Ein M?dchen Zu Sein II free porn video

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Hallo liebe Leser. Nach dem ich zum ersten Teil der Geschichte so Positive R?ckmeldung bekommen habe, hoffe ich, dass meine Fortsetzung die hohen Erwartungen erf?llen kann. Ich hoffe, es ist nicht zu langatmig geworden. Aber ich musste ziemlich viel Organisatorisches unterbringen, damit es im n?chsten Teil im Internat weiter gehen kann. Wie schon beim ersten Mal, w?rde ich mich ?ber viele Kommentare von Euch freuen. Auch Vorschl?ge und W?nsche wie es weiter gehen soll w?ren toll. Vor allem eine Frage m?chte ich von Euch beantwortet haben: Sollen die M?dchen im Internat Schuluniformen tragen, oder lieber "zivil"? Ausserdem ben?tige ich noch Namen f?r die Anderen M?dchen im Internat. Ich hoffe auf viele, sch?ne Vorschl?ge. Viele Gr??e, The Animal Ein M?dchen zu sein II --------------------------------------------------- Was bisher geschah: Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Nach anf?nglichem Schock kam Sven zu dem Schluss, dass dieser neue K?rper durchaus seine Vorz?ge hatte. Aber wie sollte es jetzt weiter gehen? Ein junges M?dchen, ganz allein... 2.1) Etwas zum Anziehen Nachdenklich sa? ich auf meiner Couch. Ich hatte mir ein T-Shirt ?bergezogen. Es war zwar warm genug, aber irgendwie f?hlte es sich seltsam an, die ganze Zeit nackt herum zu laufen. Nat?rlich war mir das Shirt viel zu gro?. Im stehen reichte es mir fast bis zu den Knien und der V-f?rmige Ausschnitt hing mir fast bis zur Brust herunter. Sehen lassen konnte ich mich so auf jeden Fall schon mal nicht. Aber woher sollte ich passende Sachen bekommen? Geld hatte ich, aber ich konnte ja wohl kaum so in ein Einkaufscenter gehen. Ein Lachen aus dem Hausflur brachte mich auf die rettende Idee. Ich wohnte in einem Mehrfamilien Haus und in der obersten Etage wohnte eine kleine Familie, deren Tochter ungef?hr meine Gr??e haben m?sste. Nat?rlich k?nnte ich nicht einfach hoch gehen und um Kleidung bitten, aber ich k?nnte mir ein paar Teile unten aus der Waschk?che ausleihen. Wie oft hatte ich mich schon dar?ber ge?rgert, dass gerade diese Familie s?mtliche W?scheleinen belegt hatten. Nun w?rde ich ein paar Sachen von der Leine nehmen. Sicher w?rde es kaum auffallen. Ich beschloss allerdings noch bis in die Nacht hinein zu warten, ehe ich mich in den Keller trauen w?rde. Ich wollte nicht Gefahr laufen, erwischt zu werden. So dachte ich noch ein wenig dar?ber nach, was ich in Zukunft machen w?rde. Von Irgendetwas w?rde ich leben m?ssen, aber eine Arbeit suchen k?me wohl kaum in Frage. Ich hatte ja noch nicht mal eine Identit?t. Nach einer Weile gab ich die ?berlegungen auf widmete mich erstmal einem anderen Thema: Was war ?berhaupt mit mir passiert? Sicher. Im Institut hatte ich eine geballte Ladung Neutrinos oder was auch immer sonst noch in diesem Ringbeschleuniger herumfliegt, abbekommen. Aber wie konnte ich mich deshalb verwandeln? Und warum ausgerechnet in ein junges M?dchen. Ich verbrachte die folgenden Stunden vor dem Internet aber nirgends fand ich eine ?hnliche Geschichte wie die meine. Nirgends einen Hinweis auf spontane Verwandlungen nach Atomunf?llen oder solches Zeug. Einzig die Geschichte einer jungen Frau aus Oklahoma erregte mein Interesse. Sie behauptete fr?her mal ein Mitarbeiter in einem Kernforschungsinstitut gewesen und irgendwann einfach als Frau erwacht zu sein. Nat?rlich hatte ihr niemand geglaubt und so lebt sie nun schon seit Jahren in einer geschlossenen Anstalt. Nein... so wollte ich ganz sicher nicht enden. Frustriert schaltete ich den Computer ab und fasste den Entschluss, niemals irgendjemandem meine Geschichte zu erz?hlen. Stattdessen w?rde ich mir irgendwie eine neue Identit?t besorgen m?ssen. Oder noch besser, ich w?rde mir eine neue Identit?t geben lassen... Ich w?rde einfach einen Ged?chtnisverlust vort?uschen. Nat?rlich w?rde man erstmal meine Eltern suchen, aber wenn diese Suche erfolglos verliefe, w?rde man mir sicher helfen, ein neues Leben aufzubauen. Aber eins nach dem Anderen: Zun?chst musste ich ziemlich dringend auf die Toilette. Gewohnheitsm??ig stellte ich mich breitbeinig vor die Sch?ssel... und musste feststellen, dass es mit dem im stehen pinkeln ein f?r alle mal vorbei war. Ich kicherte leise ?ber mich selbst und setzte mich dann hin. Das erste mal in meinem leben, dass ich im sitzen pinkelte... Aber was nun? Gab es irgendetwas, was ich beachten musste? Um auf Nummer sicher zu gehen, spreizte ich meine Beine und beugte mich leicht vor. Mit den Fingern zog ich die ?u?eren Schamlippen leicht auseinander und konzentrierte mich darauf, meinen Schlie?muskel zu entspannen. Eigentlich ja eine ganz normale Sache, aber ich war so konzentriert, dass ich fast 10 Minuten brauchte, bis der feine, goldene Strahl endlich in die Sch?ssel pl?tscherte. Das w?rde ich wohl noch ?ben m?ssen. Aber vorher galt es, mir etwas zum Anziehen zu besorgen. Inzwischen war es Abend geworden. Trotzdem wartete ich noch ein wenig, bis es still im Haus geworden war. Dann griff ich nach meinem Wohnungsschl?ssel und trat vorsichtig in den Hausflur. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Nur mit dem viel zu gro?en T-Shirt bekleidet f?hlte ich mich fast nackt. Meine kleinen F??e machten ganz leise Ger?usch auf dem glatten Steinboden im Flur. Ich h?tte nie gedacht, dass dieser Boden selbst im Sommer so kalt sein k?nnte. Trotzdem huschte ich schnell in den Keller. Erst in der Waschk?che traute ich mich das Licht einzuschalten. Tats?chlich hatte ich Gl?ck. Auf den W?scheleinen hingen wie so oft Kleider von dieser kleinen Familie. Eine Jeans fiel mir ins Auge. Schlicht, blau... Fast so wie ich sie fr?her immer getragen hatte. Aber zuerst Unterw?sche. Nun zeigte sich allerdings, dass ich wohl doch nicht ganz so viel Gl?ck hatte denn nach einem H?schen suchte ich vergeblich. Lediglich ein Badeanzug fand sich zwischen den Sachen. Nun, bis ich einkaufen war, w?rde der es sicherlich tun. Schnell zog ich das T-Shirt aus und schl?pfte in den Badeanzug. Sehr stramm sa? er. Vermutlich zwei Nummern zu klein. Aber das elastische Material erlaubte es, ihn trotzdem anzuziehen. Der glatte Stoff auf meiner weichen Haut f?hlte sich gut an und trotz der gef?hrlichen Situation, in der jederzeit jemand herein kommen konnte, schaffte ich es nicht mich zu beherrschen und zumindest ein bisschen ?ber den knapp sitzenden Badeanzug zu streicheln. Es f?hlte sich einfach zu gut an. Als meine Finger zwischen meine Beine glitten, bemerkte ich, dass der Stoff dort schon leicht feucht war. Diese Erkenntnis erschrak mich. Was tat ich hier? Was, wenn jetzt jemand kam? Schnell griff ich nach der Jeans, die ich eben entdeckt hatte. Ohne zu z?gern stieg ich hinein, nur um festzustellen, dass sie mir viel zu klein war. Nat?rlich. Der Badeanzug war ja auch zu klein aber die Jeans nicht so elastisch. Offenbar war das M?dchen aus dem Dachgeschoss doch noch ein St?ck kleiner als ich. Seufzend hing ich die Hose wieder ?ber die Leine und begann nach einer Alternative zu suchen. Dort vorne hing ein leichtes Sommerkleid aber das kam f?r mich nicht in Frage. Auch wenn es zu diesem K?rper passen w?rde, w?rde ich doch nicht in einem Kleidchen auf die Stra?e gehen... dachte ich... Die Realit?t belehrte mich eines besseren, da es einfach nichts anderes in diesem Keller gab, was mir gepasst h?tte. So griff ich schlie?lich doch zu dem Kleid. Es war wei? mit roten Punkten, etwa Knielang und hatte kleine Puff?rmel. Nun. Zumindest war es nicht rosafarben. Widerwillig zog ich es mir ?ber den Kopf und tats?chlich passte es mir. Vermutlich sa? es bei seiner Besitzerin recht locker, w?hrend es bei mir k?rperbetonend eng sa?, aber niemand w?rde auf den Gedanken kommen, dass es mir zu klein w?re. Trotzdem f?hlte ich mich nicht wohl darin. Der Locker fallende Rock gab mir irgendwie das Gef?hl, unten herum nackt zu sein. Aber zumindest w?rde mich niemand schief anblicken, wenn ich so herum laufen w?rde. Einzig vielleicht, weil ich noch immer barfuss war. Wo sollte ich Schuhe her bekommen? Dazu fiel mir beim besten Willen nichts ein. Ich w?rde morgen barfuss in die Stadt gehen und mir dort Schuhe kaufen m?ssen. Abermals seufzte ich, griff mein altes T-Shirt, l?schte das Licht und huschte durch den Flur zur?ck in meine Wohnung. Mit einem dumpfen Knall fiel die Wohnungst?re hinter mir zu und ich atmete erleichtert aus. Geschafft! Und doch blieb ein unangenehmes Gef?hl in meinem Bauch zur?ck. War ich jetzt eine Diebin? Der Gedanke behagte mir ?berhaupt nicht und ich nahm mir fest vor, die Sachen morgen wieder zur?ck zu geben. Vorher aber w?rde ich eine letzte Nacht in meiner Wohnung verbringen und am n?chsten Tag dann zuerst richtig passende Kleider und vor allem Schuhe kaufen und anschlie?end zur Polizei gehen. Was ich dort genau erz?hlen wollte, wusste ich noch nicht, aber mir w?rde da schon etwas einfallen. Kurz ?berlegte ich noch, ob ich nicht einen Abschiedsbrief f?r mein altes Ich schreiben sollte, aber ich entschied mich dagegen. Sollten sie mich doch suchen, wenn sie wollten. Finden w?rden sie mich mit Sicherheit nicht. Ohne es recht zu bemerken, war ich wieder am Spiegel stehen geblieben und betrachtete mich. Es fiel mir schwer, es zuzugeben, aber das Kleidchen sah unglaublich s?? an mir aus. Ich l?chelte und drehte mich vor dem Spiegel. Vielleicht w?rde ich es ja einfach behalten. Immerhin konnte ich sowieso nicht mit einem Koffer voller Kleider bei der Polizei auftauchen und etwas von Ged?chtnisverlust erz?hlen. Noch eine Weile betrachtete ich mich, bevor ich beschloss, schlafen zu gehen. Morgen w?rde ein langer und anstrengender Tag werden. So etwas wie der erste Tag meines neuen Lebens. Ich kicherte bei dem Gedanken. Was f?r ein verr?ckter Tag hinter mir lag. Ich hatte mich in ein kleines M?dchen verwandelt. Wie das m?glich war und warum es ausgerechnet mir passierte wusste ich nicht, aber eines wusste ich. Es gefiel mir. Schnell zog ich das Kleid aus und legte es ordentlich ?ber einen Stuhl. Dann blickte ich wieder in den Spiegel und betrachtete mich in dem knappen Badeanzug. "Ganz sch?n sexy, junge Frau... Hm... wie k?nnten Sie denn hei?en, meine Dame? Sandy? Svenja?" Ich kicherte wieder und drehte mich um meinen Po im Spiegel betrachten zu k?nnen. Der glatte Stoff des engen Badeanzuges malte die Konturen meines jungen K?rpers nur allzu genau ab. Die kleinen, kaum zu erahnenden Br?ste, der Bauchnabel und nicht zuletzt die kleinen Schamlippen waren deutlich durch den dunklen, gl?nzenden Stoff zu erkennen. Schon sp?rte ich wieder die Erregung in mir aufsteigen. Mein eigener Leib machte mich ganz wuschig. "Du bist eine kleine Lesbe", stellte ich kichernd fest und begann dann vor dem Spiegel stehend meinen zierlichen Leib mit den H?nden zu erforschen. Ich beobachtete, wie sich meine kleinen Brustwarzen aufrichteten, als ich sie sanft massierte. Oh ja... ich w?rde sicher noch viel spa? haben mit diesem K?rper. Noch immer vor dem Spiegel stehend, begann ich mich zwischen den Beinen zu streicheln. Was f?r ein wahnsinniges Gef?hl. Wie es sich wohl anf?hlen w?rde, richtig von einem Mann genommen zu werden? Ein seltsamer Zwiespalt. Ich konnte nichts Erregendes an einem m?nnlichen K?rper finden. Ich stand auf Frauen und nur auf Frauen. Daran hatte sich nichts ge?ndert. Trotzdem wollte ich einen Mann in mir sp?ren. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, mit kr?ftigen St??en verw?hnt zu werden. Den Badeanzug hatte ich zur Seite geschoben und meine Finger hatten diese kleine empfindliche Knospe gefunden. Nur nicht zu laut st?hnen, ging es mir noch durch den Kopf, kurz bevor ich zuckend auf die Knie sank und einen unglaublichen Orgasmus erlebte. Lange sa? ich noch vor dem Spiegel und genoss das wunderbare Gef?hl. Ich betrachtete mich im Spiegel und l?chelte. Oh ja. Diese Verwandlung war wirklich das Beste, was mir je passiert war. Zufrieden stand ich schlie?lich auf und kuschelte mich ins Bett. 2.2) Shopping BEEEEEEEEP... BEEEEEEEEP... BEEEEEEEP... Grausam riss dieser d?mliche Wecker mich aus meinen Tr?umen. Und was f?r ein verr?ckter Traum das war. Ich h?tte mich in ein M?dchen verwandelt und im Keller Kleidungst?cke geklaut. Noch verschlafen angelte ich mit der Hand nach dem Wecker. 'KLICK' aus war er. Kurz streckte ich mich noch mal... Meine Unterhose f?hlte sich aber seltsam an. Es dauerte einen Augenblick, ehe mir klar wurde was es war. Ich trug noch immer den Badeanzug. Erschrocken sprang ich auf und sah an mir herunter. Es war kein Traum gewesen!!! Einige Minuten musste ich mich sammeln, ehe ich das Bett verlie?. Ich beschloss noch eine Dusche zu nehmen. Wer wusste schlie?lich, wann ich das n?chste Mal dazu kommen w?rde? Das hei?e Wasser f?hlte sich wunderbar an auf meiner zarten Haut. Fast h?tte ich schon wieder angefangen zu onanieren, aber ich riss mich zusammen. Schlie?lich hatte ich noch viel vor. Der anschlie?ende Toilettengang funktionierte schon viel besser als gestern noch. Daf?r brauchte ich eine ganze Weile, um die langen Haare halbwegs zu b?ndigen. Doch schlie?lich gelang mir auch das und wenig sp?ter war ich fertig angezogen und aufbruchsfertig. Kurz ?berlegte ich, wo ich meine Geldb?rse hin stecken sollte, aber dann entschied ich mich, einfach das Geld heraus zu nehmen. Die B?rse selbst sah viel zu sehr nach einem erwachsenen Mann aus. Nachher h?tte man mich noch aufgegriffen weil ich sie gestohlen h?tte... und tats?chlich h?tte mir wohl niemand geglaubt, dass ich einmal der Mann auf dem Ausweis dort drinnen gewesen war. Das Kleid hatte eine kleine Tasche aufgen?ht, in der ich das Geld verstaute. Dann sah ich mich nochmals in der Wohnung um in der sicheren Gewissheit, sie nie wieder zu betreten. Einen Augenblick lang dachte ich dar?ber nach, noch etwas mitzunehmen. Den Laptop vielleicht. Aber ich verwarf den Gedanken wieder. Viel zu leicht w?rde man ?ber ihn die Spur zu meinem alten ich zur?ckverfolgen k?nnen. Alleine die Softwarelizenzen w?rden daf?r schon ausreichen. Also belie? ich es einfach bei dem Geld. Den Haust?rschl?ssel legte ich mitten auf den K?chentisch, und ging dann zur T?re. Noch einmal atmete ich tief durch und zog die T?re dann hinter mir ins Schloss. Metallisch klickte es im Schloss, als ich meinen Weg zur?ck endg?ltig verschloss. Einen Moment lang blieb ich noch vor der T?re stehen, bis ich von oben aus dem Flur Schritte h?rte. Nat?rlich wusste ich nicht wer es war, aber ich wusste, dass mich zumindest die Familie, von der ich das Kleid gestohlen hatte, nicht zu Gesicht bekommen durfte. Also wendete ich mich ab und verlie? eilig das Haus. Ich hatte ungef?hr 150 Euro in der Tasche und beschloss, als erstes ein paar Schuhe zu kaufen und dann irgendwo etwas essen zu gehen. Da ich von M?dchenschuhen absolut keine Ahnung hatte, steuerte ich einfach das erstbeste Schuhgesch?ft an, das ich fand. Eine Filiale einer gro?en Schuhhauskette. Die Verk?uferin musterte mich misstrauisch. Vermutlich kamen nicht viele junge M?dchen barfuss in ihren Laden. Einen Augenblick lang stand ich etwas hilflos da, bis die Frau mich ansprach. "Kann ich dir helfen?" Ich sah sie an und schenkte ihr ein zuckers??es L?cheln. "Oh, das w?re sehr nett von Ihnen. Ich brauche ein paar Schuhe, die zu meinem Kleid passen. Ich wei? aber nicht, welche Gr??e ich brauche." Der verdutzte Gesichtsausdruck der Frau war zu sch?n. Ein wenig bedauerte ich es, keinen Fotoapparat dabei zu haben. Aber genau genommen besa? ich ja nicht mal mehr einen. Die Frau auf jeden fall verstand ihr Handwerk und nach k?rzester Zeit hatten wir zusammen ein paar Sandalen aus wei?em Leder gefunden, die hervorragend zu dem Kleidchen passten. Zumindest versicherte mir die Verk?uferin das. Ich selbst hatte daf?r absolut kein Auge. Aber immerhin. Wei?e Schuhe zu einem wei?en Kleid. Das musste wohl irgendwie passen. Nachdem ich die Sandalen bezahlt hatte, hellte sich das Gesicht der Verk?uferin dann auch merklich auf und schon verlie? ich den Laden wieder, begleitet vom leisen Klappern der Sandalen auf dem Steinboden. An das luftige Kleid hatte ich mich inzwischen gew?hnt und bei den sommerlichen Temperaturen war es eigentlich sehr angenehm. Mit einer Jeans w?re ich jetzt vermutlich schon am schwitzen. Gut gelaunt suchte ich mir ein kleines Cafe, wo ich mir ein sch?n gro?es Fr?hst?ck mit Br?tchen, Eiern und Speck bestellte. Kurz ?berlegte ich, ob ich auch einen Kaffe bestellen sollte, entschied mich aber mit Erinnerung an das Bier lieber f?r eine sch?ne Tasse Kakao. Woran ich nicht gedacht hatte war, dass ich nicht mehr den Magen eines erwachsenen Mannes hatte. "Du hast ja gro?en Hunger, was?", meinte sie noch freundlich neckend. Ich hingegen begriff noch gar nichts und nickte nur. "Ja. Es duftet hervorragend." Es duftete nicht nur gut, sonder schmeckte auch ausgezeichnet. Trotzdem schaffte ich kaum die H?lfte zu essen und so musste ich mir auch das freundliche Gesp?tt der wirklich netten Bedienung gefallen lassen. "Da waren die Augen wohl gr??er, als der Bauch, was?", Ich schluckte die Bemerkung herunter, dass der Bauch einfach kleiner war als gewohnt. Stattdessen zahlte ich und machte mich wieder auf den Weg. Ein Kleid und Unterw?sche standen noch auf meiner Einkaufsliste. Etwas hilflos schlenderte ich zun?chst durch ein paar Gesch?fte. Die Auswahl war riesengro?. Wie sollte ich mich entscheiden? Nach einer Weile beschloss ich einfach nach einem ?hnlichen Kleid wie ich es bereits trug zu suchen und schlie?lich wurde ich auch f?ndig. Drei verschiedene Kleider musste ich anprobieren, ehe ich die richtige Gr??e heraus hatte. Es war ein wei?es Kleid aus schlichtem Baumwollstoff, das am Oberk?rper recht eng anlag und in einem nicht zu weit ausgestellten Rock endete, der bis knapp ?ber meine Knie reichte. Ein Band, das im R?cken zu einer Schleife gebunden werden konnte, betonte meine schlanke Talje sehr sch?n. Da ich das Gef?hl einen Badeanzug zu tragen sehr mochte, entschied ich mich bei der Unterw?sche daf?r, einen h?bschen Body zu kaufen, anstelle eines einfachen H?schens. Zum Gl?ck galten f?r Unterw?sche dieselben Kleidergr??en wie bei den Kleidern, so dass ich nicht so lange herumprobieren musste. Schlie?lich entschied ich mich f?r einen h?bschen Body aus weichem, wei?em Baumwollstoff mit kleinen Spitzeneins?tzen. Zuletzt kaufte ich mir noch eine kleine Geldb?rse in der ich meine ?brig gebliebenen Reicht?mer verstaute. Zufrieden verlie? ich den Laden, Bewaffnet mit einer gro?en Tragetasche. Nun musste ich mich nur noch umziehen. Die Toiletten im Einkaufcenter waren schnell gefunden und ich ging zielstrebig hinein und verschwand in einer der Boxen. Nachdem ich mich umgezogen hatte, verstaute ich die alten Sachen ordentlich in der Tragetasche und ?ffnete dann wieder die T?re meiner Klobox. Genau im selben Moment ging die T?re zum WC auf und drei Jungs kamen herein. Sie mochten vielleicht 15 oder 16 Jahre alt sein und diskutierten lautstark ?ber irgendeine "geile Schnecke". Als sie mich sahen, blieben alle drei wie vor die Wand gelaufen stehen. Ziemlich genau im selben Augenblick wurde mir mein Fehler bewusst. Ich war gewohnheitsm??ig auf die Herrentoilette gegangen. "Boa, die Puppe hat's aber n?tig, wenn sie schon hier rein kommt!", platzt es aus einem der Jungs heraus. "Kommt! Die schnappen wir uns!" Erschrocken machte ich einen Schritt zur?ck. Fr?her h?tte ich diese drei Halbstarken ungespitzt in den Boden gerammt, aber jetzt? "Bitte nicht... Ich habe mich nur in der T?re geirrt", h?rte ich mich selbst betteln aber die Jungs lachten nur und kamen auf mich zu. Tief atmete ich durch und als der erste und gr??te der drei nah genug heran war, trat ich ihm einfach so fest ich konnte direkt zwischen die Beine. Mit einem jaulen ging er zu Boden und ich nutzte die Schrecksekunde der anderen beiden, um an ihnen vorbei zu rennen. Die Tasche mit den alten Kleidern blieb in der Toilette zur?ck, aber das war mir egal. Die Sandalen waren nicht gerade zum rennen geeignet, aber mir blieb keine andere Wahl. Schon waren die Zwei Jungs hinter mir. Ich rannte auf eine Treppe zu und gerade als mich eine Hand an der Schulter packte, rutschte ich mit den glatten Sandalen auf der Treppe aus und fiel mehrere Stufen nach unten. Benommen blieb ich einen Augenblick liegen. Die Jungs hatten wohl die Flucht ergriffen. Ich schloss meine Augen um erstmal tief durchzuatmen. Mein Leben als M?dchen fing ja gut an. "Alles in Ordnung, Kind? Hast du dich verletzt?" Besorgte Stimmen drangen an meine Ohren und ich ?ffnete meine Augen wieder. Zwei ?ltere Frauen und ein junger Mann standen um mich herum. "Sollen wir einen Notarzt rufen?" Langsam sch?ttelte ich meinen Kopf. "Nein. Es geht schon. Ich habe mich nicht verletzt." Antwortete ich und hielt mir eine Hand an die Stirn. Ich hatte mir ganz sch?n den Kopf gesto?en. In diesem Augenblick kam mir eine Idee und ich musste mich Beherrschen, nicht breit zu grinsen. Stattdessen sah ich die Menschen um mich herum fragend an. "Wo bin ich hier eigentlich? ... und wer bin ich?" Besser konnte man einen Ged?chtnisverlust doch eigentlich gar nicht vort?uschen. 2.3) Das Krankenhaus Da lag ich nun in meinem neuen Kleid auf dem Boden. Irgendjemand hatte die Idee, mich in Schocklage bringen zu m?ssen. Also lagen meine Beine jetzt auf einer gro?en Tasche und alle um mich herum waren unglaublich bem?ht mir zu helfen. Ich hatte vor einiger Zeit einmal einen Bericht dar?ber im TV gesehen, wie wenig hilfsbereit die Deutschen doch w?ren aber nun stellte ich fest, dass dieser Bericht entweder v?lliger Bl?dsinn war, oder aber die Menschen halfen einem jungen M?dchen einfach lieber als anderen. Eine gef?hlte Ewigkeit sp?ter tauchten zwei Sanit?ter auf, die mich kurz untersuchten und mir dann erlaubten aufzustehen. Der Rettungswagen stand ein St?ck entfernt und die beiden M?nner lie?en es sich nicht nehmen, mich links und rechts zu st?tzen w?hrend wir dort hin gingen. Ich fragte mich, ob sie wohl bei meinem alten ich genauso f?rsorglich gewesen w?hren. Es folgte die Fahrt ins Krankenhaus und dann endlos erscheinender Gespr?che mit ?rzten, Untersuchungen, CTG, EEG und etliche andere Buchstabenkombinationen mit denen ich nichts anfangen konnte. Nat?rlich brachte keine der Untersuchungen ein Ergebnis au?er dem, dass ich kerngesund war. Schlie?lich, als sich der Tag bereits dem Abend n?herte, sa? ich in allein in einem Krankenhauszimmer. Mein sch?nes, neues Kleid hing im Schrank und ich trug einen dieser gr?nen Krankenhauskittel, die auf dem R?cken geschlossen werden. Ich sa? mit ?bereinander geschlagenen Beinen auf dem Bett und hatte mir aus Langeweile den Fernseher angeschaltet, als die T?re aufging und eine Frau mittleren Alters herein kam. Sie trug einen Hosenanzug und eine Mappe unter dem Arm. Kurz musterte sie mich. "Hallo. Mein Name ist Margarete Schneider. Ich komme vom Jugendamt." Stellte sie sich vor. Ich nickte ihr zu, murmelte ein ,Hallo' und schaltete den Fernseher ab, w?hrend ich aufstand um ihr die Hand zu reichen. "Nun, die ?rzte sagen, dass du dich an nichts erinnern kannst? Das tut mir leid, mein Kind. Wir werden alles daran setzen, deine Eltern zu finden. Aber die Frage ist, was wir mit dir in der Zwischenzeit machen? Ahhh... mach dir keine Sorgen. Die ?rztin hat mir gesagt, dass so ein Ged?chtnisverlust meist nur ein paar Tage andauert. Au?erdem werden deine Eltern dich sicher suchen und sp?testens morgen die Polizei wahnsinnig machen. Dann bringen wir dich ganz schnell nach hause. Die Frage ist nur, was wir bis dahin mit dir machen, meine S??e." Etwas ratlos sah ich die Frau an. Mit einem solchen Redeschwall hatte ich nicht gerechnet. Und ob ich ihre ,S??e' sein wollte, wusste ich auch noch nicht. Trotzdem sagte ich erstmal nichts, sondern nickte nur z?gerlich. "F?r zwei oder drei Tage k?nnten wir dich hier im Krankenhaus lassen. Aber da dir k?rperlich nichts fehlt, k?nnten wir dich auch in einer anderen Einrichtung unterbringen. Wir haben hier im Ort ein Kinderheim. Obwohl die meisten Kinder dort etwas j?nger sind wie du, m?sste es f?r die paar Tage schon gehen. Die ?lteren Kinder haben wir eigentlich alle in einem Internat untergebracht. Wie alt bist du eigentlich... Ach, ich Dummchen. Tut mir leid. Das wirst du ja auch nicht wissen." "?hm... wenn ich die Wahl habe, w?rde ich glaube ich in dieses Internat gehen wollen. Hier im Krankenhaus f?hle ich mich immer so... nun ja... Krank." Nun lachte Frau Schneider. "Aber sicher, Kindchen. Ich wei? genau, was du meinst", meinte sie und t?tschelte mir liebevoll den Kopf. Innerlich seufzte ich. "Dann kann ich mich anziehen?" "Aber nein, mein Schatz. Diese eine Nacht wirst du schon noch hier verbringen m?ssen. Ich kl?re morgen fr?h alles und komme dich so gegen Mittag holen, ja? Brauchst du sonst noch etwas?" Nachdenklich sah ich die Frau an. "Ich.. ich h?tte ganz gerne einen Namen", antwortete ich z?gerlich. Verdutzt zog die Frau ihre Augenbrauen hoch. "Hm... wollen wir damit nicht ein paar Tage warten? Sicher wissen wir dann schon, wie du wirklich hei?t." "Ich m?chte aber nicht immer nur mit du da oder mit M?dchen angesprochen werden." Nun nickte die Frau. "Was h?ltst du von dem Namen Sonja?" Sonja? Kurz ?berlegte ich und nickte abermals. "Der klingt sch?n." "Gut. Dann nennen wir dich Sonja, bis wir deinen richtigen Namen kennen." Kurz wuschelte sie mir durch das Haar. "Gute Nacht, Sonja." "Gute Nacht, Frau Schneider." Nach einer f?r meinen Geschmack viel zu herzlichen Verabschiedung war ich kurze Zeit sp?ter wieder allein auf meinem Krankenzimmer. Morgen w?rde ich also in ein Internat kommen... Die kleine Sonja im Internat. Sonja. An diesen Namen w?rde ich mich noch gew?hnen m?ssen.

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Ein berraschungsbesuch mit Folgen

Ein Überraschungsbesuch mit Folgen Hallo Liebe Leser. Mein Name ist Mia. Ich bin 32, verheiratet mit meinem wunderbaren Mann Alexander 40, Rotschopf (bisschen nachgeholfen) mit halbkurzer frecher Frisur, gar keiner Frisur untenrum, B-Körbchen und sehr knackiger Figur. Ja ich weiß...ich betone das vielleicht besonders, aber ich bin durchaus stolz auf meine Optik. Ich lebe mit meinem Mann kinderlos in einer kleinen Wohnung in der Stadt. Wir führen eine sehr gute Ehe. Wir verstehen uns gut und...

Group Sex
3 years ago
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Ein Beinbruch ist uumlberhaupt nicht schlimm

Ein Beinbruch ist überhaupt nicht schlimm!!Vor einigen Wochen bin ich mit dem Auto ziemlich heftig verunglückt. War nicht mehr viel übrig, dass man noch als Auto identifizieren konnte! Aber ich hatte Glück im Unglück! Außer ein paar Prellungen und einem gebrochenen Bein ist mir nix passiert! Aber ein mehrwöchiger Krankenhausaufenthalt kam dann doch dabei heraus. Heute ist alles wieder schön verheilt und ich kann wieder auf eigenen Beinen stehen und auch wieder laufen. Aber ganz ehrlich, so drei...

4 years ago
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Ein neuer Job

Ein neuer Job Wie konnte es nur so weit kommen? Jetzt stehe ich hier und begleite meinen Chef als seine Assistentin zu diesem Business-Event ... und das obwohl ich ein Mann bin ... na ja mehr oder weniger noch bin. Alles fing damit an, dass ich meinen Job verlor. Damals dachte ich noch, dass ich schnell was Neues finden w?rde, aber die Monate vergingen und ich bekam nur eine Absage nach der Anderen. Eines Tages kam meine Frau Bianka nach Hause und meinte: "Bei uns in der Firma sucht...

3 years ago
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Ein unvergessliches Wochenende Teil 2

Vorwort: Diese Story ist teilweise aus Wünschen/ Fantasien entstanden, alle verwendeten Namen haben nichts mit einer real existierenden Person(en) zutun....Die Story ist also (noch) nicht tatsächlich so passiert, hoffe aber sie gefällt euch.Als wir wieder zu Hause waren zogen wir uns aus und gingen erstmal wieder zu zweit unter die Dusche. Der Tag hatte uns sehr erregt und so hatten wir beim Duschen natürlich beide eine harte Latte. Wir rieben uns gegenseitig mit Duschgel ein und genossen dabei...

3 years ago
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Ein aufregender Urlaub

Die Geschichte stammt ursprünglich von mia-pia. Leider hat sie alle ihre Geschichte auf dieser Seite gelöscht. Da diese Geschichte aber noch auf der alten Seite (Ein aufregender Urlaub) verfügbar ist, hoffe ich, dass es in Ordnung ist, sie wieder hier zu veröffentlichen. Mia wälzte sich auf der Luftmatratze in ihrem Zelt hin und her. Obwohl sie Decke und Kissen schon in die Ecke gestopft hatte war es immer noch unerträglich warm in ihrem Zelt. Ihr ärmelloses Shirt und ihre Boxershorts klebten...

Teen
4 years ago
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Ein heiszliges erstes Mal

Mit 18 war ich ein ziemlicher Skater, so mit Schlabberklamotten und hattemein Board quasi immer dabei. Klar hab ich auch öfters gewichst, aber meistallein. Immer mit den Gedanken bei geilen , älteren Männern, irgendwie niebei Mädels oder Frauen. Es waren auch nie die Jungs in meinem Alter,sondern Männer die ich beim Schwimmen oder im Saunabereich des Sportstudiogesehen habe. Allerdings traute ich mich nie einen ersten Schritt zumachen. Meine Angst vor Ärger oder Zurückweisung war zu groß.Es war...

3 years ago
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Ein Sissyabend in der Oumlffentlichkeit II

Ein Sissyabend in der Öffentlichkeit IIDies ist die Fortsetzung vom ersten Teil.Teil 1: http://xhamster.com/stories/ein-sissyabend-in-der-ffentlichkeit-759614Nach dem geilen Erlebnis von vor zwei Tagen, wollte ich den Reiz wieder ausleben, als Sissy erwischt zu werden. Ich hatte wie sonst auch erstmal geschaut, welchen PP ich anfahren könnte. Unweit vom ersten PPwaren zwei kleinere aber beleuchtete Parkplätze auf jeder Autobahnseite. Da ich schon öfters berufsbedingt dort gehalten hatte, kannte...

2 years ago
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Ein Mdchen

Ich bin ein Mädchen, das Jungs mag und es mag sich vor Jungs zu zeigen. Ein Mädchen, das keinen BH braucht, weil die Brüste fest genug sind, um der Schwerkraft zu trotzen. Ein Mädchen, das anstatt Unterhöschen und Jeans, Röcke trägt, um in jeder Situation bereit zu sein. Ein Mädchen, das fickt und es mag Schwänze zu lutschen. Ein Mädchen, das es mag von hinten rangenommen zu werden. Ein Mädchen, das es liebt einen Schwanz in sich zu spüren. Ein Mädchen, das für Anal immer zu haben ist. Ein...

4 years ago
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Ein Medizinischer Durchburch

Es war im letzten Sommer. Mein bester Kumpel Stefan und ich (Manuel, beide 25 Jahre alt) beschlossen im Sommer nac h Italien zu fahren. Es sollte ein Partyurlaub werden, also suchten wir uns ein Gebiet in dem laut Reisebüro „die Post abging“. Wir waren beide Single, hatten durchaus im n letzter Zeit ganz guten beruflichen Erfolg, und wollten uns eben mal einen richtigen Männerurlaub gönnen. 2 Kumpels, eine Menge Alkohol, Party ohne ende und Strandschönheiten. Eben das, was man als in diesem...

4 years ago
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Ein kleines Partyspiel

Anmerkung des Autors: Ich habe ein ungefähres Ziel zu dass ich mit dieser Geschichte erreichen will. Aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten wie sich die Geschichte entwickeln kann. Also ist jeder herzlich eingeladen Kapitel hinzu zu fügen und ich bin dankbar für Kritik und Ratschläge für meine Art die Geschichte zu schreiben. Diese Geschichte ereignete sich eine Woche nach dem Ich mich von meinem Exfreund John getrennt hatte. Er hatte mich mehrmals betrogen. Als ich das erste mal Gerüchte...

Teen
2 years ago
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ein Augenblick zum Fick

Es sind diese Momente! Du siehst SIE in der Bahn. Eure Blicke treffen sich. Ein kurzes Lächeln! Ein kurzes Wahrnehmen.,Und kurze Zeit später wieder. Ein Blick in die Augen. Sie lächelt zurück. Wir sehen uns an. Unsere Blicke verschmelzen. Unglaublich. Was das in mir bewirkt. Ich sehe SIE an. Wieder und wieder. Und sie mich auch. Während sie mich ansieht, lass ich meinen Blick zu ihren Lippen schweifen. Sie erwiedert das. Auch sie schaut auf meine Lippen. Wir kommen uns näher. Die Bahn ist voll....

2 years ago
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Ein Single kommt immer allein

Ein Single kommt immer allein Es ist ein typischer Montag. Schon morgens qu?le ich mich aus dem Bett und zur Arbeit. Aber jetzt ist endlich Feierabend - nur noch eben zur Videothek f?r einen guten Porno... Der ist nat?rlich schnell gefunden, so dass ich voller Vorfreude Richtung Heimat ziehe. Noch schnell ein Brot gegessen, schon bin ich, meiner Kleidung entledigt, allein mit meinen Frauen auf der Coach. Doch was war das? Als ich die H?lle der DVD ?ffne, f?llt mir ein sil...

2 years ago
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Ein abenteuerlicher Spaziergang im Wald

Dies ist das Eigentum von piercedgirl98. Keiner hat das Recht die Geschichte zu kopieren, posten und als seine auszugeben oder umzuschreiben. Diese Geschichte darf nur kopiert werden, wenn man meine Erlaubnis dazu hat und meinen Namen dabei erwähnt. Viel Spaß beim Lesen! [/b]..........................................................................................................................................................................................Mit einem warmen...

4 years ago
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Ein weiteres erotisches Erlebnis

Wir wohnten im 2ten OG eines Sechsparteienhauses. Also ganz oben. Wir, meine Freundin und ich, waren allein zuhause. Es war bereits abends und schon dunkel draußen. Ich lief öfters nackt in unserer Wohnung herum und auch an diesem Tag gefiel es mir mich nackt in der Wohnung zu bewegen. Trotzdem langweilte ich mich ein bisschen. Meine Freundin werkelte in der Küche. Ich hätte ihr helfen können. Wäre ja auch nicht verkehrt gewesen und bestimmt wäre ich dann auch nicht auf dumme Gedanken gekommen....

2 years ago
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Ein folgenschwerer Rat

"Diese Peitsche ist mein Hochzeitsgeschenk für dich, mein Kind. Benutze sie, wenn dein Ehemann sich weigert, deine frisch gefickte Möse auszulecken. Du hast sein Schwänzchen in dem Keuschheitskäfig eingeschlossen? Fantastisch! In einer Minute wird Charles hier sein um dir den Fick deines Lebens zu geben. An den Tag deiner Hochzeit wirst du immer mit Freude zurückdenken. Glaub mir, nichts ist besser als das Ehegelübde abzugeben, während die Wichse deines Liebhabers aus deiner Möse quillt und...

4 years ago
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Ein neuer Abend mit meinen Brdern

Ich bin Erkan und bin 18 Jahre alt. Ich lebe mit meinen 3 ?lteren Br?dern auf dem Bauernhof meiner Eltern in einem verschlafenen Nest am Ende der Zivilisation in der T?rkei.Wir Kinder werden nach sehr strengen Richtlinien erzogen.Ein neuer Abend mit meinen Br?dern.Ich bin sehr fitt, gro? und muskul?s wie alle meine Br?der. Haupts?chlich durch das gesunde selber angebaute essen und die harte Arbeit auf dem Feld. Aber als j?ngster bin ich trotzdem der "Sklave" meiner Br?der.Unser Vater legt wert dara...

3 years ago
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Ein Bild fuumlr Goumltter

Es ist wieder so weit, wir stehen uns gegenüber, nur in Unterwäsche.Ich fasse dir in den Nacken, ziehe dich sanft zu mir und küsse dich, wobei meine Hand deinen Rücken hinunterstreicht und auf deinem Po liegen bleibt. Während wir uns immer wilder und fordernder küssen, bewegen wir uns langsam Richtung Bett und ich öffne deinen BH. Ich ziehe dich enger an mich, spüre wie deine nackten Brüste warm gegen meine Brust drücken als wir uns aufs Bett legen. Vorsichtig wandere ich von deinen Lippen an...

2 years ago
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Ein Nichts von einem Dreieck

Linda mag Sven wirklich gerne. Sie ist schon lange völlig verliebt in ihn. Und sie würde alles für ihn tun. – Sven mag Linda auch. Er ist auch ziemlich verliebt in sie. Aber im Grunde ist er vor allem auf eins aus: Er will ficken. Er ist einfach geil darauf. Und wenn da nicht seine Erziehung und sein Gewissen wären, er würde noch viel mehr seine promiske Ader ausleben. Nur ist das eben so eine Sache. – Aber wenn er schon nicht wild rumficken darf, will er es wenigstens schmutzig und versaut....

4 years ago
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Ein Werkzeug von wo ganz anders

Vorwort :) Ich hab mir mal versucht eine kleine Geschichte auszudenken (die haupts?chlich in meinen Tagtr?umen entsteht) Kleine Warnung: Ich bin nicht grade DER Geschichtenschreiber, deshalb w?re ich erfreut ?ber konstruktive Kritik (Bitte wenn genau), was ich z.B. ?ndern sollte/k?nnte. Nun aber viel Spa? || ----------------------------- Hallo Leute, heute erz?hle ich euch etwas von meiner etwas SEHR seltsamen Entdeckung die ich neulich machen durfte. Wer ich bin? Nun ich bin eigentli...

2 years ago
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Ein Tag am See

Es waren Sommerferien, und es war heiss! Und was tut man wenn es heiss ist? Genau, man geht baden. Das hatten auch Michael und Daniel getan, und zwar die gesamten letzten Wochen. Morgen würde die Schule wieder beginnen und sie hatten kaum etwas anderes getan als am See zu liegen, Beachvolley zu spielen und zu schwimmen. Und so war es auch an diesem Tag. Dank der vielen Sonne hatten sie ganz schön Farbe bekommen. Daniel sah mit seinen dunklen Haaren schon fast wie ein Südländer aus und auch...

Mind Control
4 years ago
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Ein Tagebuch von 1832

Alles in allem war dies ein beschissenes Jahr, und als ein schweres Paket von der Anwaltskanzlei Holland, Scharz und Jacobs ankam, erwartete ich das Schlimmste. In dem gepolsterten braunen Umschlag befanden sich zwei Dinge. Das erste war ein altes, in Leder gebundenes Tagebuch mit einem abgewetzten Band darum, das den Deckel geschlossen hielt, das zweite war ein dicker Umschlag, auf dem mein Name, Melissa Gordon, in ordentlicher (wenn auch altmodischer) Handschrift stand. Der Brief darin war...

Interracial
3 years ago
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Ein Brief von Tante Hilda an Julia

Ein Brief von Tante Hilda an Julia Bitte beachten: Ich empfehle, vorher die Geschichte "Tante Hilda" zu lesen. Mein lieber Schatz! Ich schreibe dir diesen Brief, obwohl ich wei?, dass du sonst die elektronischen ?bertragungswege vorziehst. Aber es gibt so viele intime Details, die ich dir erz?hlen muss, das kann ich nicht am Telefon! Am liebsten w?re es mir nat?rlich, wenn ich zu dir kommen k?nnte, aber da du noch in Australien bist, ist das keine realistische Option. Das Wichtigste gle...

3 years ago
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Ein verrckter Kfer

Pete und Jim saßen in dem kleinen Büro ihres Gebrauchtwagenhandels und langweilten sich tot. Es war einmal wieder so ein Tag, wo man getrost hätte zu Hause belieben können. Nicht ein Auto hatten sie heute schon verkauft. Doch nun konnten sie sehen, wie zwei Personen das Gelände betraten und die Fahrzeuge betrachteten. Ein älterer Mann um die fünfzig und eine deutlich jüngere Frau. Sie hatte blonde Haare und trug enge Hotpants, die ihren Hintern mehr als betonten. »Meinst du, es ist seine Frau?«...

4 years ago
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Ein Fick unter guten Freunden

Es war einer der wunderschönen Tage, an denen man einfach Freunde zu sich einläd und Spaß hat. So sollte es auch an diesem Abend beginne.Es wurde später und später. Die einzigen die noch wirklich nüchtern waren zu diesem Zeitpunkt war meine Partnerin, die Freundin eines Freundes und ich.Ab diesem Abend war meine Freundin mehr als scharf, sie machte mich und auch die Freundin meines Bekannten immer wieder heiß an. Dies blieb mir nicht unbemerkt.Ich hatte Glück und konnte meine Freundin einen...

4 years ago
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Ein heier Sommertag Teil I

Es wahr ein wunderschöner Tag und er versprach noch viel angenehmer zu werden, aber fangen wir zu dem Zeitpunkt an, an dem ich dich mit dem Wagen von zu Hause abholte. Wir hatten uns für diesen Tag verabredet um nach langer Zeit endlich wieder etwas Zeit miteinander verbringen zu können. Du willigst ein, dich an diesem Tag von mir überraschen zu lassen. Und ich hatte vorgesorgt um uns einen herrlichen Tag bescheren zu können. Wir wahren beide sehr gut in Stimmung an diesem Tag und so...

1 year ago
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Ein heiszliger Sommertag Teil I

Es wahr ein wunderschöner Tag und er versprach noch viel angenehmer zu werden, aber fangen wir zu dem Zeitpunkt an, an dem ich dich mit dem Wagen von zu Hause abholte.Wir hatten uns für diesen Tag verabredet um nach langer Zeit endlich wieder etwas Zeit miteinander verbringen zu können. Du willigst ein, dich an diesem Tag von mir überraschen zu lassen.Und ich hatte vorgesorgt um uns einen herrlichen Tag bescheren zu können.Wir wahren beide sehr gut in Stimmung an diesem Tag und so verwundert es...

2 years ago
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Ein Geschenk aus Bangkok

Feste Freundinnen Zuerst war da Kylie, hell, frech, mit Überzeugung, sie war ein echtes Energiebündel die Glasperlen, in ihr flachsfarbenes Haar geflochten hatte. Sie hatte keine Angst vor nichts und war immer bereit, etwas auszuprobieren. Sex, pah! Wenn es möglich war, dann tat sie es oder dachte zumindest daran, und bei ihrem Aussehen gab es eine Anzahl von willigen Partnern, die bereit waren, sich auf ihre kleinen Launen einzustellen, egal wie verworren oder am Rand des Verderbens sie waren...

4 years ago
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Ein paar keineswegs harmlose Bilder

Ich wartete auf meinen neuen Freund. Er wollte heute erst sehr spät kommen, deshalb blieb mir noch der halbe Abend. Die Zeit wollte ich nutzen, um mich etwas "vorzuglühen". Mein Exmann hatte mich vor rund einem halben Jahr für ein verficktes Teeny-Mädchen verlassen und seitdem hatte ich nicht mehr richtig gefickt. Klar war ich mit ein paar Typen im Bett und auch auf Disco-Toiletten gewesen, aber das alles war mir viel zu langweilig und harmlos gewesen, um mich wirklich zu befriedigen. Ich war...

4 years ago
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Ein hllischer Ritt

Das Haus stand mitten in einem kleinen alten Wäldchen. Es war schon etwas älter und nicht mehr in bester Verfassung. Dennoch war es für viele Jungen und Mädchen ein Zuhause. Alles Waisen oder Kinder deren Eltern sich nicht für sie Interessieren. Diese Geschichte geht um eine Person aus diesem Haus. Es ist kurz nach dem Achtzehnten Geburtstag und ein Start in ein neues Leben. Doch ist diese Person ein Junge oder ein Mädchen? Oder ist es nicht nur eine Person? Das wird gleich zu sehen sein.

Transsexual
4 years ago
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Ein heiszliger Fick nach der Betriebsfeier

Es war mal wieder soweit. Wie jedes Jahr findet am 1. Donnerstag im Juli in meinem Betrieb eine Feier statt. Es gibt jede Menge zu Trinken und Essen, Zeit für private Gespräche. Hierbei kommt man auch mit Kollegen und Kolleginnen von anderen Abteilungen zusammen und lernt diese kennen. Hierbei lernte ich Satomi kennen. Eine hübsche Japanerin, 24 Jahre, mit ihren 1,65m nicht gerade die Größte, schwarzes Haar, dunkelbraune Augen und eine tolle Figur. Kurz gesagt eine tolle Frau und für Asiaten...

3 years ago
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Ein Tag der alles verndert

Ich heiße Lucinda Harris, bin eine 32jährige verheiratete Mutter einer 6jährigen Tochter. Wie soll ich mich beschreiben ? Ganz einfach gesagt werde ich immer für eine Zwillingsschwester oder Doppelgängerin von Jennifer Aniston gehalten. Ich wohne ausserhalb von New York und fahre immer mit der Bahn zur Arbeit bei einer grossen Bank bei der ich es schon zur Abteilungsleiterin gebracht habe. Eines Morgens hörte ich die schwarze Schaffnerin wie sie sich aufregte dass Jemand keinen Fahrausweis...

2 years ago
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Ein Vertrag sei gut gelesen

John: ist ein Ebenbild dessen du dir wünscht Doe: Ist Anfang-Mitte 20 um die 1,67 m und eine natürliche Schönheit sie hat etwas Babyspeck bei behalten und schöne A Brüste auchbesitz sie schulterlange braune Haare. (Ein Bild von Doe: ) John ist ein Angestellter in einem international High Tech Unternehmen, welches in Südafrika angesiedelt ist, und ist verheiratet mit der Liebe seines Lebens. John traf Doe während seiner Zeit in der Universität. Beide sind noch immer VErliebt in einander wie zu...

3 years ago
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Ein hoher Preis

Ich bin ein 29 Jahre alter Mann und bin mit Julie verheiratet, die 22 ist. Obwohl ich weniger als ein Jahr verheiratet gewesen war, kann ich heute sagen, dass ich ein Narr war, dafür nicht genau zu wissen was ich hatte. Julie ist unglaublich schön. Sie ist an 5' 6", zierlich und schaut als ob sie einem Sportmagazin für Bademoden entsprungen ist. Ihr langes blondes Haar kommt nicht aus der Flasche, wie so viele andere künstliche Blondinen und ihre blauen Augen strahlen eine Aura von Unschuld...

Interracial
2 years ago
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Ein Spiel fast ohne Grenzen

Gesine wollte nur noch raus. raus aus dem Haus ihrer Eltern, raus aus der Uni, raus aus ihrer Beziehung, raus aus ihrem verkorksten Leben - einfach raus. Aber dazu müsste sie Geld haben, eine Bleibe, Leute zu denen sie gehen kann, bei denen sie sich ausheulen konnte. Das Leben war eine Schlampe. Und Karma is a Bitch. Und überhaupt ist die Welt ungerecht. Das alles hatte sie jetzt bestimmt schon zum vierten Mal dem Barkeeper in der kleinen Kneipe hinterm Bahnhof erzählt. Und er hatte die...

Fetish
4 years ago
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Ein heier Sommerbrennende Leidenschaft

Susanne ist ein junges Mädchen von 21 Jahren. Sie ist eher klein und zierlich gewachsen,jedoch mit üppigen Brüsten und Schenkeln bestückt und hat dunkelblonde bis zu den Brüsten reichende Haare. Es war bereits seit Langem schon ein heißer Sommer und somit hat Susanne schon einen leicht goldgebräunten Teint. Die Hitze und die Sonnenstrahlen lassen sie nicht nur schwitzen,sondern auch unendlich geil werden.Deshalb liebt Susanne kaum etwas mehr,als es sich häufig selbst zu besorgen,sie liebt...

1 year ago
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Ein Fall fr FICK

FICK ist ein Akronym und steht für die Protagonisten Frank, Ingo, Corinna und Klaus. Als Fick-Bande lösen die vier 18-jährigen Jugendlichen Kriminalfälle. Unterstützt werden sie dabei von Corinnas Vater, dem Kriminalkommissar Emil Klackner, und Ingos Vater, dem Erfinder Herr Volker Zweistein. Hauptcharaktere: Frank Kasten Frank ist Anführer der FICK-Bande, und heißt eigentlich Frank Kasten. Er wohnt im Internat mit Klaus in einem Zimmer, das den Namen „Führerbunker“ trägt. Frank ist...

2 years ago
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Ein Video mit Folgen Sie wird beim Fremdgehen

Ein Video mit Folgen Auf dem Video war zu sehen wie vor zwei Wochen plötzlich die Tür aufging. Das Licht ging an und der Gastgeber der Feier, Doe, betrat das Zimmer. Er grinste noch schnell in die Kamera und sagte: " Und heute Folge 24 aus der Reihe "Party Schlampen hart gefickt". Heute seht ihr eine besonders geile Schnalle. Ihr Name ist John. Sie ist 18 Jahre alt, etwa 1,60 groß und hat einen traumhaften Körper. Ihre schönen festen Titten, sind ungefähr 75B oder C. Aber der absolute Hammer...

3 years ago
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Ein heisser Sommer

Es sollte ein heißer Sommer werden, so zu mindestens hatte Thomas es geplant. Er hatte gerade sein Abi in der Tasche und wollte mit seinen Freunden drei Wochen an der Ostsee verbringen, bevor jeder seine eigenen Wege ging. Es sollte eine nette kleine Runde werden. Neben Thomas wollten John und seine jüngere Schwester Samantha mitkommen, Claudia und Julian mit seiner Freundin Melanie. Thomas, John, Claudia und Julian kannten sich schon seit Jahren, schließlich hatten sie sich zusammen Bis zum...

4 years ago
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Ein normaler Schultag

Hallo, mein Name ist Sophie, ich bin 18 und gehe in die 12. Klasse des örtlichen Gymnasiums. Ich habe lange, braune, glatte Haare und blaue Augen und habe schöne, feste C Brüste mit kleinen, süßen Brustwarzen. In meiner Familie bin ich die Jüngste. Ich habe eine Zwillingsschwester, Viktoria. Wir sehen nicht nur gleich aus, wir gehen sogar in die gleiche Klasse. Mein Bruder Ben arbeitet in einem Krankenhaus. Er ist 21 und mit 195 cm recht groß, genauso wie sein Schwanz. Viktoria und ich durften...

BDSM
4 years ago
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Ein Pornostar und ihre Familie

Tom surfte im Internet. Der 19jährige war schon seit langem regelmässiger Besucher einschlägiger Internetseiten, und liebte es sich die verschiedenen Frauen, allein oder beim Geschlechtsverkehr abgebildet, anzusehen. Auch heute Abend war er wieder unterwegs im Netz mit der rechten Hand an der Computermaus, mit der linken an seinen Schwanz. Wie die Seite hiess, auf der er das erste Mal auf diese Frau gestossen war, wusste er nicht. Aber die Bilder zeigten eine um die dreissig Jahre alte...

3 years ago
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Ein lauer Sommer Sonntag Morgen

Es versprach ein heißer Sommertag zu werden an diesem Sonntag im August. Ich war früh aufgestanden, hatte ausgiebig geduscht und mein Frühstück vorbereitet. Dann saß ich nun auf meinem Balkon in der Morgensonne und ließ mir den heißen duftenden Kaffee und die aufgebackenen Brötchen schmecken. Ich hatte eine Wohnung im obersten Stockwerk des Mehrfamilienhauses mit Sicht auf einen kleinen Park und die dahinter beginnenden Felder. Es gefiel mir, nachts nackt zu schlafen und auch am Tage, wenn es...

2 years ago
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Ein Malfoy auf der Jagd nach Mdchen Harry Potter fanfiction

Alle Charakter dieser Geschichte sind über 18 auch dann wenn es die Buchverlage anders vorschreibt! Draco Malfoy saß in seinem gemeinschaftsraum in den Kerkern auf dem Sofa und war verzweifelt. Seine Noten in allen Fächern waren in einem guten Bereich ohne dass er wirklich viel dafür Lernen musste. Es schien ihm einfach alles von der Hand zu gehen. Allerdings führte das zu einer enormen Langeweile. Und er konnte seinem liebsten Zeitvertreib (Harry zur Weißglut zu bringen) nicht mehr so oft nach...

4 years ago
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Ein Freund bleibt ber Nacht

Der Abend begann wie andere Nacht, seit mein Mann von seiner Stationierung in Kalifornien zurückgekehrt war. Er war in der Marine und hatte zwei Monate Urlaub, während sich sein Schiff im Trockendock befand. Er war 6 Monate weg gewesen, als ich zu Hause in South Carolina zurückblieb, um mich um die Familie zu kümmern. Ursprünglich hatte ich geplant, mit ihm nach Kalifornien zu ziehen, aber seine Mutter erkrankte an einer unheilbaren Krankheit und jemand musste zurückbleiben und ihr helfen. Ihr...

BDSM
4 years ago
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Ein Tag im Leben eines nymphomanen Studenten

Erstmal ein kleiner Hinweis: ich versuche so viel verschiede Handlungsstränge wie möglich zu schreiben. Jede Entscheidung soll einen Effekt haben. Zu meiner Person: Ich bin Tom, 26 und studiere. Ich bin 1,83 m groß habe braune Augen und Haare und bin durch Fitnessstudio und co gut gebaut. Ein leichter sixpack zeichnet sich jedenfalls ab und mit meinem leicht Nachbeben gebogenen, aber sonst ganz geraden 17x4 cm kann ich komplett zufrieden sein. Das einzige Problem ist nur, ich bin absolut...

Bisexual
2 years ago
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Ein ganz normaler Samstagabend

Mein Mann und ich hatten Ricarda zu uns zum Abendessen eingeladen. Es war Samstag und Ricardas Mann war auf Geschäftsreise. Ricarda war bereits seit einiger Zeit eine intime Freundin, eine Art langfristiges Fickverhältnis. Sie ließ sich von meinem Mann Holger durchziehen, wann immer die Umstände es zuließen. Da Holger und ich beide eher passiv und abwartend veranlagt sind, hatte Ricarda mit ihrer bestimmenden Art gute Chancen bei meinem Holger. Ricardas Titten waren mit je einer guten Handvoll...

4 years ago
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Ein fr mich unerfreuliches Ereignis

Ich heiße Brigitte, 22, Polizeimeisterin und habe lange blonde Haare, im Dienst zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, leuchtend blaue Augen, laut Anderen bin ich sehr hübsch. Mein Busen ist fest und nicht zu groß, ich habe eine Wespentaille, einen knackigen Po und sehr lange, schlanke Beine; meine 56 kg verteilen sich auf 1,76. An jenem heißen Sommertag hatten wir Befreiung von der Uniformjacke, und so fuhren mein Kollege und ich ohne Jacke, auch an jenem Abend waren es noch 28 Grad, und...

3 years ago
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Ein ganz normaler Tag

Samstag, 8:00 Ein penetrantes Klingeln schallt durch mein Gehör, als ich gerade noch dabei war, Vebrecher, Ganoven und böse Buben in meinen Träumen zu jagen. Sofort sitze ich kerzengerade in meinem Bett - ich schaue auf meinen Wecker. 8.00 Uhr. "Verdammt - ich muss zur Schule" schießt es mir durch den Kopf. Und eine Sekunde später: "Nein. Es ist Samstag." Erleichetert lasse ich mich in mein Bett zurückfallen. Herrlich. Ich kann ausschlafen. Mit einem kräftigen Schlag bringe ich meinen Wecker...

2 years ago
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Eine Fahrt ins Blaue

Eine Fahrt ins Blaue (Katrin*2012) 1.Einleitung Manchmal kommt man in seinem Leben auf dumme Ideen. So, war es damals, als ich der Idee nachhing, einen Sommerurlaub, als Transvestit oder Frau zu verbringen mit einer Fahrt ins Blaue. Zu dieser Zeit war ich noch jung, z?hlte 23 Lenze und hatte noch Rosinen im Kopf. Mein Auto, das ich besa? war relativ alt und es war schon ein gewisses Risiko, damit auf gro?e Fahrt zu gehen. Es sollte Quer durch den Osten Deutschlands gehen und dann nach ...

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