim spotted Cathy leaving her classroom building by a side door and heading toward the Vocational Building down the hill. The three girls broke into a sprint to try to catch up to her. "Miss Kelvin, wait!" Tammy called. "Cathy!" Kim shouted. Cathy stopped and waited for the three energetic girls to reach her. As...

3 years ago
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Handyman

Johnstr Mark had worked in construction since he was a child. His father ran a construction company and Mark had been his helper as he grew up. After his father died, Mark went to work for himself. His mother died a few years after his father. He was in his mid 30s now and was on the road. He had lived in a town that had one major employer. The town had done well until the plant closed. One by one in a domino effect, stores closed. Jobs disappeared and the town folded up. There were more...

2 years ago
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Handyman

Handyman Susanna says: - How many of those builders and handymen have we all looked at when they come around and repair or replace bits in and around our houses have we looked at and yearned for this situation to develop. This is one of those 'what if' stories as far as I am concerned, but there have been one or two builders recently who I swear would've been well up for it, if I had the confidence to take the next public step! Anthony looked at the clock and realised that he...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn't consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn't have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

4 years ago
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Mandy

Frank Williams was just about through with his shower, and was letting the warm water beat down on his shoulders, when he heard door to the bathroom open. The shower scene from "Psycho" flashed through his mind, but he was quite sure it was not some maniac with a knife. He was right. "Daddy?" a sweet young voice said to him. He recognized the dulcet tones of his darling daughter, Mandy, and his cock started stiffening."Hi, Honey. Why don't you come in and join me?" The thought of what she would...

2 years ago
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Mandy

I started the story about how I shared my husband with my daughter Lily. I have another daughter named Amanda. She and Lily are almost like twins, even though they are almost five years apart in age. I knew that opening the door for Lily meant letting Mandy in, too. Things went well with Lily and Amanda needed the instruction, too. I'll let Chuck tell Mandy's story... Lily's breakup from Chris was hard. He was pretty pissed when he found out she'd gone to bed with me. The little shit came...

4 years ago
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Mandy

This story relates to these photoshttp://xhamster.com/photos/gallery/125907/mandy.htmlBack in 1999 I split from a GF but who I later got back with 9 months later. During that period I took my friendship with one woman to the next level and she became my fuck buddy. I also met another woman and that also led to sex. Mandy would come to where I worked and would sit in the garden for some peace at lunch time. One day we got chatting and it turned out she lived and worked locally and whilst the...

4 years ago
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Mandy

It had been an OK party so far. I was in Los Angeles for the week, enjoying spending some time with my cousin. While Paul and I were not real close, he was good for a free place to stay. So when he got invited to a party I was naturally invited also. So here I was, in a town 2,000 miles from home on a Friday night, drinking beer with people I did not even know. What a dull way to spend the night. Well, at least there was a keg for me to pull from. Most of the people here were kids....

2 years ago
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Brandy

The party was humming along and I was having a great time which was a surprise considering that I did not want to be there in the first place. I'd just come back from an exhausting business trip and was looking forward to a restful weekend doing absolutely nothing. My wife, Brandy, reminded me that I had promised to take her to a birthday party for her best friend on Saturday so I kissed my peaceful weekend goodbye and here we were. Brandy was having a good time too and, as usual, she had more...

2 years ago
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Mandy

I was sitting in a bar having a beer one night.It was Friday night so it was pretty crowded.After chatting with the bartender for a little I started looking around the bar.I noticed three cute young women sitting at a table and they were looking my way.I smiled politely and they giggled talking between themselves. Then one got up and headed my way.I thought she was going to the restrooms,but she stopped and said "hi." "Hello" I said.She introduced herself as Mandy.I introduced myself. She said...

1 year ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my hometown, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited.Except today.I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

Mature
4 years ago
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Mandy

Sissy MandyI haven't left the flat in months. But then, why should I need to? MasterJohn provides all I need, as long as I'm obedient and do as I'm told with asmile. And, I do.For instance, I've been told to entertain his friend this afternoon andit's Alex, the big man who does martial art. He's got blue-eyes, blondehair and a pony-tail, a bit like the one I wear sometimes. And, he's gotmuscles, biceps and chest muscles, so he fills his tee-shirts ever-sowell. Oh, he looks good? and, I felt...

4 years ago
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Andi

Andi - Chapter 1 It was my fifteenth birthday the day it all started. I'd gotten home and sat down in front of the TV to watch the usual kid's programs. Most of it was too young for me, but some programs, meant for younger kids, also had jokes in it intended for adults. I didn't really notice the time, till there was a knock at the door, by which time I noticed that the clock said 6pm. Standing at the door we're two police officers. They asked me my name, and the names of my...

3 years ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my home town, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited. Except today. I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

3 years ago
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Sandy

"Hold the door!" Sandy yelled as she sprinted the last twenty feet to the rapidly closing door of the Ferry's waiting area. With only a half foot to spare, the blonde made it through, much to the disappointment of the deck hand who got his kicks closing the door in people's faces. Had she missed it, it would be a long hour's wait until the next Ferry at 1:30 AM. No sooner had she cleared the boarding ramp when it began to rise, freeing the Staten Island Ferryboat Alice Austin to begin her...

2 years ago
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brandy

BRANDY You walked into the room,( looking hot as ever), and instantly we were all over each other kissing and groping at each others cloths. I felt like i was dreaming as our tongues danced in each others mouths, until you pulled away and shoved me back onto the bed. "time to strip you down my little bitch." you were pulling my pants off as you spoke and i was more than willing to give you control. You...

2 years ago
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Randy

Before I got married I used to enjoy occasionally going out at night by myself and frequenting my favorite adult theater. I would always watch a couple hours of porn and then jack-off in the restroom before returning home. It used to be that guys in the audience were discrete in the theaters. Nobody ever exposed themselves. However, it’d been a year since my last visit and I guess that in that time, things had changed drastically. When I went into the theater this time, the ticket taker...

Oral Sex
2 years ago
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Sandy

Freshly out of the military and 21 I knew I had to get a good job and was looking in earnest. My finances were OK but not finite so I was in conservation mode and because I was my social life was all but non-existent. Luckily there was a cheap movie theater within walking distance. I went to a couple of times a week and after I would go to an all-night diner, sit at the counter nursing my coffee and watch the world go by. Then she walked in and my life, whichever way it was going, would never...

Interracial
1 year ago
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Sandy

I am 25 years old, have been married since I was 22 for three years and I am a very sensual woman, but lately my husband has not touched me. He is a golf addict and lately has been spending all of his time on the golf course, with his buddy next door, who works for the same company he does. The reason we bought this house to begin with, was that it was next door to his buddy and luckily for me, his wife and I hit it off famously. She is a tall redhead, about 5 ft. 10 in., with a model's figure...

Lesbian
2 years ago
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Andi

I'll start with a confession. I am a slut. I know I'm a slut and furthermore I enjoy the hell out of being a slut. All it took for me to become a slut was to graduate from high school and go off to college. I was a good girl all through high school. I dated a lot and I did make out with my dates. There was a lot of touching and feeling, but it was all with clothing between the hand and what it was touching. The closest I came to 'being bad' was in high school on prom night. For a couple...

1 year ago
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Candy

Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations,… Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations, summer school, lack of friends, the weather; something. Now, however, everything seemed to be falling into place. Mr. and Mrs. Emerson had moved out near the desert in California...

Incest
4 years ago
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Sandy

I met Sandy at a cousin's birthday party. She was a friend of a friend or something - I didn't know who she was, but I'd been noticing her all night. She's a super sexy BBW, long blonde hair, curves in all the right places, and unlike most larger women she seemed completely comfortable in her body. She was wearing a blue blouse which showed tons of cleavage, and a short black skirt, with black stockings and heels underneath. Like I said, comfortable in her body, and happy to be sexy. I...

3 years ago
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Sandy

Sandy looked around the bar for her husband. She was supposed to meet him for lunch but she was a little early. Rather than standing at the restaurant entrance, she sat at the bar to wait for him. It was her idea to meet for a quick lunch, then the two of them would speed off to a motel for an afternoon of getting reacquainted. Tom, her husband is fifteen years older then her twenty- six, and lately has been spending a lot of time away from home. Either on business trips, working late at...

2 years ago
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Candy

"Hi there young man, it has been so long since I have seen you. How are you doing after losing your parents so tragically? It must have been such an awful blow to you. I've been hoping you would stop by sometime so I could tell you how sorry I am. Your Mom and I were such great friends. She was like a daughter to me you know, and you dear man, are still my grandson." "Mrs. Henderson. It is good to see you too. I'm sorry I don't come to see you more often. I will stop next time I come...

4 years ago
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Candy

I didn't want to be a cowboy, but I certainly wanted one to fuck me. So, to honor those sojourners of the dusty trails I wrote this.When settlers in the 1870's first used "dude," to refer to pasty-faced Easterners coming to The Rockies, they took notice of men with a distinguishable lilt (I have no doubt), of men with a different spring in their step, of men who had secrets settlers didn't know, and of men Rocky Mountain cowboys would never suspect.A 2K Easterner, I differed from my ancestors...

Gay Male
4 years ago
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Normandy

(This is a story I wrote back in 2003 to fulfill an online friend's desire for an interracial story, which it is. But I'm just enough of a history buff and a mushball who likes happy endings that this is what the end result was.)The last thing that Abraham Lincoln Tucker remembered was a loud blast as the tank he was walking next to hit another of Rommel's mines. The force of the blast knocked him across the road and into a small grove of trees, where his helmet protected him from a...

3 years ago
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Sandy

Amy: I know this sounds cliché. I've been keeping it to myself for a very long time because I don't think anyone would believe me. See, everyone knows about Spring flings and Summer hook ups. There's nothing new or novel about it and it's almost become a rite of passage – if you haven't had at least one drunken spring break fuck you're missing out. But this was so much more than a drunken hook up. Sandy introduced me to passion like I've never known before ... or since. I didn't think...

2 years ago
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Candy

  It was a gorgeous summer afternoon in Ann Arbor Michigan. The temperature was well into the mid 80’s. Candy was laying out on her padded lounge chair rubbing the tanning lotion into her legs. She wore her new bikini. David helped her pick it out at Macy’s. He loved seeing her wear sexy revealing clothes and the tiny little bikini was no exception.    Cindy’s husband David worked in one of the laboratories for a small research company at the University of Michigan. Married for five years and...

3 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper’s School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

1 year ago
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Candy

I had this really good friend named Dave who also had a friend named Rusty. Well, Rusty had this really knockout girlfriend named Candy. Dave is a real bullshitter and I didn't believe half of the wild stories he told, so I just ignored his comments about how wild Candy got when she got drunk. He told me how Rusty was the type of guy that only wanted it about once or twice a week and Candy wanted it once or twice an hour. Since she was a "good little girl" she couldn't really cheat on Rusty,...

Erotic
1 year ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on any more of my money.Let me explain, from the age of eight, I'd won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start, but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going. I never got any satisfactory answers, and my parents began fighting with each other over it,...

Money
4 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper's School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

4 years ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on my money. Let me explain, from the age of eight, I won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going to, I never got any satisfactory answers and my parents began fighting with each other over it so I began...

1 year ago
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Sandy

"Would you soap my back?" she asked, looking over her shoulder at me, smiling. Standing in a communal shower, the sounds of other people laughing and bathing reduced to a backdrop of sound, a distant hum, I stared at her. I'd met Ann the evening before, soon after I'd arrived at this weekend workshop. Located in a hot-springs area in northern California, a clothing-optional community that found its roots in the hippie days of the 60's, it had enjoyed a renewal in this new-age decade. A...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

2 years ago
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handyman

A True storyI work as a handy man and get to meet lots of people doing lots of diffident jobsI have to tell you about a lady i work for, she calls me up once a month to do little jobs around her home, she is a lot older than me she must be in her late sixties but really looks after herself, i had been working for her for about a year when one day i had just finished a job and mentioned i had to leave early to go home to clean up as i was meeting my daughter later. She asked me if i wanted a...

2 years ago
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Handyman

Jackson Davis lived in a trailer in the woods east of Smyrna, Tennessee on the banks of Stewart Creek. He was proud to be a redneck. He was barely literate, far from hygienic, and his only close relationship was with Jack Daniels. He enjoyed drinking, Nascar, pro-wrestling, and porno. Statistically speaking, he was more likely than most to be abducted by aliens. Nevertheless, it still came as quite a shock when the big glowing sphere bathed his pickup with an eerie green light as he drove home...

3 years ago
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Sandy

Ive never told this before but wanted to now. Sandy was the girl i dated for nearly 2 years and i thought i would be with forever [ when your young thats how it seems to always feel!!] We met in high school and began dating and we enjoyed nearly everything together, friends, school, everything. We were both teens and innocent. Neither of us had ever had sex and we sort of agreed until we got to 18 we would not. We made out a lot with a lot of hot kissing and learned together how to kiss and...

3 years ago
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Candy

Chapter 1 – BastardI could not move my arms. Feels like I am bound somehow. And I felt a bit out of it. I couldn’t see as well. Initially I didn’t know why. God damn it! I must have been drugged or something. Panic began set in. Where am I and who has done this to me? No doubt I have been kidnapped somewhere. And I must have been blindfolded as I could not see anything at all. Soon however, I began to get some feelings in my arms and legs and my previous assumptions have been right. My arms...

4 years ago
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Candy

He was the perfect gentleman. I'd been working at Junior's, an old fashioned ice cream parlor in the tourist trap part of town known as The Riverside for a couple of months. He came in at least once a week, had a single scoop of chocolate ice cream and always he made me laugh. His name was Craig. I'd guess his age at about 50. He looked his age, but in all the right ways. He had thick hair, black at one time but now going white. The streaks of white hair from his temples and forehead looked...

2 years ago
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Mandy

Okay. Call me stupid if you want. But I am still alive aint I?Maybe my plans didn’t go exactly according to plan, but it was only a slight oversight. And thanks to Jack, it all ended well.It was the weekend before last, and I set myself a challenge, as I often do. It wasn’t, perhaps, the most sensible of challenges, but, in my mind, once I think of an idea, it burns in my head until I do it.A little about myself I guess would help.I am 36 years old, and an outright masochist. No matter what...

2 years ago
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Mandy

Bob Milton was 55, his life was a mess. He was literally broke. He had had enough. More then anyone could take, he thought as he parked his Ford F150 Pickup Truck in front of the liquor store. He was a recovering alcoholic but tonight he just couldn't take anymore. He just could not think. He could not handle the thrashing he had gotten from his ex-wife about their financial affairs or for forgetting important things. He was three months shy on his alimony. It was just beyond his means for...

2 years ago
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Candy

You work at a gym. Your not the trainer or teacher there. You just the guy who clean the trash in the place. You

3 years ago
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Welcome back1

I hear a knock on the door, my heart starts racing, my body tenses. It’s her, finally. I try to keep my stride even, try not to race for the door. I grab the knob, take a deep breath, and opened the door. The sight of her made me weak in the knees. There she was, just as I remembered her. Her long brown hair, her beautiful smile, her eyes... but that wasn’t all. She had dressed up for me; she was wearing a short black dress. Her body was better than I had remembered. The dress emphasized...

3 years ago
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The Goan Vacation Part1

Hello all, this is Kishan from Bengaluru and this is my first story. Hope you all like it. My story started in Bengaluru 6 years ago when I met this beautiful girl during my college days. She was committed by then but still who will give up on opportunities to get dirty with a beauty ?!! Her name is Rekha with assets worth drooling for I.E, 34-28-30. Initially I was very interested in her but she blew me away for some guy who was with her for many years. I did feel disappointed but didn’t loose...

2 years ago
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Jake Naked In SchoolChapter 6

Saturday I awoke with Peyton cuddled into my side. I couldn't think of a better way to wake up in the morning. I glanced at the clock. Five in the morning. I thought back to the night before and realized we were out pretty early. "Good morning," purred Peyton, looking up at me and smiling. "How long have you been awake?" I asked. "Half an hour," she said. "I was just admiring you as you slept." "So, you okay with last night?" I asked. "Definitely," said Peyton with a smile....

2 years ago
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Last story for now

My Mrs Robinson.When I was eighteen I worked in a small village shop, which took orders from locals and I delivered them around the estates. One address particularly paid special interest in me. Just after my eighteenth birthday, I spoke to a woman in the shop one evening. She was the mother of Helena and Fiona Robinson, her name is Diana and she’s about thirty-six at the time, I couldn’t help it, I kept looking at her chest whilst she was talking to me, her tits were big and her blouse...

2 years ago
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Four for Fun

Sharon dressed like all her friends going to the club that night, except she wore a thong and a bra since her skirt was her shortest mini and her top was see-thru; well almost transparent. Most of the time she and her girlfriends wore no bras and sometimes no panties either. She caught the eye of a guy in a group of three who she liked enough to ask to dance. She ended up dancing with all of them for about a half a dozen tunes. A really slow hot tune came on and all three wanted her to dance...

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