2222 (7) B?rohelfer 1 free porn video

2222 Sekret?r 1 Nach Beendigung der Schule schickte mich meine damalige Herrin zur Weiterbildung als Sekret?r. Ich lernte den Umgang mit dem Computer, die englische und franz?sische Sprache, perfektes Styling und das Gehen im Fesselrock. Die Ausbildung schloss ich mit "Sehr Gut" ab. Mit Beendigung der Ausbildung wurde ich im Internet inseriert. Das Inserat lautete: abzugeben: Jungmann, 15 Jahre, 174 cm, 72 kg, blond, blaue Augen, gesund geschult: Sekret?r, PC, Englisch, Franz?sisch, Styling, Benimm, Kleidung gew?hnt: Windel, Fesseln, Knebel, Abgabe: Sofort, Berechtigungsbeleg n?tig sonstiges: Kleidung kann ?bernommen werden Es folgten mehrere Fotos von mir und die Adresse. Unter mehren Interessentinnen w?hlte meine damalige Herrin einige aus denen ich mich zu pr?sentieren hatte. Sie sprach zun?chst alleine mit ihnen, dann wurde ich ins Zimmer gef?hrt. F?r diese Pr?sentationen hatte sie ein Kleid f?r mich gekauft das im unteren Teil wie ein Fesselrock geschnitten war. Es schloss mich vom Hals bis zum Boden in hellblaue Seide ein. Die ?rmel waren weit geschnitten und m?ndeten in eng anliegenden wei?en Manschetten. Am Hals und am Boden hatte es eine wei?e Borte. Dazu trug ich wei?e hochhackige Pumps und wei?e Spitzenhandschuhe. Mein Haar wurde von einem breiten wei?en Band mit kleinen Blauen Punkten nach hinten gehalten. Es reichte mir, wie jetzt auch, bis zur Taille. Einer der M?nner f?hrte mich an der Leine ins Zimmer. Dort kniete ich nieder und wartete auf Fragen oder Befehle. Die Interessentinnen fragten mich verschiedene Dinge, ich ging vor ihnen auf und ab und wurde wieder aus dem Zimmer gef?hrt. So ging es ein paar Tage fast t?glich und ich fragte mich schon wann sich mein weiterer Lebensweg entscheiden w?rde. Am Tag meines Umzugs wurde ich wie immer nach unten gef?hrt. Eine junge Dame, die ich noch nie zuvor gesehen hatte, war im Raum. Es begann das ?bliche zur Schau stellen. Pl?tzlich sagte die Dame: "O.K., ich nehme ihn gleich mit." Mir fuhr ein gewaltiger Schreck in die Glieder. Wohin, wer ist sie, was erwartet mich, diese Fragen dr?ngten sich mir auf. Meine Bitte um Sprecherlaubnis wurde abgelehnt, die junge Frau, die ich fortan "Miss Bianca" nennen durfte, st?lpte mir eine Art Sack aus undurchsichtigem schwarzem Stoff ?ber den Kopf. Sie fesselte meine H?nde auf den R?cken und legte mir Halsband und Leine an. Sie zog mich aus dem Haus und brachte mich in einem Wagen weg. Nach kurzer Fahrt waren wir in einer Tiefgarage, die mir heute gut vertraut ist. Damals, blind und hilflos wie ich war, f?rchtete ich mich fast zu Tode. Sie zerrte mich aus dem Wagen und in den Fahrstuhl. Danach waren wir in ihrer Wohnung. Der Sack wurde entfernt und ich sah ein gro?es und freundliches Wohnzimmer mit Blick ?ber die Stadt vor mir. Eine Ecke ist als Arbeitsbereich mit PC und diversen Ablagen abgeteilt, der Rest umfasst eine bequeme Couchgarnitur, eine Bar und eine Liegewiese. Miss Bianca f?hrte mich durch die anderen R?ume, K?che, Bad, G?ste-WC und zuletzt das Schlafzimmer. In der Mitte steht ein breites franz?sisches Bett, links und rechts davon ein Nachttisch, seitlich zum Bett ist eine Wand als verspiegelter Einbauschrank gebaut, an der anderen sah ich einen K?fig mit darin stehendem Bett. Dieser K?fig sollte mein Domizil sein. Er ist aus bis zur Decke reichenden Metallstreben gearbeitet, der Boden ist mit Teppichboden ausgelegt und in ihm steht mein Bett. Am Bett und an den Stangen gibt es reichliche M?glichkeiten mich zu fixieren. Ich erfuhr von ihr dass sie mich nicht nur als Sekret?r sondern auch als Hausmann und Gesellschafter benutzen wollte und dass ich von ihr neu eingekleidet werden w?rde. Zu diesem Zweck f?hrte sie mich sofort in das Erdgescho? des Geb?udes. Wie allgemein beim Kauf von M?nnersachen ?blich wurden wir in eine Kabine gef?hrt. Dort zog ich mein Kleid aus und stellte mich auf ein Podest. Miss Bianca traf eine Auswahl an Kleider, Blusen und R?cken die ich sofort anprobieren musste. Das Podest kann mittels Fernbedienung gedreht werden so das die Damen ihre M?nner bequem vom Sessel aus betrachten k?nnen. Sie rauchte dabei und trank reichlich Kaffee. Nach einiger Zeit hatte sie das was sie eine Grundausstattung nannte zusammen. Der n?chste Punkt war ein Friseurbesuch. Mein glattes Haar wurde in einen gro?en Lockenkopf verwandelt und sie lie? mir Ohrl?cher stechen. Dann kauften sie in einem Spezialgesch?ft einige schlichte Nachthemden und einige sehr h?bsche Nachtgew?nder. Sie tuschelte mit der Besitzerin und diese nickte mehrfach. Hier erstand sie auch Str?mpfe, Strumpfhosen und Schutzhosen f?r mich. Die Schutzhosen sind Gummihosen in die die Windel eingelegt wird. So k?nnen M?nner sich alleine windeln. Zum Schluss besuchten wir noch ein Schuhgesch?ft. Nach den Eink?ufen f?hrte sie mich in ein Restaurant. Sie sa? bequem am Tisch, ich kniete zu ihren F??en. Sie bestellte eine gro?e Portion und f?tterte mich zwischendurch mit ein paar Bissen. Dabei erz?hlte sie mir dass ich mich daran gew?hnen sollte so zu Essen, was ich auch tat. Wenn wir alleine Essen werde ich immer gef?ttert. Nach dem essen gingen wir in die Wohnung, die Eink?ufe waren inzwischen geliefert worden und ich durfte sie verstauen. Im Laufe des Nachmittags kam eine Frau die sich meine Ma?e notierte. Es war eine Korsettmacherin, wie mir sp?ter klar wurde. Als die Korsettmacherin gegangen war zog ich mich um. Miss Bianca befahl mir am ersten Abend ein Schuljungenkleid zu tragen. Es war knapp knielang mit weitem Petticoat und einer Schleife auf dem R?cken. Dazu Kniestr?mpfe und Lackschuhe. Jetzt erfuhr ich auch wor?ber sie mit der Ladeninhaberin getuschelt hatte. Die Schutzhose wurde weggelassen, statt dessen zog sie mir eine Hose mit Post?psel und Penisr?hre an. Den St?psel konnte sie ?ber eine Fernbedienung vibrieren lassen, die Penisr?hre konnte verengt werden. Ich stand vor ihr, sie spielte mit der Bedienung. Vor aufkommender Erregung fing ich an zu st?hnen, l?chelnd verengte sie die R?hre. Sie genoss dieses Wechselspiel ungemein. Sie befahl mir die Schutzhose anzuziehen und legte mir Handschellen auf dem R?cken an. W?hrend dieses ersten Abends erz?hlte sie mir einiges ?ber sich. Sie fragte mich zwischendurch ab und bei Fehlern kam die R?hre zum Zug. Erregt wie ich bis heute durch den St?psel werde konnte ich mir nat?rlich nicht alles merken, das Spiel ging ?ber Stunden. Die wichtigsten Fakten die sie mir mitteilte waren das sie 23 Jahre alt war, mich als Einzelmann halten wollte und als Maklerin f?r Immobilien t?tig sei. Sie arbeitete von zu Hause, ihre Klienten k?men in diese Wohnung. Meine Aufgabe war es unter anderem die Wohnung immer repr?sentabel zu halten, den Papierkram zu erledigen und ihr pers?nlich zu Diensten zu sein. Ihr geh?rte die Wohnung, sie besa? ein Auto und ging gerne aus. Was dies im Einzelnen bedeutete sollte mir noch klar werden. Nach, wie mir damals schien, unendlich langer Zeit fragte sie ob ich Lust h?tte abzuspritzen. Begeistert und flehend bejahte ich. Sie sagte wenn ich sie mit dem Mund zum Orgasmus br?chte w?rde sie es sich ?berlegen. Ich kniete vor ihr und sie kann bald. Leider lernte ich schon an diesem Abend dass "sie ?berlegt es sich" nicht hei?t dass ich abspritzen darf. L?chelnd meinte sie am ersten Abend w?re das ein bisschen viel Nettigkeit, ich d?rfte aber gerne noch ein bisschen meine h?bschen Sachen tragen. Leider war ich so unvorsichtig zu protestieren. Miss Bianca versetzte mir zwei schallende Ohrfeigen. Die beiden ersten von unz?hlbar vielen. Sie schickte mich ins Bad und ich sollte mich dann nackt im Schlafzimmer melden. Zur Strafe f?r meine Aufs?ssigkeit zog sie mir die St?pselhose wieder an, dann Schutzhose und eine Spreizhose. Zu guter letzt suchte sie mir ein kurzes Nachthemd heraus und befahl mir in den K?fig zu gehen. Dort kettete sie mich mit den H?nden fest. Ich lag, wie es mir sp?ter noch ?fter geschah, hilflos auf dem R?cken. Die Bettdecke entfernt sie und so lag ich wehrlos und gespreizt gut sichtbar. Sie w?nschte mir eine gute Nacht und verschloss den K?fig. Kurz nachdem sie mich alleine gelassen hatte fingen St?psel und R?hre an zu arbeiten. Mittlerweile wei? ich dass es nichts n?tzt zu jammern, damals hoffte ich noch sie erweichen zu k?nnen. In dieser ersten Nacht fand ich so gut wie keinen Schlaf, Miss Bianca hingegen schlief wie immer tief und fest. Am n?chsten Morgen, meinem ersten Arbeitstag, durfte ich nach dem Gang ins Bad meinen ersten Arbeitstag antreten. Der Tag begann mit der Mitteilung das ab jetzt St?psel und R?hre st?ndig zu tragen seien. So ist es bis heute, also immerhin f?nfzehn Jahre lang, geblieben. Ebenso wurde die Schutzhose f?r obligatorisch erkl?rt. Meine Herrin wies mich an B?rokleidung anzuziehen. Sie legt bis heute gro?en Wert auf ein seri?ses Outfit w?hrend der B?rozeit. Str?mpfe, zum Rock passende hochhackige Schuhe, ein dunkler Fesselrock und eine hochgeschlossene wei?e Bluse sind bis heute Pflicht. Wenn Kunden im B?ro sind habe ich zus?tzlich einen farblich zum Make-up passenden Knebel anzulegen. Die B?ror?cke sind im oberen Drittel weit geschnitten, im mittleren Teil laufen sie eng zu und von den Knien bis zum Boden liegen sie wie eine R?hre an. Es ist mir somit unm?glich normale Schritte zu machen oder die Beine ?bereinander zu schlagen. Rock und Pumps zwingen mich zu Trippelschritten, im Sitzen werde ich nahezu bewegungsunf?hig fixiert. Am ersten Tag wies mich Miss Bianca in das Textverarbeitungsprogramm ein, zeigte mir wie ein Expose erstellt wird und lie? mich zun?chst die aufgelaufene Korrespondenz erledigen. W?hrend ich tippte sa? sie in Jeans und offenem Hemd im Sessel und telefonierte mit Kunden. Im Laufe der Zeit stellte ich fest dass dies ihre bevorzugte Hauskleidung ist. Sie sagt oft:" Zum Sch?nsein halte ich mir einen Mann, das k?nnt ihr doch ohnehin am Besten". Sie hatte es sich bereits nach ein paar Tagen angew?hnt mich "Barbie" zu nennen und lie? diesen Namen auch in meinem Chip vermerken. Davon war am ersten Tag nat?rlich noch keine Rede. W?hrend der Telefonate spielte sie mit der Fernbedienung und ich wurde immer wieder erregt oder schmerzhaft abgek?hlt. Gegen Mittag hatte ich die Korrespondenz abgearbeitet und wir gingen ins Erdgeschoss. In den Jahren habe ich niemals gekocht, meine Herrin geht Essen oder l?sst Essen kommen. Sie sagt immer dass es so viel praktischer ist. Wie ?blich f?hrte sie mich am Halsband und in Handschellen. W?hrend sie in Jeans, Hemd und Turnschuhen flott ausschreiten kann, trippele ich im B?rorock hinterher. Es macht ihr immer wieder gro?en Spa? mich mit Kommentaren wie:" Barbie, wir wollen nicht zum Abendessen" oder:" Beeil dich, sonst binde ich dich hier an" anzutreiben. Im Restaurant kniee ich neben ihr und beneide die M?nner die am Tisch sitzen d?rfen. An diesem ersten Arbeitstag f?hrte sie mich nach dem Essen in ein Gesch?ft f?r M?nnerartikel. Sie kaufte verschieden Knebel und Augenbinden sowie einige mit Schmucksteinen verzierte Hand und Fu?schellen. Seit diesem Tag habe ich darauf zu achten das meine Fesselung zur Kleidung und zum Make-up passt. Die n?chsten Tage wies sie mich weiter in meine Aufgaben ein, ich wurde sicherer in der Arbeit und Miss Bianca schien zufrieden zu sein. Sie lie? eine Schmuckh?ndlerin ins Haus kommen und kaufte mehrere Paare Ohrh?nger f?r mich. Alle H?nger sind schwer und mit kleinen Glocken versehen. Sie klingeln bei jeder Kopfbewegung. Anfangs machte es mich nerv?s, in den Jahren habe ich mich daran gew?hnt. Die H?nger trage ich tags?ber, die Ringe an denen sie befestigt sind bleiben auch nachts drin. Zu den Ohrh?ngern gesellten sich sp?ter noch kleine Glocken an meinen Brustwarzen, diese Glocken sind fest mit den Ringen verbunden und k?nnen nicht entfernt werden. Eine weitere Erg?nzung meiner Kleidung waren die Schn?rkorsetts die sie anfertigen lie?. Sie bewirkten sehr schnell dass ich eine Wespentaille bekam und somit noch mehr dem Idealbild eines Mannes gleiche. Nebenbei bin ich durch das Korsett nicht mehr in der Lage gr??ere Mengen von Nahrung aufzunehmen, mir gen?gt das was meine Herrin mir gibt v?llig. Die Korsetts zwingen mich zu einer aufrechten Haltung, statt mich zu b?cken knie ich nieder. Sie sagt dass dies ohnehin viel besser aussieht, die Blicke anderer Frauen und auch M?nner best?tigen ihre Meinung. Meine Kleidung wurde immer wieder auf die schm?lere Taille umgearbeitet, inzwischen habe ich die ideale Figur. Bis dahin war es noch ein weiter Weg. Die ersten Wochen im Korsett erschienen mir unertr?glich. Nachdem ich aus dem Bad kam, schn?rte Miss Bianca mich so eng es ging ein. Oft st?hnte ich vor Schmerzen und war nach der Schn?rung um ein paar Ohrfeigen reicher. Im Korsett konnte ich die erste Zeit weder richtig gehen noch Sitzen oder Knien. Das lernte ich dann nach und nach. Heute ist es f?r mich undenkbar ungeschn?rt zu sein. Als meine Herrin mich k?rzlich zur Strafe einen Tag ohne Korsett lie?, hatte ich starke Schmerzen und bat sie flehentlich mich zu schn?ren. Von Anfang an wurde ich Tag und Nacht geschn?rt, nachts weniger fest. Heute trage ich tags ein verst?rktes Korsett mit Doppelschn?rung und nachts ein einfaches Modell. Zur Arbeit geh?rt das Erstellen von Exposes f?r Kaufinteressenten. Dazu werden die Objekte in Augenschein genommen, bewertet und gefilmt. Miss Bianca beschloss mich zu diesen Besichtigungen mitzunehmen. Wenn Besichtigungen anstehen habe ich ein Stra?enkleid anzuziehen. ?ber einen Reifrock ziehe ich einen mehrlagigen Unterrock, dann ein hochgeschlossenes Kleid mit langen ?rmeln. Bei schlechtem Wetter trage ich dar?ber ein Cape, wenn das Wetter es erlaubt nur ein Bolero-J?ckchen. An den F??en habe ich geschlossene Pumps, meine H?nde stecken in Spitzenhandschuhen. Meine H?nde bleiben frei, die F??e sind gekettet. Im Auto setze ich eine zum Kleid passende Augenmaske auf, bis heute habe ich keinerlei Orientierung in der Gegend. Miss Bianca tr?gt einen ihrer Gesch?ftsanz?ge, sie redet mit den Kunden und ich diene nur der Repr?sentation. Wie sie es so sch?n sagt: "F?r M?nner gilt: Sei ruhig und sei h?bsch." W?hrend sie leichtf??ig durch die Objekte geht habe ich immer Schwierigkeiten ihr zu folgen. Das weite Kleid und die Fu?kette behindern mich, vor jeder T?r muss ich die R?cke zusammenhalten und Treppen sind eine echte Herausforderung. Diese Stra?enkleider trage ich auch wenn wir spazieren gehen oder in einem Restaurant au?erhalb des Wohnblocks speisen. Viele Frauen sind sehr erfreut wenn meine Herrin mich mitbringt, es scheint auch die Verhandlung ?ber das Honorar zu vereinfachen. Sie sagt manchmal ich sei der reinste Goldesel. Bei einer der ersten Besichtigungen passierte leider ein Missgeschick. Nach der Besichtigung des Objektes lud die Verk?uferin meine Herrin zu sich ein. Wir gingen in das Haus dieser Dame. Beim Betreten des Wohnzimmers hielt ich die R?cke nicht eng genug und riss eine Bodenvase um. Die Vase blieb heil, Blumen und Wasser verteilten sich auf dem Parkett und ein Sturzregen von Ohrfeigen prasselte auf mein Gesicht. Miss Bianca schlug so sehr auf mein Gesicht ein das es noch nach Tagen geschwollen war. Heulend, mit krebsrotem Gesicht, blutender Nase und v?llig verzweifelt fiel ich vor ihr nieder. Als Strafe f?r meine Tollpatschigkeit musste ich das Wasser auflecken und die Blumen einzeln mit dem Mund in die Vase stecken. W?hrend die Herrinnen von einem Mann mit Kaffe und Geb?ck bedient wurden leckte und sniefte ich zu ihren F??en. Irgendwann war der Boden trocken, die Blumen wieder in der Vase und ich durfte kniend die Hausherrin um Verzeihung bitten. Sie verzichtete zum Gl?ck darauf mich zu z?chtigen und nahm die Entschuldigung an. Bis zum Abschwellen des Gesichts hatte ich Hausarrest. Nach diesem Erlebnis war ich sehr darauf bedacht keine Sch?den zu verursachen. Miss Bianca sorgt daf?r dass ich immer adrett und gepflegt bin. Jeden Donnerstag nach dem Mittagessen f?hrt sie mich in einen M?nnersaloon. Dort werde ich an einen Stuhl gefesselt der wie ein Zahnarztstuhl beweglich ist. Meine Haare werden nachgeschnitten und die Dauerwelle wird erneuert, die H?nde werden manik?rt und ein Br?unungsger?t kommt zum Einsatz. Sie holt mich ab und begutachtet gleich die Arbeiten. Vor zwei Jahren lie? sie mir komplett neue Z?hne einsetzen, die Entfernung von Verf?rbungen wird ebenfalls im Saloon vorgenommen. Sie begn?gt sich mit einer gelegentlichen Manik?re und geht zweimal im Monat zum Friseur, als Frau ist sie ja auch weniger auf ?u?eres festgelegt. In den Jahren haben sich so viele R?cke und Kleider angesammelt das der Kleiderschrank im Schlafzimmer voll wurde. Sie lie? einen zweiten Schrank einbauen. Wie sie es so treffend formulierte: "Barbie, Deine Klamotten f?llen bald die ganze Wohnung." Wie gro? der Unterschied im Kleidungsbedarf ist merke ich immer wenn ich f?r eine Gesch?ftsreise packe. Meine Herrin braucht f?r eine Woche zwei Anz?ge, f?nf Hemden, zwei Jeans, einen Slip und ein paar Socken pro Tag. Dazu noch eine Lederjacke und eventuell einen Satz Sportkleidung. Sie spielt Squash wenn es ihre Zeit erlaubt. Zwei Paar Schuhe und ein Beutel mit Seife, Zahnputzzeug, Deodorant und einer Nagelschere komplettieren ihre Ausr?stung. Das Ganze passt bequem in eine Reisetasche. F?r mich habe ich f?r jeden Tag folgende Sachen einzupacken: Schutzhose, Str?mpfe, Strumpfhose, Unterkleid, B?rorock, B?robluse, Ausgehkleid und jeweils dazu passende Schuhe und Handschuhe. Dazu kommen noch pro Woche zwei Nachthemden in schlicht und aufwendig, ein Ersatzkorsett f?r Tag und Nacht, eine St?pselhose und die notwendigen Ketten und Knebel. Meine Schminksachen und eventuell ein oder zwei Abendkleider werden ebenfalls mitgenommen. So werden leicht vier Koffer voll, meine Besitzerin weist gerne auf diesen Unterschied hin. Wir waren vor ein paar Monaten f?r eine Woche zu einem Maklerkongress in einem Hotel am Meer. Am Anreisetag sa? ich mehrer Stunden blind im Auto, sie hatte St?psel und R?hre aktiviert damit mit nicht langweilig wird, wie sie sagte. Als wir ankamen war ich v?llig durchgeschwitzt und Miss Bianca sagte laut: "Na, hat mein geiles Luder die Fahrt genossen?" Im Fahrstuhl erh?hte sie die Frequenz des St?psels und ich kam vor allen Leuten. Am liebsten w?re ich vor Scham gestorben, sie am?sierte sich k?stlich. Auf dem Zimmer durfte ich, nachdem das Gep?ck ausgepackt war, duschen und eine frische Hose anziehen. Sie befahl mir Fesselrock und Bluse anzuziehen und f?hrte mich in den Speisesaal. Dort a?en wir wie gewohnt, ich sah mehrere M?nner an Tischen sitzen. Offenbar wussten die Anwesenden bereits von unserer Ankunft. Nach dem Essen f?hrte sie mich noch durchs Hotel und wir sahen uns die Lobby und die Veranstaltungsr?ume an. Sie traf eine Bekannte die ebenfalls in Begleitung eines Mannes war. Die Damen beschlossen noch kurz in die Hotelbar zu gehen. W?hrend sich die Beiden angeregt unterhielten sa?en wir M?nner stumm und mit gesenktem Blick neben unseren Besitzerinnen. Von den Gesch?ften die sie besprachen verstanden wir ohnehin nichts und es ist uns ja auch zu Recht verboten ungefragt zu reden. Irgendwann gingen wir aufs Zimmer. Im Hotel schlafe ich mit ihr in einem Bett. Sie legt mir Handschellen und Spreizstange an. Die n?chsten Tage liefen alle gleich ab. Morgens gingen wir zu einem Fr?hst?cksbuffet. Ich trug schon Rock und Bluse und holte die von ihr georderten Speisen. An dem Buffet sah ich nur M?nner die trippelnd f?r die Speisen sorgten. W?hrend die Frauen an den Tischen sa?en m?hten wir uns so schnell wie m?glich das Gew?nschte zu bringen. Mehrfach wurden M?nner zur Eile ermahnt und ab und an h?rte man auch das Ger?usch einer Peitsche. Miss Bianca begn?gt sich morgens immer mit Kaffe und zwei Br?tchen, andere Damen sind bei weitem anspruchsvoller. Nach dem Fr?hst?ck verteilten sich die Frauen auf verschiedene R?ume. M?nner waren hier unerw?nscht, wir wurden unter Aufsicht von W?rterinnen in einen Saal gesperrt. Mit Handschellen die auf dem R?cken geschlossen wurden und in den R?cken waren wir ohnehin au?erstande etwas zu unternehmen. Wir durften in dem Saal reden und ich erfuhr einiges ?ber die Lebensumst?nde der Anderen. Mittags holten uns die Herrinnen zum Essen, nach einer Pause gab es nachmittags noch Vortr?ge zu h?ren. Miss Bianca nahm mich dazu mit in den Vortragsraum, ich durfte zu ihren F??en knien. Mit dem Abendessen endete der offizielle Teil. An den Abenden f?hrte sie mich noch in die Stadt, wir besuchten ein Kino oder gingen einfach ein wenig am Strand spazieren. Der letzte Tag des Kongress endete mit einem Abschlussball. Meine Herrin trug einen dunklen Anzug, ich ein hellblaues Ballkleid. F?r uns M?nner standen neben den St?hlen der Herrinnen Hocker bereit auf denen wir Platz nehmen durften. Meine Herrin wurde mehrfach gefragt ob ich Tanzen d?rfte, sie verlieh mich bereitwillig. Besonders gern sieht sie es wenn ich mit einem Mann tanze der mich f?hrt. Um mich gef?giger zu machen h?ngt sie eine Kette in die Ringe an meinen Brustwarzen. Die Ballkleider sind so gearbeitet dass die Kette und die Glocken frei liegen. Wenn ich tanze kann ich leicht ?ber die Kette gef?hrt werden, meine Besitzerin empfiehlt dies jedem der mit mir aufs Parkett will. Sie borgte sich einen Mann in einem ebenfalls hellblauen Kleid aus und lie? und mehrere T?nze machen w?hrend sie uns filmte. Wie auf B?llen ?blich wurde das sch?nste Kleid und das sch?nste Tanzpaar pr?miert. Den Preis f?r das Kleid gewann ich, das sch?nste Paar wurde eine Herrin mit ihrem Mann die Beide ganz in wei? gekleidet waren. Ihr Anzug und sein Kleid das mit kleinen Stoffrosen verziert war sahen auch wirklich toll aus. Meine Herrin nahm den Preis entgegen und wir und das Gewinnerpaar schlossen den Ball. Am n?chsten Tag fuhren wir nach Hause. Zu meinen Aufgaben geh?rt auch die Bewirtung von G?sten. Ein bis zweimal pro Monat empf?ngt meine Herrin Kolleginnen und Bekannte zu einer Kaffeerunde. Die Damen werden von mir kniend an der T?r begr??t, wenn n?tig nehme ich M?ntel und Jacken entgegen. Wenn alle da sind serviere ich Kaffee und Kuchen und sorge f?r die Erf?llung sonstiger W?nsche. Dies alles tue ich geknebelt und im Fesselrock. Die Besucherinnen bringen oft ihre M?nner mit um die ich mich ebenfalls zu k?mmern habe. Wenn die Damen ungest?rt sein wollen haben wir M?nner uns ins Schlafzimmer zur?ckzuziehen. Es ist ?blich die M?nner der Besucherinnen in Ketten zu legen, ich bleibe davon verschont. Miss Bianca gibt uns oft die Reste vom Kuchen mit, die wir dann aufessen d?rfen. Sie erlaubt uns auch Getr?nke zu nehmen und DVD zu sehen. Bei diesen Besuchen f?ttere ich die anderen M?nner und komme selbst kaum in den Genuss von Kaffee und Kuchen. Der Gast ist nun mal K?nig. Es ist f?r mich immer wieder interessant zu sehen wie andere M?nner gekleidet sind und wie sie von ihren Besitzerinnen behandelt werden. Der Mann einer Freundin meiner Herrin lebt mit zwei anderen M?nnern in ihrem Haushalt. Die drei teilen sich ein kleines Zimmer und er wird st?ndig in weit schwingende Petticoatkleider gesteckt. Seine Herrin l?sst ihn nie ohne Fu?kette gehen und er darf sich nur hinknien, sitzen oder liegen ist ihm tags?ber verboten. Eine andere Herrin f?hrt ihre beiden M?nner an einer Doppelleine. Die Beiden tragen identische Kleidung und m?ssen in der ?ffentlichkeit alles synchron tun. Sie setzen sich gleichzeitig, gehen im Gleichschritt und werden von ihrer Herrin nur als eine Person angesprochen. Auch wenn wir getrennt von unseren Besitzerinnen im Schlafzimmer sind werden wir ?ber Kameras und Mikrofone ?berwacht. Dies wurde uns drastisch vor Augen gef?hrt als ein Mann der in ein Kleid mit gro?z?gigen Auspolsterungen im hinteren Teil gekleidet war trotz Verbots sich setzte. Seine Besitzerin kam herein und kettete ihn so an das er stehen musste. Sie war der Ansicht dass ich ebenfalls zu bestrafen sei und regte an mich ebenfalls in so ein Kleid zu stecken. Das lie? sich Miss Bianca nicht zweimal sagen. Es wurde ein Kleid f?r mich gebracht und f?r den Rest des Tages war auch ich zum Stehen verurteilt. Die Tourn?re macht es unm?glich zu sitzen, bei jeder Bewegung schwingt sie nach und so war ich heilfroh am Abend im Nachthemd zu sein. Zu meinem Schreck fand meine Herrin das mir das Kleid sehr gut stand, ich trage bei Sonntagsspazierg?ngen seither oft so ein Kleid. Zu diesen Sonntagsspazierg?ngen fahren wir aus der Stadt an einen See oder in ein Waldgebiet. Ich werde am Halsband angeleint und so gef?hrt. Kommt uns eine Frau entgegen habe ich den Blick zu senken, bleibt Miss Bianca stehen oder setzt sie sich, knie ich nieder. F?r sie ist es ein gro?er Genuss mich zu pr?sentieren, ich bin immer froh wieder zu Hause zu sein. Manchmal f?hrt sie mich mit Augenbinde und erteilt mir Kommandos. "Runter" hei?t knien, "komm" weitergehen und "steh" bedeutet ich soll mit gefalteten H?nden und gesenktem Kopf stehen bleiben. Wenn sie mich in der Wohnung alleine l?sst sperrt sie mich in den K?fig. Sie gibt mir dann eine Aufgabe die ich zu erledigen habe. B?geln, Kleidung reparieren oder Akten sortieren sind dabei ?blich. Manchmal kettet sie mich auch zur Strafe im K?fig an, dann sitze, stehe oder liege ich fixiert ?ber Stunden und warte bis sie mich erl?st. Bei l?ngerer Abwesenheit werde ich von einer Frau ihres Vertrauens ?berwacht. Es ist sehr oft eine Studentin die dann f?r ein paar Tage einzieht. Dieser jungen Dame muss ich genauso gehorchen wie meiner Besitzerin. Miss Tanja ist eine sehr resolute junge Dame. Als meine Besitzerin f?r zwei Wochen nach England flog zog Miss Tanja ein. In dieser Zeit arbeitete ich ihre Semesterunterlagen auf und stand ihr auch sonst zur Verf?gung. Sie genie?t es immer sehr von mir verw?hnt zu werden. Au?er zum Friseur komme ich in diesen Zeiten nicht aus der Wohnung, wenn sie zur Universit?t geht, kettet sie mich im K?fig an. Ich bin immer sehr gl?cklich wenn Miss Bianca wieder da ist. Meine Herrin liebt es mich bei Verfehlungen in der ?ffentlichkeit verbal zu dem?tigen. Als ich vor kurzem an einer Treppe nicht mit ihr Schritt halten konnte fragte sie mich laut: "Barbie, soll ich dich auf Trab bringen? Dein Vibrator kann gerne h?hergestellt werden." Sie lie? dem Wort sogleich die Tat folgen und ich fing an zu keuchen. Sie grinste und sagte: "Du bist zwar zu bl?d zum Gehen aber zum Spritzen langt dein Verstand!" Als ich sie einmal fragte ob ich irgendwann einmal alleine au?er Haus sein darf, setzte sie sich mit mir in eine Taxe und lie? uns an den Stadtrand bringen. Dort nahm sie mir Augenbinde und Leine ab und befahl mir den Weg nach Hause einzuschlagen. Ich hatte nat?rlich keine Ahnung wo es l?ngs ging. Sie sagte mir die Richtung erst nachdem ich sie auf Knien anflehte. Sie sagte: "Wenn du aus den Windeln raus bist darfst du alleine gehen, jetzt geht's da l?ngs!" An einer der n?chsten Kreuzungen stand eine Gruppe junger M?dchen. Sie lie? mich vor den M?dchen stehen bleiben und sagte: "Der Mann ist zu bl?d um nach Hause zu finden, habt ihr Lust ihn zu f?hren?" Die M?dchen hatten gro?e Lust und ich bat jede auf Knien mich zu f?hren. Sie beschlossen dass ich meine R?cke so hoch halten sollte dass jeder die Schutzhose sieht und dass ich vor ihnen gehen sollte. Miss Bianca kommentierte dies mit "Barbie, du siehst toll aus" und "In dir steckt die perfekte Nutte". Einer Polizeistreife erkl?rte sie was vor sich ging und die Polizistinnen waren sehr am?siert. In unserem Block angekommen bedankte ich mich bei den M?dchen mit einem Handkuss f?r die F?hrung. Seit dem habe ich nicht wieder gefragt und werde gerne gef?hrt. Herrinnen die zu Besuch kommen bringen oft ihre T?chter mit. Einige sind noch sehr kleine M?dchen und Miss Bianca liebt es sich mit diesen Kindern zu unterhalten. Wenn die Kinder dann etwas sagen, fordert sie mich auf es nachzusprechen. Geknebelt ist das nat?rlich kaum m?glich. Sagt zum Beispiel das Kind: "Ein h?bsches Bild" klingt es von mir wie "en ? e ild" Sie l?chelt dann zuckers?? und fragt mich: "Barbie, kannst du das noch mal wiederholen?" Es klappt nat?rlich im zweiten Versuch nicht besser. Oft kriege ich dann zu h?ren: " Du bist einfach zu dumm, jedes M?dchen ist eine intelligentere Gesellschaft als du es jemals sein kannst." Die letzten Zeilen meines Berichtes m?chte ich nutzen um Miss Bianca DANKE zu sagen: Danke f?r die Kleidung die Sie mir geben. Danke f?r die Nahrung die dich von Ihnen erhalte. Danke f?r die Wohnung in der ich mit Ihnen lebe. Danke f?r die Erziehung die ich erfahren durfte. Danke f?r mein Aussehen das Sie formten. Danke f?r Ihre Geduld mit meiner Dummheit. Danke dass Sie sich um mich k?mmern. Danke dass ich Ihr Mann sein darf. In Demut und Dankbarkeit Barbie Janet Kritik und Anregungen sind herzlich Willkommen. Das Copyright liegt bei mir.