Gr?fin Donatelle, Mimi Und Lord Perry free porn video

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Gr?fin Donatelle, Mimi und Lord Perry Als der Verk?ufer im Antiquit?tenladen Gr?fin Donathelle den magischen Ring an den Finger steckte, f?hlte sie die Kraft des Ringes. Sie l?chelte den Verk?ufer an, als dieser ihr noch einmal die Macht des Ringes erkl?ren wollte. "Glauben Sie mir, junger Mann, ich kenne die Eigenschaften des Ringes. Ich habe ihn seit Jahren gesucht." Gr?fin Donatelle verlie? das Antiquit?tengesch?ft in der Innenstadt, um noch ein paar Eink?ufe zu machen. Heute war der Tag Ihrer Rache und sie wollte gut vorbereitet sein. Als einziges Kind der gr?flichen Familie, war Donatelle immer der Mittelpunkt des Schlosses gewesen. Ihre Eltern erf?llten ihr jeden Wunsch und Donatelle entwickelt sich zu einer feinen Dame der Gesellschaft. Donatelle war sehr stolz. Sie war stolz auf ihre Familie, auf ihr Verm?gen, auf ihre Bildung und auf ihr ?u?eres. F?r eine Dame war sie relativ gro? gewachsen. Sie hatte einen wundesch?nen K?rper und feine Gesichtsz?ge. Lange glatte und schwarze Haare bildeten einen starken Kontrast zu ihrer blassen Gesichtsfarbe und unterstrichen ihre aristokratische Erscheinung. Mimi sah Donatelle, ihre Herrin, aus dem Laden kommen. Wie immer sah ihre Herrin perfekt aus. Sie trug ein rotes Kost?m. Der kurze Rock betonte die langen schmalen Beine. Sie ?ffnete Donatelle die Wagent?re und bewunderte die Eleganz, mit der Donatelle auf dem R?cksitz platz nahm. Mimi war gerade 14 Jahre alt, als sie im Schloss nach Arbeit fragte. Mittlerweile ist sie das Dienstm?dchen und die rechte Hand der Gr?fin. Mimi ist sehr h?bsch. Sie ist eine zierliche Erscheinung. Mit ihren blonden Haare ihren blaue Augen ihrem strahlenden L?cheln bet?rt sie ihre Umgebung immer wieder. Als Lord Perry nach seinem Studium zum Gut seiner Eltern zur?ckkehrte musste er feststellen, dass sein Vater das Familienverm?gen verspielt hatte. Die Familie besa? nichts mehr. Seine Mutter war bereits seit einigen Jahren Tod. Mit seinem Vater verstand er sich nach dessen Spieleskapaden nicht mehr und so beschloss er, lediglich mit einem guten Namen und einer guten juristischen Bildung in die Stadt zu gehen und eine Kanzlei zu gr?nden. Lord Perry bewies hierf?r ein gutes Geschick und Dank seiner Hartn?ckigkeit, brachte er es in wenigen Jahren zu einer Kanzlei mit sehr gutem Ruf. Lord Perry war ein attraktiver Mann. Sehr gro?, schlank und dunkle Haare. Ein markantes Gesicht, dass st?rke ausstrahlte sch?chterte nicht selten seine Gegner ein. Vor einigen Jahren fragte ihn ein Kollege, ob er das Testament einer befreundetet Familie verlesen m?chte. Es handelt sich um eine Alleinerbin, die Eltern sind bei einem Schiffsungl?ck ums leben gekommen. Er als Anwalt der Familie hat das Testament verwahrt. Sein Kollege wollte ihn hinzuziehen, da er als Wirtschaftsanwalt besser geeignet ist. Es handelt sich um ein sehr gro?es Verm?gen. Lord Perry stimmte zu und vereinbarte einen Termin. Bereits einen Tag sp?ter f?hrte ihn ein freundliches Dienstm?dchen in das Arbeitszimmer von Gr?fin Donatelle. Die Gr?fin sa? bereits am Schreibtisch. Sie trug einen schwarzen knielangen Rock und eine schwarze Seidenbluse. Ihre Haare waren zu einem Knoten geflochten. Lord Perry fand sie sehr attraktiv und dachte bei sich, was er tun k?nnte um sie nicht nur als Mandantin zu gewinnen. Noch nie hatte er ernste Probleme mit Frauen. Donatelle reizte ihn besonders mit ihrer aristokratischen und hochn?sigen Art. Der Fall war einfach. Die Verm?genswerte waren schnell ?bertragen und eigentlich w?re er fertig gewesen. Doch Lord Perry wollte Donatelle n?her kennen lernen und daher fragte er sie, ob sie mit ihm das Theater besuchen m?chte. "Mimi, wir fahren nach Hause." Gr?fin Donatelle hatte ihre Eink?ufe erledigt und freute sich auf das heutige Gespr?ch mit Perry. Als sie ihn zum ersten Mal gesehen hatte, hatte sie sich sofort verliebt. Lord Perry war ein galanter Charmeur und sie genoss seine Aufmerksamkeiten. Mit der Zeit jedoch lie?en diese nach und sie ertappte ihn immer wieder mit anderen Frauen. Gr?fin Donatelle wollte es sich lange nicht eingestehen, dass sie, die sch?ne reiche und intelligente Frau von einem Lord Perry betrogen wird. Sie unternahm nichts und so betrug er sie weiter und das nun schon seit mindestens zwei Jahren. Nach der anf?nglichen Kr?nkung sehnte sie sich immer mehr nach Rache. Sie wollte dem Macho, dem sie verfallen war und der sie auf so niedertr?chtige Weise hintergeht, alles heimzahlen. Jetzt hatte sie die Macht dazu. Ein besonderer Abend Der Partyservice hatte ein Men? f?r zwei Personen gebracht. Die Weine waren sehr erlesen. Mimi stand in der K?che und best?ckte den Servierwagen mit dem Dessert. Die beiden gaben heute Abend ein perfektes Paar ab. Mimi hatte in den letzten Jahren oft den Verdacht gehabt, dass Donatelle sich wegen Lord Perry gr?mt, aber heute schienen sie eine Herz und eine Seele zu sein. Sie zupfte noch kurz an ihrer Sch?rze und schob den Servierwagen in das Speisezimmer. "Darf ich das Dessert servieren Gr?fin Donatelle?" Donatelle nickte und Mimi begann Donatelle und Perry zu bedienen. "Mit wieviel Frauen hast Du in den letzten Jahren geschlafen?" Donatelle platzte mit dieser Frage in eine harmonische Stimmung und Perry war von dieser Frage sichtlich ?bert?lpelt. "Ich wei? von mindestens zehn F?llen, also leugne es nicht." Offensichtlich hat sie es doch bemerkt, dachte Perry. "Gut, ich bin ein paar Mal fremdgegangen, aber geliebt habe ich immer nur dich." Perry versuchte sich zu verteidigen. Donatelle lehnte sich zur?ck und sprach in ?berlegener Art und Weise: "Ich gebe dir Gelegenheit zu beweisen, dass du mich geliebt hast. Offensichtlich ohne mich sexuell zu begehren, sonst h?ttest du nicht mit anderen geschlafen." Sie murmelte einen Spruch im Namen des Ringes und deutete auf Perry und auf Mimi. Zwei, drei Sekunden, dann hallte ein Donner und Rauch verdunkelte den Speisesaal. Als sich der Rauch gelichtet hatte, war Donatelle die erste, die die Situation erkannte. Sie lachte sp?ttisch, als sie einen verdutzt blickenden Perry neben dem Servierwagen stehen sah. Die Dienstm?dchenuniform hing in Fetzen an ihm. "Gr?fin, was ist passiert?" fragte die Person, die wie Perry aussah, aber wie Mimi gekleidet war. "Mimi, ich habe eure K?rper vertauscht. Du bist jetzt Perry und Perry ist jetzt Mimi." Mit diesen Worten blickte sie voller H?me auf die s??e Blondine in M?nnerkleidern, die gegen?ber von ihr sa?. "Also Perry, oder besser Mimi, du kannst mir jetzt deine Liebe beweisen, in dem du folgsam bist und mir dienst, wie Mimi das seit Jahren getan hat." Perry wollte antworten, aber das erste Wort blieb ihm Hals stecken, als er bemerkte, wie hoch seine Stimme war. "Gut so, besser du sagst jetzt nichts, ich m?chte zuerst mit dem neuen Perry sprechen." Donatelle stand auf und ging langsam auf einen sehr verdutzt blickenden Perry zu. Sie sah ihm tief und verliebt in die Augen. "Hallo Mimi, ich wei? wie sehr du mich geliebt hast. Aber ich steh nun mal nicht auf Frauen." Langsam fuhr Donatelle ?ber die starken Arme von Perrys K?rper. "Allerdings auf eine Liebschaft mit Mimi im K?rper von Perry k?nnte ich mich sehr wohl einlassen." Sie streichelte mittlerweile seinen fast nackten Oberk?rper. Mimi war den Hormonen von Perrys K?rper voll ausgeliefert und sp?rte, wie sich ihr neuer Penis regte. Sie sp?rte ebenso die Kraft, die durch Ihre Adern floss. Donatelle schloss die Augen und umarmte Perrys K?rper. Oft hatte sich Mimi gew?nscht, sie k?nnte ihre Herrin k?ssen. Jetzt schlang sie ihre Arme um sie und spitze die Lippen fordernd. Mimi nahm daraufhin ihre Herrin in die Arme und k?sste sie voller Hingabe. Es war wunderbar. Nach einigen Minuten in Trance kehrte Donatelle zuerst wieder zur Realit?t zur?ck. "Mimi, m?chtest Du die Rolle von Lord Perry ?bernehmen und mein Liebhaber sein?" Mimi bewunderte ihren Bizeps und zog Donatelle nahe an sich ran. Sie lie? Donatelle ihre Kraft sp?ren und sprach mit bestimmenden Worten, "Mein Name ist Lord Perry, ich bin dein Liebhaber und ich m?chte mit dir ins Bett, sofort!" Der neue Lord Perry schob gleichzeitig seinen Oberschenkel zwischen die Beine von Gr?fin Donatelle. Diese hatte lange nicht mehr so viel Hei?blut in den Augen ihres Liebhabers gesehen. Dem alten Lord Perry erging es derweil nicht besonders gut. Kurz nachdem er bemerkt hatte, dass seine Stimme absolut soprantauglich war, bemerkte er das Gewicht seines Busens. Vorsichtig fuhr mit der Hand zwischen seine Beine und gleichzeitig mit der Gewissheit, dass sein Penis nicht mehr da war, fielen lange blonde Locken vor sein Gesicht. Lord Perry bemerkte seine d?nnen feingliedrigen H?nde und Arme und alles erschien ihm irgendwie gr??er als vorher. War er wirklich im K?rper von Mimi? Er schloss die Augen. Er f?hlte seine Br?ste bei jeder leichten Oberk?rperbewegung, er ballte beide H?nde zu einer Faust und bemerkte seine feinen Finger. Kein Zweifel, er war in Mimis K?rper. Als er einigerma?en die Fassung wiedererlangte, riss er sich zusammen und schrie Donatelle, die gerade von seinem ehemaligen K?rper gek?sst wurde, an, "Verwandle mich sofort zur?ck! Was bildest du dir eigentlich ein!" Der neue Lord Perry beendete die Umarmung von Donatelle und wandte sich der neuen Mimi zu. Barfuss, Mimis Pantoffeln hatte er schon lange abgestreift, da sie viel zu klein waren, ging er auf Lord Perry in Mimis K?rper zu. "Seit wann duzen Dienstboten die Herrschaft?" schrie er in Baritonstimme die neue Mimi an. Er schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht und die neue Mimi w?re fast vom Stuhl gefallen. "Aufh?ren, ich bin Lord Perry", wimmerte die neue Mimi und versuchte sich sch?tzend die H?nde vors Gesicht zu halten. Der neue Lord Perry genoss seine Kraft und Macht er griff das blonde zappelnde M?dchen an den langen Locken und zog sie mit einem Ruck vom Stuhl. Dabei verlor sie beide Herrenschuhe, die ihr mittlerweile viel zu gro? waren. Der neuen Mimi schossen die Tr?nen in die Augen. "Wer bist du?" fragte der neue Lord Perry. Der fr?here Lord Perry wollte sich noch nicht f?gen. Er erkannte aber, dass er in diesem K?rper zu schwach war um Widerstand zu leisten. "Ok, Ok, ich bin Mimi" sagte er, in der Hoffnung, das der neue Perry ihn loslassen w?rde. Doch dieser zog noch fester und meinte, "Mimi wer und was machst Du im Haus meiner Liebsten?" "Ich bin Mimi das Dienstm?dchen von Gr?fin Donatelle." Zufrieden beobachtete Donatelle das Treiben. "Gut, das wir das gekl?rt haben Mimi. Perry, sei doch so lieb und bring Mimi in Ihre Kammer. Schlie? sie am besten ein, dann kann die Zicke uns nicht mehr st?ren, ich warte auf dich im Bett." Das Wort Zicke sprach sie mit Genuss aus, empfand die neue Mimi. Aber sie hatte nicht lange Zeit zu ?berlegen, da wurde sie von Perry wieder grob an den Haaren gezerrt. Diesmal ging die Reise in den Dachboden des Schlosses. Hier oben war sie noch nie gewesen, aber zielstrebig zog sie Perry in eine kleine Kammer in der ein Bett, eine Dusche, ein Waschtisch und ein Schrank standen. Perry schubste Mimi aufs Bett und verlie? mit einem grinsen die Kammer. Mimi h?rte wie sich der Schl?ssel im Schloss drehte. Sie war gefangen. Lord Perry klopfte vorsichtig am Schlafzimmer von Gr?fin Donatelle. Er hatte dieses Zimmer schon oft von innen gesehen. Dieses Mal aber wusste er w?rde sie ihn nicht ignorieren und herum kommandieren wie fr?her, als er noch Mimi war. Er ?ffnete die T?r und sah Donatelle vor dem Spiegel. Sie trug ein weises Spitzenh?schen, ihr Busen war nackt, sie trug Hauspantoffeln mit Abs?tzen. Donatelle sah ?berw?ltigend aus und Perry konnte seine Hormone nicht unterdr?cken, bei all der Vorfreude, die er hatte. Donatelle sah ihn hereinkommen und sagte, "Hallo Perry, ich bin erfreut, wie du dich in deine neue Rolle f?gst. Lediglich Mimi macht mir Sorgen. Willst du mir weiterhin helfen, ihr beizubringen was ihre neue Rolle ist?" Perry nickte und Donatelle freute sich auf den Morgigen Tag an dem sie Mimi ihre neuen Aufgaben zeigen wird. Mehr wurde nicht gesprochen. Donatelle hatte noch nie so viel Spa? beim Sex. Perry kannte ihren K?rper so gut. Donatelle erlebte den Fick ihres Lebens. Ein Morgen mit umgekehrten Vorzeichen Mimi f?hlte sich sehr schwach. Gewohnt stark und gro? zu sein, wirkte der neue K?rper auf Mimi wie die pure Hilflosigkeit. Jede Bewegung wurde von ihren Br?sten mit einem sanften Wippen kommentiert. Mimi kroch unter die Decke und begann zu hoffen, dass morgen alles vorbei sein wird. Sie konnte nicht gut schlafen. Bereits vor Sonnenaufgang wurde sie wach. Sofort sp?rte sie, dass der Spuk noch nicht vorbei war. Sie mochte die Augen noch nicht ?ffnen. Sie konzentrierte sich auf das Gef?hl, ihre H?nde auf ihrem K?rper zu sp?ren, sie wollte ihren neuen K?rper kennen lernen. Langsam strich sie mit ihren feingliedrigen H?nden ?ber ihren zarten Busen. Das Gef?hl ?berw?ltigte sie sofort und sie genoss es weiterzumachen. Sie bemerkte, wie ihr Atem intensiver wurde, wie ihr Herzschlag intensiver wurde. Leise und ein wenig sch?chtern begann sie zu st?hnen. Jetzt waren ihre H?nde ?berall, intuitiv massierte sie ihre mittlerweile klitschnasse Pussy. Sie genoss jeden dieser H?hepunkte, die sie fast im Sekundentakt sch?ttelten. Langsam lie? die Intensit?t mit der sich Mimi streichelte nach. Langsam wurde sie ruhiger. Sie f?hlte sich gut. Unter der warmen Decke, die Augen noch verschlossen, noch immer die intensiven sexuellen Erinnerungen in den Gedanken, gewann sie eine gewisse Sicherheit. Im Treppenhaus h?rte sie Schritte. Danach h?rte sie wie auf dem Hof eine Autot?r ge?ffnet wurde. Mimi nahm ihren ganzen Mut zusammen und ging zu dem kleinen Fenster in ihrer Dachkammer, von wo aus sie die Zufahrt zum Schloss ?berblicken konnte. Sie musste sich auf ihre Zehenspitzen stellen um zu sehen, wie Lord Perry zur?ck in die Stadt fuhr. Sie hasste ihn. Die Gr?fin hatte aus Mimi Lord Perry gemacht und als solcher fra? er ihr genauso aus der Hand, wie er das schon als Mimi getan hat. Nun ja, sie wird jedenfalls vor der Gr?fin nicht kuschen. Mimi ?berlegte, was sie tun k?nnte. Offensichtlich war der Zauber, den Gr?fin Donatelle benutzt hatte, nur auf den K?rper bezogen. Ihre Gedanken und ihr flexibler Geist funktionierten noch wie vorher, als sie noch Lord Perry war. Die Frage war: Wie konnte sie den Zauber r?ckg?ngig machen? Mimi hatte keine Ahnung. Sollte sie fliehen? Einfach abhauen zu Fu?, ohne Geld? Mimi graute vor der Vorstellung alleine und hilflos in dem wehrlosen K?rper durch die Stadt zu irren. Nein, die einzige M?glichkeit f?r heute war, das Gespr?ch mit Donatelle zu suchen. Sie musste sie einfach zur?ckverwandeln. Einfach abhauen geht nicht, sie war sich nicht mal sicher was sie anziehen k?nnte. Am Boden lag noch der Anzug, den sie vor der Verwandlung als Lord Perry trug und den sie auszog, als sie ihren K?rper erkundete. Mimi fuhr erneut ein genussvoller Schauer durch ihren K?rper. Sie ?ffnete den spint?hnlichen Schrank in ihrem Zimmer. Die Habseligkeiten von Mimi waren sehr ?bersichtlich. Mimi fand Fotos von Leuten, die sie nicht kannte, Briefe die ihr nichts sagten. Ein wenig Bargeld, ein Sparbuch, das nicht mal f?r einen Anzug von Lord Perry reichen w?rde. Sie sah ihren Personalausweis, ihre sonstigen Urkunden. Eine Mappe enthielt alle Zeugnisse, die Mimi von der Gr?fin erhalten hatten. Es gab sogar einen Arbeitsvertrag, der bezeichnenderweise mit Dienstbotenvertrag ?berschrieben war und in der die Gr?fin Donatelle als Dienstherrin und Mimi als Dienstm?dchen genannt war. Mimi packte die Papiere wieder zur?ck und zog eine der Schubladen heraus. Etwas unsicher st?berte sie in Mimis Unterw?sche. Sie fand einfache Hemden, ein paar Jeans und beschloss sich gleich mal anzuziehen. Besser in M?dchenjeans, als nackt mit baumelnden Titten umher zu laufen. Mimi hatte keine gro?en Probleme mit dem BH, wenngleich sie keine ?bung hatte. Sie zog noch ein paar Turnschuhe an, die sie auf dem Boden des Schranks fand. Sie beschloss auf Donatelle zu warten und in der Zwischenzeit, wollte sie sich ?berlegen, wie sie Donatelle ?berzeugen konnte sie zur?ck zu verwandeln. Rache ist s?? Gr?fin Donatelle sa? am Frisiertisch ihres prunkvollen Schlafzimmers und war sehr zufrieden. Lord Perry ist als Liebhaber viel besser als fr?her. Er war bereits fr?h gefahren, er wollte in seiner Kanzlei nach dem rechten sehen. Sie war sich sicher, dass sie den richtigen Schritt getan hat. Sie und Lord Perry w?rden jetzt gl?cklich sein. Sie hatte gestern, noch bevor Lord Perry aus Mimis Dachkammer zur?ck war den Zauberring gut versteckt. Sie w?rde ihn nie mehr brauchen. Durch die Vorh?nge fiel das warme Licht der Morgensonne und Donatelle freute sich darauf, Mimi in Ihre Dienste einzuweisen. Sie wollte heute ganz und gar Gr?fin sein. Die Haare trug sie offen. Sie entschied sich f?r ein schwarzes Kost?m mit wei?er Bluse und einem engen Rock, der eine Hand breit ?ber den Knien endete. Sie legte teuren Schmuck an, eine Halskette, mehrere Ringe und ein Armband. Hauchd?nne schwarze Seidenstr?mpfe und sehr edle Pumps mit Fesselriemchen zeichneten die langen Damenbeine von Gr?fin Donatelle und unterstrichen ihre stolze Erscheinung. Nicht ohne noch einmal einen Blick in den Spiegel zu werfen verlie? sie ihr Schlafzimmer und stieg die enge Treppe zu Mimi hoch. Sie schloss die T?r auf. Mimi sa? an dem kleinen Tisch. Sie hatte sich schon angezogen. "Donatelle, ich mu? mit dir reden", platzte sie ihr unmittelbar entgegen. Donatelle drehte sich l?chelnd um und sagte, "Erst machst du uns Kaffee, ich warte in der K?che auf dich." Mimi hatte als Lord Perry schon oft in der K?che mit Gr?fin Donatelle gesessen und gefr?hst?ckt. Damals hatte die fr?here Mimi ihnen Kaffee serviert. Mimi wusste daher, wo alle n?tigen Dinge waren und kochte Kaffee. Derweil sa? Gr?fin Donatelle am Tisch und lass in der Tageszeitung. Als Mimi fertig war, stellte sie zwei Tassen auf den Tisch, brachte die Kanne und nahm gegen?ber Platz. "Donatelle, bitte mach den Zauber r?ckg?ngig, ich kann so nicht leben", versuchte Mimi das Gespr?ch zu er?ffnen. "Das wirst du m?ssen, mein Liebe. Der Zauber ist nicht unmittelbar r?ckg?ngig zu machen", sprach Donatelle Mimi l?chelnd ins Gesicht. Donatelle nahm das Kinn der bettelnd blickenden Mimi und sprach langsam und s?ffisant, "Das wirst du m?ssen, aber keine Angst, ich bring Dir alles bei, was du wissen musst, wenn du mein Dienstm?dchen sein willst. Wenn nicht, habe ich dir dort dein Zeugnis ausgestellt und du kannst sofort gehen." Mimi hasste es die schwache unsichere Blondine zu sein, die sie jetzt war. Sie ?berlegt kurz was sie sagen sollte. Auf keinen Fall wollte sie das Schloss verlassen m?ssen und so jede M?glichkeit verlieren, an den Zauberring zu kommen. "Du kannst mich doch nicht auf die Strasse werfen, so wie ich jetzt aussehe". "Warum nicht, du kannst dir ja eine neue Arbeit suchen. W?rde mich wundern, wenn sie dich im Bordell nicht nehmen. Hier bleiben kannst du nur als Mimi. Mimi kennt jeder und was sollen die Freunde von mir denken, wenn ich pl?tzlich das Dienstm?dchen als Freundin behandle." Donatelle genoss ihre Macht. Sie war noch lange nicht mit Mimi fertig. Mimi sah keine andere M?glichkeit als f?r das erste nachzugeben. "OK Donatelle ich bleibe hier, als Mimi." Donatelle quittierte dies mit einem L?cheln. "Gut Sch?tzchen, als erstes m?chte ich, dass du Deine Freizeitklamotten ablegst. Vormittags haben meine Dienstm?dchen immer viel zu tun. In deiner Dachkammer ist sicher noch eine saubere Arbeitsuniform. Ich warte auf Dich." Donatelle beobachtete gen?sslich, wie sich Mimi schicksalergeben und seufzend erhob und den Raum verlassen wollte. "Ach Mimi, vorher kannst du gleich noch deine Tasse mitnehmen, ich trinke meinen Kaffe niemals in Gesellschaft mit Dienstboten." Sie kostete das Spiel voll aus und als Mimi bereits aus der T?r war, stand sie auf lief ihr in die Aula nach. Mimi wollte gerade die breite Marmortreppe betreten, die zur Galerie im ersten Stockwerk des Schlosses f?hrte. "Mimi stopp, die Dienstbotentreppe ist hier." Sie zeigte auf eine schmale T?r, die neben der breiten Marmortreppe war. "Und Mimi, noch eins. Meine Dienstm?dchen tragen ihre Uniform immer auf der nackten Haut. Die Uniform zeigt deinen Rang hier im Schloss und ich m?chte das du sie hautnah auf deinem Leib sp?rst. Im Internat haben sie uns beigebracht, das Dienstm?dchen ohne Slip und BH nicht so zickig sind." Donatelle h?tte fast laut gelacht. Statt die Reaktion vom Mimi abzuwarten, drehte sie sich elegant ab um zur?ck in die K?che zu gehen und weiter ihren Morgenkaffee zu genie?en. Sollte sie Lord Perry anrufen? Die Nacht mit ihm war wunderbar, sie wollte ihn bitten bald wieder zu kommen, sobald er in der Kanzlei alles geregelt hatte. Donatelle entschied sich noch ein wenig zu warten. Die Uniform Bereits am Morgen hatte Mimi die zwei Dienstm?dchenuniformen im Schrank bemerkt. Sie hatte nicht gedacht, dass sie sie brauchen w?rde. Kein Zweifel, Donatelle wollte sie dem?tigen. Daf?r, dass der fr?here Lord Perry sie betrogen hatte. Perry w?re einfach gegangen, dachte Mimi. Andererseits ist es leichter als Mann einfach abzuhauen. Mimi dachte daran, wie hilflos sie war, als Perry sie in die Dachkammer zog. Nein, sie musste vorerst hier bleiben. Als Mimi k?nnte sie sich frei im Schloss bewegen. Vielleicht finde ich sogar den Zauberring. Mimi fasste sich ein Herz und zog einen B?gel heraus. Der hellblaue Kittel, das Material f?hlte sich k?nstlich an, hatte einen wei?en Kragen und wei?e Enden an den ?rmeln. Im oberen Schrankregal lagen fein s?uberlich gestapelt einige Dienstm?dchensch?rzen. Mimi erinnerte sich, als sie als Perry im Haus war, trug Mimi ihre Haare nie offen, sondern hatte sie zu einem Knoten geflochten. Dar?ber trug sie ein H?ubchen. Tats?chlich, neben den Sch?rzen lagen einige dieser H?ubchen. Lieber zieht sie die Uniform gleich richtig an, als Donatelle die Gelegenheit zu geben sie noch einmal nach oben zu schicken. Als sie nackt ausgezogen war und ihre Busen bei jeder Bewegung wieder leicht wippte, ?berkam Mimi wieder diese Unsicherheit. Sie hatte sich noch lange nicht an ihren neuen K?rper gew?hnt. Alles war so neu, sie f?hlte sich so feminin, so verletzlich. Ein leichter Schauer lief ihr ?ber den R?cken, als sie das k?nstliche Material des Kittels auf der Haut sp?rte. Sie bemerkte erst jetzt, das der Kittel sehr kurz war, gerade mal eine Handbreit w?rden ihr Scham und ihr wohl gerundeter Hintern verdeckt. Mimi sp?rte jeden Luftzug unter dem Kittel und hatte das Gef?hl wie auf dem Pr?sentierteller zu sitzen. 'Das halte ich nicht lange aus, damit Sch?me ich mich', dachte Mimi. Die ?rmel reichten bis zu Ellbogen. Mimi kn?pfte den Kittel zu. Er war zwar nicht eng, dennoch zeichnete er Mimis K?rper genau nach. Bevor sie zu der Sch?rze griff, ging sie zu dem kleinen Spiegel, der in ihrer Kammer war. Sie sah das Gesicht einer sch?nen jungen Frau, sie sah die Unsicherheit in ihren blauen Augen. Als Perry hatte sie oft die h?bsche Mimi, mit ihren blonde Haaren und ihrem gl?cklichem Gesicht bewundert. Jetzt als Mimi hasste sie es schwach zu sein, abh?ngig von der Gr?fin zu sein. Sie hasste es die Dem?tigungen der Gr?fin hinnehmen zu m?ssen, nur um eine kleine Chance zu haben den Zauberring zu finden. Da Mimi keine Ahnung hatte, wie sie ihre Haare zu einem Knoten flechten sollte, nahm sie eines der H?ubchen und b?ndigte damit ihre Haare. Sie dachte, daf?r sind die l?cherlichen Dinger ja schlie?lich gedacht. Sie band sich die Sch?rze vor und blickte dabei an sich hinunter. Sie hatte noch keine Schuhe an. Sie versuchte sich zu erinnern, Mimi trug fr?her immer ein kurzes Dienstm?dchenkleid, wie man sich darin f?hlt wusste sie jetzt und sie fand es immer sehr sexy, wie Mimi im kurzen Kleidchen und den hohen feinen Pantoffeln, immer in passender Farbe, umher tippelte. Diese Erinnerungen verloren f?r Mimi jetzt jeden Reiz. Sie blickte auf die schmalen hellblauen Pantoffeln, die am Boden des Schranks waren. Weiches zartes Leder w?rde den Vorderfu? umspannen. Die Sohle war dick und aus Holz. Der Absatz ungef?hr f?nf Zentimeter. Mimi nahm sa? auf dem Bett, winkelte ein Bein an und wollte sich einen Pantoffel anziehen. Der k?hle Luftzug beim Anwinkeln erinnerte sie an ihre unbedeckte Scham. Instinktiv versuchte Mimi die Uniform nach unten zu ziehen, aber sie war nun mal kurz geschnitten. Sie zog sich noch den zweiten Pantoffel an und tippelte unsicher die schmale Dienstbotentreppe hinunter, die sie vorhin mit bequemen Turnschuhen emporgestiegen war. Sie sah ihre Zehen in den offenen Pantoffeln. Sie sah und sp?rte ihre langen und nackten Beine und mit jedem Schritt wirkte der Kittel k?rzer und Mimi dachte, sie w?rde v?llig entbl??t die Treppe runterst?ckeln. Nur zu bewusst rieben bei jedem Schritt ihre Busen an dem k?nstlichen Material. Ihr Herz raste als sie leise die K?chent?r ?ffnete. Donatelle sa? wie vorhin am Tisch und trank Kaffee. Mimi wusste nicht was sie tun sollte und ging unsicher auf Donatelle zu. Das Klacken ihrer Pantoffeln auf dem wei?en Steinfu?boden war nicht zu ?berh?ren. Mimi w?re am liebste im Boden versunken, als Donatelle sie zufrieden l?chelnd musterte. Donatelle sa? immer noch am K?chentisch vor dem Fenster, sie war sehr gut gekleidet, dachte Mimi. Sie trug sogar Schmuck. Ihre langen Beine hatte sie seitlich vor dem Tisch Richtung Mimi verschr?nkt. Ihre F??e zierten edle schwarze Lackpumps. Donatelle wirkte auf Mimi ?berheblich und ?berlegen, sie kostete ihre Macht voll aus und Mimi sp?rte die Dem?tigung die sie alleine durch die l?cherliche und billige Uniform erf?hr. Sie stand in ihren Holzpantoffeln vor ihrer neuen Herrin. Gr?fin Donatelle konnte ihre Freude, die sie durch die l?cherliche und j?mmerliche Erscheinung ihres Ex versp?rte, kaum verstecken. Sie hatte es sich nicht besser in ihren Tr?umen vorgestellt. F?r sie war jetzt wichtig, nicht die Initiative zu verlieren und der n?chste Schritt war, ihrem neuen M?dchen ein paar grundlegende Dinge beizubringen. Sie lie? Mimi stehen wo sie war, bot ihr nicht an Platz zu nehmen, sondern begann mit ihren Einweisungen. "Sehr gut Mimi, jetzt siehst du aus wie mein Dienstm?dchen." Ihre Worte waren der blanke Hohn und Donatelle fuhr fort, "Mimi, als erstes m?chte ich ein paar Dinge kl?ren. F?r dich bin ich Frau Gr?fin Donatelle oder nur Gr?fin Donatelle und du siezt mich. Du bist f?r mich immer nur Mimi und ich duze dich. Hast du das verstanden Mimi?" Donatelle blickte Mimi fordernd in ihre sch?chternen Augen. Mimi nickte, worauf Donatelle Mimi zu verstehen gab, dass sie von Ihrem Dienstm?dchen immer ganze S?tze als Antwort erwartet. "Ja, Gr?fin Donatelle, das habe ich verstanden." "Gut Mimi als n?chstes, wenn du den Raum betrittst, in dem ich mich befinde, schlie?t du zun?chst hinter dir die T?r, dann blickst du mich an und machst artig einen h?flichen Dienstm?dchenknicks, und danach sagst du mir, was du in diesen Raum willst. Jetzt ist der Grund, dass ich dich gerufen habe. Dann hei?t das: Gr?fin Donatelle, sie haben mich gerufen. Wenn ich in einen Raum gehe, in dem Du gerade putzt, ist das Prozedere gleich und du sagst mir welche Arbeit du gerade machst. Meine Dienstm?dchen knicksen adrett und selbstverst?ndlich vor mir. Dabei greifst du mit deinen Fingerspitzen an den Kittelsaum. Du blickst mir w?hrend des Knicks in die Augen. Am besten du ?bst gleich mal, ich korrigiere dich." L?chelnd und mit triefendem Lob kommentierte Donatelle jeden Knicks. Sie lie? Mimi ?ben, bis sie zufrieden war und bemerkte, das Mimi kurz davor war davonzulaufen. Aber offensichtlich wollte Mimi nicht aus dem Haus geworfen werden. Donatelle f?hlte sich gro?artig. Sie ging Richtung Terrassent?r und ?berlegte dabei, wie sie ihr Gespr?ch mit Mimi beenden w?rde. Mimi stand derweil hinter ihrem R?cken, an selber Stelle, an der sie den Dienstm?dchenknicks ?bte. Donatelle l?chelte und drehte sie sich elegant um. Sie blickte Mimi in die Augen, deutete mit einer Geste an, dass sie jetzt die volle Aufmerksamkeit von Mimi erwartet. "Du beginnst nachdem du mir mein Fr?hst?ck gemacht hast mit meinem Schlafzimmer. Das hei?t, du gehst jetzt hoch in mein Schlafzimmer und ziehst die Vorh?nge auf und ?ffnest die Fenster. Danach putzt du mein Bad insbesondere meine Toilette. Bettw?sche und meine Kleider vom Vortag bringst du in die Waschk?che, die ist im Keller, nicht zu verfehlen. Die saubere W?sche bringst du wieder nach obern in den Ankleideraum neben meinem Schlafzimmer, meine Kleidung kommt in den Kleiderschrank. Alles fein s?uberlich an seinen Platz. Saubere Bettw?sche wird im Raum neben der Putzkammer im ersten Stock verwahrt, du bist an beiden R?umen vorbeigelaufen, als du ?ber die Dienstbotentreppe noch oben gegangen bist, du erinnerst dich sicher. Die Putzkammer ist dein Reich. Wenn du damit fertig bist wischt du im Schlafzimmer alle M?bel und kontrollierst ob Ankleideraum und alle Schr?nke staubfrei sind. Auf geht's Mimi, sieh zu, dass du den Putzlappen in die Hand bekommst, wenn du fertig bist kommst du zu mir und bittest mich deine Arbeit zu pr?fen und bittest mich um neue Anweisungen." Mimi wollte kurz aufmucken, aber Donatelle schickte Sie mit einer Handbewegung aus dem Raum. Mimi st?ckelte immer noch ein wenig unbeholfen davon. Sportwagen, Sekret?rinnen und Macht Als Lord Perry mit seinem Wagen in den Parkplatz seiner Kanzlei bog, bestimmten die Erinnerungen an die Nacht mit Donatelle alle seine Gedanken. Jahre hatte er als Mimi sich gew?nscht Donatelle in seine Arme zu nehmen. Jetzt hatte er es erreicht und mehr noch, sie gab sich im voll hin. Vorsichtig parkte er den Wagen und blickte dabei auf das goldene Schild, dass angab, seine Kanzlei ist im ersten Stockwerk. Lord Perry kannte die Adresse nur von Donatelle und sie war es auch, die ihm diesen Morgen ein paar wichtige Informationen zu Lord Perrys Leben gab. Er war zuvor nie hier gewesen. Die Kanzleir?ume befanden sich im ersten Stock ?ber dem edlen Schmuckgesch?ft in der teuersten Strasse der Stadt. Es gefiel Perry im tiefen Ledersessel hinter seinem Schreibtisch zu sitzen. Das B?ro war sehr gro?. Dunkle M?bel verliehen dem Raum eine besonders ernsthafte Atmosph?re. Nach einem kurzen Klopfen trat ein junges M?dchen in sein B?ro und brachte ihm eine Tasse Kaffee. "Guten Morgen Sir, wir hatten sie gar nicht erwartet, sie wollten doch f?r einen Monat Urlaub machen." Das musste Helga, seine Sekret?rin sein, dachte Perry. Sie war h?bsch. Schlank und etwa einen Kopf kleiner. Sie hatte dunkle kurze Haare und Perry war fasziniert von ihren h?bschen langen Beinen, die Sie mit ihrem kurzen Faltenrock unterstrich. Als sie neben ihm stand, roch er ihr s??es Parf?m. "Ich wollte nur ein paar Dinge zusammensuchen, ich bin bald wieder weg," stammelte Perry. Ihn verunsicherte die Reaktion seines K?rpers in der N?he von Helga. Pl?tzlich waren alle Gedanken an Donatelle weg und er h?tte sehr gern mit Helga ein wenig geflirtet. Erleichtert, als Helga den Raum verlassen hatte und er widerstanden hatte, beschloss Perry die Kanzlei wieder zu verlassen. Er konnte hier nichts erreichen. Offensichtlich w?rde er f?r einen Monat nicht fehlen und das gab ihm die M?glichkeit sein neuen Privatleben zu erkunden. Perry gefiel sein neues Leben, er wollte den Zauber von Donatelle nicht r?ckg?ngig machen. Es gab noch einige Dinge zu tun. Donatelle hat ihm gesagt, dass er in einer luxuri?sen Penthauswohnung in der N?he seiner Kanzlei lebt. Perry beschloss sich erst mal in seiner Wohnung umzusehen. Er verlie? sein B?ro nicht ohne sich noch bei Helga zu verabschieden und stieg in seinen Sportwagen. Die Penthauswohnung war direkt am Stadtpark gelegen. Der erhabene Blick ?ber die H?user der Stadt und ?ber den Park waren das eine, die luxuri?se mit Designerm?beln ausgestattete Wohnung das andere, was in Perry ein f?r ihn neues Gef?hl aufkommen lie?en. Er liebte dies alles. Er wollte genauso leben. Auf keinen Fall, wollte Perry, das Donatelle den Zauber r?ckg?ngig macht. Er wollte dies verhindern. Zu diesem Zweck dachte Perry, bring ich den Ring, denn Donatelle benutzt hat an mich. Der Putztrampel 'Dieses Biest', dachte Mimi, als sie die Dienstbotentreppe nach oben ging. Solange ich in diesem K?rper bin, ist mir Donatelle haushoch ?berlegen. Sie hat mich zwanzig Minuten wie ein H?ndchen dressiert. Mit spitzen Fingern der Kittelsaum greifen und dann den Kittel langsam nach oben heben, so dass w?hrend des Knicks der Kittel nie den Oberschenkel ber?hrt. Die rechte Fu?spitze ber?hrt w?hrend des Knicks die linke Ferse. Der Knicks dauert exakt drei Sekunden und w?hrend dieser Zeit blickt das M?dchen dem?tig in die kritischen Augen ihrer Herrin. Im ersten Stock befanden sich zwei R?ume, die nur von dieser Treppe aus zug?nglich waren. Im ersten befanden sich zwei Schr?nke, die den Raum fast bis unter die Decke f?llten. Darin fand Mimi Vorh?nge, besagte Bettw?sche allerlei Handt?cher. Damit w?rde sie klar kommen dachte Mimi und ging in den zweiten Raum. Auf der linken Seite ein befand sich ein offenes Regal mit Putzutensilien aller Art. Gegen?ber hingen tiefe Waschbecken. Mimi erinnerte sich an das h?mische Gesicht, das Donatelle ihr bot, als sie diesen Raum als Ihr Reich bezeichnete. Bei diesen Gedanken wurde ihr ihre sch?bige Uniform und ihre nackten Beine in den billigen Holzpantoffeln wieder bewusst. Sie ging aus dem Raum und ?ffnete die T?r, die auf die Galerie im ersten Stock des Schlosses f?hrte. Sie h?rte, wie Donatelle in der K?che telefonierte. Gut, sie wollte Donatelle vorerst nicht mehr begegnen. Mimi ging in das Schlafzimmer von Donatelle und schloss die T?r hinter sich. Sie war schon sehr oft hier, aber noch nie zum putzten, machte sich Mimi ?ber sich selbst lustig. Der erste Teil war einfach. Mimi ?ffnete die Vorh?nge und die Fenster. Donatelle hatte ihre Abendgarderobe arglos im Raum verteilt. Mimi erinnerte sich an W?schek?rbe im W?scheraum. Sie w?rde nachher einen holen. Mimi erinnerte sich, dass sie die saubere W?sche wieder einr?umen sollte. Wunderbar, bei der Gelegenheit kann ich ohne Verdacht zu wecken nach dem Zauberring suchen. Sie sah sich um. Wo k?nnte Donatelle den Ring verstecken? Das Schlafzimmer war sehr gro?. Es war mit einem weichen wei?en Teppich ausgelegt. Ein Bett mit Himmel, ein prunkvoller Frisiertisch, ein Tisch mit zwei bequemen Lesesesseln waren die M?blierung des Schlafraums. Hier konnte der Ring nicht sein, dachte Mimi. Eine T?r f?hrte in das Badezimmer der Gr?fin. Die zweit in einen Raum, in dem Donatelle ihr Kleider und Schuhe aufbewahrte. Mimi ging ins Bad. Das Bad war auf den ersten Blick sehr sauber. Lediglich ein paar Wasserflecken an den Flie?en, Handt?cher die am Boden lagen und Kalk an den Armaturen zeugten davon, dass Donatelle das Bad benutzt hatte. Mimi ging zur?ck in das Schlafzimmer. Im Bad konnte der Ring wirklich nicht sein. Sie nahm sich den Schrank vor. Ein riesiges l?ngliches Ankleidezimmer, das Mimi noch nie von innen gesehen hatte, lag vor ihr. Niemand konnte so viel Kleidung ben?tigen, dachte Mimi. Allein die Schuhe von Donatelle ben?tigten ein Regal das niemals in ihre Dachkammer passen w?rde. Fein s?uberlich geordnet und geputzt und poliert standen mindestens 100 Paar Schuhe in dem Regal. Gegen?ber war ein verspiegelter Schrank mit Schiebet?ren. Darin waren F?cher, Stangen und Schubladen, die alle prall mit Kleidung der Dame des Hauses gef?llt waren. Hier konnte der Ring versteckt sein. Mimi beschloss nicht gleich mit der Suche zu beginnen, sondern erst das Bad zu machen um beim Einr?umen der sauberen Kleidung weniger Verdacht zu erregen. Mit dem f?r sie immer noch ungewohnten Klacken ihrer Schuhe lief sie ?ber die Galerie zur Dienstbotentreppe und in den Putzraum. Sie f?llte einen wei?en Plastikeimer mit Wasser und Putzmittel und nahm einen Lappen und ein paar saubere T?cher mit. Neben den T?chern lagen ein paar Gummihandschuhe. Da Mimi nicht vor hatte den ganzen Tag zu putzten, lie? sie die Handschuhe liegen und klackte wieder zur?ck ins Schlafzimmer und direkt ins Bad. Mit spitzen Fingern und voll Ekel wischte sie die Toilette. Sie huschte kurz ?ber die Badfliesen und war der Meinung, dass das Bad damit fertig sei. OK, dachte Mimi. Sie warf alle gebrauchten Handt?cher und die Kleidung der Gr?fin in den Korb, den sie zusammen mit dem Putzeimer hochgebracht hatte und verlie? den Schlafraum um in den Keller zu gehen und die saubere W?sche zu holen. Mimi lie? sich Zeit, die saubere W?sche von Donatelle einzur?umen. Strumpfhosen legte sie ordentlich zusammen, um sie dann noch einmal auseinanderzufalten und dabei immer die jeweils ge?ffnete Schublade zu durchsuchen. Sie wollte unbedingt den Ring finden. Mimi war hoch konzentriert beim Suchen und sie bemerkte nicht, dass Donatelle in ihr Schlafzimmer gekommen war um ihr neues Dienstm?dchen zu kontrollieren. "Ah ich sehe, du bist mit dem Putzen schon fertig." Mimi erschrak als sie vor sich Donatelle sehen sah. Mimi hatte sich vor eine der unteren Schubladen gekniet und blickte sch?chtern zu Donatelle hoch. "Hast du vergessen, was ich dir vorher gesagt habe? Wenn ich in den Raum komme, stehst du auf, machst einen Knicks und sagst mir was du gerade arbeitest." Die gro?e Spiegelfl?che des Schranks f?hrten Mimi das Ausma? der Dem?tigung, die Donatelle ihr beibrachte vor Augen. Sie sah eine hilflos stammelnde Blondine im kurzen Putzkittel mit Sch?rze und H?ubchen in billigen Holzpant?ffelchen. Und sie sah eine selbstsichere gn?dige Dame, die unzufrieden auf ihr Dienstm?dchen herabblickte und dabei die Arme verschr?nkt hatte und ungeduldig mit ihrem Fu? tippte. Mimi stand auf, balancierte den gehassten Dienstm?dchenknicks und blickte dabei Donatelle in die Augen. Mimi sah den Genuss, den Donatelle versp?rte dass sie sie so herumkommandieren konnte. Mimi sah wie Donatelle sich an ihrer Scham weidete. Mimi sch?mte sich bis ins Bodenlose, sie f?hlte sich Donatelle v?llig ausgeliefert. Am liebsten h?tte sie zu weinen begonnen und h?tte Donatelle um Gnade gefleht. Mimi riss sich zusammen und sagte: Gr?fin Donatelle, ich r?ume die saubere W?sche ein. Danach w?re ich zu ihnen gekommen und h?tte sie gebeten mir neue Anweisungen zu geben. Als Donatelle nach kurzer ?berlegung Mimi sagte sie soll fertig machen, sie wartet inzwischen im Schlafzimmer, ahnte Mimi nichts Gutes. Als sie fertig war ging sie in Schlafzimmer. Donatelle sa? auf einem der Lesesessel, sie sah sehr gut aus, musste sich Mimi gestehen. Mimi stand vor Donatelle und die sagte in ruhigen Worten, "Mimi, ich habe das Gef?hl du bist nicht richtig bei der Sache. Irgendetwas scheint dich abzulenken. Offensichtlich gibst du dir keine M?he." Donatelle stand auf und deutete Mimi an ihr zu folgen. Vor der Treppe blieb sie stehen. "Mimi, ich erwarte dich unten in der Aula, geh vorher in die Putzkammer und bring Putzwasser eine Scheuerb?rste und einen Putzlappen mit." Mit diesen Worten lie? Donatelle Mimi stehen und ging elegant die Treppe hinunter. Als Mimi mit dem Eimer und den Putzutensilien in der Aula ankam sa? Donatelle auf einem Barhocker, den sie mitten in die gro?e Eingangshalle gestellt hatte. Jeder Besucher trat durch die gro?e Fl?gelt?re zuerst in einen kurzen Gang, in dem die Garderobe war. Dieser Gang ?ffnete sich dann zu einer gro?en Eingangshalle. Auf der rechten Seite f?hrte die Treppe nach oben. Geradeaus, unterhalb der Galerie war eine gro?e Bar. Links befindet sich ein gro?es Kaminzimmer und die Bibliothek. Die Eingangshalle des Schlosses war mit edlem, wei?em Marmorboden ausgestattet. Mimis Holzpantoffeln klackten auf diesem, als sie auf Donatelle zuging. Mimi wollte Donatelle nicht schon wieder reizen, sie machte ordentlich ihren Knicks und sagte, dass sie hier sei, weil Donatelle sie gerufen h?tte. "Mimi, siehst du den Boden, ich kann mich darin spiegeln?" Donatelle deutete mit dem Zeigefinger nach unten. Mimi sah ebenso nach unten und sah ihre Pantoffeln, ihre Zehen und ihren vom Absatz gestreckten Fu? auf den gl?nzenden Steinen. "Ich denke Mimi, du musst erst ?ben, wie man putzt. Ich habe dir gesagt, alles muss blitz und blank sein. Das Bad sieht aber nicht gut aus. Ich habe beschlossen diese Eingangshalle zu deinem ?bungsfeld zu machen. Du wirst ab heute jeden Tag diese Halle schrubben und polieren, auf allen Vieren versteht sich. Dann kannst du den Staub und den Schmutz nicht so leicht ?bersehen. Jeden Nachmittag werde ich Stein f?r Stein ?berpr?fen, ich m?chte mich in jedem Stein spiegeln k?nnen. Da du daf?r mehr Zeit ben?tigst verl?ngere ich deine Arbeitszeit und einen freien Tag kannst du vorerst vergessen." Donatelle freute sich sichtlich Mimi diese zus?tzliche Aufgabe aufzuladen. "Abgesehen davon, dass du putzen lernst, habe ich dich hier besser im Blickfeld. W?hrend du schrubbst und scheuerst musst du nicht aufstehen und knicksen, wenn ich die Aula betrete. Du darfst wie es deinem Stand geb?hrt auf allen vieren bleiben und weiter schrubben. Auf was wartest du, fang an." Damit hatte Mimi nicht gerechnet. Sie w?rde Stunden brauchen, bis sie die ganze Halle geschrubbt hat. Wie h?tte sie dann noch eine Chance den Ring zu finden. Die Blicke von Donatelle wurden immer ungeduldiger. Mimi stellte daher den Eimer auf den Boden und begab sich auf alle Viere. Ihr Putzkittel rutschte verd?chtig weit nach oben und Mimi zupfte noch ein paar Male vergeblich, was Donatelle l?cheln kommentierte. Sie hielt mit den Zehen ihre Pantoffeln fest. Ihr Gewicht lastete auf ihren Knien. Mimi tauchte die B?rste in den Eimer und begann zu schrubben. Ihr Busen kreisteim gleichen Takt wie die B?rste. Sie roch das Putzwasser. Sie sah die ?rmel ihrer Uniform. Sie sah den Schaum auf ihren H?nden. Sie sah den Staub und die Haare und die Schlieren auf dem Boden. Sie sp?rte wie sie mit ihren Knien und ihren Zehen und ihren H?nden auf dem Boden umherrutschte. Manchmal kniete sie sogar in einer Pf?tze, wenn sie die Stelle zum zweiten Male schrubbte. Hier unten war die Welt eine ganz andere. Hier unten war sie lediglich der Putztrampel der ?ber ihr stolz thronenden Gr?fin Donatelle. Nicht selten sah sie die edlen Pumps ihrer Herrin in kurzem Abstand vor ihren Augen. Sie zeigten ihr oft mit der Schuhspitze vergessene Stellen. Mimi putzte, schrubbte und f?hlte wie ihr R?cken und ihre Knie schmerzten. Als sie sich kurz aufreckte, sah sie, dass sie noch lange nicht fertig war. Ein Plan zu T?uschen Lord Perry trank den letzten Schluck des Glases Orangensaft, der Bestandteil des Fr?hst?cksbrunches war, den er bei einem Feinkostservice bestellt hatte. Die Adresse hatte er in einem kleinen Buch gefunden, in dem er offensichtlich alle wichtigen Telefonnummern aufbewahrte. Er hatte das ganze Penthaus durchforstet. Er wusste, wo seine Papiere waren, kannte seine Verm?genswerte und die Vertr?ge dazu. Er hat gesehen, dass Montags, Mittwochs und Freitags, jeweils Nachmittags Inez vom Dienstm?dchenservice kam, um das Penthaus zu putzen und seine W?sche zu waschen, sowie alle Eink?ufe zu erledigen. Er hatte das rundum sorglos Packet der Serviceagentur geordert und Perry dachte am?siert, warum nicht mal putzen lassen. Er genoss es ?ber der Stadt zu fr?hst?cken. Alleine f?r die Bestellung h?tte Mimi einen Monat lang gearbeitet. Er lehnte sich zur?ck und f?hlte die St?rke seines K?rpers. Er hatte sich zum ersten Male in seinem Leben rasiert, nass versteht sich. Er trug einen schwarzen Anzug und ein wei?es Hemd mit dunkelroter Krawatte. Die Haare lie? er in der Sonne trocknen. Krawattennadel, Manschettenkn?pfe und eine teure Armbanduhr - Perry zog alle Register. Er war v?llig berauscht von seiner Sicherheit. Er sp?rte Kampfeslust in seinen Adern. F?r ihn war das wichtigste Ziel jetzt der Ring. Auf keinen Fall wollte er Donatelle Gelegenheit geben ihn zur?ck zu verwandeln. Wie konnte er den Ring sicher an sich bringen? Sollte er im Schloss nach ihm suchen? Er versuchte sich zu erinnern, wie der Ring aussah. Donatelle konnte ihn nur w?hrend er Mimi in der Dachkammer einschloss versteckt haben. Daf?r hatte er maximal 10 Minuten ben?tigt. Andererseits hatte sie heute genug Gelegenheit gehabt den Ring in Sicherheit zu bringen. Nein, die L?sung den Ring selbst zu suchen, war keine L?sung. Perry erinnerte sich, an die Augen von Donatelle. Wie oft hatte er sich fr?her gew?nscht Donatelle w?rde ihm diese Augen schenken. Doch jetzt als Perry, als selbstst?ndiger Lord Perry, der eine Anwaltskanzlei f?hrte und dem die Frauen zu F?ssen lagen, Perry hatte in dem Adressbuch vor allem Telefonnummern gefunden, die mit weiblichen Vornamen beschrieben waren, sp?rte in ihren Blicken Sehnsucht nach ihm. Offensichtlich liebte Donatelle ihn. Nat?rlich, Donatelle ist sehr attraktiv, aber Perry liebte heute Vormittag vor allem sich selbst. Konnte er ihre Liebe ausnutzen? Er k?nnte sie bitten, den Ring zu zerst?ren. Bei aller Liebe, das w?rde sie nicht tut oder er konnte sich nicht sicher sein, dass sie den Ring wirklich unbrauchbar gemacht hatte. Perry erinnerte sich, dass Donatelle fr?her oft davon sprach, wie gern sie Perry heiraten w?rde. Perry ?berlegt sich, wie sie wohl reagieren w?rde, wenn er sich verst?rkt um ihre Liebe bem?ht. Was w?re, wenn er sie noch st?rker in seinen Bann ziehen w?rde. F?r Perry war klar, dass in diesem Fall die Chancen erheblich gr??er w?ren Donatelle zu ?berreden, ihm den Ring zu geben. Vielleicht sogar als Ehering. Perry wollte keine Zeit verlieren, die Taktik war jetzt klar und vor ihm lag ein m?nnlicher Nachmittag, Perry lachte laut. Er f?r mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoss, verabschiedete sich vom Pf?rtner und stieg in seinen Sportwagen. Am Seeufer lag der Club, dem Lord Perry angeh?rte. Junge h?bsche M?dchen servierten Cognac und Zigarren. Perry setzte sich in einen gro?en Korbsessel mit Blick auf den See. Perry bemerkte, dass der Club als Dienstleistung f?r seine Mitglieder einen Geschenkservice f?r Ehefrauen und Freundinnen anbot. Perry bedeutete einem der M?dchen, dass er ihre Hilfe ben?tigte. Das M?dchen hatte kurze blonde Haare. Die kurzen Haare erm?glichten den Blick auf einen langen edlen Nacken und Hals, den sie mit einem eng liegenden Samthalsband zierte. Sie trug wie alle M?dchen ein enges, schwarzes und ?rmellosen Minikleid. Sie bewegte sich sicher und geschickt wie ein Modell mit ihren spitzten Pumps, die einen hohen Bleistiftabsatz hatten. Lord Perry empfand ihre N?he sehr anregend und sein Penis reagierte, als sie ihn mit einem warmen und freundlichen L?cheln ansprach. "Womit darf ich Ihnen dienen, Lord Perry?" "Ich m?chte, dass sie Gr?fin Donatelle f?r heute Abend eine Einladung zur Opernpremiere schicken. Schreiben sie auf die Einladung, dass ich sie um Acht abhole und senden sie ihr ein paar Blumen. Dezent, nicht zu dick auftragen, ich m?chte ja noch eine Steigerung hinbekommen." Perry war ?ber seine bestimmte Antwort fast selber ?berrascht. Das M?dchen nahm die Bestellung entgegen und sagte ihm, dass sie die Karten auf seinem Namen hinterlegen werden. Verdr?ngtes Der erste Schritt war getan. Perry wollte noch in den Antiquit?tenladen gehen, in dem er Donatelle beobachtet hatte, wie sie den Ring erstanden hatte. Vielleicht w?rde er dort noch etwas in Erfahrung bringen. Aber das hatte noch Zeit. Er beschloss vorerst den Club zu genie?en und bestellte sich noch ein Glas Cognac. Der Alkohol machte ihn m?de und er schlief ein. Schwei?gebadet erwachte er aus einem Traum, er war Mimi und als Mimi wurde von Lord Perry vergewaltigt. Lord Perry versuchte sich zu erinnern. War es wirklich nur ein Traum oder hatte der fr?here Lord Perry Mimi wirklich vergewaltigt? Perry versuchte seine Gedanken zu ordnen. Langsam zeichnete sich ein klares Bild. Ein klares Bild, in dem die fr?here Mimi zahllose Male von dem fr?heren Lord Perry zu rauem, fast brutalem Sex gezwungen wurde. Eine seltsame Mischung von Gef?hlen, zum einen die Angst die Mimi vor Perry hatte konnte er immer noch in seinen Erinnerungen nachf?hlen. Zum anderen fand er den Gedanken an Mimi die ihm stets zur Verf?gung steht unheimlich erregend. Lord Perry war sich sicher, Mimi musste f?r das, was sie ihm als Perry angetan hat, als er noch Mimi war, b?ssen. Am besten lasse ich sie von ihrer eigenen Medizin kosten. Ohne sich zu verabschieden verlie? Perry den Club. Ein romantischer Abend W?hrend sich Donatelle die Diamantohrringe anlegte musterte sie ihr Make Up. Donatelle konnte sich nicht mehr erinnern, wann sie sich das letzte mal so aufgedonnert hatte. War es vielleicht zu viel? Mit einer Geste verwarf sie diesen Selbstzweifel gleich wieder. Perry hatte sie in die Oper eingeladen. Am sp?ten Nachmittag kam ein Bote und brachte die Einladung. Es war f?nf Minuten vor Acht. Donatelle trug ein langes Abendkleid aus blutroter Seide. Das Kleid schmiegte sich wie eine zweite hauchd?nne Haut um ihren K?rper. Es hatte nur zwei d?nne Tr?ger ?ber die Schultern. Ihren feingliedrigen Arme und H?nde zierten passende Handschuhe. Ein sehr hoher Schlitz im Kleid lie? beim gehen einen Blick auf ihre langen Beine zu. Ihre F??e kleideten schmale, silberne Riemchenpumps mit sehr hohen Bleistiftabs?tzen. Donatelle wollte Schuhe die eher zum Sitzen als zum Gehen geeignet sind. Blutrot wie das Kleid hatte sie Ihre Lippen geschminkt. Das helle Make Up bildete einen Kontrast zu den schwarzen Haaren und den roten Lippen. Donatelle f?hlte sich attraktiv und sch?n wie lange nicht mehr. Sie wollte Perry verf?hren. Sie wollte mit ihm einen Abend voller Romantik erleben. Daf?r hatte sie sich so sch?n gemacht. Aber was sie am meisten begehrte, war Sex mit Perry. Sie wollte, dass er sie in der gleichen Art lieben w?rde wie Gestern. Sie wagte einen Blick aus dem Fenster. Perrys Wagen war noch nicht zu sehen. Er w?rde sie nicht warten lassen, dachte sie bei sich. Perry, so wie sie ihn gestern gesehen und erlebt hatte, w?rde sie auf H?nden tragen. Sie roch den s??en Duft Ihres Parfums. Sie war aufgeregt. Donatelle h?tte es sich nicht selbst eingestanden. Aber es war klar. Donatelle stand da, aufgeregt und unsicher. Von Kopf bis in die Zehenspitzen aufgedonnert. Alles nur, damit Perry sie wie eine wohlschmeckende Frucht pfl?ckt. Damit er ihr die Liebe gibt, die er ihr all die Jahre vorher nicht gegeben hatte. Sie hatte so hart daf?r gearbeitet. Als sie seinen Wagen die schmale Strasse hochfahren sah, verschwand ihre Unsicherheit und sie lief ihm entgegen. Ihre Gedanken waren nur noch bei ihm. Als Donatelle Perry entgegenging, erkannte Perry sofort den sehns?chtigen Blick in Ihren Augen. Jetzt nur nicht zu siegesgewiss werden, nahm sich Perry vor und spielte gekonnt seine Freude ob des Wiedersehens mit Donatelle. Er nahm ihre Hand und geleitete seine Geliebte zu seinem Wagen. Perry versp?rte durchaus Freude Donatelle in seine Arme zu nehmen, ihren schmalen K?rper zu ber?hren, sie wie eine zerbrechliche, hilflose Sch?nheit zu sch?tzen und zu lenken. Offensichtlich genoss Donatelle seine Hilfsbereitschaft ebenso. Sie w?rde ihn heute Abend nicht zur?ckweisen, soviel war jetzt schon f?r Perry klar. Der Gedanke an das bevorstehende sexuelle Abenteuer im Schlafzimmer der Gr?fin lie?en den Abend f?r Ihn wie ein l?stiges Pflichtprogramm erscheinen. Er liebte sie zwar nicht, aber mit ihr Spa? haben wollte er schon und dann war da noch der Ring. Perry bem?hte sich aufmerksam und zuvorkommend zu sein. Jedes Mal, wenn er sie in den Arm nahm, schmolz sie dahin, das sp?rte Perry. Donatelle erlebte genau den Abend, den sie sich ertr?umt hatte und Perry erkannte seine ?berlegenheit immer deutlicher. Nachdem sie das Theater wieder verlassen hatte und in einer Bar einen Drink genommen hatten, steuerte Perry seinen Wagen wieder Richtung Schloss. Perry wollte jetzt die Fr?chte seiner Bem?hungen dieses Abends ernten. Er trug Donatelle vom Wagen aus direkt ins Schlafzimmer. Donatelle himmelte ihn an. Er legte sie auf das Bett und k?sste sie fordernd. Donatelle gab sich ihm hin. Sie erwiderte seine Umarmungen. Perry ging sanft vor. Seine Hintergedanken, an den Ring zu kommen lie?en ihn einer Strategie folgen. Auf keinen Fall wollte er Ihre Liebe gef?hrden. Er spielte den sanften Liebhaber. Er streichelte sie, er liebkoste sie. Langsam und z?rtlich steigerten sie ihr Liebesspiel. Der zweite Morgen Mimi stand schon um 7:00 Uhr in der K?che des Schlosses. Donatelle kam erst sehr sp?t zur?ck und Mimi hat im Schlafzimmer der Gr?fin noch lange L?rm geh?rt. Mimi wusste, dass Donatelle und Perry so schnell nicht kommen w?rden. Das hei?t sie konnte den Vormittag nutzen, um nach dem Ring zu suchen. Den Schrank der Gr?fin hatte sie gestern schon durchsucht. Donatelle hatte gestern im Lauf des Nachmittags irgendwann die Lust verloren, sie weiter zu schikanieren. Mimi hatte jeden Quadratmeter der Aula geschrubbt und nachgewischt. Ihre Knie schmerzten immer noch. Nachdem sie ordentlich knicksend Donatelle gesagt hatte das sie mit der Aula fertig ist, hatte sie Donatelle kommentarlos auf ihr Zimmer unter dem Dach geschickt. Mimi sollte erst am n?chsten Tag weitermachen. Sie bekam von Donatelle eine Liste von Aufgaben und Donatelle wolle, dass Mimi erst Fr?hstuck macht, wenn sie es Ihr morgen fr?h sagen w?rde. Es war ein regnerischer und trister Morgen. Als Mimi die Terrassent?r der K?che ?ffnete umstr?mte die feuchtkalte Morgenluft ihre nackten Beine. Mimi f?hlte sich immer noch nicht wohl in diesem l?cherlichen und erniedrigenden Dienstm?dchenoutfit. Sie hatte sich nur kurz geduscht und ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trug den gleichen Kittel wie vom Vortag. Der roch nach Schwei?, Putzwasser und billigem Polyester. Mimi genoss ein paar Augenblicke die frische Luft. Laut Donatelles Liste hatte Mimi die K?che aufzur?umen, die Fenster des Wintergartens mit Glasreiniger zum Gl?nzen zu bringen und wenn noch Zeit bleibt, das Parkett in der Bibliothek zu bohnern. K?che aufr?umen war leicht. Aber als Mimi einen Blick auf den riesigen Wintergarten vor der K?che warf, wusste sie, dass sie f?r einige Stunden besch?ftigt sein w?rde. Mimi war sich nicht sicher. Die n?chsten Stunden den Wintergarten putzen, mit dem Risiko nicht fertig zu werden und f?r den Rest des Tages wieder unter Aufsicht zu sein. In diesem Fall konnte sie vergessen, eine Gelegenheit zu bekommen, den Ring zu suchen. Eine andere M?glichkeit war, die fr?hen Morgenstunden zu nutzen, um den Ring in der Bibliothek zu suchen. Was w?rde Donatelle machen, wenn sie sie erwischt? Mimi war sehr unbehaglich bei dem Gedanken an das selbstgef?llige Grinsen der Gr?fin, die nur darauf wartet, ihr weitere Strafarbeiten aufzuladen. Bei den Gedanken an den gestrigen Nachmittag, f?hlte Mimi die erlebte Erniedrigung. Mimi wurde das Ausma? ihrer Niederlage voll bewusst. Ohne den Ring w?rde ist sie der Gnade von Donatelle voll ausgeliefert, sie musste ihn finden und den Zauber r?ckg?ngig machen. Sie durfte kein Risiko scheuen. Leise, barfuss, die Pantoffeln trug Mimi in der Hand, schlich sie quer durch die Aula in die Bibliothek. Mimi wollte das verd?chtige Klacken vermeiden. Das Schloss war v?llig ruhig. Sie schloss die T?r der Bibliothek hinter sich, stellte ihre Pantoffeln auf den Boden und sah sich um. Der Raum war riesig. Donatelle betrat die Bibliothek nie mit Ihren G?sten. Mimi war auch als Perry noch nicht in diesem Teil des Schlosses gewesen. Ein knarzender, makellos gl?nzender Parkettfu?boden aus dunklem Holz gab dem Raum ein edles Ambiente. 'Ich glaube heute Nachmittag lerne ich dich auf allen Vieren kennen', dachte Mimi scherzhaft, und sie f?hlte dabei das Holz unter ihren Fu?sohlen. Die Bibliothek hatte drei gro?e Fenster. Die mit schweren Samtvorh?nge lie?en nur wenige Lichtstrahlen eindringen. Ein gro?er Ohrensessel mehrer kleine Sitzm?bel und ein flacher Tisch wahren wahllos in dem riesigen Raum verteilt. Gegen?ber der Fensterreihen bildete ein raumhohes B?cherregal eine unl?sbare Aufgabe f?r Mimi. Sie k?nnte Wochen dieses Regal durchsuchen und w?rde den Ring dennoch nicht finden. Sie ging das Regal einmal ab. Dabei z?hlte sie 20 Schritte. Mimi begann zu ?berlegen, ob sie nicht doch lieber den Wintergarten putzen sollte. Wenigstens bekomme ich dann keinen ?rger mit Donatelle. Sie ertappte sich dabei aufzugeben. Sie merkte wie Ihre Kampfeslust nachlie?. Das konnte nicht sein, sie durfte nicht aufgeben. Mit einer ausdruckstarken Geste versuchte sich Mimmi anzufeuern und begann das Regal zu durchsuchen. Von der oberen Reihen im B?cherregal konnte Mimi den Staub in gro?en Wolken von den B?chern blasen. Auf den ledernen B?nden standen viele Lateinische Begriffe. Einige Worte waren Mimi noch in Erinnerung schlie?lich war er mal Jurist. Aber Mimi konnte keinen Zusammenhang erkennen. Sie war damit besch?ftigt den Ring zu suchen, nicht zu lesen. Jeden Moment konnte sie ertappt werden. Mimi mochte sich nicht vorstellen wie Donatelle reagieren w?rde, wenn sie mitbekommt, dass sie nicht den Wintergarten putzt. Da fand eine kleine Blechschatulle das Interesse von Mimi. Geschickt fingerte sie ihr Fundst?ck auf und erkundete neugierig den Inhalt. Im ersten Augenblick stach Mimi der Ring ins Auge, der in der Schatulle lag. Leider bemerkte sie beim zweiten hinsehen, das einige Ringe in der Schatulle lagen. Welcher war der Zauberring? War der Zauberring ?berhaupt dabei? Mimi begann zu vermuten, dass der Ring nicht in der Schatulle war. Sie stellte sie so zur?ck, wie sie gestanden hatte. Mimi stieg die Leiter wieder hinab. Sie trug wie gestern kein H?schen und keinen BH. Sie f?hlte sich ziemlich unsicher in ihrer steifen und knappen Uniform. Sie huschte zur?ck an die Bibliothekst?r griff sich ihre Schuhe und stand kurz danach wieder in der Aula des Schlosses. Ihre Holzpantoffeln hielt sie immer noch in Ihrer Hand. Aus Angst vor Donatelle lief Mimi direkt ?ber die Dienstbotentreppe in den Putzraum und holte sich die notwenigen Arbeitsger?te. Mimi bemerkte die Gummihandschuhe, die sie gestern liegen lie?. Sie nahm die Handschuhe diesmal mit. Hinter einer hohen Seitent?r der Schlossk?che fand Mimi eine kleine Leiter. Sie nahm die Handschuhe und tauchte das Fensterleder in das saubere Putzwasser. Mimi stieg auf die Leiter und begann mit dem Putzen der oberen Wintergartenfenster. Sie stand auf der obersten Leitersprosse in ihren Holzpantoffeln. Langsam wurde Mimi wieder ruhiger. Warum hatte sie vor Donatelle so viel Angst. Mimi beantwortete sich diese Frage mit der Einsch?tzung, dass Donatelle zu allem f?hig ist. Wenn Donatelle ihre Drohung wahr macht sie raus zu werfen, Mimi h?tte keine Ahnung, wie sie dann jemals den Ring finden w?rde. Sie musste auf jeden Fall das Vertrauen von Donatelle gewinnen. So bitter es auch war. Mimi musste sich bem?hen ein gutes Dienstm?dchen zu sein. Ganz Unten Perry hatte Donatelle ein Schlafmittel gegeben. Donatelle w?rde erst sp?t am Nachmittag wieder aufwachen. Perry sah kurz auf den bew?lkten Himmel. Der Wecker zeigte 9:30. Perry hatte sich auf diesen Morgen gefreut. Mehr als auf die Nacht mit Donatelle. Perry war voll Tatendrang. Nachdem er sich frisch gemacht und angezogen hatte, ging Perry in durch die Aula hinaus zu seinem Sportwagen. Sein Ziel war der kleine R?cksack, den er f?r seine ganz spezielle Rache mitgebracht hatte. Perry sah Mimi den Wintergarten putzen. Wie w?rde sie sich verhalten. Perry wollte sich f?r die vielen Vergewaltigungen r?chen, die sie durch den alten Perry erfahren hatte. Durch den alten Perry, der jetzt sch?chtern und ?ngstlich ohne H?schen den Wintergarten der Gr?fin putzt. Mimi erschrak, als sie h?rte, wie die K?chent?r ge?ffnet wurde. So schnell es ihre unbequemen Pantoffeln zulie?en stieg sie von der Leiter. Der erste Blick Richtung K?chent?r lie?en sie fast erstarren. Es war Perry. Er war nackt und barfuss. Wie ein ?bergro?er D?mon, drahtig, agil und unbeschreiblich kr?ftig wirkte er auf Mimi. Er ging zielsicher auf Mimi zu. Mimi wollte weglaufen, stolperte aber ?ber den Putzeimer. Sie st?rzte, der Eimer ergoss sich ?ber den Boden. Mimi wollte sich gerade aufrichten, als der Fu? von Perry mit unwiderstehlicher Macht ihren Bauch auf den K?chenboden presste. Mimi gab auf und bemerkte wie sich ihr Kittel voll Putzwasser getr?nkt hatte. "Guten Morgen Mimi, du gibst ein hervorragendes Dienstm?dchen ab. Mal sehen, ob du auch mir dienen willst." Mit diesen Worten griff er nach Mimis H?nden, zog ihr die Gummihandschuhe aus und fesselte ihr H?nde auf den R?cken. "Lass mich los", forderte Mimi. "Ich rufe Donatelle". Perry hielt kurz inne und meinte, "Warum glaubst du, sie sollte heute auf dich h?ren, wo sie mich in den letzte Jahren nie geh?rt hat. Au?erdem Sch?tzchen, habe ich Ihr ein Schlafmittel gegeben, sie wird uns die n?chsten Stunden nicht st?ren, wir sind unter uns." Mimi bekam Angst. Sie schrie mit weinerlicher Stimme und Tr?nen liefen ihr ?ber die Wangen. "Lord Perry tun Sie mir bitte nichts." Mimi versuchte sich frei zu strampeln, erfolglos. Perry kniete sich mit seinem ganzen K?rpergewicht auf die st?hnende Mimi. Er griff sie grob im Nacken und an den langen Haaren und drehte ihren Kopf auf die Seite. Die Handschellen schnitten f?rchterlich in ihre Handgelenke. Unter dem Druck den Perry auf ihren R?cken aus?bte erm?deten alle Befreiungsversuche vom Mimi und sie flehte er m?ge sie endlich in Ruhe lassen. Mimi lag jammernd und bewegungslos auf dem Bauch. Als sich Perry sicher war, das Mimi sich ergeben hatte drehte er ihren Kopf noch st?rker, sodass Mimi fast ?ber ihre Schulter Perry ins Gesicht sehen konnte. Durch ihre verheulten Augen sah sie, wie Perry mit Spitzen fingern ihre Nase griff und untersuchte. "Wusste ich es doch." Perry nahm eine sehr ernste Stimme an. "Ich wusste, dass es nicht nur ein Traum war. Mimi, hier ist ein kleines Loch f?r einen Nasenring. Wei?t du eigentlich, wie sehr du mich mit dem Nasenring gequ?lt hast Mimi?" Mimi wurde wieder bewusst, dass sie damals, als sie noch im K?rper von Lord Perry war, den Nasenring benutzt hatte, um Mimi wie ein H?ndchen zu dressieren. Mimi erinnerte sich an die vielen Stunden, in denen der damalige Lord Perry viel gelacht und die damalige Mimi viel geweint hatte. Aber jetzt kam Mimi die Situation ganz anders vor. Sie hatte Angst vor Perry. Perry ?ffnete eine kleine Schachtel und nahm einen silbernen Ring zwischen Daumen und Zeigefinger und hielt ihn in das Blickfeld der ?chzenden Mimi. "Ich habe den Ring aus einem orientalischen Antiquit?tengesch?ft. Achte auf sein scharfes Trapezprofil. Diese Nasenringe wurden im Harem des Kalifen benutzt um die Kurtisanen f?r die abartigsten Dienste gef?gig zu machen. Ich habe ihn f?r dich gekauft, Mimi. Ich werde dir viel beibringen m?ssen." Mit diesen Worten f?delte Perry geschickt den Ring in das gestochene Loch in der Nasenscheidewand von Mimi. Mimi sp?rte jede kleinste Bewegung des Ringes wie einen Nadelstich. Mit einem deutlich h?rbaren feinen Klicken justierte Perry den Nasenring und befestigte eine d?nne Lederleine an dem Ring. Als sich Perry erhoben hatte, zog er einmal ganz vorsichtig an der Leine und Mimi durchfuhr im gleichen Augenblick ein tief schneidender Schmerz, den sie unbedingt nachgeben musste, indem sie aufsprang und den Zug auf den Leine verringerte. Perry kommentierte diese Reaktion mit einem L?cheln. Er war immer noch nackt, selbstsicher l?chelte er Mimi in die Augen. Die feste Hand, mit der er die Leine hielt, war f?r Mimi der Grund alle seine W?nsche erf?llen zu wollen. Sie blickte ?ngstlich. Perry ?ffnete eine Ihrer H?nde und deutete ihr an, den Putzkittel ganz auszuziehen und ihn ?ber den Stuhl zu legen. Mimi kam dem Befehl nach. Unmittelbar danach waren ihre H?nde wieder auf ihrem R?cken geschlossen und sie stand nackt vor Perry. Perry signalisierte ihr, dass sie die Pantoffeln wieder anziehen soll. "Komm zieh deine Fick-mich-Pantoffeln wieder an. Sie passen zu dir." Er warf die Leine ?ber eine kleine Stange und zwang Mimi selbst in den hohen Pantoffeln auf die Spitzen ihrer Zehen. Mimi versuchte sich zu strecken, um den Schmerz zu lindern. Perry indes spreizte eine Stange zwischen die Beine vom Mimi, sodass diese nur mit weit ge?ffneter Scham stehen konnte. Mit einem breiten Grinsen dr?ckte er ihre Z?hne auf und legte ihr einen Hartgummiring auf die Z?hne. Mimi versuchte ihn auszuspucken, aber sie konnte ihren Mund nicht weit genug ?ffnen. Der Gummiring zwang sie ihren Mund ge?ffnet zu halten. Mimi r?

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Es klingelte an der Haustür und Klaus, der gerade die Treppe herunter kam, öffnete. Vor ihm stand seine Nachbarin und zu Klaus Verblüffung war sie trotz der Kälte nur mit einem Bademantel bekleidet. Verwundert starrte er sie an. „Gut, daß du noch da bist.", sagte Elisabeth anstelle einer normalen Begrüßung. „Du mußt mir unbedingt helfen." Noch bevor Klaus antworten konnte erschien seine Mutter und Elisabeth wiederholte ihre Bitte. „Ihr müßt mir helfen, ich habe mich ausgesperrt. Marion ist...

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Mit mehreren Spaszlig drinnen und drauszligen

Mit mehreren Spaß drinnen und draußenDie Zeiten wo ich im Süden lebte, sind vorbei. Kein Sea Sun and Sex. Ausflüge und Abenteuer am Meer unter der Sonne des Südens sind Vergangenheit.Zwar ist der Sommer hier dieses Jahr ganz nett aber die Gelegenheiten nackt sich zu zeigen und auch zu spannen sind geringer. Der Job als Hausmeister einer Sporthalle bietet auch nicht gerade viel Freizeit und meistens sind nur Senioren Gruppen die Besucher, aber nach einigen Wochen fand ich doch auch attraktive...

2 years ago
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Christiane und Christa

Any comments should be sent to [email protected]. Thank you. Christiane und Christa: Eine ganz normale Woche 1. Der Samstag Als Johanna am Samstag bei ihrer Mutter zu Besuch war, wollte sie anfangs nicht glauben, was sie h?rte und sah: Eine Frau mittleren Alters, bekleidet mit Rock, Sch?rze, R?schenbluse, Nylons und Schuhen mit hohen Abs?tzen begr??te sie mit einem Knicks, um sich gleich darauf weiter mit dem Staublappen zu befassen. Hatte man so etwas schon ge...

4 years ago
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Wie ich lernte zu dienen und Schmerzen zu lieben

Damals arbeitete ich neben meinem Studium als Röntgenassistentin und machte Nachtdienste um mir meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Mein zukünftiger Lustsklave kam damals als Patient und hatte sich bei einer Party vermutlich einen Bänderriss zugezogen. Wie vom Arzt angewiesen, sollte ich ihn röntgen und dabei passierte es mir das erste Mal: Beim Lagern für die korrekte Aufnahme musste ich seinen Fuß in eine für ihn sehr schmerzhafte Stellung bewegen und es machte mir auf einmal Spaß, ihn...

2 years ago
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Armin und Lea Teil 8

Am nächsten Morgen saßen Armin und Lea sehr früh am Frühstückstisch. Dann tauchte auch Jochen auf, er begann sofort an Armins Freundin herum zufummeln. Die haute ihm aber lachend auf die Finger. „Nichts da, die Schule ruft und außerdem müssen wir erst noch bei mir zuhause vorbei, Ich brauche doch noch meine Schulsachen“ machte Lea Jochen klar, dass es heute Morgen keine sexuellen Spielchen mehr gab. „Und wenn ich euch fahre, dann spart ihr mindesten eine halbe Stunde“ bemerkte Jochen, der schon...

4 years ago
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Oma Opa und der Feriengast Teil 7

Bei Oma Ellen und Opa Werner angelangt klingelte Leon an der Haustür. Als die Tür geöffnet wurde standen Oma Ellen und Oma Heidi splitternackt im Hausflur zur Begrüßung des jungen Paares.Leon starrte seine Oma Ellen an, die er bisher noch nicht nackt gesehen hatte. Sie glich ihrer Tochter, Leons Mutter Sabine. Tolle Rundungen genau an den richtigen Stellen und volle runde Brüste, die bei Oma Ellen allerdings etwas mehr nach unten hingen als bei seiner Mutter. Ellens blank rasierte Fotze sah...

4 years ago
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Anne und Janine 2

Zweiter Teilhier gibt es den ersten (http://de.xhamster.com/user/J0ANA/posts/478027.html)In dieser Nacht hatte ich so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Och hatte wunderbar geträumt, ich träumte von Anne und mir. Ich träumte, dass wir beide heiraten würden und im Rathaus darauf warteten, dass uns der Standesbeamte herein holte. Ich hatte in diesem Traum einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd und eine Fliege an und Anne ein langes weißes Kleid, ihr Gesicht war verdeckt durch einen...

1 year ago
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Daniela und ihre Wetten

Daniela und ihre Wetten Mein Name ist Paul und ich bin 18 Jahre alt. Ich kam mit meiner Freundin Daniela, die vor kurzem ebenfalls 18 geworden war, mal wieder von einer Shoppingtour nach Hause. Wir sagten kurz Hallo zu meinen Eltern, die in der Küche saßen und zu meinem 20-jährigen Bruder Robert, der im Wohnzimmer war. Dann gingen wir auf mein Zimmer. Ich musste mich schwer zusammen reißen, dass ich ihr nicht sofort die Kleider vom Leib riss und über sie herfiel. Kurz vorher war Dani nämlich...

3 years ago
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Armin und Lea Teil 7

Beide Familiengruppen genossen es, den anderen zuzuschauen und dabei untereinander selber Sex zuhaben.Armin fand es einfach nur supergeil, wie ihm die Mutter seiner Freundin seine Eier lutschte und an seinem Schwanz saugte, während er dabei zusah wie seine Freundin auf ihrem Opa einen wilden Ritt vollführte. Dann wurde sein Blick magisch von dem wilden Gestöhne der anderen Gruppe angezogen. Auf dem Bildschirm sah er, wie die Inge vom Bruder, der Schwägerin und dem eigenen Mann hart rangenommen...

2 years ago
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Jenny und der Film

Prolog Gespannt schaut Jenny auf den Aushang und fährt mit dem Zeigefinger die lange Liste der Matrikel-Nummern ab, schließlich findet sie ihre Matrikel-Nummer und lächelte breit. Die langen schwarzen Haare mit der Hand zurückstreichend führt sie den Finger zurück an den Kopf der Liste um noch einmal zu prüfen, ob sie auch die richtige Liste durchgesehen hat, was sie natürlich bereits weiß, nun aber in ihrer Freude über die bestandene Prüfung noch einmal mit dem Triumph der Siegerin emotional...

1 year ago
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Andrea wird Sklavin ihres Chefs und seiner Frau

Ich bin Andrea eine 40jährige Blondine, mit gut schulterlangen leicht gewellten Haaren, ich kann mich jedoch durchaus auch als 25jährige vorstellen, ich habe eine Traumfigur, bei 1,76 wiege ich 62 kg und habe feste nicht zu große Brüste, eine Wespentaille, einen knackigen wohl geformten Po und lange, schlanke Beine und ich bin noch immer im wahrsten Sinne des Wortes bildhübsch. Ich hatte leider viel zu früh geheiratet, mit 25, und genau den falschen Mann, und so war ich seit gut 2 Jahren,...

2 years ago
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Granberry und Vanilla

Die Geschichte ist einfach nur erfunden (bis auf das Klassentreffen, das fand wirklich statt). Mir ist das ganze eingefallen als ich auf der A2 zwischen Magdeburg und Berlin unterwegs war. In Stichpunkten habe ich sie in einen Kundenmeeting in Berlin aufgeschrieben. Ich hoffe die Story gef?llt euch und bin offen f?r jegliche Art von Kritik. Granberry and Vanilla Die Einladung zum Klassentreffen bekam ich per Email von meinen ehemaligen Schulfreund Ralf. Es sollte ein b...

2 years ago
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Trkisches und Deutsches Ehepaar in Zweifamilienh

Sie lebten in einem Zweifafilienhaus, das deutsche Ehepaar Andreas und Sandra Hoffmann und das türkische Ehepaar Ali und Aisha Sülemann. Die Türken wohnten in der oberen Wohnung und durch die Sitten anderer Völker gab es immer wieder mal Reibereien, die aber nicht so ernst waren. Während sich Hoffmanns am agilen Nachtleben und dem ständig im Flur im Weg stehenden Kinderwagen störten; war es der zu gross genutzte Bereich des Waschraums, den Sandra wie Aisha meinte über die Grenzen hinaus...

2 years ago
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2222 3 Gesetze und Strafen

2222(3) Gesetze und Strafen An dieser Stelle sollen die Gesetze die das Leben im Jahr 2222 Regeln beschrieben werden und die Strafen bei Gesetzes?bertretungen geschildert werden. Von Geburt an unterstehen M?nner der Weisung ihrer Besitzerin. Dies kann eine Frau oder auch eine staatliche Stelle sein. Sollte letzteres der Fall sein, so wird die Weisungsbefugnis durch die jeweilige Institution geregelt. Die Besitzerin des Mannes bestimmt wann er wo ist und was er dort tut. Ein M...

1 year ago
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Der Wille von starken und hbschen Frauen

Der Wille von starken und h?bschen Frauen Es war einmal ein arroganter, eingebildeter und sehr ?berheblicher Macho. Dieser betrachtete alle M?dchen und Frauen nur als Popp-Objekte! Frauen haben dumm zu sein, grosse Titten aufzuweisen und sollen grossen Spass daran haben, M?nnern einen zu Blasen und ihre s?ssen Muschis von grossen Schw?nzen verw?hnen zu lassen. Eines Tages aber trafen die M?dchen und Frauen, die es satt hatten, sich st?ndig auf ihre Br?ste und ihren Po glotzen zu lassen, den Ent...

3 years ago
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Pilar und Gerardo im urlaub ii

Pilar und Gerardo sassen im wohnzimmer von Mirta und warteten darauf das sie kaffee brachte.„So, so,“ sagte Uwe. „Hast sogar schon mit deiner cousine gelesbelt.“„Naja, wir waren noch teenies und da macht man halt sachen wenn einem die pussy juckt,“ antwortete Pilar. Sie sass neben ihm auf dem sofa und hatte die beine hoch. Unter ihrem gummikleid, das ihr Mirta gegeben hatte hatte sie nichts an und sie streichelte sich ihre haarige muschi. Da kam Mirta. Ihre riesigen titten waren zu sehen und im...

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