Eine Nicht Ganz Gewöhnliche Jugend - Teil 2 free porn video

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Zum besseren Verständnis am besten vorher noch Teil 1 lesen: https://de.xhamster.com/stories/eine-nicht-ganz-gew-hnliche-jugend-712867

Ich ging in diesem Sommer natürlich noch oft noch zu Hannemann, um Gartenarbeit zu erledigen. Wie man sich denken kann, kam dabei die Arbeit natürlich meist zu kurz und wir waren mehr damit beschäftigt, uns gegenseitig die Seele aus dem Leib zu ficken. Da Frau Hannemann natürlich schon einiges an Erfahrungen in Sachen Sex hatte, konnte sie mir dabei einiges beibringen, was Spaß macht: die verschiedensten Stellungen, gegenseitige Selbstbefriedigung, Fellatio, etc. Und natürlich war ich ein sehr gelehriger Schüler, nur hatte ich bald Lust, meine neuen Fertigkeiten auch mal mit anderen Mädchen und Frauen auszuprobieren. Auf eine Gelegenheit dazu musste ich nicht lange warten.

Es war ein warmer Sommerabend gegen Mitternacht, ich kam von einer längeren Playstation Session bei einem Freund zurück, als ich vor unserem Haus im Halbdunkel eine gebückte Gestalt sah, die sich an einem an die Wand gelehnten Fahrrad zu schaffen machte. Im ersten Momente dachte ich, dass jemand versuchen wollte, das Fahrrad zu stehlen und schlich mich vorsichtig und leise von hinten an die Person heran. Als ich näher kam, erkannte ich in dem schummerig-gelblichen Licht einer einsamen Straßenlaterne, dass es sich bei der Gestalt um eine junge Frau mit schulterlangen blonden Haaren handelte, ihr Wickelrock war durch die gebeugte Haltung ein wenig nach unten gerutscht, so dass ich erkennen konnte, dass sie einen dünnen Stringtanga trug, dessen Bändchen sich in ihre doch ein wenig üppig geratenen Hüften einschnitten; eigentlich ein ganz hübsche Anblick dachte ich bei mir.

Als ich mich bis auf ungefähr einen halben Meter an die Frau, die immer noch an dem Fahrradschloss fummelte, herangeschlichen hatte, sagte ich mit lauter und fester Stimme:

„Kann ich helfen?"

Die Frau erschrak fürchterlich, sprang so plötzlich und schnell auf, dass ich selber ein wenig überrascht zusammenzuckte, drehte sich um und wäre beinahe mit mir zusammengestoßen, wenn ich sie nicht am rechten Arm gegriffen und auf Distanz gehalten hätte. Erst nachdem wir uns beide von dem Schreck erholt hatten, wurde uns klar, dass wir jeweils in ein bekanntes Gesicht blickten. Vor mir stand Anna, eine gute Freundin meiner großen Schwester, die offensichtlich den Abend bei meiner Schwester verbracht hatte und sich gerade auf den Heimweg machen wollte. Ich fand als erster die Worte wieder:

„Hallo Anna, tut mir leid, dass ich Dich erschreckt habe. Was machst Du denn da mit Deinem Fahrrad?"

„Hey Kleiner, Du bist das! Mann, ich krieg' irgendwie mein Fahrrad nicht aufgeschlossen", erwiderte sie in einem Tonfall, dem man anhören konnte, dass sie wohl einen sehr feuchtfröhlichen Abend mit meiner Schwester gehabt haben musste. Ich sah auf den Schlüssel in ihrer Hand, mit dem sie das Fahrradschloss traktiert hatte, erkannte sofort, dass dieser Schlüssel eher zu einer Wohnungstür als zu einem Fahrradschloss passte und machte Anna auf diese Verwechslung aufmerksam.

„Hups, das erklärt so einiges", meinte sie, „hihi, vielleicht war der letzte Wodka doch nicht mehr gut."

Anna kramte nun in ihrer Handtasche herum, auf der Suche nach dem richtigen Schlüssel für ihre Fahrrad, bis sie es nach einiger Zeit aufgab.

„Mist, ich glaube, ich habe meinen Fahrradschlüssel irgendwo in Eurer Wohnung verloren. Kannst Du mich noch mal reinlassen, Kleiner?" Schon zum zweiten Mal hatte sie mich als „Kleiner" bezeichnet, was mich immer ziemlich ärgerte und auch irgendwie unangebracht war. Zwar war Anna schon 19 und ich 16 Jahre alt aber dafür war ich fast einen ganzen Kopf größer als sie. Aber ich wollte nun auch keinen Streit anfangen, sagte „Klar, immer rein mit Dir", schloss die Haustür auf und hielt sie Anna auf.

Als sie vor mir die Treppe hinauf ging, hatte ich die Gelegenheit, mir ihre Figur mal etwas genauer anzuschauen. Anna hatte das, was man wohl eine „frauliche" Figur nennt. Sie war nicht wirklich dick, hatte aber ein paar Kilo mehr als die meisten anderen. Diese zusätzlichen Kilos waren aber wirklich gut verteilt, wie ich fand. Sie hatte einen richtig schön vollen und runden Arsch, der ihren Rock spannte und beim Treppe steigen schön hin und her wackelte, außerdem zwei wirklich große Brüste, die sicherlich nicht von einer Hand gefasst werden konnten, jedenfalls soweit ich das bisher vom Sehen abschätzen konnte. Allerdings war sie, zumindest mir gegenüber, nicht gerade sehr nett oder freundlich, für sie war ich eben nur der kleine, nervige Bruder ihrer Freundin.

Wir gingen also in unsere Wohnung und Anna meinte, dass sie den Schlüssel wohl im Wohnzimmer verloren haben musste, wo sie und meine Schwester sich ihren Trinkspielchen gewidmet hatten. Der Rest meiner Familie war schon ins Bett gegangen und wir versuchten deshalb leise zu sein, als wir nach dem Schlüssel suchten. Anna war dabei wirklich sehr gründlich und suchte auch hinter dem Sofa. Dabei kniete sie sich auf das Sofa und legte sich mit ihrem Oberkörper über die Rückenlehne, was zur Folge hatte, dass ihr Rock immer höher rutschte und ich immer mehr von ihren strammen, braun gebrannten Schenkeln zu sehen bekam. Während sie hinter dem Sofa herumkruschtelte, schaute ich mir ihre schönen Beine an und beobachtete, wie sie beim Suchen mit ihrem fülligen, runden Arsch hin und her wackelte.

Ich weiß auch nicht mehr, was mich dann geritten hatte aber der Arsch der Freundin meiner Schwester faszinierte mich so sehr, dass ich mich hinter sie kniete, um ihn aus der Nähe zu betrachten. Als nächstes führte ich meine rechte Hand an einen ihrer Schenkel, spürte mit meinen Fingerkuppen die warme, weiche Haut mit ihren zarten Härchen und fuhr ganz sanft und langsam mit meinen Fingern ihren Schenkel hinauf unter ihren Rock und zu ihrem Po hin. „Hihi! Hey, nicht kitzeln Kleiner, wie soll ich denn so meinen Schlüssel finden" beschwerte sich Anna, die meine Berührung wohl auf Grund ihres alkoholisierten Zustands nicht ganz richtig interpretieren konnte. Aber das war mir nur recht, denn so konnte ich erstmal weiter ungestört ihre sexy Beine erforschen, mich weiter unter ihrem Rock hocharbeiten und hatte schließlich ihren prallen Hintern erreicht. Kurz kniff ich in eine der kugeligen Arschbacken, worauf Anna erschreckt zusammenzuckte und einen kurzen spitzen Schrei ausstieß.

Weiter wanderte meine Hand und ich ertastete die dünne Schnur des String Tangas, den Anna unter ihrem Rock trug. Ich folgte dem dünnen Stoffband weiter nach unten und fand den Weg zwischen ihre Beine, wo ich zu ihrem Schambereich gelangte und durch den Stoff hindurch ihre prallen Lippen sanft streichelte. Nun erkannte Anna wohl, dass ich nicht darauf aus war, sie zu kitzeln oder sonst wie kindisch zu necken. Sie versteifte sich plötzlich, drehte ihren Kopf um, sah mich böse an und presste ihre Schenkel fest zusammen, so dass meine Hand zwischen ihnen gefangen war.

„Hey Tim, hör sofort auf....", mitten im Satz blieb ihr die Luft weg. Ihre Augen wurden groß und ihr Mund blieb offen stehen. Während ich mit der einen Hand die Gegend unter ihrem Röckchen erforschte hatte ich nämlich mit anderen meine Jeans geöffnet und meinen Schwanz an die frische Luft gelassen. Obwohl er erst halbsteif war, gab er doch schon einen recht beeindruckenden Anblick ab, der Anna offensichtlich die Sprache verschlug und sie vollkommen in seinen Bann zog.

Ich kniete mich nun neben sie auf das Sofa, so dass mein Penis nur noch ca. 20 Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war. Ich nahm meinen Schwanz in die linke Hand und wichste ihn auf seine volle Kampfgröße von 32 Zentimeter hoch. Je steiler meine Latte nach oben ragte, desto ungläubiger schaute Anna auf meine Männlichkeit. Ihr staunender Blick, war für mich eine Anerkennung meiner überlegenen Männlichkeit, die mich nur noch geiler machte. Durch den Anblick vergas Anna auch vollkommen, ihre Beine zusammenzukneifen. Ihre Schenkel lockerten sich und ich hatte wieder genügend Freiraum, mit meiner rechten Hand an ihrer langsam aber sicher feucht werdenden Muschi rumzuspielen.

„Wau, Tim! Ich wusste gar nicht, dass die SO groß werden können", sagte Anna ungläubig. Zögerlich streckte sie ihre linke Hand nach meiner Latte aus.

„I... Ich würde mal gerne mal wissen, wie er sich anfühlt", murmelte die Abiturientin.

„Na dann mach mal, der wird bestimmt nicht beißen", entgegnete ich und setzte dabei ein fettes, selbstsicheres Grinsen auf.

Anna umfasste zögerlich mit ihrer weichen Hand meinen voll erigierten Schwanz, musste dabei aber überrascht feststellen, dass sie die dicke Latte nicht annähernd umfassen konnte. Sie stieß einen wohligen Laut aus, als sie meinen stahlharten, heißen Schaft in ihrer Hand spürte und strich leicht darüber.

„Oooh Tim, Dein Schwanz ist so hart und heiß, so was habe ich noch nie gespürt, er fühlt sich soo toll an. Ganz anders als der von meinem Freund", schmachtete Anna und starrte hypnotisiert auf meine Latte wie ein Kaninchen auf die Schlange.

Ich genoss noch einige Sekunden, wie Anna mit ihrer zarten Hand meinen Schwanz erforschte und mit ihren Fingern die Spur der dicken, pulsierenden Venen verfolgten, die sich unter der Haut entlang schlängelten. Doch dann wollte ich auch ihren Körper etwas näher kennen lernen, entwand mich dem Griff ihrer Hand und beugte mich von hinten zwischen ihre Schenkel.

Dort griff ich ihr mit beiden Händen zwischen die nun weit geöffneten Schenkel. Ihr blonder und sorgfältig gestutzter Busch war seidenweich. Ich teilte die Haare und konnte nun die großen Schamlippen bewundern, die schon deutlich prall erregt waren und im schummrigen Licht rot leuchteten. Mit dem Mittelfinger öffnete ich sie, feucht schimmerte ihr Inneres. Mit Leichtigkeit flutschte mein Mittelfinger in ihr geiles Loch so dass ich gleich noch meinen Zeigefinger folgen ließ, der ebenfalls keine Mühe hatte einzudringen. Ich wichste sie kurz und heftig, woraufhin sie sofort anfing zu stöhnen. Mit dem Daumen der anderen Hand massierte ich ihr nun den Kitzler. Nun konnte ich alles was Frau Hannemann mir während der langen Nachmittage in ihrem Garten beigebracht an Anna anwenden und ihr immer lauter und intensiver werdendes Stöhnen zeigte mir, dass ich das richtige an der richtigen Stelle tat.

Aber nun wollte ich sie riechen und schmecken. Ich zog die Finger aus ihrer Fotze und näherte mich ihr mit meinem Gesicht. Sofort stieg mir ein intensiver, süßlich kräftiger Geruch entgegen, der ihrer patschnassen Möse entstieg. Die Intensität des Geruchs geilte mich noch mehr auf. Ich ließ meine Zunge durch die offene Spalte gleiten, um ihren Saft aufzunehmen. Der Geschmack war erwartungsgemäß ebenso kräftig, wie ihr weiblicher Geruch. Meine Zunge leckte ihre Spalte mehrmals kräftig durch, um dann ein Stück weit in ihr Loch einzudringen. Anna stöhnte nun völlig hemmungslos. Als meine Zunge ihren Kitzler erreichte biss sie in die Lehne des Sofas, um ihre Lustschreie zu dämpfen. Hier hatte ich wohl ihre empfindlichste Stelle erreicht und ich widmete mich ihr nun ausführlich. Während ich ihr wieder zwei Finger in ihr Loch steckte züngelte ich ihr schnell und intensiv den Kitzler. Das war zuviel für sie. Sie bäumte sich mit dem Arsch auf und zuckte wild, so dass ich Mühe hatte, mit meinem Mund den Kontakt zu ihrer Muschi zu halten. Mit unterdrückten Schreien und Gestöhne erlebte Anna einen extrem heftigen Orgasmus.

Nachdem die Orgasmusschübe geendet hatten, hing Anna schlaff mit dem Oberkörper über die Lehne des Sofas. Ich richtete mich hinter ihr auf und zog ihren prallen Arsch in eine optimale Fickposition. Dann brachte ich meinen nach wie vor steifen Penis am Eingang ihrer Muschi in Position. Ich spaltete mit meiner Eichel ihre prallen und vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen und schob sie langsam hinein. Annas Kanal war so eng, dass ich sie erst mit vorsichtigen, kurzen Stößen weiten musste, damit sie meinen fetten Schwanz aufnehmen konnte; ihr Freund musste wirklich einen deutlich kleineren Penis haben als ich, sonst wäre sie schon weiter gedehnt gewesen. Jetzt begann ich damit, die geilen, schwer herabhängenden Titten von Anna zu zwirbeln, Ihre Nippel waren etwa 1,5 cm lang und ihre Vorhöfe waren herrlich hart. Ich stieß nun immer fester in die geile Fotze meiner drei Jahre älteren Liebesdienerin vor, die sich unter meinen schneller werdenden Stößen immer mehr wand.

Nach und nach konnte ich immer mehr von meiner Latte in der Möse der Abiturientin versenken aber bei etwa 20 cm war Schluss, so dass noch ein größeres Stück Penis in der Luft hing, aber mehr Fickfleisch konnte Annas kleine Fotze einfach nicht vertragen. Aber für Anna war es sicherlich genug. Gierig bewegte sie ihr Becken im Takt meiner Fickstöße, um so das Vergnügen für uns beide noch zu steigern und lobte dabei die Größe meines Schwanzes:

„Ooooooooooohhhh Tim, Dein Schwanz ist so geil groß, ich spüre ihn überall. Du fickst mich so viel besser als mein Freund!"

Es macht mich immer verdammt an, wenn jemand die Größe meines Schwanzes lobt, daher gab ich ihr zum Dank für diesen Kommentar ein paar extraharte Stöße, die sie zum Quieken brachten. Nun hatte ich aber doch Angst, das unsere Geräusche jemanden wecken könnten und ich hielt ihr mit einer Hand den Mund zu. Dazu musste ich mich weiter nach vorne beugen und lag nun halb auf Annas Rücken. In dieser Position trieb ich meinen Kolben in einem spitzen Winkel in ihre Muschi. Durch diese Stellung und die dadurch entstehende Reibung wurden unsere Geschlechtsteile noch einmal besonders gereizt, was uns beide gleichzeitig zum Orgasmus brachte.

Als ich merkte, wie sich durch rasches Atmen und das Zittern ihres drallen Arsches der Orgasmus bei ihr ankündigte, hieb ich ihr mein spritzbereites Rohr noch einmal tief in die Muschi. Mein Penis schwoll noch ein wenig mehr an und dehnte ihre Pussy noch ein letztes Mal bevor ich meinen Samen in mehreren großen Schüben in Annas Leib hineinschoss.

Während wir beide unseren gleichzeitigen Orgasmus genossen, fielen wir zur Seite um und landeten nebeneinander auf dem Sofa. Dabei rutschte mein abschwellender Schwanz aus Annas Möse und eine Mischung unserer Säfte lief an ihrem Oberschenkel hinab und auf das Sofa. Einige Minuten lagen wir einfach so da, um wieder zu Atem zu kommen. Dann stand Anna auf, richtete ihre Klamotten und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

„Danke Kleiner, mit Deinem Großen würde ich mich in Zukunft gerne öfters beschäftigen."

Ich quittierte diese Aussage mit einem wissenden Lächeln und brachte Anna zur Tür. Ihr Fahrrad ließ sie stehen und nahm den Nachtbus nach Hause, während ich mir darüber den Kopf zerbrach, wie ich die Schweinerei beseitigen sollte, die wir auf dem Sofa hinterlassen hatten...

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Apokalypse Das ist das Ende oder etwa nicht

Ich erwache aus einem traumlosen Schlaf, als ich meine Augen öffne blicke ich mich in dem mir fremd erscheinenden Zimmer um. Einen Moment bin ich verwirrt. "Wo bin ich, was mache ich hier?" fragt sich mein schlaftrunkendes Gehirn. Nach weiteren Sekunden des Sammelns finde ich langsam zur Realität zurück. Dieses fremdwirkende Zimmer, ist mein neues Zuhause. Spärlich und altertümlich eingerichtet mit einem alten Holzschreibtisch und einem noch älteren Bett, wirkt hier nichts jünger als 30 Jahre....

2 years ago
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Ein ganz normaler Samstagabend

Mein Mann und ich hatten Ricarda zu uns zum Abendessen eingeladen. Es war Samstag und Ricardas Mann war auf Geschäftsreise. Ricarda war bereits seit einiger Zeit eine intime Freundin, eine Art langfristiges Fickverhältnis. Sie ließ sich von meinem Mann Holger durchziehen, wann immer die Umstände es zuließen. Da Holger und ich beide eher passiv und abwartend veranlagt sind, hatte Ricarda mit ihrer bestimmenden Art gute Chancen bei meinem Holger. Ricardas Titten waren mit je einer guten Handvoll...

3 years ago
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Der ganz spezielle Frauenarzt

Wir befinden uns im Jahr 2092. Die sexuelle Aufklärung hat nunmehr Formen erreicht, die niemand für möglich gehalten hätte.... Frau Dr. Tiller betreibt eine erfolgreiche Frauenarztpraxis in einer europäischen Großstadt. Sie hat sich auf ein Gebiet spezialisiert, dass vor ein paar Jahrzehnten noch undenkbar war. Sie führt eine so genannte "Gynäkologische Fachpraxis für Hymenkunde, Deflorationstechnik und Insemination". In ihrer Praxis arbeiten ausschließlich Frauen. Das ist zwar nicht...

Fetish
3 years ago
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Ganz in seiner Hand

Seit drei Wochen habe ich einen neuen Freund. Unsere Liebesspiele sind zunehmen härter, er ist sehr fantasievoll. Er hat oft ganz besondere Wünsche, es wird nie langweilig, ich bemühe mich, ihm alle Wünsche zu erfüllen, ich bin furchtbar verknallt in ihn. Heute hat er wieder etwas ganz Spezielles mit mir vor. Mir ist etwas mulmig, denn wie ich erfahren habe steht er auch auf schmerzhafte Praktiken, dennoch werde ich schon bei dem Gedanken an den kommenden Abend ziemlich feucht. Ich zittere, in...

3 years ago
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Heute gehe ich nicht ungefickt nach Hause

Ich betrachte mich im Spiegel. Das Schwarze enganliegende Kleid das ich trage. Die durchsichtigen Nylonärmel mit dem in einem dunklen blau glänzenden Muster darauf. Der Ausschnitt der viel verspricht aber nur wenig sagt. Der Rock sitzt perfekt und geh über zu meinen Nylonbedeckten Beine abgerundet mit diesen wunderbaren High Heels. Jennifer du siehst perfekt aus, denke ich mir und betrachte mein Haar. Es war die richtige Entscheidung gewesen ein dunkles rot in meine brünetten, langen Haare zu...

3 years ago
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Willst du mich nicht mal betrgen

Was würdest du sagen, wenn deine Frau dir ohne jede Vorwarnung sagt, sie würde es gerne mal sehen, wie du eine andere Frau fickst? Ich jedenfalls war völlig entsetzt! Kann das sein? Mein liebe Frau fordert mich zum Seitensprung auf? Was sich für manchen vielleicht traumhaft anhört, musste doch irgendeinen Grund haben! Ich wurde mißtrauisch. Hatte sie etwa selbst einen Liebhaber? Solange wir zusammen sind, habe ich sie nie betrogen, weder vor noch nach der Hochzeit. Nicht einmal im Traum hätte...

3 years ago
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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

1 year ago
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Eine Nutte wird geboren

Wie ich mit 20 mein Leben veränderte. Ich, ein, wie man sagt, bildhübsches Girl hatte einen langweiligen, schlecht bezahlten Job in einer miesen Firma; hatte aber Spaß am Sex. Übers Internet lernte ich Melanie kennen, eine süße Blondine, während ich braune schulterlange Haare, braune Augen, einen kleinen festen Busen, Wespentaille, Knackpo und lange, wohlgeformte Beine habe. Sie hatte tolle Fotos von sich als Sklavin eingestellt und so kamen wir ins Gespräch. Und bald wußte ich daß sie seit 4...

3 years ago
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Ein ganz normaler Tag

Samstag, 8:00 Ein penetrantes Klingeln schallt durch mein Gehör, als ich gerade noch dabei war, Vebrecher, Ganoven und böse Buben in meinen Träumen zu jagen. Sofort sitze ich kerzengerade in meinem Bett - ich schaue auf meinen Wecker. 8.00 Uhr. "Verdammt - ich muss zur Schule" schießt es mir durch den Kopf. Und eine Sekunde später: "Nein. Es ist Samstag." Erleichetert lasse ich mich in mein Bett zurückfallen. Herrlich. Ich kann ausschlafen. Mit einem kräftigen Schlag bringe ich meinen Wecker...

2 years ago
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Eine unerwartete Wendung

RRRRRING Erschrocken wache ich auf. Es ist wieder dieser blöde Wecker, der mich aus den Träumen gerissen hat. Die Zeit der Sommerferien, wo ich ausschlafen kann, ist heute vorbei - die Schule fängt wieder an. Alltag also. Ich bin immer schon ein guter Schüler gewesen. Nicht so ein Streber, den keiner leiden kann - Ich kann mich auch zurückhalten. Zur Zeit besuche ich die zwölfte Klasse des Gymnasiums in meinem Nachbardorf. Ich bin all die Jahre mit derselben Klasse unterwegs gewesen, aber...

Bisexual
2 years ago
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Meine groe Schwester ganz klein

Mein Name ist Michael und ich bin 21 Jahre alt. Ich studiere und lebe noch immer aus Finanziellen Gründen bei meinen Eltern zu Hause da ih mir nichts anderes leisten kann. Ich habe mein eigenes Zimmer und wie jedes Jahr feiere ich mit meinen Eltern und meiner Schwester Weihnachten. Meine Schwester ist 2 Jahre älter als ich und ist bereits vor einem Jahr ausgezogen. Sie heißt Christine und auch sie kam dieses mal wieder zu uns um mit uns zu feiern und wollte bis Neujahr bei uns bleiben. Da wir...

4 years ago
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Wir sollten nicht

Seit wir uns im Herbst in einem Café kennengelernt haben, trafen wir uns regelmäßig. Manchmal verging ein Monat, manchmal nur eine Woche. Und auch wenn wir uns sehr gut unterhielten und unseren Austausch zu schätzen wussten, war doch von Beginn an unsere körperliche Anziehung ebenso wenig zu übersehen. Aus irgendeinem Grund hat jedoch keiner von uns bisher ein Wort darüber verloren oder irgendwelche Anzeichen gemacht, dass es an der Zeit war, uns näherzukommen. Bis gestern. Was auch immer...

3 years ago
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Lange nicht gesehen

Es war halb Neun und natürlich war Ben wieder pünktlich und klingelte an meiner Tür." Jetzt mach mal hin die Party hat schon um acht angefangen". "Ja, ja beruhig dich ich bin erst vor einer halben Stunde von der Arbeit Heim gekommen." Versuchte ich mich zu verteidigen während ich meine Sachen zusammen suchte. 40 Minuten später parkten wir vor Lisas Haus und begaben uns in Richtung des nicht zu überhörenden Lärms der nur von dem Gelächter und zugeproste einzelner übertönt wurde. "Ich hoffe die...

2 years ago
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Ich wusste gar nicht wie meine Familie drauf ist

Ich war 15, als ich meine Sexualität entdeckte. Sicher wusste ich schon einiges über Sex, zum Teil aus der Schule, aber mehr noch aus den Erzählungen meiner Freunde. Aber ich hatte keine Ahnung, wie viel Spaß Sex, oder zu mindestens die Selbstbefriedigung, machen kann. Von praktischen Erfahrungen ganz zu schweigen. Von meinen Eltern wurde ich nicht aufgeklärt. Sie waren sehr konservativ und ich habe sie, solange ich denken kann, nicht einmal in Unterwäsche gesehen. So entdeckte ich erst spät...

Incest
3 years ago
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Ganz unten

Da sass ich nun in meiner neuen Wohnung. Bezahlt vom Staat nachdem mein bislang so geordnetes Leben völlig aus dem Ruder gelaufen ist. Statt meinem schicken Mercedes Cabrio hiess es nun Bus und Bahn fahren. Statt meiner Designerwohnung in bester Lage in Frankfurt durfte ich nun in der Hartz4 Bude welche mir das Amt spendierte in der Nähe des Frankfurter Rotlichtviertels residieren. Statt gehobenem Nachbarn mit besten Jobs und Verbindungen in Kultur und Kommerz waren hier Rentner, Penner,...

Interracial
1 year ago
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Eine zauberhafte Familie

Eine zauberhafte Familie! Hier geht es um eine Familie, in der die einzelnen Familienmitglieder magische Fähigkeiten besitzen. Zum Beispiel Gedankenkontrolle, Liebeszauber, Verwandlung...

4 years ago
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Rache ganz bitter

Tonia lächelte das junge Ding entschuldigend an. „Tut mir echt leid, aber du kannst wirklich nicht mitkommen“, sagte sie leise und legte möglichst viel Enttäuschung in ihre Worte. Die zierliche Blonde schaute sie mit großen Augen an. „Wieso kann ich nicht mitkommen? Ich bin doch schon 18“, sagte sie atemlos. Tonia zuckte mit den Schultern. „Seit zwei Tagen gerade mal“, meinte sie matt. Sie musterte das blonde Mädchen, dass in Bluejeans und weitem T-Shirt vor ihr stand. Das blonde Ding war...

BDSM
4 years ago
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Eine Busfahrt zur Uni

Lutz war unglaublich müde. Es war auch erst kurz nach 7 Uhr morgens. Die S-Bahn hatte Verspätung und nun musste er sich wieder in diesen total überfüllten Bus quetschen. Aber er wollte natürlich pünktlich in der Uni sein. Seine blonde mittellange Mähne war noch etwas zerzaust. Sein Rucksack hing lässig über der Schulter. Er trug heute die schwarze Lederjacke und Jeans. Insgesamt war er keine allzu auffällige Erscheinung, aber alles in allem konnten Frauen durch seinen Anblick durchaus schwach...

4 years ago
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Eine gnstige Gelegenheit

„Guten Tag Doktor Weber, Birgit Hörtz hier. Ich rufe an wegen der Vorsorgeuntersuchung für Michaela, eigentlich hatten wir sie ja aufs nächste Jahr verschoben, aber sie hatten ja angeboten einen Persönlichen Hausbesuch zu machen und deswegen wollte ich doch einen Termin für morgen 10:30 Uhr machen. Leider werde ich nicht da sein können und Michaela ist ganz alleine zuhause, sie weiß aber dass sie kommen und wird ihnen aufmachen. Ich hoffe es ist ihnen nicht zu umständlich, ich habe Michaela...

4 years ago
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Eine Monnika

Monika kam in den Saal. Sie war nass geworden, draußen hatte es geregnet. Drinnen hielten die Redner mittelgroße Reden. Das Festzelt war schwül und warm. Biergeruch und frischer Schweiß lag in der Luft. Monika sah sich um. Wo war Günther? Ich muss ihn finden. Seine Hände sind einzigartig. Ich brauche diese Massage. Mein Nacken, mein Rücken, meine Muskeln. Alles sehnt sich nach seinen sehnigen Händen. Günther war auf den ersten Blick nicht zu finden. Einige betrunkene Typen torkelten Monika über...

2 years ago
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Die sadistische Nichte 8

Ich war froh, dass Sara zwei Wochen in den Ferien war. Somit war das Thema vorerst vom Tisch... Dachte ich. Doch bereits am ersten Tag nach ihrer Rückkehr kriegte ich von Trix eine SMS, dass Sara am Abend sehnsüchtig darauf warte, von mir befriedigt zu werden. Ich hatte aber sowas von keine Lust auf den kleinen Fettklops! Doch Trix liess nicht locker bis ich zusagte. Sie erklärte mir dann noch, dass ihr Mann auch komme. Sie selber sei leider verhindert, aber die beiden wüssten ja, wie ich zu...

2 years ago
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Meinem Mann eine Lehre erteilt

Meinem Mann eine Lehre erteielt.Es war schon Abend und Männe immer noch nicht zu Hause, ein kurzes Telefonat bestättigte meine Vermutung das er mal wieder in der Eckkneipe sahs und Karten spielte.Nur mit Turnschuhen, Leggins und T-Shirt bekleidet ging ich schnell rüber um Ihn zu holen.Er sahs mit 2 Typen am Ecktisch spielte 17+4 und auf dem Tisch lag eine ziemliche Menge Geld.Er fragte mich nur ob ich etwas Geld dabei hätte,da er den Einsatz nicht mehr bringen könnte, aber gerne weiterspielen...

1 year ago
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Eine spezielle Hochzeit

Tom war glücklich. Seine Hand hielt die Hand seiner Freundin Lisa fest. Obwohl Freundin nicht mehr stimmte. Er hatte sie gerade an ihrem romantischen Platz am Teich in der Nähe gefragt, ob sie ihn heiraten würde. Mit einem breiten Lächeln hatte sie "Ja" gesagt. Jetzt spazierte das Pärchen wieder zurück zu ihrer Wohnung und der frohe Tom dachte zuerst an...Lisas Vater. Nicht nur wegen der typischen Unsicherheit, wie Väter auf die Verlobung ihrer Tochter reagieren, sondern weil Lisa eine ganz...

3 years ago
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eines Abends in der Wirtschaft

Eines Abends in der Wirtschaft Von Ricky Zimmermann Peter Grassky hatte sich den Verlauf des Abends nicht ganz so einschneidend fuer sein weiteres Leben vorgestellt. Prof sitzt fuer seine Verhaeltnisse eigentlich schon ziemlich lange mit seinen Dienern Wilhelm und Ernst in der Wirtschaft. Ab und zu steht einer von Ihnen auf und kaempft sich durch Mief und Dunst. Entweder an der Bar oder auf dem Weg zur Toilette werden mit irgendwelchen Leuten Sprueche geklopft. In der ganzen Kneipe...

2 years ago
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Der Fotograf und seine Nichte

Ich bin Fotograf und meine Leidenschaft ist es gefesselte Frauen zu fotografieren. In meinem Keller habe ich mir eine Werkstatt eingerichtet, in der ich immer wieder Gegenstaende konstruiere, an denen ich meine Modells fesseln kann. Als ich letzte Woche wieder mal in der Werkstatt arbeitete klingelte es an meiner Haustuere. Es war meine Nichte Melanie. Sie frage mich, ob sie in meinem Pool ein paar Runden schwimmen doenne. Ich erlaubte es ihr. Da ich aber meine Arbeit beenden wolle, ging ich...

2 years ago
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Meine Frau und meine beste Freundin Teil1

Hallo ich heiße Kevin bin 28 und möchte euch das geilste was ich in dem letzten Jahr erlebt habe gern erzählen. Es ist nix erfunden oder so sondern eine wahre Geschichte.Es geht um meine Frau Natalie(27) die war zu dem Zeitpunkt im 6monat Schwanger. Und meine beste Freundin Nadine (26)die ich seit der Grundschule kenn.Dass ihr von den zwei ein Bild habt beschreib ich sie euch kurz. Also meine Frau ist 1.60m groß hatte zu dem Zeitpunkt wegen der Schwangerschaft 78kg.Aber davor und auch jetzt...

2 years ago
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Reizende Nichte und Schwester

Crystal hängte ihre Schürze auf und machte sich bereit, auszufahren. Es war ein vernünftiger Tag in Bobs 'Ice Cream Emporium', in dem sie nach der Schule mehrere Tage in der Woche für ihren Onkel Bob arbeitete. Heute war Freitag, was bedeutete, dass es Zahltag war, was hieß, dass er geil sein würde. Onkel Bob wurde am Zahltag aus irgendeinem Grund immer geil. Eines Tages, wenn sie auf dem College war und vielleicht Psychologie studierte, könnte sie den Lehrer fragen, was es mit dem Zahltag auf...

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